2 2011 Musterseite - Foto HaefeliFoto: Olivia Gammenthaler Rückblick Schüler-, Dorf- und Grümpel...

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Ausgabe 2

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2011

2Dorfzytig Schwarzhäusern

Impressum

Erscheint 3x jährlich

Form: Tabloid

Redaktion:

Renate Grunder

Heinz Sollberger

Korrektorat:

Renate Grunder

PrePress/Datenaufbereitung:

Jörg Haefeli, fotohaefeli.com

Adresse:

Dorfzytig

«Mys Dorf»

Klebenstrasse 2

4911 Schwarzhäusern

[email protected]

[email protected]

[email protected]

Redaktionsschluss

Letzte Ausgabe 2011: Mo 14. Nov. 2011

Frontsujet

Zeit ist vergänglich. Jahrringe des mächtigen Kirsch -baumes an der Klebenstrasse. Leider hat er den Sturmvom 13. Juli nicht überlebt. Foto: Jörg Haefeli

«Fundus»: Jules Hasler mit dem bei seinemBienenhaus gefundenen

Hirschgeweih Foto: og


Liebe BürgerInnen

Am regnerischen Sonntag,8.8.2010 morgens um 8.00Uhr, sass ich vor demBildschirm und berichteteüber den einmaligen 1.-August-Anlass in Aarwagen.Nun heute Montagmorgen,8.8.2011 um 8.00 Uhr, sitzeich wieder vor diesem ver-meintlich unentbehrlichenDing und versuche einigeEindrücke der 1.-August-Feierin Schwarzhäusern vom ver-gangenen Montag zusammen-zufassen.Der Feldschützenverein hatdieses Fest an derKlebenstrasse bereits daszweite Mal durchgeführt. ImNamen des Gemeinderatesbedanke ich mich für die gutorganisierte Vorbereitung undgelungene Durchführung.Das Wetter hat ausgezeichnetmitgespielt, so dass das Feuernoch bis weit in die Nacht ausnah und fern bestaunt werdenkonnte. Besten Dank an dieBurgergemeinde und insbe-sondere an Peter Burkhard fürdie Bereitstellung des dazunotwendigen Holzes.Der traditionelle Kinder-Lampion-Umzug durch Waldund Feld, angeführt von KäthiLiechti und begleitet von eini-gen jungen Müttern, wird denvielen Kindern noch lange inErinnerung bleiben; insbeson-dere die süsse Belohnung amSchluss.

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1.-August in

SchwarzhäusernSeite 5

Schnappschuss

Gemeinde 4

Schule 6

Infos Kirchgemeinde 13

Spitex 17

Landfrauen 22

Vogelschutz 23

Pontoniere 24

Radfahrer 26

Veranstaltungen 2011 27

«Camping-Zelt mit Hund». Foto: Olivia Gammenthaler

Rückblick Schüler-,

Dorf- und Grümpel -

turnier. Seite 18

Gemeindeverwaltung Schwarzhäusern


Fortsetzung von Seite 3

Ich zählte rund 70Festteilnehmer und davonschätzungsweise hälftig neuzugezogene junge Leute.Dies freute mich ganzbesonders. Damit wird dieVerbundenheit in unseremDorf auch weiterhin erhal-ten bleiben.

Leider erhielt ich andern-tags die Nachricht, dass indieser lauwarmen 1.-August-Nacht ein Mitglieddes Feldschützenvereins mitLeib und Seele für immervon uns Abschied genom-men hat.

Ernst Hofer genannt Aschi

Als langjähriger Präsidentder Feldschützen und alsWirt, der mit RuthFankhauser an seiner Seiteden Betrieb unsererBegegnungsstätte Rebstockführte, leistete er einenwesentlichen Beitrag amDorfgeschehen.Wir werden ihn immer inguter Erinnerung behalten.

Ich wünsche allen schöneSpätsommertage und einenetwas wetterstabilerenHerbst und verbleibe bis zumeinem letzten Vorwort imDezember.

Euer Präsi Heinz Sollberger

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Fotograf Haefeli


1.-Augustfeierlichkeiten in Schwarzhäusern

Fotos: René Weber

Volksschule Schwarzhäusern


Schulkommission Schwarzhäusern

Umfrage Bedarfsabklärung Tagesschul -

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Im vergangenen April haben alle Eltern undErziehungsberechtigten aus Schwarzhäusern mitKindern, die bereits im Schulalter sind oder in dennächsten Jahren eingeschult werden, Post von derSchulkommission erhalten.Einerseits enthielt der Brief eine Umfrage nachdem Bedarf einer «Aufgabenbetreuung» (Angebotder Gemeinde Schwarzhäusern) und andererseitswar der Fragebogen enthalten, der den Bedarf derEltern nach Tagesschulangeboten (nach kantonalenVorgaben) in unserer Gemeinde abklärt.

Von insgesamt 44 verteilten Fragebogen sind 14zurückgeschickt worden. Bei der Auswertung derAntworten hat die Kommission festgestellt, dassdas Interesse nach Tages schulangeboten durchausvorhanden ist. Die verschiedenen Angebote wärenfür einige Eltern eine Erleichterung.Auch das von der Gemeinde Schwarzhäusern ange-botene konkrete Angebot Aufgaben betreuung stiessvereinzelt auf Interesse.

In der Endauswertung der eingegangenen Bogenhat sich jedoch gezeigt, dass die erforderlicheAnzahl Kinder in der vorliegenden Bedarfsumfragein keinem der Module erreicht worden ist. DerKanton Bern schreibt eine Mindestanzahl Kinderpro Modul vor. Nur wenn diese Vorgabe erreichtwird, ist die Gemeinde verpflichtetTagesschulangebote einzuführen. Ebenso dasAngebot der 'Aufgabenbetreuung' hat die erforder-liche Mindestanzahl interessierter Kinder nichterreicht.Es wird deshalb in Schwarzhäusern bis auf weiteresnoch keine Tagesschulangebote geben.

Die Bedarfsabklärung wird jedoch alljährlich wie-derholt. Im kommenden Frühjahr werden wieder-um alle Eltern in einem Fragebogen zum ThemaStellung nehmen können.

Foto: Olivia Gammenthaler

Handarbeitsausstellung 2011Aufnahmen von Olivia Gammenthaler



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Am Dienstag 14. Juni 2011 starteten 16neugierige Kinder und 2 Begleiterinnenum 7.30 Uhr beim SchulhausSchwarzhäusern. Die Reise führte sie viaLangenthal und Burgdorf nachWalkringen. Von da an gings zu FussRichtung Rüttihubelbad. Im Sensoriumgenossen wir eine Führung, in welcherwir das Wichtigste über unsere 5 Sinnelernten. Danach ging`s ans Entdecken der5 Sinne auf eigene Faust. Voller neuerworbenen Erkenntnissen und vielemNeuen wollten unsere leeren Mägengefüllt werden. Dazu machten wir einenkurzen Fussmarsch in den nahe gelege-nen Wald. Nach dem Bräteln und herum-tollen im Wald gingen wir zu Fuss zurückzum Bahnhof Walkringen. Müde und vol-ler Eindrücke kehrten wir am späterenNachmittag nach Schwarzhäusernzurück. Hier einige Eindrücke derKinder.

SchulreiseSensorium im Rüttihubelbad

Lars Balke, 1. Klasse

Natascha Locher, 1. Klasse

Malin Heiniger, 3. Klasse

Larissa Oehrli, 1. Klasse


Moris Schad, 3. Klasse

Chris Wernke, 2. Klasse

Ramon Balke, 3. Klasse

Janick Graber, 2. Klasse

Pablo Unternährer, 2. Klasse


Am Mittwoch dem 1. Juni 2011 durftenwir die Post in Langenthal anschauengehen. Im NMM behandelte ich mit der1.+2. Klasse das Thema Post und wirerhielten so die Möglichkeit, vieles daswir theoretisch gelernt hatten, noch prak-tisch zu erfahren. Es war sehr spannendund interessant einmal hinter dieKulissen der Post zu schauen und zusehen, was eigentlich mit einem Briefpassiert bis er von A nach B gelangt.

Die PostBesuch auf der Post in Langenthal

Yannick Schärer, 1. Klasse

Tariq Burkhard, 1. Klasse

Tim Spring, 2. Klasse

Dario Oehrli, 3. Klasse

Michelle Liechti, 1. Klasse

Justin Kenel, 3. Klasse


Sommer 2011: Es hat nicht immer geregnet

Fotos: Jörg Haefeli

Kirchgemeinde

Samstag, 3. SeptemberFührung durch das Schloss Aarwangen

Sonntag, 18. September Konzert mitdem A Cappella Ensemble „Ardent“ inder Kirche Bannwil, 17.00 Uhr

Freitag, 18. NovemberGilbert und Oleg mit Programm„Restaurant zum goldenen Gaukler“

Samstag, 3. DezemberSuppentag

D’Chilemuus verzellt e Gschichtjeweils am Samstag um 17.00 Uhr inder Kirche Aarwangen

17. September und 22. Oktober

Am Sonntag, 21. August ist die Mausauf dem Muniberg – Kinderhütenwährend des Gottesdienstes

24. AugustLachen ist gesund Theodora-Stiftung

21. September Liebesgeschichten …schön und traurigHeidi Roth, Münchenstein

26. Oktober AbendcaféPostpartale DepressionBarbara Hirter

30. November RäuchernGilberte Favre

Immer an einem Mittwoch von 9.00 –11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus,Riedgasse 22.Kinderhütedienst vorhanden.Unkostenbeitrag CHF. 5.00

Parkplätze: Beim Kindergarten hinterPraxis aarsana, Einfahrt überWynaustrasse, erste Strasse links

Das Angebot für 3. – 7. KlasseSpielen, singen, basteln, GeschichtenAbenteuer, Spass

20. August, 3. und 17. September imWald in SchwarzhäusernKontakt: JudithLädrach, Infos bei [email protected] / 079 226 61 84

Mir ässe zämme Zmorge

Sonntag, 4. Septemberbei der Burgerwaldhütte inSchwarzhäusern

Frühstück ab 9.30 UhrGottesdienst 10.30 Uhr

unter Mitwirkung desFeldschützenvereins SchwarzhäusernBarbara Sägesser, Klavier, ChristianRefardt, Pfr.

Taufsonntage und ihreVorbereitung

Die vorgängigenGesprächsabende (jeweils20.00 Uhr imKirchgemeindehaus,Riedgasse 22, Aarwangen)dienen dazu, zusammen mitden andern Eltern, denTaufpaten und der betreffen-den Pfarrperson Fragen undAnliegen, die imZusammenhang mit derTaufe und der christlichenErziehung stehen, zu disku-tieren.

2. Oktober in Aarwangenmit Christian Refardt,Gespräch 27. September30. Oktober in Bannwil mitChristian Refardt, Gespräch26. Oktober27. November in Bannwilmit Christian Refardt;Gespräch 22. November

AarwangenerKirchenbaureisen

Romanische Kostbarkeitender SchweizGanztagesausflug zu denThunerseekirchen

Exkursion: Samstag, 1.Oktober (ev. Zusatzführung:Freitag, 30. September)Einführung: Dienstag, 13.September (20 h,KirchgemeindehausAarwangen)Leitung: Christian Refardt,Pfarrer

Anmeldung an: HansjürgLädrach, Tel. 062 923 2379. Mail:[email protected]

Kulturkreis Frauencafé Domino Treff



Renate Gerber

Diese Frage wurde gestellt, als dasReiseziel der diesjährigenSeniorenreise bekannt war.Am 21. Juni wurden die angemeldetenSeniorinnen und Senioren derKirchgemeinde mit 2 Witschi-Cars inden Gemeinden Aarwangen, Bannwilund Schwarzhäusern abgeholt.Gemeinsamer Start war beimDorfschulhaus in Aarwangen.Die Fahrt führte uns bei schönemWetter Richtung St. Urban undReiden, nach Küssnacht, Arth, überSteinerberg beim SchlachtortMorgarten vorbei nach Oberägeri undschliesslich nach Gottschalkenberg.Dieser Aussichtspunkt liegt auf 1148m.Wir fuhren durch blumengeschmückteDörfer und sahen viel Interessantes.Bei der Durchfahrt von Meggen wur-den auf besonders kunstvoll geschnit-tenen Bäumen zwei Störche in ihrenNestern gesichtet. Welcher Ort wareigentlich mit Geraniendorf ange-schrieben? Durch wie viele Kantonesind wir gefahren und wie viele Seenhaben wir gesehen? Plötzlich kamenwir zu einem Plateau: „Das ist unser

Ziel“, hörte man. Doch es war zuerstdie Region Raten, ein schönesWandergebiet. Nach kurzer Zeiterreichten wir das RestaurantGottschalkenberg, wo wir äusserstfreundlich empfangen und kulinarischverwöhnt wurden.Nach dem Essen machten einige einekleine Wanderung zum „Bellevue“. Von dort hatte man einen wunderbarenRundblick auf die Ebene und denAegerisee.Langsam wurde es Zeit für dieHeimreise. Diese führte uns nachBiberbrugg, Finstersee Richtung Zug,Sins, Hochdorf und Sursee in unsereHeimatgemeinden. Auf dem Heimweggelangten wir kurz in einen Stau undplötzlich wurden wir mit starkenRegenfällen konfrontiert. Doch diesmachte der Reisegesellschaft nichtsaus. Glücklich und zufrieden mit vie-len neuen Eindrücken verabschiedetenwir uns voneinander.Im Namen aller Beteiligten bedankenwir uns ganz herzlich beimGemeinnützigen FrauenvereinAarwangen sowie den GemeindenAarwangen, Bannwil undSchwarzhäusern für die finanzielleUnterstützung.

«Gottschalkenberg» Wo isch das?

Foto: Homepage Gottschalkenberg

Foto: Olivia Gammenthaler


Nach einer schönen, aber auchanstrengenden Wanderung kamen wiram Montagnachmittag beimLagerhaus in Schelten an. Damit wirdas Haus und die Umgebung kennen-lernen, machten wir eine Bananenjagddurch „Das Jungelbuch“ und assen amLagerfeuer feine Schoggibananen. AmAbend stellten alle eine Schatzkisteher, welche während der Woche mitSouvenirs aus verschiedenenKindergeschichten gefüllt wurde.Am Dienstag besuchte uns „PippiLangstrumpf“ und machte mit unsLimonade und Piñatas! Da es so heisswar, konnten wir uns im Pool abküh-len… Am Mittwoch halfen wir „Momo“Zeitblumen zu sammeln, um die grau-en Herren zu besiegen. AmNachmittag zeigte uns „Huck Finn“,wie man Knoten macht und Zelte baut.Am Abend schauten wir einen span-nenden Film und assen Popcorn. Am Donnerstag stellten wir selberPapier her und waren Faltkünstler(Oregami). Dann gings nach

Hogwarts zu „Harry Potter“. Nacheinem tollen Quidditchtraining mitMadam Hooch gab es ein grossesTurnier, in dem das Haus Gryffindorden Hauspokal gewann! Als amAbend alle bereit für ins Bett waren,wurde der Hauspokal vom HausSlytherin gestohlen und wir musstenihn in einem spannenden Nachtspielzurück erobern. Als Highlight durftenwir unter freiem Himmel übernachten.Am Freitag besuchte uns„Schneewittchen“. Wir erlebten span-nende Spiele rund ums Thema„Märchen“. Am Abschlussabend gabes tolle Beiträge der Kinder, zu ver-schiedenen Geschichten!Wir haben in dieser Woche viel gesun-gen, Briefchen geschrieben, zusam-men gespielt, sehr gut gegessen undviel gelacht! Es war eine unvergessli-ches und einzigartiges Lager!

Vielen Dank an alle Kinder, dasLeiterteam und alle, die uns unterstüt-zen!

Rückblick Dominolager 2011

Opfer des Sturms

Archivaufnahme 2009,-Fotos: J. Haefeli

Informationen zur Kirchgemeinde finden Sie auch in der

Monatszeitung reformiert,

im Anzeiger oder auf www.refaarwangen.ch


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Bettagskonzertmit demensemble ardent

Sonntag, 18. September 2011, 17 Uhrin der Kirche Bannwil

Das Vokalensemble ‚ardent‘ unter der Leitung vonPatrick Secchiari präsentiert im Projekt ‚Chorperlen‘Werke von J. S. Bach, K. Nystedt, A. Pärt, M. Duruflé, H.Wolf, P. Hindemith, Stenhammar und C. Debussy u.a.

Eintritt frei, Kollekte

lädt herzlich ein

zu einer Schlossführungin Aarwangen

Samstag, 3.9.2011

10 Uhr und 14 Uhr

mitMarcel Cavin

keine Anmeldung erforderlich

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Pfarramt NordChristian RefardtHaldenstr. 384912 Aarwangen

062 963 26 [email protected]

Pfarramt SüdIngrid GlatzJurastrasse 374912 Aarwangen

062 922 [email protected]


Spitex

Neue Telefon-/Faxnummer-/Emailadresse

Telefonnummer: 062 926 64 64

Fax: 062 926 64 69

E.mail: [email protected]

Bitte verwenden Sie nur noch die neuen

Nummern.

Berufliche Grundbildung imGesundheitswesen — Pilotprojektim Kanton BernAssistent/in Gesundheit undSoziales mit eidgenössischemBerufsattest (EBA)

Im August 2011 startet im KantonBern die neue Ausbildung Assistent/inGesundheit und Soziales mit eidge-nössischem Berufsattest (EBA).Bevor sie 2012 gesamtschweizerischeingeführt wird, läuft die Ausbildungein Jahr lang als kantonalesPilotprojekt. Die neue zweijährigeGrundbildung richtet sich anJugendliche mit abgeschlossener obli-gatorischer Schulbildung, die sich füreine praxisorientierte Tätigkeit imGesundheits- und Sozialwesen inter-essieren. Nach Erreichen des EBAkönnen Assistent/innen Gesundheitund Soziales in einer verkürzten Zeitdas eidgenössische Fähigkeitszeugnis(EFZ) als Fachfrau/FachmannGesundheit oder Fachfrau/FachmannBetreuung erlangen.Assistent/innen Gesundheit undSoziales arbeiten in Spitälern, Alters-,Pflege- und Behindertenheimen,psychiatrischen Kliniken,Rehabilitationszentren und in derSpitex. Sie begleiten und pflegenMenschen aller Altersstufen undunterstützen diese bei derBewältigung ihres Alltages.Assistent/innen Gesundheit undSoziales führen ihre Aufgaben gemässAuftrag aus und können imGesundheits- sowie im Sozialbereicharbeiten.Mehr Informationen erhalten Sie unterwww.oda-gesundheit-bern.ch oderwww.oda-soziales-bern.ch

Gratulation zur bestandenenLehrabschlussprüfung

Jessica Herzig hatdie Ausbildung FaGeEFZ (Fachfrau/FachmannGesundheit mit eidgenössischemFähigkeitszeugnis)

mit Erfolg bestanden. Das SPITEX-Team gratuliert Jessica zur gutenAbschlussprüfung und wünscht ihrfür die Zukunft alles Gute. Ab Herbst2011 wird sich Jessica am BernerBildungszentrum Pflege, zurPflegefachfrau HF weiterbilden.

Regenbogen überAarwangen-Schwarzhäusernvom Dienstag 9. August 2011 . Fotograf Haefeli


Schüler-, Dorf- und

Grümpelturnier

Schwarzhäusern

18./19. Juni 2011

Pesche Räber

Auf diesem Weg möchte ich allenHelfern und Helferinnen recht herz-lich danken für Ihren Einsatz amSchüler- und Dorfturnier! VielenDank für eure Bereitschaft zurMitarbeit! Es braucht viele freiwilligeHände damit der Anlass so gutklappt!

Hier ein Rückblick wie ich dasTurnier erlebt habe:

Das Schüler- und Dorfturnier, derAnlass in Schwarzhäusern für Jungund Alt, begann für die meisten nichterst mit dem Anpfiff zum erstenSpiel! Zu Hause, in der Schule, über-all wurde diskutiert, schon Wochenim Voraus: „Git's äch gnueMannschafte, wenn weimer trainiere,was für äs Dress weimer, wie weimerheisse…..“So planten die Kinder ihr Turnier:Dressfarbe und Sujet wurdenbestimmt, Mannschaftsnamen kreiert,Trainingspläne erstellt!Auch die Erwachsenen begannen zuplanen. Das Organisationskomiteesass zusammen und besprach was,wie, wo, und wer was machen soll!Das Festhütte stellen musste organi-siert werden, die Anmeldungen wur-den verschickt, die Festwirtschaftbestimmte das Ess- undGetränkeangebot, Schiedsrichterwurden gesucht, die Tombola desGemischtenchors, die Tanzmusik,Samariter... Die Kaffeestube derLandfrauen: wollen wir es einmal mit

Kaffeemaschinen versuchen, wermacht mit dem Strom?, und undund... Hoffentlich geht nichts verges-sen. Ach ja die Helferliste, wie vieleLeute braucht es hinter dem Buffet,am Grill? Die Planung lief aufHochtouren!!Der Tag nahte. Hat es nun genugMannschaften? Roli Küng verschick-te noch einmal Mails und Inserateund die Kinder motivierten andereauch noch eine Mannschaft zusam-menzustellen.So, die Spielpläne waren erstellt.Getränke und Esswaren eingekauft,Einsatzpläne gemacht, jetzt fehlte nurnoch das schöne Wetter!Doch das liess uns vorerst im Stich.Als die Spielfelder markiert werdensollten, regnete es wie aus Kübelnund die Farbe war schneller weg alsmarkiert werden konnte! „AmSamstag soll es ein wenig besser sein,dann markieren wir halt vor denSpielen“, beschlossen wir.Leider stimmte das nicht so ganz. Eswar kalt und nass! Doch das spieltekeine Rolle! DieSchülermannschaften besprachennoch kurz die Taktik und los ginges!!!In der Festwirtschaft wurde ebenfallsnoch die „Taktik“ besprochen: „Dafehlt noch ein Tisch, wer willHamburger machen, sind die PommesFrites im Kühler?“ So langsam kamalles in Gang.Der Soft-Ice-Verkäufer hatte Pech beidem Wetter! Er packte nach drei ver-kauften Glacen zusammen und hoffteauf besseres Wetter am Sonntag!Langsam verbreitete sich der Duftvon Steaks, Hamburger und Fritesüber dem Festgelände. Alles lief pro-blemlos, jeder half jedem und dieStimmung war super unter all denvielen Helfern!!!Der erste Schichtwechsel und weitergings: Hamburger drehen, Brotschneiden, Zwiebeln rüsten…Als das Schülerturnier mit derRangverkündigung zu Ende ging,

zeigten die Mannschaften stolz ihreMedaillen. Schnell noch einMannschaftsfoto und hoffentlich biszum nächsten Jahr!Nun waren die Dorfmannschaften amWerk. Da ging es dann schon mehrzur Sache, schließlich ging es um diebeste Mannschaft des Dorfs!Aus dem Festzelt klang Musik! Solangsam konnte auch das Tanzbeingeschwungen werden! Im Küchenzeltwurden immer noch Hamburgergedreht, Getränke verkauft,Harrassen geschleppt…Und plötzlich kam ein heftigerRegenguss und vor dem Festzelt bil-dete sich ein kleiner See. Ein Telefonund schon wurden Holzschnitzelgestreut, damit alle mit trockenenFüssen zum Tanzen konnten.Im Festzelt wurde weiter getanzt,gesungen und getrunken. DieLosverkäufer drehten ein letztes Malihre Runde und aus der Kaffeestubehörte man schon die ersten Juchzer!So, das mit dem Essen hatte sich solangsam erledigt und dieKüchemannschaft putzte und bereite-te alles für die zweite Halbzeit, denSonntag, vor!Der Musiker packte seineInstrumente auch zusammen. „Wennwir keine Musik mehr bekommen, somüssen wir halt selber machen“, wardie Meinung von ein paar gutgelaun-ten Festteilnehmern! Also auf geht’sauf die Bänke und fröhlich singendund schunkelnd ging es weiter bis indie frühen Morgenstunden! Ebenfallsfröhlich gings in der Kaffeestube zuund her, wo noch einige wenige dieletzten Dorfturnierkaffees trankenund sich danach so langsam auf denHeimweg machten.Die Nacht wurde für viele sehr kurz.Bereits ab 6 Uhr war wieder ein emsi-ges Treiben auf dem Festgelände unddie letzten Spuren der Nacht wurdenbeseitigt. Die Landfrauen waren dieRettung, brachten sie doch den erstenHelfern einen frischen Kaffee. Damitließ es sich sofort besser arbeiten.


So langsam trafen auchdie ersten Mannschaftenein. Nicht jeder Spielersah gleich fit aus, die letz-te Nacht war für ein paarSportler doch zu kurz! DerSpeaker verkündete dieersten Partien und schonsprutzelten wiederHamburger und Steaks aufdem Grill!Bei den Aktiv-Mann -schaften konnte man schö-ne Spielzüge bewundernund die Schiedsrichtermussten öfters eingreifen!Dafür ging es bei denPlauschmannschaf tenfriedlicher zu und her! DieOvo-Sportler gaben alles,Bop de Boumaa kämpfteund die Mannschaft mitdem Jungesellenabschiedschaute, dass derF l ü s s i g k e i t s h a u s h a l tstimmte! Schwitzen =trinken!!!!

Auch der Soft-Ice-Verkäufer war wieder da.Das Wetter meinte es bes-ser mit ihm!Am Mittag herrschteHochbetrieb am Buffet:„Ei Hamburger ohniZiebele, zweh Hot Dog,Steak mit Frites!.... Hettsno Brotwürscht?“ So ginges immer weiter und dieHelfer schwitzten fastmehr als die Fussball -spieler! «Ir Kaffeestube

gits de no feini Chüeche,do müesse mer de ounoverbi», hörte man oft undso kam jeder auf seineRechnung!Nochmals Schichtwechselund ab in die letzte Runde:«Äs hett keni Serviettemeh, Hamburgerbrötli göou us, was mache mer?»«Äs hett no was es hettund de düemer hautimprovisiere!» Jetzt hörteman auch schon denSpeaker, der dieMannschaften zur Rang -verkündigung aufrief, alsowar es schon baldgeschafft. So langsam ver-abschiedeten sich dieMannschaften und dasAufräumen und Putzenbegann! Wieder warenviele Helfer vor Ort undrasch war das Meistegeputzt und weggeräumt!So noch ein letztes Bierund schon war dasSchüler- und Dorfturnier2011 wieder Geschichte!Auf dem Heimweg hörteman noch die letztenSpieler beim Fach -simpeln: «Nöchscht Johrsötte mer äuä doch de nochli meh träniere…»

Also, liebe Helfer undHelferinnen, trainiert auchschön, damit wir gemein-sam das Dorfturnier 2012wieder anpacken können.


Brandbekämpfung und Wassertransport25. April 2011, 5 Feuerwehren im Ernstfalleinsatz in der Industrie Aarwangen



Helikopter-Luftaufnahmen vom 6. Juli 2011


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Landfrauen Schwarzhäusern Landfrauenverein

Schwarzhäusern


Vogelschutz


von Elsbeth Amstutz

Schmetterlinge gaukeln wiederüber Wiesen und Felder, durchWälder und Gärten. Immer aufder Suche nach Nektar spen-denden Blüten und vor allemder richtigen Futterpflanze für ihren Nachwuchs. VieleSchmetterlinge sind Spezia -listen. Fehlt das Raupenfutter,verschwinden die Falter. Wie freut mich die An -wesenheit dieser grazilenWesen in unserem Garten. DerTisch ist übervoll gedeckt mitheimischen Wildblumen undSträuchern. Heute labten sichgleich drei Kleine Füchse amNektar der Kartäusernelke.Brennnesselflur – Kinderstubevom Kleinen Fuchs, Tag -pfauenauge, Landkärtchen,Admiral und den beidenNachtfaltern Nessel schnabel -eule und Messingeule. Die Raupen der oben genann-ten Falter fressen nurBrennnesseln. Ab Ende Aprilherrscht in diesem LebensraumHochbetrieb. Kleiner Fuchsund Tagpfauenauge fliegen undlegen ihre Eier an dieBlattunterseite. Die kleinenRäupchen leben und fressengesellig im Schutz desGespinstes. Nach der letztenHäutung frisst sich die Raupeallein durchs Brennnessel -paradies und macht sich auf dieWanderschaft, um sich an einerFutterpflanze oder einembenachbarten Grashalm zu ver-puppen. Nach 2 – 3 Wochen istdie Umwandlung zur fliegen-den Schönheit abgeschlossen. Ein neuer Kreislauf kannbeginnen.Brennnesseln stehen lassenDie Entwicklung vom Ei bis

zum Ausschlüpfen des Faltersdauert 8 bis 9 Wochen. Undwährend dieser Zeit solltenbesetzte Brennnesselbeständenicht gemäht werden.Brennnesseln wachsen doch zuHauf, mögen Sie denken. Siehaben recht! Die Erfahrungzeigt aber, dass Schmetterlingefür ihre Kinderstube mitVorliebe besonnte Beständeund immer wieder dieselbenStandorte auswählen, wie z.B.Waldrand offenes Feld oderwie auf dem Bild ersichtlich.Die Kollision mit demMenschen ist also vorprogram-miert! Nicht weil sieSchmetterlinge nicht mögen,sondern weil Brennnesselnnicht in ihr Ordnungsbild pas-sen und deshalb wuchern diesemeistens am falschen Ort. Vorgehen beim MähenMüssen nun Bestände trotzdemdezimiert werden, mit Senseoder Balkenmäher vorgehen. Von Mulch- und Schlegel -mähern absehen, denn diesevernichten schlicht alles was dakreucht und fleucht. Nicht dieganze Fläche mähen, Raupen -bestände grosszügig aussparenund vor allem das Schnittgutliegen lassen.Als Naturfreund dürfen Sieauch gerne noch ein weiteresZeichen setzen und dieKinderstube mit Band undPfosten markieren. Spazier -gänger und Erholungs suchendewerden dies mit Sicherheitanerkennend zur Kenntnis neh-men.Im Namen der Sommervögelund der Artenvielfalt möchteIhnen der Vogelschutz ganzherzlich danken.

Die Sommervögel fliegenBotschafterin für die Natur im Siedlungsraum!

. Fotos: zvg

Pontonier Sport Verein Aarwangen


Dieses Jahr zog es diePontoniere in den Jura. AmSamstag um 9.00 Uhr fuhrder Zug Richtung Balsthal.Um das erste Ziel zu errei-chen, musste noch ein klei-ner Fussmarsch zurückge-legt werden. Bei der Ruine«Neu Falkenstein» ange-kommen, warteten schonzwei Leiter auf uns, dieeine Schatzsuche vorberei-tet hatten. Um alle achtTeile der Schatzkarte zufinden, musste man durchSpinnweben gehen und injeder Felsspalte der Ruinenachschauen. Als dann alleSchatzkartenteile gefundenwaren und so die Kartezusammengesetzt werdenkonnte, war ein sehr süsserSchatz zu finden. Nachdem Pick-nick ging es zuFuss und mit dem Busnach Langenbruck, wo daserste Zeltlager aufgestelltwurde. Nach demAufstellen genossen alleein herrliches Abendessen,welches auf den offenenFeuer zubereitet wurde.Anschliessend noch einpaar Balance Übungen aufder Slacklines und danachging es in die Schlafsäcke.Am Sonntag liefen allemehr oder weniger ausge-schlafen zur Rodelbahn,über welcher noch ein

Seilpark verläuft. Nachkurzem entstand auf derRodelbahn ein richtigerGeschwindigkeitswettkampf unter den Pontonieren.Diejenigen, die danachnoch Klettern wollten,konnten im Seilpark nochihre Ausdauer testen.Am Nachmittag ging esauf den Roggenberg, wonach einem 90-minütigenFussmarsch das zweiteZeltlager eingerichtetwurde. Am Abend gab esPizza, zubereitet in einemumgebauten Motorex-Fass. Nachdem bei derersten Pizza der Bodenetwas schwarz geriet,wurde die zweite sehrgeniessbar. Bei einemgemütlichen Beisammen -sein und einem richtigenLagerfeuer genoss manden schönen Ausblick überden ganzen Oberaargau.Bevor es mit demNötigsten im Rucksacknach Hause ging, wurdendas Material und dieLebensmittel wieder in denBus verstaut.Um 15.00 Uhr ging dasPfingstlager mit dem tollenEssen und den schönen,unvergesslichen Erleb -nissen leider schon wiederzu Ende.

Pfingstlager der Jungpontoniere 2011Wie jedes Jahr führten die Jungpontoniere Aarwangen ein dreitägiges Pfingstlager durch

Jungpontonierlager in Einigen am Thunersee25Dorfzytig Schwarzhäusern


Radfahrer Schwarzhäusern


Impressionen aus demVereinsleben

In Memoriam Aschi Hofer

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ExperimentelleFotografie miteiner AGFALochkamera ausden 30er Jahren.. Fotograf Haefeli

4. September 2011 Gottesdienst bei der Burgerwaldhütte Schwarzhäusern

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4911 - Das historische Bild

Historisches Bild aus dem Geiger-Band «Grossweier erzähle mir, erzähle» Ernst Geiger

von Renate Grunder

Pünktlich zu Beginn des neuen Schuljahrserscheint die August-Ausgabe von 'Mys Dorf'.Die Schwarzhäuser Dorfzeitung ist einmal mehrein farbenfroher Rückblick auf Anlässe, die imLaufe des Sommers in Schwarzhäusern und denumliegenden Gemeinden stattgefunden haben.Die Vereine lassen uns, wie gewohnt, mitBerichten und Bildern teilhaben an ihrem vielfäl-tigen Programm.Ebenso wichtig ist natürlich der Ausblick, auf dieverschiedenen Anlässe, die in den kommendenMonaten noch anstehen. Die Ankündigung derLandfrauen-Wanderung, die Schlossführung desKulturkreises und Konzerte sind eine kleineAuswahl von Angeboten, die im zweiten Halbjahr2011 stattfinden werden. Beachten Sie unbedingt

den Veranstaltungskalender, vielleicht notierenSie sich den einen oder anderen Anlass in IhrerAgenda.Die Redaktion der Dorfzeitung lebt von IhrenBeiträgen. Haben Sie eine alte Fotografie, einealte Ansichtskarte, eine besonders hübscheKinderzeichnung oder ein Natel-Föteli, dannzögern Sie nicht! Übermitteln Sie uns Ihre Fotos,Berichte, Zeichnungen usw. noch heute! Es gehtso einfach per Mail oder per Post. Übrigens erhal-ten Sie alle Originale vom Redaktionsteamzurück.Die Adressen finden Sie im Impressum des vor-liegenden Hefts!Ich wünsche Ihnen viel Spass bei der Lektüre von«Mys Dorf»!

2 2011 Musterseite - Foto HaefeliFoto: Olivia Gammenthaler Rückblick Schüler-, Dorf- und Grümpel...

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Transcript of 2 2011 Musterseite - Foto HaefeliFoto: Olivia Gammenthaler Rückblick Schüler-, Dorf- und Grümpel...