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Der Landeshaushalt 2013/14 Einzelplan Wirtschaft SINGEN, DEN 16.10.2012

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Haushalt Baden-Württemberg 2013/2014 - Einzelplan Wirtschaft.

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Der Landeshaushalt 2013/14

Einzelplan Wirtschaft

SINGEN, DEN 16.10.2012

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Überblick – Einnahmen 2012

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Überblick – Ausgaben 2012

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Schuldenstand seit 1953

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Stellenbestand 1970 und heute

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Entwicklung der pensionierten Beamtinnen und Beamten

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Verpflichtende und freiwillige Ausgaben des Landes

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Die „wahre“ Verschuldung des Landes

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Einnahmen und Ausgaben bis 2020

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Woher kommt die Lücke?

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Abbaupfad bis 2020

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• Forschungsförderung für Technologietransfer in KMU

• Sicherung des Fachkräftebedarfs

• Verstärkte Förderung der beruflichen Bildung

• Unternehmensgründungen unterstützen

• Innovationen in KMU weiter fördern

• Investitionen fördern – Städtebau,

Wohnraumförderung, Denkmalpflege

Die Schwerpunkte im Haushalt Wirtschaft

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Der Einzelplan Wirtschaft - Einnahmen

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Drittmittel 209,3 Mio. €

nicht disponibel 132,7 Mio. €

beschränkt disponibel 24,6 Mio. €

theoretisch disponibel 97,4 Mio. €

Bundesmittel:

- Wohngeld 81,0 Mio. €

- Städtebau 47,0 Mio. €

- Wohnungsbau 42,2 Mio. €

- MeisterBaFöG 25,0 Mio. €

EU-Mittel ESF 13,1 Mio. €

Bundesgesetzliche Leistungen:

- Landesanteil Wohngeld 81,0 Mio. €

- Landesanteil MeisterBaFöG 8,4 Mio. €

Unkündbare Bund/Land-Verträge:

- Bund/Länder-Forschungsförderung 39,8 Mio. €

(Regelförderung 90 % Bund, 10 % Land)

Wettmittel für die

Denkmalförderung 24,4 Mio. €:

- Zweckbindung landesgesetzlich

geregelt

Struktur Einzelplan 07 2013

Entwurf StHpl. 2013/14 Stand 25.09.12

Gesamtvolumen: 633,2 Mio. €

KIF-Mittel Städtebauförderung:

- evtle. Einsparungen in der Planaufstellung

werden nicht angerechnet

- im Haushaltsvollzug nicht für GMA nutzbar

nicht anrechenbar

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Der Einzelplan Wirtschaft - Ausgaben

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Wirtschaftsnahe Forschungsförderung Technologietransfer in

KMU 38,8 Mio. €

Landesmittel Wohnraumförderung

14,7 Mio. €

Förderung berufliche Bildung

20,9 Mio. €

Kofinanzierung EU-Programme 6,4 Mio. €

Außenwirtschaftsförderung 2,7 Mio. €

Existenzgründungsfördg. 2,5 Mio. €

Allg. Unternehm.beratung 2,0 Mio. €

Innovationsgutscheine KMU 1,8 Mio. €

Internationale Schulen 1,1 Mio. €

Kontaktstellen Frau und Beruf 1,1 Mio. €

Sonstiges 5,4 Mio. €

i.W. institutionelle Förderung

der Forschungsinstitute der

insb. ÜBA-Lehrgänge 8,3 Mio. €,

ÜBA-Investitionen 6,3 Mio. €,

Fortsetzung Enquete-Maßnahmen 5,0 Mio.

€, Arbeitsgemeinschaften 0,5 Mio. €,

Ausbildungsverbünde 0,4 Mio. €,

ESF 3,6 Mio. € und

Theoretisch !!! disponible Ausgaben Einzelplan 07 2013

Entwurf 2013/14 Stand 25.09.12

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Die Ausgangslage:

• Wirtschaft in BW exportorientiert Internationale Wettbewerbsfähigkeit von Qualität abhängig

• Entscheidende Voraussetzungen die hohe Qualität zu erhalten:

neue Technologien marktgerecht adaptieren

Forschungsergebnisse rasch umsetzen und vermarkten

• KMU haben es besonders schwer diese Voraussetzungen zu erfüllen

Förderung der wirtschaftsnahen Forschung –

Technologietransfer in KMU

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Qualität ist Trumpf – Innovation die Voraussetzung

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Unser Ziel: Innovationskraft insbesondere von KMU stärken Unsere Maßnahme: • Unterhaltung von wirtschaftsnahen

Forschungseinrichtungen, die Technologiefelder erschließen und Innovationen in die Wirtschaft transferieren i.W. Innovationsallianz, Fraunhofergesellschaft, DLR

2012: 36,7 Mio. 2013: 38,8 Mio. 2014: 37,5 Mio.

Förderung der wirtschaftsnahen Forschung –

Technologietransfer in KMU

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Baden-Württembergs Innovationskraft stärken

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• Zuschüsse für Investitionen in überbetriebliche Berufsbildungsstätten

2011: 5,5 Mio. 2012: 7,6 Mio. 2013: 6,3 Mio. 2014: 5,8 Mio.

• Zuschüsse für Lehrgänge der überbetrieblichen Berufsausbildung

• Projekte im Rahmen als Ergebnis der Enquete-Kommision „Fit fürs

Leben in der Wissensgesellschaft“

2012: 9,1 Mio. 2013: 11,9 Mio. 2014: 11,9 Mio.

• Aufstiegsfortbildungsförderung (ugs. Meister-BAföG)

78% Bund/22% Land – Rechtsanspruch

2012: 17,9 Mio. 2013: 25 Mio. 2014: 25 Mio.

Förderung berufliche Bildung Bildung als Grundvoraussetzung zur Fachkräftesicherung

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• Nachqualifizierung für Un- und Angelernte

• Förderung der Demografieberatung der Handwerkskammern

• Förderung einer familienbewussten Personalpolitik

• Neue Willkommenskultur für Fachkräfte aus dem Ausland

• Förderung der regionalen Fachkräfteallianzen

Das Fachkräfteprogramm

Den Fachkräftebedarf von morgen sichern

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• Unternehmens- und Existenzgründungsberatung

(z.B. Landesweiter Info-Service, „Start auf dem Campus“, Regionale

Netzwerke und Projekte,…)

2012: 2,1 Mio. 2013: 2 Mio. 2014: 2 Mio.

• Innovationsgutscheine für KMU zum Einkauf am Forschungsmarkt

Empfänger: Unternehmen mit max. 100 Beschäftigten und höchsten

20 Mio. € Jahresumsatz Innovationsgutschein A – Machbarkeitsstudien bis zu 2.500 €

Innovationsgutschein B – Umsetzungskonzept bis zu 5.000 €

Innovationsgutschein B Hightech – Frühphasenförderung bis zu 20.000 €

Innovationsgutschein C – Förderung Kreativwirtschaft (Vorschlag Fraktion)

2012: 1,9 Mio. 2013: 1,8 Mio. 2014: 1,8 Mio.

Existenzgründungsförderung Gründungspotenzial ausschöpfen

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Vielen Dank

für Ihre Aufmerksamkeit.

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