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Input-Vorlesung 5. 3. 20 12 AOD3 SIA-Phase 3 Projektierung

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Lehre ZHAW AOD3 Planungs/Bauprozesse SIA-Phase 3

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Input-Vorlesung 5. 3. 20 12AOD3

SIA-Phase3 Projektierung

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Objekt: Modul Planungs- und Bauprozesse, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, 8820 Wädenswil

Attendance-Open-Dossier-3Planungs- und Bauprozesse

SIA-Phasen 3: Projektierung

Grundlage zur Input-Vorlesung vom 5. März 2012

Erstellt: 2. März 2012

Modulverantwortlicher:Florian Brack, Fachstelle Freiraummanagement, Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen

ZHAW, Grüental, Postfach 335, 8820 Wädenswil, Tel. direkt: +41 (0)58 934 59 26, Tel. Zentrale: +41 (0)58 934 5000

Lehrpersonen: Emanuel Geissmann und Philippe Rämi, Institut Attendance

Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch [email protected]

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erledigtin BearbeitungNEU

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PROJEKTIERUNGQuelle: 2008, Oscar Niemeyer, Häuser, Seite 10, Deutsche Verlagsanstalt, München

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«Wir sind jetzt an der Avenida Atlantica, wo alle Räume auf die Bucht schauen und Strand und Meer zu einem

Spaziergang einladen.»

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PROJEKTIERUNG> Derzeitiges Büro von Oscar Niemeyer in Rio de JaneiroQuelle: 2008, Oscar Niemeyer, Häuser, Seite 10, Deutsche Verlagsanstalt, München

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PROJEKTIERUNG> Die IdeeQuelle: 2008, Oscar Niemeyer, Häuser, Seite 11, Deutsche Verlagsanstalt, München

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PROJEKTIERUNG> Oscar Niemeyer an seiner StaffeleiQuelle: 2008, Oscar Niemeyer, Häuser, Seite 11, Deutsche Verlagsanstalt, München

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«Mir gefallen keine rechten Winkel und gerade, von Menschenhand geschaffene Linien. Mich sprechen

fliessende, sinnliche Kurven an. Kurven wie die Hügel meines Landes, der Windungen seiner Flüsse, der

Wellen des Ozeans…»

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PROJEKTIERUNG> Die IdeeQuelle: 2008, Oscar Niemeyer, Häuser, Seite 121, Deutsche Verlagsanstalt, München

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Oftmals basieren Projekte auf wenigen, kraftvollen Ideen...

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PROJEKTIERUNG> Die IdeeQuelle: 2008, Oscar Niemeyer, Häuser, Seite 121, Deutsche Verlagsanstalt, München

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Mit einem Kreisrunden Grundriss schaffte

Oscar Niemeyer ein Hochhaus welches den Nachbarn möglichst wenig Sicht wegnahm aber dennoch eine hohe vielfältige Qualität an Aussichten für die Bewohner ermöglichte.

...welche sich am Ende einfach darstellen lassen.

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PROJEKTIERUNG> Die IdeeQuelle: 20.02.2012, www.wikipedia.ch

Definition Idee:Die Idee (gr. ε δος (eidos) / δέα (idea) = Vorstellung, Urbild) ἶ ἰ

bezeichnet eine geistige Vorstellung. Deren Gehalt kann z. B. als ein in einem Satz formulierbarer Gedanke

aufgefasst werden, der durch mehrere Begriffe konstituiert wird...

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PROJEKTIERUNG > Einschübe anderer PhasenQuelle: 01.01.2003, SIA-Norm 102, Seite 45, Ausschnitt

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05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Oftmals greifen die Phasen übergangslos

ineinander über. So sind noch Themen der Strategischen Planung und der Vorstudien zu bearbeiten während man schon mit den Ideen der Projektierung startet…

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STRATEGISCHE PLANUNG> BEDÜRFNISFORMULIERUNG> AUFTRAGSGEGENSTAND> FragenQuelle: 29. 02. 2012, Mail von Florian Brack mit FW: von Sonja Aebi, Mail an Institut Attendance, Seite 2

05.03.2012, Information,P. Rämi:- Diese Fragen sind ein normaler

Bestandteil der zu erbringenden Leistungen als Planungsteam. Nicht alle Fragen können zu Beginn des Projektes beantwortet werden. Und viele Antworten welche gegeben werden müssen auch während des Projektes nochmals hinterfragt werden.

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- In den SIA Normen «Ordnung für

Leistungen und Honorare», hier als Beispiel SIA 102 werden diese Leistungen beschrieben.

Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch [email protected]

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STRATEGISCHE PLANUNG> BEDÜRFNISFORMULIERUNG> LEISTUNGSBEREICHE> AntwortenQuelle: 27. 02. 2012, Mail von Florian Brack, Mail an Lehrpersonen.

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- In den SIA Normen «Ordnung für

Leistungen und Honorare», hier als Beispiel SIA 102 werden diese Leistungen beschrieben.

Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch [email protected]

05.03.2012, Information,P. Rämi:- Informationen werden oft indirekt

weitergegeben… Klient an Projektleiter, Projektleiter an Fachspezialisten, Fachspezialist an Mitarbeiter und zurück… hier können Informationen schnell unbewusst verändert werden…

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STRATEGISCHE PLANUNG> LÖSUNGSSTRATEGIEN> ADMINISTRATION> AOD-StrukturQuelle: 02. 03. 2012, Mail von Institut Attendance, Mail an Sonja Aebi.

05.03.2012, Information,P. Rämi:- Das AOD ermöglicht alle nach SIA

notwendigen Berichte und Administrativen Arbeiten in einem Dokument festzuhalten.

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- In den SIA Normen «Ordnung für

Leistungen und Honorare», hier als Beispiel SIA 102 werden diese Leistungen beschrieben.

Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch [email protected]

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STRATEGISCHE PLANUNG> LÖSUNGSSTRATEGIEN> ORGANISATION> AOD-StrukturQuelle: 29. 02. 2012, Mail von Florian Brack mit FW: von Sonja Aebi, Mail an Institut Attendance, Seite 1

Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch [email protected]

05.03.2012, Information,P. Rämi:- Siehe Antwort durch Attendance an Sonja

Aebi z. H. alle Studierenden (Mail vom 02.03.2012)

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- In den SIA Normen «Ordnung für

Leistungen und Honorare», hier als Beispiel SIA 102 werden diese Leistungen beschrieben.

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STRATEGISCHE PLANUNG> LÖSUNGSSTRATEGIEN> TERMINE> VeränderungenQuelle: 29. 02. 2012, Mail von Florian Brack mit FW: von Sonja Aebi, Mail an Institut Attendance, Seite 3

05.03.2012, Information,P. Rämi:- Termine sind immer mit der Qualität und

dem Geld gekoppelt. Will man eine Qualität und das Budget einhalten muss man Termine anpassen können. Bei veränderten Grundlagen und Bedingungen Qualität, Geld und Zeit unverändert lassen zu können ist eine Illusion.

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- In den SIA Normen «Ordnung für

Leistungen und Honorare», hier als Beispiel SIA 102 werden diese Leistungen beschrieben.

Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch [email protected]

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STRATEGISCHE PLANUNG> LÖSUNGSSTRATEGIEN> AUFTRAGSGEGENSTAND> SIA- Normen Quelle: 21. 02. 2012, Mail von Florian Brack, Mail an Lehrpersonen. Seite 1.

05.03.2012, Information,P. Rämi:- Auch das rechtmässige Beschaffen der

Grundlagen ist ein wesentlicher Bestandteil der Planungsleistung.

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- In den SIA Normen «Ordnung für

Leistungen und Honorare», hier als Beispiel SIA 102 werden diese Leistungen beschrieben.

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STRATEGISCHE PLANUNG> LÖSUNGSSTRATEGIEN> AUFTRAGSGEGENSTAND> SIA- NormenQuelle: 21. 02. 2012, Mail von Florian Brack, Mail an Lehrpersonen. Seite 2.

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05.03.2012, Information,P. Rämi:- Oftmals wird man erst durch das

konsequente durchlesen der einen Vorgaben auf weitere Vorgaben aufmerksam.

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- In den SIA Normen «Ordnung für

Leistungen und Honorare», hier als Beispiel SIA 102 werden diese Leistungen beschrieben.

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VORSTUDIEN> DEFINITION DES VORHABENS> AUFTRAGSGEGENSTAND> Angaben Klienten Quelle: 28. 02. 2012, Mail von Florian Brack mit FW: von Hr. Jürg Augstburger, Mail an Studierende und Institut Attendance.

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Die Grobkosten und eine

Finanzierungsstrategie wird für den Kunden und die Banken für den Finanzierungsentscheid aufgearbeitet..

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05.03.2012, Information,E. Geissmann:- In den SIA Normen «Ordnung für

Leistungen und Honorare», hier als Beispiel SIA 102 werden diese Leistungen beschrieben.

05.03.2012, Information,P. Rämi:- Das sinnvolle Zusammentragen aller

Informationen ist Auftragsgegenstand des Planungsteams.

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VORSTUDIEN> MACHBARKEITSTUDIE> AUFTRAGSGEGENSTAND> Grundlagen NaturManagement (NM)Quelle: 28. 02. 2012, Mail von Kirsten Edelkraut, Mail an Institut Attendance

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Die Grobkosten und eine

Finanzierungsstrategie wird für den Kunden und die Banken für den Finanzierungsentscheid aufgearbeitet..

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05.03.2012, Information,P. Rämi:- Die Essenz und Erkenntsnisse aus diesen

Grundlagen sollen durch die NM- Vertreter den jeweiligen ganzen Teams z.B. im AOD zugänglich gemacht werden.

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- In den SIA Normen «Ordnung für

Leistungen und Honorare», hier als Beispiel SIA 102 werden diese Leistungen beschrieben.

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Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften20

PROJEKTIERUNG> Die IdeeQuelle: 20.02.2012, Zitat Input-Vorlesung, E. Geissmann

In der Projektierung geht es ausschliesslich um „DIE IDEE“!

Die Idee welche alles löst, die Idee welche von allen Beteiligten verstanden und als gut und umsetzungswürdig

befunden wird.

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05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Ein einfacher radikaler Eingriff, nämlich

der „Durchschuss mit einem roten Teppich“ macht das vormals kompliziert erschlossen Schulungs- und Lager-gebäude zu einem attraktiven Museum.

PROJEKTIERUNG> Beispiel einer IdeeQuelle: 2006, Technorama Winterthur, Dürig & Rämi Architekten Zürich

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05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Im Modell kann die Funktionstüchtigkeit

der Idee von allen Beteiligten und Betroffenen überprüft werden.

PROJEKTIERUNG> Beispiel einer IdeeQuelle: 2006, Technorama Winterthur, Dürig & Rämi Architekten Zürich

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05.03.2012, Information,E. Geissmann:- In der Umsetzung wird alles bis ins Detail

gelöst, alle Entscheide fallen aber auf dieser einfachen Grundidee und harmonieren so als Ganzes.

PROJEKTIERUNG> Beispiel einer IdeeQuelle: 2006, Technorama Winterthur, Dürig & Rämi Architekten Zürich

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05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Eine starke Grundidee lässt somit viel

Spielraum alle wünsche und Veränderungen unter einem Gedanken umzusetzen.

PROJEKTIERUNG> Beispiel einer IdeeQuelle: 2006, Technorama Winterthur, Dürig & Rämi Architekten Zürich

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PROJEKTIERUNG > SIA Phase 3Quelle: 01.01.2003, SIA-Norm 102, Seite 45, Ausschnitt

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05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Die Phase der Projektierung ist in3 Unterphasen aufgeteilt.

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PROJEKTIERUNG > Definition ProjektQuelle: 04.03.2012, www.wikipedia.ch/ Ergänzung E. Geissmann

Projekt leitet sich ab von „lat. proiectum, Neutrum zu proiectus 'nach vorn geworfen', Partizip Perfekt von proicere

'vorwärtswerfen' “.

Ein Projekt ist ein einmaliges Vorhaben welches alle Beteiligten als sinnvoll erachten um einen erstrebenswerten,

in der Zukunft liegenden Zustand zu erreichen.In Planungsprozessen geht es darum, dieses Vorhaben in

gedanklichen Vorstellungen auszuformulieren und darzustellen, damit alle Beteiligten über die organisatorische

und bauliche Umsetzung entscheiden können.

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PROJEKTIERUNG> VORPROJEKTQuelle: 01.01.2003, SIA-Norm 102, Seite 18, Ausschnitt

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05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Die Ziele der einzelnen Phasen werden in

der SIA-Norm beschrieben. Hier zum Beispiel SIA 102- Architekten, Seite 18.

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PROJEKTIERUNGQuelle: 15.03.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Foto Eingangsseite, P. Rämi

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Wir zeigen die Teilphasen am Null-

Energie-Haus in Hägglingen auf...

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05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Nach der Analyse (siehe Beispiele AOD

1&2 vom 20.02.2012) werden im Vorprojekt Lösungsmöglichkeiten geprüft und die Grobkosten definiert.

PROJEKTIERUNG> VORPROJEKTQuelle: 15.03.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Foto Eingangsseite, P. Rämi

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PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> STUDIUM VON LÖSUNGSMÖGLICHKEITENQuelle: 12.10.2010, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Baueingabeplan P. Rämi

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- In den ersten Schritten sollten die Ideen

sehr einfach sein. Sie müssen mit einfachen Interventionen die wesentlichen Fragen lösen, aber noch nicht alles bis ins Detail berücksichtigen.

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PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> STUDIUM VON LÖSUNGSMÖGLICHKEITENQuelle: 20.02.2012, Zitat Input-Vorlesung, E. Geissmann

Die grösste Herausforderung ist das Zusammentragen, Abstimmen und Verarbeiten der Ideen (gedanklichen

Vorstellungen) aller Beteiligten:

KundenTeammitglieder

BehördenNachbarn

usw....

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PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> STUDIUM VON LÖSUNGSMÖGLICHKEITENQuelle: 20.02.2012, Zitat Input-Vorlesung, E. Geissmann

Obwohl wir DIE IDEE suchen, wird sie schlussendlich keiner alleine haben. Es ist ein gemeinsamer Entwicklungsprozess.

Und man sollte keine Energie darauf verwenden Ideen zu bekämpfen, zu verteidigen...

Wenn mehrere eigenständige Lösungen vorhanden sind macht man Varianten welche man gemeinsam

weiterverfolgt...

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PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> STUDIUM VON LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN> Variante A «Heizkuben»Quelle: 06.03.2010, Studie 7- Varianten, Skizze S. Mogni & E. Geissmann

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Die neuen Anbauten sollen das

bestehende Haus beheizen...

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PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> STUDIUM VON LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN> Variante A «Heizkuben»Quelle: 06.03.2010, Studie 7- Varianten, Skizze S. Mogni & E. Geissmann

Mehr Licht im Keller____________________________

Alle Erweiterungen in einheitlicher Formensprache___

Neue Kuben bringen Energie_____________________

Spiel zwischen bestehend und neuen Kuben_________

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PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> STUDIUM VON LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN> Variante B «Grüne Strukturen»Quelle: 06.03.2010, Studie 7- Varianten, Skizze S. Mogni & E. Geissmann

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Die neuen Anbauten wie Pflanzen sein...

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PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> STUDIUM VON LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN> Variante B «Grüne Strukturen»Quelle: 06.03.2010, Studie 7- Varianten, Skizze S. Mogni & E. Geissmann

Ausbau nach Süden_________________

Das Haus wächst!_____________________

Neuer Dämmperimeter (mit Verglasung)______

Überlagernde Dämmung und Bepflanzung_____________

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PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> STUDIUM VON LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN> Variante C «Nur Innen»Quelle: 06.03.2010, Studie 7- Varianten, Skizze S. Mogni & E. Geissmann

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Man soll alles lösen ohne das alte „Hüsli“

in seinem Charakter zu verändern...

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Aussen bleibt alles wie es ist_____________________ Wohn- Esszimmer mit viel Platz__________________

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PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> STUDIUM VON LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN> Variante C «Nur Innen»Quelle: 06.03.2010, Studie 7- Varianten, Skizze S. Mogni & E. Geissmann

Alles wird durch eine innere Reorganisation gelöst___ Intern findet eine Verdichtung statt_______________

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PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> STUDIUM VON LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN> Variante D «Fensterhaus»Quelle: 06.03.2010, Studie 7- Varianten, Skizze S. Mogni & E. Geissmann

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Jedes Fenster soll einzigartig sein und

eine neue Nutzung ermöglichen...

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PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> STUDIUM VON LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN> Variante D «Fensterhaus»Quelle: 06.03.2010, Studie 7- Varianten, Skizze S. Mogni & E. Geissmann

Die Fenster lösen technische und räumliche Probleme Erker und Fenster schaffen neue Räume___________

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Beispiel Orchideenfenster_______________________Jedem Fenster seine Nutzung____________________

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PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> STUDIUM VON LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN> Variante E «Südanbau»Quelle: 06.03.2010, Studie 7- Varianten, Skizze S. Mogni & E. Geissmann

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Das logische wäre einfach in den Garten

nach Süden zu erweitern...

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PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> STUDIUM VON LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN> Variante E «Südanbau»Quelle: 06.03.2010, Studie 7- Varianten, Skizze S. Mogni & E. Geissmann

Neuer Zugang zum Garten______________________

Der Südbau liefert Energie für das ganze Haus______

Die ganze Erweiterung erfolgt im Süden___________

Respektvolles Spiel zwischen Neu und Alt__________

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PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> STUDIUM VON LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN> Die IdeeQuelle: 05.03.2012, Zitat Input-Vorlesung, E. Geissmann

DIE IDEE:Irgendwann war die Idee für alle beteiligten klar. Es ist der

Moment der „glücklichen Übereinstimmung“:

Die neuen Anbauten müssen alle technischen Anforderungen (Dämmung, Heizung, Erweiterung und Haustechnik) in einem erfüllen und einen ganz neuen Ausdruck vermitteln, während das bestehende Haus

unangetastet bleibt!

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LandCHF 240‘000

AnlagewertCHF 220‘000

AbbruchCHF -20‘000

4 ErweiterungenCHF 425‘000

- mit Tisch 18 Pers.- mit Ost- Erweit.

Finanzierung120‘000

Eigenkapital120‘000

Finanzierung305‘000

Finanzierung425‘000

4 ErweiterungenCHF 425‘000LandCHF 240‘000

AnlagewertCHF 715‘000

BestandCHF 50‘000

(Finanzierung 80%CHF 572‘000)

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PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> GROBSCHÄTZUNG DER BAUKOSTENQuelle: 12.10.2010, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Grafik Finanzierung, P. Rämi

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Die Grobkosten und eine

Finanzierungsstrategie wird für den Kunden und die Banken für den Finanzierungsentscheid aufgearbeitet..

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Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften45

PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> VORPROJEKT UND KOSTENSCHÄTZUNGQuelle: 27.04.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, 3D- Rendering, P. Rämi

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Die Idee wird in einem geeigneten Modell

überprüft...

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Dämmung Heizung

Haustechnik

Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften46

PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> VORPROJEKT UND KOSTENSCHÄTZUNGQuelle: 27.04.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, 3D- Rendering, P. Rämi

Erweiterung

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Das Prinzip wird für alle Beteiligten

verständlich dargestellt....

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PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> VORPROJEKT UND KOSTENSCHÄTZUNGQuelle: 27.04.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Flächenauszug, C. Molina

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Die wichtigsten Kostenrelevanten Flächen

und Volumen werden überschlagen...

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Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften48

PROJEKTIERUNG> VORPROJEKT> VORPROJEKT UND KOSTENSCHÄTZUNGQuelle: 27.04.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Visualisierung, T. Hollenstein

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Die gewünschte Wirkung wird dargestellt...

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PROJEKTIERUNG> BAUPROJEKTQuelle: 01.01.2003, SIA-Norm 102, Seite 18, Ausschnitt

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05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Die Ziele der einzelnen Phasen werden in

der SIA-Norm beschrieben. Hier zum Beispiel SIA 102- Architekten, Seite 20.

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Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften50

PROJEKTIERUNG> BAUPROJEKT> BAUPROJEKTQuelle: 21.03.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Projektskizzen, E. Geissman

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Die Ideen werden weiter vertieft und

optimiert...

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Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften51

PROJEKTIERUNG> BAUPROJEKT> DETAILSTUDIENQuelle: 03.05.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, MoodWall, S. Mogni & E. Geissmann

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Laufend werden Stimmungsbilder,

Referenzobjekte, Material- und Farbmuster usw. weiter gesammelt und auf das Projekt abgestimmt...

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PROJEKTIERUNG> BAUPROJEKT> DETAILSTUDIENQuelle: 12.12.2010, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Strukturskizze, S. Mogni

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Die Ideen werden mit den verschiedenen

Fachplanern vertieft, hier z.B. mit dem Statikingenieur...

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PROJEKTIERUNG> BAUPROJEKT> BAUPROJEKTQuelle: 12.10.2010, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Baueingabeplan P. Rämi

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Einzelne detailliertere Überlegungen zu

Umsetzungsprinzipien werden in geeigneten Massstäben dargestellt...

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PROJEKTIERUNG> BAUPROJEKT> DETAILSTUDIENQuelle: 06. 08. 2011 Null-Energie-Haus, Hägglingen, Detail-Glasecke 1:1, P. Rämi

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Die wichtigsten kostenrelevanten Details

werden gemeinsam mit Unternehmern überprüft und definiert...

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PROJEKTIERUNG> BAUPROJEKT> ZEITPLANQuelle: 02.09.2010 Null-Energie-Haus, Hägglingen, Planungsvorgehen, E. Geissmann

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Phase 0Offerte

Phase 1Analyse

Phase 2Invest.Rech

Phase 3Baueingabe

Phase 4Ausschreib.

Phase 5Ausführung

Phasen/ Honorare

1

Entsch

eid Pha

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und

Vorents

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Option

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2

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Phase

3 un

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5

CHF 3‘000.- CHF 18‘000.-

Total Honorar CHF 81‘500.00

MwSt. 7.6% über 52‘500.- = CHF 3‘990.00MwSt. 8.0% über 29‘000.- = CHF 2‘320.00

Total Honorar inkl. MwSt. CHF 87‘718.00

Phase 2Invest.Rech

Phase 2Invest.Rech

CHF 31‘500.- CHF 29‘000.-

3/4

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Phase

5

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Das weitere Planungsvorgehen wird

definiert und mit dem Kunden besprochen...

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Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften56

PROJEKTIERUNG> BAUPROJEKT> KOSTENVORANSCHLAG> KostenzusammenstellungQuelle: 02.09.2010 Null-Energie-Haus, Hägglingen, Kostenvoranschlag, E. Geissmann

214.3 Schnyder: Lieferfrist Max. 3 Monate, "Winterbestellung gut"214.3 Ausschreibung: Lieferfristen, Terminplan214.3 Holzbauer: Schallschutz => 214.3 Holzbauer: Organisation Busumleitung bei Montage mit Kranwagen 214.3 Christoph Schmid: Rückmeldung Konstruktion =>

10'000 214.3 Äussere Bekleidungen (Montage PV- Kollektrogläser (BKP 239)) 15'000.00 5'000.00 Punktuelle unregelmässige Montage239.0 Ertex/Abakus/Romag: Halterungen 3Stk pro Modul239.0 Ertex/Abakus/Romag: Suchen Beispiele von Montagesystemen

4'000 222 Spenglerarbeiten (Anpassung DW) 1'000.00 -3'000.00 Anschluss an Wand fällt weg2'000 225.1 Fugendichtungen (Fassade) 3'000.00 1'000.00 Mehr Fugen

29'400 221 Fenster und Aussentüren 35'000 5'600

7'000 221.3 Fensterersatz 12'000.00 5'000.00 filigrane Fenster wie bestehend221.3 Claudia: Bei neuen Fenstern und alten Wänden.> Vorsicht graue Stellen! => Vorgesetzte Fenster

4'000 221.6 Eingangstüren (Eingang, Keller-Rampe, Keller-Treppenhaus) 4'500.00 500.00221 ! Inkl. Beschläge/ inkl. Verglasung/ Inkl.Zylinder211 Vreni: Neue Haustüre mitbestimmen211 Vreni: Katzentürli einplanen!

10'000 221.8 Metallfenster (Modulgrösse) inkl. Montage 8'000.00 -2'000.00 In neue Fassade integriert.221.8 SM/EG: Ganzes PV- Element öffnen, nicht innerhalb Fläche => 221.8 Vreni: Öffnungsmöglichkeit um Bettdecken "rauszuhängen".

8'400 221.8 Metallfenster-Türen (Doppelmodulgrösse gedreht) inkl. Montage 4'000.00 -4'400.00 In neue Fassade integriert.221.8 Ertex/Abakus/Romag: Welche Öffnungssysteme gibt es?

0 XXXMetallbau- Bodenelemente 6'500.00 6'500.00

6'000 233/ 235/ 236 Leuchten (LED Beleuchtung neuer Teil)/ Apparate/ Installationen 10'000 4'000

23 Achtung Sicherungskasten für WP Anschluss 16-25A23 ! Leitungsplanung23 Inkl. Konzept Speicheranschlüsse23 Vreni: Aussenstecker Strom, Medien,Lautsprecher…23 EG/PR: Leitungen Keller, Beamer/ Microwelle…

78'163 239 PV- Verglasung (Produktion und Lieferung inkl. Wechselrichter) 98'020 19'857

239.0 Ertex/Abakus/Romag: Standardmodule (85x85m, Isolierglas, Vollzellbestückung) inkl. Wechselr. 46'800.00239.0 Ertex/Abakus/Romag: Standardmodule (85x85m, Einfachglas, Vollzellbestückung) inkl. Wechselr. 18'200.00239.0 Ertex/Abakus/Romag: Standardmodule (85x85m, Isolierglas, Teilzellbestückung) inkl. Wechselr. 11'700.00

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Ein Kostenvoranschlag wird erstellt...

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05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Die Wirtschaftlichkeit des Projektes wird

überprüft...

PROJEKTIERUNG> BAUPROJEKT> KOSTENVORANSCHLAG> InvestitionsrechnungQuelle: 02.09.2010 Null-Energie-Haus, Hägglingen, Investitionsrechnung, E. Geissmann

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05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Die Ziele der einzelnen Phasen werden in

der SIA-Norm beschrieben. Hier zum Beispiel SIA 102- Architekten, Seite 22.

PROJEKTIERUNG> BEWILLIGUNGSVERVAHRENQuelle: 01.01.2003, SIA-Norm 102, Seite 18, Ausschnitt

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PROJEKTIERUNG> BEWILLIGUNGSVERVAHREN> BaugesuchQuelle: 12.10.2010, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Ausschnitt Baueingabeplan P. Rämi

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Das Bauprojekt wird nach Vorabklärungen

mit der kommunalen Behörde und den Nachbarn in einem Baueingabeplan zur Bewilligung eingereicht...

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PROJEKTIERUNG> BEWILLIGUNGSVERVAHREN> Gemeinsame Projekt Idee> Blaui BäuimQuelle: 03.05.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, IdeenSkizze E. Geissmann

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Oftmals kommen wichtige Erkenntnisse

zum Projekt irgendwann... unerwartet.- So wurde der Projekttitel „Blaui Bäuim“ mit

der entsprechenden Storry dazu erst nach der Baueingabe gefunden. Er trug wesentlich dazu bei das Projekt nochmals zu vereinfachen und zu stärken...

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PROJEKTIERUNG> BEWILLIGUNGSVERVAHREN> Gemeinsame Projekt Idee> Blaui BäuimQuelle: 12.10.2010, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Prinzip-Model „Blue Trees“l, S. Mogni, E. Geissmann

05.03.2012, Information,E. Geissmann:- Diese Überarbeitung waren für die

nächsten Phasen (Ausschreibung und Ausführungsplanung) höchst relevant...

- Es ist nie zu spät eine Idee nochmals zu verstärken und zu verbessern!