1.1 / Das Blut Hämoglobin...1.3 / Das Blut Verbrennungen Arbeitsblatt 2/3 Aufgabe: Lies auf Seite...

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1.1 / Das Blut Hämoglobin Lehrerinformation 1/3 Bezug Kapitel 1: Zusammensetzung des Blutes 1.1 – Rote Blutkörperchen S. 8 Arbeitsauftrag Die Schüler stellen das Gelesene grafisch dar. Material Arbeitsblatt Lösung Sozialform Einzelarbeit Zeit 15’ Zusätzliche Informationen Die Klasse lernt resp. repetiert die chemischen Zeichen/Bindungen für Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid.

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1.1 / Das Blut

Hämoglobin

Lehrerinformation

1/3

BezugKapitel 1: Zusammensetzung des Blutes

1.1 – Rote Blutkörperchen S. 8

Arbeitsauftrag Die Schüler stellen das Gelesene grafisch dar.

MaterialArbeitsblatt

Lösung

Sozialform Einzelarbeit

Zeit 15’

Zusätzliche Informationen

Die Klasse lernt resp. repetiert die chemischen Zeichen/Bindungen für Sauerstoff undKohlenstoffdioxid.

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1.1 / Das Blut

Hämoglobin

Arbeitsblatt

2/3

Aufgabe:Stelle folgenden Text in einer Zeichnung so genau wie möglich dar und beschrifte siewenn nötig!

Hämoglobin

Der eisenhaltige rote Blutfarbstoff Hämoglobin bildet den Hauptbestandteil der Erythrozyten. Das Hämoglobinbesitzt vier Moleküle, von denen jedes ein Sauerstoffmolekül binden kann. Das Hämoglobin hat dadurch dieFähigkeit, in der Lunge Sauerstoff aufzunehmen, diesen an die Zellen abzugeben und anschliessendKohlenstoffdioxid aus den Zellen in die Lungen zurück zu transportieren, wo es mit der Atemluft wiederausgeatmet wird.

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1.1 / Das Blut

Hämoglobin

Lösung

3/3

Lösung: Beispiel

Hämoglobin

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1.2 / Das Blut

Arteriosklerose

Lehrerinformation

1/4

BezugKapitel 1: Zusammensetzung des Blutes

1.2 – Blutplättchen / Seite 10

ArbeitsauftragDie Schüler repetieren während eines Spiels die möglichen Ursachen undNachfolgekrankheiten von Arteriosklerose.

Material

Spielvorlage

Spielanleitung

Spielfiguren

Würfel

Sozialform Text

Zeit 20’

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1.2 / Das Blut

Arteriosklerose

Arbeitsblatt

2/4

Aufgabe: Lies vor dem Spiel den Text auf Seite 10 zum Thema „Arteriosklerose“ gut durch.

Spielanleitung

1. Die Spieler setzen ihre Spielfiguren auf das Startfeld. Wer die höchste Zahl würfelt, beginnt. Es wird imUhrzeigersinn gewürfelt.

2. Kommt ein Spieler auf ein graues Feld, wird eine Ursache für die Krankheit Arteriosklerose gesucht.Der Buchstabe auf dem Feld entspricht dem Anfangsbuchstaben des gesuchten Lösungswortes. Findetder Spieler das richtige Wort, darf er ein Feld vorwärts hüpfen, ist die Antwort falsch, muss er zweiFelder zurück.

3. Kommt ein Spieler auf ein rotes Feld, wird eine Nachfolgekrankheit von Arteriosklerose gesucht. Auchhier entspricht der Buchstabe auf dem Feld dem Anfangsbuchstaben des gesuchten Lösungswortes.Findet der Spieler das richtige Wort, darf er zwei Felder vorwärts hüpfen, ist die Antwort falsch, muss ereine Würfelrunde aussetzen.

4. Gewonnen hat derjenige Spieler, der zuerst auf dem Zielfeld angelangt ist.

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1.2 / Das Blut

Arteriosklerose

Arbeitsblatt

3/4

Spielfeld

31

D32 33 34

B35

ZIEL

30 29

hB28 27 26

S21 22 23

Ü24 25

20

C19

S18 17 16

11 12 13 14

Z15

10 9

R8 7 6

H1

START

2 3

A4 5

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1.2 / Das Blut

Arteriosklerose

Lösung

4/4

Lösung:

Lösungswörter

Grau (Ursachen): Rot (Nachfolgekrankheiten):A: Alter H: HerzinfarktR: Rauchen S: SchlaganfallZ: Zuckerkrankheit D: DurchblutungsstörungenC: CholesterinÜ: ÜbergewichtS: StresshB: hoher BlutdruckB: Bewegungsmangel

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1.3 / Das Blut

Verbrennungen

Lehrerinformation

1/3

BezugKapitel 1: Zusammensetzung des Blutes

1.3 – Blutplasma Seite 11

ArbeitsauftragDie Schüler lesen einen Text. Danach üben sie, wie man sich im Falle vonBrandwunden verhält.

Material Text

Sozialform Dreiergruppen

Zeit 30’

Zusätzliche Informationen

Bilder von den verschiedenen Schweregraden von Verbrennungen zeigen. Dies sollte jedoch nur unterVorwarnung und unter vorgängiger Besprechung mit den Schülerinnen und Schülern durchgeführtwerden. Die Abbildungen sind meist erschreckend und nichts für „schwache Nerven“.

Brandprävention und Verhalten bei Bränden thematisieren. Eventuell mit der ansässigen Feuerwehreine entsprechende Übung durchführen.

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1.3 / Das Blut

Verbrennungen

Arbeitsblatt

2/3

Aufgabe:

Lies auf Seite 11, was bei Verbrennungen mit dem Blutplasma passiert. Lest denunten stehenden Text anschliessend in der Gruppe. Studiert ein kurzes Theaterstückein, in dem sich eine Person verbrennt. Fügt drei falsche Verhaltensweisen ein undspielt den anderen Gruppen eure Szene vor. Die anderen Gruppen müssen dieFehler finden.

Lesetext „Verbrennungen“

Was tun bei Verbrennungen?

Jeder, der sich schon einmal verbrannt hat, weiss, wie schmerzvoll dies sein kann. Gerade um bleibendeSchäden an der verletzten Haut zu vermeiden, ist es wichtig, so schnell wie möglich die richtigen Massnahmenzu ergreifen.

Hilfe – was muss ich tun?

brennende Kleidung löschen, z. B. mit Wasser übergiessen Flammen mit Tüchern/Decken ersticken betroffene Person am Boden wälzen Atmung und Kreislauf kontrollieren Kühlung der Verbrennung (mind. 10–15 Minuten) mit kaltem Wasser – kein Eis! Die Kleidung über der Brandwunde vorsichtig entfernen. Brandwunde keimfrei bedecken (z. B. mit speziellen Verbandtüchern, notfalls mit frischem Leintuch)

Die Spezialbehandlung kleinerer Verbrennungen mit einer speziellen Brandsalbe ist möglich!

Was sollte ich NICHT tun?

eingebrannte Kleidungsreste wegnehmen Mund- und Nasenlöcher bedecken keine Hausmittel, Salben, Puder, Gels, Öle etc. auf die Verbrennung geben

Achtung: Nicht alle Feuerlöscher sind zum Ablöschen brennender Personen geeignet; nie den Feuerlöscherdirekt auf das Gesicht einer Person richten! (Unbedingt die Hinweise auf dem Feuerlöscher beachten!)

Bei schweren Verbrennungen muss sofort ein Arzt (Notruf Tel. 144) gerufen werden!

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1.3 / Das Blut

Verbrennungen

Arbeitsblatt

3/3

Wann handelt es sich um eine schwere Verbrennung?

Grundsätzlich gilt:Bei stärkeren Schmerzen, grossflächigeren Verbrennungen oder Unklarheiten muss sofort ein Arzt aufgesuchtwerden.

Die verschiedenen Verbrennungsgrade

1. Grad: Rötung, Schwellung, Schmerz Selbstbehandlung möglich

2. Grad: Blasenbildung und oberflächliche Zerstörung der Haut Sofort zum Arzt bei Blasenbildung!

3. Grad: Schorfbildung (Gewebezerstörung) Sofort zum Arzt!

4. Grad: Verkohlung Sofort zum Arzt!

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1.4 / Das Blut

Blutzellen Logical

Lehrerinformation

1/3

BezugKapitel 1 – Zusammensetzung des Blutes

Seiten 7–11

Arbeitsauftrag Beim Lösen eines Logicals repetieren die Schüler den Inhalt des gelesenen Kapitels.

MaterialLogical

Lösung

Sozialform Einzelarbeit

Zeit 20 Minuten

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1.4 / Das Blut

Blutzellen-Logical

Arbeitsblatt

2/3

Aufgabe: Löse das knifflige Logical.

Logical

Name

Funktion

Grösse in µm

Anzahl/mm3

1. Granulozyten können 14 µm gross werden.

2. Die zweite Zelle von rechts hat nicht die spezifische Abwehr zur Funktion.

3. Die erste Zelle von links wird bis zu 7,5 µm gross.

4. Von den Erythrozyten gibt es rund 5 Mio/mm3.

5. Die Zelle, welche für den Sauerstoff- und den Kohlenstofftransport zuständig ist, ist nicht neben derRiesenfresszelle abgebildet.

6. Thrombozyten dienen der Blutstillung.

7. Ganz rechts ist ein Lymphozyt abgebildet.

8. Das zweite Bild von links stellt eine 3 µm grosse Zelle dar, von der es im Blut bis zu 400 000 pro mm3

gibt.

9. Die zweite Zelle von rechts wird bis zu 25 µm gross.

10. Von den Lymphozyten gibt es bis zu 2500 pro mm3.

11. Die Zelle neben derjenigen, von der es bis zu 2500 pro mm3

gibt, funktioniert als Riesenfresszelle.

12. Erythrozyten sind für den Sauerstoff- und Kohlenstofftransport zuständig.

13. Die 15 µm grosse Zelle ist nicht ganz links abgebildet.

14. Von der Zelle, die für die Fremdkörperabwehr zuständig ist, gibt es bis zu 6500 pro mm3.

15. Die Zellen, von denen es rund 2500 resp. rund 400 000 pro mm3

gibt, sind nicht nebeneinander abgebildet.

16. Von einer Zelle gibt es bis zu 1000 pro mm3.

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1.4 / Das Blut

Blutzellen Logical

Lösung

3/3

Lösung:

Name Erythrozyten Thrombozyten Granulozyt Monozyt Lymphozyt

FunktionSauerstoff- undKohlenstoff-transport

BlutstillungFremdkörper-abwehr

Riesenfress-zelle

SpezifischeAbwehr

Grösse in µm 7.5 3 14 25 15

Anzahl/mm3

5 Mio 400 000 6 500 1 000 2500

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2.1 / Das Blut

Stofftransport

Lehrerinformation

1/5

BezugKapitel 1: Aufgabe des Blutes

2.1 – Der Stofftransport/Zellatmung / Seiten 12–13

Arbeitsauftrag Die Schüler beantworten die Fragen auf den Arbeitsblättern.

MaterialArbeitsblätter

Lösung

Sozialform Einzelarbeit

Zeit 25 Minuten

Weiterführende Ideen

Die Schüler im Internet recherchieren lassen.

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2.1 / Das Blut

Stofftransport

Arbeitsblatt

2/5

Aufgabe: Beantworte die nachfolgenden Fragen.

1. Betrachte die Abbildungen auf Seite 13 der Schülerbroschüre. Vergleiche die Begriffe „äussereAtmung“ und „Zellatmung“ und erkläre sie in ein bis zwei Sätzen.

2. Umgangssprachlich spricht man im Zusammenhang mit der Atmung auch von frischer undverbrauchter Luft. Was meint man wohl damit?

3. Wie setzt sich die Luft zusammen? Gib auch den gerundeten Volumenanteil in Prozenten an.

4. Die Erdbevölkerung beträgt heute ca. 7,1 Mia. Menschen. Alle Menschen, aber auch Tiere, veratmenin jeder Sekunde Sauerstoff. Wird der Sauerstoff plötzlich einmal ganz verbraucht sein? Begründedeine Antwort möglichst genau!

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2.1 / Das Blut

Stofftransport

Arbeitsblatt

3/5

5. Zeichne einen Kreislauf, der unten stehende Faktoren beinhaltet, und schreibe kurzeErklärungssätze in deine Abbildung.

Pflanzen – Menschen & Tiere – Traubenzucker – Licht – Wasser – Sauerstoff – Kohlendioxid

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2.1 / Das Blut

Stofftransport

Lösung

4/5

Lösung:

1. Betrachte die Abbildungen auf Seite 13 der Schülerbroschüre. Vergleiche die Begriffe „äussereAtmung“ und „Zellatmung“ und erkläre sie in ein bis zwei Sätzen.

Die äussere Atmung entspricht dem umgangssprachlichen Begriff der Atmung und beinhaltet dasEinsaugen „frischer“ Luft in die Lungen und das Ausstossen der „verbrauchten“ Luft aus den Lungen indie Umgebung.Bei der Zellatmung handelt es sich um einen chemischen Prozess, der in den Zellen zurEnergiegewinnung stattfindet.

2. Umgangssprachlich spricht man im Zusammenhang mit der Atmung auch von frischer undverbrauchter Luft. Was meint man wohl damit?

Die „frische“ Luft atmet man ein, damit ist die sauerstoffreiche Luft gemeint. Die „verbrauchte“ Luft atmetman aus, diese ist reich an Kohlendioxid, dem Gas, das bei der Zellatmung entsteht.

3. Wie setzt sich die Luft zusammen? Gib auch den gerundeten Volumenanteil in Prozenten an.

Stickstoff N2 78 % / Kohlendioxid CO2 0,04 % / Sauerstoff O2 21 % / versch. Edelgase 0,9 %

4. Die Erdbevölkerung beträgt heute ca. 7,1 Mia. Menschen. Alle Menschen, aber auch Tiere veratmenin jeder Sekunde Sauerstoff. Wird der Sauerstoff plötzlich einmal ganz verbraucht sein? Begründedeine Antwort möglichst genau!

Solange es genügend grüne Pflanzen gibt, wird gleichzeitig wieder Sauerstoff hergestellt. GrünePflanzen besitzen die Fähigkeit, in ihren grünen Pflanzenteilen Sauerstoff zu produzieren. Diesechemische Reaktion nennt man Photosynthese. Sie stellt die Umkehrung der Zellatmung dar: Dasheisst, dass die Pflanze Kohlendioxid und Wasser aufnimmt und mithilfe von Sonnenlicht (Energie!)Traubenzucker und Sauerstoff herstellt. Den Sauerstoff gibt sie an die Luft ab, Traubenzucker speichertsie (z. B. in Früchten) oder verbraucht ihn als Energielieferanten, genau so, wie Menschen dies bei derZellatmung machen. In der Nacht kann die Pflanze mangels Licht keine Photosynthese durchführen, daatmet sie gleich wie wir.

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2.1 / Das Blut

Stofftransport

Lösung

5/5

5. Zeichne einen Kreislauf, der unten stehende Faktoren beinhaltet, und schreibe kurzeErklärungssätze in deine Abbildung.

Pflanzen – Menschen & Tiere – Traubenzucker – Licht – Wasser – Sauerstoff – Kohlendioxid

ZELLATMUNG

6 O2 + 1 C6H12O6 6 CO2 + 6 H2O

PHOTOSYNTHESE

6 CO2 + 6 H2O 6 O2 + 1 C6H12O6

Menschen undTiere gewinnendurch die Zell-

atmung Energie.

Pflanzen produzierenaus Kohlendioxid undWasser mithilfe vonLicht(energie) Sauer-stoff und Trauben-zucker.

Pflanzen geben Sauerstoffan die Luft ab und speichernüberschüssigenTraubenzucker inSpeicherorganen wie z. B.Früchten und Wurzeln.

Menschen und Tiere nehmenSauerstoff aus der Luft undTraubenzucker mit denNahrungsmitteln (z. B. Äpfel)auf.

Menschen und Tiere atmenKohlendioxid aus und gebenWasser in Form vonSchweiss und Urin ab.

Pflanzen nehmen Wasser mitden Wurzeln aus dem Bodenauf und Kohlendioxid durchdie Blätter aus der Luft.

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2.2 / Das Blut

Unser Abwehrsystem

Lehrerinformation

1/4

BezugKapitel 2: Aufgabe des Blutes

2.2 – Unser Abwehrsystem/Impfungen / Seite 14 – 16

ArbeitsauftragDie Schüler ordnen die Aussagen nach Richtig oder Falsch. Die falschen Aussagenschreiben sie anschliessend in richtige Aussagen um.

MaterialArbeitsblatt

Lösung

Sozialform Einzelarbeit

Zeit 20 Minuten

Weiterführende Ideen

Die Schüler skizzieren die beiden Impfungsarten.

Die Schüler erklären sich gegenseitig die Impfungsarten.

Die Schüler notieren sich Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Impfungsarten.

Die Schüler forschen im Internet nach Krankheiten.

Die Schüler erstellen Steckbriefe zu den beiden Impfungsarten.

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2.2 / Das Blut

Unser Abwehrsystem

Arbeitsblatt

2/4

Aufgabe:Sind die Aussagen richtig oder falsch? Kreuze an. Überlege dir bei den falschenAussagen, wie man sie korrigieren könnte, damit sie wahr werden.

Richtig Falsch

Die aktive Immunisierung ist eine künstlich hervorgerufene spezifische Abwehrreaktion.

Antikörper sind Krankheitserreger.

Bei der aktiven Immunisierung werden Antikörper in den Körper gespritzt.

Die passive Impfung ist eine momentane Unterstützung der eigenen Abwehrkräfte.

Die Heilimpfung bietet dauerhaften Schutz.

Bei der passiven Immunisierung wird ein Antikörperserum gespritzt.

Die Heilimpfung ist eine aktive Immunisierung.

Wenn der Körper bereits krank ist, wird passiv immunisiert.

Wenn unmittelbar eine Infektion mit einer schweren Krankheit droht, wird passiv immunisiert.

Nach einer Schutzimpfung kämpft der Körper gegen Krankheitserreger.

Heilimpfung und Schutzimpfung sind genau dasselbe.

Das Serum, das bei einer passiven Immunisierung eingesetzt wird, wird in anderen Lebewesengebildet und gewonnen.

Gedächtniszellen bilden einen langfristigen Schutz gegen alle Krankheiten.

Nach einer aktiven Immunisierung kann man sich müde fühlen, da der Körper viel Kraft für dieVernichtung der Krankheitserreger benötigt.

Andere Lebewesen, meistens Pferde, werden aktiv immunisiert, um die gebildeten Antikörper zugewinnen und Menschen anschliessend schutzimpfen zu können.

Die bei der Heilimpfung gespritzten Antikörper verklumpen mit den Krankheitserregern und werdendann von Riesenfresszellen vernichtet.

Der Körper bildet nach einer Schutzimpfung Gedächtniszellen, um bei einem erneuten Angriff dergespritzten Krankheitserreger schnell Antikörper produzieren zu können.

Alle Impfungen werden gespritzt.

Nach einer Verletzung wird der Patient gefragt, ob er gegen Starrkrampf geimpft sei. Falls nicht, mussihm umgehend eine Heilimpfung gespritzt werden.

Nicht alle Krankheiten lassen sich durch Impfungen bekämpfen.

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2.2 / Das Blut

Unser Abwehrsystem

Arbeitsblatt

3/4

Lösung:

Richtig Falsch

Die aktive Immunisierung ist eine künstlich hervorgerufene spezifische Abwehrreaktion.

Antikörper sind Krankheitserreger.

Bei der aktiven Immunisierung werden Antikörper in den Körper gespritzt.

Die passive Impfung ist eine momentane Unterstützung der eigenen Abwehrkräfte.

Die Heilimpfung bietet dauerhaften Schutz.

Bei der passiven Immunisierung wird ein Antikörperserum gespritzt.

Die Heilimpfung ist eine aktive Immunisierung.

Wenn der Körper bereits krank ist, wird passiv immunisiert.

Wenn unmittelbar eine Infektion mit einer schweren Krankheit droht, wird passiv immunisiert.

Nach einer Schutzimpfung kämpft der Körper gegen Krankheitserreger.

Heilimpfung und Schutzimpfung sind genau dasselbe.

Das Serum, das bei einer passiven Immunisierung eingesetzt wird, wird in anderen Lebewesengebildet und gewonnen.

Gedächtniszellen bilden einen langfristigen Schutz gegen alle Krankheiten.

Nach einer aktiven Immunisierung kann man sich müde fühlen, da der Körper viel Kraft für dieVernichtung der Krankheitserreger benötigt.

Andere Lebewesen, meistens Pferde, werden aktiv immunisiert, um die gebildeten Antikörper zugewinnen und Menschen anschliessend schutzimpfen zu können.

Die bei der Heilimpfung gespritzten Antikörper verklumpen mit den Krankheitserregern und werdendann von Riesenfresszellen vernichtet.

Der Körper bildet nach einer Schutzimpfung Gedächtniszellen, um bei einem erneuten Angriff dergespritzten Krankheitserreger schnell Antikörper produzieren zu können.

Alle Impfungen werden gespritzt.

Nach einer Verletzung wird der Patient gefragt, ob er gegen Starrkrampf geimpft sei. Falls nicht, mussihm umgehend eine Heilimpfung gespritzt werden.

Nicht alle Krankheiten lassen sich durch Impfungen bekämpfen.

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2.2 / Das Blut

Unser Abwehrsystem

Arbeitsblatt

4/4

Lösung: Mögliche Lösungen und Korrekturen der falschen Aussagen:

Antikörper sind Krankheitserreger. Antikörper sind Waffen gegen Krankheitserreger. Antigene können Krankheitserreger sein.

Bei der aktiven Immunisierung werden Antikörper in den Körper gespritzt. Bei der aktiven Immunisierung werden Krankheitserreger in den Körper gespritzt.

Die Heilimpfung bietet dauerhaften Schutz. Die Heilimpfung bietet keinen dauerhaften Schutz. Die Schutzimpfung bietet langfristigen Schutz.

Die Heilimpfung ist eine aktive Immunisierung. Die Schutzimpfung ist eine aktive Immunisierung. Die Heilimpfung ist eine passive Immunisierung.

Heilimpfung und Schutzimpfung sind genau dasselbe. Heilimpfung und Schutzimpfung sind nicht dasselbe.

Gedächtniszellen bilden einen langfristigen Schutz gegen alle Krankheiten. Gedächtniszellen bilden einen langfristigen Schutz gegen die betreffenden Krankheiten.

Andere Lebewesen, meistens Pferde, werden aktiv immunisiert, um die gebildeten Antikörper zu gewinnenund Menschen anschliessend damit schutzimpfen zu können. Andere Lebewesen, meistens Pferde, werden aktiv immunisiert, um die gebildeten Antikörper zu gewinnen undMenschen anschliessend damit heilimpfen zu können.

Alle Impfungen werden gespritzt. Nicht alle Impfungen werden gespritzt. (Es gibt z. B. auch Schluckimpfungen.)

Nach einer Verletzung wird der Patient gefragt, ob er gegen Starrkrampf geimpft sei. Falls nicht, muss ihmumgehend eine Heilimpfung gespritzt werden.Nach einer Verletzung wird der Patient gefragt, ob er gegen Starrkrampf geimpft sei. Falls nicht oder falls dieseImpfung mehr als fünf Jahre zurückliegt, muss ihm umgehend eine Schutzimpfung gespritzt werden.

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2.3 / Das Blut

Wundverschluss

Lehrerinformation

1/3

BezugKapitel 2: Aufgabe des Blutes

2.3 – Der Wundverschluss/Gerinnungskaskade und Bluterkrankheit / Seite 17-18

ArbeitsauftragDie Schüler füllen den Lückentext allein oder in Zweiergruppen aus. Zur Korrekturkönnen die Resultate „kaskadenartig“ vorgelesen werden, indem jeder Schüler eine„Stufe“ liest und dann das Wort an einen anderen weitergibt.

Material

Arbeitsblatt

Schülerinformation Seite 17

Lösung

Sozialform Einzelarbeit oder Zweiergruppen

Zeit 15 Minuten

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2.3 / Das Blut

Wundverschluss

Arbeitsblatt

2/3

Aufgabe:

Fülle die Lücken in der „Gerinnungskaskade“ mithilfe der Schülerinformation. Woherkommt wohl der Name Kaskade?Schraffiere den Schritt, der durch die Bluterkrankheit nicht optimal funktioniert.Beachte: Die weiteren Schritte funktionieren dadurch auch nicht mehr richtig!

Die verletzten ________________________ ziehen

sich etwas zusammen.

Thrombozyten heften sich an den Rand der

verletzten __________________________.Die kaputten Gefässzellen geben

_______________________ ab.

Die Thrombozyten setzen

__________________________ frei.

Das Enzym _______________ entsteht.

Das ________________ bewirkt, dass das

___________________________ in

_____________________________________

umgewandelt wird.

Die langen ___________________________,

die entstehen, verknüpfen sich zu einem

____________________________________.

Wenn die _______________________

austreten wollen, ___________________ sie

sich in diesem Netz.

Durch dieses Netz wird die beschädigte Stelle

in der Haut ___________________ (Kruste).

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2.3 / Das Blut

Wundverschluss

Lösung

3/3

Lösung:Dies ist eine mögliche Lösung. Da besonders zu Beginn der Krustenbildung mehrereSchritte gleichzeitig vor sich gehen, gibt es Variations-Freiraum.

Die verletzten Gefässe ziehen sich etwas zusammen.

Thrombozyten heften sich an den Rand der

verletzten Gefässzellen.Die kaputten Gefässzellen geben

Botenstoffe ab.

Die Thrombozyten setzen

Gerinnungsstoffe frei.

Das Enzym Thrombin entsteht.

Das Thrombin bewirkt, dass das (gelöste)

Fibrinogen in (nicht wasserlösliches) Fibrin

umgewandelt wird.

Die langen Fibrinfasern, die entstehen,

verknüpfen sich zu einem engen Netz.

Wenn die Erythrozyten austreten wollen,

verfangen sie sich in diesem Netz.

Durch dieses Netz wird die beschädigte Stelle

in der Haut verstopft (Kruste).

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3.1 / Das Blut

Vererblichkeit

Lehrerinformation

1/5

BezugKapitel 3 Blutgruppen

3.1 – Das ABO-System Seite 19 – 21

Arbeitsauftrag

Auf dem zweiteiligen Arbeitsblatt sind Erbfaktoren-Kombinationen von Blutgruppenvorgegeben. Als Vorbereitung notieren die Schüler die wahrscheinlich ausgebildeteBlutgruppe.Im ersten Teil überlegen sich die Schüler, welche Blutgruppe der Nachwuchs bei einemvorgegebenen Elternpaar haben könnte und kreuzen die richtige Lösung an. Imzweiten Teil schliessen sie rückwärts auf die in Frage kommenden Väter bei derVorgabe der Blutgruppe und Erbfaktoren-Kombination des Kindes und der Mutter.

MaterialArbeitsblatt

Lösung

Sozialform Einzelarbeit

Zeit 15’

Zusätzliche Informationen

Die Schüler nehmen sich ein Notizblatt zu Hilfe, auf dem sie sich die möglichen Kreuzungenaufzeichnen können.

Die Schüler arbeiten in Paaren. Abwechslungsweise lösen sie jeweils eine Aufgabe. Sie sprechen ihreÜberlegungen laut aus, der Partner denkt mit und hilft, wenn sein Kollege nicht mehr weiterkommt.

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3.1 / Das Blut

Vererblichkeit

Arbeitsblatt

2/5

Aufgabe:

Links in jeder Aufgabe siehst du die Erbfaktoren-Kombination der Eltern.Notiere zuerst die Blutgruppe, die durch die vorgegebene Kombination ausgebildetwird.Überlege dir anschliessend, welche Blutgruppen der Nachwuchs haben könnte undkreuze alle möglichen Blutgruppen an.

Vererblichkeiten

+Mögliche Blutgruppe Nachwuchs:

Blutgruppe: Blutgruppe:

+Mögliche Blutgruppe Nachwuchs:

Blutgruppe: Blutgruppe:

A A

+Mögliche Blutgruppe Nachwuchs:

Blutgruppe: Blutgruppe:

+Mögliche Blutgruppe Nachwuchs:

Blutgruppe: Blutgruppe:

+Mögliche Blutgruppe Nachwuchs:

Blutgruppe: Blutgruppe:

+Mögliche Blutgruppe Nachwuchs:

Blutgruppe: Blutgruppe:

+Mögliche Blutgruppe Nachwuchs:

Blutgruppe: Blutgruppe:

+Mögliche Blutgruppe Nachwuchs:

Blutgruppe: Blutgruppe:

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3.1 / Das Blut

Vererblichkeit

Arbeitsblatt

3/5

Wer könnte der Vater sein?

+Wer könnte der Vater sein?:

Blutgruppe: Blutgruppe:

Kind: Mutter:

+Wer könnte der Vater sein?:

Blutgruppe: Blutgruppe:

Kind: Mutter:

+Wer könnte der Vater sein?:

Blutgruppe: Blutgruppe:

Kind: Mutter:

+Wer könnte der Vater sein?:

Blutgruppe: Blutgruppe:

Kind: Mutter:

+Wer könnte der Vater sein?:

Blutgruppe: Blutgruppe:

Kind: Mutter:

+Wer könnte der Vater sein?:

Blutgruppe: Blutgruppe:

Kind: Mutter:

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3.1 / Das Blut

Vererblichkeit

Lösung

4/5

Lösung:

Vererblichkeiten

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3.1 / Das Blut

Vererblichkeit

Lösung

5/5

Wer könnte der Vater sein?

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3.2 / Das Blut

Schwangerschaft

Lehrerinformation

1/4

BezugKapitel 3: Blutgruppen

3.2 – Rhesusfaktor / Seite 22

ArbeitsauftragDie Schüler schreiben selbstständig eine Bildlegende bzw. beschreiben die Abläufe,die auf den drei Bildern illustriert sind.

MaterialSchülerinformation

Arbeitsblatt

Lösung

Sozialform Einzelarbeit

Zeit 30 Min.

Zusätzliche Informationen

Die Schüler starten eine Umfrage zum Thema Gelbsucht, um die Korrelation zwischen Gelbsucht undverschiedenem Rhesusfaktor von Mutter und Kind zu betrachten.

Eine ebenfalls interessante Fragestellung wäre, wie viele der „Gelbsüchtigen“ Zweit- oder Drittgeburtensind und welche Blutgruppen bzw. Rhesusfaktoren die älteren Geschwister haben.

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3.2 / Das Blut

Schwangerschaft

Arbeitsblatt

2/4

Aufgabe:Beschreibe mit deinen eigenen Worten und mithilfe der Schülerinformation und derLegende folgende Bilder:

Schwangerschaft und Rhesus-Faktor

1. Schwangerschaft

2. Schwangerschaft

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3.2 / Das Blut

Schwangerschaft

Arbeitsblatt

3/4

Legende:

„Rhesus-negatives“ Blut, also solches ohne Rhesus-Antigen D

+ + + Erythrozyten mit dem Antigen im „rhesus-positiven“ Blut

Antikörper im „rhesus-negativen“ Blut

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3.2 / Das Blut

Schwangerschaft

Lösung

4/4

Lösung: Mögliche Lösung für die Zusammenfassung

Schwangerschaft und Rhesus-Faktor

1. SchwangerschaftDie Mutter hat „rhesus-negatives“ Blut, auf ihren roten Blutkörper-chen sind also keineRhesus-Antigene D vorhanden. Das Kind hat rhesus-positives Blut (Erythrozyten mit demAntigen). Gegen Ende der Schwangerschaft können durch feine Risse in der Plazenta roteBlutkörperchen des Embryos in den Körper und den Blutkreislauf der Mutter gelangen. ImMutterblut bilden sich Antikörper gegen die Antigen-behafteten Blutkörperchen. DieAntikörper im Mutterblut verklumpen die aus dem Blutkreislauf des Embryos austretendenErythrozyten.

2. SchwangerschaftDurch die erste Schwangerschaft haben sich im Blut der Mutter Antikörper gegen „rhesus-positives“ Blut gebildet. Bei diesem Beispiel hat auch das zweite Baby „rhesus-positives“Blut. Tritt Blut aus dem embryonalen Blutkreislauf aus, werden die Erythrozyten von denmütterlichen Antikörpern angegriffen. Dies ist eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers.Umgekehrt können auch Antikörper von der Mutter in den Blutkreislauf des Embryosgelangen.

Im Körper des Ungeborenen zersetzen die Antikörper die roten Blutkörperchen, indem siean den Antigenen „andocken“ und diese samt den Erythrozyten vernichten. Auf dem Bildsind alle roten Blutkörperchen mit Antikörpern gebunden, also verklumpt. Dieses Baby wirdbei der Geburt Blutmangel und wahrscheinlich eine schwere Gelbsucht haben, einsofortiger Blutaustausch wird nötig sein.

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5.2 / Das Blut

Leukämie

Lehrerinformation

1/3

BezugKapitel 5: Blutstammzellen

5.2 – Wenn die Blutzellen nicht mehr funktionieren Seiten 27- 28

Arbeitsauftrag

Die Schüler setzen die richtigen Begriffe in die Lücken und repetieren dabei dengelesenen Text.Anschliessend lesen sie den Lesetext und erzählen über ihre eigenen Erfahrungen mitKrebs.

Material

Arbeitsblatt

Lösung

Lesetext

Sozialform Einzelarbeit

Zeit 15’

Zusätzliche Informationen

Erfahrungsberichte lesen, gemeinsam darüber reden, eigene Erfahrungen erzählen oder aufschreibenlassen.

Unterrichtseinheit/Exkurs zum Thema Krebs einfügen, denn dieses Thema beschäftigt oder wird vieleSchüler irgendwann beschäftigen.

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5.2 / Das Blut

Leukämie

Arbeitsblatt

2/3

Aufgabe: Setze den richtigen Begriff in die Lücken ein.

Lückentext

Blut – Knochenmark – Milliarden – Leukämie – Blutgruppen – Immunabwehr – Krankheiten –Krebsform – Blutzellen – Spender

Wenn die Blutzellen nicht mehr funktionieren

Das blutbildende System im Knochenmark sorgt für den notwendigen Nachschub an lebenswichtigen

_________________________. Wenn nun aber diese System krankheitsbedingt ausfällt oder kranke Zellen

gebildet werden, ist die komplexe Produktion der lebensnotwendigen _________________________ nicht mehr

gesichert.

Dadurch kommt es sehr schnell zu lebensbedrohlichen _________________________: Schwere Störungen der

_________________________ durch Mangel an weissen Blutkörperchen, Blutungen durch Mangel an

Blutplättchen oder Blutarmut durch Mangel an roten Blutkörperchen, sind Folgen davon.

Zum Beispiel _________________________, sie ist eine bösartige Bluterkrankung. Bei dieser

_________________________ vermehren sich die weissen Blutkörperchen ungebremst. Die Blutstammzell-

Transplantation ist für Leukämiepatienten oft die einzige Hoffnung auf Genesung.

Für die Blutstammzelltransplantation wird eine grössere Anzahl gesunder, unreifer Blutstammzellen benötigt.

Normalerweise kommen diese lediglich im _________________________ vor. In der normalen Blutspende

finden sich praktisch ausschliesslich ausgereifte Blutzellen.

Bei der Blutspende müssen die Blutgruppen von _________________________ und Empfänger passen. Bei

der Blutstammzellspende ist dies ähnlich, jedoch viel komplexer: Hier müssen die Gewebemerkmale (HLA-

Merkmale) für eine erfolgreiche Transplantation übereinstimmen. Im Gegensatz zu den vier

_________________________, gibt es im HLA-System _________________________ verschiedener

Kombinationen.

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5.2 / Das Blut

Leukämie

Lösung

3/3

Lösung:

Wenn die Blutzellen nicht mehr funktionieren

Das blutbildende System im Knochenmark sorgt für den notwendigen Nachschub an lebenswichtigenBlutzellen. Wenn nun aber diese System krankheitsbedingt ausfällt oder kranke Zellen gebildet werden, ist diekomplexe Produktion der lebensnotwendigen Blutzellen nicht mehr gesichert.Dadurch kommt es sehr schnell zu lebensbedrohlichen Krankheiten: Schwere Störungen der Immunabwehrdurch Mangel an weissen Blutkörperchen, Blutungen durch Mangel an Blutplättchen oder Blutarmut durchMangel an roten Blutkörperchen, sind Folgen davon.

Zum Beispiel Leukämie, sie ist eine bösartige Bluterkrankung. Bei dieser Krebsform vermehren sich die weissenBlutkörperchen ungebremst. Die Blutstammzelltransplantation ist für Leukämiepatienten oft die einzigeHoffnung auf Genesung.

Für die Blutstammzelletransplantation wird eine grössere Anzahl gesunder, unreifer Blutstammzellen benötigt.Normalerweise kommen diese lediglich im Knochenmark vor. In der normalen Blutspende finden sich praktischausschliesslich ausgereifte Blutzellen.

Bei der Blutspende müssen die Blutgruppen von Spender und Empfänger passen. Bei der Blutstammzellspendeist dies ähnlich jedoch viel komplexer: Hier müssen die Gewebemerkmale (HLA-Merkmale) für eine erfolgreicheTransplantation übereinstimmen. Im Gegensatz zu den vier Blutgruppen, gibt es im HLA-System Milliardenverschiedener Kombinationen.

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06 / Das Blut

Glossar Memory

Lehrerinformation

1/11

Bezug gesamtes Arbeitsheft

Arbeitsauftrag Die Schülerinnen und Schüler spielen Begriffe-Memory.

Material Memorykarten

Sozialform Gruppenarbeit

Zeit 20’

Zusätzliche Informationen

Die Kärtchen auf dünnen Karton aufkleben und ausschneiden.

Weitere Glossar-Vorlagen in den anderen Schwierigkeitsstufen

Begriffs- und zugehörige Textkarte aufeinander kleben, so erhält der Schüler eine Arbeitsgrundlagezum individuellen Begriffelernen und auch zum gegenseitigen Abfragen.

Blut-Begriffe-Vocabulaire erstellen.

Kapitelweise die Begriffe aussuchen und Memory spielen.

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06 / Das Blut

Glossar Memory

Memorykarten

2/11

Aufgabe: Text Aufgabenstellung

Zellatmung

Energiegewinnung inder Zelle durch dieVerbrennung von

Traubenzucker mitSauerstoff

ATP

Adenosin-Tri-Phosphat:

energiereiche che-mische Substanz, die

bei der Zellatmungentsteht.

CO2

Kohlendioxid: Gas,das bei einer Ver-

brennung (z. B. derZellatmung) entstehtund durch die Lunge

ausgeatmet wird.

O2

Sauerstoff: Gas, daszur Verbrennung (z. B.Zellatmung) nötig istund durch die Lungemit der eingeatmeten

Luft in den Körpergelangt.

InfektionEindringen eines

Fremdkörpers in denKörper.

Entzündung

Häufige Reaktion desKörpers auf eine

Infektion. Viele weisseBlutkörperchen

sammeln sich anderselben Stelle an,diese rötet sich und

schwillt an.

Eiter

Viele tote Riesen-fresszellen an

derselben Stelle.Entsteht oft beiEntzündungen.

Resistenz

Standhaftigkeitgegenüber

Krankheitserregern.Allgemeine

Abwehrreaktion desKörpers.

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06 / Das Blut

Glossar Memory

Memorykarten

3/11

AntikörperStoffe des Körpers zur

Abwehr vonKrankheitserregern.

Antigen

Stoff, Fremdkörper,der vom Körper als

Feind betrachtet undbekämpft wird.

AktiveImmunisierung

Impfungsart, bei derkleine Mengen vonKrankheitserregern

gespritzt werden, umdie spez. Abwehr-

reaktion auszulösen.Langfristig,

Schutzimpfung.

PassiveImmunisierung

Impfungsart, bei derAntikörper in denKörper gespritztwerden, um eine

bestehende oder akutdrohende Erkrankungzu heilen. Kurzfristig,

Heilimpfung.

Schutzimpfung

Impfungsart, bei derkleine Mengen vonKrankheitserregern

gespritzt werden, umdie spez. Abwehr-

reaktion auszulösen.Langfristiger Schutz.Akt. Immunisierung.

Heilimpfung

Impfungsart, bei derAntikörper in denKörper gespritztwerden, um eine

bestehende oder akutdrohende Erkrankungzu heilen. Kurzfristig,Pass. Immunisierung.

Blutplättchen

Kernlose Blutzellen,die aus Knochen-marksriesenzellen

entstehen und für denWundverschluss

verantwortlich sind.Auch Thrombozyten

genannt.

Thrombozyten

Kernlose Blutzellen,die aus Knochen-marksriesenzellen

entstehen und für denWundverschluss

verantwortlich sind.

Auch Blutplättchengenannt.

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06 / Das Blut

Glossar Memory

Memorykarten

4/11

Gerinnungs-faktoren oder -

stoffe

Eiweissstoffe, die fürdie Blutgerinnung undStillung einer Blutungverantwortlich sind.

Fibrin undFibrinfasern

Bei der Blutgerinnungentstehender Stoff, dersich zu langen Fasernverbindet und ein Netz

auf die Wunde legt.Bildet mit

Thrombozyten dieKruste.

GefässzellenZellen der

Blutgefässwände.Gerinnungs-

kaskade

KomplexeReaktionskette, die zur

Blutgerinnung führtund bei der ein Schrittden nächsten auslöst.

AgglutinierenVerklumpen der roten

Blutkörperchen.Erbfaktoren

Bestimmen, welcheMerkmale ein

Lebewesen hat. AuchGene genannt.

Rhesusfaktor

Struktur auf den rotenBlutkörperchen, auch

Antigen genannt. Mussbei Bluttransfusionen

auch beachtet werden.

HLA-System

Gewebsantigene, dieaufgrund ihrer

Verschiedenartigkeitdie Ursache für die

Abstossung vontransplantiertenOrganen sind.

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06 / Das Blut

Glossar Memory

Memorykarten

5/11

Hepatitis Leberentzündung HIV Aids-Viren

Syphilisansteckende

GeschlechtskrankheitGelbsucht

Ursache ist derübermässige Zerfall

von Erythrozyten. Da-durch färben sich unter

anderem die Haut,Schleimhäute und der

Harn gelb.

Apheresen-Spende

Direkt während derBlutspende werdennur bestimmte Blut-

Bestandteile ent-nommen, der Restwird zurückgeleitet.

FraktionierungAuftrennung in die

verschiedenenBestandteile.

ArterieEine Arterie ist ein

Blutgefäss, das vomHerz weg führt.

Vene

Eine Vene ist einBlutgefäss, das zumHerz hin führt, darum

enthält dieLungenvene

sauerstoffreiches Blut.

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06 / Das Blut

Glossar Memory

Memorykarten

6/11

BlutserumBlutplasma ohne

Fibrinogen.Albumin

Plasmaprotein, dasNährstoffe trans-portiert und denWasserverlust

verhindert.

ÖdemWasseransammlung

im Gewebe.Immunglobuline

Im BlutplasmavorhandeneAntikörper.

Komplement-system

Mehr als 20Eiweisse, die imPlasma vorliegenund die Abwehr

verstärken.

Lipoproteine

Im Plasma vor-kommende Fett-

eiweisse, die für denTransport von Fettenund Cholesterin zu-

ständig sind.

AB0-System Blutgruppensystem Transfusion

Übertragung vonFlüssigkeiten.

Bluttransfusion:Übertragung von Blut.

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06 / Das Blut

Glossar Memory

Memorykarten

7/11

Leukämie Blutkrebs Blutarmut

Mangel anfunktionsfähigenBlutzellen. AuchAnämie genannt.

Anämie

Mangel anfunktionsfähigenBlutzellen. Auch

Blutarmut genannt.

Spende vonperipheren

Blutstammzellen

Mehrheitliche Spende-Methode in der

Schweiz; erfolgt in derRegel ambulant.

Chemotherapie

Starke Medikamente,die Zellen abtöten zur

Behandlung vonKrebserkrankungen.

sterilFrei von

Krankheitserregernund Fremdkörpern.

Thrombus

Anhäufung vonThrombozyten undGerinnungsstoffen;

kann Blutgefässe ver-stopfen. Auch Blut-gerinnsel genannt.

Blutgerinnsel

Anhäufung vonThrombozyten undGerinnungsstoffen;kann Blutgefässeverstopfen. Auch

Thrombus genannt.

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06 / Das Blut

Glossar Memory

Memorykarten

8/11

ThromboseVerstopfung eines

Blutgefässes.Arteriosklerose

KrankhafteVeränderung derBlutgefässe durchAblagerungen und

Verkalkung.

Milz

In der Nähe desMagens gelegenesOrgan, entsorgt dieAbbauprodukte von

Blutzellen.

Kapillaren feinste Blutgefässe

Zellkern Steuerung der Zelle Hämoglobin

Dieser Farbstoff ist derHauptinhaltsstoff derroten Blutkörperchen,

bindetSauerstoffteilchen.

CO

Kohlenstoffmonoxid:Gas, das bei derunvollständigen

Verbrennung entstehtund zum Erstickungs-

tod führen kann.

Weisse Blut-körperchen

Blutzellen, die vorallem für die Abwehrzuständig sind. Es

gibt dreiUntergruppen. AuchLeukozyten genannt.

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06 / Das Blut

Glossar Memory

Memorykarten

9/11

Leukozyten

Blutzellen, die vorallem für die Abwehrzuständig sind. Es

gibt drei Untergruppen.Auch weisse Blut-

körperchen genannt.

Granulozyten

Untergruppe derLeukozyten; werdenbei Infektionen und

Entzündungen aktiv.

Lymphozyten

Untergruppe derLeukozyten, als Killer-,

Plasma- undGedächtniszellen für

die spez. Abwehr tätig.

Amöben

Einzelliges Urtierchenvon unbestimmter,

sich laufendverändernder Gestalt,auch Wechseltierchen

genannt.

Makrophage

WeissesBlutkörperchen, das

eingedrungeneFremdkörper aufnimmt

und verdaut. AuchRiesenfresszelle oder

Monozyt genannt.

Monozyt

WeissesBlutkörperchen, das

eingedrungeneFremdkörper aufnimmt

und verdaut. AuchRiesenfresszelle oderMakrophage genannt.

Riesenfresszelle

WeissesBlutkörperchen, das

eingedrungeneFremdkörper aufnimmt

und verdaut. AuchMakrophage oderMonozyt genannt.

Phagozytose

Aufnahme festerPartikel in das

Zellinnere, wo derPartikel zersetzt wird.

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06 / Das Blut

Glossar Memory

Memorykarten

10/11

Wirtszelle

Körperzelle, in dieKrankheitserreger zur

Vermehrungeingedrungen sind.

Helferzelle

Weisse Blut-körperchen, welche

die spezifische Abwehrorganisieren.

KillerzellenWeisse

Blutkörperchen, dieWirtszellen töten.

Plasmazellen

Weisse Blut-körperchen, dieAntikörper und

Gedächtniszellenproduzieren.

Gedächtniszellen

WeisseBlutkörperchen, diebeim wiederholten

Eindringen desselbenKrankheitserregers

sofort Antikörperproduzieren können.

SpezifischeAbwehrreaktion

Gezielte, auf einenbestimmten

Krankheitserregerabgestimmte Abwehr.

Thrombin

Ein Stoff (ein Enzym),der als

Zwischenprodukt beider

Gerinnungskaskadeentsteht.

Fibrinogen

Nicht aktive Vor-Formdes Fibrins. DurchHilfe von Thrombinwandelt es sich in

Fibrin um.

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06 / Das Blut

Glossar Memory

Memorykarten

11/11

Enzym

Biochemischer Stoff,der hilft, eine Reaktionzu erleichtern oder zu

ermöglichen.

Symptome

Erscheinungen undAuswirkungen, die

eine Krankheithervorrufen.

Hämophilie

Erblich bedingteKrankheit, deren

Ursache ein Mangelan Gerinnungs-

faktoren ist. Das Blutder Betroffenen gerinntsehr langsam bis gar

nicht.

Bluterkrankheit

Erblich bedingteKrankheit, deren

Ursache ein Mangelan Gerinnungs-

faktoren ist. Das Blutder Betroffenen gerinntsehr langsam bis gar

nicht.

X- und Y-Chromosome

Geschlechts-Chromosomen, deren

Kombination dasGeschlecht bestimmt.

xx: weiblich

xy: männlich

Blutplasma Flüssigkeit des Blutes

RoteBlutkörperchen

Kernlose Blutzellen,die für den Gas-

transport zuständigsind. Auch

Erythrozyten genannt.

Erythrozyten

Rote Blutkörperchen:kernlose Blutzellen,

die für den Gas-transport zuständig

sind.

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07 / Das Blut

Lernkontrolle Stufe 3

Lehrerinformation

1/7

Bezug gesamtes Arbeitsheft

Arbeitsauftrag Die Schüler lösen die Aufgaben.

MaterialArbeitsblatt

Lösung

Sozialform Einzelarbeit

Zeit 20’

Zusätzliche Informationen

Die Aufgabe 1 kann vereinfacht werden, indem gewisse Punkte vorgegeben werden, z. B. dievorkommenden Organe oder die Nummerierung.

In dieser Lernkontrolle wird vorwiegend (ausser bei Aufgabe 1) auf die Inhalte der schwierigsten Stufeeingegangen. Möchten Sie das gesamte Wissen testen, so finden Sie bei den Lernkontrollen deranderen Schwierigkeitsstufen eine Auswahl an weiteren Aufgaben.

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07 / Das Blut

Lernkontrolle Stufe 3

Arbeitsblatt

2/7

Aufgabe:Löse die Aufgaben 1–5 auf einem separaten Blatt, ausser dem, was du bei Aufgabe1 in die Abbildung eintragen musst.

Aufgabe 1

Der Stofftransport und die Zellatmung im menschlichen Körper sind Teil eines wichtigen Kreislaufs.Zeichne im Körper die am Stofftransport beteiligten Organe schematisch ein und beschreibe anschliessend in jeeinem kurzen Satz die einzelnen Schritte (beachte die Reihenfolge!) des gesamten Kreislaufs. Zeichne dieSchritte in der Zeichnung ein. Wichtige chemische Reaktionen müssen ersichtlich sein.

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07 / Das Blut

Lernkontrolle Stufe 3

Arbeitsblatt

3/7

Aufgabe 2Warum kann man sich nach einer aktiven Immunisierung schwach fühlen? Erkläre.

Aufgabe 3Weshalb ist Kohlenmonoxid für den Menschen gefährlich und wann entsteht es?

Aufgabe 4Beschreibe das Krankheitsbild, die Symptome, die Folgekomplikationen und dieBehandlungsmethoden einer Leukämie.

Aufgabe 5Beantworte folgende Fragen. Stelle deine Lösung übersichtlich dar!

a) Der Vater besitzt den Genotyp A0, die Mutter hat BB. Welche Blutgruppe/-n ist/sind beimNachwuchs nicht möglich?

b) Eine Mutter (Genotyp AB) hat ein Baby (Phänotyp A) bekommen, weiss aber nicht, wer der Vater ist.Daniel (Genotyp A0), Gerald (B0), Tim (00) oder Ralf (BB) kommen in Frage. Wer ist als Vater möglich?Falls mehrere Väter in Frage kommen, was müsste bekannt sein, um die Auswahl möglicher Vätereinschränken zu können? Gib auch hier die Möglichkeiten an.

Aufgabe 6Kreuze die richtigen Aussagen an. Es können mehrere Antworten zutreffen.

Gerinnungskaskade

aus Fibrin entsteht Fibrinogen Thrombin wird zu Fibrinogen Thrombin löst Fibrinbildung aus

Wichtige Plasmafraktionierungsprodukte

Gerinnungsfaktoren Hämoglobin Immunglobuline

Verbrennungen

Verdunstung von Wasser in Brandblasen sammelt sich Plasma Albumin schützt vor Flüssigkeitsverlust

Bluterkrankheit

wird auf dem Geschlechtschromosom vererbt Männer sind häufiger betroffen Mangel an Thrombozyten

Arteriosklerose

Ablagerungen an der Gefässwand Mangel an Hämoglobin Nachfolgekrankheiten: Diabetes und Herzinfarkt

Thrombus

Blutgerinnsel mögliche Ursache: schwächere Blutgerinnung Verstopfung der Blutgefässe

Spendearten

Vollblutspende dauert ca. zwei Stunden Apheresenspende ist immer eine Eigenblutspende Eigenblutspenden vor Operationen können sinnvoll sein.

Schwangerschaftskomplikationen bei

Mutter rhesus-positiv, Kind rhesus-negativ Mutter rhesus-negativ, Kind rhesus-positiv Mutter Blutgruppe 0, Kind Blutgruppe AB

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07 / Das Blut

Lernkontrolle Stufe 3

Lösung

4/7

Lösung:

Aufgabe 1

1a Sauerstoff (O2) wird mit der Atemluftaufgenommen.

1b Nährstoffe wie Traubenzucker (C6H12O6)werden mit der Nahrung aufgenommen.

2a In den Lungen wird das O2 ans Blut abgegeben.2b Über die Darmwand gelangen die Nährstoffe

ins Blut.

3 O2 und Nährstoffe werden im Blut zu den Zellentransportiert.

4 In der Zelle wird der Traubenzucker verbranntund daraus Energie (ATP) gewonnen.Zellatmung:1 C6H12O6 + 6 O2 6 CO2 + 6 H2O

5a Das entstandene Kohlendioxid (CO2) wird ansBlut abgegeben und zur Lunge transportiert.

5b Das entstandene Wasser (H2O) wird ans Blutabgegeben und zu den Nieren undSchweissdrüsen gebracht.

6a Das CO2 wird mit der Atemluft an die Umweltabgegeben.

6b Das H2O wird durch die Niere als Urin unddurch die Schweissdrüsen als Schweissausgeschieden.

7a Das CO2 wird von grünen Pflanzen aus der Luftaufgenommen.

7b Das H2O wird durch die Pflanzenwurzeln ausdem Boden aufgesogen.

8 In den grünen Pflanzenteilen findet mithilfe desSonnenlichts die Photosynthese statt:6 CO2 + 6 H2O 1 C6H12O6 + 6 O2

9a Das O2 wird an die Luft abgegeben.9b Der Traubenzucker wird gespeichert (z. B. in

den Früchten) oder zur Energiegewinnungverbrannt.

Hier schliesst sich der Kreislauf.

7a

7b

8

9a

9b

1a

1b

6a

2a

5a2b

3

4

5b

6b

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07 / Das Blut

Lernkontrolle Stufe 3

Lösung

5/7

Aufgabe 2Warum kann man sich nach einer aktiven Immunisierung schwach fühlen? Erkläre.

Die aktive Immunisierung verläuft gleich einer spezifischen Abwehrreaktion. Der einzige Unterschied bestehtdarin, dass die Krankheitserreger absichtlich in den Körper gespritzt werden, damit er Gedächtniszellenausbildet und immun gegen diese Erreger wird. Der Körper wird also mit abgeschwächten Erregern „krank“gemacht und der Körper kämpft gegen diese Erreger. Dies kann zu einem Schlappheitsgefühl führen, denn derKörper braucht für die Abwehrreaktion vermehrt Energie.

Aufgabe 3Weshalb ist Kohlenmonoxid für den Menschen gefährlich und wann entsteht es?

Kohlenmonoxid bindet sich an die Erythrozyten, und zwar genau an die Sauerstofftransportplätze, die Häm-Moleküle. Es bindet stärker als Sauerstoff und kann es sogar verdrängen. Dadurch werden die Zellen nichtmehr genügend mit Sauerstoff versorgt, sie können absterben. In schweren Fällen kann ein Erstickungstod dieFolge sein. Kohlenmonoxid entsteht bei einer unvollständigen Verbrennung und ist z. B. im Zigarettenrauchenthalten.

Aufgabe 4Beschreibe das Krankheitsbild, die Symptome, die Folgekomplikationen und die Behandlungsmethoden einerLeukämie.

Krankheitsbild: Leukämie ist eine bösartige Erkrankung (Blutkrebs), bei der sich die weissen Blutkörperchenungebremst vermehren.

mögliche Symptome: Müdigkeit, Blässe, wiederkehrende Infektionen, zahlreiche Blutungen

Folgerisiken: In der Zeit vor und vor allem nach der Transplantation, bis die Blutstammzellen im Knochenmarkangewachsen sind und mit der Produktion von gesunden Blutzellen beginnen, sind Patienten starkinfektionsgefährdet.

Behandlungsmethode: entweder Knochenmarkspende oder Spende von peripheren Blutstammzellen:

Knochenmarkspende:Unter Vollnarkose wird dem Spender mit einer Spritze in mehreren Punktionen Knochenmark aus demBeckenkamm entnommen.

Spende von peripheren BlutstammzellenIn acht von zehn Fällen wird in der Schweiz diese Methode angewendet. Sie erfolgt ambulant. Dem Spenderwerden im Voraus Wachstumsfaktoren verabreicht, damit sich die Blutstammzellen im Knochenmarkvermehren. Über einen Venenkatheter wird dem Spender Blut entnommen. Vom Zellseparator werden dieBlutstammzellen vom Blut getrennt.

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07 / Das Blut

Lernkontrolle Stufe 3

Lösung

6/7

Aufgabe 5Beantworte folgende Fragen. Stelle deine Lösung übersichtlich dar!

Der Vater besitzt den Genotyp A0, die Mutter hat BB. Welche Blutgruppe/-n ist/sind beim Nachwuchs nichtmöglich? Blutgruppe 0, A

Eine Mutter (Genotyp AB) hat ein Baby (Phänotyp A) bekommen, weiss aber nicht, wer der Vater ist. Daniel(Genotyp A0), Gerald (B0), Tim (00) oder Ralf (BB) kommen in Frage. Wer ist als Vater möglich? Falls mehrereVäter in Frage kommen, was müsste bekannt sein, um die Auswahl an möglichen Vätern einschränken zukönnen? Gib auch hier die Möglichkeiten an.

Daniel, Gerald und Tim sind mögliche Väter, da alle mit der Mutter ein Kind mit der Blutgruppe A zeugenkönnen.

Um eine genauere Aussage machen zu können, müsste der Genotyp des Kindes bekannt sein.

Falls das Kind den Genotyp AA besitzt, kommt nur Daniel in Frage. Falls aber das Kind den Genotyp A0 hat,können weiterhin Daniel, Gerald und Tim der Vater sein. In diesem Fall kann ein Blutgruppentest keineeindeutige Auskunft geben. Es müssen (wie dies in der Realität immer gemacht wird) noch andere Testshinzugezogen werden.

Page 55: 1.1 / Das Blut Hämoglobin...1.3 / Das Blut Verbrennungen Arbeitsblatt 2/3 Aufgabe: Lies auf Seite 11, was bei Verbrennungen mit dem Blutplasma passiert. Lest den unten stehenden Text

07 / Das Blut

Lernkontrolle Stufe 3

Lösung

7/7

Aufgabe 6

Gerinnungskaskade

aus Fibrin entsteht Fibrinogen Thrombin wird zu Fibrinogen Thrombin löst Fibrinbildung aus

Wichtige Plasmafraktionierungsprodukte

Gerinnungsfaktoren Hämoglobin Immunglobuline

Verbrennungen

Verdunstung von Wasser in Brandblasen sammelt sich Plasma Albumin schützt vor Flüssigkeitsverlust

Bluterkrankheit

wird auf dem Geschlechtschromosom vererbt Männer sind häufiger betroffen Mangel an Thrombozyten

Arteriosklerose

Ablagerungen an der Gefässwand Mangel an Hämoglobin Nachfolgekrankheiten: Diabetes und Herzinfarkt

Thrombus

Blutgerinnsel mögliche Ursache: schwächere Blutgerinnung Verstopfung der Blutgefässe

Spendearten

Vollblutspende dauert ca. zwei Stunden Apheresenspende ist immer eine Eigenblutspende Eigenblutspenden vor Operationen können sinnvoll sein.

Schwangerschaftskomplikationen bei

Mutter rhesus-positiv, Kind rhesus-negativ Mutter rhesus-negativ, Kind rhesus-positiv Mutter Blutgruppe 0, Kind Blutgruppe AB