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PlanerAttendance-Open-Dossier-4Zuteilung PV-Fassade 01.08.11

Sanierung Gebäudehülle/ HeizungSTWEG Im Chrummenacher 6, 8308 Illnau

Ergebnisprotokoll Nr. 4zur 7. STWEG- Versammlung (ausserordentlich)

vom 2. Juni 2009(ergänzt mit Ergebnissen aus der 5. und 6. Versammlung)

Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch [email protected]

090616_1021P_PR_Sanierung_Gebaeudehuelle-Heizung_Protokoll4_16Seiten.pdf

Neu in Bearbeitung erledigt

Datum: Dienstag, 2. Juni 2009Ort/ Zeit: Im Chrummenacher 6, 8308 Illnau/ 18:30 Uhr/ Trocknungsraum

Wohnungsbezeichnung Wohnung EG OstTeilnehmer/ Entschuldigte Fr. Jeannette Scheide

Hr. Hans Scheide

Wohnung 1. OG OstFr. Elisabeth Walder (-Treindl), MeilenMieter: Fr. S. Straub und Hr. M. Kohler

Wohnung 2. OG OstFr. Susan SchällibaumHr. Werner Schällibaum

Wohnung EG WestFr. Esther Näf, WallisellenFr. Hanni Tschumi , UnterengstringenEntschuldigt: Fr. Anni Theiler ist hospitalisiert

Wohnung 1. OG WestFr. Doris BurriHr. Viktor Burri

Wohnung 2. OG WestFr. Ute Rämi (anwesend bei 1. Teil)Hr. Philippe Rämi, Besprechungsleitung Verwaltungsteil

Architekten Hannes Schärer und Emanuel Geissmann, Institut Attendance, Besprechungsleitung Architektur.

Zeit/ Teilnehmer

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Themen

1. Farben Laubengang2. Vorgehen Baubewilligung3. Planungsstand Kollektoren4. Diverses

a) Investitionsrechnung Heizungsoptionenb) Kostenrapportc) Nutzungskonzept> Öltankraum

Folgende Dokumente wurden allen Teilnehmern abgegeben:

1. Offertgrundlagen Traker und Kollektoren an „Intersolar München“ (Doku: 090526_1021P_EG_Offertgrundlagen_3Seiten.pptx).2. Kopien „Anforderung Baurechtsentscheid“ vom 17. April 2009, 2 Seiten.3. Heizungsoptionen vom 2. Juni 2009, 1 Seite (Doku: 090602_1021P_PR_Investitionsrechnung_Heizungsoptionen_1Seite.pdf).4. Kostenzusammenstellung vom 2. Juni 2009, 6 Seiten. (Doku: 090602_1021P_PR_Investitionsrechnung_Kostenzus_6Seiten.pdf).

Feststellung Beschlussfähigkeit:Die Versammlung der Stockwerkeigentümer ist mit 6 Stimmen und 1000%o Wertquoten beschlussfähig.

Themen/ Dokumente/ Beschlussfähigkeit

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1. Farben Laubengang

Neu: 02.06.097. STWEG- Besprechung___________________________________________________________________

Empfehlung Architekten:- Laubengang, im Sinne eines Zurücknehmens zugunsten des zukünftigen Dachenergie-elementes, weiss belassen und nur die Metallteile mit2-komponenten Lack spritzen.

Einstimmiger Beschluss STWEG:Der Empfehlung der Architekten folgen> weiss belassen.


Vorstellung Farben durchH. Schärer und E. Geissmann:- Die Architekten stellen verschiedene, ausgewählte Farbmuster und Fotomontagen vor.


Entscheid STWEG:- Reparatur der 3 Kittfugen im Laubengang über Jahresrechnung „Unterhalt“ abrechnen.- Kosten in CHF: Kitter ca. 700.00, Attendance für Untersuchung Schadenursache mit Wässern, Ausführungsleitung usw. 500.00

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2. Vorgehen Baubewilligung


Entscheid STWEG:- Jetzt während Baubewilligungs-phase abwarten.- Wenn Baubewilligung eingegangen ist, umgehend Besprechung mit P. Bösch und allen STWE durchführen (ev. persönlich mit P. Bösch in Illnau).- Dann gemeinsamer Entscheid über Vorgehen gegenüber Rekurs-berechtigten (innert der Rekursfrist von 30 Tagen).


Information P. Rämi zuStand Baurechtsentscheid:- 5 Nachbarn haben termingerecht den Baurechtsentscheid schriftlich bei der Baubehörde verlangt. Sie haben darum Einspracherecht gegen den Baurechtsentscheid (Baubewilligung) der Behörde.- Nach Angabe von Hr. P. Bösch, Rechtsberater, ist das Thema der Einordnung nach kant. Baugesetz §238 immer ein Einsprachethema.(Begründung F. Brönnimann: u.a. Einordnung)- Hr. P. Bösch empfiehlt Text von Baurechtsentscheid abzuwarten und dann erst eventuell etwas zu unternehmen.- Baurechtsentscheid sollte etwa Mitte Juni bis Ende Juni eintreffen.

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3. Planungsstand KollektorenNeu: 02.06.097. STWEG- Besprechung___________________________________________________________________

Entscheid STWEG:- Auch Alternativen in Metall mit Holzrahmen analog Fassaden-energielementen rechnen.- Material kompatibilität Metall - Holz sicherstellen (H. Scheide).- Prüfen einer Aufteilung der Kollektoren auf mehrere Nachführ-elemente> Eigenbeschattung, Wirkung, Kosten.


InformationE. Geissmann und P. Rämi:- E. G. und P. R. haben die grösste internat. Jahresmesse zum Solar- und Erdwärme- Thema, die „InterSolar“ in München, besucht.- Es gibt min. 3 Produkte in Metall (Komplettangebot mit Nachführ-technik) als Alternative zum selbst konstruierten Kollektorelement.


InformationE. Geissmann und P. Rämi:- E. G. und P. R. haben die hier stehenden Dokumente mehreren Unternehmern an der „InterSolar“ zur Angebotseingabe abgegeben.


InformationE. Geissmann und P. Rämi:- Die abgegebenen Privat- Strom-rechnungen der letzten 5 Jahre dienen zur Abklärung des direkten Stromverbrauchs im Haus vor der Abgabe ans EW-Netz.

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4.a) Investitionsrechnung Heizungsoptionen

Neu: 02.06.097. STWEG- Besprechung_____________________________________________

Hinweise P. Rämi zuInvestitionsrechnung:- Die gelben Felder der Investitionsrechnung sind aktualisiert.- Im Moment verhält sich der Ölpreis entsprechend den Hypothekarzinsen.- Der Vorteil niederer Hypozinsen ist bei unserer Investitions-rechnung mit hohen Investitionen für erneuerbare Energien wesentlich grösser als tiefere Ölpreise> Die Investitionen sind immer noch im grünen Bereich!


Hinweise P. Rämi zuInvestitionsrechnung:- Das Wegfallen des Zuschusses „Klimarappen“ ist in der Investitionsrechnung nicht wirksam, da von Anfang an ohne Zuschüsse gerechnet wurde.

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4.b) Kostenrapport 2.Juni 2009

Neu: 02.06.097. STWEG- Besprechung_______________________________________________________________________________________________________________

Beschluss STWEG- Der abgegebene Kostenrapport wird genehmigt.- Der Abschluss der „Sanierung Gebäudehülle“ mit Budgetpositionen (z. B. Sanierung Flachdach, Maler Laubengang usw.) entspricht dem Kostenvoranschlag.- Der Teil Kostenzusammenstellung „Heizungssanierung“ bleibt mit CHF 280‘366.00 unangetastet erhalten. Dabei wird Reservenbildung durch gute Vergabekonditionen versucht zu erreichen.

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4.c) Nutzungskonzept Neu: 02.06.097. STWEG- Besprechung___________________________________________________________________

Anfrage von W. Schällibaum zur Nutzung des Tankraumes:- W. Schällibaum fragt an, ob eine Nutzung des freiwerdenden Tankraumes für Hobbyzwecke (Museum) möglich ist.- Er wäre bereit einen dem Um-bauaufwand entsprechenden Miet-zins an die STWEG zu zahlen.

Beschluss STWEG:- Die Architekten erstellen ein Nutzungskonzept mit Einbezug dieser Anfrage.- Ein Nutzungskonzept ist ohnehin Bestandteil der Projektierungs-arbeit und trotz dieser Erweiterung ohne weitere Kosten für die STWEG (Siehe nebenstehenden Entwurfsstand).

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9/11

Ergänzung 1: Beschluss Fassadenzuteilung (5. STWEG, 20.12.2008)


Ergänzung 1:Beschluss STWEG- Einstimmiger Beschluss zur Zuteilung der individuellen Photovoltaik-Nutzung der Fassadenenergieelemente nach Plan vom 20.12.08.- Über eine mögliche indviduelle Photovoltaik-Nutzung beschliesst die STWEG (mit Mehrheit von4 Stimmen und 501%o) anhand eines Ausführungsvorschlags und anhand von Materialmustern.

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10C/1612

10B/1613

10A/1614

Ergänzung 2: Kostenrapport (5. STWEG, 20.12.2008)


Ergänzung 2:Beschluss STWEG- Vergabeantrag an Fa. Kübler für Fassadenenergieelemente wird einstimmig gutgeheissen.

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Ergänzung 3: Ausführung Laubengang (6. STWEG, 24.1.2009)


Ergänzung 3:Entscheid STWEG- Die von den Architekten anhand von Plänen und Visualisierungen vorgestellte Laubengangdämmung wird einstimmig zur Ausführung freigegeben.

Nebenstehend: Die Visualisierung zeigt die Verjüngung der Wärmedämmung bei den Eingängen.

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Ergänzung 4: Vergabe/ Kostenrapport (6. STWEG, 24.1.2009)


Ergänzung 4:Beschluss STWEG- Der abgegebene Kostenrapport wird genehmigt.- Die entfallenden Zuschüsse Klimarappen können durch den angesparten Erneuerungsfond Heizung abgedeckt werden>Kostenbetrag in CHF= 183‘161 + 16‘190 = 199‘351


Ergänzung 4:Beschluss STWEG- Vergabeantrag an Fa. Ponticello für Laubengangdämmung wird einstimmig gutgeheissen.

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Ergänzung 5:- Frau Elisabeth Walder hat die Wohnung 1. OG Ost gekauft.- Durch die Unterzeichnung des nebenstehenden Beschlusses ist die Gesamtheit der Stockwerk-eigentümer nun an der Finanzierung der Energie-massnahmen beteiligt.

Ergänzung 5: Unterschriftenblatt Finanzierung (6. STWEG, 24.1.2009)

6 Stimmen 1000%o

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Ergänzung 6: Nachbarschafts-Apéro 28. Januar 2009


Ergänzung 6:- Im Quartier- Umkreis haben wir ca. 125 Einladungen zum Nachbarschafts- Apéro vom28. Januar 2009 verteilt.


Ergänzung 6:- Wir waren etwa 30 - 35 Personen an der Veranstaltung.- Unter anderem war auch Stadtpräsident M. Graf anwesend.


Ergänzung 6:- Offensichtlich schaut unser Haus in eine gute Zukunft!- Die Power-Point Präsentation von E. Geissmann hat die Entwicklung der vergangenen drei Jahre auschaulich aufgezeigt.

Nebenstehend: Ein Ausschnitt aus der PowerPoint- Präsentation.

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Ergänzung 7: Baueingabe 4. März 2009


Ergänzung 7:- Am 4. März 2009 wurde das Baugesuch auf Grundlage eines positiven Vorentscheids der Baubehörde eingereicht.- Am 20. März 2009 wurde das Baugesuch öffentlich publiziert.

Für das Protokoll:P. Rämi, 16. Juni 2009

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