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2. Sitzung der Schulpflegschaft im

Schuljahr 13/14

Montag, 5. Mai 2014, 19:30 Uhr

Bericht der Schulleitung

2. Sitzung der Schulpflegschaft im Schuljahr 13/14 – Bericht der Schulleitung

Übersicht über die Themen

Themen

• Anmeldezahlen, Stellenauslastung, Zügigkeit etc.

• Aktuelles aus der Pulheimer Schullandschaft

• GU-Klasse – aktueller Sachstand

• Erarbeitung des Leistungskonzepts – aktueller

Sachstand

• Beschlüsse der Lehrerkonferenz

Doppelstunden-Modell

Schulvertrag (Nutzung des Schulgeländes, Handy-

Regelung)

• IT-Ausstattung der Schule

• Umbau und Sanierung („Das GSG baut um“)


Anmeldezahlen Schuljahr 2014/2015

Stufe 5: 198

171 Kinder mit uneingeschränkter gymnasialer Empfehlung

25 Kinder mit eingeschränkter Empfehlung

0 mit RS-Empfehlung

4 GU-Kinder

16 Kinder mit Latein plus (= gemischte Latein plus – Klasse)

23 Kinder Musik plus

47 Kinder Deutsch plus

105 Kinder NW plus

nochmals Erweiterung der Zügigkeit lt. Ratsbeschluss: Einrichtung von sieben

Parallelklassen einschl. der GU-Klasse


Stufe 10: 20 (41)

10 von der MDR

5 von der AKRS

5 von weiteren Schulen


Anmeldezahlen Schuljahr 2014/2014

• Stufen 5 bis 9: 939 (936)

• Stufen 10 bis 12: 611 (571)

• gesamt: 1.550 (1.506)


Prognose Schülerzahlen insgesamt

• Stellenbedarf: 109,2

• Stellenbesetzung: 102.5

• Stellendefizit: ca. 7 Stellen (= ca. 175 LWS)

• vermutl. weitere Verluste in Höhe von 2 Stellen


Prognose Stellenversorgung

Das bedeutet empfindliche Kürzungen im

Unterrichtsbereich!!!

• Einrichtung der Gesamtschule in Brauweiler (4-zügig)

• Begrenzung der Zügigkeit am Abtei-Gymnasium

• Schließung der Realschule Brauweiler und der

Hauptschule Pulheim

• Auslaufen des Modellversuchs Kompetenzzentrum

sonderpädagogische Förderung (KsF) / Schließung der

Förderschule Brauweiler

• Defizit bei der Versorgung mit Plätzen in der Offenen

Ganztagsgrundschule


Aktuelles aus der

Pulheimer Schullandschaft

GU-Klasse – aktueller Sachstand

GU-Klasse – aktueller Sachstand

• erste GU-Klasse ist im Schulalltag angekommen

• Klassenteam für die nächste GU-Klasse steht weitgehend fest

• 4 Anmeldungen so genannter GU-Kinder (Förderschwerpunkte

Lernen, körperlich-motorische Entwicklung, geistige Entwicklung)

• Gespräche mit Bezirksregierung: weitere sonderpädagogische

Lehrkraft

• Fortbildungsprogramm für das neue GU-Klassen-Team

(Erfahrungstransfer aus der bestehenden GU-Klasse

Nächste Sitzung der Offenen Expertengruppe: Fr, 13. Juni 2014


Erarbeitung des Leistungskonzepts

• Grundlagen der Leistungsbewertung

• Vorgaben (Richtlinien, Kernlehrpläne, zentrale Prüfungen /

Standarsicherung)

• fach- und schulspezifische Regelungen

• Schwerpunkt Bewertung der Sonstigen Mitarbeit (Basispapier,

Checklisten zur Selbstbeobachtung und Lernreflexion)

• Leitfaden zum Beschwerdemanagement


Beschlüsse der Lehrerkonferenz

1) Schulvertrag / Hausordnung – Nutzung des

Schulgeländes

Einzelregelung Punkt 10: Radfahren auf dem Schulgelände

– jetzige Regelung

Das Fahren mit Fahrrädern, Motorrädern, Mopeds, Rollern,

Inlinern, Kickboards, Roll-Schuhen usw. ist auf dem

gesamten Schulgelände aufgrund von Verletzungsgefahr

nicht gestattet.



1) Schulvertrag / Hausordnung – Nutzung des

Schulgeländes

Einzelregelung Punkt 10: Radfahren auf dem Schulgelände

– neue Regelung

Das Befahren des Schulgeländes mit Motorrädern,

Mopeds, Rollern, Pkws und Lkws ist nicht gestattet.

Zulieferer der Schule und der Mensa erhalten eine

Ausnahmegenehmigung. Die Benutzerinnen und Benutzer

des Schulgeländes nehmen aufeinander Rücksicht.



2) Schulvertrag / Hausordnung – Nutzung von Handys,

Smartphones etc.

Einzelregelung Punkt 13: aktueller Text

Mobiltelefone und sonstige private elektronische Geräte bleiben während des

Unterrichts grundsätzlich ausgeschaltet. Ausnahmen hiervon bedürfen der

Erlaubnis durch eine Lehrkraft. Film-, Bild- und Tonaufnahmen sind auf dem

gesamten Schulgelände nicht erlaubt. Über Ausnahmen entscheidet die

Lehrkraft oder die Schulleitung. Für Schülerinnen und Schüler der Stufe 5 gilt,

dass Mobiltelefone und sonstige private elektronische Geräte während des

gesamten Schultages grundsätzlich ausgeschaltet bleiben. Bei Verstößen

gegen diese Regelungen wird das Gerät einbehalten und kann nach

Rücksprache mit den Erziehungsberechtigten im Sekretariat abgeholt werden.

Hinweise zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Handys enthält ein Info-

Flyer der Schule.



2) Schulvertrag / Hausordnung – Nutzung von Handys,

Smartphones etc.

Einzelregelung Punkt 13: neuer Text

Mobiltelefone und sonstige private elektronische Geräte bleiben während des

Unterrichts grundsätzlich ausgeschaltet. Ausnahmen hiervon bedürfen der Erlaubnis

durch eine Lehrkraft. Film-, Bild- und Tonaufnahmen sind auf dem gesamten

Schulgelände nicht erlaubt. Über Ausnahmen entscheidet die Lehrkraft oder die

Schulleitung. Für Schülerinnen und Schüler der Stufen 5 bis 9 gilt, dass Mobiltelefone

und sonstige private elektronische Geräte während des gesamten Schultages

grundsätzlich ausgeschaltet bleiben (ausgenommen hiervon ist für die Stufen 7 bis 9 an

Langtagen die Mittagspause). Bei Verstößen gegen diese Regelungen wird das Gerät

einbehalten und kann nach Rücksprache mit den Erziehungsberechtigten im Sekretariat

abgeholt werden. Hinweise zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Handys enthält

ein Info-Flyer der Schule.



3) Doppelstunden-Modell – A-/ B-Wochen

Dauerhafte Fortschreibung des über zwei Schuljahre

hinweg erprobten Doppelstundenmodells mit

unterschiedlichen Stundenplänen in A- und B-Wochen.


IT-Ausstattung der Schule

viele Probleme:

• veraltete Rechner mit veralteten Betriebssystemen (windows XP) in

beiden Netzwerken

Verwaltungsnetzwerk: ca. 30 Rechner

Schüler-Netzwerk: ca. 160 Rechner

• veraltete, wenig leistungsfähige Server

• Restmittel für IT-Ausstattung aller Pulheimer Schulen aus 2013: ca.

80.000,-€

• Neue Mittel für IT-Ausstattung aller Pulheimer Schulen in 2014: 0,-€

• notwendige Umwidmung eines PC-Raums als Klassenraum

(stattdessen mobile Lösung)

• Unzureichende Ausstattung mit W-LAN verhindert weitere

Entwicklungen

• hohe Kosten für First-Level-Support


Umbau und Sanierung („Das GSG baut um“)

• Vorgeschichte / Genese

• aktueller Sachstand

• Partizipation und Kommunikation / Wichtige Termine


Teams und

Strukturen

201x

Die wesentlichen Elemente der Thematik

Sanierung und Umbau

des Schulzentrums 201x

Phase Null /

Machbarkeitsstudie 2014

GSG

blüht

auf

Schulen planen

und bauen

Pädagog.

Praxis

2013 Ganztag

Inklusion

Unterrichtsentwicklung /

Öffnung von Unterricht

Das GSG auf dem Weg zu

einer gesunden Schule Förderung von Teamarbeit

und Kooperation

Cluster als räumliche

Grundfigur Szenarien zukünftiger

Organisationsstrukturen


Cluster und offene Lernlandschaft als räumliche

Grundfiguren der modernen Schularchitektur

Prinzip der multifunktionalen

Lernlandschaft nach K. Reich

(Offenheit Geschlossenheit)


Modell für ein Cluster in der SI


Cluster = in sich

abgeschlossene

räumliche Einheit

mit multiplen

Funktionen in

einem spezifischen

Verhältnis von

Offenen und

Geschlossenheit

Modell für ein Cluster in der S II




Bild aus: Montag-Stiftungen Jugend und Gesellschachaft / Urbane Räume (Hrsg.): Schulen planen und bauen. Grundlagen und

Prozesse. S. 35




Bilder aus einer Präsentation von K. Reich


Zentrale Fragestellung für die

Planungsphase Null eines Umbaus

Was soll der Umbau des Schulgebäudes

ermöglichen?

• überschaubare räumliche und organisatorische

Einheiten (Cluster),

• Förderung von Kooperation und Teamarbeit und

• optimale Bedingungen für die aktuelle und die

zukünftige pädagogische Praxis

(Lernlandschaften).





ermöglichen?






(Lernlandschaften).

Fachunterricht in der Jahrgangsklasse in verschiedenen Sozialformen und

in unterschiedlichen Graden von Offenheit bzw. Geschlossenheit (Plenum,

kooperative Formen, Einzelarbeit)

Lernzeiten: EVA 5/6, Klassenzeit 5/6, Blaue Lernzeit 7-9, Profilkurse –

teilweise altersgemischt, Study Hall, Lernbox, Kurszeit EF

Sonstige Formen: Projektlernen, grips-Kurse, Lernberatung





ermöglichen?






(Lernlandschaften).

Mögliche Merkmale einer zukünftigen pädagogischen Praxis

? (partielle) Auflösung des Fachunterrichts

? Jahrgangsmischung

? (partielle) Auflösung von Lerngruppen

? Projektarbeit, Werkstätten, Vorlesungen

? …



Aktueller Stand

• Gelder für die Beauftragung einer Machkeitsstudie sowie für die

Beratung von Schulträger und Schulgemeinschaft in der Phase

Null stehen bereit (135.000,-€)

• Planungsgruppe auf kommunaler Ebene ist gebildet

(Schulverwaltungsamt, Immobilienmanagement,

Rechnungsprüfungsamt, Marion-Dönhoff-Realschule,

Geschwister-Scholl-Gymnasium)

• Kontakte zu Experten sind aufgebaut (Montag Stiftung,

Architektur-Büro Heuer und Faust, Schulverbund Blick über den

Zaun)

• Unterlagen für Einstieg in Phase Null sind erarbeitet (s. GSG

Homepage)


Partizipation und Kommunikation –

wichtige Termine

• Mi, 14. Mai, 13 bis 16 Uhr: Vortrag Imhäuser / Montag-Stiftung

(Fortbildung für Lehrkräfte und Mitarbeiter/innen, Schüler/innen

und Eltern sind herzlich eingeladen – bitte Voranmeldung im

Sekretariat)

• Do, 15. Mai, 19 Uhr: Schulkonferenz – Beauftragung der

Gruppe

• Do, 22. Mai, 18 Uhr: Schulentwicklungsplenum mit

ausführlichen Informationen zu den bisherigen Überlegungen

Zum Schluss eine gute Nachricht:


Schallschutz-Sanierung der Mensa ist

erfolgreich abgeschlossen!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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