19 · 3 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wir möchten Sie auch...

19FORTBILDUNGSPROGRAMM

n für Ärztinnen und Ärzte

n für Psychotherapeutinnen und -therapeuten

n für Berufseinsteigerinnen und -einsteiger

n für Praxismitarbeiterinnen und -mitarbeiter

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n RUND UM DIE NIEDERLASSUNG

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Dieses Fortbildungsprogramm sowie kurzfristige Zusatzangebote und Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter:www.kvhessen.de/fortbildungsprogramm

ANMELDUNG SCHNELL UND EINFACH:Unsere Online-Anmeldung finden Sie unter:www.kvhessen.de/veranstaltungsbuchung

Bitte beachten Sie unsere organisatorischenHinweise auf Seite 78.

Veranstalter:Kassenärztliche Vereinigung HessenKörperschaft des öffentlichen RechtsEuropa-Allee 9060486 Frankfurt am Main

E-Mail: [email protected] Gründen der Lesbarkeit wird im gesamten Fortbildungsprogramm die maskuline Form benutzt.

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

wir möchten Sie auch dieses Jahr, durch unser vielfältiges Kursprogramm, bestmöglich unterstützen und freuen uns bereits jetzt auf Ihre Rückmeldungen für das Jahr 2019! Individuell können Sie, abhängig von Ihrem Bedarf, Kurse auswählen, aktiv an diesen in dynamischen Gruppen teilnehmen, wie auch kompakt Input für sich selbst und Ihre Praxis erwerben. Durch die vielfältigen und wachsenden Angebote möchten wir sicherstellen, dass Sie jeglichen Herausforderungen, die sich durch gesetzliche, gesellschaftliche sowie konzeptionelle Änderungen ergeben, sicher und erfolgreich begegnen können. Insbesondere freuen wir uns Ihnen ab 2019 die Veranstaltung „Ausbildung Praxismanager“ anbieten zu können, mit dem Ziel dem Praxispersonal das fundamentale Wissen näherzubringen, um fit und versiert mit Ihrer Praxis voranschreiten zu können.

Unser neues Programm und aktuelle Veranstaltungen stehen Ihnen auch unter www.kvhessen.de/fortbildungsprogramm auf unserer Homepage zur Verfügung.

Der Newsletter informiert Sie zusätzlich über aktuelle und weitere Angebote sowie Termine der KV Hessen. Wir wünschen viel Spaß beim Durchblättern und freuen uns, Sie bei den Fortbildungen der KVH begrüßen zu dürfen!

Frank Dastych Dr. Eckhard StarkeVorstandsvorsitzender stellv. Vorstandsvorsitzender

RUND UM DIE NIEDERLASSUNG 6 Existenzgründung ................................................................................. n n n

7 Zulassung, Niederlassung, Kooperationsformen .................................... n n 8 Grundlagen KV- und Gesundheitssystem............................................... n n n

9 Honorar und Abrechnung ..................................................................... n n

10 EBM – Basis .......................................................................................... n n n n

11 EBM – Fortgeschrittene (fachgruppenspezifisch) .................................... n n

12 Wirtschaftlichkeit und Honorarprüfung ................................................. n

13 Betriebswirtschaftliche Grundlagen ....................................................... n

14 MVZ und Kooperationen ...................................................................... n n

15 Vereinbarkeit von Familie und Beruf ...................................................... n n n

16 Ende der vertragsärztlichen Tätigkeit – Übergangs- und Abgabeoptionen ......................................................... n n n

17 EHV – Ihre Altersversorgung ................................................................. n

18 Vertragspsychotherapeutische Tätigkeit ................................................ n n

RUND UM DEN PRAXISALLTAG 19 Arbeitsrecht in der Praxis ...................................................................... n n n

20 Finden, gewinnen und binden neuer Mitarbeiter .................................. n n

21 Sicher und gesund arbeiten in der Praxis .............................................. n n n n

22 Brandschutz in der Praxis – Qualifikation zum Brandschutzhelfer ........... n n n n 23 Datenschutz ......................................................................................... n n n n

24 Erste Hilfe – Notfalltraining Arztpraxen.................................................. n n n

25 Erste Hilfe – Notfalltraining für Psychotherapeuten ................................ n n 26 Hygiene-Grundlagen für Ihre Praxis ....................................................... n n n

27 Hautkrebsscreening .............................................................................. n n

28 Organisatorische Vorbereitung auf den ärztl. Bereitschaftsdienst ........... n n

29 Diagnose, Therapie, Verordnung und deren Dokumentation im ÄBD ..... n n

30 Fachtag „Substitution heute“ ................................................................ n n n

31 Leichenschau in der ärztlichen Praxis ..................................................... n n 32 Ambulante palliative Versorgung .......................................................... n n n

33 Muslimische Patienten in der Psychotherapie ........................................ n n

34 IT in der Praxis ...................................................................................... n n n

35 Social Media – Chancen und Risiken neuer Medien ............................. n n n n

36 QEP – Grundkurs .................................................................................. n n n n

37 Qualitätsmanagement leben I ............................................................... n n n n

38 Qualitätsmanagement leben II .............................................................. n n n

39 QM – in vier Schritten zum „roten Faden“ mit QEP................................ n n n

40 Erfahrungsaustausch für QM-Verantwortliche ...................................... n n

41 Pleiten, Pech und Pannen ..................................................................... n n n

42 Grundlagen der Privatabrechnung nach GOÄ ....................................... n n n

43 Verordnungsbereiche der GKV in der Praxis .......................................... n n

44 Arzneimittelverordnungen in der Praxis ................................................. n n

n INHALT

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ter

45 Heilmittelverordnungen in der Praxis ..................................................... n n

46 Verordnungsmanagement – Häusliche Krankenpflege .......................... n n n

47 Ausbildung zum Praxismanager ............................................................ n

PERSÖNLICHE QUALIFIKATION 48 Ausbildung von Qualitätszirkel-Moderatoren ......................................... n n 49 Aktivierungstechniken für den Qualitätszirkel ........................................ n n 50 QZ-Modul: Patientenfallkonferenz ......................................................... n n 51 Schwierige Moderationssituationen im QZ ............................................ n n 52 Komplexe Moderationssituationen für erfahrene QZ-Moderatoren ........ n n 53 Beschwerden als Chance ...................................................................... n n n n

54 Deeskalation in der Praxis ..................................................................... n n n n

55 Umgang und Interaktion mit anspruchsvollen Patienten ........................ n n n

56 Führungsqualitäten und Mitarbeitermotivation ..................................... n n n n

57 Führungskräfte in der Praxis – Grundlagen entwickeln........................... n

58 Konfliktlösungen durch Mediation ........................................................ n n n

59 Mitarbeitergespräche erfolgreich führen ............................................... n n n n

60 Fit am Empfang – Der erste Eindruck zählt ........................................ n

61 Medical English for doctor patient communication – Grundkurs ............ n n

62 Medical English for doctor patient communication – Aufbaukurs .......... n n

63 Medical English für Praxismitarbeiter – Grundkurs ................................. n

64 Medical English für Praxismitarbeiter – Aufbaukurs ............................... n

65 English for counselling and psychotherapy ........................................... n n 66 Selbst- und Zeitmanagement – Der Weg zum Wesentlichen .................. n n n n

67 Strategien gegen Stress ........................................................................ n n n n

68 Resilienz als Burnout-Prophylaxe ........................................................... n n n

69 Suizidalität – Erkennen und Umgang .................................................... n n n

70 Der gute Ton am Telefon ...................................................................... n

71 Ohne Absprache geht es nicht .............................................................. n 72 Gute Arbeitsorganisation beginnt im Kopf ............................................ n

73 Geht doch – den Praxisalltag souverän meistern ................................... n

74 QM-Beratung, Patientenbefragung 75 Winterschool 76 Referenten 78 Organisatorische Hinweise 79 Veranstaltungsorte 80 Veranstaltungsräume in der KVH Frankfurt 81 Anfahrt zur KVH Frankfurt 82 Die KVH im Web / Newsletter

n INHALT

Aktuelle Informationen zu weiteren Fortbildungen,

finden Sie regelmäßig auf unserer Homepage unter

www.kvhessen.de/termine

und Termine in unserer Mitgliederzeitschrift

„Auf den Punkt.“

für Ä

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für P

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sein

stei

ger

für P

raxi

smita

rbei

ter


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Workshop fürn Ärzten Psych.-Th.n Berufseinsteiger

Wie finde ich die richtige Praxis? Ist der Standort der Praxis gut gewählt? Welche Finanzierungsmöglichkeiten habe ich?

In der Phase der Existenzgründung stehen Praxisgrün-der verschiedenen Herausforderungen gegenüber. Hierbei ist es insbesondere am Anfang schwierig sich zu orientieren. Wir zeigen Ihnen die primär wichtigs-ten Eckpunkte auf, mit denen Sie sich zu Beginn be-schäftigen sollten. Denn neben finanziellen Aspekten muss auch die eigene Situation berücksichtigt wer-den.

Sie erfahren• welche Aspekte der Finanzierung Sie neben dem

Kaufpreis einer Praxis berücksichtigen müssen • wie Sie einen Finanzplan auf realistischen

Annah men aufbauen • anhand welcher Kennzahlen Sie Ihre Pläne prüfen

sollten

TERMINE:

2446 Mi 20.02.19 KVH Gießen 15:00 – 19:00 Uhr2590 Mi 06.11.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr

Referent: Berater der KV HessenGebühr: kostenfrei

6 Fortbildungspunkte sind genehmigt

Hinweis:Der Workshop richtet sich bevorzugt an Interessierte, die sich demnächst niederlassenmöchten.

Existenzgründung


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Workshop fürn Ärzten Berufseinsteiger (Ärzte)

TERMINE:

2434 Mi 06.02.19 KVH Gießen 15:00 – 19:00 Uhr2485 Mi 10.04.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr2520 Mi 26.06.19 KVH Kassel 15:00 – 19:00 Uhr2535 Fr 23.08.19 KVH Darmstadt 15:00 – 19:00 Uhr2621 Fr 29.11.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr



Eigene Praxis? Ja, aber wie?Worauf muss ich achten, wenn ich vertragsärzt-lich tätig werden möchte?Welche Möglichkeiten der Kooperation mit Kollegen habe ich?

Es gibt viele Möglichkeiten in der vertragsärztlichen Versorgung tätig zu werden. Ob als Angestellter oder selbstständig in der eigenen Praxis, in einer Praxisge-meinschaft oder in einer Berufsausübungsgemein-schaft. Wir stellen Ihnen verschiedene Formen der Tätigkeit in der ambulanten Versorgung vor und dis-kutieren mit Ihnen die Chancen der verschiedenen Optionen.

Sie erfahren• welche Voraussetzungen Sie für die vertragsärzt-

liche Tätigkeit mitbringen müssen• wie Sie eine Zulassung erhalten• welche Modelle Ihren Bedürfnissen entsprechen

und wie Sie sich weiterentwickeln können • aus welchen Bestandteilen Ihr Honorar besteht

und wie sich die Abrechnungsunterlagen zusammensetzen

Zulassung, Niederlassung,Kooperationsformen


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Welche Aufgaben erfüllt die KV?Wie ist die KV organisiert?Wie sind andere Stellen in die Arbeit der KV eingebunden?

Die KV erfüllt im Gesundheitssystem verschiedene ge-setzliche Aufgaben. Wir stellen Ihnen die verschiede-nen Organisationsbereiche der KV Hessen (KVH) vor, zeigen die Schnittstellen zu anderen Organisationen im Gesundheitswesen und wie die KVH die Interessen Ihrer Mitglieder vertritt.

Sie erfahren• die Grundprinzipien des deutschen

Gesundheitswesens• wie die Aufbau- und Ablauforganisation der

KV Hessen strukturiert ist• welche Aufgaben die Gemeinsamen Einrichtungen

(Prüfstelle und Zulassungsausschuss) erfüllen• wie Berufspolitik und Selbstverwaltung organisiert

sind

TERMINE:

2458 Fr 08.03.19 KVH Darmstadt 15:00 – 19:00 Uhr2493 Fr 10.05.19 KVH Kassel 15:00 – 19:00 Uhr2564 Fr 20.09.19 KVH Gießen 15:00 – 19:00 Uhr2600 Mi 13.11.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr



Grundlagen KV- und Gesundheitssystem

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Workshop fürn Ärzten Psych.-Th.Honorar und Abrechnung

TERMINE FÜR ÄRZTE:

2419 Fr 18.01.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr2477 Fr 29.03.19 KVH Gießen 15:00 – 19:00 Uhr2515 Mi 12.06.19 KVH Darmstadt 15:00 – 19:00 Uhr2526 Fr 16.08.19 KVH Kassel 15:00 – 19:00 Uhr2586 Fr 01.11.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr

TERMINE FÜR PSYCHOTHERAPEUTEN:

2422 Di 22.01.19 KVH Gießen 09:00 – 13:00 Uhr2501 Do 16.05.19 KVH Kassel 15:00 – 19:00 Uhr2541 Do 29.08.19 KVH Frankfurt 09:00 – 13:00 Uhr2598 Di 12.11.19 KVH Darmstadt 15:00 – 19:00 Uhr



Wie setzt sich das Honorar zusammen?Wie kann ich mich schnell in meinen Abrechnungsunterlagen orientieren?Was muss ich zum Thema Qualitätssicherung beachten?

RLV, frL und QZV? BHF, MGV und EGV? Sie schauen in Ihre Honorarunterlagen und fragen sich, was Ihnen Ihre KV mitteilen möchte? Honorar und Abrechnung sind wesentliche Bestandteile Ihres Unternehmens. Für die erfolgreiche Führung einer Praxis sind fundier-te Kenntnisse in diesen Bereichen unerlässlich. An-hand der Abrechnungsunterlagen können Potentia-le und Verbesserungsmöglichkeiten der Praxis schnell erkannt und angegangen werden. Sie erfahren• wie die KV die Honorarverteilung vornimmt,

welche verschiedenen Honorarbestandteile es gibt und wie dies die einzelne Praxis betrifft

• wie die Honorarunterlagen zu lesen sind• wie Sie anhand der Honorarunterlagen Chancen

und Verbesserungspotentiale erkennen können

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TERMINE FÜR ÄRZTE:

2418 Mi 16.01.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr2426 Mi 30.01.19 KVH Darmstadt 15:00 – 19:00 Uhr2440 Mi 13.02.19 KVH Kassel 15:00 – 19:00 Uhr2456 Mi 06.03.19 KVH Gießen 15:00 – 19:00 Uhr2488 Mi 08.05.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr2508 Fr 24.05.19 KVH Gießen 15:00 – 19:00 Uhr2538 Mi 28.08.19 KVH Kassel 15:00 – 19:00 Uhr2544 Mi 04.09.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr2576 Mi 16.10.19 KVH Darmstadt 15:00 – 19:00 Uhr2599 Mi 13.11.19 KVH Gießen 15:00 – 19:00 Uhr2624 Mi 04.12.19 KVH Kassel 15:00 – 19:00 Uhr2628 Mi 11.12.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr

TERMINE FÜR PSYCHOTHERAPEUTEN:

2480 Mi 03.04.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr2551 Mi 11.09.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr



Hinweis:Dieser Workshop ist vor allem für Interessier-te geeignet, die sich einen ersten Überblick zum Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) verschaf-fen möchten.

Workshop fürn Ärzten Psych.-Th.n Berufseinsteiger n Mitarbeiter

Wie baut sich der EBM auf?Aus welchen Kapiteln kann ich abrechnen?Welche Abrechnungsziffern muss ich darüber hinaus kennen?

Wir stellen Ihnen den EBM als Grundlage Ihrer Abrechnung vor. Im Detail werden die allgemeinen Bestimmungen des EBM vorgestellt. Die einzelnen Fachkapitel sind dem fachgruppenspezifischen Kurs „EBM -Fortgeschrittene“ vorbehalten. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen die Hessenspezifischen Gebühren-ordnungspositionen, die eine wichtige Ergänzung zu dem bundesweiten Abrechnungskatalog darstellen.

Sie erfahren• wie Sie die richtigen Abrechnungsziffern finden• worauf Sie bei der Ansetzung einer Ziffer achten

müssen• welche wichtigen Informationen in der

Leistungslegende aufgeführt werden

EBM – Basis

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EBM – Fortgeschrittene (fachgruppenspezifisch)

Workshop fürn Ärzten Mitarbeiter

TERMINE FÜR:

DERMATOLOGEN2449 Fr 22.02.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr

GYNÄKOLOGEN2453 Mi 27.02.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr2562 Mi 18.09.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr

ALLGEMEINMEDIZINER/ HAUSÄRZTLICH TÄTIGE INTERNISTEN2466 Mi 15.03.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr2510 Mi 05.06.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr2608 Mi 20.11.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr

HNO-ÄRZTE2525 Fr 16.08.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr

CHIRURGEN2463 Mi 13.03.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr

ORTHOPÄDEN2581 Mi 23.10.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr



Was muss ich für meine Fachgruppe beachten?Wie erkenne ich Änderungen, die für mich relevant sind?

Die EBM-Workshops für Fortgeschrittene richten sich an unsere Mitglieder und deren Mitarbeiter in der Praxis. Wir gehen auf die fachspezifischen Besonder-heiten im EBM ein. Wir erläutern Ihnen wesentliche Inhalte, die Sie bei der Abrechnung berücksichtigen müssen.

Sie erfahren• die spezifischen Besonderheiten Ihrer

Fachgruppe• nützliche Hinweise zu speziellen Gebührenord-

nungspositionen • alles über aktuelle Neuerungen aus Ihren

Abrechnungskapiteln • welche Sonderverträge es gibt und wie diese

ausgestaltet sind Hinweise:Grundwissen im EBM wird für die Teilnahme vorausgesetzt. Sollten Sie auch an einer Veranstaltung für Ihre spezielle und hier nicht angebotene Fach-gruppe interessiert sein, senden Sie uns eine E-Mail an [email protected] ausreichender Nachfrage werden wir gerne einen Workshop organisieren.

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TERMINE:

2436 Fr 08.02.19 KVH Gießen 15:00 – 18:00 Uhr2507 Mi 22.05.19 KVH Kassel 15:00 – 18:00 Uhr2557 Fr 13.09.19 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr2585 Mi 30.10.19 KVH Darmstadt 15:00 – 18:00 Uhr



Nach welchen Kriterien wird geprüft? Wie erfolgt die Auswahl der Praxen für eine Prüfung?Was muss ich beachten, um nicht auffällig zu werden?

Es gibt verschiedene Aspekte, nach denen Ihre Ab-rechnung kontrolliert wird. Neben Prüfungen, die durch die KV Hessen erfolgen, werden Ihre Abrech-nungsdaten auch durch die Krankenkassen einer ge-nauen Betrachtung unterzogen. Wir erläutern Ihnen die unterschiedlichen Prüfungsarten, gehen auf die Grundlagen der Prüfungen ein und zeigen auf, aus welchem Grund manche Ergebnisse erst stark zeitver-setzt feststehen.

Sie erfahren• welche unterschiedlichen Prüfungsarten es gibt• welche Rahmenbedingungen den Prüfungen

zugrunde liegen• wie Sie selbst in den Honorarunterlagen erkennen

können, ob Sie sich wirtschaftlich verhalten• welche Möglichkeiten Sie haben, sich im

Prüfverfahren zu äußern

Workshop fürn Ärzte

Wirtschaftlichkeit und Honorarprüfung



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TERMINE:

2472 Fr 22.03.19 KVH Kassel 15:00 – 19:00 Uhr2514 Mi 12.06.19 KVH Gießen 15:00 – 19:00 Uhr2570 Mi 25.09.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr



Hinweis:Dieser Workshop richtet sich bevorzugt an Interessierte, die bereits niedergelassen sind.

Worauf muss ich bei der betriebswirtschaft-lichen Praxisführung (Personal, Organisation, Marketing) achten?Welche Kennzahlen sind wesentlich für mich? Wie kann ich erkannte Probleme angehen?Was ist eine Praxis überhaupt wert?

In der eigenen Praxis wird die Rolle des Arztes als Un-ternehmer zusehend größer. Die wirtschaftliche Füh-rung einer Praxis ist unerlässlich, jedoch haben Sie sich während des Studiums und Ihrer Facharztausbildung mit ökonomischen Sachverhalten nicht auseinander-setzen müssen! Mit dem Beginn der vertragsärzt- lichen Tätigkeit in der eigenen Praxis haben Sie eine wirtschaftliche Verantwortung sich selbst und Ihren Angestellten gegenüber.

Sie erfahren• wie Sie Ihre Kostenstruktur innerhalb der

Fachgruppe vergleichen können• welche Faktoren Einfluss auf den Umsatz nehmen• wie Sie die Daten Ihrer Praxis regelmäßig

überprüfen können


BetriebswirtschaftlicheGrundlagen


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Workshop fürn Ärzte n Psych.-Th.

TERMINE:

2428 Mi 30.01.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr2572 Fr 27.09.19 KVH Gießen 15:00 – 19:00 Uhr2604 Fr 15.11.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr



Ich möchte ein MVZ gründen oder eine Kooperation eingehen?Was ist bei der Entscheidung zu berücksichtigen?Welche Möglichkeiten gibt es für mich?Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?

Die Gründung und Führung eines Medizinischen Ver-sorgungszentrums (MVZ) stellt eine besondere Form der vertragsärztlichen Tätigkeit dar, die an die Betei-ligten jedoch hohe Anforderungen stellt und fundiert konzipiert angegangen werden muss. Daneben gibt es jedoch eine Vielzahl weiterer kooperativer Versor-gungsmöglichkeiten (z. B. BAG, Praxisnetze), die al-ternativ bedacht werden sollten.

Sie erfahren• welche Kooperationsformen es gibt und welche

Zugangsvoraussetzungen Sie mitbringen müssen• welche Vor- und Nachteile bestehen• wie sich die jeweiligen Kooperationsformen

wirtschaftlich auswirken können• die Bedingungen zur Anstellung eines Arztes in

einem MVZ

MVZ und Kooperationen


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TERMINE:

2443 Fr 15.02.19 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr2500 Mi 15.05.19 KVH Gießen 15:00 – 18:00 Uhr2573 Fr 27.09.19 KVH Darmstadt 15:00 – 18:00 Uhr



Ich will beides, Familie und Praxis!Kann ich für die Versorgung pflegebedürftiger Angehöriger meinen Versorgungsauftrag reduzieren?Welche Unterstützung bietet mir meine KV?

Familie und Beruf (ob in der eigenen Praxis oder in Anstellung) miteinander zu verbinden, stellt eine besondere Herausforderung dar. Das KV-System bie-tet verschiedene Modelle der Tätigkeit an, die wir Ihnen im Rahmen des Workshops gerne vorstellen.

Sie erfahren• unter welchen Voraussetzungen Ihnen

Entlastung, z. B. durch einen Sicherstellungs- assistenten, gewährt wird

• wie Sie Anträge stellen und an wen Sie sich wenden müssen

Vereinbarkeit von Familie und Beruf


TERMINE:

2441 Mi 13.02.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr2504 Mi 22.05.19 KVH Gießen 15:00 – 19:00 Uhr2533 Fr 23.08.19 KVH Kassel 15:00 – 19:00 Uhr2580 Fr 18.10.19 KVH Darmstadt 15:00 – 19:00 Uhr2617 Mi 27.11.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr



Ich überlege meine Praxis abzugeben – wie gehe gehe ich am besten vor?Was muss ich bei der Abgabe meiner Zulassung beachten?Wie gestaltet sich die Praxisübergabe? Die Beendigung der vertragsärztlichen Tätigkeit muss gut geplant und begleitet werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich frühzeitig mit der Praxis- abgabe auseinanderzusetzen. Ist man in einer Berufs-ausübungsgemeinschaft mit anderen Kollegen nie-dergelassen, ist es wichtig auch deren Rechte und Pflichten im Abgabeprozess zu kennen.

Sie erfahren• worauf Sie bei der Beendigung Ihrer Tätigkeit

achten müssen• welche Voraussetzungen für eine Weitergabe

Ihres Versorgungsauftrags gegeben sein müssen• wie Sie die Übergangszeit für sich und Ihren

Nachfolger optimal gestalten können

Ende der vertragsärztlichen Tätigkeit – Übergangs- und Abgabeoptionen

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TERMINE:

2474 Fr 22.03.19 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr2511 Fr 05.06.19 KVH Kassel 15:00 – 18:00 Uhr2555 Fr 13.09.19 KVH Darmstadt 15:00 – 18:00 Uhr2611 Fr 22.11.19 KVH Gießen 15:00 – 18:00 Uhr



Welchen Vorteil bietet die EHV für mich?Wie wirkt sich die EHV bei Angestellten aus?Warum muss ich in die EHV einzahlen?

Die Erweiterte Honorarverteilung (EHV) im Bereich der KV Hessen stellt eine bundesweite Besonderheit dar und sichert unseren Mitgliedern einen Beitrag für eine breit aufgestellte Altersversorgung. Im Rahmen der Veranstaltung stellen wir Ihnen die historische Entwicklung der EHV vor, wie die Berechnung vorge-nommen wird und welche Gestaltungsmöglichkeiten Sie innerhalb kooperativer Tätigkeitsformen für die Verteilung der EHV-Punkte haben.

Sie erfahren• ab wann Sie die EHV in Anspruch nehmen können• auf welcher Grundlage die Beiträge erhoben

werden• wie die EHV steuerlich berücksichtigt wird• was Sie bei Angestellten beachten sollten

EHV – Ihre Altersversorgung


Workshop fürn Psych.-Th.n Berufseinsteiger (Psych.-Th.)

TERMINE:

2439 Di 12.02.19 KVH Frankfurt 10:00 – 13:00 Uhr2492 Do 09.05.19 KVH Gießen 15:00 – 18:00 Uhr2578 Do 17.10.19 KVH Kassel 15:00 – 18:00 Uhr2622 Di 03.12.19 KVH Darmstadt 10:00 – 13:00 Uhr



Meine eigene Praxis!Warum alleine?Ich will mit anderen zusammen arbeiten!Alles bleibt anders! Worauf muss ich achten?

Die vertragspsychotherapeutische Arbeit ist vielseitig gestaltbar. Wir stellen Ihnen verschiedene Formen der Tätigkeit vor, zeigen Wege in die ambulante Versor-gung auf und erläutern Grundzüge aus dem Bereich Honorar.

Sie erfahren• wie Sie sich im Bereich der KV Hessen

niederlassen können• unter welchen Voraussetzungen Sie eine Praxis

weitergeben / übernehmen können• welche Vorteile Ihnen die Kooperation mit

anderen Kollegen und Fachgruppen bietet• wie sich Ihr Honorar zusammensetzt

Vertragspsychotherapeutische Tätigkeit

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n RUND UM DEN PRAXISALLTAG

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Workshop fürn Ärzten Psych.-Th. n Berufseinsteiger

TERMIN FÜR ÄRZTE:

2462 Mi 13.03.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr

TERMIN FÜR PSYCHOTHERAPEUTEN:


Referentin: RA Simone Burkard, Fachanwältin für ArbeitsrechtGebühr: 120,00 €


Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Beschäftigung eines Assistenten maßgeblich?Was muss ich bei der Beschäftigung von Mitarbeitern beachten?

Bei der Beschäftigung von Mitarbeitern/Assistenten gibt es viele rechtliche Aspekte und Regelungen, die es zu beachten gilt. Sie erfahren, welche Gestaltungs-möglichkeiten Sie als Praxisinhaber haben, wenn Sie beispielsweise wegen Elternzeit, längerer Krankheit oder einer längeren Auszeit ausfallen.

Sie erfahren• wie Sie Arbeitsverträge gestalten• welche Vor- und Nachteile die verschiedenen

Beschäftigungsmöglichkeiten haben• welche Rechte und Pflichten Sie als Arbeitgeber

haben• was das Arbeitsverhältnis stören kann• welche sozialversicherungsrechtlichen Aspekte

eine Beschäftigung beinhaltet• was Sie bei der Beschäftigung von Assistenten

beachten sollten

Arbeitsrecht in der Praxis

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Wie wähle ich geeignete Mitarbeiter aus um langfristig erfolgreich zu sein? Welche Werkzeuge unterstützen mich bei einer langfristigen Mitarbeiterbindung?

Das passende Anforderungsprofil als Basis der Mitarbeitersuche stellt die ersten Weichen. Fundierte Bewerberinterviews helfen, sich richtig zu entschei-den. Folgen dann eine gut geplante Einarbeitungs-zeit und regelmäßige Feedbackgespräche, haben Sie die bestmögliche Richtung für eine gute Zusammen-arbeit eingeschlagen.

Sie lernen• Mitarbeiter richtig einzuschätzen und ihre

Potenziale zu erkennen (Körpersprache)• das richtige Maß an Fordern und Fördern zu finden • Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit zu

steigern

Sie erfahren • wo und wie Sie neue Mitarbeiter finden • wie Sie Suchanzeigen und

Anforderungsprofile gestalten• wie Sie eine effiziente Vorauswahl treffen• wie Sie aussagekräftige Vorstellungs- und

Einstellungsgespräche (z. B. Fragetechniken) führen

• wie wirkungsvolle Feedbackgespräche zu führen sind

TERMIN:


Referentin: Ariane Hanfstein, Personal- und Teamcoach, Trainerin für Praxismanagement und TeamführungGebühr: 130,00 €


Finden, gewinnen und bindenneuer Praxismitarbeiter

Workshop fürn Ärzte n Berufseinsteiger (Ärzte)


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TERMIN:

2495 Fr 10.05.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr

Referent: John Szoke, Fachkraft für ArbeitssicherheitGebühr: 100,00 €


Was muss ich alles im Arbeitsschutz beachten?Wie unterweise ich richtig?

Die Einhaltung von Arbeitsschutz und Arbeitssicher-heit sind für eine Praxis mit Mitarbeitern eine Pflicht. Mit einer individuellen Gefährdungsbeurteilung ver-ringern Sie das Risiko einer möglichen Gesundheits-schädigung für Sie, Ihre Mitarbeiter und Patienten.

Sie lernen• wie man Unterweisungen interessant gestalten

kann• das Erkennen von Gefährdungspotential• richtige Anwendung der Arbeitsschutzvorschriften

Sie erfahren• welche gesetzliche Vorgaben existieren• welche Gefahren es in der Arztpraxis geben kann• wie Sie korrekt dokumentieren

Workshop fürn Ärzte n Psych.-Th.n Berufseinsteigern Mitarbeiter

Sicher und gesund arbeiten in der Praxis


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TERMINE:

2487 Mi 15.05.19 Niddatal 15:00 – 19:00 Uhr2550 Mi 18.09.19 Niddatal 15:00 – 19:00 Uhr

Referent: Jörn Dutz, Freier Brandschutzbeauftragter, Fachreferent für BrandschutzGebühr: 130,00 €


Hinweis: Mit dieser Veranstaltung erwerben Sie die Qualifikation des Brandschutzhelfers nach den Forderungen des Arbeitsschutzgesetzes §§10,12, der Arbeitsstättenverordnung ASR A 2.2 – Brandschutz sowie den BGI 560 u. BGI 5182.

Es brennt in meiner Praxis! Ein Szenario, das hoffentlich nie eintrifft. Doch was, wenn es passiert? Sind die Abläufe im Brandfall klar geregelt?

Um Bränden vorzubeugen, beziehungsweise im Ernst- fall gewappnet zu sein, bekommen Sie Tipps und aktuelle Informationen. So schreibt zum Beispiel die aktuelle Arbeitsstättenrichtlinie die Anzahl der Brandschutzhelfer in einer Praxis vor. Ergänzend zur Theorie werden auch praktische Übungseinheiten durchgeführt. Sie lernen Feuer, am Beispiel eines Brandsimulators, selbst zu löschen!

Sie erfahren • welche gesetzliche Vorgaben existieren• was bei Flucht- und Rettungswegen zu

beachten ist• was vorbeugender Brandschutz heißt


Brandschutz in der Praxis – Qualifikation zum Brandschutzhelfer


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TERMINE:

2421 Sa 19.01.19 KVH Frankfurt 09:00 – 16:00 Uhr2496 Sa 11.05.19 KVH Frankfurt 09:00 – 16:00 Uhr2528 Sa 17.08.19 KVH Frankfurt 09:00 – 16:00 Uhr2559 Sa 14.09.19 Espenau b. Kassel 09:00 – 16:00 Uhr2605 Sa 16.11.19 KVH Frankfurt 09:00 – 16:00 Uhr

Referent: Daniel Schaupp, Datenschutz-Experte, Prokurist bei DeltaMed Süd Gebühr: 180,00 €


Hinweis:Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an dieser Veranstaltung für die Qualifikation zum Datenschutz-beauftragten nicht ausreicht.

Wie sicher sind die Daten meiner Patienten?Alle wollen Auskünfte von mir, wem darf ich was und wie mitteilen?

Datenschutz ist ein wichtiger, aber auch sensibler Bereich der Praxis. Oft stehen die Erwartungshaltun-gen der Patienten im krassen Gegensatz zu den ge-setzlichen Vorschriften. Eine Gratwanderung!

Sie bekommen• praktische Hilfen für den Praxisalltag

Sie erfahren• mehr über die ärztliche Schweigepflicht• wie Sie den Datenschutz in Ihre

Praxisorganisation integrieren• wie Sie mit Patientenakten umgehen sollten• wie Sie Patientendaten sicher übermitteln• wie Sie den Datenschutz in der

Gemeinschaftspraxis richtig umsetzen


Datenschutz


24

TERMINE:

2438 Sa 09.02.19 KVH Frankfurt 09:00 – 17:00 Uhr2543 Sa 31.08.19 Espenau b. Kassel 09:00 – 17:00 Uhr2616 Sa 23.11.19 KVH Frankfurt 09:00 – 17:00 Uhr

Referent: Jan C. Behmann, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Brandschutzbeauftragter, Lehr-RettungsassistentGebühr: 190,00 €


Hinweise:Bringen Sie nach Möglichkeit Ihre Notfallausrüstung mit. Bitte tragen Sie bequeme Kleidung für die praktischen Übungen. Alle praktischen Übungen sind völlig freiwillig.

Weiß ich, was in einem lebensbedrohlichen Notfall zu tun ist? Wo steht unsere Notfallausrüstung?

Lebensbedrohliche Notfälle sind selten und müs-sen daher immer geübt werden. Abläufe und Tech-niken, insbesondere bei der Reanimation, müssen beherrscht werden. Ergänzend zur Theorie hat die Veranstaltung auch einen praktischen Teil.

Sie üben praktisch • die Reanimation (Herz-Lungen-Wiederbelebung

auch mittels Defibrillation)

Sie erfahren• wie Notfallmanagement in der Praxis funktioniert• wie die Schnittstelle mit Rettungsdienst und

Notarzt am Besten gemanagt wird• wie Sie den Notfall richtig diagnostizieren• welches medizinische Equipment Sie auswählen

sollten und welchen Nutzen Sie davon haben• wie Sie am Notfallpatienten vorgehen

Workshop fürn Ärzte n Berufseinsteiger (Ärzte)n Mitarbeiter

Erste Hilfe – Notfalltrainingfür Arztpraxen


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TERMINE:

2431 Mi 06.02.19 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr2505 Mi 22.05.19 Espenau b. Kassel 15:00 – 20:00 Uhr2530 Mi 21.08.19 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr2625 Mi 04.12.19 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr

Referent: Jan C. Behmann, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Brandschutzbeauftragter, Lehr-RettungsassistentGebühr: 140,00 €


Hinweise: Bitte tragen Sie bequeme Kleidung für die praktischen Übungen. Alle praktischen Übungen sind völlig freiwillig.

Kenne ich noch die Inhalte der Ersten Hilfe?Was muss/kann ich bei einem lebensbedrohlichen Notfall tun?

Sie wollen Ihre Kenntnisse auffrischen und speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Inhalte erfahren? Wir werden Sie in dieser Veranstaltung wieder fit in Erster Hilfe machen und Ihnen genau das vermit-teln, was Sie in Ihrem psychotherapeutischen Alltag brauchen.

Sie üben praktisch • die Reanimation (Herz-Lungen-Wiederbelebung) • die stabile Seitenlage

Sie erfahren• wie Sie Notfallpatienten identifizieren• wie Notfallmanagement in der Praxis funktioniert• wie Sie folgende Notfälle erkennen und

dann richtig handeln:• Schlaganfall • Herzinfarkt • Atemnot, Asthma • Epileptischer Anfall • Herz-Kreislaufstillstand

Workshop fürn Psych.-Th.n Berufseinsteiger (Psych.-Th.)Erste Hilfe – Notfalltraining

für Psychotherapeuten


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TERMINE:

2427 Mi 30.01.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr2498 Mi 15.05.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr2523 Mi 14.08.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr2620 Fr 29.11.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr

Referent: Dr. med. Norbert Weykunat, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin, KV HessenGebühr: kostenfrei


Hinweise:Für den Erwerb der Sachkenntnis gemäß §4 Abs. 3 Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) ist diese Veranstaltung nicht ausreichend.

Der Kurs richtet sich in erster Linie an Medizinische Fachangestellte (auch im Status der fortgeschritte-nen Weiterbildung) sowie an Ärzte, die ihre Kenntnisse aktualisieren möchten.

Warum ist Hygiene so wichtig?Desinfizieren wir unsere Hände richtig?

Hygiene und Infektionsschutz spielen eine zentrale Rolle in der Praxis. Eine Vielzahl von Gesetzen und anderen Vorschriften müssen beachtet werden. Oft ist es nicht leicht, neben dem Praxisalltag, in diesem komplexen Gebiet den Überblick zu behalten. Ge-sundheitsämter begehen vermehrt Praxen, darauf sollten Sie vorbereitet sein.

Sie lernen• die richtige Anwendung der Händedesinfektion• die Erstellung der wichtigsten Inhalte eines

Hygieneplans

Sie erfahren• welche gesetzlichen Vorgaben es durch das

Infektionsschutzgesetz und der Hessischen Hygieneverordnung gibt

• wie sich das Personal schützt• welche berufsgenossenschaftlichen

Regelungen existieren• wie Sie die gesetzlichen Vorgaben zur

Medizinprodukteaufbereitung anwenden• welche Hygiene-Empfehlungen das

Robert-Koch-Institut ausspricht


Hygiene-Grundlagen für die Praxis


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Vortrag fürn Allg.medizinern Dermatologenn Berufseinsteiger

Qualifikationsnachweis für den Erwerb der Abrechnungsgenehmigung

Die Leistungen „Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs” können nur von Fachärzten für Haut-und Geschlechtskrankheiten sowie Fachärzten für Allgemeinmedizin, Fachärzten für Innere Medizin (hausärztlich tätig), Praktischen Ärzten und Ärzten ohne Gebietsbezeichnung erbracht und abgerechnet werden. Wir stellen Ihnen Fallbeispiele vor und disku-tieren diese gemeinsam.

Sie üben praktisch • eine visuelle, standardisierte

Ganzkörperinspektion

Sie erfahren• alles über die Ätiologie des Hautkrebses, Krank-

heitsbilder, Häufigkeit, Risikofaktoren oder -grup-pen, gezielte Anamnese

• welchen potentiellen Nutzen und Schaden Früherkennungsmaßnahmen haben können

• nach welchen Kriterien Sie Früherkennungs- maßnahmen beurteilen können

• mehr über das Programm der Krebsfrüherken-nungsuntersuchung, die Gesundheitsuntersu-chung und frühzeitige Sensibilisierung des Patien-ten (das gesetzliche Programm der KFU/GU)

• wie Sie dokumentieren • wie interdisziplinäre Zusammenarbeit funktioniert

TERMINE:

2459 Fr 08.03.19 KVH Frankfurt 14:00 – 22:30 Uhr2565 Fr 20.09.19 KVH Frankfurt 14:00 – 22:30 Uhr2613 Fr 22.11.19 KVH Frankfurt 14:00 – 22:30 Uhr

Referenten: Dr. med. Philip Sänger, Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. med. Walter Frisch, Facharzt für Haut- und GeschlechtskrankheitenGebühr: 150,00 €


Hinweise: Die Veranstaltung wird nach dem Fortbildungskon-zept der Kommission HKS der KBV durchgeführt und entspricht der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses.Für Fragen zur Abrechnungsgenehmigung steht Ihnen Susanne Scheurer gerne telefonisch unter 069 24741-6523 zur Verfügung. Eine Teilnahme an der Fortbildungsveranstaltung Hautkrebsscreening der KV Hessen ist als Facharzt oder Arzt in Weiter-bildung grundsätzlich möglich.

Hautkrebsscreening (HKS)


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28

Vortrag fürn Ärzte n Berufseinsteiger (Ärzte)

TERMINE:

2444 Sa 16.02.19 KVH Frankfurt 09:30 – 14:00 Uhr2509 Sa 25.05.19 Klinikum Kassel 09:30 – 14:00 Uhr2560 Sa 14.09.19 Klinikum Darmst. 09:30 – 14:00 Uhr2606 Sa 16.11.19 Stadthalle Gießen 09:30 – 14:00 Uhr

Referenten: Experten der Abteilung ÄBD der KV Hessen, ÄBD-ObleuteGebühr: 25,00 €


Hinweise: Dieser Vortrag ist Voraussetzung für den Erwerb der Genehmigung zur Teilnahme am ärztlichen Bereitschaftsdienst (ÄBD) für nicht in Hessen niedergelassene ÄrzteAuch in Hessen Niedergelassene können an dem Kurs teilnehmen.

Sie möchten am ÄBD teilnehmen?

Dann erhalten Sie hier die notwendigen Vorausset-zungen und Informationen zur Erteilung der Geneh-migung.

Sie erfahren• wie die KV Hessen die Struktur des ärztlichen

Bereitschaftsdienstes regelt• Tipps und Informationen über Ihre Tätigkeit im

ÄBD, insbesondere bei Problemfällen• mehr über wirtschaftliche Behandlungs- und

Verordnungsweisen und Abrechnungsverfahren im ärztlichen Bereitschaftsdienst

• wie Sie Ihre Bereitschaftsdiensteinnahmen versteuern

Organisatorische Vorbereitung auf den ärztl. Bereitschaftsdienst


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Diagnose, Therapie, Verordnung und deren Dokumentation im ÄBD

NEUVortrag fürn Ärzte n Berufseinsteiger (Ärzte)

Wie ist die Funktions- und Arbeitsweise der Soft-ware im ärztlichen Bereitschaftsdienst (ÄBD)?Welche Abrechnungsbesonderheiten bestehen im ÄBD?

Wenn Sie am ÄBD in Hessen teilnehmen, arbeiten Sie dort mit der Software ‚Medical Office‘. Wir möchten Ihnen die Möglichkeit geben, sich über die Arbeits-weise mit dem System ‚Medical Office‘ vertraut zu machen und Ihre Fragen hierzu stellen zu können. In-haltlich geht es in dieser Veranstaltung um die Struk-tur der Benutzeroberfläche, die Patientenverwaltung und Abrechnungsbesonderheiten.

Sie lernen• die Software des ÄBD ‚Medical Office‘ kennen• die Patientenverwaltung zu strukturieren• Patienten über das Abrechnungssystem zu

verwalten

TERMINE:

2473 Fr 22.03.19 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr2549 Mi 11.09.19 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr

Referentin: Heike Döbert, IT-Expertin der KV HessenGebühr: kostenfrei


Hinweis:Die Veranstaltung thematisiert die Funktionen der Software ‚Medical Office‘ im ÄBD, die sich von denen für niedergelassene Arztpraxen unterscheidet. Daher richtet sich die Veranstaltung ausschließlich an Ärzte, die am ÄBD teilnehmen.


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Vortrag/Workshopfürn Ärzte n Berufseinsteigern Mitarbeiter

Fachtag „Substitution heute“ NEU

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Wie wird heute substituiert – was sind aktuelle Grundlagen, aber auch die Herausforderungen? Wie rüsten Sie Ihre „Toolbox“ auf?

In Hessen sind ca. 12.000 Menschen von Opiaten abhängig. Davon befinden sich ca. 6.700 Patienten in einer Substitutionsbehandlung. Rund 160 Nieder-gelassene sowie 30 ermächtigte Institutsambulanzen helfen diesen Patienten mit einer Substitutionsthe-rapie weiterhin am öffentlichen Leben teilhaben zu können. In einigen Fällen gelingt es, den Patientinnen und Patienten einen Weg aus dem Teufelskreis der Sucht zu ebnen. Dabei gibt es viele Herausforderun-gen zu bewältigen. Beim Fachtag werden sowohl neue Aspekte als auch wiederkehrende Themen beleuchtet, Ihre Fragen be-antwortet und neue Lösungsansätze generiert. Und last but not least bleibt Zeit für anregende Diskussi-onen.

Sie erfahren• welche aktuellen rechtlichen Voraussetzungen es

gibt• wie Sie mit schwierigen Patient in der Substituti-

onsbehandlung umgehen können• welche infektiologischen und internistischen As-

pekte in der Substitutionsbehandlung relevant sind• abrechnungsrelevante Aspekte in der Substituti-

onsbehandlung

TERMIN:

2518 Sa 15.06.19 KVH Frankfurt 10:00 – 17:00 Uhr

Referenten: Experten aus dem Bereich der SubstitutionsbehandlungGebühr: kostenfrei


Hinweis:Vormittags erhalten Sie Anregungen durch Impuls- vorträge und Diskussionen mit verschiedenen Experten. Nachmittags haben Sie die Möglichkeit, sich in Form von Workshops zu verschiedenen The-men auszutauschen.


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Workshop fürn Ärzten Berufseinsteiger (Ärzte)Leichenschau in der Praxis

NEU

Sie sind unsicher, was bei einer Leichenschau zu beachten ist?Welche klassischen Fallstricke lauern bei einer Leichenschau und bei der Ausstellung der Todes-bescheinigung?

Die Leichenschau gehört in Deutschland zu den hausärztlichen Pflichten. Dabei kommt es bei der Durchführung der Leichenschau und der Ausstellung der Todesbescheinigung immer wieder zu Unsicher-heiten und Fragestellungen, möglicherweise auch zu Interessenskonflikten. Im Rahmen dieser Veranstal-tung möchten wir Ihnen vermitteln, was dabei zu beachten ist und Sie hinsichtlich möglicher Problem-felder sensibilisieren.

Sie erfahren• welche gesetzliche Grundlage für die

Leichenschau gilt• wie Todesarten und -ursachen definiert werden• wo mögliche Herausforderungen und

Fehlerquellen liegen können• welche Folgen eine fehlerhafte Leichenschau

haben kann

TERMINE:

2442 Fr 15.02.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr2602 Mi 13.11.19 KVH Kassel 15:00 – 19:00 Uhr

Referent: Prof. Dr. med. Marcel Verhoff, Direktor des Instituts für Rechts- medizin des Universitätsklinikums FrankfurtGebühr: 100,00 €



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Ambulante palliative Versorgung

TERMIN:


Referenten: Prof. Dr. med. Michael Booke, MHBA Chefarzt des ambulanten Palliativ-Care Team Main Taunus Dr. med. Stefan Weier, Facharzt für innere Medizin, Palliativmedizin Ulrich Paul, Oberarzt des ambulanten Palliativ-Care Team Main Taunus Christian Rehse, Leitender Arzt des ambulanten Palliativ-Care Team Main TaunusGebühr: 20,00 €


Welche Versorgungsmöglichkeiten und -struktu-ren gibt es für Patienten am Lebensende?Hausarzt oder spezielle ambulante Palliativ- versorgung (SAPV)?Sterben im Hospiz oder in der eigenen Häuslich-keit?

Die meisten Menschen wünschen sich am Lebensen-de eine Betreuung zu Hause. Pflegeeinrichtungen oder Krankenhausstationen sind jedoch aktuell der Hauptsterbeort in Deutschland. Einen Wendepunkt stellt meist der Übergang von der Behandlung der Grunderkrankung hin zur palliativen Linderung der Symptome dar. Oft stellt sich dann die Frage nach Möglichkeiten zur Unterstützung im häuslichen Um-feld.

Sie erfahren• welche palliativen Leistungen im ambulanten

Bereich existieren• wie Sie palliative Patienten hausärztlich betreuen

und im Rahmen der SAPV (mit-)betreuen • wie sich die SAPV in Hessen entwickelt• welche Grenzen ambulante palliative Versorgung

hat

Vortrag fürn Ärzte n Berufseinsteiger (Ärzte)n Mitarbeiter


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TERMINE:

2499 Mi 15.05.19 KVH Frankfurt 15:00 – 18:30 Uhr und Mi 05.06.19 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr

Referenten: Dr. med. Ibrahim Rüschoff, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Dipl.-Psych. Malika Laabdallaoui, Psychologische Psychotherapeutin, Systemische Paar- und Familien- therapeutinGebühr: 150,00 €


Hinweis:Die Veranstaltung findet in zwei Modulen statt, die aufeinander aufbauen und nur zusammen gebucht werden können.

Wie kann ich im Umgang mit speziellen Anforderungen muslimischer Patienten (Krankheitsverständnis, familiäre Beziehungs-konstellationen etc.) mehr Sicherheit gewinnen? Wie gehe ich mit muslimischen Patienten um, die ihren Glauben praktizieren und oft un- bekannte Themen in die Therapie einbringen?

Die Auswahl der Themen orientiert sich an „typischen“ Konflikten/Diagnosen aus der therapeutischen Praxis mit muslimischen Patienten und deren Schwierigkeiten/Besonderheiten im Umgang mit der therapeutischen Situation.

Sie lernen• Sicherheit im Umgang mit Patienten aus islamisch

geprägten Kulturkreisen zu gewinnen• eigene Einstellungs- und Wahrnehmungsmuster

einzuschätzen und zu hinterfragen• durch Beispiele des Referenten und an eigenen

konkreten Fallvignetten aus ihrer praktischen Arbeit

Sie erfahren• wichtige Hintergrundinformationen zu religiösen

und kulturellen Aspekten dieser Patientengruppe

Vortrag /Workshop fürn Psych.-Th.n Berufseinsteiger (Psych.-Th.)

Muslimische Patienten in der Psychotherapie


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TERMINE:

2467 Mi 15.03.19 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr2506 Mi 22.05.19 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr2527 Fr 16.08.19 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr2516 Fr 25.10.19 KVH Kassel 15:00 – 20:00 Uhr

Referenten: Volker Dentel, Experte der KV-Telematik IT-Experten der KV HessenGebühr: 50,00 €


Hinweis:Spannend ist dieses Thema sicherlich für Praxis-gründer, Ärzte oder Psychotherapeuten, die dabei sind in eine neue IT Infrastruktur zu investieren oder aber versuchen wollen, ihre Praxis IT sicherer, vor allem zukunftssicher und effizienter zu machen.

Wie kann ich meine IT-Lösungen so gestalten, dass sie mich entlasten?Was genau ist eigentlich das sichere Netz der KVen?

Die technische Ausstattung und der Betrieb der Praxis-IT bedeuten wesentlich mehr, als einen PC an ein Netzwerk anzuschließen und eine entsprechende Praxisverwaltungssoftware (PVS) zu installieren. Was ist eigentlich mit dem Thema IT-Sicherheit, betrifft mich das auch?

Sie lernen • wie man seine Praxis IT-Infrastruktur plant• welche gesetzlichen Bestimmungen hierbei eine

Rolle spielen• wo Sie entsprechendes Informationsmaterial

finden und an wen Sie sich bei Fragen wenden können

Sie erfahren• welche datenschutzrechtlichen Bestimmungen

bei der Verarbeitung von personenbezogenen Gesundheitsdaten gelten

• was Sie im Rahmen der IT-Sicherheit in der Praxis benötigen

Vortrag fürn Ärzte n Psych.-Th.n BerufseinsteigerIT in der Praxis


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Vortrag fürn Ärzte n Psych.-Th.n Berufseinsteigern Mitarbeiter

TERMIN:


Referentin: Dr. med. Christine Trutt-Ibing, Ärztin, Webentwicklerin, Internetlösungen für ÄrzteGebühr: 70,00 €

Brauche ich heute eine Facebookseite?Was muss ich in sozialen Netzwerken beachten?

Marketing in sozialen Netzwerken ist in aller Mun-de. Es geht dabei jedoch nicht darum, die Leistungen der eigenen Praxis zu verkaufen, sondern mit den Pa-tienten in einen Dialog zu treten. Hier bieten sich so-mit gute Möglichkeiten der Patientengewinnung und der Patientenbindung. Schnell kommt der Arzt/Psy-chotherapeut jedoch auch mit dem Datenschutz in Konflikt.

Sie erfahren• wie Sie als Arzt/Psychotherapeut Werbung

machen dürfen (rechtliche Grundlagen)• was Sie im Hinblick auf den Datenschutz tun

oder nicht tun sollten• welche Social-Media-Kanäle überhaupt geeignet

sind• wo die Fallstricke lauern• wie Sie Arztbewertungsportale für sich nutzen

können• welche zeitlichen und finanziellen Ressourcen

Sie dafür brauchen

Social Media – Chancen und Risiken neuer Medien


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TERMINE FÜR ÄRZTL. PRAXEN:

2532 Mi 21.08.19 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr2582 Mi 23.10.19 KVH Kassel 15:00 – 20:00 Uhr

TERMINE FÜR PSYCHOTHERAPEUTISCHE PRAXEN:

2486 Di 07.05.19 KVH Frankfurt 09:00 – 14:00 Uhr2554 Do 12.09.19 KVH Kassel 09:00 – 14:00 Uhr2592 Do 07.11.19 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr

Referent: QM-Berater der KV HessenGebühr: kostenfrei


Hinweise: Die Inhalte der Veranstaltung „Qualitätsmanage-ment leben l“ werden vorausgesetzt. Die Teilnahmegebühr versteht sich exklusive QEP®-Manual Version 2010 (+CD) und QEP®-Zielkatalog Version 2010.Den Zielkatalog sowie das Manual erhal-ten sie unter: www.kvhessen.de/qep

Was ist QEP® und wie kann es mir die Einführung von Qualitätsmanagement und den Arbeitsalltag erleichtern?Wie setze ich QEP® am besten in meiner Praxis um?

Qualität und Entwicklung in Praxen (QEP®) ist das von der KBV in Kooperation mit 60 Pilot- praxen entwickelte Qualitätsmanagement-System, das spezifisch auf den niedergelassenen Bereich zugeschnitten ist. Es erfüllt die Anforderungen der Qualitätsmanagement-Richtlinie des Gemein- samen Bundesausschusses.

Sie erarbeiten • konkrete Qualitätsziele für Ihre Praxis

Sie erfahren• wie QEP® aufgebaut und strukturiert ist• wie Sie den QEP®-Zielkatalog und das

QEP®-Manual anwenden• wie Sie QEP® konkret umsetzen


QEP® – Grundkurs


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TERMINE FÜR ÄRZTL. PRAXEN:2420 Fr 18.01.19 KVH Gießen 15:00 – 20:00 Uhr2433 Mi 06.02.19 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr2476 Mi 27.03.19 KVH Darmstadt 15:00 – 20:00 Uhr2484 Mi 10.04.19 KVH Kassel 15:00 – 20:00 Uhr2539 Mi 28.08.19 KVH Gießen 15:00 – 20:00 Uhr2546 Mi 04.09.19 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr2595 Fr 08.11.19 KVH Kassel 15:00 – 20:00 Uhr2610 Mi 20.11.19 KVH Darmstadt 15:00 – 20:00 Uhr


TERMINE FÜR PSYCH-TH. PRAXEN:2425 Di 29.01.19 KVH Kassel 10:00 – 16:00 Uhr2455 Do 28.02.19 KVH Frankfurt 14:00 – 20:00 Uhr2465 Do 28.03.19 KVH Gießen 09:00 – 15:00 Uhr2513 Do 06.06.19 KVH Darmstadt 09:00 – 15:00 Uhr2524 Mi 14.08.19 KVH Kassel 14:00 – 20:00 Uhr2569 Di 24.09.19 KVH Gießen 14:00 – 20:00 Uhr2575 Di 15.10.19 KVH Frankfurt 09:00 – 15:00 Uhr2627 Di 10.12.19 KVH Darmstadt 14:00 – 20:00 Uhr



Hinweis:Für ärztliche Praxen empfehlen wir zusätzlich Qualitätsmanagement leben Kurs II

Wie sehen die gesetzlichen Vorgaben für die Einführung von Qualitätsmanagement (QM) aus?Wie gehe ich bei der Einführung vor?

QM begegnet Ihnen täglich in der Praxis: Sei es im Rahmen der Terminvereinbarung, des Datenschut-zes, des Arbeitsschutzes oder der Hygiene. In Ih-ren Arbeitsabläufen kann QM als Führungsinstru-ment viele Dinge vereinfachen und sollte daher in einem angemessenen Arbeitsumfang geschehen. Wie das gelingen kann, erfahren Sie von unseren Referenten und von Ihren Kollegen in diesem Work-shop.

Sie lernen• hilfreiche Tipps zum Einstieg in ein QM-System

kennen• Qualitätsziele zu erarbeiten

Sie erfahren• was die Grundlagen von QM sind• was die QM-Richtlinie vorschreibt• wie die Stichprobenprüfung funktioniert• wie QM-Systeme aufgebaut sind

Psychotherapeutische Praxen erfahren auch• wie Selbst- und Fremdbewertung abläuft• wie Sie quantifizierbare Ziele entwickeln• was Ihnen Fehler- und Risikomanagement ermöglichen

Workshop fürn Ärzte n Psych.-Th.n Berufseinsteigern MitarbeiterMFA

Qualitätsmanagement leben I


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TERMINE:

2481 Mi 03.04.19 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr2512 Mi 05.06.19 KVH Gießen 15:00 – 20:00 Uhr2566 Fr 20.09.19 KVH Darmstadt 15:00 – 20:00 Uhr2618 Mi 27.11.19 KVH Kassel 15:00 – 20:00 Uhr2626 Mi 04.12.19 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr



Hinweis: Die Inhalte der Veranstaltung „Qualitätsmanage-ment leben l“ werden vorausgesetzt.

Wie kann ich überprüfen, ob die Einführung des Qualitätsmanagement (QM) etwas gebracht hat?Welche Chancen bieten Patientenbefragungen?Wie gehe ich mit Fehlern und Beschwerden um und wie kann ich effizient daraus lernen?

Nach der Einführung des QM gilt es die eingeführ-ten Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit hin zu prüfen und weiterzuentwickeln. Dazu dienen festzulegen-de Kennzahlen und die Rückmeldung der Patienten und Mitarbeiter. Wie Sie aus diesen Ergebnissen sinn-volle Schlüsse ziehen können, erfahren Sie in diesem Workshop.

Sie lernen• wie eine strukturierte Patientenbefragung durch-

geführt werden kann• welche Möglichkeiten das Risikomanagement für

Ihre Praxis bietet

Sie erfahren • wie Sie quantifizierbare Ziele entwickeln• wie Selbst- und Fremdbewertung abläuft• was Ihnen Fehler- und Beschwerdemanagement ermöglichen

Qualitätsmanagement leben II


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QM – In vier Schritten zum „roten Faden“ mit QEP®

NEU

Sie möchten ein Qualitätsmanagementsystem einführen, wissen aber nicht wie?Sie befinden sich bereits in der Einführungsphase, Ihnen fehlt jedoch der „rote Faden“?

Vor der Einführung aber auch während der Einführungsphase stehen Sie möglicherweise vor Herausforderungen, bei denen Sie Hilfe benötigen. In diesem Workshop erklären wir Ihnen, wie Sie in vier Schritten Ihr QM-Handbuch erfolgreich einfüh-ren (am Beispiel QEP®).

Sie lernen • Ihre Praxisstrukturen richtig zu erfassen• Ihre Ziele zu definieren• einen Zeit- und Maßnahmenplan zu erstellen• wie Sie als QM-Verantwortlicher vorgehen

In diesem Workshop steht das eigenständige Anwenden des Gelernten im Vordergrund.

Workshop fürn Ärzte n Berufseinsteiger (Ärzte) n Mitarbeiter

TERMINE:





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Erfahrungsaustausch für QM-Verantwortliche

Workshop fürn Ärzte n Mitarbeiter MFA

TERMINE:

2445 Mi 20.02.19 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr und Mi 20.03.19 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr

2552 Mi 11.09.19 KVH Kassel 15:00 – 18:00 Uhr und Mi 25.09.19 KVH Kassel 15:00 – 18:00 Uhr



Hinweis: Die beiden jeweils aufeinander folgenden Termine sind nicht einzeln buchbar.Die Teilnehmer erhalten vorab die Möglichkeit, Einfluss auf die QM-Themen zu nehmen.

Sie haben Qualitätsmanagement (QM) als Verantwortlicher/Koordinator eingeführt und möchten Ihr Wissen vertiefen?Ihnen sind die Anforderungen und Umsetzungs-möglichkeiten des QM bekannt und Sie sind an einem Erfahrungsaustausch interessiert?

Nach der Einführung des praxisinternen QM stehen Sie möglicherweise vor der Frage, ob Sie an alle The-men gedacht haben und die Anforderungen um-fassend und vollständig erarbeitet worden sind. Ein „Blick von außen“ kann dabei helfen, offene Fragen zu beantworten, Unsicherheiten abzubauen und neue Impulse für die Weiterentwicklung des eigenen QM zu erhalten. Der Austausch der Teilnehmer un-tereinander steht dabei im Fokus dieses Workshops.

Sie erfahren• welche „Best-Practice-Lösungen“ andere

Praxen bei der QM-Einführung gefunden haben• welche Anforderungen an QM-Verantwortliche

gestellt werden• mehr zu QM-Themen Ihrer Wahl, z. B.

• Befragungen• Neuerungen der QM-Richtlinie

(seit November 2016)• Dokumentenlenkung und

Arbeiten mit dem QM-Handbuch• Zertifizierungsanforderungen• Qualitätspolitik


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Wozu brauche ich in meiner Praxis ein Fehlerberichtssystem? Wie kann ein solches System in den Praxisalltag integriert werden?

In diesem Workshop, der auch sehr gut für Praxis-teams geeignet ist, erfahren Sie nach einer kurzen theoretischen Einführung, wie sich ein Berichtssystem gewinnbringend in Hinblick auf zukünftige Fehlerver-meidung in den Praxisalltag integrieren lässt.Der Workshop richtet sich ausdrücklich sowohl an Ärzte als auch an MFA, da ein umfassendes Fehler-management nur im ganzen Team möglich ist.

Sie lernen• welche Fehlerberichtsysteme es gibt • wie mit Hilfe des SAFE-Schemas Fehler analysiert

werden • wie Ergebnisse der Analyse umgesetzt werden

Sie erfahren • welche fehlerbegünstigende Faktoren es gibt• wie Sie Fehler erfassen• wie Sie Fehler analysieren

TERMIN:


Referent: Dr. med. Armin Wunder, Facharzt für AllgemeinmedizinGebühr: 70,00 €


Pleiten, Pech und Pannen



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Grundlagen der Privatabrechnung nach GOÄ

Privatabrechnung – Wie funktioniert das?Wie arbeite ich mit der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) und welche Gebührensätze gibt es?

Der Aufbau der GOÄ ist komplex und deren Anwen-dung erfordert grundlegende Kenntnisse. Im Rahmen dieser Veranstaltung vermitteln wir Ih-nen Grundlagenkenntnisse, um die GOÄ vollständig und korrekt anwenden zu können. Außerdem wird anhand von Beispielen aufgezeigt, wie Sie die Poten-tiale der GOÄ für sich nutzen können.

Sie erfahren• welche Grundlagen zur Vertragsbeziehung

„Arzt-Patient-Kostenträger“ zu beachten sind• welche Regelungen bei Privat-

abrechnungen gelten • wie Leistungen nach der GOÄ abzurechnen sind• wie die Rechnungsstellung nach der GOÄ erfolgt• was hinsichtlich der Verjährung zu beachten ist

TERMINE FÜR HAUSÄRZTLICHE PRAXEN:

2464 Mi 13.03.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr2593 Fr 08.11.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr

TERMINE FÜR FACHÄRZTLICHE PRAXEN:

2482 Fr 05.04.19 Espenau b. Kassel 15:00 – 19:00 Uhr2571 Mi 25.09.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr

Referentin: Katja Saalfrank, Saalfrank & PartnerGebühr: 110,00 €


Workshop fürn Ärzten Berufseinsteiger (Ärzte)n Mitarbeiter

NEU


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TERMINE:

2471 Mi 20.03.19 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr2519 Mi 26.06.19 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr2563 Mi 18.09.19 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr2619 Mi 27.11.19 Lohfelden 15:00 – 18:00 Uhr

Referent: Berater des Teams Arznei-, Heil- und Hilfsmittel der KV Hessen Gebühr: kostenfrei


Was kann und darf ich zu Lasten der GKV verordnen?Worauf muss ich dabei achten?

Sie sind verantwortlich für die verschiedensten Leistungen der GKV, die per Verordnung ausgestellt werden. Wir informieren Sie über die Besonderheiten und Problemstellungen.

Sie erfahren• was bei der Verordnung von Hilfsmitteln wichtig

ist• alles Wissenswerte zu:

• Verbandsmaterialien• Häuslicher Krankenpflege • Krankentransporten• Ernährungslösungen• AU-Bescheinigungen • Impfungen

• welche andere Leistungen durch Verordnungen zu Lasten der GKV veranlasst oder eben nicht veranlasst werden dürfen

Vortrag fürn Ärzte n MitarbeiterVerordnungsbereiche der Gesetzlichen

Krankenversicherung (GKV) in der Praxis


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TERMINE:

2423 Mi 23.01.19 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr2503 Mi 22.05.19 Lohfelden 15:00 – 18:00 Uhr2537 Mi 28.08.19 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr2623 Mi 04.12.19 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr

Referent: Berater des Teams Arznei-, Heil- und Hilfsmittel der KV HessenGebühr: kostenfrei


Das Leistungsrecht bei den Verordnungen von Arzneimitteln ändert sich ständig. Deswegen in-formieren wir Sie über den neuesten Stand der Wirtschaftlichkeitsprüfung.

Häufig gestellte Fragen zur Arzneimittelverordnung und zum Sprechstundenbedarf aus Ihrem Praxisalltag, werden beantwortet.

Sie erfahren mehr über• Prüfverfahren• Arzneimittelrichtlinien• Einzelregressanträgen• Wirtschaftlichkeitszielen• Praxisbesonderheiten • Sprechstundenbedarf• Frühe Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach

dem AMNOG

Vortrag fürn Ärzte n MitarbeiterArzneimittelverordnungen

in der Praxis


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TERMINE:

2447 Mi 20.02.19 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr2489 Mi 08.05.19 Lohfelden 15:00 – 18:00 Uhr2522 Mi 14.08.19 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr2601 Mi 13.11.19 KVH Frankfurt 15:00 – 18:00 Uhr

Referent: Berater des Teams Arznei-, Heil- und Hilfsmittel der KV HessenGebühr: kostenfrei


Physikalische Therapie, Ergotherapie, Logopädie, Podologie –Was kann und darf ich verordnen?

Es werden die verschiedensten Fragestellungen zu den Verordnungen von Heilmitteln dargestellt.

Sie erfahren mehr über• Heilmittelrichtlinien• Heilmittelkatalog• Wirtschaftlichkeitsprüfungen• Verordnungen des besonderen Verordnungsbedar-

fes und des langfristigen Heilmittelbedarfes• Sonstigen Praxisbesonderheiten• Verordnungsvordrucken• Medizinische Rehabilitation

Vortrag fürn Ärzte n MitarbeiterHeilmittelverordnungen

in der Praxis


´

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Workshop fürn hausärztlich tätige Ärzten Berufseinsteigern Mitarbeiter

Verordnungsmanagement – Häusliche Krankenpflege

NEU

Kennen Sie aus Ihrer täglichen Praxis Fälle, in denen eine Verordnung zur häuslichen Kran-kenpflege ausgestellt nicht nachvollziehbar und ohne Begründung abgelehnt worden ist?

Diese Veranstaltung ist dazu gedacht, die Anzahl der abgelehnten Verordnungen sowie die zusätzlichen Nachforderungen von Unterlagen oder Begründun-gen durch den Kostenträger durch vorbeugendes Verordnungsmanagement zu minimieren. Es wer-den gemeinsam die einzelnen Schritte zum Bearbei-ten der Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von „Häus-licher Krankenpflege“ simuliert.

Sie erfahren mehr über• wie eine Verordnung richtlinienkonform ausgefüllt

wird, damit eine Genehmigung erteilt wird• welche behandlungspflegerischen Maßnahmen

genehmigungsfähig sind• wann sich ein Widerspruchsverfahren bzw. der Kla-

geweg für einen Patienten lohnt

TERMINE:


Referent: Ralf Geisel, Geschäftsführer Pflegeteam Geisel Frielendorf, MDK-GutachterGebühr: 70,00 €


Hinweis: Dieser Workshop wurde im Rahmen der Kooperati-on der KV Hessen mit dem Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) konzipiert.


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Workshop fürn leitende MitarbeiterAusbildung zum Praxismanager

NEU

Sie wollen als Praxismanager mehr Verantwortung in Ihrer Praxis übernehmen?Welche Qualitäten werden hierfür gefordert?

An leitende Praxismitarbeiter werden hohe Erwar-tungen und Anforderungen gestellt. In einem dyna-mischen Umfeld gilt es, fachliche Qualität sicherzu-stellen und weiterzuentwickeln. Das gilt nicht nur für einen persönlich, sondern fordert von leitenden Mit-arbeitern auch, dies für das Praxisteam sicherzustel-len. Damit verbunden ist ein hohes Maß an Führungs-kompetenzen sowie eigenständigem Handeln.Im Rahmen dieser 5-tägigen Veranstaltung lernen Sie, welche Herausforderungen und Aufgabenbe-reiche auf Sie als Praxismanager zukommen werden und wie Sie diese meistern können.

Sie lernen • wie Sie Praxisprozesse effizient strukturieren

können• was bei der Abrechnung zu beachten ist• wie Sie als Führungskraft mit herausfordernden

Situationen umgehen können• wie Sie Patienten gewinnen und binden können• welche Kennzahlen für den Erfolg der Praxis

relevant sind und wie Sie diese im Blick behalten

TERMINE:

2521 Mo 01.07.19 KVH Franfurt 09:00 – 17:00 Uhr Di 02.07.19 KVH Franfurt 09:00 – 17:00 Uhr Mi 03.07.19 KVH Franfurt 09:00 – 17:00 Uhr Do 04.07.19 KVH Franfurt 09:00 – 17:00 Uhr Fr 05.07.19 KVH Franfurt 09:00 – 17:00 Uhr 2574 Mo 14.10.19 KVH Franfurt 09:00 – 17:00 Uhr Di 15.10.19 KVH Franfurt 09:00 – 17:00 Uhr Mi 16.10.19 KVH Franfurt 09:00 – 17:00 Uhr Do 17.10.19 KVH Franfurt 09:00 – 17:00 Uhr Fr 18.10.19 KVH Franfurt 09:00 – 17:00 Uhr

Referenten: zu den einzelnen Themenbereichen referieren jeweilige ExpertenGebühr: 950 €

Hinweis: Die Veranstaltung endet mit einer Lernerfolgs- kontrolle. Sollten Sie einzelne Blöcke der vorherigen Veranstaltungsreihe „Professionelle Praxisorgani- sation“ absolviert haben, besteht die Möglichkeit, Inhalte anerkennen zu lassen. In diesem Fall nehmen Sie bitte per Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 069 24741-7550 mit uns Kontakt auf.

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n PERSÖNLICHE QUALIFIKATION

TERMINE:

2429 Sa 02.02.19 KVH Frankfurt 09:00 – 18:30 Uhr2502 Sa 18.05.19 KVH Kassel 09:00 – 18:30 Uhr2558 Sa 14.09.19 KVH Frankfurt 09:00 – 18:30 Uhr2588 Sa 16.11.19 KVH Kassel 09:00 – 18:30 Uhr

Referenten: Dr. med. Claus Haeser, Qualitätszirkel-Tutor der KV Hessen Qualitätszirkel-Experten der KV HessenGebühr: 200,00 €


Sie möchten die Moderation eines ärztlichen oder psychotherapeutischen Qualitätszirkels übernehmen beziehungsweise einen neuen Qualitätszirkel gründen?

Qualitätszirkel haben sich bundesweit als inter-kollegiale Möglichkeit des Erfahrungsaustausches etabliert. In diesem Rahmen können durch die Erfahrungen der Teilnehmer Lernprozesse zur Quali-tätsentwicklung nach dem Best-Practice-Prinzip ent-wickelt werden. Die Leitung, Vor- und Nachbereitung der Qualitätszirkel stellen den Moderator vor verschie-dene Aufgaben und Herausforderungen. Diese Aus-bildung bereitet die Teilnehmer auf diese zukünftigen Situationen vor und stellt die zahlreichen Methoden der Qualitätszirkelarbeit vor. Sie erfahren • wie das Setting eines Qualitätszirkels ist• wie die Moderation und Gruppenprozesse

gestaltet werden• alles zur Theorie und Praxis der Leitung von

Gruppen• was gelungener Kommunikation zu Grunde liegt• wie Sie mit schwierigen Situationen im Rahmen

der Moderation umgehen• welche Inhalte das Qualitätszirkel-Konzept der

Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) hat• welche organisatorischen Aspekte sich aus der

Zusammenarbeit mit der KV Hessen ergeben

Workshop fürn Ärzten Psych.-Th.Ausbildung von

Qualitätszirkel-Moderatoren

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Aktivierungstechniken für den Qualitätszirkel

TERMINE:

2536 Mi 28.08.19 Fulda 15:30 – 18:30 Uhr2579 Fr 18.10.19 KVH Frankfurt 15:30 – 18:30 Uhr

Referent: Dr. med. Wolfgang Zeckey, Qualitätszirkel-Tutor der KV Hessen Gebühr: 50,00 €


Hinweis:Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an aktive Qualitätszirkel-Moderatoren.

Sie stehen als Qualitätszirkel-Moderator häufig vor der Herausforderung, dass die Teilnehmer sehr passiv sind?Sie möchten Kenntnisse erlangen, wie die Teilnehmer zur aktiven Teilnahme motiviert werden können?

Sie kennen aus Ihren Qualitätszirkelsitzungen die Situation, dass es Phasen gibt, in denen die Teilneh-mer sich wenig oder gar nicht aktiv einbringen und die Atmosphäre sehr ruhig ist. Gleichzeitig belastet Sie der Eindruck, dass Sie für den weiteren Sitzungs-verlauf allein verantwortlich sind.Wir möchten Ihnen aufzeigen, welche Aktivierungs-möglichkeiten Sie für die Qualitätszirkel-Teilnehmer als Moderator haben und dies anhand von Beispielen praxisnah ausprobieren.

Sie erfahren • welche Aktivierungstechniken es für ruhige Teil-

nehmergruppen in Qualitätszirkel-Sitzungen gibt• wie Sie diese Techniken effizient einsetzen

können• wie Sie als Moderator mit der Erwartungshaltung

der Teilnehmer umgehen können

Workshop fürn Ärzten Psych.-Th.NEU

50


TERMINE:

2450 Fr 22.02.19 KVH Frankfurt 15:30 – 18:30 Uhr2491 Mi 08.05.19 Fulda 15:30 – 18:30 Uhr




Sie haben bisher noch keine Erfahrung mit dem Qualitätszirkel-Modul (QZ-Modul) der Patienten-fallkonferenz?Sie möchten erfahren, in welchen Qualitätszir-kel-Szenarien die Patientenfallkonferenz einge-setzt werden kann?

Das QZ-Modul „Patientenfallkonferenz“ ist eine zentrale Methode der Arbeit von Qualitätszirkeln und bietet die Möglichkeit anhand von echten Patientenfällen aus der Praxis interessante Anre-gungen für Ihren QZ zu erhalten. Dadurch wird in QZ-Sitzungen die Möglichkeit geschaffen, schwieri-ge und komplexe Behandlungsfälle aus der Praxis in Zirkelsitzungen einzubringen und anhand einer fest-gelegten Struktur zu diskutieren. Das Ziel dieser Fall-bearbeitung liegt in der Erstellung eines neuen Be-handlungsplans und unterstützt den Fallvorsteller. Außerdem können auch die Teilnehmer wertvolle Er-fahrungswerte mit in ihre Praxis nehmen. Sie erfahren • welche Struktur die Patientenfallkonferenz bietet• wo die Vorteile und der Mehrwert liegen• wie Sie als Moderator die Patientenfallkonferenz

leiten können

QZ-Modul: Patientenfallkonferenz


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TERMINE:

2448 Mi 20.02.19 Fulda 15:30 – 18:30 Uhr2494 Fr 10.05.19 KVH Frankfurt 15:30 – 18:30 Uhr




Sie kennen als QZ-Moderator die Erfahrung, Herausforderungen verschiedenster Situationen begegnen zu müssen?Sie möchten mit Herausforderungen im QZ um-gehen und den kollegialen Austausch fördern können?Als QZ-Moderator gibt es verschiedene Gründe, schwierigen Situationen begegnen zu müssen. Sei es, dass sachliche Diskussionen ins Emotionale abglei-ten, dass keine Diskussionen zustande kommen oder Konflikte auftreten. Welche Lösungsoptionen es für schwierige Situationen geben kann, erfahren Sie im Rahmen dieses Workshops. Sie erfahren • welche Herausforderungen es in Moderations-

situationen geben kann• welche Interventionsmöglichkeiten Sie haben• wie Sie in herausfordernden Situation souverän

bleiben können

Komplexe Moderations- situationen im QZ


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TERMINE:

2542 Fr 30.08.19 KVH Frankfurt 15:30 – 18:30 Uhr2577 Mi 16.10.19 Fulda 15:30 – 18:30 Uhr



Hinweis:Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an aktive Qualitätszirkel-Moderatoren

Sie leiten bereits seit vielen Jahren einen Qualitätszirkel und sind an einem Austausch mit erfahrenen QZ-Moderatoren interessiert?Sie haben Interesse neue Methoden kennenzu-lernen, um für Ihre QZ-Arbeit neue Impulse zu erhalten?

Sie sind ein erfahrener QZ-Moderator und konnten bereits viele Erfahrungen sammeln. Auf der ande-ren Seite möchten Sie für Ihre Arbeit als QZ-Mode-rator Anregungen erhalten, um neue Reize setzen zu können. Außerdem sind Sie interessiert an den Erfah-rungswerten von weiteren Moderatoren in beispiels-weise herausfordernden Situationen. Sie erfahren • welche Möglichkeiten es für die QZ-Moderation

geben kann• wie routinierte Kollegen vorgehen• welche Impulse gesetzt werden können,

um in einem eingespielten Qualitätszirkel neue Reize zu setzen

Moderation für erfahrene QZ-Moderatoren


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TERMINE:

2437 Sa 09.02.19 KVH Frankfurt 09:00 – 15:00 Uhr2614 Sa 23.11.19 KVH Frankfurt 09:00 – 15:00 Uhr

Referent: Dipl.-Betriebswirt (FH) Michael Schäfenacker Geschäftsführender Gesellschafter „Die Seminarschneider”Gebühr: 190,00 €


Wie gehe ich mit Beschwerden um?Gibt es in unserer Praxis einen geregelten Ablauf bei Beschwerden?

Die Zufriedenheit der Patienten ist die Basis für eine florierende Praxis.Beschwerden bieten Ihnen und Ihrem Team die Möglichkeit, Ihre Patienten dauerhaft für Ihre Praxis zu begeistern und zu Ihren besten Werbeträgern zu machen.

Sie erfahren• welche Ursachen von Beschwerden möglich sind• wie sich kundenorientierte Beschwerderegelung

auswirkt• wie Kommunikation im Beschwerdeprozess

gelingt• wie ein professioneller Umgang mit wütenden/

aggressiven Patienten aussieht• wie das Beschwerdemanagement organisiert

werden kann

Beschwerden als Chance


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TERMIN FÜR ÄRZTLICHE PRAXEN:


TERMINE FÜR PSYCHOTHERAPEUTISCHE PRAXEN:


Referentin: Barbara Schaller-Knop, Fachexpertin für GewaltpräventionGebühr: 200,00 €


Was tue ich bei zunehmender Aggressivität und Gewaltbereitschaft von Patienten?Welche Präventionsmaßnahmen kann ich in mei-ner Praxis umsetzen?

Psychische Belastungen, Aggressivität und Gewalt- bereitschaft haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen und machen auch vor der Praxistür nicht halt.

Sie lernen • selbstsicheres Auftreten und Handeln • situationsangepasste Kommunikationsstrategien• Besonderheiten des Nähe-Distanz-Verhaltens• Tipps und Tricks zur „Praktischen Eigensicherung

und Nothilfe“ • aus Ihren Praxisbeispielen, (videogestützten)

Rollenspielen und praktischen Übungen

Sie erfahren • wie man im Umgang mit aggressiven, gewaltbe-

reiten Klienten mehr Handlungssicherheit erlangt • mit Hilfe des „Eskalationsphasen-Modells“

Situationen einzuschätzen und Interventions- möglichkeiten auszuwählen

• welche Aspekte wichtig sind für die „Prävention“


Deeskalation in der Praxis

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TERMINE:

2468 Mi 15.03.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr2583 Mi 23.10.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr

Referentin: Mechthild Wick, Systemischer Coach, PersonaltrainerGebühr: 100,00 €


Empfinden Sie Ihre Patientenkontakte manch-mal als frustrierend, anstrengend oder stressig?Wünschen Sie sich einen entspannteren Umgang für eine harmonischere Arzt-Patienten-Beziehung?

Manchmal kommt man im aufreibenden Praxisalltag schnell an seine Grenzen, eine konstruktive und geduldige Interaktion aufzubauen und aufrecht zu erhalten.

Sie lernen• was den Umgang mit Patienten schwierig macht• welche eigenen und fremden Anteile zu der

Situation führen können• wie Sie Handlungsalternativen

(z. B. CALM-Modell) anwenden können• Empathie und Abgrenzung• Patiententypologie: z. B. Nörgler, Choleriker,

Besserwisser, Schweigsame

Sie erfahren• welche Motive zu den Handlungen von

Patienten führen• wie Sie Verständnis entwickeln können für

unangemessene Verhaltensweisen• wie Sie Patienten Grenzen aufzeigen und

konsequent verfolgen• mit welchen Techniken Sie anstrengende

Interaktionen auflösen und verändern können

Umgang und Interaktion mit anspruchsvollen Patienten

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TERMINE:


Referent: Dipl.-Informatiker (FH) Holger Haug oder Dipl.-Betriebswirt (FH) Michael Schäfenacker, Geschäftsführende Gesellschafter „Die Seminarschneider”Gebühr: 210,00 €


Wie kann ich meine Mitarbeiter motivieren?Welche Qualitäten muss ich als Führungskraft mitbringen?

Führungsqualitäten und Mitarbeitermotivation sind zentrale Punkte, die den Erfolg und die Außenwir-kung einer Praxis stark beeinflussen. Der entscheiden-de Faktor bei der Mitarbeitermotivation ist das Füh-rungsverhalten der vorgesetzten Person. Man kann seine Praxisteammitglieder nicht motivieren; sie kön-nen sich nur selbst motivieren.

Sie lernen• Feedback zu geben und zu empfangen• Kritikgespräche souverän zu führen• mit Konfliktsituationen professionell umzugehen

Sie erfahren• die Grundlagen zielorientierter Mitarbeiterführung• den Motivationsfaktor Information einzusetzen• wie das eigene Menschenbild wirkt • welche Kommunikationsgrundlagen existieren• welche Kommunikationstypen es gibt• wie Sie die Rolle der Führungskraft im

Mitarbeitergespräch einnehmen

Führungsqualitäten und Mitarbeitermotivation

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TERMINE:



Möchten Sie Ihre „Führungsarbeit“ auf eine soli-de fachliche und menschliche Basis stellen?Wie können Sie durch den Einsatz Ihrer (Führungs-)Persönlichkeit wichtige Gestaltungs-möglichkeiten erzielen?

Die besten Leistungen werden von Menschen er-bracht, die mit sich selbst und anderen effektiv um-gehen. Leider gibt es keine „Gebrauchsanweisung“, aber eine Reihe probater Tipps und Hilfen, die Ihnen das Wahrnehmen Ihrer Führungsrolle erleichtern kön-nen.

Sie lernen • die Grundlagen einer zeitgemäßen Mitarbeiter-

führung• verschiedene Führungsstile zu bewerten:

situativ und persönlichkeitsorientiert• welche Fähigkeiten in welchem Maße bereits

vorhanden sind, was noch entwickelt werden soll• Veränderungsprozesse anzuregen und zu initiieren

Sie erfahren• wie Sie Ihr „Führungsprofil“ entwickeln können • mit welchen Kompetenzen Sie zur Entlastung und

Unterstützung beitragen können• wie Sie durch bewusste und aktive Führung die

Mitarbeiter- und Patientenzufriedenheit steigern können (empirisch belegt)

Workshop fürn leitende MitarbeiterFührungskräfte in der Praxis –

Grundlagen entwickeln

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Workshop fürn Ärzte n Psych.-Th.n Berufseinsteiger

TERMIN:


Referentin: Dr. med. Alexandra Weizel, Fachärztin für Innere Medizin, MediatorinGebühr: 70,00 €


Gibt es in unserer Praxis Konflikte?Wie kann uns Mediation helfen?

Konflikte im Miteinander sind völlig normal und ge-hören dazu. Schwierig wird es erst dann, wenn die Konflikte von den Beteiligten nicht mehr selbst geklärt werden können. Alle Beteiligten bleiben frustriert und verletzt zurück.

Hier kann die Mediation eine gute Methode sein, um wieder miteinander ins Gespräch zu kommen. Es ist ein strukturiertes Verfahren, dessen Grundlagen Frei-willigkeit, Vertraulichkeit und Eigenverantwortlichkeit sind.

Sie lernen • anhand typischer Konflikte und erarbeiteter

Lösungen aus dem medizinischen Bereich

Sie erfahren• wie das Instrument Mediation genutzt werden

kann• was mögliche Konstellationen von Konflikten sind• was ein Konflikt mit Ihnen zu tun hat

Konfliktlösungen durch Mediation

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Wie führe ich am besten ein Mitarbeitergespräch?Warum sind Mitarbeitergespräche wichtig?

Das souveräne Führen von Mitarbeitergesprächen zu unterschiedlichen Anlässen und das Meistern von schwierigen Situationen lernen Sie in dieser Veran-staltung. Mit einfachen Regeln und verständlichen Techniken können Sie Ihre Gespräche künftig sinnvoll vorbereiten, zielstrebig durchführen und dabei trag-fähige Ergebnisse erreichen.

Sie erlernen• die Vorbereitung auf ein Mitarbeitergespräch• Kommunikationstechniken für das Mitarbeiter-

gespräch• mit Vorwänden und Einwänden umgehen• schwierige Themen gekonnt zu besprechen

Sie erfahren• welche verschiedenen Gesprächsanlässe es gibt

und welche Ziele diese haben• wie Sie Feedbackgespräche führen• welche förderlichen und hemmenden Faktoren im

Mitarbeitergespräch auftreten können• wie Sie mit unterschiedlichen

Persönlichkeitstypen im Mitarbeitergespräch umgehen

TERMIN:


Referent: Dipl.-Informatiker (FH) Holger Haug oder Dipl.-Betriebswirt (FH) Michael Schäfenacker, Geschäftsführende Gesellschafter „Die Seminarschneider” Gebühr: 210,00 €



Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

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Workshop fürn Mitarbeiter

TERMINE:

2432 Mi 06.02.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr2556 Mi 28.08.19 Fulda 15:00 – 19:00 Uhr2612 Fr 22.11.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:00 Uhr


Hinweis: QM-relevante Themen für den Empfang (Diskretion, Schweigepflicht, Auskunftserteilung) werden thematisiert.

Wie kann ich bereits im ersten Kontakt die Wei-chen für ein harmonisches Verhältnis stellen?Wie kann der erste Kontakt zum Patienten den Verlauf der Behandlung beeinflussen?

Mitarbeiter am Empfang sind das Aushängeschild der Praxis und Spiegelbild des Unternehmens. Für den Er-folg einer Praxis ist es wichtig, dass der Patient gleich von der ersten Begegnung an einen überzeugenden Eindruck von der Praxis gewinnt!

Sie lernen • den Empfang zu „gestalten“ als Spiegelbild

der Praxis• wie ein professioneller erster Eindruck aussieht• was die Besucher erwarten• wer Ihre „Kunden“ sind • wie Sie auch in schwierigen Situationen einen

kühlen Kopf bewahren

Sie erfahren • welche Bedeutung Service und Dienstleistung

für den Erfolg einer Arztpraxis haben• welchen „Wert“ der Empfang für die

Patientenzufriedenheit hat• wie Sie durch ein patientenorientiertes Verhalten

Konflikte reduzieren oder im Vorfeld vermeiden können

Fit für den Empfang –der erste Eindruck zählt

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Workshop fürn Ärzte n Berufseinsteiger (Ärzte)

Ist mein Englisch gut genug?Kann ich die Beschwerden meines Patienten verstehen, wenn er Englisch mit mir spricht?

Die Zahl der Patienten, die kein Deutsch sprechen, wächst. Dies kann eine Herausforderung für Praxisin-haber sowie für Praxismitarbeiter sein. Englisch kann dann als „Brückensprache“ fungieren. Dies ist wich-tig, um nicht nur die Beschwerden des Patienten zu verstehen, sondern auch, um den Patienten gut zu beraten und zu behandeln.

Sie lernen in Englisch• wie Patienten ihre Beschwerden schildern • Fragen, um eine Anamnese zu erheben • Begriffe, um eine Diagnose mitzuteilen

und Therapiealternativen zu erläutern • Empfehlungen zur Vorbeugung von

Krankheiten zu formulieren • Fragen des Patienten zu beantworten

Medical English for doctor patient communication – Grundkurs

TERMINE:


Referentin: Yvonne Ford, Leiterin Centre for Communication in Health Care, Trainerin für Medical und Nursing EnglishGebühr: 200,00 €


Hinweise: Diese Veranstaltung wird ausschließlich in engli-scher Sprache durchgeführt. Gute Vorkenntnisse in Englisch sind daher erforderlich. Bitte bringen Sie ein Deutsch-Englisch-Wörterbuch zur Veranstaltung mit.

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TERMIN:

2567 Sa 21.09.19 KVH Franfurt 09:00 – 17:00 Uhr



Hinweise: Die Teilnahme am Medical English Grundkurs ist Voraussetzung. Der Aufbaukurs knüpft inhaltlich an den Grundkurs an. Bitte bringen Sie ein Deutsch-Englisch-Wörterbuch sowie Ihre Unterlagen vom Grundkurs mit.

Wie kann ich meinem Patienten in Englisch eine Diagnose erläutern?Wie kann ich schlechte Nachrichten übermitteln?

Der Aufbaukurs gibt Ihnen Gelegenheit, das in dem Grundkurs Erlernte, wie zum Beispiel die Anamne-se, in englischer Sprache zu erweitern und weiter zu entwickeln. Sie haben Zeit und Gelegenheit, Rede-wendungen zu erlernen, um „schlechte“ Nachrich-ten zu vermitteln und Trost und Beileid zum Ausdruck zu bringen. Der Schwerpunkt dieses Aufbaukurses ist die mündliche Kommunikation mit Patienten und deren Angehörigen.

Sie lernen in Englisch• Testergebnisse zu erläutern • Diagnosen mitzuteilen • Therapiealternativen zu diskutieren• Schlechte Nachrichten zu vermitteln• Trost und Beileid zum Ausdruck zu bringen

Workshop fürn Ärzte n Berufseinsteiger (Ärzte)Medical English for doctor patient

communication – Aufbaukurs

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TERMINE:

2424 Fr 25.01.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:15 Uhr2475 Mi 27.03.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:15 Uhr2545 Mi 04.09.19 Fulda 15:00 – 19:15 Uhr2587 Fr 01.11.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:15 Uhr


Hinweise: Vorkenntnisse (mind. 3 – 4 Jahre Schulenglisch) sind notwendig. Bitte bringen Sie ein Deutsch- Englisch-Wörterbuch mit.

Ist mein Englisch gut genug, um z. B. einen Termin am Telefon zu vereinbaren?Wie erkläre ich dem Patienten Anweisungen?

Die Basis für die verbale Kommunikation ist die Sprache. Steht der Patient vor Ihnen, können Hände und Füße die „fehlenden“ Wörter ersetzen. Aber wie vereinbart man z. B. einen Termin am Telefon? Je besser das Verstehen zwischen Patient und betreuen-dem Personal, desto reibungsloser der Praxisbetrieb und umso zufriedener der Patient.

Sie lernen in Englisch• telefonisch einen Termin zu vereinbaren • am Telefon die Öffnungszeiten mitzuteilen und die

Wegbeschreibung zu geben • an der Anmeldung Fragen zu beantworten und

eine Praxisorientierung zu geben • im Behandlungsraum Interventionen zu erklären

und Anweisungen zu geben

Medical English für Praxismitarbeiter – Grundkurs

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TERMINE:

2490 Mi 08.05.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:15 Uhr2603 Fr 15.11.19 KVH Frankfurt 15:00 – 19:15 Uhr

Referentin: Yvonne Ford, Leiterin Centre for Communication in Health Care, Trainerin für Medical und Nursing English Gebühr: 110,00 €

Hinweise:Die Teilnahme am Medical English Grundkurs ist Voraussetzung. Der Aufbaukurs knüpft inhaltlich an den Grundkurs an. Bitte bringen Sie ein Deutsch-Englisch-Wörterbuch sowie Ihre Unterlagen vom Grundkurs mit.

Kann ich z. B. bei Beschwerden in Englisch reagieren?Kann ich den englischsprechenden Patienten durch die Behandlung leiten?

Der Aufbaukurs bietet Zeit, um das in dem Grund-kurs Erlernte zu vertiefen und komplexere Gesprächs-situationen mit Patienten zu üben. Die Vertiefung der Grundkenntnisse und die Entwicklung von Sicherheit beim Sprechen stehen im Vordergrund.

Sie lernen in Englisch• mit schwierigen Situationen umzugehen • Patienten durch mehrstufige Untersuchungen

oder Behandlungen zu leiten • die Fragen der Patienten zu beantworten und sie

zu Gesundheitsfragen zu beraten

Medical English für Praxismitarbeiter – Aufbaukurs


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English for counselling and psychotherapy

NEU

Sie sind psychotherapeutisch tätig und möchten Ihre Englischkenntnisse vertiefen?

Dieser Kurs bietet Ihnen Hilfestellung, um die ers-ten Kontakte zu gestalten. Schwerpunkt ist die di-rekte Kommunikation mit dem Patienten. Individu-elle Themenwünsche können mit Ihnen am Anfang des Kurses vereinbart werden. Um Ihr Hörverständ-nis zu trainieren, werden kurze Video-Clips in diesen Kurs integriert. Vokabelübungen und Rollenspiele ge-ben Ihnen Gelegenheit, das Gelernte direkt zu üben.

Sie lernen in Englisch• wie Sie Ihre Therapierichtung für Patienten

verständlich beschreiben können• wie Sie die „Grundregeln“ der

Zusammenarbeit darstellen können• wie Sie die ersten Gespräche in englischer

Sprache führen können (Begriffe, die Patienten verwenden, um ihre körperlichen Symptome und psychische Befindlichkeit, ihre aktuelle Beziehungssituation, Arbeit, u. a. zu beschreiben)

Sie werden Gelegenheit haben, Ihre Hilfsangebo-te (Interventionen, Vorschläge usw.) in Englisch zu formulieren.

TERMIN:


Referentin: Yvonne Ford, Leiterin Centre for Communication in Health Care, Trainerin für Medical und Nursing English Gebühr: 200,00 €


Hinweise:Gute Grundkenntnisse in Englisch (mindestens solide Schulenglischkenntnisse) sind für diesen Kurs erforderlich. Bitte bringen Sie ein Deutsch- Englisch-Wörterbuch zum Seminar mit.

Workshop fürn Psych.-Th.n Berufseinsteiger (Psych.-Th.)


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TERMINE:


Referentin: Gertrud Zeller, Expertin für effektives ZeitmanagementGebühr: 190,00 €


Mir läuft die Zeit davon, was kann ich tun?Warum habe ich nie Zeit?

Die zeitliche Belastung vieler Mitarbeiter ist an ihre Grenzen gestoßen. Der Praxisbetrieb wird immer hek-tischer, die Patienten sind ungeduldiger. Wer diesen Anforderungen gewachsen sein will, braucht eine ef-fektive Zeitplanung. Lernen Sie Methoden kennen, mit Hilfe derer Sie Ihre immer knapper und kostba-rer werdende Zeit effizienter organisieren. Befreien Sie sich von Ihren beruflichen Zeitproblemen und ver-schaffen Sie sich mehr Freiräume.

Sie gewinnen• Zeit durch bewusste und systematische

Zeitplanung• Gelassenheit durch Stress-Vermeidung

Sie lernen• Ihre persönlichen Zeitfresser kennen• Strategien kennen, die Ihnen zu einem besseren

Leben verhelfen• konkrete Ziele zu definieren und zu kontrollieren• Ihre Arbeitsabläufe besser zu steuern• Prioritäten nach verschiedenen Regeln der

Zeitplanung zu setzen

Selbst- und Zeitmanagement – Der Weg zum Wesentlichen

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TERMIN:


Referentin: Martina Seelinger, Pädagogin, Praxisgeschäftsführerin, StresstherapeutinGebühr: 120,00 €


Stress ist kaum noch wegzudenken, aber was kann ich daran ändern?Wie kann ich auf den Druck von außen Einfluss nehmen?

Negative Emotionen, Anspannung, Unsicherheit, die täglichen Belastungen im Praxisalltag und im Privatle-ben bedeuten Stress für unseren Körper und verkür-zen unsere Lebenserwartung signifikant.

Vieles kommt von außen und kann nicht beeinflusst werden. Aber was wir ändern können, sind unsere Denkmuster und Einstellungen, die den Druck aus-lösen und verstärken. Die Grundlage mentaler Stra-tegien ist die Erkenntnis, dass Negativität, Druck und Anspannung im Wesentlichen im Kopf beginnen. Mentales Stressmanagement befähigt Sie, in der häu-fig konfliktgeladenen Umgebung souverän, gelassen und motiviert zu handeln.

Sie bekommen • eine effektive Mentaltechnik zur optimalen Bewäl-

tigung von situativem Stress vorgestellt und haben die Gelegenheit diese einzuüben

Sie erfahren• die neuesten Hintergründe aus der

Stressforschung • welche Macht die Gedanken haben• mit welchen Methoden Sie die Wahrnehmung

steuern können

Strategien gegen Stress

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Wie kann ich mit den Belastungen des Praxis-alltags besser umgehen?Wie kann ich Patienten, die sich in einer Lebens- krise befinden, noch besser unterstützen?

Resilienz bedeutet psychische Widerstandsfähigkeit und beschreibt die Fähigkeit, Krisen zu meistern und diese als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. Ca. 20 % der Ärzteschaft entwickeln im Laufe ihres Lebens eine seelische Erkrankung. Fast 60 % befürch-ten, aufgrund eines Burn-out eine längere Zeit der Ar-beitsunfähigkeit. Resilienz stärkt Selbstwirksamkeit und kann auf diese Weise Burn-out vorbeugen. Ziel des Workshops ist es, Anzeichen seelischer Belastung an sich, bei Mitarbei-tern und Patienten erkennen zu lernen und Energie-quellen zur Stärkung der Resilienz identifizieren und generieren zu können.

Sie lernen• eigene Belastungssituationen besser zu erkennen • die eigene Widerstandskraft und die bei Patienten

in Belastungssituationen zu stärken

Sie erfahren• wie Ihre eigene Stress-Belastung aussieht• wie es um Ihre eigene Resilienz bestellt ist• welche Theorien der Resilienz-Forschung

zu Grunde liegen

TERMIN:


Referent: Dr. med. Armin Wunder, Facharzt für AllgemeinmedizinGebühr: 50,00 €


Resilienz als Burnout-Prophylaxe


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Workshop fürn Ärzte n Psych.-Th.n Berufseinsteiger

TERMINE:


Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Elmar Etzersdorfer, Facharzt für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und PsychotherapieGebühr: 150,00 €


Hinweis:Weitere Themen können nach Bedarf und Interesse aufgegriffen werden, wie z. B. der Umgang mit Angehörigen oder Hinterbliebenen und der Umgang nach einem Suizidversuch. Das Einbringen eigener Fälle ist erwünscht.

Wie kann ich eine Suizidgefahr erkennen?Welche Möglichkeiten der Krisenintervention habe ich?

Fragen zur Suizidalität und Suizidprävention können sowohl in der hausärztlichen Arbeit als auch in psy-chotherapeutischen Settings auftauchen.Vielfach besteht das Problem, wie überhaupt das Vorliegen von Suizidalität angemessen erfasst wer-den kann. Daneben kommen dann auch Fragen nach dem Abschätzen der Akuität, der Absprachefähigkeit, sowie der geeigneten Hilfsmöglichkeiten.

Sie lernen• mögliche Suizidgefahr zu erkennen, welche

direkten und indirekten Zeichen bekannt sind• wie Suizidalität angemessen erhoben werden

kann• wie Sie abschätzen können, ob die Beziehung

tragfähig ist oder ob eine stationäre Behandlung notwendig wird

Sie erfahren • wie heute Suizidalität, Risikogruppen und

Erklärungsmodelle verstanden werden• welche Möglichkeiten und Grenzen von

Krisenintervention existieren• welche Besonderheiten dabei zu beachten sind

Suizidalität – Erkennen und Umgang

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n PERSÖNLICHE QUALIFIKATIONn PERSÖNLICHE QUALIFIKATION


Der gute Ton am Telefon

TERMINE:

2469 Mi 20.03.19 KVH Frankfurt 15:00 – 20:00 Uhr2589 Mi 06.11.19 Fulda 15:00 – 20:00 Uhr

Referentin: Karin Diehl, Personaltrainerin, Management und Kommunikation im GesundheitswesenGebühr: 100,00 €

Telefon gilt als Aushängeschild für die Praxis, stimmt das? Melden wir uns einheitlich am Telefon?

Viele Kontakte in einer Arztpraxis finden über das Telefon statt. Wer zuerst den Hörer abnimmt, hat es „in der Hand“, dem Patienten das Gefühl zu geben, willkommen zu sein und kompetent beraten zu werden.

Sie lernen• positiv und zielorientiert Telefonate zu führen • fachgerechte Wünsche und Probleme zu filtern • Termine zu vergeben • Umgang mit Beschwerden • Tipps zum Thema „Sprache“

Sie erfahren• welchen Stellenwert das Telefon im täglichen

Arbeitsablauf hat• was in der Telefonkommunikation besonders zu

beachten ist

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Nutzen Sie stimmiges Informationsmanagement, passende Zuständigkeiten, gutes Delegieren und einen klaren Austausch in Teamarbeit und Praxis-alltag, damit die Zusammenarbeit rundläuft?

In der Hektik des Alltags kommt der offene Aus-tausch über Abläufe und Aufgaben oft zu kurz. Man schaltet auf Autopilot, ist gefrustet, wird kurz ange-bunden, der Ton verschärft sich, Spannungen schlei-chen sich ein. Erfahren Sie, wie Sie dieses Problem wertschätzend und konstruktiv ansprechen, wie Sie Absprachen spürbar verbessern können, die Quali-tät von Arbeitsabläufen optimieren und für eine gute Team- und Praxisatmosphäre sorgen.

Sie lernen• Ihre Wahrnehmung besser zu nutzen • zu erkennen, was wirklich wichtig ist • richtig dosiertes Informationsmanagement • potenzialorientiert zu delegieren • wie Sie wen am besten erreichen –

auch in schwierigen Situationen

Sie erfahren • was die sieben Hürden zu guter Teamarbeit

sind• wie Sie Prioritäten setzen • wer welche besonderen Stärken hat • weshalb Absprachen oft nicht gelingen • wie Sie Missverständnissen vorbeugen

TERMIN:



Ohne Absprache geht es nicht

72


… kleine Veränderungen mit großer Wirkung: Wie erkenne ich meine inneren Stolpersteine?Wie verwandele ich durch praktische Lösungside-en diese in Meilensteine einer guten Praxisorga-nisation? Raus aus dem Hamsterrad, endlich wieder im Flow sein: Dieses Seminar vermittelt eine Kernauswahl von Methoden, um den eigenen Standort zu bestimmen, Ihre persönlichen Stolpersteine und die des Teams zu entlarven und sie zu acht Meilensteinen gelungener Arbeitsorganisation zu machen. Lernen Sie, Prioritä-ten zu erkennen und auch Grenzen zu setzten und Nein zu sagen. Sie lernen• anhand einer praxisorientierten Checkliste

Ihre eigene Arbeitsorganisation zu verbessern • dieses Wissen für die Arbeit im Team und mit

dem Team zu nutzen

Sie erfahren• wie Sie neue Sichtweisen auf scheinbar Alltägli-

ches, Gewohnheiten und alte Zöpfe entwickeln• wie Sie Ordnung mit System (Wiedervorlage,

Ablage – schnell und griffbereit) schaffen• wie Sie Bearbeitungsfluss und Arbeitsabläufe

effizient gestalten

TERMIN:



Gute Arbeitsorganisationbeginnt im Kopf


73

n PERSÖNLICHE QUALIFIKATIONn PERSÖNLICHE QUALIFIKATION

Wie gehe ich kompetent und souverän mit ver-zwickten Situationen, schwierigen Patienten und herausfordernden Zeitgenossen um? Was wirkt als schwierige Situation auf mich?

Oft sehen wir Hürden, die eigentlich gar keine sind – es wäre ganz einfach, Dinge zum Laufen zu bringen, Abläufe zu verbessern und schwierigen Situationen vorzubeugen. Lernen Sie, wie Sie in Zukunft gelassen auf Unvorhergesehenes und problematische Situatio-nen, Patienten und Kollegen reagieren können, pas-send zu Ihrer Persönlichkeit. Sie lernen• bei sich selbst zu beginnen / Vorbild zu sein • wie Sie nicht in Problemen, sondern in Lösungen

denken • was Sie antreibt – Sinn – Motive – Werte • besseres Miteinander durch klare Praxisregeln und

-information • neue Verhaltensweisen zu trainieren

Sie erfahren • wie Ihre Persönlichkeit und Ausstrahlung wirkt• was innere Saboteure und Ihre Problem-Trigger

sein können• wie Sie selbstsicher und dabei gewinnend auftreten• wie wichtig Wertschätzung und Empathie sind• mehr über Messkriterien und Skalierungsdenken

TERMIN:



Geht doch – den Praxisalltag souverän meistern


QUALITÄTSMANAGEMENT

PATIENTENBEFRAGUNG

QEP-HANDBUCHBERATUNG

SIE FRAGEN, WIR ANTWORTEN!

WIR UNTERSTÜTZEN SIE DIREKT VOR ORT IN IHRER PRAXIS!

Sie erreichen unsere

QM-BERATER unter Tel. 069 24741-7551 [email protected]

Haben Sie Interesse an unserer

PATIENTENBEFRAGUNG?

Mehr erfahren Sie dazu unter:www.kvhessen.de/ patientenbefragung

Sie haben Fragen rund um das

Thema Qualitätsmanagement?

Sie möchten eine Patientenbefragung

durchführen?

Sie haben ein Handbuch nach dem

QM-System QEP® erstellt und möchten dazu

eine formale Beratung?

Unsere Beraterinnen und Berater stehen Ihnen

für eine persönliche Beratung zur Verfügung.

Dabei werden neben allgemeinen Informationen

auch Ihre individuellen Praxisgegebenheiten

berücksichtigt.

Alle Serviceangebote sind kostenfrei!

Mit unserer Winterschool verbinden wir das

Angenehme mit dem Nützlichen: Wir vermitteln

Studierenden geballtes Wissen rund um das

Thema Niederlassung und sorgen anschließend

mit einem gemeinsamen Freizeitprogramm

für jede Menge Spaß und neue Kontakte.

Studenten wissen oft gar nicht, welche

Möglichkeiten es in der vertragsärztlichen

Versorgung gibt. Das wollen wir mit der

Summer- bzw. Winterschool ändern.

Vormittags geben qualifizierte Referenten

ihr Fachwissen weiter, nachmittags stehen

Socializing, Spaß und Kulinarisches

auf der Tagesordnung.

WINTERSCHOOL

Für ein verlängertes Wochenende laden wir die zukünftigen Nachwuchsmediziner ein.

Die Übernachtung im Hotel, Verpflegung, Seminar- und Freizeitprogramm sind kostenfrei.

Die aktuellen Termine, weiterführende Informationen und das Anmeldeformularfinden Sie auf unserer Homepage unter:

www.kvhessen.de/nachwuchs

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n REFERENTEN

Jan Behmann Fachkraft für Arbeitssicherheit, Brandschutzbeauftragter, Lehr-Rettungsassistent, Geschäftsführer medicteach GmbH

Prof. Dr. med. Michael Booke, MHBA Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie und des ambulanten Palliativ-Care Team Main Taunus,Kliniken des Main-Taunus-Kreises GmbH

RA Simone Burkard Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht

Volker Dentel IT-Experte der KV Telematik

Karin Diehl Personaltrainerin, Management und Kommunikation im Gesundheitswesen

Heike Döbert IT-Expertin der KV Hessen

Jörn Dutz Freier Brandschutzbeauftragter, Fachreferent für Brandschutz

Univ.-Prof. Dr. med Elmar Etzersdorfer Facharzt für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Yvonne Ford Leiterin Centre for Communication in Health Care, Trainerin für Medical und Nursing English

Dr. med. Walter Frisch Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten

Ralf Geisel Geschäftsführer Pflegeteam Geisel Frielendorf, MDK-Gutachter, bpa-Vorstandsmitglied

Dr. med. Claus HaeserFacharzt für Allgemeinmedizin, Qualitätszirkel-Tutorensprecher

Ariane HanfsteinPersonal- und Teamcoach, Trainerin für Praxismanagement und Teamführung

Dipl.-Informatiker (FH) Holger Haug Geschäftsführender Gesellschafter „Die Seminarschneider”

Dipl.-Psych. Malika Laabdallaoui Psychologische Psychotherapeutin, Systemische Paar- und Familientherapeutin

Ulrich PaulOberarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapieund des ambulanten Palliativ-Care Team Main Taunus,Kliniken des Main-Taunus-Kreises GmbH

Christian Rehse Leitender Arzt des ambulanten Palliativ-Care Team Main Taunus, Kliniken des Main-Taunus-Kreises GmbH

Dr. med. Ibrahim Rüschoff Facharzt für Neurologie und Psychiatrie

Katja Saalfrank Saalfrank & Partner, Betriebswirtin für Management im Gesundheitswesen, Auditorin für ISO 9001

Daniel Schaupp Datenschutz-Experte im Gesundheitswesen, Prokurist bei DeltaMed Süd

Dr. med. Philip Sänger Facharzt für Allgemeinmedizin

Dipl.-Betriebswirt (FH) Michael Schäfenacker Geschäftsführender Gesellschafter „Die Seminarschneider”

Barbara Schaller-Knop Fachexpertin für Gewaltprävention

Martina Seelinger Pädagogin, Praxisgeschäftsführerin, Stresstherapeutin

John Szoke Fachkraft für Arbeitssicherheit

Dr. med. Christine Trutt-Ibing Ärztin, Webentwicklerin, Internetlösungen für Ärzte

Prof. Dr. med. Marcel VerhoffDirketor des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Frankfurt

Dr. med. Stefan WeierFacharzt für Innere Medizin, Notfallmedizin, Ernährungsmedizin und Palliativmedizin, Hausarzt

Die Inhalte der Schulung sind produkt- und dienstleistungsneutral gestaltet.

Interessenkonflikte seitens des Veranstalters, der wissenschaftlichen Leitung und der Referenten bestehen nicht.

Die Veranstaltungen werden nicht gesponsert.

Dr. med. Alexandra Weizel Fachärztin für Innere Medizin, Mediatorin

Dr. med. Norbert Weykunat Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin, KV Hessen

Mechthild Wick Systemischer Coach, Personaltrainer

Dr. med. Armin WunderFacharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Wolfgang ZeckeyFacharzt für Orthopädie, Ärztliches Qualitätsmanagement, Qualitätszirkel-Tutor

Gertrud Zeller Geschäftsführende Gesellschafterin „Die Seminarschneider”, Expertin für effektives Zeitmanagement

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n ORGANISATORISCHES

AnmeldungMuss schriftlich erfolgen und ist verbindlich. Am einfachsten und schnellsten können Sie sich über unser Anmeldeportal auf der Homepage www.kvhessen.de/veranstaltungsbuchunganmelden. Dort sehen Sie auch gleich, ob noch Kapazitäten frei sind.

AnmeldebestätigungErfolgt schriftlich an die von Ihnen angegebene Adresse.

An- und AbreiseErfolgen auf eigene Gefahr. Die KV Hessen übernimmt keine Haftung.

DatenschutzIst für uns selbstverständlich. Die personenbezoge-nen Daten werden ausschließlich für die Organisati-on der Veranstaltungen benötigt.

GruppengrößeRichtet sich nach Art und Inhalt der Veranstaltung. Workshops haben einen kleinen Teilnehmerkreis von max. 20 Personen. Bei Vorträgen können es bis zu 100 Teilnehmer sein.

Stornierung durch die KV HessenKönnen vorkommen und erfolgen regulär spätestens 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Bei unvorherseh-baren Ereignissen (Krankheit des Referenten z .B.) sind auch kurzfristige Absagen möglich. Bereits gezahlte Kursgebühren werden zurück erstattet. Eine Erstattung anderer Kosten entfällt.

Stornierung durch TeilnehmerMuss schriftlich spätestens 16 Tage vor Veranstal-tungsbeginn erfolgen. Danach fallen die vollen Kurs-gebühren an.

TeilnahmegebührDie Höhe der Teilnahmegebühr gilt pro Teilnehmer. Darin sind sämtliche Veranstaltungsunterlagen sowie Getränke, gegebenenfalls Pausensnacks und Essen enthalten.

VerpflegungRichtet sich nach der Dauer der Veranstaltung und ist in der Kursgebühr enthalten.2 bis zu 3 Stunden – GetränkeAb 3 bis zu 6 Stunden – Getränke, PausensnacksAb 6 Stunden – Getränke, Pausensnacks, warme Mahlzeit

ORGANISATORISCHE HINWEISE – WAS SIE SONST NOCH WISSEN MÜSSEN!

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Die vollständigen Allgemeinen Teilnahmebedingungen finden Sie auf unserer Homepage unter www.kvhessen.de/datenschutz

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n VERANSTALTUNGSORTE

VERANSTALTUNGSORTE

Darmstadt:Kassenärztliche Vereinigung HessenPallaswiesenstraße 174 • 64293 Darmstadt

Klinikum DarmstadtGrafenstraße 9 • 64283 Darmstadt

Frankfurt:Kassenärztliche Vereinigung HessenEuropa-Allee 90 • 60486 Frankfurt am Main

Fulda:ParkHotel Kolpinghaus FuldaGoethestraße 13 • 36043 Fulda

Gießen:Kassenärztliche Vereinigung HessenBachweg 1 • 35398 Gießen

Stadthalle GießenBerliner Platz 2 • 35390 Gießen

Kassel:Kassenärztliche Vereinigung HessenKarthäuser Str. 7 – 9 • 34117 Kassel

Klinikum KasselMönchebergstraße 41-43 • 34125 Kassel

Waldhotel SchäferbergWilhelmsthaler Straße 1434314 Espenau (bei Kassel)

Lohfelden:Bürgerhaus LohfeldenLange Straße 22 • 34253 Lohfelden

Niddatal:Haus St. GottfriedIm Kloster 6 • 61194 Niddatal-Ilbenstadt

Sie haben Fragen rund um die Veranstaltungen

oder vermissen ein Veranstaltungsthema?

Melden Sie sich gerne beim Team Qualitäts-

und Veranstaltungsmanagement:

Hotline: 069 24741-7550

E-Mail: [email protected]

80

Waldeck-Frankenberg

Hoch-taunus

Schwalm-Eder

Vogelsberg

Hersfeld-Rotenburg

WC

AUFZÜGE

TREPPEN-HAUS

AUFZÜGE

TREPPEN-HAUS WC

WC

TREPPEN-HAUS

AUFZÜGE

Lahn-Dill

Werra-Meißner

Wetterau

Fulda

Frankfurt

Main-Kinzig

Gießen

Marburg

HESSENK

asse

l

Off

enb

ach

Dar

mst

adt

Limburg-Weilburg

Rheingau-Taunus

Main-Taunus

Groß-Gerau

Oden-wald

Berg-straße

Kaffeebar

Betriebs-restaurant

6. ETAGE

n VERANSTALTUNGSRÄUME DER KV HESSEN, EUROPA-ALLEE 90 IN FRANKFURT

TAUNUS

81

EUROPA-ALLEE 90

Euro

paga

rten

Frankfurt (M)Galluswarte

Idsteiner Straße

Niedernhausener Str. Stephensonstraße

Emser-B

rücke

Emser-B

rücke

Anfahrt mit dem Auto:Am einfachsten kommen Sie über die A648/B44, fahren über die Varren-trappstraße auf die Emser Brücke, direkt wieder von der Emser Brücke ab und biegen in die Europa-Allee.

In Ihrem Navi können Sie dieseKoordinaten eingeben: Länge (Ost): 8.638152° Breite (Nord): 50.108596° Gäste können gerne bei uns in der Tiefgarage parken. Melden Sie sich hierfür am Empfang.

Wenn Sie vor dem Gebäude mit Blickrichtung zum Haupteingang stehen, befindet sich die Einfahrt auf der linken Seite. Die Besucher-parkplätze sind nach Einfahrt auf der linken Seite im Mittelblock.

MESSE-GELÄNDE

H

Kölner Str.

Koblenzer Str.

S-Bahn-Linien S3, S4, S5, S6

bis Frankfurt (M) Messe ca. 650 m Fußweg:Gehen Sie über die Emser Brücke und biegen Sie in die Europa-Allee ab.

oder bis Frankfurt (M) Galluswarte ca. 600 m Fußweg: Nehmen Sie den Ausgang „Frankenallee / DB Zentrale“ und kommen Sie über die Hufnagelstraße und Stephensonstraße in die Europa-Allee

Buslinie 46 ab HBF (Richtung Frankfurt (M) Römerhof)

bis Europagarten / Messe WestDie Bushaltestelle befindet sich direkt vor unserem Gebäude.

H

HIER FINDEN SIE UNS:

Hufnagelstraße

Skyline Plaza

Kassenärztliche Vereinigung HessenEuropa-Allee 9060486 Frankfurt am Main

Frankfurt (M)Messe

Varrentrappstraße

Skyline Plaza

Anfahrt mit dem ÖPNV:

Frankenallee

Emser-B

rücke

Theodor-Heuss-Allee

P

INNEN-STADT

Palmen-garten

A5

BOCKENHEIM

GALLUS

A648

B44

B44

B44

B8

B40a

A648

Platz derRepublik

Rebstock

Miquelallee

B44

B44

SkylinePlaza

B8

n ANFAHRT ZUR KV HESSEN: EUROPA-ALLEE 90 IN FRANKFURT

828282

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19 · 3 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wir möchten Sie auch...

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