1 Neuheiten Version 5.1. 2 In allen Standard Modulen Möglichkeit neue Knöpfe hinzufügen...

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Neuheiten Version 5.1

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• In allen Standard Modulen• Möglichkeit neue Knöpfe hinzufügen• Berechtigung Konzept• Mehrere Toolbars pro Fenster • DynamischeToolbars: andockbar (top, buttom, left,

right) und fließend (floating) sein. • Mehrsprachig• Toolbar-Knöpf mit Benutzerspezifischer

Funktionalität.

Benutzerspezifischer Toolbar (1/6)

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• Für ein Fenster kann definierbar sein…– Welche Toolbar / Toolbarelemente für einen

Benutzer / eine Benutzergruppe sichtbar sind.– welche Toolbarelemente einer Toolbar

zugeordnet werden (Hinzufügen, Entfernen).– die Reihenfolge der Anzeige der Toolbarelemente– die Zuordnung eines Icons, Tooltipptexts und

Accelerators zu einem Toolbarelement.


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• Was passiert wenn man auf einem Knopf von einem Toolbar klick:• Funktion Aufruf über Sal Compiler And Evaluate• Skript die z.B. durch Callout angegeben,

ausführen; • Die Skripte sind in der Datenbank gespeichert.

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Erweiterung der Artikelauswahl bei Katalog- und Produktgruppenzuordnung

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• Tabellarische Pflege der eBusiness-Daten über die Massendatenpflege.

Artikelpflege der eBusiness Daten

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Artikelpflege der eBusiness Daten

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• Möglichkeit ein bestimmtes Format für die Anlage einer Artikel Nr. (beim Kopieren) festzulegen.

• Eingabe von einem Präfix im Inst• Den Zahl innerhalb dieser Zahl wird dann

hochgezählt bei der Kopie von einem Artikel.

Automatische Nummerierung

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• Besonderheit für eEvolution bzw. Apertum Partner: neuer Knopf „Lizenzdatei einlesen“ in der Toolbar, über den man sowohl alte (apertum.sys) als auch neue (*.wts) Lizenzdateien in die Tabelle einlesen kann.

• Auch für andere Software einsetzbar

Lizenzverwaltung (1/3)

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• Für jeden Kunden die lizenzierten Softwaremodule unabhängig von den Lizenzkäufen erfassen und verwalten


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• Die Teleinfo hat ein neues Feature, welches die Vertragsanalyse von Releasepflegeverträgen ermöglicht.

• Voraussetzung ist die Eingabe der eingehenden Verträge über das Rechnungseingangsbuch

Teleinfo Vertragsanalyse

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• Das Modul Dokumentverwaltung ist nicht mehr vorhanden

• Die Akte ist also immer verfügbar• Berechtigungen sind aber immer noch vorhanden

unter Desktop im Inst.

Dokumentverwaltung: Standards (1/4)

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• Möglichkeit in der Akte einen Link als Pfad einzugeben.

• Anzeige von dem Link durch Vorschau

Dokumentverwaltung: Link als Pfad (2/4)

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• Erweiterung der Akte, Dokumenttypen zusätzlich zu hinterlegen.

• Beliebige Dokumenttypen in einer Systemtabelle pflegen.

• Anlage nach Format: Doc, Html, eBay Dokumente, … oder Gruppierung: Aufträge, Technische Zeichnung, Flyer etc.

Dokumentverwaltung: Dokumenttyp (3/4)

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• Möglichkeit durch eine Farbe zu erkennen, ob ein Datei -Pfad richtig ist oder nicht.

• Wenn die Zelle Pfad Rot gefärbt ist bedeutet dies, dass das Dokument nicht vorhanden ist oder dass der Pfad fehlerhaft ist.

Dokumentverwaltung:Falscher Pfad Erkennung (4/4)

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• Möglichkeit auf Positionsebene wahlweise eine Aufschlagkalkulation, für EK´s und VK´s einzugeben.

• Der EK und der VK sollen jeweils entweder mit prozentualem Aufschlag oder festem Wert neu berechnet werden.

• Alle aktuell markierten Positionen werden berücksichtigt. • Ein Gesamtpreis kann für alle markierten Positionen

angegeben werden.

Aufschlagskalkulation (1/2)

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• Wenn die Statusinfo im Auftrag zu einer nicht aufgelösten HSL-Position aufgerufen wird, sollen die Bestände der Stücklistenbestandteile angezeigt werden.

HSL-Anzeige in Statusinfo

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• Beliebig viele Attribute können bei Klassifikationsgruppen hinterlegt werden.

• Die Attribute können Texte oder beliebige Binärdaten als Inhalt haben.

Merkmale für Klassifikationsgruppen (1/2)

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• Einer Produktgruppe beliebige viele Merkmale zuordnen

• Merkmalen wiederum beliebige Merkmalswerte zuweisen

• Bei den Merkmalswerten können beliebige Daten hinterlegt werden.

Merkmale für Klassifikationsgruppen (2/2)

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• Artikeltexte formatieren• HTML-Text erstellen• Texte für die Webdarstellung entsprechend pflegen• Produkte können mit einer beliebigen Anzahl von

HTML-Texten über einen eingebauten HTML-Editor ergänzt werden.

• Jeder HTML-Text mit einer Bezeichnung und mehrsprachig.

• Variablen im HTML-Editor (z.B. für eBay)

Einbau des HTML-Editor (1/2)

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Einbau des HTML-Editor (2/2)

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eBay Integration (CP-Modul) (1/6)

• Eingabemöglichkeit der eBay-Spezifischen Artikeldaten.

• Erstellung von HTML-Artikelbeschreibungen mit Template-Funktionalität (dynamische Felder zum Nachladen aus der Datenbank).

• Artikel bei eBay einstellen.• Aufträge aus abgeschlossenen eBay-Auktionen

erzeugen.

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eBay Integration CP-Modul (2/6)

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• Auch für Angebot aktiviert• Wirkt sich auf Preise aus Preislistenmodul aus

abw. Rg. Anschrift

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• Bislang (3.61) wird eine Eingangsrechnung mit der Periode des Belegdatums gebucht.

• In Ordnung, so lange nicht bereits eine neue Periode begonnen hat.

• In diesem Fall bucht das Rechnungseingangsbuch die Rechnung „gnadenlos“ in die Vorperiode, egal ob dort bereits eine Umsatzsteuervoranmeldung erstellt wurde oder nicht, ob der Monat schon abgeschlossen ist oder nicht.

Buchungsperiode im Rechnungseingangsbuch (1/4)

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• Mitgabe der Buchungsperiode im Rechnungseingangsbuch.

• Combobox mit den letzten 12 Perioden, mit aktuellen Monats als Default.


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• Wenn eine Rechnung aus dem Vormonat in diesen Monat gebucht muss, kann man die Buchungsperiode in der Combobox ändern und es wird dann die dort eingestellt Periode übergeben.


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• Artikelneuanlage aus Vorlage• Pflege von beliebigen Templates• Liste aller Template-Artikel• Evtl. einsetzen von Abez1 und Abez2• Möglichkeit, eine Todoliste anzuzeigen

Schablone für Artikelneuanlage

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eMail versenden mit SMTP und eSMTP

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eMail versenden mit eSMTP

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• Der Benutzer hat die Möglichkeit, den Vermittler in der Termintabelle und im Bericht zu sehen

• Terminlistenbericht mit Zeitraum oder nach Vermittler ausdrucken.

• Möglichkeit, den Vermittler und die Beschreibung („Langtext“) zu sehen

Erweiterung der Terminlistenfunktion

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Erweiterung der Terminlistenfunktion

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Lizenzen löschen

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• Gilt nur für Oracle derzeit• Erstellung von Barcode-Ettiketten für den Post-

Versand (Geld sparen )• Adress-Daten bei der Eingabe auf postalische

Richtigkeit überprüfen,• Ihre bereits vorhandenen Adress-Daten prüfen und

einen Fehler-Bericht ausgeben lassen.

Postleitdaten in eEvolution (CP-Modul)

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Mehrere Mandanten mit unterschiedlichen Nummernkreisen und mehreren Auftragsarten (1/3)

• Beispiel:• Mandant Auftragsart Nummernkreis

5 Produktion Block 5100000 - 5199999 5 Produktion Hydraulik 5200000 - 5299999 5 Ersatzteile 5300000 - 5399999 ... (17 weitere Auftragsarten)

• 6 Produktion Block 6100000 - 6199999 6 Produktion Hydraulik 6200000 - 6299999 6 Ersatzteile 6300000 - 6399999 ... (17 weitere Auftragsarten)

• 7 Produktion Block 7100000 - 7199999 7 Produktion Hydraulik 7200000 - 7299999 7 Ersatzteile 7300000 - 7399999 ... (17 weitere Auftragsarten)

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• Automatismus der bei der Neuanlage eines Ansprechpartners:

• Inhalte von Telefonnummer, Faxnummer und eMail-Domain aus der Hauptmaske

• Über ein neues Flag in der System Konfiguration einstellbar.

• Bei Interessent, Kunde und Lieferant

Automatik bei der Erfassung von Ansprechpartnern

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• System/Einstellungen Karteikarte ‚Kosten’ ‚Vererbung der Kostendaten‘

• Wenn im Einkauf auf Kostendaten geklickt wird, dann werden jetzt die Kostendaten des Artikels im Kostendialog angezeigt.

Fenster 'Kosten' im Einkauf

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• Eingabe Möglichkeit von einem Datum In den Lagerzu- und -abbuchungen sowie den Umbuchungen im Artikelmodul.

• Das Datum wird als Buchungsdatum in „Lagerbewegung" geschrieben.

• Standardmäßig wird das Tagesdatum vorgeschlagen.

Lagerbuchungen mit manuellem Datumseintrag

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Mitarbeiter Login für eEcommerce

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• Bei manuellen Buchungen wird der Lieferantenname auf dem jeweiligen Kontenblatt gedruckt.

• Bei Rechnungen aus dem Rechnungseingangsbuch ist dies jetzt auch möglich.

• Kreditorenname bei den Buchungspositionen auswählen können

Rechnungseingangsbuch Anpassung Buchungstexte (1/2)

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Rechnungseingangsbuch Anpassung Buchungstexte (2/2)

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• In allen Suchmasken in Kulimi ist diese Funktionalität eingebaut.

• Bei größeren Firmen kommt es häufig vor, dass Kunden eine eMail senden, in welcher das einzige eindeutige Identifikationskriterium die eMail-Adresse ist.

eMail-Adresse als Identifikationskriterium

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Auftragsart als Kategorie in der Fibu

• Bei der Übergabe von Fakturadaten in den Fibustapel wird jetzt die Auftragsart als Kategorie im Stapel eingepflegt.

• Wegen Auswertung in der Fibu, Prüfung dass die Kategorien in der zugehörigen Systemtabelle angelegt sind, falls nicht vorhanden wird die Kategorie angelegt.

• Das Feature ist optional, und kann im Inst eingeschaltet werden.

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Verbräuche eines Artikels

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• Userbezogenen Systemparameter DDETimout mit einem Wert in Millisekunden

• Wird ein Modul über DDE gestartet, und können die Daten nicht geladen werden, dann wartet der Aufrufer diese Zeit ab, um die Daten dann gegebenenfalls nochmals zu laden.

• Hintergrund: Es gibt Einige Kunden mit langsamen Rechnern, bei denen die Daten nicht automatisch angezeigt werden können.

DDE Timeout

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• Möglichkeit zu einem Mitarbeiter mehre E-Mail Adresse anzulegen.

• Standard eMail wird immer in der Hauptmaske angezeigt.

• Zweck: Exchange Server eEvolution Connector.

Mehrere eMail Adresse zu einem Mitarbeiter (1/2)

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Mehrere eMail Adressen zu einem Mitarbeiter (2/2)

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• Url des Kundes auf Intranet (Sharepoint). • Unter dem Installations-Modul einen neuen Feld in

der System Konfiguration, wo wird den Standard URL vom Intranet eingetragen. Zum Beispiel http://intranet.ngroup.info

• Neuer Knopf in der Kulimi: beim Klick öffnen der Intranet Seite vom dem Kunde.

Intranet Basisadresse für Kunde

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Intranet Basisadresse für Kunde

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• Angebot an einen Kunden erstellen• Wenn im Angebot ein Ansprechpartner ausgewählt

ist, wird jetzt in der Historie auch der Ansprechpartner zugeordnet.

Querverbindung zum Angauf

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Anzeige der historischen Umsatzdaten in der Kulimi

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• Erweiterung des Rechnungseingangsmoduls, damit man dort vernünftig Eingangsrechnungen erfassen kann, die sich auf Verträge mit Lieferanten für Kunden beziehen.

Vertragseingangsrechnungen

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• Im Inst kann man wählen, ob die normale Online-Hilfe oder die neue WebHelp (direkt von der nGroup-Webseite) verwendet wird.

• http://www.ngroup.info/WebHelp/angauf/angauf.htm • http://www.ngroup.info/WebHelp/artikel/artikel.htm• http://www.ngroup.info/WebHelp/iReport/iReport.htm

Hilfeaufrufe für Webhelp

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• Im Inst beim klick auf dem rbeEvolution nur die Installierte Module unter rbApertum anzeigen.

• Dies verhindert, dass man jedes Mal unter rbApertum gehen muss um zu wissen was der Kunde installiert hat.

Anzeige unter rbeEvolution nur von installierten Modulen unter rbApertum

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• In die OP-Anzeige sind auch die Gutschriften mit aufgenommen.

OP-Anzeige mit Gutschriften

Preisliste Drag and Drop

• Diese Option ist nicht mehr im Preislistmodul vorhanden.

• Eine Preislistenzeile beim Bearbeiten war unwillkürlich mehrere Male kopiert.

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HTML-Editor - Vorschau vom Produkt

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• Neben den Zahlungsbedingungen für das ASM-Modul "Vertragsfakturierung" können auch für die anderen ASM-Module Zahlungsbedingungen eingegeben werden.

KuLiMi: Zahlungsbedingungen für ASM

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Artikel DEK -NEK -HEK- DEinst- Preis Pflege

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• Aus einer BMEcat-Datei werden die Klassifikationen übernommen.

• Ein entsprechender Katalog wird angelegt und die enthaltenen Artikel den Klassifikationen und dem Katalog zugeordnet.

• Teilweise werden Merkmale an die Artikel vererbt (Akte, Bilder).

Artikel: BMEcat-Import (1/2)

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Artikel: BMEcat-Import (2/2)

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• Einbau von wem (Welche Mitarbeiter) eine Aktion in der Tabelle Historie ist.

• Neue Spalte in der Tabelle Historie in Kulimi.• Diese Spalte ist sowohl in der Historie als auch in

den Terminlisten vorhanden.

Kulimi Historie: von wem (Mitarbeiter Login) eine Aktion ist

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• In den Positionen des Wareneingangs wird jetzt zusätzlich das Datum der Sammelbestellung angezeigt.

Bestelldatum im Wareneingang

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• Einbau der Hooks in wichtige betriebswirtschaftliche Funktionen.

Implementierung von Hooks in Funktionen

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• Beispiele: Vor oder nach den Systemaktionen, vor oder nach Lagerbuchungen, vor oder nach dem Einlagern, vor oder nach der Übergabe in die Kommissionierung

Implementierung von Hooks in Funktionen

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Lagerbestellung im Artikel (1/2)

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Lagerbestellung im Artikel (2/2)

• Die Sortierung erfolgt durch einen Klick auf den Spaltenkopf.

• Zeile markieren, die Daten dieses Artikels werden links in der Feldgruppe 'Bestellung von' angezeigt.

• Die Bestellung dieses (und nur dieses) Artikels erfolg durch Klick auf den Starten-Button.

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Kundenspezifische Vor- und Nachtexte

• Die Texte werden mit einer Systemtabelle erfasst (Textbausteine) und gepflegt und dann den Kunden zugeordnet

• Bei der Neuanlage eines Auftrags werden diese Texte dann in den Vor- bzw.Nachtext des Auftrags übernommen.

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Länderspezifische MWST

• Ist bei einem Kunden ein MWST-Satz mit 0% hinterlegt, so wird dieser Satz für alle Positionen des Auftrags gezogen.

• Dies soll auch für andere MWST-Sätze gelten. • Die MWST-Sätze sind mit einem Länder-

Kennzeichen erweitert• In einem Auftrag dürfen nur MWST-Sätze eines

Landes (bzw. nur ungekennzeichnete MWST-Sätze) vorkommen.

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Bestellmenge immer editierbar

• Im Einkauf soll die Bestellmenge auch nach einer Teillieferung editierbar sein.

• Es wird geprüft, dass man die Bestellmenge nicht unter die bereits gelieferte Menge setzt.

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LS-Datum in Zukunft

• Im Einkauf beim Einlagern darf das Lieferscheindatum in der Zukunft liegen.

• Dies ist einstellbar im Inst-Modul

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Lagerplatzprüfungen ausschalten

• Lagerplatzmengen sollen keine steuernde Wirkung mehr haben, sondern nur noch informatorischen Charakter.

• Mit einem Systemschalter wird die Prüfung der Lagerplätze bzw. der Lagerplatzmengen in allen Modulen ausgeschaltet werden

• Achtung: Die Lagerplatzmengen stimmen möglicherweise nicht mehr.

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Originalpreis aus Preisfindung

• Beim Erfassen einer Auftragsposition wird der automatisch ermittelte Preis extra gespeichert, um zu ermitteln, ob der Preis manuell überschrieben wurde.

• Neue unsichtbare Spalte Origpreis in der Tabelle Angaufpos und Gutpos.

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Anzeige der Artikelbezeichnung beim Lieferanten

• Im Einkauf zusätzlich zur Artikelnummer des Lieferanten wird auch die Artikelbezeichnung beim Lieferanten angezeigt.

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Lagerbuchung bei Gutschriften abschaltbar

• Bei Gutschriften werden keine Lagerbuchungen durchgeführt. Flag im Inst-Modul.

• Beispiel: – 20 Meter Stoff – 3 davon verkauft– Gutschrift über 3 Meter, dies sollte nicht zurück gebucht

werden, denn abgeschnitten ist abgeschnitten!

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TAPI

• Bei ausgehende Anrufe– Neuen Knopf fürs Auflegen– Beim Auflegen wird gefragt, ob den Anruf in der Historie

gespeichert sein soll, mit Dauer, Anrufer (Login).

• Bei eingehende Anrufe– Es wird ein Dialog angezeigt mit Anzeige von den

Kundeninfo. Mit Zusätzliche Optionen je nach Modul. ( „Kundendatensatz laden“, „Angebot anlegen“, „Auftrag Anlegen“, etc..)

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TAPI im KuLiMi (1/2)

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TAPI in KuLiMi (2/2)

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TAPI im Auftrag (1/2)

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TAPI im Auftrag (2/2)

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Es geht noch weiter mit der …

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