1 Wissenschaftliches Arbeiten Leitfaden für Semester- und Abschlussarbeiten.

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1 Wissenschaftliches Arbeiten Leitfaden für Semester- und Abschlussarbeiten

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  • *Wissenschaftliches ArbeitenLeitfaden fr Semester- und Abschlussarbeiten

  • *LiteraturEco, Umberto (1990): Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt: Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. (3. Auflage). Heidelberg: Mller (UTB).Anfertigung einer schriftlichen Arbeit & korrektes Zitieren (Uni Mnster Politikwissenschaften)Hinweise zum Verfassen wissenschaftlicher Seminar- und Abschlussarbeiten (Version 1.1/15.9.2000/LEH) Aktuelle Version unter http://www.uni-hildesheim.deGFS-SCHRIFTEN 8 SPORTWISSENSCHAFTEN Markus Lamprecht Hanspeter Stamm Paul Ruschetti Wissenschaftliches Arbeiten Schriftenreihe der Gesellschaft zur Frderung der Sportwissenschaften an der ETH Zrich

  • *In Bchern und Filmen sind Wissenschaftler komische Individuen, die in versteckten Labors arbeiten hafif atlak bireyler

  • *Wissenschaft HexereiGeheimkunst beschftigt sich eigentlich nur damit, Erkenntnisse zu gewinnen und systematisch zu berprfen.

  • *Instrumente der WissenschaftGenau festgelegte Methoden und SpielregelnWie Sport: Leistungen unter Einsatz der verfgbaren Mittel und Einhaltung gewisser Regeln.

  • *Sport und WissenschaftIm Sport: Doping verboten In der Wissenschaft: Flschungen von Daten, ungenaue Messungen und ungesicherte Behauptungen verboten. http://www.steroid.ru/books_prog_3.jpg

  • *Ziel dieser PrsentationDie Wissenschaft ist nichts RtselhaftesDie wichtigsten Regeln und Vorgehensweisen wissenschaftlichen Arbeitens

  • *http://home.online.no/~hatten/picsDie Angst vor der Wissenschaft soll verschwinden

  • *Was ist Wissenschaft?Eine Semester- oder Diplomarbeit soll wissenschaftlichen Kriterien gengenFragestellung, Aufbau, Vorgehensweise, formale Kriterien und Inhalt. Eigentlich wird wissenschaftlicher Fortschritt eher gefrdert als behindert, wenn methodologische Regeln gelegentlich gebrochen werden.

  • *ABER: "anything goes" ist auch falsch

  • *Was sind Methoden?Methoden Erhebungs- und Messverfahrenberprfbarer Zugang zur Wirklichkeit. Methoden sind keine robusten All-round-Instrumente zur objektiven Erfassung von Welt.

  • *Die Wahl der MethodeWahl einer bestimmten Methode: Bestimmmte Perspektive . Wirklichkeit unter einem gewissen Blickwinkel: Verschiedene Blickwinkel - verschiedene Methoden. Die richtige Methode gibt es nicht.

  • *Wissenschaftliches Arbeiten ist ein Arbeiten nach bestimmten Regeln, durch welche damit verbundene Aussagen unter den vorausgesetzten Umstnden gltig und nachvollziehbar sind.

  • *Was gehrt zum wissenschaftlichen Arbeiten? Erzeugung von ffentlichem Wissen (Erkenntnisgewinn in einem klar abgrenzbaren Untersuchungsrahmen)

    Ausgehen von bestehendem Wissen (aber reflektiert, das heisst kritisch hinterfragt)

    Beschrnkung auf nachprfbare (beobachtbare) Tatsachen(Der Gegenstand sollte empirisch berprfbar sein)

    Aussagen und Vorgehen mssen nachvollziehbar sein (intersubjektive berprfbarkeit)

    Planmssiges, geordnetes Vorgehen unter Einhaltung bestimmter Regeln (methodisch und systematisch)

  • *Dies bedeutet fr eine Semester- oder Diplomarbeit ein bestimmtes, klar umrissenes Thema ausfindig machen; .

    Material zu diesem Thema sammeln;

    dieses Material ordnen;

    das Thema unter Bercksichtigung des gesammelten Materials berprfen

    alle diese berlegungen in einen Zusammenhang bringen;

    alles dies in einer Weise tun, dass derjenige, der das Ergebnis liest, verstehen kann, was man sagen wollte, und bei Bedarf auf das gleiche Material zurckgreifen knnte, wenn er selbst ber das Thema forschen wollte (Eco, 1990, S. 12).

  • *Alltagserfahrung und wissenschaftliche ErfahrungAlltagserfahrung

    helfen dem Menschen, sich in einer komplexen Umwelt zurechtzufinden und so sein Leben zu bewltigen.

    besteht aus Routine, irgendwann erworbenen Fhigkeiten und Kenntnissen. Mischung aus Wissens- und Glaubensinhalten

    ist unproblematisch und wird nicht Gegenstand des prfenden Denkens gemacht. oft Ausgangspunkt von Konflikten Kategorien ("falsch" -"richtig, "gut"- "schlecht") keine klare Trennung zwischen Beobachtung und Bewertung.

  • *Wissenschaftliche Erfahrung beruht auch auf der Fhigkeit des ("gesunden") Menschenverstandes und ist unvermeidlich selektiv und perspektivisch ist nicht weniger fehlerhaft oder strungsanflligABER: Fehlerquellen werden systematisch untersucht

  • *Empirisch wissenschaftliche ForschungNicht die Bewltigung unmittelbarer Alltagsprobleme ist ihr Ziel, sondern die Gewinnung allgemeingltiger Erkenntnis.Empirisch-wissenschaftliche Forschung bezieht sich auf einen allgemeingltigen Theorierahmen.

  • *Planung einer wissenschaftlichen ArbeitJa, mach nur einen PlanSei nur ein grosses Licht!Und mach dann noch 'nen zweiten PlanGehn tun sie beide nicht.

    Bertold Brecht

  • *Zeitlicher Ablauf beim Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit (1/2)

    Auslsungs- undOrientierungsphaseThemensuche, erste Themenreflexion und Groborientierung ber den Forschungsstand (erste Literatursichtung), Przisierung derFragestellung, Ein- und Abgrenzung des theoretischen Bezugsrahmens, Hypothesenbildung,ZielsetzungPlanungsphaseFestlegung der Untersuchungsstrategie, zeitliche und methodologische Planung derDatenerhebung (Methodenwahl) und desAuswertungskonzepts (Statistik), operationelleBegriffsbildung

  • *Zeitlicher Ablauf beim Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit (2/2)

    AusfhrungsphaseDatenerhebung, Quellen und Datenverarbeitung,Entwrfe und Rohfassungen einzelnerManuskriptteile unter Einbezug ausgewhlterLiteraturBearbeitungsphaseErstellen der Grafiken, Tabellen usw,Verfassen des Textes, pointierte Zusammenfassungder ResultateAbschlussphaseberarbeitung des Textes, Korrekturen,Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis,Verfassen der Reinschrift

  • *Arbeitsschritte einer wissenschaftlichen UntersuchungArbeitstitel, Eingrenzung undAusformulieren der Forschungsfrage,Relevanz der Fragestellung,u.U. erste Einleitung und InhaltsverzeichnisPrfung des bisherigen Wissens,Literaturbersicht, Konstruktioneines theoretischen Rahmens undHerleitung von Arbeitshypothesen,BegriffsbestimmungWahl der Forschungsmethode undBestimmung der Untersuchungseinheiten,Operationalisierungder Begriffe, AuswertungsstrategieAusarbeiten des Forschungsinstrumentsund DatenerhebungDatenkontrolle und -auswertung,Darstellung und Interpretationder Resultate unter Rckbezug aufden theoretischen RahmenRedaktion des SchlussberichtsMitte November 09Ende Januar 10Ende Januar 10Ende Mrz 10Ende April 10Ende Mai 10

  • *Nimm Dir Zeit, um zu arbeiten; es ist der Preis des Erfolges.

    Nimm Dir Zeit, um nachzudenken; es ist die Quelle der Kraft.

    Nimm Dir Zeit, um zu spielen; es ist das Geheimnis der Jugend.

    Nimm Dir Zeit, um zu lesen; es ist die Grundlage des Wissens.

    Nimm Dir Zeit, um freundlich zu sein; es ist das Tor zum Glcklichsein.,

    Nimm Dir Zeit zum trumen; es ist der Weg zu den Sternen.

    Nimm Dir Zeit, um zu lieben; es ist die wahre Lebensfreude.

    Nimm Dir Zeit, um froh zu sein; es ist die Musik der Seele.

  • *Beispiel eines Untersuchungsplanes (1/4)Aufgabe: Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit im Themenbereich "Sportverletzungen"Eingrenzung der Fragestellung und Arbeitstitel: Vergleich zwischen den Verletzungsrisiken beim Snowboarden und beim SkifahrenRelevanz: Snowboarden ist in den letzten Jahren sehr populr geworden, doch ist noch sehr wenig ber die Verletzungsrisiken bekannt. Sind sie anders als beim Skifahren, sind sie hher oder geringer?

  • *Beispiel eines Untersuchungsplanes (2/4)Prfung des bisherigen Wissens, Literaturbersicht, Informationsmaterial (bis Ende Januar):

    Viele Studien zu Skiverletzungen. Beim Skiverband und Sportmedizinern(Wer?) nachfragen, ob es auch etwas zum Snowboarden gibt. Literaturrecherche.

    Theoretischer Rahmen, Begriffsbestimmung (bis Ende Februar):

    - theoretische und methodologische Anlehnung an die Studien zu den Skiverletzungen.- Begriffe "Risiko", "Risikofaktoren" und "Verletzung" abklren und darstellen.Zusammenhang erklren.- Darstellung verschiedener Verletzungstypen sowie der Unterschiede zwischenSkifahren und Snowboarden; daran anschliessend Zusammenhang zwischenVerletzungstypen und den beiden Sportarten; Bestimmung der Risikofaktoren(technische Anforderungen, Alter etc.).

  • *Beispiel eines Untersuchungsplanes (3/4)Arbeitshypothesen: 1) Die Risiken beim Snowboarden unterscheiden sich von denjenigen beim Skifahren.2a) Die Risiken beim Snowboarden sind hher, weil Snowboarden hhere technische Anforderungen stellt.2b) Die Risiken beim Snowboarden sind geringer, weil Snowboarder bessere Techniker sind.

    Forschungsmethode, Stichprobe, Forschungsinstrument (bis Mitte Mrz): Expertengesprche in Wintersportorten und Auswertung aller in den Unfallstatistiken der Saison 2000/2001 in Davos erfassten Flle (abklren, ob alle Informationen vorhanden sind und ob die Statistiken bentzt werden knnen); Auswertungsbogen sowie Fragebogen fr Experten vorbereiten (Unfallzeit, Verletzungstyp, Alter und Knnen des Verletzten).

  • *Beispiel eines Untersuchungsplanes (4/4)Datenerhebung (Mitte Mrz): Eine Woche in Davos, abklren, ob die Verantwortlichen dort sind wegen Expertengesprchen.Datenauswertung (bis Ende April): Statistische Berechnungen (berprfen von Unterschiedshypothesen),Erstellen von Tabellen und Grafiken mit dem Computer (Computerkurs im Februar).Schlussbericht (bis Juni): ab Ende April, Entwurf bis Ende Mai, anschliessend Schlussredaktion.

  • *Formaler Aufbau einer wissenschaftlichen ArbeitJede erfolgreiche wissenschaftliche Arbeit wird mit einem Schlussbericht abgeschlossen.Schlussbericht: Druckfertiges Buchmanuskript, kurze Artikel fr wissenschaftliche Zeitschriften oder auch zusammenfassende Berichte fr einzelne Interessierte und Experten

  • *Der SchlussberichtDer Leser sollte das Vorgehen verstehen und nachvollziehen knenn. Es sollte ihm mglich sein, die Untersuchung selbst durchzufhren zu replizieren.

  • *ArbeitsschritteEinzelne Arbeitsschritte: Nachvollziehbar dargestellt, der Aufbau in sich geschlossen und logisch

  • *Nun zu den EinzelheitenLiteraturstudium

  • *LiteraturstudiumUntersuchungsidee abgeschlossen: Eine interessante Thematik oder Fragestellung gefundenErste Phase des Literaturstudiums: Erste gezieltere Informationen; vorlufige Untersuchungsidee bzw. eine noch wenig przisierte Fragestellung in bezug auf den aktuellen Wissensstand innerhalb des gewhlten Gebietes zu positionieren.

  • *Theoretische AnsaetzeKenntnis der massgebenden theoretischen Anstze: Voraussetzung, um das zu bearbeitende Gebiet sinnvoll einzugrenzen.

  • *UntersuchungsideeIst die vorhandene Untersuchungsidee noch wenig konkret, so besteht die Gefahr, dass man durch eine wenig gezielte Literatursuche Zeit verschwendet. Die Kenntnis der wichtigsten Hilfsmittel erleichtert es, die Literatursuche und -sichtung zielgerichtet und zweckmssig anzugehen.Naheliegendste Bibliotheken.

  • *Erste Orientierungshilfen

    Unterlagen und Hinweise aus dem Fachunterricht: Der jeweilige Fachunterricht. In der Regel werden im Rahmen von Fachvorlesungen die Standardwerke eines Gebietes sowie vielfach auch weiterfhrende Fachliteratur und die wichtigsten Fachzeitschriften vorgestellt.

  • *StandardwerkeLiteraturverzeichniss eines fachspezifischen StandardwerkesBibliographischer berblick ber die vorhandene Literatur. Standardwerk mu jngeren Datums sein, ansonsten fehlt die neueste Literatur.

  • *Wichtige LiteraturKurzsichtung (Inhaltsverzeichnis, Einleitung, Zusammenfassungen, Literaturverzeichnis) einiger zweckmssig erscheinender Bcher und Zeitschriftenartikel Zentrale Fragestellungen und Begriffe sowie wichtige Autorennamen. Ideale Voraussetzung, um ber Autoren- und Schlagwortverzeichnisse weitere Literaturrecherchen zu unternehmen.

  • *Andere NachschlagwerkeLexika / Wrterbcher / Handbcher: Der Einstieg ber Unterlagen aus dem Fachunterricht setzt voraus, dass man sich ber die fachspezifische Ausrichtung einer geplanten Arbeit im Klaren ist.

    Ist die Untersuchungsidee noch diffus und fachlich nicht zielgerichtet (zum Beispiel "Die Situation der Frau in Softwareunternehmen", Arbeitszufriedenheit" usw.), so ist es ratsam, den Einstieg ber lexikalisch ausgerichtete Werke zu suchen. Lexika, Wrterbcher und Handbcher enthalten neben den Erluterungen von zentralen wissenschaftlichen Begriffen auch Verweise auf einfhrende Literatur zu spezifischen Themenbereichen.

  • *Zielgerichtete LiteratursucheProblem der Auswahl Schon Kurzdurchsicht der in einem einzigen Standardwerk aufgefhrten Literatur schwer. Deshalb: Nach der Konsultation einiger ausgewhlter Werke vorlufige Fragestellung berdenkenFachbcher - Fachzeitschriften. Damit beginnt die zweite Runde der Literaturrecherche.

  • *LiteraturhinweiseSemesterarbeit: Nicht notwendig, bei jeder Fragestellung das wissenschaftliche Universum vllig neu zu erfinden. Inspirationen (Vorgehen, Theoriebezge) und Absicherungen bei anderen Authoren mssen gesucht werden. Allerdings verlangen wissenschaftliche und juristische Praxis, dass in diesen Fllen auch angegeben wird, wessen geistiges Eigentum verwendet wurde. Verweisen auf die Herkunft von Anregungen und Ideen, Theorien oder einzelner empirischer Befunde wichtig.

  • *ZitateOhne Quellenangaben ganze Passagen: Mehr als unredlich. Solche Arbeiten werden unkorrigiert zurckgewiesen. Zitierte Arbeiten mssen grundstzlich auch gelesen worden sein. Das bernehmen von Zitaten aus anderen Arbeiten kann zu Fehlinterpretationen der ungelesenen Originalarbeit fhren.

  • *ZitiertechnikenDas korrekte Zitieren und Verweisen ist somit ein wichtiger Bestandteil einer wissenschaftlichen Arbeit. Allerdings: Verschiedenartigste Zitiertechniken Handbuch Marmara Universitt

  • *Unsere Abschlussarbeit

  • *Themen 2009-2010

    lkin SleymanovEin frischer Anfang in einem neuen Land: Die Erfahrungen scheiternder ethnischer Grnder in der Trkei Bulut mBerker YavuzLebenszufriedenheit und Studentische Leistung: Gibt es eine Beziehung? Aye AkelikMultiple Aufgaben,Stress und berlastung bei Krankenschwestern: Eine Studie der Situation in der Trkei dargestellt an Istanbuler KrankenschwesternFatih Sayn"Stakeholder Erwartungen und Unternehmensleistung in Familienunternehmen: Dargestellt am Beispiel Kaanlar AS".Aye Asal UysalWeibliche Manager in der trkischen IT-Branche: Was kostet sie der Erfolg? Selim YalntepeDer Entwicklungspfad von multinationalen Unternehmen in Schwellenlaendern: Das Beispiel Saudi-Arabian SABIC Ekin KarapnarInnovationsfaehigkeit von KMU's: Kooperationen, Anreizmechanismen und Hemmnisse in trkischen Unternehmen

  • *lkin SleymanovEin frischer Anfang in einem neuen Land: Die Erfahrungen scheiternder ethnischer Grnder in der Trkei

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  • *ThemenEthnic minority entrepreneurs whose businesses failed within the first 3 years of tradingStarting afresh Question: Why entrepreneurs previously failed? What prompted them to start again? What was different about their business approach and practices second time around? How key lessons had been learned as a result of their previous experiences Initial telephone interviews with 20 ethnic minority entrepreneurs spread across eight business sectors - second phase: In-depth face-to-face and semi-structured interviews with the 20 entrepreneurs. Findings : Failed entrepreneurs learn from their mistakes and actions embedded in the development processes and activities underpinning their first business venture attempt and are more successful second time around. Key processes : Learning from customer feedback, from interface with suppliers, from interaction with peers and from the fostering and facilitating inputs of provision such as the Fresh Start programme. Ability to learn by doing, problem-solving and opportunity-taking is important.

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  • *GliederungVorwortviTabellen- und AbbildungsverzeichnisviiiAbkrzungsverzeichnisixAnhangsverzeichnisxi1.Einleitung11.1Fragestellung und Vorgehensweise11.2Stand der Forschung21.3Abgrenzung des Themas21.4Probleme der Messung31.4.1Stichproben31.4.2Variablen/Mae31.4.3Analytische Methoden31.4.4Zusammenfassung4

  • *Versuch einer ersten Gliederung fr lkinStand der Literatur2.1. Entrepreneurship in der betriebswirtschaftlichen Literatur2.1.1. Geschichte2.1.2. Arten 2.1.3. 2.1.4. Probleme (burada Scheitern )2.2. Ethnische Entrepreneure und ihr Beitrag zur Wirtschaft

  • *3. Empirische Untersuchung3.1Fragestellung der Arbeit3.2Datenzugang3.3Datenerhebung3.4Erfassung, Aufbereitung, Auswertung der Daten3.5Interpretation der Daten

  • *Artikel aus dem Internet"ethnische grnder" and "pdf"ethnische grnder" and "pdf" iin 3 sonutan 1 - 3 aras sonular. (0,24 saniye)[PDF] Ethnische konomie: Integrationsfaktor und IntegrationsmastabEs gibt nicht das eine Patentrezept dafr, wie ethnische Grnder und .... .dta.de/dtaportal/Ressourcen/Presseclub/pdf/d010Audioservice/Auslaender.pdf (20. ... middleeastmessenger.christina-schlegl.de/wp.../ethnischeokonomie.pdf -[PDF] Begleitheft Profiling : ExistenzgrndungQualifikation, Sprachkenntnisse, rechtliche Behandlung) greifen ethnische Grnder auf ethnische Ressourcen (soziale Netzwerke, Solidaritt, ... www.vdg-forum.de/.../Begleitheft%20%20Existenzgrndungen%20von%20Migrantinnen%...[PDF] 1 Bachelorthemen Frhjahr 2008Knnen ethnische Grnder- zentren einen Beitrag zur gesellschaftlichen Integration leisten oder frdern sie Abgrenzungstendenzen? Wo knnte die Einrichtung ... www.tu-harburg.de/stadtplanung/.../bscthemen_stadtoekonomie.pd

  • [PDF] Ethnische konomie: Integrationsfaktor und Integrationsmastab *Es gibt nicht das eine Patentrezept dafr, wie ethnische Grnder und .... .dta.de/dtaportal/Ressourcen/Presseclub/pdf/d010Audioservice/Auslaender.pdf (20. ... middleeastmessenger.christina-schlegl.de/wp.../ethnischeokonomie.pdf -

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  • lkinin KaynakasSchuleri-Hartje U.-K., Reimann B., Floeting H. (2004), Ethnische konomie: Integrationsfaktor und Integrationsmastab, Deutsches Institut fr Urbanistik, Berlin. *

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  • Kaynan kaynakas*

  • lkinin kaynakasBude, Heinz, Die berflssigen als transversale Kategorie, in: Berger, Peter und Michael Vester, Alte Ungleichheiten Neue Spaltungen, Opladen 1998, S. 363-382. Gschel, Albrecht, Integration und Stadt, in: Deutsche Zeitschrift fr Kommunalwissenschaften (DfK), Bd. I (2001), S. 5-11.Schuleri-Hartje U.-K., Reimann B., Floeting H. (2004), Ethnische konomie: Integrationsfaktor und Integrationsmastab, Deutsches Institut fr Urbanistik, Berlin. Straburger, Gaby, Evaluation von Integrationsprozessen in Frankfurt am Main, Dezernat fr Integration (Hrsg.), Frankfurt am Main 2001.

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  • *ethnische grnder" und "pdf" und "diskussionspapier

    NICHTS!!

  • "immigranten" and "grnder" and "diskussionspapier"*

  • *Alles, was gefunden wird, wird sofort kopiert und den Ordner geschmissen. Mit Quellenagabe, sowohl als Fussnote, als auch im Literaturverzeichnis

  • *Abschlussarbeiten 2009-2010 Dilek Zamantl Nayr

  • Benotung*

  • *Benotung1298110949707021902780328076

  • *Ich wnsche Euch allen (und mir) viel Erfolg und eine gute Zusammenarbeit.Dilek Zamantl Nayr