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1. Sinfoniekonzert Bauhaus & Blockbuster − Zukunftsvisionen
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Philharmonisches Orchester Hagen
Konzertsaison 2019 / 20
Philharmonisches Orchester Hagen
Konzertsaison 2019/201. SinfoniekonzertBauhaus & Blockbuster – Zukunftsvisionen
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1. Sinfoniekonzert10. September 2019, 19.30 Uhr, Stadthalle Hagen
Hans Zimmer, orch: Nic RaineInterstellar Suite (Ausschnitt)
Gottfried HuppertzMetropolis (Verwandlungsszene)
Modest Mussorgsky, orch: Maurice RavelBilder einer Ausstellung Promenade Der Gnom Promenade Das alte Schloss Promenade Die Tuilerien (Spielende Kinder im Streit) Der Ochsenkarren Ballett der unausgeschlüpften Küken „Samuel“ Goldenberg und „Schmuyle“ Limoges. Der Marktplatz Die Katakomben (Römische Gruft) – Mit den Toten in einer toten Sprache (Promenade) Die Hütte auf Hühnerfüßen (Baba-Jaga) Das große Tor von Kiew Pause
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Jerry Goldsmith, orch: Nic RaineStar Trek Jerry Goldsmith, orch: Nic RaineAlien
John WilliamsUnheimliche Begegnung der dritten Art
Lolita Ritmanis, orch: Lolita Ritmanis & Larry RenchHeroes, Heroines, and Music Meisters Peter Thomas, orch: Scott LawtonRaumpatrouille Orion (Starlight Overture) Alan SilvestriContact
Ramin Djawadi, orch: Nic RaineGame of Thrones (Main Theme & Mhysa)
John WilliamsJurassic Park Suite
Leitung: Scott Lawton
Pause gegen 20.30 Uhr | Ende gegen 21.45 Uhr
Programm
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Modest Mussorgsky
* 21. März 1839 in Karewo, Russisches Kaiserreich† 28. März 1881 in Sankt Petersburg
Bilder einer AusstellungPromenadeDer GnomPromenadeDas alte SchlossPromenadeDie Tuilerien (Spielende Kinder im Streit)Der Ochsenkarren PromenadeBallett der unausgeschlüpften Küken„Samuel“ Goldenberg und „Schmuyle“Limoges. Der Marktplatz Die Katakomben (Römische Gruft) – Mit den Toten in einer toten Sprache (Promenade)Die Hütte auf Hühnerfüßen (Baba-Jaga)Das große Tor von Kiew
Uraufführung der Orchesterfassung: 19. Oktober 1922 in ParisDauer: ca. 30 Minuten
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Dem Maler und Architekten Viktor Hartmann war nur ein kurzes Leben beschert: 1873 starb er im Alter von nur 39 Jahren. Modest Mussorgsky und ihn verband nicht nur eine ästhetische Nähe zueinander, sondern auch eine intensive Freundschaft. Der Komponist trauerte: „Warum nur leben Hunde und Katzen? Und Geschöpfe wie Hartmann müssen sterben?“ Wenige Jahre später sollte jedoch auch Mussorgsky ein früher Tod ereilen – er starb an den Folgen von Alkoholismus und Armut. Eine Ausstellung zum Gedenken an Viktor Hartmann diente dem Komponisten als Inspiration für seinen Klavierzyklus Bilder einer Ausstellung von 1874. Hier zeichnet er musikalisch einen Gang durch eine Galerie nach. Hartmanns Aquarelle, Zeichnungen und Skizzen wurden zu kleinen Charakterstücken. Verbunden sind sie durch die als Promenaden betitelten Intermezzi, in denen die Betrachter*innen von einem Bild zum nächsten gehen. Unter den Eindrücken der Abbildungen wandelt sich ihre Stimmung. Auf die einleitende Promenade folgend hören wir einen krummbeinigen Gnom humpeln. Bei Hartmann noch ein harmloses Spielzeug, wirken seine Fortbewegungsversuche bei Mussorgsky durchaus
Modest Mussorgsky – Bilder einer Ausstellung
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grotesk. Nach einer zögerlicheren und nachdenklicheren Promenade befinden wir uns in einem alten Schloss, in dem ein Troubadour, verkörpert durch das Altsaxophon, einen melancholischen Gesang anstimmt. In den Tuilerien, einem Schlosspark am Pariser Louvre, toben singende Kinder umher, bevor ein schwer beladener Ochsenkarren vorüberfährt. Die schwermütige Melodie im tiefen Blech und die marschierenden Pauken können in Verbindung mit dem Bild des Joches als Symbol für Unterdrückung verstanden werden. In die darauffolgende düster gefärbte Promenade bricht überstürzt das Ballett der unausgeschlüpften Küken ein. Wild zwitschernd und etwas unbeholfen versuchen die kleinen Hühner, sich aus ihren Eierschalen zu befreien. In „Samuel“ Goldenberg und „Schmuyle“ hat Mussorgsky zwei separate Bilder Hartmanns zu einer Szene zusammengesetzt – zwei jüdische Männer, der eine ein reicher Geschäftsmann mit raumgreifender Attitüde, der andere ein zitternder Armer, der um Geld bittet. Dieser Abschnitt endet mit einer harschen Abfuhr des Reichen. Es folgt eine Szene auf einem bevölkerten Marktplatz, die von hektischem Treiben erzählt. Abgelöst wird der Trubel von durchdringenden Klängen der Blechbläser aus den Katakomben. Wie
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aus einer anderen Sphäre führen sie uns in die unheimliche Unterwelt. Seine Fantasien zu dem Gemälde hat Mussorgsky in die Partitur notiert: „Der schöpferische Geist des verstorbenen Hartmann führt mich zu den Schädeln und ruft sie an; die Schädel leuchten sanft auf“. Auf die verbindende Promenade folgt die Hütte auf Hühnerfüßen, in der die menschenfressende russische Hexe Baba- Jaga lebt. Sie reitet auf einem Mörser durch die Luft, dessen Schläge der Komponist durch expressive Rhythmik hörbar macht. Das als diabolisch geltende Intervall des Tritonus unterstützt die Hexe in ihrem Aufwärtsflug, der im Finale des Werks mündet: Das große Tor von Kiew bedient sich am verbindenden Element, der Promenade, und vergrößert sie ins Grandiose. Mussorgsky lässt mit strahlendem Blech
Modest Mussorgsky – Bilder einer Ausstellung
Ballett der unausgeschlüpften Küken. Kostümentwurf von Viktor Hartmann
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und großen Streicherlinien eine Hymne erklingen, die wohl nicht nur besagtes Bauwerk, sondern auch seinem verstorbenen Freund huldigt. Der Klavierzyklus fand zunächst recht wenig Beachtung, obwohl nicht wenige Komponisten Fassungen für Orchester anfertigten. Dies änderte sich 1922 mit der Orchestration von Maurice Ravel, der ein großer Bewunderer von Mussorgskys Werk war. Seine Fassung, die die Metrik und Schwere russischer Musik mit typisch französischer Brillanz und Farbigkeit verbindet, wurde äußerst populär und verhalf auch dem Klavierzyklus zu seinem heutigen Platz im Repertoire. Im Jahr der Uraufführung dieser Fassung begann der Maler Wassily Kandinsky an der Bauhaus Schule zu lehren. Als dieser Mussorgskys Werk in Dessau hörte, ließ er sich wiederum von der Musik ausgehend zu einer neuen grafischen Umsetzung inspirieren und fertigte Bühnenentwürfe zu den einzelnen Szenen an. Jahrzehnte später hat der VideoKünstler Arthur Spirk diese Bilder zu einer synchronisierten Videoinstallation zusammengesetzt. Mussorgskys musikalischer Museums Wandel gang wird nun von einem Film aus Kandinskys optischen Entsprechungen im Gewand der Bauhaus Ästhetik begleitet.
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Filmmusik
Ob sie in der Ferne des Weltalls spielen oder in fiktiven Realitäten auf der Erde – die Filme des heutigen Abends beschäftigen sich mit Zukunftsvisionen. Viele von ihnen lassen sich einem Literatur und Filmgenre zuordnen, das sich gern in Spekulationen über kommende Zeiten hineinträumt: Science Fiction. Der Duden beschreibt das Phänomen als „Bereich derjenigen […] Thematiken, die die Zukunft der Menschheit in einer fiktionalen, vor allem durch umwälzende Entwicklungen geprägtenWelt betreffen.“ Häufig vertretene Themenkomplexe sind zukünftige wissenschaftlichtechnische Errungenschaften, Weltall und Raumfahrt themen sowie fremde Zivilisationen. So wird also im ersten Film des Programms, Interstellar (2014), ein dystopisches Zukunftsszenario behandelt. Das Fortbestehen der Menschheit auf dem Planeten Erde steht aufgrund von desaströsenUmweltbedingungen in Frage. Auf der Suche nach einer Lösung reist ein Expeditionsteam durch ein Wurmloch im All. Der Film fantasiert über alternative Realitäten auf fremden Planeten, wo Raum, Zeit und Physik anderen Regeln folgen.
Filmmusik
Fritz Langs Metropolis von 1927, der als wegweisender Meilenstein der Filmgeschichte gilt, spiegelt das Ideal von zukünftiger Überwindung struktureller Ungerechtigkeiten. Metropolis ist eine futuristische Stadt mit strikter Zweiklassengesellschaft. Als sich der Sohn des Alleinherrschers der gigantischen Stadt in die prophetische Arbeiterin Maria verliebt, beginnt dieses Machtverhältnis zu bröckeln. Die BauhausÄsthetik, die starken Einfluss auf Fritz Lang genommen hat, ist auch in der projizierten Szene, in der Maria verwandelt wird, deutlich zu erkennen.
Architektur in Metropolis © Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
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Der erste Film nach der Pause wird wohl vielen beim Schlagwort Science Fiction als allererstes in den Sinn kommen – Star Trek: Der Film (1979). Als sich eine gigantische Energiewolke der Erde nähert, wird Admiral James Kirk mit der USS Enterprise entsandt, um dem Mysterium auf den Grund zu gehen. Es stellt sich heraus, dass es sich bei der Wolke um die Raumsonde Voyager 6 der NASA handelt, die zum Ziel hat, das gesamte Wissen über das Weltall zu sammeln. Ebenfalls von 1979 stammt der Film Alien. Er spielt im Jahr 2122, und auch hier geht die Crew eines Raumschiffs einem Rätsel auf den Grund: Infolge eines vermeintlichen Notrufs findet die Crew eine mysteriöse Lebensform, die sich nach einem Angriff als Parasit in einem der Astronauten ansiedelt. Alien zeichnet wie keiner der bisherigen Filme das Bild einer unberechenbaren und bedrohlichen Zukunft. Der Titel Unheimliche Begegnung der dritten Art (1977) lässt Vermutungen über einen ähnlich gruseligen Film zu. Allerdings handelt es sich bei der außerirdischen Kontaktaufnahme in diesem Fall um eine friedliche. Das Leben des Kleinstadtbewohners Roy Neary ändert sich grundlegend, als er ein UFO sichtet, das auf der Erde landet. Der Film verfügt
Filmmusik
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jedoch über eine weitere Ebene: Durch zahlreiche biblisch konnotierte Bilder und Anlehnungen an den christlichen Glauben wird der Eintritt der Außer irdischen in Roys Leben mit seinem Weg zur Religiösität verbunden. Der deutschen Übersetzung des Titels gelingt es nicht, diese Doppelbödigkeit zu transportieren: Close Encounters of the Third Kind – so der Originaltitel – sind eher (haut)nahe Begegnungen der dritten Art, als dass sie unheimlich wären. Bei Heroes, Heroines and Music Meisters handelt es sich um eine Zusammenstellung von Musiken mehrerer Filme bzw. Fernsehserien mit SuperheldenThematik: Justice League (2017), Batman –Rätsel um Batwoman (2003) und Batman the Brave and the Bold (2008). Während die Heimatstadt von Superman Metropolis heißt – wie Fritz Langs Film, allerdings ohne die Trennung in eine unterirdische und eine oberirdische Welt – spielen Batmans Abenteuer in Gotham City, der dystopischen Version von Metropolis, die mit New York City gleichgesetzt wird. Nach den fiktiven SuperheldenRealitäten auf der Erde kehren wir mit einem „Märchen von übermorgen“ wieder zurück ins Weltall. Die Raum-patrouille Orion (1966) hat als erste und bekannteste deutsche ScienceFictionFernsehserie heute Kult
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charakter: Der zu Eskapaden neigende Commander McLane patrouilliert mit seiner Crew durchs All und schützt die Menschheit vor Aliens. Ein Bild von wiederum friedlichem intergalaktischem Zusammenleben zeichnet Contact von 1997. Mit einer mysteriösen Maschine, deren Baupläne aus dem Kosmos zur Erde übermittelt werden, reist die Wissenschaftlerin Dr. Ellie Arroway ins All und erfährt von der Existenz vieler weiterer Zivil isationen im Universum. Der Bezug zur Zukunft ist in der Serie Game of Thrones (20112019) weniger offensichtlich als bei den restlichen Filmen. Hierin kämpfen neun Adelsfamilien in einem mittelalterlichen Setting um die Herrschaft über den Kontinent Westeros, während eine urzeitliche Armee von Untoten anrückt und das Leben aller bedroht. Eine beliebte Lesart der Serie bezieht sich aber auf die nahe Zukunft: Hierbei wird besagte Armee als Symbol für den Klimawandel verstanden, der die Zivilisation zu vernichten droht, während die Menschheit zu sehr mit internen Machtkämpfen beschäftigt ist, um die eigentliche Gefahr zu erkennen. In dieser Welt, die Magierinnen und Drachen beherbergt, liegt das Augenmerk nicht auf Science, sondern eher auf Fiction.
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Der letzte Film des Programms, Jurassic Park (1993), blickt in die Vergangenheit und in die Zukunft zugleich. Ein zukünftiger Themenpark, der Dinosaurier geklont hat und sie nun ausstellt, erleidet einen fatalen Stromausfall, der es den Tieren erlaubt, auszubrechen. Die Soundtracks dieser Filme reichen von der StummfilmÄra bis in die Gegenwart, von Unbekanntem zu Gassenhauern und von heroischen Heldenerzählungen zu sphärischen Abbildungen der Weite des Weltraums.
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Scott Lawton
Seit zehn Jahren arbeitet Scott Lawton regelmäßig mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg, acht Jahre davon als Chefdirigent. Mit dem Orchester hat er zahlreiche Filmscores eingespielt und regelmäßig LivefilmKonzerte zu den berühmtesten Stummfilmen von Chaplin, Hitchcock und Fritz Lang (Metropolis und Dr. Mabuse) geleitet. Das Orchester präsentiert unter seiner Leitung viele ungewöhnliche CrossoverProgramme. Er dirigiert das Film orchester bei der alljährlichen José Carreras Gala, die im Dezember ausgestrahlt wird. Seit 2004 ist Lawton musikalischer Leiter bei den Gandersheimer Domfestspielen. In den letzten fünf Jahren leitete er u.a. Die Zauberflöte, Die Dreigro-schenoper, Orpheus in der Unterwelt, Die Fleder-maus, La cage aux folles und The Rocky Horror Show. Für die Domfestspiele hat er auch Bühnenmusiken zu Zauberer von Oz und Michel aus Lönneberga komponiert. Seit 2005 arbeitet Lawton intensiv mit dem Landes polizeiorchester NordrheinWestfalen als dessen Dirigent. Das 'LPO NRW' spielt im Jahr etwa 140 Konzerte, ca. 40 davon in großer sinfonischer
DIRIGENT: Scott Lawton
Besetzung, und gilt als eines der führenden sinfonischen Bläserensembles Deutschlands. Zum Kernrepertoire gehören Transkriptionen von populärer und anspruchsvoller Klassik. Aufgeführt wurden in letzter Zeit: Der Feuervogel (Strawinsky), Haydn- Variationen und Akademische Fest-Ouvertüre (Brahms), Short Ride in a Fast Machine (Adams), Donna Diana Ouvertüre (Reznicek), An American in Paris (Gershwin), Carmina Burana (Orff), u.a. In den letzten Jahren gastierte Scott Lawton in Köln mit dem WDR Runkfunkorchester, dem Gürzenich Orchester und der Meininger Hofkapelle; weitere Höhepunkte bildeten Konzerte mit dem
Scott Lawton © Susanne Beimann
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Saarländischen Staatstheater, dem Sinfonie orchester Wuppertal, dem Rundfunkorchester Pilsen sowie dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt an der Oder. Der Amerikaner studierte am OberlinConservatory in Ohio Klavier und Dirigieren. Nach Engagements an den Stadttheatern Bielefeld und Trier kam er in die österreichische Hauptstadt, wo er am Theater an der Wien und im Raimund Theater Phantom der Oper, Les Misérables und 42nd Street dirigierte. Im gleichen Zeitraum leitete er auch an der Wiener Kammeroper Hochzeit des Figaro und Rigoletto. Es folgte ein mehrjähriges Engagement ans Saarländische Staatstheater als Kapellmeister, wo er eine Vielzahl von Opern, Operetten und Musicals dirigierte.
DIRIGENT: Scott Lawton
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Programmvorschau
Peter und der Wolf1. Familienkonzert15. September 2019, 11.00 Uhr, Großes HausMusik von Sergei ProkofjewModeration: Juri TetzlaffAltersempfehlung: 512 Jahre
1. Kammerkonzert29. September 2019, 11.30 Uhr, Auditorium im KunstquartierSalonlöwenSalonmusik im Stil der 1920er JahreVioline: Werner Köhn, Lucjan MikolajczykVioloncello: Rüdiger BrandtKontrabass: Hubert OttenKlarinette und Saxophon: Alexander SchwalbKlavier: Steffen MüllerGabriel
Konzert für Schulklassen7. Oktober 2019, 11.00 Uhr, Großes HausSergei Prokofjew: Peter und der WolfModeration: Juri TetzlaffEin Angebot für Klasse 16
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Kulturcafé13. Oktober 2019, 15.00 Uhr, Theatercafé im Theater Hagenmit GMD Joseph Trafton und Konzertdramaturgin Insa Murawski
2. Kammerkonzert20. Oktober 2019, 11.30 Uhr, Auditorium im KunstquartierWerke von Jacques Ibert, Paul Hindemith, Paul TaffanelFlöte: Beate SobiesinskyBrandtOboe: Rebecca BröckelKlarinette: Astrid den DaasFagott: Friedhelm GroteHorn: Ai Sakamoto
2. Sinfoniekonzert29. Oktober 2019, 19.30 Uhr, Stadthalle HagenWerke von Mozart, Ibert, Haydn, Boulanger, Jolivet, DebussyTrompete: Selina OttLeitung: Joseph TraftonIn Kooperation mit dem SauerlandHerbst
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Impressum
Generalmusikdirektor: Joseph TraftonRedaktion: Insa MurawskiTextnachweise: Die Texte von Insa Murawski sind Originalbeiträge für dieses Heft.Urheber*innen, die nicht erreicht werden konnten, werden zwecks nachträglicher Rechtsabgleichungum Nachricht gebeten.
Gestaltung: Yuliana FalkenbergDruck: Druckverlag Kettler GmbHNachdruck nur mit Genehmigung
Theater Hagen gGmbHElberfelder Straße 65Postfach 426058042 Hagen
Amtsgericht Hagen – HRB 9873Vorsitzender des Aufsichtsrates: Sven Söhnchen
Philharmonisches Orchester Hagen, Spielzeit 2019/20Programmheft zum 1. Sinfoniekonzert