2 Bad Salzuflen · Unter der Leitung von Kapellmeister György Mészáros, stellvertretender...

Bad Salzuflen

im

Sinfoniekonzert:Klavier als Instrumentder Harmonie derschwingenden Saiten

Operettenkonzert:Csárdás und Walzerbis zur „Zarzuela“

„Das Lächeln...“:Romantik aus der„Stadt der Liebe“

„Geneses“:Die Hits der 80er und 90er in Perfektion...

„Dschungelbuch“:„Mogli“ und „Balu“ in einem Musical

Die Landpartien:Türen öffnen, die sonstverschlossen bleiben...

„Öffentliches Eigentum“

März

Von Scheinehen undanderen Machenschaften...

Das Journal für Gäste und Bürger der Stadt mit Veranstaltungskalender Nr. 2 2018 • 21. Jahrgang

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Zum Auftakt/Impressum/Inhalt/Vorverkauf.....................

ImpressumBad Salzuflen im… Monatsjournal für Bad Salzuflen mit Veranstaltungskalender,20. Jahrgang. Erscheinungsweise monatlich. Anzeigenpreisliste Nr. 1/06.

Verlag und Herausgeber: Werbeagentur Karl Dittmar, Papenhauser Straße 4 in 32108 Bad Salzuflen, in Zusammenarbeit mit der Stadt Bad Salzuflen und dem Staatsbad Salzuflen.

Redaktion: Karl Dittmar, Papenhauser Straße 4, 32108 Bad Salzuflen, Tel. 05222/21693, Telefax 05222/921509, e-mail: [email protected].

Anzeigenverwaltung: G-M-W Werbeagentur Michael Welslau, Kiefernpfad 8, 32107 Bad Salzuflen, Tel. 05222/95620, Fax 05222/956222, e-mail: [email protected].

Druck: Printmedien Heinemeyer, Antoniusstraße 4, 37671 Höxter-Fürstenau,Telefon 05277/952596, e-mail: [email protected]

Mitglied in der Verlegergemeinschaft Deutscher Kur- und Freizeitmagazine e.V.

Inhalt

Verehrte Leserinnen,sehr geehrte Leser,

Redaktionsschlussfür die April-Ausgabe:

Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit vorhe-riger Genehmigung des Herausgebers. Der Verlag bittet um Verständnis, wenn unverlangt einge-sandte Manuskripte nicht zurückgeschickt werden.

Freitag, 16. März 2018

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15-1920

Zum Auftakt/Impressum/Inhalt/Vorverkauf Das „Symphonische Orchester“ des LandestheatersSchauspiel „Öffentliches Eigentum“/„Paulinchen“-Bahn„Theorie von feinen Menschen“/„Othello - frei...“„Das Lächeln der Frauen“/„Die Bonobos“Frühlingsstart bei „kingdom of sports“ „Das Dschungelbuch“/„Akt mit Blume“NWD-Sinfoniekonzert/KlavierkonzertKonzert/Bericht/Vesper/PassionsmusikDie All-IP Umstellung der TelekomPferde-Messe/Chorprojekt/Ausstellung„Geneses“/FrühlingsmarktNeues aus dem Staatsbad: „Auf zu neuen Zielen“ Veranstaltungskalender/Vorschau/Was ich weiß...MobilPunkt: Angekommen in der Zukunft

Der VorverkaufKarten im Vorverkauf zu den meisten Veranstaltungen, vor allem zu denen im Staatsbad (Konzerthalle, Kur- und Stadttheater oder „Gelbe Schule“) gibt es an der Thea-terkasse der Kurverwaltung im Kurgastzentrum an der Parkstraße 20, Telefon 05222/952-909, und bei der Bür-gerberatung im Rathaus an der Rudolph-Brandes-Allee, Telefon 05222/952-444. Eintrittskarten können aber auch über die Homepage www.staatsbad-salzuflen.de/aktuelles/veranstaltungskalender im Internet gebucht werden: Einfach die Veranstaltung und Datum auswäh-len und die Karte buchen.

heute weiß ich wirklich nicht, wo ich anfangen soll, denn das März-Programm ist nicht nur unglaublich voll, es hat auch so ungeheuer viele Höhepunkte, dass sie wohl kaum jemand alle wird genießen können. Also fang ich mit einer Panne an: „Othel-lo“ hatte ich schon für Februar

angekündigt, aber Bernd Lafrenz kommt erst im März, dafür aber war Felix janosa im Februar da, den ich im März ankündigen wollte. Ich entschuldige mich und hoffe, dass das geneigte Publikum auch Felix Janosa genossen hat und nun in diesem Monat Bernd Lafrenz auf dem Plan hat. Es ist halt schwierig, wenn beide Monate einen „Frei-tag, den 16.“ haben. Aber wo wir schon bei der Kleinkunst sind: Im Kabarett ist diesmal Claus von Wagner im Programm, ein junger Mann (Jahrgang 1977), der es faust-dick hinter den Ohren hat mit seiner „Theorie der feinen Men-schen“. „Insider“ - oder solche, die sich dafür halten - haben jedenfalls erfreut reagiert, als sie ihn im Programm fanden...Jetzt aber Spaß beiseite: Ein „Saubermann“ des deutschen Fernsehens präsentiert sich im Theater von einer ganz ande-ren Seite: Rainer Hunold greift mit Ulrich Gebauer und Arne Gottschling die Frage auf, wo

das Privatleben aufhört, wenn ein Mensch in der Öffentlich-keit steht. Das ist gewiss etwas schwerere Kost, aber allein die Mimen in Bad Salzuflen erleben zu dürfen, macht diese schmack-hafter. Fröhlicher geht es im Boulevard zu: „Das Lächeln der Frauen“ ist eine feine Sache, wenn das Stück nur dem her-vorragenden Buch das Wasser reichen kann - nach den Kritiken kann es das.Fröhlichkeit auch zu Ostern: Das Orchester des Landesthea-ters präsentiert sich ausgelassen fröhlich mit einer Reise durch die Welt der Operette, da reiht sich ein „Ohrwurm“ an den anderen und bringt uns in Stimmung auf das Osterfest. Natürlich ist die „Nordwestdeutsche“ auch wieder dabei und bringt große Werke mit einer wahrlich großen Solistin am Flügel zu Gehör. In-teressant ist auch das Gastspiel der Bielefelder Philharmoniker: Der junge Dirigent Marius Beck-mann, der bereits im vergan-genen Jahr bei uns war, liefert erneut den „British Symphonic Sound“ bei uns ab. Ganz anders geartet ist „Geneses“, aber auch ganz spannend.Ich könnte so weitermachen, muss aber zum Schluss kommen. Viel Spaß im März ist gewiss,Ihr

Karl Dittmar, Redaktion

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Montags Ruhetag.Samstags und Sonntags im Restaurant:

Mittagstisch von 11.30 bis 14 Uhr

Ab 24. März neue Öffnungszeiten:Täglich Mittagstisch von 11.30 bis 14 Uhr

Kaffee und Kuchen von 14 bis 18 Uhrab 18 Uhr reichhaltige Abendkarte

Von Csárdás und Walzer zur „Zarzuela“„Eine musikalische Reise von Csárdás und Walzer bis zur spanischen Zarzuela“ ist angesagt, wenn das „Symphonische Orchester“ des Landestheaters Detmold am Ostersamstag, 31. März, um 19.30 Uhr im Kur- und Stadttheater an der Parkstraße die festliche Ostervorstellung als heiter-beschwing-tes Konzert geben wird. Unter der Leitung von Kapellmeister György Mészáros, stellvertretender Generalmusikdirektor des Landestheaters, wirken gleich fünf Solistinnen und Solisten bei diesem außergewöhnlichen Gastspiel mit: Die Sopranistinnen Brigitte Bauma, Megan Hart und Katarina Ajyba sowie die Tenöre Markus Gruber und Ewandro Stenzowski. Die Operette gilt als die „kleine Schwester der Oper“, zeichnet sich aber stets mit einem si-cheren Happy End aus. Und das ist das Schöne an der Ope-rette: Sie vermag es stets, das Publikum leicht und heiter zu unterhalten und nicht mit tra-gischem Ballast „zu nerven“. Gerade der auf gute Unterhal-tung zielende Charakter der deutschen Operette, der spani-schen „Zarzuela“ oder der fran-zösischen „opéra comique“ hat diese Musiktheaterform bis heute weiterleben lassen.

Der Ungar György Mészáros, die Sänger und das Orchester des Landestheaters Detmold wollen die Zuschauer auf eine Reise quer durch die Welt der Operette mitnehmen. „Rei-sebegleiter“ sind dabei keine geringeren als die Operetten-werke von Emmerich Kálmán, Franz Lehár, Johann Strauß und vielen anderen…. So wer-den die schönsten Melodien unter anderem von Johann Strauß aus „Die Fledermaus“ („Ich lade gern mir Gäste ein“ und „Klänge der Heimat“) und „Wiener Blut“ („Das eine kann ich nicht verzeihn“), von Emmerich Kálmán aus die „Csárdásfürstin“ („Ganz ohne Weiber…“ oder das Schwal-benduett), von Carl Zeller aus „Der Vogelhändler“ („Schenkt man sich Rosen…“ und „Ich bin die Christel…“) sowie von

Franz Lehar aus „Land des Lä-chelns“ („Dein ist mein ganzes Herz“) erklingen.

Das Symphonische Orchester des Landestheaters Detmold wurde 1843 als Fürstlich-Lippi-sche Hofkapelle gegründet. In Detmold als ehemaligem Sitz des kleinsten deutschen Für-stentums begründeten und be-förderten die Regenten damit die Theater- und Musiktradi-tion der Residenz, die Kompo-nisten wie Albert Lortzing und Johannes Brahms als zeitwei-lige Wohn- und Wirkungsstät-te wählten. Seit 1948 fungiert das Orchester überwiegend als Theater-Orchester des Lan-destheaters Detmold mit den Bereichen Oper, Operette, Mu-sical, Ballett und Konzert. Seit mehr als einer Dekade intensi-viert das Orchester seine Arbeit auch im sinfonischen Bereich, unter anderem durch ein stetig erweitertes Repertoire an Kon-zertprogrammen, Galaaben-den und großen Chorkonzer-ten.

Der ungarische Dirigent Györ-gy Mészáros ist seit der Saison 2015/16 Erster Kapellmeister und stellvertretender General-musikdirektor (GMD) am Lan-destheater Detmold. Nach sei-nem Studium in Wien begann er seine Laufbahn 2010 am Staatstheater Braunschweig als Solorepetitor mit Dirigierver-

pflichtung und Assistent des GMD. Seine Dirigierausbildung absolvierte György Mészáros am Wiener Konservatorium.

Brigitte Bauma (Sopran) stammt aus Graz, begann ihre musikalische Laufbahn als Pianistin und absolvierte Ge-sangsstudien in Rom und an der Universität Graz. Sie ist seit 1997 Ensemblemitglied des Landestheaters.

Die amerikanische Sopranistin Megan Marie Hart studierte am Oberlin Conservatory und der Manhattan School of Music. Nach Engagements an ameri-kanischen Opernhäusern und als Konzertsolistin ist sie seit der Spielzeit 2014/15 am Lan-destheater Detmold engagiert.

Die in Weißrussland geborene Sopranistin Katharina Ajyba erhielt ihren ersten Gesangsun-terricht an der Weißrussischen Staatsuniversität für Kunst und Kultur und nahm 2007 ein Gesangsstudium an der Hoch-schule für Musik und Theater Hannover auf, das sie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln fortsetzte und ab-schloss. Sie ist seit der Spielzeit 2012/2013 am Landestheater Detmold engagiert.

Der 1984 geborene brasilia-nische Tenor Ewandro Sten-zowski begann 1999 seine Gesangsausbildung an der Musikhochschule seiner Hei-matstadt Curitiba und belegte Meisterkurse in Italien. Seit der Spielzeit 2014/2015 ist er beim Landestheater.

Der Tenor Markus Gruber stammt aus Coburg und stu-dierte an der Hochschule für Musik in Würzburg. Während seiner regen Konzerttätigkeit sang er zahlreiche Oratorien-Partien und ist seit der Spielzeit 2006/07 am Landestheater en-gagiert.

„Eine musikalische Reise von Csárdás und Walzer bis zur spanischen Zarzu-ela“ mit dem „Symphoni-schen Orchester“ des Lan-destheater Detmold unter der Leitung von György Mészáros und Solisten am Ostersamstag, 31. März, um 19.30 Uhr im Kur- und Stadttheater an der Parkstraße; Eintritt 18 bis 31 Euro.Das „Symphonische Orchester“ des Landestheaters Detmold.

György Meszaros

Brigitte Bauma

EwandroStenzowski

Megan Hart

Markus Gruber

Katharina Ajyba

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Schauspiel/„Paulinchen“.....................................................

PR-Bericht..................................................................................................................

Es wird Frühling: Saisonstart

„Paulinchen” fährt ab 1. MärzWie jedes Jahr fährt „Paulinchen“ wieder seine Runden ab dem1. März. Dann kann man wieder einsteigen und eine Rundedurch den Landschaftspark und die Altstadt von Bad Salzuflendrehen - und das im 12. Jahr seit Einführung dieser beliebten,schmucken weiß-goldenen Bahn.

Täglich von 9.45 - 17.30 Uhr(letzte Abfahrt am Kurpark-Haupteingang) kann man eine35-minütige Rundfahrt imdreiviertelstunden-Abfahrt-stakt durch Bad Salzuflenunternehmen, an acht weite-ren Haltestellen ein- und aus-steigen, denn das einmal gelö-ste Ticket gilt den ganzen Tag.An den Fahrpreisen hat sichnichts geändert in diesemJahr. Das Familien Ticket für2 Erwachsene und 3 (eigene)Kinder für 18,00 Euro statt26,00 Euro ist natürlichauch im Angebot.„Paulinchen“ ist der Sympa-thieträger der Badestadt -beliebt bei Jung und Alt undschon für 7,00 Euro (Erwach-sene), Kinder bis 11 Jahre 4,00Euro (Babys auf dem Schoß

des Erwachsenen frei) kannman eine herrliche Rundfahrtunternehmen und bekommtdabei viel Wissenswertes überBad Salzuflen mitgeteilt. Paulinchen fährt übrigensauch während des Umbausder Osterstraße/Am Markt.Dann wird je nach Bauab-schnitt und Baufortschrittüber die Steege, an der Postvor dem Salzhof hergefahren.Der letzte Wagen ist übrigensmit einer Rampe ausgestattet,so dass auch Kinderwagen,Rollatoren und Rollstühlebequem mitgenommen wer-den können. Anfragen für Gruppenfahrtenund weitere Informationenun t e r : www.pau l inchen -bahn.de oder Telefon 05222/39 94 61.

Alles einsteigen bitte!Auch in diesem Jahrdreht das „Paulin-chen” seine Rundendurch den Kur- undLandschaftspark, durchdas Kurviertel am„Hortus-Vitalis” ent-lang über die Wen-kenstraße in die In-nenstadt und Fußgän-gerzone. Eine 35-minütige Rundfahrtkostet auch diesesJahr 7,- Euro bzw. 4,-Euro für Kinder.

„Öffentliches Eigentum“Von Scheinehen und Machenschaften: Ausnahme-Regisseur Michael Bogdanov hat das Schauspiel „Öffentliches Eigentum“ von Sam Peter Jackson am Schlosspark Theater Berlin mit hochkarätiger Be-setzung inszeniert, das am Freitag, 23. März, um 19.30 Uhr im Kur- und Stadttheater an der Park-straße in der städtischen „Schauspiel“-Reihe mit dem „Nordtour Theater“ geboten wird. Das Stück geht der aktuellen Frage nach, ob es ein privates Leben im öffentlichen gibt. Rainer Hunold spielt mit einer fragilen Mischung aus eitler Härte und trotziger Verletztheit einen Nachrichtenmann, der in die Schlagzeilen gerät, Ulrich Gebauer ist als „PR-Larry“ ein toller Strippenzieher ohne Moral und Arne Gottschling gibt den 16-jährigen „Jamie“, der zugleich Opfer und kommende Medienhure ist.Seine neue Autobiografie ist ein von allen Kritikern verrissenes Werk; seine Liebe zum Job hat er längst verloren: Englands beliebtester Nachrichtenspre-

cher Geoffrey Hammond steckt mitten in der Midlife-Crisis. Und auch privat hat es der prominente Bildschirmmann nicht leicht. Während er für die Medien versucht, die Ehe mit seiner Frau Elaine aufrecht zu erhalten, hofft er, von der Öf-fentlichkeit unbemerkt, auf ei-nen Neuanfang mit seinem Le-benspartner Paul. Ihm zur Seite steht sein Pressesprecher Larry de Vries. Doch der PR-Profi hat Probleme mit Geld und Drogen und wird von Geoffrey gefeuert. Wenige Wochen später aber wendet sich das Blatt. Geoffrey wird mit einem 16-jährigen Jungen erwischt, von Reportern verfolgt und gedemütigt. Eine prekäre Situation, aus der ihm nur Larry heraushelfen kann. Doch dessen Unterstützung hat seinen Preis.Während die Presse draußen gierig auf ein neues Medienop-fer wartet, versuchen die zwei Männer verzweifelt, mit PR-Zauberei und Fantasie einen Ausweg zu finden. Ein Prozess, der sich bald durch ein dunkles Geheimnis in einen unerwarte-ten Machtkampf verwandelt.

Rainer Hunold ist der „Sauber-mann“ des deutschen Fernse-hens. Seit seinen Rollen in „Ein Fall für zwei“ oder „Dr. Som-merfeld“ verehren vor allem

Zuschauerinnen ihn als pfundi-gen Mann zum Anlehnen. Jetzt macht der verheiratete Hunold als versteckt schwuler Nach-richtensprecher mit Hang für Minderjährige Furore. Ulrich Gebauer war am Schau-spielhaus Bochum, am Burg-theater Wien, am Schauspiel-haus Zürich und anderen renommierten Häusern, wo er von Regisseuren wie Claus Peymann und Peter Palitzsch geprägt wurde. Mittlerweile ist er aus der deutschen Fernseh-landschaft nicht mehr wegzu-denken. Mehr als 100 Rollen hat er bereits verkörpert: Keine Krimi-Serie ohne Gebauer, sei es „Tatort“, „Soko“, „Ein Fall für Zwei“ oder „Polizeiruf 110“. Und Arne Gottschling stammt aus Münster, studierte Schau-spiel an der Salzburger Uni-versität Mozarteum sowie an der Hochschule für Schauspiel-kunst Ernst Busch in Berlin. Schon während des Studiums spielte er Theater und wirk-te in dem Kinofilm „Suicide Club - Manchmal lebt man länger als man denkt“ (Regie: Olaf Saumer) mit, der 2010 auf dem Max-Ophüls-Filmfestival mit dem Interfilmpreis ausge-zeichnet wurde. Aktuell ist Arne Gottschling Ensemblemitglied am Mecklenburgischen Staats-theater Schwerin.

Schauspiel „Öffentli-ches Eigentum“ mit dem „Nordtour Theater“ Ber-lin am Freitag, 23. März, um 19.30 Uhr im Kur- und Stadttheater an der Parkstraße; Eintritt 16 bis 29 Euro.

Versuchen, einen Ausweg zu finden: Larry (Ullrich Gebauer),Jamie (Arne Gottschling) und Geoffrey (Rainer Hunold).

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.................................................Kabarett/Kleinkunst

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„Othello - frei nach Shakespeare“„Es ist schwierig, eine Beschreibung dieses Super-Schauspielers zu geben und einen Abend mit ihm in Worten auszumalen, man muss diese ‚Show‘ einfach einmal selbst erlebt haben“, sagen die Veranstalter zu Bernd Lafrenz und dessen Stücken. Jetzt hat er seine Version von „Othello – frei nach Shakespeare“ erarbeitet und zeigt sie im städtischen Kleinkunstprogramm am Freitag, 16. März, um 19.30 Uhr im Kul-turzentrum „Gelbe Schule“ an der Martin-Luther-Straße. In der Ankündigung heißt es dazu weiter: „Wer ihn bisher verpasst hat, hat jetzt die Möglichkeit, diesen fantastischen Schauspieler kennen zu lernen.“Der Vollblut-Komödiant, Re-gisseur und Stückeschreiber Bernd Lafrenz präsentiert eine witzige, einfallsreiche und engagierte Version des Klas-sikers „Othello“. Nach altbe-währtem Konzept schlüpft er in die verschiedensten Rollen und lässt so das ganze Werk aufleben. Aus der Geschichte vom edlen Mauren Othello, der schönen Desdemona und dem hinterlistigen Jago ist ein temporeicher Abend für einen verwandlungsfähigen Solisten geworden. Jede seiner Rollen erhält eine unverwechselbare Interpretation.

Beeindruckend ist zu sehen, wie Bernd Lafrenz von einer Sekunde zur anderen in eine neue Rolle schlüpft. In diesem Moment noch der kriegerische Jago, ein Aufrichten genügt und er ist wieder ganz Feldherr

mit gebieterischer Stimme, zusammengekniffenen Au-genbrauen, festem Blick und breiten Schultern. Und dann schlüpft er gleich wieder in die Rolle der hüftkranken Zofe Emilia, die er auch noch mit einem ostpreußischen Dialekt versieht.

Beim internationalen The-ater-Festival in St. Vith/Bel-gien erhielt Bernd Lafrenz für „Othello“ den Preis der deutschsprachigen Gemein-schaft für herausragende Leis-tung. Außerdem erhielt er mit „Othello“ im Theaterhaus Stuttgart den Publikumspreis beim Theaterwettbewerb der Stuttgarter Zeitung.

Ein Markenzeichen des Spiels von Bernd Lafrenz ist die Inter-aktion mit dem Publikum. Die Zuschauer werden zumeist ani-

miert, die Geräuschkulisse für das Bühnengeschehen zu lie-fern. Zuweilen verteilt Lafrenz auch kleine Statisten- oder Sprechrollen. Ein weiteres Cha-rakteristikum ist der Kunstgriff, eine Nebenfigur zum Erzäh-ler zu machen, der in eigenen Worten die Handlung kom-mentiert oder streckenweise zusammenfasst.

Claus von Wagner:

Rasante Rollenwechsel kenn-zeichnen das Spiel von Bernd Lafrenz. Foto: Olympia Sprenger

Kleinkunst „Othello – frei nach Shakespeare“ von und mit Bernd Lafrenz am Freitag, 16. März, um 19.30 Uhr im Kulturzen-trum „Gelbe Schule“ an der Martin-Luther-Straße; Eintritt 15 Euro.

„Theorie der feinen Menschen“Zusammen mit Max Uthoff hat er die ZDF-Anstalt „besetzt“, aber wer ihn live auf einer Bühne erle-be, merke sehr schnell, dass das auf jeden Fall kein normaler Kabarettabend werden könne: Claus von Wagner wird so angekündigt, da er am Donnerstag, 8. März, um 19.30 im Kur- und Stadtthe-ater an der Parkstraße in einer Veranstaltung des KulturBüros Ostwestfalen-Lippe in Zusammen-arbeit mit dem Kulturbüro Bad Salzuflen sein neues Programm „Theorie der feinen Menschen“ präsentieren wird. Das Programm wurde in den Medien als „Großer Wurf“ gefeiert, Begründung: „Das Stück geht so tief, weil es bei allem Witz im Kern eine fast schon antike Tragödie ist.“„Claus von Wagner ist so, wie sich Bertolt Brecht und Loriot in einer durchzechten Nacht ihren Schwiegersohn vorge-stellt hätten. Manche sagen, er sähe aus wie Roland Kai-ser - hätte aber bessere Texte“, wird der Protagonist weiter be-schrieben. Was ihn so anders mache sei die Tatsache, dass er die Intelligenz seiner Zuschau-er ernst nehme - bei allem Spaß….

Claus von Wagners Kunst sei es, sich höchst amüsant zu wundern. Er habe da jetzt zum Beispiel dieses großartige Buch gefunden, in dem steht, dass der „Räuberbaron des Mittel-

alters zum Finanzmagnaten der Gegenwart” geworden sei. Das Buch sei von 1899. Und weiter: „Theorie der feinen Menschen ist eine Erzählung aus dem tiefen Inneren unserer feinen Gesellschaft. Sie handelt vom Kampf ums Prestige, Wirt-schaftsverbrechen und Busi-ness Punks. Theorie der feinen Menschen ist eine epische Ge-schichte von Verrat, Familie und Geld. Im Grunde ein biss-chen wie die Sopranos*. Nur in live. Als hätte Shakespeare ein Praktikum bei der Deutschen Bank absolviert und aus Ver-zweiflung darüber eine Komö-die geschrieben.“

sind, so die Veranstalter, sollten „So-pranos“ einfach durch „Dallas“ erset-zen.

*Menschen, die vor 1977 geboren

Claus von Wagner (Jahrgang 1977) stammt aus dem ober-bayerischen Dorf Miesbach und studierte nach dem Abi-tur in München Kommuni-kationswissenschaft, Neuere Geschichte und Medienrecht. Nach dem Studium war er als freier Journalist und Autor tätig und verfasste, wie er es ausdrückt, „feuilletonistisch gesehen geradezu alfredkerria-nische Kritiken“ – „zumindest was die Länge betrifft“. Er kön-ne Kritiker also gut verstehen – meistens jedenfalls…

Kabarett „Theorie der fei-nen Menschen“ von und mit Claus von Wagner in einer Veranstaltung in Zusammenarbeit mit den Kulturbüros OWL und Bad Salzuflen am Donnerstag, 8. März, um 19.30 Uhr im Kur- und Stadttheater an der Parkstraße; Eintritt im Vorverkauf 26,40 Euro (Abendkasse 29,70 Euro).

Claus von Wagner Foto: Simon Büttner

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„Das Lächeln der Frauen“Eine Verwirrgeschichte um Liebe, Wahrheit und Literatur mit Julia Dominique Siassia und Hugo Grimm bringt das Tournee-Theater „Thespiskarren“ in Zusammenarbeit mit dem Theater im Rat-haus Essen am Freitag, 9. März, um 19.30 Uhr in der städtischen Reihe „Boulevard-Theater“ im Kur- und Stadttheater an der Parkstraße zur Aufführung: „Das Lächeln der Frauen“. Die romantische Komödie aus der „Stadt der Liebe“ nach dem gleichnamigen Roman von Nicolas Barreau wird in der Bühnenfassung von Gunnar Dreßler unter der Regie von Karin Boyd gegeben.Der Verlagslektor André Cha-banais erspäht eines Tages hinter der Fensterscheibe ei-nes kleinen Pariser Restaurants ein Lächeln, das ihn zu einem eigenen Roman über „Das Lä-cheln der Frauen“ inspiriert. In einem Anflug kreativer Ent-ladung und in genereller Er-mangelung neuer literarischer Schätze veröffentlicht André sein Buch kurzerhand selbst unter dem Pseudonym Robert Miller. Das Ergebnis ist jedoch weit folgenschwerer, als der getarnte Autor sich das vorge-stellt hat.

Nicht nur sein Chef ist be-geistert und will den Urheber des Werks schnellstmöglich der Öffentlichkeit präsentie-ren, auch die junge Aurélie erweist sich als hartnäckiger Fan des Autors, nachdem sie

den Roman kurz nach seiner Veröffentlichung in einer klei-nen Buchhandlung entdeckt und darin ein Zeichen erkannt hat. Eigentlich war ihr an die-sem Tag zum Sterben zumute, ihr Freund hatte sie am Mor-gen für eine andere verlassen. Doch mit der Lektüre über das Lächeln, das – wie sie richtig vermutet – ihr gehört, schöpft sie nach und nach neuen Mut: Sie will den geheimnisvollen Autor, der sie so gut zu kennen scheint, unter allen Umstän-den kennenlernen…

Dominique Siassia stammt aus der Hansestadt Osterburg in Sachsen-Anhalt, studierte an der Folkwang Universität und wurde für das Düsseldorfer Schauspielhaus entdeckt. Ei-nem breiteren Publikum wur-de sie durch die Hauptrolle in

der Telenovela „Sturm der Lie-be“ bekannt, im Anschluss war sie in verschiedenen Serien zu sehen, spielte immer wieder Theater und war schließlich in „Bettys Diagnose“ wieder auf dem Bildschirm.

Hugo Grimm stammt gebürtig aus Ndanda/Tansania, wuchs aber im westfälischen Coes-feld auf und studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Nach verschiede-nen Engagements für Filme, Theater und das Fernsehen wurde er einem breiten Pub-likum durch die Serie „Wege zum Glück“ bekannt. Weitere Rollen in Serien wie „Der letzte Bulle“, „Verbotene Liebe“ oder „Soko Leipzig“ und „Heiter bis tödlich“ neben verschiedenen Theaterengagements folgten.

„Die Bonobos“Premiere war Ende Februar, fünf weitere der insgesamt 13 Vorstellungen sind im März geplant: „Die Bonobos“, die Komödie voller ungeschliffenem Humor und feinfühliger Komik, wird an den Frei- und Samstagen, 9. und 10., 23. und 24. März, um 19.30 Uhr sowie am Sonntag, 11. März, um 15.30 Uhr beim „Statt-Theater“ im Kulturzentrum „Gelbe Schule“ an der Martin-Luther Straße gegeben. Erzählt wird eine (fast) normale Geschichte über die Tricksereien und Kniffe beim Kennenlernen und den Mut, sich so zu zeigen, wie man ist – kurz: eine Geschichte über die alltäglichen Beziehungen zwischen Frauen und Männern. Karten zu 13 Euro gibt es über die Webseite www.statttheater.com, wo auch weitere Informationen erhältlich sind. Anfragen sind auch über Telefon 05222/959884 oder über eMail: [email protected] möglich. Angeboten werden auch „Geschenkpakete“ für 15 Euro, die eine Eintrittskarte und ein Getränk nach Wahl beinhalten, aber nur vorab gekauft werden können.Die drei Freunde Alex, Dani und Ben sind die „drei Affen der Weisheit“: Alex ist blind, Dani taub und Ben ist stumm. Gemeinsam sind sie „Die Bo-nobos“, weil für sie, ähnlich wie für die Zwergschimpansen, Sex eine große Bedeutung hat. Die drei glauben aber, dass sie auf Grund ihrer verschie-denen Handicaps für Frauen

völlig unattraktiv, „normale“ einfache Beziehungen also für sie unmöglich seien. Deshalb haben sie eine pragmatische Lösung gefunden: bezahlter Sex im Bordell. Dabei sind die „Geschäftsbedingungen“ klar: nicht reden, nicht hören, nicht sehen.

Alex reicht das aber nicht. Ohne es mit seinen Freunden abzusprechen, erstellt er ein Dating-Portal und arrangiert Dates mit drei Frauen: der cleveren Angelique, der leicht „verpeilten“ aber süßen Lea und der schrägen Polizistin Julie. Für die Frauen nicht er-kennbar, agieren die Männer

mit Tricks, die es Alex ermög-lichen „zu sehen“, Dani „zu hören“ und Ben „zu reden“. Natürlich geht so etwas auf Dauer schief, aber, wenn man sich schon mal getroffen hat… Mitwirkende sind Daniel Rö-wenstrunk (Alex), Rolf Kramer (Dani), „Dittchen“ Beckmann (Ben), Isa Buchholz (Ange-lique), Ina Bermann (Lea) und Ute Küstermann (Julie). Unter „Staff“ werden bei der Insze-nierung Andrea Levien, Sabine Baumgarten, Fritze Wendel-Balzereit und Svenja Bergmann erwähnt, während Sascha Grö-ger für die Technik verantwort-lich zeichnet.

Komödie „Die Bonobos“ der Amateurbühne „Statt-Theater“ an den Frei- und Samstagen, 9. und 10., 23. und 24. März, jeweils um 19.30 Uhr sowie am Sonntag, 11. März, um 15.30 Uhr im Kulturzen-trum „Gelbe Schule“ an der Martin-Luther-Straße, weitere Aufführungen im April und Mai.

Die Akteure des Statt-Theaters beim neuen Stück (von links): Isa Buchholz, Daniel Röwenstrunk, Ina Bermann, „Ditt-chen“ Beckmann, Ute Küster-mann und Rolf Kramer.

Romantische Komödie „Das Lächeln der Frauen“ in der städtischen Reihe „Boulevard-Theater“ mit dem Tournee-Theater „Thespiskarren“ in Zu-sammenarbeit mit dem Theater im Rathaus Essen am Freitag, 9. März, um 19.30 Uhr im Kur- und Stadttheater an der Park-straße; Eintritt 16 bis 29 Euro.

Verwirrspiel um Liebe, Wahr-heit und Literatur: „Das Lächeln der Frauen“ mit Dominique Si-assia und Hugo Grimm.

Foto: Dietrich Dettmann

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Seit 2011 betreibt Thomas Kantelberg das Fitnessstudio kingdomof sports in Bad Salzuflen, Bahnhofstr. 33. Zudem betreibt erweitere Studios in Hameln und Minden. Neben dem typischenAngebot eines Fitnessstudios wird seit 2017 auch das Gewichts-reduktionsprogramm Itrim angeboten.

Was bitteschön ist Itrim? Wie-der so ein neumodischesAbnehmprogramm? „Nein,ganz und gar nicht”, verrätHealth Coach und lizensierteFitnesstrainerin Lea Wilhelm,und führt weiter aus: „Itrim istein in Schweden entwickeltesProgramm zur Gewichtsre-duktion, welches seit 14 Jah-ren wissenschaftlich begleitetwird und mittlerweile 100.000Teilnehmer erfolgreich dabeiunterstützt hat, langfristig ihrGewicht zu reduzieren und

auch zu halten.” Seit 2017 gibt es das Ganzeauch in Bad Salzuflen, exklu-siv im kingdom of sports, wobisher 20 Teilnehmer, aufge-teilt in Kleingruppen, erfolg-reich an ihrem Gewicht undder Veränderung ihrer (Ernäh-rungs-) Gewohnheiten arbei-ten. Gemeinsam mit denItrim-Coaches werden in einerGesundheitsanalyse indivi-duelle Ziele festgelegt undregelmäßig angepasst, ebensowie auch Trainingspläne. Dar-über hinaus treffen sich dieGruppen in festen Abständenin nach Themen geordnetenSeminaren, in welchen sie ein-erseits neue Verhaltensmusteraufgezeigt bekommen, undsich andererseits mit denanderen Gruppenmitgliedernaustauschen und gegenseitigmotivieren können.Ernährung, Bewegung undMotivation – das ist Itrim.Am 15. März um 19 Uhr ver-anstaltet das kingdom ofsports den nächsten Infoa-bend, um passend zum Früh-lingsanfang zu starten. Es wirdum Voranmeldung gebeten.

Sport - Fitness - Abnehmen

kingdom of sports bietet mehr als nur FitnessFrühlingsstart mit dem neuen Abnehmprogramm Itrim

Das kingdom ofsports in Bad Salz-uflen, Bahnhof-straße 33, lädt amDonnerstag, den15. März zumnächsten ItrimInfoabend ein.Um Voranmel-dung wird gebe-ten, da nur be-grenzte Platzver-fügbarkeit besteht.

Leiten das kingdom of sportsin Bad Salzuflen: Lea Wilhelmund Philipp Ehring.

Derzeitige Itrim-Teilnehmerinnen aus Bad Salzuflen haben sich bereit erklärt mit „Vorher - Nachher” Fotos zu zeigen, wie erfolgreich das

Itrim-Gewichtsreduktionsprogramm im kingdom of sports gewirkt hat.

kingdom of sports – spüre den Unterschied.Das Angebot in punkto Preis und Leistung ist in allen kingdomof sports-Clubs klar definiert: Kurse, Fitness, Solarien und Sport-lergetränke. Neben einer top modernen und hochwertigen Gerä-teausstattung bietet kingdom of sports ein umfangreiches Kurs-programm (u.a. Les Mills, Zumba Fitness), einen separaten LadyFitnessbereich sowie Solarien vom Marktführer Ergoline an. FairePreise, kurze Vertragslaufzeiten und eine regelmäßige Trainings-betreuung sind weitere Merkmale von kingdom of sports.

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Theater...................................................................................

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„Dschungelbuch - das Musical“

Turbulente Dschungel-Action über Freundschaften, die Grenzen überwinden: Kinder und Kindge-bliebene ab vier Jahren können am Freitag, 2. März, um 16 Uhr im Kur- und Stadttheater an der Parkstraße eine bunte Reise durch den geheimnisvollen Urwald erleben, wenn das Theater „Liberi“ aus Bochum den Klassiker „Das Dschungelbuch“ als Musical auf die Bühne bringt. Der zeitlose Best-seller von Rudyard Kipling über das mutige Findelkind und den Dschungelbuch-Liebling „Balu“ wird als modernes Musical für die ganze Familie inszeniert.

„Akt mit Blume“„Es kann der Beste nicht in Frieden leben, wenn es der bösen Schwiegermutter nicht gefällt“: Das ist die Kernaussage zum neuen Stück des Amateurtheaters „Retzer Bühne“, das Mitte Februar Pre-miere hatte und insgesamt 13mal aufgeführt wird. Sechs Vorstellungen finden im März statt. Die Komödie „Akt mit Blume“ in zwei Akten von Norman Robbins (ins Deutsche übersetzt von Axel von Koss) wird an den Samstagen, 3., 10. und 17. März, und Freitag, 9. März, jeweils um 20 Uhr sowie an den Sonntagen, 4. und 18. März, um 17 Uhr im „Gasthaus Rickmeyer“ in Retzen gespielt. Weitere Aufführungen gehen Anfang Mai im Kur- und Stadttheater über die Bühne. Restkarten für die Vorstellungen in Retzen zu neun Euro gibt es im Gasthaus Rickmeyer an der Alten Landstraße 51, Telefon 05222/20607.Eigentlich sollte es für Albert Perkins ein ganz normaler und ruhiger Samstagnachmit-tag werden: die wöchentliche Probe fürs Glockenläuten* bei Reverend Nookey und danach ein harmonischer Abend mit seiner Ehefrau Muriel. Wäre da nur nicht die hexengleiche Boadicea Heptinstall, Alberts Schwiegermutter, die alles da-

ran setzt, seine glückliche Ehe zu zerstören. Zu allem Über-fluss findet Boadicea in Alberts Post einen höchst verdächti-gen Brief mit einer aufdring-lichen Duftnote, der sich auf mysteriöse Weise über ihrem dampfenden Wasserkessel öff-net.*Anmerkung der Verantwortlichen: In 6.000 englischen Kirchen werden noch Glocken per Hand geläutet, und zwar von Ehrenamtlichen und in komplizierten Tonfolgen. Wöchent-lich finden Probestunden statt – das Bewegen der schweren Glocken ist eine echte sportliche Herausforde-rung.

Der Fall scheint klar: Ehebruch! Derweil hat Albert ganz andere Sorgen, denn die bezaubernde Künstlerin Virginia hat sich in den Kopf gesetzt, ein Aktge-mälde von ihm anzufertigen.

Die Situation erscheint aus-weglos! Alberts letzte Hoffnun-gen ruhen auf dem treusorgen-den Nachbarn Wilf….

Alles zusammen: „Ein absolu-tes Muss für die Fans der Ret-zer-Bühne und die, die es noch werden wollen!“, wie die Ver-antwortlichen der „Retzer Büh-ne“ betonen. Weitere Informa-tionen gibt es im Internet unter www.retzer-buehne.de

Unter der bewährten Regie von Susanne Habenicht spie-len Mathias Weber (Albert Perkins), Monika Weber (Boa-dicea Heptinstall), Nina Jose-phs (Muriel Perkins), Andreas Landau (Wilf Turner), Sabine Weber (Virginia), Heiko Wel-sche (Mr. Armitage) und Ger-hard Weber (Elijah Nookey).

Komödie „Akt mit „Blu-me“ der „Retzer Bühne“ an den Samstagen, 3., 10. und 17. März, Freitag, 9. März, jeweils um 20 Uhr sowie an den Sonntagen, 4. und 18. März, um 17 Uhr im „Gasthaus „Rickmeyer“ an der Alten Landstraße 51 in Retzen.

Die Akteure der „Retzer Büh-ne“.

Mogli wurde einst als Findel-kind von einem Wolfsrudel im Dschungel entdeckt und aufgezogen. Begleitet durch die gewohnt hitverdächtigen Kompositionen der Musiker Christoph Kloppenburg und Hans Christian Becker erlebt er mit seinem treuen Bärenfreund Balu und dem weisen Panther Baghira die aufregendsten und lustigsten Abenteuer! Aber es lauern auch die Gefahren der Wildnis: Die dreiste Affenban-de um ihren König mischt den Urwald auf und die geheim-nisvolle Schlange Kaa spinnt ihre Intrigen. Am meisten ist es jedoch der mächtige Tiger Shir Khan, der Mogli zu schaf-fen macht, so dass der tapfere kleine Dschungeljunge allen

Mut aufbringen muss, um sich zu behaupten. Doch letztlich erkennt auch Mogli, was seine Freunde schon länger ahnten: Er ist ein Menschenkind, das zwischen zwei Welten steht. Als ihm dann noch eines Tages ein Mädchen aus dem angrenzen-den Dorf begegnet, steht Moglis Dschungelwelt endgültig Kopf!

In der unterhaltsamen Adaption von „Liberi“-Autor Helge Fedder geht Mogli auf Identitätssuche. Dabei lernt er durch den Zusam-menhalt in einer Gemeinschaft, was Zugehörigkeit und Gebor-genheit bedeuten. Dennoch bewahrt er sich seine kindliche Freiheit und steht dem Fremden und Unbekannten stets aufge-schlossen gegenüber. Denn am

Ende ist es die Vielfalt, die den Dschungel zu einem großen Abenteuer macht. Das Theater „Liberi“ wurde 2008 gegründet und steht für intelligentes, modernes Thea-ter für Kinder, verbunden mit anregender und aufregender Musical-Unterhaltung auch für die Erwachsenen. Leitmotive der Märchen-Vorlagen werden aufgegriffen und können auf die alltägliche Erfahrung des Publikums übertragen werden. Die Produktionen vermitteln dabei durchaus die Werte eines klassischen Märchens: Die Kraft der Liebe, die Wichtigkeit von Freundschaft und Familie, den Glauben an die innere Schön-heit und an das Gute in allen Dingen.

„Dschungelbuch – das Musical“ von und mit dem Theater „Liberi“ am Frei-tag, 2. März, um 16 Uhr im Kur- und Stadttheater an der Parkstraße; Eintritt 20 und 23 Euro, Ermäßi-gung von zwei Euro für Kinder im Alter zwischen drei und 14 Jahren.

Die Geschichte von „Mogli“ und seinen Erlebnissen hat das Theater „Liberi“ phantasievoll als Musical umgesetzt.

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Sinfoniekonzert der Nordwestdeutschen Philharmonie

Von „Variationen“ zum „Feuervogel“Ein ebenso farbiges wie vielschichtiges Programm bietet die Nordwestdeutsche Philharmonie bei ihrem nächsten Gastspiel in der städtischen Reihe der Sinfoniekonzerte am Samstag, 17. März, um 19.30 Uhr in der Konzerthalle im Kurpark: Nach den „Variationen über ein Thema von Haydn“ (opus 56a) von Johannes Brahms und der „Introduktion und Konzert-Allegro d-moll für Klavier und Or-chester“ (opus 134) von Robert Schumann folgen das zweite Klavierkonzert in F-Dur (opus 102) von Dmitri Schostakowitsch und die „Feuervogel“-Suite von Igor Strawinsky. Am Pult steht Chefdirigent Yves Abel, die solistischen Aufgaben übernimmt Lisa Smirnova. Das Konzert beginnt mit den „Variationen“ von Brahms, der vom „Chorale St. Antoni“ 1870 so beeindruckt gewesen sein muss, dass er ihn 1873 verwen-dete und ihn Haydn zuschrieb. Die Musik schreitet im Zweivier-teltakt selbstsicher voran, wobei die Melodie in acht Variationen verschiedene Farben aufweist. Das folgende „Konzert-Allegro mit Introduktion“ ist das letzte Werk für Klavier und Orchester von Robert Schumann, das er seiner Frau Clara schenkte und dann Johannes Brahms widme-te. Für Clara Schumann zählt es „zu den genialsten Stücken, die Robert geschrieben“ hat, und Brahms würdigte es als „herrli-ches Konzertstück“.

Das zweite Klavierkonzert von Dmitri Schostakowitsch wiede-rum versprüht einen jugendli-chen Elan und eine Leichtigkeit, fast Ernstlosigkeit, mit der die Jugend charakterisiert wird. Im zweiten Satz gesteht er aber auch

Gedanken- und Empfindungs-tiefe zu. Und die Musik zum Ballett „Feuervogel“ von Igor Strawinsky gilt als richtungswei-sendes Werk am Beginn des 20. Jahrhunderts und wird als eine „in allen Klangfarben schillern-der Musik“ beschrieben.

Yves Abel ist einer der interes-santesten und mitreißendsten Dirigenten seiner Generation und hat sich seit 2015 als Chef-dirigent der Nordwestdeut-schen Philharmonie einen gro-ßen Freundeskreis auch in der Region erworben. Er arbeitete mit vielen großen Orchestern weltweit zusammen und kann auch auf zahlreiche Tonträ-geraufnahmen verweisen. Als Frankokanadier hat Yves Abel eine besondere Affinität zum französischen Repertoire. Er ist Gründer und musikalischer Direktor der Opéra Francais de New York und wurde für seine Verdienste von der französi-schen Regierung zum „Cheva-

lier de l’Ordre et des Lettres“ ernannt.

Mit Lisa Smirnova übernimmt bei diesem Konzert die öster-reichisch-russische Pianistin die solistischen Aufgaben, die als anerkannte Künstlerin geradezu berühmt für ihre Interpretatio-nen des klassischen Repertoires ist. Ihr Sinn für Stil, ihr Gebrauch von Phrasierung, Verzierung und Tempi, so hieß es in den Medien, mache aus dem Klavier „ein Instrument der Harmonie der schwingenden Saiten“. Bei ihren Konzerten gebe sie den Aufführungen „ihren transzen-denten und unverwechselba-ren Charakter“. Lisa Smirnova gastierte in den weltweit an-gesagtesten Konzertsälen mit renommierten Dirigenten und Orchestern. Ihre Tonträgerauf-nahmen umfassen das gesamte klassische Repertoire und wur-den mit den höchsten Preisen und besten Kritiken auf der gan-zen Welt ausgezeichnet.

„Gipfeltreffen“Ein Klavierkonzert mit Werken von Haydn, Mo-zart und Beethoven findet am Sonntag, 4. März um 16.30 Uhr in der Kirche zu Bergkirchen statt. Es spielt der Professor der Musikhochschule Freiburg, Matthias Alteheld. In seinem neuen Programm ver-eint der Pianist Werke von Joseph Haydn, Wolf-gang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven, von denen jeder auf seine Art Neues und Bahn-brechendes für das Klavier schuf. Die Begegnung der drei klassischen Meister wird somit zu einem besonderen „Gipfeltreffen“. Anstelle von Eintritts-karten wird eine Kollekte gesammelt. Weitere In-formationen gibt es im Internet unter: www.berg-kirchen.net.

Eröffnet wird das Konzert mit der Sonate in F-Dur Hob. XVI, 23 von Haydn, die sowohl mit beschwing-ter Heiterkeit aufwartet, welche im langsamen zwei-

ten Satz durch ein melancholisch anmutendes Ari-oso kontrastiert wird. Beethovens Sonate opus 90 in e-Moll steht im Zentrum des Konzertes. Lediglich aus zwei Sätzen bestehend, komponierte Beetho-ven ein vornehmlich lyrisches und empfindsames Klavierwerk, in dem das Gesungene den Vorzug gegenüber der Virtuosität erhält. Beschlossen wird das Konzert mit der Sonate in B-Dur KV 333 von Mozart, über den der Pianist Friedrich Gulda sagte, er sei „der Meister aller Meister“.

Matthias Alteheld, in Lemgo geboren und an den Musikhochschulen in Detmold und Karlsruhe aus-gebildet, bekleidet eine Professur für Liedgestal-tung an der Hochschule für Musik in Freiburg und spielt regelmäßig Solokonzerte und Liederabende mit breit gefächertem Repertoire. Seiner lippischen Heimat nach wie vor verbunden, konzertiert er in der Konzertreihe in Bergkirchen mittlerweile zum wiederholten Male.

Klavierkonzert mit Profes-sor Matthias Alteheld am Sonntag, 4. März, um 16.30 Uhr in der Kirche zu Berg-kirchen.

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Sinfoniekonzert der Nord-westdeutschen Philhar-monie unter Chefdirigent Yves Abel und mit der Solistin Lisa Smirnova (Klavier) am Samstag, 17. März, um 19.30 Uhr in der Konzerthalle im Kurpark; Eintritt 16 bis 31 Euro.

Chefdirigent Yves AbelFoto: Marco Borggrefe

Lisa SmirnovaFoto: Larissa Raiskin

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Konzert/Bericht/Vesper/Passionsmusik.............................

„British Symphonic Sounds“

„Englische Musik wird in Deutschland bedauerlicherweise sehr selten gespielt, ist sie doch oftmals von großem kompositorischen Können und vielen eingängigen Themen geprägt. Deshalb ist ein dringender Nachholbedarf vorhanden. Besonders die hier an diesem Abend zu hörenden Werke wurden in Deutschland noch nie aufgeführt. „Ein wahres Versäumnis“, sagt der Dirigent Marius Beckmann, der dieses „Versäumnis“ nun mit einem Konzert mit den Bielefelder Philharmonikern am Samstag, 24. März, um 19.30 Uhr (Werkseinführung ab 19 Uhr im Foyer) in der Konzerthalle im Kurpark nachholen will. Geboten wird ein „musikalischer Gaumenschmaus mit Werken der bekann-testen Komponisten des Vereinigten Königreiches“.Sir William Walton (1902 bis 1983) ist neben Ralph Vaughan Williams (1872 bis 1958) einer der bekanntesten englischen Komponisten. Er gilt auch als ei-ner der Ersten (neben Sir Arthur Bliss), die sich dem Genre „Film-musik“ widmeten. So schrieb er 1936 die Musik für die Ver-filmung des Shakespeare-Klas-sikers „Asyoulikeit“, mit dem das Konzert in der Konzerthalle eröffnet wird. Die Musik win-det sich teils heiter-beschwingt und energetisch, teils mystisch-impressionistisch voran und findet sich schließlich in den interessanten Imitationen der Renaissance-Musik wieder.

Auch Waltons Vorbild und Freund Sir Arthur Bliss (1891 bis 1975) widmete sich diesem Genre. Viel weniger bekannt sind jedoch seine Ballette, die Bliss großes musikalisches Kön-nen zeigen. Sein Meisterwerk auf diesem Gebiet ist zweifels-ohne das Ballett „Adam Zero“, das von einem exemplarischen Leben eines willkürlich gewähl-ten Menschen handelt und beim Konzert gespielt wird. Da-mit schrieb Bliss eines der tief-gängigsten Werke, die es in der Geschichte der Britischen Sym-phonik gegeben hat.

Das Konzert der Bielefelder Phil-harmoniker endet schließlich mit dem Ballett „Job“, einem Werk eines der bekanntesten Komponisten des Vereinigten Königreiches: Ralph Vaughan Williams. Ein unbekannteres

Werk ist sein 1927 bis 1930 komponiertes Ballett „Job“ (Hiob). Vaughan Williams zieht alle Register und versetzt die Zuhörer mit gekonnten, ein-fältigen Harmonien und The-men in das Geschehen dieses alttestamentlichen Buches.

Marius Beckmann (Jahrgang 1993) studierte Orgel, Orches-terleitung und Musikwissen-schaft in Düsseldorf und Paris. Nach kirchenmusikalischen Stationen ist er nun als frei-schaffender Dirigent, Musikwis-senschaftler, Konzertorganist und Improvisator tätig. Sein be-sonderes Interesse gilt der Wie-derentdeckung unbekannter Komponisten, ein besonderes Anliegen ist ihm hierbei die Be-kanntmachung der Werke des englischen Komponisten Ralph Vaughan Williams.

Konzert „British Sympho-nic Sounds“ mit den Bie-lefelder Philharmonikern unter der Leitung von Ma-rius Beckmann am Sams-tag, 24. März, um 19.30 Uhr in der Konzerthalle im Kurpark (Werkseinfüh-rung ab 19 Uhr im Foyer); Eintritt 25 bis 31 Euro.

Die Bielefelder Philharmoniker

Marius Beckmann

Passionsmusik mit der Marienkantorei LemgoDas Programm, das die Marienkantorei Lemgo unter der Leitung von Kantor Volker Jänig bei der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde am Sonntag, 18. März, um 18 Uhr in der Auferste-hungskirche am Gröchteweg bei freiem Eintritt singen wird, zeichnet den Weg vom Palmsonntag bis zum Karfreitag nach. Am Ende wird ein hoffnungsvoller Ausblick stehen. Neben zwei Passions-motetten von Francis Poulenc wird unter anderem die Komposition „Schaffe in mir, Gott, ein rei-nes Herz“ von Johannes Brahms erklingen. Auch Werke aus der Geistlichen Chormusik von Hugo Distler stehen auf dem Programm.

Reisebericht Äthiopien

Die Projekte, die dort gefördert werden, wurden nun besucht. Die Reisenden berichten von einer Reise, die mit mehr als 3.000 Kilometern Länge durch ganz unterschiedliche ein-drucksvolle Landschaften und Kulturen führte. Bewegende Begegnungen und auch die ak-tuelle politische Lage sind The-ma der Veranstaltung.

Musikalische Vesper„Jesu, meine Freude“Der Choral „Jesu, meine Freu-de“, steht im Mittelpunkt der Vesper, die am Samstag, 10.

tiert • kurz notiert • kurz notiert • kuMärz, um 18 Uhr in der Er-löserkirche an der Martin-Luther-Straße stattfindet. Die Jugendkantorei der evange-lisch-lutherischen Gemein-de singt, begleitet von einem Streicherensemble, die gleich-namige Kantate von Dietrich Buxtehude. Zusammen mit der Kantorei musiziert sie außer-dem Teile der bekannten Bach-Motette „Jesu, meine Freude“. Pfarrerin Steffie Langenau stellt der Musik Texte aus der Lite-ratur gegenüber. Die musikali-sche Leitung hat Astrid Röhrs. Der Eintritt ist frei.

Äthiopien besuchte eine Grup-pe der evangelisch-lutheri-schen Kirchengemeinde Bad Salzuflen und wird nun am Freitag, 16. März, um 19 Uhr im Martin-Luther-Haus an der Martin-Luther-Straße anhand von Bildern über diese Reise berichten. Seit mehr als 30 Jah-ren ist die evangelisch-lutheri-sche Gemeinde mit der Meka-ne-Yesus-Kirche in Äthiopien partnerschaftlich verbunden.

Bericht von der Äthiopi-en-Reise der evangelisch-lutherischen Kirchenge-meinde am Freitag, 16. März, um 19 Uhr im Mar-tin-Luther-Haus an der Martin-Luther-Straße 7.

Passionsmusik mit der Marienkantorei Lemgo am Sonntag, 18. März, um 18 Uhr in der Auf-erstehungskirche am Gröchteweg.

Musikalische Vesper am Samstag, 10. März, um 18 Uhr in der Erlöserkirche der evangelisch-lutheri-schen Kirchengemeinde an der Martin-Luther-Straße.

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Bad Salzuflen. Der Telekom-Partner Shop Mobil-Punkt in der Steege 12 ist bereits seit 11 Jahren inBad Salzuflen. Durch das umfangreiche Produkt-portfolio gibt es für den Kunden viel zu entdek-ken und zu testen, u.a. die All-IP Umstellung derTelekom. Die Tage von ISDN und klassischer Tele-fonie sind nämlich gezählt, da die Telekom nach

und nach alle ihre Netze auf All-IP umstellt. Was hinter dem Begriff All-IP steht, warum er das„Aus” für ISDN und klassische TK-Anlagen bedeu-tet, worauf Sie besonders achten sollten und wasauf Sie zukommt, darüber gibt Mohamad Kadi,Filialleiter im Telekom Shop 2.0 an der Steege 12in Bad Salzuflen Auskunft.

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All-IP Umstellung in Bad Salzuflen

Telekom Partner-Shop gibt wertvolle Tipps

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Herr Kadi, was ist All-IP?Filialleiter Mohamad Kadi: DieTelekom plant bis Ende 2018alle ihre Anschlüsse auf die All-IP Technologie umzustellen.Die bisher verwendete analo-ge/ISDN Telefon-Technik wirddann durch VoIP (Voice-over-IP) ersetzt, die das Telefonierenüber das Internet bezeichnet.Die Abkürzung IP steht für„Internet Protokoll” undbezeichnet eine Kommunika-tionstechnik im Internet, mitder Informationen digital undpaketvermittelt übertragenwerden können. Durch All-IPist es nun möglich, dem Kun-den alle Dienste wie Telefonie,Fax, TV, Internet und Mobil-funk in nur einem einzigenNetzwerk bereit zu stellen.

Wie funktioniert die VoIP-Technik?Mohamad Kadi: Im Gegensatzzu analogen oder ISDN-Tele-fonanschlüssen sind IP-Tele-fonanschlüsse an das Breit-bandinternet gekoppelt. BeiVoice over IP werden die Tele-fongespräche also nicht mehrüber Telefonanschlüsse abge-wickelt, sondern über dasInternet. Beim All-IP-Anschluss ist, anders als beieiner DSL-Leitung mit analo-gem oder ISDN-Anschluss,kein Splitter mehr für die Tren-nung der für Internet und Tele-fonie verwendeten Frequenz-bereiche notwendig. Dies über-nimmt dann direkt der Routerund dazu muss sich jeder Kun-

de die Router Bezeichnungaufschreiben und einmal inunseren Shop an der Steege 12kommen, hier prüfen wir dannob ihre Router und Telefon mitder neuen Technik klar kom-men.

Warum stellt die Telekom dasNetz um?Mohamad Kadi:1.) In Zukunft gibt es nurnoch ein Netz: Mit derUmstellung wird verhindert,dass mehrere Technologiennebeneinander existieren. Dashat den Vorteil, dass IP-Telefo-nate nicht in ein analoges Netzübertragen werden müssen.2.) Verfügbarkeit von Ersatz-teilen: Es wird immer schwie-

riger, erforderliche Ersatzteilefür veraltete ISDN-Anschlüssezu erwerben, da die Herstellerdiese kaum noch oder garnicht mehr produzieren3.) Das Netz der Zukunft:All-IP ist die Zukunftstechno-logie, die die Kommunikationimmer einfacherer und schnel-ler macht

Was muß man beachten,bevor man in den TelekomShop 2.0 an der Steege 12nach Bad Salzuflen kommtum sich beraten zu lassen? Kadi: Diese Checkliste hilftIhnen, vor einem Besuch beiuns. Notieren Sie: 1. Bezeichnung des Routersund der Telefone

2. Die Zugangsdaten, die sievon der Telekom erhaltenhaben.Mit diesen Angaben kommenSie zu uns und wir prüfen,inwieweit Ihre Geräte mit derneuen Technik kompatibelsind.Übrigens: Um Wartezeiten zuvermeiden, können Sie aucheinen persönlichen Beratungs-termin vereinbaren: Telefo-nisch unter 05222/3642506oder unter www.meintele-comshop.deHerzlich willkommen, wirberaten Sie gerne.Herr Kadi, herzlichen Dank fürdas Gespräch.

Foto oben: Das Team im Telekom Shop an der Steege 12 in BadSalzuflen: Von links: Sefa Tac, Jannis Anastasopoulos, und Filial-leiter Mohamad Kadi.

Die Vorteile von All-IP:Die neue Technik

bietet viele Vorteile:• Kosten und Energieersparnis

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Messe/Chorprojekt/Ausstellung..........................................

„Köln – Wien – Venedig“Handwerkliche Perfektion mit einer kompro-misslosen künstlerischen Position, über alle Mo-den und Trends in der zeitgenössischen Kunst hinweg, verbindet Andreas Skott in seiner Ar-beit. Die Ausstellung „Köln – Wien – Venedig“ mit dem Untertitel „gemalte Architektur“ wird vom 18. März bis zum 22. April im Haus der Künstlervereinigung „Das Fachwerk“ am Pfarr-kamp 8 in Schötmar gezeigt. Eröffnet wird die Schau „View Work von Andreas Skott“ am Sonntag, 18. März, um 17 Uhr. Zu sehen sind die Arbeiten dann dienstags bis freitags von 17

bis 19 sowie samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr.Fotografien ähnlich dokumentiert Andreas Skott die Realität von Architektur. In seinem grafi-schen Werk wird sie auf ihren Kern reduziert. In den an die Renaissance erinnernden Arbeiten nimmt er Bezug zu Leonardo da Vincis Sfumato-Technik und verführt den Betrachter zu einer au-ßergewöhnlichen Sichtweise. Durch bewusstes Weglassen von erwarteten Bildinhalten werden die Betrachter verunsichert und zu einer neuen Begegnung mit der Wirklichkeit veranlasst.

Ausstellung „Köln – Wien – Venedig“ mit Arbei-ten von Andreas Skott ab Sonntag, 18. März (Eröff-nung um 17 Uhr), bis zum 22. April in der Galerie der Künstlervereinigung „Das Fachwerk“ am Pfarr-kamp 8 in Schötmar.

Eine Arbeit von Andreas Skott

Eine Kantate zum Mitsingen:

„Erschallet, ihr Lieder!“ Ein Offenes Chorprojekt veranstaltet der Chor der Stadtkirche Bad Salzuflen: Wer über Chorerfahrung verfügt, aber beispiels-weise nicht dauerhaft in einem Chor mitsingen will, findet bei diesem Projekt eine Möglichkeit, wunderbare Musik in einem zeitlich begrenzten Projekt einzustudieren und aufzuführen. Am Ostermontag soll im Gottesdienst der Stadtkirche die Bachkan-tate „Erschallet, ihr Lieder“ (BWV 172) erklingen. Musiker der Nordwestdeutschen Philharmonie bilden unter anderem das Or-chester, als Solisten sind Anna Wolf (Sopran), Sandra Botor (Alt), Johann Penner (Tenor) und Gottfried Meyer (Bass) mit dabei. Maximal vier Proben sind ab dem 7. März jeweils am Mittwoch-abend von 19.30 bis etwa 21 Uhr im Gemeindehaus der Stadtkir-che an der von-Stauffenberg-Straße 3 vorgesehen. Weitere Infor-mationen erteilt Kantorin Waltraud Huizing, Telefon 05222/980 44 52 oder per eMail unter [email protected].

Offenes Chorprojekt des Chores der Stadtkirche ab Mittwoch, 7. März, um 19.30 Uhr im Gemeinde-haus an der von-Stauffen-berg-Straße 3.

Pferde-Breitensportmesse „Horsica“

„…denn Wunder geschehen“

Hunderte schöner Pferde ver-schiedenster Rassen, unterhalt-sam dargebotene Information und zahlreiche Aktionen wie Dressurstunden mit dem be-kannten Trainer Klaus Harms, Springstunden oder der Ju-

gendwettbewerb „Youngsters Trophy“ machen die „Hor-sica“ zur Erlebnismesse für Pferdefreunde und Familien. Die „Youngsters Trophy“ ent-scheidet sich zwischen sieben bis 16 Jahre jungen Reitern und wird mit Hilfe einer Ap-plausmessung durch das Pub-likum entschieden – Beifall ist erwünscht!

Die Vielfalt der Möglichkeiten rund ums Pferd weckt Appe-tit quer durch alle Generatio-nen. So gibt es beispielsweise das einzigartige Pferdetheater und die brandaktuelle „pferde.de“-Bloggerecke. Auch die be-kannteste Bloggerin der Pferde-szene, Anita Girlietainment, ist mit einem Stand vertreten. Für

alle Alters- und Interessengrup-pen ist etwas dabei!

Aktion im Messezentrum: Etwa 70 Lastkraftwagen-Ladungen Sand und Material werden in die Halle 21 eingebracht, um eine große Arena mit Reit-boden und anspruchsvoller Licht- und Tontechnik zu bau-en, in der Hunderte schöner Pferde und Reiter ihr Können präsentieren. Die Messehallen verwandeln sich in ein „El Do-rado“ für Pferdefreunde – eine Woche lang wir mit aller Kraft gearbeitet, um die fantasievolle Theatershow „Daylght …denn Wunder geschehen“ in bester Qualität bieten zu können: Akrobatik, Live-Gesang, Tanz, herrliche Kostüme, tolle Ef-fekte und 22 brandneue, wun-derschöne Schaubilder sorgen nicht nur bei Pferdefans, son-dern auch bei Familien und Theatergängern für einen hoch emotionalen Abend voller un-vergesslicher Impressionen.

An den drei Messetagen erwar-tet die Besucher ein lebhaftes Ereignis – und überall schöne Pferde: Im Tagesprogramm gibt es einen bunten Blumen-strauß verschiedener Darbie-tungen zu sehen, und in zwei Seminarreihen wird wertvolle Bildung unterhaltsam präsen-tiert. Die Programme sind bes-tens für Familien geeignet!

Pferde-Breitensportmesse „Horsica“ von Freitag bis Sonntag, 23. bis 25. März, in der Halle 21 des Messe-zentrums an der Bundes-straße 239.

Phantasievolle Bilder werden unter anderem bei der „Daylight“.Show „gezeichnet“.

Ganz im Zeichen der Pferde steht Bad Salzuflen von Freitag bis Sonntag, 23. bis 25 März, wenn im Messezentrum an der Bundesstraße 239 die Pferde-Breitensportmesse „Horsica“ stattfindet. Und die ist, nach Ausführung der Veranstalter, „viel mehr als nur eine Messe!“ Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein vielseitiges Reitershopping auf 12.500 Quadratmetern, ein unterhaltsames Tagesprogramm, zwei ausgesuchte Seminarreihen und eine einzigartige Abendshow: Die Pferde-theater-Premiere „Daylight …denn Wunder geschehen“.

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Ab 24. März haben Café und Restaurant wieder täglich geöffnet.

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Wir erwarten Sie mit:- Frühstück- Mittagstisch/Abendessen- frisch zubereitete Waffeln - Kaffeee und KuchenUnd das alles zu Geburtstagspreisen!Reservierungen: Tel. 0 52 22/6 29 90

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Familienangebot: Wie gewohnt spei-sen Kinder bis 14 Jahre bei unseremBrunch für die Hälfte und Kinder bis 6 Jahre speisen gänzlich kostenfrei.

Um Reservierung wird gebeten!

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Telefon 0 52 22/960 90 90www.hofbraeu-am-ostertor.de

„Geneses“

„Europas größte Genesis Tribute Show“

Das Gesamtwerk von „Genesis“ mit einem herausragenden Best-of-Programm, gespickt mit vielen Klassikern, zelebriert „Geneses, Europas größte ‚Genesis‘ Tribut Show“. „Schon der Name verrät“, so heißt es in der Ankündigung, „wie sehr sich ‚Geneses‘ dem Original verpflichtet fühlt“. Durch ihr detailverliebtes Streben, die Musik von Genesis so perfekt wie möglich zu reproduzieren, gelinge es diesen Musikern, der stilistisch mehrere Epochen umfassenden Supergroup gekonnt Tribut zu zollen. Und das ist nun auch in Bad Salzuflen zu erleben, wenn „Geneses“ am Samstag, 10. März, um 19.30 Uhr im Kur- und Stadttheater an der Parkstraße gastieren wird.Dass „Geneses“ der Spagat zwi-schen Progressive, Rock und Pop spielend gelingt, haben die erstklassigen Musiker be-reits vor größerem Publikum bewiesen und selbst kritischste Zuschauer mit ihrer Darbie-tung überzeugt. Das Verdienst von „Geneses“ liegt vor allem darin, sich in dem breiten mu-sikalischen Terrain, welches von „Genesis“ abgesteckt wur-de, gekonnt zu bewegen und sich auf professionellste Art je-des Detail der Musik zu eigen zu machen. Ihren Anfang nahm die Er-folgsgeschichte von „Ge-neses“ mit einem profanen Pinnwand-Aushang 2014 in Braunschweig: „Musiker für Genesis Tribute-Band gesucht. Professionelle Einstellung vo-rausgesetzt“. Was vor vier Jahren begann, füllt heute

deutschlandweit die Konzert-säle. Das Interesse an der Mu-sik von „Genesis“, welche seit den späten Sechziger Jahren bis 2007 live auftrat, ist unge-brochen. Das neue Programm von „Ge-neses“ bietet aber noch viel mehr, als die unter Phil Collins bekannt geworden Hits der 80er und 90er Jahre. So finden auch Highlights aus der Schaf-fensperiode von Peter Gabriel und Steve Hackett ihren Weg zurück auf die Bühne. Neben Songs aus den Erfolgsalben „Mama“, „Invisible Touch“ und „We Can’t Dance“ führt die Gruppe zahlreiche Klassi-ker von „Selling England By The Pound“, „The Lamb Lies Down On Broadway“, „A Trick Of The Tail“, „Wind & Wuthe-ring“ oder „Duke“ bis zu „Aba-cab“ und weitere Langspieler

auf. Neben dem akustischen Genuss gehört eine abwechs-lungsreiche Lichtschau eben-so zum Markenzeichen von „Geneses“, wie die beiden sich ergänzenden Schlagzeuge. Das berühmte Drum-Duett stellt dabei einen der vielen Höhe-punkte der Konzerte dar. „Collins und Gabriel auf der Bühne vereint“, hieß es in den Medien begeistert: „Gene-ses entfachte Jubelstürme…“ Oder: „Die top-besetzte Band hat … eindrucksvoll zu Gehör gebracht, welch bedeutendes Erbe Genesis der Welt hinter-lassen hat“ sowie „Überragen-de Qualität“ und „Gänsehaut“.

Frühlingsmarkt„Taschen & Deko“, „Honig und mehr“, Bastelarbeiten der Be-wohner, Dekoration aus Naturmaterial auch für den Garten, die Floralwerkstatt und Holzarbeiten werden geboten beim „Früh-lingsmarkt“ am Sonntag, 11. März, von 14 bis 17 Uhr im Alten- und Pflegeheim „Zum Bergfrieden“ an der Heldmanstraße 196. Traditionell sind wieder verschiedene Hobbykünstler an dieser Veranstaltung beteiligt und wird auch ein Bewohnerstand mit im Angebot sein. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher bestens gesorgt.

„Frühlinsmarkt“ am Sonntag, 11. März, von 17 bis 19 Uhr im Alten- und Pflegeheim „Zum Berghfrieden“ an der Heldmanstraße 196

„Geneses“-Konzert am Samstag, 10. März, um 19.30 Uhr im Kur- und Stadttheater an der Park-straße; Eintritt 30,80 Euro.

Eine abwechslungsreiche Lichtschau gehört bei „Geneses“ ebenso zum Pro-gramm wie die unvergessliche Musik von „Genesis“ und anderen.

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Neues aus dem Staatsbad.....................................................

1515

07 mittwoch

donnerstag 08

Veranstaltungen im März

dienstag 06

freitag 02

donnerstag 01

samstag 03

sonntag 04

montag 05




Konzerte / Livemusik10.00 Vormittagskonzert, Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

16.00 Ein Nachmittag in Wien, Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

AusstellungPapier+++, Papierkunst von Christine Brand und Miriam Maskort, Künstlervereinigung „Das Fachwerk“, Pfarrkamp 8 (bis 04.03.)

„Rückblende Wüsten“ – Historische Fotoausstellung, Ev. Stift Wüsten, Langenbergstr. 14 (bis 05.04.)

Vortrag19.30 Mikroplastik im Meer – Allgegenwärtiges Umweltproblem mit noch vielen Unbekannten, Referentin: Dr. Sonja Oberbeckmann, Umweltzentrum Heerser Mühle

Sonstiges8.45 Abfahrt zur Gurlitt-Ausstellung in Bonn mit dem HVV, ab ZOB (Anm. Tel. 94270)

18.30 Kreatives gestalten mit Beton und Naturmaterialien, Kurgastzentrum Hobbyraum

19.30 Tausch- und Informations-abend der Briefmarkenfreunde, Gelbe Schule, Martin-Luther-Str. 2

Konzerte / Livemusik10.00 Musik am Morgen, Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

16.00 Melodien die man nie vergisst, Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

16.00 Dschungelbuch – Das Musical für Menschen ab 4 Jahren, Kur- und Stadttheater

Sonstiges 9.00 Gymnastik 60+, Aktivsein für Kopf & Körper, Staatsbad Vitalzentrum

10.00 Seniorentanz im Gemeinde-zentrum Gröchteweg 30, Tel.: 17205

15.00 Bridge-Turnier, Hotel Maritim, Parkstraße 53, Anm. Tel. 13836

18.00 Sportlerehrung 2018, Aula des Schulzentrums Aspe, Paul-Schneider-Str. 5

18.30 Malen und Zeichnen für Gäste, „Impressionen in Aquarell, Bleistift und Kreide“, Kurgastzentrum Hobbyraum

19.00 Abendschwimmen, Staatsbad Vitalzentrum 19.30 SoleTraum,Staatsbad Vitalzentrum

Jeden Samstag, 10 bis 13 Uhr:

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für Besucher des Wochenmarktes 7,90 €

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Konzerte / Livemusik10.00 Beschwingt ins Wochenende, Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

16.00 Evergreens der 60-er/70-er Jahre, Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

Theater / Kleinkunst20.00 „Akt mit Blume“, Komödie aufgeführt von der Retzer Bühne, Gasthaus Rickmeyer, Alte Landstr. 49

Sonstiges 14.30 Rundgang durch die historische Altstadt ab Therme III (vor Kurgastzentrum)

15.00 Bücherei,Altenzentrum Bethesda

Konzerte / Livemusik10.00 Sonntagskonzert, Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

15.00 Tanz im Kurhaus musikalisch untermalt vom Staatsbad Salzuflen Orchester, Kurhaus

16.00 Wunschkonzert: Ihre Musik-wünsche werden erfüllt, Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

16.30 „Gipfeltreffen“ – Klavierwerke von Haydn, Mozart und Beethoven mit Prof. Matthias Alteheld, Bergkirchen

Sonstiges9.00 Tai Chi und Qi Gong, Staatsbad Vitalzentrum

17.30 & 19.45 Filmkunst: „Aus dem Nichts“, Filmbühne, Brüderstr. 9-11

Konzerte / Livemusik10.00 Musikalischer Wochenbeginn, Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

16.00 Konzert zur Kaffeezeit, Staats-bad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

Sonstiges9.00 Guten Morgen Gym,Staatsbad Vitalzentrum

15.00 Tanzcafé mit Herrn Schlüter, Ev. Stift Wüsten, Langenbergstr. 14

19.45 „Carmen“ – Opern-Live-Über-tragung aus dem Royal Opera House London, Filmbühne, Brüderstr. 9-11

Konzerte / Livemusik10.00 Morgenmelodien, Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle


Sonstiges 9.00 Yoga für JedenStaatsbad Vitalzentrum

9.45 Morgenandachtvor dem Kurkonzert

14.00 Wandern mit den Wander-freunden, ab Eingang Kurgastzentrum

15.00 Bücherantiquariat, Martin-Luther-Haus

20.00 Salzufler Spezialitäten: Bad Salzuflen im Fackelschein, ein stimmungsvoller Altstadt-Spazier-gang, Treffpunkt historisches Rathaus


16.00 Mit Musik durch die Welt, Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

Theater / Kleinkunst 19.30 „Theorie der feinen Menschen“, Kabarett mit Claus von Weber, Kur- und Stadttheater

Sonstiges18.30 Kreatives gestalten mit Beton und Naturmaterialien, Kurgastzentrum Hobbyraum


Sonstiges11.00 „Tag der Archive“ im Bad Salzufler Stadtarchiv (bis 16 Uhr)11.30 & 14.30 Führungen zum Thema „200 Jahre Bad“,Martin-Luther-Str. 2

19.45 „The Flames of Paris“ – Ballett-Live-Übertragung aus dem Bolshoi-Ballett Moskau, Filmbühne, Brüderstr. 9-11

Prof. Dr. Matthias Alteheld gastiert in Bergkirchen.

Tipp

Tipp

Tipp

sonntag 11

dienstag 13

14 mittwoch

donnerstag 15

freitag 16

montag 12

samstag 10




Konzerte / Livemusik10.00 Beschwingt ins Wochenende, Staatsbad Salzuflen Orch., Konzerthalle

16.00 Mit Musik geht alles besser, Staatsbad Salzuflen Orch., Konzerthalle

18.00 Musikalische Vesper „Jesus ist meine Freude“, Erlöserkirche, Martin-Luther-Str.

19.30 Geneses,Europas größte Genesis Tribute-Show,Konzerthalle

Theater / Kleinkunst19.30 Die Bonobos, Komödie von L. Baffie aufgeführt vom StattTheater, Gelbe Schule, Martin Luther-Str. 2

20.00 „Akt mit Blume“, Komödie aufgeführt von der Retzer Bühne, Gasthaus Rickmeyer, Alte Landstr. 49

Sonstiges 10.00 My Job OWL, Messe rund um den Beruf, Messezentrum (bis 17 Uhr)

14.30 Rundgang durch die historische Altstadt ab Therme III (vor Kurgastzentrum)


16.00 Wunschkonzert: Ihre Musikwünsche werden erfüllt, Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

Theater / Kleinkunst15.30 Die Bonobos, Komödie von L. Baffie aufgeführt vom StattTheater, Gelbe Schule, Martin Luther-Str. 2

Sonstiges10.00 My Job OWL, Messe rund um den Beruf, Messezentrum (bis 17 Uhr)

14.00 „Farbe kommt in dein Leben“, Stiftungsfest, Ev. Stift Wüsten, Langenbergstr. 14

14.00 Frühlingsmarkt mit verschie-denen Hobbykünstlern und Bewoh-nerstand, Alten-und Pflegeheim Bergfrieden, Heldmanstr. 196

16

freitag 09

Konzerte / Livemusik10.00 Musik am Morgen,Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

16.00 Solistennachmittag, Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

Theater / Kleinkunst 19.30 Das Lächeln der Frauen, romantische Komödie, Kur- und Stadttheater

19.30 Die Bonobos, Komödie von Laurent Baffie aufgeführt vom Statt-Theater, Gelbe Schule, M.-Luther-Str. 2

20.00 „Akt mit Blume“, Komödie aufgeführt von der Retzer Bühne, Gasthaus Rickmeyer, Alte Landstr. 49

Sonstiges9.00 My Job OWL, Messe rund um den Beruf, Messezentrum (bis 16 Uhr)

9.00 Gymnastik 60+, Aktivsein für Kopf & Körper, Staatsbad Vitalzentrum






18.00 & 19.45 Filmkunst: „Zwischen zwei Leben – The Mountain between us“, Filmbühne, Brüderstr. 9-11



Vortrag15.30 Vorsorgevollmacht, Referentin: Simone Verwold, Kurhaus, Raum Leopold

15.30 „Im Reich des Drachen“, Reisebericht mit Ehepaar Schneider, Ev. Stift Wüsten, Langenbergstr. 14

19.30 Insekten – Lebensräume im Wandel, Referent: Hans Dudler, Umweltzentrum Heerser Mühle




Vortrag18.00 „Physikalische Gefäßtherapie BEMER – die Mikrozirkulation – Hauptstraße der Gesundheit“, Referentin: Angelika Szrama, VHS-Haus, Hermannstr. 32

19.30 „Golf von Neapel“, Referent: Günter Hagemeyer, Gemeindehaus der Auferstehungskirche, Gröchteweg 32

Sonstiges9.00 Yoga für Jeden,Staatsbad Vitalzentrum




15.00 Seniorenbegegnung mit dem CVJM und Kirchenchor Wüsten, Ev. Stift Wüsten, Langenbergstr. 14


16.00 Ein Nachmittag in Wien, Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

Sonstiges 11.00 Tag der Rückengesundheit 2018, Vitalzentrum, Salinenstr. 1

16.00 Bibelgesprächskreis mit Brigitte Kramer, Ev. Stift Wüsten, Langenbergstr. 14


Konzerte / Livemusik10.00 Musik am Morgen, Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

16.00 Melodien von Mozart, Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

20.00 John Diva & the Rockets of Love, LOKation im Bahnhof, Bahnhofstr. 41

Theater / Kleinkunst 19.30 Othello – frei nach Shakespeare mit Bernd Lafrenz, Gelbe Schule, Martin-Luther-Str. 2

Vortrag19.00 Reisebericht Äthiopien, Martin-Luther-Haus, Martin-Luther-Str. 7

Sonstiges9.00 Gymnastik 60+, Aktivsein für Kopf & Körper, Staatsbad Vitalzentrum

10.00 Tag der Rückengesundheit 2018, Vitalzentrum, Salinenstr. 1



17.30 Landpartie: Hermann leuchtet, ab Buswendeschleife Salinenstr.



Bernd Lafrenz in „Othello“.

Tipp

Tipp

Tipp

Tipp

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samstag 17

sonntag 18

21 mittwoch

dienstag 20

montag 19

donnerstag 22

freitag 23

MAHLZEIT!Unsere bayerischen Schmankerl

gibt es ab sofort, so lange die Küche geöffnet ist!

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samstag 24


19.30 VI. Sinfoniekonzert mit der Nordwestdeutschen Philharmonie, Solistin: Lisa Smirnova (Klavier), Leitung: Yves Abel, Konzerthalle


Vortrag10.30 „Infos und Tipps für Eltern zu einer gesunden Ernährung von Kindern“, Referentin: Corinna Sandmüller-Tomasch, VHS-Haus, Hermannstr. 32

Sonstiges 14.30 Rundgang durch die historische Altstadt ab Therme III (vor Kurgastzentrum)

15.00 Repair-Café, AWB, Kiliansweg 7

15.00 Bücherei,Altenzentrum Bethesda



18.00 Passionsmusik mit der Marienkantorei Lemgo, Auferstehungskirche Gröchteweg


Ausstellung 17.00 „Köln - Wien - Venedig“ - Gemalte Architektur-Werke von Andreas Skott, Künstlervereinigung „Das Fachwerk“, Pfarrkamp 8 (bis 22.04.)


10.15 „Singen verbindet“ mit der AWO-Kita Wüsten, Ev. Stift Wüsten, Langenbergstr. 14

17.30 & 19.45 Filmkunst: „Madame“, Filmbühne, Brüderstr. 9-11

Konzerte / Livemusik10.00 Musikalischer Wochenbeginn, Staatsbad Salzuflen Orch., Konzerthalle


Vortrag15.30 „Erbrecht und Testament – aber richtig“, Referent: Marcus Rensing, VHS-Haus, Hermannstr. 32




Vortrag19.30 „Der steinerne Garten des Naumburger Meisters“, Referent: Frank Richter, Gemeindehaus der Auferstehungskirche, Gröchteweg 32





15.00 Gemeindenachmittag, Ev. Stift Wüsten, Langenbergstr. 14

16.00 „Ostern“ im Vorleseclub Neugierige Lesekids für Kinder ab 4 Jahren, Stadtbücherei, Osterstr. 52-43

19.00 Frauenfilmnacht zum Thema „100 Jahre Frauenwahlrecht“, Filmbühne, Brüderstr. 9-11


16.00 Ein Nachmittag in Berlin, Staatsbad Salzuflen Orch., Konzerthalle

Sonstiges 18.30 Kreatives gestalten mit Beton und Naturmaterialien, Kurgastzentrum Hobbyraum

20.00 Salzufler Spezialitäten: Bad Salzuflen im Fackelschein, ein stimmungsvoller Spaziergang durch die historische Altstadt,Treffpunkt historisches Rathaus

Konzerte / Livemusik10.00 Musik am Morgen Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

16.00 Schlager der 60-er/70-er Jahre, Staatsbad Salzuflen Orch., Konzerthalle

Theater / Kleinkunst 19.30 Öffentliches Eigen-tum, Schauspiel mit Rainer Hunold, Ulrich Gebauer, Kur- u. Stadttheater

19.30 Die Bonobos, Komödie von L. Baffie aufgeführt vom StattTheater, Gelbe Schule, Martin Luther-Str. 2

Sonstiges9.00 Gymnastik 60+, Aktivsein für Kopf & Körper, Staatsbad Vitalzentrum


10.00 HorsicaInternationale Pferde- und Reitsport-messe, Messezentrum B 239 (bis 19 Uhr)


17.30 Landpartie: Hermann leuchtet, ab Buswendeschleife Salinenstr.




16.00 Melodien, die man nie vergisst, Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

19.30 British Symphonic Sounds, von Filmmusik bis zum Ballett mit den Bielefelder Philharmonikern, Konzerthalle

Theater / Kleinkunst19.30 Die Bonobos, Komödie von Laurent Baffie aufgeführt vom StattTheater, Gelbe Schule, Martin Luther-Str. 2

Sonstiges10.00 HorsicaInternationale Pferde- und Reitsport-messe, Messezentrum B 239 (bis 19 Uhr)

13.30 Landpartie: Schloß Bückeburg – ein wahres Märchenschloß, ab Buswendeschleife Salinenstr.


Tipp

Tipp

Tipp

Tipp

Rainer Hunold und Ulrich Gebauer in „Öffentliches Eigentum“.

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Wer kommt im April

samstag 14

freitag 13

dienstag 27

freitag 20

28 mittwoch

sonntag 08

samstag 21

freitag 27

donnerstag 29

freitag 30

samstag 31

sonntag 25

montag 26



Sonstiges 7.00 Vogelkundliche Wanderung durch den Vierenberg, Treffpunkt Parkplatz „Unter den Buchen“

10.00 HorsicaInternationale Pferde- und Reitsport-messe, Messezentrum B 239 (bis 19 Uhr)

16.00 „Das Grüne Gold“ – Kirche und Kino, Filmbühne, Brüderstr. 9-11


10.15 Qi Gong, Aktivpunkt im Hortus Vitalis

11.00 Atemgymnastik, Treffpunkt Atemgymnastik

16.00 Bewegungsmeditation, Aktivpunkt im Hortus Vitalis

17.30 & 19.45 Filmkunst: „Lieber Leben“, Filmbühne, Brüderstr. 9-11

18.00 Bingo, Ev. Stift Wüsten, Langenbergstr. 14

19.30 „Das Grüne Gold“ – Kirche und Kino, Filmbühne, Brüderstr. 9-11




11.00 Sanfte Aktivierung, Kneipp-Erlebnisparcours

15.15 Yoga Walk, Aktivpunkt im Hortus Vitalis

Musik für Spaziergänger: Robert Schumanns Dichterliebe op. 48, Solisten: Christopher Jung (Bariton), Piotr Oczkowski (Klavier), Bergkirchen

200 Jahre Bad SalzuflenFestakt im Kur- und Stadttheater





10.15 Duft-Qi Gong, Aktivpunkt im Hortus Vitalis

11.00 Atemgymnastik, Treffpunkt Atemgymnastik


14.30 Singen-Tanzen-Tönen, Aktivpunkt im Hortus Vitalis


15.15 Bewegungsmeditation, Aktivpunkt im Hortus Vitalis

Ozan & Tunc – Ab und ZuWanderer,Hybrid Comedy, Gelbe Schule, Martin-Luther-Str. 2

Honkytonk® Kneipenfestival Die lange Nacht der Livemusik, teilnehmende Betriebe in Bad Salzuflen

VII. Sinfoniekonzert mit der Nordwestdt. Philharmonie, Solisten: E. Hemsing (Violine), B. Klöckner (Cello), A. Fedorova (Klavier), Leitung: Martin Panteleev, Konzerthalle

Die Bonobos Komödie von Laurent Baffie aufgeführt vom StattTheater, Gelbe Schule Martin Luther-Str. 2(auch am 15.04., 20.04., 21.04.)

Soul Kitchen, Romantische Liebeserklärung an Hamburg, Kur- und Stadttheater

Hagen Rether: Liebe 2018Kur- und Stadttheater

GespensterFamiliendrama von Henrik Ibsen, Kur- und Stadttheater

Februar

März

AprilM

aiJu

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www.bad-salzuflen-im.de

Unser Journal und Zusatzinformationen finden Sie ab sofort auch online:

Das Orchester des Landestheaters präsentiert „Operetten aus aller Welt“ am Ostersamstag.


16.00 Ein Nachmittag in Italien, Staatsbad Salzuflen Orch., Konzerthalle

Sonstiges 11.00 Tai Chi, Aktivpunkt im Hortus Vitalis

14.30 Qi Gong, Aktivpunkt im Hortus Vitalis

15.30 Atemwanderung, Treffpunkt Atemgymnastik


Konzerte / Livemusik10.00 Klassik am Karfreitag, Staats-bad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

19.30 Barockkonzert, Großes Bäder-orchester Orchester, Konzerthalle

Sonstiges10.30 Landpartie: Die lippische Forelle, ab Buswendeschleife Salinenstr.

Konzerte / Livemusik10.00 Beschwingt ins Wochenende, Staatsbad Salzuflen Orch., Konzerthalle

16.00 Frühlingsmelodien, Staatsbad Salzuflen Orchester, Konzerthalle

19.30 Operetten aus aller Welt, eine musikalische Reise von Csárdás und Walzer bis zur spanischen Zarzuela, Kur- und Stadttheater

Sonstiges 12.30 Landpartie: Corvey Westwerk, ab Buswendeschleife Salinenstr.


Tipp

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Werbeagentur Karl DittmarPapenhauser Straße 4

32108 Bad Salzuflen

Per Fax: 0 52 22 / 92 15 09

Werbeagentur Karl DittmarPapenhauser Straße 4, 32108 Bad SalzuflenGläubiger-Identifiaktionsummer: DE85ZZZ00000787049

SEPA-Lastschriftmandat :Ich ermächtige die Werbeagentur Dittmar, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kredit-institut an, die Lastschrift einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditin-stitut verinbarten Bedingungen.

_________________________________________ Vorname und Name (Kontoinhaber)

_________________________________________ Straße und Hausnummer

_________________________________________ Postleitzahl und Ort

_________________________________________ Kreditinstitut (Name und BIC)

DE _ _ I _ _ _ _ I _ _ _ _ I _ _ _ _ I _ _ _ _ I _ _

____________________________________________________ Datum, Ort und Unterschrift

Einfach und bequem direkt ins Haus:Wenn Sie dieses Magazin künftig zugeschickt bekommen wollen, können Sie es für eine Bearbeitungsgebühr von 20 Euro im Jahr abonnieren. Sie erhalten dafür die zehn bis zwölf Ausgaben im Ver-laufe des Jahres direkt zugeschickt. Mindestbezugszeit sind zwölf Monate. Der Vertrag verlängert sich automatisch um zwölf Monate, wird er nicht acht Wochen vor Ablauf gekündigt. Einfach diesen Abschnitt ausschneiden, die Einzugsermächtigung ausfüllen, in einem fran-kierten Fensterumschlag abschicken oder per Telefax zusenden.

Was ich weiß oder wissen sollte...KARTENVORVERKAUFTheaterkasse im KurgastzentrumParkstraße 20, Telefon 952-909Mo.-Sa. 10–12 UhrMo., Di., Do., Fr. 15–17 Uhr

Bürgerberatung im RathausRudolph-Brandes-Allee 19Telefon 952 444Mo.-Fr. 8–17 Uhr, Do. 8–17.30 Uhr

ÄRZTLICHER BEREITSCHAFTSDIENST

Zentrale Rufnummer 116 117Außerhalb der Sprechstundenzeiten (nachts, am Wochenende, feiertags und mittwochsnachmittags).Zahnärztlicher Notdienst: Tel.: 05222 / 13538Apotheken-Notdienst: Tel.: 0800 00 22 8 33

Mobile DefibrillatorenStandorte: Kurgastzentrum, VitaSol-Therme, Kurhaus, Rathaus (Bürgerhalle), VitalZentrum, Hallenbad bzw. Begabad, Brandes’sche Apotheke, Volksbank in Wüsten, Sparkassen-Filialen in Schötmar, Knetterheide und Holzhausen sowie in der Volksbank-Filiale Holzhausen

SERVICEFundgegenstände abzugeben in der Konzerthalle und bei der Stadtverwaltung im Rathaus

Gesundheitsservice im Staatsbad Vitalzentrum, Salinen-str. 1, Mo.-Fr. 9 - 13 Uhr, Tel. 183880

Internet-Nutzung im Kurgastzentrum, täglich 9-18 Uhr

Leseräume in der Konzerthalle, täglich 9-18 Uhr

Rundfahrten mit der „Paulinchen“ -Bahntägl. ab 9.45 - 17.30 Uhr, alle 45 Min. ab Kurpark-Haupteingang (keine Fahrt um 12.45 Uhr), www.paulinchen-bahn.de, Informationen beim Fahrer, Gruppenbuchungen Tel. 399461

Rollstuhl-, Rollatoren- und E-Mobile-VerleihKonzerthalle, Mo.-Fr. 9-11.45 u. 15-16.45, Sa. 9-11.45 Uhr , Tel. 183 236

Staatsbad VitalzentrumSalinenstr. 1, Tel. 183 800, Mo. ,Mi., Fr. 8-18 Uhr; Di., Do. 8-19 Uhr, Sa. 8-13 Uhr

Tourist Information im Kurgastzentrum, Parkstraße 20, Tel. 183 183, Mo. -Fr. 9-17, Sa. 10–13Uhr

TrinkbrunnenausschankKonzerthalle, Mo.-Fr. 9-12 und 15-17 Uhr, Sa. 9-12 Uhr

FREIZEITErlebnisGradierwerkin den Wintermonaten Öffnungszeiten auf Anfrage, Information: Tel: 183 183

SalzGrotte im Kurgastzentrum, tägl. 9.45–13 Uhr und 13.45 – 18 Uhr, Tel. 183 280

VitaSol ThermeExtersche Str. 42, Tel. 807540

WER, WO, WANN?Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Lippe e.V.Lange Str. 9, Tel. 3639310 u. 0176 202-68135, Di. 10–12 und Do. 16-18 Uhr

Anonyme Alkoholiker & AngehörigeMartin-Luther-Str. 7a, Do. 19.30 Uhr

Bad Salzufler Kur- u. Touristik e.V.Bleichstraße 6, Tel. 16059Mo., Mi. und Do. von 8.30-11.30 Uhr

Beratungsbüro Alter, Pflege & Behinderung des Diakonieverbandes, Wenkenstr. 1, Di., Mi. und Do. 9-12 Uhr

Deutsche Bahn AGReiseauskunft Tel. 1186(kostenpflichtig)

DRK Blutspendedienst OWL gGmbH Heldmanstr. 45, Mo., Di., Do., Fr. 13-19 Uhr, Mi. 9-12 Uhr

KIRCHEN Raum der Kirchen im KurgastzentrumInfos, Gespräche, Buchausleihe,Mo. u. Fr. 10-12 Uhr, Mi. 15-17 UhrZentr. Eintrittsstelle der ev. Kirchen, Buchhandlung Lesezeichen, Begastr. 10, Do. 16–18 UhrOffene KirchenStadtkirche, Auf dem Hallenbrink: Sa. 10-12 u. 15-17 UhrErlöserkirche, Martin-Luther-Straße: Mo.-Fr. 10-12 u. 15-18 UhrAuferstehungskirche, Gröchteweg 30:Mo.-Fr. 10-12 u. 15-18 Uhr, Sa. 10-12 UhrEv.-ref. Kilianskirche, Am Kirchplatz:Mo.-Fr. 9 – 17 Uhr, Sa. 10-12 UhrKath. Liebfrauenkirche, Woldemarstr. 1

Kneipp-InformationsschalterKurgastzentrum, Mo., Mi. u. Sa. 11-12 Uhr, Tel.: 183217 oder 01708708544

Netzwerk für Menschen mit Behinderungen u. Senioren (NBS) Kiliansweg 7-9, Tel. 962965-40

Osteoporose SelbsthilfegruppeTrocken- und Wassergymnastik in der Gruppe, Infos Tel. 805745

Pflegewegweiser NRWInfos unter pflegewegweiser-nrw.deoder Tel. 0800 4040044

Post am SalzhofMo.- Fr. 9-12.30 u. 14-17.30, Sa. 9-12 Uhr

Rheuma-LigaKurgastzentrum 1. OG R. 25, Eingang Bleichstr., Mi. 16-18 Uhr; tel. Beratung: Mi. 15-16 Uhr, Tel. 0201/82797-774

Selbstlernzentrum und Bildungs-beratung, Kurgastzentrum Parkstr. 20, Mo., Fr. 9-14, Di., Do. 13-18 Uhr

StadtbüchereiOstertor-Galerie, Osterstr. 52-54Tel. 952 483, Di. u. Do., 10-18 Uhr, Mi. u. Fr. 10-16 Uhr, Sa. 10-13 Uhr

Traditionelle Chinesische MedizinStaatsbad Vitalzentrum, Salinenstr.1, Di. und Fr. 10-17 Uhr

Versichertenberater der Dt. Rentenvers., Anm. Tel. 3668869

Volkshochschule Hermannstr. 32, Tel. 952-941 und 952-942, Mo.-Fr. 9-12, Di. 14-16 undDo. 14-17 Uhr, Bildungsscheck- und Bildungs-prämienberatung Tel. 952-944

Wochenmarkt Bad SalzuflenSalzhof, Di. u. Sa.8 - 13.00 Uhr

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MagentaMobil S Young mitmit Top-Smartphone

Laut CHIP Mobilfunknetztest Heft 01/2017

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Unabh ngige Tests seit 1978

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Bestes NetzCHIP 01/2017

Telekom

Netztest 2017

Der monatliche Grundpreis beträgt 29,95 € (ohne Smartphone), 34,95 € (mit Einsteiger-Smartphone), 39,95 € (mit Smartphone) und 49,95 € (mit Top-Smartphone). Mindestalter 18 Jahre, Höchstalter 26 Jahre. Im monatlichen Grundpreis sind eine Telefon- und eine SMS-Flatrate in alle dt. Netze enthalten. Bereitstellungspreis 39,95 €. Mindestlaufzeit 24 Monate. Ab einem Datenvolumen von 4 GB wird die Bandbreite im jeweiligen Monat auf max. 64 KBit/s (Download) und 16 KBit/s (Upload) beschränkt. Die HotSpot Flatrate gilt für die Nutzung an inländischen HotSpots der Telekom Deutschland GmbH. Zudem beinhaltet der Tarif Roaming in der EU und in der Schweiz mit der Option All Inclusive. In der EU ist Roaming für vorübergehende Reisen mit angemessener Nutzung enthalten. In der Schweiz darf die Nutzung eine angemessene Nutzung (1.000 Minuten und 1.000 SMS pro Monat sowie ein monatliches Datenvolumen in Höhe des jeweiligen Inlandsvolumens vor Bandbreitenbeschränkung) nicht überschreiten. Die Option StreamOn Music ist kostenlos zubuchbar. Kostenloser Testmonat umfasst 31 Tage die Option DayFlat unlimited ab Tarifaktivierung. Nach Ablauf der 31 Tage gilt das Datenvolumen im jeweiligen Tarif. Kostenloser Testmonat der DayFlat unlimited gilt für Neukunden sowie für Bestandskunden bei erstmaligem Vertragsabschluss eines MagentaMobil Tarifs.

2 Bad Salzuflen · Unter der Leitung von Kapellmeister György Mészáros, stellvertretender...

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