13. März 2016

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Nr. 11/27. Jahrgang Sonntag, 13. März 2016 3.50 Der Fachmarkt für Haus, Garten und Tier Angebote sowie Tipps & Tricks auf: www.centralheide.de t für Haus, Gart achmark Der F en und Tier t für Haus, Gart wie e so s auf: ik Angebot s auf: rick Tr Tipp tralheide.de s & T en .c w w w Walsrode/Ahlden/Bierde. Wer jetzt aufmerksam durchs Aller- Leine-Tal wandert, wird unwei- gerlich auf die gefiederten Fern- reisenden treffen, die mit ihrem Geklapper bereits auf den Ne- stern auf sich aufmerksam ma- chen. Die Störche sind zurück, um ihre Brut in der Marschland- schaft aufzuziehen. Teilweise sind sie recht früh eingetroffen, da einige von den Paaren bereits Mitte Februar in den Orten ge- sichtet wurden. Einige Jäger ha- ben den Störchen dann Futter ausgelegt, um die frühe Rück- kehr erträglich zu machen, zumal die Großvögel von ihren langen Flügen recht gebeutelt waren. Auch im Vogelpark sind jetzt die Weißstörche wieder eingekehrt, nachdem sie den Weg nach Afri- ka angetreten hatten. Die 20 Störche gehören zu den Attrak- tionen des Parks. Seite 3 Private Kleinanzeigen Bestellschein in dieser Ausgabe » e Auch im Weltvogelpark sind die Störche jetzt eingetroffen Adebar ist in nahezu allen Ortschaften zurück WONDERLOOK friseure ® Telefon 0 51 61 / 68 63 Großer Graben 4 29664 Walsrode Neuer Name – modernes Design Tolle Dienstleistungen zu fairen Preisen. Das bestehende Team freut sich auf Ihren Besuch. www.wonderlook.de Aus Hairkiller wurde Jahreswagen NISSAN COLLECTION gebraucht/geprüft/gekauft Autohaus Heiko Wenzel GmbH Verdener Straße 2 · 29664 Walsrode · Telefon (0 5161) 60 400 www.nissan-wenzel.de Neupreis am Tag der Erstzulassung: 41.690,00 g Sparen Sie 12.700,00 g Kaufpreis jetzt: 28.990,00 g MwSt. ausweisbar Nissan X-Trail 1.6 dCi X-tronic TEKNA Automatik EZ 4/2015, 20.100 km, 96 kW/130 PS, perl-white-metallic, Ledersitze, Klimaautomatik, LED-Vollscheinwerfer, Navigation, Einparkhilfe Kamera und akustisch, Aluräder 19 Zoll, Panorama-Glasschiebe- dach, 7 Sitze, Sitzheizung, Tempomat usw. Die Fans haben ihn in Deutschland ver- missen müssen, denn die Kapazitäten des Werks reichten nicht aus, die Rallye-Le- gende auch für Deutschland zu produzie- ren. Jetzt kommt der Subaru Impreza in modifizierter Form wieder zurück. Zwei Boxermotor-Varianten treiben den Allrad- Kompaktklasse-Vertreter an und sorgen für sportliche Werte. Bericht Seite 19 Test: Subaru Impreza Bomlitzer Pilotprojekt Rä m ngs- u u l Tota h sc liessen !! Die Neuheiten-Videothek Walsrode - Verdener Str. 55 empire empire ve k u raf Wr i DVDs DVDs B R ys lu a B R ys lu a X-Box X-Box S P -3 S P -3 360 % Alle Preise j t t noch mal ez gnadenlos reduziert ! % 1 U Ab Montag, 14.03.16 ( 2 - 19 hr) % % No .0 i m L r ch 6 0 0 F lme a age GmbH Ausstellungsfläche auch sonn- und feiertags geöffnet. Keine Beratung oder Verkauf. 29308 Winsen (A.) · Im Langen Winkel 2-4 · Tel. (0 5143) 98 96-20 Maulwurfpreise Einfach unterirdisch günstig! VW Touran Trendline 1.6 TDI SCR 81 kW (110 PS), 4,4/5,3/3,9 l/100 km, 116 g/km, B* EU-Neuwagen, deepblack-perleffekt, Sitzhei- zung, Connectivity-Paket, 7-sitzer, Radio „Com- position Colour“, Tempomat, Dachreling, Klima, getönte Seitenscheiben hinten, PDC u. v. m. Maulwurfpreis: 25.480,- F** Škoda Yeti Ambition 1.4 TSI 92 kW (125 PS), 5,8/7,2/5,0 l/100 km, 134 g/km, C* EU-Fahrzeug, cappuccinobeige-met./Dach schwarz-met., RCD „Bolero“, Sitzheizung, Tem- pomat, LM-Felgen, PDC, Climatronic, Dachre- ling, elektr. Spiegel, Sun-Set u. v. m. Maulwurfpreis: 19.790,- F** Sonntag ist Schautag (11 - 18 Uhr). Viele Fahrzeuge auch auf www.autohaus-hoeper.de ** Kraftstoffverbr. kombiniert/innerorts/außerorts; CO²-Emissionen komb.; Effizienzklasse ** Alle Preise verstehen sich mit ausweisbarer Mwst. zzgl. Überführungskosten. Viele weitere günstige Angebote finden Sie unter www.autohaus-hoeper.de Gern bieten wir Ihnen auch eine günstige Finanzierung an! DANISH HEATING IDEAS SCAN 83+85 Harrit & Sørensen DÄNISCHES DESIGN Heinrich-Hertz-Str. 4 29664 Walsrode Tel. 05161.6030015 www.kaminland.de Filiale der Kaminland Handels GmbH, Stau 144, 26122 Oldenburg FEUER, FORM UND FARBE Beim Scan 83 und 85 passt jede Nuance: modernste Brenntechnik, höchster Bedienkomfort, dänisches Top-Design und eine exklusive Farb-Palette. *Angebot gültig bis 31. März 2016 – solange Vorrat reicht. 400 w sparen* Eine Alternative zum Kinderturnen soll das Pilotprojekt „Training für Minis“ der Taekwondosparte der SG Bomlitz-Löns- heide darstellen. Kleinkinder zwischen vier und sechs Jahren erlernen spiele- risch erste Grundübungen des Kampf- sportes, werden dabei in ihrer Beweg- lichkeit und bei der Verfeinerung ihrer Koordination gefördert. Bericht Seite 6 Foto: dr-p

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Nr. 11/27. JahrgangSonntag,13. März 2016 3.50

Der Fachmarkt für Haus, Garten und Tier

Angebote sowie Tipps & Tricks auf:

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Bericht Seite 19

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Bericht Seite 6

Foto: dr-p

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2 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

13. März 2016

Walsrode · Lange Straße · Telefon 05161 /3596 · www.capitol-walsrode.de

Wieder ein Terrorangriff desKultkomikers Cohen auf dieLachmuskeln mit explodieren-der Wirkung. SchwärzesterHumor vom Feinsten. Abartiggut.

Edgar Bräunig - Beetenbrück

Vor 28 Jahren wurden die ver-waisten Brüder Nobby (SachaBaron Cohen) und Sebastian(Mark Strong) getrennt und vonunterschiedlichen Familien adop-tiert. Während Fußballfanatikerund Kneipengänger Nobby inzwi-schen ein gemütliches Dasein mitseiner Freundin (Rebel Wilson)und neun Kindern führt, lebt Se-bastian das aufregende Leben ei-nes Top-Spions. Doch Nobby hatnie aufgehört, seinen kleinenBruder zu vermissen, und machtsich auf die Suche nach ihm. Erfindet ihn ausgerechnet in demMoment, als Sebastian in derBredouille steckt: Der Spion hateinen finsteren Plan aufgedeckt,der die gesamte Welt in Gefahrbringt, und gerät selbst in Ver-dacht, daran beteiligt zu sein.

Der Spion und sein Bruder Meinung zum Film

Szene aus „Der Spion und sein Bruder“

Kino in Walsrode vom 13. 3. - 17. 3. 2016Änderungen nicht beabsichtigt, aber vorbehalten.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Sonntag, 13. 3. 2016Kino 1: VORPREMIERE: Kung Fu Panda 3, DIGITAL 3-D! 16.00 + 18.00 Uhr.

KIRCHEN & KINO: Am Sonntag bist du tot, 20.15 Uhr.Kino 2: Robinson Crusoe, DIGITAL 3-D! 16.00 Uhr;

Der geilste Tag, 17.45 + 20.15 Uhr.Kino 3: Alvin & die Chipmunks: Roadchip, 16.00 Uhr;

Das Tagebuch der Anne Frank, 17.45 + 20.15 Uhr.Kino 4: Bibi & Tina 3, 15.45 Uhr; Der Spion und sein Bruder, 18.00 + 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Montag, 14. 3. 2016Kino 1: Der Spion und sein Bruder, 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 2: Robinson Crusoe, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr; Deadpool, 20.15 Uhr.Kino 3: Das Tagebuch der Anne Frank, 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 4: Der geilste Tag, 17.00 + 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Dienstag, 15. 3. 2016Kino 1: Der Spion und sein Bruder, 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 2: Robinson Crusoe, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr; Deadpool, 20.15 Uhr.Kino 3: Das Tagebuch der Anne Frank, 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 4: Der geilste Tag, 17.00 + 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Mittwoch, 16. 3. 2016Kino 1: Der Spion und sein Bruder, 17.00 Uhr.

VHS-KINO-PROGRAMM: Der Staat gegen Fritz Bauer, 20.15 Uhr.Kino 2: Robinson Crusoe, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr;

Der Spion und sein Bruder, 20.15 Uhr.Kino 3: Das Tagebuch der Anne Frank, 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 4: Der geilste Tag, 17.00 + 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Donnerstag, 17. 3. 2016 – VorschauKino 1: Kung Fu Panda 3, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 4: Die Bestimmung 3 – Allegiant, 17.00 + 20.15 Uhr.

Büchten (ih/rie). Es ist wieder so-weit. Am 1. und 2. April heißt esfür die Theatergruppe Grethem-Büchten: Vorhang auf! Die Laien-spieler werden wieder mit einembunten Programm überraschen.Wie bisher werden drei lustigeEinakter aufgeführt.In der Komödie „Mein emanzipier-ter Mann“ verdienen Olga und Er-na das Geld und haben demzufol-ge auch das „Sagen“. Ihre Män-ner Paul und Fritz fühlen sich un-terdrückt. Irgendwann kommt eszum Frauentausch, wobei natür-lich einige Turbulenzen entstehen.Olga, Vera und Zenta glauben indem Stück „Die Null-Lösung“,dass ihre Männer dem Alkoholverfallen sind und wollen sich desProblems annehmen und den Al-kohol vernichten. Bei diesem Tref-fen landet dann doch der ein oderandere Schluck in den eigenenMäulern und nicht im Ausguss.In dem Stück „Eine Riesen-Schweinerei“ ärgert sich Bürger-meister Heinrich darüber, dasssein ehemals bester Freund Herr

Roth für diesen Posten kandidiert.Zu allem Überfluss wollen auchnoch deren Kinder Kathrin undAxel heiraten und sorgen damit

für allerlei Spektakel.In den Pausen werden neben Ge-tränken auch wieder Würstchenund Brezeln angeboten.

Karten für beide Vorstellungengibt es ab sofort bei Ilona Helberg,Dorfstraße 6 in Grethem, Telefon(05164) 8693.

Drei komische Stücke auf der BühneTheatergruppe Grethem-Büchten präsentiert am 1. und 2. April lustige Einakter im Büchtener Saal

Mit drei lustigen Einaktern unterhält die Theatergruppe Grethem-Büchten am 1. und 2. April wieder ihr Publikum.

Lindwedel (be/rie). Die Mit-glieder des HeimatvereinsLindwedel wählten kürzlichbei ihrer Jahresversammlungden Vorstand neu. Bestätigtwurde der 1. Vorsitzende Hen-rik Bartels in seinem Amt.Wiedergewählt wurden auchdie stellvertretende Vorsitzen-

de Sarah Kohlmeier, Finanzlei-ter Stefan Zwingmann,Schriftführer Bernhard Ebert,die Beisitzer Michael Pradelund Ralf Schiesgeries sowieals technischer Leiter GünterUnruh. Neu gewählt wurde als2. stellvertretender Vorsitzen-der Julian Minke.

Neuer Vorstand beimHeimatverein Lindwedel

Der neue Vorstand des Heimatvereins Lindwedel: (hinten, von links)Ralf Schiesgeries, Henrik Bartels, Stefan Zwingmann, Bernhard Ebert,Michael Pradel, (vorne, von links) Julian Minke, Sarah Kohlmeier undGünter Unruh, zusammen mit Bürgermeister Artur Minke.

Schwarmstedt (wr/rie). Die Ar-beits- und Ideengruppe (AG) „Wirfür Schwarmstedt, Ortsbild“ trifftsich an diesem Montag, 14. März,ab 19 Uhr in den Räumlichkeitendes Seniorenbüros in der Haupt-straße 4 in Schwarmstedt undlädt alle Interessierten ein, dieIdeen zur Gestaltung des Ortsbil-des einbringen oder daran mitar-beiten möchten.Ein Thema wird die erfolgreicheMüllsammelaktion sein, die amSonnabend, 2. April, wiederdurchgeführt wird. Über die Blu-

menpflanzaktion hinaus wünschtsich die AG eine Patenschaft vonBürgern zur Gestaltung und Pfle-ge von Blumen im öffentlichenRaum. Dieses sollte in Absprachemit der Verwaltung geschehen. Überlegt werden soll auch einKonzept, wie der Vandalismuseingeschränkt werden kann.Beim vergangenen Treffen hatsich die Runde dafür ausgespro-chen, Bänke oder Ähnliches unterfachkundiger Begleitung von „Wirfür Schwarmstedt“ durch Ju-gendliche bauen zu lassen. Denk-

bar wäre, dass die Jugendlichenund die Verwaltung dafür soge-nannte „Meetingpoints“ alsStandorte festlegen. Die Zusam-menarbeit mit den Schulen würdedabei die Idee „Wir für Schwarm-stedt“ auch bei den Jugendlicheninteressant machen.Auch über ein Basketball- oderFußballfeld nach dem Vorbild an-derer Orte soll gesprochen wer-den. Ein weiteres Thema wäredie Ausweisung und Aufbesse-rung der Attraktivität bestehenderAnlagen. Die Festlegung und Be-

schilderung von Wanderwegenist ständiger Diskussionspunkt.Ebenso soll an diesem Abendüber Infotafeln im Ort mit demVerweis auf die Vergangenheitoder auf etwas, was Schwarm-stedt aus- und stolz macht, ge-sprochen werden.Im Rahmen der Ortsbildgestal-tung, so eine Idee aus dem letztenTreffen, sollte untersucht werden,ob es nicht möglich ist, auch För-dergelder für den Abriss maroderGebäude heranzuziehen und dieBesitzer dabei zu unterstützen.

Viele Ideen für Schwarmstedt warten auf Umsetzung

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Benefeld (sid/so). Am heutigenSonntag, 13. März, 17 Uhr, ladendie Freie Waldorfschule Benefeldund das Forum Bomlitz zu einemweiteren Konzert in der erfolgrei-chen Reihe „Be-Flügelt!“ ein.Es konzertiert die 22-jährige Alv-yda Zdaneviit� aus Litauen amSteinway-Flügel im Pavillon derWaldorfschule. Sie studiert in derSolistenklasse von Professor Ger-rit Zitterbart an der Musikhoch-schule Hannover. Auf dem Pro-gramm stehen Werke von JohannSebastian Bach (ChromatischeFantasie und Fuge), Erwin Schul-hoff (Neun kleine Reigen), SergeiProkofjew (4. Klaviersonate) undRobert Schumann (Davidsbünd-lertänze). Alvyda Zdaneviit� be-gann ihr Klavierstudium zunächstan der Nationalen Kunstschule inLitauen und studiert seit 2012 in

Hannover. Als Solistin und Kam-mermusikerin nahm sie an mehre-ren Wettbewerben und Musikfes-tivals in Litauen, Lettland, Polen,Großbritannien, Italien, Deutsch-land und Belgien teil. Als Pianistingewann sie Preise u.a. beim Ju-gendwettbewerb für zeitgenössi-sche litauische Klaviermusik inVilnius (1. Preis, 2007), beim Inter-nationalen Klavierwettbewerb„Mozart“ in Frascatti (Italien,2.Preis, 2009) und beim Internatio-nalen Klavierwettbewerb in Wa-terloo (Belgien, Finalistin, 2010).Das gut einstündige Konzert fin-det bei freiem Eintritt im Pavillonder Freien Waldorfschule Bene-feld statt.

Heute Konzert der Reihe „Be-Flügelt!“

Alvyda Zdaneviit aus Litauen wirdheute ab 17 Uhr in der Waldorfschu-le Benefeld konzertieren.

Heute wieder „Café der Begegnung“Walsrode. Am heutigen Sonn-tag lädt der ambulante Hospiz-dienst zum „Café der Begeg-nung“ ein. Von 15 bis 17 Uhröffnet der Hospizdienst dazuseine Räume in der Brückstra-ße 7 in Walsrode (der Eingangbefindet sich an der Seite desGebäudes). Ein ungezwunge-nes Treffen in gemütlicherRunde erwartet die Besucher.Das „Café der Begegnung“ istein Treffpunkt für Menschen,

die am Sonntag allein sind undeinen Ort zu einem geselligenMiteinander, zum Austauschund/oder einfach zum Ausru-hen suchen. In einer offenenAtmosphäre kann man bei ei-ner Tasse Kaffee miteinanderreden, sich austauschen undneue Kontakte knüpfen. Das„Café“ wird von Ehrenamtli-chen des Hospizdienstes be-treut und öffnet an jedem zwei-ten Sonntag im Monat.

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3Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag

13. März 2016

MomentaufnahmeVor Kurzem fuhr ich nach Eng-

land, um meine Patentante zubesuchen. Ich freute mich dar-auf und war neugierig. Eine Rei-se ins Neue und Unbekannte.Aber irgendwie hatte ich aucheinen Kloß im Hals. Was, wennich Probleme hätte, die Leutedort zu verstehen? Wie wäredas, wenn ich plötzlich kein Geldmehr hätte? Kurz, ich war ir-gendwie auch besorgt und habemir viele Gedanken gemacht.Und das waren auch Sorgen, diebei mir trotz der Freude auf dieReise auch ein mulmiges Bauge-fühl verursachten und ein Stückweit die Freude nahmen.

Die Bibel geht auf solche Sor-gen mit einem Bild ein: „Seht dieVögel unter dem Himmel an: siesäen nicht, sie ernten nicht, siesammeln nicht in die Scheunen;und euer himmlischer Vater er-nährt sie doch. Seid ihr dennnicht viel mehr als sie?“ ( Mat-thäus 6, 26).

Gott sorgt für uns. Ich finde essehr befreiend, dass ich nichtnur nach mir selber schauenmuss, sondern auch mein großerVater es tut. Natürlich sind nichtalle Sorgen schlecht. Vorsorge

zum Beispiel. Aber Sorgen, diemir im Weg stehen und mich be-lasten, die darf ich abgeben.Man geht nicht schlafen, indemman blind sein Zelt auf der Auto-bahn aufschlägt und sagt: „Gottmacht das schon.“ Da besorgt zusein, ist gut und richtig. AberSorgen, die mich am Einschlafenhindern, die darf ich abgeben. Indiesen Fällen darf ich auf die Für-sorge Gottes hoffen, denn meinhimmlischer Vater ernährt michdoch.

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Hodenhagen (pl/so). Als Mikeund Claudia Plesse vor zwei Jah-ren einen Resthof in Hodenhagenkauften, war der Untermieterlängst ausgezogen, der einst aufdem Dach klapperte. Der Storchwar vor über 18 Jahren ausgezo-gen.Jetzt haben Mike und ClaudiaPlesse beschlossen, mit einigenHandwerkern das Nest wieder soherzurichten, dass Adebar wie-der einziehen kann, wenn er dennwill. „Wahrscheinlich werden esdann wohl Jungstörche sein“,mutmaßt Mike Plesse. In mehr alszehn Metern Höhe musste derNistkorb so auf dem eigens dafüraufgestellten Pfeiler angebrachtwerden, dass es den Ansprüchendes Vogels gerecht wird, der ineinigen Märchen dafür verant-wortlich ist, Kinder zu bringen. Um das Vorhaben zu realisieren,hat Holztechniker Michael Plesseaus Hodenhagen die Initiative er-griffen und den Kontakt zu denStorchenbeauftragten Tischler-meister Rolf Kreth aus Ahldenund Rainer Krossel hergestellt.Familie Kreth hat selber seit Jah-ren ein Storchennest auf demHaus. Rainer Kossel hat einenWeidenkorb von 1,3 Meter Durch-

messer von einem Korbmacherflechten lassen. Er konnte sogarerreichen, dass die Kosten fürden Korb vom NABU übernom-men wurden. Das Dachdeckerun-ternehmen Michael Cordes mitseinem Mitarbeiter Gerald Ger-ken aus Hodenhagen verfügtüber einen entsprechenden Tele-

skoplader um den Korb auf denMast zu setzen. Jetzt wurde derKorb auf den Mast gesetzt undmit Stroh und Ästen gefüllt. Nunmuss sich Meister Adebar buch-stäblich nur noch ins gemachteNest setzen.„Wir sind dankbar für die Hilfe,die uns durch Michael Cordes,

Michael Plesse, Rolf Kreth, Ge-rald Gerken, Rainer Kossel undden NABU gewährt wurde, damitwir dem Storch vielleicht wiedereine Heimat am ursprünglichenPlatz geben können“, meintenClaudia und Mike Plesse nach ei-ner gemeinsamen Bratwurst zumAbschluss des Projekts.

Handwerk hilft Storch - mit vereinten KräftenStorchennest nach über 18 Jahren und Dachsanierung wieder auf dem Grundstück gebaut

Michael Cordes, Mike Plesse, Michael Plesse verankern den Nistkorb. Foto: Rolf Kreth

Walsrode (ber/so). Nach einerrund 5.000 Kilometer langen Reiseüber Afrika und Südeuropa sinddie ersten zwei Störche wiederwohlbehalten im WeltvogelparkWalsrode gelandet, um hier zubrüten. Wie in jedem Jahr sind eszuerst die männlichen Vögel, diein Deutschland ankommen, umhier das Nest für die später nach-ziehenden Weibchen zu bauenbzw. neu auszupolstern. Insge-samt leben rund 20 Störche wäh-rend der Sommermonate dauer-haft im Weltvogelpark.„Wenn die Weißstörche EndeFebruar wieder zu uns kommen,gehen wir mit den Saisonvorbe-reitungen in den Endspurt. An al-len Ecken und Enden des Parkswird gepflanzt und gepflegt, dieVögel werden für die Shows undneue Bereiche vorbereitet undtrainiert“, freut sich Sonja Buch-hop auf die kommende Parkeröff-nung am 18. März. „Bald folgenden Störchen auch die Singdros-seln, Kraniche und Pirole, dieebenfalls den Winter über in denSüden fliegen und während derSaison die rund 4.000 permanentim Park lebenden Vögel ergän-zen.“ Dabei sind die Störche nicht nur

ihrem Wohnsitz treu, sondernmeist auch dem Partner. Störchebleiben nicht selten ein ganzesLeben lang zusammen – und daskann bis zu 35 Jahre dauern. Weildie markanten Storchennester je-des Jahr noch schöner werdensollen und entsprechend ausge-bessert und erweitert werden, ge-

hören sie zu den größten der Vo-gelwelt – mit einem Gewicht vonbis zu zwei Tonnen und einemDurchmesser von mehreren Me-tern. Die männlichen Störche sindalso derzeit ordentlich am Ackern,bis die Weibchen nachziehen unddann spätestens im April ihre Eierins Nest legen.

„Nur noch wenigen Wochen, undder Weltvogelpark Walsrode lädtseine Besucher wieder auf eineabenteuerliche Reise in die Vo-gelwelt. Über 4.000 Vögel aus 650Arten warten dann auf große undkleine Gäste. Wir tun wirklich al-les, damit dieses Erlebnis perfektwird“, so Buchhop abschließend.

Nach rund 5.000 Kilometern zurückStörche sind rechtzeitig vor der Öffnungszeit des Weltvogelparks wieder da

Adebar ist im Weltvogelpark zurück. Foto: dr-p

Kirchlinteln

Rethem

Steimbke

Landleben

Agrar-Wetter

Das Wetter heuteund die nächsten Tage

Es scheint die Frühlingssonne hell,manchem Bauern ist das morgens viel zu grell

Mit einem Mix aus Sonne undWolken, aber wohl trocken,präsentiert sich der heutigeSonntag. Die Temperaturenliegen dabei zwischen -1 und8 Grad.

Montag8-1

Dienstag8-1

Sonntag Montag Dienstag

Bodentemp. - 2 cm 4° C 4° C 4° C

Bodentemp. - 20 cm 7° C 7° C 7° C

Niederschlagswahrscheinlichkeit 20% 40% 20%

Fallingbostel

Walsrode

Visselhövede

Bomlitz

Schwarmstedt

Hodenhagen

Rethem (ps/rie). Derzeit besitztdie Samtgemeinde Rethemkein eigenes Wappen. Sie nutztauf Grundlage eines alten Be-schlusses das Wappen derStadt Rethem mit. Dieses führtnicht nur häufig zu Verwechse-lungen bei den Einwohnern,auch eine klare Außendarstel-lung ist dadurch nicht möglichund die Arbeit in der Verwal-tung wird durch diesen Um-stand erschwert. Das aktuelleVerfahren wurde sowohl vomniedersächsischen Innenmi-nisterium wie auch von derKommunalaufsicht des Land-kreises Heidekreis gerügt.In seiner vergangenen Sitzunghat der Rat der Samtgemeindenun beschlossen, dass dieSamtgemeinde ein eigenesWappen annehmen wird. EinVorschlag für dieses Wappen

soll erarbeitet werden. Ziel istes, ein Wappen zu beschlie-ßen, welches auf eine hoheZustimmung bei den Bürgerntrifft und als verbindendes Ele-ment für alle zwölf Orte in derSamtgemeinde steht. Rat undVerwaltung möchten möglichstvielen Interessierten die Mög-lichkeit geben, sich an der Ge-staltung dieses Wappens zubeteiligen. Vorgesehen ist einerstes Arbeitsgespräch für dieerste Aprilhälfte. Alle Einwohner der Samtge-meinde Rethem die Interessehaben, sich an der Gestaltung„ihres“ Wappens zu beteiligen,werden gebeten sich bis zum20. März bei der Samtgemein-de Rethem, Jessica Flügge, Te-lefon (05165) 989816 und [email protected], zumelden.

Eigenes Wappen für die Samtgemeinde Rethem

Walsrode (vh/so). Am Mittwoch,16. März, 19 Uhr, wird die Vor-tragsreihe für werdende Eltern inKooperation mit dem Heidekreis-Klinikum fortgesetzt. In der Ge-schäftsstelle der VHS in Walsrodewird der Vortrag „Unser Baby vorder Geburt“ angeboten.„Schon das Ungeborene nimmtAnteil an seiner Umwelt.“, sagtder Referent Jean-Paul Beffort.Was also kann man tun, damit es

dem Baby schon im Bauch gutgeht? Hört es zum Beispiel gernMusik? In welchen Situationen istes munter, wann eher ruhig? Unddann: Wie erlebt das Kind die Ge-burt? Kalt? Laut? Wie können diejungen Eltern es in diesem Lebenliebevoll willkommen heißen?Anmeldungen in der Volkshoch-schule unter Telefon (05161)948880 oder per E-Mail [email protected].

Vortrag „Das Baby vor der Geburt“

Schwarmstedt (ks/rie). Kurz vorden Osterferien ist es wieder soweit: Die seit gut vier Jahren be-stehende musikalische Kooperati-on zwischen der Adolf-Reich-wein-Gesamtschule aus Goslar/Oker und der SchwarmstedterWilhelm-Röpke-Schule geht miteinem gemeinsamen Konzert amMittwoch, 16. März, ab 18 Uhr inder KGS-Mensa in eine neue Run-de.Dieses Mal ist neben dem Musik-ensemble zum ersten Mal aucheine Bläsergruppe der IGS Okermit von der Partie. Die Schwarm-stedter Gastgeber erwarten etwa35 mitwirkende Kinder und Ju-gendliche. Neben den Proben für

die gemeinschaftlich aufzufüh-renden Stücke ist den InitiatorenRainer Buhl aus Goslar sowie Ur-te Tuntke und Johnny Groffmannvon der KGS Schwarmstedt auchimmer der soziale Aspekt wichtig– die Musiker werden nach Kon-zert und der sich anschließendeninternen Disco-Stunde privat inGastfamilien der jeweiligen Schu-le untergebracht. Die Zuhörer erwartet bei dem öf-fentlichen Konzert ein bunter, un-terhaltsamer Querschnitt aus demRepertoire dieser unterschiedli-chen Musikgruppen. Der Eintrittist frei, am Ausgang wird um einekleine Spende zur Deckung derKosten gebeten.

Unterhaltsames Frühjahrskonzertan der KGS Schwarmstedt

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4 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

13. März 2016

Was halten Sie vom vorzugsweisen Bau der Verkehrskreisel?Das waren noch Zeiten, als die BundesrepublikDeutschland nahezu kreisverkehrfrei war. An man-chen Kreuzungen krachte es fast wöchentlich unddie Stauzeiten an den Ampeln reichten vielen Auto-fahrern, die Aggressionen soweit aufzubauen, dasssie bei Dienstantritt gleich schlechte Laune mit imGepäck hatten.Als sich während der vergangenen Jahrzehnte

dann herausstellte, dass der Verkehr in den südeu-ropäischen Ländern weit weniger von schwerenUnfällen belastet war, als in Deutschland, machtensich die Verkehrsplaner daran, über die Grenzen zuschauen. Jetzt wird der Bau von Verkehrskreiselnteilweise schon als „Kreiselsucht“ bezeichnet undfindet nicht immer den ungeteilten Beifall der Ver-kehrsteilnehmer. Auffällig ist aber auch nach vielen

Jahren des Kreisverkehrbestands, dass sich vieleAutofahrer noch recht unsicher an den Verkehrs-kreisel verhalten. Zumeist wird beim Einfahren inden Kreisverkehr geblinkt, dafür aber beim Heraus-fahren nicht mehr. Umgekehrt wäre es nicht nursinnvoll, sondern auch verkehrsrechtlich korrekt.Die Unfallzahlen sind auch aufgrund der zuneh-menden Verkehrsberuhigung zurückgegangen, die

ein Kreisverkehr automatisch nach sich zieht. Es istdie Ausnahme, Autofahrer auf zwei Rädern durchden Kreisel fahren zu sehen, so dass andere Ver-kehrsteilnehmer verunsichert werden. Es kommtaber allzu häufig vor, dass vor einem Kreisel ohneNotwendigkeit gebremst wird, weil bei den Ver-kehrsteilnehmern die Verunsicherung noch zu großfür ein zügiges Weiterfahren ist.

Die verstärkte Einführung der Ver-kehrskreisel in Deutschland ist ei-ne sehr positive Sache. Wir sindgroße Italienfans und deshalb auchrecht häufig in Italien mit dem Autounterwegs. Das Fahren mit denKreiseln auf der Strecke ist ent-spannender als an Ampeln zu hal-ten. Die Italiener halten sich zwarnicht an Verkehrsregeln, schimp-fend nehmen sie einander zurKenntnis und fahren einfach hineinin den Kreisverkehr. Aber darankann man sich gewöhnen. Hiersind bei vielen Verkehrteilnehmernaber noch Unsicherheiten spürbar -Christel Dudek aus Bomlitz

Wenn ich an die praktischen Erfah-rungen mit dem Kreisverkehr denke,kann ich die Einrichtungen nur gut-heißen. Wer aus Walsrode in denSüdkreis, beispielsweise nach Ho-denhagen unterwegs ist, wird denUnterschied bemerken. Als der Ver-kehr noch durch Ampeln geregeltwar, stand man teilweise sehr langedavor. Jetzt fließt der Verkehr ohneProbleme in alle Richtungen. Ein zü-giges Durchkommen und wenigerGefahren sind die Konsequenz ausden Baumaßnahmen der vergange-nen Jahre - Irmtraud Schneider ausEickeloh

Im Großen und Ganzen haben dieKreisverkehranlagen ihre Berechti-gung. Es ist allerdings manchmalauch nicht ganz klar, warum an Stel-len solche Baumaßnahmen durch-geführt werden, wo nur Feldwegevon den Straßen abführen. Das istfür mich ein Zeichen von „Kreisel-wut“ und muss nicht immer mit demVerkehrsfluss gerechtfertigt werden.Der Verkehr wird dann ohne Not-wendigkeit abgebremst. Der Flusswird unnötig unterbrochen. Hiersollte man etwas umsichtiger beimBau vorgehen - Manfred Holste ausEgenbostel

Die Einrichtung der Kreisel ist einegute Sache. Ich fahre lieber imKreisverkehr als vor eine rote Am-pel. Es sollte sich allerdings jeder andie Blinkregeln halten. Sehr häufigvergessen einige Autofahrer, dasssie vor dem Herausfahren aus demKreisel den Blinker setzen müssenund verhindern somit den Verkehrs-fluss. Jetzt sind in Bad Fallingbostelneue Kreisel gebaut worden, dasempfinde ich als positiv. Manchmalweiß man auch nicht, was der Vor-dermann überhaupt will, wenn ernicht den Blinker setzt - Anja Fried-rich aus Bad Fallingbostel

Wenn ich den Verkehrsfluss über dieJahre verfolge und jetzt beurteilensoll, muss ich feststellen, dass sichweniger Staus vor den Ortschaftenbefinden. Der Verkehr fließt mehroder weniger zügig durch die Krei-sel. Es ist eigentlich immer eine Fra-ge des Verkehrsaufkommens, wieschnell man vorankommt. Aberdurch die Kreisel ist es schneller, alswenn die Autofahrer minutenlangvor den Ampeln stehen müssen. Lei-der wissen viele Autofahrer immernoch nicht, wie sie sich im oder vordem Kreisverkehr verhalten sollen -Stefanie Lewin aus Ostenholz

Ich empfinde die Verkehrskreiselals eine angenehme Sache. Manmuss automatisch langsamer fah-ren und die Kreisel beruhigen denVerkehr. Anfangs hatte ich damitmeine Schwierigkeiten, mich andie Regeln im Kreisverkehr zu ge-wöhnen, aber jetzt ist es für michzur Selbstverständlichkeit gewor-den, mit einem Kreisverkehr umzu-gehen. Mir persönlich gefällt dieRegelung, mehr auf Kreisverkehrals auf Ampeln an den Kreuzungenund Vorfahrtstraßen zu setzen, we-sentlich besser - Anja Steinhardtaus Rethem

Umfrage der Woche:

Widder (21. 3. - 20. 4.)Der Zeitpunkt für Veränderungen steht gut. Ob im Berufsleben oder auf privaterEbene, lassen Sie die Vergangenheit hinter sich. Versuchen Sie, alten Ballast

abzuwerfen und sich von Personen zu trennen, die nicht gut für Sie sind. Es ist Ihr Lebenund das sollten Sie so gestalten, wie Sie es für richtig halten. Befreien Sie sich selbst,dann werden Sie wieder glücklicher werden.

Stier (21. 4. - 20. 5.)Wenn es um kreative Arbeit geht, dann ist man bei Ihnen im Moment an der völ-lig falschen Adresse. Egal wie Sie es auch anstellen, es will Ihnen einfach nicht

gelingen. Haben Sie schon einmal über einen Ortswechsel nachgedacht? Brechen Sieaus der gewohnten Umgebung aus. Fahren Sie in eine andere Stadt oder in ein neuesCafé und beflügeln Sie Ihre Fantasie neu.

Zwillinge (21. 5. - 21. 6.)Gönnen Sie sich ein wenig Entspannung. Sie können keine Höchstleistungenvon sich erwarten, wenn Sie immer nur am Arbeiten sind. Werfen Sie alten

Ballast ab. Sagen Sie bewusst „Nein“ zu neuen Aufgaben. Ihr Körper sehnt sich nachRuhe und Entspannung. Machen Sie sich keinen Stress. Genießen Sie eine angenehmeMassage, um Verspannungen zu lockern. Es wird wahre Wunder wirken.

Krebs (22. 6. - 22. 7.)Es ist Ihr Lauf, Sie sind bald am Ziel angekommen und machen alles richtig.Hören Sie jetzt nur nicht auf damit und schalten Sie auf keinen Fall einen Gang

zurück. Sie sind Ihrem Ziel so nah, wie schon lange nicht mehr. Alle Augen sind jetzt aufSie gerichtet. Nur noch ein paar Meter und Sie haben es geschafft. Entspannen könnenSie sich später wieder.

Löwe (23. 7. - 23. 8.)Denken Sie nicht immer darüber nach, wie Sie auf andere wirken und was an-dere von Ihnen denken. Wenn Ihnen etwas unklar ist, dann fragen Sie nach, und

wenn Sie etwas haben möchten, dann sagen Sie das auch. Sie sind Sie und das ist auchgut so. Seien Sie stolz auf sich. Schauen Sie auf die Dinge zurück, die Sie schon erreichthaben. Lernen Sie sich so zu mögen, wie Sie sind.

Jungfrau (24. 8. - 23. 9.)Bleiben Sie nicht stehen, es gibt noch viele wunderbare Dinge, die Sie nochnicht wissen. Verwirklichen Sie Ihre Träume, um Ihre Wünsche wahr werden zu

lassen. Sei es ein Sprachkurs, ein Kochkurs oder ein Berufswechsel. Man ist nie zu alt,um etwas Neues kennenzulernen. Seinen Sie spontan und lassen Sie sich darauf ein.Hören Sie nie mit dem Lernen auf. Es wird Ihnen gefallen.

Waage (24. 9. - 23.10.)Es ist an der Zeit, dass Sie Ihrem Unmut Luft machen. Sagen Sie, was Ihnen nichtgefällt. Behalten Sie Ihre Meinung nicht länger für sich. Wenn Sie alles weiter so

hinnehmen, dann wird das nie ein Ende haben. Irgendwann wird Ihr Körper es auch nichtmehr mitmachen. Anfangs werden Sie sich bei Ihren Mitmenschen zwar ein bisschen un-beliebt machen, jedoch sollte Ihnen das egal sein. Denken Sie an Ihre Gesundheit.

Skorpion (24.10. - 22.11.)Verbringen Sie Zeit mit Ihren Liebsten. Ihre Familie sehnt sich nach Zuneigung.Nicht nur zur Weihnachtszeit sollten Sie zusammenhalten und füreinander da

sein. Planen Sie bewusst gemeinsame Ausflüge nur im Kreise Ihrer Lieben und schwel-gen Sie in gemeinsamen Erinnerungen und reden Sie auch ruhig über Streitthemen. Da -mit bringen Sie Ihre Familie wieder zusammen. Genießen Sie die gemeinsamen Stunden.

Schütze (23.11. - 21.12.)Geld alleine wird Sie nicht glücklich machen. Das Zahlmittel erleichtert zwar dasLeben ungemein, jedoch können Sie sich damit nicht alle Wünsche erfüllen. Die

wirklich wichtigen Dinge sind rein menschlicher Natur und auch besonders wertvoll.Denken Sie darüber nach und Ihnen werden ganz neue Sichtweisen aufgezeigt werden.Lassen Sie sich darauf ein.

Steinbock (22.12. - 20.1.)Sie sind immer noch auf der Suche nach Ihrem Liebespartner? Seien Sie jetztnicht zu schüchtern und verkriechen Sie sich nicht in Ihrer Wohnung. Amor hat

den Bogen schon fest gespannt und ist Ihnen dich auf den Fersen. Schauen Sie jetzt ge-nau hin und seien Sie bereit für die ganz große Liebe. Einer romantischen Zukunft stehtnichts mehr im Weg. Manchmal ist das Glück viel näher als Sie denken.

Wassermann (21.1. - 19. 2.)Was ist aus Ihren Träumen und Wünschen geworden? Es scheint, als seinenIhnen andere Dinge im Moment viel wichtiger als Ihr eigenes Glück. Lassen Sie

das nicht zu. Anderen helfen zu wollen ist eine gute Eigenschaft, jedoch sollten Sie Ihreeigene Zukunft dafür nicht ganz vernachlässigen. Im Moment ist Ihr Glück wirklich zumGreifen nah. Lassen Sie die Chance nicht verstreichen.

Fische (20. 2. - 20. 3.)Seien Sie nicht so streng mit sich selbst. Kleine Sünden sind auch bei einer Diäterlaubt. Schokolade macht glücklich. Auch wenn Sie Ihr Traumgewicht erreicht

haben, werden Sie ansonsten nicht glücklich sein. Gönnen Sie sich ab und zu etwasSüßes, um ganz mit sich zufrieden zu sein. Körper und Geist sollten immer im Einklangsein, vergessen Sie das nicht.

Horoskope vom 14. 3. - 20. 3. 2016

Bomlitz (aki/so). Auf ein ereignis-reiches Jahr mit vier Inszenierun-gen, über 800 Zuschauern undsteigende Mitgliederzahlen, blick-te der Vorstand der Theatergrup-pe LaFiBo bei seiner ersten Jah-reshauptversammlung zurück.„Dabei handelt es sich lediglichum die Zahlen seit der Gründungab August“, verdeutlichte der Vor-sitzende Dr. Joachim Resch, derdas Vereinsjahr seit der GründungRevue passieren ließ.Mit den Inszenierungen „Doppel-tes Spiel“, „Akt mit Blume“, „Kö-nig Drosselbart“ und „Der Gottdes Gemetzels“, habe man einbreit gefächertes Publikum ange-sprochen. Dazu zählten noch Akti-vitäten, wie die Beteiligung beimUmzug des Dorfmarker Strandfes-tes und der Auftritt zur 200-Jahr-feier bei Dow. Auch die Mitglie-derzahlen entwickeln sich positivund liegt nun bei 44 Mitgliedern.„Davon sind 16 passiv“, informier-te Resch. Kassenwartin Monika Kleiberkonnte von einer stabilen Kassen-lage sprechen, die eine solideGrundlage für die kommenden Ak-tivitäten bildet. Denn auch in die-sem Jahr hat sich die rege Thea-tergruppe viel vorgenommen. Sostand kürzlich erstmals eine öf-fentliche Probe der Farce „Halali“in der Oberschule Bomlitz an. DesWeiteren steht im Mai und Junidas Boulevardstück „Zwei Links –Zwei Rechts“ von Derek Benfieldauf dem Spielplan. Für das Kinder-

stück „Jim Knopf“, das im No-vember zur Aufführung kommt,konnte bereits die Lokomotive ausdem Schlosstheater Celle ge-bucht werden. Da das Stück be-reits feststeht, soll beim Strand-festumzug, am 14. August, in Dorf-mark, auch damit geworben wer-den. Ein neues Genre, an dass sich dasEnsemble heranwagt, sind Loriot-Sketche vom unvergesslichenVictor von Bühlow, die jeweils im-mer nur am 2. Adventswochenen-de, in diesem Jahr am Sonn-

abend, den 3. und Sonntag, den 4.Dezember, aufgeführt werden sol-len. Auch hierfür laufen die Vorbe-reitungen bereits. Eine weitere gute Nachricht, diedie zweite Vorsitzende AngelaKirchfeld verkündete: „Die FirmaDow überlässt uns kostenlos dasalte Wollhaus!“ Das Gebäude ander Horststraße soll vorerst alsLager- und Proberaum dienen,später im Dachgeschoss als Kos-tümfundus hergerichtet werden.„In ferner Zukunft kann maneventuell auch darin Theater

spielen.“ Für das Projekt sind na-türlich jede Menge Mitstreiter,Förderer, Sponsoren und Hand-werker gefragt. Wer mitmachenoder fördern möchte, kann sichgerne bei der zweiten Vorsitzen-den des gemeinnützigen Vereinsunter der Telefonnummer: (04262)2504 oder bei einem der anderenTheatermitglieder melden.Nähere Informationen über dasProjekt „Wollhaus“ und die ein-zelnen Inszenierungen mit denTerminen, stehen auf der Home-page unter: www.lafibo.de.

Über 800 Zuschauer bei LaFiBoRückblick auf die Saison bei der ersten Jahreshauptversammlung von LaFiBo in Bomlitz

Die Theatergruppe LaFibo blickt positiv in die Zukunft (hier Birgit Kempe als Hexe, bei der 200-Jahr-Feier bei Dow inBomlitz). Foto: LaFiBo

Uwe Vorwerk gewinnt Feuerwehr-PreisskatBehringen (jf/rie). Zum 38. Mal ver-anstaltete der Kreisfeuerwehrver-band des Heidekreises im BehringerSchützenhaus das alljährliche Preis-skat. 67 Teilnehmer spielten mit Kön-nen und mehr oder weniger Glück,aber viel Spaß, ihre Karten. Mit 1208Punkten nahm Uwe Vorwerk ausTrauen als Gewinner eine Kettensä-ge als Hauptpreis in Empfang. Derzweite Sieger, Hartmut Gerber ausSteinbeck, sicherte sich mit 923Punkten einen großen Schinken.Den dritten Platz erreichte HeikoMamero aus Insel mit 898 Punkten.Der Behringer OrtsbrandmeisterHans Helmut Röhrs gratulierte allenGewinnern zu ihren Plätzen.

Bilderausstellungin der BürgerhalleWalsrode. In der Zeit vom 16.März bis zum 15. April findetin der Bürgerhalle des Wals-roder Rathauses eine neueKunstausstellung statt. Eswerden Bilder in Acryl undMischtechnik gezeigt. Unterdem Thema „Kunterbunt“stellen Elli Knust und WeraSchatkowski aus Schwarm-stedt ihre Kunstwerke mitunterschiedlichen Motivenaus.

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Dorfmark (jf/so). QuietschendeTafelkreide, nach Alkohol rie-chende Matrizen-Kopien, Klas-senfahrten, Pausenspiele wieGummitwist, Völkerball und Hin-ke-Pinke, „Pauker“, mit denenman diskutieren konnte und ande-re, die den Rohrstock „schwan-gen“, nasse Schwämme auf demLehrerstuhl, Spuckröhrchen ausFilzstiften, Poesiealben undGlanzbilder. Zur Schulzeit fällt je-dem von uns spontan etwas ein! Im letzten Herbst hat der Dorfmar-ker Heimatverein seine vielbe-achtete Schulausstellung „Set-zen, sechs!“ gezeigt. Manche Be-sucher sind noch immer traurig,weil sie nicht oft genug kommenkonnten, um all die Bilder, Doku-mente und Filme zu sehen. Mancheiner hat die Ausstellung sogargänzlich verpasst. All diesenMenschen soll jetzt geholfen wer-den.Der Heimatverein lädt ein zu ei-nem Film- und Vortragsabend:„Setzen, sechs! – Eine Zeitreisedurch die Schulen von Dorfmarkund umzu“ am Freitag, 18. März2016 um 19.30 Uhr im Hotel Deut-sches Haus in Dorfmark.An diesem Abend erfahren dieGäste Interessantes über die Ent-wicklung des Schulwesens im All-gemeinen und im Besonderenüber die Schulen im KirchspielDorfmark, dazu gehörten früherBockel, Ober- und Untereinzin-gen, Woltem-Riepe, Fuhrhop-Jet-tebruch, Mengebostel und Dorf-mark. Diese kleinen Dorfschulenwurden in den 1960er und 1970erJahren aufgelöst. Nur die Grund-schule in Dorfmark ist übrig ge-blieben.Außerdem gibt es schöne alteSchulfotos und alte Filme vonKlassenfahrten und Schulfestenzu sehen. Auch einige Kostprobenaus den beiden im Jahr 2015 ent-

standenen Filmen „GrundschuleDorfmark 2015“ und „Ans Lebenhaben wir gar nicht gedacht“(Zeitzeugeninterviews) werdengezeigt. Walter Struck hat imSommer 2015 einen Tag lang denAlltag an der Grundschule Dorf-mark begleitet und alles gefilmt,was ihm vor das Objektiv kam. Da-rüber hinaus haben die Mitarbei-ter des Ortsarchivs zahlreicheZeitzeugeninterviews geführt unddiese gefilmt. Daraus ist ein kurz-weiliger Film entstanden. BeideFilme sind übrigens auch in einerDVD-Box für 12 Euro bei der Dorf-mark Touristik (Tel. 05163/1339),bei Renate Hill (05163/773) oderbei Wolfgang Witt (05163/782) er-hältlich. Der Eintritt ist frei. DerHeimatverein freut sich über eineSpende. Das Archivteam des Heimatver-eins arbeitet übrigens mit Hoch-

druck an dem Buch zur Ausstel-lung, das in wenigen Monaten er-scheinen soll. Es wird ca. 400durchgehend vierfarbige Seitenim Format DIN A4 und einen fes-ten Umschlag haben. Etwa 120

Bestellungen liegen bereits vor.Bis Ende März besteht die Mög-lichkeit, Gutscheine für das Buchzum Subskriptionspreis von 40,00€ zu erwerben. Im Handel wirddas Buch später 45,00 € kosten.

5Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag

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In Erinnerungen schwelgenHeimatverein Dorfmark lädt zum Film- und Vortragsabend am kommenden Freitag ein

Eine Dorfmarker Schulklasse der Jahre um 1920 mit der Lehrerin Wöhler. Foto: Bildarchiv Heimatverein Dorfmark

Die Belegschaft von „Frauen helfen Frauen“ freuten sich über den Besuch vonCharly Braun, der mit Rosen vom Gewerkschaftsbund auf den InternationalenFrauentag aufmerksam machte.

Bomlitz. Er ist einer der bedeu-tendsten deutschen Autorender Nachkriegszeit und ganzbestimmt einer der ungewöhn-lichsten. Fünf Jahre lang lebteArno Schmidt mit seiner FrauAlice nach dem Zweiten Welt-krieg in dem Gutshaus der Cor-dinger Mühle in Benefeld. Hierentstanden die ersten Werke,und hier entschied sichSchmidt, hauptberuflichSchriftsteller zu sein. Der Kul-turverein Forum Bomlitz lädt fürMontag, 14. März, ab 19 Uhr ein

zu einem Kennenlernen oderWiederentdecken beim Film-abend „Arno Schmidt - MeinHerz gehört dem Kopf“ im Dorf-gemeinschaftshaus Bomlitz.Ironische Zitate aus SchmidtsWerk, genial vorgetragen vonder Tatort-SchauspielerinMechthild Grossmann, sowieOriginalaufnahmen und Foto-grafien von Arno Schmidt selbstermöglichen einen unterhaltsa-men Zugang zur faszinierendenund eigenwilligen Persönlich-keit des Schriftstellers.

Filmabend über Arno Schmidt

Rosen zum FrauentagWalsrode (in). „Der Besuch solldie Anerkennung für die Leis-tung der Frauen ebenso ausdrü-cken, wie die Wertschätzung ih-rer Rolle in der Gesellschaft“,fasste Charly Braun vom Deut-schen Gewerkschaftsbund zu-sammen. Zum internationalenFrauentag am vergangenen

Montag war der Gewerkschafts-sekretär mit hunderten von Ro-sen durch die Unternehmen undInstitutionen gegangen, um denFrauen jeweils eine davon zu ge-ben. Charly Braun würdigte dieLeistungen der Frauen unddankte für ihr Engagement in derGesellschaft.

Eibia-Führungmit dem ForumBomlitz. Bei der ersten öffentli-chen Führung durch die Eibia indiesem Jahr am Sonntag, 20.März, ab 14 Uhr wird noch wenigLaub an den Bäumen und Sträu-chern die Sicht auf die Relikte desBomlitzer „Freilichtmuseums“einschränken. Der HistorikerThorsten Neubert-Preine wird dieFührung für den Kulturverein Fo-rum Bomlitz leiten und die Historieerläutern. Eine vorherige Anmel-dung ist notwendig per Mail [email protected] odertelefonisch unter (0163) 1650184.Der Treffpunkt wird mitgeteilt.

Osterfeuer in EsselEssel. Auch in diesem Jahr findetdas Osterfeuer der Feuerwehr Es-sel an altbekannter Stelle statt.Um wieder ein ordentliches Feuerzu haben, wird an zwei aufeinan-derfolgenden Samstagen dieMöglichkeit bestehen, Grüngutanzuliefern. Die Anlieferung kannam Sonnabend, dem 19. März unddem 26. März, jeweils von 09:30bis 15:00 Uhr, erfolgen. Für größe-re Anlieferungen besteht natür-lich auch wieder die Möglichkeit,die tatkräftige Hilfe der Kamera-den der Feuerwehr Essel in An-spruch zu nehmen. Infos bei Orts-brandmeister Heiko Gutzeit unter(05071) 9618422.

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6 Fitness und GesundheitWochenspiegel am Sonntag

13. März 2016

Die Bandscheibe lebt von derBewegung. Bei Entlastungnimmt sie Flüssigkeit aus derUmgebung auf, saugt sich vollund wird prall. Bei Belastunggibt sie Flüssigkeit ab und wirdausgepresst. Ohne den ständi-gen Wechsel von Be- und Ent-lastung geht die Bandscheibe zuGrunde. Aus diesem Grund ist sowohl ei-ne regelmäßige Belastung alsauch die geeignete Entlastungfür eine gut versorgte Band-scheibe sinnvoll.Mein Tipp:- Regelmäßige Minipauseneinlegen. 1-2 Minuten pro Stun-de vom Arbeitsplatz aufstehenund sich bewegen. Dies lässtsich gut mit dem Telefonierenverbinden.- Sich viel bewegen und ei-nen Sport treiben, bei dem dieBandscheiben ihren Pumpme-chanismus beibehält. Ausdauer-training an der frischen Luft isthierfür sehr sinnvoll.- Regelmäßiges Training fürden Hüftbeuger (M. psoas)durchführen. Der Hüftbeugersollte regelmäßig gut im Stoff-wechselbereich bewegt wer-den, da er von der Lendenband-scheibe kommt und dadurch dieErnährung der Bandscheibe för-dert. Um den Hüftbeuger imStoffwechselbereich zu bewe-gen, legen Sie sich auf den Bo-

den und fahren Lauffahrrad.- Regelmäßiges Ausdauer-training. Die Durchführung einesregelmäßigen Ausdauertrai-nings verbessert die Durchblu-tung und Versorgung in und umdie Bandscheibe.Fazit: Liegen entlastet die Band-scheibe, egal wie man liegt. Sit-zen mit Lehne bedeutet einesehr geringe Bandscheiben-Be-lastung in dieser Position wirdweder Flüssigkeit abgegeben,noch aufgenommen. Sitzen undStehen sind hinsichtlich der Be-lastung, fast identisch. JedesVorbeugen erhöht den Druckenorm. Ein Vorbeugen mitgleichzeitiger Rotation in derWirbelsäule vermeiden. DieseKombi kann sich negativ auf dieBandscheibe auswirken.

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Bomlitz (mb/rie). Das Pilotprojekt„Training für Minis“ der Taekwon-dosparte der SG Bomlitz-Lönshei-de, in dem Kleinkindern zwischenvier und sechs Jahren die Mög-lichkeit gegeben wird, sich imKampfsport zu entfalten, stößtnach nur zwei Monaten auf zu-nehmendes Interesse. Für vieleEltern bildet es eine Alternativezum Kinderturnen. Beobachtet man Kinder, stelltman schnell fest, dass diese sichständig und unermüdlich bewe-gen; nichts scheint ihre Neugier-de stoppen zu können, um dieWelt kennen zu lernen. Im Laufeder Kindheit verschwindet dieseSpontanbewegung bei vielen zu-nehmend. Dort setzt das Konzeptder Bomlitzer an: Die Kinder im Al-ter werden in ihrer Beweglichkeitgefördert und erweitern so ihrenAktionsradius. Neben einer Ver-feinerung der Koordination erle-ben sie in ihrem sozialen Umgangneue Bereiche durch die Interak-tion mit anderen Menschen allenAlters. „Gefühle, zu gewinnenoder zu verlieren, sind ebenso vonenormer Bedeutung für die Psy-che und Entwicklung des Kindes“,sagt Spartenleiter Marcel Bor-chert. Spielerisch erlernen diejungen Taekwondo-Aktiven ersteGrundübungen des Kampfsportes,der viel Selbstdisziplin abverlangtund unterstützen soll, eine eigene

Identität aufzubauen. EinfacheVerteidigungsmuster und -strate-gien werden nahegebracht: Hiergeht es aber mehr um Selbstbe-hauptung der Kinder als um wirk-liche Selbstverteidigung. Dennkörperlich werden sie nur schwereine reelle Chance gegen einenoder gar mehrere erwachseneAngreifer haben. „Eine Vermitt-lung dieser falschen Überlegen-heit sei daher eher noch fatal“, so

Borchert. Deshalb beginnt das Er-lernen der vollständigen Selbst-verteidigung im Taekwondo aucherst in einem Alter von 14 Jahren.Trainieren kann man dahingegenschon früher vor allem den Um-gang mit solchen Situationen: Wieverhalte ich mich zum Beispiel ineinem bedrohlichem Momentrichtig? Dabei geht es vorrangigum selbstbewusstes Auftretenund das Bewahren eines kühlen

Kopfes in brenzligen Situationen.Immer freitags ab 15 Uhr findetdas „Training für Minis“ in derSporthalle der Grundschule Bom-litz statt. Geleitet wird die Gruppevon Tina Böttcher, die zusammenmit dem achtköpfigen Trainerstabder Sparte die neuen Inhalte ent-wickelt und erprobt. Ein Rein-schnuppern ist jederzeit möglich.Weitere Informationen auf www.taekwondo-bomlitz.de.

Selbstbehauptung statt SelbstverteidigungVier- bis sechsjährige Kinder werden von der Taekwondo-Sparte der SG Bomlitz-Lönsheide speziell gefördert

Spielerisch erlernen Kinder zwischen vier und sechs Jahren beim Pilotprojekt „Training für Minis“ der SG Bomlitz-Lönsheide die ersten Grundübungen des Taekwondo.

Coachjacken für die FSG Heidmark von Vodafone Shop TelemasterDie Geschäftsleute Tahsin und Hakim Baris vom Vodafone Shop Telemaster in Bad Fallingbostel spendiertender Trainerschaft der FSG Heidmark ein Satz Coachjacken. Die Jugendleitung der beiden Vereine (SVE BadFallingbostel und TSV Dorfmark) von links: Florian Gärtner, Bruno Wittenberg, Sponsor Tahsin Baris, LotharWarncke, Julian Peters und Oliver Gärtner zeigten sich begeistert von der Spende.

Walsrode (sm/rie). Der TV JahnWalsrode startete kürzlich mit 15Turnerinnen als einziger Vereinaus dem Südkreis bei der Kreis-meisterschaft im Gerätturnen Ein-zel in Munster. Zehn Mädchenqualifizierten sich für die jeweili-gen Bezirkstitelkämpfe.Das Kreisfinale 1 war mit zehnTurnerinnen der am stärksten be-setzte Wettkampf. Lina Reinbold,Siena Göcmen, Mailin Seeholzer(47.900 Punkte, Platz 5), RomyMetze (47.100, Platz 6) und HelenaMindermann (46.700, Platz 8) turn-ten bei ihrer ersten Einzelmeister-schaft. Mit guten Übungen gelanges Lina Reinbold (50.150 Punkte)den zweiten Platz zu belegen.Auch Siena Göcmen (48.300 Punk-te) zeigte sich von ihrer bestenSeite und erturnte sich den drittenRang. Die Bezirksfinale 1 und 2 turntendie TVJ-Turnerinnen vereinsin-tern untereinander aus. Emily Ger-ke (60.150 Punkte, Jg. 2002) beleg-

te mit einem Vorsprung von 0.95Punkten den ersten Platz vor Jo-hanna Wildung (Jg. 2004). Beidezeigten saubere Bodenübungenund qualifizierten sich für die Be-zirksmeisterschaft. Im Bezirksfinale 2 zeigte SarahMachner (58.400 Punkte, Jg. 2005)erstmals eine anspruchsvolle Bo-denübung und wurde mit Platzeins belohnt. Sie glänzte auchdurch die insgesamt höchste Bar-renwertung. Mia Röhrig (56.050)erturnte trotz anfänglicherSchwierigkeiten am Sprung Rangzwei. Platz drei belegte JosefineBorn (52.900). Alle drei haben sichdamit ebenfalls für die Bezirks-meisterschaften qualifiziert.Im Bezirksfinale 3b schaffte LenaKleinschmidt (Jg. 2006) ebenfallsden Sprung zum Bezirksent-scheid. Mit 52.450 Punkten schaff-te sie bei ihrem ersten Start in ei-ner Einzelmeisterschaften mitdem dritten Platz gleich denSprung auf das Treppchen. Kon-

kurrenzlos turnten Lisa Rudorf(LK2, 48.500 Punkte) und AnnaGeils (LK3, 49.100 Punkte) im Nie-dersachsen-Cup (Kür-Wettkampf5 und 8). Sie überzeugten beson-ders am Lieblingsgerät Boden mitausdrucksstarken Übungen.Im Niedersachsen-Cup Wett-kampf 11 der Altersklasse 9 bis 11Jahre erturnte sich Lilli Bruns(63.450, Jg. 2005) mit tageshöchs-ter Sprung-, Balken- und Boden-wertung klar Platz eins. Rang zweibelegte Gesche von Elling (TVJSchneverdingen, Jg. 2005) mit57.300 Punkten. Als jüngste Turne-rin in diesem Wettkampf, bei demdie Turnerinnen Pflichtübungenaus dem anspruchsvollen AK-Programm präsentieren, starteteMia Henning (Jg. 2007) erstmaligund kam auf Platz drei. Die beidenTVJ-Turnerinnen haben sich da-mit für die Bezirksmeisterschaf-ten am 10. April in Walsrode quali-fiziert. Insgesamt werden dort 16Aktive des Vereins starten.

Erfolgreicher Saisonstart für TVJ-Turnerinnen

Die erfolgreichen Teilnehmerinnen des TV Jahn Walsrode bei den Kreismeisterschaften in Munster: (von links) MailinSeeholzer, Romy Metze, Lina Reinbold, Johanna Wildung, Mia Röhrig, Lisa Rudorf, Anna Geils, Lilli Bruns, Emily Gerke,Sarah Machner, Josefine Born, Lena Kleinschmidt, Mia Henning, Siena Göcmen und Helena Mindermann.

Sportabzeichenverleihung beim TSV KirchlintelnKirchlinteln (jm/rie). 47 Sportabzeichen legten die Aktiven im vergangenen Jahr beim TSV Kirchlinteln ab. Die ers-ten 28 davon wurden jetzt in der Sporthalle am Lindhoop überreicht, zudem ein Familiensportabzeichen an die Fa-milie Bielefeld aus Hohenaverbergen mit Vater Holger und den Töchtern Anna und Jette. Bereits zum 35. Mal leg-te Frank-Peter Seemann die Aufgaben erfolgreich ab. Auch in diesem Jahr bietet der TSV Kirchlinteln wieder dasTraining und die Abnahme für das Sportabzeichen an. Mehr Informationen auf der Homepage unter www.tsv-kirchlinteln.de. Das Bild zeigt (hinten, von rechts) Kajsa Gerkens, Kira Lutsch, Justin Simon, Rieka Vertommen,Peter Krohn, Wolfgang Ruten, Frank-Peter Seemann und Holger Bielefeld, (Mitte, von rechts) Josina Lochmann,Lea Zoe Gaudßuhn, Jan Lukas Debrodt, Delfried Buse, Merle Oldenburg, Ilka Ruten, Hanna Wittbold-Müller, Jetteund Anna Bielefeld, Lukas Sedlackova, Diether Wittek und Prüfer Lothar Möckel, (vorne, von rechts) Jason Wag-ner, Vera Sedlackova und Jens Meyer.

Bad Fallingbostel. Die Wander-gruppe „Gesund durch Bewe-gung“ im Sportbund Heidekreislädt für kommenden Sonn-abend, 19. März, zu einer ge-führten Wanderung im KleckerWald bei Jesteburg ein. DieStreckenlänge beträgt elf Kilo-meter, eine kürzere Distanz istmöglich. Die Tour ist offen fürjedermann. Es ist Picknick im

Freien vorgesehen. Verpflegungaus dem Rucksack.Die Abfahrt des Busses ist um11 Uhr am Parkplatz der Kreis-sparkasse in Soltau, Rühberg.Ein Zubringerbus fährt vonWalsrode zum Wanderstart:10:15 Uhr in Walsrode/Bahnhof;10:20 Uhr in Honerdingen/Bus-haltestelle/B 209; 10:25 Uhr inBad Fallingbostel/Café Berlin

und Bushaltestelle gegenüberdem Rewe-Markt; 10:30 Uhr inDorfmark/Westendorfer Straße,gegenüber dem ehemaligenProfi-Bedarf Maibohm.Weitere Informationen beimFreizeit- und WanderwartHorst-H.Wesselhoefft, Telefon(05191) 9739701 und [email protected].

Wanderung des Sportbundes Heidekreis im Klecker WaldHauptversammlungdes DRK BomlitzBomlitz. Die Mitgliederversamm-lung des Deutschen Roten Kreu-zes, Ortsverein Bomlitz-Benefeld,findet am Dienstag, 15. März, ab15 Uhr im Dorfgemeinschaftshausstatt. Auf der Tagesordnung ste-hen unter anderem die Ehrungenlangjähriger Mitglieder. Zudemhält Dennis Protz, Leiter desFlüchtlingscamps Fallingbostel-Ost, einen Vortrag über die Situa-tion im Camp.

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Borchert - Betriebsübergabe Malereibetrieb Hartmut Kranz in Zukunft Ansprechpartner für Kunden

Walsrode/Bomlitz (so).Egal, was Menschenauch planen, oft steht

es nicht in ihrer Macht, dieschönsten Vorhaben in die Tatumzusetzen. Das mussten Ralf

und Michaela Borchert auf leid-volle Weise erkennen. Sie bautengemeinsam den MalerbetriebBorchert aus, Ralf Borchert über-nahm die technische Verantwor-tung für das Unternehmen Sava-

mea, bis dann die ärztliche Diag-nose für Michaela Borchert nurnoch wenige Wochen Lebenszeitprognostizierte. Nach dem Todevon Michaela Borchert, die Ge-schäftsführerin des Unterneh-mens Borchert war, suchte RalfBorchert die beste Lösung, umden Kunden eine optimale Lösungzu gewährleisten. Das ist ihm jetztgelungen. Hartmut Kranz hat dasMeisterunternehmen Borchertjetzt in sein Unternehmen inte-griert. Auch Geselle StephanBehnke, der den Kunden vertrautist, wird diese weiterhin wie ge-wohnt betreuen. Das Unterneh-men Borchert hat es 26 Jahre ge-geben. Ralf Borchert wird sichvollständig dem Unternehmen Sa-vamea widmen. „Es hat wenig

Sinn, auf zwei Baustellen tätig zusein“, weiß er als erfahrenerHandwerker.Für Hartmut Kranz ist die Übernah-me Ehrensache. Schon in den ver-gangenen Jahren ist er dann mitseinem Malereibetrieb einge-sprungen, wenn er die Firma Bor-chert unterstützen konnte. Mitseinen elf Angestellten, darunterMeister, Gesellen und Auszubil-dende, hat er grundsätzlich Wertauf qualitativ hochwertige Aus-führungen von Malerarbeitenund Zuverlässigkeit gesorgt.„Unsere Kunden sollen ja auch inguten Händen sein. Das ist mirwichtig“, führt Ralf Borchert aus.Wichtig ist beiden Unterneh-mern, das Vertrauen der Kundenzu rechtfertigen.

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Hartmut Kranz übernimmt das Malerunternehmen BorchertRalf Borchert konzentriert sich ganz auf Unternehmen Savamea - Stephan Behnke bleibt für seine Kunden da

7Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag

13. März 2016

Otersen (stl). „Lecker Land“ stehtauf dem Titel des 168-seitigenBackbuches, das prallgefüllt istmit Rezepten und professionellenFotos der Torten, Kuchen undHerzhaftem aus dem Ofen. Nachdem Torten-Kalender 2015 wurdebei der Präsentation des 1. Back-buches schon an die Zukunft ge-dacht - „Party und Picknick“ mitRezepten und Fotos könnte in dennächsten Jahren das dritte Werkder „Kreativ-Abteilung“ des Oter-ser AllerCafés werden.2014 hat das AllerCafé-Team mitgroßem Erfolg erstmals einen Tor-ten- und Kuchen-Kalender veröf-fentlicht. Aufgrund der großenNachfrage war das Team der Bä-cker des Dorf- und AllerCafés in

den vergangenen Monaten mitder selbstständigen FotografinJutta Seliger aus Otersen erneutfleißig. Das 168-seitige Ergebniserntete jetzt viel Lob bei der Buch-Präsentation. Die Idee dazu hatte die ehrenamt-liche Leiterin des AllerCafés, IlsePriemke, die auch die Organisati-on mit den Bäckerinnen und Bä-ckern übernahm. Von der „Oter-ser Bäckerinnung“ wurden fürdas neue Rezeptbuch die „Haupt-darsteller“ geliefert: Plätzchen,Kuchen, festliche Kuchen undTorten, fruchtige Köstlichkeitenund süße Klassiker. Von AdelesSahne Ringel bis zum Zwiebelku-chen bietet das Backbuch eineköstliche Vielfalt.

Jutta Seliger hat die Kuchen undTorten professionell ins richtigeLicht gesetzt. In ihrem Studio ent-standen Aufnahmen mit viel Liebezum Detail, die zum vielfachenNachbacken animieren mögen.Die Fotografin freute sich über dietatkräftige Unterstützung durchSylvie Hacault, die auch zahlrei-che, besondere Requisiten für diegelungenen Fotos beisteuerte.Bei der Vorstellung des Backbu-ches im AllerCafé herrschte gro-ße Zufriedenheit vor: „Es hat mirauch viel Spaß gemacht“, gab Fo-tografin Jutta Seliger zu. Dorfla-den-Vorsitzender Günter Lühninglobte das sehr gelungene Werk,das ab sofort im Dorfladen erhält-lich ist.

Erstes Backbuch vorgestellt76 Rezepte der „Oterser Bäckerinnung“ auf 168 Seiten

Im AllerCafé wurde das erste Oterser Backbuch mit 76 Rezepten von Sylvie Hacault (Dekoration), Fotografin Jutta Seli-ger und der ehrenamtlichen Leiterin des AllerCafés Ilse Priemke (von links) präsentiert.

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Transporträder (Lastenräder)dienen der Bewegung vonLasten und / oder dem Trans-

port von Personen. Neben Zweirä-dern finden sich je nach Aufgabeauch zahlreiche Varianten mit dreiRädern. Sie können mit unter-schiedlichen Aufbauten ausgerüs-tet werden. Es gibt moderne Lastenräder, dieähnlich einem Sattelzug als dreiräd-riges Zugfahrrad mit verschiedenenkuppelbaren Anhängern und Auflie-gern konzipiert sind. Bekannt sindVorderlader mit einer tiefen Lade-fläche zwischen Lenker und vorde-rem Rad. Die Lenkbewegung wirddabei auf ein Gestänge übertragenund das Rad um die Länge der La-defläche verlängert. VerschiedeneManufakturen bieten auch Vorder-lader mit Kisten anstelle der Lade-fläche an. Dreiräder haben den Las-tenträger entweder vorn oder hin-ten. Bei Transporträdern mit der La-defläche vorn hat der Fahrer dieLast im Sichtbereich, das Hinterradwird angetrieben. Bei vielen Model-len werden die Vorderräder ähnlichwie ein normales Fahrrad gelenkt. Das Bäckerrad hat jeweils vorneund hinten einen großen, stabilen

Gepäckträger. Als Variante gilt dasPostfahrrad für Zusteller. „LongJohn“ ist ein Vorderlader mit einertiefen Ladefläche zwischen Lenkerund Vorderrad. Das Longtail gleichteinem normalen Rad mit Frachtflä-che auf dem Gepäckträger oder inSatteltaschen. Der Frontlader transportiert die Lastüber einem kleinen und mittels Ge-stänge angelenktem Vorderrad. Bei

Dreirädern mit Lastenträgern hintenwerden meis tens zwei weit ausei-nander stehende Hinterräder überein Differential angetrieben. Fahr-radtaxis (Velo-Taxis), traditionelleFahrradrikschas und Kutsch rädersind Beispiele für diese Variante derTransporträder. Das Eisfahrrad zumVerkauf von Speiseeis ist meistdreirädrig und bietet eine großeKühlbox. lps/Cb

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Beim Fahrradkauf spielt auchdas Fahrradgewicht eineRolle. So prüft man unwill-

kürlich im Geschäft oder aufMessen das Gewicht durch Anhe-ben des Rades. Wählt man dasneue Rad aber nach dem Gewichtaus, kann das auch negative Fol-gen haben. Das „zulässige Gesamtgewicht“ ei-nes Rades beinhaltet das Gewichtdes Fahrers oder der Fahrerin mitKleidung, das Fahrradgewicht ein-schließlich des Fahrradschlosses,die gesamte Zuladung, auch Trink-flaschen sowie Fahrradanhänger.

Das gesamte Gewicht drückt beimFahren und Bremsen immer aufRahmen und Gabel, auch beimÜberfahren von Schlaglöchern undKanten. Entscheidend ist die dynamische Belastung im Fahrbe-trieb. Dabei soll das Rad min des-tens das Zehnfache seines Eigengewichts an Belastung aus-halten. Nur bei geringem Körperge-wicht sollte man ein besondersleichtes Rad wählen. Wie viel Gepäck und Einkäufe solldas Rad transportieren? Eine vo-rausschauende Rechnung ist bes-ser, denn oft wird der Einkauf grö-

ßer und das Reisegepäck schwe-rer als ursprünglich geplant. Manzieht vom zulässigen Gesamtge-wicht eines Fahrrades als Faust-regel 20 Kilo für das Fahrrad und20 Kilo für das Gepäck ab, dannerhält man das maximale Körper-gewicht. Alle Nutzenden sollendas Rad auf kurzen Strecken tra-gen können. Es gibt Wege in denKeller, in den Zug oder das Hebenins oder auf das Auto. Auch Stufen oder Hindernisse imGelände sollte man bedenken.Wichtigstes Kriterium ist das Wohl-gefühl beim Fahren. lps/Cb lps/Cb. Auf Tour Foto: Garmin

lps/Cb. Lastenrad Foto: Busche

Verschiedene Aufbauten für Lastenräder Leder und Textil

Schutzkleidung

Während der Fahrt aufMotorrad und Motorrol-ler sollte wenigstens

eine lange Jeans und eine Jackegetragen werden. Besser ist na-türlich eine Lederkombination. Et-was alltagstauglicher als Klei-dung aus Leder ist eine Kombina-tion aus separater Jacke und Ho-se aus Textil. Vergleichsweiseteuer ist Schutzkleidung aus bei-den Materialien, die deren Vortei-le vereint.

In der Jacke sind Protektoren anEllenbogen, Schultern und Rückenwichtig, in der Hose an Hüfte undKnien, wo sie auch die Außenseiteschützen sollten. Dieser Bereichist bei Unfällen besonders gefähr-det. Wer zu einer Klassik-Maschi-ne eine Lederjacke oder besonde-re Schutzelemente tragen will,kann bei legerem Schnitt der Le-derkluft ein Protektorenhemd da-runterziehen.

Unter die Außenhaut Textil oderLeder gehört Funktions wäsche.Sie wärmt oder kühlt je nach Be-

darf. Dabei setzen die Herstellerauf Synthetik, weil sie anders alsBaumwolle den Körperschweißnicht aufsaugt. Polyamid ist be-sonders abriebfest, Polypropylenrobuster, aber weniger elastisch. Bei Handschuhen hat Leder we-gen seiner Abriebfestigkeit ge-genüber anderen Materialien Vor-teile. Protektoren sollten über denKnöcheln und auch an den Hand-kanten nicht fehlen. Man sollte aufeinen spannungsfreien Sitz auchbei gekrümmten Händen achten.Nierengurte wärmen nicht nurden Rücken bei Fahrtwind, son-dern komprimieren auch denBauchraum.

Bei einem Unfall sind die innerenOrgane etwas besser geschützt.Der atmungsaktive Gurt sollte stu-fenlos verstellbar sein. Stiefelmüssen fest sitzen, eine stabileSohle und Protektoren haben. DerDruck bei einem Unfall wird durchdie Schuhe gebremst. An denStiefeln sollte man nie sparen, ra-ten Verkehrsexperten und Ärzte.lps/Cb

Versicherungenfür Räder

Besondere Diebstahlversi-cherungen für Fahrräderund Pedelecs sind teuer.

Meist deckt aber eine Hausratver-sicherung mögliche Verlustedurch Diebstahl oder Vandalis-mus ab. Man sollte in jedem Falldie Bedingungen genau prüfen.Eventuell werden Zuschläge fürSchäden außerhalb geschlosse-ner Räume fällig. Gezahlt wird nurfür gesicherte Räder. Im Internetkann man gestohlene Fahrrädermelden. Betroffene können dortunter anderem die Rahmennum-mer, Fotos und Ausstattungsde-tails eingeben. Andersherumkann jemand so beim Auffindeneines herrenlosen Rades viel-leicht den Eigentümer ausfindigmachen. Eine besondere Internet-seite durchsucht permanent dasAngebot von Online-Auktionennach gestohlenen Rädern lps/Cb.

Gut gerüstet in den Frühling

Freizeit auf zwei Rädern

8 SonderveröffentlichungWochenspiegel am Sonntag

13. März 2016

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Gut gerüstet in den Frühling

Freizeit auf zwei Rädern

Aus Italien in die Welt

Weltweite Vespa

Die erste Vespa (auf DeutschWespe) erfand der ita lieni-sche Ingenieur Corradino

d’Ascanio bereits kurz nach Endedes Zweiten Weltkriegs im Auftragdes Industriellen Enrico Piaggio.Heute gibt es viele Hersteller, dieeine kaum überschaubare Zahlvon Modellen auf der Basis derVespa anbieten. Das typische Le-bensgefühl der 50er bis 70er Jahredes 20. Jahrhunderts, in denenItalien als das ersehnte Urlaubs-land galt, ist jedoch untrennbarmit dem klassischen Motorrolleraus italienischer Produktion ver-bunden. Das Vespa-Design wirkt bis heute,denn die sportliche Ausstrahlungund die klare Linienführung sindzeitlos schön. Schon die Ur-Vespasollte einfach, sparsam und leichtfahrbar sein. 1965 waren bereits

mehr als drei Millionen Vespas ver-kauft. Moderne Einspritzmotorensorgten später für mehr Fahrkom-fort. Auf der breiten Sitzbank sindFahrer und Sozius bequem und si-cher unterwegs. Unter der Sitzbankbefindet sich ein geräumiges Stau-fach. Inzwischen gibt es verschie-dene Klassen von Rollern, bei denenfür alle etwas dabei ist. Sonder edi-tionen von Piaggio begeistern mitklassischem Chic, verchromtenFront- und Heckklappgepäckträ-gern, verchromten Accessoires undtrendigen Farben. Auch die Felgen variieren und ge-ben der jeweiligen Edition Charak-ter. Die Versorgung mit Ersatzteilenläuft reibungslos, das Zubehör-An-gebot ist groß. Erhältlich sind 2-Takt- und 4-Takt-Motoren auch mitelektronischer Benzin-Einspritzungund E-Modelle. lps/Cb

lps/Cb. E-Roller nach Art der Wespe Foto:Busche

Die Unfallhäufigkeit ist beimElektrorad statisch gese-hen nicht höher als beim

guten alten, nur muskelgetriebe-nen Fahrrad. Das individuelle Ver-letzungsrisiko ist aber höher. DieSituationen, in denen es im Stra-ßenverkehr brenzlig werden kann,sind die gleichen. Das belegt eineLangzeitstudie der TechnischenUniversität Chemnitz. Für die Studie wurden die Teilneh-menden mit Kameras und Senso-

ren ausgestattet. Die untersuch-ten Räder waren herkömmlicheFahrräder und Pedelecs, die biszu 45 Kilometer pro Stunde errei-chen. Selbst solche Fahrerinnenund Fahrer, die schnelle Pedelecsfuhren, waren nicht öfter in Unfäl-le verwickelt. Allerdings fielenVerletzungen insgesamt schwereraus. lps/Cb

Der ADFC rät, den Fahrradrah-men sowie Vorder- und Hin-terrad an fest verankerte Ge-

genstände anzuketten, zum BeispielFahrradständer, zur Not auch Later-nen, wenn dies nicht erklärterma-ßen verboten ist. Eines reicht wahr-scheinlich nicht, besser sind zweiSchlösser, am besten zwei unter-schiedliche Modelle. Damit er-schwert man Kriminellen den Dieb-stahl. Schlösser sollten weit genugvom Boden entfernt angebrachtwerden, damit der Boden nicht alsHebel für Bolzenschneider genutztwerden kann. lps/Cb

Kinderräder

Tipps für Fahrräder und das passende Zubehör

Ein Kinderrad sollte robust,wartungsarm und gemäßStraßenverkehrszulassungs-

ordnung (StVZO) ausgestattet sein.Vor allem aber soll es dem Kindpassen. Ein Kinderstraßenradkauft man passend. Auf einem zugroßen oder zu kleinen Fahrradsitzt das Kind unbequem und unsi-cher im Sattel. So kann es nichtrichtig treten und verliert schnelldie Freude am Radfahren. Zu lan-ge Pedalkurbeln und zu breiteLenker erschweren das Fahren.Das Kind ist so in Gefahrensitua-tionen schnell überfordert.

Kinder sollen den Lenker mit bei-den Händen greifen und den Bo-den mit den Füßen bequem errei-chen können. Das gilt für dasSpielrad und zunächst auch fürdas Kinderstraßenrad. Mit demWachsen des Kindes sollte mannicht vergessen, die Sattel- undLenkerhöhe anzupassen. Für dasergonomisch gute Sitzen sind derAbstand vom Sattel zum Lenkerund die Sattelhöhe entscheidend.Kindgerechte Fahrradschlössergewöhnen die Kinder an das Ab-

schließen. Mit langen Schlössernkann man das Rad auch anschwierigen Orten sichern. Zah-lenschlösser brauchen keineSchlüssel, denn die werdenschließlich gern von den „Schlüs-selzwergen“ versteckt und sindimmer dann nicht auffindbar,wenn man sie sehr dringend

braucht. Auch für Kinder gibt eskeine Helmpflicht. Helme müssenpassen, dürfen nicht wackelnoder rutschen. Deshalb sollen dieEinstellungen der Helmgurte re-gelmäßig geprüft werden. Hupengehören ebenso wenig ans Kin-derrad wie Körbe an den Lenker.Durch Stützräder würde ein fal-

sches Fahrgefühl aufkommen,denn das Kind soll die Kombinati-on aus Lenken, Treten, Bremsenund Balancehalten üben. DasKind gewöhnt sich schnell einefalsche Kurvenlage an. Spielrä-der dürfen nur abseits des Stra- ßenverkehrs genutzt werden.lps/Cb

lps/Cb. Kinder auf Tour Foto: Naturpark Altmühltal

Auf in die neue Saison

Helme schützen

Viele Motorradbegeis tertewarten ungeduldig auf denFrühling, denn dann kön-

nen sie ihre Zweiräder endlichaus dem Winterschlaf wecken. Esgibt noch viel zu tun. Die Maschi-nen werden in die Werkstatt ge-bracht, Leistung und Optik geprüftund mit neuen Teilen und Acces- soires bestückt und verschönert.Dann braucht man nur noch dierichtige Garderobe auf Vorder-mann zu bringen oder neu zu kau-fen, bis es endlich wieder auf diePiste gehen kann. Motorradfahrende sollen sich sosicher wie möglich fühlen, auchohne schützendes Blech oderAirbags. Zunächst sollte man allewichtigen Bestandteile guter Bi-ker-Bekleidung überprüfen. Derperfekte Motorradhelm sitzt kom-fortabel, aber nicht locker. Er istgut belüftet, dämmt Schall von

außen und ist möglichst ge-schlossen. Einen solchen Inte-gralhelm mögen nicht alle. Be-sonders Fahrern sogenannterRetro-Motorräder gefallen sol-che Helme nicht. Modulare Hel-me bieten eine Alternative, weilsie wandelbar sind. Sie lassensich vom Integral- in einen Jet-helm ohne Kinnteil und wiederzurück verwandeln. Helme müs-sen ohnehin getragen werden,und sparen sollte man am Helmnicht. Billigware entspricht wo-möglich nicht den Sicherheits-normen. Natürlich können auch Prüfsiegelgefälscht sein, doch wer im gutenFachhandel kauft, ist auf der si-cheren Seite. Alle fünf Jahre soll-te es bei regelmäßigem Fahren ei-nen neuen Helm geben. NachStürzen ist ein sofortiger Nach-kauf angeraten. lps/Cb

lps/Cb. Fahrtraining, natürlich mit Helm Foto: Motorrad

Bei kaum einem Fahrradthe-ma gibt es so viele ver-schiedene Meinungen wie

bei der Bestimmung der richtigenRahmenhöhe. Für unterschiedlicheFahrradtypen gibt es sehr verschie-dene Regeln. Bei Trekking rädernoder Mountainbikes gibt es oft nureine Rahmenhöhe. In dem Fall wirddie unterschied liche Körpergrößedurch die Lage der Sattelstütze aus-

geglichen. Das geht aber nur beisteilen Sattelrohren. Ist ein Menschgrößer, reicht die höhere Sattelpo-sition nicht. Dann soll das ganzeRad länger sein, damit die Propor-tionen stimmen. Fachleute empfeh-len: Die richtige Rahmenhöhe hatPriorität, wenn es unterschiedlicheHöhen gibt. Für Federstütze undSattel finden sich immer passendeModelle. lps/Cb

Augen auf beim Fahrradkauf

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9Sonderveröffentlichung Wochenspiegel am Sonntag

13. März 2016

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10 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

13. März 2016

Fr., 18. 03. Leipzig zum Bummeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 29,-Fr., 18. 03. Buchmesse Leipzig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ohne Eintritt v 29,-So., 20. 03. Krokusblütenfest in Husum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 25,-So., 17. 04. + Musicals in Hamburg: Disneys „DER KÖNIG DER LÖWEN“ . . . . . . . . . . . . ab v 119,-So., 29. 05. „DAS WUNDER VON BERN“ . . . . . . . . . . . . . . . . . ab v 119,- NEU: „LIEBE STIRBT NIE“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab v 119,- NEU: Disneys „ALADDIN“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab v 119,-Do., 24. 03. Weserpark – Osterbummel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 17,-Fr., 25. 03. Groningen/Holland, Wochen- und Blumenjahrmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 28,-So., 27. 03. Ostern im Ostseebad Grömitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 25,-Sa., 02. 04. „Überraschungs-Tagesfahrt“ inkl. Programm, Mittag und Kaffee . . . . . . . . . . . . . v 55,-Sa., 16. 04. „CentrO“ Oberhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 30,-Sa., 16. 04. Musical in Oberhausen: „Phantom der Oper I“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab v 119,-Sa., 23. 04. Fisch-Party in Bremerhaven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 22,-So., 24. 04. Fischmarkt Hamburg – das Original . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 20,-So., 01. 05. Otterndorfer Bauernmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 23,-Do., 05. 05. Himmelfahrt zum Hafengeburtstag in Hamburg mit Einlaufparade . . . . . . . . . . v 20,-Fr., 06. 05. Bad Zwischenahn mit Räuchermarkt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 22,-Sa., 07. 05. Altländer Blütenfest mit Festumzug und Blumenkorso. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 22,-So., 08. 05. Muttertagsfahrt durch den Mühlenkreis Minden inkl. Reiseleitung, Spargelbuffet und Kaffeetrinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 53,-Do., 12. 05. Spargelhof und Heringsfängermuseum inkl. Führungen, Buffet, Museum und Kaffeetrinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v 50,-

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Kinoinitiative zeigt„Der kleine Nick“Bad Fallingbostel. Die Kino-initiative von Jugendfilm-club und JUZ zeigt den Film„Der kleine Nick macht Feri-en“, der ab sechs Jahrenfreigegeben ist. Beginn istam Montag, 14. März, in BadFallingbostel und am Diens-tag, 15. März, in Dorfmarkjeweils um 16 Uhr in derSchulaula der Grundschu-len. Nick fährt mit seinen El-tern und der Oma ans Meer.Am Strand findet Nick neueFreunde. Zudem lernt NickIsabelle kennen, die ihm be-wundernd überall hin folgt.Die Erwachsenen finden essüß, aber Nick bekommt esmit der Angst zu tun. ZumGlück stehen ihm seineFreunde zur Seite.

Osterbasar inSchwarmstedtSchwarmstedt. Der Handar-beitskreis der evangelischenKirchengemeinde St. Lau-rentius und Hobbykünstlerladen ins Gemeindehauszum Osterbasar am heutigenSonntag von 11:30 bis 17 Uhrein. Angeboten werden Tür-kränze, Blumengestecke,Socken, Decken, Keramikar-beiten und vieles mehr. EineKaffeestube und ein Rate-spiel mit Preisen erwartetdie Besucher.

Versammlung desSoVD DorfmarkDorfmark. Der SoVD-Orts-verband Dorfmark-Falling-bostel lädt zur Mitgliederver-sammlung für Sonnabend,19. März, ab 14 Uhr ins Gast-haus Meding in Dorfmarkein. Auf der Tagesordnungsteht neben Ehrungen lang-jähriger Mitglieder Wahlendes Vorstandes. Anmeldun-gen bei Heidemarie Bolecke,Telefon (05163) 6507.

Walsrode (blu/rie). Der SoVD-Ortsverband Walsrode führt wie-der einige Tages- und Mehrtages-fahrten durch. Am 20. März gehtes nach Husum zum Krokusblü-tenfest, am 5. Mai zum Hafenge-burtstag nach Hamburg mit Ein-laufparade von Großseglern, Se-geljachten, Traditions- und Muse-umsschiffen. Am 12. Mai findet ei-ne Informationsfahrt zum Spargel-hof Thiermann nach Nienburg miteinem Besuch des Heringfänger-museums statt. Nach Bad Harz-burg geht es am 5. Juni zu einemverkaufsoffenen Sonntag im Rah-

men der 47. Musiktage mit Mög-lichkeit zur Fahrt mit der Burg-berg-Seilbahn und Besuch desneuen Baumwipfelpfads. Am 24.Juli führt eine Fahrt zum Küh-lungsborner Sommerspektakelmit großem Festumzug. Und am 6.September geht es zur Landes-gartenschau nach Eutin am Euti-ner See. Eine Mehrtagesfahrt fin-det vom 10. bis 13. Novemberstatt, eine Reise mit unbekanntemZiel. Weitere Infos und Anmeldun-gen bei der Reiseleiterin desSoVD-Ortsverbandes Lonny Cole,Telefon (0174) 3359429, oder bei

der Vorsitzenden des Ortsverban-des Anneliese Heller, Ruf (05161)8689. Das Büro in der Brückstraßeist nicht mehr besetzt, der neueTreffpunkt ist ab 1. April wie ge-wohnt freitags im Obergeschossdes Commerzbankgebäudes inder Moorstraße 50, Eingang imMittelgang zwischen Moorstraßeund Parkplatz Hinterhof.Der Ortsverband Walsrode weistaußerdem auf Veranstaltungenvor Ort hin, zu denen alle Mitglie-der und Gäste eingeladen sind.Am 17. Juni findet ab 17 Uhr eineInformationsveranstaltung bei der

Freiwilligen Feuerwehr Walsrodezum Thema „Wo im Haus solltenRauchmelder sein, wie verhalteich mich bei einem Brand?“. Ab-schließend wird gegrillt. Am 21.Oktober findet eine Informations-veranstaltung mit Thorsten Möhl-mann von der Polizei in der Wald-gaststätte Eckernworth statt. The-ma hier „Enkeltrick, falsche Ver-treter der Stadtwerke und wieman sich in einem akuten Fall ver-halten sollte“. Am 4. Dezemberfindet in der Eckernworth ab 15Uhr dann die Advents- und Jah-resabschlussfeier statt.

Busfahrten und Vorträge beim SoVD-Ortsverband WalsrodeKirchlintler SPDtrifft sichHohenaverbergen. Die Jah-resversammlung der SPDKirchlinteln findet am Diens-tag, 15. März, ab 19:30 Uhr imGasthaus „Zum Drommel-beck“ in Hohenaverbergenstatt. Neben den Berichtendes Vorstands finden kom-plette Neuwahlen statt. Au-ßerdem mussen Delegierteund Ersatzdelegierte fur denSPD-Kreisparteitag gewähltwerden.

Walsrode (mni/so). Wie interna-tionaler Jazz sein kann, demons-trieren am 20. März im Konzert-saal der Musikschule Nicolaus inder Wiesenstraße die Musikeraus dem Trio „Holon“. Um 18 Uhrbeginnt das Konzert des Trios,das derzeit in Berlin beheimatetist.Im Rahmen des Studiums amJazz-Institut Berlin lernten sichder schwedische Pianist PovelWidestrand, der dänische Kon-trabassist Mathias Højgaard Jen-sen und der deutsch/nigeriani-sche Schlagzeuger Lukas Akin-taya kennen, entschieden sichbald danach dazu, ihren musikali-schen Weg zu vereinen und grün-deten das „Holon-Trio“. Für diedrei jungen Musiker stellt dasTriospiel einen elementaren Teilihres musikalischen Interessesdar, denn hier haben sie die Mög-lichkeit, ihren ausgeprägten Indi-

vidualismus und ihre Emotionenin intimer Atmosphäre in Musik zuverwandeln und an andere zuvermitteln. Dabei nutzen sie dievielfältigen klanglichen Möglich-keiten des Klaviertrios voll ausund gestalten so ein sehr kon-trastreiches und innovatives Pro-gramm.Die Kompositionen aus den Fe-dern der drei jungen Musiker tra-gen durchaus die individuellenHandschriften der drei, und dochverbinden sie ihren Individualis-mus zu einen homogenen Klang-bild, welches ein mit Überra-schungen gespicktes Spiegelbildder Emotionen für den Zuhörerdarstellt. Deutlich hörbar ist da-bei der umsichtige und rück-sichtsvolle Umgang miteinander,der neue Dimensionen des Zu-sammenspiels ermöglicht. Malfragil, mal gewagt experimentie-ren die drei herausragenden jun-

gen Musiker miteinander undkreieren die Musik, die sie mit derWelt teilen wollen. Dabei entstehteine Magie, die es sich in jedem

Fall zu erleben lohnt. Das jungeBerliner Trio steht noch am An-fang einer vielversprechendenZukunft.

Holton-Trio gastiert im „Schaufenster“Am 20. März tritt die Formation um 18 Uhr im Konzertsaal der Musikschule Nicolaus auf

Das „Holon-Trio“ tritt am 20. März in Walsrode auf.

Pony-Camps aufNABU Gut SunderMeißendorf. Auf dem NABUGut Sunder finden in diesemJahr drei Pony-Camps (Os-ter-, Sommer- und Herbstfe-rien) statt. Imkerin, Heilprak-tikerin und PferdehalterinStefanie Condori-Marmaniaus Lindwedel ist Betreuerindes ersten Camps. Dafürbringt sie am 21. und 22.März ihre eigenen, kinderer-probten Ponys mit. Beginnist am Montag um 9 Uhr, Ab-schluss am Dienstag um 16Uhr. Kinder, die nicht über-nachten möchten, sind auchwillkommen. Weitere Infosper E-Mail an [email protected] oder unter Te-lefon (05056) 970111.

Soltau. Alle an einer Selbständig-keit Interessierten haben in aufei-nander aufbauenden Workshopsder Koordinierungsstelle Frau &Wirtschaft Heidekreis die Gele-genheit, sich umfassend uber dasnotwendige Know-how fur einenerfolgreichen Start in die Selbst-ständigkeit sowie die erfolgreicheEntwicklung bereits gegrundeterUnternehmen zu informieren. Anvier Tagen (17. März, 4. und 21.April jeweils von 9 bis 16 Uhr undam 12. Mai von 9 bis 13:30 Uhr) fin-

det das Kompaktseminar im Land-kreisgebäude in Soltau, Harbur-ger Straße 2, statt. Zu den The-men gehören „Know-how zurExistenzgrundung“, „Von der Ge-schäftsidee zum Businessplan“,„Steuerliche Grundlagen“ sowie„Kundenbindung – warum dieseso wichtig ist und was gibt es furMöglichkeiten fur kleine und mitt-lere Unternehmen?“. Weitere In-fos und Anmeldungen unter Tele-fon (05191) 970612 oder per E-Mailan [email protected].

„Erfolgreich in die Selbstständigkeit“

Hodenhagen (cc/rie). GabrieleWegner-Blischke übergab kürz-lich im Rahmen eines Treffens derehrenamtlich Engagierten in der

Flüchtlingshilfe in Hodenhagen ei-ne Spende in Höhe von 500 Euro.„Ich lebe in Hodenhagen und se-he, dass Menschen aus einem

völlig anderen Kulturkreis kom-men, um bei uns Hilfe und Schutzzu suchen. Ich glaube fest daran,dass die Mehrheit der Menschen

in unserem Lande den Flüchtlin-gen gegenüber offen eingestelltsind“, erklärte die Spenderin zuihren Beweggründen.Gleichwohl müssten ihrer Ansichtnach die Flüchtlinge die Werteund Normen der Gesellschaft ver-mittelt bekommen. „Ich denke andie vielen ehrenamtlichen Helfer,deren Arbeit in der Flüchtlingshil-fe nicht oft genug gewürdigt wer-den kann“, so Wegner-Blischke.„Meine Spende soll daher derMenschlichkeit und Solidaritätdienen.“Vor einigen Monaten ist GabrieleWegner-Blischke über die Ge-meinde in Kontakt zu Flüchtlingengekommen, denen sie die Teilnah-me an ihrem Yoga-Unterricht er-möglicht hat. „Ich möchte damitausdrücken, dass ich diesem The-ma gegenüber aufgeschlossenbin. Für mich ist Mitmenschlich-keit, Mitgefühl und beidseitige To-leranz von großer Bedeutung.“

Mit Spende engagierte Arbeit der Flüchtlingshelfer gewürdigt

Spendenübergabe an die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer in Hodenhagen: (von links) die Ehrenamtlichen EdeltraudKaletka, Jaquelin Niemeyer, Manfred Feldmann und Jatiger Misini sowie Spenderin Gabriele Wegner-Blischke undSamtgemeindebürgermeister Heinz-Günter Klöpper.

Rodewald (pb/rie). Beim Schüt-zenverein Rodewald o. B. wurdendie Sieger des Winterschießensermittelt. Der Winterkönig der Ju-gend wurde mit sechs Ergebnis-sen von zwölf Schießabenden ge-wertet. Zwischen Platz eins undzwölf gab es einen Unterschiedvon nur 1,8 Ring.Den ersten Platz belegte JonasRabe (319,8 Ring). Zweiter wurdeDorothee Lindwedel (319,5) vorHenrike Schneider (319,2). Insge-samt nahmen 23 Kinder an demWettbewerb teil. Bei den Damen gab es elf Schieß-abende, von denen acht in dieWertung kamen. Um den erstenPlatz mussten Regiena Laue (720Ring) und Greta Beermann (720)umschießen. Mit einem Teiler von63,3 gewann Regiena Laue gegenGreta Beermann (Teiler 128,4).Den dritten Platz belegte Anke Fi-scher (719).Die Herren schossen den Winter-könig, den Volksbankpokal undden Luftpistolen-Pokal aus. DenLuftpistolen-Pokal gewann UlrichWiebe (265) vor Johann Fick (230)

und Hinnerk Detmering (213).Auch den Volksbank-Pokal ge-wann Ulrich Wiebe (998). Zweiter

wurde Holger Magers (996), ge-folgt von Hendrik Rotermund(995). Winterkönig wurde auch Ul-

rich Wiebe (300 Ring/Teiler 269,1)vor Holger Magers (300/363,7) undThorsten Kreuzer (300/377,7).

Ulrich Wiebe gleich dreimal auf dem ersten Platz

Winterkönigsschießen beim Schützenverein Rodewald o. B.: (hinten, von links) 1. Vorsitzender Olaf Dierks, Hendrik Ro-termund, Greta Beermann, Johann Fick, Thorsten Kreuzer, Hinnerk Detmering, Anke Fischer, Dorothee Lindwedel, Hen-rike Schneider, (vorne, von links) Ulrich Wiebe, Regiena Laue und Jonas Rabe.

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11Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag

13. März 2016

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Wietzendorf (lb/rie). Am Wochen-ende 19. und 20. März findet beiSüdsee-Caravans ein verkaufsof-fenes Wochenende statt. AmSonnabend können die Kundenvon 10 bis 18 Uhr und am Sonntagvon 11 bis 16 Uhr stöbern, kaufenund sich informieren. Im Freige-lände stehen Wohnwagen undReisemobile der verschiedenenHersteller, als auch Mobilheimeder Marke Louisiane zur Besichti-gung bereit. Der Outdoor-Shop wartet mit be-

sonderen Campingangeboten auf,Rabatten und einer Schnäpp-chen-Ecke. Zudem werden ver-schiedene Intercaravaning-Son-dermodelle präsentiert und Cart-hago Malibu stellt für Probefahr-ten ein aktuelles Modell zur Verfü-gung. Die Mobilheime vonLouisiane, geeignet als Ferien-haus oder zum dauerhaften Woh-nen, werden ebenfalls ihre Türenöffnen. Fürs leibliche Wohl ist ingleichem Maße gesorgt wie fürdie Kinderanimation.

Verkaufsoffenes Wochenendebei Südsee-Caravans

Walsrode (sw). Das Stadtmar-keting Walsrode präsentiertzusammen mit der WalsroderZeitung erneut die Stadtmeis-terschaften im Doppelkopf,Skat und Knobeln. Los geht esfür alle Zocker am kommendenFreitag, 18. März, um 18.30 Uhrin der Stadthalle Walsrode.Der Vorverkauf hat begonnen,Teilnehmer können sich bis zudiesem Dienstag, 15. März, beiden Ortsvorstehern, im Tou-ristbüro der Stadt Walsrodeund im Ticket-Center bei derWalsroder Zeitung anmelden.Das Startgeld beträgt zehnEuro pro Person.Stadtmeister werden in allendrei Disziplinen geehrt, zudembekommt jeder Starter einenGewinn. Die Sieger erhaltenein Geschenk der Stadt Wals-

rode, eine Urkunde und einenPräsentkorb aus den Händenvon Bürgermeisterin HelmaSpöring, die vielleicht auchmitknobeln wird.Organisator Herbert Meyerhofft zusammen mit ThomasGross (Stadtmarketing) wie-der auf zahlreiche Mitspieler.In den vergangenen Jahrenwaren es stets um die 100Spielfreudige. Und: „Knobelnkann schließlich jeder.“ Beider Umsetzung der Veranstal-tung steht auch wieder dasSchützenkorps Vorbrück un-terstützend zur Seite. Hinweis:An der Stadtmeisterschaftkönnen nur Einwohner aus derKernstadt und den WalsroderOrtschaften teilnehmen undum den Titel Stadtmeisterspielen.

Würfeln, reizen undJagd auf Füchse an Tischen

Thomas Gross (links) und Herbert Meyer laden alle Bürger der Stadt zueinem reizenden Abend in die Stadthalle ein.

Walsrode (in). Bis kurz vor Öff-nung der Türen haben ThomasRynas und Carsten Wittkopf ein-gerichtet, um das Zweiradge-schäft Velobox am vergangenenWochenende zu eröffnen. DerAufruf zur Einweihung verhalltenicht. Die Radfahrer bereitetenden beiden Betreibern der Velo-box und ihrem Team einen „gro-ßen Bahnhof“. Schließlich ließensich die Gäste gern von den fach-kundigen Zweiradspezialisten vonMarktneuheiten und allen Mög-lichkeiten unterrichten. Zur Eröff-nung der neuen Räume im ehe-maligen Automobilfachhandel vonMeyer & Hoppenstedt sind vieleZulieferer präsent gewesen. Auchdas Team Velobox hat alle Mög-lichkeiten geboten, die Fahrräderauszuprobieren und die neueTeststrecke unter dem Dach zunutzen.

Radfahrer bereiteten Velobox einen „großen Bahnhof“

Viele Besucher nutzten die Einweihung der neuen Velobox in der Walsroder Bergstraße für Informationen.

Bomlitz (alh/so). Auch 2016steht interessierten Kindern imGrundschulalter wieder die Fe-rienbetreuung in der FreienWaldorfschule zur Verfügung.Zwischen 6:45 Uhr und 16:45Uhr ist es insbesondere für be-rufstätige Eltern ein willkom-menes Angebot, die Kinder gutuntergebracht zu wissen. Ne-ben Spielen, Aktionen und demrichtigen Maß an Erholung gibtes selbstverständlich auch ei-ne gesunde Verkostung wäh-rend dieser Zeit. Im Vorder-grund steht in diesem Jahr dasMotto „Durch eigenes Tun insErleben kommen“.Die Termine für die Betreuung

sind wie folgt: Osterferien: 21.März - 24. März, Sommerferi-en: 27. Juni - 1. Juli, sowie 4.Juli - 8. Juli und 11. Juli - 15.Juli, Herbstferien: 4. Oktober -7. Oktober sowie 10. Oktober -14. Oktober.Die genauen Kosten können imSchulsekretariat der FreienWaldorfschule Benefeld unter(05161) 94610 erfragt werden.Wie in den Vorjahren wird dasProgramm von den Unterneh-men Dow Deutschland, Wipakund Walsroder Casings nach-haltig unterstützt. Eine Kosten-beteiligung durch den Überbe-trieblichen Verbund Familie &Beruf e.V. ist möglich.

Waldorfschule übernimmtFerienbetreuung für Kinder

Bad Fallingbostel (hl/rie). InDeutschland ist das Akkordeonetwas ins Abseits geraten undwird landläufig mit dem Genre derVolksmusik verknüpft. In einemKonzert beim Kulturring Falling-bostel beweist Michal Cholka ausKolobrzeg (Kolberg), dass einesolche Verengung falsch ist. Derpolnische Musikstudent stellt amSonnabend, 19. März, ab 17 Uhrim Ratssaal der Kreisstadt dievielfältigen Möglichkeiten seinesInstruments vor. Die Bezeichnung Accordion gehtauf den Wiener Klavierbauer Cy-rill Demian zurück, der 1829 einPatent für ein neuartiges Instru-ment erhielt, bei dem bei jederTaste drei- bis fünftönige Akkordeeingebaut waren. Die Akkordeon-literatur konnte sich entspre-chend dem noch jungen Alter desInstruments erst im 20. Jahrhun-dert entwickeln. Inzwischen exis-tiert eine große Palette zeitgenös-sischer Werke aller Genres undSchwierigkeitsgrade in unter-schiedlichen Besetzungen vomSolo bis zur Integration in sinfoni-sche Klangkörper. Michal Cholkawird unterschiedliche Aspektedieses Spektrums vorstellen. SeinRepertoire reicht von der Klassiküber Jazz und Unterhaltungsmu-sik bis zu polnischer Volksmusik. Cholka zeigte schon in der Kind-heit seine musische Begabung

und begann in der musischenGrundschule in Kołobrzeg im Altervon sechs Jahren mit dem Akkor-deonspiel. Es folgte dann einWechsel auf ein Musikgymnasi-um und dann die Musikoberschu-le in Koszalin. Schnell erzielte erauch Erfolge bei Wettbewerbenund Festivals. Als Auszeichnungfür seine Erfolge trat er zumSchulabschluss als Solist in ei-nem Konzert mit dem Orchester

der Kösliner Philharmonie auf.Michał Cholka ist Mitglied desStädtischen Akkordeonorches-ters „Akord“ in Koszalin. Mit die-ser Gruppe bereiste er verschie-dene Länder. 2015 gaben sie imVatikan ein Konzert für PapstFranziskus. Karten für das Konzert sind imVorverkauf bei der Bad Falling-bosteler Buchhandlung Raufeisenund an der Abendkasse erhältlich.

Umfangreiches RepertoireMichal Cholka präsentiert die Vielfältigkeit des Akkordeons

Die vielfältigen Möglichkeiten des Akkordeons stellt Michal Cholka in seinemKonzert im Bad Fallingbosteler Ratssaal vor.

Walsrode (rsc/so). Im vergange-nen Jahr hat die Bundesregierungdas Programm „Kita plus“ ins Le-ben gerufen. Im Rahmen diesesProgrammes soll versucht wer-den, ab dem Jahr 2016 bedarfsge-rechtere Öffnungszeiten insbe-sondere für berufstätige Eltern inKindertageseinrichtungen anzu-bieten. Das Programm läuft bisEnde des Jahres 2018 und soll Er-

fahrungen für die Praxis liefern,die in anderen Kindertagesein-richtungen hilfreich sein könnten.In Absprache mit der Stadt Wals-rode hat der Paritätische VereinHeidekreis e. V. mit seiner Kinder-tageseinrichtung in der Vorbrückam vorgeschalteten Interessen-bekundungsverfahren teilgenom-men und zumindest diese ersteHürde erfolgreich genommen.

Nach Vorlage einer abgestimmtenKonzeption wird sich die Einrich-tung nunmehr konkret für die Teil-nahme am Programm bewerben.Sofern diese Bewerbung erfolg-reich sein sollte, wird es im Kin-dergarten Vorbrück ab dem 1. Au-gust weitaus großzügigere Be-treuungszeiten geben, die allenKindern aus Walsrode angebotenwerden sollen.

KiGa Vorbrück nimmt am Programm „Kita plus“ teil

Konfirmandenstellen sich vorDüshorn. Am heutigenSonntag werden sich die 16Mädchen und Jungen, die indiesem Jahr in Dushornkonfirmiert werden sollen,im Gottesdienst der Gemein-de vorstellen. Gemeinsammit Diakonin Gisela Gauds-zuhn und Pastor Bernd Pio-runek haben sie die Feiervorbereitet. Mit dem Vorstel-lungsgottesdienst, der diefruhere Konfirmanden-prufung ersetzt, zeigen diejungen Leute, was sie ge-lernt haben, indem sie dieFeier selbst gestalten. Derfestliche Gottesdienst be-ginnt um 18 Uhr in derDushorner Kirche.

JuZ zum DungeonBad Fallingbostel. Das Ju-gendzentrum Bad Falling-bostel lädt in den Osterferi-en nach Hamburg ein. Ge-plant sind ein Ausflug in denHamburger Dungeon mit an-schließendem Bummeldurch die Altstadt. Im Dun-geon wird die Zeitgeschich-te Hamburgs schauspiele-risch in verschiedenen Epo-chen dargestellt. Es kanndie Pest hautnah erlebt oderauf den Spuren Störtebe-ckers gewandelt werden.Der Ausflug findet am Mon-tag, 21. März um 9 Uhr abJuZ statt. Anmeldungen imJuZ, Ruf (05162) 6993.

Bildervortrag „ZuGast in Lissabon“Lichtenhorst. Die Landfrau-en aus Lichtenhorst ladenfür Dienstag, 15. März, ab19:30 Uhr ins Schützenhausein. Ulrich Stahl zeigt einenBildervortrag „Zu Gast inLissabon“. Gäste sind will-kommen.

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Kirchensteuer Stand 2016

In der Einkommensteuererklä-rung wird die im Fiskaljahr ab-gezogene Kirchensteuer ange-

geben, soweit diese nicht als Zu-schlag zur Abgeltungsteuer einbe-halten oder gezahlt wurde. Kreditin-stitute sind bereits ab 2014 gesetz-

lich verpflichtet, die für den Kir-chensteuerabzug notwendigen Da-ten beim Bundeszentralamt fürSteuern jährlich im Zeitraum vom 1.September bis 31. Oktober zu erfra-gen und danach den Kirchensteuer-abzug vorzunehmen. Man kann der

Weitergabe der Information überdie Religionszugehörigkeit bis zum30. Juni 2016 widersprechen. DerWiderspruch soll mit einem amtli-chen Formblatt gegenüber demBundeszentralamt für Steuern er-klärt werden. Das Formblatt ist überwww.formulare-bfinv.de unter demStichwort „Kirchensteuer“ verfüg-bar. Weitere Informationen gibt esbeim Bundeszentralamt für Steuernunter www.bzst.de. Im Falle des Wi-derspruchs unterbleibt der Einbe-halt durch die Bank. Das Bundes-zentralamt für Steuern informiertdas jeweilige Wohnsitzfinanzamtüber den Widerspruch und teilt Na-men und Anschrift des Steuer-pflichtigen mit. Es besteht danngrundsätzlich die Verpflichtung, ei-ne Einkommensteuererklärung ab-zugeben. Sie dient auch als Erklä-rung zur Festsetzung der Kirchen-steuer auf Kapitalerträge.

Die Anlage KAP ist beizufügen. DasFinanzamt ermittelt da rauf die Kir-chensteuer. Ist keine Einkommen-steuer zu zahlen, fließt auch keineKirchensteuer. Wird zu viel gezahlteSteuer erstattet, wird auch die ent-sprechende Kirchensteuer zurück-gezahlt. lps/Cb

lps/Cb. Wichtige Einnahme der Kirchen: Kirchensteuer Foto: Busche

Der Höchstbetrag für Alters-vorsorgeaufwendungensteigt 2016 auf 22767 Euro

bei Ledigen und 45534 Euro beiVerheirateten. Von dem neuenHöchstbetrag wirken sich abermaximal 82 Prozent steuerlichaus. Hierzu ist die Anlage Vorsor-geaufwand zur Einkommensteu- er erklärung einzureichen. Zuden Vorsorgeaufwendungen

zählen beispielsweise: Beiträge(Arbeitnehmeranteile oder frei-willige Beiträge) zu gesetzlichenRentenversicherungen, zu land-wirtschaftlichen Alters kassenund berufsständischen Vorsor-geeinrichtungen, zu zerti fiziertenBasisrentenverträgen (soge-nannten Rürup-Verträgen), Bei-träge zur gesetzlichen Kranken-und Pflegeversicherung sowie

Zusatzbeiträge, Beiträge zur pri-vaten Kranken- und Pflege versi-cherung, Erwerbs- und Berufs-unfähigkeitsversicherungen, Un-fall- und Haftpflichtversicherun-gen, Risikolebensversicherun-gen, Kapitallebens- und Ren ten-versicherungen mit und ohneKapitalwahlrecht. Von Versiche-rungen erstattete Beiträge sindabzuziehen. lps/Cb

Betriebliche Altersvorsorge

Von den Zahlungen, dieein/e Arbeitnehmer/in imRahmen einer Gehaltsum-

wandlung in eine Direktversiche-rung, eine Pensionskasse oder ei-nen Pensionsfonds leistet, blei-ben bis zu vier Prozent der Bei-tragsbemessungsgrenze steuer-

und sozialversicherungsfrei. Zum1. Januar stieg die Beitragsbe-messungsgrenze auf 74400 Euro.So erhöht sich auch der geförder-te Betrag auf 2976 Euro bzw. auf248 Euro pro Monat. Die Wertegelten einheitlich in Ost und Westlps/Cb.

Private Altersvorsorge

Riester-Verträge: Anlage AV

Seit der Absenkung des Ni-veaus der gesetzlichenRente fördert der Staat den

Aufbau einer privaten kapitalge-deckten Altersvorsorge oder be-trieb lichen Altersversorgung. Fürdie nach dem damaligen Arbeits-und Sozialminister Riester be-nannte Rente beträgt die Grund-zulage 154 Euro. Für jedes vor2008 geborene Kind gibt es eineweitere Zulage von 185 Euro, fürjedes ab 2008 geborene Kind er-höht sich die Kinderzulage auf 300Euro. Für die Inanspruchnahme dersteuerlichen Förderung reicht esaus, wenn im Laufe des Jahres2015 begünstigte Altersvorsorge-beiträge gezahlt wurden und eineunmittelbare oder mittelbare För-derberechtigung bestand. Inzwi-schen sparen mehr als 16 Millio-

nen in Deutschland nach demSystem Riester. Für die Beiträgezu einem zertifizierten Altersvor-sorgevertrag kann man die Alters-vorsorgezulage bei dem Anbieter(zum Beispiel Versicherungsun-ternehmen) beantragen. Sie wirdfür maximal zwei Verträge ge-währt. Bis zu 2100 Euro der Spar-leistung (Eigenleis tung und Zula-gen) bzw. 2160 Euro für Ehe- oderLebenspartner, bei denen nur ei-ner zulagenberechtigt ist, minderndas zu versteuernde Einkommen. Das Finanzamt prüft, ob eine zu-sätzliche steuerliche Förderung inForm eines Sonderausgabenab-zugs in Betracht kommt. Mit derAbgabe der Anlage AV wird für al-le der Finanzverwaltung übermit-telten Altervorsorgebeiträge derzusätzliche Sonderausgabenab-zug geltend gemacht. lps/Cb

lps/Cb. Förderung der Familien Foto: Holstein Tourismus

Als Höchstgrenzen für dieGewährung der staatlichenWohnungsbauprämie für

Bau sparleistungen gelten 25600Euro zu versteuerndes Jahresein-kommen bei Alleinstehenden und51200 Euro bei Verheirateten. Auchdie Arbeitnehmer-Sparzulage ist ei-ne staatliche Prämienoption. Mankann sich vermögenswirksameLeistungen (VL), die der Arbeitge-ber nach dem Vermögensbildungs-gesetz (Ver mBG) gewährt, auf dasBausparkonto überweisen lassen.Als Arbeitnehmersparzulage ge-währt der Staat nochmals neunProzent auf die VL.Es gelten allerdings niedrigere Ein-kommensgrenzen. Sie liegen bei17900 Euro (zu versteuerndes Ein-kommen) für Alleinstehende und

35800 Euro für Verheiratete. Pro Ar-beitnehmer werden Sparbeiträgebis 470 Euro pro Jahr gefördert.Das bringt für Alleinstehende einPlus von rund 43 Euro, für Verheira-tete 86 Euro pro Jahr. Auch auf dieFreistellungsaufträge lohnt einBlick. Der Freibetrag von insgesamt801 Euro (1602 bei Verheirateten)sollte sinnvoll verteilt werden.Sonst führt das Kreditinstitut 25Prozent des nicht freigestellten Er-trages plus Solidaritätszuschlagund ggf. Kirchensteuer ab. In die-sem Fall erhalten Betroffene zumJahresende eine Steuerbescheini-gung. Die Wohnungsbauprämie kann imJahr 2016 für 2015 und auch für2014 rückwirkend beantragt wer-den. lps/Cb

lps/Cb. Vorsorgen für den (Un-) Ruhestand Foto: Rhön Marketing

Vorsorgeaufwand

Minderung des zu versteuernden Einkommens

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12 SonderveröffentlichungWochenspiegel am Sonntag

13. März 2016

Page 13: 13. März 2016

lFür den Weg zwischen Woh-nung und Arbeitsstätte kön-nen in der Einkommensteuer-

erklärung je Kilometer 0,30 Eurofür die jeweils kürzeste Entfernungals Werbungskosten abgesetztwerden. Dabei spielt es keine Rol-le, ob der Weg mit dem eigenenPkw, Taxi oder anderen öffentli-chen Verkehrsmitteln, per Radoder zu Fuß zurückgelegt wird.

Allerdings ist die Pendlerpau-schale im Jahr auf 4500 Euro be-grenzt. Sie wird nur wirksam,wenn die Entfernung mehr als 16 Kilometer beträgt. Anderenfallsliegt der ohnehin gewährtePauschbetrag für Werbungskos- ten in Höhe von 1000 Euro höher,sofern nicht weitere Werbungs- kosten zu berücksichtigen sind.Das können zum Beispiel Kos tenfür Fachliteratur, Arbeitsmitteloder Beiträge zu Berufsverbän-den sein.

Mit dem Pauschsatz sind sämtli-che Kosten für die Nutzung eines Pkws abgegolten, ein- schließ lich Finanzierungskosten,Parkgebühren, Reparaturen undBei träge zu Autofahrerorganisa-tionen. lps/Cb

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Dörte GandSteuerberaterin

Sparer-Freibetrag

Ausnahme vom Steuerabzug

Mit einem Freistellungsauf-trag weist ein Steuer-pflichtiger eine Bank,

Volksbank, Bausparkasse oder ge-nossenschaftliche Spareinrichtungan, von seinen Kapitalerträgen kei-nen Abzug für Kapitalertragsteuer,Solidaritätszuschlag und gegebe-nenfalls Kirchensteuer vorzuneh-men. So kann der Sparer-Freibetragbereits im laufenden Jahr berück-sichtigt werden. Wird kein Auftragerteilt oder sind die Kapitalerträgehöher als der freigestellte Betrag,ist das Kreditinstitut verpflichtet,den Steuerabzug vorzunehmen undden Betrag an das zuständige Fi-nanzamt für Körperschaften abzu-führen. Der Freibetrag kann auf mehrere In-stitute aufgeteilt werden. Die Sum-me aller erteilten Freistellungsauf-träge soll jedoch den Steuerfreibe-trag nicht überschreiten. Über-schreitet man das zulässige Volu-men, weist das Finanzamt die Steu-erpflichtigen auf diesen Umstand

hin und nimmt eine nachträglicheBesteuerung der Kapitalerträge vor.Die Ka pitalerträge werden in derAnlage KAP zur Einkommensteuer-klärung angegeben. Eheleute undeingetragene Lebenspartner, dienicht dauerhaft getrennt leben odersteuerlich getrennt veranlagt wer-den, haben ein gemeinsames Frei-stellungsvolumen und können ent-weder gemeinschaftliche oder Ein-zel-Freistellungsaufträge erteilen. Für gemeinsame Konten könnennur gemeinschaftliche Freistel-lungsaufträge erteilt werden. Nichtvom Freistellungsauftrag abge-deckte Erträge werden mit einerAbgeltungssteuer in Höhe von 25Prozent plus Solidaritätszuschlagund ggf. Kirchensteuer besteuert.Wer die sogenannte Günstigerprü-fung beim Finanzamt beantragt, er-hält die bereits abgeführte Kapital-ertragsteuer plus Solidaritätszu-schlag und Kirchensteuer zurück,wenn die entsprechenden Voraus-setzungen erfüllt sind. lps/Cb

lps/Cb. Statt sparen lieber konsumieren? Foto: Buschelps/Cb. Freibetrag für Kinder Foto: MV Tourismus

Anhebung des Kinderfreibetrags

Der Kinderfreibetrag steigt2016 auf 4608 Euro pro Jahr.Der Freibetrag für Erzie-

hung, Bildung und Ausbildung, mitdem Familien mit Kindern mehrChancengleichheit bekommensollen, bleibt mit 2640 Euro unver-ändert. Ob Kinderfreibetrag oderKindergeld günstiger ist, wird imRahmen der Einkommensteuer-veranlagung geprüft. Werden El-tern gemeinsam veranlagt, wirdder Kinderfreibetrag doppelt ge-zählt, sofern es sich um das leibli-

che Kind handelt oder beide El-tern das Kind als ihr eigenes an-genommen haben. Bis zum 18. Ge-burtstag eines Kindes haben dieEltern Anspruch auf Kindergeld.Seit 2012 haben erwachsene Kin-der bis zum 25. Lebensjahr wäh-rend ihrer ersten Ausbildungebenfalls Anspruch auf Kinder-geld. Ab Januar 2016 ist beim An-trag auf Kindergeld die Steuer-IDsowohl des Kindergeldberechtig-ten als auch des Kindes anzuge-ben. lps/Cb

Aufbewahrung von Rechnungen

Rechnungen mit Zahlungs-nachweis müssen von Pri-vatleuten auch nach dem

wirksam erteilten Steuerbescheidaufgehoben werden, wenn es sichum beruflich genutzte Anschaffun-gen mit langjähriger Nutzung han-delt, die steuerlich berücksichtigtwerden. Dazu gehören zum BeispielRechner und Arbeitszimmeraus-stattungen. Solche Ausgaben werden steuer-lich über mehrere Jahre verteilt undsollen deshalb nachweisbar blei-ben. Wer Wohneigentum erwirbt,

hat sämtliche Unterlagen im Rah-men des Erwerbs und der Finanzie-rung aufzubewahren, weil dieseDokumente für die Ermittlung dersteuerlichen Anschaffungskostenzur Berechnung der jährlichen Ab-schreibung notwendig sind. Dazu zählen auch Unterlagen überdie Nebenkosten wie Maklerprovi-sionen, Grunderwerbssteuer, No-tarkosten, Grundbuch- und Katas-tergebühren, Erschlie ßungs- undFinanzierungskosten. Einmalig aus-gestellte Urkunden sind unbegrenztaufzubewahren. lps/Cb

Wer bei Banken, Sparkas-sen, Genossenschafts-banken, Bausparkas-

sen, Spareinrichtungen von Ge-nossenschaften, der Finanzagen-tur GmbH und anderen Instituten,die Einkünfte aus Kapitalvermö-gen (Zinsen und Ausschüttungen)verwalten, einen Freistellungsauf-trag gestellt hat oder im Laufe desJahres 2016 stellt, kann den Ab-zug der pauschalen Abgeltungs-steuer in Höhe von 25 Prozent zu-

züglich 5,5 Prozent Solidaritätszu-schlag und gegebenenfalls Kir-chensteuer vermeiden. Der Sparerpauschbetrag (ein -schließlich Werbungskosten, dasheißt auch Depotgebühren beiBanken) liegt für Ledige bei 801Euro und für steuerlich nicht ge-trennt veranlagte oder dauerhaftgetrennte lebende Verheirateteoder Lebenspartner bei 1602 Euro.Die Gesamthöhe aller bei Institu-ten gestellten Freistellungsaufträ-

ge soll die Höchstbeträ ge nichtüberschreiten. Es werden nurnoch Freistellungsaufträge entge-gengenommen, die die Steueri-dentifikationsnummern (nicht dieSteuernummern) beider Ehegat-ten enthalten. Nicht zusammenveranlagte Eheleute müssen ge-trennte Freistellungsaufträge stel-len. Zwar haben die Banken kei-nen Zugriff auf die Steuerdatender Finanzverwaltung, sie könnenaber offensichtlich falsche Identi-fikationsnummern aufgrund ihrerZusammensetzung feststellen. Die in dem Auftrag enthaltenenDaten werden dem Bundeszentral-amt für Steuern (BZSt) mitgeteilt.Sie dürfen zur Durchführung vonStraf- oder Bußgeldverfahren inSteuersachen verwendet werden.Das Bundeszentralamt übermitteltdie Angaben auch den Sozialleis-tungsträgern, soweit das zur Über-prüfung des bei der Sozialleistungzu berücksichtigenden Einkom-mens oder Vermögens erforder-lich ist. Die Abgeltungssteuer wirdals Quellensteuer von den Bankendirekt abgeführt. lps/Cblps/Cb. FSA einzeln oder gemeinsam stellen? Foto: Lüftner Cruises

lps/Cb. Im Oldtimer, per Rad oderzu Fuß: 0,30 Euro Pauschale

Foto: Busche

Fahrtkosten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte

Pendler pauschale

Freistellungsauftrag

Nur noch mit Steueridentifikationsnummer

13Sonderveröffentlichung Wochenspiegel am Sonntag

13. März 2016

Page 14: 13. März 2016

Ein Hochgenuss für die Sinne

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Beispiel der Sorte Granny Smith,schälen, putzen und in kleineWürfel schneiden – oder auchgrob raspeln. Insgesamt 500Gramm der Möhren-Apfel-Mi-schung abwiegen, mit Wasser ineinem Topf zum Kochen bringenund zirka acht bis zehn Minuten oh-ne Deckel auf mittlerer Stufe kö-cheln lassen. Wenn die Fruchtmas-se abgekühlt ist, wird sie mit 500Gramm Sirupzucker verrührt, bissich dieser löst. Im nächsten

Schritt lässt man die Möhren-Ap-fel-Zuckermischung über Nachtabgedeckt bei Raumtemperaturstehen, um sie am nächsten Mor-gen durch ein Safttuch oder ein fei-nes Sieb abzuseihen. Dann den Si-rup in einem großen Topf aufko-chen und unter Rühren drei bis vierMinuten sprudelnd kochen lassen.In heiß ausgespülte Flaschen fül-len, gut verschließen und kühl la-gern. Der Sirup schmeckt herrlicherfrischend mit Mineralwasser.Aber nicht nur zu Ostern, sondernauch an heißen Tagen im Sommermundet die Erfrischung.

Alle sitzen zusammen um ei-nen schön gedeckten Tisch,reden, lachen und plaudern

miteinander und genießen diverseKöstlichkeiten: Ein Osterbrunch istinzwischen in vielen Familien eineliebgewonnene Tradition.Die Kombination aus Frühstück undMittagessen lässt sich ganz indivi-duell gestalten. „Rechtzeitige Vor-bereitung ist alles“, weiß Lifestyle-Expertin Beate Fuchs vom Verbrau-cherportal Ratgeberzentrale.de.Fuchs empfiehlt, schon zwei Tagevorher mit der Zubereitung der un-terschiedlichen Gerichte für dasBrunch-Büfett zu beginnen oder je-den Gast etwas dazu beisteuern zulassen. Egal ob Vegetarier, Veganeroder Menschen mit Nahrungsmit-telunverträglichkeiten unter denGästen sind: Die Mischung aus kal-ten und warmen Speisen sollte je-den individuellen Geschmack be-rücksichtigen. (djd)

Frühling auf dem Tisch

So wird der Osterbrunch zu einem Fest

Das das Auge bekanntlichmit isst, kommt es auch aufdie passende Dekoration

der festlichen Ostertafel an. Ro-sen, Tulpen, Osterglocken – einBlumenstrauß ist immer eine Zier-de, vor allem wenn er in einerpassenden Vase arrangiert wird.Im Trend liegen Vasen aus Farb-glas, die es beispielsweise vonder Premiummarke Villeroy &Boch gibt. Ein großvolumigerStrauß kommt etwa im Vasenmo-dell „Oronda“, das die klassischeKugelform neu interpretiert, opti-mal zur Geltung. Besonders früh-

lingsfrisch wirkt der Weißton„Arctic Breeze“. Aber auch kleineSträußchen oder Einzelblüten,über den ganzen Tisch verteilt,sind auf dem Ostertisch ein at-traktiver Blickfang.Dafür eignen sich Minivasen ausGlas – ob Weiß oder zartem Hell-blau. Die schmale Vase „Verso“wiederum, die sich nach obenleicht verbreitert, bietet blühen-den Zweigen Platz, die mit klei-nen, reich verzierten Porzellanei-ern geschmückt zum schönenOsterstrauch im Zentrum der Tafelwerden.

Dekoration: Lasst Blumen in schönen Vasen sprechen

Bei einer frischen Möhrekann der Osterhase ga-rantiert nicht widerste-

hen. Gepaart mit knackigen Äp-feln lässt sich aus dem Lieblings-

gemüse von Meister Lampe aberauch ein fruchtig-frischer Sirupzubereiten, der optimal in dieFrühlingssaison passt. Viel Ar-beit bereitet das Zubereiten

nicht – und schließlich schmecktSelbstgemachtes immer am bes-ten. Mit dem Diamant Sirupzu-cker, der speziell auf die Herstel-lung von Sirup aus Früchten, Blü-

ten und Kräutern abgestimmt ist,gelingt die fruchtige Rezepturgarantiert. Zudem enthält die Zu-ckermischung keine Konservie-rungs-, Aroma- oder Farbstoffe.

Fruchtig-frischer Osterbrunch

Rezepttipp: Einen Möhren-Apfel-Sirup kann man ganz bequem selbst zubereiten

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14 SonderveröffentlichungWochenspiegel am Sonntag

13. März 2016

Page 15: 13. März 2016

In vielen Orten darf das Oster-lamm am Ostersonntag nichtauf dem Speisezettel feh-

len. Früher gab es eher religiö-se Gründe für diese Mahlzeit. Christus war das „Lamm Gottes“(Agnus Dei). Zum Passahfest wur-den auch im Jahre des Martyri-

ums Christi nach jüdischem Fest-ritus zu Ehren Gottes die Passah-lämmer geschlachtet und ver-zehrt. Das Lamm steht für Reinheitund Friedfertigkeit.In Deutschland ist das österlicheLamm oft aus Teig, denn der Ver-zehr von Lamm- oder Hammel-

fleisch ist statistisch eher gering.Um 1400 hatten „dy Egge und dazOsterlamm“ als Osterzins an denGrundherrn entrichtet zu werden.lps/Cb.

Ein Hochgenuss für die Sinne

Gastlichkeit zu Ostern

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Fisch und Ostern

Leckeres in der Fastenzeit und zu Ostern

Schon im Altertum dienteder Fisch den Christen alsmehr oder weniger gehei-

mes Erkennungszeichen. AufGriechisch heißt Fisch „Ich-thys“. Die griechischen Buchsta-ben des Wortes stehen gleich-zeitig für „Jesus Christus GottesSohn, Erlöser“. Nach dem Heili-gen Petrus sind Christen Men-schen, die wie Fische im Wasserschwimmen. Fisch gilt seit Jahr-hunderten als Fastenspeise. Mitdem christlichen Osterfest hatdas nur bedingt zu tun. Dennochgehören Ostern und Fisch fürviele Menschen zusammen.Nach der christlichen Glaubens-lehre sollen Chris ten zur Erinne-rung an die Leiden Christi jedenFreitag und an den 40 Tagen zwi-schen Fastnacht und Ostern aufFleisch verzichten. Fisch wurdevon den Kirchenvätern nicht alsFleisch betrachtet, und so er-laubten sie dessen Verzehr aus-

drücklich auch an den Freitagender Fastenzeit ein schließ lichKarfreitag.

Diese Tradition pflegt die Gas tro-nomie bis heute mit leckerenFischgerichten am Karfreitag

und an den Ostertagen. Abge-rundet wird ein Besuch in einemLokal mit freundlicher Atmo-sphäre nicht zuletzt durch einefestliche Tischdekoration, diedem Feiertag den entsprechen-den Rahmen gibt. lps/Cb

lps/Cb. Fisch als Fastenspeise Foto: Oraj

Osterlamm - traditionelle Speise zu Ostern

15Sonderveröffentlichung Wochenspiegel am Sonntag

13. März 2016

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16 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

13. März 2016

Liebe Grüße zu Ostern

(Kürzungen aus Platzgründen behalten wir uns vor)

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Straße / PLZ / Wohnort

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Liebe Grüße zu Ostern!Machen Sie Ihren Lieben eine Freude mit einem persönlichen Ostergruß im Wochenspiegel am Sonntag.

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Guten Morgen

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Ein schönes Osterfest

wünscht dir

deine Enkelin Lena

Hallo, Oma Ursel!

Ich wünsche dir ein

tolles, sonnigens

Osterwochenende!

Dein Enkel Luca

Hallo,Mama und Papa!Ein schönesOsterwochenendewünschen eucheure KinderLena und Luca

Guten Morgen,mein Schatz!Ein schönesOsterwochenendewünscht dirdein Hase

Ihr Schaufester der Region.

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Wochenspiegelam Sonntag

Rotenburg (mw/rie). Zur zwei-ten Veranstaltung der diesjäh-rigen Konzertreihe des Jazz-clubs „Just Jazz“ gastiert dieOldtime-Band „Jazzbreeze“am Freitag, 18. März, im Ro-tenburger Stadtspeicher, Gro-ße Straße 21 A. Das Konzertbeginnt um 20:30 Uhr.Die Band „Jazzbreeze“ wurdeim schleswig-holsteinischenStormarn am 12. Mai 1996 ge-

gründet, so dass sie diesesJahr ihr 20-jähriges Bestehenfeiert. Der erste Auftritt derGruppe war im Casino Trave-münde. Das Markenzeichender Jazzband ist ihre Liebezum alten, swingenden, mit-reissenden Jazz, zu tief emp-fundenen Improvisationen undzu fröhlichem Zusammenspiel.Karten gibt es an der Abend-kasse.

„Jazzbreeze“ spielt imRotenburger Stadtspeicher

Alten, swingenden und mitreissenden Jazz spielt „Jazzbreeze“ im Ro-tenburger Stadtspeicher.

Rethem (be/so). Am Pfingstmon-tag, dem 16.Mai, findet im Rethe-mer Londy-Park das diesjährigeMühlenfest statt. Eröffnet wird estraditionell durch den Gottes-dienst um 10.30 Uhr. In diesem Jahr wird dabei die his-torische Rethemer Bockwind-mühle im Mittelpunkt des Gesche-hens stehen, um sie herum wirdes einen Marktplatz der Genüssegeben.Nicht nur das altbewährte Müh-lenbrot, duftender Butterkuchenund Kaffee sowie viele Gerichteder türkischen Küche werden dortzu erhalten sein, sondern vieleweitere Spezialitäten und Lecke-reien erwarten die Besucher.Bei den Mühlenführungen wer-den die Rethemer und ihre Gästeviel über die Historie und Ge-schichte der ältesten Bockwind-

mühle Niedersachsens� erfahren.Neben dem leiblichen Wohl gibtes rund um die Mühle Spiel undSpannung für Groß und Klein.Natürlich wird auch in diesemJahr wieder für musikalische Un-terhaltung mit Live-Musik ge-sorgt. Neu in diesem Jahr ist einAntikmarkt mit vielen Dingen auslängst vergangenen Zeiten. Egalob Hausrat, Geschirr, Gartengerä-te oder andere Raritäten. Wer al-so noch Boden, Scheune oderKeller aufräumen möchte undLust am Verkaufen hat, kann gerngegen eine kleine Standgebührdaran teilnehmen. Über Interes-senten würden sich die Initiatorensehr freuen. Anmeldungen ab so-fort unter Telefon (05165) 291692bei Familie Beckmann. Garantiertwird jede passende Anmeldungberücksichtigt.

Rethemer Mühlenfest kündigt sich anViele Infos am 16. Mai über die Mühle - Flohmarktstände mit historischen Utensilien anmelden

Geselliges und Kulinarisches sind fester Bestandteil des Mühlenfestes in Ret-hem. Foto: Beckmann

Spende für den Sportverein Viktoria RethemRethem (rie). Eine großzügige Spende hat der SV Viktoria Rethem kürzlich vom ortsansässigen NP-Markt erhalten. Inha-ber Thomas Schmidt (links) übergab den symbolischen Scheck über 1000 Euro an den Vorsitzenden des SVV, WolfgangLeseberg. Der Verein und der NP-Markt hatten vor Kurzem bereits erfolgreich mit der Sticker-Aktion, bei der mehr als200 Spieler-Porträts des Vereins in einem Album gesammelt werden konnten, zusammengearbeitet.

Eintauchen in die Welt von„Ronja Räubertochter“Bad Fallingbostel. In denOsterferien bietet der Ju-gendhof Idingen eine Ferien-freizeit für Jungen und Mäd-chen von acht bis zwölf Jah-ren an. Vom 21. bis 24. Märzhaben die Kinder die Chan-ce, in die Welt von „RonjaRäubertochter und Birk Bor-kason“ einzutauchen. Basie-rend auf dem Roman vonAstrid Lindgren werden sichdie Teilnehmer mit der Weltder Räuber beschäftigen,die Natur erkunden und zu-sammen basteln. Dazu ge-hört auch ein gemeinsamesLagerfeuer oder eine span-nende Nachtwanderung.Anmeldungen unter Telefon(05162) 989811 oder per E-Mail an [email protected].

Bomlitz. Für die heutigen Genera-tionen ist es schwierig, sich dasLeben vor 50, 60 oder noch mehrJahren vorzustellen. Beim Projekt„Bomlitzer Erinnerungen“ will dasForum Bomlitz unterstützen, dieErlebnisse von Zeitzeugen zu si-chern, die Lebensgeschichtenvon Eltern und Großeltern aufzu-schreiben und gegebenenfallsauch als Buch herauszugeben. Wichtig ist, die Erlebnisse aus derVergangenheit nicht verloren ge-

hen zu lassen. Eine Veröffentli-chung oder Beteiligung an einemSammelband ist keine Pflicht,sondern nur auf Wunsch.Eine erste Vorstellung der ge-meinsamen Möglichkeiten findetam Donnerstag, 17. März, ab 19Uhr im Müllerhaus an der Cordin-ger Mühle in Benefeld statt. Wei-tere Informationen gibt TorstenKleiber telefonisch unter (0163)1650184 oder per E-Mail an [email protected].

Forum startet Projekt „Bomlitzer Einnerungen“

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19Auto und Verkehr Wochenspiegel am Sonntag

13. März 2016

Parma. Subaru hat es nie leichtgehabt, seine Fahrzeuge zur Mas-senware zu machen. Wie in derModewelt ist es auch nicht üb-lich, die Edelteile auf die Stangezu hängen. Wenn GeschäftsführerVolker Dannath dann die Aussagetrifft: „Wir wollen durch künstli-che Flottenverkäufe nicht den

Marktanteil verzerren“, ist das einTeil der Wahrheit. Die Flottenein-käufer wollen auch gar keineSubaru in ihren Reihen haben,weil die Fahrzeuge schlichtwegzu speziell sind. Hier kommt etwasauf die Straße, dass mit dominan-ter Sportlichkeit gepaarte, quer-feldeintaugliche Fahrzeuge fürMenschen mit individueller Notesind. Etwas eingeschränkt viel-leicht für die Sicherheitsfetichis-ten. Die werden am Subaru Im-preza auch ihren Gefallen haben,weil der permanente Allradan-trieb ein richtiges Pfund im Ge-wicht der Sicherheitsmerkmaleist.Der Impreza gehört eigentlich zurgängigen Modellauswahl der Ja-paner, konnte aber im vergange-

nen Jahr nicht geliefert werden,weil laut Aussage des Manage-ments die Nachfrage so hoch war,dass nicht überall geliefert wer-den konnte. Das kommt vor, wennein Markt recht übersichtlich ist,wie für Subaru der deutsche. Inden USA sieht das ganz andersaus. Dort ist die Marke mehr alsnur präsent. Sie prägt auch dasStraßenbild mit. Auch wenn derVerbrauch mal die üblichen Werteübersteigt, sehen sich die Ameri-kaner bekanntermaßen nicht ge-nötigt, darüber viele Worte zu ver-lieren. In Deutschland sieht dasganz anders aus.Prospektangaben sind allerdingsauch nur vage Angaben und kön-nen nicht immer als Bemessungs-grundlage genommen werden.

Subaru macht da keine Ausnah-me. Bei dem 2-Liter-Testfahrzeugmit Lineartronic (eine andere Be-zeichnung für CVT-Getriebe) kambei gemäßigter Fahrt mit engerAnlehnung an italienische Stra-ßenverkehrsregeln ein Verbrauchvon 7,6 Litern zustande. Auf deut-schen Pisten lässt sich dieserWert gut und gern in den zweistel-ligen Bereich bewegen. Das liegtaber dann auch vornehmlich ander recht lauten stufenlosen Au-tomatik, die zwar komfortabelaber recht mitteilsam ist. Der Im-preza seiner neuen Generation istzwar leiser geworden, aber densportlichen Touch hat er dadurchnicht verloren. Ohnehin werdendie meisten Fahrer ihn mit demSchaltgetriebe wollen, denn er istja schließlich ein Stück Rallye-

Geschichte, die nicht ohne Ein-druck geblieben ist.Für das neue Modelljahr hat derImpreza ein leichtes Faceliftingbekommen, ein sportlicheresFahrwerk. Damit ist er ein perfek-tes Einstiegsmodell in die Allrad-welt, die über einen symetrischenAntrieb verfügt. Der neue Motormit 150 PS lässt keinen Zweifeldaran, dass er alle Aufgabenmeistern kann, die ihm vom Fah-rer gestellt werden. Da in diesemJahr 400 bis 500 Subaru Imprezanach Deutschland geliefert wer-den können, dürfen die Fans auf-atmen und ordern. Mit dem Bo-xermotor unter der Fronthaubeund einem damit tiefen Schwer-punkt sind die Fahreigenschaftennatürlich perfekt. Mittlerweilesind alle Subaru-Modelle auchmit elektrischen Stabilitätspro-gramm, einer Steuerkette, statt ei-nes Zahnriemens ausgerüstet.Letzteres dient natürlich der Halt-barkeit der Motoren.Im vergangenen Jahr hat Subaruimmerhin 6.549 Fahrzeuge inDeutschland zugelassen. Das istein Zulassungsplus von 5,3 Pro-zent. Die Hitparade wird dabeivom Forester angeführt, was nichtverwundert, denn es ist das Ideal-modell für die Menschen, dieauch jenseits befestigter Straßenmobil bleiben wollen.

Kurt Sohnemann

Im Test:Subaru Impreza 2.0i

Lineartronic

Kennt auch schweres GeländeSubaru Impreza ist im neuen Modelljahr nach kurzer Abstinenz wieder auf dem deutschen Markt

Der Subaru Impreza ist in diesem Modelljahr in verändertem Outfit wieder auf deutschen Straße zu sehen. Foto: Subaru

Fahrbericht / Tech. DatenSubaru 2.0i Active CVT

Hubraum: 1.995 ccm – Zylinder: 4 Boxer – Leistung kW/PS: 110/150bei U/min.: 6.200 – Max. Drehmoment: 196 Nm/4.200

Höchstgeschwindigkeit: 193 km/h – Beschl. 0-100 km/h: 11,1 Sek.Leergewicht: 1.365 kg – Zul. Gesamtgewicht: 1.920 kg

Wendekreis: 11,4 m – Verbrauch (Test): 7,6 l/100 km Gepäckraum: 380 - 1.270 l - Tankvolumen: 55 l - Kraftstoffart: SuperCO2-Ausstoß: 149 g/km (WA) - Euro 6 - Effizienzklasse C

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Mégane und Talisman starteten bei Renault

Renault hat den Mégane und den Talisman in den vergangenen Tagen zu den Händlern gebracht. Foto: Renault

Walsrode (cen/so). Die vierteGeneration des Renault Mé-gane und der komplett neuentwickelte Renault Talismansetzen neue Standards in ih-ren Fahrzeugklassen. BeideModelle punkten mit kraftvoll-sinnlichem Design, umfangrei-cher Komfortausstattung, mo-dernsten Infotainmentlösun-gen und hocheffizienten Mo-toren.Highlights sind die dynami-sche Allradlenkung 4CON-TROL, das Renault Multi-Sen-se System zur Individualisie-rung des Fahrerlebnisses unddas Online Infotainmentsys-tem Renault R-LINK 2, je nachAusstattung mit hochformati-gem 8,7-Zoll (22,1 Zentimeter)-Monitor.Der neue Mégane startet inDeutschland zum Basispreisab 16.790 Euro. Der neue Re-nault Talisman ist ab 27.950Euro erhältlich.

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Abarth 124 feiertsein ComebackWalsrode (flb/so). Vor genau 40Jahren trauerten die Rallye-Fansdiesem Fahrzeug nach - denn Ab-arth zog sich nach zuletzt vier er-folgreichen Jahren mit dem 124und einem sechsten Platz bei derRallye Monte Carlo vom Kampf imMatsch zurück. 132 kW (180 PS)bei gerade mal 900 Kilogramm Ge-wicht und eine optimale Ge-wichtsverteilung sorgten Anfangsder 1970er-Jahre dafür, dass derdamals „heißeste" aller Ur-124erzum Siegertypen wurde. Mit Fah-rern wie Håkan Lindberg oderAchim Warmbold gewann manunter anderem die Rallye Akropo-lis oder die Rallye Polonia - über-all, wo er auftauchte, erregte derrote Bolide mit dem gelben Dachund den ebenfalls gelben Fahr-zeugunterkanten Aufsehen. Aberjetzt ist er wieder da, als schärfsteund sportlichste Variante desneuen Abarth 124 spider - und im-mer noch verbindet er Leistung,konsequenten Leichtbau und Agi-lität mit einem offensiven, selbst-bewussten Auftritt: Unter dem in-ternen Code SE139 entwickeltedas Abarth Racing Team einenPrototypen, der beim Kampf umKlassensiege wieder konkurrenz-fähig ist, aber auch auf der Straßefür ungeheuren Fahrspaß sorgt.Man muss dieses Auto schon be-herrschen. Es will von Könnerngefahren werden, denn es hatnun mal richtig „Dampf unter derHaube": Der 1,8-Liter Motor wirdvon einem Turbolader mit Direkt-einspritzung auf bis zu 220 kW(300 PS) bei 6.500 Umdrehungenpro Minute gebracht. Die Dreh-momentkurve verläuft präzise undoptimal, das Übersteuern gehörtzum Konzept. Denn mit dem Ab-arth 124 rally lässt sich gezieltdriften - und das auf praktisch je-dem Untergrund. Schließlich ha-ben die für die Marke mit demSkorpion arbeitenden Ingenieuregenau das gemacht, was Firmen-patron Carlo Abarth bereits beimUrahn des 124 rally ins Lastenheftgeschrieben hat: Um die Zuverläs-sigkeit zu gewährleisten und umsicherzustellen, dass das Fahr-zeug „hart im Nehmen" ist, wurdeauch der neue 124 rally ausgiebigunter extremen Bedingungen, aufSchnee, Schotter, Eis, Staub undMatsch, in Hitze und Kälte getes-tet. Denn genau diese harten Be-lastungen muss ein echter Rallye-Sieger „abkönnen". Und der 124rally ist, wie von einem echtenAbarth zu erwarten, ein extremerTyp, der wühlt sich durch denDreck, bringt aber auch auf tro-ckener Straße seine Power rüber.

Kraftstoffpreise steigenWalsrode. Der Preis für Diesel istnach knapp zwei Monaten wiederüber die Ein-Euro-Marke gestie-gen. Laut ADAC kletterte der Preisje Liter im Bundesdurchschnittauf 1,013 Euro (+1,6 Cent). Ein LiterSuper E10 kostet derzeit imSchnitt 1,199 Euro (+0,5 Cent).

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20 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

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Walsrode (ms/rie). Die geschicht-strächtige Normandie, Frank-reichs Wilder Westen, die Breta-gne, sowie die Kanalinseln Guern-sey und Jersey stellen MichaelStuka und Claudia Ahrenbeck ineinem einfühlsamen, unterhaltsa-men, live kommentierten Reisebe-richt mit schönen, eindrucksvol-len Natur- und Personenaufnah-men vor. Die beiden sind am Mitt-woch, 16. März, ab 19:30 Uhr inder Stadthalle Walsrode zu Gast.Die zerklüftete Küstenlandschaftder Bretagne mit den zahlreichenLeuchttürmen, dem häufig schar-fen Wind und dem aufgewühltenMeer machen eine Reise durchdiese raue Region Frankreichs soeinzigartig.Schon die Römer gaben demwestlichsten Küstenabschnitt ander Pointe du Raz den Namen Fi-nis terrae – Ende der Welt. Selbstvermeintlich schlechtes Wetterwird bei diesen Voraussetzungen für Reisende zu einem Erlebnis.Und eine Reise durch die Nor-mandie bleibt aufgrund der ab-wechslungsreichen Eindrücke,entlang der Blumenküste mit klei-nen Strandbuchten und zahlrei-chen Fischerhäfen unvergesslich.Beim Besuch der weiten Strändeder Perlmuttküste erinnert mansich zurück an die Landung der al-liierten Invasion am D-Day 1944.

Michael Stuka und Claudia Ah-renbeck haben auf ihrer Reiseauch die wunderschönen Kanal-inseln besucht. Jersey undGuernsey gehören geografisch zuFrankreich, jedoch politisch zuGroßbritanien und sind ein wah-res Vergnügen für Naturliebhaber.Diese Inselgruppe im Ärmelkanalerlebten die beiden zu Fuß und mitihren Rädern.

Jersey ist die größte Insel, liegtrund 20 Kilometer vor der West-küste Frankreichs. Guernsey, diezweitgrößte der britischen Kanal-inseln, ist ein beliebtes Touristen-ziel für Natur- und Vogelliebhaber.Aufgrund des milden Klimas, be-dingt durch den Golfstrom, sinddie Kanalinseln ein Reiseziel dasganze Jahr über und bieten einewunderschöne Mischung medi-

terraner Vegetation.Die beiden haben die Schönhei-ten dieser beliebten Reiseziele mitihren ganz persönlichen Eindrü-cken in schönen Bildern festge-halten. Stuka und Ahrenbeck wa-ren mit einem Zelt unterwegs undkonnten so die für sie schönstenOrte zum Übernachten auswählenund die Natur täglich hautnah ge-nießen.

Frankreichs Wilder WestenMichael Stuka und Claudia Ahrenbeck stellen neben der Bretagne und Normandie auch die Kanalinseln vor

Frankreichs Wilder Westen, wie hier die Küstenlandschaft bei Pointe du Raz, sowie die Kanalinseln Guernsey und Jer-sey stellen Michael Stuka und Claudia Ahrenbeck in ihrem Reisebericht mit eindrucksvollen Bildern vor.

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Brochdorf (jb/rie). Wer kennt esnicht? Auf einmal wird die Tanz-fläche bei der Party deutlich lee-rer, weil das nachfolgende Liednicht dem Geschmack aller ent-spricht. Warten auf den nächstenschönen Song lautet da die Devi-se - und sich zu unterhalten, wasbei entsprechender Lautstärke

meist nicht gelingt. Abhilfe fürProbleme wie diese und dabeinoch eine Menge Spaß versprichtdie „Headphone Party“ am Sonn-abend, 19. März, in Brochdorf.Ab 21:30 Uhr herrscht im Schüt-zenhaus des Heidedorfes Stille -außer auf den Ohren der Tanzwü-tigen, die in ihre ganz eigene Welt

abtauchen können. Während je-der Gast am Eingang einen Kopf-hörer entgegennimmt und sowohlLautstärke als auch Musikrich-tung bestimmen kann, ermöglichtdas zwischenzeitliche Absetzender Geräte nicht nur lockere Ge-spräche, sondern garantiert auchentspanntes Bestellen an der Bar.Drei Kanäle stehen den Besu-chern auf den Kopfhörern zur Ver-fügung, dabei steht hinter jederAuswahl ein DJ, der für Wünscheoffen ist. DJ Wegie versorgt seinPublikum mit den Hits der 80er,90er sowie einem gewissen Maßan Rock und Schlagern; DJ Ja-scha bringt House und Elektro aufdie Kopfhörer und DJ Clemenswidmet sich den aktuellen Charts,House und Black Music.Einlass wird ab 16 Jahren ge-währt (für den Verbleib nach 24Uhr wird der berühmte „Mutti-Zettel“ benötigt).

Neues Partykonzept in Brochdorf

Bei der „Headphone Party“ in Brochdorf können die Gäste sowohl die Lauf-stärke als auch Musikrichtung selbst bestimmen. Foto: Silent Events

Arbeitsdienste fürVfL-TennisspielerVisselhövede. Alle Mitglie-der der Tennisabteilung desVfL Visselhövede ab 14 Jah-ren sind aufgerufen, die Ten-nisanlage an der Celler Stra-ße mit den vier Plätzen undden angrenzenden Außen-anlagen für die Sommersai-son „fit zu machen“. Laub-harken, Frühjahrsputz imClubheim sowie der Platzbausind angesagt. Vom Vorstandsind Arbeitsdienste an denSonnabenden, 19. März, 2.und 9. April (Ausweichter-min), jeweils ab 9 Uhr ange-setzt. Laubharken und Putz-zeug sollten möglichst mit-gebracht werden. WeitereInfos unter Telefon 1222 (Die-ter Behnemann).

Heute Backtag auf dem Jaeger-HoffWesten. Im Mittelpunkt desBacktages am heutigenSonntag ab 10 Uhr auf demJaeger-Hoff, Zum Sportplatz5, in Dörverden-Westensteht die Krokusblüte. Ku-chen zu Mitnehmen gibt esab 14 Uhr im „Olen Stall“.

Versammlung der CDU SchwarmstedtSchwarmstedt. Die CDU derSamtgemeinde Schwarm-stedt lädt alle Mitglieder zurJahresversammlung ein. Siefindet am Donnerstag, 17.März, ab 20 Uhr im GasthausTepe statt. Neben Neuwah-len des Vorstandes steht dieBenennung der Kandidatenfür die Liste der Kreistags-wahl auf dem Porgramm.Gäste sind willkommen.

Otersen (stl). Dieter Bergstedt sollneuer Ortsvorsteher in Otersenwerden. Der frühere, langjährigeOrts- und Gemeindebrandmeisterund amtierende Vorsitzende derDorf- und VereinsgemeinschaftOtersen soll die Nachfolge desEnde Februar verstorbenen Hans-hermann Honemann antreten. AmMontag, 14. März, will der Ge-meinderat in seiner Sitzung imDörpshus in Sehlingen den neuenOrtsvorsteher „bestimmen“.Seit der Gemeindereform 1972hatte die Ortschaft Otersen mitWilly Störk, Gerd Röttjer undHanshermann Honemann drei

Ortsvorsteher. Dieter Bergstedtsoll nun der vierte werden. Vorge-schlagen wurde der selbstständi-ge Unternehmer von Günter Lüh-ning, dem Vorsitzenden der CDU-Gemeinderatsfraktion.Dieter Bergstedt war schon ein-mal Nachfolger von Hansher-mann Honemann und zwar ab1986 als Ortsbrandmeister in Oter-sen. Von 2003 bis 2015 war er Ge-meindebrandmeister und ist seitder Gründung der Dorf- und Ver-einsgemeinschaft deren Vorsit-zender. Seit 2010 engagiert sichBergstedt auch als Vorstandsmit-glied im Dorfladen-Verein.

Dieter Bergstedt neuer Oterser Ortsvorsteher?

Dieter Bergstedt soll neuer Ortsvor-steher in Otersen werden.

Brunsbrock (jh/rie). „Finanziell istdie Tennissparte gesund. Wirschreiben weiterhin schwarzeZahlen“, berichtete der Vorsitzen-de der Tennissparte des TSVBrunsbrock, Gerald Joost, bei derHauptversammlung. Dabei wurdeder Vorstand der Abteilung mitTenniswart Gerald Joost, Jugend-wart Lothar Wagemann, Kassen-wart Gerhard Huxol und Sport-wart Christian Holstein einstim-mig bestätigt.Zur neuen Kassenprüferin wurdeJutta Dirk gewählt. In Abwesen-heit wurde Bernhard Göhrs für 20-jährige Vereinstreue die bronzene

Ehrennadel verliehen.Auf einstimmigen Beschluss derMitglieder wird im Frühjahr diemarode Küchenzeile im Tennis-haus ausgetauscht. Ferner solldas Tennishaus an die Heizungs-anlage der Tennishalle ange-schlossen werden. Die Talfahrt der Mitgliederbestän-de im Jugendbereich wurde dankintensiver Mitgliederwerbung vorallem durch Jugendwart LotharWagemann gestoppt. 19 Kindernehmen zurzeit am ganzjährigenTraining teil. Erste Erfolge gibt esauch schon. Thilo Sommerburgwurde Kreismeister, Oskar Gewe-

ke wurde Vizekreismeister seinerAltersklasse.Zur nächsten Saison wird der Ver-ein nach vielen Jahren der Va-kanz wieder zwei Jugendmann-schaften zum Spielbetrieb mel-den, bei den Erwachsenen vierTeams.Dem Verein fehlen weiterhin Mit-glieder im Alter von 30 bis 50 Jah-ren. Daher soll verstärkt Mitglie-derwerbung betrieben werden.Unter anderem will der Verein imSommer Interessierten anbieten,für einen Monat unter Anleitungeines Trainers kostenlos Tennis zuspielen.

Verstärkt Mitgliederwerbung betreiben

Der wiedergewählte Tennisspartenvorstand des TSV Brunsbrock mit (vonlinks) Gerald Joost, Gerhard Huxol, Christian Holstein und Lothar Wagemann.

Hauptversammlung des PräventionsratesSchwarmstedt. Am Mittwoch,dem 16. März, findet ab 19 Uhrim Kaminzimmer des Uhle-Hofsdie diesjährige Jahreshaupt-versammlung des Schwarm-stedter Präventionsrates statt.

Neben den Berichten über dievielfältigen Aktivitäten, derVorstellung der Kassenlageund der Entlastung des Vor-stands stehen in diesem Jahrturnusmäßig Neuwahlen an.

Walsrode. Die Jahresver-sammlung der VerkehrswachtWalsrode findet am Donners-tag, 17. März, ab 19 Uhr im Con-ference-Center, Gottlieb-Daim-ler-Straße 6-8, statt. Dabei wirdein neuer Vorsitzender ge-sucht, denn Rudi Willnat kandi-diert nach 36 Jahren im Vor-stand, davon 14 an der Spitzedes Vereins, nicht wieder. Zu-dem wird es neben Berichten

und Ehrungen auch ein Referatvon Thorsten Möhlmann, Be-auftragter für Kriminalpräventi-on bei der PI Heidekreis, zumThema „Einbruchsschutz, eineInformation wie mit einer aus-gewogenen Kombination ausVerhaltensregeln und siche-rungstechnischen Einrichtun-gen ein effektiver Schutz vorEinbrechern erlangt werdenkann“, geben.

Verkehrswacht wählt neuen Vorsitzenden