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ProGRes
Phasenmodell Version 15.8.2000
Übersicht Phase I Phase II Phase III Phase IV I.u.K.Allgemeines
QUATRO
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P r o G R e s
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Gestaltungswissen für betriebliche
Reorganisationsprozesse
2
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1997
4. IAT Beratertag
Idee:
Qualifizierung für
Unternehmens-
berater
Fortführung der Idee
in Arbeitsgruppen
1997 - 1998
Dezember - Februar
Arbeitsgruppe (20´er):
Institutionalisierung
eines Projektes /
Einrichtung
zur Qualifizierung
von Unternehmens-
beratern
1998
15. März
Arbeitsgruppe (3´er):
Erarbeitung
1. Projektantrag
„Qualifizierungsnetzwerk
für Unternehmens-
berater / -innen
NRW“
Zeitlicher Ablauf - Historie (1):
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1998
12. Oktober
Letzte und genehmigte
Fassung
Projektantrag:
„QUATRO-Transfer“
Gestaltungswissen für
betriebliche
Reorganisationsprozesse
1998
21. Oktober
5. Beratertag
3 Workshops:
• Qualifizierungs-inhalte
• Methoden der Qualifizierung
• Struktur und Organisation des Netzwerkes
1998
Sommer
Rückmeldung
zum Projektantrag:
• Quatro-ADAPT-Transfer
• Projektkoordination im IAT
• Erweiterung und Fokussierung auf interne Prozeßgestalter
Zeitlicher Ablauf - Historie (2):
4
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Inhalte des genehmigten Projektantrages:
Zielgruppe: interne und externe Prozeßgestalter NRW(unter Berücksichtigung aller am Reorganisationsprozeß beteiligten Personen/Gruppen)
Inhalte:
Gestaltungswissen für betriebliche Reorganisationsprozesse
Entwicklung eines Curriculums für betriebliche Prozeßgestalter
– Aufbereitung vorliegender QUATRO / ADAPT Projektergebnisse
• Identifikation von Schlüsselelementen erfolgreicher Reorganisation
• Ableitung der erforderlichen Kompetenz(en) der Prozeßgestalter
– Ergänzung durch Expertenwissen (im Rahmen von Werkverträgen)
– Erstellung von Leitfäden und Bildungsbausteinen
– Initialerprobung für neue Qualifizierungsmodule in Abstimmung mit dem Projektträger
Projektumfang: 1 Mio DM
Projektlaufzeit: 12 / 1998 - 11/ 2000
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1998
Dezember
Projekt-
besetzung:
2 Projekt-bearbeiter
1 Projekt-sekretaria
t
1999
4. Januar
Projektbeginn:
Projekt-
grobplanung
1. Sichtung
QUATRO/ADAPT-
Projekte
1999
März
Offizielle
Projektinfo
1. Kontakt-
aufnahme zu
QUATRO/
ADAPT-
Projekten
Zeitlicher Ablauf - Historie (3):
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1999
Juni-August
Durchführung von 7 Workshops zur
Konkretisierung der Schlüsselelemente
in betrieblichen Reorganisations-
prozessen
(Phasenmodell)
1999
Mai
1. Beirats-
sitzung
Vorstellung
des Projektes an
die Teilnehmer
des 5. Beratertags
1999
Juni-September
Entwicklung eines Prototyps
„CD-ROM-Version“
des Phasenmodell
als Systembaukasten
Zeitlicher Ablauf - Historie (4):
7
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Das Qualifizierungskonzept - „Curriculum“
Es bietet:
Grundlage für die Aus- und Weiterbildung von Prozeßgestaltern
Informationsbasis für die verantwortlichen Auftraggeber
– über Reorganisationsprozesse
– zur Auswahl von externen Prozeßgestaltern
– für die Qualifizierung von internen Prozeßgestaltern
Modulhaftes Qualifizierungskonzept „Bausteine“
zielgruppengerechter Einsatz
Buchform / lose Blattsammlung: Handbuch und Leitfaden
interaktive CD-ROM
ProGRes - Das „Endprodukt“
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Zielgruppen (1)
Zu den angesprochenen Akteuren gehören jene Promotoren und "change agents" in den Betrieben, z.B.
– Führungskräfte
– Betriebsräte
– Projektmanager
– Organisations- und Personalentwickler
– Mitarbeiter/-innen (z.B. interne Moderatoren)
die als interne Prozeßgestalter Veränderungsprozesse aktiv gestalten.
Das Angebot richtet sich auch an
– Unternehmens- und Organisationsberater
die als externe Prozeßgestalter Betrieben Hilfestellung bieten, Veränderungen zu gestalten.
Zusammenfassend wird diese Zielgruppe Prozeßgestalter genannt.
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Zielgruppen (2)
Außerdem ist es sinnvoll und notwendig, die Initiatoren von betrieblichen Reorganisationsprozessen z.B.
– Geschäftsführer
– Führungskräfte
– Betriebsräte
als Zielgruppe in das Curriculum einzubeziehen.
Diese Akteure werden im Rahmen des Projektes zusammengefaßt als Auftraggeber bezeichnet.
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Ein ganzheitliches Qualifizierungskonzept erfordert es, die Interessen und Rollen beider Parteien zu berücksichtigen.
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Methodische Vorgehensweise (1)
Im Sinne einer "kundenorientierten und partizipativen" Arbeitsweise erfolgte die Konzipierung und Erstellung des Curriculums im kontinuierlichen Kontakt und unter Einbeziehung der genannten Akteure und Interessenten.
Dies erfolgte z.B. in Form von:
– Erfahrungsaustausch vor Ort
– Workshops
– Informationsbörsen
– Expertengespräche
– Entwicklung einzelner Module durch Experten im Rahmen von Werkverträgen nach Ausschreibungsverfahren
– ...
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Methodische Vorgehensweise (2)
Ordnung des Gestaltungswissens in Bausteine für ein modulares Qualifizierungskonzept
Didaktisch-methodische (Curriculare) Aufbereitung der Module des Qualifizierungskonzeptes
Abschluß des Gesamt-Curriculums
Identifizierung und Definition von Gestaltungswissen: Was müssen Prozeßgestalter und Auftraggeber
– wissen,
– können,
– wollen und
– dürfen,
um betriebliche Reorganisation realisieren zu können.
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Handlungskompetenz
DÜRFENDÜRFEN
WISSENWISSEN
WOLLENWOLLEN
KÖNNENKÖNNEN
Die „Handlungskompetenz“ in Reorganisationsprozessen
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Übersicht Phase I Phase II Phase III Phase IV I.u.K.Allgemeines
Durchführung der Workshops
7 Workshops wurden Ende Juni - Anfang August 99 durchgeführt
Themen:
– Entwicklung des Phasenmodells (in 4 Workshops): Identifizierung der Schlüsselelemente für betriebliche Reorganisationsprozesse
– Das Bedingungs- und Entscheidungsfeld
– Themenlandkarten - Welche Themen der Reorganisation sind relevant?
– Entscheidungsworkshop:
Feedback an die Klientel und Unterstützung des Projektes
Aufwand-Nutzen-Relation: gut
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Phasenmodell Version 15.8.2000
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Ergebnisse der Workshops (1)
Das Phasenmodell als ein „Good - practice“ Konzept (basierend auf den gemachten Erfahrungen in QUATRO / ADAPT Projekten und angereichert durch Expertenwissen) bietet variable Möglichkeiten zur individuellen Zuschneidung, Gestaltung und Durchführung von Reorganisationsprozessen
Das Phasenmodell bietet als Instrument in Form einer CD-ROM
– einen Auswahlkatalog an Instrumenten und Methoden
– die Aufbereitung und Bereitstellung von Erfahrungen in Form von
• Leitfäden (Tipps- und Tricks, Einsatzmöglichkeiten, Besonderheiten, Schwierigkeiten, ...)
• Leitfragen
• Beispielsammlungen
• Querverweise auf die QUATRO / ADAPT Projekte
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Phasenmodell Version 15.8.2000
Übersicht Phase I Phase II Phase III Phase IV I.u.K.Allgemeines
Ergebnisse der Workshops (2):
Das ProGRes-Phasenmodell - ein weiteres Produkt
Entwicklung eines idealtypischen Ablaufes einer betrieblichenReorganisation aufgeteilt in folgende vier Phasen:
Phase der Motivation, Sensibilisierung und Konkretisierung von Reorganisationsbedarfen (für eine betriebliche Reorganisation)
Kontraktphase
Durchführung des Reorganisationsprozesses
Nachbetreuung: Auswertung, Stabilisierung, Transfer und Kundenpflege (des durchgeführten Reorganisationsprozesses)
und einer übergreifenden Phase:
„Information und Kommunikation“
Ziele:
Identifikation der Schlüsselelemente erfolgreicher Reorganisationsprozesse
Ableitung der Handlungskompetenzen der Akteure in Reorganisationsprozessen
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Phasenmodell Version 15.8.2000
Übersicht Phase I Phase II Phase III Phase IV I.u.K.Allgemeines
Das ProGRes-Phasenmodell
Schlüssel-elemente– Prinzipien
– Handlungs-
kompetenzen
– QUATRO-
Transfer
Klare ZielvereinbarungAuftrag
Phase der Motivation,
Sensibilisierung und
Konkretisierung von
Reorganisations-bedarfen
Kontraktphase
Durchführungdes
Reorganisations-prozesses
Nachbetreuung:
Auswertung, Stabilisierung, Transfer und Kundenpflege
Darstellung und Beschreibung der Schlüsselelemente in einem Reorganisationsprozeß
und Sammlung der Instrumente und Methoden
Übergreifende Phase: Information und Kommunikation
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Zeitlicher Ablauf - Historie (5):
1999
August-Oktober
Erarbeitung „exemplarischer
Curricula“ am Beispiel der Phase III:
Konzept und
Aufbau der Qualifizierung
2. Beiratssitzung
Offizieller Zwischenbericht
1999
6. Beratertag27. Oktober 1999
Präsentation des
Projektes ProGRes:
• Das Phasenmodell - Phasen der
Prozeßgestaltung
• Konturen des Curriculums- erste Ideen zum Qualifizierungskonzept
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Zeitlicher Ablauf - Historie (5):
Handlungs-
kompe-tenzen Handlungskompetenzen
Darstellung und Beschreibung der Aktionen in einemProzeßablauf
Klare ZielvereinbarungAuftrag
Phase der Motivation,
Sensibilisierung und
Konkretisierung von
Reorganisations-bedarfen
Kontraktphase Durchführungdes
Reorganisations-prozesses
Nachbetreuung:
Auswertung, Stabilisierung, Transfer und Kundenpflege
Schlüssel-elemente
Übergreifende Phase: Information und Kommunikation
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Übersicht Phase I Phase II Phase III Phase IV I.u.K.Allgemeines
Exemplarische Curricula (1)Vorgehensweise
August 1999: fünf parallele Werkverträge
Fokus: Schlüsselelemente der Phase III
Ziel: Ableitung der Handlungskompetenzen"Prototyping" - Curriculum:Qualifizierung zum Prozeßgestalter
Leitfragen der Bearbeitung:
– Ableitung von Handlungskompetenzen aus der Vorlage der Phase III für die Prozeßgestalter
– Ableitung von Lernzielen aus den entwickelten Handlungskompetenzen
– Wie sollte der Ablauf der Qualifizierung gestaltet werden?
– Die Erarbeitung von Rahmenbedingungen für eine Qualifizierung
– Was fehlt?
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Exemplarische Curricula (2)Ergebnisse
Oktober 1999: 2-tägige Klausurtagung zur Diskussion der fünf Prototypen im Rahmen der
Werkverträge
Ziel: Entwicklung der ersten Konturen des Curriculums Qualifizierung zum Prozeßgestalter
Erarbeitete Konturen des Curriculums
– Prinzipien der Qualifizierung
– Methodisch - didaktische Grundstruktur
– Qualifizierungsablauf
– Ideen zur Verwirklichung des Curriculums
– „Konturen - Module“ eines Curriculums
Aufwand-Nutzen-Relation: sehr gut
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Zeitlicher Ablauf - Historie (6):
1999 - 2000
Oktober - Februar
Operationalisierung des Konzeptes:
– didaktische Zergliederung der Inhalte
– Ableitung der Qualifizierungsthemen
– Qualifikationsmethoden
2. Kontaktaufnahme zu QUATRO/ ADAPT- Projekten
3. Beiratssitzung
2000
Februar - April
Durchführung von
4 Workshops:1. Rolle der internen Prozeßgestalter
2. Qualifizierung der Prozeßgestalter aus Sicht der Auftraggeber
3. Gestaltung von Veränderungsprozessen in KMU
4. Wissensbereitstellung für Auftraggeber
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Zeitlicher Ablauf - Historie (7):
2000
Mai
Ausschreibung von 8 Werkverträgen
zur Erarbeitung der Qualifizierungsthemen
entlang dem Qualifizierungskonzept
Präsentation des Projektes auf dem Messestand des
Landes NRW während der DRUPA 2000
2000
März - April
Konkretisierung des Qualifizierungskonze
ptes:
- die Prinzipien und Konturen
- der Qualifizierungsablauf
- Inhalte und Themen der Qualifizierung
- das Konzept der Begleitung und
Betreuung während und nach der Qualifizierung
2000
Juni
Sichtung der eingegangenen
Angebote
Vergabe der Werkverträge
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Zeitlicher Ablauf - Historie (7):
2000
August
2. und 3. Koordinierungswork
shop:
Abstimmung der Inhalte
Konkretisierung des „Stundenplanes“
2000
Juli
1.
Koordinierungsworkshop:
Erarbeitung einer gemeinsamen
Vorgehensweise
Erarbeitung der Schnittstellen zwischen
den einzelnen Werkverträgen
2000
September - Oktober
4. Koordinationsworks
hop
Abgabe der Werkverträge
4. Beiratssitzung
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