12. Mai 2017 Expedithalle, Brotfabrik, Wien · 2017-06-22 · Die Innovationsstiftung für Bildung...

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1. Innovationsdialog 12. Mai 2017 Expedithalle, Brotfabrik, Wien

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1. Innovationsdialog

12. Mai 2017

Expedithalle, Brotfabrik, Wien

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

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Inhaltsverzeichnis

Executive Summary ..................................................................................... 3

Herzlich willkommen! ................................................................................. 4

Eröffnung .................................................................................................... 5

Wer bin ich und warum bin ich heute hier? ........................................... 6

Vision ........................................................................................................... 7

Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Was spricht uns an? ..................... 8

Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Wo haben wir Bedenken? .......... 11

Wissenschaftlicher Beirat: Orientierung für das erste

Dreijahresprogramm ................................................................................. 14

Entwicklung & Transformation Bildung 2026 – Zielbild („desired

future“) ................................................................................................. 14

Drei Schwerpunkte & drei Querschnittsthemen: ................................. 14

Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Wo sind wir schon gut unterwegs?

Wo findet Innovation bereits statt? ...................................................... 15

Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Wo braucht es am dringendsten

Innovation? ........................................................................................... 16

Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Wo braucht es am dringendsten

Innovation? ........................................................................................... 17

Open Space: Was ist meine radikal innovative Idee, die ich in die Welt

bringen will? .............................................................................................. 20

Rückmeldung von Agenturen ............................................................... 40

Abschluss-Statement des Stiftungsvorstands ........................................... 41

Kontakt ...................................................................................................... 44

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

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Executive Summary

Beim 1. Innovationsdialog für Bildung am 12. Mai 2017 in der ehem. Expedithalle der Brotfabrik in Wien hatten wir die Möglichkeit mit rund

300 Teilnehmern aus den unterschiedlichen Bereichen, die mit, für und in der Bildung in Österreich tätig sind zu arbeiten. Für diese Chance

möchten wir uns bei allen Teilnehmern herzlich bedanken!

Warum bin ich heute da? Mit dieser Frage startete unser Dialog mit Ihnen. Eine Teilnehmerin aus der Elementarpädagogik meinte: „Wenn

Räume geboten werden, in denen wir etwas verändern können, dann müssen wir diese nutzen.“ Auch Bundesministerin Sonja Hammerschmid,

die mit, seit 17. Mai 2017 Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Harald Mahrer mit uns am Vormittag gemeinsam

gearbeitet hat, animiert dazu „innovativ, radikal und groß, über alle Systemgrenzen hinweg, zu denken. Bundesminister Harald Mahrer fordert

uns auf, dass „wir die Chancen der Digitalisierung nutzen und etwas implementieren, das eine bessere Bildung für jedes Kind garantiert. Die

Innovationsstiftung für Bildung soll gemeinsam mit Ihnen „eine systemische Intervention setzen“. Es ist also wirklich Raum für Veränderung

vorhanden. Wir wollen Ihn gemeinsam mit Ihnen nutzen.

Wir konnten beim 1. Innovationsdialog für Bildung viel von Ihnen erfahren und haben uns über das starke Mitwirken aus dem Raum sehr

gefreut. Den Output und die Ergebnisse haben wir so detailreich wie möglich für Sie, wie auch für innovative Köpfe, die diesmal leider nicht

teilnehmen konnten, zusammengefasst. Es sind bereits viele kraftvolle Ideen und sehr konkrete Vorschläge vorhanden. Wir als

Innovationsstiftung für Bildung sehen uns selbst als lernende Organisation und möchten auch weiterhin eng mit Ihnen zusammenarbeiten um

herauszufinden, wo es was braucht, damit Innovation im österreichischen Bildungssystem stattfinden kann. Wir sind gemeinsam erfolgreich,

wenn es gelingt, neue Ideen und Ansätze ins System zu bringen und ihnen zum Durchbruch zu verhelfen. Deshalb bitten wir Sie, auch weiterhin

mit uns zu arbeiten. Für die Bildung von morgen. Für uns alle.

Laufend neue Informationen finden Sie sowohl auf unserer Homepage www.innovationsstiftung-bildung.at sowoe auf Facebook

https://www.facebook.com/InnovationBildung/. Schauen Sie vorbei und arbeiten Sie weiter mit uns!

Ihr Team der Innovationsstiftung für Bildung

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Herzlich willkommen!

TeilnehmerInnen wurden eingeladen Innovation sichtbar zu machen: mit Farbpunkt lokalisieren und auf einem Post-It beschreiben

Anm.: bitte beachten Sie, dass am 1. Innovationsdialog weniger TeilnehmerInnen aus Westösterreich als aus Ostösterreich vertreten waren.

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Eröffnung

Organe, Dialog- und Förderplattform der Innovationsstiftung Bildung – Innovation im Zentrum!

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Wer bin ich und warum bin ich heute hier?

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Vision

Einladung neu & radikal zu denken

Vision: systemische Intervention => Raum für Neues

Ein Netzwerk der FreundInnen der Zukunft

Stiftung als Vehikel neue Wege zu gehen & anders zu denken

Open Innovation Ansatz

Radikal neu zu denken über alle

Systemgrenzen hinweg

Chancen der Digitalisierung nützen

Skalierbarkeit muss gegeben sein

Vernetzung aller InnovatorInnen

Risikofreudigkeit

Leiden

schaft!!!

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Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Was spricht uns an?

(Stiftungsvorstand Stefan Zotti spricht die Fülle der Rückmeldungen an)

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Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Was spricht uns an?

Authentisch

Authentizität & Wertschätzung

Innovation

Chance für unternehmerisches Denken

Innovationsdenken entfalten

„entrepreneurial Thinking“ – Design Thinking

Methoden für Kreativität/Problemlösung in den

Schulen + SchülerInnen

Offenheit

Verbindung von Innovation und Bildung – für

ALLE Beteiligten

Innovationen sollten bei den Kindern und

Jugendlichen ankommen: Fokus Kids!

Dialogischer Ansatz

Dialogischer Ansatz

Generelle Idee des Events

Partizipation (über unterschiedliche Bereiche

hinaus, Vernetzung)

Konkretheit

Ermutigung: Konkrete Projekte auszurollen + zu

verbreiten!

Bildung als zentrales Element der Gesellschaft

...über die Bildungseinrichtungen hinaus

Leidenschaft / Gestaltungsräume

Weltpädagogik für Österreich

Leidenschaft – Freude – Begeisterung

Re-igniting Teacher’s Passion

Etwas verändern wollen > erste Gespräche >

Commitment

Hohe persönliche Motivation zu gestalten

Authentisch einladend >Leidenschaft wird

genützt

Neues Denken

Gestaltungsräume

Radikal neue Perspektiven

Chancen!

Kein pädagogisches Handeln ohne Leidenschaft

Skalierbar

Skalierbarkeit

Neue Ideen skalieren und wieder ermöglichen

Laufende Evaluierung

Wirkungsbreite

Grassroots

Grassroots-Ansatz

Digitalisierung

Digitalisierung (x3)

Digitalisierung, Vernetzung, Definition digitaler

Kompetenzen

Chancen der Digitalisierung (x3)

Chancen der Digitalisierung nutzen

EduTech Hub

Digitalisierung ist tolle Chance neue

Lernmotivation zu erzeugen

Vernetzung

Vernetzung (x7)

Vernetzung zw. Bildungsthemen

Vernetzung von Einzelkämpfern zu

Gemeinschaft

Streben + Ansatz zur Vernetzung aller

InnovatorInnen

Breite Vernetzung von InnovatorInnen

Multi-stakeholder Ansatz!

Über Systemgrenzen hinweg

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Zusammenarbeit unterschiedlicher Systeme:

Schule / Gesundheit / Soziales

Systemübergreifendes Arbeiten

Aufbrechen von Grenzen: flächendeckende

Ansätze

Über Grenzen hinweg denken

Ganzheitlich Denken

Vernetzung: Bildung & Wissenschaft /

Wirtschaft

Life-long learning

Neugierde

Systemische Veränderung

Systemische Veränderung (x2)

Impulse von „Außen“ in bestehende Systemen

holen

Fehlerkultur / Mut zum Risiko

Fehlerkultur/ Mut zum Risiko (x3)

Risikofreudigkeit

Ideen in den Mittelpunkt

Ausprobieren!

Prozessentwicklung: reinfallen dürfen & daraus

neues Lernen!

Risikofreudigkeit

Offenheit und Risikobereitschaft: Forschung &

Praxis

Spielerischer Ansatz + Risikofreude über

Bottom-up-Prinzip

Ressourcen und Risikoübernahme

Bekenntnis zu Fehlerfreundlichkeit operativ

wirklich umsetzten

Radikal

Neuerungen & Innovation erfordern radikale

Ansätze

Radikale Ansätze

System „Schule“ radikal aufbrechen

Radikal: Loslassen, vertrauen, vernetzen

Freiheit des Weges

Freies Denken (radikal, keine Systemgrenzen)

Radikal neu zu denken

Bestehende Muster ablegen

Neue Perspektive

Innovativ & radikal

Radikal Neues Denken + Umsetzen

Radikal denken: ersucht, erwünscht, mit

Aussicht auf Verwirklichung

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Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Wo haben wir Bedenken?

(Stiftungsrat Smoliner analysiert die Rückmeldungen. Unter anderem die ähnlichen Themengruppen bei „was spricht an“ und „wo haben wir Bedenken“)

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Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Wo haben wir Bedenken?

Komplexität

wie die Komplexität des Ganzen in den Griff

bekommen?

Analyse der Hindernisse

Wo ist die Analyse?

Skalierbarkeit (x2)

Übersetzung der Projektideen ins größere

System

Skalierbarkeit => Verlust Individualität?

Aber: Umsetzung...

für alle Schultypen nutzbar (nicht gut) =>

Bedürfnisorientiert

Skalierbarkeit ist schwierig ≠ individuellen

Schulen

Nachhaltigkeit

Es wird nicht in Entwicklungsschritten gedacht.

Wer sichert die Nachhaltigkeit der Innovation?

Fehlende Nachhaltigkeit

Ausrollbereit?

Wie die Innovation ins System bringen?

Konkretisierung?

Zeit? Aktivismus?

Nachhaltigkeit > Verdichtung > von Projekten

zu Netzwerk von InnovatorInnen

Langfristige Implementierung: Sinn? Roter

Faden? Intention? Vision?

Ausdauer in der Implementierung

Innovative Ideen auch in konkrete Projekte inkl.

Programme überführen

Gemeinsame Vision?

Bedenken bei der Entwicklung der großen

gemeinsamen Vision, um alle Befindlichkeiten

und Interessen zu berücksichtigen

Vision, Menschenbild, Sinn => SDGs erreichen

Empower junger Menschen für eine gerechte,

ökologische, inklusive Welt

Scheitern erlaubt? / Risiko & Konsequenzen

Scheitern vs. Veränderung

Risiko (richtiger Begriff?) – Umgang mit

Konsequenzen (zB: für SchülerInnen)

Wer/Wie wird Risiko beurteilt?

Radikale Umsetzung

Radikal neu denken vs. Bestehende Innovation

umsetzen

Wo Ist die Radikalität in der Umsetzung TUN!

Radikal neu denken: schwierig in der Praxis

Infrastruktur in den Schulen

Kompetenzen unter den Lehrenden bzw. aller

im Bildungssystem

Alle Altersgruppen?

Breite der Zielgruppe als Stärke und Schwäche

Wirkung für alle Altersgruppen?

Kinder

Blinder Fleck?

Perspektiven der Kinder/Jugendlichen/...

Arbeiten wir wirklich nicht Top-Down?

Kinder dürfen nicht scheitern!

Leere Kilometer?

Wie so oft leere Kilometer!

Ist es machbar?

Lern ich genug?

Ressourcen

Wird auch Begleitung finanziert?

Einfachheit der Antragsstellung

Hidden Agenda

Hidden Agendas?

Dialog als Ablenkung?

Versteckte Ängste

Es bleibt bei schönen Worten...

(Hochglanzbroschüre )

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Über Systemgrenzen hinweg`

Gelingt Vernetzung über benachbarte

Netzwerke hinaus? Wie gelingt Open

Innovation wirklich?

Mehrere Themen Schwerpunkte

Zusätzlich zu Digitalisierung mehrere

Themenschwerpunkte

Ideenreichtum vs. Umgang mit

Überzeichnungen

Nötige Ressourcen?

Gibt es Unterstützung bis zum Schluss?

Eltern/Schüler/Lehrer brauchen Sicherheit

Erfahrungstransfer und Wissensaustausch =>

braucht Ressourcen

Zweifel an der Finanzierung? In der Umsetzung

Nachhaltigkeit?

Bürokratismus (x1)

Der Weg bis zur Vergabe dauert so lange, dass

die Projekte bereits überholt sind.

Bürokratie vs. Niederschwelligkeit

Finanzielle Umsetzung + Bürokratismus

Wer trifft Entscheidungen? (x1)

Hohe Dichte der Anträge

Wer trifft Entscheidungen bei Auswahl von

Projekten? Politisch, Ideologisch, Qualitativ

Auswahl der Begutachtung

Allgemeine Transparenz bei der Vergabe der

Fördergelder

Wie groß ist Risikobereitschaft bei

Auswählenden auf Stiftungsseite?

Gesetz

Bildungsgesetzgebung

Strukturen / Trägheit des Systems

Systemträgheit, Silodenken, Realität des

Alltags: Fächerstruktur

Querdenken in Tradition. Bildungssystem kaum

möglich (Gesetzl. Rahmenbedingungen, usw.)

Mut zur Systemumsetzung

Trägheit des Systems

Trägheit des Österreichischen Bildungssystems

Macht der Strukturen

Keine Gießkanne

Geld „versickert“ und verteilt sich auf

„Orchideen-projekte“

Keine „Gießkanne – und dann Tschüss“

Mut um nachhaltig die WIRKLICHEN

Knackpunkte zu innovieren

Zu wenig Konkretes (Innovations-Gießkanne?)

statt strategische Stoßrichtung

Digitalisierung

Versteinerte Strukturen, zu wenig EduTech

Förderung

Digitalisierung: neue Unterrichtsformen sollen

eigentlich schon selbstverständlich sein

Digitalisierung ist nicht Chance sondern MUSS

Reflektierter Umgang (in Balance) –

Finanzierung

Gaps (Infrastruktur, Alter, Sozial, ....)

Sorgfalt des Umgangs mit Daten im Kontext zur

Digitalisierung (bei allem Potenzial, das darin

liegt)

Schaffen wir digitale Transformation im

Bildungsbereich auf Grund fehlender „Digital

Natives“ im Lehrkörper?

Anderes

Politische Vision

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Wissenschaftlicher Beirat:

Orientierung für das erste Dreijahresprogramm

Entwicklung & Transformation Bildung 2026 – Zielbild („desired future“)

„Menschen als kompetente Zukunftsgestalter/innen … für eine gerechtere, friedlichere, tolerantere und inklusive Welt!“ (UNESCO)

Drei Schwerpunkte & drei Querschnittsthemen:

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Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Wo sind wir schon gut unterwegs? Wo findet Innovation bereits statt?

Eine TeilnehmerIn hat es so zusammengefasst... (alle Flipcharts sind im Anhang)

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Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Wo braucht es am dringendsten Innovation?

Wo soll die Innovationsstiftung thematische Schwerpunkte setzen?

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Rückmeldung der TeilnehmerInnen: Wo braucht es am dringendsten Innovation?

Digitalisierung

Vermittlung von Literacy

Informationskompetenz &

Produktionskompetenz

Digitale Contentbasis + Lernplattform

Digitalisierung maßvoll! Sozial-gerecht!

Digitale Infrastruktur + digitale

Medienkompetenz (richtige Verwendung)

Individualisierung der Medienentwicklung

Digitale Kompetenzen: Neu definieren, früh

entwickeln (im Kindesalter)

E-Kompetenzen der LehrerInnen stärken

(Primarstufe)

Inhalt, Person, Hardware (PC) umsetzen –

digitales Lernen

BYOD – bring your own device = Schüler

bringen eigene Geräte mit

EdTech Startups fördern

Edu-Tech Inkubator für Start-ups

Zugang zu öffentlich rechtlichen Inhalten für

Ed-Tech zugänglich machen

Innovation ausrollen

Weiterbildung für Lehrer

Ganz neu denken

Radikale Vorschläge

Ausrollen bestehender Innovationen! (=> für

neue Zielgruppen, Bildungssegmente,...)

Vorhandene Innovation aufgreifen > skalieren

> Wirkung messen & sicherstellen

„innovative“ Schulmodelle

Mehr Vertrauen

Sichtbarmachen von Innovation und Qualität

in der Bildung

Nachhaltiges Vertrauen statt umfassende

Kontrolle zwischen Behörden + Schulen

Bildungsregionen

Bildungsregionen fördern

Vernetzung

Vernetzung Schule und Wirtschaft

Transfer & Vernetzung von innovativen Ideen

und Innovationen

Vernetzung und Heterogenität

Hubs und Räume

Isolation der Schule

Systemgrenzen überwinden

Durchlässigkeit

Grenzen überwinden (von Institutionen)

Interdisziplinär

Kooperationen: Schule, Vereine

Interdisziplinäre Hochschulprojekte

Autonomie Öffnung Interdisziplinarität

Interdisziplinärer Austausch im tertiären

Bereich => Studycombinator

Kommunikation auf/zwischen Ebenen und

Transparenz

Partnerschaft

Motivation Freiheit Partnerschaft

Internationale Kooperation

Innovative supranationale Kooperation

Gesellschaftliche Verantwortung

Kritisches Denken

Verantwortung für Bildung übernehmen

Lehr-ressourcen öffnen (1x)

Architektur & Räume

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

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Fachliche Begleitung von Schulen bei Umbau &

Sanierungsarbeiten: Ganz Schön Lebendig –

Lebens.welt.lernen

Landeskompetenzzentren für

Schulraumentwicklung

Puls => Weiterbildung für

Schulraumentwicklung (postgradual)

Offene Schule in Bezug auf Denken & Räumen

Demokratie lernen => „Miteinander“

Holistic participative schoolbuilding

(salutogene Pädag. Architektur)

Wir & unsere Schule

Regionale Bildungsmagnete

Demokratie lernen

Rahmenbedingungen

Gesetzliche Rahmenbedingung

Weniger Auflagen – Lernräume und Lernzeit

Rahmenbedingungen & Autonomie (mit guten

Führungskräften)

Strukturen aufbrechen

Lehrpläne vereinfachen, reduzieren, mehr

Autonomie + Freiräume

Schulverwaltung vereinfachen (digital/Papier)

Organisationsentwicklung / Leadership

(Direktoren)

Vision der Führungspersönlichkeiten

Haltung der Öffnung (von Klassen)

Rollenverteilung, Leadership?! (von

Direktoren)

Supervision Coaching Team- u.

Organisationsentwicklung an Schulen (für alle!)

Bei der Begleitung

Veränderung begleiten – Changeability

LehrerInnen Bild

Lehrer als Hero

LehrerInnenrolle – Beziehungsarbeit

Lehrerimage

Radikal neues Rollenbild

Aus- und Fortbildung

Sinnvolle Supportsysteme

=> Reset „Bildung“

Lernkurve Grundschule

Lehrerweiterbildung (ab 40J)

Situationsadäquate LehrerInnenfortbildung

Professionalisierung von Lehrkräften (u.a.

Persönlichkeitsförderung)

PädagogInnen – Fortbildung Praxis + Theorie!

PädagogInnen Ausbildung Theorie + PRAXIS!

In der Lehrerinnenbildung

Lehrer Ausbildung

Ausbildung der Unterrichtenden (Haltung,

Praxisbezug, digitales Knowhow)

Weiterbildung nicht Silo denken sondern als

Lebens/Altersabschnitt. Starke

Zusammenarbeit der Stakeholder. Markt für

Edu-Techs

Theorie + Praxis

Vom Reden zum Tun!

Duale Ausbildung neu denken

Transfer von „informellen“ Innovationen in

den formellen Bildungssektor

Alle (LehrerInnen /SchülerInnen/Erwachsene)

an realen Problemen arbeiten

Schule & Welt: Primärerfahrung, sowohl als

auch statt entweder/oder

Kultur des von-einander Lernen

Sichtbarkeit von Projekten & Akteuren

Fragmentierung im System überwinden

Forschung in der Praxis

Industrie 4.0

Personalisierung in einem solidarischen

miteinander

Mehr QuereinsteigerInnen in Schulen &

umgekehrt

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

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„Wie“ lernen? / Lerndialog

In den Köpfen

Ganzheitliches, eigenverantwortliches Lernen

Methodik des Lernens

Selbstwirksamkeit stärken

Benotung nötig?

Kompetenzen & Stärken

Schulen als Orte des Experimentellen Lernens

Unterrichtsentwicklung für Individualisierte

Förderung (v.a. in AHS)

Minimales Kompetenzniveau garantieren

Kompetenzen abbilden

Lebenskompetenz : Anreize + Best Practice für

Öffnung des Fächer-differenzierenden

Unterrichts

Stärkenorientierung

Ausbildung vs. Praxis

Pädagogische Standards!

Lernfortschrittsmessung – staatlich anerkannte

Software

Alternative Ausbildung anerkennen

Von Standards => Sinn

Gender & Diversity

Gender / Diversity und Bildungskarrieren

Frauen + MINT

Chancengerechten Zugang zu Bildung

ermöglichen

Barrieren abbauen, Brücken aufbauen

In Neuen Mittelschulen SchülerInnen mit

Migrationshintergrund und sozio-ökonomisch

schwachen Elternhäuser

Personalvertretung

PVG – Personalverwaltungsgesetz / BVG –

Bundesverfassungsg.

Ressourcenmanagement

Finance & Know How

Ressource für Schulen

Anderes

Religionsunterricht

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Open Space: Was ist meine radikal innovative Idee, die ich in die Welt bringen will?

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Open Space: Was ist meine radikal innovative Idee, die ich in die Welt bringen will?

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

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Open Space: Was ist meine radikal innovative Idee, die ich in die Welt bringen will?

Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um

erfolgreich zu sein?

Was braucht es, damit wir

einreichen? Kontakt Foto ID

Pilotschule /

Leuchtturmschule

Gemeinschaftsschule

(Sekundarstyle I u. II) auf Basis

der Global Goals (wie d.

Evangelische Schule Berlin

Zentrum) im Staatschulsektor

Unterstützer im

Staatschulsektor

Finanzierung

(wir können bei Findung von

Räumlichkeiten behilflich

sein)

Daniela Meißner

067762370445

PM 2017-

05-12

15.13.05

Digitales Musizieren Interaktiv und digital

musizieren

Pilotprojekt mit

Musikklassen

Projektplanung

Pädagogische Kooperation

h.herglotz@sofa

session.com

luisvaldivia@b

acco.co.at

PM 2017-

05-12

16.18.46

Simulationstools für

das Bildungssystem

Impact measurement,

systemananlyse des

Bildungssystems z.B.

Modellierung von

Rollenspielen, Umgang mit

Komplexität

Partner aus Schulen, um

Realität besser abzubilden

Policy maker als potentielle

Nutzer

Karl-

heinz.leitner@ai

t.ac.at

PM 2017-

05-12

16.18.53

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

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Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um

erfolgreich zu sein?

Was braucht es, damit wir

einreichen? Kontakt Foto ID

ZEIX© Lernen immer und überall mit

Hard- u. Software aus österr.

Design für Bildung

Didaktische Forschung

(begleitend) und die 4

Säulen des BMB

Projektpartner A1,MS,

Testschulen, FH-Hamburg,

PH-Linz, Lernuvona

1. Feldversuche im Herbst

2017 mit 1000 Convertibles

Rahmenbedingungen der

Einreichung (schnell…)

Professionelles

Einreichmanagement

[email protected]

m.meraner@ver

itas.at

PM 2017-

05-12

16.19.03

Transformative 3D

Entwicklungsräume =>

Architektur & Bildung

Raum schafft Möglichkeiten

für…

Partizipativ ganzheitliche &

transformative Pädagog.

Architektur entwickeln

Bewusstsein (&

Bereitstellung v.

Ressourcen) für die

transformative (Entwicklung

ermöglichender

Bildungsbau) „Macht“ –

„Kraft“ von gebauter

Umwelt bei

EntscheidungsträgerInnen

Starke & bewusste

PartnerInnen

Mutige & bewusste

PädagogInnen

Transdisziplinarität

(Neurowissenschaften,

Psychologie,

Umweltmedizin,…)

Christine

Simone Egler

christine@point

c.at

PM 2017-

05-12

16.19.15

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

Seite 24 von 44

Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um

erfolgreich zu sein?

Was braucht es, damit wir

einreichen? Kontakt Foto ID

VR/AR für Bildung Integration & Awareness-

building von Virtual Reality ins

Bildungssystem/ Pilotprojekt

Inklusion (multi-

stakeholder)

Investition

Researchers

Open Innovation

Strategieeinbindung

Kollaboration mit Studenten

die VR Content kreieren

Netzwerk

Awareness-building-

Experten

Network

Funding

Coding

Content Creators

Kollaborationspartner

(Schulen) für

Pilotprogramme

Experten

celmuun@gmail

.com

schr@hakstpoel

ten.ac.at

PM 2017-

05-12

16.19.24

Kritisches Denken Transformation von

Schulklassen in Forschungs-

gemeinschaften =>

„Community of Inquiry“

Finanzielle Unterstützung

um in Schulen umgesetzt zu

werden

Gute kompetente

LehrerInnenausbildung

=>Ziel differenziertes

Denken, autonomes,

kreatives, und einfühlsames

Denken

Ausschreibung

Genaue Richtlinien

Was ist der Unterschied zu

Sparkling Science

Daniela.camhy

@uni-graz.at

www.kinderphil

osophie.at

PM 2017-

05-12

16.19.32

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

Seite 25 von 44

Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um

erfolgreich zu sein?

Was braucht es, damit wir

einreichen? Kontakt Foto ID

Bildungspolitische

Verortung der

Elementarbildung im

Bildungsministerium

Verantwortung des BMB

Elementarbildung als Teil der

Bildungspolitik & des Lebens-

langen Lernens aufzunehmen

& zu verorten

Bekenntnis der

Bundesregierung

Postulat => Voraussetzung

zur Umsetzung

Durchlässigkeit des Berufs

=> vertikaler Ebene

In Wissenschaftlichen

Stiftungs-Beirat => Expertise

v. Elementarpädagogik

Eigener Call

Experten im Beirat (aus

Feld) um

Elementarpädagogik

stärkere Beachtung zu

geben

Forschungs- &

Entwicklungsnetzwerk für

Elementarpädagogik

Wiener Kinder

Freunde

Plattform Edu

Care

St. Nikolaus

Stiftung

Donau-

Universität

Krems

PM 2017-

05-12

16.19.39

Digitalisierung

intergenerativ als

Mittel zur Inklusion

SeniorInnenbildung kooperiert

mit Schule

zB: SchülerInnen führen

SeniorInnen in die Verwendung

von Tablets ein (1:1 =

SchülerIn:SeniorIn).

SeniorInnen geben Inhalte vor.

So lernen SchülerInnen, was

SeniorInnen wichtig ist.

Kooperationsbereite

SeniorInnen-Einrichtungen

und Schulen

Unterstützende Firmen mit

den Geräten

Räume, wo das Projekt

durchgeführt werden kann

Begleitende

Erwachsenenbildungseinrich

tung (Trägerorganisation)

Einreicherfordernisse sind

noch nicht bekannt, sollten

möglich einfach sein!

Partner, um Nachhaltigkeit

sicher zu stellen

Hubert Petrasch

petrasch@foru

mkeb.at

Christine

Mitterlechner

c.mitterlechner

@aon.at

PM 2017-

05-12

16.19.46

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

Seite 26 von 44

Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um

erfolgreich zu sein?

Was braucht es, damit wir

einreichen? Kontakt Foto ID

Language learning

while watching TV and

integrating people

from aboard

http://uugot.it/ streamt TV-

Sendungen auf das

Smartphone oder Tablet und

fügt interaktive Untertitel

hinzu. Wird ein Wort nicht

verstanden kann darauf

geklickt werden – daraufhin

wird das Wort zeitgleich

übersetzt. Dass uugot.it nicht

nur ein Sprachlerntool ist, ist

klar nachdem Inhalte des

Fernsehens verwendet

werden. Uugot.it wird so zu

einem Integrationstool da

verständlich wird was die

Gesellschaft bewegt!

Nutzung öffentlich

rechtlicher Inhalte frei =>

nicht nur für uugot.it => TV-

Inhalte können vielfältig

eingesetzt werden

Implementierung in

Schulen/Sprachkursen

(Erwachsenenbildung +

Migrationskurs)

Attraktive Inhalte

Längerfristige Verfügbarkeit

der Inhalte

Entsprechende Finanzierung

Offenheit für Neues

Fördermittel, Absetzbarkeit

für Businessangels

Information zum Call

Öffentlicher Raum

Partnerschaften mit

Ausbildungsträgern

Ph.etzlinger@uu

got.it

http://uugot.it

PM 2017-

05-12

16.19.53

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

Seite 27 von 44

Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um

erfolgreich zu sein?

Was braucht es, damit wir

einreichen? Kontakt Foto ID

Kompetenzlabor

Wissensraum-

Didaktikwerkstatt-

Forschung-Transfer

Informeller, experimenteller

Lernraum, intersektional auch

für PädagogInnen

Wissenschafts-

/Technikvermittlung hands-on

Vernetzung mit möglichst

vielen Stakeholdern

Freiwilligkeit für

Lehrkräfte/Studierende

Incentives

(Anrechenbarkeit) für

Lehrkräfte/Studierende

Klare Perspektiven für

Umsetzung und Schule

Experimenteller Charakter

des Angebots

Längerfristige Perspektive

für das Projekt (5 Jahre)

Die Ausschreibung schulze@science

-center-net.at

PM 2017-

05-12

16.20.01

Reale

Herausforderungen

„Challenges“ von/für

Unternehmen gelöst

von

Kindern/Jugendlichen

im Unterricht

Motto: „Gibt den Kindern das

Kommando“

„Die Welt mit jungen Augen“

sehen/next Generation Augen

Problembringer:

Unternehmen/Organisation

Mit Schulen, PädagogInnen

vernetzen

Methodischer Ansatz

Es geht um soziale +

Selbstkompetenzen

Ziel: ehr Kreativität, Sinn +

den eigenen (Berufs)Traum

finden

Vernetzung, die richtigen

Menschen zusammen

bringen

Skalieren => Ressourcen

Gundl Kutschera

01-5975031

office@kutscher

a.org

Anna Gawin

069910704859

office@davincila

b.at

PM 2017-

05-12

16.20.12

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Seite 28 von 44

Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um

erfolgreich zu sein?

Was braucht es, damit wir

einreichen? Kontakt Foto ID

Die Plus Schulen Steyr Im Zusammengehen wollen wir

zusammenkommen.

„zusammen“ nicht nur

räumlich, auch professionell

Die Plus Schulen wollen

Lernorte für Universitäten

sein

(Erziehungswissenschaft/Arc

hitektur).

Wir suchen Partnerschaften

im tertiären Bildungssektor

Wir haben:

uns (out oft he box Praxis im

Wandel)

die Architektur an der Kunst

Uni Linz

Wir brauchen:

PH / Uni

Betten + Info für Eltern (bei

Übernachtung in der

Ganztagsschule mit

Wunschnächten

Budget für den

Planungsprozess +

Partizipation

http://dieplussc

hulen.at

PM 2017-

05-12

16.20.22

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

Seite 29 von 44

Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um

erfolgreich zu sein?

Was braucht es, damit wir

einreichen? Kontakt Foto ID

Jedes Kind hat eine

Lehrkraft, die Vorbild

ist – Haltungen &

Kompetenzen

Wie LK in die Rolle bringen,

sich als Vorbild zu erleben &

zu reflektieren?

Ich kenne meine Stärken &

zeige Dir Deine Stärken

SuS können sich nur was

trauen wenn sich LK auch

was trauen

LK/Studierende ermächtigen

& sensibilisieren

Dem Kind kommt das

zugute, was der LK zugute

kommt

SuS & LK arbeiten &

entwickeln ihre Haltung

gemeinsam

Augenhöhe

Das Vorbild der

Führungskraft allein reicht

nicht

Aus- & Fortbildung – was

braucht es?

Wie kann man diese Haltung

in der Praxis

aufrechterhalten?

Selbsterfahrung &

Persönlichkeitsentwicklung,

„Reflexion der eigenen Rolle

raussteigen“

Mut zur Lücke

Haltung muss sich durchs

gesamte System ziehen

LK arbeitet prozessorientiert

HALTUNG ist Grundlage von

allem => Innovationen

darauf abklopfen

o Eigene Muster

erkennen

o „lebenslange“ Reflexion

o Selbswirksamkeit

Keine nachhaltige

Entwicklung ist möglich,

wenn Haltung nicht bedacht

wird => wir glauben, das ist

ein Schlüsselkriterium

Vorhaben, die sich mit

Haltungsentwicklung

innovativ beschäftigen,

sollten Berücksichtigung

finden

Partnerschaften schmieden

über „Brauchen“

hinweg/international

Offene Schule braucht

offene Köpfe

Birgit.radl-

wanko@teachfo

raustria.at

PM 2017-

05-12

16.20.34

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Seite 30 von 44

Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um

erfolgreich zu sein?

Was braucht es, damit wir

einreichen? Kontakt Foto ID

Virtuelle Schulbesuche Austausch und Vernetzung von

DirektorInnen

(+Schulentwickler) über

Schultypen +Bundesländer

hinweg. (Diversitäten

unterstützen) Vor allem für

Direktoren von Schulen mit

heterogenen Klassen

(migrationshintergrund aber

auch zu anderen Themen zB:

Schule 4.0)

Gutes Konferenztool

(adobeConnect)

Moderation mit

Schulentwicklungsexperten

Koordinatoren!

Unterstützung der

LSR/SSR/xxx/ + PSI

Interesse der Netzwerke

(VOXuni, eeducatron, u.ä)

Kein kompliziertes

Anmeldesystem

Partner

Erika Hummer

[email protected]

om

PM 2017-

05-12

16.20.43

Innovative

Organisationsforen in

Bildungseinrichtung

Innovative Pädagogik braucht

als Rahmen innovative

Organisationsmodelle i.s. von

„das neue Arbeiten“ auch im

Schulkontext zu

ermöglichen/auszuprobieren

(Laloux, Soziokratie, Holakratie,

demokratische Org.)

Die Vernetzung der vielen

Initiativen, die es im Feld

schon gibt

konkrete Schulen, die

experimentieren/lernen

wollen

Reflexionsräume

Mut

Vertrauen, Fehler machen

zu können

Weitere Gespräche

den Call

frank@emergo-

consult.at

PM 2017-

05-12

16.20.58

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Seite 31 von 44

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erfolgreich zu sein?

Was braucht es, damit wir

einreichen? Kontakt Foto ID

Edu-Inkubator Netzwerk-System Know-How

Projekte in Phasen fördern

Collective Impact =>

Kooperation (early +

etabliert)

Systemnähe + Wissen

Fokussierung

Gemeinsamer Ort +

Strategisches Management

Spezifischen Call/Programm

Schnittstellen in das System

Gezielte Infos => zeitnah!

Matthias

(Impact HUB

Vienna)

Bernhard

(Talentify)

PM 2017-

05-12

16.21.07

Yoovis Gamifiziertes Learning support

System als Basis für den

digitalen Lerncoach

Akzeptanz bei Schülern &

Lehrer

Optimierter Content

Finanzielle Mittel

Kooperationspartner

Lehrerausbildung

schildenfeld@yo

ovis.com

http://Yoovis.at

PM 2017-

05-12

16.21.15

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Seite 32 von 44

Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um

erfolgreich zu sein?

Was braucht es, damit wir

einreichen? Kontakt Foto ID

LOLO – Lokale offene

Lern-Orte

Verknüpfung von lokalen

Lernbausteinen + - Räumen

(Schaffung)

Partizipation, Einbindung

der Betroffenen +

bestehenden Initiativen

Dezentralität/regionale

Kompetenzen nutzen

Hybride Lernformen

Räume wo sich

Unterschiede begegnen

Bausteine: Lernbank,

Bibliothek, Unternehmen

(netribl. Bildungs +

Bürgerbild.), Räume die man

„in Besitz nehmen“ kann

(temporär, teilweise,…

Kooperation (Geld + Raum +

PR <=> Kompetenz)

Lernort-generatoren:

Lern-Ort-Starter

(Bewusstseinsbildung auf

mehreren Ebenen,

Inspirationen holen,…)

Raumbereitstellung

Vernetzungsaktivitäten vor

Ort

Karl.baeck@ate

mpo.at

PM 2017-

05-12

16.21.24

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

Seite 33 von 44

Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um

erfolgreich zu sein?

Was braucht es, damit wir

einreichen? Kontakt Foto ID

Die „Bildungsdonau“

und wie man sie dazu

bringt, in eine andere

Richtung zu fließen

Warum haben alle, die Qualität

& Innovation wollen, das

Gefühl, hier nur gegen

Widerstand weiter zukommen

(gegen den Strom

schwimmend)?

Probleme

Neid um Werteinheiten & €

Äxxx als Nullsummenspiel

Zufall

Regelmäßige

Teambesprechungen

Verpflichtende

Rahmenbedingungen

Keine Motivation, sich zu

ändern

Es-war-schon-immer-so-da-

könnte-ja-jeder-kommen…

Was hilfe:

Sich was (zu) trauen

Unterstützung des Chefs:

öffentlich

Eben diese förderlichen

Rahmenbedingungen

Geld für Begleitung

Spielräume kommunizieren

Ins Image investieren

Schulneubau: RADIKAL?

Nicht-Nullsummenspiel

Vielleicht die wesentliche

Erkenntnis:

Innovationsstiftung ist ein

Nicht-Nullsummenspiel &

daher hoffnungsfroh

Nicht anwendbar – win-win

Hier geht’s um kein

einzelnes Projekt, sondern

um ein Phänomen

Thomas.narosy

@gmail.com

PM 2017-

05-12

16.26.07

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

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Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um

erfolgreich zu sein?

Was braucht es, damit wir

einreichen? Kontakt Foto ID

kA kA Ich wünsch mir eine Schule als

Ort der Begegnung, wo ALLE

Kinder mit Neugier und voll

Freude lernen können und

LehrerInnen mit Freude die

Kinder auf ihrem Weg ins

Erwachsenenleben begleiten

Eine Schule, die den Kindern

Raum zum Lernen schafft,

ohne „Grenzen“ jeglicher

Richtung! – den ganzen Tag

Alle LehrerInnen gehen so

gerne in die Schule, wie sie

es sich wünschen, dass es

die Schülerinnen tun!

(Eine individuelle und

systemische Frage…)

PM 2017-

05-12

16.26.18

Duale Ausbildung

radikal neu denken

Unternehmen als Teil der

Schule etablieren

50% im Betrieb

50% in der Schule

IT als Werkzeug

Grenzen auflösen (insb.

Örtlich, zeitlich,

Anwendungsbezug)

Qualitätssicherung auf allen

Ebenen

50% im Betrieb

50% in der Schule

IT als Werkzeug

Grenzen auflösen (insb.

Örtlich, zeitlich,

Anwendungsbezug

Heidrun.bichler-

[email protected]

d.koerbisser@w

ma-

mechatronik.at

PM 2017-

05-12

16.26.30

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

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Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um

erfolgreich zu sein?

Was braucht es, damit wir

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KinderKnigge goes VR Kinderkingge (KK) steht für

Verhaltensspielregeln. Das

Programm richtet sich an

Kinder von 5-10 Jahren und

wird heute analog n Klassen

Vermittelt.

Idee: KK als e-Lernspiel +

Virtual Reality Programm

Interkulturelle Aspekte

Innovative Gamification

Prof- & Gütesiegel seitens

BMB u/o Stadt- &

Landesschulräte

Begleitendes ausgeklügeltes

Pädagogen-

Schulungsprogramm

Hoch-kompetentes,

engagiertes

Entwicklungsteam

Kooperationspartner

(Schulen, Institute)

Skalierbarkeit (GS I, GS II,

Erstsprache, Rationalität)

Vernetzung

Finanzierung

Niederschwelliges

Einreichprogramm

3-stufiges „unkompliziertes

+ effizientes“

Einreichverfahren

o Kurz gehaltene

Bewerbung (bspw. 1-

seitiges

Antragsformular, 2-min

= 2 Mio. oder Höhle des

Löwen)

o Präsentation

(persönlich)

o Einreichung

(umfassender)

Bettina Gruber

069911081188

bettina.gruber@

kinderknigge.co

m

http://kinderkni

gge.com

PM 2017-

05-12

16.26.40

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

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Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um

erfolgreich zu sein?

Was braucht es, damit wir

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Flexible Oberstufe

ohne Matura

Ressourcen-befreiung

SchülerInnen (Zeit für

Interessen inner-

/außerschulisch)

LehrerInnen/Unterrichts

Gestaltung (no teaching to

the test)

Bonus: Berücksichtigung der

regionalen Situation

(Schulstandort)

TATSÄCHLICHE Schul-

Autonomie

Gesetzliche

Rahmenbedingungen

ÖFFNEN der Schule nach

AUSSEN. (Integrieren von

Wirtschaft,…)

Alternative Curricula

WISSENSCHAFTLICHE

Begleitung => breit

aufgestellt

Klärung der Möglichkeit

einer Pilotierung

Anerkennung des

Abschlusszeugnisses

(12./13. Schulstufe) für die

Studienberechtigung

Grubhofer.thom

[email protected]

Peter Reischl,

[email protected]

PM 2017-

05-12

16.26.50

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

Seite 37 von 44

Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um

erfolgreich zu sein?

Was braucht es, damit wir

einreichen? Kontakt Foto ID

Ernstnehmen non-

formalen/informellen

Lernens im

österreichischen

Bildungssystem

Festlegung von Standards für

die Anerkennung von informell

erworbenen Kompetenzen im

außerschulischen Bereich

durch die Schule

Unterstützung der

Bildungspolitik

o Flexibilisierung der

Schulbürokratie

o Vertrauen in die

Validität bestehender

Anrechnungsverfahren

o Anpassung der

rechtlichen

Rahmenbedingungen

Ermöglichung von

Pilotprojekten zur

Implementierung

Ressourcen zur Vernetzung:

insbesondere zur

Projektanbahnung

HLW Steyr / SOB

Steyr (Ewald

Staltner)

Ring österr.

Bildungswerke

(Bergauer)

http://ring.bildu

ngswerke.at/

Verein Auxilium

(Georg Müller)

http://www.auxi

lium.co.at/

Europabüro-SSR

Wien

http://eb.ssr-

wien.at

PM 2017-

05-12

16.27.05

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

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Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um

erfolgreich zu sein?

Was braucht es, damit wir

einreichen? Kontakt Foto ID

Lernarena Inn. Schule mit Schwerpunkt

auf Medien- und Technolog.

Pädagogik. 6-18J.

Sponsoren

Innovative Tutoren

Kinder

Location

Open Education

OpenData

OpenHardware

Praxisnahe Anwendungen

Lebensnahe Projekte

Kooperation mit Universität

& Wirtschaft

Sicherer Umgang mit

digitalen Daten

Openess

Offene Bildungsressourcen

Open Source

Open Data

Open Education

Open Minds

anton@lernaren

a.at

martin.ebner@t

ugraz.at

http://schule.tu

graz.at

open education

austria

PM 2017-

05-12

16.27.13

Willst du die Sümpfe

trocken legen, darfst

du nicht die Frösche

fragen

SXXXbexxxgungen und

Entwicklungsschritte werden

von Projektentwicklern von

außen belgeitet und

organisiert.

Eltern – Schüler – Lehrer sollen

gemeinsam Schule entwickeln

können

Unterstützung von

Ministerium

Geld vom Fon für

qualitätsvolle

Projektbegleitung

Professionelles Change

Management?

Niederschwelligkeit

Klare Richtlinien

Transparenz

Unterstützung

Joachim Rimitz

Gymnasium

Werndlpark

Steyr

0664 73848413

joachim.reimitz

@gmx.at

PM 2017-

05-12

16.27.22

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

Seite 39 von 44

Titel des Projekts Kurzbeschreibung Was braucht das Projekt, um

erfolgreich zu sein?

Was braucht es, damit wir

einreichen? Kontakt Foto ID

UFO – universitäres

Feedback Organisiert

Momentanes Lehr-Feedback

via Evaluierung funktioniert

nicht: unsachlich, am Ende, von

der Notengebung beeinflusst

=> Mikro-feedback (nach jeder

Einheit) / regelmäßiges

Feedback

Bewusstsein der

Studierenden, dass

Feedback einen Einfluss hat

und wahrgenommen wird

Würdigung der Lehrende in

der Uni/FH Laufbahn

Bidirektionales Feedback:

Feedback an die Feedback-

gebenden

Dialoge zwischen Studo und

vielen

Lehrenden/Studiengangsleit

ern

Flexible Mittelverwendung

in der Umsetzung

Userbasis bereits vorhanden

(>50.000), darf kein

Hindernis sein

Valentin.slawice

[email protected]

PM 2017-

05-12

16.27.29

4.0 Österreichweite, strukturierte

Vernetzung B-Bildung,

Wissenschaft, Wirtschaft

Projektmanagement

IdealistInnen,

Entrepreneure

Lehrerfortbildung/Weiterbil

dung

Wissenschaftliche

Begleitung

Lernende vernetzten

sich/Zukunft der Arbeit

Weiteres Format um in der

Konzeption weiter zu fahren

Christian

Schrack (BMB)

PM 2017-

05-12

16.27.37

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

Seite 40 von 44

Rückmeldung von Agenturen

Wir müssen als Plattform eng

miteinander kooperieren, Sektorales

hinter uns lassen und

systemübergreifend arbeiten

Beeindruckt was schon da ist

Beeindruckt von der Bandbreite: zum

einen gibt es vieles schon sehr

Konkretes das ausrollbar ist, zum

anderen erste Ideen

Dieses Potential müssen wir nutzen,

über Grenzen hinweg, und verbinden

und vernetzen

Es ist gefordert, über eigene

Förderstrukturen hinaus zu denken

Wollen für Sie die Einreichung optimal

gestalten und kritische Massen

unterstützen

Solche Formate der Vernetzung (=

heutiger Innovationsdialog) bringen

Ideen

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Die Innovationsstiftung für Bildung – 1. Innovationsdialog – 12. Mai 2017

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Abschluss-Statement des Stiftungsvorstands

Ausschreibungszeitplan: Ende Juni Beschlüsse des Stiftungsrat zur Ausschreibung. Im Spätherbst erste Ausschreibungen (Calls), kleinere Projekte um noch

mehr konkrete Bedürfnisse zu identifizieren und den Boden weiter zu bereiten

Mir ist wichtig, die Community die hier entstanden ist, weiter zusammenzuhalten. Laut Gesetz findet der Innovationsdialog. 1x jährlich statt. Ich sehe

jedoch darüber hinaus mehrere kleinere Innovationsdialoge in den Regionen ev. mit thematischen Schwerpunkten.

Weitere Informationen auf unserer Website:

http://www.innovationsstiftung-bildung.at

Wir werden die Ergebnisse dieses Tages,

insbesondere Ihre eingebrachten Ideen und

die Innovationslandkarte auf die Homepage

stellen, dort auch die weitere Vernetzung

unterstützen und uns als

Innovationscommunity stärken.

Der heutige Tag zeigt, dass die Vernetzung

aller Player bisher gefehlt hat und wie reich

die Ergebnisse sind, wenn InnovatorInnen

zusammenkommen.

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Innovationsstiftung für Bildung

Ebendorferstraße 7, 1010 Wien

+43 1 534 08-120

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