128760 Babelsberg03 Stadionheft St Pauli Web · Flugkopfball die Führung und dürfte somit wie...
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Vorwort Inhalt/Impressum
IMPRESSUM NULLDREI
Herausgeber: SV Babelsberg 03 e.V.Karl-Liebknecht-Stadion Karl-Liebknecht-Straße 90,14482 Potsdam
Tel.: 03 31 - 704 98 0,Fax: 03 31 - 704 98 25
[email protected],www.babelsberg03.de
Redaktion: Thomas Hintze, Jens Lüscher, Alexander Kallenbach, Hagen [email protected]
Fotos: Jan Kuppert (www.jan-kuppert.de)André Stiebitz, Marco Bertram, Andreas KlaerLuisa Müller
NULLDREI erscheint zu allen Heimspielen.
Zeichnungen: Torsten Mäder,www.p-designz.de
Satz und Layout:Hagen Schmidt,[email protected]
Anzeigen:[email protected] Thoralf Höntze, Tel.: 0331 - 704 9822
Kritik und Anregungen an:[email protected]
RedaktionsverpflegungWerdersche Knorpelkirschen
Redaktionsschluss: 11. Juli 2012Uhrzeit: 9.03 Uhr
Druck:
Vorwort
Unser Gast
Ligalage
Aufstellung
Danke Dietmar
Klaus Benkert
Arbeitsnachweis
Vereinsleben
Blitztunier
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Liebe Babelsberger Fußballfreunde, liebe Gäste,
zum heutigen Freundschaftsspiel gegen den FC St. Pauli heißen wir Sie imBabelsberger Karl-Liebknecht-Stadion recht herzlich willkommen. Das Spielgegen den letztjährigen Tabellenvierten der 2. Fußballbundesliga ist die Ge-neralprobe für unsere Mannschaft vor dem Auftakt in die Drittliga-Spielzeit2012/13 am kommenden Sonnabend in Chemnitz.
Einiges hat sich in dieser Sommerpause beim SVB verändert. Mit der für vieleNulldreier überraschenden Beurlaubung unseres langjährigen Trainers Diet-mar Demuth haben die Gremien des SVB viele Fragen aufgeworfen. Sicherlichdarf bei der Weiterentwicklung des Vereins die sportliche Leitung kein Tabusein, sondern muss in die Analyse mit einbezogen werden. Veränderungenmüssen hinsichtlich ihrer Chancen und Risken bewertet werden. Doch hatman sich einmal entschieden, muss man zu dieser Entscheidung stehen. Der„Eiertanz“ in Bezug auf die Vertragsverlängerung mit Dietmar Demuth undanschließende Erklärungsversuche hinsichtlich seiner Beurlaubung warenund sind kaum nachvollziehbar.
Nun ist der Rückblick nur insofern sinnvoll, als das er genutzt werden muss,um zukünftig ähnlich fragwürdige Entscheidungen zu vermeiden. Die Nagel-probe wird sein, ob es den Vereinsgremien gelingt, ein schlüssiges Konzeptfür die dauerhafte Vorwärtsentwicklung offensiv zu vertreten. Die Ausgangs-situation hierfür ist denkbar günstig: Die kommende Saison lässt die attrak-tivste Dritte Liga seit Bestehen dieser Spielklasse erwarten. Mit denAbsteigern Karlsruhe, Aachen und Rostock sowie den Aufsteigern Halle undStuttgarter Kickers sind Traditionsvereine mit großem Zuschauerpotentialhinzugekommen. Gelingt es dem Trainerduo Benbennek/Efe aus bewährtenKräften und Neuzugängen eine schlagkräftige Einheit zu formen, mit dersich die Zuschauer identifizieren, könnte die sportliche Grundlage für einepositive Entwicklung des SVB gelegt werden.
Werden darüber hinaus die kreativen Köpfe und tatkräftigen Unterstützeraus dem Kreis der Vereinsmitglieder und Sympathisanten konstruktiv einge-bunden und die Teilhabe an Entscheidungsprozessen verbessert, könnte Null-drei seinen Ruf als Marke für den „anderen“ Fußball in der MetropolregionBerlin-Brandenburg gewinnbringend ausbauen. Denn eins ist doch klar: Ba-belsberg wird nur dann dauerhaft erfolgreich sein können, wenn es gelingt,sich mit eigenen Wiedererkennungsmerkmalen neben Hertha und Union, denFüchsen, Alba oder den Eisbären zu positionieren. Der Blick zum FC St. Paulikann dabei hilfreich sein!
Für das heutige Spiel wünschen wir Ihnen unterhaltsame 90 Minuten ohneSommerfußball, Querpässe und Rückgaben. Begleiten Sie unsere Mannschaftam kommenden Wochenende zum Saisonauftakt nach Chemnitz und unter-stützen Sie unsere Equipe beim ersten Heimspiel der neuen Saison am 28.Juli 2012 gegen den SV Darmstadt 98. Allez les bleus!
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Unser GasT
Unser heutiger Gast aus dem Hamburger Stadtteilstellt in vielerlei Hinsicht eine Besonderheit imdeutschen Profifußball dar. Bis in die 1980erJahre hinein pendelte St. Pauli zwischender damals drittklassigen Oberligaund der 2. Bundesliga. Ab den1990er Jahren gelang es demFC St. Pauli, sich dauerhaft inder zweiten Bundesliga zuetablieren. Trotz des über-wiegend mäßigen sportlichenErfolgs mit nur sieben JahrenBundesligazugehörigkeit undohne einen Titelgewinn entwik-kelten der Verein und seine An-hängerschaft eine unglaubliche An-ziehungskraft. Nach einer Analyse von UFASports hat St. Pauli deutschlandweit elf MillionenSympathisanten. Die Dauerkartenverkäufe über-stiegen selbst in der drittklassigen Regionalligadie Zahlen manches Erstligisten.
Als Anfang der 1990er Jahre Teile der Potsdamersubkulturellen Szene den SV Babelsberg 03 fürsich wiederentdeckten, ging der Blick immerauch nach Hamburg. Viele Nulldreier nutztendie gewonnene Freiheit für regelmäßige Besucheam Millerntor. Die besondere Atmosphäre färbtestark ab. Als Babelsberg 03 im Jahre 2001 in die
zweite Bundesliga aufgestiegen war, beschriebThomas Becker in der Süddeutschen Zeitung Ba-
belsberg als „das St. Pauli von Liga zwei“.„Die Babelsberger besetzen in Berlin
neben Hertha, der großen Dame vonWelt, und den Malochern von
Union die sympathische Nischedes Underdogs á la Ulm, Un-terhaching, St. Pauli.“
Mit dem Spiel am HamburgerBorgweg am 8. November 2001
begann eine Tradition vonfreundschaftlichen Vergleichen
zwischen Babelsberg 03 und St.Pauli, die bis heute andauernd. Abge-
sehen von zwei Spielen gegen die Reserve-Mannschaft der Hamburger in der Regionalliga2009/10 kam es bis heute zu keinem Pflichtspielzwischen beiden Vereinen. Umso mehr freuenwir uns, den FC St. Pauli nach seinem Gastspielim Februar 2007 erneut im Karli begrüßen zukönnen.
In der abgelaufenen Saison verpassten die Kiez-kicker die sofortige Rückkehr in die 1. Bundesliga.Den Dreikampf um den dritten Platz entschieddie Fortuna aus Düsseldorf mit einem besserenTorverhältnis für sich. Die sich anschließende
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FC ST. Pauli
Relegation gegen einen desolaten CharlottenburgerErstligisten hätten sicher auch die Hamburgergewonnen. So muss das Team um Chefcoach erneut in der erst Anfang August beginnenden2. Bundesliga um Lorbeeren kämpfen. Dafürwagen die Hamburger nicht nur im Spielerkadereinen kleinen Umbruch. Vom ErstligaaufsteigerGreuther Fürth wechselte überraschen RachidAzzouzi als neuer Sportdirektor ans Millerntor.Der frühere Kleeblatt-Profi sucht im HamburgerKiez eine neue Herausforderung und will denKiezklub mittelfristig in der 1. Bundesliga eta-blieren. Ein sattes Duzend Abgänge, darunterSäulen der Vorsaison wie Max Kruse (zum SCFreiburg), Moritz Volz (1860 München) oder LasseSobiech (SpVgg Greuther Fürth) gilt es gleichwertigzu ersetzen. Mittlerweile vermeldet St. Paulisechs Neuzugänge: Vom Ligakonkurrenten ausPaderborn konnten die Defensivspezialisten FlorianMohr und Sören Gonther sowie für die OffensiveLennart Thy (Werder Bremen) und auf LeihbasisDaniel Ginczek vom Meister aus Dortmund ge-wonnen werden. Aus der eigenen Jugend erhaltenTorsteher Florian Kirschke und Marcel Andrijaniczukünftig einen Profikontrakt. Am vergangenenDienstag testeten die Braun-Weißen gegen denVfL Wolfsburg. In der Partie auf dem plattenLand in Dollerup unweit der Flensburger Fördesiegten die Hamburger standesgemäß mit 3:1.
NULLDREITeaminfo
DER VEREINFußball-Club St. Pauli von 1910 e. V.Gegründet 15. Mai 1910Vereinsfarben Braun-WeißStadion Millerntor 24.500 Zuschauer Adresse Heiligengeistfeld 1 20359 HamburgHomepage www.fcstpauli.com
ERFOLGE1947: Hamburger Meister1954: Norddeutscher Vizemeister1977: 1. Platz in der 2. Bundesliga Nord und erster
Aufstieg in die Fußball-Bundesliga1988: 2. Platz in der 2. Bundesliga und zweiter
Aufstieg in die Fußball-Bundesliga1995: 2. Platz in der 2. Bundesliga und dritter
Aufstieg in die Fußball-Bundesliga2001: 3. Platz in der 2. Bundesliga und vierter
Aufstieg in die Fußball-Bundesliga2002: Weltpokalsiegerbesieger: 2:1-Heimsieg gegen
den FC Bayern München.2007: Meister der Regionalliga Nord und Aufstieg in
die 2. Bundesliga2010: 2. Platz in der 2. Bundesliga und fünfter
Aufstieg in die Fußball-Bundesliga
HISTORYTestspiele09.11.01 FC St. Pauli - Babelsberg 03 0:1 1:1 (0:1)03.02.07 Babelsberg 03 - FC St. Pauli 0:0 Regionalliga Nord05.12.09 FC St. Pauli II - Babelsberg 03 0:1 (0:0)29.05.10 Babelsberg 03 - FC St. Pauli II 4:1 (3:0)
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Das heutige Spiel gegen den FC St. Pauli wurde imvergangenen Jahr im Zuge der Rettung unsererNulldreier vereinbart. Die finanziellen Schwierigkeitenunseres Vereins sind im letzten Jahr hinlänglichdiskutiert worden. Auf soliden Beinen steht derSVB (leider) noch immer nicht.
Auch wenns nichts hilft: Wirtschaftliche Notlagensind in der dritten Liga eher Standard als Ausnahmen.Seit der Gründung der Spielklasse gab es immerwieder Vereine, die ums finanzielle Überlebenkämpften und kämpfen. Den unrühmlichen Anfangmachte nach der ersten Drittliga-Saison 2008/09Kickers Emden. Die Ostfriesen konnten den Etat fürdie dritte Liga nicht stemmen und zogen ihr Teamfreiwillig zurück. Ein Grund waren die DFB-Auflagenfür das damalige Embdena-Stadion. Das hochgelobtePremiumprodukt des DFB hatte seinen ersten Pro-blemfall. Fortan spielten die Deichkicker in derOberliga Niedersachsen. Im November 2011 meldeteder Vereinsvorstand die Zahlungsunfähigkeit desVereins. Im Februar 2012 eröffnete das Amtsgerichtdas Insolvenzverfahren, wodurch der Verein auto-matisch als Absteiger feststand. Seit der Qualifikationfür die dritte Liga ging es mit dem Verein stetigbergab.
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Seit dem Fall Emden steht vor jeder Spielzeit dieFrage, inwieweit die qualifizierten Clubs für dasAbenteuer Profifußball gewappnet sind. Zwei weitereBeispiele des Scheiterns lieferten vor der vergangenenSpielzeit die TuS Koblenz und Rot-Weiss Ahlen. Be-sonders die Ahlener traf es hart, denn die Westfalenmussten als Absteiger aus der 2. Liga nach nurzwei Monaten Drittklassigkeit einen Antrag auf Er-öffnung eines Insolvenzverfahrens stellen. DasEnde ist bekannt. Die Wersestädter traten denGang in die fünftklassige NRW-Liga an. Dort belegteder Verein den vorletzten Platz. Aufgrund der Neu-strukturierung der unteren Ligen bleiben die Ahlenerin der fünften Liga und spielen in der kommendenSaison in der Oberliga Westfalen.
Vor dieser Spielzeit zitterten wieder einige Vereineum die Lizenz. Die beiden Zweitligaabsteiger HansaRostock und Alemannia Aachen erhielten ihre Spiel-berechtigung nur aufgrund der großzügigen Hilfeihrer Kommunen – ähnlich wie unsere Nulldreiervor Jahresfrist. In beiden Fällen beschloss derStadtrat eine millionenschwere Unterstützung, ohnedie die beiden Clubs in der kommenden Saisonwohl nicht in der dritten Liga hätten antretenkönnen. Besonders eng war die Situation bei den
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2. Spieltag, Dienstag, 02. August 2011SV Babelsberg 03 vs. Rot-Weiß Erfurt
Bereits am kommenden Dienstag wartet das nächste schwere Spiel auf unsere Equipe. Mit Rot-WeißErfurt gastiert ein Team das zum erweiterten Aufstiegskreis gezählt wird. Dies unterstrich das Em-merlingteam am ersten Spieltag mit dem überzeugenden Sieg im Thüringenderby gegen Carl ZeissJena. Beim 3:0, welches die Tabellenführung bedeutet, erzielte der Ex-Nulldreier Joan Oumari perFlugkopfball die Führung und dürfte somit wie Denis-Danso Weidlich einen festen Platz im Herzender Erfurtfans haben. Weidlich traf vergangene Spielzeit doppelt im Derby. Igor Jovanovic – ebenfallsvor der Spielzeit von Nulldrei zu den Blumenstädtern gewechselt – wurde nach 72 Minuteneingewechselt, erzielte aber keinen Treffer. Neben weiteren hoffnungsvollen Talenten hat RW Erfurtmit Gaetano Manno und Bernd Rauw zwei erfahrene Spieler verpflichtet. Dies ist auch nötig, da vieleStammspieler den Club verlassen haben. Besonders die Abgänge von Malura (1860 München), Möckel(Dynamo Dresden), Orlishausen (Karlsruher SC) und Semmer (Hansa Rostock) dürften demVorjahresfünften zu schaffen machen. An diesem Pokalwochenende hat Erfurt frei. Ob dies ein Vorteil sein wird, bleibt abzuwarten. In dervergangenen Saison trennten sich beide Teams im Karli leistungsgerecht 1:1. Damals erzielte GeirAndre Herrem vor 2.551 die Führung für Nulldrei, welche Reichwein direkt nach Wiederanpfiffausglich. Ein Punktgewinn sollte auch am Dienstag das Minimalziel sein.Da das Flutlicht nicht eingeschaltet werden darf, kann es zum Spielende etwas dunkel werden. Eineranvisierten Vorverlegung der Anstoßzeit auf 18:00 Uhr hat der DFB nicht zugestimmt.
Anpfiff im Karli 18:30 Uhr
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Kaiserstädtern. Im Zuge der Stadionumfinanzierunghat die Stadt dem Verein im März einen Kredit von19 Millionen Euro bewilligt. Im Nachgang stundetedie Stadt der Alemannia Zahlungen in Höhe vonrund 500.000 Euro. Die Lizenz war damit zwar ge-rettet, dass Problem ist jedoch mitnichten behoben.Der neue Tivoli – für die erste Liga konzipiert –kostet den Club bis zu zwei Millionen Euro proSpielzeit für Pacht und Betriebskosten. Geld,welches in der dritten Liga kaum einzuspielen ist.
Die strengen Lizenzierungsauflagen und die Bud-getkontrolle durch den DFB haben zwar den Spiel-raum für Tricksereien einfallsreicher Präsidentenund Schatzmeister eingeengt. Einige Vereine wiebeispielsweise Unterhaching sparen rigide. Dochohne zusätzliche Einnahmen nutzt die größteSparsamkeit nur wenig, will man mindestens inBezug auf den Klassenerhalt wettbewerbsfähigbleiben.
Ob das Problem in den kommenden Jahren behobenwerden kann, bezweifelt zumindest der Schreiberling.Etwa 800.000 Euro Fernsehgelder bekommt jederVerein. In der zweiten Liga erhöht sich dieserBetrag auf etwa vier Millionen. Deshalb geheneinige Clubs ein finanzielles Risiko ein, um diemittlerweile als Pleiteliga titulierte dritte Liga soschnell wie möglich zu verlassen. Geht dieser Planvom “kalkulierten Risiko” allerdings schief, werdenbeim Verein wohl über kurz oder lang die Lichter
ausgehen. Gute Beispiele dafür sind die beidenehemaligen Zweitligisten VfL Osnabrück und ArminiaBielefeld. Beide Clubs können derzeit noch aufgroßzügige Unterstützung einiger Sponsoren bauen.Zu den externen Geldgebern zählt bei beiden eben-falls die jeweilige Stadtkasse. Doch wie lange dieprivaten Geldgeber und die öffentliche Hand zumVerein halten, wenn das avisierte Ziel Aufstieg aufDauer verfehlt wird, bleibt abzuwarten. Die Ost-westfalen – ebenfalls durch den Stadionumbau inarge Nöte geraten – sind jedenfalls schon fast zumAufstieg verdammt. Und die Liste der Wackelkan-didaten ließe sich noch weiterführen.
Als Fazit bleibt, dass die dritte Liga in ihrer ge-genwärtigen Verfassung auf Dauer für viele Vereineunter den gegenwärtigen Wettbewerbsbedingungenkeine Überlebensperspektive darstellt. Der DFB istgefordert, neben der Überwachung des finanziellenGebarens der einzelnen Vereine, die Kluft zwischendem Fußballunterhaus und seinen Premiumprodukten1. und 2. Bundesliga zu minimieren. Sofern derDFB keine Begrenzung der Gehaltskosten einführt,wird sich der ruinöse Wettbewerb fortsetzen. Imfreien Spiel der Kräfte werden sich weiterhineinzelne Vereine in den Bankrott treiben lassen,sofern sie keinen großzügigen privaten Zuwenderhaben. Anderenfalls bleibt wohl nur die Unter-stützung durch kommunale Unternehmen. Ob oderwie lange dies der Steuerzahler hinnimmt, wirddie Zukunft zeigen.
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Mannschaftsvorstellung am 10. Juli im Filmpark
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FC Sankt Pauli TORBenedikt Pliquett 1Philipp Tschauner 13Florian Kirschke 23ABWEHRCarlos Zambrano 5Markus Thorandt 16Sebastian Schachten 20Florian Mohr 24Sören Gonther 26Jan-Philipp Kalla 27MITTELFELDAkaki Gogia Patrick Funk 6Dennis Daube 7Florian Bruns 8Fabian Boll 17Fin Bartels 22Kevin Schindler 25Marcel Andrijanic 29ANGRIFFMarius Ebbers 9Daniel Ginczek 11Lennart Thy 18Mahir Saglik 19Deniz Herber 31TRAINER André Schubert
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Danke Dietmar Demuth!
Dietmar Demuth begann sein Amt als Trainer desSV Babelsberg 03 in der damaligen RegionalligaNord als Nachfolger von Rastislav Hodul am 7.Oktober 2007. Er übernahm die Mannschaft aufRang 16 liegend. Das erste Spiel unter DemuthsLeitung ging im heimischen Karli am 14. Spieltag2007/08 gegen den SC Verl mit 0:1 verloren. AmEnde verpasste Nulldrei mit Rang 15 die Qualifi-kation für die Dritte Liga. In der folgendenSpielzeit 2008/09 belegte die Demuth-Elf Platz 3hinter Kiel und Halle, ehe 2009/10 die Regional-liga-Meisterschaft und der Aufstieg in die DritteLiga gelang. Hohe Anerkennung verdiente sichDietmar Demuth mit dem zweimaligen Klassenerhaltin der Dritten Liga.
1.682 Tage war der gebürtige Querfurter an derSeitenlinie verantwortlich für die erste Mannschaftdes SVB und betreute unsere Nulldreier in 168Meisterschafts- und vier DFB-Pokalspielen sowieunzähligen Begegnungen im brandenburgischenLandespokal. In seiner Erfolgsbilanz stehen dieRegionalliga-Meisterschaft 2010 und drei Lan-despokalsiege (2008, 2009 und 2011). NebenWolfgang Metzler (1994 bis 1997) und HermannAndreev (1999- 2002) war Dietmar Demuth ohneZweifel der prägendste und erfolgreichste Coachseit der Neugründung des SV Babelsberg 03.
Mit seiner bescheidenen, unprätentiösen Artpasste Dietmar Demuth hervorragend nach Ba-belsberg. Seine norddeutsche Ruhe und Gelas-senheit war sicher eine Voraussetzung, schwierigeSituationen erfolgreich zu meistern. Wir wünschenDietmar Demuth für die Zukunft nur das Beste!Sein Beitrag für den Fußball im Karli wird heuteund in Zukunft hoch geachtet werden.
"Wir dürfen nicht vergessen, wo wir herkom-men, was für Möglichkeiten wir haben undwelches Ziel wir anstreben."
Dietmar Demuth im Februar 2011
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Klaus Benkert, 60 Jahre fÜr Babelsberg
1952 begann unser Ver-einsmitglied Klaus Ben-kert als 14jähriger seinelange Laufbahn für denBabelsberger Fußball. Mitder A-Jugend-Mannschaftder Rotationer wurdeKlaus Benkert unter Trai-ner Paul Bauschke am9.12.1956 durch einen3:0-Sieg gegen den SCAktivist Brieske-Senften-berg DDR-Meister. EinJahr zuvor war KlausBenkert bereits DDR-Po-kalsieger geworden. KlausBenkert gehörte mitSiegfried Aldermann, Pe-ter Walkowiak, TorwartHelmut Salzwedel undHeinz Dresler zum gol-denen Jahrgang. Wäh-rend seines Studiums inDresden spielte KlausBenkert für Einheit Dres-den in der DDR-Oberliga und bestritt anschließend258 Partien für Rotation, den SC Potsdam undMotor Babelsberg in der DDR-Liga.
Nach seiner aktiven Zeit übernahm Klaus erstmalsdie Babelsberger B-Jugend und betreute insgesamt30 Jahrgänge der Babelsberger AK 15/16. Zu
seinen Schützlingen gehörten unter an-derem Dankmar und Frank Edeling, DetlefKönig, Detlef Schirrmacher, Hans-JoachimFiedler und Bernd Helbig, die Hecht-Brüder, Heiko Bengs. Ein besonderesHändchen hatte Klaus Benkert für dieTorleute. Rainer Köpnick, Sven Büttner,Matthias Hanauer, Frank Salzwedel, OliverHerber und Sebastian Rauch gingen beiKlaus Benkert „zur Schule“.
Anlässlich seines 60jährigen Babels-berg-Jubiläums lud Klaus Benkert zahl-reiche seiner ehemaligen B-Jugend-Schützlinge ins Karli ein. Im Namenaller Vereinsmitglieder bedanken wiruns bei Klaus Benkert für sein uner-müdliches Engagement für den NULL-DREI-Nachwuchs und wünschen nach-träglich alles Gute zum Geburtstag.
Die B-Jugend von Motor Babelsberg beim Jugendturnier in Russe 1969.Ganz links Trainer Klaus Benkert
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Arbeitsnachweis Saison 2011/12
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Vereinsleben
PersonalienFriedhelm Schatz wurde am7. Mai 2012 als neuer Vor-sitzender des Aufsichtsratesgewählt. Als Stellvertreterwählten die AufsichtsräteChristian Lippold und RalfSchöfski.
Der langjährige Vorsitzendedes Schiedsrichterausschus-ses und Vorstandsmitglieddes SV Babelsberg 03 seit2011, Prof. Dr. Uwe Schilde,sowie Roland Schröder, Vor-standsmitglied des SVB seit2003, beendeten im Mai2012 ihre Vorstandstätigkeit.Wir bedanken uns bei beidenVereinsmitgliedern für ihrelangjährige und zuverlässigeMitarbeit in Vorstand undin ihren weiteren Funktionenfür unseren Verein.
Danke Urndt!NULLDREI-Redakteur Arndt Sändig hat seine Mit-arbeit am Stadionprogramm nach acht Jahrenleider eingestellt. Mit seinem Wortwitz, der feinenIronie und dem manchmal beißenden Sarkasmuswar Arndt ein streitbarer Diskussionspartner undtrefflicher Ideengeber innerhalb des Redaktions-teams. Wir bedanken uns für die langjährige undfruchtbare Zusammenarbeit.
Neuer KaderDie Verabschiedungen sowie die Vorstellung derNeuzugänge erfolgen im Programmheft zum Punkt-spielauftakt gegen Darmstadt 98 am 28. Juli 2012.
Friedhelm Schatz
Roland Schröder
Uwe Schilde
Happy BirthdayBabelsberg 03 gratuliert folgenden Vereinsmitgliedernnachträglich zum Geburtstag: Nuri Abo-Houf Amran, HenningAlthoff, Henning Antonin, Thomas Arnim, Ulf Babel, DimitroBabenko, Horst Bähtz, Ulf Barfknecht, Falko Bässler, DanielBastelmann, Thomas Bastian, Gert Baumgärtel, SebastianBayer, Heiko Beck, Maximilian Bellin, Klaus Benkert, LeonAlexander Bera, Amalie Jana Berck, Dittmar Blank, WilliBorgmann, Matthias Boron, Paul Bösinger, Matthias Böttcher,Antje Braksch, Cevin Pascal Braksch, Marvin Brion, NicoleBröde-Stuber, Timon Brunke, Sven Büschel, Hagen Büttner,Stephan Caspary, Dustin Ciesla, Thomas Domres, BorchertDrafi-Florian, Detlef Drus, Maik Dudzak, Martin Eifler, El-Ahmad, Marcus Engel, Sven Fischer, Sven Friedrich, JustinFröhlich, Axel Gaertner, Paul Richard Glatza, Nils Göhringer,Thomas Goj, Lars Golde, Jonas Görner, Anton Griethe, LotharGruner, Kristof Haberland, Sebastian Heidenreich, TorstenHeidenreich, Sören Hering, Dennis Hermsdorf, Lani MaluHessel, Arthur Hilbert, Julian Hodek, Jan-Erik Hoffmann,Jennifer Hoffmann, Leon Holz, Thoralf Höntze, Fabian Illgen,Martin Irmscher, Jörn Iwanoff, Karsten Jänicke, ChristianJeetze, Andreas Kaczmarek, Carolus Kaczmarek, AlexanderKahlisch, Alexander Kallenbach, Helmut Kandziorra, TravisKanzole, Hans Karaj, Benjamin Kaß, Maximilian Kersten,Kuba Kersting, Detlef Kettner, Daniel Killmey, Jan Kirk,Andreas Klose, Edgar Knoblauch, Guido Koch, Clemens Koplin,Steven Kranz, Peter Krause, Melanie Krienitz, Jannis Kriese,Hartmut Krüger, Jens Kubale, Franziskus Kuhnt, RüdigerKuhnt-Krause, René Kulke, Philipp Lau, Florian Lemke, FalkoLenz, Christian Leonhard, Wolfgang Leps, Franz Lotze,Christian Lubinski, Klaus Lünz, Justin Mählhahn, HenricMallwitz, Niklas-Joel May, Simon McPartlin, Sebastian Mende,Christian Mewes, Sven Moritz, Paul Philipp Moriz, OskarMorling, Marek Müller, Dirk Mulock, Abeb Mulugeta, MekyasMulugeta, Norman Mund, Matthias Nichelmann, Marita Niese,Stephan Nowak, Florian Petermann, Tim Petermann, Dirk Pe-termann, Marcus Petsch, Petrich Philipp, Jörg Philipp, JustinPinkes, Saskia Popp, Maxi Rammelt, Ronny Rammelt, ThorstenReckewerth, Ronny Richter, Nils Richter, Merlin Röhl, LucaAndrea Rohr, Kirill Romanov, Jasmin Rosenmeier, MartinRubbert, Steffen Rudolph, Nick Schäler, Jakob Scheurle,René Schmager, Konstantin Schmidt, Stefan Schubert, LorenzSchulz-Bödeker, Louis-Marlon Schulze, Klaus Schwartz, MichaelSchwarz, Wilfried Seifert, Jennifer Seifert, Wolfgang Seiffert,Richard Sieg, Christian Steffen, Erik Stein, Thilo Steinbach,Tim Stenk, Maximilian Sternberg, Daniel Süßmann, GeorgeTanski, Philipp Tanski, Max Teichmann, Gerd Thomas, ThoreTraupe, Grigorios Vasilakis, Rainer Viol, Juliane Vogel, TimVölker, Bastian Weiß, Matthias Wiechert, Sebastian Wist, BirgitWoiteck, Katharina Wölke, Ingolf Wowros, Michael Wozny,David Yi, Imesi Ylli, Peter Zajonz, Matthias Zarbock, TimZemke, Daniel Ziefle-Rezza, Sascha Zingler und Olaf Zoppke.
Herzlich WillkommenBabelsberg 03 begrüßt als neue Vereinsmitglieder MoniqueEckert, Marco Fecher, Thomas Koebe, Lukas Dudziak, MarleneBliß, Dr. Andreas Danyliuk, Björn Dylakowitz, Michael Machon,Dieter Niedermann, Lukas Zurth, Celine Zurth, Uwe Jasinski,Falko Grothe, Constantin Wesser, Tim Petermann, Philip vonFallois, Curtis Kowalski, Alexander Tientchop, Domenic Ecke,Ben Syperrek, Nicolas Gottschalk, Robin Bunzel, Erik Gottschalk,Mark-Andre Werner, Paul Dreßler, Darius Schulpig, RichardHirsch, Tyren Thieme, Mohamad Nassar, Felix Neumeyer, TimDethloff, John-Lukas Schmidt, Carl Ruhnke, Philip Schnapperelle,Mortimer Nico Reichenbach, Luca Thor Bunzel, WolfgangSacher, Barbara Sacher, Henriette Sacher, Sabine Abraham,Yvonne Stelter, Lisa Hönicke, Stefanie Wilczynski, MarlonWilczynski, Andreas Lüdtke, Dieter Gotzel sowie Marike Sacher.
Im Rahmenprogramm des heutigen Freundschaftsspielszwischen dem SV Babelsberg 03 und dem FC St. Paulifindet ein Blitzturnier auf dem Kunstrasenplatz imKarli statt. Teilnehmer sind die Mannschaften ROTERSTERN KNUST und FC St. Pauli VII aus Hamburgsowie als Gastgeber eine „Der-Ball-ist-bunt“-Auswahlaus Babelsberg.
ROTER STERN KNUST ist die Betriebssportgemeinschaftdes Hamburger Live Musik Klubs „KNUST“, dassseinen Standort im alten Schlachthof am NeuenKamp gegenüber des U-Bahnhofs Feldstraße ganz inder Nähe des Millerntorstadions hat. Nachdem dasKNUST 2003 von der Hamburger Brandstwiete (ganzin der Nähe sitzt die Spiegelredaktion) nach St. Pauliumgezogen war, entwickelte es sich alsbald zur An-laufstelle zahlreicher St. Pauli-Fans und wurde Locationfür diverse Partys (Celtic-St. Pauli etc.). Was vielenicht wissen: 1984 gab die damals noch völlig unbe-kannte amerikanische Band R.E.M. im alten KNUSTvor acht Zuhörern ein Live-Konzert. Heute ist dasKNUST bekannt für seinen Grillstand, den Flohmarktrund um die Schlachtehalle und natürlich für Live-Musik. Wenn Babelsberger in Hamburg sind, ist dasKNUST immer eine hervorragende Adresse.
Begonnen hat das KNUST-Team 2010 mit ersten Trai-ningseinheiten im Schanzenpark. Inzwischen tummelnsich die RSKler unter dem Motto „Bolzen, Bier & Bo-denständigkeit“ auf den Fußball- und BolzplätzenHamburgs.
Die siebte Herren-Mannschaft des FC St. Pauli bestehtin ihrer heutigen Konstellation bereits seit 1991 undnimmt am Spielbetrieb der Unteren Herren des Ham-burgischen Fußballverbandes teil. Da es damalsbereits sechs Mannschaften gab, war die „Sieben“zwangsläufig. Im Rahmen der Anmeldung beim da-maligen Fußball-Abteilungsleiter Alfred Siebentritt(auch Alfredo Siete Paso genannt), mussten die An-melder glaubhaft machen, dass sie dem FC St. Paulikeine Schande bereiten würden. Dies gelang in den
Jahren seit Bestehen auf dem Fußballplatz mal mehr,mal weniger gut. Mehr als solide Mittelfeldplätzewaren selten drin. In ihrer Mannschaftshistorie schrei-ben die Siebten „Spiele zu vergeigen, die maneigentlich gewinnen muss, gehört einfach zur DNAder Siebten.“ In der Meisterschaft LeistungsklasseHB 02 belegte die Siebte in der abgelaufenen SpielzeitRang 4.
Ex-Spieler-Trainer Massimo Finizio ist seit JahrenNulldrei-Sympathisant und Mitglied beim SVB. Auchdurch das Engagement des Italieners zeichnet sichdie „Siebte Herren“ des FC St. Pauli durch enormeReisefreudigkeit aus. Neben dem gemeinsamen Fuß-ballspiel steht dabei immer auch die Werbung fürFairPlay und Völkerverständigung im Mittelpunkt.2011 gastierte die Siebte anlässlich des 20jährigenMannschaftsjubiläums in Rom und trug mit Babels-berger Unterstützung ein Freundschaftsspiel gegeneine Vatikan-Auswahl aus.
Für Babelsberg wird eine Auswahl verschiedener Fan-clubs antreten, die jedes Jahr in Babelsberg das antirassistische Stadionfest „Der Ball ist bunt“ orga-nisieren. Seit 2001 findet diese Veranstaltung Jahrfür Jahr als Zeichen gegen Rassismus und Diskrimi-nierung und für Integration auf dem Gelände des Ba-belsberger Karl-Liebknecht-Stadions statt. Für die„Der-Ball-ist-bunt“-Auswahl werden unter anderemspielen: FC Munke, Stehplatz ermäßigt, FC RhoterRhombus, FC Bier hol´n, LR Archiv.
Das Turnier startet um 15 Uhr auf dem Kunstrasenplatzim Karli (Eingang Tor 5). Gespielt wird jeder gegenjeden 1 x 45 Minuten. Der Eintritt ist frei!
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Blitztunier um den Sankt babelsberg Pokal
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