100 Tage Bestellerprinzip Eine Online-Befragung unter 1.307 Maklern & gewerblichen Vermietern von...

100 Tage Bestellerprinzip

Eine Online-Befragung unter 1.307 Maklern & gewerblichen Vermietern von ImmobilienScout24, der Immobilien Zeitung und IMMO MEDIA CONSULT

September 2015

Ist ihr Unternehmen aktiv an der Vermietung von Wohnraum in Deutschland beteiligt?

Anzahl Makler: 1.136, Anzahl Vermieter: 164

Beschreibung der Stichprobe:

13.10%

86,90%

Ja, wir sind als Vermieter beteiligt (z.B. Eigentümer, Verwalter)

Ja, wir sind als Vermittler beteiligt (Makler)

Wie viele Mitarbeiter sind in Ihrem Unternehmen beschäftigt?


Bis 5 Mitarbeiter

6 bis 10 Mitarbeiter




Über 100 Mitarbeiter

0.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% 70.0% 80.0% 90.0%

79.3%

11.0%

4.1%

2.5%

0.8%

2.2%



Bis 5 Mitarbeiter






0.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0%

43.9%

23.8%

8.5%

11.0%

3.0%

9.8%

Vermieter



Bis 5 Mitarbeiter






0.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% 70.0% 80.0% 90.0%

85.1%

8.9%

3.4%

1.1%

0.5%

1.0%

Makler

Wie hoch war die Anzahl vermieteter bzw. vermittelter Mietobjekte in Ihrem Unternehmen im Jahr 2014?


Bis zu 10 vermietete Wohnungen

11 bis zu 30 vermietete Wohnungen








Über 500 vermietete Wohnungen

0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% 30.0% 35.0%

12.4%

30.3%

21.1%

12.2%

8.9%

5.4%

3.6%

2.5%

1.2%

2.5%













0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0%

12.3%

23.2%

12.3%

10.3%

9.7%

7.1%

7.1%

5.8%

3.9%

8.4%

Vermieter













0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% 30.0% 35.0%

12.4%

31.3%

22.4%

12.5%

8.7%

5.1%

3.0%

2.0%

0.8%

1.6%

Makler

Wo vermieten Sie die Mehrheit der Wohnungen?


49.3%

28,4%

22.2%

In Großstädten (mehr als 100.000 Einwohner)

In Mittelstädten (20.000 bis 100.000 Einwohner)

In Kleinstädten (bis 20.000 Einwohner) und ländlichen Region

Wo vermieten Sie die Mehrheit der Wohnungen?


64.2%

23%

12.7%

In Großstädten (mehr als 100.000 Einwohner)

In Mittelstädten (20.000 bis 100.000 Einwohner)

In Kleinstädten (bis 20.000 Einwohner) und ländlichen Re-gion

47.1%

29,2%

23.7%

Vermieter Makler

Ergebnisse 100 Tage Bestellerprinzip

Hat sich das Bestellerprinzip (die im Juni 2015 verabschiedetet Regulierung des Wohnraumvermittlungsgesetzes) Ihrer Meinung nach für Sie als praktikabel erwiesen?

5.6%

7,9%

17.0%

37,4%

32.1%

Ja, das Bestellerprinzip ist in der Praxis durch und durch erfolgreich

Ja, das Bestellerprinzip ist in der Praxis weitestgehend ein Erfolg (es sind nur ger-ingfügige Optimierungen notwendig)

Ich bin unentschieden - die Vor- und Nachteile halten sich die Waage

Nein, das Bestellerprinzip ist weitestgehend praxisuntauglich

Nein, das Bestellerprinzip ist komplett prax-isuntauglich

Hat sich das Bestellerprinzip (die im Juni 2015 verabschiedetet Regulierung des Wohnraumvermittlungsgesetzes) Ihrer Meinung nach für Sie als praktikabel erwiesen?

19.3%

20,5%

16.1%

26,1%

18.0%

Ja, das Bestellerprinzip ist in der Praxis durch und durch erfolgre-ich

Ja, das Bestellerprinzip ist in der Praxis weitestgehend ein Erfolg (es sind nur geringfügige Opti-mierungen notwendig)

Ich bin unentschieden - die Vor- und Nachteile halten sich die Waage

Nein, das Bestellerprinzip ist weitestgehend praxisuntauglich

Nein, das Bestellerprinzip ist komplett praxisuntauglich

3.6%6,1%

17.2%

39%

34.1%

Vermieter Makler

Welchen Aussagen, die für das Bestellerprinzip sprechen, stimmen Sie zu?

Es gibt meiner Meinung nach keine Argumente für das Bestellerprinzip.

Das Bestellerprinzip sorgt dafür, dass schwarze Schafe vom Markt ver-

schwinden.

Das Bestellerprinzip verbessert das Mak-

lerbild in der Öf-fentlichkeit.

Das Bestellerprinzip führt zu einer

besseren Service-qualität von Mak-

lern.

Das Bestellerprinzip ist gerechter als die bisherige Lösung.

Das Bestellerprinzip entlastet Mieter in

angespannten Woh-nungsmärkten.

Sonstiges, das für das Bestellerprinzip

spricht.

Das Bestellerprinzip führt zu mehr quali-

fizierten Allein-aufträgen.

Die neue Regelung entspricht interna-tionalen Standards.

Das Bestellerprinzip macht Schluss mit regionalen Unter-schieden und sorgt für Transparenz.

0.0%

5.0%

10.0%

15.0%

20.0%

25.0%

30.0%

35.0%

40.0%

45.0%

41.2%

25.8%

22.4%

20.1%19.1%

16.8%15.1%

7.6% 7.2%

4.7%




schwinden.





lern.





spricht.





0.0%

5.0%

10.0%

15.0%

20.0%

25.0%

30.0%

35.0%

27.5%

32.2%

24.6%

31.6%

33.3%

22.2%

9.4%9.9%

15.2%

12.9%

Vermieter




schwinden.





lern.





spricht.





0.0%

5.0%

10.0%

15.0%

20.0%

25.0%

30.0%

35.0%

40.0%

45.0%

50.0%

43.2%

24.8%

22.1%

18.4%17.0%

15.9% 15.9%

7.2%6.0%

3.5%

Makler

Welchen Aussagen, die gegen das Bestellerprinzip sprechen, stimmen Sie zu? (1/2)

Das Bestellerprinzip geht am tatsächlichen

Problem vorbei.

Das Bestellerprinzip widerspricht der Ver-

tragsfreiheit.

Das Bestellerprinzip gefährdet Arbeit-

splätze in der Mak-lerbranche.

Das Bestellerprinzip führt dazu, dass die

Vermietungskosten in die Miete eingepreist

werden.

Das Bestellerprinzip verhindert in der

Praxis, dass auch Mieter als Auftragge-

ber auftreten.


angespannten Woh-nungsmärkten nicht.

Das Bestellerprinzip senkt die Qualität von

Vermietungen.

0.0%

10.0%

20.0%

30.0%

40.0%

50.0%

60.0%

70.0%

63.6%

51.4%

44.9% 44.2%

39.3%

28.8%26.0%


0.0%

5.0%

10.0%

15.0%

20.0%

25.0%

30.0%

25.9%

23.9%

22.3%

20.0%

6.0%



Problem vorbei.


tragsfreiheit.





werden.



ber auftreten.




Vermietungen.

0.0%

10.0%

20.0%

30.0%

40.0%

50.0%

60.0%

49.1%

31.6%

18.1%

39.2%

27.5%26.3%

19.3%

Vermieter


0.0%

5.0%

10.0%

15.0%

20.0%

25.0%

30.0%

25.7%

20.5%

25.7%

7.6%

20.5%

Vermieter



Problem vorbei.


tragsfreiheit.





werden.



ber auftreten.




Vermietungen.

0.0%

10.0%

20.0%

30.0%

40.0%

50.0%

60.0%

70.0%65.8%

54.4%

48.9%

45.0%

41.1%

29.1%27.0%

Makler


0.0%

5.0%

10.0%

15.0%

20.0%

25.0%

30.0%

25.9%24.5%

21.7% 21.8%

3.9%

Makler

ErgebnisseFragenteil Makler

Welche Dienstleistungen zählen, zusätzlich zur Vermietung von Wohnraum, zum aktuellen Leistungsportfolios Ihres Unternehmens?

Vermittlung von Wohnimmobilien

zum Kauf.

Vermittlung von Gewerbeimmobilien

zur Miete.

Vermittlung von Gewerbeimmobilien

zum Kauf.

Bewertung von Immobilien.

Vermittlung von Finanzierungen.

Hausverwaltung. Energieberatung. Sonstige Di-enstleistung

0.0%

10.0%

20.0%

30.0%

40.0%

50.0%

60.0%

70.0%

80.0%

90.0%

100.0%94.8%

66.2%

53.3% 53.0%

19.9% 20.2%

4.4%

9.5%

Welchen Anteil machen Wohnungsvermietungen am Gesamtumsatz Ihres Unternehmens aus?

20.4%

17,6%

14.6%8,2%

7.4%

5.4%

6.0%

8.3%

8.3%4.0%

0 bis 10 Prozent.11 bis 20 Prozent.21 bis 30 Prozent.31 bis 40 Prozent.41 bis 50 Prozent.51 bis 60 Prozent.61 bis 70 Prozent.71 bis 80 Prozent.81 bis 90 Prozent91 bis 100 Prozent

Durch wen werden Sie derzeit bei der Vermietung von Wohnimmobilien entlohnt?

Provisionszahlung erfolgt durch den Mieter

Provisionszahlung erfolgt durch den Vermieter

Mieter & Vermieter teilen sich Provision

Sonstiges, z.B. erfolgsabhängiges Honorar

0.00% 10.00% 20.00% 30.00% 40.00% 50.00% 60.00% 70.00% 80.00% 90.00%

7.90%

85.10%

2.20%

4.60%

Haben Sie durch das Bestellerprinzip im Vergleich zum Vorjahr Umsatzeinbußen hinnehmen müssen?

83.9%

12,5%

3.5%

Ja, wir haben Umsatzeinbußen zu beklagen.

Nein, der Umsatz weitestgehend konstant geblieben.

Nein, wir konnten unseren Umsatz sogar steigern.

Ist durch das Bestellerprinzip Ihre wirtschaftliche Existenz gefährdet?* *931 Makler, die Umsatzeinbußen zu beklagen haben

55.6%

44,4% Ja

Nein

In welchem Umfang haben Sie im Vergleich zum Vorjahr Umsatzeinbußen hinnehmen müssen?* *931 Makler, die Umsatzeinbußen zu beklagen haben

31 bis 40 Prozent.

21 bis 30 Prozent.

41 bis 50 Prozent.

11 bis 20 Prozent.

71 bis 80 Prozent.

51 bis 60 Prozent.

81 bis 90 Prozent.

61 bis 70 Prozent.

bis 10 Prozent.

91 bis 100 Prozent.

0.0% 2.0% 4.0% 6.0% 8.0% 10.0% 12.0% 14.0% 16.0% 18.0%

16.8%

13.4%

13.1%

11.0%

10.0%

9.7%

8.8%

6.9%

5.8%

4.5%

Hat Ihr Unternehmen aufgrund des Bestellerprinzips Sparmaßnahmen vorgenommen?

Ja, Kostenreduktion durch Verringerung der Werbe - und Marketingausgaben.

Ja, Kostenreduktion durch sonstige Sparmaßnahmen.

Ja, Kostenreduktion durch Entlassung von Mitarbeitern.

Nein, wir haben keine Sparmaßnahmen getätigt.

Ja, Kostenreduktion durch Senkung der Mitarbeiterlöhne/Geschäftsführergehalt.

0.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0%

49.9%

42.8%

29.1%

29.0%

14.8%

Hat Ihr Unternehmen aufgrund des Bestellerprinzip das Leistungsportfolio verändert?

Ja, wir haben uns stärker auf den Verkauf von Immobilien spezialisiert

Nein, wir haben unser Leistungsportfolio nicht verändert.

Ja, wir ziehen uns vollständig aus dem Vermietungsgeschäft zurück.

Ja, wir bieten attraktive Paket- bzw. Pauschalangebote für Vermietungen an.

Ja, wir bieten jetzt einen Rund-um-Service für Vermieter.

Ja, wir bieten garantierte Mindestvermietungsdauer .

Ja, wir ziehen uns vollständig aus dem Maklergeschäft zurück.

Sonstiges

0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% 30.0% 35.0% 40.0% 45.0%

40.6%

24.3%

22.9%

21.7%

21.2%

13.8%

7.0%

6.2%

Wann haben Sie damit begonnen, Ihr Leistungsportfolio zu verändern?**722 Makler, die aufgrund des Bestellerprinzips ein verändertes Leistungsportfolio bieten

46.4%

49,6%

4.0%

Bereits vor der Einführung des Bestellerprinzips

Nach der Einführung des Bestellerprinzips

Sonstiges

Hat Ihr Unternehmen sonstige Maßnahmen getroffen, um auf das Bestellerprinzip zu reagieren?

Ja, wir haben unser Honorar für Vermietungen reduziert.

Nein, wir haben keine weiteren Maßnahmen unternommen.

Ja, wir haben unsere Marketing- und Werbemaßahmen verstärkt.

Ja, wir haben die Aufgabenschwerpunkte der Mitarbeiter angepasst.

Ja, wir positionieren und stärker als regionalen Vermietungsspezialisten.

Sonstige Maßnahmen.

Ja, wir bezahlen Mitarbeiter stärker erfolgsabhängig.

Ja, wir haben unser Vertriebsteam verstärkt.

0.0%

5.0%

10.0%

15.0%

20.0%

25.0%

30.0%

35.0%

40.0%

45.0%

39.8%

30.3%

14.6%

14.3%

9.9%

4.9%

2.3%

1.1%

Welchen Preis erachten Sie für eine Vermietung durch ihr Unternehmen in Ihrem Markt für durchsetzbar?

1.4%

47,7%

31.7%

19,2%

Mehr als zwei Nettokaltmieten.Zwei Nettokaltmieten.Eine Nettokaltmiete.Der Preis sollte sich immer am Aufwand des Maklers orientieren

Wie bewerten Sie die Bemühungen (z.B. von Verbandsseite), das Bestellerprinzip doch noch auf dem Rechtsweg zu stoppen?

58.2%

29,1%

9.7%3,0%

Ich begrüße diese, rechne aber nicht mit einem erfolgreichen Ausgang.

Ich begrüße diese und rechne damit, dass so die jetzige Fassung des Bestellerprinzips gekippt wird.

Ich lehne diese ab; Makler sollten sich lieber auf die veränderte Marktsituation einstellen.

Die Bemühungen sind mir nicht bekannt.

Wie schätzen Sie die Geschäftsentwicklung für Ihr Unternehmen ein?

16.3%

23,6%

60.1%

Positiv: Wir rechnen für 2015 mit einem Umsatzwachstum.

Neutral: Wir rechnen für 2015 mit keinen Veränderungen.

Negativ: Wir rechnen für 2015 mit Umsatzrückgängen.

ErgebnisseFragenteil Vermieter

Welchen Einfluss hat das Bestellerprinzip auf Ihr Vertragsverhältnis mit Maklern?

35.3%

44,0%

2.7%

18,0%Wir haben vor der Einführung des Bestellerprinzips mit Maklern zusammen gearbeitet, dies nun beendet.

Wir haben vor der Einführung des Bestellerprinzips mit Maklern zusammen gearbeitet und tun dies auch heute noch.

Wir haben vor der Einführung des Bestellerprinzips nicht mit Maklern zusammen gearbeitet, tun dies allerdings heute.

Wir haben vor der Einführung des Bestellerprinzips nicht mit Maklern zusammen gearbeitet und tun es auch heute nicht.

Welcher Anteil an der Gesamtvermietungsleistung von Wohnungen Ihres Unternehmens kommt mit Hilfe von Maklern zustande?

57.90%

42,10% Vermietung mit Hilfe von Maklern

Vermietung ohne Hilfe von Mak-lern

Was sind die Hauptbeweggründe, trotz des Bestellerprinzips mit Maklern zusammen zu arbeiten?* *77 Vermieter, die aktuell mit Maklern zusammen arbeiten

Die langjährige Zusammenarbeit mit unseren Maklern hat sich bewährt.

Makler übernehmen eine wichtige Vorauswahl und bringen bessere Mieter.

Wir sind vor Ort und brauchen regionalen Dienstleister, der Vermietungen für uns durchführt.

Makler bietet Rund-um-Paket (Vermarktung, Besichtigung, Übergabe etc.), was wir so nicht leisten können.

Wir nutzen Makler, um personelle Engpässe und Auftragsspitzen bei der Vermietung abzufedern.

Wir haben intern keine Ressourcen, um Vermietungen durchzuführen.

Wir haben schon immer die Kosten für die Maklerleistung selbst getragen.

Der Makler hat seine Provision reduziert / bietet seine Leistung kostengünstiger an

Wir sind in der Lage, die zusätzlichen Kosten der Vermietung durch höhere Mietforderungen gegen zu finanzieren.

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

50.0%

41.4%

38.6%

28.7%

28.6%

25.7%

20.0%

17.1%

14.3%

Welche Kriterien sind für Sie ausschlaggebend, wenn Sie einen Makler beauftragen?* *77 Vermieter, die aktuell mit Maklern zusammen arbeiten

Der Makler kennt den regionalen Vermietungsmarkt sehr gut.

Der Makler kümmert sich um die komplette Transaktion.

Der Makler war bereits erfolgreich für uns tätig.

Der Makler hat einen guten Ruf.

Der Makler führt Vermietungen effizient und schnell durch.

Die Vermietungsleistung erfolgt zu einem angemessenen Preis.

Die Zusammenarbeit mit dem Makler läuft reibungslos.

Der Makler präsentiert die Immobilie bestmöglich.

Der Makler ist mir sympathisch / menschlich nahe

Der Makler bietet eine garantierte Vermietungsdauer.

0.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% 70.0% 80.0%

67.1%

55.7%

50.0%

38.6%

35.7%

34.3%

32.9%

31.4%

12.9%

8.6%

Warum arbeiten Sie nicht mit einem Makler zusammen?* *87 Vermieter, die nicht mit Maklern zusammen arbeiten

Weil wir aufgrund des Bestellerprinzips den Makler jetzt selbst bezahlen müssen.

Unsere Mitarbeiter haben kennen unsere Wohnungsbestände als ein externer Makler.

Wir halten das Honorar von Maklern im Vergleich zum gebotenen Service für unangemessen.

Unsere Mitarbeiter können eine gezieltere Auswahl von Mietern vornehmen als ein externer Makler.

Die Auslastung unseres eigenen Personals hat Vorrang.

Die Zusammenarbeit mit einem Makler hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht.

Wir arbeiten generell nicht mit Maklern zusammen.

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

60.0%

32.5%

31.3%

27.5%

21.3%

11.3%

2.5%

Welchen Preis erachten Sie für eine Vermietung durch einen Makler als angemessen?

2.6%

41,0%

27.6%

28,8%

Mehr als zwei Nettokaltmieten.Zwei Nettokaltmieten.Eine Nettokaltmiete.Der Preis sollte sich immer am Aufwand des Maklers orientieren.

Zeitgleich mit dem Bestellerprinzip wurde auch die sog. Mietpreisbremse verabschiedet. Ist Ihr Unternehmen davon betroffen?

41.9%

33,5%

24.6%

Ja, unser Unternehmen ist betroffen.

Nein, unser Unternehmen ist nicht be-troffen.

Das kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht einschätzen.

Welche Folgen hat die Mietpreisbremse für Ihr Unternehmen?* *70 Vermieter, die von der Mietpreisbremse betroffen sind

Wir rechnen mit einem erhöhtem Aufkommen an juristischen Auseinandersetzungen mit Mietern.

Es stehen weniger Mittel für nötige Modernisierungen/Renovierungen zur Verfügung.

Wir achten stärker darauf, nur an solvente Mieter zu vermieten

Wir werden keine weiteren Investitionen in Wohnungsneubau tätigen.

Sonstige Folgen der Mietpreisbremse für unser Unternehmen

Wir rechnen mit keinen spürbaren Folgen für unser Unternehmen.

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%

70.00%

69.90%

69.80%

43.48%

13.00%

5.80%

Wie schätzen Sie die Geschäftsentwicklung für Ihr Unternehmen ein?

48.1%

30,1%

21.8%

Positiv: Wir rechnen für 2015 mit einem Umsatzwachstum.

Neutral: Wir rechnen für 2015 mit keinen Veränderungen.

Negativ: Wir rechnen für 2015 mit Umsatzrückgängen.

Kontakt

Bei Rückfragen zur Studie „100 Tage Bestellerprinzip“ wenden Sie sich bitte an:

ImmobilienScout24: [email protected]

Immobilien Zeitung: [email protected]

IMMO MEDIA CONSULT: [email protected]

mailto:[email protected]



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