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Test: Aufmessen per iPhone und iPad … software November/Dezember 2013 29. Jahrgang computern 11-12 2013 i m H a n d w e r k B 31417 ISSN 0931-4679 CV Computern-Verlags GmbH Postfach 150605 • München http://www.handwerke.de 24. MARKTÜBERSICHT: Tablet-Test: Galaxy Tab 3 Drucker-Test: Laser-Allrounder ineo+ 25 hardware BGH: Urteil zur Herausgabe der Mitgliederliste Interview: Energiewende & Breitbandausbau Finanzierung: „Einmal hü – einmal hott …“ handwerke.de HANDWERKE.DE fachmagazin für bauhaupt- und baunebengewerbe fachmagazin für bauhaupt- und baunebengewerbe Smart Home von der Telekom: Per App das Haus immer im Blick www.smarthome.de Branchen- software 2014 Branchen- software 2014 Nutzfahrzeuge: News … Apps: Alle wichtigen Kennzahlen dabei … techniken & handwerk

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Test: Aufmessen per iPhoneund iPad …

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November/Dezember 2013 29. Jahrgang

c o m p u t e r n11-122013

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B 31417ISSN 0931-4679

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Tablet-Test: Galaxy Tab 3Drucker-Test: Laser-Allrounder ineo+ 25

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Software17

hausmitteilung Gut zu wissen4

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Jetzt umsteigen: Windows XP läuft aus Transporter: Beruflich unvorsichtiger? Print wirkt: Kataloge als Impulsgeber Blitzplaner: Fachbuch in Neuauflage Schweiz: Ultrabreitband-Internet 4

BGH: Verurteilt Pensions-Sicherungsverein zur Herausgabe der Mitgliederliste 5Energiewende und Breitbandausbau: Gemeinden nicht im Regen stehen lassen 6BayBG: Finanzierungsbedingungen wechseln immer wieder … 10

Serie Tablet-Tests: Galaxy Tab 3 von Samsung 11Serie Drucker-Tests: ineo+ 25 von Develop 12

Nutzfahrzeuge im Handwerk: News 13Serie Apps im Handwerk: Alle wichtigen Kennzahlen dabei 14

24. Marktübersicht Handwerk: Branchensoftware 2014 17Aufmessen per iPhone und iPad: Mobilaufmaß von Sander & Doll 28

Techniken & Handwerk13

Impressum 13

NachgefragtDATEV: Mit besonderer Sicherheit?

Dazu Dr. Robert Mayr, Mitglied des Vorstand der DATEV eG, u.a. verantwortlich für die Rechenzentren:

Für Daten, die der DATEV anvertraut werden, können wir größtmögliche Vertraulichkeit zusi-

chern. DATEV ist eine genossenschaftliche Organisa-tion. Im Hinblick auf ihr bekanntgewordene Tatsachen von Kunden gilt die gleiche besondere Verschwiegen-heitspflicht, der auch Steuerberater unterliegen ... Wir verfügen über ein umfassendes Datenschutz- und Da-tensicherheitskonzept. Dabei handelt es sich um einen Mix aus baulichen, personellen, organisatorischen und natürlich technischen Vorkehrungen. Für den Umgang mit und den Zugriff auf Daten von der Aufbewahrung über den Transport bis hin zur Entsorgung greifen eine Vielzahl von präventiven Sicherungsmaßnahmen und betrieblichen Datenschutzvorschriften, die durch eine Reihe von Überprüfungsmaßnahmen ergänzt werden.

Technisch leistet sich DATEV für die Datensicherheit zwei Netzwerk-Ebenen. Diejenige, die zur Kommuni-kation mit Externen genutzt wird, ist mit einem aus-geklügelten System von Firewalls und Virenscannern gesichert. In die interne Ebene des DATEV-Netzwerks gelangen ausschließlich geprüfte und als ungefährlich eingestufte Daten. Beim Versand und der Übertragung schutzwürdiger Informationen greift ein Verschlüsse-lungsverfahren ...

Um auch unbemerkten Diebstahl der für eine Verschlüs-selung notwendigen Passwörter zu verhindern, setzt die DATEV auf eine 2-Faktor Identifikation mit einer Smartcard als standardmäßiger Besitzkomponente. Nur wer die Karte hat und das Passwort kennt, bekommt Zugriff. Die auf diesen Smartcards hinterlegten Sicher-heitszertifikate erstellt DATEV in Eigenregie, sodaß es keine Masterkeys und keine sonstige Einflußnahme durch Dritte geben kann ... Sollten trotz unserer um-fassenden Vorkehrungen jemals Daten unserer Kunden durch einen Angriff beeinträchtigt sein, würden wir die betroffenen Unternehmen und Kanzleien selbstver-ständlich umgehend davon in Kenntnis setzen ... Bislang hat es keine erfolgreichen Angriffe auf die DATEV-Infrastruktur gegeben, die zu einer Kompromittierung von Kundendaten geführt hätte.

*** Redaktion & Verlag wünschen Ihnen, Ihren Familien

und Mitarbeitern ein gesegnete Weihnacht und ein gutes neues Jahr ...

Titelbild/AnzeigeTelekom Deutschland GmbHLandgrabenweg 151, 53227 BonnTel.: 0800-33 05400E-Mail: [email protected] Infos?www.smarthome.de und www.telekom.de/geschaeftskunden

Das ganze Haus mit einer App jederzeit und von überall im Blick? Mit der Lösung Smart Home von der Telekom ist genau das möglich. Über das Smartphone regeln Hausbesitzer und Mieter die Heizung aus der Ferne und kontrollieren Lampen und Rauchmelder. Das spart Energie und sorgt für mehr Sicherheit und Komfort.(Siehe auch Seite 4/5)

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Smart Home von der Telekom: Via App Heizung steuern und Energie sparen

Photovoltaikmodule auf dem Dach, eine Heizungsanlage der neuesten Generation oder drei-fach verglaste Fenster. Hand-werker, die ihren Kunden diese Maßnahmen bei Hausbau oder

Sanierung empfehlen, können punkten. Schließlich scho-nen sie damit den Geldbeutel ihrer Kunden. Noch mehr Energiesparpotenzial steckt in Smart Home-Lösungen – zum Beispiel von der Telekom. Das Prinzip: Heizung, Lampen und weitere elektrische Geräte wer-den aus der Ferne über eine App gesteuert. Dazu sind die Geräte via Funk miteinander verbun-den. Über eine Basisstation und die Smart Home-Plattform QI-VICON senden sie Signale über das Internet an das Smartpho-ne. Umgekehrt kommen bei ihr auch Befehle an, die der Nutzer über die App auslöst. Zum Bei-spiel wenn er die Heizung von unterwegs höher stellt. Oder er kontrolliert über die App, ob alle Türen und Fenster im Haus geschlossen sind. Wird zum Beispiel die Haustür während seiner Abwesenheit geöffnet, geht automatisch eine Meldung auf dem Smartphone ein. Das alles spart Energie und sorgt für mehr Komfort und Sicherheit.

Jetzt umsteigen!

Windows XP läuft aus ...

In vielen Büros und Betrieben laufen Rechner noch immer unter Betriebssystemen wie Windows XP. Grund genug, jetzt umzusteigen, zumal es für XP bald keinen Support mehr gibt. Dazu mehr in der näch-sten Ausgabe ...

Transporter

Beruflich unvorsichtiger?

Eine Umfrage von TomTom, die unter Fahrern von Transpor-tern durchgeführt wurde, ergab, daß 50% der Fahrer privat um-sichtiger fahren, um Geld beim Sprit zu sparen und den Fahr-zeugverschleiß zu minimieren. Der Zeitdruck sei es, der 63% der Befragten nach eigenen Angaben dazu veranlaßt, mit höherer Wahrscheinlichkeit mit ihrem beruflichen Fahrzeug zu schnell zu fahren oder erhöhte Risiken in Kauf zu nehmen. Thomas Schmidt, Managing Director von TomTom Business Solutions: „... Arbeitgeber sind in der Pflicht, tätig zu werden, indem sie höhere Standards hinter dem Lenkrad anregen und den Zeitdruck minimie-ren, dem sich mobile Arbeiter ausgesetzt sehen.“

Print wirkt

Kataloge & Co. sind wertvolle Impulsgeber

Im Online-Zeitalter wird im-mer wieder über die Bedeutung von Print diskutiert. Allerdings gelten gedruckte Werbemittel noch immer als aufmerksam-keitsstark und glaubwürdig, so eine Studie des ECC Köln. Die für das ECC-Whitepaper „Einsatz und Bedeutung von

Printmedien im Kommuni-kationsmix – Status quo und crossmediale Trends“ in Zu-sammenarbeit mit Prinovis be-fragten Unternehmen glauben an Printwerbung und Kataloge als wichtige Impulsgeber. Die

Studienteilnehmer gaben an, daß ihrer Ansicht nach durch-schnittlich 71,8 % der statio-nären Käufe und 66,9 % der

Messen

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11.01. - 14.01. Hannover, Domotex – Boden-

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13.01. - 19.01. Köln, imm cologne –

Int. Einrichtung

15.01. - 18.01. Essen, DEUBAUKOM

15.01. - 19.01. Hannover, AUSBAU & Energie

BauMesse

18.01. - 20.01. Luzern (CH), HARDWARE –

Werkzeug etc.

21.01. - 24.01. Hamburg, NORDTEC

21.01. - 25.01. Basel (CH), Swissbau

25.01. - 28.01. Frankfurt/Main, Paperworld

28.01. - 31.01. Wien (A), aqua-therm – HKS

29.01. - 03.02. Nürnberg, Spielwarenmesse

(ohne Gewähr)

Käufe in Online-Shops durch Print ausgelöst werden. Die Ergebnisse der Studie können unter www.ecckoeln.de herun-tergeladen werden.

Blitzplaner

Fachbuch zum Blitzschutz in neuer Auflage

Der Blitzplaner von DEHN zu den Themen Blitz- und Überspannungsschutz von Ge-bäuden, Anlagen und Systemen wurde wegen Veränderungen in der Normung sowie technischer Fortschritte überarbeitet und ist in der 3. Auflage erschienen. Sowohl Neueinsteigern, als auch erfahrenen Fachleuten bietet er einen Überblick über die normativen, technischen und praxisrelevanten Aspekte des Blitz- und Überspannungs-

schutzes und unterstützt bei der Aus-w a h l u n d Aus legung von Gebäu-den, Anla-gen und Sy-

stemen. Der Blitzplaner kann bei DEHN als PDF unter www.dehn.de/de/blitzplaner herun-tergeladen werden.

Schweiz

Ultrabreitband-Internet

Die Swisscom will bis 2015 mehr als 2,3 Millionen Woh-nungen und Geschäfte mit Ul t r abre i tbandansch lü s -sen ausstatten, die sechs- bis zehnmal schneller sind als in Deutschland. Um die Netze zu beschleunigen, investiert der halbstaatliche Telekommuni-kationsanbieter in diesem Jahr rund 1,41 Mrd. Euro. Bis 2020 sollen 80 Prozent der Kunden mindestens 100 Mbit/s nutzen können – auch außerhalb der Ballungsräume.

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Smart Home von der Telekom: Via App Heizung steuern und Energie sparen

Die Telekom bietet Hausbesit-zern, Wohnungseigentümern und Mietern ein Smart Home-Starterpaket. Dazu gehören eine Basisstation, eine Smart Home-App sowie vier Smart

Home-Geräte wie Funkheizkörper-thermostate, Rauch-melder, Tür- und Fensterkontakte oder Zwischenste-cker für weitere elektrische Geräte. Um die Komponen-ten zu installieren, ist kein technisches Know-how erfor-derlich. Beispiel

Heizkörperthermostate: Sie werden auf Heizkörperventile geschraubt, um dann aus der Ferne die Temperatur bis auf ein Grad genau einzustellen. Das funktioniert für einzelne

Räume oder im ganzen Haus. Mit individuell einzustel len-den ‚Situatio-nen‘ kann der Nutzer auch mehrere Gerä-te, Heizkörper und Licht mit

einem Klick schalten. Kom-biniert mit der Zeitsteuerung, werden diese automatisch zum richtigen Zeitpunkt aktiviert. Ebenfalls praktisch: Ist ein Fen-ster auf, schaltet die Heizung automatisch auf Sparflamme. Also: Smartphone-App auf dem Weg anklicken und entspannt in den Feierabend starten – Geld sparen inklusive.

Buchung und weitere Informationen gibt es hier: www.smarthome.de

Wie Zwangsbeiträge und Öffentlichkeit von Daten für die Eigenwerbung eingesetzt werden …von Dr. Johannes Fiala und Peter A. Schramm*

Pflicht zur Herausgabe der Mitgliederliste

Der BGH verurteilte den Pen-sions-Sicherungs-Verein auf Gegenseitigkeit (PSVaG) zur Herausgabe der Liste seiner rund 92.500 Mitglieder (Urteil vom 23.04.2013, Az. II ZR 161/11). Ausreichend für das berechtigte Interesse eines Ar-beitgebers, der Zwangsbeiträge an den PSVaG zur Insolvenz-sicherung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) als Mitglied leistet, sind die ggf. nur vorgeschoben behauptete Absicht einer Wahlwerbung unter den übrigen Mitglie-dern, um sich zum Aufsichtsrat wählen zu lassen sowie die

Wahrnehmung satzungsmäßi-ger Rechte. Daß sie dann auch anderweitig werblich verwendet und an Adreßinteressenten wei-tergegeben werden können, ist kaum zu verhindern.

Option: Zwangsbeitrag ohne ZwangsmitgliedschaftKein Arbeitgeber ist gezwun-gen, mit seiner Meldung beitragspflichtiger bAV im eigenen Unternehmen auch Mitglied beim PSVaG zu wer-den, denn der Mitgliedschaft kann jederzeit widersprochen werden – was jedoch den jähr-lichen Zwangsbeitrag i.H.v. bis zu mehr als 1% der bAV-Rückstellungen nicht verhin-dert. Arbeitgeber können der vermehrten Zusendung von Werbung begegnen, indem sie von Anfang an oder später der eigenen Mitgliedschaft im PSVaG widersprechen oder sie

später beenden. Nur damit blei-ben ihre Daten auch wirklich geheim. Allerdings sollte eine ausdrückliche Bestätigung des PSVaG eingeholt werden, um sicherzustellen, daß das Unter-nehmen nicht mehr auf einer Mitgliederliste genannt wird.

Kein Datenschutz gegenüber

Versicherungs vertrieben, -maklern und -vertretern

Die aktuelle Mitgliederliste muß bei berechtigtem Interesse – dazu reicht die Behauptung, für eine Wahl zu Vereinsor-ganen werben zu wollen, aus – herausgegeben werden. Bei-spielsweise könnte so auch ein Versicherungsunternehmen, ein Versicherungsmakler oder Versicherungsvertreter die Liste erhalten, und letztlich auch an-derweitig werblich nutzen oder an Interessenten weitergeben – seine eigene Mitgliedschaft im PSVaG reicht dazu aus. Dies erleichtert die Werbung für Ver-mittler, die Rückdeckungsversi-cherungen und andere Modelle verkaufen wollen – aber auch Personal- und andere Berater und Dienstleister sind potenti-elle Interessenten solcher Adres-

sen. Ausreichend wäre, daß ein Versicherungsvermittler beim PSVaG Mitglied wird, indem er lediglich eine Pensionszusage einem einzigen Mitarbeiter er-teilt, dies dem PSVaG meldet, und der automatischen Mit-gliedschaft nicht von Anfang an widerspricht.

Auskunftsansprüche bei Wohnungseigentum,

Steuersparmodell, geschlossener Beteiligung

Auch Wohnungseigentümer können vom Hausverwalter der Wohnungseigentümer-gemeinschaft eine Liste der Miteigentümer einschließlich Postadressen verlangen (BGH,

Urteil vom 07.12.1995, Az. III ZR 81/95; AG Rostock, Urteil vom 23.05.2008, Az. 54 C 16/07). Ebenso können Publikumsgesellschafter einer BGB-Gesellschaft oder einer Kommanditbeteiligung als Steuersparmodell die Liste der Mitgesellschafter verlangen (BGH, Urteil vom 21.09.2009, Az . I I ZR 264/08; vom 11.01.2011, Az. II ZR 187/09), und dies selbst dann, wenn statt ihnen ein Treuhänder im Handelsregister steht, der die geschlossene Beteiligung hält (BGH, Urteil vom 05.02.2013, Az. II ZR 134/11). Sogenannte Opferanwälte nutzen dies und die Einsicht in Gerichtsakten zur professionellen Mandan-tenakquise – nur gelegentlich mit anschließendem Haus-besuch von Ermittlern auf Veranlassung der Datenschutz-behörde.

Bundesgerichtshof (BGH) verurteilt Pensions-Sicherungsverein zur Herausgabe der Mitgliederliste

*von Dr. Johannes Fiala, Rechtsanwalt (München), MBA Finanzdienstleistungen (Univ.), MM (Univ.), Gepr. Finanz- und Anlageberater (A.F.A.), Lehrbeauftr. f. Bürgerliches- und Versicherungsrecht (Univ.), Bankkaufmann (www.fiala.de) und Dipl.-Math. Peter A. Schramm, Sachverst. f. Versicherungsmathematik (Diethardt), Aktuar DAV, öffentlich bestellt und vereidigt von der IHK Frankfurt/M. f. Versicherungsmathematik in der PKV (www.pkv-gutachter.de).

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Es ist ein Trauerspiel, wenn sich heute eine Kommune ein Ingenieurbüro

nehmen muß, um Aufgaben abzuwickeln, die eigentlich Staatsaufgaben sind …

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Wie bewerten Sie den Ausgang der Bundestagswahl?

Daß auf Bundesebene die CDU/CSU gewählt worden ist, hat sicher mit der Angst vor Veränderung der Menschen – nach dem Motto „Mutti wird’s schon richten“ – zu tun. Ebenso wie in Bayern die CSU gewählt wurde, weil der bayerische Wähler Angst hatte, daß die CSU nicht mehr am Ruder sein könn-te. Dazu kommt eine diffuse Angst

vor Rot-Grün und den damit einhergehenden Steuererhö-hungen. Deshalb haben wohl viele CSU gewählt, ärgern sich aber inzwischen schon wieder darüber.

Was bedeutet der „Wegfall“ der FDP?

Dadurch ist in der bür-gerlichen Mitte Platz für eine neue Gruppierung. Da wollen die Freien Wähler auf jeden Fall die Wirtschafts- und Mit-telstandsthemen besetzen. Vor allem Themen wie schnelles Internet, eine vernünftige und wirtschaftsfreundliche Steuer-politik mit unserer Forderung nach Abschaffung der Erb-schaftssteuer sowie Themen der Freiberufler und Handwerks-betriebe. Besonders vor dem

ine sichere Stromversorgung und schnelles Internet sind essentiell für eine florierende Wirtschaft in Deutschland.

Das Gelingen dieser Themen liegt allein in den Händen der Gemeinden. Hubert Aiwanger (42), Bundes- und bayerischer Landes-Vorsitzender der Freien Wähler, exklusiv zu der aktuel-len Situation in den Gemeinden und der nötigen Unterstützung durch Bund und Land … von Elke Neureuther

Insolvenzschutz des PSVaG auch ohne BeitragszahlungDie Leistungen des PSVaG an den Arbeitnehmer sind auch dann gewährleistet, wenn der Arbeitgeber widerrechtlich keine Beiträge an den PSVaG gezahlt hat. Nicht selten über-sehen Personalabteilungen, daß eine Beitragspflicht beim PSVaG besteht. Die Nichtmel-dung kann mit Bußgeld belegt werden.

bAV-Verluste bei Unternehmensinsolvenz

trotz Absicherung des PSVaG

Statistisch beträgt das Insolvenz -risiko 1% p.a. – nach 33 Jahren hat mithin jeder dritte Arbeit-nehmer eine Insolvenz seines Arbeitgebers erlebt. Arbeitneh-mer und Arbeitgeber hoffen, daß im Falle der Insolvenz die bAV über den PSVaG völlig nachteilsfrei gesichert sei. Dies erweist sich jedoch nicht sel-ten als folgenschwerer Irrtum, denn sobald der Sicherungsfall eintritt, erhalten die Mitarbeiter oft keine Überschüsse mehr oder der Stand ihrer Versorgung wird auf den Tag der Insolvenz eingefroren. Zu selten überprü-fen Betriebsräte, ob die bAV so gestaltet ist, daß Verluste bei Insolvenz wirklich sicher vermieden werden.

Insolvenzschutz ohne Beitrag für den PSVaG

Kein Arbeitgeber ist gezwun-gen, die betriebliche Altersver-sorgung nach den gesetzlichen Typen des Betriebsrentenge-setzes (BetrAVG) zu gestalten, um damit im Zweifel eine Beitragspflicht beim PSVaG auszulösen. Auch ist kein Ar-beitgeber verpflichtet, die typi-schen Zusagearten zu wählen,

wie sie die Formularmuster der Finanzhäuser vorschlagen, denn diese führen den Arbeitgeber regelmäßig in eine Haftung für die Erfüllung der bAV-Zusage – insbesondere, wenn sich die Kapitalanlagen nicht so entwickeln, wie vom Vermittler oder Berater früher einmal prognostiziert, oder die Provi-sionen und Verwaltungskosten zu hoch sind. Die betriebliche Altersversorgung läßt sich auch über eine Stiftung organisieren, die der Arbeitgeber einrichtet.

Der Arbeitgeber kann sich damit auch selbst eine Alters-versorgung zusagen lassen. Haftet die Stiftung alleine, fällt die Zusage dann gar nicht erst unter das BetrAVG. Derartige Versorgungen kann man den ganz treuen Mitarbeitern vor-behalten, die bis zum Eintritt der Berufsunfähigkeit oder bis Altersrentenbeginn beim Arbeitgeber bleiben, also mit einer Verfallbarkeit bei Kündi-gung bis dahin. Dies bewirkt eine hohe Bindungswirkung und ist außerdem hinsichtlich aller Kündiger sehr preiswert, wohingegen die Unverfallbar-keitsfrist des BetrAVG jetzt wegen der EU-Mobilität sogar von 5 auf 3 Jahre herabgesetzt werden soll.

Den Beitrag zum PSVaG kann man sich als Arbeitgeber damit komplett sparen, wie auch jede eigene Haftung neben der Stiftung. Diese ist mit ihren Zusagen auch bei einer Unter-nehmensinsolvenz nur insoweit betroffen, als sie im Unterneh-men investiert und sich keine Sicherheiten dafür verpfänden läßt. Auch steuerlich bietet dies einige Vorteile, kann wirt-schaftlich zur Finanzierung des Unternehmens beitragen und sogar mit begünstigten Formen der Mitarbeiterkapitalbeteili-gung verbunden werden.

Herausgabe der Mitgliederliste …

Bundesgerichtshof

Hintergrund eines neuen Frei-handelsabkommens mit den Amerikanern, an dessen Ende wahrscheinlich wieder nur die Großkonzerne die Verhandlun-gen führen. Deshalb müssen wir aufpassen, daß regionale und mittelständische Strukturen nicht unter die Räder kommen bei all dieser Globalisierung.

Günstigere Strom preise

möglich?

Wie bewerten Sie denn vor diesem Hintergrund die EEG-Umlage?

Das Problem ist, daß die Großen davon ausgenom-men sind und die

kleineren Unternehmen sowie die Verbraucher damit umso mehr belastet werden. Die gro-ßen Stromverbraucher müßten aber mit ins Boot geholt wer-den, um die Finanzierung auf breitere Schultern zu verteilen. Auf alle Fälle müssen die markt-beherrschenden Strukturen angegangen werden, weil ich weiterhin davon überzeugt bin, daß die günstigen Strompreise von der Leipziger Börse weiter-gegeben werden könnten, wenn man denn wollte. Das passiert zu wenig.

Ist die Energiewende inzwi-schen zum Stehen gekommen?

Ich glaube, wir stehen jetzt an einer Wand. Wenn wir diese überwunden haben, dann kommt wieder ein großer

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Energiewende und Breitbandausbau: Gemeinden nicht im Regen stehen lassen …

kann. Sie sind die Akteure, die vor Ort die Energiestandorte zur Verfügung stellen müssen und das mit den Bürgern koordinie-ren. Beim Bürgermeister wird dann einer-seits die Bürgerinitiative vorstellig, die gegen das Windkraftrad ist, und andererseits wird bei ihm auch der Bauplan für das Wind-kraftrad eingereicht. Beim Bürgermeister prallen also beide Fronten aufeinander. Da ist Fingerspitzenge-fühl der Kommune gefragt, um diese Dinge zu steuern und dazu brauchte man auf jeden Fall mehr Rückendeckung von Land und Bund. Es braucht ebenso eine saubere Be-teiligung der Gemeinden am Verkauf der Energie. Die Verteilregelung von Wind-strom gilt inzwischen richtigerweise auch für Photovoltaikstrom. Aber in meinen Augen wird da steuerpolitisch noch zu viel getrickst. Da stehen Anlagen vor Ort, für

die jahrzehntelang kein Cent Gewerbesteuer bezahlt wird, weil Abschreibungsmodelle angewendet wurden.

Deshalb muß man dafür sorgen, daß ab dem Verkauf der ersten Kilowattstunde von einer Pho-tovoltaik- oder Windkraftanlage Geld in die Gemeindekasse fließt. Dadurch erhöht sich auch die Bereitschaft der Bevölke-rung, sich daran zu beteiligen. Für die größeren Kommunen spielen dann noch Themen wie die Rückübertragung der Netze und Bürgergenossenschaften eine Rolle. In den Kommu-nen entscheidet sich, ob die Energiewende gelingt. Dazu braucht es die Rückendeckung des Bundes und die ist bis dato zu wenig gegeben. Die Landes- und Bundesebene möchten den Kommunen doch gar nicht hel-fen, weil sie die Energiewende noch gar nicht richtig wollen.

Grundlast durchGaskraftwerke sichern

Wie läßt sich bei dem Gemisch von Er-zeugungsvarianten die Versorgungssicherheit herstellen?

Das Problem ist ja die Grundlastfä-higkeit – und die wurde bis dato von der Atomenergie ab-gedeckt. Ich halte

es durchaus für möglich, daß wir in der Übergangszeit Gaskraftwerke brauchen, ob jetzt einige wenige große – bisher ist ja die Rede von zwei bis drei großen Kraftwerken in Bayern, um die Atomenergie zu ersetzen – oder eher kleine. Mir wäre es lieber, wenn man es mit vielen kleinen Gaskraftwerken machen würde als mit wenigen großen. Bei den großen müßte dann der Staat mit ins Boot gehen. Er müßte sich als Bauherr betätigen und Gaskraftwerke hinstellen, wenn es nicht gelingt, genügend kleine Blockheizkraftwerke zu bauen. Aber das ist in meinen Augen die wichtigste Hürde, diese Grundlastfähigkeit abzudecken. Das Gas könnte man dann im zweiten Schritt, und damit schließt sich der Kreis für die erneuerbaren Energien und die Methani-sierung, nicht mehr aus Rußland beziehen, sondern hier gleich verwenden, um unsere Gaskraftwerke zu füttern.

Wie stehen Sie zum Thema Fracking?

Fracking lehnen wir ab, weil wir sagen, daß bis dato nicht garantiert ist, daß es problemlos angewendet werden kann. Bis heute sind die Mischungen, die in die Erde gepreßt werden, geheim. Wir wurden noch gar nicht genau informiert, welche Chemi-kalien verwendet werden, und außerdem sehe ich die Gefahr, daß das unterirdische Erzeugen von Rissen zum Vermischen von verschiedenen Wasserformationen führt. Da kann dann belastetes Oberflächenwasser durch Versickern in den Rissen alte, reine Wasserreserven kontaminieren.

Bürger an Geldfluß beteiligen

Sind Windräder nicht eine Zumutung für die Bürger?

Schub. Das Problem, das sich zur Zeit wie eine Wand darstellt, ist die unzureichende Speicherfähigkeit des Stroms. Wir haben teilweise Windräder in der Landschaft stehen, die zeitweise abgeschaltet werden müssen, weil sie zu viel Strom produzieren. Das ist ein Luxusproblem, denn bis vor ein paar Jahren war man der Meinung, daß die Windräder Kinderspielzeug seien und nichts erzeugen könnten. Heute erzeugen sie aber so viel Strom, daß man diesen nicht mehr sofort verbrauchen kann. Deshalb müssen wir diesen Strom speicherfähig machen. Dann sind wir bei der Methanisie-rung und dem Speichern des erneuerbaren Stroms. So wäre dann die Energiewende nicht mehr zu stoppen.

Welche Rolle spielen die Gemeinden bei der Energiewende?

Eine sehr zentrale Rolle. Dort prallt alles aufeinander, was aufeinanderprallen

Auf alle Fälle müssen die marktbeherrschenden Strukturen

angegangen werden …

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Ich glaube, da muß man differenziert herangehen. Diese 10H-Regelung ist mir zu stumpfsinnig. Es kann mal sein, daß eine Anlage 600 Meter vom Anwesen entfernt keine große Belastung ist, wenn es eine einzelne ist und der Schattenwurf nicht aufs Haus fällt. Wenn man aber in eineinhalb oder zwei Kilometern Entfernung eine Ansammlung von Windrädern hat, die sich in Blickrichtung befinden, kann das belastender sein als ein Einzelrad. Die reine Abstandsreglung hilft da nicht, sondern man muß die Vielzahl der Belastungsfakto-ren addieren und im Einzelnen beurteilen. Grundsätzlich müssen wir weiterhin auf Windkraftausbau setzen, aber mit Finger-spitzengefühl und unter Einbeziehung der Leute. Das gelingt am besten, wenn die Bürger dann am Geldfluß beteiligt sind, durch Geldrückfluß in die Gemeindekasse – um zum Beispiel die Kindergärtnerin zu bezahlen. Dann ist das für eine Gemeinde wesentlich akzeptabler, als wenn ein Wind-rad einfach irgendwo in der Landschaft abgestellt wird, und man sieht dann 20 Jahre lang nichts als den Schatten davon.

Werden intelligente Stromzähler sich durchsetzen bei all den Datenschutzpannen?

Es ist für mich schwer erklärbar, wieso dies in der Praxis nicht schon viel weiter eingesetzt wurde. Es liegt auf der Hand, daß man mit Smart Grid, also intelligenter Steuerung, in Überschußzeiten den Strom günstiger abgeben müßte. Das ist aber im-mer noch kaum der Fall, weil die Politik kein Interesse daran hat, hier die Energiewende gelingen zu lassen. Die Erzeuger wollen den Strom nicht billig abgeben, sondern in der Spitze lieber die Erzeugung reduzieren, um ihn dann hinterher wieder teuer verkaufen zu können. Deshalb wäre es dringend nötig, daß man das flächendeckend hinbekommt. Technisch ist das ja gelöst, es muß nur noch eingebaut werden, sodaß die Anbieter den Strom in einer Überschußsituation billiger abgeben müssen.

Schnelles Internet – weiße Flecken überall

Für Smart Grid braucht man ja schnelle

Internetleitungen, also Breitband. Gibt es in Bayern überhaupt noch weiße Flecken?

Ich würde sagen, daß Bayern fast ein einziger großer weißer Fleck ist, wenn man von heutigen Ausbaustan-dards redet. Wenn man von 1 Mbit/s ausgeht, haben wir wohl den Großteil Bayerns ausgebaut. Wenn man aber von 50-100 Mbit/s redet, ist der größte Teil Bayerns meiner Ansicht nach unterversorgt. Da muß schnell etwas passieren. Minister Söder geht ja schon einen kleinen Schritt in die richtige Richtung, aber der ist viel zu zaghaft. Da sind wieder nur die 500.000 € Förderung im Gespräch. Das müßte min-destens auf 1 Mio. € aufgestockt werden. Außerdem ist das Antragsverfahren zu kompliziert, und die Definition der Ku-mulationsflächen ist auch ein Fehler. Ziel muß es sein, jeden Haushalt ohne Ansehen der Person zu versorgen.

Wie können Gemeinden bei dieser Aufgabe unterstützt werden?

Schritt eins wäre die Definition des schnellen Internets als Grundversorgung, wie es jetzt Ministerpräsident Seehofer plötzlich erkannt hat. Kaum haben wir Frei-en Wähler es fünf Jahre lang gefordert, hat er es auch erkannt. Das müßte schnellstens so sein wie beim Ausbau des Telefonnetzes. Nachdem schnelles Internet als Grundver-sorgungsauftrag definiert ist, bekommt ein Telekommunikationsanbieter nur dann die Lizenz, wenn er dieses Ausbauziel verfolgt. Verfolgt er dieses Ziel nicht, macht es eben der Staat wie früher beim Telefon. Es kann mir keiner erklären, warum dies zwischen einem Telefon- und einem Internetanschluß so unterschiedlich gehandhabt werden soll. Es ist ein Trauerspiel, wenn sich heute eine Kommune ein Ingenieurbüro nehmen muß, um Aufgaben abzuwickeln, die eigentlich Staatsaufgaben sind. Unsere Kommune im niederbayerischen Rottenburg an der Laber steigt gerade in das neue Breitband-programm ein, und dazu brauchen wir ein Ingenieurbüro, das wir selber bezahlen müssen. Hilfestellung und Planung müßten von oben kommen. Es kann nicht sein, daß die etwas intelligentere Kommune, wo

der Bürgermeister etwas weiter denkt, in die nächsten Jahre plant, und in anderen Gemeinden wird abgewartet, ob neue Förderprogramme aufgelegt werden oder ähnliches. Es kann nicht davon abhängen,

wie viel Geld eine Kommune hat und wie schlau der Bürgermeister ist. Das muß staatlich geplant von oben laufen, ohne daß es die Kommune etwas kostet. Man sieht bei diesem Thema so viel Fehlplanung. Kom-munen bauen teilweise Netze auf und erfahren dann im Nachgang, daß sie

knapp neben ihrem Glasfaserkabel schon längst eines liegen hatten, aber niemand hat davon gewußt. Das Wissen darüber muß zusammengeführt werden. Vieles ist dabei bisher dem Zufall überlassen.

Eine Sammlung an Infrastrukturmaß-namen gibt es. Rei-chen die nicht aus?

Die hinken hier, sage ich mal, der Entwicklung zehn Jahre hinterher. Im Baltikum und in Asien gibt es Länder, die uns deutlich voraus sind. Des-halb müssen wir das von oben her zentral durchplanen. Die letzte Aussage ist, daß der Bund 1 Mrd. € in die Hand nehmen will. Da muß aber mindestens noch eine Null dran. Internet ist in unserem Kommunika-tionszeitalter das wichtigste Medium und mindestens so wichtig wie der Straßenbau.

Gemeinden brauchen mehr Förderung und Unterstützung

Gibt es denn in den Ministerien ausreichend Personal für solche Aufgaben?

Bis dato sehe ich den politischen Willen gar nicht. Vor ein paar Jahren hat Erwin Huber als bayerischer Wirtschaftsminister gesagt, daß der Breitbandausbau nicht Aufgabe des Staates sei. Dann hat Minister Zeil als Nachfolger 2011 gesagt, daß der Breitbandausbau abgeschlossen sei, sobald wir überall 1 Mbit/s hätten. Außerdem wurde vergessen, rechtzeitig in Brüssel das Nachfolgeprogramm anzuleiern. Dieses politische Versagen sehe ich als Haupt-schuld. Jetzt geht es weiter mit Söder, der merkt, daß hier viel aufzuholen ist und nachzubessern versucht – aber auch er ist mit seinem Ministerium und Stellen bis dato zu schwach aufgestellt. Die Beratung

Gemeinden nicht im Regen stehen lassen

Energiewende …

… Die Privatisierung war ein Fehler, und jetzt steht sie

dem Ausbau im Weg …

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muß durchgehen bis auf die Kommune. Man hat aber auch in den Regierungen jeweils nur einen Ansprechpartner, der die Anträge der Kommunen abwickeln muß. Das ist alles nicht dazu geeignet, diese Herkulesaufgabe zu bewältigen. Da muß erstmal personell gestärkt werden. Bei den Kommunen besteht die Unsicherheit, ob sie jetzt das Thema angehen oder nicht. Darüber wird debattiert, weil jeder sagt, daß in einem halben Jahr vielleicht ein neues Förderprogramm kommt. Bis dato war es so, daß die Gemeinden, die eingestiegen sind, besser noch ein halbes Jahr gewartet hätten, dann hätte ein besseres Programm vorgelegen. Da haben die Gemeinden sich dann zu Recht geärgert, daß sie schon Geld in die Hand genommen haben. Zeil hat des-halb damals bei dem 100.000-€-Programm gesagt, daß bei einer Aufstockung auf 500.000 € die Gemeinden die Betrogenen seien, die schon beim 100.000-€-Programm eingestiegen sind. So habe man dann die anderen Gemeinden im Regen stehen lassen, damit keine Gemeinde sagen kann, den anderen ginge es zu gut, sondern allen

gleich schlecht. Es müßte Bestandteil eines Programms sein, daß eine Kommune in ein neues Programm umsteigen kann und ihr dadurch die frühen Bemühungen nicht zum Verhängnis werden. Es muß eine Öffnungsklausel mit rein. Sonst lehnen sich nämlich viele zurück und warten darauf, daß es ein besseres Programm gibt, wenn der Druck steigt. Aber genau das ist kontraproduktiv und macht alles am Ende um ein Mehrfaches teurer, weil es dadurch ein Flickenteppichausbau ist. Wenn der Ausbau im Großen geplant wird, ist das viel einfacher. Am Ende braucht jedes Haus seinen eigenen Anschluß, deshalb sollte man gleich das Ziel angehen, es flächendeckend umzusetzen.

Welche Rolle spielt bisher die Zusammenarbeit der Gemeinden?

Hier geht es nicht nur um die Gemein-degrenze, sondern auch um den Vorwah-lenbereich. Ganz konkret war das auch in Rahstorf so, wo ich herkomme. Da haben wir dieselbe Telefonvorwahl wie die Nach-

barkommune. Zu unserem Vorteil verstehen sich die beiden Bürgermeister, beide auch Freie Wähler, sehr gut, sodaß die Zusam-menarbeit klappt. Deshalb können wir uns dort mit anhängen. Wenn hier politisch Funkstille herrschen würde, wäre bis heute nichts passiert. Diese Synergieeffekte sind möglich, aber viel zu wenig genutzt, da zu wenig Draufsicht auf die Planung herrscht. Es ist aber genauso ein Humbug, daß die Telekommunikationsanbieter gegeneinan-der arbeiten. Teils ist es so, daß die einen den anderen die Leitungen nicht geben und den jeweils anderen nicht mit drauf lassen. Dann legt der zweite Anbieter parallel da-neben eigene Leitungen. So werden auch verschieden Stadtteile von verschiedenen Anbietern erschlossen, je nachdem, wer die Ausschreibung gewinnt. Da ist der Staat gefragt. Die Privatisierung war ein Fehler, und jetzt steht sie dem Ausbau im Weg. Wir werden dieses Thema deshalb immer wieder aufkochen und dranbleiben.

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Beim Start des neuen ‘Kapital für Hand-werk, Handel und Gewerbe‘ hatten sie vor allem die geringe Höhe – Beteiligungskapital ab 10.000 – als Besonderheit hervorgehoben. Inzwischen haben Sie ja einige Engagements realisiert. Wieviel haben denn die Unterneh-men jeweils bekommen?

Institutionelles Beteili-gungskapital ab 10.000 € gab es so bisher in Deutschland

nicht. Aber in der Tendenz war es dann doch so, daß die Unternehmen eher größere Sum-me wollten. Von den rund 40 Engagements, die wir inzwischen realisiert haben, erhielten rund zwei Drittel die Maximalsumme dieses Programms, also 100.000 €.

Sie wenden sich mit diesem Programm an kleinere Mittelstandsunternehmen. Um-fragen und Studien belegen aber eindeutig: Je kleiner das Unternehmen, desto größer die Vorbehalte gegenüber Beteiligungskapital. Konnten sie diese Vorurteile überwinden?

Ich weiß, worauf Sie hinauswollen. Die Unternehmer befürchten bei Beteili-gungskapital, daß sie entmachtet werden könnten. Das ist aber ein durch die Medien immer wieder gern genährtes Vorurteil. Die Realität ist anders. Es handelt sich hier um

stille Beteiligungen, konkret: Es gibt hier keine operativen Mitspracherechte für den Kapitalgeber. Der Unternehmer bleibt Herr im Haus, vielfach wird er es damit erst. Bei kleineren Unternehmen ist es doch meist so, daß sie nur mit einem einzigen Kreditgeber zusammenarbeiten. Auf den sind sie dann fast auf Gedeih und Verderb angewiesen. Mit einem zusätzlichen Finanzpartner steht das Unternehmen auf mehreren Beinen. Das erhöht den Handlungs- und Freiheits-spielraum deutlich.

Wie läuft eine solche kleinere Beteiligung denn formal ab?

Eine aufwendige Prüfung würde sich weder für das Unternehmen noch für die BayBG rechnen. Wir haben daher einen sehr einfachen, standardisierten Prüfungs-prozeß geschaffen.

Stille Beteiligungen sind ein kreditnahes Finanzprodukt, wenngleich sie wirtschaftli-ches Eigenkapital sind. Sollen die Unterneh-men mit Beteiligungen Kredite ersetzen?

So ist das nicht gedacht. Es handelt sich nicht um ein „Entweder – Oder“, sondern um ein „Sowohl – Als auch“. Mit einer optimalen Kombination verschiedener Finanzierungsinstrumente lassen sich zum Beispiel Investitionen ausgewogen realisie-ren. Stille Beteiligungen benötigen keine dinglichen Sicherheiten, die können für die Kredite verwendet werden.

Unabhängig von Ihrem neuen Angebot. Basel III ist weiterhin ein nahezu unvermeid-bares Schlagwort. Vielfach wird eine neue Kreditklemme für den Mittelstand progno-stiziert?

Eine generelle Kreditklemme in dem Sinne, daß guten mittelständischen Unter-nehmen der Kredithahn zugedreht würde, sehe ich für die nächsten Jahre nicht.

Also alles nur Gerede, allenfalls ein Sturm im Wasserglas?

Ganz so ist es nicht. Unabhängig von Basel I, II oder III: die Kreditgeber werden langfristig wieder mehr auf die Risiken achten müssen.

Nach den Jahren des relativ leichten Gel-des registrieren Sie eine wieder zunehmende Zurückhaltung bei den Kreditgebern?

Das stimmt so nicht. Aktuell sind die Taschen der Kreditgeber weit offen. Ich rede hier von einer Langfristperspektive. Vielfach ist das Verhalten der Kapitalanbieter durch ein Auf und Ab geprägt. Einmal heißt es – überspitzt ausgedrückt: „Darf es nicht eine Million mehr sein“. Dann heißt es wieder: „Wir geben nichts“. Einmal hü, einmal hott. Das behindert eine langfristige Entwicklung von Volkswirtschaft und Unternehmen: In Zeiten des leichten Geldes wird zu viel in-vestiert, bis hin zu Fehlinvestitionen – dann wieder zu wenig.

Aber ist da nicht auch das Unternehmen gefordert? Es muß dem Geldgeber doch ver-mitteln, daß es ein berechenbares, allenfalls kleines Risiko darstellt?

Ja klar. Das beinhaltet sicher viele As-pekte. Ein wichtiger Punkt ist vor allem die Eigenkapitalquote. Ein eigenkapitalstarkes Unternehmen besitzt finanzielle Puffer und stellt somit ein geringeres Risiko für Kredit-geber dar. Ein organisch-stabiles Wachstum sollte immer mit einer in etwa konstanten Eigenkapitalquote von mindestens 30% einhergehen. Natürlich sehe ich, daß bei größeren Investitionen diese Quote nicht einfach so konstant gehalten werden kann. Aber gerade solche Sprunginvestitionen sind mit einem erhöhten Erfolgsrisiko verbunden. Hier sollten die Unternehmen über andere Finanzierungsmöglichkeiten als Kredite nachdenken.

Und das wäre Beteiligungskapital?

Ich sehe das jetzt als rhetorische Frage? Als Chef einer Beteiligungsgesellschaft werde ich hier ja wohl kaum „nein“ sagen. Aber unabhängig von meiner Position gilt: Stille Beteiligungen bilden für kleinere Unternehmer vielfach die einzige alterna-tive und ergänzende Möglichkeit, ihren Finanzspielraum grundlegend zu erweitern.

or rund einem Jahr stellte die BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft ihr Programm „Kapital für Handwerk, Handel und Gewerbe“ vor. Das Be-

sondere dabei: Es gibt seither stille Beteiligungen bereits ab 10.000 Euro. Wir fragten Dr. Sonnfried Weber, Sprecher der BayBG-Geschäftsführung …

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„Einmal hü – einmal hott: Finanzierungs-bedingungen wechseln immer wieder“

Dr. Sonnfried Weber, Sprecher der Geschäfts-führung der BayBG

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i m H a n d w e r kDas Galaxy Tablet von Samsung gibt es seit kurzem in der dritten Ge-

neration. Es ist nicht nur leichter und dünner geworden, sondern auch schneller und ein gutes Stück günstiger. Stellvertretend für die Galaxy Tab 3-Fa-milie konnte Computern im Handwerk das große 10,1-Tablet im Praxiseinsatz testen ... von Peter Pernsteiner

Während das Galaxy Tab 2 nur in zwei Größen mit 7 Zoll bzw. 10,1 Zoll Display gebaut wurde, hat Samsung beim Tab 3 noch eine Zwischengröße mit 8-Zoll-Display eingeführt. Nachdem die 10,1-Zoll-Variante nur 50 Euro teu-rer ist, haben wir uns für einen Test des großen Bruders entschieden. Auch hier kann man zwischen einer reinen WiFi-Version (GT-P5210, 369 Euro), einer Variante mit 3G-Mobilfunk-Interface (GT-P5200, 469 Euro) oder einer Variante mit schneller LTE-Funktechnik (GT-P5220, 509 Euro) wählen. In den UMTS- und LTE-Varianten ist das Tab 3 auch als Hotspot einsetzbar, um anderen Geräten einen WLAN-Internetzugang zu ermöglichen.

Im Gegensatz zu vielen anderen Tablets hat Samsung beim Tab 3 wieder kein Full-HD- oder Retina-Display verbaut, sondern nur ein TFT-Display mit 1280 x 800 Pixeln. Dennoch wirkt das Display recht brillant und scharf. Für die redu-zierte Auflösung spricht, daß der Bordrechner mit weniger Strom auskommt, und das Gerät leicht und flach bleiben kann. Das 511 Gramm leichte Tablet ist

an der dicksten Stelle (Home-Taste) 8,5 mm schlank. Der Lithium-Polymer-Akku soll mit seinen 6800 mAh bis zu 9 Stunden bei WLAN-Internetnutzung oder bei der

Videowiedergabe durchhalten. Im WLAN-Praxistest schaffte der Tab 3 immerhin eine ZDF-Mediathek-

Videowiedergabe bei etwa 3/4 der maximalen Helligkeit für etwas mehr als 5-1/4 Stunden. Klaren Sound bringen die zwei seitlich abstrahlenden Lautsprecher – wer aber Bäs-se genießen will, sollte ein Headset anschließen oder per Bluetooth eine externe Lautsprecherbox.

Zum Lieferumfang gehört ein Mini-Stecker-Netzteil mit USB-Buchse und ein nur einen Meter langes Ladekabel mit Micro-USB-Buchse am anderen Ende. Das kurze Kabel dürfte der Tatsache gezollt sein, daß bis zu 2 Am-

pere als Ladestrom fließen. Trotzdem sind bei leerem Akku selbst bei ausgeschaltetem Tablet fast fünf Stunden Ladezeit erforder-lich. Ebenfalls mitgeliefert wird noch eine Kurzanleitung mit 32 winzigen Seitchen (64x105 mm). Immerhin gibt es ein aus-führliches elektronisches Benutzerhand-

buch, das aber leider nur online per Browser lesbar ist. Unterwegs ist dies angesichts von meist begrenzten Mo-bilfunk-Flatrates nicht gerade kundenfreund-lich, zumal auch noch im Copyright-Vermerk steht, daß man das Handbuch weder ko-pieren noch speichern darf.

Vom Bordspeicher mit 16 GB bleiben für den Anwender etwa 11,3 GB. Zur Ergänzung befindet sich hinter einer Abdeckung ein MicroSD-Slot für Kar-ten bis 64 GB. Die Bedienung ist auf Basis des Betriebssystems Android 4.2.2 sehr einfach und intuitiv. Das Display läßt sich

individuell mit Apps und Widgets gestal-ten. An Bord sind zwei Kameras – eine davon unterstützt den Smart Stay-Modus, bei dem das Display automatisch solange eingeschaltet bleibt, wie man es ansieht. Eine nette Idee ist schließlich der integrierte Infrarot-Sender in Kombination mit der Smart-Remote-App zur Fernbedienung von TV-Geräten.

Das wahlweise in weiß, schwarz oder braun lieferbare schicke Galaxy Tab 3 hat ein brillantes 10,1-Zoll-Display mit ordentlicher WXGA-Standard-Auflösung. Bei den Betriebszeiten erfüllt das an-genehm leichte Tablet aber nicht die Erwartungen.

Galaxy Tab 3 von Samsung: Schick, leicht, brilliant

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Samsung Galaxy Tab 3 GT-P5200

Euro 469,–

Hersteller undModell

Preis (inkl. MwSt.)

Technische Daten:

Internet www.samsung.de

Prozessor Intel Atom, Dual-Core, 1,6 GHz

Betriebssystem Android 4.2.2

Arbeitsspeicher 1 GB

Speicherkapazität 16 GB (intern)

Display TFT, 217x136 mm (256 mm Diag.), 1280x800 Pixel

Abmessungen 243 x 177 x 8,5 mm

Gew. (inkl. Akku) 511 Gramm (inkl. fest eingebautem Akku)

Akkukapazität Lithium-Polymer, 6800 mAh, 25 Wh (ca. 3,7 V)

Kamera 1,3 bzw. 3,2 Megapixel (Displayseite bzw. Rücks.)

Wirel.-Schnittst. WLAN IEEE 802.11 a/b/g/n (2,4 + 5 GHz),

Bluetooth 4.0, UMTS mit HSPA+ (bis 21 MBit/s)

Weit. Schnittst. Micro USB 2.0, MicroSD (bis 64 GB), Micro-SIM,

3,5 mm Headset

Besonderheiten GPS-Empfänger, IR-LED zur TV-Fernbedienung

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Techniken & HandwerkTechniken & Handwerk

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Wer regelmäßig nicht nur ein paar Seiten druckt, wird bei vielen Tintenstrahldruk-kern schnell an die Grenzen stoßen. Ein Laserdrucker ist hier oft die bessere

Alternative – insbesondere, wenn er entsprechend solide und robust konstruiert wurde. Computern im Handwerk hat sich stellvertretend für diese Geräteklasse das Multi-funktionsgerät ineo+ 25 von Develop mal intensiver angesehen ... von Peter Pernsteiner

Develop ineo+ 25

Euro 1.462,– ( plus Kopiergeräteabgabe)

Hersteller undModell

Preis (zzgl. MwSt.)

Technische Daten:

Internet www.develop.deGeräteart 4-in-1-Farb-Laser-MFPmitDrucker/Scanner/

Kopierer/FaxundmitNetzwerk-Schnittstelle

Druckleistung monatl.Empf.biszu1260Seiten

Standby-Leistungs- 78Watt(9,2WattimSleepmodusbeiFax-und

aufnahme LAN-Bereitschaft)

Ges.-Abm.(B x T x H) 447-687mmx558mmx490-750mm

Gewicht ca.29kg(inkl.Verbrauchsmaterial)

Druckgeschw. biszu24SeitenproMinute(s/wundFarbe)

Druck-Auflösung 600x600dpi

Scan-/Kopieraufl. 600x600dpi(optisch)

Papier-Zuführung 250-Blatt-Magaz.,100-Blatt-Mehrzw.-Papierzuf.

Anschl. Sp.-medien USB(auchfürScananUSBgeeignet)

Computer-Schnittst. USB,Ethernet(WLANperoptionalemAdapter)

Besonderheiten OptionalRolltischund/oderzusätzlicher

500-Blatt-Papierschachtlieferbar

ineo+ 25 von Develop:Solider Laser-Allrounder

Bereits beim ersten Anblick des ineo+ 25 wird deutlich, daß dieser Multifunktions-Drucker-Scanner-Kopierer für den harten Alltag konzipiert wurde. Das Gerät ist baugleich auch als Bizhub C25 bei Konica Minolta erhältlich, wird aber für kleine und mittelständische Betriebe unter der Marke „DEVELOP“ vertrieben. In der Basisver-sion hat das knapp 29 kg schwere Gerät unten eine Papierkassette für 250 Blatt im A4-Format und seitlich eine aufklappbare Bypass-Dokument-Zuführung für 100 Blatt Normalpapier oder auch für Umschläge etc. Das Druckwerk verkraftet aus beiden Schächten Papier mit bis zu 210 g/m2. Op-tional paßt unter das Gerät eine zusätzliche Papierkassette für bis zu 500 Blatt.

Als Tischgerät ist die Basisversion 447 x 558 mm groß und 490 mm hoch. Oben sollten nochmal 26 cm für die Klappe eingeplant werden und an der rechten Seite 24 cm für den Klapp-Bypass. Schließlich ist noch ein 50 cm hoher Unterschrank mit Rollen lieferbar. Als weiteres Zubehör gibt es eine Druckspeicher-Erweiterung, eine Harddisk, einen CompactFlash-Kartenadapter und einen WLAN-Adapter.Im Normalfall läuft

beim ineo+ 25 ein Lüftermotor, das Gerät kann aber nach 3 bis 120 Minuten in den geräuschlosen Ruhemodus schalten. Die Leistungsaufnahme reduziert sich dann von 78 Watt trotz Fax- und LAN-Bereitschaft auf moderate 9,2 Watt. Auch hierbei ist das Gerät aber recht flott einsatzfähig: nach 36 Sekunden liegt der er-ste einseitige Ausdruck im Ausgabefach. In bester Druckqualität brauchen doppelseitig bedruckte Blätter je-weils 10 Sekunden.

Das Bedienfeld des ineo+ 25 ist sehr über-sichtlich aufgebaut. Es hat eine zentrale 5-Fach-Navigations-taste, und auch die anderen Tasten haben einen komfortablen Zwischenabstand. Das monochrome LC-Dis-

play hat z w a r nur eine aktive Fläche von 38x23 mm, ist aber sehr kontrastreich. Das Gerät hat zwar leider keinen Stapelein-zug mit automatischer Sei-tenwendeeinrichtung, aber doppelseitige Kopien wer-den durch entsprechende Bedienhinweise unterstützt.

Der MFP ist auf ein mitt-leres monatliches Volumen von 1.260 Seiten ausgelegt. Die 7 x 11 x 11 cm großen Tonerkartuschen haben eine Reichweite von 4.500 Seiten je Farbe bzw. 5.200 Seiten

in Schwarz (bei je 5% Deckung). Farb-kartuschen kosten je 76,90 € (alle Preise zzgl. MwSt.) und Schwarz kostet 64,40 €. Als weiteres Verbrauchsmaterial wird alle 20.000 Seiten eine Imaging-Unit pro Tonerfarbe benötigt. Zudem braucht man alle 100.000 Seiten eine Transfereinheit, Gummiwalzen und eine Fixiereinheit. In Summe kosten so Schwarz/weiß-Seiten (5% Deckung) 2,73 Cent und Farbseiten (4x5% Deckung) je 10,81 Cent (plus Strom- und Papierkosten).

Wer die Druckkosten lieber von Anfang an einfach und klar kalkulieren möchte, kann bei Develop einen Leasingvertrag inklusive Wartung auf Klickbasis abschließen. Bei fünf Jahren Laufzeit mit 1.500 Seiten Mo-natsvolumen (davon 500 Seiten in Farbe) kostet so ein Komplett-Sorglospaket runde 89 € pro Monat (Leasingpakete unterliegen allerdings laut Angaben von Develop star-ken regionalen Schwankungen).

Der ineo+ 25 von Develop ist solide ge-baut und dank einfacher Bedienung sehr alltagstauglich.

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Toyota – neues, leichtes Nutzfahrzeug

Toyota hat ein neues, leichtes Nutzfahrzeug, den Toyota Proace (www.toyota.de). Er-hältlich ist es als geschlossener Kastenwagen, als Doppelkabine oder als verglaster Kastenwagen. Im Angebot sind zwei Fahr-z e u g l ä n -gen und zwei Fahr-zeughöhen mit einer Ladekapa-zität von über dreieinhalb, fünf, sechs bis zu sieben Kubikme-tern und einer Zuladung bis zu 1,2 Tonnen sowie eine Anhän-gelast von bis zu zwei Tonnen. Der Kunde hat zudem die Wahl zwischen einer oder zwei seitli-chen Schiebetüren, zwei Dop-pelschwungtüren hinten oder einer Laderaumklappe sowie einer Trennwand mit oder ohne Fenster. Die Preise beginnen bei 21.770 Euro netto.

Bereits in der Basis-Ausstattung gibt es ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung, Tag-fahrlicht und Nebelscheinwer-fer sowie eine elektronische Stabilitätskontrolle (VSC). In der Ausstattung „Proace Life“ kommt das Traktions-kontrollsystem TTS inklusi-ve Berganfahrassistent hinzu. Außerdem sind ein Tempo-mat und ein Audiosystem mit Bluetooth-Schnittstelle und USB-Anschluß serienmäßig. Zur höheren Sicherheit soll eine neue Zubehör-App mit inte-griertem Ladungsrechner zur einfachen Ermittlung der An-zahl an Zurrgurten, die zum sicheren Transport der Ladung nötig sind, beitragen. Für den neuen Toyota Proace stehen drei leistungsstarke und effiziente Dieselmotoren von 66 kW/90 PS bis 120 kW/163 PS zur Ver-fügung. Der 1,6-Liter-

Selbstzünder (66 kW/90 PS, 180 Nm maximales Drehmo-ment) wird über ein manuelles Fünfgang-Getriebe geschaltet. Für den 2,0-Liter-Diesel mit 94 kW/128 PS und einem maximalen Drehmoment von 320 Nm wird ein manuelles Sechsgang-Getriebe angeboten. Das 120 kW/163 PS starke 2,0-Liter-Dieselaggregat mit ei-

nem maximalen Drehmoment von 340 Nm gibt’s wahlweise mit einer Sechsstufen-Auto-matik oder einem manuellen Sechsgang-Getriebe.

Mehr Sicherheit im Auto

Der Mitte 2012 eingeführte eCall Service von Bosch ist heute in 23 europäischen Län-dern verfügbar und bereits bei einigen Automobilherstellern Serie. Mit dem automatischen Notruf sendet das Fahrzeug unfallrelevante Daten wie Ort, Uhrzeit und Fahrtrichtung an die Sicherheitsleitstellen von Bosch. Neben der Datenüber-

tragung wird eine Sprachver-bindung zum Unfallwagen auf-gebaut sowie der nächstgelegene Polizei- oder Rettungsdienst ermittelt. Neu ist der mobile Infoservice. Autofahrer haben so auch unterwegs Zugang zu vielfältigen Informationen, von der Auskunft über Hotels am Zielort bis zur Buchung, von Verkehrshinweisen bis zur Rou-

tenplanung sowie dem Wetterbericht. Die Informationen können u.a. tele-fonisch beim Ser-

vicecenter angefragt werden. Abhängig von der jeweiligen Fahr-zeugarchitektur kann ein Bosch-Mitarbei-ter auf Wunsch des Fahrers per Fernak-tivierung bestimmte Funktionen steuern, z .B. Entriegelung das Fahrzeug aus der Ferne. Im Fall einer Panne erhalten die

Mitarbeiter im Servicecenter alle relevanten Fahrzeugdaten, um den Abschleppvorgang zu koordinieren. Für den War-tungsservice können zur Ko-ordination der Inspektion je nach Fahrzeuginfrastruktur bestimmte Funktionen oder auch Wartungszyklen mittels automatischem Signal an die Serviceleitstelle gesendet wer-den. Ein Tracking Service, der etwa bei einem Diebstahl des Fahrzeugs zum Einsatz kommt, rundet das Spektrum an mobi-len Dienstleistungen ab. Das Serviceportfolio ist modular aufgebaut.

Start der digitalen Schnittstelle Citroën Live

Mit weltweit über 250 Inter-netseiten und offiziellen Social Network Seiten hat Citroën etwas Neues versucht: Citroën Live (www.citroenlive.de) ist eine digitale Schnittstelle, wel-

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Computern im H@ndwerk/handwerke.degegründet 1984, dient als unab hän -gi ges Fachmagazin für moderne Kommunikation den Betrieben der Bauhaupt- und Nebengewerbe im „portionierten“ Wissens- und Techno logie-Transfer.

Herausgeber: Horst Neureuther

© Copyright: CV MünchenCV Computern-Verlags GmbHBeethovenplatz 2, 80336 München

Telefon 0 89/54 46 56-0 Telefax 0 89/53 13 27Postfach 15 06 05, 80044 MünchenE-Mail: [email protected] [email protected] www.handwerke.de

Geschäftsleitung:Dipl.-Vw. H. Tschinkel-Neureuther

Redaktion und redaktionelle Mitarbeiter in dieser Ausgabe:RA Dr. Johannes FialaElke NeureutherHorst Neureuther (verantw.)Dipl.-Ing. (Univ) Peter PernsteinerDipl.-Math. Peter A. SchrammErnst W. SpeidelElke H. Zobel

Anzeigenleitung: Dipl.-Vw. Heide Tschinkel-Neureuthere-mail: [email protected]

Layout: AD&D Rosenheim, Silvia Romann

Druck: Mayr Miesbach GmbH, Miesbach

Druckauflage: 52.500

Tatsächliche Verbreitung: 52.103 (III/13)

Auflage und Verbreitung kontrolliert.

29. JahrgangErscheinungsweise: 10 x jährlich

Abo-Preis: 29,– € p.a. plus Porto inkl. MwSt.

Einzelpreis: 2,90 € Ein Abonnement verlängert sich auto-ma tisch um ein Jahr, wenn es nicht spätestens 3 Monate vor Ablauf des Bezugszeitraumes gekündigt wird.

ISSN 0931-4679Mitglied der Informationsge-meinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW) Berlin

Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 30 vom 01.01.2013.

Nutzfahrzeuge im Handwerk:

NEWS

Zur höheren Sicherheit soll eine neue Zubehör-App beitragen. Die „Proace Zubehör“ kann im App Store und Google Play Store gratis heruntergeladen werden.

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Alle wichtigen Infos von Citroën aus vielen Kanälen auf einen Blick

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i m H a n d w e r kA Mit der n „orgaMAX Heute“ App

lassen sich die wichtigsten Unterneh-menskennzahlen unterwegs via Smartphone oder Tablet einsehen. Ein kleines, aber durchaus nützliches Tool aus dem Hause Deltra Software (www.deltra.de). Denn auch wenn man nicht im Unternehmen ist, besteht die Möglichkeit, trotzdem den aktuellen Umsatz oder die Auftragslage zu prüfen. Die App zeigt die Daten aktuell aus der orgaMAX Software (ab Version 12) an. Wer mit der Bedienung der Software ver-traut ist, kennt die Art der Daten-Anzeige

schon aus dem aus dem Heute-Bereich der Bürosoftware. Im Einzelnen sind das folgende Anzeigepunkte: Umsatzentwick-lung inkl. Tendenz, Finanzstatus, Status im Ver- und Einkauf, Status zu Kunde, Status zu Lieferanten, Status zu Artikeln. Die or-gaMAX Heute App gibt es im Apple App Store sowie im Android Market für die ent-sprechenden Betriebssysteme auf deutsch und ist kostenlos. Für das Herunterladen und Einsetzten ist iOS 5.0 oder neuer erfor-derlich. Kompatibel ist die App mit iPhone, iPad und iPod touch. Optimiert ist sie für das iPhone 5. Um mit der App die Daten aus der orgaMAX Software abrufen zu können, wird neben dem Benutzernamen und dem Passwort zusätzlich eine Firmen-kennung benötigt. Diese Firmenkennung erhält man als Kunde auf Nachfrage beim Softwarehersteller. Die Grundlage für die App bildet die orgaMAX Software. Die All-in-one Lösung für kleine Unternehmen, Freiberufler, Handwerker und Selbstän-dige verfügt z.B. über eine Stammdaten-verwal tung, Lagerverwal-tung und Mar-ketingfunktionen für Newsletter. Bereits in der Basisversion enthalten sind außerdem das Mahnwesen sowie die Möglichkeit, Abo-Rechnungen zu erstellen. Über die

che die Grenzen zwischen Webseiten, Blogs und sozialen Netzwerken aufheben soll, um die neuesten Inhalte übersichtlich zu präsentieren. Das neue Webportal ist ohne vorherige Registrierung zugänglich und mit allen Medien (Mac, PC, Smartphones, Tablets) erreichbar. Es besteht aus zwei Hauptseiten: Der digitalen Karte und dem

Bereich „Meldungen“. Die digitale Karte ist die landesspezifische Startseite von Citroën Live mit allen digitalen Informationen von Citroën in Deutschland. Die verschiedenen Quellen der digitalen Markenpräsenz sind hier zentral gesammelt – Links führen zu allen Webseiten, Social Network-Seiten und offiziellen mobilen Apps. Im Bereich „Meldungen“ werden die weltweit neuesten Newsfeeds aus dem Bereich Social Media angezeigt. Die Suchmaschine bietet die Möglichkeit, Infos nach Quelle (z.B. You-Tube), nach Land oder Region zu filtern. Der User kann ausgewählte RSS Feeds abonnieren, um die neuesten Informationen aus seinem Interessensbereich zu erhalten.

Verbrauchssenkung dank Schwerkraft

Mit dem neuen System „Eco-Roll“ von Scania sollen sich die Kraftstoffkosten um bis zu 2% senken lassen. Eco-Roll errechnet den genauen Zeitpunkt, um in Neutralpo-sition Gefällestrecken herunterzurollen. Kunden, die einen Lkw mit Scania Opti-cruise mit der vorausschauenden Geschwin-

digkeitsregelung (Scania Active Prediction) bestellen, werden ab dem ersten Quartal 2014 Scania Eco-Roll nutzen können.

Die vorausschauende Geschwindigkeits-regelung von Scania (www.scania.com) nimmt diese Berechnung selbstständig vor. Entscheidet sich das System für Eco-Roll, sollte der Lkw für mindestens zehn Sekun-den oder mehr rollen können, um einerseits die Bewegungsenergie aufgrund des Eigen-

gewichts des Lastzugs zu nutzen, andererseits vermeidet das System damit viele kurze einzelne Regel-vorgänge. Die Geschwindigkeit darf nicht so hoch ansteigen, daß sich die Motorbremsen aktivieren – sonst würde die im Kraftstoff enthaltene, dem Motor zugeführte Energie einfach weggebremst. Sca-nia Active Prediction nutzt dabei sowohl GPS (für die Position), als auch topografische Karten zur Geschwindigkeitsregelung. Je nach Fahrprogramm nutzt der Lkw ver-schiedene Strategien, um entweder so wenig Kraftstoff wie möglich zu verbrauchen, oder um optimale Fahrleistungen zugunsten einer hohen Durchschnittsgeschwindig-keit zu erzielen. Scania Eco-Roll

setzt voraus, daß der Lkw mit Scania Opti-cruise ohne Kupplungspedal und Scania Active Prediction ausgestattet ist und die Euro-6-Schadstoffnorm erfüllt.

Sicherheitsgurt anlegen!

Der Sicherheitsgurt verdoppelt die Überle-benschancen bei einem schweren Verkehrs-unfall. Dennoch entscheidet sich die Hälfte aller Lkw-Fahrer dafür, den Sicherheitsgurt nicht anzulegen, so Volvo Trucks (www.volvotrucks.de). In 111 Ländern der Erde ist das Anlegen des Sicherheitsgurts heute gesetzlich vorgeschrieben. Seit 2006 gilt die Gurtpflicht in der EU für Pkw und Lkw. Der jüngste WHO-Bericht mit dem Titel „Globaler Statusbericht zur Verkehrssicher-heit 2013“ hebt ein verstärktes Anlegen des Sicherheitsgurts als einen entscheidenden Faktor zur Erhöhung der Verkehrssicherheit hervor. Zur höheren Sicherheit soll eine neue Zubehör-App beitragen. Die „Proace Zubehör“ kann im App Store und Goog-le Play Store kostenlos heruntergeladen werden.

NEWSNutzfahrzeuge

Bei einem Auf und Ab hilft die Schwerkraft mit Scania EcoRoll, den Kraftstoffverbrauch zu senken oder Fahrleistungen für eine hohe Durchschnittsgeschwindigkeit zu erzielen. Bild: Scania

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ein Bild seiner Geschäftskonten – auch, wenn mehrere Konten bei unterschiedlichen Banken genutzt werden. Unterstützt werden beliebig viele Konten bei mehr als 4.000 deutschen Banken. Über die App kann auch auf das Mobile Banking per TAN-Verfahren zugegriffen werden.

Der TÜV SÜD hat die n App SÜD mit dem Prüfsiegel für Softwarequalität und Datensicher-heit ausgezeichnet. Damit sind die fi-nanzblick Apps für iPhone und iPad

TÜV-zertifiziert. Die Tests wurden auf Basis der Normen DIN ISO/IEC 25051:2006 (Funktionalität) und PPP 13011:2008 (Datensicherheit) durchgeführt. Verschlüsselte Datenspeicherung sowie Trans-aktionen per HBCI und FinTS sollen bestmögliche Sicherheit gewährleisten. Dennoch ist es wichtig, als Anwender selbst sein Augenmerk auf das Thema Sicherheit von Apps zu legen. Regelmäßig zu prüfen sind dazu u.a., ob die Apps aktuell und auf dem neuesten Stand sind. Der sorgfältige Umgang mit der TAN sowie den Konten-Zu-gangsdaten ist ebenso wichtig.

Mobile Auftragsbearbeitung

Neu aus dem Hause Syka-Soft ist eine Lösung mit einer n App zur mobilen Auftragsbearbei-tung, die nun auch unabhängig von der Branchenlösung „sy-kasoft SHK“ verwendet werden kann. Mit dem neuen Bü-

FiBu-Schnittstelle erhält der Steuerberater die nötigen Daten in einer Datei. Aus den Daten wie Zahlungen, Lastschriften, Überweisungen, Eingangs-rechnungen, offenen Posten, über Steuerauswertungen bis hin zum integrierten Online-Banking werden die Zahlen des Unternehmens nach Wünschen des Anwenders zusammenge-stellt.

Online-Banking unterwegs

Die App n “finanzblick” von Buhl Data gibt es nun auch als professionelle Lösung für den Einsatz im Geschäft. “finanz-blick business HD” für das iPad und “finanzblick Business” für das iPhone sind im Appstore erhältlich. Die „finanzblick App“ für Android findet sich bei Goggle play und funktio-niert auf Android Smartphones sowie Tablets ab Android 2.3. “finanzblick business” wurde für die Auswertung von Ge-schäftskonten entwickelt. Die App (www.finanzblick.de) ori-entiert sich dafür am Standard-kontenrahmen der DATEV für nicht bilanzierungspflichtige Unternehmen und liefert eine Vielzahl an Auswertungen für Selbständige, Unternehmer und Gewerbetreibende. Außer-dem erhält der Nutzer q u a s i a u f Knopfdruck

… im Handwerk: Alle wichtigen Kennzahlen dabei

WILLKOMMEN AUF DER NEUEN DEUBAUKOM IN ESSENBesuchen Sie unsere neuen KOMpetenzzentren und KOMmunizieren Sie mit KOMpetenten Partnern aus Architektur und Ingenieurkunst, Wohnungs-wirtschaft, Baugewerbe und Industriebau. Mehr erfahren unter www.deubaukom.de

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Anzeige

Alle wichtigen Kennzahlen dabei

Apps im Handwerk

ro-Tool „Online Aufträge“ läuft die mobile Auftragsbearbeitung unabhängig, als eigen-ständige Lösung. Arbeitsaufträge können durchgehend elektronisch, also papierlos

abgewickelt wer-den. Die Lösung besteht aus drei Komponenten : „Online Aufträ-ge“ zum Erstellen und Verwalten von Arbeitsaufträgen im Büro, „sykasoft Webservice“, zum Übertragen der Daten auf iPads und zurück und

auf dem iPad selber die App „iArbeitsauf-trag“. Im Büro werden die Aufträge erfaßt und für die iPads zur Verfügung gestellt. Der Monteur empfängt auf seinem iPad die Aufträge, kann diese noch bearbeiten, ggf. neue Aufträge erfassen. Nach getaner Arbeit läßt er den Auftrag als PDF-Formular anzeigen und den Kunden unterschreiben, vorzugsweise mit einem Pen.

Für eine leserliche Dokumentation muß auch der Name des Unterschreibenden im Klartext eingegeben werden. Unterschrift und PDF-Formular werden später im Büro automatisch archiviert. Der Kunde erhält automatisch eine E-Mail mit einer Auftrags-bestätigung und seinem unterschriebenen PDF-Formular als Anhang. Zusätzlich lassen sich mit dem GEBE-FLASH Drucker für iOS nun auch Belege für den Kunden vor Ort per Bluetooth ausdrucken. Der Datenabgleich mit dem Büro erfolgt bei bestehender Verbindung sofort. Im sykasoft Webservice stehen die Daten für iArbeits-auftrag bereit und können von den iPads bzw. vom Büro aus abgerufen werden. Im Büro befindet sich die Steuerzentrale für den Webservice, welcher individuell konfiguriert werden kann. Hinterlegt sind hier auch die Zugangsdaten und Gerätezuweisungen. Die sichere Authentifizierung über Zugangsda-ten, Personal und dem diesem zugewiesenen iPad ist Voraussetzung für iArbeitsauftrag.

Saison-Kug mobil erfassen

Viele Bauunternehmen müssen bald wieder Saison-Kurzarbeitergeld (Saison-Kug) ver-walten. Den bürokratischen Mehraufwand für die ordnungsgemäße Dokumentation von Ausfallzeiten und -gründen gegenüber der Agentur für Arbeit können Unterneh-men auch automatisiert und papierlos mit Hilfe der n Zeitwirtschaftslösung virtic (www.virtic.com) aus Dortmund erledigen. Das mobile Arbeitszeiterfassungs- und Controllingsystem verfügt über ein ent-sprechendes Reporting-Tool. Die Agentur für Arbeit zahlt Saison-Kurzarbeitergeld, wenn ungünstige Witterungsverhältnisse zu Arbeitsausfällen führen. Um das Saison-Kug erstattet zu bekommen, muß das Un-ternehmen die Ausfallzeiten, -gründe und die geplanten, aber nicht durchführbaren Tätigkeiten bei der Arbeitsagentur anzeigen.

Das geht wie bei der mobilen Zeiterfassung von virtic: Auf der Baustelle verwenden die Arbeiter ihre Handys oder Smartphones, um Schlechtwetter-Situationen zu erfassen. Die entsprechende Meldung ist in den Er-fassungsdialog des Eingabemenüs integriert, sodaß mit einem Klick der Schlechtwetter-Beginn gemeldet werden kann. Nach dem Klick auf „Schlechtwetter“ erscheint eine Maske, in der die geplante Tätigkeit und der Ausfallgrund (z.B. Frost, Schnee, Kälte) ausgewählt werden können. Disponen-

ten, Projekt- und Bauleiter können in ihrem virtic-Konto diese Meldungen in Echtzeit verfol-gen. Das System berechnet anhand der Arbeitszeiten auf der Baustelle bis zur Schlechtwetter-Meldung und der Sollzeit jedes Mitar-beiters automatisch die Schlechtwetter-Zeiten. Sie stehen im Online-Stun-

denzettel jedes Mitarbeiters. Gemeinsam mit den Buchungssätzen für Lohn, Gehalt, Zulagen, Zuschläge, Reisekosten etc. werden die Schlechtwetter-Zeiten für das Lohnprogramm aufbereitet und übergeben. Ein entsprechendes Belegformular kann für die Arbeitsagentur ausgedruckt oder per Mail versandt werden.

Jetzt für Smartphone und iPad optimiert:

Bosch Toolbox App mit Baudokumentation Applikation

Mit über 1,8 Millionen Downloads im Google Play Store und Apple App Store gehört die Bosch Toolbox App zu einer der erfolgreichsten Applikationen für Handwer-ker weltweit. Immer im Austausch mit den Profis hat Bosch die App entsprechend den Ansprüchen der Zielgruppe entwickelt und fortlaufend erweitert, wie beispielsweise in diesem Jahr um die Funktion „Baudoku-mentation“. Handwerker können mit dieser Anwendung ihr aktuelles Projekt schnell und vollständig mit dem Smartphone dokumentieren. Seit August dieses Jah-res ist die App darüber hinaus auch auf dem iPad nutzbar. Damit greift Bosch den Trend der Tablet-Nutzung im Arbeitsalltag von Hand-werkern auf und bietet einen weiteren auf die Zielgruppe zugeschnit-tenen Baustein an.

Die Baudokumenta-tion der Bosch Tool-box App erlaubt es, Projekte, den aktuellen Baufortschritt oder re-gelmäßige Reports durch die einfache Inte-gration von Kommentaren, Fotos, Videos, Aufmaßen und Audio-Notizen anschaulich zu dokumentieren. Darüber hinaus gehören eine Aufmaß-Kamera, ein Maßeinheiten-Rechner, eine Taschenlampe sowie der mobile Katalog für Profi-Elektrowerkzeuge von Bosch zu den Funktionen der App. Die Händlersuche per GPS sowie ein mobiles Couponing-Programm vervollständigen den Mehrwert der Bosch Toolbox App.www.bosch-professional.de

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2.

it der App Mobilaufmaß bietet Sander & Doll Betrieben aus verschiedenen Branchen des Baunebengewerbes (unter anderem Boden- und, Fliesenlegern,

Malern, Tischlern, Trockenbauern und Zimmerern) eine Möglichkeit, hierarchisch auf-gebaute Aufmaße mit Titeln, Losen und Positionen auf der Baustelle mit Android- oder Apple-Mobilgeräten zu erfassen, einschließlich komplexer Raumberechnungen und einer integrierten Formelsammlung. Ein solches Vorgehen kann Zeit sparen sowie Rechen- oder Übertragungsfehler ausschalten. Das gilt vor allem, wenn das Mobilauf-maß drahtlos mit einem Laserdistanzmeßgerät verbunden wird, was über Bluetooth möglich ist, sodaß gemessene Werte automatisch übernommen werden. Wir haben die Apple-Mobilaufmaß-Version 2.0 im Zusammenspiel mit der Windows-Desktopversion 7.09.07.0699 ausprobiert und für Sie beschrieben … von Elke H. Zobel und Ernst W. Speidel

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Die Mobilaufmaß-App ist bei Google Play sowie im App Store von Apple erhältlich. Sie wird in zwei Versionen angeboten: Die zum Ausprobieren gedachte Freeware begrenzt die Anzahl der speicherbaren Auf-maße auf fünf und kann die Aufmaße nicht an d en PC übe r t r agen , die Kaufver-sion „Mobil-aufmaß Pro“ bietet dagegen die automati-sche Synchro-nisation einer unbegrenzten Anzahl mobi-ler Aufmaße in Ech t ze i t mit dem PC. Die Daten können dort mit Hilfe der Branchensoftware weiterverarbeitet werden.

Systemvoraussetzungen, Gerätekonfiguration und

Installation

Die App funktioniert nach Angaben des Anbieters sowohl auf Android, als auch auf Apple-Mobilgeräten, getestet wurden jedoch ausschließlich die Apple-Geräte, die der Anbieter uns zur Verfügung gestellt hat. Unser Testsystem bestand aus einem Tischgerät (GenuineIntel-Prozessor, 2786 MHz Taktrate, 2.097.151 KB Speicherka-pazität), einem iPad-Modell MD366FD/A (9,7“, 12 GB), einem Modell iPad mini MD540FD/A (7,9“, 13 GB), einem iPho-ne MC605DN/A (3“, 28 GB) und dem Leica-Laserdistanzmesser Disto D510. Die Verbindung ins Internet wurde mit Hilfe

eines Verbindungsgerätes simuliert. Das von uns getestete Mobilaufmaß ist laut Anbie-ter geeignet für die Apple-Geräte iPhone 3 GS und neuer sowie für iPad und iPad

mini. Testbestandteil war auch die Kopplung des oben erwähnten La-sermeßgerätes, die problemlos und intuitiv funktionierte. die Software kann man über den Apple App Store installieren; wir er-hielten sie jedoch vom Hersteller auf allen testrelevanten Geräten bereits vorinstalliert. Angemerkt werden muß, daß die Online-Hilfe auf dem Arbeitsplatzrechner nicht ganz auf dem neuesten Stand, sondern noch auf Pocket-PC-Mobilgeräte abgestimmt war. Schon zur Zeit der Pocket-PCs hatte das Softwarehaus nämlich nach Aussage des Systemberaters Wolfgang Ulrich auf mobile Erfassung gesetzt. Zwar klappt die Kommunikation mit den moderneren

Tablet-Geräten in ähnlicher Weise, aber ein Schritt-für-Schritt-Nachvollziehen der Einstiegsanweisungen war auf diese Art nicht möglich.

Funktionsumfang und Bedienungslogik

Anhand von Beispielaufmaßen, die die we-sentlichen Aufmaßtechniken verdeutlichen, fiel es trotzdem nicht schwer, die betreffen-den Bedienelemente kennen und bedienen zu lernen: Von der Technik her bietet das System eine vollautomatische Synchroni-sation von Aufmaßen. Eine Textbaustein-sammlung mit Positionstexten, Titeln, Losen und ähnlichem ist integriert. Ebenso wird eine erweiterbare Formelsammlung mitgeliefert. Die Schriftgröße und die

Anzeigen sind an das jeweils verwendete Tablet-Gerät (und die Sehgewohnheiten

oder Fähigkeiten der Nutzer) in drei Stufen anpaßbar, die je nach Gerät unterschiedlich große Schriften anbieten. Praktisch ist das Zusammenspiel mit dem Lasermeßgerät, das allerdings zu Apple iOS kompatibel sein muß, was laut Hersteller nicht für alle Geräte zutrifft. Die Anforderung erfüllen Laserdistanzmeßgeräte von Leica, die Bluetooth und Android unterstützen.

Man kann Flächen und Räume in freier Schreibweise aufmessen und die Aufmaßda-ten raumweise eingeben. Anzahlen, Längen und Werteketten oder Räume (Anzahl x

Aufmessen per iPhone und iPad:Sander & Doll: Mobilaufmaß im Funktionstest

Vor dem Start muß man seine Benutzerkennung eingeben.

Die virtuelle Tastatur er-scheint nach Antippen des Benutzerfeldes automatisch.

Die Software meldet sich mit einer Über-sicht über die bisher erfaßten Projekte.

Verschiedene Einstellmöglichkeiten.

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Länge x Breite x Höhe) lassen sich auch tabellarisch erfassen. Integriert ist eine (anwählbare) automatische Positionsnume-rierung; mehrere Positionen kann man gleichzeitig auf-messen. Bereits erfaßte Posi-tionen und Titel lassen sich, wie in Textverar-beitungen oder Tabellenkalku-lationen üblich, ausschneiden, kopieren und einfügen. Mo-bil erfaßte Kun-dendaten stehen in de r Bran-c h e n s o f t w a re am Tischrechner u n v e r z ü g l i c h zur Verfügung. Die Übermes-sung nach VOB übernimmt die Software: Auf Wunsch werden Flächen unter 2,5 Quadratmetern in der Sum-me nicht berücksichtigt.

Softwareoberfläche und Funktionalität

Die Software meldet sich am Mobilgerät (gleichgültig ob größeres oder kleineres iPad oder iPhone) nach dem touch-screentypischen Fingertipp-Start mit der Anzeige der bereits erfaßten Aufmaße im Über-blick. Die oberste Zeile ist dem Menüpunkt „Neues Aufmaß“ vorbehalten, den man antippen muß, um ein noch nicht exi-stierendes Aufmaß anzulegen. Links von der Titelzeile „Mo-bilaufmaß“ signalisieren ein aufwärts und ein abwärts zei-

gender Pfeil die Möglich-keit, die Aufmaßliste nach verschiedenen Kriterien (Datum, Aufmaßnummer, Bauvorhaben, Beschrei-bung, Kundennamen oder Straße) zu sortieren.

Rechts in der Titelzeile zeigt ein Zahnrad an, daß sich hier verschiedene Sachen einstellen lassen, so zum Beispiel die Schriftgröße oder die Anbin-dung eines Laserdistanzmeß-gerätes. Sind bereits Aufmaße angelegt, so werden sie unter der Zeile „Neues Aufmaß“ auf-

gelistet. Zu se-hen sind dabei auf der linken Seite der Kun-denname und eine kurze Auf-maßbeschrei-b u n g . Fa l l s da s Aufmaß zwar eingege-ben, aber noch nicht mit dem PC synchro-nisiert wurde, erscheint hier außerdem das Erstellungsda-tum einschließ-

lich der Erstellungsuhrzeit. Das Datum und die Uhrzeit der letzten Bearbeitung dagegen werden rechtsbündig angezeigt.

Auch Aufmaße, die am PC angelegt wurden, sind Bestand-teile dieser Liste und können am Mobilgerät weiterbearbei-tet werden. Ist allerdings ein Aufmaß gerade auf einem der Geräte geöffnet, so ist es für die übrigen Geräte zur Be-arbeitung nicht zugelassen, damit nicht gleichzeitig von mehreren Seiten Änderungen eingegeben werden können. Alle Aufmaße werden zwar automatisch synchronisiert, eine zwischenzeitliche Synchro-nisierung von Hand ist aber ebenfalls möglich. Dafür zieht

man das Display einfach nach unten, bis am oberen Rand ein grünes „Gummiband“-Symbol (mit dem Erklärungstext „Her-unterziehen zum Synchronisie-ren“) erscheint.

Ein neu anzulegendes oder zu bearbeitendes Aufmaß, das per Fingertipp aus-gewählt wurde, erscheint mit einer ähnlich au fgebau t en Titelzeile wie oben beschrie-ben. Links zeigt dann das Logo des Mobilaufma-ßes die Schaltflä-che an, über die man in die Liste der Aufmaße zurückge-langt. Abschnitte, Titel und Positionen werden darunter aufgeführt. Nach oben zei-gende Pfeile links führen auf

die nächsthöhere Ebene, nach rechts und links zeigende Pfei-le (rechtsbündig angeordnet) öffnen das folgende bzw. das vorherige Element der gleichen Ebene. Um eine neue Position zu erfassen, tippt man auf die

Zeile „Neue Po s i t i on“ ; die Einga-bemethode m u ß m a n v o r h e r i n einem Aus-wah lmenü aktivieren, das unter an-

derem die „Freie Eingabe“ und die „Anzahl“ anbietet. Beim Text kann man dabei auf verschiedene vorer-faßte Textbausteine zurückgrei-fen; diese Textbausteine lassen sich über die Option „Neuer

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Ein neues Element ist schnell eingefügt.

Die Pfeile am rechten Rand führen zur nächsten Eingabemaske.

Aufmaßpositionen für das Erdgeschoß eines Beispielgebäudes.

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Löschkreuzes tun. Ansonsten werden die Maße nach der Erfassung automatisch als Re-chenanweisung eingefügt. Mit dem Häkchen, das linksbün-dig in der Titelzeile der Maske „Formel einsetzen“ angeordnet ist, wird die Eingabe abge-schlossen. Gleiche Flächen muß man nur einmal erfassen: Ein nach unten weisender Pfeil rechts in der Datenzeile der jeweiligen Position in der Positionenübersicht und die graue Darstellung der Zahlen zeigen, wo die Summe einer Position automatisch aus der

darunterliegenden Position übernommen wurde.

Durchgängige Logik erleichtert das Einarbeiten

Nach der gleichen Logik wie neue Aufmaße oder Positionen lassen sich auch weitere Gliederungsebenen (Abschnitte, Lose, Titel) anlegen – durch ein Antippen der Schaltfläche „Neues Element“. Dabei legt man in den „Eigenschaften“ unter anderem die Numerierung der Aufmaßelemente fest. Am rechten Rand läßt sich jeweils ablesen, welche Elemente die nächste Ebene enthält. Sollen Kundendaten geändert werden, so kann man die bereits erstellten Daten aufrufen und entsprechend aktualisieren.

In den Aufmaß-Eigenschaften sind weitere Angaben möglich: Erfassen lassen sich hier zum Beispiel Mitarbeiterkürzel, das Bau-vorhaben und die Aufmaßbeschreibung. Mit Hilfe einer als Schieberegler gestalteten Schaltfläche legt man fest, ob Elemente wie Abschnitte, Titel oder Positionen automa-tisch numeriert werden oder ob Aufmaß-Einstellungen auch für künftige Aufmaße gelten sollen.

Wer mit der Bedienung von modernen Mobilgeräten wie Tablets und Smartpho-nes vertraut ist, wird mit der Mobilauf-maß-Anwendung schnell klarkommen und sie selbstverständlich in den Alltag integrieren lernen. Noch Fragen? www.sander-doll.com

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Sander & Doll

Textbaustein“ beliebig ergänzen. Über die Menüauswahl „Anzahl“ gelangt man in die tabellarische Schnellerfassung, wo man

die Möglichkeit hat, verschiedene Werte nacheinander zu erfassen und automatisch addieren zu lassen.

Arbeiten mit der virtuellen Tastatur

Sobald man auf ein Eingabefeld tippt, öffnet sich automatisch die Touchscreen-Tastatur, nach jeder Eingabe geht ebenso automatisch ein neues Eingabefeld auf. Mit den Tasten „Zurück“ und „Weiter“ auf dieser Tastatur bewegt man sich durch die Eingabefelder. Nach abgeschlossener Eingabe schließt ein Tippen auf die Schaltfläche „Fertig“ die Er-fassung ab. Ähnlich funktioniert die ta-bellarische Schnell-erfassung mit der Erfassungsmetho-de „Anzahl x Länge x Breite x Höhe“. Aber wie oben an-gedeutet, ist auch eine freie Erfassung von Aufmaßen des Typs „2,30 x 3,50 x 2“ möglich, um die Summe automa-tisch berechnen zu lassen. Dafür wird der Menüpunkt „Freie Eingabe“ an-getippt, woraufhin sich ein Eingabefenster mit einem eigenen Fenstertitel öffnet. Mit einem nach links zeigenden Pfeil (linksbündig in der Titel-zeile angeordnet) gelangt man zurück in die Positionenübersicht, rechtsbündig ist

links neben dem Kreuz, das zum Schließen des Fensters dient, ein Symbol, das auf Antippen die Eigenschaf-ten der Position, also den Beschreibungstext, anzeigt.

Unten wird auf Antip-pen die virtuelle Tastatur eingeblendet, bei der die Rechenanweisungen (+, -, /, x) als eigene Schalt-flächen dargestellt sind. Damit werden die einge-gebenen Maße verknüpft, wobei die Regel „Punkt- vor Strichrechnung“ einzuhal-ten ist, sofern nicht durch entsprechende Klammern eine andere Reihenfolge fest-gelegt wird. Geschweifte Klammern in der Rechenanweisung bewirken, daß diese Fläche gegebenenfalls übermessen wird. Zur Eingabe der Klammern führt eine eigens dafür vorgesehene Schaltfläche auf der rechten Seite der virtuellen Tastatur. Über die Taste „f(x)“ (rechts unten in der Ecke) ruft man die Formelsammlung auf und wählt die gewünschte Formel aus. Die mitgelieferte Formelsammlung läßt sich über den Menüpunkt „Neue Formel“ wie andere neue Elemente ergänzen. Für eine freie Aufmaßerfassung werden in der Erfassungsmaske alle in der Formel ent-

haltenen Werte abgefragt. Soll der zuletzt eingegebene Wert verworfen werden, so kann man das durch ein Antippen des rechtsbündig gesetzten

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Kundendaten ändern am Mobilgerät.

Numerische Tastatur und Formel-symbol helfen bei der Eingabe

In einem eigenen Feld lassen sich zusätzliche Texte erfassen.

Die mitgelieferten Textbausteine kann man durch eigene ergänzen.

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