17.-18.11.2011 OHZ in Bürglen

2
17.-18.11.2011 OHZ IN BÜRGLEN Besuch einer Fachtagung / Workshops in Bürglen: "Schulen lernen von Schulen" mit den Themen 1.)Welche Rahmenbedingungen brauchen Schulen aus der Behördensicht, damit laufende Entwicklungen möglich werden. Klare Rahmen geben Orientierung; 2.) Kooperatives Lernen Umgang mit Heterogenität – Heterogenität als Hilfsmittel; 3.) Lernen sichtbar machen, Metakognition, Planungstools, Lernjournale; 4.) Der Raum als dritter Pädagoge Einrichtung und Raumstruktur von Lernlandschaften; 5.) Lernplattform Individualisierung mit InfoMentor; 6.) Arbeitszeit – Arbeitsbelastung – Arbeitszeitvereinbarung, – Zeitstrukturen; 7.) Arbeiten mit Portfolio – Portfolioarbeit Standortgespräche - Berufsvorbereitung; 8.) Aufträge in Lernlandschaften: Konkrete Beispiele; 9.) Zeitstruktur (Auflösung des 45‘-Takts) Formen der Rhythmisierung, Wechselspiel Input – selbstständige Lernphasen, Grouping – Atelier; 10.) Lerncoaching – Lernbegleitung Wie werden Schülerinnen und Schüler in ihrem Lernen begleitet Konkrete Beispiele; 11.) Schulische Heilpädagogik im Kontext zu Lernlandschaften - Welches sind gängige Modelle? Im Anschluss an die Tagung wurden die Tagungsinhalte mit den am Projekt beteiligten KolegInnen auf ihre Verwertbarkeit überprüft sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Umsetzung in beiden Projektstandorten beleuchtet außerdem Arbeitstreffen Thema Informationsmanagementsysteme: Am

description

17.-18.11.2011 OHZ in Bürglen. Besuch einer Fachtagung / Workshops in Bürglen : " Schulen lernen von Schulen" mit den Themen 1 .)Welche Rahmenbedingungen brauchen Schulen aus der Behördensicht, damit laufende Entwicklungen möglich werden. Klare Rahmen geben Orientierung; - PowerPoint PPT Presentation

Transcript of 17.-18.11.2011 OHZ in Bürglen

Page 1: 17.-18.11.2011 OHZ in  Bürglen

17.-18.11.2011 OHZ IN BÜRGLEN Besuch einer Fachtagung / Workshops in Bürglen: "Schulen lernen von Schulen"

mit den Themen 1.)Welche Rahmenbedingungen brauchen Schulen aus der Behördensicht, damit

laufende Entwicklungen möglich werden. Klare Rahmen geben Orientierung; 2.) Kooperatives Lernen Umgang mit Heterogenität – Heterogenität als Hilfsmittel; 3.) Lernen sichtbar machen, Metakognition, Planungstools, Lernjournale; 4.) Der Raum als dritter Pädagoge Einrichtung und Raumstruktur von

Lernlandschaften; 5.) Lernplattform Individualisierung mit InfoMentor; 6.) Arbeitszeit – Arbeitsbelastung – Arbeitszeitvereinbarung, – Zeitstrukturen; 7.) Arbeiten mit Portfolio – Portfolioarbeit Standortgespräche - Berufsvorbereitung;

8.) Aufträge in Lernlandschaften: Konkrete Beispiele; 9.) Zeitstruktur (Auflösung des 45‘-Takts) Formen der Rhythmisierung, Wechselspiel

Input – selbstständige Lernphasen, Grouping – Atelier; 10.) Lerncoaching – Lernbegleitung Wie werden Schülerinnen und Schüler in ihrem

Lernen begleitet Konkrete Beispiele; 11.) Schulische Heilpädagogik im Kontext zu Lernlandschaften - Welches sind

gängige Modelle? Im Anschluss an die Tagung wurden die Tagungsinhalte mit den am Projekt

beteiligten KolegInnen auf ihre Verwertbarkeit überprüft sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Umsetzung in beiden Projektstandorten beleuchtet

außerdem Arbeitstreffen Thema Informationsmanagementsysteme: Am Beispiel des Programm InfoMentor wurden die Notwendigkeit einer Unterstützung durch IT-Systeme herausgearbeitet

auch die Unterschiede, insbesondere aufgrund der unterschiedlichen finanziellen und operativen Bedingungen wurden erörtert und lösungsorientiert diskutiert

Page 2: 17.-18.11.2011 OHZ in  Bürglen

FACHTAGUNG & WORKSHOP „SCHULEN LERNEN VON SCHULEN“Sekundarschule Bürglen18.11.2011