12 LOKALES STADTREGION „Wollen auffangen, informieren und ... · Bild zeigt (von links) Alfons...

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12 Dienstag, 7. Dezember 2010LOKALESFULDA · PETERSBERG STADTREGION EICHENZELL · KÜNZELL

Die Feierstunde im Klinikumwar mit einer ökumenischenAndacht eröffnet worden.Diese wurde theologisch von

Pfarrerin Sonja Panhoff undSpiritual Dr. Wolfgang Hart-mann, musikalisch vom Kir-chenchor St. Georg aus Gro-ßenlüder gestaltet.

Mit dem Text „Blumen

können nicht blühen ohnedie Wärme der Freundschaft“begrüßte die Leiterin MariaTölle in der Kapelle des Klini-kums Fulda alle Anwesenden.

Am Festempfang in der Ca-féteria des Klinikums nahmenrund 75 betroffene Frauen,unter ihnen die Landesvorsit-

zenden der Frauenselbsthilfenach Krebs, Heidemarie Haa-se, teil. Auch Fuldas Oberbür-germeister Gerhard Möller,der Erste KreisbeigeordneteDr. Heiko Wingenfeld (beideCDU), Winfried Möller vonder Caritas, Annelore Hermesvom Paritätischen Wohl-

fahrtsverband sowie zahlrei-che Persönlichkeiten aus derLeitung des Klinikums zähl-ten zu den Gästen.

Auch der inzwischen imRuhestand lebende Arzt Dr.Alfons Kraus, der die FuldaerGruppe von den Anfängen anunterstützt hat, war gekom-

men. Viele weitere Gäste, da-runter mehrere befreundeteSelbsthilfegruppen, über-brachten ihre Glückwünschezu dem Jubiläum.

Auffangen, informierenund begleiten“ – mit diesenStichworten erläuterte Leite-rin Maria Tölle die Arbeit und

Ziele der Selbsthilfegruppe. Esgelte, sich anderen zuwen-den, ohne abhängig zu sein,Nähe zu genießen ohne Angstvor dem Auseinandergehenzu haben und an andere den-ken, ohne sich selbst zu ver-gessen.

Musikalisch begleitete dasTrio Antonie, Silja und EliasMüller aus Petersberg mit Kla-vier, Geige und Cello die Fei-er.

Die Gruppe Frauenselbsthil-fe nach Krebs gehört zu denOrganisationen, deren Arbeitdurch die FZ-Spendenaktion„Ich brauche Deine Hilfe“ ge-fördert wird.„Wir nutzen die-se Unterstützung besonders,um die Fortbildung der Mitar-beiterinnen zu sichern“,, sagtGruppenleiterin Maria Tölle.Gerade für die Ehrenamtli-chen Helferinnen sei es wich-tig, für die Betreuung der Er-krankten auch gut vorbereitetzu sein. Dazu leiste die FZ-Spendenaktion einen wichti-gen Beitrag. zi

Maria Tölle zur Arbeit der Frauenselbsthilfe nach Krebs / Feier zum 30-jährigen Bestehen

Die Bedeutung von Mit-einander und Gemein-schaft stellte die Grup-penleiterin der Frauen-selbsthilfe nach Krebs,Maria Tölle, jetzt wäh-rend de Feier zum30-jährigen Bestehendes Zusammenschlussesheraus.

„Wollen auffangen, informieren und begleiten“FULDA

Das Leitungsteam der Fuldaer Gruppe Frauenselbsthilfe nach Krebs (grüne Halstücher) mit prominenten Festgästen. DasBild zeigt (von links) Alfons Kraus, Sonja Panhoff, Andrea Löbig, Dorothea Müller, Achim Hellinger, Maria Tölle, LudwigSpätling, Barbara Pfennig, Harald Jeguschke, Gerhard Möller und Heiko Wingenfeld. Foto: privat

Gruppenleiterin:Maria Tölle

Stellvertreterinnen:Barbara Pfennig,Dorothea Müller

Kassiererin:Andrea Löbig

DIE LEITUNG

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