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Drei Tage lang war Fürstenfeld Austragungsort einer hochka-rätig besetzten Konferenz der historischen Landeskommis-sion Steiermark. Neben einer Reihe von Vorträgen, in denen unter anderem die Geschichte des steirischen Burg- und Fes-tungsbaues beleuchtet wurde, stand auch eine Besichtigungs-tour durch Fürstenfeld am Programm. Museumsvereins-Obmann Karl Amtmann und Museumsleiterin und Kurato-rin Gaby Jedliczka brachten der Delegation die Fürstenfelder Stadtgeschichte näher.

Neben dem Fürstenfelder Fes-tungsweg, standen auch das ATW Gelände sowie das Muse-um Pfeilburg am Programm. Bei einem Empfang konnte Bürgermeister Franz Jost die zahlreichen Korrespondenten begrüßen, darunter auch den Vorsitzenden der Landeskom-mission, Wernfried Hofmeis-

ter. Der besondere Dank des Bürgermeisters galt dem Team des Museumsvereins und des Museums Pfeilburg, sowie Erik Hilzensauer vom Bundesdenk-malamt und Elisabeth Schöggl-Ernst vom Steiermärkischen Landesarchiv für die professi-onelle Begleitung und Zusam-menarbeit.

Festungsstadt Fürsten-feld war Austragungs-ort der 49. Tagung der Steirischen Historiker-kommission.

Bei der Führung am Festungsweg machten Vertreter der Histori-schen Landeskommission auch an der Augustinerkirche Halt.

Steirische Burgen und Festungen im Fokus

WOCHE

FÜRSTENFELD. Museumsleiterin Gabriele Jedliczka und Museums-vereinsobmann Karl Amtmann begrüßten Herbert Lipsky zur Buchpräsentation seines neu-esten Romans „Jahrgang 1936 – Chronik einer Grazer Familie“ im Fürstenfelder Museum Pfeil-burg. Die Lesung fand im neu be-nannten Dieter-Raidl-Kabinett im zweiten Stock des Museums statt. Damit wird einer der Gründervä-ter und der langjährige frühere Museumsvereinsobmann, der im Sommer dieses Jahres verstarb, gewürdigt. Seine Sammelleiden-schaft und Liebe zur Fürstenfelder Geschichte prägte das Museum nachhaltig.

Gabriele Jedliczka, Herbert Lipsky,Karl Amtmann (v.l.).

Lesung im „Dieter Raidl-Kabinett“

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