11/2018 | Nr. 18 Impuls · investiert 1,8 Millionen Euro in die Erweiterung von Testfeldern und...

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Impuls Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken. www.hochfranken.org 11/2018 | Nr. 168 IHR ENGAGEMENT ZÄHLT! Werden Sie Mitglied im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Unser neues Mitglied im November: profil GmbH, Hof Der helle Doppelbock der Lang-Bräu aus Schönbrunn gewinnt den silbernen European Beer Star und zählt damit zu den besten Bieren der Welt. Am 14. November wurden im Rahmen der BrauBeviale in Nürnberg die European Beer Stars verliehen. Die Auszeichnung steht welt- weit für eine der begehrtesten Trophäen in der internationalen Brauereiwelt, ist ein Indikator für Qualität und eine Bestätigung für das konsequente Eintreten für handwerkliche Braukunst. Eine 144-köpfige Fach-Jury aus Biersommeliers, Braumeistern und Bier- kennern bewertete in einer zweitägigen Blindverkostung die ein- gereichten Biere auf Optik, Schaum, Geruch, Geschmack und sor- tentypische Ausprägungen. Über 2.300 Teilnehmer aus 51 Ländern hatten ihre Biere in 65 verschiedenen Bierkategorien eingereicht. „Zugegeben: natürlich sind wir als Brauer überzeugt von unserem Bier. Dennoch rechnet man bei einem so hochkarätig besetzten Teil- nehmerfeld aus aller Welt natürlich erst mal nicht mit dem Bestcase“, so Lang-Bräu-Geschäftsführer und Braumeister Richard Hopf. „Für uns als kleine mittelständische Brauerei ist das ein echter Ritterschlag mit enormer internationaler Strahlkraft. Zum einen be- stärkt uns der Preis auf unserem eingeschlagenen Kurs, zum anderen signalisiert er dem Kunden im Getränkemarkt, dass es sich bei diesem Bier um etwas ganz Besonderes handelt. Eben 100 Prozent Fichtelgebirge aus der Flasche“. Bei der Preisverleihung auf der BrauBeviale, v.l.n.r.: Georg Rittmayer, Präsident des Private Brauereien Bayern e.V., das Lang-Bräu-Team mit Richard Hopf, Norbert Vogt und Rudolf Hopf sowie Detlef Projahn, Präsident des Bundesverbandes der Privaten Brauereien. European Beer Star für Lang-Bräu

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ImpulsNEWS

HOCHFRANKEN

Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken.

www.hochfranken.org 11/2018 | Nr. 168

IHR ENGAGEMENT ZÄHLT!

Werden Sie Mitgliedim Verein Wirtschaftsregion

Hochfranken e.V.

Unser neues Mitglied im November:

profil GmbH, Hof

Der helle Doppelbock der Lang-Bräu aus Schönbrunn gewinnt den silbernen European Beer Star und zählt damit zu den besten

Bieren der Welt.

Am 14. November wurden im Rahmen der BrauBeviale in Nürnberg die European Beer Stars verliehen. Die Auszeichnung steht welt-

weit für eine der begehrtesten Trophäen in der internationalen Brauereiwelt, ist ein Indikator für Qualität und eine Bestätigung

für das konsequente Eintreten für handwerkliche Braukunst. Eine

144-köpfige Fach-Jury aus Biersommeliers, Braumeistern und Bier-

kennern bewertete in einer zweitägigen Blindverkostung die ein-

gereichten Biere auf Optik, Schaum, Geruch, Geschmack und sor-

tentypische Ausprägungen. Über 2.300 Teilnehmer aus 51 Ländern

hatten ihre Biere in 65 verschiedenen Bierkategorien eingereicht.

„Zugegeben: natürlich sind wir als Brauer überzeugt von unserem

Bier. Dennoch rechnet man bei einem so hochkarätig besetzten Teil-

nehmerfeld aus aller Welt natürlich erst mal nicht mit dem Bestcase“, so Lang-Bräu-Geschäftsführer und Braumeister Richard Hopf.

„Für uns als kleine mittelständische Brauerei ist das ein echter Ritterschlag mit enormer internationaler Strahlkraft. Zum einen be-

stärkt uns der Preis auf unserem eingeschlagenen Kurs, zum anderen signalisiert er dem Kunden im Getränkemarkt, dass es sich bei

diesem Bier um etwas ganz Besonderes handelt. Eben 100 Prozent Fichtelgebirge aus der Flasche“.

Bei der Preisverleihung auf der BrauBeviale, v.l.n.r.: Georg Rittmayer, Präsident des Private Brauereien Bayern e.V., das Lang-Bräu-Team mit Richard Hopf, Norbert Vogt und Rudolf Hopf sowie Detlef Projahn, Präsident des Bundesverbandes der Privaten Brauereien.

European Beer Star für Lang-Bräu

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Investition am Standort Selb

H.C.Starck CeramicsGmbH erweitertProduktion

Ende Oktober fiel mit dem feierlichen Spatenstich der Startschuss

für den Bau einer weiteren Produktionshalle für Bauteile der Halb-

leiterindustrie. Auf den 1.400 Quadratmetern werden hochmoder-

ne Ausstattung und vernetzte Produktionsanlagen im Industrie 4.0

Standard ihren Platz finden.

H.C.Starck Ceramics ist ein führender Hersteller von Pulvern und

Bauteilen aus technischer Keramik im Bereich der Halbleitertechnik.

Am Standort Selb wurde erst im vergangenen Jahr eine Produk-

tionshalle für den Bereich Pulver und Bauteile aus Hochleistungs-

keramik eingeweiht. Die neue Produktionshalle soll bereits im Juli

2019 in Betrieb genommen werden. Im Zuge der Investition werden

50 neue Arbeitsplätze entstehen.

REHAU engagiert sich beim Lions-Krapfen-Schmaus

Genuss für einenguten Zweck

Mittlerweile zur Tradition ist die Krapfen-Benefizaktion der ört-

lichen Lions-Clubs geworden. Unter dem Motto „Reinbeißen und

Herz zeigen“ zeigten sich viele Unternehmen spendabel und luden

ihre Mitarbeiter anlässlich des Faschingsbeginns zu einem Krapfen

ein. An der Aktion beteiligte sich Polymerspezialist REHAU mit einer

„Großbestellung“ von mehr als 2.000 Stück, über die sich die Mit-

arbeiter der Standorte Rehau und Gumpertsreuth freuen konnten.

Jeder verzehrte Krapfen bedeutete aber nicht nur süßen Genuss,

sondern auch eine Spende von jeweils 50 Cent, die in die Drogen-

prävention für Kinder und Jugendliche in Stadt und Landkreis Hof

einfließen. Rund 10.000 Euro war die stattliche Summe, die durch

die Verteilung von knapp 20.000 Krapfen zusammenkam. Zu der

Aktion trug REHAU mit 1.140 Euro bei, die REHAU Geschäftslei-

tungsmitglied und Standortverantwortlicher Jürgen Werner sym-

bolisch an Ulrich Katzer, Leiter Logistik Automotive bei REHAU und

stellvertretender Vizepräsident des Lions-Clubs Naila-Frankenwald,

überreichte. „Wir sind gerne dabei, wenn es darum geht, unseren

Mitarbeitern eine kleine Freude zu bereiten und obendrein etwas

Gutes zu tun“, so Werner.

Gemeinsamer Spatenstich für eine erfolgreiche Zukunft (von links): Planer Ralf Zerner, Ingenieurbüro Wittmann, Gerhard Völker, Udo Rausch und Günter Siegl von der Franz Kassecker GmbH, Dr. Dennis Schulze, Finanzchef H.C.Starck-Gruppe, H.C.Starck-Geschäftsführer Dr. Carsten Rußner, Oberbür-germeister Ulrich Pötzsch und H.C.Starck-Entwicklungsleiter Dr. Nikolaos Katsikis.

Krapfen für die Mitarbeiter, Geld für einen guten Zweck: Jürgen Werner (rechts) bei der symbolischen Scheckübergabe an Ulrich Katzer. (Foto: RE-HAU)

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H O C HF R A N K E N Kurz & Knapp

HOFDie Hochschule Hof hat im Hochschulranking der belieb-testen Hochschulen 2018 den zweiten Platz in Bayern und Platz 5 in Deutschland belegt. Das Ranking entstand aus den Bewertungen von über 45.000 Studierenden auf dem Bewer-tungsportal StudyCheck.de.

HELMBRECHTS60 Jahre Kunststoff Helmbrechts AG: Der Produzent von High-End-Kunststoffkom-

ponenten feierte Anfang November mit Mitarbeitern, Kunden und Partnern das 60.

Firmenjubiläum.

OBERFRANKENBundesverkehrsminister Andre-as Scheuer bewertet die Ober-franken-Achse (Hof-Bayreuth-Kulmbach-Lichtenfels-Bamberg) im sog. potentiellen Bedarf in besonderer Weise: „Die Strecken erscheinen gut für eine Teilelek-trifizierung mit Batterie-Hybrid-fahrzeugen geeignet zu sein. Eine Förderung ist möglich“, heißt es von Seiten des Ministeriums.

STADT & LANDKREIS HOF„Ob als kleines Zusatzgeschenk, als

witzige Verpackung oder weil er ein-

fach kultig und umweltfreundlich

ist – der Hof-Becher ist das besonde-

re Weihnachtsgeschenk“, ist sich Joe

Cycle, das AZV-Maskottchen sicher.

„Und er kost net die Welt.“ Infos unter

www.lassihnverschwinden.de

MARKTREDWITZRekord-Advent für die Destil-lerie Dr. Gerald Rauch GmbH: Die Likörfabrik fertigte 60.000 Adventskalender mit 1,44 Milli-onen Gräf´s Party-Minis hinter den Türchen. Die Auflage des Ad-ventskalenders steigt jährlich, ge-startet war das Angebot 2012 mit 20.000.

HOF Die Flughafen GmbH

investiert 1,8 Millionen

Euro in die Erweiterung von Testfeldern

und diverse Sanierungsmaßnahmen,

gleichzeitig investiert BMW in den Bau

von vier Kältekammern auf dem Hofer

Flughafen.

HOCHFRANKENDie Stimmung in den IHK-Gremienbe-

zirken Hof und Marktredwitz-Selb ist

optimistisch. Der Konjunkturklimain-

dex liegt jeweils auf hohem Niveau:

125 Punkte in Hof und 135 in Markt-

redwitz-Selb. „Die Unternehmen gehen

davon aus, dass auch die Entwicklung

der kommenden Monate positiv sein

wird“, so IHK-Vizepräsidentin Dr. Laura

Krainz-Leupoldt.

SELB/MARKTLEUTHENDie Konrad Schmidling GmbH hat sich

2018 kräftig erweitert: Am Firmensitz

in Selb wurde eine 800 Quadratmeter

große Montagehalle in Betrieb genom-

men und in Marktleuthen der ehema-

lige E-Center als Lagerhalle angekauft.

MÜNCHBERGAm Campus Münchberg der Hoch-

schule Hof wurde das Netzwerk ‚Kälte-

kreis³‘ – das Kompetenznetzwerk für

Kälte- und Klimatechnik Hochfranken

gegründet. Der Kältekreis³ ist als Platt-

form für kleine und mittlere Unterneh-

men konzipiert und soll Wissensaus-

tausch und Innovation vorantreiben.

SELB Die BKW Kunststoff

GmbH investiert 5,5

Millionen Euro in eine neue Produkti-

onshalle in der Ascher Straße. Im Zuge

der Erweiterung werden rund 15 neue

Arbeitsplätze entstehen.

SELBMagnus Lauer, seit Juni 2018 Sales Director

Germany Premium der Rosenthal GmbH

wird zum 1. Januar 2019 Gesamtverant-

wortlicher Vertrieb Deutschland und über-

nimmt damit auch die Verantwortung für

den Bereich Daily.

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Gründercafé mit Michael Rohrbach

Beim Gründercafé des Digitalen Gründerzentrum Einstein1

kommen Gründer und Gründungsinteressierte mit bereits erfolg-

reichen Gründern ins Gespräch und können ihr Netzwerk ausbau-

en. Anfang November war Michael Rohrbach, Inhaber der Rohrbach

Personal- und Unternehmensberatung BDU, zu Gast und erzählte

über seinen Karriereweg.

Michael Rohrbach absolvierte 1972 in Hof seine Ausbildung zum

Bankkaufmann, war anschließend bei insgesamt drei Großbanken

in Berlin tätig und stieg bis zum Direktor und stellvertretenden

Organisationsleiter mit einem Verantwortungsbereich von über

200 Mitarbeitern auf. 1995 machte er sich als Personalberater in

Nürnberg selbständig und kehrte vor vier Jahren zurück in seine

Heimatregion. „Seit dem Ortswechsel haben wir den zusätzlichen

Fokus auf unsere einzigartige Region“, so Rohrbach. „Wir kämpfen

im Auftrag unserer Klientel um ‚Hochkaräter für Hochfranken‘, so-

wohl bezogen auf Führungs- und Management-Positionen als auch

Fach- und Spezialisten-Stellen.“

Gründernetzwerk Hochfranken

4. Gründer-Brunch

Durchstarten mit Praxiswissen aus erster Hand hieß das Mot-

to des 4. Gründer-Brunchs im Porzellanikon Selb. Im Mittelpunkt

stand dabei der Austausch rund um das Thema Existenzgründung.

Bevor die Teilnehmer sich beim Brunchen vernetzen konnten, ka-

men drei Referenten zu Wort: Frank Süß erzählte, wie aus seiner

Idee, Touristen und Einheimische mit dem E-Bike durchs Fichtel-

gebirge zu lotsen, die erfolgreiche Gründung von FichtelRad wur-

de. Wie es ist, ein bestehendes Unternehmen zu übernehmen,

berichtete Lisa Breckner von hofmann druck|design|neue medien

in Schwarzenbach an der Saale. Hermann Hohenberger, Geschäfts-

führer des Digitalen Gründerzentrums Einstein 1 präsentierte den

Teilnehmern ein paar Zahlen, Daten und Fakten zum Thema Grün-

dung. „Über 50 Teilnehmer – das ist für uns ein klares Zeichen für

das große Interesse an kreativen Ideen, Innovation und Selbstän-

digkeit“, zeigte sich Klaus Gruber, Wirtschaftsförderer des Land-

kreises Hof und Mitveranstalter zufrieden.

Das Gründernetzwerk Hochfranken ist eine Initiative der Wirt-

schaftsförderungen der Landkreise Hof und Wunsiedel i. F. sowie

der kreisfreien Stadt Hof.

Michael Rohrbach, Inhaber der Rohrbach Personal- und Unternehmensbera-tung BDU, zu Gast im Einstein1-Gründercafé.

Über 50 Teilnehmer haben beim 4. Gründer-Brunch des Gründernetzwerkes Hochfranken des Landkreises Hof, der Stadt Hof und des Landkreises Wun-siedel im Fichtelgebirge teilgenommen. Foto: Hendrik Ertel

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Hochschule Hof

Kulturpreis Bayern für beste Absolventin

Für ihre Masterarbeit „Erstellung einer Konzeption zur Produkti-

onsplanung und -steuerung mit dem Ziel einer Verbesserung der

Fertigwarenverfügbarkeit bei einem mittelständischen Unter-

nehmen“ wurde Karolin Weck mit dem Kulturpreis Bayern aus-

gezeichnet. Sie hatte in ihrer Masterarbeit eine Konzeption zur

Produktionsplanung und -steuerung für ein mittelständisches Un-

ternehmen erstellt, mit dem Ziel, die Fertigwarenverfügbarkeit zu

verbessern.

Die Bayernwerk AG und das Bayerische Staatsministerium für Wis-

senschaft und Kunst haben die traditionsreiche Auszeichnung in

diesem Jahr an 38 Künstler und Wissenschaftler aus allen Teilen

Bayerns verliehen. Der Kulturpreis Bayern ist mit 2.000 Euro und

einer Bronzestatue, dem „Gedankenblitz“, dotiert.

8. Ingenieurkolloquium an der Hochschule Hof

Raumedic-Preis für beste Master-Arbeit

Anfang November wurde an der Hochschule Hof die beste Master-

Arbeit der Fakultät Ingenieurwissenschaften ausgezeichnet. Der

mit 1.000 Euro dotierte Raumedic-Preis ging in diesem Jahr an die

Masterandin des Studiengangs Verbundwerkstoffe Daniela Schön,

die die Jury mit ihrer Arbeit über drehsymmetrische Armierungs-

strukturen für Lüfterräder überzeugte.

Teil eines jeden Ingenieurkolloquium ist immer auch ein Vortrag

aus der Praxis. So referierte Dr. Sören Grießbach, Inhaber und Ge-

schäftsführer der GS-PRO GmbH aus Chemnitz, über Geschichte,

Gegenwart und Zukunft des 3D-Drucks. Dass die Technologie für

die Medizintechnik, beispielweise zur Herstellung von Kunststoff-

prothesen, viele Perspektiven eröffnet, daran ließ der Physiker in

seinem Vortrag keinen Zweifel. Dr. Thomas Ruhland, zuständig für

Innovationsthemen bei Veranstaltungssponsor Raumedic, nahm

den Faden auf: „Auch in der Wirtschaft muss man immer am Ball

bleiben. Mit unseren Kompetenzen in Extrusion, Spritzguss und

Montage von Kunststoffbauteilen und komplexen Systemen auf

der einen Seite und zukunftsträchtigen 3D-Druck-Technologien

auf der anderen können wir unseren Kunden das jeweils passende

Fertigungskonzept bieten.“

V.l.n.r.: Bayernwerk-Vorstandsvorsitzender Reimund Gotzel, Karolin Weck und Professorin Dr. med. Marion Kiechle, ehemalige bayerische Staatsminis-terin für Wissenschaft und Kunst. Foto: Bayernwerk AG

Die Hauptakteure beim achten Ingenieurkolloquium (v.l.n.r.): Christian Beck (2. Platz), Thorsten Lenz (3. Platz), Raumedic-Trendscouting-Manager Dr. Thomas Ruhland, die Erstplatzierte Daniela Schön, Professor Dr. Michael Nase, Raumedic-Personalleiterin Christina Hechtfischer und Referent Dr. Sören Grießbach.

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Auto Müller investiert in E-Mobilität

Auf dem Betriebsgelände der Auto Müller GmbH & Co. KG gehen

gleich zwei neue Ladesäulen ans Netz. Rund um die Uhr können hier

Fahrer ihre E-Fahrzeuge an den öffentlich zugänglichen Ladesäulen

mit Energie versorgen. Der Strom kommt von den Stadtwerken Hof,

die für den Aufbau extra neue Leitungen verlegt haben. Für die Er-

weiterung der Trafostation und die neuen Ladesäulen investierte

Auto Müller ca. 60.000 Euro.

„Die Zulassungszahlen bei Elektrofahrzeugen steigen stetig an, alle

Hersteller investieren zunehmend mehr Geld in den Bau und die

Entwicklung von neuen Elektrofahrzeugen und deren Batterien. Es

ist an der Zeit uns auf die Zukunft der Mobilität vorzubereiten dazu

gehört natürlich auch unser Gebäude, mit Stand heute insgesamt

sieben Ladestationen für Elektrofahrzeuge, entsprechend zu rüs-

ten. Mit dem Erwachsen der Marke EQ stellt unser Hersteller Mer-

cedes-Benz auch andere Anforderungen an seine Händler. EQ steht

für intelligente Elektromobilität. Für attraktives Design, außerge-

wöhnlichen Fahrspaß, hohe Alltagstauglichkeit und ein Maximum

an Sicherheit. Dafür ist es an der Zeit den Schalter umzulegen“, so

Geschäftsführer Alexander Müller.

Die Ladesäulen sind für Jedermann zugänglich und über Apps oder Internetseiten wie den Ladeverband Plus gelistet. Bei der Auto Müller

GmbH & Co. können nun bis zu vier Fahrzeuge gleichzeitig mit einer Ausgangsleistung von je 22 Kilowatt mit Strom versorgt werden und

so ihre Batterien aufladen.

6. Kooperationstag der dr.mohr Medienagentur

Raus aus der Vergleichbarkeit

Wie schaffen es Unternehmen, sich von der Konkurrenz erfolgreich

abzuheben? Um diese Frage dreht sich der 6. Kooperationstag der

dr.mohr Medienagentur in Naila. Am 25. Januar haben Gäste die

Möglichkeit, die verschiedenen Kompetenzbereiche der Agentur in

Vorträgen, Workshops und einer Design-Ausstellung kennenzuler-

nen.

Eröffnet wird die Veranstaltung von Josepha Mohr, dr.mohr-Ge-

schäftsführerin, mit einem Vortrag über Employer-Branding und die

Bedeutung einer Arbeitgebermarke in Zeiten von Personalmangel.

In zwei Workshoprunden erklärt Thomas Mohr, dr.mohr-Geschäfts-

führer, die Bedeutung von Positionierung für eine funktionierende

Work-Life-Balance. Außerdem stehen Workshops zu den Themen

Content Marketing und Social Media für eine erfolgreiche Kunden-

kommunikation auf dem Programm. Abgerundet wird das Angebot

durch den Vortrag des Marken- und Medien-Unternehmers Nils-Pe-

ter Hey mit dem Titel „Kein Bullshit-Marketing mehr, bitte!“.

Neue Ladesäulen in Betrieb genommen, v.l.n.r.: Jean Petrahn, Geschäfts-führer Stadtwerke Hof GmbH, und Alexander Müller, Geschäftsführer Auto Müller GmbH & Co. KG.

6. Kooperationstag

Freitag, den 25. Januar 2019

Einlass 13:00 Uhr / Beginn 14:00 Uhr

dr.mohr Markenbildung, Dr.-Köhl-Straße 1-8, 95119 Naila

Anmeldung unter: www.kooptag.de

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9. Deutsch-Deutsche Filmtage Hof

IM „Topas“ berichtete in Hof

Mit dem Dokumentarfilm „Mielkes Maulwurf bei der NSA“ gingen die 9. Deutsch-Deutschen Filmtage zu Ende. Zum anschließenden

Zeitzeugengespräch konnte Hofs Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner mit Rainer Rupp einen „echten Spion“ im Kino begrüßen, der

im Gespräch mit Historiker Dr. Helmut Müller-Enbergs über seine Zeit als IM „Topas“ berichtete. In seiner Funktion als NATO-Mitarbeiter

gab er viele Jahre lang als „top secret“ bezeichnete Dokumente

an die Stasi weiter und wurde zu einer der wichtigsten Quellen für

den DDR-Auslandsgeheimdienst. Später wurde er zu einer lang-

jährigen Haftstrafe verurteilt.

Zum Abschluss der Filmreihe bedankte sich Mitorganisator Jür-

gen Stader von der Stadt Hof bei langjährigen Unterstützern der

Veranstaltungsreihe wie Gertraude Hartung-Neumann, Ehepaar

Bauerfeind oder auch Filmvorführer Metin mit kleinen Präsenten.

Oberbürgermeister Fichtner freute sich, dass mit Dr. Ludwig Un-

ger ein Vertreter der Bayerischen Landeszentrale für politische

Bildung nach Hof gekommen war, welche die Filmtage finanziell

unterstützt hatte.

Die Deutsch-Deutschen Filmtage finden jährlich im November in

Hof und Plauen statt und greifen Themen der jüngsten deutschen

Geschichte auf – angefangen von der deutschen Teilung über

Mauerbau, Kalter Krieg, Friedliche Revolution und Grenzöffnung

bis hin zur deutschen Vereinigung. Weitere Informationen finden

Sie unter www.hof-plauen-89.de.

Für Klimaschutz, Barrierefreiheit und Aufwertung der Innenstadt

Große Rathaussanierung in Selb

Nach rund fünfmonatiger Renovierung sind nun die Arbeiten am Selber Rathaus

abgeschlossen. „Neben den sichtbaren Maßnahmen hat sich vor allem auch energe-

tisch einiges getan. Die Stadt Selb beteiligt sich damit direkt am Klimaschutz und an

der optischen Aufwertung der zentralen Innenstadt“, so Oberbürgermeister Ulrich

Pötzsch.

Durch die Teilnahme der Stadt Selb am Kommunalen Investitionsprogramm zur

Energetischen Sanierung und Herstellung bzw. Verbesserung der Barrierefreiheit im

öffentlichen Raum, ist es gelungen, eine erste Maßnahme zur Rathaussanierung ab-

zuschließen. Die Renovierungsmaßnahmen beinhalteten beispielsweise einen spe-

ziellen Dämmputz an der Außenfassade, eine neue Dacheindeckung, den Austausch

einiger Fenster, eine neue Tür am hinteren Seiteneingang, Sanierung der Büros des

Ordnungs- und Einwohnermeldeamtes sowie die barrierefreie Gestaltung der öf-

fentlichen Toilette im Erdgeschoss. „Im kommenden Jahr erfolgt der Einbau eines

Aufzugs, die Neugestaltung des Eingangsbereichs und der Bau von Büroräumen auf

der Freifläche hinter dem Rathaus. 2020 wird das Programm mit der Sanierung des

zweiten Teils des Rathauses, dem ehemaligen Amtsgericht, abgeschlossen sein“, be-

richtet Oberbürgermeister Pötzsch.

Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner, Rainer Rupp mit Ehefrau, Dr. Helmut Müller-Enbergs mit Ehefrau und Dr. Ludwig Unger von der Bayerischen Lan-deszentrale für politische Bildung.

Der Wunsch, den historischen Charakter des Gebäudes zu erhalten, stand bei der Renovierung stets im Vor-dergrund. Foto: Florian Miedl

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PREALIZE® GmbH

bil|d|ich digital® macht es einfach

Schnelle und zielgerichtete Weiterbildung durch praxisnahes Wissen – das er-

möglichen Cornelia und Yvonne Jeschek von PEALIZE mit der bil|d|ich digital®-App.

„Digitalisierung macht auch vor Bildung und Wissen keinen Halt, sondern hier be-

ginnt sie“, sagt Cornelia Jeschek, Geschäftsführerin von prealize. „Daher haben wir

die innovative App bil|d|ich digital auf den Markt gebracht, die es ermöglicht, The-

men effizient und digital auf einer Plattform Unternehmen und interessierten Nut-

zern zur Verfügung zu stellen.“

Neue Richtlinien, über die Mitarbeiter Bescheid wissen müssen, Schulungen für neue

Mitarbeiter sowie Führungskräfte oder aktuelle Themen, die das persönliche oder

unternehmensinterne Know How erhöhen – es gibt zahlreiche Dinge, die in Unter-

nehmen geschult und vermittelt werden müssen. Mit der bil|d|ich digital®-App bie-

tet PEALIZE als zertifizierter Lerndienstleister die Möglichkeit, über eine Plattform

praxisnahes Wissen bereitzustellen, das für den Lernenden jederzeit zur Verfügung

steht. bil|d|ich digital® ist relevantes Wissen zu Personal- und Führungsthemen pra-

xisnah aufgearbeitet.

Die App ist für die entwickelt, die sich als Führungskräfte, Personalverantwortliche

oder Personalentwickelnde auf moderne Art und Weise weiterbilden, ihre Karriere

fördern oder sich in ihrer Rolle als Führungskraft festigen möchten. Die mobile An-

wendung ermöglicht es jederzeit, praxisnahe und wissenswerte Ratschläge, Anlei-

tungen und Tipps schnell zu bekommen oder nachzulesen.

Die App bil|d|ich digital® kann im Apple oder Google Store kostenfrei heruntergela-

den werden und über In-App-Käufe personalisiert erweitert werden. Informationen

zur bil|d|ich digital®-App erhalten Sie von Cornelia Jeschek per E-Mail welcome@bil-

dich.de oder Telefon: 09281 / 540 73 – 0.

Die ersten 20 Kunden die eine Unterneh-

mens - App erwerben, erhalten auf die

einmalige Ersteinrichtungsgebühr bei der

Programmierung 10 Prozent Nachlass!

WUN Immobilien KU

Neubau des Wohn- und Geschäftshauses „Kronprinz“

Zwischen Januar 2017 und November 2018 entstand in zentraler Lage in der Stadt

Wunsiedel ein moderner und ansprechender Wohn- und Gewerbekomplex auf dem

Gelände des ehemaligen Gasthofs „Kronprinz von Bayern“.

Für das Gebäude in der Maximilianstraße 27, dessen Besitzer sich bis ins Jahr 1436

zurückverfolgen lassen, kam ein Umbau nicht mehr in Frage und nachdem sich die

Sparkasse Hochfranken entschieden hatte, im Neubau mit einer neuen Hauptge-

schäftsstelle als Käufer einzuziehen, ging die WUN Immobilien KU das Projekt an. Das

städtische Kommunalunternehmen schuf in dem Neubau und dem Nachbarhaus Ma-

ximilianstraße 25, welches als Sanierungsobjekt in das Gesamtkonzept einbezogen

wurde, 18 neue Einheiten, 40 Stellplätze und acht Garagen. Die gesamte Nutz- und

Wohnfläche beläuft sich auf ca. 2.400 Quadratmeter, alle Wohnungen und fast alle Gewerbeeinheiten sind barrierefrei zugänglich. Bei

Fertigstellung der Baumaßnahmen waren bereits 16 der Einheiten verkauft oder vermietet.

Am Projekt waren neben der WUN Immobilien KU überwiegend regionale Unternehmen beteiligt: Neben dem Architekturbüro Kuchen-

reuther aus Marktredwitz auch das Wunsiedler Baugeschäft Roth als Generalunternehmer sowie ein Großteil der Subunternehmer und

Handwerker.

Die Fronten der Gebäude Maximilianstraße 25 und 27.

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Focus Klinikliste 2019

Sana Klinikum Hof ist TOP Regionales Krankenhaus Bayern

Das Sana Klinikum Hof zählt auf der FOCUS Klinikliste 2019 zu den TOP-Einrichtungen seiner Art in Deutschland. Ein unabhängiges

Institut verglich dafür rund 1.100 Kliniken im gesamten Bundesgebiet. „Wir freuen uns ganz besonders über die Auszeichnung des

Focus-Magazins“, so Dr. med. Holger Otto, Geschäftsführer des Sana Klinikums Hof. „Tag und Nacht kümmern sich unsere fast 1.000

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um die Gesundheit unserer Patienten. Sie sind es, die täglich ihr Bestes für unsere Patienten geben.

Ohne sie wäre eine solche Auszeichnung nicht möglich.“ Das Sana Klinikum Hof gehört mit seinen 465 vollstationären Betten und 22

teilstationären Plätzen zu den größten somatischen Akutkrankenhäusern in Bayern. In mehr als 15 Fachabteilungen werden jährlich

etwa 24.000 stationäre und 45.000 ambulante Patienten behandelt.

Das Focus Gesundheitsmagazin veröffentlicht mit der Klinikliste alljährlich den größten deutschen Klinikvergleich. Nach geprüften

Kriterien bringt damit ein unabhängiges, vom Focus beauftragtes Institut, Klarheit in die für Patienten und Angehörige oftmals nicht

sehr einfach zu bewertende Welt der Krankenhäuser. In die Liste werden Krankenhäuser aufgenommen, welche besonders häufig von

niedergelassenen Ärzten empfohlen wurden sowie in den Kriterien Patientenempfehlung, medizinische und pflegerische Qualität einen

überdurchschnittlichen Standard erfüllen.

Modedesigner Adam GLÜCKSGUT sponsertPromi-Fotograf Dirk Schiff

Munich meets GLÜCKSGUT Design

Der bekannte Münchner Fotokünstler Dirk Schiff präsentierte in

seiner Ausstellung im Le Méridien München prominente „Münch-

ner & Zuagroaste“. Eingekleidet wurde der Fotograf für seine

Vernissage von der Glücksgut – Manufaktur Deluxe. Sein Outfit

sorgte für Aufsehen. „Ein tolles Jackett!“, so Chansonnier Albrecht

von Weech. Designer Adam Glücksgut war vor Ort, freute sich über

die hohe Resonanz seiner Mode und kam unter anderem auch mit

Schauspielerin Jutta Speidel ins Gespräch. Zu Gunsten deren Ver-

ein HORIZONT e.V. können die Bilder von Dirk Schiff unter https://

portraitiert.de/muenchner-zuagroaste/ erworben werden.Fotokünstler Dirk Schiff (links) und Designer Adam Glücksgut (rechts) auf der Vernissage „Münchner & Zugroaste“.

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Blick hinter die Kulissen der ALUKON KG

Made in Germany? ALUminium KONradsreuth!

Zusammen mit dem Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. hatte die ALUKON KG vor Kurzem erneut zur Besichtigung ihres Werks in Kon-

radsreuth eingeladen. Fast 40 Teilnehmer konnten einen Blick hinter die Kulissen des international führenden Systemherstellers von Roll-

laden, Sonnenschutzsystemen, Insektenschutz, Garagen- und Rolltoren werfen. „Wir zeichnen uns durch eine in der Branche einzigartige

Fertigungstiefe aus“, so Alexander Winkler, Leiter Marketing und Produktmanagement, in seiner Begrüßung. Die Hälfte der mehr als 2.300

Kunden komme aus Deutschland, den größten Zuwachs von fast 70 Prozent gab es in den letzten vier Jahren im Bereich textiler Sonnen-

schutz, so Winkler weiter. Die Produkte der ALUKON KG sind aus qualitativ hochwertigen Materialen - ‚Made in Germany‘ und können

sowohl als fertiges Element oder als Systembauteil von Fachkunden bezogen werden.

2015 startete das Projekt „Masterplan 2015“, der den Umbau des kompletten Un-

ternehmens bis Ende 2019 auf noch flexiblere und schnellere Produktion beinhaltet.

Davon konnten sich die Teilnehmer der Betriebsbesichtigung überzeugen. Neben dem

hochmodernen Hochregal wurde die neue sowie bestehende Produktion gezeigt, in

der im Drei-Schicht-System gearbeitet wird. Auch bei der Besichtigung herrschte re-

ger Betrieb an den Maschinen. Dadurch konnten die Teilnehmer die einzelnen Schritte

zur Herstellung von Rollladen, Sonnenschutzprodukten und Toren mit ansehen.

Die Erfolgsgeschichte des Familienunternehmens begann mit der Gründung im Jahre

1974 als Drei-Mann-Betrieb, inzwischen beschäftigt ALUKON ca. 550 Mitarbeiter, da-

von über 50 Azubis in 18 Ausbildungsberufen. Seit 2013 gehört das Unternehmen zur

Hörmann Gruppe. Die steigende Nachfrage hat bis heute auch die permanente Auswei-

tung der Produktions- und Verwaltungskapazitäten erfordert, weshalb die Betriebs-

fläche auf fast 40.000 Quadratmeter vergrößert wurde.

Alexander Winkler, Leiter Marketing und Produktma-nagement, stellte den rund 40 Teilnehmern die ALU-KON KG vor.

In eigener Sache:

Umfrage zum Thema Fachkräftesicherung in Hochfranken gestartet

Die Gewinnung und Sicherung von Fachkräften ist für viele Unternehmer in Hochfranken ein großes Thema. Der Wirtschaftsregion

Hochfranken e.V. ist schon seit einigen Jahren im Bereich der Fachkräftesicherung tätig und klärt im Rahmen verschiedener Projekte,

beispielsweise der Hochfrankenstunden, Schülerinnen und Schüler in Hochfranken über die regionalen Ausbildungsmöglichkeiten auf.

Gemeinsam mit Maria Mark, duale Studentin BWL-Wirtschafsförderung bei der Wirtschaftsförderung der Stadt Hof, bietet der Verein

seit diesem Monat eine Umfrage für eine Neuausrichtung in dem Bereich Gewinnung und Sicherung von Fachkräften in der Region an.

Es ist uns wichtig, einen genauen Einblick in die aktuelle Situation und die Wünsche und Bedürfnisse der hochfränkischen Unternehmen zu

erlangen, um schließlich eine gezielte Strategie entwickeln zu können. Wir freuen uns auf Ihre rege Teilnahme an der Umfrage!

Hier geht s zur Umfrage: https://mariamark.limequery.net/462314?newtest=Y&lang=de

Diese Umfrage ist komplett anonym, es werden keine personenbezogenen Daten erhoben und somit kann kein Rückschluss auf Ihr Unter-

nehmen gezogen werden. Um an der Umfrage teilnehmen zu können sind keinerlei Vorkenntnisse nötig. Die Umfrage wird nicht mehr als

10 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen!

Falls Sie Interesse an den Ergebnissen der Umfrage oder allgemeine Fragen zu diesem Themengebiet haben, können Sie sich gerne an maria.

[email protected] wenden.

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Rausch & Pausch GmbH

Erfolgreich ins Berufsleben!

Einen spannenden Einblick in die Welt von Wirtschaft und Indust-

rie erhielten Mitte November 38 Schülerinnen und Schüler des Wirt-

schaftszweigs der 9. Jahrgangsstufe des Luisenburg-Gymnasiums

Wunsiedel im Rahmen des schuljahresbegleitenden Erlebnispro-

jekts „Erfolgreiches Bewerben und Vorstellen“ in Kooperation mit

der Rausch & Pausch GmbH.

Hintergrund des Schulprojekts ist es, den Schülerinnen und Schü-

lern eine praxisnahe Auseinandersetzung mit und Vorbereitung

auf ihren bevorstehenden Eintritt in die Arbeitswelt zu bieten und

einen möglichst realitätstreuen Bewerbungsprozess selbst mitzu-

erleben. Insbesondere die persönliche Rückmeldung von erfahre-

nen Personalern soll dazu beitragen, die eigene Bewerbung optimal

zu gestalten sowie Auswahlübungen und Vorstellungsgespräche

souverän zu meistern. „Als regional verwurzeltes Familienunter-

nehmen ist es uns eine Herzensangelegenheit, junge Nachwuchs-

kräfte optimal auf das Berufsleben vorzubereiten und eine Tür

für zukünftige Karrieren zu öffnen“, so RAPA-Ausbildungsleiterin

Sabine Pflum zum Projekt. Das Projekt ist über mehrere Monate

hinweg so gestaltet, dass sich Wissensvermittlung im Rahmen von

Präsentationen durch das Unternehmen und den Schulunterricht

mit praktischen Übungen und Feedbackgesprächen abwechseln.

Für die besten Teilnehmer des Projekts, die den Bewerbungsprozess

am erfolgreichsten meistern, stellt RAPA insgesamt drei vergütete

Praktikumsplätze zur Verfügung, bei denen sie eines oder mehrere

Wunschberufsbilder kennenlernen dürfen und so einen intensiven

Einblick in den Berufsalltag erhalten.

Leu Energie GmbH & Co. KG

Ausgezeichnet für bundesweit besten Service

Bereits zum wiederholten Male wurde die Leu Energie GmbH & Co.

KG für ihren herausragenden Service und die ausgeprägte Kunden-

orientierung als Erdgasanbieter ausgezeichnet.

Im Test des Deutschen Instituts für Service-Qualität in Kooperation

mit dem Nachrichtensender ntv wurden 34 nationale Erdgasanbie-

ter getestet. Insgesamt 1.054 Servicekontakte wurden zwischen

dem Marktforschungsinstitut und den Gasanbietern erzeugt um

den Besten der Besten zu ermitteln. Das Ergebnis: Leu Energie aus

Hof erreichte unter allen Versorgern die Bestnote im Bereich Service

und damit Platz 1. Geschäftsführer Sebastian Leu freut sich über

die hervorragende Platzierung. „Wir möchten unsere Kunden be-

geistern, mit fairen Preisen und besten Service. Dass wir diese Aus-

zeichnung als regionales, mittelständisches Unternehmen erreicht

haben, macht uns stolz und gibt uns Ansporn zugleich.“ Große An-

bieter wie Vattenfall, EnBW oder E.ON liegen im Ranking deutlich

zurück.

Weitere Informationen zur Studie sind online abrufbar unter:

https://disq.de/2018/20180523-Gasanbieter.html

Ausbildungsleiterin Sabine Pflum stellt den Schülern das Unternehmen RAPA vor.

Der serviceorientierteste Erdgasanbieter kommt aus Hof: Die Leu Energie GmbH & Co. KG darf nun das Testsiegel „1. Platz“ verwenden!

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HOCHFRANKEN

NEWS

Porzellanikon – Staatliches Museum für Porzellan

Porzellan – von Selb in die Welt

Im November fand in der bayerischen Landesvertretung in Berlin die Abschlusstagung des EU-Projekts „Ceramics and its dimensions“

statt. Vier Jahre lang haben Partner aus ganz Europa unter der Federführung des Porzellanikons in zehn Projektmodulen zusammengear-

beitet. Das weitgespannte Netzwerk reichte von westeuropäischen Staaten wie Spanien oder Irland bis nach Serbien und ins Baltikum. Ein

Grund für den Erfolg des Projekts lag in seiner interdisziplinären Anlage. Es ging von Anfang an darum, den Austausch zwischen Museen,

Hochschulen und Industriepartnern zu fördern.

Spürbar war der Anspruch, am Puls der Zeit zu sein. Wilhelm Siemen, der die Entwicklung des Porzellanikons seit Jahrzehnten als Direktor

prägt, erinnerte an die Verantwortung der Museen für die Gesellschaft. Entsprechend wurden innovative Ansätze präsentiert, die über die

Grenzen der traditionellen Museumsarbeit hinausweisen. So hat das Potteries Museum in Stoke-on-Trent im Rahmen von „Ceramics and its

dimensions“ zahllose Interviews geführt, um die Bedeutung des keramischen Erbes für die Menschen von heute zu dokumentieren. In Selb

wird gerade die Ausstellung „Stille Stars“ für 2019 vorbereitet. Sie gilt der Frage, welche Rolle Porzellan in der Werbung und im Film spielt.

Seit 2014 ist das Porzellanikon staatliches Museum, mit seinen beiden Standorten in Selb und Hohenberg an der Eger gehört es zu den

führenden Fachmuseen für Keramik in Europa.

Die bayerische Landesvertretung in Berlin würdigte das Porzellanikon im November mit einer Präsentation unter dem Motto: „Porzellan – von Selb in die Welt“. V.l.n.r: Gabi Dewald, Fachjournalistin, Rosemarie Döhler, Vorsitzende des Porzellanikon-Fördervereins, Museumsdirektor Wilhelm Siemen, Porzellan-königin Anne-Sophie I., Heidrun Piwernetz, Regierungspräsidentin von Oberfranken, Dr. Rolf-Dieter Jungk, Bevollmächtigter des Freistaates Bayern beim Bund. © Bayerische Staatskanzlei | Henning Schacht.

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NEWS

LAMILUX4KIDS: Glasdachkonstruktion für Kita Neubau

Tageslicht macht aus Draußen ein Drinnen

Das pädagogische Konzept der Hofer Kita Lindenstraße ist ein offenes. Deswegen

war es den Planern des Neubaus wichtig, auch die dafür geeigneten Räumlichkeiten

zu schaffen. Entstanden ist ein modernes Raumkonzept, in dem bodentiefe Fenster-

fronten und ein großes Glasdach die Natur ins Gebäude holen.

In dieser Kindertagesstätte des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) dürfen die Kinder

eigene Entscheidungen treffen: Wann sie essen wollen, wann sie kreativ sein möchten

oder wann sie sich auspowern gehen. Hierbei unterstützt das Raumkonzept: Durch

große Glasflächen in Wänden und Decke strömen Tageslicht und Frischluft ins Gebäu-

de. Tanja Steinhäuser, die Leiterin der Kita, sieht täglich die positiven Auswirkungen

auf die Kinder: „Tageslicht ist für uns das A und O: Die Kinder können dadurch ent-

spannt lernen, wir sind nicht den Reizen des Kunstlichts ausgeliefert, die Atmosphäre

wird durchflutet von Helligkeit – es ist einfach eine perfekte Stimmung bei uns.“

Genau diese Stimmung in der Einrichtung war auch Stefan Kögler, dem Kreisge-

schäftsführer des BRKs Hof ein großes Anliegen: „Die Tageslichtplanung war uns sehr

wichtig. Man kann ja heute aufgrund der modernen Baumaterialien großartige Sa-

chen machen – auch in energetischer Hinsicht. Von daher haben wir uns entschieden,

die Einrichtung sehr lichtdurchflutet zu gestalten. Es ist nachgewiesen, dass hierdurch

das Glücksempfinden der Kinder und auch der Mitarbeitenden extrem positiv beein-

flusst wird.“

Weitere Kita- und Schulprojekte rund um Tageslicht finden Sie hier:

www.lamilux.de/4kids

VITALIS Hof

Messe für Gesundheit & Wellness

Am 23. und 24. Februar 2019 wird die 6. VITALIS Messe für Gesundheit & Wellness

stattfinden. Die Themenmesse in der Hofer Freiheitshalle ist Plattform für alle Ge-

sundheitsinteressierten. Neben schulmedizinischen Informationen und Angeboten

werden viele alternative und ganzheitliche Themen angesprochen. Dabei geht es um

Gesundheit und Vorsorge, Wellness, Reisen, Ernährung und Arbeitsplätze in diesen

Bereichen. Im Rahmen der Messe werden 28 Fachvorträge, eine Talkrunde zum Thema

zukünftige medizinische Versorgung im ländlichen Raum und ein informatives Büh-

nenprogramm angeboten.

„Erste interessante Aussteller haben sich bereits angemeldet“, sagt Veranstalter Frank Wunderlich von der Event- und Promotionagentur

ANIMA aus Köditz. Neben überregionalen Ausstellern soll die Messe vor allem regionalen Charakter haben. Ausstellen können neben Fach-

kliniken und Reha-Anbietern auch Dienstleister für ganzheitliche Heilmethoden, Anbieter für Sport, Fitness, Reisen, Gesundheitsberater,

Therapeuten, Selbsthilfegruppen und Sportvereine oder auch Firmen und öffentliche Träger, die eine Berufsausbildung, Umschulungen

oder Studiengänge in diesen Bereichen anbieten.

Aussteller können sich bis zum 31.12.2018 anmelden. Weitere Informationen erhalten Sie unter anima-messen.de | 09281 – 8609 469 |

[email protected].

Ein elf Meter langes und zwei Meter breites Glasdach, das Bereiche verbindet: Mittelpunkt des Neubaus ist ein offen gehaltenes Atrium, von dem aus alle weite-ren Räume abgehen.

Im Rahmen der VITALIS Hof finden auch Fachvorträge zu unterschiedlichen Themen statt. Bildquelle: ANIMA Agentur für exklusive Events, Frank Wunderlich

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NEWS

Prodono spendet Poloshirts

Mit einer Spende von Poloshirts im Wert von 1.000 Euro unterstützt die Werbemittelagentur das Hilfsprojekt ‚Grenzenlos‘ des Ge-

sangvereins Streitau e.V.. Mit ‚Grenzenlos‘ hilft der Gesangsverein einem Kindergarten in den Slums von Mombasa/Kenia. Einige Ver-

einsmitglieder waren eine Woche vor Ort und halfen dort, wo es am Nötigsten war: Es wurden Wände in der Schule verputzt, Fußballtore

und Bänke gebaut. Außerdem wurde gemeinsam mit den Kindern gekocht, gesungen und musiziert.

Die prodono Werbemittel GmbH, vormals absatzplus, ist seit 20 Jahren in Schauenstein ansässig. Den Geschäftsführern Christof und

Stefan Eul liegt die Unterstützung sozialer Projekte am Herzen.

Vorstandswahlen des Logistikagentur Oberfranken e.V.

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Jahres 2018 fanden unter anderem die Neuwahlen des Vorstands am 6. November 2018

statt. Sowohl der Vorstandsvorsitzende, Landrat Dr. Oliver Bär als auch die weiteren der Vereinssatzung vorgegebenen Vorstände

wurden in ihren Ämtern bestätigt. Auf eigenen Wunsch hat Rechtsanwalt Hergen von Varel seinen Vorstandsposten zum Jahresende

freigegeben, ihm folgt Rechtanwalt Dr. Matthias Knörr.

Der Vorstand des Logistikagentur Oberfranken e.V. setzt sich folgendermaßen zusammen: Dr. Oliver Bär, Vorstandsvorsitzender, Florian

Leupold, Klaus-Jochen Weidner, Professor Dr. Fridtjof Langenhan, Peter Rödel und Dr. Matthias Knörr.

Mitglieder des Gesangverein Streitau mit den Kindern in Kenia.Christof Eul (Mitte) übergibt die Spende an Helfer des Gesangvereins.

Gruppenbild zur Mitgliederversammlung 2018.

SAVETHE DATE !05.02.2019

[MINT-TAG]5. FEBRUAR 2019 | ROSENTHAL THEATER | FIRMEN DER REGION | www.selber-mint-tag.de

MINT UP YOUR MIND

SELBERHOCHFRANKEN

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NEWS

Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hoch-schule Hof e.V.

Seit 25 Jahren sehr eng be-freundet

Seit Beginn der 1990er Jahre sind die Freunde und Förderer tat-

kräftige Unterstützer der Hochschule Hof. Zunächst als Bürgeriniti-

ative mobilisierten sie sämtliche gesellschaftlichen und politischen

Kräfte und trieben die Hochschulgründung maßgeblich voran. Clau-

dia Unglaube initiierte 1991 beispielsweise eine Aktion, deren Er-

gebnis die Vorlage von 38.000 Unterschriften für die Einrichtung

der Fachhochschule Hof bei der bayerischen Staatsregierung war.

Im weiteren Verlauf stellten die Freunde und Förderer nicht nur Fi-

nanzmittel zur Verfügung, sondern implementierten auch knapp

100 Praktikumsplätze für Studierende in der Region, damit das Mo-

dell „Studium mit vertiefter Praxis“ gelingen konnte.

In 25 Jahren sponserten die Freunde und Förderer neben Labor-

ausstattung auch Arbeitsmittel und Gebäudeausstattung, setzten

sich für den internationalen wissenschaftlichen Austausch ein und

unterstützen bis heute ausländische Studierende mit Stipendien,

fördern interkulturelle Aktivitäten sowie zukunftsweisende Pro-

jekte und Institute der Hochschule. „Die begleitende Unterstützung

ermöglichte viele Ideen umzusetzen und das wissenschaftliche

Unternehmen Hochschule stark mit der Wirtschaft zu vernetzen.

Dies erlaubt uns eine praxisnahe Rückkoppelung in Forschung und

Lehre“, zieht Professor Dr. Dr. h.c. Jürgen Lehmann, Präsident der

Hochschule Hof, ein Resümee der Zusammenarbeit.

Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hoch-schule Hof e.V.

Awardverleihung „Digitaler Aufbruch der Lehre“ 2018

Die Gewinner des Awards „Digitaler Aufbruch der Lehre“ 2018 ste-

hen fest: Professor Dr. Claus Atzenbeck, Professor Dr. Jürgen Heym

sowie Professorin Dr. Manuela Wimmer und Christina Heinz (M.Sc.)

überzeugten die Jury mit ihren Einreichungen zur Digitalisierung

der Lehre, der Stärkung der interkulturellen Kompetenz der Studie-

renden und digital unterstützten Laborversuchen. Ausgezeichnet

wurde Platz eins und ein doppelter zweiter Platz. Damit wurde der

mit 20.000 Euro dotierte Award zum zweiten Mal verliehen. „Wir

möchten mit diesem Preis innovative Lehrtätigkeiten und die Ver-

mittlung von Kompetenzen fördern, welche die Studierenden opti-

mal auf ein Berufsleben im Zeitalter der Digitalisierung vorbereiten.

Dadurch unterstützen wir Hof, einer der attraktivsten Hochschul-

standorte Deutschlands zu werden“, erklärt die Vorstandsvorsit-

zende der Fördergesellschaft, Dr. Dorothee Strunz.

„Unsere Hochschule hat eine enorme Bedeutung als Nukleus für Innovation und Zukunftsfähigkeit der Region. Deshalb müssen wir alle Kräfte bündeln, um auch die anstehenden Herausforderungen zu meistern. Dieser Erfolg braucht noch mehr Freunde“, so Dr. Dorothee Strunz, Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule Hof e.V.

V.l.n.r.: Hochschulvizepräsident Professer Dr. Dietmar Wolff, Zweitplatzierte Christina Heinz, Award-Bewerberin Professorin Ina Günther, Zweitplatzierte Professorin Dr. Manuela Wimmer, Dr. Christian Heinrich Sandler, Vorstands-mitglied der Gesellschaft der Freunde und Förderer, Award-Gewinner Pro-fessor Dr. Claus Atzenbeck, Laudator Hermann Hohenberger, Geschäftsfüh-rer Digitales Gründerzentrum, Dr. Dorothee Strunz, Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft der Freunde und Förderer, Hochschulpräsident Professor Dr. Dr. h.c. Jürgen Lehmann und Zweitplatzierter Professor Dr. Jürgen Heym.

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Roadshow „Unterwegs für Deutschlands digitale Zu-kunft“ in Wunsiedel

Im Rahmen der Kampagne Breitband@Mittelstand machte die

Roadshow „Unterwegs für Deutschlands digitale Zukunft“ des

Breitbandbüro des Bundes Mitte November Halt im BayernLab in

Wunsiedel: Das mit modernster digitaler Technologie ausgerüs-

tete Informationsmobil präsentierte die aktuelle und zukünftige

Leistungsfähigkeit von Breitbandnetzen und neue, aktive Kom-

munikationsmöglichkeiten, die breitbandige Internetanbindung

ermöglicht und in Vorträgen gab es Informationen zu den Themen

Digitalisierung und Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz,

eHealth, Blockchain, eMobilität und Internet of Things.

„Eine Stadt spielt MINT“

Mitte November fand zum dritten Mal der Aktionstag „Eine Stadt

spielt MINT“ im Schulzentrum Rehau statt. Mit 433 Personen in 136

Teams konnte die Teilnehmerzahl im Vergleich zu den Vorjahren

erneut deutlich gesteigert werden. Neben den 41 Spiel- und Leis-

tungsstationen boten die IHK für Oberfranken Bayreuth mit dem

„Haus der kleinen Forscher“, das TAO-Schülerforschungszentrum

und das Hof-Spannung Motorsportteam der Hochschule Hof ein

Rahmenprogramm.

„Eine Stadt spielt MINT“ wird durch folgende Veranstalter ermög-

licht: Gutenbergschule Rehau, Markgraf-Friedrich-Realschule, Pes-

talozzischule Rehau, Böhme GmbH Wertstofferfassung, LAMILUX

Heinrich Strunz Holding GmbH & Co. KG, REHAU AG + Co, Soprex Pro-

fil GmbH, SÜDLEDER GmbH & Co. KG, MINT-Region Hochfranken und

MINT-Region Wunsiedel/Hochfranken.

Mit der Roadshow im Rahmen der Kampagne Breitband@Mittelstand infor-miert das Breitbandbüro des Bundes deutschlandweit über Digitalisierung.

Die Veranstaltung „Eine Stadt spielt MINT“ fand zum dritten Mal statt und konnte einen neuen Teilnehmerrekord verzeichnen.

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„MINIPHÄNOMENTA in Bayern“ in Weißenstadt

Mitte Januar 2019 kommt die „MINIPHÄNOMENTA in Bayern“, eine

Wanderausstellung mit 52 Experimentierstationen zum eigen-

ständigen Forschen und Experimentieren für Schulkinder, an die

Grundschule Weißenstadt. Im Rahmen des Bildungsprojekts des

Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V. steht der Schule das

Experimentierfeld für zwei Wochen leihweise zur Verfügung und

soll das Interesse der Grundschülerinnen und –schüler an Natur-

wissenschaft und Technik wecken und stärken. Im Anschluss an die

Ausleihe sollen einige der Stationen durch Lehrkräfte, Eltern und

externe Partner für den dauerhaften Verbleib an der Schule nach-

gebaut werden.

Zahlenfreunde aufgepasst! Zahlenland-Seminare in Wunsiedel

Wie aktuelle Forschungen zeigen, hat Bildung in der frühen Kind-

heit eine zentrale Bedeutung für den Bildungserfolg von Kindern

– auch in den MINT-Disziplinen. Die „Jahre des mühelosen Lernens“

nutzt das Zahlenland Prof. Preiß, um bereits die Jüngsten mit ganz-

heitlichen Bildungsprojekten an die Mathematik heranzuführen

und bietet verschiedene Projekte für Kindergärten, Kindertages-

stätten und Grundschulen an. Neben den Projektkonzepten gibt es

die entsprechenden Materialien und auch Seminare für Erzieherin-

nen und Erzieher sowie Pädagoginnen und Pädagogen.

In Kooperation mit dem BayernLab Wunsiedel und der MINT-Region

Wunsiedel/Hochfranken finden im Februar und Mai 2019 erstmals

zwei Seminare zum Programm „Entdeckungen im Zahlenland“ in

Wunsiedel statt.

Alle Informationen zum Veranstalter, den Projekten und Seminaren

sowie zur Anmeldung finden Sie unter www.zahlenland.info.

Die Experimentierstationen der „MINIPHÄNOMENTA in Bayern“ laden Grund-schulkinder zum selbstständigen Erforschen elementarer wissenschaftli-cher Phänomene ein. (Fotos: Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V.)

Das Projekt „Entdeckungen im Zahlenland“ von Prof. Preiß ermöglicht es Kindern bereits vor der Schule grundlegende Erfahrungen mit Zahlen zu sammeln. (Fotos: Zahlenland Prof. Preiß)

„Tag der Öffentlichkeit“ Grundschule Weißenstadt

19. Januar 2019 von 10:00 bis 13:00 Uhr

Interessierte sind herzlich willkommen,

die „MINIPHÄNOMENTA in Bayern“ kennenzulernen!

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NEWS

AZV sucht junge Leute für Projekt in Brasilien

Lust auf Brasilien?

Das ASA-Programm fördert seit über 55 Jahren junge Menschen verschiedener Be-

rufs- und Studienfelder, die globale Zusammenhänge erkennen und verändern möch-

ten. Der Abfallzweckverband Stadt und Landkreis Hof bietet 2019 das ASA-Programm

„Umweltbildung an Schulen: mit Schulkooperativen nachhaltige Stadtentwicklung

unterstützen“ mit der brasilianischen Partnerstadt Rolante an:

„Was Sie erwartet: In Deutschland hospitieren Sie einige Tage beim Abfallzweckver-

band Stadt- und Landkreis Hof und nehmen an Vernetzungstreffen teil. In Rolante,

Brasilien können Sie sich je nach Ihren Interessen auf vielfältige Weise in die Umwelt-

bildung einbringen. Der Aufenthalt in Brasilien umfasst 3 Monate und findet im Zeit-

raum Juli bis Dezember 2019 statt.

Ihr Profil: Sie sind zwischen 21 und 30 Jahren, studieren oder haben eine abgeschlos-

sene duale Berufsausbildung, sind entwicklungspolitisch interessiert. Vielleicht kön-

nen Sie auch noch Portugiesisch und haben Lust auf Brasilien?“

Bewerbungen sind bis 10. Januar 2019 möglich.

Weitere Infos erhalten Sie von Herrn Knoblich unter der 09281 - 7259-90 oder unter:

https://www.azv-hof.de/service/aktuelles/detail/news/detail/News/lust-auf-

brasilien.html

FME ist Wachstumschampion

In der branchenübergreifenden Erhebung des Nachrichtenmagazins FOCUS in Zusam-

menarbeit mit dem führenden Statistikportal Statista erreichte die FME Frachtma-

nagement Europa GmbH in der Gesamtwertung aller 500 ausgezeichneten Unterneh-

men Platz 189. Christopher Kranholdt, Operativer Leiter der FME GmbH, ist stolz: „Das

wir nun offiziell zum zweiten Mal in Folge Wachstumschampion sind und damit zu den

dynamischsten Unternehmen Deutschlands zählen, ist eine besondere Auszeichnung.

Unsere Mitarbeiter haben Großartiges geleistet. Wir sehen uns bestätigt, dass wir mit

unserer innovativen Transportabwicklung unsere Kunden und die Branche überzeugt

haben. In den vergangenen Jahren konnten wir unseren Marktanteil ausbauen und

haben damit unsere eigenen Wachstumsziele übertroffen.“

Schüler aus Rolante beschäftigen sich mit dem Thema Müll.

Begrüßungsfoto der diesjährigen Stipendiaten in Hof.

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HOCHFRANKEN

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Kompetenzatlas für Wasser & Energie - NeuerscheinungHochfranken – wo Forschung und Innovation zu Hause sind

Der Kompetenzatlas für Wasser & Energie, erstellt vom Kompetenznetzwerk und dem Projektmanagement Wasser-Klima-Umwelt des

Wirtschaftsregion Hochfranken e.V., beinhaltet sämtliche Unternehmen, Behörden, Bildungseinrichtungen und Institutionen, die sich in

der Wasser- und Energiebranche engagieren – sei es in der Herstellung von Produkten, der Forschung- und Entwicklung oder dem Verwal-

tungs- und Dienstleistungssektor. Die derzeit 48 Branchenakteure verdeutlichen die Kompetenz der Region im Wasser- und Energiesektor.

Über die Homepage des Kompetenznetzwerkes Wasser und Energie www.wasser-energie.net oder direkt über www.kompetenzatlas-

wasser-energie.net ist der Atlas zu erreichen. Zudem begleitet den Internetauftritt eine 52-seitige Broschüre, in der alle aktuellen Akteure

mit einem kurzen Steckbrief vorgestellt werden.

Mit dem Kompetenzatlas wurde eine Plattform geschaffen, auf der sich zahlreiche Akteure aus dem Bereich Wasser und Energie aus Hoch-

franken und Umgebung präsentieren. Dadurch wird sichtbar, welche F+E Partner in der Region angesiedelt sind und wo deren Kompetenz-

schwerpunkte liegen. Dies erleichtert die Suche nach Projektpartnern erheblich,

mit denen sich neue Fragestellungen bearbeiten lassen und Lösungen umgesetzt

werden können. Gleichzeitig wird die hochfränkische Kompetenz im Wasser- und

Energiebereich in Form einer Karte visuell durch die Standorte der Akteure darge-

stellt.

Gefördert wurde das Projekt durch das Regionalmanagement Bayern und das Bay-

erische Staatsministerium der Finanzen für Landesentwicklung und Heimat. Die

Eintragung in den Kompetenzatlas ist kostenfrei und kann jederzeit vorgenom-

men werden.

Bei Interesse an einem Druckexemplar bitte eine kurze Mail an

[email protected] schicken.

Das Redaktionsteam präsentiert die Steckbriefsammlung „Kompetenzatlas für Wasser & Energie“ zum Online-Auf-tritt www.kompetenzatlas-wasser-energie.net .V.l.: Sebastian Dörner, Projektmanager Wasser-Klima-Um-welt Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. und Steffen Mag-deburg, Geschäftsführer Kompetenznetzwerk Wasser und Energie Oberfranken-Ost e.V.

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Izabella Graczyk (hintere Reihe rechts) mit den Schülerinnen und Schülern der zwei vierten Klassen der Jean-Paul-Grundschule in Schwarzenbach an der Saale.

Landkreis Hof

Regionalunterrichtsstunde in der Grundschule

Wie viele Städte und Gemeinden hat der Landkreis Hof, wie viele Einwohner, welche Fläche und Naturschönheiten, wie viele Berge und

Gebirge gibt es und welche Freizeit-, Kultur- und Sportmöglichkeiten stehen den Menschen hier zur Verfügung? Diese und viele weitere

Fragen bespricht Izabella Graczyk, Fachbereichsleiterin der Abteilung Kreisentwicklung am Landratsamt Hof, in der Regionalunterrichts-

stunde mit Schülerinnen und Schülern der vierten Klassen.

In den sogenannten Regionalunterrichtsstunden im Rahmen des LEADER Förderprojekts für ländliche Regionen erzählt Izabella Graczyk

den wissbegierigen Schülerinnen und Schülern Aufschlussreiches über den Landkreis Hof. Natürlich informiert sie auch über die beiden

großen Projekte im Landkreis Hof – die Frankenwaldbrücken über das Höllen- und Lohbachtal und das Mountainbike-Zentrum am Korn-

berg.

bayme vbm

„M+EINE STORY“

Die Gewinner der Azubi-Aktion 2018 der AusbildungsOffensive-Bayern zur Berufsorientierung und Nachwuchssicherung „M+EINE STO-

RY“ wurden Anfang November ausgezeichnet, vier Gewinner-Teams kommen aus Oberfranken. Das Projekt ermöglichen die bayerischen

Metall- und Elektroarbeitgeberverbänden bayme vbm. Deren Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt erklärte im Vorfeld der Preisver-

leihung: „Ziel des Wettbewerbs war es, künftigen Nachwuchskräften ein möglichst praxisnahes und authentisches Bild aus unseren Mit-

gliedsunternehmen zu vermitteln und damit bei der Berufsorientierung zu helfen. Die eingereichten Beiträge zeigen das breite Spektrum

der Ausbildungsberufe in der M+E Industrie auf. Es ist eine Freude zu sehen, mit wie viel Kreativität und Engagement die Azubis sich

diesem Wettbewerb gestellt und die Vielfalt der Metall- und Elektro-Industrie dargestellt haben.“

Die Azubis der Unternehmen sollten in Form einer Foto-Story, einer Video-Story oder mittels Text-Bild-Modulen den Arbeits- und Aus-

bildungsalltag in einem bestimmten Ausbildungsberuf darstellen. Die Herausforderung für die Teams bestand darin, den Beitrag so zu

gestalten, dass die Merkmale und Inhalte eines branchenspezifischen Ausbildungsberufs klar ersichtlich werden. Der Kreativität waren

dabei keine Grenzen gesetzt.

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HOCHFRANKEN

NEWS

Vishay auf der electronica 2018Schlüsselprodukte für Industrial und Automotive Anwendungenaus einer Hand

Vishay hat sich zum Ziel gesetzt, durch gezielte Fokussierung auf nachhaltige Wachstumsmärkte, wie die alternative Energieerzeugung,

Industrieelektronik und Automobiltechnologie, ein langfristiges und nachhaltiges Geschäftswachstum zu erreichen. Hierbei spielt vor al-

lem der Wandel zur Fokussierung auf Elektromobilität, Fahrer-Assistenz-Systemen sowie IoT und Industrie 4.0 eine tragende Rolle. „Eines

unserer Hauptziele auf der electronica war es, Ingenieuren zu zeigen, dass wir ein sehr breites Lösungsportfolio, das alle ihre Anwendungs-

bedürfnisse abdeckt, aus einer Hand bieten“, so Johan Vandoorn, Chief Technical Officer und stellvertretender CEO von Vishay.

So präsentierte Vishay auf dem 589 Quadratmeter großen Hauptstand Schlüsselprodukte aus allen Unternehmensbereichen – darunter

passive Bauelemente, Halbleiterbauelemente, Sensor- und Optoelektronik. Rund 800 Besucher pro Tag interessierten sich für Neuheiten

aus den Bereichen Leistungs-MOSFETs, Kondensatoren, Induktivitäten, Sensoren, Widerstände, Analogschalter, Dioden und anderen. Die

Bauteile bündeln Hochtechnologie, zum Teil in extremer Miniaturisierung, und technisches Knowhow gepaart mit jahrzehntelanger Erfah-

rung. Eine Hauptatraktion war der Röntgenblick in ein Elektrofahrzeug: Die Besucher konnten mit „Röntgenaugen“ in ein E-Auto hineinbli-

cken und sehen, wo und wie Technologien von Vishay zur Weiterentwicklung der E-Mobilität beitragen.

V.l.: Werner Gebhardt, Executive Vice President Global Human Resources, der Selber Oberbürgermeister Ulrich Pötzsch und Dr. Gerald Paul, Vishay-President und CEO, auf der electronica.

Die „Röntgenaugen“ waren die Hauptattraktion am Vishay-Stand. Werner Gebhardt und Ulrich Pötzsch durchleuchten ein 48 V/12 V-Bordnetzsystem.

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HOCHFRANKEN

NEWS

Serie 01/03Produktvisualisierung Was ist 3D Produktvisualisierung?

Unter Produktvisualisierung bzw. Produktrendering handelt es sich

um die visuelle Darstellung von Produkten aller Art mit Unterstüt-

zung von 3D-Software. Seit Jahren werden diese Visualisierungen

in der Produktentwicklung benutzt, um Produkte vor Modellbau

dreidimensional zu betrachten und zu bewerten. Somit werden ir-

relevante Produktdesigns entfernt und die Hersteller sparen sich

die Kosten für Modellbau bzw. 3D-Druck.

Können 3D-Produktvisualisierungen Fotografien ersetzen?

Heutzutage gibt es sehr gute Programme mit sehr guten Ergebnis-

sen. Betrachter merken die Unterschiede zwischen hochwertigen

Visualisierungen und Fotografien nicht.

(Beispiel Foto und 3 High-End-Renderings RAPA)

3D-Visualisierung: Die SENSItive Stechhilfe der IME-DC GmbH. ©IN-VISIONEN.DE

Fotografie des Ventilblocks. ©IN-VISIONEN.DE

3D-Visualisierung: Detailansicht eines Ventilblocks der Rausch & Pausch GmbH. ©IN-VISIONEN.DE

3D-Visualisierung: Die SENSItive Stechhilfe in der Explosionsdarstellung. ©IN-VISIONEN.DE

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NEWS

Wirtschaftsregion Hochfranken e. V. Das Regionalmarketing für Hochfranken. Bahnhofstraße 55 95028 Hof

Kontakt: Vorsitzender: Dr. Hans-Peter Friedrich Geschäftsführung: Sabrina KaestnerRedaktion: Sabrina Kaestner

Geschäftsstelle: Bahnhofstraße 55, 95028 Hof Tel.: 09281 – 7798 [email protected]/Hochfranken www.instagram.com/wirtschaftsregionhochfranken/

Mit freundlicher Unterstützung der Frankenpost.

Konzeption & Gestaltung:

SCHROEDER Werbeagentur GmbH

Breitengraserstr. 6, 90482 Nürnberg Schloßstr. 2, 95131 Schwarzenbach/WaldTel. 0911 / 21 65 54-60 , Tel. 09289 / 97 09 [email protected]/SchroederWerbeagentur

Werden Sie Mitgliedim Verein Wirtschaftsregion

Hochfranken e.V.

IHR ENGAGEMENT ZÄHLT!

Sie möchten Ihre Pressemitteilung, Ihre Anzeige oder ein Porträt Ihres Unterneh-mens im Newsletter veröffentlichen? Kontaktieren Sie uns einfach per Telefon: 09281 / 7798-610 oder

E-Mail: [email protected]

ImpulsNEWS

HOCHFRANKEN

Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken.

www.hochfranken.org 10/2018 | Nr. 167

IHR ENGAGEMENT ZÄHLT!

Werden Sie Mitgliedim Verein Wirtschaftsregion

Hochfranken e.V.

Unser neues Mitglied im Oktober:

Glücksgut Manufaktur Deluxe, Köditz

Pünktlich zum Schulstart ist auch der Wirtschaftsregion Hochfranken e. V. wieder in den weiterführenden Schulen in ganz

Hochfranken unterwegs, um 2.500 Schultaschen während der ‚Hochfrankenstunden‘ an Schülerinnen und Schüler der Vorjahres-

Abschlussklassen zu verteilen. Die offizielle Hochfrankenstunde und exemplarische Übergabe der Schultaschen an die Vorjahres-

Abschlussklasse fand in diesem Jahr am 02. Oktober in der Christian-Wolfrum Mittelschule in Hof statt. Nach einleitenden Worten

des Vereinsvorsitzenden Dr. Hans-Peter Friedrich übernahm Sabrina Kaestner, Geschäftsführerin der Wirtschaftsregion Hochfran-

ken e. V., das Wort: „Es gibt in Deutschland gut 340 anerkannte Ausbildungsberufe. Die Unternehmen in Hochfranken bilden in fast

300 dieser Berufe aus. Ihr könnt hier also fast alles werden!“ Im Anschluss hatten Vertreter der am Projekt beteiligten Unterneh-

men die Möglichkeit, ihr Unternehmen und die Ausbildungsmöglichkeiten in ihrem Betrieb vorzustellen. Abschließend bekamen

alle Schülerinnen und Schüler eine Hochfranken-Schultasche überreicht.

Mehr zum Taschenprojekt und den Hochfrankenstunden lesen Sie auf Seite 6!

63 Schülerinnen und Schüler der Vorjahresabschlussklassen an der Christian-Wolfrum Mittelschule Hof haben Anfang Oktober im Rahmen einer Hoch-frankenstunde eine Hochfranken-Schultasche erhalten. Das Bild zeigt einige Schülerinnen und Schüler mit Vertretern der regionalen Wirtschaft und Dr. Hans-Peter Friedrich (8.v.l.), Vorstandsvorsitzender der Wirtschaftsregion Hochfranken e. V..

‚WORK LOCAL – THINK GLOBAL‘ Wirtschaftsregion Hochfranken e. V. verteilt 2.500 Schultaschen an hochfränkische Schüler

Landkreis Wunsiedel i.F. Landkreis Hof Stadt Hof Sparkasse Hochfranken

Der Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. wird gefördert von: