HERZLICH WILLKOMMEN IN LITAUEN HERZLICH WILLKOMMEN IN LITAUEN.
16. BASLER INVESTORENGESPRÄCH HERZLICH WILLKOMMEN
Transcript of 16. BASLER INVESTORENGESPRÄCH HERZLICH WILLKOMMEN
Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt
16. BASLER INVESTORENGESPRÄCH
HERZLICH WILLKOMMEN
AREALE IN TRANSFORMATION – BASELS GROSSE ENTWICKLUNGSPOTENZIALE
Von der verbotenen Stadt zum durchmischten Quartier16. Basler InvestorengesprächBasel, 28. November 2018
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Viele Fragen
…! Wohin mit Auto und Velo?
Welche Chancenund Risiken hat der Areal?Wo etablieren sich die Veloabstellplätze?
Wie sieht das Klybeck plus 2050aus?Wenn Wohnen, wieviel?
Wo fühlt man sich nachtssicher?
Wohin verschiebt sich die Produktion? Braucht es mehr Trams?
Wie gehen wir mit dem Mehrwert um?
Wo spriesst Öffentlichkeit?Gefällt die neue Architektur?
Wie pflegen wir das Erbe?Zieht der Quartiervereinmit?
Gar ein Leuchttum?
Verdauen wir die Mobilität?
Wie weiter mit der Zwischennutzung?Was leisten die Areale für Investor und Bevölkerung?
Wer zahltdas?
Wer investiert letztendlich?
…?
Wie arbeiten wir zusammen?
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Sulzer Stadtmitte verdaubar gemacht
Nutzflächenpotential 440‘000 m2 (AZ 200%)
Sulzer Stadtmitte 22 ha Altstadt 16 ha
LagerplatzarealBereich 1 bis 3Werk 1
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Der Weg ist das Ziel
Vertrag / einve
rnehml. Verfüg
ung
Weitere ThemenStädtebauli-ches PotenzialBedürfnisseEigentümer Start Projektierung
SR Entscheid einvernehmlicheUnterschutzstellung/EntlassungWürdigungBestand
Festlegung:- Prozess- Bearbeiter- Jury- Rahmenbed.- Bedürfnisse- Termine- Kosten
Varianten:- Ersatz- Erweiterung- ErhaltMachbarkeit:Konkretisie-rung und Überprüfungder präfe-riertenVariante
SR
Ergebnisoffener Prozess mit einem oder wenigen Eigentümern
Briefing
Zwischenbesp
rechung
Empfehlung
Provokation (12 Mte.):- Schutzabklärung- Verhältnismässigkeit- Güterabwägung SRSR Entscheid Unterschutzstellung/Entlassung
Güterabwägung im Verfahren
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Transparenz schafft vertrauenAusgangslage Verhandlungsergebnis StadtVerkehr/ Parkierung Quartier / Zürcherstrassemuss Mehrbelastung tragen, > 800 PP 630 PP sowie FahrtenmodellNutzung Offen, Tendenz zu Eigentumswohnungen im oberen Segment 30% gemeinnütziges Wohnen Ausbau ZHAW gesichertHochhaus Keine HöhenbeschränkungPrivat genutztes Dachgeschoss Max. 100 mÖffentlich zugängliche Nutzung im DachgeschossÖffentlicheFreiräume Keine zeitliche Verpflichtung für Erstellung Kooperative UmsetzungsplanungErstellung mit 1. Etappe, Übertragung an Stadt nach FertigstellungQualitätssicherung Minimale Anforderungen gemäss Leitbild Wettbewerbspflicht für alle BaufelderHalle 53 Keine öffentliche Nutzung Stadt sichert die Halle 53 für 1 - 4.5 Mio. Fr. als öffentlichen Veranstaltungsort
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Das erste Haus am Dialogplatz
BauherrschaftImplenia AGNutzung 60 WohnungenInvestition CHF 22 Mio.Areal Sulzer Stadtmitte: Werk 1, Baufeld 3Wettbewerb 2016
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Hallen via Zwischennutzung neu beleben
BauherrschaftImplenia AGNutzung 60 WohnungenInvestition CHF 22 Mio.Areal Sulzer Stadtmitte: Werk 1, Baufeld 3Wettbewerb 2016
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Innenentwicklung vs. Transformation»normale» Innenentwicklung Massanzug TransformationNutzung getrennt Lebendige DurchmischungIdentität neu auszusetzen Fundament vorhanden und mit Zwischennutzungen lebendig haltenMehrwert institutionalisiert VerhandlungsergebnisErgebnis fix und technokratisch Chance zu smarter SuffizienzAkteure viele Grundeigentümer Politik, Brückenbauer und EntscheiderZusammenarbeit Verwaltungshoheit und Abläufe partnerschaftlich auf Augenhöhe gemeinsam gestalten
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Letzte Hinweise1. Der Weg ist steinig und lang.2. Das Ziel ist überzeugend einfach.3. Ohne gemeinsames Handeln kein Erfolg.
Ich wünsche bei der Transfomationgemeinsamen Erfolg!Michael HauserDipl. Architekt ETH/SIA MBAMichael Hauser GmbHGerechtigkeitsgasse 2, 8001 Zürich+41 44 201 11 [email protected]
Elisabeth Ackermann Vorsteherin des Präsidialdepartements
Christoph Brutschin Vorsteher des Departements für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
Dr. Hans-Peter Wessels Vorsteher des Bau- und Verkehrsdepartements
Moderation: Roger Ehret
Gesprächsrunde Areale in Transformation – Basels Grosse Entwicklungspotenziale