12/1 Deutsch GK

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Deutsch 12/1 Basissatz: Autor, Titel, Erscheinungsjahr, Textsorte, Zusammenfassung des Inhalts (ca. 1 Satz) Vorschläge für einen guten Redner Inhalt/Struktur Sprache Vortrag Präziser Anfang Gutes, abrundendes Ende Nie das Ende vorher ankündigen wenig geschichtliche Aspekte Nicht zu viele Statistiken lebendiges Leben einfache Sätze, leicht verständlich nicht zu umständlich klare Aussagen Wichtiges in Hauptsätze frei sprechen auf das Publikum eingehen sich nach dem Publikum richten Rhetorik Kunst des öffentlichen Vortrags 1. invention: Recherche 2. dispositio: Anordnung, Struktur 3. elocutio:Ausformulierung, sprachliche Gestaltung 4. memoria: Vortrag üben, zu eigen machen 5. actio: Halten des Vortrags Referate: Was? Wie? sachliche Richtigkeit sprachlicher Ausdruck Reduktion auf Wichtigstes Körperhaltung logischer Aufbau Mimik, Gestik Medien Kontakt zum Publikum Ein Blick zurück Was bleibt immer gleich? Was gab es schon immer? Naturphänomene, physikalische Gesetze Religion/Glaube (Rituale, Kulte) Völker-/Gruppenbildung Gefühle (Liebe, Hass, Ärger, Freude) Grundbedürfnisse (Hunger, Schutz) Was ändert sich? Gesetze Moralvorstellungen gesellschaftliche Normen Fortschritt und Technik Geschmack: Mode, Architektur und Kunst politisches System Probleme der Periodisierung (Einteilung in Epochen) Keine Klare zeitliche Abgrenzunh parallele Strömungen Dichter durchlaufen Phasen Einteilung nach bestimmten (inhaltl./formalen) Kriterien, dei nicht alle Autoren erfasst

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Themen: Rhetorik, Barock, Aufklärung, Sturm und Drang, Konzeption eines Dramas, Faust, GretchenfrageDeutsch GK (Frau Link), Paul Klee Gymnasium, Schuljahr 05/06 (Erstes Halbjahr, K12)

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Deutsch 12/1Basissatz: Autor, Titel, Erscheinungsjahr, Textsorte, Zusammenfassung des Inhalts (ca. 1 Satz)Vorschläge für einen guten Redner

Inhalt/Struktur Sprache Vortrag

Präziser Anfang

Gutes, abrundendes Ende

Nie das Ende vorher ankündigen

wenig geschichtliche Aspekte

Nicht zu viele Statistiken

lebendiges Leben

einfache Sätze, leicht verständlich

nicht zu umständlich

klare Aussagen

Wichtiges in Hauptsätze

frei sprechen

auf das Publikum eingehen

sich nach dem Publikum richten

RhetorikKunst des öffentlichen Vortrags1. invention: Recherche2. dispositio: Anordnung, Struktur3. elocutio:Ausformulierung, sprachliche Gestaltung4. memoria: Vortrag üben, zu eigen machen5. actio: Halten des Vortrags

Referate: Was? Wie?sachliche Richtigkeit sprachlicher AusdruckReduktion auf Wichtigstes Körperhaltunglogischer Aufbau Mimik, Gestik

MedienKontakt zum Publikum

Ein Blick zurückWas bleibt immer gleich? Was gab es schon immer?– Naturphänomene, physikalische Gesetze– Religion/Glaube (Rituale, Kulte)– Völker-/Gruppenbildung– Gefühle (Liebe, Hass, Ärger, Freude)– Grundbedürfnisse (Hunger, Schutz)Was ändert sich?– Gesetze– Moralvorstellungen– gesellschaftliche Normen– Fortschritt und Technik– Geschmack: Mode, Architektur und Kunst– politisches System

Probleme der Periodisierung (Einteilung in Epochen)– Keine Klare zeitliche Abgrenzunh– parallele Strömungen – Dichter durchlaufen Phasen– Einteilung nach bestimmten (inhaltl./formalen) Kriterien, dei nicht alle Autoren erfasst

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Literatur:1. Lyrik (Gedichte)2. Epik (Roman, Novelle, Kurzgeschichten etc. --> Prosa)3. Dramatik (Tragödien, Komödien)Prosa: nicht in Versform

BarockGeschichtlicher Hintergrund:– 30 jähriger Krieg– Pest– 1/3 der Bevölkerung starbWichtigste Vertreter:– Paul Flemming– Jakob Biedermann– Martin OpitzLiterarische Formen:Sonett: 14 Zeilen, Alexandriner (6 hebiger Jambus mit Zäsur in der Mitte)Mottovanitas mundi: Vergänglichkeit der Welt-> memento mori: Gedenke dass du stribst: Jenseitsorientierung--> carpe diem: Nutze den Tag: DieseitsgenussGängigstes Stilmittel des BrarocksAntithesis (Um Gegensätze zwischen menento mori und carpe diem aufzuzeigen)AufklärungNach der Renaissance– Buchdruck wurde erfunden– Entdeckung Übersses– französische Revolution – aufkommender Liberalismus– vernunftgemäßes Denken– DemokratieZeitliche Einordnung:1720-1785

irdisches GlückFormen:Parabel, FaelnVertreter:Voltaire, Rousseau, Kant, LeibnizDichter: LessingStilform:SonnetSturm und DrangHistorischer HintergrundHeiliges römisches Reich deutscher NationenAbsolutismus--> Bürgertum hat aufgbegehrt gegen AdelZeitspanne:1767-1787Vertreter:Schiller, Goethe, Lenz, HerderKlinger: Sturm und Drang

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Stilmittel:Natur wird personifiziertNaturBarock– Natur ist Gottes Schöpfung– sinnbildliche Bedeutung: für ornamentik, EmblemeAufklärung:Natur als (Forschungs-)Objekt um ihrer selbst willenSutrm & Drang:– Mensch ist Natur– Mythologie– Phantheismus (Allumfassender Gottesglaube)

Vorbild der Klassk: röm. - und griechische AntikeDer klassische Goethe

„Grenzen der Menschheit“ „Das Göttliche“

Mensch zu Gott - Erfurcht vor Gott ( Zeus!) Respekt

- Vater-Kind Verhältnis

-Götter handeln auf der Erde durch Menschen

--> sind Vorbilder

Mensch zu Mensch Mensch als Teil der Geschichte (gemeinsames Schicksal aller Menschen)

Aufforderung zu sittlichen und moralischem Verhalten anderen gegenüber

Aufgabe/Möglichkeit meschlichen Handelns

Annahme der Begrenztheit des menschlichen Lebens

Plicht zu moralischem Verhalten, um Gott auf der Erde zu vertreten

– Held? Normaler Mensch, der nach Vollkommenheit strebt– Themen? mythologische & historische Stoffe, greicheisch & römische Antike– Formen (Lit.)? Suche nach vollkommenen Formen --> Verse (auch in Dramen)– Botschaft? Das Streben nach Vollkommenheit

WinkelmannIdeale der griechischen (antiken) Kunst:--> „eldel Einfalt, stille Größe“ (Maß, Mäßigung, bescheiden)Affekte und Emotionen nur gedämpft darstellen--> Seele dahinter betonenLaokoon:Gesetztheit, Beherschung der SchmerzenKunst = Natur + idealisiertKünstler muss die Antike nachahmen, er muss sie kennen, verstehen und Emotionen selbst fühlenNacht

Faust:- studiert , gebildet „heiße Doktor gar“ (360)- ist verzweifelt, unbefriedigtFazit: „dass wir nichts wissen können“Streben: „dass ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält“ (382f.)

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Systole „Kerker“Staub

Enge

Begrenztheit

2. Entgrenzungsversuch: Selbstmord (690ff) „Streben wird gemindert“ (697) --> Sch,ert soll gelindert und gedämpft werden, „Auf neuen Bahnen den Äther durchdringen“ (704)--> er will auf diese Weise Gott gleich werdenRettung: Ostergesänge erinnern ihn an Glück der Kindheit--> Er sieht sich als Mensch„am Staube“ (763) – nicht den Göttern gleichÜbungsaufsatz: Charakterisiere die Unterschiedlichen Wissenschaftlertypen im 1.Kapitel (Faust/Wagner)

Faust Wagner

- will eher begreifen als wissen

- ist nicht an Details, an nutzlosen Einzelfakten interessiert

- an Welt nur als Forschungsobjekt interessiert

- will Wissen um seiner selbst sammeln, damit er als gelehrt gilt

--> will Welt rational erfassen

Mittel der Charakterisierung:1. direkt: von Erzähler oder anderen Figuren (Vorsicht: Perspektive berücksichtigen)2. indirekt: durch Hnadeln der Person werden Charakterzüge deutlich

– Gott sieht Liebe als Prinzip– Gott ist Schöpfer

Entgrenzungsversuche:1. a) Zeichen des Makrokosmos --> über Bücherwissen die Welt erfassen (419)b) Begegnung mit dem Erdgeist: Faust stellt sich Gott gleich: „bin seinesgleichen“ (500) „Ich Ebenbild der Gottheit“ (516)Erdgeist: „du gleichst dem Geist den du begreifst (512f.)--> weist Faust in seine menschlichen Schranken „Wurm“ (498)

Wunsch (diastole)- ins Freie- Natur- Weite

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– Gottes Vertrauen in de nMenschen: Jeder weiß, was gut ist.OsterspaziergangFaust & Wagner --> NaturFaust:– sieht Streben in der Natur (912ff)– Natur unerreichbar (1090)Wagner:– neidisch auf Faust, weil er als Arzt vom Volk gefeiert wird--> Faust sieh tnur seine eigene Unzulänglichkeit, sein Versagen als Arzt---> Verzweiflung: „2 Seelen wohnen, ach! in meiner Brust“ (1112)

-> derbes Liebesglück-> hohe Gefühle

Mephisto schließt den Pakt nicht, um Faust:a) Zappeln zu lassenb) Er will nicht als eingesperrter Teufel einen Pakt abschließen sondern als freier

Fausts Pakt mit Mephosto (Studierzimmer II)Mephsto dient Faust während seines LebensFaust muss Mephisto nach seinem Tod dienen (verpsricht ihm seine Seele)Fausts Hoffnungen: unerfüllbare Wünsche (1675)Pakt wird dann gültig, wenn Mephisto Fausts verlangen gestillt hat und dieser sagt: „Verweile, doch, du bist so schön“ (1700) (Augenblick)

A [Einleitung]B [Themafrage: nominalisiert oder Frage]

I. [1. Argument]1. a); b); c)

II. [2.argument]III. ...

C [Schluss]

Aufbau von Argumenten:1. These2. Begründung/Erklärung3. Belege –> Zitat4. Schlussoflgerung etc.

„Vorspiel im Theater“ - Konzeption eines DramasTheaterdirektor Dramenautor Schauspieler

-> Stück soll gefällig sein, weil Publikumserfolg

-> geglücktes „Ragout“, d.h. für jeden soll etwas dabei sein (eizelene Stückchen)

-> will das Echte; unverfälschte; weg von der Menge, hin zur Wahrheit/Gott

-> Stückwerk ist Pfuscherei

-> will Unterhaltung fürs Publikum: Emotion/Witz

-> Alltägliches: Drama soll exeplarisch Situationen aus dem echten Leben aufgreifen

Teile der Welt Ganzes, Einklang exemplarischer Charakter(Himmel, Erde, Hölle)

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– Nummerierung:– ABC

– I./II./III.– 1./2./3.

– a)b)c)– Gliederung muss ausgewogen sein– wo a, da auch b– Nominalsierung:

Faust sucht ErfüllungSuche nach ErlüllungPaktSchließung des Pakts

Sprache kein eigener Absatz!!Im Präsens schreiben!!!– Struktur (absätze/Inhalt)– Vokabular– Zitate

– > nicht nur verweisen, wörtlich oder zsfs.– keine Einzelwörter– Auslassung -> [...]

weißer Mann-> „weiße[] Männ[er]“Kennwort S.50

A Aufeinandertreffen von Faust und WagnerB Welche zwei Wissenschaftlertypen stehen sich gegenüber?

I. Aufbau der Szene1. Inhalt und Struktur2. Sprachliche Analyse

II. Gegensätzlihce Auffassungen über1. Rhetorik2. Wissen3. Folgen für Fausts Streben

III. Merkmale des Zeithintergrunds1. Faust als Orginalgenie des Sturm und Drangs2. Wagner als aufklärerischer Gelehrter

C Dramaturgische Funktion der SzeneErstes Aufeinandertreffen Faust – Gretchen (2604 – 77) Faust:Spricht Gretchen wie eine Adelige an („Fräulein“) und will sie nach Hause begleiten --> verstößt gegen KonventionenGretchen:Weist ihn zurück; entspricht den Konventionen ( ist aber angetan von Faust; vgl. 2576ff.)

Gespräch Faust - Mephisto

Gretchenfrage„Wie hast du's mit der Religion“ (3415)

fordert erstmal Mephistos Hilfe ein, verzehrt sich nach Gretchen (sexuelle Begierde)Will schnell zum Ziel> legt Organisation in Mephistos Hand

reagiert zuerst abweisend; vertröstet Faust, um sein Verlangen zu steigern (vgl. Abschluss des Pakts) > schlägt „List“ (2658) vor

-> Geschenk

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Gretchen Faust

Christl. Gott

--> Glaube

(Sakramente)

--> Christentum

der Allumfasser

--> Gefühl

(Herz, Glück)

--> Pantheismus

(keine hierarchische personale Gottesvorstellung)

Tragödie Komödie

- griech. Bockgesang

- älteste und mit Komödie wichtigste Dramengattung

- Unlösbare Verstrickung des Menschen in sein Schicksal bestimmt den verlauf der handlung

- Grundproblematik: frage nach schuld und sühne, freiheit und zwang, ich und welt)

- Wortkerkunft:griech, gesang zu frohen gelage

- neben Tragödie wichtigste gattung des europäischen Dramas

- komische bestimmt handlung

- Wortkomik mit pantomimischen Elementen

- Aristophanes war einer der ersten großen dichter

Aufbau des klassischen Dramas

ExpositionVorstellung von Ort, Zeit, Hauptfiguren (und Thema)

erregendes MomentAuslöser für konflikt

Peripertie(Wendepunkt)+ Retardierendes MomentHinauszögerung

Ende: glücklich oder tragisch

höhepunkt

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Analytisches Drama

Aristoteles: „Poetik“

– Handlung: Tenrale Haupthandlung, keine Nebenhandlungen– Zeit: Begrenzter Zeitraum, max 24 Std.– Ort: Zuschauer dürfen sich nicht vom Platz bewegen

Eleos / Phobos / Katharsis Jammer, Schaudern, ReinigungMitleid Furcht -> älter: Pädagogischer Ansatz

-> effektive Gefühlsentladung

Fallhöhe: bis Aufklärung:danach bürgerliches Trauerspiel

Tragik: Konflikt mit der sittl. Weltordnung

Drama:– Tragödie: schuldhafte Verstrickung eines Helden– Komödie: lustiger (Schein-)Konflikt mit Lösung

Dürrenmatt:1 Wieso ist die Komödie scheinbar Ausdruck der Verzweiflung?2 Wieso ist die Komödie eine Mausefalle?

1) Welt hat sich veröndert (keine allgemeingültige Vorstellung von Schuld/tragik mehr), dass Tragödien nicht mehr möglich sind.In dieser Welt gibt es nur zwei Möglichkeiten: Verzweifeln oder etwas gegen die Beliebigkeit tunKomödien sind die (konkrete, geformte) Antwort auf eine scheinbar sinnlose Welt

2) Üublikum muss im Theater sitzen bleiben und kann neben Unterhaltung (Köder) auch mit Tiefsinnigem Konfraontiert werden

Fichte1. Jeder Mensch verfügt über:

- Das reine Ich (authentische Persönlichkeit)- das empirische Ich/Nicht-Ich (Einflüsse von außen)

2. Maxime: Annähern an das reine Ich, Freiheit von Fremdbestimmung3. Mittel/Ziel:

- Annäherung ans Unendliche- Vollkommenheit (Finden des reinen Ichs); ist aber nicht erreichbar- Wirderspruchsfrei handeln- sittliches Handeln

Katastrophex

Aufarbeitung der Folgen

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1) Was sit progressive Universalpoesie2) Welche Aufgabe haben romantische Dichter in der Gesellschaft

zu 1) : Vereinigung aller Gattungen (Lyrik, Epik, Dramatik) + Witz + Rhetorik--> nur dadurch kann man der Welt gerecht werden, die so vielfältig ist

AufklärungSturm & DrangKlassik -> GriechenRomantik -> MittelalterBiedermeier/junges DeutschlangRealismus

– Hinwendung zum Mittelalter (Mystik, Ursprung dt. Nationen)– nach 800 1. deutsches Reich– ~900 Althochdeutsche Sprache

Suche nach Ursprünglichkeit, unverfälschtkeit, denm Unendlichen (symbolisch festgehalten in der „Blauen Blume“ (Novalis „Heinrich von Ofterdingen“))

Natur; Nacht; Träume; Sprache; Kindheit– Progressive Universalpoesie (schlegel)– Überwindung der Trennung von Kunst & Leben– Unabgeschlossenheit, alles ist im werden

Hauptvertreter:Eichendorff, Novalis, F und W schlegel, ETA Hoffmann, Gebrüder Grimm

Alchimistenszene

Klassik- Sittliches Handeln- Vervollkommnung des Menschen- Vorbild: GOtt

Neu:- „Vorbild“: Eigenes Ich- Annäherung an die Unendlichkeit

Romantisches Gedankengut

- Kindheit- Natur

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Fantastische Wirklichkeit („Grauzone“) Wahnsinn

- Vaters Gesicht -> Teufelsfratze

- Menschengesichter

- Schrank = Schwarze Hohlung

Feuerschein?!

- Coppelius will ihm die Augen herausreißen

- Coppelius schraubt ihm Beine ab

- Coppelius greift ins Feuer

Nathanaels Leben- Liebe der Famielie– Suche nach Wahrheit

1) Ammenmärchenvom Sandmann

2) Alchomostenszene3) Tod des Vaters4) Angebot des Perspektivs

bei Coppola5) Vision:

Claro als Automat6) Zerstörung Olympias7) Tod Nathanaels

Motive:- Coppelius – Coppola – Sandmann <-> Nathanael– Augen– Feuer(kreis)– Automat – Leben

– Ammenmärchen– Alcihmistenszene -> Coppelius will Augen ins Feuer werfen– Vision Clara– Ratsturm

Wenn Feuer auftaucht: Tod– AlchimistenszeneRauch und Feuer: -> Menschengesichter

Augen:S.5 Z15S.9 Z20S.11 Z16S.10 Z23S.17 Z14ffS.23 Z20ffS.24 Z30S.27 Z27S.42 Z14Perspektiv?S.28 KaufS.31 Spalanzanis Ball: OlimpiaS.41 Turm: Clara

Schutz durch Eltern

Rachegedanke, will Coppelius finden

erster HeimaturlaubBriefe an Clara & Lothar

geplatztes Buell -> Versöhnung mit Clara2. Heimaturlaub: Erholung ENtspannung

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--> Perspektiv verzerrt seine WahrnehmungHolzpüppchenS.38/41– Olimpia = Holzpuppe– Erkenntnis macht ihn wahnsinnig1) Was ist Wahnsinn?Resultiert aus Teilkräften der normalen Lebenskraft Übersteigerung der Kräfte2) BehandlungsvorschlägeWenig Behandlungschancen

Deutsch

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Bühler: Organonmodell

DarstellungsfunktionInhalt

| Zeichen / \ Sender EmpfängerAusdrucksfunktion Appellfunktion