2011 Schloßpark – Bote - DOMICIL Seniorenresidenzen · führer Herr Müller ist schon dabei,...

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AUSGABE 3 Juli/August/September 2011 DOMICIL-Seniorenpflegeheim Am Schloßpark | Pankow Pestalozzistraße 30 | 13187 Berlin Tel. : 030 / 7 00 93 - 0 | Fax: 030 / 7 00 93 - 55 www.domicil-seniorenresidenzen.de [email protected] Schloßpark – Bote - 2011 - Die DOMICIL-Lerchen auf Tournee

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AUSGABE 3Juli/August/September

2011

DOMICIL-Seniorenpflegeheim Am Schloßpark | Pankow

Pestalozzistraße 30 | 13187 Berlin

Tel. : 030 / 7 00 93 - 0 | Fax: 030 / 7 00 93 - 55www.domicil-seniorenresidenzen.de

[email protected]

Schloßpark – Bote

- 2011 - Die DOMICIL-Lerchen auf Tournee

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Die DOMICIL Lerchen Ein Chor mit Herz und Seele

Schon mal von den Lerchen gehört? Noch nicht? Dann wird es Zeit!

Alle Mitglieder des Chores wohnen im DOMICIL Seniorenpflegeheim Am Schloßpark in Pankow und haben hier ihr neues Zuhause gefunden. Dass man auch im hohen Alter (das älteste Mitglied ist 98 Jahre alt) musikalisch noch voll durchstarten kann, beweisen die Lerchen allemal. Die von Chorleiterin Barbara Kubisch selbst erdachten Liedtexte verweben sich mit wunderschönen Melodien der Komponisten Hans Bath und Dieter Janik, die ans Herz gehen. Ähnlich wie das amerikanische Projekt „Young @ Heart“ schafft es der Chor, seine Zuhörer zu berühren und zu begeistern! Vielleicht, weil die Musik um der Musik willen gemacht ist und zusammengerechnet durch den Altersdurchschnitt der Mitglieder auf 800 Jahren Lebenserfahrung beruht. Die Konzerte sind anders - etwas ganz Besonderes - sie finden auf Augenhöhe mit dem Publikum statt, denn die Künstler sind allesamt auf Pflege und fremde Hilfe angewiesen und schaffen es dennoch, ihren Zuhörern das zu geben, was man nicht mit Geld kaufen kann: Die ehrliche Liebe zur Musik. Pur, ohne große Schnörkel.

DOMICIL Senioren-Residenzen

WIR FREUEN UNS AUF VIELE ZUSCHAUER!!!

DOMICIL-Fußball-Cup Berlin Am 6. August 2011 (voraussichtlich ab 11:00 Uhr)

Auf dem Fußballplatz von Borussia Pankow 1960 e.V., Pichelswerderstr. 7, 13187 Berlin

Unser Ziel Gut pflegen und jede Menge Spaß haben! Und dabei am besten auch noch fit bleiben. Wenn der Spaß-Faktor stimmt, werden Energien frei – so entsteht unser eigenes Sommermärchen: das Spiel um den DOMICIL-Fußball-Cup!

Und so geht es! Unsere Berliner Häuser Pankow, Reinickendorf, Treptow, Wittenau, Steglitz und Wedding bilden jeweils eine Mannschaft. 2011 kann die Sportart nur Fußball sein! Frauen aufgepasst: Die WORKAHOLICS sind die Pankower Antwort auf Birgit Prinz!!! Im Vorfeld wird gemeinsam trainiert und organisiert – alle fiebern gemeinsam diesem Ereignis entgegen.

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3SeiteDOMICIL-ZEITUNG

Inhaltsverzeichnis

Pflegefachlich

Schüler leitenWohnbereich

Abgeordnet

Unser neuer Heimbeirat

Sommerlich

Unser Tag der offenen Tür

In eigener Sache Hier schreibt der Chef noch selbst: Vorwort der Einrichtungsleitung 4 Wir über uns: Wir sind anders! 5 Grüner Daumen: Preußens Gärtnerreport 10 Glanzlichter: Höhepunkte im April, Mai und Juni 21 Frisch gepresst: Impressum & Gewinner Quiz "Tag der offenen Tür" 38

Aktuelles Vorstellung der Bereichsleiterin DOMICIL Berlin / DOMICIL gewinnt bpa Qualitätspreis 12 Wir haben gewählt: Unser neuer Heimbeirat 14 Erst die Arbeit, dann das Vergnügen: Mitarbeiterfeier Wohnbereich 3 26 Urlaub an der Ostsee: Wohnbereich 5 war bei den Fischen 30 Hummel, Hummel: Wir fahren nach Hamburg 33

Vom Fach Lirum, Larum, Löffelstiel: Die Küchen- Kolumne 8 Rote Nase: Die Clowns kommen! 34

Seelenpflege Stilles Gedenken 37

Feierstunde

Tag der Auszubildenden

6-7 14-15 25 28-29

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Seite 4 DOMICIL-ZEITUNG

führer Herr Müller ist schon dabei, einen leckeren Erd-beerkuchen zu backen.- Die Konzertreihe „Musiksommer Am Schloßpark“ ist eröffnet – von Schlagernachmittagen über Leierka-stenvirtuosen bis zu klassischen Konzerten haben wir versucht, vielfältig zu sein und große Eventgefühle zu schaffen.- Die Spaßmacher, Tröster und Therapeuten sind da! Am 5./6./7. Juli haben wir das Therapie-Clowns-Duo „Andino“ aus dem schönen Schwarzwald zu uns geholt. Ein Projekt – dafür mussten wir richtig Geld in die Hand nehmen - aber lachen und ein leichteres Herz soll der Lohn der Therapie sein. Wir probieren es aus. Fühlen Sie sich herzlich eingeladen. Nachfragen bei Jaqueline Wi-enholtz, - Tel.: 700 93 35 20.

Wir alle wünschen Ihnen einen schönen Sommer! In diesem Sinne, uns allen wie immer gute Tage, Muße zum Lesen des Schloßpark-Boten, schauen Sie mal rein bei uns, Sie sind uns wie immer sehr willkommen. Blei-ben Sie uns gewogen und in herzlicher Verbundenheit

Ihre Ines JesseEinrichtungsleiterin

Der Bote in eigener Sache

Sommeranfang – und Wetter wie im April – so fallen unsere Grill – Restaurantabende in’s Wasser, natürlich nicht direkt, denn wir rutschen bis auf den letzten Platz im Festsaal zusammen. Wir finden es wirklich ganz wunderbar, dass diese Art der besonderen Begegnung so gut bei Ihnen ankommt. Danke für Ihr Kommen und die wunderbaren Kontakte. 30.06.2011

„Wenn in dem, was von mir bleibt, ein bisschen Liebe ist, ein bisschen Unruhe – dann wäre das schön.“ Nachruf auf Max Frisch

Liebe Bewohner, Liebe Angehörige,Liebe Leser und Freunde des DOMICIL Seniorenpflegeheimes Am Schloßpark!

Bei uns im Schloßpark-Boten wird es eng, wir benötigen viel „Leseraum“ für Wichtigeres als Vorworte. Deshalb beschränke ich mich heute auf die Kurznachrichten:

- Fußballbegeisterung um die Frauenmannschaften der Welt – bei uns wird auch wieder gefightet, um den DOMICIL MITARBEITERFUSSBALL – CUP, aber in Unisex, heißt: Wir erkennen die Notwendigkeit der Trennung von Damen- und Herrenmannschaften nicht. Anpfiff ist am 6. August – 11:00 Uhr auf dem Platz der Borussia Pankow (Nähe Wollankstraße) - Urlaubszeit – der eine Teil der Bewohner ist gerade aus dem Ostseeurlaub in Rerik zurück, da fahren die Näch-sten schon wieder los. Dahin wo die Elbe mündet, man zu Ehren der einlaufenden Schiffe flaggt und Hymnen spielt – „Willkomm Höft“. Ziele werden neben dem Ha-fen, Michel und Alster, sicher auch die Reeperbahn sein,auf alle Fälle aber der neue Unternehmenssitz der DOMICIL in der Hafencity – ich glaube, unser Geschäfts-

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5SeiteDOMICIL-ZEITUNG

Wir sind anders!

Wir stehen für guten Geschmack:

- Hauseigene täglich frische und ge- sunde Küche auf sehr hohem Niveau

- Wir bieten alle möglichen Sonder- kostformen an

- Reden Sie mit: Speiseplan-, Rezepte- und Ideenaustausch mit der Küchen- leiterin

- Genießen Sie: Viele kulinarische Sonder- veranstaltungen wie Restaurantabende, Frühstücksbuffets, Showkochen, Snack Bar

Ihre Sicherheit und Ihr Wohlbefinden sind uns wichtig:

- Modernes Notruf- und Sicherheitssystem- Seniorengerechtes Telefon, Rundfunk-, Satelliten- und Internetanschluss- Bequeme höhenverstellbare Betten- Barrierefreiheit im gesamten Haus

Ein wichtiger Aspekt: Die Seelenpflege und der Umgang mit Schmerzen:

DOMICIL eigene Seelsorgerin, Zusammenarbeit mit Hospizdiensten, Home Care Ärzten (Palliativmediziner), spezialisierter Wohnbereich für Schmerzmanagement, Be-suchsdienste & viele ehrenamtliche Mitarbeiter für Sie allein

Sommerfrische: Wir fahren in den Urlaub

Unser umfassendes Veranstaltungs-, Beschäftigungs- und Betreuungsangebot an 365 Tagen im Jahr hat sicherlich auch für Ihren Geschmack das Richtige parat. Darüber hinaus machen wir regelmäßig Ausflüge überall dorthin, wo es schön und interessant ist, oder wir fahren mit unseren Bewohnern in Urlaub: Auf die Insel Wollin, nach Rheinsberg, nach Kiel, Hannover oder Markgrafen-heide. Erleben Sie den Sommer!

Lassen Sie sich verwöhnen:

- Hauseigener Wohlfühlfriseur, Kosmetik, Fußpflege, Kopfmassagen, Schmink- tipps und vieles mehr… chic und Mitten im Leben.

Sauberkeit und Ordnung: Ein absolutes Muss!

Ihre Wäsche erhalten Sie täglich schrankfertig

Der Hausmeisterservice steht Ihnen immer zur Verfügung

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Tag der offenen Tür

Shantys, Sommer, Sonnenschein und jede Menge Spaß

unser achter Tag der offenen Tür war ein vol-ler Erfolg!

Der 29. Mai 2011. In den frühen Morgen-stunden regnet es noch. Das gleichmäßige Rauschen schaukelt mich erneut in einen unruhigen Schlaf; Ich träume von Grillwür-sten. Eine halbe Stunde später: Das auf-dringliche Piepen schleicht sich über die abgezogenen Dielen in meine Gehörgänge! Ein Vogel? Außerirdische? Nein! Der Wecker. Zeit, aufzustehen und zum Schloßpark zu fahren. Es ist unser achter Tag der offenen Tür.

Der Aufbau geht gut von der Hand. Im Nu sind die Stände aufgestellt, der Garten mit Sitzmöbeln bestückt, der Messestand ju-stiert und die Technik verkabelt. Dann kom-men auch schon die ersten Besucher. Eine Schlange bildet sich vor dem Eingang. Frau Jesse, unsere Einrichtungsleiterin, begrüßt jeden persönlich mit Handschlag. „Herz-

lich Willkommen.“ Alle stecken sich die von unserem ehrenamtlichen Engel Sonja Ge-sper handgefertigten Buttons an: „Tag der offenen Tür 2011. Ich war dabei“. Dann der Einmarsch von fünfzehn sonnengegerbten Herren, die aussehen, als seien sie seit vier-zig Jahren auf hoher See. Irgendwie pas-send, denn wir hatten ja den Shanty Chor Reinickendorf engagiert, um maritimes Flair in unseren Garten einzuschiffen.

Ick heff mol in Pankow a Veermaster sehn…

Wie immer ein Knaller: Die gut bestückte Tombola, lustig präsentiert vom Veranstal-tungsbüro und tatkräftig unterstütz von As-sistentin Maria Labs.

Ein Zauberer (mit Hogwarts- Abschluss?) be-wegte sich magisch durch die Menge (es war so voll, dass zeitweise freie Plätze- sowohl im Garten, als auch im Festsaal- Mangelwa-re waren), die Hausführungen, der Snoeze-len Raum- sehr viele Besucher interessierten sich für einen Blick hinter die Kulissen.

Herzlich wilkommen im DOMICIL.

Der Garten - bis auf den letzten Platz belegt.

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7SeiteDOMICIL-ZEITUNG

Tag der offenen Tür

Die DOMICIL Lerchen: Sie kamen, sahen und sangen!

Unser Bewohnerchor mit Herz & Seele zeigte wieder einmal, dass man auch (oder gerade) mit 800 Jahren Lebenserfahrung (das Alter aller Lerchen addiert) noch rich-tig rocken kann. Schlager, wie „Jubel, Trubel im Seniorenheim“ oder „Wir sind die Lerchen vom DOMICIL“, sind mittlerweile in aller Ohren.

So verging die Zeit wieder ein-mal wie im Fluge, ehe wir es uns versahen, war dieser wunderbare Tag vorbei. Stolz können wir auch im siebten Jahr DOMICIL-Am Schloßpark auf Besucherströme und ein breites Interesse der Pan-kower für unser Haus zurückbli-cken (bei uns ist es offenbar an-ders, als in der Ehe).Es war ein rauschendes Fest, dass sich alljährlich wieder neu erfin-det. Unser Tag der offenen Tür

war immer- und wird es immer bleiben - ein Garant für gute Laune, gutes Essen, eine rei-bungslose Organisation und beste Unterhal-tung!

Wir freuen uns bereits jetzt aufs nächste Jahr!

Shantys - kein Seemannsgarn...

DOMICIL verbindet...

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Seite 8 DOMICIL-ZEITUNG

Lirum, Larum, Löffelstiel

Liebe Bewohner, Liebe Angehörige,Liebe Leser und Freunde desDOMICIL SeniorenpflegeheimAm Schloßpark

Das Auge isst mit!

Dieses altbekannte Sprichwort ist nicht nur sehr wahr, es dient meinem Team und mir täglich als Leitfaden für eine schmackhafte Anrichtung der Speisen. Essen soll schließlich nicht nur satt- sondern auch Spaß machen.

Wir haben in unserem Haus einige Bewoh-ner, die aufgrund von Schluckbeschwerden bei den Mahlzeiten passierte Kost serviert bekommen. Bisher blickte diese Zielgruppe kulinarisch gesehen auf eher pragmatisch gefüllte Tel-ler- passiertes Essen lässt sich eben auf Grund seiner Konsistenz nicht so schön prä-sentieren, wie Scampis oder Filetstücke.DAS HAT SICH NUN GEÄNDERT!Wir haben kürzlich spezielle Hartgummi-schalen angeschafft, die das klein pürierte

Essen in die richtige Form bringen. Man er-kennt nicht mehr, das Fleischstücke sowie schön anzusehenden Beilagen püriert sind!Wir freuen uns, dass fortan nun alle unsere Bewohner einen Teller vor sich haben, der dem Gaumen UND dem Auge schmeichelt.

Der Sommer ist da !Die Sonne scheint, der Grill glüht.

Einige Feste sind leider schon vorbei. Uns haben diese Veranstaltungen wieder sehr viel Freude und Spaß bereitet. Ich erinnere mich:

Das Maibaum setzen: Die starken Männer des DOMICIL´s (und solche, die es einmal werden wollen) zeigten vollen Körpereinsatz beim Aufstellen des blau- weißen und reich geschmückten Stammes.Aber auch die Frauen des Küchenteams und des Veranstaltungsbereiches waren voller Freude dabei und zauberten ein wunder-schönes Fest mit reichlich Essen und Ver-gnügen.

Lirum, Larum, Löffelstiel

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Lirum, Larum, Löffelstiel

Tag der offenen Tür, mit vielen Leckereien vom Grill wie Bratwürsten, Steaks, Gar-

nelenspießen, Maiskolben, Kartoffel-, Nu-delsalat, dazu eisgekühltes Bier vom Fass und ein tolles Kuchenbuffet - überall gute Laune, strahlende Gesichter und viele, viele Besucher. Herrentag: Den Herren der Schöpfung zu Ehren haben wir gleich weiter gefeiert. Mit

guter Laune, Fleisch vom Grill, Bier vom Fass; Was kann man sich da noch wün-schen? Vielleicht Stimmungsmusik von DJ Housemeister. Aber die bekamen wir ja in gewohnt pro-fessioneller Manier gleich dazu geliefert. „So ein Waaahnsinn, warum schickst Du mich in die…“

Das Wetter war wieder super schön. Iiiisss klar- Petrus ist ja auch ein Mann!

Hier noch ein Ausblick auf gaumenschmei-chelnde Veranstaltungen im Juli, August & September:

26.07.11 Frühstücksbuffet

18.08.11 Schmidtchen´s Süße Stunde mit Herrn Reinke und- mir30.08.11 Frühstücksbuffet

08.09.11 Snack Abend

27.09.11 Frühstücksbuffet

Uns haben alle Feste mit Ihnen richtig gut gefallen. Wir hoffen, dass es auch Ihnen viel Spaß bereitet hat und freuen uns auf die nächsten tollen Veranstaltungen mit Ihnen.

Allzeit einen guten Appetit wünscht Ihnen

Ihre Katarina Schmidt Küchenleiterin

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Grüner DaumenPreußens

Gärtnerreport

Preußens Gärtnerreport Folge 14

Liebe Leserinnen, Liebe Leser, Liebe Bewohnerinnen, Liebe Bewohner!

RückblickIm letzten Artikel des Schloßpark-Boten, den wir ja im Februar geschrieben hatten, waren wir noch so optimistisch zu glauben, dass der Frost bald die Erde verlassen würde und die Neupflanzung beginnen könnte. Leider wurden wir durch Petrus enttäuscht. Bis Mit-te März war die Erde noch tief gefroren und selbst im Hochbeet fanden sich dicke Eisbro-cken. So konnten wir zunächst nur die ober-flächlichen Pflanzenreste entfernen. Erst in der letzten Dekade des März konnten die ersten Arbeiten im DOMICIL - Garten beginnen. Zu diesem Zeitpunkt begannen auch die Narzis-sen zu blühen und die Rosen konnten zurück

geschnitten werden. In der Woche vor Ostern haben wir, auch bedingt durch eigenen Urlaub, die Bepflanzung der Beete vornehmen können. Gleichzeitig wurden nun auch die von der Kü-chenleiterin bestellten Kräuterpflanzen in das vorbereitete Beet gepflanzt.

Clematis Die sich an den Pergolen im DOMICIL - Garten hochrankenden Clematispflanzen wurden im Mai von den ausgetrockneten Teilen befreit. Hierbei stellte sich heraus, dass teilweise kom-plette Pflanzen vertrocknet waren und neu angepflanzt werden mussten. Hintergrund ist hierbei offensichtlich die völlig unzureichende Erde, die darunter liegenden Schutt abdeckt und für tiefwurzelnde Pflanzen weder ausrei-chend Nahrung noch Wasser anbieten kann.

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Grüner DaumenPreußens

Gärtnerreport

Hier ist noch mit weiteren Ausfällen im DOMI-CIL-Garten zu rechnen. Nun sind die Pergolen zwar sehr ausgelichtet, aber die neuen Pflan-zen werden zügig nachwachsen.

KürbisAuch in diesem Jahr wurden wieder zwei auf dem heimischen Balkon vorgezogene Kür-bispflanzen in ein Beet gesetzt. Da die Erde auch hier sehr mager ist, wurde zuvor Kom-posterde aufgebracht, um den Pflanzen genug Nährstoffe zu bieten. Da das Beet wieder be-schildert ist, können Sie beim Gartenrundgang selbst wunderbar die Entwicklung der Pflanzen beobachten.

BeetpflanzenIn die Großbeete wurden ebenfalls aus hei-mischer Anzucht Tagetes (Studentenblumen) eingebracht, da wir in den vergangenen Jahren immer wieder festgestellt hatten, dass sich die gekauften Pflanzen nicht so weiterentwickeln wie die aus eigener Anzucht ausgepflanzten Exemplare.

RhododendrenIn diesem Jahr wurden erstmals bei allen Rho-dodendren die trockenen Blütenstände ent-fernt. Dies war zwar mit erheblichem Zeitauf-wand verbunden, wir erhoffen uns hierdurch, dass nunmehr alle Pflanzen prachtvoll erblü-hen werden.

ErdbeerenZum Zeitpunkt, da wir diesen Artikel schreiben, ist bereits abzusehen, dass die Erdbeeren viele Früchte tragen werden. An dieser Stelle daher erneut der Hinweis, dass die Erdbeeren für Sie alle zum Naschen bestimmt sind. Lassen Sie sich also beim Pflücken gerne behilflich sein.

DahlienIm Mai haben wir dieses Jahr mehr Knollen eingepflanzt als im letzten Jahr. Auch hier er-warten wir im Herbst eine reiche Blütenpracht.

Wir wünschen Ihnen nun einen schönen Sommer.

Ihre ehrenamtlichen Mitarbeiter im DOMICIL - GartenBrigitte und Michael Preuß

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Vorstellung der Regionalleiterin von DOMICIL in Berlin

Liebe BewohnerInnen, Angehörige & MitarbeiterInnen!

Viele von Ihnen kennen mich als ehemalige Einrichtungsleiterin aus dem DOMICIL Re-sidenzstraße in Reinickendorf. Seit August 2010 bin ich als Regionalleiterin für die Ber-liner DOMICILe zuständig und ich freue mich, dass ich Ihnen an dieser Stelle darlegen darf, welche Aufgaben ich im Unternehmen über-nommen habe. Zu meinen Aufgaben gehören die Einarbei-tung neuer Einrichtungsleitungen, die Vorbe-reitung und Begleitung von Neueröffnungen, wie beispielsweise unseres Seniorenpfle-geheims in der Frobenstraße in Lankwitz, welches am 01.07.2011 mit Frau von Puttka-mer als Einrichtungsleiterin an den Start geht, so auch Anfang 2012 das DOMICIL Senioren-pflegeheim in Friedrichshain am Frankfurter Tor. Hierzu beginnen die Vorbereitungen im Herbst 2011.

Was heißt nun eigentlich Vorbereitung von Neueröffnungen? Dazu gehört die Absprache und Abstimmung baulicher Voraussetzungen mit dem Bauträger und der Geschäftsleitung. Die Akquise von Kooperationspartnern und Mit-arbeiterInnen, die Vorstellung im Bezirk, die Ab-sprache zu Ausstattungen, die Anpassung von Flyern und der Homepage, die Anpassung der Qualitäts-Management-Handbücher u.v.m. In der Phase der Eröffnung steht die Einarbeitung von Mitarbeitern und die Schaffung von Ab-lauf- und Kommunikationsstrukturen im Vor-dergrund. Neben diesen Aufgaben übernehme ich die be-ratende und fachliche Begleitung in den be-stehenden Einrichtungen durch regelmäßige Besuche für Absprachen zu aktuellen Themen und zukünftigen Planungen. Die Bündelung von Wissen und Ressourcen der Einrichtungen, die Initiierung und die Organisation von DOMICIL- übergreifenden Veranstaltungen und Projekten sind auch ein Teil meiner Arbeit. Jedes DOMICIL ist besonders und hat seinen individuellen Charakter und dies ist für mich natürlich sehr spannend und eine große He-rausforderung. Durch die kollegiale Zusammen-arbeit und das große Engagement der Mitarbei-terInnnen in allen Bereichen der Einrichtungen ist die Zusammenarbeit sehr effektiv. Natürlich sehe ich mich auch als Ansprechpartnerin für MitarbeiterInnen, BewohnerInnen, Angehörige und Kooperationspartner zur Unterstützung der Einrichtungsleitungen.Weitere Aufgaben bestehen für mich darin, gemeinsam mit dem Geschäftsführer, dem Qualitäts-Management-Team und den Einrich-tungsleitungen unsere bewohner- und mitar-beiterorientierten Strukturen weiter zu entwi-ckeln.Dies alles macht mir sehr viel Freude, da unse-

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DOMICIL Gewinner des BpA Awards

re Einrichtungen wundervoll ausgestattet und unsere Unternehmensstrukturen an der Praxis orientiert sind, die Weiterentwicklung nimmt dabei einen großen Stellenwert ein. Hierfür möchte ich mich im Namen aller Einrichtungs-leitungen bei Herrn Müller als Geschäftsführer bedanken. Er trägt, so wie wir alle, den Grund-satz in sich, dass wir wirtschaftlich arbeiten, um unseren MitarbeiterInnen gute Arbeitsbe-dingungen zu schaffen, unsere Qualität immer weiter zu verbessern, in soziale und innovative Projekte zu investieren und somit soziale Unter-nehmensstrukturen zu leben.Auf diesem Weg möchte ich mich bei allen Ein-richtungsleitungen, MitarbeiterInnen in den Einrichtungen und den MitarbeiterInnen der Zentrale für die Offenheit, Unterstützung und Hilfsbereitschaft bedanken. Denn wir können unsere Ziele nur gemeinsam erreichen und dies immer unter der Prämisse, dass die Arbeit Freu-de bereiten soll und unsere BewohnerInnen "Mitten im Leben" ein lebenswertes zu Hause finden.

So konnten wir beispielsweise durch die hervor-ragende Arbeit unserer MitarbeiterInnen sowie Frau Kersten und Frau Szameitat aus dem Be-reich Seelsorge, den bpa Award gewinnen.

bpa steht für „Bundesverband privater Anbie-ter sozialer Dienste e.V.“. Der Verband wurde 1964 gegründet und verleiht seit 20 Jahren ei-nen Preis für innovative besondere Projekte im ambulanten, stationären und Behindertenbe-reich. Dieser „Quality-Award“ wird für Projekte verliehen, die der Lebensqualität in besonderer Weise zu Gute kommen. Mit unserem Konzept zur Arbeit mit Ehrenamtlichen im Bereich un-serer Seelsorge haben wir uns um diesen Preis für das Jahr 2011 beworben und gewonnen. Am 20. Mai wurde der Preis durch den Vize-präsidenten des bpa, Herrn Friedrich Schmidt, unserem Geschäftsführer und Frau Kersten bei der Bundesmitgliederversammlung in Bremen überreicht. Mit der Finanzierung des Seelsorge-bereiches ist es uns nicht nur möglich, dieses Ehrenamtkonzept umzusetzen sondern durch Schulungen und Begleitung unserer Mitarbei-terInnen zusätzlich die Möglichkeit zu schaffen, unsere MitarbeiterInnen fachlich und sozial zu unterstützen und als Unternehmen auch einen gesellschaftlichen Beitrag zur Unterstützung unserer BewohnerInnen und deren Angehöri-gen zu leisten.Ich freue mich auf die zukünftige Arbeit mit Ihnen Allen und wünsche Ihnen Kraft und Vi-sionen für den Alltag. Unseren BewohnerInnen und Angehörigen wünsche ich, dass Sie sich in unseren DOMICILEN „Mitten im Leben“ und wohl fühlen.

„Erfolg sollte stets die Folge, nicht das Ziel des Handelns sein.“

Gustave Flaubert

In diesem Sinne, Ihre Jeanette Podßuweit

[email protected]

Frau Kersten, Herr Müller und Herr Schmidtbei der Preisübergabe

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Seite 14 DOMICIL-ZEITUNG

Die Abgeordneten vom DOMICIL:Unser neuer Heimbeirat

Die Abgeordneten des DOMICILsEin Portrait des frisch gewählten Heimbeirates

Liebe Leser, am Donnerstag, dem 19. Mai war es soweit- nach zweijähriger Amtszeit endete die Tätig-keit des bisher amtierenden Heimbeirats und die Ära des neuen, frisch gewählten, begann. Mit einer offiziellen Feierstunde, einer Rede, Prosecco und Häppchen würdigten wir beide, die Scheidenden und die Kommenden.

Wir freuen uns, dass neben unseren tollen Be-wohnern Herrn Meier, Frau Borchardt, Herrn Martin und Frau Jäger dieses Mal auch Frau Kaiser von der Seniorenvertretung Pankow, so-wie Frau Meisdrock als engagierte Angehörige , dabei sind. Schriftführerin Sonja Gesper (un-ser Engel) wurde einstimmig wieder gewählt. Sie tritt damit bereits ihre dritte Amtszeit

an. Allen neuen Heimbeirätlern HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zur Wahl und allen Schei-denden VIELEN DANK!!!

Liebe Leser, damit Sie einmal sehen, was ein Heimbeirat alles an Gutem bewirken kann (auch für die Anwohner und Nachbarn des DO-MICILs), hier ein Foto von den umfangreichen Ausbesserungsarbeiten im Straßenraum Pe-stalozzi-/ Pankgrafenstraße. Der Kreuzungsbe-reich war bei Starkregen stets überschwemmt, vor allem an den Stellen, wo Rollstuhlfahrer

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Die Abgeordneten vom DOMICIL:Unser neuer Heimbeirat

und gehbehinderte Menschen entlang muss-ten, da hier der Bordstein abgesenkt war.Das hieß: Durch Zentimeter tiefe Pfützen wa-ten. Nicht schön. Nach der Eingabe unseres Heimbeirates (Amtszeit 2009-2011) unter dem Vorsitz von Herrn Martin, sowie durch die großartige Unterstützung von Frau Kaiser von der Seniorenvertretung hat das Amt für öffentliche Ordnung, namentlich Jens- Holger Kirchner und sein Team prompt reagiert und die Sanierung zugesagt. Gesagt, getan. Jetzt sind die Bauarbeiten abgeschlossen, alle DO-MICILer und Anwohner können wieder tro-ckenen Fußes die Straße begehen.

TOLL! Danke, Herr Kirchner und Team!!!Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Beirat! Mal sehen, was wir zukünftig alles bewegen können.

Und hier Ihre Ansprechpartner für alle Wün-sche, Sorgen, Lob & Kritik, die den täglichen Heimbetrieb betreffen,

IHR HEIMBEIRAT 2011 - 2013

Ilse Kaiser Karl-Heinz Meier

Vorsitzender

Christine Meisdrock

stellv. Vorsitzende

Brunhilde Borchardt Anna Jäger Paul Martin Sonja Gesper

Schriftführerin

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Seite 16 DOMICIL-ZEITUNG

Wochenplan

Montag: Das Freie Malen mit Frau Mors und Frau Klemm im Kreativraum.

09.00 Uhr: Gruppe 110.00 Uhr: Gruppe 2

Montag: Das Kegeln mit Familie Meisdrock im Saal

Beginn: 16.00 UhrEinsatz: 0,30 €Spaßfaktor: Besonders hoch!!!

Dienstag: Gymnastik für alle Sportfreunde mit Herrn Reichert im SaalBeginn und Aufwärmen: 10.00 UhrSteigern Sie Ihr Wohlbefinden! Turnvater Jahn wäre stolz auf uns!!!

Der Bote aktiv

Bei uns ist immer was los!Ein Logbuch der guten Laune

Manuelas Kaffeekränzchen:

Jeden Montag um 14:30 Uhr im Saal, bei schönem Wetter im Garten.

Für unsere Bewohner mit erhöhtem Bereuungsauf-wand nach Anmeldung.

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Wochenplan

Dienstag: Gedächtnistraining mit Frau Grunert oder Herrn Reichert im Kreativraum

Um 16:00 Uhr, Alle 4 Wochen!Wir bringen unsere grauen Zellen auf Vorder-mann

Dienstag: Minigolf mit Baufachfrau Berlin e.V. im Saal

Um 16:00 UhrAlle 2 Wochen!Geschicklichkeit ist gefragt!Jeder kann mitmachen!!!

Lockere Plaudereien und tiefe Gespräche

Dienstag: Die Heitere Lesung mit der Schauspielerin Svea Timander im Kreativraum.

Um 16:00 UhrAlle 4 Wochen!Tauchen Sie ein in die Geschichten von Erich Kästner & Co.

Sprechstunden:Regelmäßig auf allen Wohnbereichen

Die Kochsprechstunde: Planen Sie mit dem Küchenleiter Ihre Geburtstagsfeiern, Jubiläen, oder tauschen Sie Ihre Lieblingsrezepte aus…

Jeden 2. Mittwoch ab 10.00 Uhr im VPK-Büro (4. OG):

Die VPK-Sprechstunde: Hier bekommen Sie die Möglichkeit, unter vier Augen wichtige Dinge mit der Pflegedienstleitung zu besprechen!

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Seite 18 DOMICIL-ZEITUNG

Wochenplan

Mittwoch:Die Musikrunde mit Herrn Reichert im Saal

Um 10:00 Uhr geht´s los.Wir singen die schönsten Lieder mit Gitarrenbegleitung

Mittwoch: Bingo mit Frau Rennert im Saal

Beginn: 16.00 UhrEinsatz: 0,50 €Das Kultspiel schlechthin, das Sie auf keinen Fall versäumen sollten!!!

Donnerstag: Kreatives Gestalten mit Frau Klemm im KreativraumBeginn: 10.00 UhrNeue Wege gehen: Der Kreativität des Ge-staltens sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Lassen Sie sich überraschen!

Donnerstag: Keramikgruppe mit Herrn Richter im Krea-tivraum

Beginn: 10.00 UhrMit diesem Angebot treffen wir den rich-tigen Ton!!!

Der Bote aktiv

Bei uns ist immer was los!Ein Logbuch der guten Laune

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Wochenplan

Donnerstag: Die Musiktherapie mit Herrn Romanowski im Saal

Um 10:00 Uhr geht´s los.Es wird geklatscht, getrommelt, gerasselt und zur Klampfe gesungen!

Donnerstag: Sturzprophylaxe im Saal

Beginn: 14.00 Uhr

Das Training für den sicheren Gang

Donnerstag:Der Verkaufswagen auf den Wohnbereichen mit Herrn Erten

Um 14:00 Uhr geht´s los.Hier gibt es alle Köstlichkeiten des täglichen Bedarfs…Dieses Angebot gibt es zusätzlich täglich von 9.30 – 10.00 Uhr im Foyer!

Donnerstag: Chorprobe der DOMICIL Lerchen im Saal

Um 15:30 Uhr geht´s los.Kult! Unser Chor ist das Beste, was der Mu-sik passieren konnte…Sein Sie dabei!Chorleiterin: Barbara Kubisch

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Wochenplan

Freitag: Zeitungsverkauf im FoyerUm 09:00 Uhr geht´s los.Erfahren Sie von Frau Rennert den neuesten Klatsch!

Der Bote aktiv

Bei uns ist immer was los!Ein Logbuch der guten Laune

Freitag: Wii-Sportspiel-GruppeAuf dem Wohnbereich 3Beginn: 10.00 UhrBowlen, Boxen, Golfen, Autorennen fahren – alles gemütlich im Sitzen

Sturzprophylaxe:Jeden Donnerstag und Freitag um 14:00 Uhr im Saal

Unsere Betreuungsassistenten trainieren mit Ihnen, damit Sie besser gegen Stürze gewappnet sind.

Freitag: Der Gesprächskreis mit Frau Kersten im Kreativraum.

Um 16:00 Uhr Gemütlich über Gott und die Welt reden, alle 4 Wochen! Ein Ort für Freidenker!

Samstag: Klavier zum Kaffee im SaalBeginn: 15:00 Uhr Frau Skiebe und Herr Schlosser greifen in die Tasten; Kaffeehausatmosphäre Am Schloßpark

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Höhepunkte im Juli

2.7. um 15:00 Uhr im Saal:Klavier zum KaffeeKaffee, Kuchen und schöne Klaviermusik zum Träumen

3.7. um 16:00 Uhr im Saal:SonntagsbingoFrau Rennert und die Bingofreunde spielen, was das Zeug hält

8.7. um 10:15 Uhr im Saal:GottesdienstGeborgenheit in der DOMICIL Gemeinschaft

10.7. um 16:00 Uhr im SaalFilmklassiker – als die Bilder laufen lerntenKlassiker und Besonderes der Filmgeschichte- wie im Kino!

11.7. um 10:00 Uhr im Foyer/ Saal: Mode- und Schuhverkauf mit Herrn KrellenbergNach Herzenslust in modischer Kleidung stöbern

17.7. um 16:00 Uhr im SaalKonzert, voraussichtlich mit Hans ZeunLassen Sie sich von stimmungsvoller Akkordeon Musik verzaubern

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Höhepunkte im Juli

23.7. um 15:00 Uhr im Saal:Klavier zum KaffeeFrau Skiebe greift in die Tasten, dass es eine Freude ist

24.7. um 16:00 Uhr im Garten oder Saal:Kakaduzirkus Markkleeberg (voraussichtlich)Der Zirkus kommt ins DOMICIL

26.7. um 08:00 Uhr im Saal:FrühstücksbuffetLachs, Rührei und vieles mehr – Frühstücken wie Gott in Fran-kreich

29.7. um 10:30 Uhr im SaalGedächtniskircheDer Gottesdienst für Wohnbereich 5 und alle, die möchten

30.7. um 15:00 Uhr im Saal:Klavier zum KaffeeDas Café Am Schloßpark freut sich auf Sie!

31.7. um 16:00 Uhr im Saal: SonntagsbingoAn die Kugeln, Fertig, Los!!!

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Höhepunkte im August

5.8. um 10:15 Uhr im Saal:GottesdienstGeborgenheit in der DOMICIL Gemeinschaft

7.8. um 16:00 Uhr im Saal: Schlager Nachmittag mit Lutz Reichert„Ich war noch niemals in New York…“

14.8. um 16:00 Uhr im Saal:FilmklassikerZurücklehnen und genießen!

18.8. um 15:00 Uhr im Garten oder Saal:Schmidtchens Süße StundeDas MUSS für alle Naschkatzen: Kuchen, Torten, Leckereien satt!

21.8. um 10:00 Uhr im Saal:Musiksommer: Konzert mit dem Duo Kaljushny„Im Zauber der Musik“-Virtuoses Klarinetten/ Klavier Konzert. Hingehen!

24.8. um 13:30 Uhr im Saal:Besuch der Evangelischen Schule PankowDas Generationenprojekt- Nach wie vor ein voller Erfolg!!!

26.8. um 10:30 Uhr im Saal:GedächtniskircheGottesdienst für den Wohnbereich 5 und alle, die möchten.

30.8. um 8:00 Uhr im Saal:FrühstücksbuffetDer Tag beginnt mit einem leckeren Buffet- Lachs satt!

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Höhepunkte im September

2.9. um 10:15 Uhr im Saal:GottesdienstGemeinsam Kraft tanken

4.9. um 16:00 Uhr im Saal:Musiksommer: Konzert mit dem Tenor Piotr TschaikowskiDieses musikalische Highlight dürfen Sie auf keinen Fall ver-säumen!

8.9. um 17:00 Uhr im Saal:Snack BarKöstlichkeiten vom Buffet, ein herzhaftes Abendbrot nach Maß!

11.9. um 16:00 Uhr im Saal:Filmklassiker Fiebern Sie mit, wenn Hans Albers die Szenerie betritt

18.9. um 16:00 Uhr im Saal:Leierkasten Programm mit Herrn Frey - Berliner Kultur pur!!!

20.9. um 10:00 Uhr im Garten:Tierhof Marzahn kommt zu BesuchErnie, Johann und ihre kuscheligen Freunde kommen in un-seren Garten

25.9. um 16:00 Uhr im Saal:SonntagsbingoDie Glückstrommel kreist, tolle Preise winken

27.9. um 8:00 Uhr im Saal:FrühstücksbuffetDer Tag beginnt mit einem leckeren Buffet- Lachs satt!

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Tag der Auszubildenden: Feierstunde im DOMICIL

Pankow. Alle ausbildungswil-ligen und ausbildungsfähigen Jugendlichen sollen ein Aus-bildungsplatzangebot erhal-ten. Das ist das Ziel der Nach-vermittlungsaktion „Tag des Ausbildungsplatzes“, der am 18. Mai 2011 in Berlin statt-fand. Arbeitgeberverbände, Deutscher Industrie- und Handelskammertag, Bundes-verband der deutschen In-dustrie, Bundesagentur für Arbeit und die Berliner Job-Center haben sich in einem Ausbildungspakt zusammen-geschlossen, um Jugendliche zu unterstützen, die bislang keinen Ausbildungsplatz ge-funden haben.Am 18. Mai übergab die Staatssekretärin für Integra-tion und Arbeit, Kerstin Lie-bich, im DOMICIL Senioren-pflegeheim Am Schloßpark in Berlin- Pankow einem zu-künftigen Azubi den Ausbil-dungsvertrag zum staatlich examinierten Altenpfleger.

An der Veranstaltung nah-men neben der Staats-sekretärin auch die Ge-schäftsführer der künftigen Berufsfachschule für Alten-pflege, Dr. Harald Schmidt-Wittner und Günter Win-disch, sowie Frau Meissner und Herr Doye vom Arbeit-geberservice Pankow, Frau Christine van Hettinga, Be-rufsberaterin der Arbeitsa-gentur Nord und Astrid Krö-ger, Geschäftsführerin des BTB Bildungszentrums der BTB Bildungs- Trainings- und Beschäftigungsgesellschaft gGmbH teil. Hier hatte sich der nun erfolgreich vermit-telte Auszubildende Sven Köl-bel beworben.Nach einem Empfang mit Speis und Trank im Festsaal des DOMICIL Seniorenpflege-heims und einer Begrüßung durch die Pflegedienstleiter Jeannette Labs und Torsten Lange gab es eine ausführ-liche Hausführung, bei der

seitens der Teilnehmer viele interessierte und fachliche Fragen gestellt wurden.Frau Labs und Herr Lan-ge wussten Antwort und führten kompetent und charmant durchs Haus.Immer wieder Staunen: „Man hat gar nicht den Ein-druck, in einem Pflegeheim zu sein. Hier sieht es ja aus, wie in einem Hotel- der Ser-vice, die Freundlichkeit, die Wärme und Geborgenheit, all dies erinnert eher an Ur-laub, als an stationäre Se-niorenpflege.“Bei einer anschließenden Feierstunde wurde dann der Ausbildungsvertrag an Herrn Kölbel überreicht. Dieser freute sich sichtlich auf seine zukünftige Ausbil-dung.Ein sehr gelungener Nach-mittag im Sinne der Job-chancen für Jugendliche. Gut, dass es solche Initia-tiven gibt! MR

Tag des Ausbildungsplatzes: Staatssekretärin für Integration und Arbeit Kerstin Liebich über-gibt im DOMICIL Seniorenpflegeheim Am Schloßpark Ausbildungsvertrag an künftigen Azubi.

DOMICIL Gazette

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Seite 26 DOMICIL-ZEITUNG

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen

Wohnbereich 3 feierte!Wohnbereichsweise(n)

Die Mitarbeiter des Wohnbereiches 3 feierten in der Straßenbahn

Am Donnerstag, dem 12. Mai 2011 fand die langersehnte Teamfeier der Kollegen vom Wohnbereich 3 in der gemieteten Party-Tram statt.

Unsere Wohnbereichsleiterin (und beliebter Boss) Daniela Juras organisierte diesen wunderschönen Abend. Wir möchten uns bei ihr recht herzlich bedanken. Das Kü-chenteam zauberte für uns ein super le-ckeres Buffet. Es gab Würstchen, Fleisch, Fisch, Obst, verschiedene Salate und vieles mehr, um nur mal einiges aufzuzählen, da-mit Sie einen Einblick bekommen. An dieser Stelle bedanken wir uns auch bei dem Kü-chenteam recht herzlich. Es hat allen Mit-arbeitern sehr geschmeckt. Bevor sich die Kollegen um 19.50 Uhr in Lichtenberg auf dem Straßenbahnhof trafen, regnete es in Strömen. Der Himmel wurde immer dunkler und es wehte ein kräftiger Wind.

Pünktlich um 20.00 Uhr hörte es aber auf zu regnen und wir konnten gut gestimmt in die Straßenbahn einsteigen.

Fortuna sei Dank. So fuhren wir insgesamt 4 Stunden durch die Stadt. Die Strecke führte von Lichtenberg über den Alexand-erplatz nach Weißensee, Prenzlauer Berg, Warschauer Straße und wieder zurück nach Lichtenberg. Je später der Abend, umso ausgelassener wurde unsere Stimmung. Das Tanzbein wur-

de geschwungen zur anregenden Musik, vom anspruchsvollen Schlager bis hin zu Wolf-gang Petry war alles dabei. Wir sangen alle Lieder ausgelassen mit und dabei hatten wir so richtig Spaß. Die übliche Polonaise dürfte hierbei natürlich auch nicht fehlen, die Hei-terkeit steckte jeden Einzelnen an.

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Erst die Arbeit, dann das Vergnügen

So wird´s gemacht: Flirtkurs mit Erfolgs- garantie für Fortgeschrittene

Damit es in der Bahn so richtig rockte und krachte, sorgte ein Arbeitskollege von uns (der Laptop) als DJ für die tolle Musik. Die Straßenbahn war mit verschiedenen Sitz-möglichkeiten und dazu passenden kleinen Tischen ausgestattet.

So konnten wir alle näher zusammen rücken und genossen den feierlichen Abend. Leider hat aber alles einmal ein Ende und so hieß es um Mitternacht: „Endstation, Straßen-bahnhof Lichtenberg, bitte alle aussteigen!“ Danke Daniela für die so schön gelungene Teamfeier, sie wird uns allen immer in Erin-nerung bleiben.

Astrid Blanke

Die Party- Crowd zu fortgeschrittener Stunde

Man sieht: Es mundete!

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Seite 28 DOMICIL-ZEITUNG

Pflegefachliches

Schüler leiten einen Wohnbereich Optimal lernen: Auszubildende in der Al-tenpflege leiten einen Wohnbereich- ein Projekt des DOMICIL Am Schloßpark

Bereits zum 3. Mal fanden in unserem DOMICIL erfolgreich die Schülerprojekt-tage statt!

10 der zurzeit 19 Auszubildenden zum/ zur staatlich examinierten Altenpfleger/ in des „DOMICIL Seniorenpflegeheim am Schloß-park“ leiteten für 7 Tage, vom 28.05.2011- 03.06.2011, den Wohnbereich Dachgeschoss mit 18 Pflegeplätzen im Früh- Spät- und Nachtdienst.

Torsten Lange (Pflegedienstleiter), Jana Töp-fer, Sabine Ufnowski und Philipp Hannemann (Praxisanleiter) setzten sich als Ziel, die Aus-zubildenden mit den Projekttagen auf die praktische Prüfung im 3. Lehrjahr und natür-lich auf die Tätigkeitsfelder eines Altenpfle-gers in einer stationären Pflegeeinrichtung vorzubereiten. Und natürlich konnten sich

alle so einen Überblick über den jeweiligen individuellen Ausbildungsstand der Auszubil-denden machen.

„Es gehörte ein gewisses organisatorisches Geschick dazu, 10 Auszubildende, 3 Anlei-ter (dahingehend weiterqualifizierte Pfle-gefachkräfte), 3 Praxisanleiter/innen und 2 Pflegdienstleiter für 7 Tage aus dem üblichen Geschäft auszuplanen und die dadurch ent-stehenden Lücken im Dienstplan auf den ein-zelnen Wohnbereichen zu schließen“, resü-miert Torsten Lange.

„Der Aufwand hat sich aber für alle Beteili-gten und die Einrichtung mehr als gelohnt! So lernten die Pflegekräfte des Wohnbereiches DG auch andere Wohnbereiche kennen und konnten über ihren eigenen Tellerrand hinweg schauen und man konnte als Pflegedienstlei-ter viel tiefer in die Abläufe und Organisation des Wohnbereiches eintauchen.“Das Spannende für die Auszubildenden waren nicht unbedingt die direkten pflegerischen Interventionen, erzählt Fr. Labs, sondern viel-

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Pflegefachliches

mehr die entstandene Gruppendynamik. So mussten sie lernen, sich im Team zu organi-sieren und sich der aus ihren Reihen gewähl-ten „Schichtleitung“ (leitende Pflegekraft im Dienst) unterzuordnen, Absprachen zu tref-fen und auf aktuelle Ereignisse adäquat zu reagieren.

Im Rahmen der Projekttage erlebten die Aus-zubildenden den Pflegealltag losgelöst von den Besonderheiten der Ausbildung. Sie waren keine Schüler mehr, sondern profes-sionell Pflegende, die Arztvisiten begleiteten,

am einrichtungsinternen Besprechungswe-sen teilnahmen, Beratungsgespräche mit Be-wohnern und Angehörigen führten und den Kontakt zu Kooperationspartnern, wie Apo-theken, Sanitätshäusern, Krankentransport-unternehmen und Krankenhäusern suchten. Dazu wurden nicht alltägliche Situationen wie ein „Sturz mit Oberschenkelhalsfraktur“, eine „MdK Überprüfung“ und ein „vermisster Bewohner“ simuliert.

Man sah die Auszubildenden in der ver-gleichsweise kurzen Zeit an ihren Aufgaben wachsen, fasst der Praxisanleiter Philipp Hannemann zusammen.Natürlich profitierten auch die Bewohner des Wohnbereiches von den Projekttagen, dem „frischen Wind“ und dem jugendlichen Schwung, die auf dem Wohnbereich Einzug hielten, schließlich wurden sie von bis zu 10 Mitarbeitern liebevoll umsorgt.

Dieses tolle Projekt beruht auf einer Eigeni-nitiative und der Organisation des DOMICILs Am Schloßpark und ist nicht in den Lehr-plänen der Altenpflege- Ausbildung vorge-sehen!!!

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Seite 30 DOMICIL-ZEITUNG

Urlaub an der Ostsee: Wohnbereich 5 war bei den Fischen

Am 29. Mai war es wieder soweit, vier Bewoh-ner vom Wohnbereich 5 packten ihre Koffer, um sich fünf Tage lang die Ostseeluft um die Nase wehen zu lassen. Sie wurden sehr liebe-voll von einem Komitee des Hauses zum Bus begleitet.

Kurz vor der Abfahrt vor dem DOMICIL

Es ging wieder ins wunderschöne Ostseebad Rerik, mit 280 Sonnentagen im Jahr, sauberem Wasser, abwechslungsreicher Natur und einer wunderbaren Lage zwischen Ostsee und ruhigem Salzhaff. Wir fanden eine Unterkunft in einem autofreien Familienferiendorf, es liegt direkt am Salzhaff, das durch eine Landzunge von der of-fenen See getrennt ist, ideal für unsere Bewohner.

Große Verabschiedung

In 15 Minuten erreichten wir die Ortsmitte von Rerik und in 20 Minuten den Ostseestrand. Durch den herzlichen Service aller Mitarbeiter wurde unser Urlaub erholsam und entspannt. Schon die Anreise war sehr aufregend, im Bus wurden alte Erinnerungen um die Ostsee he-rum ausgetauscht.

Strandleben wie in Rimini

Im Urlaubs-Domizil angekommen, wurden erst einmal die neuen Räumlichkeiten genauestens unter die Lupe genommen, schnell hatte Frau Heising die kleine Küche zu ihrem Zuständig-keitsbereich erklärt, sie übernahm die Vorberei-tung des täglichen ausgiebigen Frühstücks, Herr Aust assistierte ihr dabei wie selbstverständlich.

Eine Reise an die schöne Ostsee

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Urlaub an der Ostsee: Wohnbereich 5 war bei den Fischen

Herr Aust: „Soll ich mal lasziv posieren?“

Wir unternahmen täglich wunderschöne Aus-flüge. Am 2. Tag fuhren wir nach Warnemün-de, wir konnten dort von der Autofähre aus das Traumschiff die AIDA aus aller nächster Nähe bewundern. Nicht nur Frau Heising be-kam bei diesem Anblick Fernweh und hätte dort am liebsten eingecheckt, um eine Welt-reise zu unternehmen. Herr Aust interessierte sich sehr für die verschiedenen Bauwerke und stellte fest, dass sich viel verändert hat. Er er-kannte den Teepott und das Wahrzeichen, den Leuchtturm, in Warnemünde.

Symbiose mit Käpt´n Iglo

Am dritten Tag fuhren wir mit einer Kutsche durch den anheimelnden Ort Rerik. Da auch ei-nige Kinder mitfuhren, hatten unsere Bewoh-ner kaum Augen für die schöne Landschaft, sie waren fasziniert von den Kleinen, die auch gleich mit ihnen ins Gespräch kamen.Anschließend verbrachten wir den Nachmit-tag auf einem Erdbeerhof in Rövershagen, dort nahmen wir sehr viele Eindrücke wahr. Wir schlemmten leckere Erdbeertorte, schlenderten durch die Einkaufshallen und bewunderten die schöne Dekoration.Sommerfrische, was kann schöner sein?

Wenn Engel reisen muss ja schönes Wetter werden, oder Petrus meint es gut mit uns, im-mer wieder hörte man diese Sätze. Wir genos-sen jeden Sonnenstrahl und erfreuten uns an den kleinen Kindern.

Hier ist es schön…

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Seite 32 DOMICIL-ZEITUNG

Urlaub an der Ostsee: Wohnbereich 5 war bei den Fischen

Kreta oder Warnemünde?

Tag Nummer 4 begann mit einer Haffrund-fahrt, die bei schönstem Wetter und einer steifen Brise unser Blut ganz schön in Wallung brachte.

Und wieder auf sicherem Boden, musste erst mal ein Kaffee her, um dann die Seebrücke mit neuen Kräften zu beschreiten.

Es war ein schöner Kurzurlaub und wir konn-ten aus dem Alltag ausbrechen. Ein besonderer Dank gilt unserer Einrichtungs-leiterin Frau Jesse, die uns die Fahrt auch in diesem Jahr wieder ermöglichte. Ohne die Un-terstützung vieler Mitarbeiter und des Wohn-bereichsleiters Marcel Wagner wäre solch ein Beschäftigungsangebot schwer umsetzbar.

Begleitet wurden unsere Bewohner durch die Mitarbeiterinnen Cindy Koch, Nadine Worbs und Jacqueline Wienholtz. Wir hatten zusam-men viel Spaß und es fiel uns nicht schwer, auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer Bewoh-ner liebevoll einzugehen.

Hahn am (Strand)korb

In der Tasse ist gut munkeln

Deshalb auch an dieser Stelle vielen DANK!

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was ………!

Jacqueline Wienholtz

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Hummel, Hummel: Wir fahren nach Hamburg!

Hummel, Hummel!Wir fahren nach Hamburg!

Eine Bewohnerreise der ganz besonderen ArtDer Sommer ist da! Auch in diesem Jahr. So dachten wir: Wir fahren mal. Zum El-bestrand. An die Waterkant. Bekannt-, die Stadt, das Tor zur Welt: Hamburg - freudig sind wir auf Dich eingestellt. Nach Jenfeld. Ins Grüne. Urlaub mit Stil; Erleben, sehen werden wir viel. Unser Ziel: Der Hafen, der Michel, die Reeperbahn- die Binnenalster, Und voller Elan: Freundschaften knüpfen, was anderes sehn, Sorgen vergessen, neue Wege gehn. Sich umdrehn und schauen: Du bietest sehr viel. Hamburg, wir kommen- ins DOMICIL! Frau Wilke, Frau Ulbricht, Frau Gose, Frau

Lorenz, Herr Schilling, Herr Meier, Frau Köhnke und Herr Reichert werden in der Zeit vom 26.6. bis zum 29.6.2011 im DOMICIL Se-niorenpflegeheim Hamburg-Jenfeld Urlaub machen, vieles unternehmen, an Veranstal-tungen der Hamburger Kollegen teilnehmen und einfach jede Menge Spaß in der Hanse-stadt haben.

Schauen Sie doch einfach mal auf der DOMICIL Internetseite (www.domicil-seni-orenresidenzen.de) unter “Hier finden Sie uns” nach. Sie werden staunen, wie vielfäl-tig das Unternehmen DOMICIL ist!

Hummel, Hummel! Mors, Mors!

In der nächsten Ausgabe erfahren Sie mehr über unsere Reise!

In der DOMICIL-Zentrale zu Besuch Unsere Urlauber hatten reichlich Spaß

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Rote Nase: Die Clowns kommen!

Herzenspflege im DOMICILDas Lächeln, das Du aussendest, kehrt zu Dir zurück…

Die Clowns kommen ins DOMICIL!

Vom 5. – 7. Juli kommt Oberclown Andino mit einer Clownschülerin in unser Haus Am Schloßpark und wird an drei Tagen, im positive Sinne, alles auf den Kopf stellen, wie Clowns es nun einmal so an sich haben.

Neben vielen gelachten Tränen, menschlicher Nähe, Humor und Spaß sollen auch die leisen Töne nicht zu kurz kommen:

Andino und seine Kollegin werden vor allem

auch unsere immobilen und besonders pflege-bedürftigen Bewohner betreuen. Ganz persön-lich und individuell!

Spätestens seit den Klinik - Clowns hat sich in weiten Teilen der Bevölkerung herumgespro-chen, wie heilsam das Spiel mit der roten Nase

sein kann. Clowns sind nicht nur Spaßmacher. Sie sind vorallem gut ausgebildete Thera-peuten und Tröster, die ein sehr gutes Gespür für Situationen, Gefühle, Ängste und Blocka-den haben. Sie treten nicht selten als Spiegel-bild unserer Seele auf und bilden das ab, was uns betrifft, mit uns zu tun hat, sie streicheln Hände, leiden mit, zerlachen den Koflikt oder klopfen Sprüche, wenn es angemessen ist.

WIR FREUEN UNS AUF ANDINO!!!

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DOMICIL & Partner

Interdisziplinäre Zusammenarbeit für Menschen im höheren Lebensalter

Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité

Interdisziplinäre Zusammenarbeit für Menschen im höheren Lebensalter

Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge · Telefon: 54 72 – 0 · Fax: 54 72 – 20 00 · Herzbergstraße 79 · 10365 Berlin · www.keh-berlin.de

Die Einrichtung einer neuen Abteilung für Geriatrie unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Hans-Peter Thomas sowie der Ausbau eines Zentrums für Viszeralmedizin mit dem Schwerpunkt der chirurgischen Behandlung von Tumorerkrankungen unter Leitung von Herrn Dr. Ulrich Liebeskind bietet im besonderen Maße die Möglichkeit, individuelle Behandlungskonzepte auf die Besonderheiten des alten Menschen abzustimmen. Das bedeutet insbesondere, das Operationsrisiko von mittleren und großen Eingriffen im Bauchraum deutlich zu verringern. Postoperativ wird für geeignete Patienten eine Früh-Rehabilitation angeboten, um eine zügi-ge Mobilisation zu gewährleisten. Die Zusammenarbeit der Abteilungen stellt sicher, dass ältere Menschen im KEH – unabhän-gig von der Einweisungsdiagnose – optimal altersmedizinisch versorgt werden. Auch wird für jeden Patienten eine individuelle Entlassungsplanung erarbeitet, um eine kontinuierliche und bedarfsgerechte ambulante Versorgung zu gewährleisten.

Abteilung für [email protected]

Telefon: (030) 54 72 – 56 00

Zentrum für [email protected]: (030) 54 72 – 34 91

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Seite 36 DOMICIL-ZEITUNG

Ohrenschmaus: Programm unseres Musiksommers

Musiksommer & - Herbst Am Schloßpark bei schönem Wetter im Garten

19. Juni 2011, 16.00 Uhr:Schlagernachmittag mit Lutz Reichert

17. Juli 2011, 16.00 Uhr:Konzert der Buchholzer Nachtigall

Barbara Kubisch07. August 2011, 16.00 Uhr:

Schlagernachmittag mit Lutz Reichert21. August, 10.00 Uhr

TIPP: Klarinette & Klavier: Duo Kaljushny04.September, 16.00 Uhr:

TIPP: Konzert mit dem Tenor Piotr Tschaikowski

18.September 2011:Leierkastenkonzert mit Herrn Frey

23. Oktober, 16.00 Uhr:Konzert mit den

DOMICIL Lerchen30. Oktober 2011:

Konzert der Buchholzer Nachtigall Barbara Kubisch

20.November 2011:Klassik im Herbst, ein Konzert mit

Klavier, Violine und Gesang

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Stilles Gedenken

„Ich stelle mir das Sterben vor so wie ein großes, helles Tor, Durch das wir einmal gehen werden.

Fernab von Zwietracht, Angst und Leid, In Frieden und Gelassenheit,Weil wir nichts brauchen, nichts vermissen.

Und es ist tröstlich, wie ich find',Die uns vorangegangen sind,Und die wir lieben, dort zu wissen.

Und der Gedanke, irgendwann Auch durch dies Tor zu geh'n, hat dann nichts Drohendes, Er mahnt uns eben, Jede Minute bis dahin,Wie ein Geschenk, mit wachem Sinn,In tiefen Zügen zu erleben.“

Aus: Du hast mir schon Fragen gestellt von Reinhard Mey

Wir nehmen Abschied von unseren verstorbenen

Bewohnerinnen und Bewohnern.

In stiller Anteilnahme

Ihr DOMICIL Team

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Seite 38 DOMICIL-ZEITUNG

ImpressumQuizgewinner

Schloßpark-Bote Ausgabe 3, Juli/August/September 2011

Redaktion: Marco Reichert

Wir bedanken uns bei unseren Fotografen Karl-Heinz Spremberg und Christine Novozen für die tollen Bilder!

Herausgeber: DOMICIL Seniorenpflegeheim Am Schloßpark Pestalozzistr. 30, 13187 Berlin Telefon: (030) 70093 - 0 | Telefax: - 55

Erscheinungsweise: DreimonatlichAuflage: 3.000 Exemplare

Bildquellen:www.fotolia.de: ...DOMICIL Am Schloßpark

Druck & Layout: Kaulsdorfer Falkendruck GbRDorfstraße 41, 12621 Berlin

Nachdruck - auch auszugsweise - sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellen-angabe gestattet.

- Impressum -

Hier sind Sie: Die drei Gewinner unseres Quizspiels vom Tag der offenen Tür 2011!Wir fragten nach dem Eröffnungstag unseres Hauses Am Schloßpark. Viele Mitspieler kannten die korrekte Antwort: 26. Januar 2005. Der Vorsitzende des DOMICIL Heimbeirates, Karl-Heinz Meier, hat nun drei glückliche Damen und Herren per Zufallsziehung ermittelt, die sich über tolle Preise freuen dürfen. Gewonnen haben:

1.Preis (Gutschein über einen Besuch des Salz Domes im Rathaus- Center), Margot Herrmann, 13189 Berlin

2.Preis (Tisch für zwei Personen bei unserem Menü bei Kerzenschein am 18. oder 19. Oktober), Daniela Lüttich, 16515 Zühlsdorf

3.Preis (Gutschein über einen Besuch des Friseurs & Beauty Studios Fichtel in unserem Haus), Reinhard Budach, 13158 Berlin

Allen drei Gewinnern einen herzlichen Glückwunsch!!!! Sie werden noch gesondert benachrichtigt!

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Die DOMICIL Lerchen Ein Chor mit Herz und Seele

Schon mal von den Lerchen gehört? Noch nicht? Dann wird es Zeit!

Alle Mitglieder des Chores wohnen im DOMICIL Seniorenpflegeheim Am Schloßpark in Pankow und haben hier ihr neues Zuhause gefunden. Dass man auch im hohen Alter (das älteste Mitglied ist 98 Jahre alt) musikalisch noch voll durchstarten kann, beweisen die Lerchen allemal. Die von Chorleiterin Barbara Kubisch selbst erdachten Liedtexte verweben sich mit wunderschönen Melodien der Komponisten Hans Bath und Dieter Janik, die ans Herz gehen. Ähnlich wie das amerikanische Projekt „Young @ Heart“ schafft es der Chor, seine Zuhörer zu berühren und zu begeistern! Vielleicht, weil die Musik um der Musik willen gemacht ist und zusammengerechnet durch den Altersdurchschnitt der Mitglieder auf 800 Jahren Lebenserfahrung beruht. Die Konzerte sind anders - etwas ganz Besonderes - sie finden auf Augenhöhe mit dem Publikum statt, denn die Künstler sind allesamt auf Pflege und fremde Hilfe angewiesen und schaffen es dennoch, ihren Zuhörern das zu geben, was man nicht mit Geld kaufen kann: Die ehrliche Liebe zur Musik. Pur, ohne große Schnörkel.

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DOMICIL Mitten im Leben.

Mein Garten. Mein Auto. Meine Familie.