(18-136-01 Brandis Ratskeller: Zus tzliche Vertragsbedingungen … · 2019. 6. 5. · An mein/unser...

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213(Angebotsschreiben - Einheitliche Fassung)

AngebotsschreibenAnlagen 1, die Vertragsbestandteil werdenBezeichnung der Bauleistung:Maßnahmennummer BaumaßnahmeVergabenummer Leistung

Leistungsverzeichnis/Leistungsprogramm (Kurz- oder Langfassung) mit den Preisen sowie den geforderten Angaben und ErklärungenVertragsformular für Instandhaltung mit den Preisen sowie den geforder-ten Angaben und Erklärungen

124 Eigenerklärung zur Eignung221 oder 222 Angaben zur Preisermittlung

224 Lohngleitklausel - Berechnung des Änderungssatzes233 Nachunternehmerleistungen234 Bieter-/Arbeitsgemeinschaft235 Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer UnternehmenNebenangebot(e)

Sanierung Ratskeller Brandis , Markt 9 , 04821 BrandisUnterfahrung

1 vom Bieter anzukreuzen und beizufügenEinheitliche Europäische Eigenerklärung

248 Erklärung zur Verwendung von Holzprodukten

Name und Anschrift des Bieters

Stadt BrandisMarkt 1 bis 304821 Brandis(Name und Anschrift der Vergabestelle)

Deutschland

Anlagen 1, die der Angebotserläuterung dienen, ohne Vertragsbestandteil zu werden

Bund - Ausgabe 2017 Weise Software GmbH, Bamberger Str. 4 - 6, 01187 Dresden

2.1 Die Gesamtsumme der jährlichen Vergütung gem. In-standhaltungsvertrag2 einschl. Umsatzsteuerbeträgt* nur ausfüllen, wenn den Vergabeunterlagen ein Instandhaltungsvertrag beiliegt

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3 Anzahl der Nebenangebote4 Preisnachlass ohne Bedingung auf die Abrechnungssummefür Haupt- und alle Nebenangebote3 sowie auf die Preise für ange-ordnete Leistungen, die auf Grundlage der Preisermittlung für dievertragliche Leistung zu bilden sind5 Bestandteil meines/unseres Angebots sind neben diesem Angebotsschreiben und seinenAnlagen:- Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B), Ausgabe 2016,- Unterlagen gem. Aufforderung zur Angebotsabgabe, Anlagen - Teil BIch bin/Wir sind für die zu vergebende Bauleistung präqualifiziert und im Präqualifikationsverzeichniseingetragen unter Nummer:6 Name:Name:Name:Name:PQ_Nummer:PQ_Nummer:PQ_Nummer:PQ_Nummer:7 Ich/Wir erklären(n), dassich/wir alle Leistungen im eigenen Betrieb ausführen werde(n).ich/wir die Leistungen, die nicht im Verzeichnis Nachunternehmerleistungen bzw. Verzeichnisder Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmer aufgeführt sind, im eigenen Betrieb ausfüh-ren werde(n).

€ *St.%

2 Bei mehreren Instandhaltungsverträgen ist die Summe der jährlichen Vergütungen einzutragen.3 Preisnachlass gilt nicht für InstandhaltungsangebotBund - Ausgabe 2017 Weise Software GmbH, Bamberger Str. 4 - 6, 01187 Dresden

2 Die Angebotsendsumme des Hauptangebotes gem. Leis-tungsbeschreibung einschl. Umsatzsteuerbeträgt € *1 Ich/Wir biete(n) die Ausführung der oben genannten Leistung zu den von mir/uns eingesetz-ten Preisen an.An mein/unser Angebot halte(n) ich/wir mich/uns bis zum Ablauf der Bindefristfrist gebunden.

8 Ich/Wir erklären, dassich/wir den Wortlaut der vom Auftraggeber verfassten Langfassung des Leistungsverzeich-nisses als alleinverbindlich anerkenne(n).- mir/uns zugegangene Änderungen der Vergabeunterlagen Gegenstand meines/unseres An-gebotes sind.- ein nach der Leistungsbeschreibung ggf. zu benennender Sicherheits- und Gesundheits-schutzkoordinator gemäß Baustellenverordnung und dessen Stellvertreter über die nach den „Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen; geeigneter Koordinator (Konkretisierung zu § 3 BaustellV) (RAB 30)“ geforderte Qualifikation verfügen, um die nach Baustellenverordnung übertragenen Aufgaben fachgerecht zu erfüllen.- das vom Auftraggeber vorgeschlagene Produkt Inhalt meines/unseres Angebotes ist, wennTeilleistungsbeschreibungen des Auftraggebers den Zusatz „oder gleichwertig“ enthalten und von mir/uns keine Produktangaben (Hersteller- und Typbezeichnung) eingetragen wurden.- falls von mir/uns mehrere Nebenangebote abgegeben wurden, mein/unser Angebot auchdie Kumulation der Nebenangebote, die sich nicht gegenseitig ausschließen, umfasst.- ich/wir einen pauschalen Schadensersatz in Höhe von 15 Prozent der Bruttoabrechnungs-summe dieses Vertrages entrichten werde, falls ich/wir aus Anlass der Vergabe nachweislicheine Abrede getroffen habe(n), die eine unzulässige Wettbewerbsbeschränkung darstellt, essei denn, ich/wir weise(n) einen geringeren Schaden nach.Unterschrift (bei schriftlichem Angebot)

Ist- bei einem elektronisch übermittelten Angebot in Textform der Name der natürlichen Person,die die Erklärung abgibt, nicht angegeben,- ein schriftliches Angebot nicht an dieser Stelle unterschrieben oder- ein elektronisches Angebot, das signiert werden muss, nicht wie vorgegeben signiert,wird das Angebot ausgeschlossen.

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Aufforderung zur Abgabe eines Angebots(Vergabeverfahren gemäß Abschnitt 1 der VOB/A)

Datum der VersendungVergabeartBeschränkte AusschreibungBeschränkte Ausschreibung nach öffentli-chem TeilnahmewettbewerbFreihändige VergabeAblauf der AngebotsfristDatum 26.06.19 Uhrzeit 10:00OrtRaumBindefrist endet am 30.08.19

Anlagen

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Öffentliche Ausschreibung

228 Nichteisenmetalle225 Stoffpreisgleitklausel215 Zusätzliche Vertragsbedingungen (Ausgabe 2017)214 Besondere Vertragsbedingungen Teile der Leistungsbeschreibung: Baubeschreibung, Pläne, sonstige Anlagen212 Teilnahmebedingungen (Ausgabe 2017)

241 Abfall244 Datenverarbeitung

211(Aufforderung zur Abgabe eines Angebots - Einheitliche Fassung)

247 Aufträge mit besonderen Anforderungen aufgrund Geheimschutz oder Sabotageschutz

A) die beim Bieter verbleiben und im Vergabeverfahren zu beachten sind:B) die beim Bieter verbleiben und Vertragsbestandteil werden:


Internationale NATO-Ausschreibung

242 Instandhaltung

Bezeichnung der Bauleistung:Maßnahmennummer BaumaßnahmeVergabenummer LeistungUnterfahrung FundamenteSanierung Ratskeller Markt 9 , Brandis

Anschrift wie obenEröffnungsterminDatum 26.06.2019 Uhrzeit 10:00

Stadt BrandisMarkt 1 bis 304821 BrandisVergabestelleDeutschlandTel. 034292 / 65555 Fax

246 Aufträge für Gaststreitkräfte625 NATO Infrastrukturbauten

3

Es ist beabsichtigt, die in beigefügter Leistungsbeschreibung bezeichneten Bauleistungen im Namen und für Rechnung

Vorlage von Nachweisen/Angaben/Unterlagen

1

Kommunikation

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2

211(Aufforderung zur Abgabe eines Angebots - Einheitliche Fassung)213 AngebotsschreibenC) die, soweit erforderlich, ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen sind:Teile der Leistungsbeschreibung: Leistungsverzeichnis/Leistungsprogramm124 Eigenerklärung zur Eignung224 Angebot Lohngleitklausel233 Nachunternehmerleistungen234 Erklärung Bieter-/ArbeitsgemeinschaftVertragsformular für Instandhaltung:248 Erklärung zur Verwendung von Holzprodukten

zu vergeben.

Die Kommunikation erfolgtStelle Markt 1 bis 3Straße 034292 / 65555Tel.FaxE-Mail [email protected] Brandis

3.1 Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind - zusätzlich zu den in den Teilnahmebedingungengenannten - mit dem Angebot einzureichen:siehe (Auftrags)Bekanntmachung

125 Sicherheitsauskunft und Verpflichtungserklärung Teilnehmer221/222 Angaben zur Preisermittlung entsprechend Formblatt 221 oder 222

126 Sicherheitsauskunft und Verpflichtungserklärung - Nachunternehmer/UnterauftragnehmerD) die ausgefüllt auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind:223 Aufgliederung der Einheitspreise entsprechend Formblatt 223

Es ist beabsichtigt, die in beigefügtem Vertragsformular bezeichneten Instandhaltungsleistun-gen im Namen und für Rechnungzu vergeben.


elektronisch über die Vergabeplattformin Textform unter nachstehender Anschrift:PLZ/Ort 04821 Brandis

5.1 Nebenangebote sind nicht zugelassen, Nummer 5 der Teilnahmebedingungen gilt nicht.

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4 Losweise Vergabeneinja, Angebote sind möglichnur für ein Los


für ein Los oder mehrere Losenur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden)

3.3 - frei -

5 Nebenangebote5.2 Nebenangebote sind zugelassen (siehe auch Nummer 5 der Teilnahmebedingungen) - ausge-nommen Nebenangebote, die ausschließlich Preisnachlässe mit Bedingungen beinhalten -für die gesamte Leistungnur für nachfolgend genannte Bereiche:mit Ausnahme nachfolgend genannter Bereiche:

unter folgenden weiteren Bedingungen:nur in Verbindung mit einem Hauptangebot6 - frei -7 Angebote können abgegeben werden:elektronisch in Textform.elektronisch mit fortgeschrittener/m Signatur/Siegel.elektronisch mit qualifizierter/m Signatur/Siegel.schriftlich.

3.2 Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind - zusätzlich zu den in den Teilnahmebedingungengenannten - auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen:siehe (Auftrags)BekanntmachungZertifikat bzw. Einzelnachweis entsprechend der Erklärung im Formblatt 248Urkalkulation


Maßnahmennummer:

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Der Umschlag ist außen mit Namen (Firma) und Anschrift des Bieters und der Angabe„Angebot für Baumaßnahme:Unterfahrung Fundamente Ratskeller Markt 9 , BrandisVergabenummer: Leistung:UnterfahrungStelle, an die sich der Bewerber oder Bieter zur Nachprüfung behaupteter Verstöße gegen dieVergabebestimmungen wenden kann (Nachprüfungsstelle nach § 21 VOB/A):Landesdirektion Sachsen , Dienststelle Leipzig . Braustraße 2 , 04107 Leipzig9

10

8 AngebotsabgabeFalls Sie nicht die Absicht haben, ein Angebot abzugeben, werden Sie gebeten, die Vergabestellebaldmöglichst davon zu unterrichten (entfällt bei Öffentlicher Ausschreibung).Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform ist der Bieter und die natürliche Person, die dieErklärung abgibt, zu benennen; falls vorgegeben, ist das Angebot mit der geforderten Signatur/demgeforderten Siegel zu versehen. Das Angebot ist zusammen mit den Anlagen bis zum Ablauf der Ange-botsfrist über die Vergabeplattform der Vergabestelle zu übermitteln.Bei schriftlicher Angebotsabgabe ist das beigefügte Angebotsschreiben zu unterzeichnen und zusam-men mit den Anlagen in verschlossenem Umschlag bis zum Ablauf der Angebotsfrist an folgende An-schrift zu senden oder dort abzugeben:siehe BriefkopfStelle:


"zu versehen, ggf. unter Verwendung eines bereitgestellten Kennzettels.

Die Vertragsstrafe wird auf insgesamttragssumme (ohne Umsatzsteuer) begrenzt. Bei der Überschreitung von als Vertragsfrist vereinbar-ten Einzelfristen ist die Vertragsstrafe auf den in Satz 1 genannten Prozentsatz des Teils der Auf-tragssumme (ohne Umsatzsteuer) begrenzt, der den bis zu diesem Zeitpunkt vertraglich zu erbrin-genden Leistungen entspricht.

BaumaßnahmeBESONDERE VERTRAGSBEDINGUNGENSanierung Ratskeller Brandis , Markt 9 , 04821 BrandisLeistung

am1 Ausführungsfristen (§ 5 VOB/B)Mit der Ausführung ist zu beginnen1.1

Werktage nach Zugang des Auftragsschreibens.

1.2

2 Vertragsstrafen (§ 11 VOB/B)Der Auftragnehmer hat bei Überschreitung der unter 1. als Vertragsfrist vereinbarten Einzelfristenoder der Frist für die Vollendung als Vertragsstrafe für jeden Werktag des Verzugs zu zahlen:2.1 € (ohne Umsatzsteuer)Prozent der im Auftragsschreiben genannten Auftragssumme ohne Umsatzsteuer;Beträge für angebotene Instandhaltungsleistungen bleiben unberücksichtigt.Die Bezugsgröße zur Berechnung der Vertragsstrafe bei der Überschreitung von alsVertragsfrist vereinbarten Einzelfristen ist der Teil dieser Auftragssumme, der denbis zu diesem Zeitpunkt vertraglich zu erbringenden Leistungen entspricht.0,2

UnterfahrungVergabenummer

Fristen für Beginn und Vollendung der Leistung (=Ausführungsfristen):02.09.19 .spätestensin der KW , spätestens am letzten Werktag dieser KW.innerhalb von 12 Werktagen nach Zugang der Aufforderung durch den Auftraggeber (§ 5 Absatz 2 Satz 2 VOB/B); die Aufforderung wird Ihnen voraussichtlich bis zumnach der im beigefügten Bauzeitenplan ausgewiesenen Frist für den Ausführungsbeginn.amDie Leistung ist zu vollenden (abnahmereif fertig zu stellen)Werktagen nach vorstehend angekreuzter Frist für den Ausführungs-20.12.2019innerhalb vonin der KW , spätestens am letzten Werktag dieser KW.in der im beigefügten Bauzeitenplan ausgewiesenen Fertigstellungsfrist.

.Verbindliche Fristen (=Vertragsfristen) gemäß § 5 Absatz 1 VOB/B sind:vorstehende Frist für den Ausführungsbeginnvorstehende Frist für die Vollendung (abnahmereife Fertigstellung) der Leistungfolgende als Vertragsfrist vereinbarte Einzelfristenaus dem beigefügten Bauzeitenplan:

zugehen; Ihr Auskunftsrecht gemäß § 5 Absatz 2 Satz 1 VOB/B bleibt

214(Besondere Vertragsbedingungen)

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hiervon unberührt.beginn.

2.2 5 Prozent der im Auftragsschreiben genannten Auf-

3 Zahlung (§ 16 VOB/B)214(Besondere Vertragsbedingungen)2.3 Verwirkte Vertragsstrafen für den Verzug wegen Nichteinhaltung als Vertragsfrist vereinbarter Ein-zelfristen werden auf eine durch den Verzug wegen Nichteinhaltung der Frist für die Vollendung derLeistung verwirkte Vertragsstrafe angerechnet.

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Aufgrund der besonderen Natur oder Merkmale der Vereinbarung wird die Frist fürdie Schlusszahlung gem. § 16 Absatz 3 Nummer 1 VOB/B und den Eintritt desVerzuges gem. § 16 Absatz 5 Nummer 3 VOB/B verlängert auf Tage.4 Sicherheitsleistung für die Vertragserfüllung (§ 17 VOB/B)Auf Sicherheit für die Vertragserfüllung wird verzichtet, Nummer 2.1 der Zusätzlichen Vertrags-bedingungen findet keine Anwendung.5 Sicherheitsleistung für Mängelansprüche (§ 17 VOB/B)Für Mängelansprüche ist Sicherheit zu leisten.Die Höhe der Sicherheit ergibt sich aus Nummer 2.2 der Zusätzlichen Vertragsbedingungen.10 Weitere Besondere Vertragsbedingungen- frei -6 - 9Abzüge für bauseits bereitgestellte Medien, etc.- 0,25 v.H. Baustrom von der Bruttoabrechnungssumme- 0,25 v.H. Bauwasser von der Bruttoabrechnungssumme

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124(Eigenerklärung zur Eignung)

Bewerber *)

Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen in folgendemVergabeverfahren

Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen

Baumaßnahme

€Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sindIch/Wir erkläre(n), dass ich/wir in den letzten □ drei Jahren1□ fünf Jahren2vergleichbare Leistungen ausgeführt habe/haben.Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir drei Referenznachweise mit mindestens folgenden Angaben vorlegen:Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartigeBenennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe derausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartigeBeschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung)Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung; Angabe zurArt der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer,ARGE-Partner, Nachunternehmer); ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniertwurden; Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der LeistungBei einem Teilnahmewettbewerb sind die Referenznachweise bereits mit dem Teilnahmeantragvorzulegen.


VergabeartMaßnahmennummer VergabenummerÖffentliche AusschreibungBeschränkte AusschreibungFreihändige VergabeInternationale NATO-Ausschreibung

Offenes VerfahrenNichtoffenes VerfahrenVerhandlungsverfahrenWettbewerblicher DialogUmbau Ratskeller Brandis , Markt 9 , 04821 BrandisLeistungUnterfahrung

€€

*) zutreffendes ankreuzen

Bieter *)Mitglied der Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft *)Nachunternehmer *)anderes Unternehmen *)

1 Vergabeverfahren nach Abschnitt 1 VOB/A2 Vergabeverfahren nach

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124(Eigenerklärung zur Eignung)Angaben zu ArbeitskräftenIch/Wir erkläre(n), dass mir/uns die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zurVerfügung stehen.Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl gelangt, werde ich/werden wir die Zahl der in den letzten dreiabgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nachLohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal angeben.Bei einem Teilnahmewettbewerb sind die o.g. Angaben bereits mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder WohnsitzesIch bin/Wir sind im Handelsregister eingetragen.Ich bin/Wir sind nicht zur Eintragung in das Handelsregister verpflichtet.Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir zur Bestätigungmeiner/unserer Erklärung vorlegen:Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- undHandelskammerAngabe zu Insolvenzverfahren und LiquidationIch/Wir erkläre(n), dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahrenweder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich mein/unser Unternehmen nicht in Liquidation befindet.Ein Insolvenzplan wurde rechtskräftig bestätigt, auf Verlangen werde ich/werden wir ihn vorlegen.Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerberin Frage stelltIch/Wir erkläre(n), dasskeine schwere Verfehlung vorliegt, die meine/unsere Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt z.B.wirksames Berufsverbot (§ 70 StGB), wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132a StPO), wirksameGewerbeuntersagung (§ 35 GewO), Verstoß gegen § 81 Absatz 1 Nummer 1 GWB, rechtskräftiges Urteilinnerhalb der letzten zwei Jahre gegen mich/uns oder Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben einschließlich derÜberwachung der Geschäftsführung oder der sonstigen Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitenderStellung wegenTerrorismusfinanzierung oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellungoder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazuverwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 StGB zubegehen (§ 89c StGB), Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern (§ 108e StGB), Artikel 2 § 2des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter imZusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr), Bildung krimineller Vereinigungen (§ 129 StGB),Bildung terroristischer Vereinigungen (§ 129a StGB), kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland(§ 129b StGB), Menschenhandel (§§ 232, 233 StGB), Förderung des Menschenhandels (§ 233a StGB),Diebstahl (§ 242 StGB), Unterschlagung (§ 246 StGB), Erpressung (§ 253 StGB), Geldwäsche(§ 261 StGB), Betrug (§ 263 StGB), Subventionsbetrug (§ 264 StGB), Kreditbetrug (§ 265 b StGB), Untreue(§ 266 StGB), Urkundenfälschung (§ 267 StGB), Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268 StGB),Delikte im Zusammenhange mit Insolvenzverfahren (§ 283 ff. StGB), wettbewerbsbeschränkendeAbsprachen bei Ausschreibungen (§ 298 StGB), Bestechung im geschäftlichen Verkehr (§ 299 StGB),Brandstiftung (§ 306 StGB), Baugefährdung (§ 319 StGB), Gewässer- und Bodenverunreinigung(§§ 324, 324 a StGB), unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen (§ 326 StGB), Vorteilsgewährung(§ 333 StGB), Bestechung (§ 334 StGB), jeweils auch in Verbindung mit § 335a StGB die mit Freiheitsstrafevon mehr als 3 Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet wurde. Einer Verurteilungoder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne der genannten Vorschriften stehen eine Verurteilung oder dieFestsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten gleich.Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften,der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als dreiMonaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 €belegt worden bin/sind.Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zu-schlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundes-amt für Justiz anfordern.


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124(Eigenerklärung zur Eignung)Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur SozialversicherungIch/Wir erkläre(n), dass ich/wir meine/unsere Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie derBeiträge zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllthabe/haben.Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir eineUnbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse1, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung desFinanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen2 sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStGvorlegen.Angabe zur Mitgliedschaft bei der BerufsgenossenschaftIch bin/Wir sind Mitglied der Berufsgenossenschaft.Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir eine qualifizierteUnbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für mich zuständigen Versicherungsträgersmit Angabe der Lohnsummen vorlegen.Mir/Uns ist bekannt, dass die jeweils genannten Bestätigungen/Nachweise zu den Eigenerklärungen aufgesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der gesetzten angemessenen Frist vorgelegt werdenmüssen und mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag ausgeschlossen wird, wenn die Unterlagen nichtvollständig innerhalb dieser Frist vorgelegt werden.

(Ort, Datum, Unterschrift) 3

1 soweit mein Betrieb beitragspflichtig ist2 soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt3 nur erforderlich, wenn diese Eigenerklärung nicht Bestandteil eines unterschriebenen Angebotes istBund - Ausgabe 2017 Weise Software GmbH, Bamberger Str. 4 - 6, 01187 Dresden

Teilnahmebedingungen für die Vergabe von BauleistungenEinheitliche FassungDas Vergabeverfahren erfolgt nach der "Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen", Teil A "Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen" (VOB/A, Abschnitt 1).1 Mitteilung von Unklarheiten in den VergabeunterlagenEnthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Unternehmens Unklarheiten, Unvollständig-keiten oder Fehler, so hat es unverzüglich die Vergabestelle vor Angebotsabgabe in Textform darauf hinzuweisen.2 Unzulässige WettbewerbsbeschränkungenAngebote von Bietern, die sich im Zusammenhang mit diesem Vergabeverfahren an einer un-zulässigen Wettbewerbsbeschränkung beteiligen, werden ausgeschlossen.Zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat der Bieter auf Verlangen Auskünfte darüberzu geben, ob und auf welche Art er wirtschaftlich und rechtlich mit Unternehmen verbunden ist.3 Angebot3.1 Das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen.3.2 Für das Angebot sind die von der Vergabestelle vorgegebenen Vordrucke zu verwenden. Das An-gebot ist bis zu dem von der Vergabestelle angegebenen Ablauf der Angebotsfrist einzureichen. Einnicht form- oder fristgerecht eingereichtes Angebot wird ausgeschlossen.3.3 Eine selbstgefertigte Abschrift oder Kurzfassung des Leistungsverzeichnisses ist zulässig. Die von der Vergabestelle vorgegebene Langfassung des Leistungsverzeichnisses ist allein verbind-lich.3.4 Unterlagen, die von der Vergabestelle nach Angebotsabgabe verlangt werden, sind zu dem von derVergabestelle bestimmten Zeitpunkt einzureichen.3.5 Alle Eintragungen müssen dokumentenecht sein.3.6 Ein Bieter, der in seinem Angebot die von ihm tatsächlich für einzelne Leistungspositionen geforder-ten Einheitspreise auf verschiedene Einheitspreise anderer Leistungspositionen verteilt, benenntnicht die von ihm geforderten Preise. Deshalb werden Angebote, bei denen der Bieter die Einheits-preise einzelner Leistungspositionen in „Mischkalkulationen“ auf andere Leistungspositionen um-legt, von der Wertung ausgeschlossen.3.7 Alle Preise sind in Euro mit höchstens drei Nachkommastellen anzugeben.Die Preise (Einheitspreise, Pauschalpreise, Verrechnungssätze usw.) sind ohne Umsatzsteuer an-zugeben. Der Umsatzsteuerbetrag ist unter Zugrundelegung des geltenden Steuersatzes amSchluss des Angebotes hinzuzufügen.Es werden nur Preisnachlässe gewertet, die- ohne Bedingungen als Vomhundertsatz auf die Abrechnungssumme gewährt werdenund- an der im Angebotsschreiben bezeichneten Stelle aufgeführt sind.Nicht zu wertende Preisnachlässe bleiben Inhalt des Angebotes und werden im Fall der Auftrags-erteilung Vertragsinhalt.4 Unterlagen zum AngebotDer Bieter hat auf Verlangen der Vergabestelle die Urkalkulation und/oder die von ihr benanntenFormblätter mit Angaben zur Preisermittlung sowie die Aufgliederung wichtiger Einheitspreise aus-gefüllt zu dem von der Vergabestelle bestimmten Zeitpunkt vorzulegen. Dies gilt auch für Nach-unternehmerleistungen.5 Nebenangebote5.1 Soweit an Nebenangebote Mindestanforderungen gestellt sind, müssen diese erfüllt werden; imÜbrigen müssen sie im Vergleich zur Leistungsbeschreibung qualitativ und quantitativ gleichwertigsein. Die Erfüllung der Mindestanforderungen bzw. die Gleichwertigkeit ist mit Angebotsabgabenachzuweisen.5.2 Der Bieter hat die in Nebenangeboten enthaltenen Leistungen eindeutig und erschöpfend zu be-schreiben; die Gliederung des Leistungsverzeichnisses ist, soweit möglich, beizubehalten. Seite 1 von 3

212(Teilnahmebedingungen)


Nebenangebote müssen alle Leistungen umfassen, die zu einer einwandfreien Ausführung der Bau-leistung erforderlich sind.Soweit der Bieter eine Leistung anbietet, deren Ausführung nicht in Allgemeinen Technischen Ver-tragsbedingungen oder in den Vergabeunterlagen geregelt ist, hat er im Angebot entsprechendeAngaben über Ausführung und Beschaffenheit dieser Leistung zu machen.5.3 Nebenangebote sind, soweit sie Teilleistungen (Positionen) des Leistungsverzeichnisses beeinflus-sen (ändern, ersetzen, entfallen lassen, zusätzlich erfordern), nach Mengenansätzen und Einzel-preisen aufzugliedern (auch bei Vergütung durch Pauschalsumme).5.4 Nebenangebote, die den Nummern 5.1 bis 5.3 nicht entsprechen, werden von der Wertung ausge-schlossen.6 Bietergemeinschaften6.1 Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine Erklärung aller Mitglieder in Textform abzuge-ben,- in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,- in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigteVertreter bezeichnet ist,- dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlichvertritt,- dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.Auf Verlangen der Vergabestelle ist eine von allen Mitgliedern unterzeichnete bzw. fortgeschrittenoder qualifiziert signierte Erklärung abzugeben.6.2 Sofern nicht öffentlich ausgeschrieben wird, werden Angebote von Bietergemeinschaften, die sicherst nach der Aufforderung zur Angebotsabgabe aus aufgeforderten Unternehmen gebildet haben,nicht zugelassen.7 NachunternehmenBeabsichtigt der Bieter Teile der Leistung von Nachunternehmen ausführen zu lassen, muss er in seinem Angebot Art und Umfang der durch Nachunternehmen auszuführenden Leistungen angeben und auf Verlangen die vorgesehenen Nachunternehmen benennen.8 Eignung8.1 Öffentliche AusschreibungPräqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste desVereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. er-gänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen istauf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzungfür die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Ange-bot die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen, ggf. ergänzt durch geforderte auftrags-spezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikati-onsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten Nach-unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deut-scher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

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8.2 Beschränkte Ausschreibungen/Freihändige VergabenIst der Einsatz von Nachunternehmen vorgesehen, müssen präqualifizierte Unternehmen der en-geren Wahl auf gesondertes Verlangen nachweisen, dass die von ihnen vorgesehenen Nachunter-nehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifizierung erfüllen, ggf. ergänztdurch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.Gelangt das Angebot nicht präqualifizierter Unternehmen in die engere Wahl, sind auf gesonder-tes Verlangen die in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständigerStellen vorzulegen. Ist der Einsatz von Nachunternehmen vorgesehen, müssen die Eigenerklärun-gen und Bescheinigungen auch für die benannten Nachunternehmen vorgelegt bzw. die Nummernangegeben werden, unter denen die benannten Nachunternehmen in der Liste des Vereins für diePräqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden, ggf. er-gänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bescheinigungen, die nicht in deut-scher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.Die Verpflichtung zur Vorlage von Eigenerklärungen und Bescheinigungen entfällt, soweit die Eig-nung (Bieter und benannte Nachunternehmen) bereits im Teilnahmewettbewerb nachgewiesen ist.

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OZ/Leistungsbereich Beschreibung der TeilleistungenDie Namen der Nachunternehmer sind bereits bei Angebotsabgabe anzugeben.

Verzeichnis der NachunternehmerleistungenZur Ausführung der im Angebot enthaltenen Leistungen benenne ich Art und Umfang der durch Nachunternehmerauszuführenden Teilleistungen der Leistungsbeschreibung und auf Verlangen der Vergabestelle die Namen der Nachunternehmer:

Vergabenummer DatumBieterBaumaßnahmeLeistungUmbau Ratskeller Brandis , Markt 9 , 04821 BrandisUnterfahrung

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233(Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen)

Name des Unternehmens

Bund - Ausgabe 2017 Weise Software GmbH, Bamberger Str. 4-6, 01187 Dresden

Mein/Unser Betriebist auf die Leistungeingerichtet

Zusätzliche Vertragsbedingungen für die Ausführung von BauleistungenEinheitliche Fassung1 Werbung1.1 Werbung auf der Baustelle ist nur nach vorheriger Zustimmung des Auftraggebers zulässig.2 Sicherheitsleistung2.1 Soweit in den Besonderen Vertragsbedingungen keine abweichende Vereinbarung getroffen wurdeund die Auftragssumme mindestens 250.000 Euro ohne Umsatzsteuer beträgt, ist Sicherheit für dieVertragserfüllung in Höhe von fünf Prozent der Auftragssumme (inkl. Umsatzsteuer, ohneNachträge) zu leisten.2.2 Ist nach den Besonderen Vertragsbedingungen Sicherheit für Mängelansprüche vereinbart, beträgtsie drei Prozent der Summe der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme (vorläufigeAbrechnungssumme).3 Bürgschaften3.1 Wird Sicherheit durch Bürgschaft geleistet, ist dafür das jeweils einschlägige Formblatt desAuftraggebers zu verwenden oder die Bürgschaftserklärung muss den Formblättern desAuftraggebers entsprechen, und zwar für- die Vertragserfüllung das Formblatt „Vertragserfüllungsbürgschaft“- die Mängelansprüche das Formblatt „Mängelansprüchebürgschaft“- vereinbarte Vorauszahlungen und Abschlagszahlungen gem. § 16 Absatz 1 Nummer 1 Satz 3VOB/B das Formblatt „Abschlagszahlungs-/Vorauszahlungsbürgschaft“3.2 Die Bürgschaftsurkunden müssen den Anforderungen des Auftraggebers entsprechen (§ 17Absatz 4 Satz 2 Halbsatz 2 VOB/B). Hierunter fallen ggf. folgende Erklärungen des Bürgen:- ”Der Bürge übernimmt für den Auftragnehmer die selbstschuldnerische Bürgschaft nach deutschem Recht.- Auf die Einrede der Vorausklage gemäß 771 BGB wird verzichtet.- Die Bürgschaft ist unbefristet; sie erlischt mit der Rückgabe dieser Bürgschaftsurkunde.- Die Bürgschaftsforderung verjährt nicht vor der gesicherten Hauptforderung. Nach Abschluss des Bürgschaftsvertrages getroffene Vereinbarungen über die Verjährung der Hauptforderung zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer sind für den Bürgen nur im Falle seiner schriftlichen Zustimmung bindend.- Gerichtsstand ist der Sitz der zur Prozessvertretung des Auftraggebers zuständigen Stelle."3.3 Die Urkunde über die Abschlagszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Stoffe undBauteile, für die Sicherheit geleistet worden ist, eingebaut sind.3.4 Die Urkunde über die Vorauszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Vorauszahlung auffällige Zahlungen angerechnet worden ist.4 Technische SpezifikationenSoweit im Leistungsverzeichnis auf Technische Spezifikationen (z.B. nationale Normen, mit deneneuropäische Normen umgesetzt werden, europäische technische Zulassungen, gemeinsametechnische Spezifikationen, internationale Normen) Bezug genommen wird, werden auch ohne denausdrücklichen Zusatz: "oder gleichwertig", immer gleichwertige Technische Spezifikationen inBezug genommen.5 Steuerabzug bei BauleistungenDer Auftragnehmer verpflichtet sich, jede vom zuständigen Finanzamt vorgenommene Änderung inBezug auf eine vorgelegte Freistellungsbescheinigung (§ 48b EStG) dem Auftraggeber unverzüglichschriftlich mitzuteilen.

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215(Zusätzliche Vertragsbedingungen)


04.06.2019 Leistungsverzeichnis Blankett Seite 1 von 22Umbau Ratskeller Brandis Unterfahrung

Unterfahrung Fundamente

Bei der Unterfahrung handelt es sich in diesem ersten Bauabschnitt um zwei Seiten (Rathausgasse / Marktseite) desz.Zt. leer stehenden Ratskeller zu Brandis. Die Unterfahrungsarbeiten sind gemäß der aktuellen Fassung der DIN 4123auszuführen. Die beiden Seiten sind jeweils ca. 18,50 m lang. Die Bestandsfundamente sind nicht mehr tragfähig undmüssen ausgebaut und tiefergelegt werden. Damit sind folgende Arbeiten verbunden.

- Ausbau Fußboden- bzw. Estrichschicht innerhalb des Gebäudes- Handaushub der Erdstoffe vor und seitlich der Bestandsfundamente- Abschnittsweiser Abbruch der Bestandsfundamente- Abschnittsweise Tieferlegung der Fundamente- Einschalen und ggf. bewehren der Fundamentabschnitte- Beton abschnittsweise einbringen und verdichten- Baubeginn neuer Abschnitt , Breite /Standort nach DIN 4123/2011

Bei Rissen, Problemen oder Unklarheiten ist sofort mit der Bauleitung Kontakt aufzunehmen. Vor Beginn ist die Statikder Unterfahrung , die mit dem Auftrag übergeben wird zu sichten und ggf. Auflagen der Prüfstatik zu beachten.

04.06.2019 Leistungsverzeichnis Blankett Seite 2 von 22Umbau Ratskeller Brandis UnterfahrungPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

1 Vorbereitende Arbeiten

1.1 BaustelleneinrichtungEinrichten, Vorhalten und Abbauen einer Baustelleneinrichtung überdie gesamte Bauzeit sowie Räumen der Baustelle und Wiederherstellung des Geländes und Beseitigen von Verunreinigungen mit folgenden in den Pauschalpreis einzurechnenden Leistungen:

- Baustelleneinrichtungen inkl. Bautoilette- Herrichten der erforderlichen Lager- und Arbeitsplätze- Schutzmaßnahmen für verbleibende Pflasterflächen- notwendige Geräte, Werkzeuge und Hilfsmittel, Hebezeuge- Material-, Vorhaltekosten- Lohnkosten- Personalkosten- alle sonstigen Kosten, die der Auftragnehmer zur ordnungsgemäßen Durchführung der Bauaufgabe zu erbringen hat

Bauzeit : 12 Wochenpsch ....................

1.2 Schachtscheine der Medienträger einholenEinholung aller relevanten Schachtscheine der Medienträger zur Lageklärungder Leitungsführung zum Gebäude

psch ....................

1.3 Bauzaun liefern, aufstellen, vorhalten, rückbauenalle ca. 10 m eine Aussteifung oder mechanische Befestigung als Sturmsi-cherung, in der Vorhaltung ist das wöchentliche Überprüfen der Verschrau-bungen einschl. wiederherstellen des ordnungsgemäßen Verschlusses ent-halten, inklusive der Sicherung des Zauns gegen Sog mittels Spangen amBefestigungspunkt,Höhe Bauzaun mindestens 1,80 m,Einzelfelder fest miteinander verschraubt,Rückbau nach Beendigung der Arbeiten,

Vorhaltedauer: 4 WochenAbrechnung nach aufgebauter Gesamtlänge

55 m .................... ....................

1.4 Bauzaun umsetzen, versetzen innerhalb des Baufeldeserrichteten Bauzaun nach Anweisung oder Abstimmung mit derBauleitung versetzen innerhalb des Baufeldes

10 m .................... ....................

1.5 Vorhaltung Bauzaunüber die Grundvorhaltung hinaus, Abrechnung je Meter undWoche

440 mWo .................... ....................

1 Vorbereitende Arbeiten ....................


2 1. Bauabschnitt Rathausgasse Unterfahrung von außen

2.1 Abbruch Beton-/Asphaltflächen im AußenbereichVorhandene Beton-/ Asphaltflächen im Außenbereich abbrechen, abtransportie-ren und entsorgen inkl. der Deponiegebühren,Material : Beton- Asphalt, Stärke bis 10 cmAusbauort: Fußweg Rathausgasse

21 m² .................... ....................

2.2 Granitpflaster Straße aufnehmen, transportieren, einlagernkleinteiliges Granitpflaster von Bestandswegen und -straßen aufnehmen, reini-gen, innerhalb des Baugeländes (bis ca. 200 m) transportieren und nach Anga-be der Bauleitung auf dem Baugrundstück einlagern

42 m² .................... ....................

2.3 Granitborde aufnehmen, reinigen, transportierenGranitborde von Bestandswegen und -straßen aufnehmen, reinigen, innerhalbdes Baugeländes (bis ca. 200 m) transportieren und nach Angabe der Baulei-tung auf dem Baugrundstück einlagern

20 m .................... ....................

2.4 Prüfung der vorhandenen Bestandswände auf SchädigungenVorhandenen Bestandswände vor Beginn der Arbeiten auf Schädigungen wielose Fugen, fehlende Mauersteine, fehlenden Kraftschluss in den Wänden prü-fen, ggf. Steine und Fugen kraftschlüssig wiederherstellen,Prüfung der Außenwand ca. 18,50 m Wand mit Wandstärken von ca. 0,75 m

psch ....................

2.5 Prüfung des Übergangs Bestandswände Erdgeschoß/Keller auf Schädigungenim Zuge der Handschachtung vor dem Gebäude freigelegte vorhandenen Be-standswände der Außenwand bzw. des Kellergwölbes vor Beginn der Arbeitenauf Schädigungen wie lose Fugen, fehlende Mauersteine, fehlenden Kraft-schluss in den Wänden prüfen, ggf. Steine und Fugen kraftschlüssig wiederher-stellen,Prüfung des Kellergewölbes von außen ca. 8,00 m Wand mit Wandstärke vonca. 0,75 + 0,50 m,

psch ....................

2.6 Handschachtung vor Gebäude an Außenwand mit EntsorgungAushub BKL 3 - 5 als Handschachtung, im Bereich der Außenwand und unter-halb der vorhandenen Fundamente, Auffüllung unter altem KG-Boden o.ä. profil-gerecht lösen, abtransportieren und entsorgen, inkl. Kippgebühren,Aushubhöhe ca. 1,00 m, in allen Querschnitten und Abmessungen nach Angaben der Bauleitung, Schachten unter erschwerten Bedingungen unterhalb von Fundamenten, inkl. Böschung von 60 ° gem. Statik,Kleinteiliges abschnittsweises Arbeiten erforderlich,Aufmaß und Abrechnung nach Aufmaß vor Ort,Ausführung der Ausschachtabschnitte nach DIN 4123 und gemäß PrinzipskizzeStatik (S. 2) und Positionsplan, Aufteilung der Außenwand Rathausgasse in 15 Abschnitte mit einer Breite von ca. 1,21 m (Fundament) + Arbeitsraumbreite,gleich nummerierte Abschnitte können gleichzeitig ausgeführt werden,

28 m³ .................... ....................

2.7 wie Position vor, allerdings mit seitlicher Lagerung Aushub

5 m³ .................... ....................

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................2.8 Abstützungen für Leitungen in und an Baugruben

Beim Aushub der Baugrube/Arbeitsraum vorhandene Leitungen, Fundamenter-der u.ä. mittels Absteifungen und Böcken abfangen und die Ableitung des Re-genwassers / Schmutzwassers in die Bestandsleitungen während der Bauarbei-ten gewährleisten

10 m .................... ....................

2.9 Vorhandenen Blitzschutz entfernenVorhandenen Blitzschutz (Fundamenterder) abschnittsweise abtrennen und ent-sorgen, inkl. Deponiegebühr

20 m .................... ....................

2.10 Wetterschutz über BaugrubeHerstellen eines wasserdichten Wetterschutzes abschnittsweise während derArbeiten an der offenen Baugrube herstellen, Holz-Gestell mit wetterfester Foliebespannen, Größe ca. 3 x 2 m,Eindringendes Regenwasser muss unbedingt vermieden werden !inkl. Umsetzen zum nächsten Bauabschnitt

3 St .................... ....................

2.11 Kontaktflächen reinigenNach Abbruch der Bestandsfundamente die Unterseite der verbleibenden Wandreinigen, von losem Mörtel befreien und zur Aufnahme der neuen Fundamentevorbereiten.

7 m² .................... ....................

2.12 Schneiden FundamentBestandsfundamente durch Sägen kürzen, abgerechnetwerden die Sägeschnitte, Fundamentstärke ca. 75 cm,Abbruch des Fundament in gesonderter Position

14 m .................... ....................

2.13 Abbruch FundamenteAbbruch und Entsorgung der Abbruchmaterialien von Bestandsfundamentenaus Bruchsteinen, Ziegelsteinen, Beton u.ä. unterhalb der Außenwand, außer-halb des Gebäudes, bis mittig zur Außenwand ( die 2. Hälfte zum Inneren desGebäudes wird erst im folgenden Bauabschnitt bearbeitet!),Handabbruch! Arbeiten nur in Kleinflächen und Abschnittsweise möglich,inkl. Entsorgung und Deponiegebühren

4 m³ .................... ....................

2.14 AusgleichsschichtLiefern und fachgerecht Einbauen einer Ausgleichsschicht unterhalb der Außen-wände nach Abbruch der vorhandenen Fundamente,Ziegel-Mauerwerk RDK 2.0, SFK 20, MG III,zur Gefügeschonung sind die Anschlüsse an die umliegenden Mauerwerkswän-de einzuschneiden, Arbeiten nur in Kleinflächen und Abschnittsweise möglich,

2,5 m² .................... ....................

2.15 Verlorene Schalung, Unterfangung, 1häuptig, Erdreich, h > 0,5 bis 1,0 mSchalung der abschnittweisen Unterfangung, im Erdreich, Seitenflächen senk-recht, einhäuptig, als verlorene Schalung, Höhe über 0,5 bis 1,0 m, in Teil- undKleinflächen da nur abschnittsweises Arbeiten möglich,

10 m² .................... ....................

2.16 Verlorene Schalung, Unterfangung, 1häuptig, Erdreich, h > 1,0 bis 2,0 m

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Schalung der abschnittweisen Unterfangung, im Erdreich, Seitenflächen senk-recht, einhäuptig, als verlorene Schalung, Höhe über 1,0 bis 2,0 m, in Teil- undKleinflächen da nur abschnittsweises Arbeiten möglich,

10 m² .................... ....................

2.17 Schalung StreifenfundamenteLieferung, Einbau und Umbau einer rauhen Schalung für Streifenfundamen-te, einseitig, in Teil- und Kleinflächen da nur abschnittsweises Arbeiten mög-lich ist, Material nach Wahl des Bieters, Einfüllöffnung / Schütttrichter für Be-ton ist vorzusehen, Höhe ca. 1,00 m,

20 m² .................... ....................

2.18 Seitliche Schalung für abschnittsweises betonierenLieferung, Einbau und Ausbau der seitliche Schalung für abschnittsweises betonieren der Unterfahrungsabschnitte, einhäuptige Schalung , bis ca. 1,00 m Höhe, nach Erhärtung sind die seitlichen Schalungen zurHerstellung der Kraftschlüssigkeit zwischen den Abschnitten wieder vollständigauszubauen,

9 m² .................... ....................

2.19 Ausführung der Schalung mit Verzahnung Ausführung der Schalung mit Verzahnung bzw. Profilierung der Stirnseiten zurSicherstellung der Fugenverzahnungen der einzelnen Abschnitte untereinander,einlegen eines Profilholzes, trapezförmig geschnitten, b/h ca. 6 cm /3 cm, Länge bis 60 cm, 3 Stück/ Fuge, inkl. Ausbau und Entsorgung nach aushärten des Betons als Zulage zur vorheri-gen Hauptposition

4,5 m² .................... ....................

2.20 Ausführung der Schalung mit AbtreppungAusführung der Schalung mit Abtreppung, abschnittsweise,angepasster Höhenversatz mit Verlauf Gelände / Straße,Abtreppung zwischen den einzelnen Abscnitten ca. 10-20 cm,inkl. Ausbau und Entsorgung nach aushärten des Betons als Zulage zur vorherigen Hauptposition,

20 m² .................... ....................

2.21 Zulage Bohrung DorneZulage für das Herstellen von Bohrungen an der seitlichen Schalung für Dorne Ø 20 mm

30 St .................... ....................

2.22 Ortbeton der Unterfangung, XC2, C25/30, d = 75 cm, h = 0,80 m,(F1 gem. Statik)Ortbeton der abschnittweisen Unterfangung der Streifenfundamente der Au-ßenwand Rathausgasse als Normalbeton DIN EN 206-1, aus bewehrtem Be-ton, Schalung wird gesondert vergütet, liefern, einbauen und verdichten,

Expositionsklasse: XC2, Druckfestigkeitsklasse: C25/30 Unterfangungshöhe: 0,80 mUnterfangungsbreite: 0,75 m / 2 = 0,375 m

Alle Arbeiten sind Kleinmengen, da nur abschnittsweise gearbeitet werdenkann, Unterfangungsbreite = Breite Außenwand zur Hälfte,Verwendung von hochfrühfestem, schwindarmen Zement zur Sicherung derTragfähigkeit des Betons mit ca. 85 % nach 10 Tagen,Fuge zwischen Altwand und neuem Fundament muss ca. 5 cm betragen,der entstehende Bereich ist mit Quellmörtel MG III zu verpressen(gesonderte Position),

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Unterfangung wird über gesamte Wanddicke in zwei Abschnitten (0,5 xWanddicke von außen und 0,5 x xWanddicke von innen) ausgeführt, die soentstehenden neuen Gründungsbaukörper werden in Längs- und Querrich-tung verdübelt mittels Einlegen von Bst 500, Ø 20 mm, L=50 cm mittig zurArbeitsfuge (gesonderte Positon), siehe Statik Position F1 und Prinzipskiz-zen,Schalung mit Schütttrichter gem. Statik (gesonderte Position), nach Innenwird gegen Erdreich betoniert

7,5 m³ .................... ....................

2.23 Zulage für C 30/35 der vorgenannten Position

1 m³ .................... ....................

2.24 Streifenfundamente C 25/30, unbewehrtStreifenfundamente aus unbewehrtem Beton unter tra-genden Wänden, beidseitig geschalt auf Kiesunterbau,Trennlagen oder Sauberkeitsschicht einbauen; Schalungin gesonderter Position. Beton : C 25/30Breite: 0,50 mHöhe: 0,80 m

1 m³ .................... ....................

2.25 Stahl Dorne seitlichLiefern und Einbauen von Dornen seitlich in den jeweiligen neu zu errichtendenFundamentabschnitt der Unterfahrung,Betonstahl Bst 500, Ø 20 mm, Länge = 50 cm,jeweils 3 Stück übereinander mittig zur Arbeitsfuge im Abstand von 10 / 30 / 30 /10 cm im 80 cm hohen hälftigen Fundament, als Verdübelung zum benachbarten Fundamentabschnitt

45 St .................... ....................

2.26 Stahl-Dorne gegen ErdreichLiefern und Einbauen von Dornen gegen verbleibendes Erdreich in den jeweiligen neu zu errichtenden Fundamentabschnitt der Unterfahrung,Betonstahl Bst 500, Ø 20 mm, Länge = 50 cm,jeweils 2 Stück übereinander im Abstand von 15 / 50 / 15 cm im 80 cm hohen Fundament und nebeneinander aller ca. 30 cm je Fundamentabschnittgemäß Statik,als Verdübelung zum im 2. Bauabschnitt zu errichtenden Fundamentabschnitt

120 St .................... ....................

2.27 Trennlage Abdichtung BitumenbahnTrennschicht/Trennlage für Abdichtung gegen aufstauendes Sickerwasserauf Wänden, aus Bitumenbahn G 200DD besandet nach DIN 520130 liefernund nach den Richtlinien des Herstellers verlegen, Verlegung mit ca. 20 cmÜberlappung und dreiseitiger Aufkantung mit ca. 10 cm, gemäß DIN 18195 Teil 4,Arbeiten nur in Kleinflächen und Abschnittsweise möglich,

13,5 m² .................... ....................

2.28 Trennlage HDPE Folie Liefern und Einbauen einer HDPE Folie 2 mm als Abdichtung der Fundamentegegen aufsteigende Feuchtigkeit, Überstand / Überlappung 10 cm dreiseitig,

5 m² .................... ....................

2.29 Verpressung von Fugen zwischen Bestandswand und Fundamentum mögliche Setzungen gering zu halten, ist vor jedem weiteren Abschnitt eineKraftübertragung in der Fugen zwischen Bestandswand und Fundament zu ge-währleisten,

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................hierzu ist eine hydraulische Verpressung der Fuge vorgesehen, dazu herstelleneiner fachgerechte Verpressung der Fuge mit Unterstopfmörtel in Verbindungmit Quellzusätzen vorzunehmen, vorhandene Fuge von ca. 5 cm ist gemäß DIN4123 Punkt 9.7 mit Korngröße 0-8 mm für Aufbauhöhen von 15 bis 100 mm zuverpressen,Wandstärke ca. 75 cm zur Hälfte, Länge bis ca. 18,50 m,Liefern, einbauen inkl. notwendiger Technik, in Einzelabschnitten der Betonier-bereiche

1 m³ .................... ....................

2.30 Betonstahl Bst 500 liefern und einbauenBetonstahl Bst 500 A, alle Längen und Durchmesser für Bauteile aus Ortbe-ton liefern, schneiden, biegen und einbauen, Vergütung gegen Lieferscheinnachweis

100 kg .................... ....................

2.31 Boden liefern, einbauen und verdichtenzum Verfüllen des Arbeitsraumes neuen Boden aus weitgestufter Korngrö-ßenverteilung, Bodenklasse 4 liefern, einbauen und lagenweise verdichten,Verdichtungsgrad mind. DPr 0,98, Durchlässigkeitsbeiwert Kf<10-7 m/s, Tragfähigkeit > 45MPa/qm,

Material: bindiges Material28 m³ .................... ....................

2.32 Zwischengelagerten Boden wieder einbauen und verdichtenzum Verfüllen des Arbeitsraumes wieder verwendbaren zwischengelagerten Boden aus weitgestufter Korngrößenverteilung, Bodenklasse 4 liefern, ein-bauen und lagenweise verdichten, Verdichtungsgrad mind. DPr 0,98, Durch-lässigkeitsbeiwert Kf<10-7 m/s, Tragfähigkeit > 45MPa/qm,


2.33 Kies-Schotter-Gemisch, kapillarbrechend, zwischen FundamentenVerfüllung des Bereichs zwischen den Fundamenten mit Kies-Schotter-Ge-misch als kapillarbrechende Schicht auf Baugrubensohle lagenweise einbrin-gen und verdichten,Einbauhöhe: bis ca. 2,5 cm Körnung: 0 - 46 mmVerdichtungsgrad DPr.: 98 %

10 m² .................... ....................

2.34 Nachverdichten des Untergrundes, Bodenklasse 4+5, DPr bis 98%Nachverdichten Abtragsfläche waagerecht, Bodenklasse 4 und 5, verdichten, Verdichtungsgrad DPr mind. bis 98 %.

10 m² .................... ....................

2.35 Lastplattendruckversuch, PrüfprotokollPrüfungen zur Ermittlung der Verdichtungs- bzw. Tragfähigkeits-werte mittels Lastplattendruckversuch durch unabhängigenSachkundigen durchführen; Prüfprotokolle in dreifacher Ausferti-gung, geforderter Verdichtungsgrad DPr.: 98 %,

Das Institut ist einzutragen: '........................................'

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................

1 St .................... ....................

2.36 Sandbettung, bis 20 cmSand ( 0 - 2 ) für Sauberkeitsschicht und ggf. fürTeil- oder Vollummantelung einbauen.Auflager-, Ummantelungsdicke: bis 20 cm

1 m³ .................... ....................

2.37 KG-Rohrleitungen, DN 100KG-Leitungen, 1. Wahl, nach Plan im Gefälle in Gräben verlegeneinschl. Abdichten der Steckmuffen mittels Rollringen. Alle Öffnungen der Rohrstränge während der Bauzeit dicht verwahren.Gefälle: 1 cm/mGraben ohne VerbauGröße: DN 100

5 m .................... ....................

2.38 KG-Bögen, alle Grade, DN 100, ZulageKG-Bögen, Anschlussstücke etc. passend zu den PVC-Abfluss-seitungen, einbauen; als Zulage.Größe: DN 100Krümmung: in allen handelsübl. Gradensowie Reduzierungen, Anschlussstücke etc.

2 St .................... ....................

2.39 Blitzschutz neu verlegenBlitzschutz (Fundamenterder) abschnittsweise neu verlegen und fachgerechtanschließen

20 m .................... ....................

2.40 Granitborde wieder einbauenzwischengelagerte Granitborde von Bestandswegen und -straßen wieder fach-gerecht einbauen, Zustand von vor Baubeginn wieder herstellen

20 m .................... ....................

2.41 Granitpflaster Straße wieder einbauenzwischengelagertes kleinteiliges Granitpflaster von Bestandswegen und -stra-ßen wieder fachgerecht einbauen, Zustand von vor Baubeginn wieder herstellen

42 m² .................... ....................

2.42 neues Pflaster FußwegLiefern und Einbauen von kleinteiligen Granitpflaster ähnlich Bestandswege aufder Marktseite des Gebäudes, inkl. aller Nebenarbeiten

21 m² .................... ....................

2 1. Bauabschnitt Rathausgasse Unterfahrung von außen ....................


3 2. Bauabschnitt Rathausgasse Unterfahrung von innen

3.1 Bauheizung für vorhandenen Bereich EGBauheizung für vorhandenes Erdgeschoß liefern, aufbauen, vorhalten und nachAbschluss der Arbeiten wieder abbauen,Beheizung des Erdgeschoßes wird zum Einbau der neuen Fundamente benö-tigt, der Erdgeschoßbereich ist entsprechend abzuplanen (in den EP Heizungeinzukalkulieren) um die Wärme im Gebäude zu halten, Art der Beheizung (Gas / Öl) ist dem Auftragnehmer freigestellt, der Heizzeitraum beträgt ca. 15bis 20 Kalendertage,notwendige Temperatur zum zügigen Aushärten der Fundamente und zur Si-cherung der Qualität der angelieferten Baustoffe und des Betons ist zu sichern,zu beheizendes Raumvolumen ca. 110 cbm umbauter Raum

psch ....................

3.2 Verbrauch BauheizungAbrechnung tatsächlicher Verbrauch der o.g. Bauheizung,Art der Beheizung : Öl

2500 l .................... ....................

3.3 Abbruch Fußboden-Aufbau EGAbbrechen und Entsorgen des Fußbodenaufbaues im Bereich der Außenwandals Streifen mit ca. 2,0 m Breite,Fußbodenbelag bestehend aus Laminat und Fliesen,inkl. darunter liegender Holzdielung auf Lagerhölzern,Nachweis der ordnungsgemäßen Deponierung ist der Bauleitung auf Anforde-rungen zu übergeben, Schutz der umliegenden Bauteile mittels Staubvorhangoder Verbretterung ist in dieser Position mit vorzusehen,

90 m² .................... ....................

3.4 Abbruch Bodenplatte EG Abbrechen und Entsorgen der Bodenplatte im Erdgeschoß bestehend aus Un-terbeton, Stärke ca. 10 - 11 cm, in einem Streifen von ca. 2,0 m im Bereich der Außenwand,inkl. Kippgebühren

90 m² .................... ....................

3.5 Prüfung der vorhandenen Bestandswände auf SchädigungenVorhandenen Bestandswände vor Beginn der Arbeiten auf Schädigungen wielose Fugen, fehlende Mauersteine, fehlenden Kraftschluss in den Wänden prü-fen, ggf. Steine und Fugen kraftschlüssig wiederherstellen,Prüfung der Außenwand von innen ca. 17 m Wand mit Wandstärke von ca. 0,75 m

psch ....................

3.6 Prüfung des Übergangs Bestandswände Erdgeschoß/Keller auf Schädigungenim Zuge der Handschachtung im Gebäude freigelegte vorhandenen Bestands-wände des Kellergwölbes vor Beginn der Arbeiten auf Schädigungen wie loseFugen, fehlende Mauersteine, fehlenden Kraftschluss in den Wänden prüfen,ggf. Steine und Fugen kraftschlüssig wiederherstellen,Prüfung des Kellergewölbes von innen/oben ca. 8 m Wand mit Wandstärke von ca. 0,50 m,

psch ....................

3.7 Handschachtung im Gebäude mit EntsorgungAushub BKL 3 - 5 als Handschachtung, im Bereich der Außenwand innerhalbdes Gebäudes und unterhalb der vorhandenen Fundamente, Auffüllung unter al-tem EG-Boden o.ä. profilgerecht lösen, abtransportieren und entsorgen,

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................inkl. Kippgebühren,Aushubhöhe ca. 1,00 m, in allen Querschnitten und Abmessungen nach Angaben der Bauleitung, Schachten unter erschwerten Bedingungen unterhalb von Fundamenten,Kleinteiliges abschnittsweises Arbeiten erforderlich,Aufmaß und Abrechnung nach Aufmaß vor Ort,Ausführung der Ausschachtabschnitte nach DIN 4123 und gemäß PrinzipskizzeStatik (S. 2) und Positionsplan, Aufteilung der Außenwand Rathausgasse in15 Abschnitte mit einer Breite von ca. 1,21 m (Fundament) + Arbeitsraumbreite,gleich nummerierte Abschnitte können gleichzeitig ausgeführt werden,

24 m³ .................... ....................

3.8 Handschachtung im Gebäude (Bereich KG)Aushub BKL 3 - 5 als Handschachtung, im Bereich der Außenwand innerhalbdes Gebäudes und unterhalb der vorhandenen Fundamente, Auffüllung unter al-tem KG-Boden o.ä. profilgerecht lösen und außerhalb des Gebäudes lagern, Aushubhöhe ca. 1,00 m, in allen Querschnitten und Abmessungen nach Angaben der Bauleitung, Schachten unter erschwerten Bedingungen unterhalb von Fundamenten,Kleinteiliges abschnittsweises Arbeiten erforderlich,Aufmaß und Abrechnung nach Aufmaß vor Ort,Ausführung der Ausschachtabschnitte nach DIN 4123 und gemäß PrinzipskizzeStatik (S. 2), Aufteilung der Außenwand Rathausgasse in 15 Abschnitte mit ei-ner Breite von ca. 1,21 m (Fundament) + Arbeitsraumbreite, gleich nummerierteAbschnitte können gleichzeitig ausgeführt werden,

10 m³ .................... ....................

3.9 Handschachtung im Gebäude mit Entsorgung (Bereich Innenwände)Aushub BKL 3 - 5 als Handschachtung, im Bereich der Innenwände innerhalbdes Gebäudes und unterhalb der vorhandenen Fundamente, Auffüllung unter al-tem EG / KG-Boden o.ä. profilgerecht lösen, abtransportieren und entsorgen, inkl. Kippgebühren,Aushubhöhe ca. 1,00 m, in allen Querschnitten und Abmessungen nach Angaben der Bauleitung, Schachten unter erschwerten Bedingungen unterhalb von Fundamenten,Kleinteiliges abschnittsweises Arbeiten erforderlich,Aufmaß und Abrechnung nach Aufmaß vor Ort,

55 m³ .................... ....................


21 m² .................... ....................

3.11 Abbruch Estrichplatte auf ZiegelflachschichtVorhandene Estrichschicht , d= ca. 6 cm, abbrechen, abtransportieren und ent-sorgen einschl. Deponiegebühr.

30 m² .................... ....................

3.12 Schneiden FundamentBestandsfundamente durch Sägen kürzen, abgerechnetwerden die Sägeschnitte, Fundamentstärke ca. 75 cm,Abbruch des Fundament in gesonderter Position,Arbeiten nur in Kleinflächen und Abschnittsweise möglich

68 m .................... ....................

3.13 Abbruch Fundamente

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Abbruch und Entsorgung der Abbruchmaterialien von Bestandsfundamentenaus Bruchsteinen, Ziegelsteinen, Beton u.ä. unterhalb der Außenwand, inner-halb des Gebäudes, bis mittig zur Außenwand ( die 2. Hälfte ist bereits neu er-richtet),Handabbruch! neu eingelegte Dorne zur Verdübelung beachten, Arbeiten nur in Kleinflächen und Abschnittsweise möglich,inkl. Entsorgung und Deponiegebühren

6,5 m³ .................... ....................

3.14 AusgleichsschichtLiefern und fachgerecht Einbauen einer Ausgleichsschicht unterhalb der Außen-wände nach Abbruch der vorhandenen Fundamente,Ziegel-Mauerwerk RDK 2.0, SFK 20, zur Gefügeschonung sind die Anschlüsse an die umliegenden Mauerwerkswän-de einzuschneiden, Arbeiten nur in Kleinflächen und Abschnittsweise möglich,

2,5 m² .................... ....................


10 m² .................... ....................


10 m² .................... ....................


71 m² .................... ....................


18 m² .................... ....................


4,5 m² .................... ....................

3.20 Ausführung der Schalung mit AbtreppungAusführung der Schalung mit Abtreppung, abschnittsweise,angepasster Höhenversatz mit Verlauf Gelände / Straße,Abtreppung zwischen den einzelnen Abscnitten ca. 10-20 cm,inkl. Ausbau und Entsorgung nach aushärten des Betons als Zulage

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................zur vorherigen Hauptposition,

20 m² .................... ....................


30 St .................... ....................

3.22 Ortbeton der Unterfangung, XC2, C25/30, d = 75 cm, h = 0,80 m,(F1 gem. Statik)Ortbeton der abschnittweisen Unterfangung der Streifenfundamente der Au-ßenwand Rathausgasse als Normalbeton DIN EN 206-1, aus bewehrtem Be-ton, Schalung wird gesondert vergütet, liefern, einbauen und verdichten,


Alle Arbeiten sind Kleinmengen, da nur abschnittsweise gearbeitet werdenkann, Unterfangungsbreite = Breite Außenwand zur Hälfte,Verwendung von hochfrühfestem, schwindarmen Zement zur Sicherung derTragfähigkeit des Betons mit ca. 85 % nach 10 Tagen,Fuge zwischen Altwand und neuem Fundament muss ca. 5 cm betragen,der entstehende Bereich ist mit Quellmörtel MG III zu verpressen(gesonderte Position),Unterfangung wird über gesamte Wanddicke in zwei Abschnitten (0,5 xWanddicke von außen und 0,5 x xWanddicke von innen) ausgeführt, die soentstehenden neuen Gründungsbaukörper werden in Längs- und Querrich-tung verdübelt mittels Einlegen von Bst 500, Ø 20 mm, L=50 cm mittig zurArbeitsfuge (gesonderte Positon), siehe Statik Position F1 und Prinzipskiz-zen,Schalung mit Schütttrichter gem. Statik (gesonderte Position), nach Außenwird gegen bereits neu errichtetes und ausgehärtetes Fundament betoniert

7,5 m³ .................... ....................


1 m³ .................... ....................

3.24 Streifenfundamente C 25/30, unbewehrt, InnenwändeStreifenfundamente aus unbewehrtem Beton unter tragenden Wänden, beidseitig geschalt auf Kiesunterbau, Trennlagen oder Sauberkeitsschichteinbauen; Schalung in gesonderter Position,Beton : C 25/30Breite: 0,50 bis 0,70 mHöhe: 1,00

14 m³ .................... ....................


45 St .................... ....................

3.26 Trennlage Abdichtung Bitumenbahn

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Trennschicht/Trennlage für Abdichtung gegen aufstauendes Sickerwasserauf Wänden, aus Bitumenbahn G 200DD besandet nach DIN 520130 liefernund nach den Richtlinien des Herstellers verlegen, Verlegung mit ca. 20 cmÜberlappung und dreiseitiger Aufkantung mit ca. 10 cm, gemäß DIN 18195 Teil 4,Arbeiten nur in Kleinflächen und Abschnittsweise möglich,

28 m² .................... ....................

3.27 Trennlage HDPE Folie Liefern und Einbauen einer Trennlage gemäß Position vor, allerdings als HDPEFolie 2 mm als Abdichtung der Fundamente gegen aufsteigende Feuchtigkeit,

5 m² .................... ....................

3.28 Verpressung von Fugen zwischen Bestandswand und Fundamentum mögliche Setzungen gering zu halten, ist vor jedem weiteren Abschnitt eineKraftübertragung in der Fugen zwischen Bestandswand und Fundament zu ge-währleisten, hierzu ist eine hydraulische Verpressung der Fuge vorgesehen, dazu herstelleneiner fachgerechte Verpressung der Fuge mit Fließbeton in Verbindung mitQuellzusätzen vorzunehmen, vorhandene Fuge von ca. 5 cm ist gemäß DIN4123 Punkt 9.7 mit Korngröße 0-8 mm für Aufbauhöhen von 15 bis 100 mm zuverpressen,Wandstärke ca. 75 cm zur Hälfte, Länge bis ca. 18,50 m,Liefern, einbauen inkl. notwendiger Technik, in Einzelabschnitten der Betonier-bereiche

1,5 m³ .................... ....................


100 kg .................... ....................



3.31 Zwischengelagerten Boden wieder einbauen und verdichtenzum Verfüllen des Arbeitsraumes neuen Boden aus weitgestufter Korngrö-ßenverteilung, Bodenklasse 4 liefern, einbauen und lagenweise verdichten,Verdichtungsgrad mind. DPr 0,98, Durchlässigkeitsbeiwert Kf<10-7 m/s, Tragfähigkeit > 45MPa/qm,


3.32 Kies-Schotter-Gemisch, kapillarbrechend, zwischen FundamentenVerfüllung des Bereichs zwischen den Fundamenten mit Kies-Schotter-Ge-misch als kapillarbrechende Schicht auf Baugrubensohle lagenweise einbrin-gen und verdichten,Einbauhöhe: bis ca. 2,5 cm Körnung: 0 - 46 mmVerdichtungsgrad DPr.: 98 %

10 m² .................... ....................

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................3.33 Sandbettung, bis 20 cm

Sand ( 0 - 2 ) für Sauberkeitsschicht und ggf. fürTeil- oder Vollummantelung einbauen.Auflager-, Ummantelungsdicke: bis 20 cm

1 m³ .................... ....................


5 m .................... ....................


2 St .................... ....................

3 2. Bauabschnitt Rathausgasse Unterfahrung von innen ....................


4 3. Bauabschnitt Marktseite Unterfahrung von innen

4.1 Bauheizung für vorhandenen Bereich EGBauheizung für vorhandenes Erdgeschoß liefern, aufbauen, vorhalten und nachAbschluss der Arbeiten wieder abbauen. Beheizung des Erdgeschoßes wirdzum Einbau der neuen Fundamente benötigt, der Erdgeschoßbereich ist ent-sprechend abzuplanen (in den EP Heizung einzukalkulieren) um die Wärme imGebäude zu halten. Die Art der Beheizung (Gas ; Öl) ist dem Auftragnehmerfreigestellt, der Heizzeitraum beträgt ca. 15 bis 20 Kalendertage,notwendige Temperatur zum zügigen Aushärten der Fundamente und zur Si-cherung der Qualität der angelieferten Baustoffe und des Betons ist zu sichern,zu beheizendes Raumvolumen ca. 110 cbm umbauter Raum

psch ....................

4.2 Verbrauch BauheizungAbrechnung tatsächlicher Verbrauch der o.g. Bauheizung,Art der Beheizung : Öl

2500 l .................... ....................

4.3 Abbruch Fußboden-Aufbau EGAbbrechen und Entsorgen des Fußbodenaufbaues im Bereich der Außenwandals Streifen mit ca. 2,0 m Breite,Fußbodenbelag bestehend aus Laminat und Fliesen,inkl. darunter liegender Holzdielung auf Lagerhölzern,Nachweis der ordnungsgemäßen Deponierung ist der Bauleitung auf Anforde-rungen zu übergeben, Schutz der umliegenden Bauteile mittels Staubvorhangoder Verbretterung ist in dieser Position mit vorzusehen,

70 m² .................... ....................

4.4 Abbruch Bodenplatte EG Abbrechen und Entsorgen der Bodenplatte im Erdgeschoß bestehend aus Un-terbeton, Stärke ca. 10 - 11 cm, in einem Streifen von ca. 2,0 m im Bereich der Außenwand, inkl. Kippgebühren

70 m² .................... ....................

4.5 Prüfung der vorhandenen Bestandswände auf SchädigungenVorhandenen Bestandswände vor Beginn der Arbeiten auf Schädigungen wielose Fugen, fehlende Mauersteine, fehlenden Kraftschluss in den Wänden prü-fen, ggf. Steine und Fugen kraftschlüssig wiederherstellen,Prüfung der Außenwand von innen ca. 17 m Wand mit Wandstärke von ca. 0,89 m

psch ....................

4.6 Prüfung des Übergangs Bestandswände Erdgeschoß/Keller auf Schädigungenim Zuge der Handschachtung im Gebäude freigelegte vorhandenen Bestands-wände des Kellergwölbes vor Beginn der Arbeiten auf Schädigungen wie loseFugen, fehlende Mauersteine, fehlenden Kraftschluss in den Wänden prüfen,ggf. Steine und Fugen kraftschlüssig wiederherstellen,Prüfung des Kellergewölbes von innen/oben ca. 3,50 m Wand mit Wandstärkevon ca. 0,50 m,

psch ....................

4.7 Handschachtung im Gebäude mit EntsorgungAushub BKL 3 - 5 als Handschachtung, im Bereich der Außenwand innerhalbdes Gebäudes und unterhalb der vorhandenen Fundamente, Auffüllung unter al-tem EG-Boden o.ä. profilgerecht lösen, abtransportieren und entsorgen, inkl. Kippgebühren,Aushubhöhe ca. 1,00 m, in allen Querschnitten und Abmessungen nach Angaben der Bauleitung, Schachten unter erschwerten Bedingungen

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................unterhalb von Fundamenten,Kleinteiliges abschnittsweises Arbeiten erforderlich,Aufmaß und Abrechnung nach Aufmaß vor Ort,Ausführung der Ausschachtabschnitte nach DIN 4123 und gemäß PrinzipskizzeStatik (S. 2) und Positionsplan, Aufteilung der Außenwand Marktseite in14 Abschnitte mit einer Breite von ca. 1,22 m (Fundament) + Arbeitsraumbreite,gleich nummerierte Abschnitte können gleichzeitig ausgeführt werden,

25 m³ .................... ....................

4.8 Handschachtung im Gebäude (Bereich KG)Aushub BKL 3 - 5 als Handschachtung, im Bereich der Außenwand innerhalbdes Gebäudes und unterhalb der vorhandenen Fundamente, Auffüllung unter al-tem KG-Boden o.ä. profilgerecht lösen und außerhalb des Gebäudes lagern, Aushubhöhe ca. 1,00 m, in allen Querschnitten und Abmessungen nach Angaben der Bauleitung, Schachten unter erschwerten Bedingungen unterhalb von Fundamenten,Kleinteiliges abschnittsweises Arbeiten erforderlich,Aufmaß und Abrechnung nach Aufmaß vor Ort,Ausführung der Ausschachtabschnitte nach DIN 4123 und gemäß PrinzipskizzeStatik (S. 2), Aufteilung der Außenwand Marktseite in 14 Abschnitte mit einerBreite von ca. 1,22 m (Fundament) + Arbeitsraumbreite, gleich nummerierte Ab-schnitte können gleichzeitig ausgeführt werden,

10 m³ .................... ....................

4.9 Handschachtung im Gebäude mit Entsorgung (Bereich Innenwände)Aushub BKL 3 - 5 als Handschachtung, im Bereich der Innenwände innerhalbdes Gebäudes und unterhalb der vorhandenen Fundamente, Auffüllung unter al-tem EG / KG-Boden o.ä. profilgerecht lösen, abtransportieren und entsorgen, inkl. Kippgebühren,Aushubhöhe ca. 1,00 m, in allen Querschnitten und Abmessungen nach Angaben der Bauleitung, Schachten unter erschwerten Bedingungen unterhalb von Fundamenten,Kleinteiliges abschnittsweises Arbeiten erforderlich,Aufmaß und Abrechnung nach Aufmaß vor Ort,

52 m³ .................... ....................


20 m² .................... ....................

4.11 Schneiden FundamentBestandsfundamente durch Sägen kürzen, abgerechnetwerden die Sägeschnitte, Fundamentstärke ca. 89 cm,Abbruch des Fundament in gesonderter Position,Arbeiten nur in Kleinflächen und Abschnittsweise möglich

56 m .................... ....................

4.12 Abbruch FundamenteAbbruch und Entsorgung der Abbruchmaterialien von Bestandsfundamentenaus Bruchsteinen, Ziegelsteinen, Beton u.ä. unterhalb der Außenwand, inner-halb des Gebäudes, bis mittig zur Außenwand ( die 2. Hälfte nach Außen wirderst im folgenden Bauabschnitt bearbeitet!), Handabbruch! Arbeiten nur in Kleinflächen und Abschnittsweise möglich,inkl. Entsorgung und Deponiegebühren

8,5 m³ .................... ....................

4.13 Ausgleichsschicht

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Liefern und fachgerecht Einbauen einer Ausgleichsschicht unterhalb der Außen-wände nach Abbruch der vorhandenen Fundamente bzw. nach Aushub Unter-fahrung, Ziegel-Mauerwerk RDK 2.0, SFK 20, MG III,zur Gefügeschonung sind die Anschlüsse an die umliegenden Mauerwerkswän-de einzuschneiden, Arbeiten nur in Kleinflächen und Abschnittsweise möglich,

2,5 m² .................... ....................


10 m² .................... ....................


10 m² .................... ....................


70 m² .................... ....................


20 m² .................... ....................


10 m² .................... ....................

4.19 Ausführung der Schalung mit AbtreppungAusführung der Schalung mit Abtreppung, abschnittsweise,angepasster Höhenversatz mit Verlauf Gelände / Straße,Abtreppung zwischen den einzelnen Abscnitten ca. 10-20 cm,inkl. Ausbau und Entsorgung nach aushärten des Betons als Zulage zur vorherigen Hauptposition,

20 m² .................... ....................


30 St .................... ....................

4.21 Ortbeton der Unterfangung, XC2, C25/30, d = 89 cm, h = 0,80 m,(F1 gem. Statik)

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Ortbeton der abschnittweisen Unterfangung der Streifenfundamente der Au-ßenwand Marktseite als Normalbeton DIN EN 206-1, aus bewehrtem Beton,Schalung wird gesondert vergütet, liefern, einbauen und verdichten,


Alle Arbeiten sind Kleinmengen, da nur abschnittsweise gearbeitet werdenkann, Unterfangungsbreite = Breite Außenwand zur Hälfte,Verwendung von hochfrühfestem, schwindarmen Zement zur Sicherung derTragfähigkeit des Betons mit ca. 85 % nach 10 Tagen,Fuge zwischen Altwand und neuem Fundament muss ca. 5 cm betragen,der entstehende Bereich ist mit Quellmörtel MG III zu verpressen(gesonderte Position),Unterfangung wird über gesamte Wanddicke in zwei Abschnitten (0,5 xWanddicke von außen und 0,5 x xWanddicke von innen) ausgeführt, die soentstehenden neuen Gründungsbaukörper werden in Längs- und Querrich-tung verdübelt mittels Einlegen von Bst 500, Ø 20 mm, L=50 cm mittig zurArbeitsfuge (gesonderte Positon), siehe Statik Position F1 und Prinzipskiz-zen,Schalung mit Schütttrichter gem. Statik (gesonderte Position), nach Außenwird gegen bereits neu errichtetes und ausgehärtetes Fundament betoniert

6,5 m³ .................... ....................


1 m³ .................... ....................

4.23 Streifenfundamente C 25/30, unbewehrt, InnenwändeStreifenfundamente aus unbewehrtem Beton unter tragenden Wänden, beidseitig geschalt auf Kiesunterbau, Trennlagen oder Sauberkeitsschichteinbauen; Schalung in gesonderter Position,Beton : C 25/30Breite: 0,50 bis 0,70 mHöhe: 1,00

13 m³ .................... ....................


42 St .................... ....................

4.25 Stahl-Dorne gegen ErdreichLiefern und Einbauen von Dornen gegen verbleibendes Erdreich in den jeweiligen neu zu errichtenden Fundamentabschnitt der Unterfahrung,Betonstahl Bst 500, Ø 20 mm, Länge = 50 cm,jeweils 2 Stück übereinander im Abstand von 15 / 50 / 15 cm im 80 cm hohen Fundament und nebeneinander aller ca. 30 cm je Fundamentabschnittgemäß Statik,als Verdübelung zum im 4. Bauabschnitt zu errichtenden FundamentabschnittMarktseite von außen

112 St .................... ....................

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................4.26 Trennlage Abdichtung Bitumenbahn

Trennschicht/Trennlage für Abdichtung gegen aufstauendes Sickerwasserauf Wänden, aus Bitumenbahn G 200DD besandet nach DIN 520130 liefernund nach den Richtlinien des Herstellers verlegen, Verlegung mit ca. 20 cmÜberlappung und dreiseitiger Aufkantung mit ca. 10 cm, gemäß DIN 18195 Teil 4,Arbeiten nur in Kleinflächen und Abschnittsweise möglich,

28 m² .................... ....................

4.27 Trennlage HDPE Folie Liefern und Einbauen einer Trennlage gemäß Position vor, allerdings als HDPEFolie 2 mm als Abdichtung der Fundamente gegen aufsteigende Feuchtigkeit,

5 m² .................... ....................

4.28 Verpressung von Fugen zwischen Bestandswand und Fundamentum mögliche Setzungen gering zu halten, ist vor jedem weiteren Abschnitt eineKraftübertragung in der Fugen zwischen Bestandswand und Fundament zu ge-währleisten, hierzu ist eine hydraulische Verpressung der Fuge vorgesehen, dazu herstelleneiner fachgerechte Verpressung der Fuge mit Fließbeton in Verbindung mitQuellzusätzen vorzunehmen, vorhandene Fuge von ca. 5 cm ist gemäß DIN4123 Punkt 9.7 mit Korngröße 0-8 mm für Aufbauhöhen von 15 bis 100 mm zuverpressen,Wandstärke ca. 89 cm zur Hälfte, Länge bis ca. 18,50 m,Liefern, einbauen inkl. notwendiger Technik, in Einzelabschnitten der Betonier-bereiche

2 m³ .................... ....................


100 kg .................... ....................



4.31 Zwischengelagerten Boden wieder einbauen und verdichtenzum Verfüllen des Arbeitsraumes neuen Boden aus weitgestufter Korngrö-ßenverteilung, Bodenklasse 4 liefern, einbauen und lagenweise verdichten,Verdichtungsgrad mind. DPr 0,98, Durchlässigkeitsbeiwert Kf<10-7 m/s, Tragfähigkeit > 45MPa/qm,


4.32 Kies-Schotter-Gemisch, kapillarbrechend, zwischen FundamentenVerfüllung des Bereichs zwischen den Fundamenten mit Kies-Schotter-Ge-misch als kapillarbrechende Schicht auf Baugrubensohle lagenweise einbrin-gen und verdichten,

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Einbauhöhe: bis ca. 2,5 cm Körnung: 0 - 46 mmVerdichtungsgrad DPr.: 98 %

10 m² .................... ....................

4.33 Sandbettung, bis 20 cmSand ( 0 - 2 ) für Sauberkeitsschicht und ggf. fürTeil- oder Vollummantelung einbauen.Auflager-, Ummantelungsdicke: bis 20 cm

1 m³ .................... ....................


5 m .................... ....................


2 St .................... ....................

4 3. Bauabschnitt Marktseite Unterfahrung von innen ....................


5 Stundenlohnarbeiten

VorbemerkungenStundenlohnarbeiten, die eventuell anfallen, sind vor Arbeitsbe-ginn anzuzeigen und am nächsten Arbeitstag der Bauleitung alsRapport vorzulegen.

Später vorgelegte Rapporte können nicht anerkannt wer-den.

Meister, Vorarbeiter werden mit den Stundensätzen für Fachar-beiter vergütet. In den Sätzen sind Auslösungen sowie sämtli-che Zulagen enthalten.

Alle auf Nachweis auszuführenden Arbeiten werden bis zur Fer-tigstellung der Anlage zu diesen Preisen vergütet, Material zuden Angebots-Lieferpreisen.

5.1 FacharbeiterStundenlohnarbeiten, welche nur zur Anwendung kommen, wenn zusätzlicheunvorhergesehene Leistungen auf Anforderung der Bauleitung auszuführensind.

Nur auf Anweisung der Bauleitung!1 h .................... ....................

5.2 Bauhelferwie vor beschrieben jedoch Bauhelfer nach Abstimmung mit der BauleitungNur auf Anweisung der Bauleitung!

1 h .................... ....................

5.3 Auszubildenderwie vor beschrieben jedoch Auszubildender nach Abstimmung mit der Baulei-tung,Nur auf Anweisung der Bauleitung!

1 h .................... ....................

5 Stundenlohnarbeiten ....................

04.06.2019 Leistungsverzeichnis Blankett Seite 22 von 22Umbau Ratskeller Brandis Unterfahrung

Zusammenstellung

1 Vorbereitende Arbeiten ....................

2 1. Bauabschnitt Rathausgasse Unterfahrung von außen ....................

3 2. Bauabschnitt Rathausgasse Unterfahrung von innen ....................

4 3. Bauabschnitt Marktseite Unterfahrung von innen ....................

5 Stundenlohnarbeiten ....................

Summe ....................

zzgl. MwSt ......... % ....................

Gesamtsumme ....................

(18-136-01 Brandis Ratskeller: Zus tzliche Vertragsbedingungen … · 2019. 6. 5. · An mein/unser...

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