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Mys Dorf Dorfzytig Schwarzhäusern Ausgabe August 2012

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2Dorfzytig Schwarzhäusern

Impressum

Erscheint 3x jährlich

Form: Tabloid

Redaktion:

Renate Grunder

Lucas Burkhard

Korrektorat:

Renate Grunder

PrePress/Datenaufbereitung:

Jörg Haefeli, fotohaefeli.com

Adresse:

Dorfzytig

«Mys Dorf»

Klebenstrasse 2

4911 Schwarzhäusern

[email protected]

[email protected]

[email protected]

Redaktionsschluss

Lezte Ausgabe 2012: 12.11.12

Frontsujet

1.-Augustfeier der Gemeinde. Ankunft der Kinder aufdem Festplatz nach dem Fackelumzug.

Foto: Olivia Gammenthaler

Mehr Sommerbilder auf Seite 19. Foto: Olivia Gammenthaler

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3Dorfzytig Schwarzhäusern

Liebe Bürgerinnen undBürger

Sommerzeit bedeutetFerien zeit und ist für vieleSchweizerinnen undSchweizer der Moment umetwas zu entspannen undauszuruhen. Ich hoffe, dassSie alle Ihre Sommerferiengeniessen konnten. DieDaheimgebliebenen konn-ten aber auch vom Sommerprofitieren. Auf denStrassen hatte es deutlichweniger Verkehr und dieFahrt zur Arbeit oder dieHeimkehr am Feierabendwar ohne Stau und Stressmöglich. Zudem ist in vie-len Betrieben derGeschäftsalltag währendder Ferienzeit weniger hek-tisch und nicht zuletzt hatdas warme Sommerwetterim Juli auch endlich dieSchweiz erreicht.

In unserem Dorf ist dieFerienzeit jeweils ebenfallsspürbar. Viele Häuser sindleer, die Gartensitzplätzebleiben verwaist. Auf derGemeindeverwaltung sinddie Telefonanrufe spärli-cher und die tägliche Postweniger umfangreich. Vorallem von Seiten desKantons kommen in derFerienzeit praktisch keineBerichte, Konzepte undAufträge, die studiert wer-den müssen.

Fortsetzung Seite 4

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Vorwort 3

Aus der Gemeindeverwaltung 4

Schule 6

Kirchgemeinde 14

Aktuelles aus dem Riedli 18

Spitex 20

Rückblick Grümpelturnier 23

Landfrauen 26

Vogelschutz 27

Pontoniere 28

Veranstaltungen 31Hef

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2012

Schwer- und Treff -punkt Kunst

Seite 3/12/13/24

1.-Augustfeier

Seite 5

(kleine) Kunst

Kunst im Kindergarten! Mehr davon auf den Seiten. 3/12/13 und 24 Foto: Olivia Gammenthaler

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Gemeindeverwaltung Schwarzhäusern

4Dorfzytig Schwarzhäusern

DatenschutzGemäss der Datenschutzverordnung kön-nen volljährige Einwohnerinnen undEinwohner eine Datensperre in derEinwohnerkontrolle beantragen.Entsprechende Gesuche können bei derGemeindeverwaltung bezogen oder imInternet (BSIG Nr. 1/152.04/2.1) herunter-geladen werden.

WasserqualitätSchwarzhäusern ist an denGemeindeverband Wasserversorgung unte-re Langete (WUL) mit Sitz in Langenthalangeschlossen. Der Verbund besteht aus 11Gemeinden und versorgt ca. 33'000Einwohner im Oberaargau. Pro Jahr wer-den ca. 210 bakteriologische und 55 chemi-sche Wasserproben vom WUL erhoben undausgewertet. Nebst denQualitätsmessungen vom WUL führt dieFa. Microbacta AG, Langenthal, im Auftragder Gemeinde Schwarzhäusern jeweils imFrühling und Herbst an verschiedenenEntnahmestellen Kontrollen durch. DieTrinkwasserqualität wurde noch nie bean-standet.

Der durchschnittliche Härtegrad desTrinkwassers beträgt im Verbandsnetz 33.7OfH (französische Härtegrad), was einerWasserhärte von „ziemlich hartes“ bis„hartes“ Wasser entspricht.

Beglaubigung von UnterschriftenDie Justiz-, Gemeinde- undKirchendirektion des Kantons Bern weistin der BSIG Weisung Nr. 1/169.11/2.1 auffolgendes hin. Für die Beglaubigung vonUnterschriften von Privatpersonen undKopien ist im Kanton Bern einzig derNotar zuständig (Art. 20 Abs. 1Notariatsgesetz). Die Gemeinden imKanton Bern dürfen aufgrund desNotariatsgesetzes keine Unterschriftenbeglaubigen. Weil dies eine kantonaleRegelung ist, kann es vorkommen, dass inanderen Kantonen (z.B. Solothurn), dieGemeinden ermächtigt sind, Unterschriftenzu beglaubigen.

Hunde Gemäss der Tierschutzverordnung vom23.04.2008, Art. 68, müssen Personen, wel-che einen Hund erwerben wollen, denUmgang mit dem Tier mittels einemSachkundenachweis belegen. DieVerordnung gilt ab dem 01.09.2008 miteiner Übergangsfrist von 2 Jahren.

Wer vor dem 01.09.2008 einen Hund hatteund sich keinen neuen angeschafft hat, istvon dieser Regelung nicht betroffen.

Wer vor dem 01.09.2008 einen Hund hatte,nach diesem Datum einen weiteren oderneuen Hund erwarb, sollte den praktischenKurs bis zum 01.09.2010 absolviert haben.

Wer nach dem 01.09.2008 einen Hunderworben hat, oder zum ersten Mal eineHund führt, ist verpflichtet den theoreti-schen und praktischen Kurs zu absolvieren.Unterlagen zum Thema liegen in derGemeindeverwaltung auf.

Betreffend der Entsorgung des Hundekotsdanken wir allen Hundehalterinnen undHundehaltern, welche diesen ordentlichund sachgerecht entsorgen.

Euer Gemeindeschreiber

Markus Schaad

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von SchwarzhäusernFortsetzung von Seite 3

Als Gemeindepräsident ist es mirin dieser Zeit möglich, liegenge-bliebene Arbeiten zu erledigenund auch etwas auszuruhen.

Bereits an der Gemeinde -versammlung im Juni konnte ichmitteilen, dass unsere kleineGemeinde kürzlich zum erstenMal den fünfhundertsten Ein -wohner begrüssen durfte. Sehroft waren wir im letzten Jahrnahe dran, aber immer wiedersind Leute weggezogen und dieSchallmauer konnte nicht durch-brochen werden. Anfang Juniwar es dann soweit. Auch ältereEinwohner können sich nichtdaran erinnern, dass in Schwarz -häusern bereits einmal 500Einwohner lebten. Im Juli habenRené Weber und ich dannFranziska von Rohr besucht undpersönlich mit einem Blumen -strauss in unserer Gemeindebegrüsst.

Für die Zukunft ist dieWeiterentwicklung unseresDorfes sehr wichtig. Es ist nichtmein Ziel, die Bevölkerungszahlin den nächsten 10 Jahren auf600 Einwohner zu steigern. Dazufehlt uns schlicht und einfachauch das Bauland. Aber einmoderates Wachstum der Be -völkerung mit neuen Kindern fürunsere Schule und zusätzlichenSteuerzahlern für unsere Kasseist sicher wünschbar. DerGemeinde rat wird weiter versu-chen die Rahmenbedingungen sozu gestalten, dass unser Dorf fürNeuzuzüger attraktiv bleibt.Jeden Wunsch werden wir aberauch in Zukunft nicht erfüllenkönnen. Und den Vorgaben vonBund und Kanton müssen wir,wenn manchmal auch etwaswiderwillig, Folge leisten.

Euer Präsident Lucas Burkhard

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5Dorfzytig Schwarzhäusern

1.-Augustfeier Schwarzhäusern Fotos: René Weber

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Volksschule Schwarzhäusern

6Dorfzytig Schwarzhäusern

Impressionen Schulreise 2012 Unterstufe

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7Dorfzytig Schwarzhäusern

Velorennen

Auch dieses Jahr lockte das traditionelle Velorennen wieder viele aktive und passive Sportbegeisterte an. Foto: Olivia Gammenthaler

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8Dorfzytig Schwarzhäusern

Schulreise nach Bern

Wir fuhren mit dem Zug von Aarwangennach Bern. Vom Hauptbahnhof ging eszu Fuss Richtung NaturhistorischesMuseum. Dort besuchten wir dieKäferausstellung (NMM Thema der1.+2. Klasse). Die Kinder konnten sichein Video über Insekten anschauen und

mussten nachher mit Hilfe derAusstellung Fragen auf einemArbeitsblatt beantworten. Danach ging eszu Fuss weiter durch die Stadt Bern biszum Längmuur-Spielplatz. Dort nahmenwir unser Mittagessen zu uns und esblieb genug Zeit um zu Spielen.

Schon bald mussten wir wieder dieHeimreise antreten. Erst aber nach einerstärkenden Glace.Es war ein erlebnisreicher und spannen-der Tag. An dieser Stelle herzlichen Dankan die beiden Begleitpersonen ChristinePreisig und Michelle Bürgin.

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9Dorfzytig Schwarzhäusern

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10Dorfzytig Schwarzhäusern

Schulschluss 2012Fotos: Anita Siegenthaler

Die Zeitmaschine entführte uns in verschiedene

Epochen.

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11Dorfzytig Schwarzhäusern

Werkausstellung im Schulhaus Fotos: Olivia Gammenthaler

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12Dorfzytig Schwarzhäusern

Kunstausstellung im Kindergarten Schwarzhäusern

Mit viel Eifer und Freude wurden imKindergarten zahlreiche Kunstwerkegeschaffen. Das Thema «Kunst» wurdetheoretisch wie praktisch gemeinsam mitden Kindern vertieft behandelt.Per Anzeiger-Flugblatt wurde dieBevölkerung von Schwarzhäusern fürden 22. Juni 2012 zur Kunstausstellungins Schulhaus geladen.Was sich dort den kunstinteressiertenBesuchern bot, übertraf alle Erwar -tungen! Über 70 Kunstwerke auf

Leinwand, in Wechselrahmen oder alsGuckkasten sowie einzelne bemalteMöbelstücke und gemeisselte Skulpturenwurden den Besuchern zum Kauf ange-boten.Aufgeregt und voller Stolz präsentiertendie Künstlerinnen und Künstler ihreMeisterwerke.Die vielen Bilder und Objekte konnteninnerhalb kürzester Zeit alle verkauftwerden. Der Reinerlös wurde zugunsteneines guten Zwecks gestiftet. Manch ein

Besucher konnte mit Freude und Stolzsein erstandenes Kunstwerk unter demArm nach Hause tragen. Es würde übrigens niemanden erstaunen,wenn wir in ein paar Jahren vom einenoder anderen Künstlernamen wiederhören würden.Das Interesse und die Leidenschaft fürdie Kunst wurde bei den Kindern mit die-sem Projekt jedenfalls gelegt. Überzeu-gen Sie sich selbst.....

Fotos: René Weber

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13Dorfzytig Schwarzhäusern

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Kirchgemeinde

14Dorfzytig Schwarzhäusern

Kulturkreis

Sonntag, 16. September, 17.00 Uhr imKirchgemeindehaus

Swissbells

Kommentiertes Familienkonzert mitHandglocken

Eintritt frei Kollekte

Dienstag, 18. September, 20.00 Uhr imKirchgemeindehaus

Einführungsabend zur Kirchenbaureise

Freitag, 5. Oktober und Samstag, 6.Oktober 2012

Kirchenbaureise Exkursion (eintägig):Kathedralen am Oberrhein: MünsterFreiburg i/BrDas Freiburger Münster hat eineBauzeit, die sich vom 13. Jh. bis ins16. Jh. erstreckt. Trotzdem erscheintder Bau als ungewöhnliche harmoni-sche Einheit. Besonderes beeindruk-kend ist die vom Turm überkröntePortalvorhalle des Münsters, gleicher-massen Eingang wie Gerichtslaube.Der reichhaltige, farbig gefassteSkulpturenschmuck des Portals undder Vorhalle umfasst Darstellungen zuverschiedenen Themen, die dennochzueinander in Beziehung stehen.Ebenso bedeutend sind dieGlasmalereien in den Fenstern und dervom Maler Hans Baldung Griengeschaffene Hochaltar aus dem frühen16. Jahrhundert.

Leitung: Christian Refardt, PfarrerAnmeldung und weitere Auskünfte:Hansjürg Lädrach, Tel. 062 923 23 79.Mail: [email protected],16. September, 17.00 Uhr imKirchgemeindehaus

24.08.2012Abhängigkeitserkrankungen und derenBehandlung Frau Marcela Jegerlehner, KlinikWysshölzli

19.09.2012FamilienkulturFrau Elisabeth Nyfeler

24.10.2012(Fast) in der Mitte des Lebens steheich. Was will ich noch erreichen?Frau Andrea Pini Weber, Langenthal

28.11.2012Einstimmung auf den AdventFrau Beatrice Haldimann, AarwangenFrau Monika Wälti von Fellenberg,Aarwangen

Immer an einem Mittwoch von 9.00bis 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus, Riedgasse 22,Aarwangen

Kinderhütedienst wird angeboten

Unkostenbeitrag Fr. 5.--

Das Angebot für 3. - 7. KlasseSpielen, singen, basteln, Geschichten,Abenteuer, Spass

«10 Jahre Domino Treff - Grosses Festfür alle Freunde, Ehemalige undInteressierte».

9. September 2012Datum vormerken, weitere Infos folgen.

Frauencafé Domino Treff

Taufgottesdienste und ihreVorbereitungDie vorgängigen Gesprächsabende(Kirchgemeindehaus, Riedgasse 22,Aarwangen, 20. 00 Uhr) dienen dazu,zusammen mit den andern Eltern, denTaufpaten und der betreffendenPfarrperson Fragen und Anliegen, dieim Zusammenhang mit der Taufe undder christlichen Erziehung stehen, zudiskutieren.

Sonntag, 30. September in BannwilGottesdienst mit Ingrid Glatz, Pfrn.Gesprächsabend: Dienstag, 11.September

Sonntag, 14. Oktober in AarwangenGottesdienst mit Ingrid Glatz, Pfrn.Gesprächsabend: Dienstag, 2. Oktober

Sonntag, 11. November in AarwangenGottesdienst mit den KUW-Kindernund Kathrin Reist, VikarinGesprächsabend: Mittwoch, 24.Oktober

Sonntag, 16. Dezember in AarwangenGottesdienst mit Ingrid Glatz, Pfrn.Gesprächsabend: Montag, 10.Dezember

Taufsonntage

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15Dorfzytig Schwarzhäusern

Konfirmation 2012

Konfirmanden mit Pfr. Christian Refardt. Foto: zvg

Informationen zur Kirchgemeinde fin-

den Sie auch in der Monatszeitung

reformiert,

im Anzeiger oder auf

www.refaarwangen.ch

Pfarramt Süd

Ingrid GlatzJurastrasse 374912 Aarwangen062 922 [email protected]

Pfarramt Nord

Christian RefardtHaldenstr. 384912 Aarwangen062 963 26 [email protected]

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Gigathlon

Gigathlon passierte Schwarzhäusern am 1. Juli 2012. Fotos: Olivia Gammenthaler

«vum schiff uus»

«Farbguet» von der Aare her gesehen Foto: Jörg Haefeli

16Dorfzytig Schwarzhäusern

Frau Kathrin Reist stellt sich vor:

Mein Name ist Kathrin Reist. In IhrerKirchgemeinde werde ich ab August meinVikariat absolvieren. Ich bin 37 Jahre altund wohne in Bremgarten bei Bern. Nachdem Lehrerseminar, einigen JahrenUnterricht in der Volksschule sowie nacheiner weiteren Ausbildung als Hand -weberin in der Hauswirtschaftsschule desInforamas Berner Oberland habe ich inden vergangenen 6 Jahren in Bern undBasel Theologie studiert. Soeben habe ichmein Studium abgeschlossen. Damit ichals Pfarrerin in den Kirchendienst aufge-nommen werden kann, habe ich währendeinem Ausbildungsjahr in einer Kirch -gemeinde mitzuarbeiten. Hier werde ichGottesdienste mitgestalten, unterrichten,taufen und beerdigen und so den AlltagIhrer Kirchgemeinde erleben. Dabeiwerde ich begleitet von Pfarrer ChristianRefardt. Es kann gut sein, dass wir einan-der in den kommenden Monaten irgendwoin Aarwangen begegnen – ich freue michdarauf.

Kontakt

Telefon:

079 931 70 93

Mail:

[email protected]

Büro:

Sitzungszimmer

Kirchgemeindehaus

Riedgasse 22,

4912 Aarwangen

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ToKJO

17Dorfzytig Schwarzhäusern

ToKJO MedienmitteilungLangenthal, August 2012

Die Kinder- und Jugendfachstelle ToKJOlanciert eine JobBörse

Viele Jugendliche hegen den Wunsch ihreigenes Taschengeld zu verdienen undsind auf der Suche nach Freizeit- oderFerienjobangeboten. Oft fehlen den jun-gen Menschen die nötigen Kontakte, uman geeignete Jobangebote zu gelangen.Jetzt bietet die Kinder- und Jugend -fachstelle ToKJO in der Region Langen -thal mit der Lancierung einer eigenenJobBörse Hilfestellung. Alters gerechteJobangebote werden dabei neu direktdurch ToKJO an interessierte Jugend -liche vermittelt.

Mehrfacher Nutzen für alle BeteiligtenDie JobBörse bietet Betrieben oderPrivatpersonen die Gelegenheit, geeigne-te Taschengeldjobs für junge Menschenanzubieten und ihnen so eine sinnvolleFreizeitbeschäftigung zu ermöglichen.Die Jugendlichen übernehmen Arbeitenim Garten, helfen bei Inventar oder beiReinigungs- und Unterhaltsarbeiten,

können für Hausarbeiten genausogebucht werden wie für Unterstützungim Lager oder Betrieb, erledigen kleineBotengänge, führen Hunde aus und über-nehmen gerne liegen gebliebene undlange verschobene Arbeiten.

Die Jugendlichen haben vielseitigenNutzen von der JobBörse. Häufig kom-men sie ohne Berufserfahrung aus derSchule und müssen plötzlich denErwartungen der Arbeitswelt gerechtwerden. Durch die Vermittlung geeigne-ter Taschen geldjobs können sieErfahrungen in der Arbeitswelt sammelnund Verantwortung übernehmen. Dasselbstverdiente Geld ermöglicht ihneneinen ersten Schritt in RichtungSelbstständigkeit.

So geht'sBetriebe und Privatpersonen melden sichbei der Kinder- und Jugendfachstelle alsJob-AnbieterIn an und werden in dieKartei aufgenommen. Die verantwortli-che Person der Kinder- und Jugend -fachstelle leitet die Angebote an interes-sierte Jugendliche weiter, die sich

anschliessend mit dem/der betreffendenJob-AnbieterIn in Verbindung setzen.Auf diese Weise können einfach undschnell kleinere und grössere Aufträge anJugendliche vermittelt werden. DieArbeitseinsätze können einmalig, mehr-malig oder regelmässig sein und ver-schiedenste Tätigkeiten beinhalten.Wichtig ist, dass die Arbeiten dem Alterder Jugendlichen entsprechen. Die Vermittlungs- und Administrations -arbeit wird durch die Kinder- undJugendfachstelle ToKJO koordiniert undallen Beteiligten kostenlos zur Verfügunggestellt.

Weitere Informationen zur Anmeldungsowie die nötigen Dokumente findenInteressierte auf der Websitewww.tokjo.ch unter der Rubrik Job -Börse. Bei Fragen und Unklarheitenkann die Kinder- und Jugendfachstellejederzeit unter der Telefonnummer 062923 43 03 kontaktiert werden. DieKinder- und Jugendfachstelle ToKJOfreut sich auf viele motivierteJugendliche und viele Jobangebote ausden ToKJO-Gemeinden.

800 Jahr-FeierDie Feier findet am Wochende vom Samstag/Sonntag,

1. und 2. September 2012 statt.

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Alterswohnheim Riedli, Aarwangen

18Dorfzytig Schwarzhäusern

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Sommer in Schwarzhäusern19Dorfzytig Schwarzhäusern

Aufnahmen: Olivia Gammenthaler

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Spitex

20Dorfzytig Schwarzhäusern

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21Dorfzytig Schwarzhäusern

Spitex Betriebe jetzt online

Von Agatha Minder

www.spitex-aarwangen.ch unterdieser Adresse erhält dieBevölkerung der Region ab sofortInformationen über «Hilfe undPflege zu Hause» der öffentlichenSpitexbetriebe.

Übersichtlich, gut strukturiert undumfassend ist der neueInternetauftritt der Spitex-DiensteAarwangen-Schwarz häusern-Bannwil.

Neben einem guten Überblick überdie Spitexbetriebe finden SieInformationen bezüglich derDienstleistungen und Tarife.Wundambulatorium und Mahl -zeitendienst sind dargestellt, sowiedie psychiatrische Pflege.Per Mail kann eine Anfragegemacht oder die Mitgliedschaftangemeldet werden. DasSpendenkonto ist ebenso vorhan-den, wie die Verant wortlichen desVorstandes und der Betriebsleitung.Die Webseite wurde von AidaMeister (www. webagentur-langen-thal.ch) von der WebagenturLangenthal realisiert.

Gratulation

Das SPITEX-Team gratuliert zumerfolgreichen Lehrabschluss

Nach dreijähriger Lehrzeit hatVjosa Avdyli die Ausbildung zurFaGe EFZ (Fachfrau/FachmannGesundheit mit eidgenössischemFähigkeitszeugnis) erfolgreichabgeschlossen.Wir gratulieren Vjosa herzlich zurguten Abschlussprüfung und wün-schen ihr alles Gute und viel Erfolgim Berufsleben. Es freut uns, dasswir Vjosa weiterhin in unseremBetrieb beschäftigen können.

Sommerwiese...

...in Schwarzhäusern. Foto: Olivia Gammenthaler

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23Dorfzytig Schwarzhäusern

Grümpelturnier 2012

Fotos: 3 oben-Anita Siegenthaler/4 unten-Olivia Gammenthaler

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Art-Highlight...

Zusammen mit ihrer Lehrerin Christine Bürki luden die Kindergartenkinder im Juni zurKunstausstellung ins Schulhaus ein.Im Vorfeld lernten die Kinder verschiedenste Künstler und Ihre Maltechniken kennen undgestalteten so Bilder, Möbelstücke und Kunstkarten.Diese wurden an der Vernissage für einen guten Zweck verkauft.

Gaby Mosimann, Foto: Olivia Gammenthaler

24Dorfzytig Schwarzhäusern

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25Dorfzytig Schwarzhäusern

Aktuelle Luftaufnahmen vom 4. Juli 2012

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Landfrauen Schwarzhäusern Landfrauenverein

Schwarzhäusern

26Dorfzytig Schwarzhäusern

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Vogelschutz

27Dorfzytig Schwarzhäusern

Von Beat Stöckli

Kraut und Stängel für denSchwalbenschwanz-Schmetterling

Futterpflanze in lockerem BestandEin besonders hübsch gefärbterSchmetterling ist der Schwalbenschwanz(Papilio machaon). Die Flügel sind gelbund schwarz gemustert und die miteinem Zipfel geschmückten Hinterflügelweisen zudem eine blaue Binde und roteAugenflecken auf. Ein Anblick, dereinem in Feld und Flur sowie im eigenenGarten gleichermassen eine Freudebereitet. Bestimmt kennen die meisten von unsdiesen Sommervogel, besucht er zurEiablage doch auch gerne die Karottenund Fenchel im Gemüsegarten. Dies istkein Zufall. Erstens stehen diesePflanzen auf dem Speiseplan derSchwalbenschwanz-Raupen, bei unsauch Rüebliraupen genannt, und zwei-tens bevorzugt der Schmetterling zurEiablage Pflanzen in lockerem Bestand.Stehen potentielle Futterpflanzen in einerdichten Fettwiese, fliegt er diese zurEiablage meist nicht an. In landwirt-schaftlichen Karottenfeldern findet mandie Raupen oft nur in Randpartien derFelder. In solchen Kulturen kann dieEntwicklung von der Raupe zumSchmetterling jedoch wegen demPflanzenschutz und der Ernte häufignicht abgeschlossen werden. Gut besonn-tes und offenes Gelände, z.B. Trocken -rasen, Magerwiese und Ruderalfläche, istder ursprüngliche Lebensraum diesesSchmetterlings. Solche Strukturen weistzum Beispiel das vom VogelschutzAarwangen gepflegte Höchbachweiher-Gelände auf.

Zwei GenerationenBei uns treten die Falter in zweiGenerationen pro Jahr auf. Die ersteGeneration der Falter schlüpft im Maiund legt ihre Eier ab, woraus sich inner-halb eines Monats ausgewachseneRaupen entwickeln. Diese verpuppensich und nach zwei bis drei Wochenschlüpft aus der Puppe einSchwalbenschwanz. Die nach derEiablage der zweiten Faltergenerationgeschlüpften Raupen verpuppen sich im

September und überdauern so denWinter. Im nächsten Mai beginnt mitdem Schlüpfen des Schmetterlings einneuer Zyklus.

Hungriger Vogelkot, oder?Die Jungraupen imitieren mit ihrerschwarz-weissen Färbung Vogelkot undwerden deshalb von Fressfeinden nichtals Nahrung erkannt. Die grösserenRaupen sind grün-schwarz mit orangenPunkten gefärbt. Mehrmals entdeckte ichwegen Raupenfliegen parasitierteRaupen im eigenen Garten. DieseRaupen stellen die Nahrungsaufnahmeein und sterben. Die tote Raupe dient denim Raupenkörper lebenden Fliegen -larven als Nahrung. Auch Vögel habenRaupen sowie Schmetterlinge auf demSpeiseplan. Besonders frisch aus derPuppe geschlüpfte und noch nicht flugfä-hige Falter sind eine leichte Beute.Die Raupen befinden sich imGemüsegarten hauptsächlich anKarotten, Fenchel und Dill und in derNatur an wilder Möhre, Kümmel,Engelwurz, Haarstrang und Bibernelle.Zur Förderung des Schwalbenschwanzeskönnen diese Arten am Rande vonBlumenrabatten in die Bepflanzung inte-griert werden. Diese werden vomSchwalbenschwanz dann gerne für dieEiablage angenommen. Kurz vor demVerpuppen verlassen die Raupen häufigdie Futterpflanzen und suchen für dieVerpuppung einen stabilen Stängel eineranderen Pflanzenart auf.

Pflanzenstängel stehen lassenFür die Entwicklung der Schmetterlingeist es ausgesprochen wichtig, dassPflanzenstängel auch über den Winterstehen bleiben. Die daran befestigtenPuppen sind meist gut getarnt und sinddaher nur schwer zu entdecken. Darumsollte man auf „gut Glück“ eine grosseAuswahl an Stängeln stehen lassen.Diese dienen auch vielen anderenKleintieren als Überwinterungsort oderwerden, falls Samenstände vorhandensind, beispielsweise von Distelfinkenaufgesucht.Es gilt einmal mehr: Nicht ganz so starkherausgeputzte Grünflächen und vielfäl-tige Strukturen fördern Leben.

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Pontonier Sport Verein Aarwangen

28Dorfzytig Schwarzhäusern

Pfingstlager der Jungpontoniere Aarwangen

Dieses Pfingstwochenende waren wirhauptsächlich mit den Inline-Skates unddem Velo unterwegs. Am Samstag -morgen um 8.30 Uhr starteten wir miteinem Kleinbus und im Schlepptaueinem Anhänger voll Gepäck RichtungLaupen. Dort angekommen, stiegen wirauf das Schienenvelo und fuhren nachGümmenen, wo wir unser Mittagesseneinnahmen. Nachdem der Rückwegetwas schneller verlief, weil es bergabging, stiegen wir wieder in den Bus undfuhren Richtung Täuffelen.

In Täuffelen schnallten wir die Inline-Skates an die Füsse und fuhren ab dortmit eigener Muskelkraft verteilt in dreiTagen nach Aarwangen. Die erste Nachtverbrachten wir in Biel bei denPontonieren und kaum angekommensprangen die Ersten schon in den kühlenBielersee. Nach dem traditionellen

Abendessen am offenen Feuer gab esnoch eine gemütliche Lagerstimmung,bevor sich die Ersten in den Schlafsackverkrochen.

Sonntagmorgen um 9 Uhr fuhren wirweiter durch die Stadt Biel der Aare ent-lang Richtung Büren a. A. Unterwegsmachten wir noch eine ausgiebigeMittagspause an einem kleinen See. Wirbrätelten Servelas, Landjäger und man-che sogar eine Schoggibanane für dieLust. Weiter der Aare entlang fuhren wirgemütlich nach Solothurn, wo wir unserezweite Nacht verbrachten. Nach 34Kilometern beim PontonierhausSolothurn eingetroffen, sprangen einigeschon wieder in die Aare. Denjenigen,welchen es zu kalt war, nahmen liebereine entspannte Dusche imPontonierhaus. Die Abendstimmung amAareufer war, wie das Wetter, einfach

super und so konnte man es dementspre-chend auch geniessen. Nach einem aus-giebigen Morgenessen mit Speck undSpiegeleiern brachen wir am Montag -morgen um 10 Uhr Richtung Wangena./A. auf. Dort angekommen machtenwir am Kiosk noch einen kleinen Glace-Halt, bevor wir in die Boote stiegen.Nach einer Talfahrt in Aar wangen ange-langt, mussten einige erst mal trockeneKleider anziehen, nicht wegen demWetter, sondern weil sie die Finger nichtvom Wasser hatten lassen können.Ausser wenigen Schürfwunden und klei-nen Blasen an den Füssen kamen allegesund und zufrieden an.

Mit ein paar Erfahrungen mehr undeinem unvergesslichen Erlebnis war dasPfingstlager der Aarwangener Jung -pontoniere um 16.30 Uhr für dieses Jahrschon wieder vorbei. Text und Fotos: zvg

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Jungpontonierlager 2012 in Einigen...

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Smaragd Gebiet Oberaargau

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Bereit zum Anzünden: Der stolze Schwarzhäuserer 1.-August «Funke» vom Muniberg her gesehen.: Jörg Haefeli

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