1.1 Le quotidien – les verbes pronominaux

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1 Verben und Tempora Vera Knoll: Einführungsstunden Grammatik Französisch Lernjahr 3/4 © Auer Verlag LEHRERHINWEISE 1.1 Le quotidien – les verbes pronominaux Kompetenzen Im Zuge der Beschreibung alltäglicher Vorgänge und Gewohnheiten erlernen die Schüler die reflexiven Verben. Hinweise – Zeitbedarf: Einzelstunde – Vorwissen: Die Schüler sollten nicht-reflexive Verben konjugieren können. Material / Vorbereitung – Material: Wenn im Einstieg mit Lexika gearbeitet wird, müssen jene zur Verfügung gestellt werden. – Vorbereitung: FOLIE vorbereiten; AB in Klassenstärke kopieren Verlauf Einstieg: Den eigenen Alltag skizzieren Die Schüler skizzieren zunächst eigenständig einen typischen Schultag nach folgender Art: 06:30 se lever; 07:00 prendre le petit déjeuner … Fehlt Wortschatz, steht die Lehrkraft zur Verfügung bzw. darf ein (Online-)Lexikon benutzt werden. Erarbeitung und Sicherung I: Der eigene Alltag vs. der Alltag von Louis-Christo Im Plenum werden die unterschiedlichen Skizzen aus dem Einstieg zunächst per Pult- kamera / OHP gezeigt und die Schüler formulieren die Sätze aus. Die Lehrkraft hilft bei Problemen. Im Anschluss daran wird der kurze Text über Louis-Christo ( AB) gelesen. Dies kann zunächst still / in Partnerarbeit erfolgen, sollte aber dann im Plenum wiederholt werden, um die korrekte Aussprache zu sichern. Die Schüler sollen nun selbstständig die reflexiven Verbformen in das Schema eintragen ( AB Aufgabe 1), dies wird dann im Plenum besprochen (die Lösungen können in das AB eingetragen und mit der Pultkamera an die Wand projiziert werden). Übung: Verbformen würfeln Die Schüler arbeiten nun in 4er- bis 6er-Gruppen zusammen. Die Lehrkraft präsentiert ent- weder an der Tafel oder auf Papier (über die Pultkamera) eine Liste an reflexiven Verben ( FOLIE). Jede Gruppe erhält einen Würfel. Es wird reihum gewürfelt und die Person gebildet, die der Augenzahl auf dem Würfel entspricht: 1 = je, 2 = tu, 3 = il/elle/on, 4 = nous, 5 = vous, 6 = ils/elles. Erarbeitung und Sicherung II: Regel für die Bildung des Passé composé Die Schüler sollen nun mündlich den Text in das passé composé setzen ( AB Aufgabe 2). Im Anschluss daran werden die Verbformen, die im ersten Schema stehen, in der Zeitstufe des passé composé im zweiten Schema festgehalten. Hausaufgabe: Satzbildung Als Hausaufgabe sollen die Schüler 10 verbes pronominaux aus dem Lexikon suchen und damit Sätze in der Gegenwart bilden. In der Folgestunde muss der Partner diese Sätze ins passé composé übertragen.

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1.1 Le quotidien – les verbes pronominaux

KompetenzenIm Zuge der Beschreibung alltäglicher Vorgänge und Gewohnheiten erlernen die Schüler die reflexiven Verben.

Hinweise– Zeitbedarf: Einzelstunde– Vorwissen: Die Schüler sollten nicht-reflexive Verben konjugieren können.

Material/Vorbereitung– Material: Wenn im Einstieg mit Lexika gearbeitet wird, müssen jene zur Verfügung gestellt werden.– Vorbereitung: FOLIE vorbereiten; AB in Klassenstärke kopieren

Verlauf

Einstieg: Den eigenen Alltag skizzierenDie Schüler skizzieren zunächst eigenständig einen typischen Schultag nach folgender Art: 06:30 se lever; 07:00 prendre le petit déjeuner … Fehlt Wortschatz, steht die Lehrkraft zur Verfügung bzw. darf ein (Online-)Lexikon benutzt werden.

Erarbeitung und Sicherung I: Der eigene Alltag vs. der Alltag von Louis-ChristoIm Plenum werden die unterschiedlichen Skizzen aus dem Einstieg zunächst per Pult-kamera/OHP gezeigt und die Schüler formulieren die Sätze aus. Die Lehrkraft hilft bei Problemen.Im Anschluss daran wird der kurze Text über Louis-Christo ( AB) gelesen. Dies kann zunächst still / in Partnerarbeit erfolgen, sollte aber dann im Plenum wiederholt werden, um die korrekte Aussprache zu sichern. Die Schüler sollen nun selbstständig die reflexiven Verbformen in das Schema eintragen ( AB Aufgabe 1), dies wird dann im Plenum besprochen (die Lösungen können in das AB eingetragen und mit der Pultkamera an die Wand projiziert werden).

Übung: Verbformen würfelnDie Schüler arbeiten nun in 4er- bis 6er-Gruppen zusammen. Die Lehrkraft präsentiert ent-weder an der Tafel oder auf Papier (über die Pultkamera) eine Liste an reflexiven Verben ( FOLIE). Jede Gruppe erhält einen Würfel. Es wird reihum gewürfelt und die Person ge bildet, die der Augenzahl auf dem Würfel entspricht: 1 = je, 2 = tu, 3 = il /elle/on, 4 = nous, 5 = vous, 6 = ils /elles.

Erarbeitung und Sicherung II: Regel für die Bildung des Passé composéDie Schüler sollen nun mündlich den Text in das passé composé setzen ( AB Aufgabe 2). Im Anschluss daran werden die Verbformen, die im ersten Schema stehen, in der Zeitstufe des passé composé im zweiten Schema festgehalten.

Hausaufgabe: SatzbildungAls Hausaufgabe sollen die Schüler 10 verbes pronominaux aus dem Lexikon suchen und damit Sätze in der Gegenwart bilden. In der Folgestunde muss der Partner diese Sätze ins passé composé übertragen.

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gFOLIE

Beispiele für die Liste der reflexiven Verben

se doucher

se lever

se calmer

se reposer

se laver

se disputer

se promener

s’en aller

s’orienter

s’habiller

s’excuser

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gABLes verbes pronominaux

Le quotidien de Louis-Christo

Pour Louis-Christo, tous les jours se déroulent de la même façon: il se lève à six heures vingt et se brosse les dents. Ensuite, lui et sa sœur Elodie se lavent et s’habillent. La plupart du temps, leur mère est déjà dans la cuisine et prépare le petit déjeuner pour eux et pour son mari qui dort plus longtemps. La mère crie souvent: « Louis-Christo, Elodie, vous vous dépêchez, s’il vous plaît! Louis, tu te laves les cheveux aussi et Elodie, tu m’aides avec le petit déj, vas-y! » Elodie répond toujours: « Ben, d’accord, maman. Je m’amuse toujours en préparant tout pour Louis et papa … haha! » Sa mère essaie de la comprendre: « Oui, je sais, mais nous devons nous dépêcher … il est déjà sept heures! »

1. Trouvez les formes des verbes pronominaux dans le texte et insérez-les ci-dessous.

je nous

tu vous

il /elle/on ils/elles

2. Avec vos partenaires, mettez le texte au passé composé. Commencez par: « Pour Louis-Christo, tous les jours se sont déroulés … »

Ensuite, insérez les formes verbales au passé composé dans le tableau suivant.

je nous

tu vous

il /elle/on ils/elles

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1.2 Quelques verbes – Museumsrundgang

KompetenzenIn einem Museumsrundgang lesen die Schüler kurze Texte und extrahieren auf einem Stationenzet-tel die Verbformen einiger unregelmäßiger Verben. Die beschriebene Idee für eine Verben-Stunde erfordert von der Lehrkraft viel Vorbereitung, die Schüler können jedoch die (neuen) Verben vielfach umwälzen und sie sich so besser einprägen.

Hinweise– Zeitbedarf: Einzelstunde– Vorwissen: Die regelmäßigen Verbkonjugationen sollten bekannt sein.

Material/Vorbereitung– Material: Ball, Tesa/Magnete/Pins zum Befestigen der Poster, Würfel– Vorbereitung: Poster zu den einzelnen Verben gestalten (Texte), diese im Klassenzimmer anbrin-

gen; AB 1 gestalten (je nach Auswahl der Verben, die erlernt werden sollen); AB 2 gestalten; AB 1 und AB 2 in Klassenstärke kopieren

Verlauf

Einstieg: Verbkonjugationen Die Lehrkraft konjugiert mit den Schülern zusammen bekannte Verben durch. Die Lehrkraft gibt das Verb im Infinitiv vor und wirft einem Schüler einen Ball zu, jener beginnt bei „je“, wirft den Ball weiter, usw. Es soll zudem die Form des passé composé für jedes Verb gebildet werden.

Erarbeitung und Sicherung: Museumsrundgang der VerbenDie Schüler sollen nun im Zuge eines Museumsrundgangs durch das Klassenzimmer alle Texte lesen, die im Klassenzimmer aushängen und die von der Lehrkraft zuvor vorbereitet wurden ( TA). Nach Beendigung ihres Rundgangs erhalten sie das Arbeitsblatt ( AB 1), auf welchem die Verb-formen festgehalten werden sollen. Dabei sollen unterschiedliche Aufgabenstellungen angeboten werden. Wichtig ist: Das Arbeitsblatt bleibt am Platz der Schüler liegen, sie müssen immer wieder zu einem Poster hingehen, sich die Verbformen einprägen und dann an ihrem Platz an entsprechender Stelle notieren, da so auch das Gedächtnis trainiert wird.

Übung: Verbformen-BingoDie Schüler arbeiten nun in Gruppen von 4–6 Schülern und üben die Verbformen der neu zu erler-nenden Verben aus dem Museumsrundgang zusammen ein. Dabei werden zugleich auch bereits bekannte Verben wiederholt. Die Bingo-Platte muss von der Lehrkraft entsprechend gestaltet wer-den ( AB 2). Die Schüler müssen ein Verb wählen, und mit einem Würfel die Person bilden, die die Augenzahl fordert (1 = je, 2 = tu, 3 = il, 4 = nous, 5 = vous, 6 = ils).

Hausaufgabe: Kurze Texte verfassenUnter Verwendung von mindestens 5 Verben aus der von der Lehrkraft gestalteten Bingo-Vorlage ( AB 2) sollen die Schüler einen kurzen Text schreiben und diesen in der Folgestunde ihrem Part-ner diktieren. So wird die Schreibung der Verbformen erneut rekapituliert.

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gTA

Beispiele für kurze Texte zu den Verben, die neu eingeführt werden sollen

Je ne crois pas en Dieu, alors que mon frère croit en Dieu. Mes

parents vont à l’église aussi et croient qu’un pouvoir puissant règne

sur le monde. Nous croyons tous en quelque chose. Et toi /vous,

qu’est-ce que tu crois /vous croyez? – On a tous cru!

Trouvez les formes verbales correctes et insérez-les ci-dessous.

le verbe « croire »

je nous

tu vous

il /elle/on ils/elles

le verbe « »

je nous

tu vous

il /elle/on ils/elles

AB 1Quelques verbes (Beispiele)

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gBingo (Beispiel)

200 prendre partir chanter

300 croire revenir écouter

400 construire voir manger

600 vivre franchir acheter

800 rire savoir préférer

1000 interrompre décevoir lancer

1500 fuir mourir s’en aller

2000 pc. rire s‘asseoir pc. s’en aller

AB 2

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1.3 Pendant les vacances – savoir pouvoir

KompetenzenUrlauber begegnen sich am Strand oder in einer fremden Stadt und tauschen sich aus. In diesem Kontext lernen die Schüler, die beiden Verben savoir und pouvoir hinsichtlich der unterschied lichen Bedeutung von „können“ zu unterscheiden.

Hinweise– Zeitbedarf: Doppelstunde– Vorwissen: kein Vorwissen erforderlich

Material/Vorbereitung– Material: kein zusätzliches Material notwendig– Vorbereitung: AB 1, AB 2 und AB 3 in Klassenstärke kopieren

Verlauf

Einstieg: Wortnetz À la plageZur Hinführung auf die Urlaubsthematik sammelt die Lehrkraft mit der Sprachlerngruppe Vokabeln zum Thema À la plage in einem Wortnetz ( TA).

Erarbeitung und Sicherung I: Formen von savoir und pouvoirDie Schüler bearbeiten nun in Zweierteams das Arbeitsblatt ( AB 1): sie entdecken zunächst die konjugierten Verbformen von savoir und pouvoir. Hier ist auch die Stelle, an der – falls stundenplan-technisch keine Doppelstunde möglich ist – das Ende der Einzelstunde gesetzt werden kann.

Erarbeitung und Sicherung II: Verwendung von savoir und pouvoirIn einem zweiten Schritt wird die unterschiedliche Verwendung der beiden Verben erarbeitet ( AB 2). Zunächst werden eigenständig die Sätze aus den Dialogen ( AB 1) übersetzt und an-hand dessen die Regel erarbeitet und im Plenum besprochen.

Übung: Rejeter ou confirmer, s’excuser ou accepterIn Vierergruppen üben die Schüler die korrekte Verwendung von savoir und pouvoir ein ( AB 3). Dazu müssen sie die Kärtchen erst einmal ausschneiden und in einem Stapel verdeckt in der Tisch-mitte platzieren. Einer nach dem anderen zieht ein Kärtchen und formuliert eine Frage; ein Gruppen-mitglied seiner Wahl antwortet. Die Lehrkraft kann nach Belieben Kärtchen ergänzen.

Hausaufgabe: Des mensonges et des questionsDie Schüler schreiben 10 Sätze, die mit „Je sais …“ beginnen, auf kleine Kärtchen – die Aussagen müssen nicht der Wahrheit entsprechen und können frei erfunden sein, es sollten aber auch einige auf den Verfasser zutreffen. Ebenso beschriften sie 5 Kärtchen mit Fragen: « Est-ce que tu peux … ce soir /ce week-end/mardi …? » Sie bringen die Karten mit. Bei denen mit „savoir“ müssen die Partner/Gruppenmitglieder raten, ob es wahr oder gelogen ist; bei den Fragen muss einer aus der Gruppe auf die Frage antworten.

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ANIMAUX:un poisson,un crabe,

une mouette ...

SUR LA MER:un bateau,un canoë,

un matelas pneumatique ...

À MANGER/À BOIRE:du poisson,

des fruits de mer,une glace, ...

ACTIVITÉS:se bronzer,

nager,jouer au volley ...

À LA PLAGE

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gAB 1Des rencontres à La Réunion

Lisez à voix haute les dialogues ci-dessous. Ensuite, extrayez les formes conjuguées des verbes savoir et pouvoir pour les insérer dans le tableau. Essayez de trouver vous-mêmes les formes verbales qui manquent.

a) Situation 1: À la plage

Salut! Je m’appelle Stéphane! Tu veux aller nager dans la mer avec moi? Moi, je suis seul avec mes parents et c’est un peu ennuyeux! …

Salut! Moi, je suis Phil! Oui, j’aimerais bien aller nager dans la mer avec toi, mais … je ne peux pas … je suis désolé.

Oui! Bien sûr, je sais nager. Aujourd’hui, ma famille et moi, nous voulions passer quelque temps au bord de la mer et ensuite aller à Saint-Pierre pour visiter la ville. Alors, nous n’avons pas apporté nos maillots de bain. Donc, nous ne pouvons pas nager.

Quoi? Mais pourquoi? Tu sais bien nager, non?

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gDes rencontres à La Réunion

b) Situation 2: Dans la ville de Saint-Pierre

Scusa! Cerco il museo « Saga du Rhum ».

Désolé, monsieur, mais on ne sait pas parler italien.

Ok, then maybe English? Can you tell me the way to …?

Alors, Phil et Suzie, vous savez parler anglais! Pouvez-vous aider ce monsieur, s’il vous plaît!

Alors, moi, je ne sais pas. Mais peut-être que maman et papa peuvent aider!

AB 1

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gAB 1Des rencontres à La Réunion

SAVOIR & POUVOIR

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il /elle/on

nous

vous

ils/elles

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gLa différence entre savoir et pouvoir

Traduisez maintenant toutes les phrases des dialogues qui contiennent les verbes savoir et pouvoir.

SAVOIR et POUVOIR sont utilisés quand on parle d’une à faire quelque chose.

– SAVOIR:

– POUVOIR:

AB 2

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gAB 3S’excuser

Tirez une carte et faites des dialogues comme dans l’exemple: vous posez une question à un membre de votre groupe et celui-ci doit répondre. La réponse est soit positive soit négative, et vous ajoutez une explication.

Exemple:

tu –aller au cinéma

+/–

tes parents – parler chinois

on – se bronzer à la plage

+

ton père – m’aider avec les maths

nous – louer un bateau

+

tu – faire du surf

+

tes copains – faire du ski nautique

tes frères – garder mon chien

vous – plonger

+

« Tu peux aller au cinéma avec moi ce soir? » « Oui, je peux, j’ai le temps aujourd’hui … »/ « Non, je ne peux pas, je dois réviser … »

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1.4 La mode et les tendances – le futur simple

KompetenzenDie Schüler beschäftigen sich mit dem Themenbereich „Mode“, aktivieren und erweitern ihr Vokabu-lar und erarbeiten die Bildung und Verwendung des futur simple.

Hinweise– Zeitbedarf: Doppelstunde (auch zur Einzelstunde verkürzbar)– Vorwissen: Wortschatz zur Beschreibung von Umfrageergebnissen sowie zur Meinungsäußerung

muss präsent sein

Material/Vorbereitung– Material: Würfel, Spielsteine und Spielbrett für jede Gruppe– Vorbereitung: AB 1 und AB 2 in Klassenstärke kopieren; Spielbrett für die Übungsphase gestalten

und für jede Gruppe kopieren

Verlauf

Einstieg: Wortnetz La modeDie Schüler erarbeiten entweder in Zweierteams oder in größeren Gruppen von bis zu fünf Mitglie-dern ein Wortnetz zum Thema „La mode“. Dabei gibt die Lehrkraft mindestens drei Kategorien vor ( TA).

Erarbeitung und Sicherung I: Eine Umfrage auswertenDie Schüler erhalten Ergebnisse einer Umfrage und sollen diese zunächst mündlich in Partnerarbeit besprechen und dann im Plenum kurz vorstellen ( AB 1). Im Anschluss daran können eigene Vorlieben zur Kleidung in der Schule besprochen und diskutiert werden.

Erarbeitung und Sicherung II: Die Formen des futur simpleDie Schüler erhalten einen Ausschnitt, in dem sich Mädchen zum Thema „Jeans mit 70“ äußern ( AB 2). Hier wird das futur simple eingeführt. Nach dem lauten Lesen (in Zweierteams/ im Plenum) extrahieren die Schüler die Verbformen und versuchen, die Bildung des futur simple abzuleiten ( AB 2 Aufgabe 1). Im Plenum werden die Annahmen der Schüler überprüft, auf Sonderformen hingewiesen ( AB 2 Aufgabe 2) und zuletzt werden die Regeln für die Verwendung des futur simp-le notiert ( AB 2 Aufgabe 3).

Übung: Mensch, ärgere dich nichtDie Schüler finden sich nun in Vierergruppen zusammen und spielen das modifizierte „Mensch, ärgere dich nicht“. Überall, wo sie mit ihrem Spielstein zum Stehen kommen, müssen sie das auf dem Feld geschriebene Verb im futur simple konjugieren und zwar in der Person, die die Augenzahl des Würfels anzeigt: 1 = je, 2 = tu, 3 = il, 4 = nous, 5 = vous, 6 = ils.

Hausaufgabe: Quand tu auras/tes copains auront 70 ansDie Schüler beschreiben, welche Kleidung sie/ ihre Freunde mit 70 tragen werden und machen ein Foto dazu ( AB 3).

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LA MODE – Beispiel

AB 1Un sondage

Regardez les résultats d’un sondage. Parlez de ce qui vous frappe, de ce que vous trouvez peu surprenant ou normal. Utilisez le présent.

– le tissu, le cuir ...– le coton ...

la matière

– le manteau, l'anorak ...– le pantalon, la jupe ...

les vêtemens

– les bottines, les pantoufles ...– les escarpins, les sandalettes

les chaussures

les accessoires

les marques / les designers

59,50%

0,90%

44,90%

2,90%

94,10%

99,80%

60,70%

89,10%

21,30%

7,70%

89,50%

96,40%

pullovers

jeans moulants

casquettes

gilets

baskets

t-shirts

Ce que les ados aiment porter à l'école

filles garçons

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gQuand on aura 70 ans

Lisez – à haute voix – ce que Manon, Isi et Juliette pensent porter à l’âge de 70 ans.

Certaines filles pensent qu’elles porteront des jeans quand elles auront 70 ans.

Juliette: « Moi, je mettrai des jeans même quand j’aurai 70 ans, parce qu’ils sont pratiques et sexy à la fois! Haha! »

Manon et Isi: « Alors nous, nous ne croyons pas que nous porterons des jeans à l’âge de 70 ans. On sera simplement trop vieilles pour les jeans! »

Juliette: « Vous regretterez cela, j’en suis sûre. Je vous donne mon billet que ma grand-mère mettra des jeans – même à l’âge de 71 ans – quand elle verra comme

c’est génial! »

Manon et Isi: « Chiche! Et si tu perds, tu nous achèteras une glace! »

Essayez de trouver toutes les formes du futur simple dans ce texte.

1. Comment construit-on les formes du futur simple?

AB 2

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gAB 2Quand on aura 70 ans

2. Quelques exceptions:

3. Quand faut-il utiliser le futur simple?

On utilise le futur simple souvent dans des contextes où on utilise

en allemand.

Dans quelques situations, le futur simple peut être une solution

d’exprimer ,

p.ex.: « Tu me feras cela pour samedi? » ou « Vous boirez quelque chose? »

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Décris quels vêtements tu porteras/tes copains porteront à l’âge de 70 ans. Si possible, ajoute une photo qui te montre toi-même avec les vêtements décrits et dessine tes copains.

Quand j’aurai/mes copains auront 70 ans AB 3

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1.5 Voyage en Normandie – passé composé ou imparfait ?

Kompetenzen

Neben den landeskundlichen Informationen zur Normandie eignen sich die Schüler die Verwen-dungskontexte des imparfait und des passé composé an.

Hinweise– Zeitbedarf: Doppelstunde– Vorwissen: die Bildung des passé composé sowie des imparfait sollte bekannt sein

Material/Vorbereitung– Material: je nach Einstieg – Computer, Texte, o. Ä.– Vorbereitung: AB 1 und AB 2 (doppelseititg) sowie AB 3 in Klassenstärke kopieren; Einstiegs-

medium wählen; Regionen für die Hausaufgabe festlegen

Verlauf

Einstieg: La NormandieDie Schüler machen sich mit der Normandie vertraut und sammeln die wichtigsten Eckdaten entwe-der aus einem geeigneten kurzen Film, aus einem Lesetext oder einer PowerPoint-Präsentation – die Entscheidung über das Medium liegt allein bei der Lehrkraft. Alternativ dazu könnte in Gruppen auch eine Internetrecherche durchgeführt werden. Die Ergebnisse müssen in einem Schaubild visualisiert werden.

Erarbeitung und Sicherung I: Journal de voyage Die Lehrkraft liest den Schülern zunächst einen Reisebericht vor ( AB 1). Jene sollen die genann-ten Verbformen hervorheben bzw. die nicht genannten wegstreichen. Zu zweit besprechen die Schü-ler dann in einer kurzen, mündlichen Phase, was sie verstanden haben. Die Lehrkraft liest den Text ein zweites Mal vor und teilt im Anschluss daran das Arbeitsblatt ( AB 1) aus. Nun sollen die Schüler zunächst allein, dann zu zweit, die richtigen Verbformen markieren. Im Plenum wird der Text noch einmal – mit den korrekten Verbformen – gelesen.

Erarbeitung und Sicherung II: Imparfait vs. passé composéDie Lehrkraft leitet nun die Schüler an, sich in Gruppen von 3–4 Schülern zusammenzufinden und die Sätze mit imparfait sowie jene mit passé composé näher zu betrachten und zu versuchen, eine Regel aufzustellen und ein geeignetes Beispiel aus dem Text zuzuordnen. Die Ergebnisse werden nach dieser Phase im Plenum besprochen und dann auf dem Arbeitsblatt fixiert ( AB 2).

Übung: LückentextIn Einzelarbeit bearbeiten die Schüler nun einen Lückentext und versuchen, das Gelernte umzuset-zen und die richtigen Verbformen einzusetzen ( AB 3).

Hausaufgabe: Une autre région de la FranceAls Hausaufgabe suchen die Schüler zunächst Informationen zu einer anderen Region Frankreichs (diese sollte die Lehrkraft vorgeben) und verfassen dann einen (fiktiven) Reisebericht in der 1. oder 3. Person Singular, in welchem im imparfait /passé composé erzählt wird.

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Pendant les vacances d’été, Albert est allé/allait en France avec sa famille – plus exactement, ils ont passé/passaient deux semaines en Normandie. Ça a été/C’était inoubliable pour eux parce qu’ils n’avaient jamais pensé que cette région de la France a été/était aussi belle!

Comme d’habitude, Albert et ses parents ont dormi/dormaient dans un petit chalet, près de la côte. Là, ils ont dû/devaient faire la cuisine et les autres travaux domestiques eux-mêmes.

Tout au début, Albert a pensé/pensait: « Je ne crois pas que ça va marcher. Chez nous, dans notre maison, on ne passe pas tellement de temps ensemble. » Mais le premier jour déjà, il a changé/changeait d’avis.

Une journée pendant ce séjour a été/était particulièrement belle: les Bernat sont allés/allaient à la Baie de la Seine.

Ils se sont bronzés/se bronzaient, ils ont nagé/nageaient dans la mer et le soir, ils ont mangé/mangeaient dans un petit restaurant sur la côte pitto-resque. Albert s’est senti /se sentait formidable. Pour la première fois dans sa vie, il a aimé/aimait être seul avec ses parents, sans portable, sans rien du tout.

Journal de voyage I

Écoutez bien quand votre prof vous lit le journal de voyage d’Albert. Vous allez entendre ce texte deux fois.

Puis, choisissez les formes verbales correctes. Pour conclure, comparez vos choix avec ceux de votre partenaire.

Normandie

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21Verben und Tempora

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gAB 2Imparfait versus passé composé

Regardez les phrases avec l’imparfait et puis les phrases dans lesquelles le passé composé est utilisé. Essayez de trouver les règles pour l’utilisation des deux temps et ajoutez un exemple pour chaque contexte.

On utilise l’imparfait pour …

contexte exemple tiré du texte

On utilise le passé composé pour …

contexte exemple tiré du texte

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22Verben und Tempora

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gJournal de voyage II

Complétez le texte avec les formes verbales correctes – soit à l’imparfait soit au passé composé.

Au totale, les Bernat (passer) deux semaines en Normandie.

Ils (commencer) leur séjour dans cette région dans le

nord-ouest de la France au Havre, la plus grande ville de Normandie.

Mme Bernat (aimer) surtout les promenades au bord de la

mer. Elle (vouloir) toujours faire beaucoup

de photos de son fils Albert.

Après, la famille (continuer) son voyage

pour visiter la ville de Caen.

M. Bernat (toujours; aimer) l’histoire à l’école et c’est

pourquoi il (désirer) faire la visite du Château de Caen.

Pendant qu’il (faire) une visite guidée, Albert et sa mère

(se détendre) dans un petit parc.

« Alors, Albert, on (manger) un bon repas typique de cette

région ce midi. Maintenant, on va boire du calvados! » – « Ah non, maman! Je déteste le

calvados! J’aimerais boire du cidre – le cidre que nous

(boire) hier soir! »

Après la visite à Caen, les Bernat (aller) à

Bayeux …

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Lösungen

LÖSUNGEN

1.1 Le quotidien – les verbes pronominaux S. 1–3

AB 1 1. je m’amuse; tu te laves; il se lève/ il se brosse; nous devons nous dépêcher; vous vous dépêchez; ils se

lavent/ ils s’habillent/ ils se déroulent2. je me suis amusée; tu t’es lavé; il s’est levé/ il s’est brossé; nous avons dû nous dépêcher; vous vous êtes

dépêchés; ils se sont lavés/ ils se sont habillés/ ils se sont déroulés

1.2 Quelques verbes – Museumsrundgang S. 4–6

AB 1 je crois, tu crois, il /elle/on croit, nous croyons, vous croyez, ils/elles croientIndividuelle Lösungen, je nach Verben-Auswahl der Lehrkraft

1.3 Pendant les vacances – savoir pouvoir S. 7–13

AB 1je sais, tu sais, il /elle/on sait, nous savons, vous savez, ils/elles saventje peux, tu peux, il /elle/on peut, nous pouvons, vous pouvez, ils/elles peuvent

AB 2je ne peux pas…je suis désolé: ich kann nicht, es tut mir leidTu sais bien nager, non?: Du kannst doch schwimmen, oder?Bien sûr, je sais nager.: Natürlich kann ich schwimmen.Donc, nous ne pouvons pas nager.: Also können wir nicht schwimmen.On ne sait pas parler italien.: Wir können nicht Italienisch (sprechen).Vous savez parler anglais!: Ihr könnt Englisch sprechen!Pouvez-vous aider ce monsieur?: Könnt ihr dem Herrn helfen?Moi, je ne sais pas.: Ich weiß es nicht.Mais peut-être que maman et papa peuvent aider.: Aber vielleicht können Mama und Papa helfen.

1.4 La mode et les tendances – le futur simple S. 14–18

AB 2elles porteront, elles auront, je mettrai, j’aurai, nous porterons, on sera, vous regretterez, elle mettra, elle verra, tu achèteras1. infinitif des verbes (verbes en -re: seulement -r) + terminaisons (formes conjuguées du verbe avoir: -ai, -as,

-a, -ons, -ez, -ont)2. être: je serai, tu seras, il sera, nous serons, vous serez, ils seront; avoir: j’aurai, tu auras, il aura, nous aurons, vous aurez, ils auront; voir: je verrai, tu verras, il verra, nous verrons, vous verrez, ils verront; pouvoir: je pourrai, tu pourras, il pourra, nous pourrons, vous pourrez, ils pourront; savoir: je saurai, tu sauras, il saura, nous saurons, vous saurez, ils sauront (… beliebig erweiterbar)3. On utilise le futur simple souvent dans des contextes où on utilise le présent en allemand. Dans quelques

situations, le futur simple peut être une solution très polie d’exprimer une offre, une demande ou un désir, p.ex.: « Tu me feras cela pour samedi? » ou « Vous boirez quelque chose? »

1.5 Voyage en Normandie – passé composé ou imparfait? S. 19–22

AB 1Pendant les vacances d’été, Albert est allé en France avec sa famille – plus exactement, ils ont passé deux semaines en Normandie. C’était inoubliable pour eux parce qu’ils n’avaient jamais pensé que cette région de la France était aussi belle! Comme d’habitude, Albert et ses parents dormaient dans un petit chalet, près de la côte. Là, ils devaient faire la cuisine et les autres travaux domestiques eux-mêmes. Tout au début, Albert a pensé: « Je ne crois pas que ça va marcher. Chez nous, dans notre maison, on ne passe pas tellement de temps ensemble. » Mais déjà le premier jour, il a changé d’avis. Une journée pendant ce séjour était particu-lièrement belle: les Bernat sont allés à la Baie de la Seine. Ils se sont bronzés, ils ont nagé dans la mer et le

SAVOIR et POUVOIR sont utilisés quand on parle d’une capacité à faire quelque chose.– SAVOIR: on a appris à faire qc (idée d’enseignement)– POUVOIR: circonstances; caractéristiques physiques ou mentales

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soir, ils ont mangé dans un petit restaurant sur la côte pittoresque. Albert se sentait formidable. Pour la pre-mière fois dans sa vie, il aimait être seul avec ses parents, sans portable, sans rien du tout.

AB 2On utilise l’imparfait pour … contexte exemple tiré du texte… décrire qn/qc c’était inoubliable… parler d’une habitude Comme d’habitude, ils dormaient …… parler d’un état (sentiments, temps,) Il se sentait formidable.

On utilise le passé composé pour … contexte exemple tiré du texte… parler d’une action terminée Albert … est allé en France … … parler des actions successives Ils sont allés …, ils se sont bronzés …… parler des actions uniques les Bernat sont allés à la Baie de la ..

AB 3Au totale, les Bernat ont passé deux semaines en Normandie. Ils ont commencé leur séjour dans cette région dans le nord-ouest de la France au Havre, la plus grande ville de Normandie. Mme Bernat aimait surtout les promenades au bord de la mer. Elle voulait toujours faire beaucoup de photos de son fils Albert. Après, la famille a continué son voyage pour visiter la ville de Caen. M. Bernat a toujours aimé l’histoire à l’école et c’est pourquoi il désirait faire la visite du Château de Caen. Pendant qu’il faisait une visite guidée, Albert et sa mère se détendaient dans un petit parc. « Alors, Albert, on a mangé un bon repas typique de cette région ce midi. Maintenant, on va boire du calvados! » – « Ah non, maman! Je déteste le calvados! J’aimerais boire du cidre – le cidre que nous avons bu hier soir! »Après la visite à Caen, les Bernat sont allés à Bayeux …

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