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Jahresbericht 2016

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Jahresbericht 2016

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Mitwirken am «Stadtstück Triemli»

Die ganzseitigen Fotos im Jahresbericht sind während der Ergebniskonferenz zur Testplanung «Stadtstück Triemli» vom 29. Oktober 2016 entstanden. Über 120 Genossenschafter/-innen und Vertreter/-innen aus dem Quartier haben den Anlass besucht und sich intensiv mit den Ideen der Planer für das künftige Triemli-Quartier auseinandergesetzt – eine anspruchsvolle Aufgabe.

Die Teilnehmenden haben sich über den Modellen und Plänen rege ausgetauscht und ihre Rückmeldungen dazu abgegeben. Diese sind in den Schlussbericht eingeflossen, der die Leitplanken für die bauliche Entwicklung des Quartiers umfasst und den ersten Teil der Entwicklungsstrategie bildet.

2017 geht der Mitwirkungsprozess in eine zweite Phase. Fünf Fokusgruppen mit BGS-Mitgliedern und Quartierbewohner/-innen entwerfen Visionen für das Leben, Wohnen und Arbeiten im Triemli. Ihre Arbeit ergänzt die Entwicklungs strategie mit genossenschaftlichen Empfehlungen zum sozialen Leben – damit das Triemli seinen Bewohner/-innen auch in Zukunft eine gute Lebensqualität bietet.

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Inhalt

Vorwort Seite 5

Organe Seite 6

Vorstand und Kommissionen Seite 7

Bautätigkeit und Bewirtschaftung Seite 9

Vermietung und Mitglieder Seite 10

Personelles Seite 13

Siedlungsleben Seite 14

Jahresrechnung Bericht zum Geschäftsverlauf und zur Zukunft Seite 18 Bilanz Seite 19 Erfolgsrechnung Seite 22 Antrag des Vorstandes für die Gewinnverwendung 2016 Seite 24 Anhang zur Jahresrechnung Seite 25 Geldflussrechnung Seite 30 Verwendung der Einnahmen Seite 32 Hypothekardarlehen Seite 33 Fonds und Rücklagen Seite 34 Bericht der Revisionsstelle Seite 36

Liegenschaftentabelle Seite 38

Wohnungstabelle Seite 39

Geschäftsstelle und Werkstätten Seite 41

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Vorwort

Partizipation 2.0

Bald beginnen die Bauarbeiten im Rütihof. Dank unserem Projekt Ringling entstehen dort in wenigen Jahren dringend benötigte Wohnungen, Ateliers, ein Kinderhort und ein Laden. Das Leben im Quartier verbessert sich und erhält neue Impulse. Im grosszügigen Innenhof spielen Kinder, die Bewohnerinnen und Anwohner treffen sich zu gemeinsamen Aktivitäten oder geniessen einfach die idyllische Umgebung – ähnlich wie im Hof unseres Neubaus Triemli, der innert Kürze zu einem beliebten Quartiertreffpunkt geworden ist.

So dachten die meisten von uns bis im Sommer 2016. Das Bundesgericht hat anders entschieden: Der Ringling wird nie gebaut werden, und das 30 000 m2 grosse Areal liegt auf Weiteres brach. War es ein Fehler, dass wir das grosse Areal als Arealüberbauung geplant und nicht die Regelbauweise angewendet haben? Hätten wir so oder mit einem Gestaltungsplan den Widerstand aus der Nachbarschaft oder die Einsprachen verhindern können? Die Frage ist müssig. Doch wir haben viel gelernt und halten weiterhin an einem Bauvorhaben im Rütihof fest.

Ein richtiges und korrekt angewandtes Planungsverfahren ist sicher wichtig für ein erfolgreiches neues Projekt. Viel versprechen wir uns auch von Partizipation. Ein Blick zurück zeigt: Der Erfolg der BGS in den letzten Jahren beruht auch auf der Mitwirkung unserer Genossenschafter/-innen.

Wir gewähren unseren Mitgliedern die Möglichkeit, sich während den verschiedenen Phasen von Projekten zu infor -mieren, sich einzubringen und ihren Anliegen Gehör zu verschaffen – aktuell bei der Ausarbeitung einer Ent -wicklungs strategie für das «Stadtstück Triemli». Partizipation, die wir heute selbstverständlich in der BGS leben, kann auch im Rütihof zu einer erfolgreichen Umsetzung eines zukünftigen Bauvorhabens dienen. Indem wir das Quartier und seine Bewohner/-innen mit ihren berechtigten Interessen in geeigneter Weise in die Entstehung eines Bauprojektes miteinbeziehen, werden aus Betroffenen Beteiligte.

Partizipation verhindert Gefühle der Ohnmacht und bedeutet ein konstruktives Mitdenken für die richtige, wichtige und notwendige Entwicklung des Rütihofs. Dafür wollen wir uns als BGS zusammen mit den beiden anderen Bauträgern einsetzen. Das Vorhaben auf der grünen Wiese im Rütihof wird uns nützliche Erfahrungen für die Entwicklung des Triemli mit auf den Weg geben. Bald werden wir inmitten dieses lebendigen Quartiers mit den Folgeschritten aus der Testplanung beginnen − zusammen mit den Quartierbewohner/-innen. So gesehen ist die Ringling-Niederlage eine Chance, die uns voranbringt. Richtung Partizipation 2.0.

Peter Seidler, Präsident BGS

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Peter SeidlerPräsident, Mitglied Finanzkommission, Baukommission, BetriebskommissionPeter Seidler, Rossackerstrasse 17, 8047 Zürich043 539 10 19, [email protected]

Carmen Moser NespecaVizepräsidentin, Mitglied Finanzkommission, BetriebskommissionHagenbuchrain 10, 8047 Zürich, 044 461 23 [email protected]

Dr. Ariel Sergio GoekmenFinanzdelegierter, Mitglied FinanzkommissionBirmensdorferstrasse 192, 8003 Zürich, 044 451 50 [email protected]

Ueli DegenAktuar, Mitglied BaukommissionBirmensdorferstrasse 538, 8055 Zürich, 044 364 26 24 [email protected]

Konrad SuterStädtischer DelegierterDennlerstrasse 31, 8047 Zürich, 044 492 40 [email protected]

Kurt RütscheMitglied Baukommission, IKS-VerantwortlicherHagenbuchrain 13, 8047 Zürich, 044 940 07 [email protected]

Richard MostertMitglied BetriebskommissionRosshalde 37, 8047 Zürich, 044 491 71 [email protected]

Generalversammlung

Revisionsstelle BDO AG, Zürich

Vorstand (VS) Peter Seidler, Präsident (7 Mitglieder)

Finanzkommission Dr. Ariel S. Goekmen, Vorsitz

(3 VS-Mitglieder)

Kultur- und Siedlungs- kommissionen

Geschäftsstelle Georges Tobler, Geschäftsführer

Baukommission Peter Seidler, Vorsitz

(3 VS-Mitglieder)

Betriebskommission Richard Mostert, Vorsitz

(3 VS-Mitglieder)

Organe

Vorstand und Kommissionen

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ertönt der Startschuss zur grossen Testplanung für das Stadtstück Triemli. Zusammen mit den Planern und Den-kerinnen von drei ausgewählten Teams, begibt sich das Begleitgremium an einem Vormittag auf Entdeckungstour durch die BGS-Siedlungen im Quartier Triemli. Danach treffen sich die Mitglieder des Vorstands und das rest l iche Begleitgremium zu zahlreichen vorbereiten-den Sitzungen, zu drei eintägigen Workshops mit den Planerteams und zur intensiven Besprechung des Schlussberichts zur Testplanung. Den partizipativen Höhepunkt des Jahres bildet die Ergebniskonferenz im Oktober 2016 mit rund 120 Genossenschafter/-innen. Sie nehmen die Konzeptideen der Planer interessiert auf und geben Rückmeldungen ab, die in den Schlussbericht einfliessen. Der intensive und persönliche Austausch mit den Mitgliedern an solchen Grossveranstaltungen stellt für den Vorstand eine Bereicherung im oft tro-ckenen und zahlenintensiven Vorstandsalltag dar. Der Schlussbericht der Testplanung erscheint im Februar 2017 und schafft die Grundlage für kommende Projekt- und Ideenwettbewerbe im Triemli. Um auch Ideen für das Zusammenleben im Triemli zusammenzutragen, lanciert

Neben dem Aus für den Ringling prägen die Testplanung für das Triemli-Quartier und das neue Vermietungsreglement die Vorstands-arbeit. In beiden Geschäften setzt der Vorstand auf die Beteiligung der Genossenschafter/-innen.

Der Vorstand erlebt 2016 als ereignisreiches und arbeits-intensives Jahr. In den zuständigen drei Kom missionen − Bau, Finanzen/Personal, Betrieb/Zusam men leben – und Gesamtsitzungen behandeln die Mitglieder des Vor-standes die regulären Geschäfte der BGS. Daneben hal-ten die Planung für das zukünftige Stadtstück Triemli, das weitere Vorgehen im Rütihof nach dem abschlägigen Bundesgerichtsentscheid zum Ringling und ein umstritte-nes Vermietungsreglement den Vorstand auf Trab.

Erste Ergebnisse der TestplanungSo etwas wie eine zusätzliche Kommission formen die-jenigen Vorstandsmitglieder, welche zusammen mit Ver-tretern der Stadt und Fachvertretern im Begleitgremium für die Testplanung mitwirken. Bereits im Januar 2016

Vorstand und Kommissionen

Zwei Mitwirkungsprozesse, ein Bundesgerichtsentscheid

Genossenschafter/-innen tauschen sich über das Modell aus, das im künftigen Triemli-Quartier die Bäche als Erholungszonen betonen will.

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der Vorstand im März 2017 ein zweites Mit wir kungs-verfahren. Darin will er bis im Sommer 2017 Ideen zum Wohnen und Zusammenleben im Triemli sammeln, die die Entwicklungsstrategie um einen genossenschaftlichen Teil ergänzen.

Vermietungsreglement in ErarbeitungAuf die Generalversammlung (GV) im Mai hin über-arbeitet der Vorstand das Vermietungsreglement. Sein Anliegen ist, die Grundsätze erstmals transparent offen-zulegen und Anreize zu schaffen, über- und unterbe-legte Wohnungen besser zu nutzen. Der Versand des Jah res berichts mit Informationen dazu schlägt hohe Wellen. Noch vor der GV beraumt der Vorstand kurz-fristig fünf Abendveranstaltungen an, an denen er nach Möglich keit vollständig anwesend ist. Die Mitglieder des Vorstan des beantworten Fragen, nehmen die Sorgen und Ängste, aber auch die Zustimmung zum öffentlich gemachten Vermietungsregle ment auf und schaffen eine gute Grundlage für das weitere Vorgehen. An der GV in formiert der Vorstand die Anwesenden, dass das Vermietungsreglement in einem partizipativen Verfahren mit interessierten Genossenschafter/-innen neu erarbeitet werden soll. Über den Sommer bereitet der Vorstand eine Auftaktveranstaltung vor. An einem offenen Forum zum Vermietungsreglement Anfang September 2016 herrscht eine positive Stimmung. Gemeinsam mit etwa 100 Interessierten schafft die BGS die Grundlagen für ein partizipatives Verfahren und bildet eine 14-köpfige Arbeitsgruppe, an der auch je ein Mitglied des Vorstands und der Geschäftsstelle beteiligt sind. Seit November trifft sich diese zu regelmässigen Sitzungsabenden. Ziel ist ein konsensfähiges Reglement, das den Genossenschafter/-innen zur Abstimmung vorgelegt wird. Durch dieses weitere Mitwirkungsverfahren bekräftigt der Vorstand der BGS sein Engagement für Partizipation in der Genossenschaft.

Ein neues Projekt im RütihofIm August 2016 fällt der Bundesgerichtsentscheid gegen das Bauprojekt «Ringling – Wohnen für alle am Grünwald». Er bedeutet das Aus für 277 Wohnungen und weitere Nutzungen im Höngger Quartier Rütihof. Die Ablehnung des Bauprojekts aus ästhetischen Gründen ist schwer nachvollziehbar. Der Entscheid nach 10-jäh-riger Planung stösst nicht nur im Vorstand der BGS, sondern auch in der Presse und in Fachkreisen auf Un -ver ständnis. Er löst bei Planern und Bauherren Verun-

sicherung im Hinblick auf zukünftige Projekte dieser Grösse aus. Die BGS glaubt aber weiterhin an die Realisierung eines Bauprojekts im Rütihof, wo gemeinnüt-zige Baugenossenschaften seit Langem einen wichtigen Beitrag für das Wohnen und Leben im Quartier leisten. Der Vorstand der BGS und die beiden mitbeteiligten Bauträger – die Genossenschaft GBMZ und die Stiftung für Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) − bleiben im Austausch mit Vertretern der Stadt Zürich. Bald zeigt sich, dass alle Beteiligten interessiert sind, ein neues Pro-jekt in die Wege zu leiten. Sie sind momentan gemein-sam daran, die nächsten Schritte zu konkretisieren und auszuhandeln. Danach werden sie ein geeignetes Verfahren wählen, um einen neuen Planungsprozess zu starten.

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Die Bautätigkeiten beziehen sich vor allem auf das Gestalten des Innenhofs der Siedlung Triemli. Dank der Mitwirkung der Bewohner/-innen entsteht ein Hof für Spiel, Begegnung, Erholung und Rückzug.

Siedlung Triemli: ein Hof nach WunschIm Sommer/Herbst beginnen die Bauarbeiten im Innenhof der Siedlung Triemli. Die Planer haben beim Bezug des Ersatzneubaus 2011 bewusst Raum für eine Innenhof-Gestaltung nach den Bedürfnissen der Bewohner/-innen offengelassen. Über ein Mitwirkungsverfahren fliessen ihre Ideen und Wünsche in einen Studienauftrag von drei Landschaftsarchitekturbüros ein. Mavo Landschaften GmbH überzeugt die Jury 2015 mit einem Vorschlag, der den Wunsch der Genossenschafter/-innen nach einem «Hof für alle» spannend umsetzt. Das Projekt bringt Natur in den Innenhof und verspricht vielfältige Nutzungen für Spiel, Begegnung, Erholung und Rückzug.

Die Realisierung startet im Sommer/Herbst 2016 und findet im Sommer 2017 ihren Abschluss. Dann können die Bewohner/-innen der Triemli-Siedlung und Besucher/-innen aus dem Quartier den schönen Hof in vollen Zü gen geniessen: Den Pavillon als zentralen Ort der Be - gegnung. Das Gartenband durch duftende Stauden, das zum sinnlichen Erleben der Natur einlädt. Die Pflanz-beete, die Urban Gardeners zum Säen und Setzen auf-

fordern. Die Spiellandschaft mit Kletterböschung und Nestschaukel, die Kinder ermuntert, ihre Geschicklichkeit zu erproben. Und die verschiedenen Sitzplätze, die zum Verweilen an der Sonne, zum Lesen im Schatten oder zum Grillieren mit Nachbarn einladen.

Erneuerbare Energie: Umsetzung folgtDas Thema «erneuerbare Energie» begleitet die BGS auch 2016. Sie beauftragt die spezialisierte Firma EK Energiekonzepte, die Wirtschaftlichkeit von energetischen Massnahmen mit erneuerbaren Energien zu berechnen. In den Vorjahren hat die Firma Savenergy das Potenzial für die Nutzung von Solarthermie und Photovoltaik in den BGS-Liegenschaften überprüft. EK Energiekonzepte erstellt wertvolle Datenblätter, die u.a. als Grundlage dienen, um die Gebäude- und Heizungssanierung zu etap pieren. Ein erstes Umsetzungsprojekt wird die BGS an der Generalversammlung 2017 vorstellen. Die Evaluierung erneuerbarer Energien geht aus einem An trag aus der Siedlung Rütihof hervor, der 2008 die Nutzung von Solarenergie in der BGS postuliert hat.

Siedlung Riedhof: neue Heizanlage und FensterAn der Heizungs-Miteigentümerversammlung vom Herbst 2015 haben die Miteigentümer der Heizung Riedhof die Auflösung der gemeinsamen Heizzentrale Riedhof per Ende Juni 2017 beschlossen. Da die zukünftige Wärme-lieferung möglichst fossilfrei erfolgen soll, schliesst die BGS einen Contracting-Vertrag mit dem EWZ ab. Als zusätzliche Massnahme ersetzt sie im Winter 2016/2017 sämtliche Fenster in der Siedlung. Der Ausschlag zur energetischen Fenstersanierung gibt die neue Heizungs-anlage, die eine tiefere Vorlauftemperatur liefert. Wie gross der Wärmeverlust der alten Fenster war, merken die Bewohner/-innen unmittelbar nach dem Fensterersatz an der behaglichen Zimmertemperatur.

Bautätigkeit und Bewirtschaftung

Ein Hof für alle

Spiel und Spass in der neuen Netzschaukel.

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Vermietung und Mitglieder

67 neue BGS-Mitglieder Mitgliederbewegungen 2016

Ein neues Vermietungsreglement ist noch in Erarbeitung. Derweil läuft das Vermietungs-geschäft wie gewohnt weiter.

Im laufenden Jahr verzeichnet die Vermietungsabteilung 86 Vertragswechsel. 21 davon beziehen sich auf in- terne Wohnungswechsel, 33 auf Vertragsänderungen. 32 Wohnungen vermietet die BGS an Personen von ausserhalb der Genossenschaft. Der Vorstand nimmt ins-gesamt 67 neue Mitglieder auf.

Die Nachfrage nach Wohnungen ist nach wie vor gross. Trotzdem ist es nicht immer einfach, Mieter/-innen für die Wohnungen in den älteren Liegenschaften zu finden. Um den Pool an möglichen Anwärter/-innen zu vergrössern, beschliesst die BGS deshalb, ab Oktober wieder Woh-nungsbewerbungen anzunehmen.

Genossenschafter/-innenam 1. Januar 2015 1603*AustritteTodesfälle 14Wegzüge aus der BGS 46Externe Mitglieder 2EintritteZuzüge 59Externe Mitglieder 8Genossenschafter/-innen am 31. Dezember 2016 1608*

* inkl. externe Mitglieder

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Geburten 2016

MädchenLeana Klingler Reinhold Frei-Strasse 47 08.01.2016Julia Noa Stettler Kellerweg 1 09.01.2016Juna Lou Lianna Mann Triemlistrasse 124 12.01.2016 Isabelle Johanna Felber Birmensdorferstrasse 522 15.02.2016Dafne Trovato Rossackerstrasse 15 18.02.2016Sarah Yasmine Stella Leo Rütihofstrasse 44 22.03.2016Alyssa Fiore Rütihofstrasse 44 19.04.2016Anes Ali Goumri Reinhold Frei-Strasse 57 10.05.2016Laura Schreiber Rütihofstrasse 38 11.06.2016Luisa Eleni Meyer Birmensdorferstrasse 526 08.07.2016Elin Bächtold Rütihofstrasse 32 10.07.2016Mérida Juna Hoekstra Rossackerstrasse 33 14.07.2016Intia Vargas Sanchez Wydäckerring 102 20.09.2016Kaia Liv Bischof Gobbi Birmensdorferstrasse 522 07.10.2016Tiara Akshara Pratheepan Triemlistrasse 140 25.11.2016

BubenSelim Baran Triemlistrasse181 22.01.2016Leevi Fäh Triemlistrasse 152 13.02.2016Janis Leno Finger Birmensdorferstrasse 538 20.04.2016Rafael Seiya Okuno Wydäckerring 83 01.07.2016Fynn Heinrich Muralt Rütihofstrasse 44 05.09.2016Sebastian Philipp Mohr Birmensdorferstrasse 514 04.10.2016Adrian Hösli Kellerweg 2 06.10.2016Hansel Haniel Rodriguez Fraga Wydäckerring 87 03.12.2016

Wir wünschen den jungen Erdenbürger/-innen viel Glück auf ihrem Lebensweg und gratulieren den stolzen Eltern herzlich.

Todesfälle 2016

Robert Imobersteg Wydäckerring 109 22.01.2016Hilde Gautschi Geeringstrasse 69 08.02.2016Rudolf Gut Wydäckerring 107 17.02.2016Karl Schneider Widen ext. Mitglied 24.02.2016Georg Szirtes Wydäckerring 102 13.04.2016Evelyne Meier Wydäckerring 82 23.04.2016Bruno Sandbichler Rütihofstrasse 46 15.05.2016Margrit Hürzeler Wydäckerring 104 20.05.2016Emma Kägi Triemlistrasse 122 19.07.2016Max Müller Heidwiesen 14 19.09.2016Anselma Achena Wydäckerring 84 14.11.2016Kurt Ammann Rütihofstrasse 14 25.11.2016Jakob Brunner-Christmann Wydäckerring 103 17.12.2016Hans Wirth Rossackerstrasse 46 17.12.2016

Wir gedenken der Verstorbenen und sprechen den Hinterbliebenen unser Mitleid aus.

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Testplanung «Stadtstück Triemli» in die zweite Phase, bei der es um das Zusammentragen von Ideen zum genos-senschaftlichen Wohnen und Leben im Quartier und um die zukünftige Gestaltung des Zu sammenlebens geht.

Lernender Fachmann BetriebsunterhaltMitte August beginnt Filip Dedic seine Lehre als Fachmann Betriebsunterhalt EFZ. Er schätzt die Vielseitigkeit des Berufsbilds, das die Kenntnisse eines Sanitärs, Elektrikers, Heizungsfachmanns und Schreiners vereint. Der lernfreu-dige Mitarbeitende im Betriebsunterhalt erledigt schon in seinem ersten Lehrjahr viele Arbeiten selbständig. In seiner Freizeit trainiert der 16-Jährige zweimal pro Woche mit dem FC Srbija. Filip Dedic ist in Altstetten aufgewachsen. Er möchte seine Lehre zügig abschliessen und hat bereits Weiterbildungen im Visier.

Die BGS holt sich weitere Kompetenzen in die Geschäftsstelle. Für umfangreiche (Partizipations-) Projekte wie die Testplanung für das Quartier Triemli braucht es genügend Ressourcen.

Die Basis für eine Kultur der Partizipation ist eine gute Kommunikation. In diesem Bewusstsein hat die BGS Mitte 2015 eine Kommunikationsstelle geschaffen. Engagiert treibt die vormalige Stelleninhaberin den Aufbau der neuen Website und des Intranets voran und übernimmt eine aktive Rolle in den Mitwirkungsprozessen rund um den Innenhof der Triemli-Siedlung und die Testplanung im Triemli. Nach ihrem Rücktritt auf Mitte Jahr – sie ent-schliesst sich zu einer Weiterbildung – definiert die BGS ihren Bedarf neu. Sie schafft zusätzlich eine Stelle für Gemeinwesenarbeit, die den Kontakt zu den Genossen-schafter/-innen pflegen und diese bei Projekten gezielt unterstützen und begleiten soll. Auf den 1. September gewinnt sie zwei neue Mitarbeitende für die beiden Stellen mit Scharnierfunktion zum Vorstand.

Kommunikations-Verantwortliche (60%)Julia Antoniou ist ursprünglich Übersetzerin DOZ (D/E/F). Als Allrounderin in Sachen Sprache hat sie auf ver-schiedenen Redaktionen, im Journalismus und in der Unternehmenskommunikation Erfahrung gesammelt. Berufsbegleitend bildete sie sich kontinuierlich weiter, zuletzt zum Corporate Writer & Publisher und zur Texterin. Dank ihrer vormaligen Tätigkeit in der Kommunikation bei der grössten Schweizer Wohnbaugenossenschaft ist sie mit genossenschaftlichen Themen sehr gut vertraut. Zu ihren vielfältigen Aufgaben gehört es, die Grundlagen für eine professionelle Kommunikation zu schaffen und die Medien und Kommunikationskanäle der BGS zeit-gemäss und lebendig weiterzuentwickeln. In ihre neuen Aufgaben startet sie mit Tatendrang und frischen Ideen.

Gemeinwesenarbeit (40%)Charlotte Römling hat Soziale Arbeit studiert und war in Zürich in verschiedenen Bereichen mit Kindern, Jugend-lichen, Erwachsenen und Senioren tätig. Zuletzt arbeitete sie bei der Stadt Zürich im Bereich Konfliktvermittlung im öffentlichen Raum. Sie nutzt die laufenden Anlässe und Projekte, um die Akteur/-innen in der BGS kennenzulernen und eine gute Basis für eine Zusammenarbeit zu schaffen. Bei Mieterkonflikten bringt sie ihre vielfältige Erfahrung ein. Sie führt den Mitwirkungsprozess im Rahmen der

Personelles

Drei neue Mitarbeitende

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für Interessierte – mit Erfolg: Die Gruppe erhält viele positive Feedbacks. Sie kann die Teilnehmerzahlen an ihren Anlässen ausbauen und erbringt den Beweis, dass die BGS neben erschwinglichem Wohnraum auch einen gesellschaftlichen Mehrwert bietet.

Auch 2017 will die Kulturgruppe unterschiedliche Ziel-gruppen mit interessanten Anlässen ansprechen. So bietet sie den Winterausflug nicht nur als Skitag, sondern auch als Schneewander- oder Schlitteltag an. Das monat-liche Nachbarschaftstreffen steht weiterhin auf dem Programm. Am 19. Mai will die Gruppe neu den «Tag der Nachbarschaft» feiern. Am 30. September plant sie einen zusätzlichen Ausflugstag, um das Spektrum des Kulturangebotes zu erweitern. Alle Anlässe der Kul turgruppe Rütihof stehen für alle Genossenschafter/-innen der BGS offen. Neugierige Teilnehmende, auch spontane Besucher/-innen, sind jederzeit willkommen.

SiKo TriemliDer nachbarschaftliche Austausch in der Siedlung Triemli ist 2016 erneut erfreulich. Engagierte Nachbar/-innen tragen die Anlässe über das ganze Siedlungsjahr mit. Als Anlaufstelle für Initiativen in der Triemli-Siedlung sorgt die im Vorjahr gegründete Siedlungs-Kommission (SiKo) für die Ankündigung der Anlässe. Sie hängt jeweils eine Liste mit den regelmässigen Aktivitäten in allen Hauseingängen aus. Zudem informiert sie in den «Triemli-News» sporadisch über Aktualitäten, die Einzelne, Interessengruppen oder die SiKo selbst im Triemli organisieren.

Mitte Januar beruft die SiKo die erste ordentliche Siedlungsversammlung ein. Dabei stellt sie das Innenhof-Gestaltungsprojekt vor, das als Sieger aus einem Wettbewerb hervorgegangen ist. Mitte März eröffnet der Verein Triemligärten traditionsgemäss die Gartensaison für die Pflanzpaletten. Nach dem gemeinsamen Aus-wintern und Bepflanzen darf die erste Grillwurst zum Freiluftzmittag nicht fehlen.

Die wöchentlichen Yoga-Kurse, die eine Triemli-Bewoh-nerin für die Leute in der Siedlung durchführt, erfreuen sich grosser Beliebtheit. Am Mittagstisch im Ge mein-schaftsraum treffen sich weiterhin Nachbar/-innen mit und ohne Kinder sowie Senior/-innen der Pflegewohnung regelmässig zum gemeinsamen Mittagessen. Das Triemli-Kino verwaist jedoch, da sich keine Nachfolger finden

Wo sich Nachbar/-innen austauschen, treffen und gemeinsam etwas auf die Beine stellen, lebt es sich besser. Darum unterstützt die BGS Initiativen aus und für die Siedlungen.

Wer in der Siedlungen Aktivitäten für die Gemeinschaft ini-tiiert oder durchführt, darf auf die Unterstützung der BGS zählen. Als Genossenschaft legt die BGS Wert auf ein nachbarschaftliches Zusammenleben in den Siedlungen. Darum stellt sie Gruppen oder Einzelpersonen Ressourcen zur Verfügung. Beispielsweise die kostenlose oder ver-günstigte Nutzung von Räumen bis hin zu Pflanzbeeten für Urban Gardeners.

Aus Überzeugung leistet die BGS Beiträge an die Kultur-gruppe Rütihof und an die neue Siedlungs kom mis sion (SiKo) im Triemli. Auch die Initiativen von Einzelnen, die Schneesporttage organisieren oder Kurse in den Siedlun-gen durchführen, unterstützt die BGS gerne. Zudem hilft die neue Mitarbeitende in Gemeinwesenarbeit engagier-ten Genossenschafter/-innen, sich mit Nachbarn zu ver-netzen und weitere Projekte oder Begegnungsangebote in den Siedlungen anzustossen. Und neu widmet das Mit teilungsblatt der BGS eine eigene Rubrik dem «Leben im Sonnengarten» – ganz nach der Devise «Gutes tun und darüber reden».

Kulturgruppe RütihofDie Kulturgruppe Rütihof setzt sich seit 1990 dafür ein, Raum für Begegnungen und den persönlichen Aus tausch im Rütihof zu schaffen. Dieses wichtige Ziel erfüllen die rund acht Mitglieder der Gruppe durch verschie-denen Aktivitäten, die jeweils im oder rund um den Ge-meinschaftsraum im Rütihof 2+3 stattfinden. Neben den «Rütihof-Klassikern» − Grillabend, Brunch, Nach-barschaftstreffen und Samichlaus-Anlass − hat sich der Hol- und Bringtag sowie der Schneetag positiv im Jah -res kalender des Rütihofs etabliert. Aufgrund mangeln-den Interesses wird die Gruppe den Spieleabend für Erwachsenen jedoch bis auf Weiteres nicht mehr an -bieten.

Im organisatorischen und kommunikativen Bereich ver-bessert sich die Kulturgruppe in kleinen Schritten. Sie publiziert ihre Aktivitäten neu auf dem Intranet der BGS und hängt den Terminkalender für das gesamte Jahr in den Schaukästen aller Treppenhäuser aus. Zudem ver-fasst sie im Nachgang zu ihren Anlässen kurze Berichte

Siedlungsleben

Ein Schneckenrennen, zwei Schneetage und vieles mehr

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lassen; darum gibt es keine weiteren Open-Air-Vor-führungen im Innenhof. Dafür hat der spontane ge mein-same Grillznacht im Innenhof am «Tag der Nachbarn» bereits Tradition. Er findet am 27. Mai statt und ist trotz kühlen Temperaturen ein gelungener Anlass. Der Seniorentreff − jeweils am ersten Dienstag im Monat − erfreut sich auch dieses Jahr grosser Beliebtheit. Im August feiern die Senior/-innen mit einem Grillplausch gut gelaunt den Sommer.

Der Sommer bedeutet auch Fussball und Emotionen. Die Fans zelebrieren beides in der EM-Bar im Velokeller der Triemlistrasse 150. Das Tipp-Spiel hält Jung und Alt in seinem Bann. Während Schweiz gegen Polen kickt, geht am 25. Juni das Siedlungsfest über die Bühne. Wieder übernimmt das kleine Team der «AG Umgebigsläbe» die Organisation, während die Bewohner/-innen sich um die Verpflegung und die Attraktionen kümmern. Die aus-

gelassene Feier dauert bis in die späte Nacht hinein Nach der Sommerpause im September geht es alten Fahrrädern an den Kragen. Die SiKo organisiert eine Velo-Sammelaktion, um Platz in den Velokellern zu schaf fen – ein Angebot, das gut genutzt wird. Am Sammelpunkt im Innenhof spenden die Bewohner/-innen rund 40 alte Velos. Das Sozialprojekt Velafrica stellt die Fahrräder wieder in Stand und sendet sie nach Afrika, wo sie nun im Einsatz sind. Im September schicken rund zwanzig Kinder am legendären Schneckenrennen ihre Rennschnecken über den feuchten Asphalt. In der Adventszeit erhellt an jedem Tag ein neues Advents-fenster die Siedlung. Grossen Anklang finden auch die zugehörigen Apéros, an denen die Gäste bestehende und neue Bekanntschaften pflegen.

Das Schneckenrennen hat in der Siedlung Triemli bereits Tradition.

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Töpferwerkstatt TON-art, RütihofIm Januar steht der Auftrag der katholischen Kirch ge-meinde St. Konrad Albisrieden an: 40 Kinder gestalten ihre Erstkommunions-Kreuze unter der Obhut der beiden Frauen, die die Töpferwerkstatt im Rütihof seit mehreren Jahren betreiben. Mit dieser schönen Auf gabe sind die beiden Töpferinnen fast zwei Monate beschäftigt.

Als weiteren Fixpunkt im Jahr führen sie den Kinderkurs zum Muttertag durch. Sie machen sich bereits im April mit den Kindern an die Arbeit. So werden die schönen Dosen mit Deckel rechtzeitig fertig, um die Mutterherzen zu erfreuen.

Zusammen mit interessierten Werkstattbesucherinnen be -suchen die beiden Töpferinnen einen Rakubrenntag in Oberhasli. Jede Teilnehmerin glasiert vor Ort roh ge -brannte Objekte, die sie für den faszinierenden Raku-brand im 1000 °C heissen Ofen vorbereitet haben. Be glei-tet vom Geräusch der Glasur, die beim Abkühlen springt, und vom Rauch, der sich beim gewollten Schwärzen entwickelt, entstehen bewundernswerte Ob jekte.

Im Herbst bietet die TON-art einen Gefäss-Kurs an drei Abenden an, den vier Teilnehmerinnen besuchen. Am ersten und zweiten Kursabend fertigen und glasieren sie ein Adventsgefäss, das sie am letzten Kurs befüllen. Im Advent besuchen auch 11 Kinder den vorweihnachtli-chen Kurs und stellen schöne Gefässe her.

Den Abschluss des Töpferjahres bildet die Ausstellung am ersten Adventssonntag. Zahlreiche Besucher/-innen freuen sich an den assortierten Töpfereien und ausge-stel lten Bildern im weihnächtlich dekorierten BGS-Ge-mein schaftsraum. Sie nutzen die Gelegenheit, sich mit Geschenken einzudecken und geniessen das Treffen mit Nachbar/-innen oder Bekannten beim offerierten Apéro.

Nähatelier AlbisriedenEinmal im Monat finden Genossenschafter/-innen, die etwas zum Flicken haben, einen Saum kürzen oder etwas Kleines nähen möchten, kostenlose, professionelle Unter -stützung im Nähatelier Albisrieden. Die Infra struktur ist vor Ort vorhanden: Nähmaschinen, Bügel eisen und ein grosser Zu schneidetisch. Fäden, Stoffe und Schere brin-gen die Teilnehmenden selber mit. Anleitung und wert-volle Tipps steuert eine Genos senschafter/-in bei, die ausgebildete Damenschneiderin ist. Sie nutzt den Raum

zusammen mit einer Sehtrainerin und Augentherapeutin, die für die Mitglieder der BGS Augenspaziergänge durch die Siedlungen im Triemli anbietet. 2016 führt sie einen Rundgang durch.

Seniorenausflug der Kulturgruppe TriemliOffiziell hat sich die Kulturgruppe Triemli per Ende 2012 aufgelöst. Weiterhin bietet sein ehemaliger Lei-ter, der 27 Jahre lang seines Amtes gewaltet hat, all-jährlich einen beliebten Ausflug durch. So auch 2016. Anfang September unternehmen 70 Senior/-innen bei schönstem Wetter eine Carfahrt in den malerischen Süd -schwarzwald. Dabei erhalten sie einen Ein blick in die Produktion der regionalen Spezialitäten. Sie dürfen den feinen Schinken, die weltberühmte Schwarz wäldertorte und die Schnäpse aus einheimischer Pro duktion ver -suchen. Und zum Abschied bekommen alle ein «Schwarz-wälder Paket» geschenkt. So bleibt die Erinnerung an den schönen Ausflug noch länger präsent.

Skitag TriemliEinmal mehr setzen sich fast 40 schneebegeisterte Ge -nos sen schafter/-innen aus den Siedlungen Wydäcker, Triemli und Hagenbuchrain am 23. Januar in den Car Rich tung Lenzerheide. Eine naheliegende Wahl für den beliebten Skitag, wie die Teilnehmenden den Organi-satoren aus dem Wydäcker bei einer kurzen Umfrage bestätigen. Alle schätzen das vielfältige Angebot für Skifahrer, Snowboarder oder Schlittler, aber auch für Spazierende oder Flanierende. Die Wetterprognosen sind nicht gerade berauschend, was die Stimmung im Car aber nicht trübt. Nach einem Zwischenstopp verabschieden sich die einen in Churwalden, um von dort aus Ski zu fahren. Die anderen fahren weiter nach Lenzerheide Valbella, um die dortigen Freizeitangebote zu nutzen. Als Gewinn entpuppt sich die Urdenbahn. Sie verbindet die Skigebiete der Lenzerheide mit denjenigen von Arosa in lediglich 30-minütiger Fahrt und erschliesst weitere schöne Abfahrten.

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Jahresrechnung

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Bauprojekte und weitere Entwicklung

Im Berichtsjahr nimmt die BGS die Neugestaltung des Triemli-Innenhofs in Angriff. In der Siedlung Riedhof be-ginnt im November die Fenster- und Rollladen-Sanierung; sie wird im Folgejahr abgeschlossen.Die Testplanung «Stadtstück Triemli» findet im Schluss-bericht ihren Abschluss. 2017 startet die BGS einen zwei-ten partizipativen Prozess mit den Genossenschafter/-innen. Sie werden den genossenschaftlichen Teil der Ent wicklungsstrategie für das Triemli-Quartier erarbeiten. Nach dem negativen Entscheid des Bundesgerichtes hält die BGS an ihrem Vorhaben fest: Gemeinsam mit den beiden anderen Bauträgern − der Genossenschaft GBMZ und der Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) − will sie auf dem Baurechtsgrundstück Grünwald eine neues Projekt realisieren. Daneben verfügt die BGS über eine Landparzelle in Schlieren/Unterengstringen, die sie in den nächsten Jahren über-bauen kann.

Aussergewöhnliche Ereignisse

Der Finanzierungsbedarf der BGS für das kommende Jahr ist durch den Cashflow und die guten Kreditrahmenver-träge weiterhin gesichert. Alle Hypotheken sind auf län-gere Zeit angelegt. Aus diesem Grund ist die BGS nicht durch die angespannte Situation im Finanzierungssektor, insbesondere durch Negativzinsen, tangiert.

Allgemein

Ein Ereignis und ein grosses Projekt bestimmen das Jahr der Baugenossenschaft Sonnengarten (BGS). Das Bun-des gericht hebt im August den Baurechtsentscheid für das Projekt Grünwald im Rütihof (Ringling) auf − und be endet damit einen 10-jährigen Rechtsstreit zu Unguns-ten der Genossenschaft. Im partizipativen Prozess führt die BGS den Prozess Testplanung «Stadtstück Triemli» mit unvermindertem Schwung weiter. Die Erarbeitung einer Entwicklungsstrategie über das ganze Quartier wird die Genossenschaft auch im kommenden Jahr be-schäftigen. So blickt die BGS auf ein intensives, aber gutes Geschäftsjahr zurück, das sie wiederum mit erfreu-lichen Zahlen beschliesst.

Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt

Die BGS beschäftigt im Berichtsjahr 17 hauptamtliche Mitarbeitende, wovon 3 Lernende. Zusätzlich arbeiten 8 nebenamtliche Mitarbeitende bei der BGS. Insgesamt teilen sich 25 Mitarbeitende 1550 Stellenprozente.

Risikobeurteilung

Geschäftsleitung und Vorstand überprüfen die wesentli-chen Risiken periodisch und treffen notwendige Mass-nahmen. Die Risiken sind schriftlich dokumentiert und wer-den durch den Gesamtvorstand beurteilt und überwacht. Die diesjährige Beurteilung ergibt, dass aktuell keine grösseren Risiken bestehen. Der IKS-Verantwortliche des Vorstandes überprüft die möglichen Risiken aufgrund des Kontrollplans des internen Kontrollsystems (IKS) jährlich. Er bestätigt, dass die Prozesse gut dokumentiert und nach vollziehbar sind. Er identifiziert keine wesentlichen Schwachstellen.

Vermietungslage

Auch im Berichtsjahr beziehen sich allfällige Leerstände auf die Sanierungsdauer der Wohnungen bei Mieter-wechseln. In aller Regel beanspruchen diese einen halben Monat. Grundsätzlich sind alle Wohnungen voll vermietet. Grössere Leerstände betreffen die Tief garagenplätze im Rütihof. Alle anderen Parkplätze und Tiefgaragenplätze sind vermietet.

Bericht zum Geschäftsverlauf und zur Zukunft

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Aktiven 2016 2015

UmlaufvermögenFlüssige Mittel Kasse 2 647.45 7 195.00 Postcheckkonto 263 343.23 1 232 173.03 Bankguthaben 8 334 675.44 10 042 273.07Total flüssige Mittel 8 600 666.12 11 281 641.10

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an Dritte 2 015.05 11 548.10 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an Genossenschafter/-innen 27 029.55 31 747.45 Delkredere – 5 500.00 – 5 500.00 Total Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 23 544.60 37 795.55

Übrige kurzfristige Forderungen Sonstige kurzfristige Forderungen 75 360.00 89 800.00 Verrechnungssteuer 160.95 485.87Total übrige kurzfristige Forderungen 75 520.95 90 285.87

Aktive Rechnungsabgrenzungen Heiz- und Nebenkosten 987 172.50 979 048.85 Transitorische Aktiven 88 659.60 77 780.10 Total aktive Rechnungsabgrenzungen 1 075 832.10 1 056 828.95

Total Umlaufvermögen 9 775 563.77 12 466 551.47

AnlagevermögenFinanzanlagen Wertschriften 3.00 3.00Total Finanzanlagen 3.00 3.00 Sachanlagen Gebäude auf eigenem Land 168 410 678.27 168 383 677.22 Amortisationskonto –23 975 380.95 –22 422 585.80 Gebäude auf Baurechtsland 120 936 090.55 120 929 813.45 Heimfallkonto –19 698 959.97 –18 581 019.72 Unbebautes Land 1 317 266.95 1 317 266.95 Baukonti 719 437.05 1 455 165.39 Mobile Sachanlagen 68 002.00 94 307.00 Total Sachanlagen 247 777 133.90 251 176 624.49

Nicht einbezahltes Anteilscheinkapital Nicht einbezahltes Anteilscheinkapital 16 403.90 34 156.40 Total nicht einbezahltes Anteilscheinkapital 16 403.90 34 156.40

Total Anlagevermögen 247 793 540.80 251 210 783.89

Total Aktiven 257 569 104.57 263 677 335.36

Bilanz per 31. Dezember 2016

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Passiven 2016 2015

Kurzfristiges FremdkapitalVerbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 989 823.45 1 301 677.15 Total Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 989 823.45 1 301 677.15

Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten innerhalb eines Jahres fällige Hypothekarraten 609 790.75 593 050.00 innerhalb eines Jahres fällige Anleihen 3 749 500.00 3 892 000.00Total kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten 4 359 290.75 4 485 050.00

Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Verrechnungssteuer 6 036.30 6 932.40 Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 4 572.25 5 075.75 innerhalb eines Jahres fällige Darlehensraten 69 615.00 69 615.00 Sozialversicherungen und Pensionskasse 6 249.55 1 185.85 Total übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 86 473.10 82 809.00

Passive Rechnungsabgrenzungen Transitorische Passiven 124 134.10 64 293.30 Vorausbezahlte Mieten 1 000 748.35 1 399 495.29 Akonto Heizung 1 248 656.50 1 275 381.00 Rückstellung Betriebskosten Dietikon 19 779.70 16 319.70 Marchzinsen auf Anleihen 160 967.85 167 694.00 Total passive Rechnungsabgrenzungen 2 554 286.50 2 923 183.29

Total kurzfristiges Fremdkapital 7 989 873.80 8 792 719.44

Langfristiges FremdkapitalLangfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Darlehenskasse 6 101 342.92 5 849 779.30 Anleihen 16 641 500.00 16 768 000.00 Hypotheken 164 404 449.70 172 647 896.45 Total langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten 187 147 292.62 195 265 675.75

Übrige langfristige Verbindlichkeiten Unverzinsliche Darlehen 2 008 360.00 2 077 975.00 Total übrige langfristige Verbindlichkeiten 2 008 360.00 2 077 975.00

Rückstellungen Erneuerungsfonds 42 263 884.00 39 626 647.00 Übrige Fonds 484 000.00 484 000.00 Rückstellungen 1 223 234.25 1 231 634.25 Total Rückstellungen 43 971 118.25 41 342 281.25

Total langfristiges Fremdkapital 233 126 770.87 238 685 932.00

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Passiven 2016 2015

Eigenkapital Anteilscheinkapital Anteilscheinkapital 12 506 900.00 12 461 017.00 Total Anteilscheinkapital 12 506 900.00 12 461 017.00

Reserven und Jahreserfolg Gesetzliche Gewinnreserven 851 000.00 811 000.00 Freiwillige Gewinnreserven 2 627 549.88 2 077 549.88 Gewinnvortrag 14 393.79 55 268.39 Jahreserfolg 452 616.23 793 848.65 Total Reserven und Jahreserfolg 3 945 559.90 3 737 666.92

Total Eigenkapital 16 452 459.90 16 198 683.92

Total Passiven 257 569 104.57 263 677 335.36

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2016 2015

Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen Mietzinserträge 18 303 490.50 18 680 586.00 Mietzinszuschüsse 62 399.00 63 188.00 Leerstände –177 956.25 –193 002.50 Mieterverrechnungen 363 927.50 367 255.00 Übrige Erträge 53 932.65 46 848.35 Total Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen 18 605 793.40 18 964 874.85

Liegenschaftenaufwand Unterhalt/Reparaturen 2 431 945.12 2 638 477.50 Mietaufwand, Strom Betriebsräume 57 081.60 55 781.45 Materialaufwand Betrieb 24 005.50 15 952.30 Abgaben und Gebühren Betrieb 3 110.55 3 029.95 Baurechtszins 1 358 473.20 1 358 473.20 Pachtzinsen 26 054.00 26 054.00 Versicherungen 52 333.20 54 264.85 Abgaben und Gebühren 945 884.95 909 847.30 Nebenkosten zu Lasten BGS 2 953.40 1 698.50 Vermietungsaufwand 902.50 1 630.70 Einlage Erneuerungsfonds 2 637 237.00 3 915 657.95 Total Liegenschaftenaufwand 7 539 981.02 8 980 867.70

Bruttoergebnis 11 065 812.38 9 984 007.15

PersonalaufwandPersonalaufwand Betrieb Löhne Betrieb 578 106.25 527 771.20 Sozialversicherungsaufwand Betrieb 101 028.70 84 976.40 Übriger Personalaufwand Betrieb 14 611.15 13 983.50Total Personalaufwand Betrieb 693 746.10 626 731.10

Personalaufwand Verwaltung Löhne Verwaltung 697 460.35 594 641.70 Sozialversicherungsaufwand Verwaltung 184 135.15 178 642.00 Übriger Personalaufwand Verwaltung 51 920.55 27 609.90 Total Personalaufwand Verwaltung 933 516.05 800 893.60 Total Personalaufwand 1 627 262.15 1 427 624.70

Übriger betrieblicher Aufwand Büro- und Beratungsaufwand 1 072 130.75 386 925.19 Honorar Revisionsstelle 28 620.00 34 988.00 Entschädigung Vorstand 95 799.90 132 791.40 Übrige betrieblicher Aufwand 197 810.40 192 942.75 Total übriger betrieblicher Aufwand 1 394 361.05 747 647.34

Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen 8 044 189.18 7 808 735 .11

Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember 2016

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2016 2015

Abschreibungen auf Positionen des Anlagevermögens Abschreibungen mobile Sachanlagen 39 200.10 76 568.55 Einlage Amortisationsfonds 1 552 795.15 1 552 525.25 Einlage Heimfallfonds 1 117 940.25 1 117 940.25 Total Abschreibungen auf Positionen des Anlagevermögens 2 709 935.50 2 747 034.05

Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern 5 334 253.68 5 061 701.06

Finanzaufwand Zinsaufwand Hypotheken 3 215 207.75 3 442 844.35 Zinsaufwand Anleihen 349 994.50 334 595.45 Zinsaufwand Darlehenskasse 29 695.70 32 879.05 Agio auf ausgegebenen Anleihen –7 791.00 –63 795.00 Total Finanzaufwand 3 587 106.95 3 746 523.85

Finanzertrag Zinsertrag auf Postcheck-/Bankkonti –269.80 –634.04 Total Finanzertrag –269.80 –634.04

Betriebsergebnis vor Steuern 1 747 416.53 1 315 811.25 Ausserordentlicher und betriebsfremder Aufwand und Ertrag Betriebsfremder Ertrag –4 000.00 –4 000.00 Ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Aufwand 1 169 627.29 20 351.75 Ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Ertrag –2 700.39 –38 069.15 Total ausserordentlicher und betriebsfremder Aufwand und Ertrag 1 162 926.90 –21 717.40

Jahresergebnis vor Steuern 584 489.63 1 337 528.65

Direkte Steuern Direkte Steuern 131 873.40 543 680.00 Total direkte Steuern 131 873.40 543 680.00

Jahresgewinn 452 616.23 793 848.65

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2016 2015

Gewinnvortrag 14 393.79 18 737.16 Gewinnvortrag aus Fusion – 36 531.23Total Gewinnvortrag 14 393.79 55 268.39

Jahresgewinn 452 616.23 793 848.65Total zur Verfügung der Generalversammlung 467 010.02 849 117.04

Verzinsung des Anteilscheinkapitals zu 2,0% 249 237.95 244 723.25 Einlage in die gesetzliche Reserve (5% des Gewinnes) 23 000.00 40 000.00 Einlage in die allgemeine Reserve 150 450.12 550 000.00Vortrag auf neue Rechnung 44 321.95 14 393.79 Kontrolltotal wie oben 467 010.02 849 117.04

Antrag des Vorstandes für die Gewinnverwendung 2016

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Anhang

1. Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze

Die vorliegende Jahresrechnung wurde gemäss den Artikeln über die kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung des Obligationenrechtes (Art. 957 bis 962), erstellt und erfüllt die Anforderungen des schweizerischen Rechnungs-legungsrechts.

Zusätzlich berücksichtigt wurden die Vorschriften des Reglements über das Rechnungswesen der von der Stadt Zürich unterstützten Wohnbauträger (Rechnungsreglement) sowie der Statuten der Baugenossenschaft Sonnengarten.

Bewertungsgrundsätze

Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie die kurzfristigen Forderungen werden zu Nominalwerten ausgewiesen. Gefährdete Forderungen werden wertberichtigt.

Die Finanzanlagen sind pro memoria Posten.

Liegenschaften

Die Bewertung der Liegenschaften erfolgt als Gruppe auf der Stufe Etappe, da die einzelnen Gebäude einer Etappe aufgrund ihrer Gleichartigkeit als Bewertungseinheit zusammengefasst werden.

Das Anlagevermögen ist zu Anschaffungskosten ausgewiesen und wird wie folgt abgeschrieben:

– Gebäude auf eigenem Land 1,0% linear – Gebäude auf Land im Baurecht 0,5% gemäss städtischen Baurechtsverträgen 1,1% gemäss Baurechtsverträgen mit dem BWO 1,0% gemäss privaten Baurechtsverträgen – Mobiliar, Werkzeug, Maschinen 40,0% degressiv – Fahrzeuge 30,0% degressiv

(BWO = Bundesamt für Wohnungswesen)

Zur Finanzierung von Grossrenovationen wird pro Etappe ein Erneuerungsfonds gemäss den Bestimmungen der Stadt Zürich geäufnet.

2. Erläuterungen zu Positionen der Bilanz

2016 2015 CHF CHF

Finanzanlagen

Anteilschein Corperaciun Gigiosch 1 1Anteilschein Genossenschaft Hallenbad Altstetten 1 1Anteilschein Hypothekarbürgschafts-Genossenschaft 1 1

Total Finanzlagen 3 3

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2016 2015 CHF CHF

Baukonti

Grünwald, Zürich Höngg 0 1 269 269 Testplanung Stadtstück Triemli 0 161 193Erneuerbare Energien, alle Liegenschaften 0 3 054Innenhofgestaltung Triemli 456 440 21 647Fenster-, Rollläden- und Sonnenstorenersatz Riedhof 262 996

Total Baukonti 719 436 1 455 165

Mobile Sachanlagen

Betriebsmobiliar und -maschinen 21 702 28 007 Büromobiliar und -maschinen 25 400 36 400Fahrzeuge 20 900 29 900

Total mobile Sachanlagen 68 002 94 307

Total Darlehenskasse 6 101 342 5 849 779

Die Darlehenskasse wird unter den langfristigen Finanzverbindlichkeiten bilanziert, da die Gelder faktisch mittel- bis langfristig zur Verfügung stehen. Für den Rückzug der Gelder gelten betraglich und zeitlich abgestufte reglementarische Kündigungsfristen, wobei die Minimaleinlagefrist in jedem Fall sechs Monate beträgt.

Anleihen

Serie 15, Laufzeit 2011–2017, Zinssatz 2,75% 3 749 500 3 749 500 Serie 17, Laufzeit 2012–2016, Zinssatz 1,50% 0 3 892 000 Serie 18, Laufzeit 2012–2018, Zinssatz 1,50% 2 608 500 2 608 500 Serie 19, Laufzeit 2013–2019, Zinssatz 1,50% 2 419 000 2 419 000 Serie 20, Laufzeit 2014–2020, Zinssatz 1,50% 3 738 000 3 738 000 Serie 21, Laufzeit 2015–2022, Zinssatz 1,50% 2 807 000 2 807 000 Serie 22, Laufzeit 2015–2021, Zinssatz 1,50% 1 446 000 1 446 000 Serie 23, Laufzeit 2016–2023, Zinssatz 1,25% 3 623 000 0

Total Anleihen 20 391 000 20 666 000

Hypotheken und verzinsliche Darlehen

Hypotheken ZKB 44 530 000 30 910 000 Hypotheken CS 79 800 000 100 900 000Hypotheken PKZH 24 596 000 24 828 500Hypotheken BVK 11 000 000 11 000 000Hypotheken BWO 4 432 419 4 676 395Darlehen Stadt Zürich 0 279 301Darlehen Kanton Zürich 46 030 53 700

Total Hypotheken und verzinsliche Darlehen 164 404 449 172 647 896

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2016 2015 CHF CHF

Fälligkeit der langfristig verzinslichen Verbindlichkeiten

Fällig innerhalb von 1 bis 5 Jahren 60 060 000 55 250 000 Fällig nach 5 Jahren 104 344 449 117 397 896

Total 164 404 449 172 647 896

Unverzinsliche Darlehen

Darlehen Stadt Zürich 1 592 245 1 592 245 Darlehen Kanton Zürich 416 115 485 730

Total unverzinsliche Darlehen 2 008 360 2 077 975

Eigenkapital

Anteilscheinkapital 12 506 900 12 461 017

Verzinsung gem. Statuten Art. 15, Ziff. 1

Das Anteilkapital darf nur verzinst werden, wenn das Rechnungsergebnis dies gestattet und die gesetzlich und sta-tutarisch vorgeschriebenen Fondseinlagen und Abschreibungen vorgenommen wurden.

Rückzahlung des einbezahlten Anteilscheinkapitals gem. Statuten. Art. 16, Ziff. 1–5

1. Ausscheidende Mitglieder bzw. deren Erben haben keine Ansprüche auf Genossenschaftsvermögen mit Ausnahme des Anspruchs auf Rückzahlung der von ihnen einbezahlten Genossenschaftsanteile.

2. Kein Rückzahlungsanspruch besteht bei Mitglieder- und Wohnungsanteilen, die nach Art. 10 und 11 der Statuten vom/von der Partner/-in übernommen werden. Die Rückzahlung von Anteilen, die mit Mitteln der beruflichen Vorsorge erworben wurden, hat nach Weisung des bisherigen Mitglieds zu seinen Gunsten entweder an eine Wohn -baugenossenschaft, bei der es nun eine Wohnung selbst dauernd bewohnt, oder an eine Einrichtung der berufli-chen Vorsorge oder nach Erreichen des Rentenalters an das bisherige Mitglied selbst zu erfolgen.

3. Die Rückzahlung erfolgt zum Nennwert frühestens mit der Mieterschlussrechnung. Falls die Finanzlage der Genossenschaft dies erfordert, ist der Vorstand berechtigt, die Rückzahlung bis auf die Dauer von drei Jahren hinauszuschieben, wobei die Verzinsung wie bei ungekündigten Genossenschaftsanteilen erfolgt.

4. Die Verzinsung erfolgt innert eines Monats nach Genehmigung der Jahresrechnung und Festlegung des Zinssatzes durch die nächste ordentliche Generalversammlung, jedoch nie vor dem Vorliegen der definitiven Schlussabrechnung eines allenfalls beendeten Mietverhältnisses.

5. Die Genossenschaft ist berechtigt, die ihr gegenüber dem ausscheidenden Mitglied zustehenden Forderungen mit dessen Guthaben aus den Genossenschaftsanteilen zu verrechnen.

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Grundsätzliche Erläuterungen zur Erfolgsrechnung

Die Abnahme bei den Nettoerlösen aus Lieferungen und Leistungen ist auf die Mietzinsreduktion per 1. Oktober 2015 zurückzuführen. Die Reduktion erfolgte auf Grund der Senkung des Referenzzinssatzes von 2,00% auf 1,75%.

3. Erläuterungen zu ausserordentlichen, einmaligen oder periodenfremden Positionen der Erfolgsrechnung

Der ausserordentliche Aufwand im 2016 entstand durch die Ausbuchung des Baukontos Grünwald infolge Aufhebung der Baubewilligung durch das Bundesgericht.

4. Sonstige Angaben

2016 2015 CHF CHF

Gesamtbetrag der zur Sicherung eigener Verpflichtungen verwendeten Aktiven zu Anschaffungswerten 290 664 036 290 630 757 Brandversicherungswerte der Sachanlagen 353 303 516 353 303 516

Verpflichtungen aus Baurechtsverträgen

Stadt Zürich Laufzeit bis aktueller Baurechtzins Altstetterstrasse 188 2029 14 682Hagenbuchrain, Kataster-Nr. 6632 2065 107 692Hagenbuchrain, Kataster-Nr. 6649 2065 18 778

Erben Geering Rütihof 1, Zürich Höngg 2082 82 500Rütihof 2 (A1/2/B1), Zürich Höngg 2094 421 910Rütihof 3 (B2/C/D), Zürich Höngg 2096 557 750

BWO Riedhof, Zürich Höngg 2072 98 917Bodenstrasse, Weiningen 2074 19 770Fahrweidstrasse, Fahrweid 2074 36 473

Vorstands- und Bauentschädigungen Vorstandshonorare 95 800 95 800Vorstandshonorare Ex-Suneblueme (bis Fusion) 0 36 991Bauentschädigungen 0 14 245

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Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung

Der Vorstand hat an seiner Sitzung vom 6. Dezember 2016 auf Grund eines schriftlichen Berichts das Risikoprofil der Genossenschaft besprochen und für die von ihm als wesentlich beurteilten Risiken die erforderlichen Massnahmen beschlossen. 2016 2015 CHF CHF

MitarbeitendeAnzahl Vollzeitstellen 15,5 15,1Anzahl Mitarbeitende 25 23

Honorar Revisionsstelle Honorar für Revisionsdienstleistungen 28 620 34 988

Total Honorar Revisionsstelle 28 620 34 988

Die Mehraufwendungen im Vorjahr beruhen auf der Fusion mit der Wohnbaugenossenschaft Suneblueme.

5. Eventualverbindlichkeiten

Per Bilanzstichtag bestanden keine wesentlichen Eventualverbindlichkeiten.

6. Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag

Nach dem Bilanzstichtag und bis zur Verabschiedung der Jahresrechnung durch den Vorstand am 7. Februar 2017 sind keine wesentlichen Ereignisse aufgetreten, welche die Aussagefähigkeit der Jahresrechnung 2016 beeinträchti-gen könnten bzw. an dieser Stelle offengelegt werden müssten.

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Geldflussrechnung

2016 2015 in TCHF in TCHF

Geschäftstätigkeit

Jahresergebnis 453 794+ Abschreibungen Liegenschaften 2 671 2 671+ Abschreibungen übriges Anlagevermögen 39 77+ Abschreibung Bauprojekt Grünwald 1 170 0+ Einlage Erneuerungsfonds 2 637 3 916+/– Veränderung Rückstellungen –8 –103

= Cashflow 6 962 7 355

+/– Veränderung kurzfristige Forderungen 29 –54 +/– Veränderung aktive Rechnungsabgrenzung –19 –63 +/– Veränderung kurzfristige Verbindlichkeiten –308 252 +/– Veränderung passive Rechnungsabgrenzung –369 266 Zufluss Nettoumlaufvermögen aus Fusion 0 1 015

Geldfluss aus Geschäftstätigkeit 6 295 8 771

Investitionstätigkeit

+/– Investitionen in Liegenschaften/Baukonti –467 830+/– Investitionen in übrige Anlagen –13 –80 +/– Entnahme Erneuerungsfonds 0 –1 399

Geldfluss aus Investitionstätigkeit –480 –649

Finanzierungstätigkeit

+/– Veränderung Darlehenskasse 252 –255 +/– Veränderung Anleihen –269 2 705 +/– Veränderung Hypotheken –8 227 –1 452 +/– Veränderung unverzinsliche Darlehen –70 –70 +/– Veränderung Anteilscheinkapital 64 320 +/– Verzinsung Anteilscheinkapital –245 –233

Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit –8 495 1 015

Veränderung flüssige Mittel –2 680 9 137

Nachweis Flüssige Mittel per 1.1. 11 281 2 144 Flüssige Mittel per 31.12. 8 601 11 281 Veränderung flüssige Mittel –2 680 9 137

Nicht-liquiditätswirksame Investitions- und Finanzierungsvorgänge aus der Fusion mit der Wohnbaugenossenschaft Suneblueme per 1.1.2015 wurden nicht berücksichtigt.

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Investitionstätigkeit

Der Geldfluss aus Investitionstätigkeit zeigt in erster Linie die Investitionen aus der Innenhofgestaltung Triemli und der Fenster- und Rollladensanierung Riedhof.

Finanzierungstätigkeit

Die Darlehenskasse hat um TCHF 252 zugenommen: Die im 2016 neu gezeichnete Anleihe war weniger hoch als die ausgelaufene Anleihe (–TCHF 269). Die so nicht rein-vestierten Gelder sind der Darlehenskasse zugeflossen. Zudem konnten Hypotheken im Umfang von CHF 8,2 Mio. amortisiert werden.

Flüssige Mittel

Per Saldo haben die flüssigen Mittel gegenüber dem Vor-jahr um CHF 2,7 Mio. abgenommen. Der Bestand der flüssigen Mittel beträgt per Bilanzstichtag CHF 8,6 Mio.

Mehrjahresvergleich

Über die letzten 5 Jahre hat die BGS CHF 25 Mio. in Liegenschaften investiert. Die Fremdverschuldung aus Hypo theken/Darlehen, Darlehenskasse und Anleihen hat in der gleichen Zeit um CHF 14 Mio. abgenommen. TCHF 872 wurden über das Anteilscheinkapital und CHF 2,2 Mio. aus den vorhandenen flüssigen Mitteln finan-ziert. Die Cashflows summieren sich über die letzten 5 Jahre auf CHF 35 Mio.

Geldflussrechnung

Die Geldflussrechnung zeigt die Veränderung der flüssigen Mittel gegenüber dem Vorjahr anhand der Geldflüsse aus Geschäftstätigkeit, aus Investitionstätigkeit und aus Finan-zierungstätigkeit.

Cashflow

Der Cashflow beträgt CHF 7,0 Mio. und liegt damit TCHF 393 unter dem Vorjahreswert von CHF 7,4 Mio. Hauptgrund für die Abnahme ist die Mietzinsreduktion, die per 1. Oktober 2015 erfolgt ist. Der Cashflow in Relation zu den Mieteinnahmen liegt mit 34,4% unter dem Branchenmittelwert von 43,7% (gemäss Kostenstatistik WBG Schweiz 2014). Die Veränderung lässt sich auch wie folgt berechnen:

Geschäftstätigkeit

Der Geldfluss aus der Geschäftstätigkeit ist mit CHF 6,3 Mio. deutlich tiefer als im Vorjahr (CHF 8,8 Mio.); 2015 ist das Nettoumlaufvermögen aus der Fusion mit der WBG Suneblueme (flüssige Mittel, Forderungen, Verbind-lich keiten, aktive und passive Rechnungs ab gren zun gen) zugeflossen. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten haben abgenommen, da im Vorjahr die Rechnung der Steuer-verwaltung aus der Steuerrevision offen war. Eben falls abgenommen haben die passiven Rechnungs abgren zun-gen infolge tieferer Vorauszahlungen der Mieter/-innen.

TCHFAbnahme Jahresergebnis –341Abnahme Abschreibungen Mobiliar –38 Abnahme Einlage Erneuerungsfonds –1279 Abschreibung Projekt Grünwald 1170und übrige BaukontiVeränderung Rückstellungen 95Veränderung Cashflow zum Vorjahr –393

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Finanzaufwand Reparaturen/Unterhalt Abgaben/Liegenschaftenkosten Steuern Verwaltungsaufwand/Verwaltungskosten Abschreibungen Fondseinlagen Betriebserfolg

Verwendung der Einnahmen

29,11 % 15,94 %

6,75 %1,28 %

13,47 %15,87 %15,44 %

2,14 %

Verwendung der Einnahmen 2016

Vergleich über 5 Jahre

100 %

80 %

60 %

40 %

20 %

0 %2016 2015 2014 2013 2012

Betriebserfolg Fondseinlagen Abschreibungen Verwaltungsaufwand/

Verwaltungskosten Steuern Abgaben/Liegenschaftenkosten Reparaturen/Unterhalt Finanzaufwand

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Stand am Veränderung Amortisation Stand am 1.1.2016 2016 gesamt 31.12.2016

Hypotheken im 1. Rang1. Hyp. PK Stadt Zürich, 50.10039/1 (Diverse Überf.) 3 114 000 – –486 000 3 114 000 1. Hyp. PK Stadt Zürich, 50.10040/1 (Renov. Wyd 1) 865 000 – –135 000 865 000 1. Hyp. PK Stadt Zürich, 50.10041/1 (Renov. Wyd 2) 865 000 – –135 000 865 000 1. Hyp. PK Stadt Zürich, 50.10042/1 (Renov. Wyd 3) 865 000 – –135 000 865 000 1. Hyp. ZKB, 1915-181083.01 (Renov. Wyd 2) 4 965 000 – – 4 965 000 1. Hyp. ZKB, 1915-686178.00 (Hagenbuchrain) 16 055 000 –90 000 –1 035 000 15 965 000 1. Hyp. ZKB, 1915-652522.08 (Riedhof) 2 500 000 –45 000 –45 000 2 455 000 1. Hyp. ZKB, 1900-83410.01 (Rü 3) – 6 900 000 – 6 900 000 1. Hyp. ZKB, 1900-83410.01 (Rü 3) – 6 900 000 – 6 900 000 1. Hyp. Kant. Beamten-Ver.-Kasse (Diverse) 11 000 000 – – 11 000 000 1. Hyp. Credit Suisse (Triemli) 1 500 000 – – 1 500 000 1. Hyp. Credit Suisse (Rü 2) 3 100 000 – – 3 100 000 1. Hyp. Credit Suisse (Rü 2) 3 300 000 –3 300 000 –3 300 000 – 1. Hyp. Credit Suisse (Rü 2) 4 000 000 –4 000 000 –4 000 000 – 1. Hyp. Credit Suisse (Rü 3) 5 200 000 – – 5 200 000 1. Hyp. Credit Suisse (Rü 3) 13 800 000 –13 800 000 –13 800 000 – 1. Hyp. Credit Suisse (Neubau Triemli) 60 000 000 – – 60 000 000 1. Hyp. Credit Suisse (Dietikon) 10 000 000 – – 10 000 000 Hyp. Bundesamt für Wohnungswesen (Riedhof) 3 732 852 –179 328 –179 328 3 553 523 Hyp. Bundesamt für Wohnungswesen (Weiningen) 365 363 –16 589 –16 589 348 774 Hyp. Bundesamt für Wohnungswesen (Fahrweid) 801 180 –36 437 –36 437 764 743 2. Hyp. PK Stadt Zürich, 50.01555/2 (Renov. Go 2) 53 000 –1 500 –215 500 51 500 2. Hyp. PK Stadt Zürich, 50.01764/2 (Renov. Go 3) 482 000 –11 000 –1 318 000 471 000 2. Hyp. PK Stadt Zürich, 50.01786/2 (Subv. Rü 2) 639 000 –9 500 –561 000 629 500 2. Hyp. PK Stadt Zürich, 50.10614 (Rü 3) 10 962 000 –126 000 –1 260 000 10 836 0002. Hyp. PK Stadt Zürich, 50.10600/2 (Renov. Go 2) 2 056 000 –24 500 –367 500 2 031 500 2. Hyp. PK Stadt Zürich, 50.10618/2 (Subv. Rü 2) 5 160 000 –60 000 –780 000 5 100 000 2. Hyp. ZKB 1915-186577.04 (Renov. Wyd 1) 4 480 000 – – 4 480 000 2. Hyp. ZKB 1515-615791.05 (Diverse) 3 000 000 – – 3 000 000 Total Hypotheken 172 860 395 –7 899 855 –27 805 355 164 960 540

DarlehenDarlehen Stadt Zürich, 23.42204 (Subv. Rü 1) 247 375 – –23 125 247 375 Darlehen Stadt Zürich, 23.42305 (Subv. Rü 1) 319 181 –319 181 –2 018 457 – Darlehen Stadt Zürich, 24.42558 (Subv. Go 2) 85 000 – –17 000 85 000 Darlehen Stadt Zürich, 30.49006 (Subv. Rü 2) 1 259 870 – –349 650 1 259 870 Darlehen Kanton Zürich, (Rü 2) 555 345 –69 615 –767 265 485 730 Darlehen Kanton Zürich, (Go 2, Go 3) 61 370 –7 670 –92 030 53 700 Total Darlehen 2 528 141 –396 466 –3 267 527 2 131 675

Total Hypotheken und Darlehen 175 388 536 –8 296 321 –31 072 882 167 092 215

Hypotheken und Darlehen

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Fonds und Rücklagen per 31. Dezember 2016

Einlagen Bestand

Amortisationskonto Bestand am 1. Januar 32 204 411.25 Zuweisung gemäss Reglement 2 331 471.95 Bestand am 31. Dezember 34 535 883.20

Heimfallkonto Bestand am 1. Januar 8 799 194.27 Zuweisung gemäss Baurechtsvertrag 339 263.45 Bestand am 31. Dezember 9 138 457.72

Erneuerungsfonds Bestand am 1. Januar 39 626 647.00 Zuweisung nach Reglement 2 637 237.00 Bestand am 31. Dezember 42 263 884.00

Solidaritätsfonds Keine Veränderung Bestand am 31. Dezember 84 000.00

Mietzinsausfallreserve Keine Veränderung Bestand am 31. Dezember 200 000.00

Spezialreserve für Angestellte Keine Veränderung Bestand am 31. Dezember 200 000.00

Gesetzliche Reserve Bestand am 1. Januar 811 000.00 Zuweisung aus Gewinn Vorjahr 40 000.00 Bestand am 31. Dezember 851 000.00

Allgemeine ReserveBestand am 1. Januar 2 077 549.88 Zuweisung aus Gewinn Vorjahr 500 000.00 Bestand am 31. Dezember 2 627 549.88

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Bericht der Revisionsstelle

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BERICHT DER REVISIONSSTELLE

An die Generalversammlung der Baugenossenschaft Sonnengarten, Zürich

Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung

Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Baugenossenschaft Sonnengarten be-stehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung und Anhang (Seiten 19 bis 31) für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.

Verantwortung der Verwaltung

Die Verwaltung ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vor-schriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Imple-mentierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist die Verwaltung für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungs-methoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich.

Verantwortung der Revisionsstelle

Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzu-geben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schwei-zer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist.

Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachwei-sen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der ange-wandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlang-ten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden.

Prüfungsurteil

Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten.

Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften

Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsge-setz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unab-hängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen.

In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben der Verwaltung ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Auf-stellung der Jahresrechnung existiert.

Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen.

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Berichterstattung im Auftragsverhältnis

Für die Geschäftsführung ist die Verwaltung verantwortlich, während unsere Aufgabe gemäss Auftrag des Vorstandes vom 7. Februar 2012 darin besteht diese zu prüfen. Bei der Prüfung der Geschäftsführung wird beurteilt, ob die Voraussetzungen für eine gesetzes- und statutenkonforme Geschäftsführung gege-ben sind; dabei handelt es sich nicht um eine Zweckmässigkeitsprüfung. Gemäss unserer Beurteilung entspricht die Geschäftsführung Gesetz und Statuten.

Zürich, 15. Februar 2017

BDO AG

Isabel Gebhard

Leitende Revisorin Zugelassene Revisionsexpertin

ppa. Thomas Bucherer

Zugelassener Revisionsexperte

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Gebäudevers.- Summen Anzahl Gewerberäume und per 1.1.2017 Etappe Wohnungen Sondernutzungen Bezugsjahr Anlagekosten (1025%) Landkosten 1 Triemli 194 Kinderkrippe, Hort, Rossackerstrasse, Triemlistrasse Pflegewohnung

2011 88 102 826 72 594 000 2 039 025

Kellerweg, Birmensdorferstrasse UN-Garage Freizeitraum, Atelier 2 Goldacker 1 96

Ladenlokal, Gewerberaum 1947 7 764 562 22 830 000 644 430 Rossackerstrasse, Triemlistrasse 3 Goldacker 2 54

1948 8 626 225 22 135 000 855 578 Rossackerstrasse, Rosshalde 4 Goldacker 3 120 Doppelkindergarten, Bergwiesen Hort, Lager, Werkstatt,

1948 13 094 610 27 902 800 1 291 983 Rossackerstrasse, Triemlistrasse Waschsalon, Textilwerkstatt 5 Wydäcker 1 114

1950 9 948 427 22 645 000 781 460 Wydäckerring 6 Wydäcker 2 88

1951 7 568 180 17 850 000 526 720 Wydäckerring 7 Wydäcker 3 70 Coiffeursalon, Apotheke, Triemlistrasse, Wydäckerring Restaurant, 1952 8 795 062 17 256 100 403 942 Gesundheitssalon, Büro 8 Altstetten 21

1968 3 206 214 4 546 000 Baurecht Altstetterstrasse 188 9 Kellerweg 14

Pflegewohnung 1977 4 307 619 5 800 000 99 901 Kellerweg 210 Rütihof 1 55

UN-Garage 1984 13 196 564 16 272 216 Baurecht Rütihofstrasse11 Villa 3

1927 362 237 2 072 800 41 876 Triemlistrasse 13412 Hagenbuchrain

Freizeitraum Trotte 867 043 490 000 174 395 Hagenbuchrain13 Parkplatz Bach

121 420 121 420 Triemlistrasse14 Rütihof 2 74 28 Bastelräume,

1997 26 600 000 29 675 000 Baurecht Rütihofstrasse, Geeringstrasse Freizeitraum, Töpferei15 Hagenbuchrain 41 12 Ateliers, 18 Bastelräume Baurecht Triemlistrasse, Schützenrain UN-Garage 2004+2005 24 931 923 23 086 300 Hagenbuchrain Geschäftsstelle 571 84716 Rütihof 3 97 38 Bastelräume, Rütihofstrasse, Geeringstrasse Quartiertreff, Büro, 1997 38 071 117 31 506 000 Baurecht Hurdäckerstrasse Pflegewohnung 22 Dietikon 45 11 Bastelräume, Party-,

1962 15 511 251 10 948 100 5 700 000 Urdorferstrasse, Zielackerstrasse Gewerberaum23 Riedhof, Zürich Höngg 76

9 Bastelräume 1984 14 158 451 19 371 000 Baurecht Reinhold-Frei-Strasse Weiningen 8

3 Bastelräume, 1 Atelier 1984 1 487 770 2 542 000 Baurecht Bodenstrasse Fahrweid, Weiningen 16

1984 2 746 687 3 741 000 Baurecht Fahrweidstrasse19/20 Schlieren/Unterengstringen

1 195 847 1 195 847 Engstringerstrasse18 Spielplatz

Spielpavillon 40 200 Pacht Bergwiesen17 Parkplatz Triemli

Pacht Birmensdorferstrasse Total 1186 290664035 353 303 516 14 448 423

Liegenschaftentabelle per 31. Dezember 2016

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1½-Zimmerwohnungen

2-Zimmerwohnungen

2½-Zimmerwohnungen

3-Zimmerwohnungen

3½-Zimmerwohnungen

4-Zimmerwohnungen

4½-Zimmerwohnungen

5-Zimmerwohnungen

5½-Zimmerwohnungen

6½-Zimmerwohnungen

Pflegewohnung

4½-Zimmer-Einfamilienhäuser

Total Wohnungen

Parkplätze / Garagen

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Geschäftsstelle und Werkstätten

Geschäftsstelle

Triemlistrasse 228047 Zürich043 311 19 [email protected]

Schalterstunden: Montag bis Freitag: 8 bis 11 Uhr

Georges Tobler, Geschäftsfü[email protected]

Oscar Martinez, Technischer [email protected]

Julia Antoniou, [email protected]

Charlotte Römling, [email protected]

Maria Guglielmino, [email protected]

Gisela Fäh, Sachbearbeiterin [email protected]

Madeleine Hauser, Sachbearbeiterin [email protected]

Fatiha Jusufi, Kauffrau in [email protected]

Maria Ciampa, Raumpflegerin

Werkstatt Triemli

Rossackerstrasse 168047 Zürich043 311 19 [email protected]

Roland Baur, Hauswart

Patrick Kessler, Hauswart

Filip Dedic, Lernender Fachmann Betriebsunterhalt

Jessica Pfändler, Gärtnerin

Filipe Silva Ribeiro, Gärtner

Werkstatt Rütihof (Altstetten, Höngg, Dietikon, Weiningen)

Geeringstrasse 618049 Zürich043 311 19 [email protected]

Heinz Diem, Hauswart

Andreas Grubenmann, Hauswart

Bruno Dos Santos, Lernender Fachmann Betriebsunterhalt

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Herausgeberin: Baugenossenschaft SonnengartenKonzept und Redaktion: Julia AntoniouFotos: DAS BILD – Judith Stadler, Iris Stutz (S. 5), Julia Antoniou (S.9), zVg (S. 15) Druck: A. Schöb, Zürich Aufl age: 2100 / April 2017

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Baugenossenschaft Sonnengarten Zürich Triemlistrasse 22 · 8047 Zürich · Telefon 043 311 19 60 · Fax 043 311 19 89

www.bg-sonnengarten.ch · E-Mail [email protected]