Gemeindeblatt Schechen - merkmalverlag.de90. Geburtstag Weichselbaumer Anna, Hart … zum 50....

GemeindeblattSchechen Informationen

aus dem Rathaus

März 2018Nr. 64Herausgeber: Gemeinde Schechen

Rückblick auf die Bürgerversammlung 2017

Am 28. November fand im vollbesetzten Kapsner-Saal in Hochstätt die Bürgerversammlung 2017 statt. Für alle, die daran nicht teilnehmen konn-ten, fassen wir einige wichtige Punkte zusammen.

FinanzberichtDie wichtigsten Steuereinnahmen waren im vergangenen Jahr auch wieder die Gewerbe-steuer (rd. 3,3 Mio. €), die Einkommensteuerbe-teiligung (rd. 2,7 Mio. €) sowie die Grundsteu-er B (knapp 0,5 Mio. €). Aufgrund der guten Steuerkraft erhielt die Gemeinde erstmals keine Schlüsselzuweisungen. Bei den Ausgaben ist die Kreisumlage um fast 20 % auf 2 575 000 € angestiegen. Erhöht haben sich auch die Personalkosten auf 1,9 Mio. €. Der Arbeitgeber Gemeinde hat inzwischen in den Bereichen Verwaltung, Bauhof, Kindergarten sowie Hausmeister und Reinigung über 60 Be-schäftigte.Erstmals seit April 2011 hat die Gemeinde wieder Schulden. Für den Bau der Senioren-wohnanlage auf dem Grundstück der Modest Mitterhuber Stiftung hat die Gemeinde neben einem staatli-chen Zuschuss in Höhe von 1,3 Mio. € auch ein zinsloses Darlehen über 1,5 Mio. € mit einer 10-jährigen Laufzeit erhalten. Die Pro-Kopf-Verschuldung beträgt sehr moderate 311 €.

Dagegen beliefen sich die Rücklagen zum Ende des vergangenen Jahres auf über 8 Mio. €.

Aus dem EinwohnermeldeamtZum 31.12.2016 hatte die Gemeinde 4 849 Einwohner (= letzte aktuelle statistische Zahl). In den vergangenen 20 Jahren stieg die Zahl um 800, was einem Bevölkerungszuwachs von jährlich einem Prozent entspricht. Seit der Bildung der Gemeinde Schechen im Zuge der Gemeindegebietsreform in Bayern am 1.5.1978 wuchs die Gemeinde um fast 2 000 Einwohner.Mit 53 Geburten ist 2017 das Jahr mit den meis-ten Geburten seit 2001. Beigetragen zu dieser erfreulichen Zahl hat eine Drillingsgeburt in Schechen.Einen Rekord konnte auch das Standesamt mit 42 Eheschließungen vermelden.

Anschließend informierte Bürgermeister Hans Holzmeier sehr anschaulich und ausführlich über die aktuellen Baumaßnahmen und die in den nächsten Jahren geplanten Vorhaben, wie z. B. Kindergartenbau in Pfaffenhofen und Baugebietsausweisung Gärtnerei Wittmann. Für den Kindergartenbau werden nach einer europaweiten Ausschreibung in Kürze die Pla-nungsleistungen vergeben. Voraussichtlich noch im März soll auch der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan zur Baugebietsausweisung des ehemaligen Gärtnereigeländes Wittmann gefasst werden.

Über diese und noch weitere Themen werden wir Sie in den nächsten Ausgaben des Gemein-deblattes ausführlich informieren.

Entwicklung der Ausgaben (außer Investitionen)der Gemeinde Schechen

0200.000400.000600.000800.000

1.000.0001.200.0001.400.0001.600.0001.800.0002.000.0002.200.0002.400.0002.600.000

2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017(Soll)

1.57

9.90

0

1.62

5.60

4

1.48

0.57

1

1.63

0.00

0

1.86

1.99

0

2.17

4.80

0 2.57

5.00

0

1.30

0.00

0

1.45

8.89

1

1.47

3.48

6

1.54

0.00

0

1.73

7.17

1

1.79

2.28

2

2.02

9.53

0

245.90

0

249.22

4

250.35

3

320.00

0

701.09

8

466.113 780.00

0

Kreisumlage Personalkosten Gewerbesteuerumlage

Entwicklung der wichtigsten Einnahmender Gemeinde Schechen

0

500.000

1.000.000

1.500.000

2.000.000

2.500.000

3.000.000

3.500.000

2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017(Soll)

57.3

12

54.3

96

54.8

47

55.2

25

56.2

82

59.7

22

60.0

00364.

089

379.

978

422.

071

412.

063

452.

288

484.

938

486.

000

1.93

2.86

8

1.09

8.81

1

1.35

2.51

7 2.08

0.85

1

3.40

7.98

1

2.37

5.36

1

3.29

6.48

7

1.75

3.68

8

1.95

0.35

0

2.09

7.37

3

2.25

1.13

5

2.51

7.28

5

2.60

8.56

4

2.69

9.00

0

267.

888

233.

240 66

5.33

6

804.

096

721.

012

466.

124

00.0

00

Grundsteuer A (Landwirtschaft) Grundsteuer B (Wohnbaugrundstücke)Gewerbesteuer+Umsatzsteuerbeteiligung Einkommensteuer+ErsatzleistungSchlüsselzuweisungen

Entwicklung der Einwohnerzahlender Gemeinde Schechen

3.000

3.200

3.400

3.600

3.800

4.000

4.200

4.400

4.600

4.800

5.000

01.0

5.19

78

31.1

2.19

96

31.

12.2

000

31.1

2.20

05

31.1

2.20

10

31.1

2.20

15

31.1

2.20

16

3.05

6

4.08

5 4.35

9 4.53

2

4.56

0 4.83

3

4.84

9

Geburtenzahlen (Jahrgang)der Gemeinde Schechen

0

10

20

30

40

50

60

01.0

1.20

10 -

31.1

2.20

10

01.0

1.20

11 -

31.1

2.20

11

01.0

1.20

12 -

31.1

2.20

12

01.0

1.20

13 -

31.1

2.20

13

01.0

1.20

14 -

31.1

2.20

14

01.0

1.20

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2.20

15

01.0

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2.20

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Seite 2 März – 1 / 2018Gemeindeblatt Schechen

Infos der Gemeinde Schechen

Inhalt SeiteRückblick auf die Bürgerversammlung 2017 1Infos Gemeinde / Redaktionsschluss 2 - 7Aus dem Gemeindeleben 8Senioren-Infos 10 - 11Aus der Schule Hochstätt 12 - 13Aus den Kindergärten 14 - 15Veranstaltungen und Infos Vereine 16 - 25Infos / Termine / Sitzungstermine / Veranstaltungskalender 26 - 27Gemeindeverwaltung 28

wenn Sie diese aktuelle Ausgabe des Gemeindeblattes lesen, dann ist das neue Jahr bereits wieder zwei Mona-te alt. Besonders auffallend finde ich in diesem Jahr die zahlreichen Jubiläen und historischen Gedenktage. So begann vor 400 Jahren der 30-jährige Krieg und vor hundert Jahren endete der erste Weltkrieg. Bayern kann heuer nicht nur 200 Jahre Bayerische Verfassung, sondern vor allem auch 100 Jahre Freistaat feiern. Dazu ist vielleicht nicht allen zu Mute, weil es ja gleichzeitig das Ende des Königrei-ches Bayern bedeutete. Und vielleicht auch wegen des Umstandes, dass Kurt Eisner, der damals den Freistaat Bayern ausrief und erster Minister-präsident war, nicht der heute „staatstragenden“ Partei angehörte, weil es sie ja auch noch gar nicht gab. Ebenfalls vor hundert Jahren war die Geburtsstunde des Frauenwahlrechts in Deutschland. Diese Liste ließe sich noch sehr lange fortführen.Jubiläen gibt es heuer selbstverständlich auch in unserer Gemeinde. So kann in diesem Jahr der Trachtenverein Pfaffenhofen sein 70stes Gründungsjubiläum begehen. Und 40 Jahre alt werden die Tennisabtei-lung des SV Schechen und die Pfaffenhofener Feuerwehr. Ebenfalls vor 40 Jahren wurde in Bayern eine Gemeindegebietsreform durchgeführt, bei der aus ursprünglich über 6 000 Gemeinden rund 2 000 größere und leistungsfähigere Kommunen entstanden. Am 1.5.1978 war der Ge-burtstag unserer Gemeinde, ein „Retortenbaby“. Denn aus den damals selbständigen Gemeinden Marienberg, Hochstätt und den Orten Pfaffen-hofen, Deutelhausen, Moos und Eichwald aus der Gemeinde Westerndorf St. Peter wurde die ganz neue Gemeinde Schechen gebildet. Dies ging allerdings nicht so reibungslos über die Bühne, wie man heute vielleicht glauben möchte. Der endgültigen Entscheidung gingen monatelange, zum Teil auch sehr kontrovers und hitzig geführte Debatten und Verhand-lungen voraus. So wollte z. B. die Pfaffenhofener Bevölkerung mehrheit-lich gemeinsam mit Westerndorf St. P. nach Rosen-heim eingemeindet werden. Hochstätt dagegen wurde lange Zeit mit der Gemeinde Rott am Inn in Verbindung gebracht. Man kann sich daher lebhaft vorstellen, dass die Entscheidung für die neue Gemeinde Schechen damals nicht von allen mitgetragen wurde und nicht wenige Kritiker der neu entstandenen Kommune keine lange Lebensdauer einräumten. Die damals politisch Verantwortlichen, die sich für die Gemeinde Schechen ausgesprochen und eingesetzt haben, können heute, 40 Jahre danach, mit großer Zufrieden-heit feststellen, dass es eine richtige Entscheidung war und dass von den damaligen Auseinandersetzungen vor allem keine Narben zurückgeblie-ben sind. Ohne Übertreibung kann man sagen, dass aus dem damaligen „Kunstgebilde“ eine Gemeinde entstanden ist, die immer mehr zu einer Einheit zusammenfindet und sich auch wirtschaftlich und finanziell durch-aus mit historisch gewachsenen Gemeinden gleicher Größe messen kann. In diesem Sinne wünsche ich unserer Gemeinde auch für die nächsten zehn Jahre eine weiterhin so positive Entwicklung. Auch wenn ich dann höchstwahrscheinlich nicht mehr dafür verantwortlich sein werde, gehe ich einmal davon aus, dass der 50ste Geburtstag gebührend gefeiert wird.

Herzliche Grüße, Ihr

Hans Holzmeier, 1. Bürgermeister

GemeindeblattSchechenAusgabeJuni2018RedaktionsschlussundAnnahmeschlussFirmen-Anzeigen:

Freitag, 11. Mai 2018Verteilung bis Samstag, 9. Juni 2018

Dreifaches Baby-Glück in SchechenSchechen hat seit Kurzem drei neue Bürger. Sie heißen Maximilian, Leonhard und Simon, sind gerade einmal dreieinhalb Monate alt und haben am gleichen Tag Geburtstag. Die Besonderheit: Die Drillinge sind eineiig und sehen sich daher zum Verwechseln ähnlich!Der Schock für die Eltern Angelina und Rupert Huber war anfangs groß. Die Herausforderung begann bereits lange vor der Geburt, etli- che Termine bei unterschiedlichen Fachärzten waren bei dieser Risiko-schwangerschaft notwendig. Bei Mehrlingsschwangerschaften ist eins der größten Probleme, dass die Babys viel zu früh auf die Welt kommen. In der Tat kamen auch die drei Huber-Buben neun Wochen vor dem errechneten Geburtstermin am 24. Oktober 2017 im Klinikum Drit-ter Orden in München per Kaiser-schnitt zur Welt. Als Erster erblick-te Maximilian um 21.37 Uhr mit einem Gewicht von 1 420 Gramm

und 40 cm Körpergröße das Licht der Welt. Im Minutentakt folgten dann Leonhard mit 1 110 Gramm und 39 cm und schließlich Simon, der 1 250 Gramm wog und 40 cm groß war.Die ersten Wochen ihres Lebens verbrachten die drei Neugeborenen auf der Kinderintensivstation der Kinderklinik des Dritten Ordens im Brutkasten. Die Eltern besuchten sie dort täglich zum Kuscheln – dem so genannten „Känguruhen“. Inzwi-schen sind die drei Buben daheim und haben sich in den vergangenen Wochen prächtig entwickelt. Sie wiegen bereits fast vier Kilogramm und halten Mama und Papa Tag und Nacht auf Trab. Das Leben mit drei Säuglingen erfordert Organi-sationstalent und gute Nerven. Viel Unterstützung erhält die Familie bei dem Full-Time-Job von ihren Familien, Freunden und einer Dorf-helferin.Der erste offizielle Pressetermin mit Bürgermeister Hans Holzmeier

fand im Bei-sein der Eltern statt. Mit einem „Windel-Zuschuss“ gratulierte er zu diesem ganz besonde-ren Ereignis und wünschte der jungen fünfköpfigen Familie alles Gute, viel Freude und viele gemein- same span-nende Mo-mente in den nächsten Jahren.

V.l.: Maximilian, Simon und Leonhard ahnen noch nicht, wie besonders ihre Geburt ist

LiebeGemeindebürgerinnenundGemeindebürger,

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Seite 3März – 1 / 2018 Gemeindeblatt Schechen


Wirgratulierennachträglichrechtherzlich…imNovember201780. Geburtstag Zeller Maria, Ranft100. Geburtstag Wimmer Elisabeth, Pfaffenhofen

…imDezember201780. Geburtstag Grabmayer Anna, Friesing Hoffmann Marianne, Pfaffenhofen85. Geburtstag Frank Juliana, Pfaffenhofen Hofner Elisabeth, Schechen

…imJanuar201880. Geburtstag Altenweger Ludwig, Schechen Hunger Peter, Pfaffenhofen85. Geburtstag Holzmeier Cäcilie, Mühlstätt Landauer Werner, Kaps Schlaipfer Theresia, Pfaffenhofen90. Geburtstag Heinz Reinhold, Pfaffenhofen Sailer Josefa, Hochstätt

…imFebruar201880. Geburtstag Posch Frieda, Hochstätt Schneidawind Pieter, Mühlstätt85. Geburtstag Bienert Georg, Pfaffenhofen90. Geburtstag Weichselbaumer Anna, Hart

…zum50.Ehejubiläumim Dezember Hehensteiger Ernst und Christa, Hochstättim Februar Weidlich Fritz und Jutta, Pfaffenhofen

…zum60.Ehejubiläumim November Mayer Georg und Margarete, Schechenim Januar Kellnberger Ludwig und Katharina, Pfaffenhofenim Februar Wittmann Karl und Ingeborg, Mühlstätt

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TrauungeninderGemeindeAn folgenden Samstagen ist 2018 eine Eheschließung im Rathaus möglich:

24. März5. Mai2. Juni16. Juni18. August15. Dezember

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Die Wimmer Liesl aus Pfaffenhofen wurde 100Ein Urgestein der Gemeinde Schechen feierte seinen 100sten Geburtstag!In Pfaffenhofen ist Elisabeth Wim-mer als fleißig und vor allem sehr bescheiden bekannt. Sie erblickte in Unterrain bei Ostermünchen in der heutigen Gemeinde Tunten-hausen als eins von drei Kindern des Bauernehepaares Westermeier das Licht der Welt und verlebte dort auch ihre Kindheit. Schon früh arbeitete sie in der dortigen Gegend in der Landwirtschaft und schließlich in Hörmating, eben-falls Gemeinde Tuntenhausen, als Schweizerin. Sie heiratete im November 1960 den in Rosenheim als Bauarbeiter beschäftigten Martin Wimmer und lebte von da

an im gemeinsamen Eigenheim in Pfaffenhofen. Seit dieser im März 1991 verstarb, bewohnt sie das kleine Anwesen allein. In ihrer bescheidenen Art lehnt sie jede Art von besonderem Luxus ab, so dass sie auch heute noch das Haus mit einem Holz- und Kohleofen beheizt.

Trotz ihres hohen Alters versorgt sich Liesl Wimmer noch weitge-hend selbst, wird jedoch von Nach-barn und in der Nähe wohnenden Verwandten dabei unterstützt. Sie erfreut sich bemerkenswerter geis-tiger Frische und zufriedenstellen-der Gesundheit. Ihren kleinen Gar-

ten bestellt sie nach wie vor selbst und baut dort auch Kartoffeln an. Nachbarn und ihr in München wohnender Sohn schauen gelegentlich nach dem Rechten. Sie be-tont jedoch in ihrer energi-schen Art: „I hob ois und mecht eigentlich nur mei Ruah – nur keine Reklame!“ Ihr ist deutlich anzumerken, dass ihr das Aufhebens, welches aus dem besonde-ren Anlass um sie gemacht wird, nicht recht ist, wenn-gleich sie sich offensicht-lich über den Besuch der Verwandten, Freunde und Nachbarn, besonders über die Gratulation von Pfarrer Herbert Holzner und Bür-germeister Hans Holzmeier, sehr freute. Letzterer über-brachte neben Präsenten auch Grüße und Wünsche des Bayerischen Minister-präsidenten Horst Seehofer und von Landrat Wolfgang Berthaler.

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FälligeSteuernAm 15. Mai wird für folgende Steuern und Abgaben die 2. Rate zur Zahlung fällig:

• GrundsteuerAundB • Gewerbesteuer-Vorauszahlungen•Abfallbeseitigungsgebühren •Wasser-undKanalgebühren

Bitte zahlen Sie unbar, möglichst durch Überweisung auf eines der Konten bei der Gemeindekasse. Bei der Überweisung wird gebeten, unbedingt die auf dem Steuer- bzw. Abgabebescheid angegebeneFinanzadresse zu vermerken. Zur Vermeidung von kostenpflichtigen Mahnungen erinnern wir an die Möglich-keit des SEPA-Lastschriftverfahrens.

Ihre Gemeindekasse

Vernissage im Rathaus SchechenDer Künstlerkreis Schechen eröffnet am

Freitag, den 6. April um 18 Uhr eine neue Ausstellung mit Vernissage zum Thema „Mit Farben in den Frühling“ im Rathaus Schechen.Der Schechener Künstlerkreis, der seit acht Jahren besteht, wird zum letzten Mal dort ausstellen.

Die Künstlerinnen Karin Kuhn, Rita Georgii, Renate Fischer und Bettina Bernhardt zeigen dort viele neue Werke aus allen Stilrichtungen mit Acryl-, Aquarell- sowie Misch-Technik und Tusche.

Weitere Informationen:Karin Kuhn, ab 2.2.2018: Tel. 0 80 38 / 9 09 91 51 oder 01 52 / 52 70 92 07, E-Mail: [email protected]

Frühlingskonzert der Musikschule Rosenheim

Zu einem Musikerlebnis für die gesamte Familie lädt die Musikschule Rosenheim am 10. März um 19 Uhr ins Kultur- und Kongresszentrum. Mit ihrem jährlichen Frühlingskonzert will die Musikschule Rosenheim gemeinsam mit ihren Zweigstellen in Schechen, Stephanskirchen, Bran-nenburg und Kiefersfelden die beachtliche Bandbreite und hohe Qualität ihrer musikalischen Ausbildung demonstrieren. So geben sich Klassik, Volksmusik, Pop und Musical programmatisch gesehen die Hand.

Freuen Sie sich auf einen Abend mit 150 musikbegeisterten Kindern und Jugendlichen voller musikalischer Vitalität und Ausdrucksfreude.

StellenausschreibungFür die Waldgruppe in unserem

gemeindlichen Kinderhaus„Sonnenschein“inHochstättsuchen wir zum 1.9.2018

eine/nBerufspraktikantin/enimAnerkennungsjahr

odereine/nVorpraktikantin/enimRahmenderAusbildungzum/zurErzieher/in.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an die GEMEINDE SCHECHEN,

Rosenheimer Str. 13, 83135 Schechen, gerne auch per E-Mail an: [email protected].

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen die Kindergartenleiterin Frau Schnitzenbaumer unter der Tel. Nr. 0 80 39 / 9 02 04 72.

StellenausschreibungDie GemeindeSchechen sucht eine

ReinigungskraftinTeilzeit(20Wochenstunden)

fürdieGrundschuleHochstätt

Wir suchen eine fleißige und flexible Kraft, die gewohnt ist, eigenverantwortlich zu arbeiten.

Bitte richten sie Ihre Bewerbung an die Gemeinde Schechen, Rosenheimer Str. 13, 83135 Schechen,

Tel.08039/9067-15 (Frau Taubenberger).

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pflanzen, Rosen, Obstgehölze, Schlinger, Bodendecker usw.



!! Das BÜCHERKAMMERL ist übervoll !!

Wir freuen uns sehr, dass es so gut angenommen wird, bitten aber

KEINE LexikaKEINE BildbändeKEINE Kochbücher undKEINE Bücher, die älter als 20 Jahre sind

zu bringen, da unser Platz nicht unendlich ist und wir auch keine Lagermöglich-keiten haben.

Bücher dürfen gerne mitgenommen werden, auch wenn Sie keine spenden können oder wollen.

Fischereipacht Waldsee

Der Fischereipachtvertrag für den südlichen Teil des Waldsees mit einer Fläche von ca. 1,81 ha mit dem bisherigen Pächter endet zum 31.12.2018. Interessierte können sich daher bei der Gemeinde Schechen bis zum 7.5.2018, 12 Uhr, als Pächter bewerben.Vorzulegen ist ein gültiger Fische-reischein sowie ein Angebots-schreiben in einem verschlossenen Umschlag, der mit „Bewerbung Fischereipacht Waldsee“ und den Adressdaten des Interessenten beschriftet ist. Der Vertrag wird auf zehn Jahre abgeschlossen. Die Ver-gabe erfolgt gegen Höchstgebot. Das Mindestgebot liegt bei 1 250 €/Jahr.

Es sind folgende speziellen Aufla-gen zu beachten:

1. Da es sich beim Waldsee um ein nicht ablassbares Gewässer handelt, ist zur Vermeidung einer eventuellen Beeinträchtigung der Wasserqualität und im Hinblick auf den sommerlichen Bade-betrieb das Füttern der Fische untersagt.

2. Der Badebetrieb hat Vorrang.

Für weitere Rückfragen steht Ihnen Herr Dangl, Tel. 0 80 39 / 90 67-18, E-Mail: [email protected] gerne zur Verfügung.

Neuer Defibrillator für die „Helfer vor Ort“Ein kleines Gerät mit lebensrettender Wirkung

Seit einiger Zeit findet man nun auch in Schechen einen öffentlich zugäng-lichen Defibrillator, und zwar im „Bücherkammerl“ vor dem Rathaus. Hier steht ein so genannter Vollautomat, der sich durch eine laienfreundliche Anwendung auszeichnet. Durch einfache und klare Anweisungen erklärt

einem das Gerät bei laufender Reanimation, welche Schritte durchzuführen sind. Fehler sind dadurch ausge-schlossen und die Überbrückung der Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes kann über Leben und Tod entschei-den. Es kann von jedermann angewendet wer-den und somit wertvolle Hilfe leisten.

Information zu Übermittlungssperren im Meldewesen

Die Meldebehörden dürfen nach-folgenden öffentlichen und nichtöf-fentlichen Stellen Auskunft aus dem Melderegister erteilen, soweit Sie, als betroffene Person, dem nicht widersprochen haben.Für nachfolgende Datenweiter-gaben ist es möglich, Übermitt-lungssperren in Ihrem Datensatz einzurichten:

• Widerspruch gegen die Über-mittlung von Daten an das Bun-desamt für das Personalma-nagement der Bundeswehr (sinnvoll nur für Personen unter dem 18. Lebensjahr)

• Widerspruch gegen die Über-mittlung von Daten an eine öffentlich rechtliche Religions-gesellschaft durch den Famili-enangehörigen eines Mitglieds dieser Religionsgesellschaft

• Widerspruch gegen die Über-mittlung von Daten an Partei-en, Wählergruppen u. a. bei Wahlen und Abstimmungen

• Widerspruch gegen die Über-mittlung von Daten aus Anlass von Alters- oder Ehejubiläen an Mandatsträger, Presse oder Rundfunk

• Widerspruch gegen die Über-mittlung von Daten an Adress-buchverlage.

Detaillierte Hinweise zu den jewei-ligen Übermittlungen sowie den Antrag auf Sperrung erhalten Sie im Einwohnermeldeamt der Gemeinde-verwaltung Schechen. Aber auch auf der Homepage der Gemeinde unter www.schechen.de unter Downloads - Behördengänge online - Übermitt-lungssperren nach dem BMG.

LOHNSTEUERHILFEVEREIN HILOHilfe in Lohnsteuerfragen e.V.Beratungsstelle SchechenLeiterin: Gabriele ThielRosenweg 18, 83135 SchechenTel. 08039/9085120E-Mail: [email protected]

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Standfestigkeits- prüfung Grabsteine

Auf Friedhöfen kommt es immer wieder zu Unfällen mit umstürzen-den Grabmalen. Vereinzelt waren sogar Todesfälle zu beklagen. Daher ist gemäß den geltenden technischen Regeln jährlich eine Überprüfung aller Grabmale auf den Friedhöfen vorgeschrieben.

Wie in den letzten Jahren wird diese auf den gemeindlichen Friedhöfen in Pfaffenhofen und Hochstätt wieder von der Firma BSK, Hennigsdorf, durchgeführt. DiePrüfungenfindenheueram26.Aprilstatt.

Wird die Standfestigkeit eines Grabmales beanstandet, wird der Grabnutzungsberechtigte anschließend von der Gemeinde zur Reparatur des Grabes aufge-fordert.

Landratsamt Rosenheim

Bioabfälle getrennt sammeln = Restmüll reduzieren

Bananenschalen, verschimmeltes Brot oder Kaffeesatz – sie sind Bioabfälle, die der Landkreis Rosenheim seit einem Jahr auf den Wertstoffhöfen sammelt. Dieses kostenfreie Angebot hilft, die Restmüllmenge zu redu-zieren.

Um die Sammlung und den Transport der Bioabfälle möglichst einfach und komfortabel zu gestalten, gibt das Personal auf sämtlichen Wertstoffhöfen des Land-kreises 10 Liter-Kunststoffeimer und dazu passende Papiertüten aus.

Strikt zu meiden sind Kunststoffbeutel, auch solche aus kompostierbaren Kunststoffen. Begründet ist dies durch die Verwertung der Bioabfälle. Aus ihnen wird Energie erzeugt und deshalb werden sie vor der Kompostierung in einer Vergärungsanlage behandelt. In der zur Verfügung stehenden Zeit bauen sich die Kunststoffbeutel nicht ab. In weiterer Folge würden sie dann im Kompost oder in der Erde wieder auftauchen.

Ganz sicher zu den Bioabfällen gehören gekochte und ungekochte Speiseabfälle, Fleisch- und Wurstreste, Knochen, Küchenfette oder verdorbene Lebensmittel. Sie alle haben gemein, dass sie nicht für die Eigenkom-postierung im Garten geeignet sind.

Die getrennte Erfassung der Bioabfälle ist daher eine Ergänzung zu der vom Landkreis Rosenheim geförder-ten und weitverbreiteten Eigenkompostierung. Zudem können die nicht zu den Bioabfällen gehörenden Grün-abfälle aus dem Garten wie Gras, Laub, Strauch- oder Baumschnitt weiterhin zu den Wertstoffhöfen oder Kompostieranlagen gebracht werden.

Für die Entsorgung von gewerblichen Abfällen etwa aus Kantinen oder Restaurants ist die Sammlung von Bioabfällen nicht geeignet. Die Bioabfälle aus privaten Haushalten können auf den Wertstoffhöfen in haus-haltsüblichen Mengen in 120 Liter-Tonnen entsorgt werden, die im Deckel mit der Aufschrift „Bioabfall“ gekennzeichnet sind.

Das Sachgebiet Kreislaufwirtschaft/Abfallberatung be-dankt sich bei allen Bürgerinnen und Bürger, die sich im ersten Jahr an der getrennten Erfassung von Bio-abfällen beteiligt haben und bittet alle anderen, dieses Angebot des Landkreises Rosenheim wahrzunehmen.

Weitere Informationen dazu gibt es im Internet unter www.landkreis-rosenheim.de sowie im Sachgebiet Kreislaufwirtschaft/Abfallberatung, telefonisch unter 0 80 31 / 3 92-43 13 oder per E-Mail unter [email protected].

Sicher unterwegs mit dem FahrradBei Dunkelheit auf ausreichende Beleuchtung achten

Immer wieder muss man feststellen, dass Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene bei einbrechender Dunkelheit oder wetterbedingten Sicht-behinderungen mit unbeleuchteten Fahrrädern unterwegs sind. Sie sind dadurch sehr schlecht zu erkennen und deshalb besonders gefährdet.

1. Achten Sie deshalb bitte darauf, dass die Fahrräder mit funktionsfähi-ger Lichtanlage und Reflektoren entsprechend der StVO ausgestattet sind und diese auch rechtzeitig eingeschaltet wird.

2. Zusätzlich empfehlenswert sind das Tragen von Reflexbändern, heller Kleidung und ein heller Helm.

3. Vor allem im Winter und Frühjahr, wenn es schnell dunkel wird oder noch ist, stellt eine Lichtanlage einfach eine deutliche Verbesserung Ihrer Verkehrssicherheit oder der Ihres Kindes dar.

4. Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert gegenseitige Rücksicht-nahme – geben Sie dem Autofahrer die Chance, Sie rechtzeitig zu erkennen!

Neueröffnung ab Februar 2018

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Aus dem Gemeindeleben

Tag der offenen Tür im „Gesundheitshaus“ von Gabriele Eberl in Hochstätt

Gabriele Eberl geht mit der Eröffnung ihrer physiotherapeu-tischen Praxis in Hochstätt entschlossen ihren Weg in die Selbständigkeit.

In einem separaten Teil ihres neu errichteten Eigenheimes an der Wendelsteinstraße Nr. 11, das die junge, sympathische und zupackende Unternehmerin zusammen mit ihrem Ehemann und Sohn bewohnt, sind die großzügig, modern und stilvoll ausgestatteten Praxisräume unterge-bracht.Gabriele Eberl bringt dabei ihr brei-

tes Spektrum an umfangreicher, praktischer Erfahrung in ein kompaktes Behandlungspaket ein. Beginnend bei der allge-mein bekannten Physiotherapie, über die manuelle Therapie und Lymphdrainage, bis hin zu myofascialen Techniken, die zur Verbesserung der Muskelbeweglichkeit und Durchblutung angewandt werden, sind alle Bereiche abgedeckt.Ihr Studium konzentrierte sich zunächst auf das breite Feld der Physiotherapie, doch die vielseitig ausgebildete Thera-peutin erschloss sich im Laufe ihrer erfolgreichen Berufsjahre durch Zusatzfortbildungen zahlreiche weitere Behandlungs-felder, wie z. B. für Kiefergelenke, Gelenksarthrosen oder Venenschwäche, um nur einige zu nennen.Die Praxis ist an allen Wochentagen geöffnet, Hausbesuche können individuell vereinbart werden.Besonders wichtig ist ihr die zeitnahe Behandlung der Patien-ten, was eine vorhergehende Terminvereinbarung notwendig macht.

Max Sollinger

VorstellungderEinrichtungbeim„TagderoffenenTür“imFrühjahr2018(genauer Termin steht noch nicht fest)

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Senioren-Infos

Monatliche Kaffeefahrten finden wieder regelmäßig stattNach einer Pause starten nun wieder die monatlichen Kaffeefahrten mit der Firma Brüchmann. Ausflüge in schöne Gegenden mit Einkehr in guten Cafés oder Gastwirtschaften stehen auf dem Programm.Die aktuellen Fahrten werden jeweils im OVB bekannt gegeben. Anmel-dungen zu den Fahrten nimmt das Omnibusunternehmen Brüchmann unter Telefon 0 80 39 / 56 76 entgegen.

Folgende Ausflugsziele sind 2018 geplant:

März AngerApril Baumburg, NeumarktMai BichlerseeJuni Waginger SeeJuli Griesner Alm, Kirchdorf i. TirolAugust Feichtner Hof, GmundSeptember Wochenbrunner Alm, Going am Wilden KaiserOktober Kitzbühler Horn (15 €)November St. OttilienDezember Rattenberg

Jeweils Abfahrt um 12.30 Uhr in Ranft – Änderungen vorbehalten –

Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer

Rückblick und Vorschau der Pfaffenhofener SeniorenViele Seniorinnen, aber auch einige Senioren kamen zum Faschings-kranzl ins Pfaffenhofener Pfarrheim. Bei musikalischer Unterhaltung durch Herrn Sirsch, herrlichen Torten, Kuchen, Nudeln und Kaffee sowie einer guten Brotzeit verbrachten die Besucher einen lustigen Nachmit-tag im Pfarrheim. Eine junge Tanzgruppe aus Schechen, Mitglieder der Frauengemeinschaft und des Seniorenteams, trugen mit lustigen Einlagen zu einem gelungenen Nachmittag bei. Für überraschende Momente sorgte eine Tombola mit über 400 Gewinnen.Wandern und Spielenachmittag gehören weiterhin zum Seniorenpro-gramm. Beim Kranken- und Seniorengottesdienst im Dezember waren an die 40 Gottesdienstbesucher da. Es ist schön, dass dieser Gottesdienst so gut angenommen wird.

Am 15. März fahren wir mit dem Bus nach Unterreit-Stadl ins Kloster St. Theresia zu unserem Einkehrtag. Näheres steht im Kirchenanzeiger. Wir waren schon einige Male dort und es hat immer allen gut gefallen. Anmel-dungen wie immer im Pfarrbüro. Dieser Termin gilt für die Seniorinnen und Senioren des gesamten Pfarrverbands.

Die nächsten anstehenden Termine sind:

13. März Spielenachmittag20. März Seniorenwandern24. März Krankengottesdienst10. April Spielenachmittag17. April Seniorenwandern26. April Seniorennachmittag im Pfarrheim Pfaffenhofen05. Mai Krankengottesdienst im Pfarrheim Hochstätt08. Mai Spielenachmittag15. Mai Seniorenwandern17. Mai Maiandacht des Pfarrverband in Marienberg

Eine gute Zeit und viel Freude bei unseren Veranstaltungen wünschen euch

Sofie Baumann und das Seniorenteam

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Senioren-Infos

Liebe Senioreninnen und Senioren,auch wenn bereits ein paar Monate ins Jahr gegangen sind, so möchte ich die Gelegen-heit nutzen und Ihnen noch alles Gute für 2018 wünschen, vor allem Gesundheit und Zufriedenheit.

Gerne möchte ich Sie auch in diesem Jahr wieder über einige Termine und Aktionen informieren.

Der Landkreis Rosenheim hat eine Neuaufla-ge des „Wegweiser für Senioren“ herausge-bracht, in dem zusätzlich eine Notfallmappe zusammengestellt wurde, die für alle sehr hilfreich bei evtl. Notfällen oder Kranken-hausaufenthalten ist. Die von Ihnen ausge-füllte Notfallmappe hilft den Angehörigen, wichtige Unterlagen usw. zu finden. Beide Broschüren liegen in der Gemeinde auf. Eine digitale Version steht auf der Home-page des Landkreises Rosenheim unter www.landkreis-rosenheim.de zum Download zur Verfügung.Der Ratgeber „Bei uns dahoam“ liegt eben-falls im Rathaus in Schechen oder im Dorfla-den in Pfaffenhofen auf.

Vom 20. bis 22. April findet in München die Messe „66 – Deutschlands größte 50plus Messe“ statt. In dieser werden ver-schiedene Informationsrunden, ein Gesund-heitsgespräch mit Frau Dr. Marianne Koch oder ein kulinarischer Einblick in die gesun-

de Welt der Kräuter mit Alfons Schuhbeck angeboten.Öffnungszeiten: täglich von 10 - 17 Uhr. Der Eintritt beträgt 7 €.Falls Interesse besteht, können Sie sich gerne bei mir melden.

Auch möchte ich in diesem Jahr einen Erste Hilfe Kurs für Senioren anbieten. Zeit und Ort stehen noch nicht fest. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an mich.

Für Wünsche und Anregun-gen stehe ich Ihnen auch in diesem Jahr wieder gerne zur Verfügung.

Ihre Seniorenbeauftragte

Tel. 0 80 39 / 24 58 oder per E-Mail [email protected]

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Kolbermoor: Donnerstag 9.30 Uhr und 20 UhrRainerstr. 6, Bücherei Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit,

Brigitte Petzinger, 08031/98229, [email protected]

Wohlfühlgewicht? Ja!!!!


Aus der Schule Hochstätt

Unser Schullandheimaufenthalt im SchauerhausAm 29. November trafen sich die 44 aufgereg-ten, aber vor allem vorfreudigen Kinder der Klassen 3a und 3b vor der Schule, um mit dem Bus ins Schullandheim Schauerhaus nach Ober-audorf zu fahren. Nach einstündiger Fahrt wan-derten wir den Berg hinauf zum Schullandheim. Dort wurden wir gleich von Frau Schweinstei-ger begrüßt. Anschließend hatten wir Zeit, unse-re Zimmer zu beziehen und die Koffer auszupa-cken. Danach trafen wir uns zum gemeinsamen Mittagessen, wo es ein beliebtes Kindergericht gab: Spaghetti Bolognese. Frisch gestärkt erkun-deten wir gruppenweise das Gelände rund ums

Schauerhaus oder filzten gemeinsam mit Frau Bäumler Christbaumanhänger. Hier musste man gut aufpassen, um sich mit der spitzen Nadel nicht in den Finger zu stechen! Ausgehungert vom vielen Toben, machten wir uns gerne über das Abendessen her. Zum Abschluss des Tages schauten wir noch gemeinsam einen Film, bevor wir müde ins Bett fielen. Der zweite Tag begann mit einem leckeren Frühstück aus Semmeln mit Butter und Mar-melade oder Wurst und Käse und mit erfreuten Blicken aus dem Fenster: Über Nacht hatte es einige Zentimeter geschneit! Da konnte uns na-

türlich erstmal nichts mehr drinnen halten und wir bauten Schneemänner und Rodelbahnen oder machten eine kleine Schneeballschlacht. Anschließend trafen wir uns im Gruppenraum und übten jeweils unseren Beitrag zur Nikolaus-feier, die kurz nach unserem Schullandheimauf-enthalt stattfinden sollte. Dafür bastelten wir noch fleißig Sterne und Schneeflocken, die als Bühnendekoration dienen sollten. Nach dem Mittagessen mit Pizza wanderten wir gemein-sam zum Erlebnisbauernhof Sockhof. Dort sahen wir Kühe, Pferde, Katzen und Kälber. Die Bäuerin zeigte uns, wie man ganz einfach selbst Butter herstellen kann. Außerdem sahen wir Maschinen von früher und heute. Nachdem wir etwas durchgefroren von unserem Ausflug zurückkamen, freuten wir uns auf die leckere Nudelsuppe, die Lebkuchen und den Kinder-punsch bei der anschließenden Adventsfeier. Einige Kinder hatten ihre Instrumente dabei, so dass wir gemeinsam ein paar Weihnachtslieder anstimmen konnten. Den Abschluss des Tages bildete die heiß ersehnte Kinderdisko im Keller des Schullandheims.Am Freitag gab es noch ein letztes Mal Früh-stück, bevor wir unsere Koffer packen mussten. Zum Glück blieb noch etwas Zeit, um nochmal den Schnee zu genießen! Danach verabschiede-ten wir uns von den Schweinsteigers und liefen (oder besser gesagt: rutschten) den Berg hinun-ter zum Bus, der schon auf uns wartete, um uns zur Schule zurückzubringen. Dort wurden wir schon von unseren Eltern erwartet.Der Schullandheimaufenthalt war für alle Schü-ler, aber auch für die Lehrer eine tolle Erfah-rung. Wir hatten sehr viel Spaß!

Stefanie Bischoff

Stimmungsvolle Nikolausfeier an der Grundschule HochstättAm 5. Dezember stand wieder ein ganz besonderes Ereignis vor der Tür: Der Nikolaus besuchte die Grundschule Hochstätt. Voller Vorfreude erwarteten die Kinder den Besucher und konnten es kaum erwarten, ihm als Dankeschön etwas vorzuführen. Seit Wochen hatten sich die Kinder mit ihren Lehrerin-nen auf diesen Tag vorbereitet. Die Kinder der Klasse 4a gestalteten

Einladungen für alle Eltern, Ge-schwister, Großeltern, Freunde und Verwandten. Es folgte ein äußerst abwechslungsreiches, kurzweiliges Programm, das die ganze Schulfami-lie mitverfolgen durfte: Von Gedicht und Lied über Klanggeschichte bis hin zu Lichtertanz und Musical. Die Kinder der unterschiedlichen Klassen zeigten ihr Talent im Singen, Musizieren, Inszenieren und Tanzen.

Auch der Schulchor beteiligte sich unter der Leitung von Frau Eslami mit einem gelungenen Beitrag. Ein herzliches Dankeschön an Frau Bettger, die mit ihrer Trommelgruppe und den Flötenkindern die Feier sehr gelungen einleitete und abschloss. Alle Schülerinnen und Schüler ver-folgten die einzelnen Aufführungen gespannt und sehr brav, was nicht nur am Beisein des Nikolauses lag,

sondern auch an den tollen Beiträ-gen!Am Ende durften sich die Jahrgangs-stufen 1 und 2 sogar noch über einen persönlichen Besuch des Nikolauses in ihren Klassenzimmern freuen. Alle Schüler/innen wurden mit einem reichlich befüllten Nikolaussäckchen beschenkt – ein herzliches Danke-schön dafür!

Magdalena Fröhlich

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Aus der Schule Hochstätt

SCHULEINSCHREIBUNG 2018Termin zur Schuleinschreibung an der Grundschule Hochstätt, Am Pfarrerberg 2, 83135 Schechen, ist am:

Donnerstag, den 12. April von 14.00 bis 17.30 Uhr

Bekanntmachung über die Schulanmeldung für das Schuljahr 2018/19• Anzumelden und somit schulpflichtig sind alle Kinder, die am

30. September dieses Jahres sechs Jahre alt sein werden oder die im vorigen Jahr vom Besuch der Volksschule zurückgestellt worden sind. Der Zurückstellungsbescheid ist dabei vorzulegen.

• Ein Kind kann auf Antrag der Erziehungsberechtigten zur Schulaufnah-me angemeldet werden, wenn es nach dem 30. September 2012 geboren ist und aufgrund der körperlichen, sozialen und geistigen Entwicklung zu erwarten ist, dass es mit Erfolg am Unterricht teilnehmen wird.

• Bei einem Kind, das nach dem 31. Dezember 2018 sechs Jahre alt wird, ist ein schulpsychologisches Gutachten erforderlich.

Wichtig:Die Kinder sind an der Grundschule anzumelden, in deren Schul-sprengel sie wohnen.

Die Erziehungsberechtigten kommen persönlich mit ihrem Kind zur Schulanmeldung. Im Verhinderungsfall kann eine beauftragte Person, die eine schriftliche Vollmacht vorzulegen hat, das Kind zur Schulanmeldung begleiten.

Bei der Anmeldung bitte folgende Nachweise vorlegen:- Geburtsurkunde oder Familienstammbuch- Sorgerechtsbeschluss bei Alleinerziehenden- Bestätigung des Gesundheitsamtes über die Schuleingangsuntersuchung

Wir freuen uns auf unsere zukünftigen Erstklässler.

Christine Höfling, Rektorin

VeranstaltungsankündigungEinladungzumVortrag„DasLernenlernen“am22.März2018um19UhranderGrundschuleHochstätt

MitdenrichtigenTippsundLerntechnikenzumSchulerfolgEin erfahrener Lerncoach zeigt Eltern in einem spannenden Vortrag zum Thema „Das Lernen lernen” unter anderem auf, welche Faktoren das Ler-nen der Kinder beeinflussen und wie die Eltern ihre Kinder dabei effektiv unterstützen können. Mit einfachen Tipps und Techniken für unterschied-liche Lerntypen können Kinder dauerhaft zum bestmöglichen Lernerfolg geführt werden.

Besuch in der Stadtbücherei

Am 1. Dezember fuhren die 1. Klas-sen der Grundschule Hochstätt mit dem Bus in die Stadtbücherei nach Rosenheim. Die Bibliothekarin Frau Schmidt führte uns durch die Räu-me in das Kinderhaus.Hier las sie uns aus dem Bilderbuch „Es klopft bei Wanja in der Nacht“ von Tilde Michels und Reinhard Michl vor.

Dies ist ein echter Winterklassiker:Eisige Kälte, Schnee und Sturm – wer möchte da wohl gerne draußen sein? Niemand, weder Tier noch Mensch. Bei Wanja im Haus brennt das Feuer im Ofen, ein warmer Zu-fluchtsort für manch ungewöhnli-chen Gast. Zunächst bittet der Hase um Gastfreundschaft, dann kommt der Fuchs und später noch ein Bär. Das klingt nach viel Konfliktpoten-tial, doch alle versprechen, den anderen nichts zu tun. In der Not muss man zusammenhalten. Doch sobald es draußen wieder heller wird und man durch den Schlaf im warmen Haus wieder zu Kräften gekommen ist, schwindet auch so langsam das Vertrauen und die Tiere schleichen sich wieder davon. Der Hase traut dem Fuchs nicht

mehr, der Fuchs weiß, dass der Bär sich über ihn geärgert hat und der Bär erblickt im Zimmer das Gewehr des Jägers. So ist das Haus bereits wieder leer, als Wanja erwacht. Ganz verwirrt fragt er sich, ob er das alles wohl nur geträumt hat, doch die Spuren im Schnee zeugen von dieser besonderen, friedlichen Nacht.

Nach dem Bilderbuchkino durften die Kinder selbst das Kinderhaus erkunden und sich Bücher aus-suchen, die sie anschließend mit ihren neuen Ausweisen ausleihen konnten.

Die Bücher müssen nach vier Wo-chen wieder zurückgegeben wer-den. Falls in dieser Zeit das Buch noch nicht gelesen wurde, genügt ein Anruf in der Bücherei, um es für weitere vier Wochen ausleihen zu können. Es ist eine tolle Sache, dass in der Bücherei Bücher, Spiele, DVDs, CDs und Zeitschriften kos-tenfrei ausgeliehen werden können. So kann man viel Geld sparen.

Anna Kristin Heinrich

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Aus den Kindergärten

Am 3. Februar öffnete wieder der Kinderfasching, organisiert vom Elternbeirat und dem Team des Kinderhauses, seine Türen. Viele Familien trafen ein in bunten und lustigen Kostümen. Ein besonderes Highlight war sicherlich wieder der Auftritt der Rosenheimer Garde und der Tanzgruppe Hot Socks.

Für alle Besucher hielt der Eltern-beirat mit Unterstützung der Eltern ein reichhaltiges Kuchenbuffet bereit und wer es lieber deftiger mochte, konnte sich an Würstel und Pommes stärken.

Für die Unterhaltung in der Turnhalle der Schule sorgten die fetzige Musik und das Kindergarten-team.Damit auch die Eltern bei Laune blieben, beteiligte sich der Förderverein des Kinderhauses mit

einer Prosecco-Bar …Insgesamt war der Kinderfasching wieder ein toller Spaß für alle und ein riesen Erfolg für das Kinder-haus, denn der Erlös kommt selbst-verständlich den Kindern zugute.Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Helfern, Kuchenbäckern, Organisatoren, dem Förderverein und den Elternbeiräten für die tolle Unterstützung!

Kinderhaus Sonnenschein

Gleich zu Beginn des neuen Jahres durften wir uns über eine tolle Überraschung freuen …

Theresia Schlaipfer aus Pfaffen-hofen feierte im Januar ihren 85. Geburtstag. Anlässlich dieser Feier wünschte sich Frau Schlaipfer Geldgeschenke, die sie gerne dem Kinderhaus Sonnenschein spenden wollte. So konnten sich die Mitar-beiterinnen und die 136 Kinder über eine Spende von 310 € freuen, die uns Mitte Januar von Frau Schlaipfer überreicht worden ist.

Damit möglichst viele Kinder von dieser Spende profitieren, soll Spielmaterial für den neuen Bewe-gungsraum angeschafft werden. Wir wollen uns auf diesem Wege nochmals ganz herzlich bei Frau Schlaipfer für diese Großzügigkeit bedanken!

Anmeldungstermine für Mutter-Kind- und Spielgruppen in HochstättAm Mittwoch, den 18. April von 15 - 16.30 Uhr findet im Pfarrheim Hochstätt die Anmeldung für die Mutter-Kind-Gruppen sowie für die Spielgrup-pen (ohne Mamas/Papas) statt. Diese Gruppen treffen sich unter Anleitung das ganze Jahr über (außer in den Ferien) immer vormittags ein- bis zweimal pro Woche.Viel Spaß gibt es beim jahreszeitlichen Basteln, Singen, Spielen und Tanzen.

Für weitere Informationen stehen Ihnen zur Verfügung:

Spende Kinderfasching

Mutter-Kind-Gruppe: Sybille Geidobler, Tel. 0 80 39 / 4 00 61 69 Spielgruppen: Eva Pörner, Tel. 0 80 39 / 90 23 22 und Nadine Fletcher, Tel. 0 80 39 / 4 00 78 18

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Aus den Kindergärten

Kindergarten Spatzennest

Buntes Faschingstreiben im PfarrheimAuch dieses Jahr trafen sich große und kleine „Narren“ wieder im Pfaffenhofe-ner Pfarrheim, um gemeinsam zu feiern und zu tanzen. Die Frauengemeinschaft stellte wieder ansprechende Dekoration für den Raum zur Verfügung. Ausgelas-sene Stimmung, bunte Kostüme, lustige Musik und leckeres Essen – wir durften ein rundum gelungenes Fest erleben. Dafür wollen wir uns an dieser Stelle bei unserem Elternbeirat für die gute Organisation und den unermüdlichen Arbeitseinsatz bedanken. Auch den üb-rigen Eltern ein herzliches Dankeschön für ihre Mithilfe! Wir freuen uns auf nächstes Jahr!

Scheckübergabe der FrauengemeinschaftDie Frauengemeinschaft, unser Patenverein, bedenkt uns jährlich mit einer Spende. Auch heuer bekamen wir einen Scheck über 400 € überreicht. Vielen Dank! Wir dürfen mit dieser zweckgebundenen Spende die Puppenbühne Elze einladen, die mit ihrem Kasperltheater die Kinder erfreut.

Die Polizei im KindergartenUnsere Vorschulkinder wurden von der Polizistin Maria Thome besucht. Sie vermittelte unseren Kindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr. Natürlich durften die Kinder auch das Polizeiauto genau unter die Lupe nehmen. Funkgerät, Blaulicht und Sirene interessierten unsere Kinder sehr. So wurde auch manche Berührungsangst genommen.

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Veranstaltungen und Infos der Vereine

Hochstätter Musi

Hochstätter Musi unterwegs beim Neujahr-Anblasen

Seit nunmehr 25 Jahren pflegt die Hochstätter Musi den alten Brauch des Neujahr-Anblasens. Dieses Jahr waren die Musiker, aufgeteilt in drei Gruppen, im Ortsteil Hochstätt unterwegs und überbrachten allen Haus-halten ihre musikalischen Neujahrswünsche. Die dabei eingesammelten Spenden kommen der Förderung des Musikanten-Nachwuchses zu Gute.

Max Sollinger

Stimmungsvoller Unterhaltungsabend mit der Hochstätter MusiWiederum war der Innsaal in Hochstätt bis auf den letzten Platz gefüllt, als die Hochstätter Musi zu ihrem alljährlichen Konzert einlud.

Den Auftakt machten, wie die Jahre zuvor, die Hochstätter Jungmusi-kanten. Dieses Mal mit der „Ber-ner Standwache“ und hier zeigte Markus Maier bei der Eröffnungs-fanfare mit Bariton-Solo, dass er das kürzlich erworbene goldene Abzeichen für dieses Instrument zu recht verliehen bekommen hatte.Vor so zahlreichem Publikum zu spielen macht Freude und so absol-vierte die junge Truppe unter der Leitung von Klaus Ettenhuber ihr abwechslungsreiches Programm schwungvoll. Mit ebensoviel musi-kalischem Elan verabschiedete sie sich, mit viel Beifall bedacht, mit dem Marsch „Der lustige Winzer“, um der Hochstätter Musi Platz zu machen.

Diese begrüßte ihre zahlreichen musikalischen Fans mit dem „Schönfeld-Marsch“ und ließ dar-

auf den Walzer „Bergheimat“ fol-gen. Das Solo-Cadenz in der Polka „Für unsere Kameraden“, kom-poniert von Milsolav Prochazka, übernahmen überzeugend Matthias Wisböck und Michael Posch jun. „Wo die Wolga fließt …“ – Auf diesen Wellen ließen die Musiker unter der Leitung von Marinus Häusler bekannte russische Melo-dien erklingen, ehe sie sich mit Udo Jürgens Highlights, einem Pot-pourri zusammengestellt von Freek Mestrini, unter viel Applaus in die Pause verabschiedeten.

„Blasmusik macht Freude“, diesem flotten Start in den zweiten Teil des musikalisch unterhaltsamen Abends ließen die vierzig Musiker weitere begeisternde Stücke folgen und machten mit der Helenen-Polka sowie mit dem Konzertmarsch „Jubelklänge“ gelungene Werbung fürs Wiederkommen im nächsten Jahr. Die begleitenden Texte und lustigen „Einlagen“ lieferte Flori Wisböck.

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Kath. Landjugend Hochstätt

Neues von der Landjugend HochstättAuch in der „staadn Zeit“ war bei uns noch so einiges los. Am 5. und 6. Dezember standen unsere Mitglieder wieder dem Nikolaus bei seinen Besuchen in unserer Gemeinde tatkräftig zur Seite. Natürlich durfte Anfang Dezem-ber unsere Weihnachtsfeier nicht fehlen, bei der wir nach einer kleinen Nachtwanderung und einem gemeinsamen Abendessen im Pfarrheim den Abend mit einer Diashow, dem Besuch des Nikolaus und dem ein oder anderen Glüh-wein gemütlich ausklingen ließen.

Am 17. Dezember luden wir wieder die Senioren aus der ganzen Ge-meinde ins Pfarrheim ein, um bei Kaffee, selbstgemachten Kuchen und einigen Einlagen unserer Mit-glieder einen schönen Nachmittag zu verbringen.

Nachdem wir unser alljährliches Weißwurstfrühstück am Vormittag des 24. Dezembers und die darauf-folgenden Feiertage überstanden hatten, sind wir alle gut ins neue Jahr gerutscht und haben auch

schon ein paar Termine für die kommenden Monate:

Am 3. März findet die Aktion Rumpelkammer statt. Informa-tionszettel zu dieser Aktion sowie die dafür vorgesehenen Kleidersä-cke liegen beim Metzger in Hoch-stätt, dem Getränkemarkt Kapsner in Schechen, der Raiffeisenbank in Schechen, beim Edeka Miksch, der Kirche in Hochstätt und im Pfarr-heim aus. Wir starten pünktlich um 8 Uhr und werden die gut sichtbar an der Straße deponierten Säcke einsammeln.

Der Jugendkreuzweg findet am 23. März statt, zu dem besonders die Jugendlichen unserer Gemeinde herzlich eingeladen sind. Gestaltet wird er heuer von einer der dies-jährigen Firmgruppen.

Außerdem findet am 16. Mai unse-re Maiandacht an der Kapelle beim Schneider am Weiher statt, zu der alle recht herzlich eingeladen sind.

Laura Hackenberg

Trachtenverein „Immergrün“ Pfaffenhofen

„Auf der Alm, do gibt´s koa …“„Immergrün“ Pfaffenhofen spielt „Der Narrnbacher Almabtrieb“

„Osterzeit ist Theaterzeit!“ So heißt es mittlerweile schon traditionell für die Trachtler vom GTEV „Im-mergrün“ aus Pfaffenhofen.„Der Narrnbacher Almabtrieb“ aus der Feder des Münchener Autors Peter Landstorfer führt die Besu-cher heuer in die Gaststätte „Zum roten Ochsen“ in das Dorf Narrn-bach.Hier kämpft der Wirt Gustl mit sei-ner Frau Maria und seinen Ange-stellten gegen die drohende Pleite. Die Gäste verlassen sein altes, heruntergekommenes Haus und wandern ab in das moderne, neu gebaute Hotel „Goldener Stier“, das sein Konkurrent Breitmoser betreibt. Dieser kann es nicht unter-lassen, seinen Erfolg mit ständigen Hänseleien gegenüber Gustl und Maria auszukosten.Ein rettender Einfall muss her, um den Betrieb zu retten. Ausgerech-net Gustl´s Spezl Waxe ist unfrei-willig der Ideengeber für die „ge- niale Geschäftsidee“ von Gustl. „Der Narrnbacher Almabtrieb“ soll die Gäste in den Ort locken und

die klammen Kassen wieder füllen. Sogar Bartl, der einzig verbliebene Stammgast vom roten Ochsen, wird eingebunden und die Aktion wird ein voller Erfolg! Doch leider hat Gustl die Rechnung ohne Breitmoser und den Bürger-meister gemacht …

Die Premiere findet am Samstag, den 24. März um 20 Uhr im Pfleger Theaterstadl statt.Weitere Termine: Sa., 24.3., 14 Uhr f. Kinder und Se-nioren; Ostersonntag, 1.4., 20 Uhr; Fr., 6.4., 20 Uhr, So., 8.4., 19 Uhr, Fr., 13.4., 20 Uhr, Sa., 14.4., 20 Uhr, Sa., 21.4., 20 Uhr.Kartenvorverkauf: Familie Baul, Marienberger Str. 24, Schechen, Tel. 0 80 39 / 92 30

Mitwirkende: Christian Sixt, Clau-dia Stahuber, Andreas Rausch, Manfred Altenweger, Florian Egger, Sandra Untereichmeier, Christa Höger, Otto Höhensteiger, Schorsch Zehetmayer, Rudi Pisch und Elisabeth Grabmaier.



Nachbarschaftshilfe Soziales Netz Schechen e. V.

Mitgliederversammlung Einsätze 2017 um 30 % und Helferstunden um über 42 % gestiegen

Vorsitzender Reinhard Socolov begrüßte im Gasthaus Kapsner in Hochstätt bei der Jahreshauptver-sammlung 41 Mitglieder, darunter Bürgermeister Hans Holzmeier, Pfarrer Herbert Holzner und Ge-meinderatsmitglieder. Sein Dank galt neben der Unterstützung durch den Bürgermeister auch der guten Zusammenarbeit in der Vorstand-schaft. R. Socolov wies darauf hin, dass der Vortrag des Leiters des Schechener Pflegezentrums krank-heitsbedingt ausfallen müsse.

In seinem Vortrag gab Kassenver-walter Sepp Utzschmid einen prä-zisen Überblick über Einnahmen und Ausgaben des Vereins und den

derzeitigen Kassenstand. Die Kasse und die gesamte Buchführung wur-den durch die Revisoren Christian Schneider und Ludwig Lindinger geprüft. Letzterer bestätigte in seinem Bericht die ordnungsge-mäße Kassenführung, so dass die Versammlung Kassier und Vor-standschaft einstimmig entlasten konnte.

Jahresbericht des Vorsitzenden Socolov

Im Jahr 2017 wurden 597 Einsätze von den Helfern gemeistert; eine Zunahme von fast 30 % gegen-über dem Vorjahr. Dazu waren 1 430 Stunden zu leisten, was einer Steigerung von über 42 %

entspricht. Diese Zahlen sprechen deutlich für die immer größer wer-denden Anforderungen durch die zunehmende Überalterung unse-rer Gesellschaft, wovon auch die Gemeinde Schechen nicht ausge-nommen ist.Die „Betreuungsgruppe Demenz“ konnte nach verpflichtender Aus-bildung von zwölf Damen der Nach- barschaftshilfe e. V. installiert wer-den. Leiterin Ariane Taube erklärte, dass das Angebot, Besuchsstun-den im Pfarrheim in Hochstätt einzurichten, in dieser Form nicht angenommen worden sei, so dass nunmehr Hausbesuche durchge-führt würden. Derzeit seien fünf Damen der Betreuungsgruppe im Einsatz.Der von der Nachbarschaftshilfe in Zusammenarbeit mit der Gemeinde durchgeführte Seniorennachmittag im September war mit etwa 100 Besuchern wieder ein Highlight. Der „Vogelzwitscherer“ Helmut

Wolferstetter begeisterte mit seinen Darstellungen, besonders mit sei-nem „Vogel-Stimm-Vergleich“ deut-scher und österreichischer Vögel. Neben anderen Hilfs- und Unter-stützungsangeboten soll in diesem Jahr der Seniorenbesuchsdienst in der Gemeinde Schechen mehr forciert werden. Allein wohnende, besonders ältere Mitbürger, die wenig soziale Kontakte und keinen Anspruch auf Leistungen der Pfle-geversicherung haben, sollen von Mitarbeitern der Nachbarschafts-hilfe besucht werden.

NeuwahlenDie Durchführung der Wahl übernahm Bürgermeister Hans Holzmeier. Nachdem die bisherige Schriftführerin Ilse-Dore Trisch nicht mehr kandidierte, wurde Johanna Grotz aus Kobel in den Vorstand gewählt. Alle übrigen Vorstandsmitglieder wurden bei den Wahlgängen bestätigt.

Lutz Ellermeyer

Der gewählte Vorstand der NbH Schechen (v.l.): Sepp Utzschmid (Kassier), Christl und Lutz Ellermeyer (Beiräte), Ludwig Lindinger und Elfi Melichar (Kassenprü-fer), Ingrid Jung (2. Vorsitzende), Reinhard Socolov (1. Vorsitzender), Rosi Dangl (Beirätin), Johanna Grotz (Schriftführerin)

Versammlung in der Gaststätte Kapsner

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Krieger- und Soldatenverein Hochstätt

Eindrucksvolle Gedenkfeier am Krieger-denkmal in HochstättDas Gedenken an die Opfer der vergangenen Weltkriege und die drama-tischen Folgen der gegenwärtigen kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten und in Afrika gedanklich miteinander zu verbinden, sei aktueller denn je, so drückte sich Thomas Aschauer, Vorstand des Krieger- und Soldatenvereins, in seiner Ansprache im Anschluss an das Gebet von Pfarrer Herbert Holzner am Kriegerdenkmal aus. Zusammen mit Ehrenvorstand Peter Schlaipfer legte Aschauer anschlie-ßend einen Kranz am Ehrenmal nieder.An dem feierlichen Gedenkakt, den die Hochstätter Musi eindrucksvoll mitgestaltete, nahmen neben den Fahnenabordnungen der Ortsvereine zahlreiche Vereinsmitglieder und Gemeindebürger teil.

Max Sollinger

MitgliederzuwachsMit der Neuaufnahme von zwei Reservisten sind beim Krieger- und Soldatenverein Hochstätt mittler-weile 116 Mitglieder registriert, darunter noch drei Veteranen. Diese erfreuliche Nachricht stellte Vorstand Thomas Aschauer bei der diesjährigen Hauptversammlung seinem Bericht voran.

Ein befürchteter, entgegengesetzter Trend wurde nach Aufhebung der Wehrpflicht schon seit einigen Jahren in der Vorstandschaft disku-tiert. Ein erster Antrag auf Öffnung für Fördermitglieder wurde letztes Jahr von den Mitgliedern noch negativ beschieden.

Noch sei Aufnahmepotential vor-handen, so der Vorsitzende, und dieses sollte persönlich angespro-chen werden. Eine Aufgabe, der sich die Vorstandschaft im laufen-den Jahr gezielt annehmen wird.

Mit der Ausrichtung der Maibaum-Feier in Hochstätt fiel den Mitglie-dern des Vereins in diesem Jahr eine besondere Aufgabe zu. Wie Vorstand Aschauer berichtete, waren zunächst die umfangreichen Antragsformali-täten abzuarbeiten, ehe das ganze „Unternehmen“ starten konnte. Gottlob stand auch das Wetterglück auf Hochstätter Seite und wie immer war auf die Zusammenarbeit aller Vereine Verlass. So konnte die uner-wartet große Zahl von Zuschauern problemlos bewirtet werden.Der Reinerlös aus dem Maibaum-Aufstellen wird ausschließlich für die Anschaffung und den Unterhalt von Gerätschaften der Ortsvereins-gemeinschaft verwendet.Das Ergebnis des Starkbierfestes stützte auch dieses Jahr den Haus-halt des Vereins und so war es Kassier Josef Murnauer möglich, noch einen Überschuss von 350 € zu vermelden.

V.l.: Stellvertretender Vorstand Peter Dienersberger mit den geehrten MitgliedernKlaus Williroider und Altbürgermeister Max Franz, Georg Wechselberger und Reinhard Tröber, Hans Unterstrasser und Manfred Dienersberger. Rechts im Bild Vorstand Thomas Aschauer

Die Ehrung der langjährigen Mit-glieder wurde dieses Jahr wieder-um in den Mittelpunkt der Jahres-hauptversammlung gestellt und so konnten für 25-jährige Mitglied-schaft Manfred Dienersberger und Hans Unterstrasser das Ehrenzei-chen in Silber entgegen nehmen.Das Ehrenzeichen in Gold für 40-jährige Vereinstreue erhielten Reinhard Tröber und Georg Wech-selberger. Altbürgermeister Max Franz und Klaus Williroider sind bereits seit 50 Jahren treue Vereins-mitglieder und erhielten dafür ein besonderes Jubiläumsgeschenk, in Glas graviert.

Nachdem Schriftführer Max Sollin-ger die übrigen Vereinsaktivitäten des laufenden Jahres beleuchtete, warf Vorstand Aschauer seinen Blick auf das kommende Jahr mit der Terminvorschau für die wich-tigsten Veranstaltungen, wie das Starkbierfest am 3. März und das Reservistenschießen am 8. De-zember im Gasthaus Kapsner.Das Bezirkstreffen der IG Rosen-heim findet am 27. Mai in Prien

statt, wozu die Mitglieder zur Teilnahme besonders eingeladen wurden.

Ein besonderer Dank des Vorsit-zenden galt der Hochstätter Musi, die alljährlich die Jahreshauptver-sammlung musikalisch mitgestaltet.

Max Sollinger

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Trachtenverein „Almarausch“ Hochstätt

Von der staaden Zeit ins neue Jahr

Das letzte Jahr stand ganz im Zei- chen unseres 70-jährigen Jubiläums. Und so wurde auch unser alljähr-licher Vereinsabend im Gasthaus Kapsner am 2. Dezember etwas ganz Besonderes. Die Kinder- und Jugendgruppen hatten in zahlrei-chen Proben zwei Einakter ein-studiert und gaben diese auf der

Bühne vor einem gespannten Pub-likum zum Besten. Mit den beiden Stücken „Die Schutzengel-Schule“ und „Der Computerengel“ begeis-terten die über 25 mitwirkenden Kinder alle Anwesenden. Musika- lisch umrandet wurde das Pro-gramm mit weihnachtlichen Liedern vom Kinderchor Hochstätt und den Jungmusikanten von der Hochstät-ter Musi. An diese schöne Einstim-mung in die Adventszeit schloss sich unser Vorstand Alfons Alten-dorfer dann mit den Ehrungen der langjährigen Mitglieder an. Am Sonntag, den 3. Dezember fand ein Adventsnachmittag für die allgemeine Bevölkerung statt. Erneut zeigten die Kinder ihr schauspielerisches Können auf der Wirtsbühne. Besonders freute uns, dass an diesem Tag vier Hoch-stätter Trachtler ihre 70-jährige Mitgliedschaft mit uns feierten. Therese Ettenhuber, Michael Maier, Johann Baul und Georg Posch wur-den im vollbesetzten Saal für ihre langjährige Vereinstreue geehrt. Auch Ignaz Schröder, der leider nicht an der Veranstaltung teil-nehmen konnte, ist bereits seit der

Die Klöpfelkinder des Trachtenvereins Hochstätt zogen an zwei Donnerstagen durch Hochstätt, Schechen und Umgebung und brachten Glück- und Segens-wünsche für das Neue Jahr. Sie konnten 1 560 € für einen guten Zweck sam-meln. 1 060 € spenden die Kinder an die OVB-Aktion und 500 € an den Irmen-gard-Hof am Chiemsee. Aber auch über die Süßigkeiten freuten sich die Kinder sehr.

Gründung Mitglied im Hochstätter Trachtenverein.Der traditionelle Einstieg ins Ver- einsjahr 2018 war wie schon viele Jahre zuvor unser Trachtenball. Am zweiten Samstag im Jahr, heuer der 13. Januar, trafen sich wieder zahl-reiche Trachtler aus nah und fern beim Wirt in Hochstätt. Die schmis-sige Tanzmusik der „Weißngroana“ und der „Doiwinkelmusi“ sorgten für eine ausgelassene Stimmung und zahlreiche Tanzrunden.Diesen Schwung nahmen die Thea-terer vom Trachtenverein Hochstätt

gleich in ihre Theaterproben mit hinein. Nach intensiver Probenpha-se laufen mittlerweile alle Vorberei-tungen auf Hochtouren. Die Vorstellungen des Klassikers „Die drei Dorfheiligen“ finden am 10. und 11. März sowie am 16. und 17. März statt. Karten erhalten Sie heuer das erste Mal dienstags und donnerstags von 19 - 21 Uhr im Gasthaus Kapsner in Hochstätt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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Mit dem Ausschießen einer Ge-dächtnisscheibe ehrten Schützen-gesellschaft „Immergrün“ Deutel-hausen und FC Deutelhausen ihren Gönner, langjähriges Mitglied

sowie Vorstand Johann Diener, der 2016 viel zu früh verstorben war. Deshalb fand im September letzten Jahres unter Beteiligung ehemali-ger Arbeitskollegen der Flötzinger

Brauerei Rosenheim in den Räumen der Schützengesellschaft beim Wirt in Deutelhausen das Hans-Diener- Gedächtnisschießen statt.

Auf der Scheibe wurden entspre-chend der Anzahl der Teilnehmer die fünf besten Schützen verewigt. Für die Schützen gewannen Hilde-gard Lindinger und Kurt Hefter, für die Mitglieder des FCD waren es Max Hefele und Leo Otter und für die Flötzinger Brauerei konnte sich Armin Klieber durchsetzen. Auch Franz Amberger, Braumeister der Flötzinger Brauerei, ehrte mit seiner Anwesenheit den Verstor-benen. Beim Silvesterschießen wurde dann im Beisein der erfolgreichen Schützen die Hans-Diener-Gedächt-nisscheibe in der Vereinsgaststätte aufgehängt.

A.Otter/L.Ellermeyer

Schützenverein „Alte Ritter“ Hochstätt e. V.

Schützenverein „Alte Ritter“ eröffnet das Jahr 2018

Mit dem traditionellen Heilig-Dreikönigschießen eröffneten die Schützen „Alte Ritter“ Schechen-Hochstätt am 5. und 6. Januar das neue Jahr. Dabei konnten sich in der Schützenklasse Christian Posch, bei der Luftpistole Walter Herrmann und in der Jugendklasse Simon Mayer den 1. Platz sichern. Im Anschluss fand dann die alljähr- liche Jahreshauptversammlung statt. Hier wurde vom Schützen-meister nochmals an die im vergangenen Jahr verstorbenen Ver-einsmitglieder Georg Mayer sen. und Anton Haas sen. erinnert. An das letzte Mitglied aus dem Wieder-gründungsjahr 1952, Anton Haas, gedachte der Schützenmeister nochmals ausführlich in seinem Nachruf. Schatzmeisterin Gabriele Gansl-maier informierte die Versammlung über einen fast ausgeglichenen Haushalt im Jahr 2017. Der Sportleiter Ludwig Brüchmann berichtete über das Vergleichs-schießen zwischen Tattenhausen, Ostermünchen und Schechen, das erneut Tattenhausen gewann, und über den Dreikampf der Ortsverei-ne, bei dem die beiden Mannschaf-ten des Schützenvereins die ersten beiden Plätze belegten. Auch beim Gemeindepokal der Stockschützen

belegt die Mannschaft des Schüt-zenvereins den ersten Platz. Die Rundenwettkampfmannschaft des Vereins konnte sich in der Gauklas-se ein weiteres Jahr Zugehörigkeit sichern. Jugendsportleiter Markus Heinzl berichtete Erfreuliches von seiner Sparte. Die Jugendmannschaft zeigte sehr gute Leistungen und belegte in der abgelaufenen Saison den 3. Platz in der A-Klasse. Sehr erfreulich war, dass der Jugend-Luftpistolenschütze Anian Vehnor bei den Gaumeisterschaften den ersten Platz erreichte und sich damit für die Oberbayerischen Meisterschaften qualifizierte.

Zum Höhepunkt der Versammlung freute sich der 1. Vorstand darauf, langjährige Vereinsmitglieder zu ehren. 15 Jahre: Andrea Baumgart-ner, 25 Jahre: Brigitte Baul, Irmgard Herrmann und Erika Wechselber-ger, 40 Jahre: Sebastian Grabmayer jun. Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden Alois Hartl, Hans Heumann sen. und Hubert Thurisch geehrt.

Da im Jahr 2017 keine neuen Schrift- führer gefunden wurden, stand die Nachbesetzung der Positionen in diesem Jahr wieder auf der Tagesordnung. Erfreulicherweise

Schützengesellschaft „Immergrün“ Deutelhausen e. V.

Schützen und Fußballer ehrten verstorbenen Johann Diener

V.l.: Max Hefele, Leo Otter, Hildegard Lindinger, Armin Klieber, Kurt Hefter

stellten sich Veronika Ganslmaier als 1. Schriftführerin und Andrea Baumgartner als 2. Schriftführerin zur Verfügung.

Zum Schluss bedankte sich der Schützenmeister bei den anwesen-den Mitgliedern und lud zur regen Teilnahme an den Veranstaltungen des Vereins im Jahr 2018 ein.



Bürgermeister Max Franz geschla-gen. Dieser Ball ging dann gleich weit über den hohen Zaun in die Felder …S. Frank: Kannst du dich erinnern, wieviele Mitglieder der Verein im ersten Jahr hatte?K. Zeller: Zur Gründungsver-sammlung waren 40 Personen gekommen, die tatsächlich alle die Aufnahmeanträge unterschrieben. Im Laufe des Jahres 1979 mussten wir dann schon einen Aufnahme-stopp bei 80 erwachsenen Mitglie-dern einführen. Wir hatten zu dem Zeitpunkt ja erst zwei Plätze und jeder war „geil“ aufs Tennisspielen.

S. Frank: Angesichts dieser äußerst positiven Mitgliederentwicklung reichten die zwei Plätze also bald nicht mehr aus?K. Zeller: Ja, das ist richtig. So wurden 1980/81 die Plätze 3 und 4 ge-baut. Außerdem haben wir unser Vereinsheim um die Holzterrasse erweitert und einen Hartplatz mit Tenniswand errichtet. S. Frank: Wie siehst du die Zukunft unserer Tennisabteilung?K. Zeller: Ich sehe sie sehr positiv, gerade auch im Hinblick darauf, dass die Abteilung von den Mit-gliedern her wieder nahe an die Höchstmitgliederzahl herankommt.

Die Christbaum-versteigerung im Sportheim Schechen am 5. Januar war dank vieler Samm-ler und Spender wieder ein großer Erfolg. Die Auktio-natoren Andreas Rausch und Michael Schlaip-fer haben ihr Bestes gegeben und alles an den Mann gebracht. Die Fußballabtei-lung des SV Sche-chen sagt Danke an alle fleißigen Helfer im Vorder- und Hintergrund, allen Spendern und den spendab-len Steigerern und wünscht ein gutes neues Jahr.

SV Schechen, Abt. Fitness und Bewegung

Stabil und doch beweglich?!Unter diesem Thema findet ab April eine weitere Kurseinheit beim SV Schechen in der Abteilung Fitness und Bewegung statt.

Diese Sportstunde kombiniert die Klassiker der Fitnesswelt und konzentriert sich auf verschie-denste Elemente aus Faszientraining, Pilates, Stretching, uvm.

Wann? Ab 19. April 2018 um 20.15 Uhr

Wo? Turnhalle Hochstätt

Mit wem? Angi

Mitzubringen? Neben bequemer Kleidung, einem Getränk und einem Handtuch bitte Motivation, gute Laune und Neugierde mitbringen.

Angelika Roth

SV Schechen, Abt. Tennis

40 Jahre TennisabteilungInterview von Abteilungsleiterin Sabine Frank mit Gründungsvater und Ehrenvorstand Konrad ZellerS. Frank: Lieber Konrad, unsere Tennisabteilung feiert dieses Jahr ihren 40. Geburtstag. Was ist denn das genaue Gründungsdatum? Und wie ist die Idee entstanden, eine Tennisabteilung aufzubauen?K. Zeller: Das Geburtsdatum unse-rer Tennisabteilung ist der 18. Ja-nuar 1978. An dem Tag fand die Gründungsversammlung statt. Die eigentlichen Anfänge liegen natür-lich viel weiter zurück. Ganz zu Be-ginn sind meine Frau Bärbl und ich mit ein paar guten Bekannten öfters nach Waldering gefahren, um dort auf gemieteten Plätzen Tennis zu spielen, und das teilweise schon um 6 Uhr in der Frühe! Irgendwann stellten wir uns vor, wie schön es doch wäre, einen Tennisplatz gleich

um die Ecke zu haben. Außerdem dachten wir uns, dass es noch viel mehr Spaß machen würde, im eige-nen Verein Tennis zu spielen. S. Frank: Wer außer dir war noch maßgeblich daran beteiligt, unsere Tennisabteilung ins Leben zu rufen?K. Zeller: Das waren in erster Linie Vitus Ganslmaier, Günther Wirns-perger, Bernhard Hansch, Max Lallinger und Paul Seidel, der für die Planung äußerst wichtig war. S. Frank: Wie ging es nach der Gründungsversammlung weiter? K. Zeller: Wir haben unsere ersten zwei Tennisplätze und das Vereins-heim gebaut. Am 1. Mai 1979 war es soweit: An dem Tag fand unser Eröffnungsspiel statt und der erste Tennisball wurde vom damaligen

Herrenmannschaft mit Konrad Zeller (links) ca. 1982

Einweihung der fertigen Tennisanlage mit vier Plätzen durch Pfarrer Gratz am 2. August 1981

Christbaumversteigerung

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bewährter Manier in Durchholzen machen. Die 33 Zwergerl ab 4 Jahre machten ihre ersten Erfahrungen mit den rutschigen Skiern und lern-ten schnell Schussfahren, Bremsen und erste Pflugbögen.

Auf der Steinplatte fanden dann die Snowboarder ihr passendes Gelände. Ob im Fun-Park oder auf

der Piste, es war für alle ein großes Erlebnis. Ebenso bei den jugendli-chen Skifahrern, die ihr sportliches Fahrkönnen verbessern wollten. Auch die Erwachsenen kamen auf ihre Kosten. Einige Wiedereinstei-ger tasteten sich wieder an das Skierlebnis heran. Die Genuss-skifahrerinnen zählen ja schon zu unseren Stammkunden und die

Fortgeschrittenen wagten sich beim Variantenkurs in die Buckel-piste und den Tiefschnee am Rand der Piste.Das Frühjahr gehört dann den Ski-tourengehern, bevor sich alle auf das Radlfahren im Sommer freuen.

Mehr Infos unter www.sv-schechen-ski.de.

Erstmals fuhren wir mit dem Kin-derskikurs nach Pillersee. Ideales Kursgelände und Schneesicherheit waren unsere Gründe. Nach zwei eher nassen Tagen wurden wir mit zwei sonnigen Tagen belohnt. 80 Kinder von 6 bis 12 Jahren in zwölf Gruppen lernten begeistert von ihren Skilehrern. Die Anfän-ger fuhren erste Pflugbögen am

Übungshang und die Fortgeschrit-tenen Kinder feilten an ihrer Tech-nik. Unser fleißiges Küchenteam versorgte mittags alle hungrigen Kinder und Skilehrer mit heißem Tee und Wiener Würstel. Am letzten Tag zeigten die Kinder bei der Abschlussveranstaltung ihren Eltern, was sie alles gelernt hatten. In der Wellenbahn oder im Stan-genwald hatten alle ihren Spaß und bei einer Demonstrationsfahrt ließen sie die vielen Eltern staunen. Alle Teilnehmer bekamen zum Ab-schluss ihre Urkunde und wollen nächstes Jahr wieder dabei sein.Den Zwergerlkurs konnten wir diesmal bei prima Bedingungen in

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Viel Spaß bei den Ski- und Snowboardkursen

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Krieger- und Soldatenkameradschaft Pfaffenhofen

Zahlreiche Ehrungen bei den Pfaffenhofener VeteranenBei der Jahreshauptversammlung konnte 1. Vorsitzender Christian Hefele eine große Mitgliederanzahl der Pfaffenhofener Krieger- und Soldatenkameradschaft willkom-men heißen. Besonders begrüßte er Ehrenmitglieder sowie einige Gemeinderäte und entschuldigte die Verhinderten, Bürgermeister Hans Holzmeier und Pfarrer Her-bert Holzner. Schriftführer Volker Melichar ließ das vergangene Jahr in seinem Bericht Revue passie-

ren und wies besonders auf den gelungenen Vereinsausflug nach Kleinau/Jägersee im Salzburger Land hin. Eine Öffnung des Zutritts zur Soldatenkameradschaft für „Nichtgediente“ sei bei der letzten Mitgliederversammlung bewusst zurückgestellt worden. Dem Kassier Johann Haas wurde vom Kassenprüfer eine ordnungs-gemäße Bilanzierung sowie ein gewissenhafter Nachweis der Ein- und Ausgaben bestätigt, so dass die Versammlung einstimmig die Entlastung aussprechen konnte.Besondere Freude bereitete dem Vorstand Hefele und dem 2. Vor-stand Franz Jackl die Ehrung von insgesamt 18 Vereinsmitgliedern.

Gewürdigt wurden:Für 25 Jahre: Karl Bartz, Ludwig Eder, Leonhard Ettenhuber, And-reas, Franz und Xaver Jackl, Dieter und Josef Kaiser, Josef Untereich-meier.Für 40 Jahre: Michael Diener, Lo-renz Höhensteiger, Reinhold Kraus, Herbert Mayer, Manfred Schimurek, Georg Thum, Franz Vogl, Josef Weber, August Weiß.

Für 60 Jahre treue Mitgliedschaft wurde Thomas Ettenhuber aus Kaps geehrt.Vorstand Hefele wies auf die bevor-stehenden Veranstaltungen für 2018 hin und bat um zahlreiche Teilnah-me. Besonders erwähnte er das 40-jährige Jubiläum „Sonderzug 2018“ der Interessengemeinschaft der Krieger-Veteranenvereine und Soldatenkameradschaften im

Landkreis Rosenheim vom 27. bis 29. April nach Straßburg und Heidelberg. Dabei werde auch im Rahmen einer Gedenkfeier mit Kranzniederlegung dem deutschen Soldatenfriedhof in Niederbronn ein Besuch abgestattet. Weitere Infos zur Reise sind im Internet unter www.ig-rosenheim.de abrufbar.

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Preisschafkopfen der SPD/ÜW SchechenIm Egger-Stüberl veranstaltete die Wählergemeinschaft SPD/ÜW Sche-chen ihr traditionelles Preisschafkopfen. Spielleiter Manfred Müller konnte Teilnehmer aus dem gesamten Landkreis Rosenheim und darüber hinaus begrüßen. An 19 Tischen wurde um die ausgelobten Geld- und Fleisch-preise gekartelt. Den ersten Preis gewann Anian Köll, auf den Plätzen zwei und drei folgten Paul Herold und Ernst Tauscheck. An den einzelnen Tischen erhielten die zwei besten Spieler je einen Fleischpreis. Als bes-te Dame erhielt Sophie Schäfer auch einen stattlichen Fleischpreis. Der Schneiderpreis ging an Gerti Rothbächer.

V.l.: Sophie Schäfer, Paul Herold, Anian Köll, Ernst Tauscheck und Gerti Rothbächer

Das KinderhausRegenbogenausRottamInn (Gemeindekindergarten, Pfarrer-Freiberger-Str. 6) lädt ein zum

Kinderkleider- und Spielzeugbasar am Samstag, 10. März von 9 bis 11.30 Uhr

(Schwangere ab 8.30 Uhr, bitte Mutterpass mitbringen)InformationenundListenvergabefürVerkäufer:

www.kinderkleiderbasar-rott.de (Es liegen KEINE Listen aus!)Verkäufernummern auch online erhältlich!

Bei Rückfragen: Frances Hirsch, Tel. 0 80 39 / 9 01 22 29 oder E-Mail [email protected]

Christliche Frauengemeinschaft Pfaffenhofen/Inn e. V.

Unser 2-Tagesausflug am Sa/So, den 16./17. Juni führt uns an den Gardasee nach Malcesine und Garda.

Über die Europabrücke nach Südtirol, durch das Trentiner Tal nach Rovereto, Torbole, am Gardaseeufer entlang, erreichen wir Malcesine mit seiner romantischen Altstadt, wo wir drei Stunden Aufenthalt zur freien Verfü-gung haben. Weiter geht es die Küstenstraße entlang durch die bekannten Badeorte Brenzone und Torri del Benaco, vorbei an der Halbinsel San Vigi-lio nach Garda, einer der beliebtesten Ferienorte der „Olivenriviera“ . Hier haben wir unser Hotel mit Halbpension gebucht. Den Sonntag verbringen wir in Garda mit seiner südländischen Vegetation, den alten romantischen Gassen mit vielen Geschäften, Cafés und Restaurants.

Anmeldungabsofortbisspätestens1.MaibeiBrigitteFischer,Tel.08031/802824.Genauere Beschreibung und dessen Download finden Sie unter www.frauengemeinschaft-pfh.de.

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Infos/Termine

Impressum

Erscheinungsweise 2018: 4 x jährlich in den Monaten März, Juni, September und Dezember

Redaktions- / Anzeigenschluss: siehe Kasten Seite 2

Herausgeber: Gemeinde Schechen Rosenheimer Straße 13 83135 Schechen Telefon 0 80 39 / 90 67-0 Fax 0 80 39 / 90 67-25 www.schechen.de

Verantwortlich: Redaktioneller Inhalt: Gemeinde Schechen, 1. Bürgermeister Hans Holzmeier

Layout, Bildbearbeitung, Anzeigen, Produktion: merkMal Verlag Frau Janis SonnbergerSchulweg 6 83104 Hohenthann

Telefon 0 80 65 / 934 98-102Fax 0 80 65 / 934 [email protected]

Druck: Offsetdruck Dersch, Hörlkofen

Auflage: 2 300 Exemplare

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Die Evangelischen Gottesdienste finden jeweils am 4.SonntagimMonatum9.30Uhr in der Schechener Schlosskapelle (Blumenstraße) statt. Über die Internetseite www.evangelisch-in-rosenheim.de finden Sie alle Veranstaltungen und Gottesdienste Ihrer Kirchengemeinde Rosenheim. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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PflanzensammelstelleAu–seitFebruarwiedergeöffnetDie Pflanzensammelstelle in Au ist seit Anfang Februar wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet:

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AnlieferungvonGrüngutnurbiszu1m³gebührenfreiDas Landratsamt Rosenheim weist darauf hin, dass die Anlieferung von Grüngut an der Pflanzensammelstelle in Au nur bis zu 1 m³/Tag gebühren-frei ist.Größere Mengen Schnittgut, insbesondere auch von gewerblichen Anlie-ferern (Baumschulen, Landschaftsbaubetrieben) sind bei den Kompostier-anlagen in Aham (Gemeinde Eiselfing), Weiher (Gemeinde Aschau) oder Noderwiechs (Markt Bruckmühl) anzuliefern.

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Die Firma Chiemgau Recycling GmbH (CR) betreibt im Landkreis Rosen-heim eine mit dem Landkreis abgestimmte gewerbliche Altpapiersamm-lung. Das Altpapier wird direkt bei den Haushalten mittels sog. „Blauer Tonne“, die für die Bürger kostenlos ist, eingesammelt. Die „Blaue Tonne“ kann bei der Chiemgau Recycling GmbH, Telefon 0 80 35 / 90 92 69, E-Mail: [email protected] bezogen werden.Die Abfuhr erfolgt alle vier Wochen durch die Landkreismüllabfuhr. Bitte stellen Sie die Altpapiertonne am Leerungstag ab 6 Uhr für die Landkreis-müllabfuhr bereit.

Bitte beachten: In Feiertagswochen kann sich der Abfuhrtag ändern (Verschiebung oder Vorverlegung)!

Mülltonne(Restmüllbehälter 40l, 80l, 120 l und 240l)donnerstags(14-tägig)

Papiertonne„BlauerDeckel“(Chiemgau Recycling)donnerstags(4-wöchig)

15.März2018 15.März2018

29.März2018

12.April2018 12.April2018

26.April2018

11.Mai2018(Freitag) 11.Mai2018(Freitag)

25.Mai2018(Freitag)

7.Juni2018 7.Juni2018

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Weitere Auskünfte erteilt das Landratsamt unter den Telefonnummern 0 80 31 / 3 92-15 13, -15 06 und -15 12.


Infos/Termine

MärzFr 2.3. Weltgebetstag der Frauen im Pfarrheim Pfaffenhofen

- Pfarrverband Pfaffenhofen-Hochstätt Sa 3.3. Starkbierfest m. Kesselfleischessen u. Fastenpredigt im Gasthaus Kapsner

- Krieger- u. Soldatenverein Hochstätt (s.S. 19) Aktion Rumpelkammer - Kath. Landjugend Hochstätt (s.S. 17) So 4.3. Familiengottesdienst i. d. Kirche Pfaffenhofen - Pfarrei Pfaffenhofen Mo 5.3. Jahreshauptversammlung im Sportheim - SV Schechen, Abt. Fußball (s.S. 17) Fr 9.3. Jahreshauptversammlung m. Neuwahlen beim Mesnerwirt

- Burschenverein Marienberg Sa 10.3. Frühlingskonzert der Musikschule Rosenheim im KuKo (s.S. 4) 10./11.3. Jugendcamp f. Fortgeschrittene ab 14 Jahren i. d. Wildkogelarena, Pinzgau

- SV Schechen, Abt. Ski Theateraufführung im Gasthaus Kapsner - Trachtenverein Hochstätt (s.S. 20) So 11.3. Familiengottesdienst i. d. Kirche Hochstätt - Pfarrei Hochstätt Di 13.3. Jahreshauptversammlung im Sportheim Schechen - SV Schechen, Abt. Ski Jahreshauptversammlung im Pfarrheim Hochstätt - Chr. Frauenbund Hochstätt 15.-18.3. Skitouren m. Komfort im Schmirntal - SV Schechen, Abt. Ski Fr 16.3. Mostprämierung beim Mesnerwirt in Marienberg - Gartenbauverein Schechen 16./17.3. Theateraufführung im Gasthaus Kapsner - Trachtenverein Hochstätt (s.S. 20)

Sa 17.3. Ostermarkt i. Pausenhof und Aula Schule Hochstätt - Kinderhaus „Sonnenschein“ Hochstätt

Starkbierfest im Pfleger-Theaterstadl - Burschenverein Marienberg So 18.3. Fastenessen im Pfarrheim Pfaffenhofen - Pfarrgemeinderat Pfaffenhofen Do 22.3. Gottesdienst i. d. Kirche Pfaffenhofen, anschl. Jahreshauptversammlung

im Pfarrheim - Chr. Frauengemeinschaft Pfaffenhofen Vortrag „Das Lernen lernen“ um 19 Uhr - Grundschule Hochstätt (s.S. 13) Sa 24.3. Theateraufführung im Pfleger-Theaterstadl - Trachtenv. Pfaffenh. (s.S. 19) So 25.3. Palmweihe mit Gottesdienst i. d. jeweiligen Kirche

- Pfarrverband Pfaffenhofen-Hochstätt Do 29.3. Gründonnerstag i. d. Kirche Hochstätt - Pfarrverband Pfaffenhofen-Hochstätt Fr 30.3. Karfreitagsliturgie i. d. jeweiligen Kirche - Pfarrverband Pfaffenhofen-Hochstätt

AprilSo 1.4. Theateraufführung im Pfleger-Theaterstadl - Trachtenv. Pfaffenh. (s.S. 19) Fr 6.4. Vernissage im Rathaus Schechen – Künstlerkreis Schechen (s.S. 4) Theateraufführung im Pfleger-Theaterstadl - Trachtenv. Pfaffenh. (s.S. 19) So 8.4. Theateraufführung im Pfleger-Theaterstadl - Trachtenv. Pfaffenh. (s.S. 19) Do 12.4. Schuleinschreibung für das Schuljahr 2018/19 i. d. Grundschule Hochstätt (s.S. 13) 13./14.4. Theateraufführung im Pfleger-Theaterstadl - Trachtenv. Pfaffenh. (s.S. 19) Mi 18.4. Anmeldung Mutter-Kind- und Spielgruppen im Pfarrheim Hochstätt (s.S. 14) Fr 20.4. Generalversammlung Hauptverein im Sportheim Schechen - SV Schechen e. V.

SitzungsterminefürdasJahr2018Gemeinderat BauausschussDienstag, 06. März Dienstag, 13. MärzDienstag, 10. April Dienstag, 17. April Dienstag, 08. Mai Dienstag, 15. Mai Dienstag, 12. Juni Dienstag, 19. JuniDienstag, 03. Juli Dienstag, 10. JuliDienstag, 31. Juli Dienstag, 07. AugustDienstag, 11. September Dienstag, 18. SeptemberDienstag, 02. Oktober Dienstag, 09. OktoberDienstag, 06. November Dienstag, 13. NovemberDienstag, 04. Dezember Dienstag, 11. Dezember

DieSitzungenfindenimSitzungssaaldesRathausesSchechen,RosenheimerStr.13,statt.BeginnistinderRegelum19Uhr.Die Sitzungstermine werden außerdem einige Tage vorher im Oberbayeri-schen Volksblatt bekannt gegeben und die Beratungspunkte in den amtlichen Schaukästen im Gemeindebereich veröffentlicht. Reichen Sie Antragsunterla-gen rechtzeitig (spätestens am Montagvormittag der Vorwoche zur jeweiligen Bauausschusssitzung) bei der Gemeindeverwaltung ein. Später eingehende Anträge, die nicht auf der Tagesordnung stehen, können wegen der vorge-schriebenen Ladungsfristen nicht behandelt werden.

FürSieda–wichtigeRufnummernaufeinenBlickTechnischerKundenserviceBaustrom/Hausanschluss,Anschluss Photovoltaik, Kabellagepläne, Gasleitungspläne

Tel.0941/28003311Fax0941/28003312

Zähler-undMesseinrichtungen Tel.0941/28003377Fax0941/28003378

ZählerstandServiceteam Jahresablesung Tel.0871/96560160Zwischenablesung, Abmeldung,Serviceteam Einspeiser

Tel.0871/96560010

StörungsnummerStrom Tel.0941/28003366StörungsnummerGas(Meldungen werden zu IhrerSicherheit aufgezeichnet)

Tel.0941/28003355

Sa 21.4. Theateraufführung im Pfleger-Theaterstadl - Trachtenv. Pfaffenh. (s.S. 19)

Firmung im Pfarrverband i. d. Kirche Hochstätt - Pfarrverband Pfaffenhofen-Hochstätt

Mo 23.4. Umweltmobil am Wertstoffhof Schechen (s. links) Di 24.4. 2. Elternsprechtag (Schuljahr 2017/18) für alle Klassen

- Grundschule Hochstätt Fr 27.4. Erstes Wirtshaussingen - Mesnerwirt Marienberg Mo 30.4. Walpurgisfeuer im Sportheimstadl

- Förderverein KiGa „Sonnenschein“ Hochstätt

MaiDi 1.5. Erste Maiandacht - Pfarrverband Pfaffenhofen Hochstätt Sa 5.5. Pflanzenflohmarkt „Rund ums Rathaus“ - Gartenbauverein Schechen So 6.5. Erstkommunion i. d. Kirche Pfaffenhofen - Pfarrei Pfaffenhofen Mo 7.5. Bittgang nach St. Hedwig - Pfarrei Pfaffenhofen Di 8.5. Bittgang nach Marienberg - Pfarrei Hochstätt Fr 11.5. Redaktions-/Anzeigenschluss Gemeindeblatt (s.S. 2) So 13.5. Erstkommunion i. d. Kirche Hochstätt - Pfarrei Hochstätt Sa 19.5. Wallfahrt - Pfarrverband Pfaffenhofen-Hochstätt So 20.5. Alpenländische Maiandacht i. d. Kirche Pfaffenhofen

- Trachtenverein Pfaffenhofen Mo 21.5. Ökumenischer Gottesdienst i. d. Kirche Hochstätt

- Pfarrverband Pfaffenhofen-Hochstätt Do 31.5. Fronleichnamsprozession - Pfarrei Pfaffenhofen

JuniSo 3.6. Fronleichnamsprozession - Pfarrei Hochstätt Sa 9.6. Verteilung Gemeindeblatt Ausgabe Juni (s.S. 2) 16./17.6. 2-Tages-Ausflug an den Gardasee (s.S. 25)

- Christl. Frauengemeinschaft Pfaffenhofen e. V. Fr 22.6. Musikantenstammtisch – Mesnerwirt Marienberg Sa 23.6. Vereinsausflug Murnau-Staffelsee - Gartenbauverein Schechen Fr 29.6. Petersfeuer an der Ulmenstraße, Pfaffenhofen - FFW Pfaffenhofen Sa 30.6. Petersfeuer (Ausweichtermin) a. d. Ulmenstraße, Pfaffenhofen

- FFW Pfaffenhofen


Die Gemeindeverwaltung

Gemeinde Schechen Telefon: 0 80 39 / 90 67-0Rosenheimer Straße 13 Telefax: 0 80 39 / 90 67-2583135 Schechen Internet: www.schechen.de

Öffnungszeiten Rathaus Montag - Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr

Sprechzeiten Bürgermeister Montag - Freitag (nach Vereinbarung)

Öffnungszeiten Wertstoffhof Donnerstag 13.00 bis 18.00 Uhr Samstag 8.00 bis 12.00 Uhr

Öffnungszeiten Pflanzensammelstelle Freitag 13.00 bis 17.00 Uhr(Dezember und Januar geschlossen) Samstag 9.00 bis 12.00 Uhr

Bankverbindungen

Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling (BIC: BYLADEM1ROS)

Geschäftsstelle Schechen

IBAN: DE85 7115 0000 0000 2003 37

Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG (BIC: GENODEF1VRR)

Geschäftsstelle Schechen

IBAN: DE71 7116 0000 0000 5105 48

KindergärtenGemeindekindergarten „Sonnenschein“ Tel. 0 80 39 / 9 02 04 72Hochstätt, Hauptstr. 1 Fax 0 80 39 / 9 02 04 73

Pfarrkindergarten „Spatzennest“ Tel. 0 80 31 / 8 18 67Pfaffenhofen, Kastenfeldstr. 6 Fax 0 80 31 / 90 84 47

SchuleGrundschule Hochstätt Tel. 0 80 39 / 90 14 08-0Am Pfarrerberg 2, Schechen Fax 0 80 39 / 53 20E-Mail: [email protected]

KirchenPfarrei St. Vitus Tel. 0 80 39 / 32 39Hochstätt, Wendelsteinstr. 1 b

Pfarrei St. Laurentius Tel. 0 80 31 / 8 19 99Pfaffenhofen, Kirchgasse 1 Fax 0 80 31 / 8 20 12

E-Mail für beide Pfarreien: [email protected]

Ev. Luth. Apostelkirche RosenheimLessingstraße 26, 83024 Rosenheim Tel. 0 80 31 / 8 66 54Pfarrbüro Mo, Di, Do 8.30-10.30 Uhr Fax 0 80 31 / 89 20 68Pfarrer Markus (nach Vereinbarung) Tel. 0 80 31 / 28 95 09E-Mail: [email protected], Hailerstr. 30 Tel. 0 80 31 / 89 08 04

Amt Ansprechpartner Zimmer Telefon E-Mail

Leiter der Verwaltung1. BürgermeisterHans Holzmeier

Zimmer 41. OG

90 67-13 [email protected]@schechen.de

Vorzimmer Bürgermeister, ÖffentlichkeitsarbeitFrau SchmidtFrau Schmidbauer

Zimmer 31. OG

90 67-12 [email protected]

Geschäftsleitung, Bauleitplanung Herr SalzbornZimmer 5

1. OG90 67-14

[email protected] [email protected]

Hoch-/Tiefbauamt, Abwasserentsorgungs-/Wasserversorgungs-anlage, Umwelt- und Naturschutz

Herr MaierbacherZimmer 2 Parterre


Bauwesen, Bauanträge Frau LudlZimmer 2 Parterre


Pass-, Ausweis- und Meldeamt, Gewerbeamt, Ordnungsamt, Ver-anstaltungen u. vorläufige Gestattungen, Wahlamt, Datenschutz, Archiv, Sozialwesen, Sozialversicherungen, Fremdenverkehr

Frau Hacke Frau WittmannFrau Flori

Zimmer 1Zimmer 1a

Parterre

90 67-1090 67-2790 67-11

[email protected]@[email protected]@schechen.de

Personalverwaltung, Kindergarten- und Schulangelegenheiten Frau TaubenbergerZimmer 6

1. OG90 67-15 [email protected]

Gemeindekasse, Grund- und Gewerbesteuerrecht,Hundesteuer, Abfallentsorgungsgebühren Herr Hanus

Zimmer 102. OG

90 [email protected]@schechen.de

Kämmerei, Standesamt, Verbrauchsgebühren (Kanal, Wasser),Beitragsrecht, Miet-/Pachtwesen, Friedhofsverwaltung Herr Dangl

Zimmer 92. OG

90 [email protected]@schechen.de

Straßenverkehrswesen, kommunale Verkehrsüberwachung, EDV, Beitragsrecht, Standesamt, Kleineinleiter

Herr HöhensteigerZimmer 7

2. OG90 67-20

[email protected] [email protected]

Bauhofleitung Herr LechnerBauhof

Schloßweg 690 67-19

[email protected]@schechen.de

Bereitschaftsdienst – Wasserversorgung der Gemeinde / Wasserversorgung Hart / Abwasserentsorgung 90 67-90

TelefonnummerfürBereitschaftsdienstDer Bereitschaftsdienst bei Störungen an der gemeindlichenWasserversorgungs-undAbwasserbeseitigungsanlagesowiederWasserversorgungHart ist rundumdieUhr unter der Telefon-Nummer08039/9067-90 zu erreichen.

ÄrztlicheVersorgung/NotdiensteAllgemeinarzt:Dr. Bernhard Frey, Pfaffenhofen, Wasserburger Str. 20 Tel. 0 80 31 / 8 63 72Dr. Fritz Ihler, Schechen, Bahnhofstr. 5 Tel. 0 80 39 / 9 02 06 55

Zahnarzt:Hermann Höfl, Schechen, Eibenweg 3 Tel. 0 80 39 / 53 50

Tierärzte:Dr. Peter Braun, TA Carsten Brock, Dr. Ulrich Mühlbauer Tel. 0 80 31 / 9 08 41 20Mühlstätt, Wiedener Straße 20 Tel. 0 80 39 / 59 59

Notrufnummern:Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117HNO-Bereitschaftsdienst Tel. 01 71 / 4 06 17 45Allgemeinärztliche und internistische Bereitschaftspraxisim Klinikum Rosenheim Tel. 0 80 31 / 3 65 31 69Kinder- und jugendärztliche Bereitschaftspraxis im Klinikum Rosenheim Tel. 0 80 31 / 3 65 34 62Polizei Tel. 110Rettungsleitstelle, Rettungsdienst / Feuerwehr Tel. 112

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