2012-04-27_ez_ratgeber-internet

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Der richtige Umgang mit dem Internet Das Internet hat unser Leben in vielen Bereichen einfacher, aber zum Teil auch hektischer gemacht. Derzeit ganz aktuell ist der Bereich Social Media. Unter diesem Begriff werden so- ziale Netzwerke (wie Facebook oder Xing), Kundenbewertungsseiten (wie Ciao oder Qype), Foren, Foto- und Videosharing-Dienste (wie YouTube oder Flickr), Wikis, Un- ternehmensblogs, persönliche Blogs und Microblogs (wie Twitter) ver- standen. Kaum einer kann sich ganz davor verstecken, muss er auch nicht, denn bei einem richtigen Umgang bringen alle diese Segmente auch für Nutzer jeden Alters interessan- tes. Gefahren im Chat Kinder unterhalten sich mit gleich- altrigen. Oft lauern hinter Jugend- lichen aber auch pädophil veran- lagte Menschen. Kinder sollten sich deshalb nur in Chaträumen an- melden, die von Moderatoren ge- leitet werden, welche bei Anzei- chen von Missbrauch einschreiten können. Kinder müssen aufgeklärt wer- den, dass man nicht weiß, wer sich hinter einem Nicknamen versteckt. Onlinespiele Eintauchen in eine Parallelwelt. Am Anfang erzielt man mit wenig On- linezeit kleine Erfolge. Wer erfolg- reich bleiben will, investiert mehr Zeit. Endlose Spiele wie „World of Warcraft“ rufen die Sucht hervor. Die Parallelwelt läuft weiter, auch wenn man nicht mehr angemeldet ist. Damit die Spieler reagieren können, bleiben sie permanent eingeloggt. Damit Sie Ihr Kind schützen können, setzen Sie ihm klare Gren- zen. Bedenken Sie die Zeit für die Einarbeitung in das Spiel. Fotos im Internet Überlegen Sie sich vor der Veröf- fentlichung, wer ein Bild sehen soll und wer nicht. Bilder aus dem In- ternet kopieren ist verboten, sofern nicht ausdrücklich auf freie Ver- wendbarkeit hingewiesen wird. Um legale Bilder aus dem Internet zu laden, können Sie zum Beispiel in Bilderdatenbanken wie fotolia.com nach Bildmaterial suchen und diese herunterladen. Facebook Nach der Anmeldung bei Facebook gilt es zu allererst die Privatsphäre- Einstellungen im Profil anzupassen. Facebook erlaubt grundsätzlich erst einmal allen alles. Stellen Sie zum Beispiel ein, ob Sie auf Bildern mit Ihrem Facebook-Konto verlinkt werden möchten. Richten Sie sich Benutzergruppen ein und regeln Sie welche Gruppe wie weit Einsicht in Ihre Facebook-Aktionen haben darf. Denken Sie vor dem Posten (Einstellen von Nachrichten) nach, ob Sie ihre Nachricht wirklich pos- ten sollten. Posten Sie nichts, was Sie Ihren Eltern, Lehrern oder Ar- beitgebern nicht zeigen wollen. Legen Sie in Ihren Privatsphäre- Einstellungen fest, wer Ihre Profil- daten sehen kann. Nehmen Sie Freundschaftsanfra- gen nur von vertrauten Personen an, denn es gibt gefälschte Profile die eventuell mit einem Virus infi- ziert sind. „Gefällt mir“ drücken ist eine Einwilligung zur Übersendung der persönlichen Daten von fremden Webseiten und Apps. App (Kurzform für Application, auf deutsch Anwendung) Apps werden auf Smartphones und Tablet-PCs gestartet. Hier gibt es viele Anwendungsbereiche: von Spielen bis hin zu lokalen Diensten. Die Anwendungen können im App Store gratis oder kostenpflichtig auf dem Mobilgerät installiert werden. Bei bestimmten Apps wie der Spieleanwendung „Angry Birds“ wird auf persönliche Daten zuge- griffen. Google Android Apps ha- ben bei Internetverbindung Zugriff auf die Anwender-Bilder und kön- nen diese sogar auf fremde Server kopieren. Bei IOS-Geräten müssen Ortungsdaten eingeschaltet sein um auf die Bilder zugreifen zu kön- nen. MD empfiehlt: Verlag: Books on Demand ISBN: 978-3839167687, 80 Seiten Erhältlich im Buchhandel. Das Internet und sein Nutzen für den Alltag 6. 90 Internet Facebook: Thema Sicherheit Das Thema Sicherheit ist selbst- verständlich auch auf den Seiten von Facebook zu finden. Unter dem Link www.facebook.com/sa- fety gibt es Infos für Eltern, Lehrer und Jugendliche. Neben vielen Hinweisen gibt es auch die unten stehende Liste: Was du tun kannst: - Gehe auf die „Privatsphäre-Ein- stellungen“-Seite und wähle dort die Einstellungen aus, die für dich richtig sind. - Sorge für die Sicherheit deines Kontos, indem du dein Passwort geheim hältst. - Informiere dich über unsere Standards der Gemeinschaft. - Melde Personen und Inhalte, die gegen die Facebook-Richtlinien verstoßen. - Blockiere und melde jeden, der dir unerwünschte oder unange- brachte Nachrichten sendet. Darüber hinaus gibt es unter dem Link www.face- book.com/communitystandards Hinweise zu den Standards der Facebook-Gemeinschaft. Dort heißt es unter anderem „Facebook ermöglicht Menschen weltweit ihre eigenen Meldungen zu veröffentlichen, die Welt mit den Augen anderer zu sehen und sich miteinander zu vernetzen und Inhalte miteinander zu teilen, egal wo sie sich aufhalten. Die Gesprä- che auf Facebook, und die darin vertretenen Meinungen, sind ein Spiegelbild der Menschen, die Facebook nutzen in ihrer ganzen Verschiedenheit. Um den Bedürfnissen und Inte- ressen einer globalen Bevölkerung gerecht zu werden, schützt Face- book Ausdrucksformen, die den auf dieser Seite angegebenen Stan- dards der Gemeinschaft entspre- chen. Bitte studiere diese Standards. Sie helfen dir zu verstehen, welche Arten des Ausdrucks akzeptiert werden und welche Arten von In- halt gemeldet und entfernt werden können.” „fragFINN.de” - eine Suchmaschine für Kinder Der tägliche Umgang mit dem In- ternet ist für viele Kinder selbst- verständlich. Doch sie müssen über die Risiken des Internets Be- scheid wissen, dass heißt sie müs- sen diese erkennen und mit ihnen umzugehen lernen. Ein wesent- licher Bestandteil hierfür ist es, dass Kinder das Internet in sei- ner Struktur be- greifen. Konkret: Welche Inhalte gibt es im Internet und wie können in- teressante Seiten schnell gefunden werden? „fragFINN.de” ist eine Suchma- schine für Kinder, die nur sichere und kindgerechte Webseiten an- zeigt, die von Medienpädagogen inhaltlich geprüft und für geeignet befunden wurden. Sie bietet einen geschützten Surfraum, der speziell für Kinder geschaffen wurde und in dem sie sich frei im Internet bewegen können, ohne auf für sie ungeeignete Inhalte zu stoßen. Der Surfraum basiert auf einer sogenannten Whitelist. Dies ist eine thematisch und zahlenmäßig umfangreiche Liste an kindgeeig- neten und von Medienpäda- gogen redaktionell ge- prüften Internetseiten. Mithilfe der Kinder- suchmaschine von „fragFINN” wird die Whitelist visu- alisiert, Kinderin- ternetseiten werden dabei in den Sucher- gebnissen ganz oben platziert. Der Verein „frag- FINN.de” wird von namhaften Unternehmen und Verbänden der Telekommunikations-, Internet- und Medienbranche finanziert und getragen. „fragFINN” startete Ende 2007 im Rahmen der Initia- tive „Ein Netz für Kinder“ des Be- auftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. MD-Internet: Wir sorgen für professionelle Internetauftritte Emder Betrieb kümmert sich um alles - von der Webvisitenkarte bis zum Internetportal. Wer denkt, MD ist „nur” Schulung & Beratung oder Hardware & Ser- vice, kennt die MD-Internet-Abtei- lung noch nicht. Seit über zehn Jahren gestaltet und betreut MD Internetauftritte für Kunden. Von der Künstlerwebsite über die Hand- werker-Internetpräsenz bis zum Fi- nanzdienstleister- portal reicht die Erfah- rung. Was anfangs als Abrundung des IT-Gesamt- angebots von MD als Sys- temhaus angeboten wurde, hat sich bis heute zur eigenstän- digen Ab- teilung ent- wickelt. „Vom Erst- gespräch für einen Inter- netauftritt über das Lay- out bis zur technischen Umsetzung mit anschlie- ßender Betreuung möchten wir dem Kunden kompletten Internet-Service bieten”, so das MD- Internet-Team. Durch das Ange- bot von der Regist- rierung einer Inter- netadresse und das Webhosting bei MD bekommt der Kunde alles aus einer Hand. Das Webdesign und Individualpro- grammierung dicht beisammen liegen, zeigen die realisierten Projekte. So be- kommt der Kunde die Möglich- keit seine Website selber zu pfle- gen, zum Beispiel eine Seite für Neuigkeiten. MD hat dafür ein eigenes sogenanntes Content- Management-System entwickelt, das mdCMS mit einfachen Funkti- onen, die für jedermann leicht er- lernbar sind. Das mdCMS ist für je- den Anspruch individuell erweiter- bar. „Das ist der große Vorteil, den wir bei der Individualprogrammie- rung haben”, so Boris van Hoorn, Anwendungs-Entwickler bei MD. Programmiert wird auf Linux- Servern. Das Linux- Maskottchen, der Pinguin „Tux”, ist im Büro immer mit dabei. Es han- delt sich übrigens um ein Geschenk zum runden Geburtstag an den Kollegen Michael Hoffmeister. Wie im technischen Bereich wird auch in der Internet- und Program- mierbereich Wert auf Aus- und Weiterbildung gelegt. Unablässlich für eine schnelllebige Branche wie das Internet. Durch das Know-How von Seni- or-Programmierer Michael Hoff- meister wurde die Programmieraus- bildung bei MD möglich. So ist Bo- ris van Hoorn nach seiner Ausbildung zum Fachinfor- matiker für Anwen- dungsent- wicklung als Program- mierer ein fester Be- standteil des Teams. Zur Zeit sind zwei junge Da- men bei der MD Internet und Program- mierabteilung in der Ausbildung: Maren Viet, Aus- zubildende zur Pro- grammiererin, und neu im Team ist Jani- ka Schönsee, die ihre Ausbildung im zweiten Lehrjahr fortsetzt. „Die Azubis haben von Beginn der Aus- bildung Verantwor- tung für Projekte. Wir haben tatkräftige Unterstützung und sind stolz auf die Leistung der Azubis“, sagte van Hoorn. Das MD-Internet-Team mit Maskottchen „Tux” (von links): Janika Schönsee, Maren Viet, Boris van Hoorn, Silvia van Hoorn. Es fehlt Michael Hoffmeister. Stedinger Straße 24, Emden 0 49 21 - 9606 400 Internet: www.md-systemhaus.de Anzeige

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Der richtige Umgang mit dem InternetDas Internet hat unser Leben invielen Bereichen einfacher, aberzum Teil auch hektischer gemacht.Derzeit ganz aktuell ist der BereichSocial Media.

Unter diesem Begriff werden so-ziale Netzwerke (wie Facebook oderXing), Kundenbewertungsseiten(wie Ciao oder Qype), Foren, Foto-und Videosharing-Dienste (wieYouTube oder Flickr), Wikis, Un-ternehmensblogs, persönliche Blogsund Microblogs (wie Twitter) ver-standen.

Kaum einer kann sich ganz davorverstecken, muss er auch nicht,denn bei einem richtigen Umgangbringen alle diese Segmente auchfür Nutzer jeden Alters interessan-tes.

Gefahren im ChatKinder unterhalten sich mit gleich-altrigen. Oft lauern hinter Jugend-lichen aber auch pädophil veran-lagte Menschen. Kinder sollten sichdeshalb nur in Chaträumen an-melden, die von Moderatoren ge-

leitet werden, welche bei Anzei-chen von Missbrauch einschreitenkönnen.

Kinder müssen aufgeklärt wer-den, dass man nicht weiß, wer sichhinter einem Nicknamen versteckt.

OnlinespieleEintauchen in eine Parallelwelt. AmAnfang erzielt man mit wenig On-linezeit kleine Erfolge. Wer erfolg-reich bleiben will, investiert mehrZeit. Endlose Spiele wie „World ofWarcraft“ rufen die Sucht hervor.Die Parallelwelt läuft weiter, auchwenn man nicht mehr angemeldetist. Damit die Spieler reagierenkönnen, bleiben sie permanenteingeloggt.

Damit Sie Ihr Kind schützenkönnen, setzen Sie ihm klare Gren-zen. Bedenken Sie die Zeit für dieEinarbeitung in das Spiel.

Fotos im InternetÜberlegen Sie sich vor der Veröf-fentlichung, wer ein Bild sehen sollund wer nicht. Bilder aus dem In-

ternet kopieren ist verboten, sofernnicht ausdrücklich auf freie Ver-wendbarkeit hingewiesen wird. Umlegale Bilder aus dem Internet zuladen, können Sie zum Beispiel inBilderdatenbanken wie fotolia.comnach Bildmaterial suchen und dieseherunterladen.

FacebookNach der Anmeldung bei Facebookgilt es zu allererst die Privatsphäre-Einstellungen im Profil anzupassen.Facebook erlaubt grundsätzlich ersteinmal allen alles. Stellen Sie zumBeispiel ein, ob Sie auf Bildern mitIhrem Facebook-Konto verlinktwerden möchten. Richten Sie sichBenutzergruppen ein und regeln Siewelche Gruppe wie weit Einsicht inIhre Facebook-Aktionen habendarf. Denken Sie vor dem Posten(Einstellen von Nachrichten) nach,ob Sie ihre Nachricht wirklich pos-ten sollten. Posten Sie nichts, wasSie Ihren Eltern, Lehrern oder Ar-beitgebern nicht zeigen wollen.

Legen Sie in Ihren Privatsphäre-

Einstellungen fest, wer Ihre Profil-daten sehen kann.

Nehmen Sie Freundschaftsanfra-gen nur von vertrauten Personenan, denn es gibt gefälschte Profiledie eventuell mit einem Virus infi-ziert sind.

„Gefällt mir“ drücken ist eineEinwilligung zur Übersendung derpersönlichen Daten von fremdenWebseiten und Apps.

App(Kurzform für Application, aufdeutsch Anwendung)Apps werden auf Smartphones undTablet-PCs gestartet. Hier gibt esviele Anwendungsbereiche: vonSpielen bis hin zu lokalen Diensten.Die Anwendungen können im AppStore gratis oder kostenpflichtig aufdem Mobilgerät installiert werden.

Bei bestimmten Apps wie derSpieleanwendung „Angry Birds“wird auf persönliche Daten zuge-griffen. Google Android Apps ha-ben bei Internetverbindung Zugriffauf die Anwender-Bilder und kön-

nen diese sogar auf fremde Serverkopieren. Bei IOS-Geräten müssenOrtungsdaten eingeschaltet seinum auf die Bilder zugreifen zu kön-nen.

MD empfiehlt:

Verlag: Books on DemandISBN: 978-3839167687, 80 SeitenErhältlich im Buchhandel.

Das Internet und seinNutzen für den Alltag

6.90

Internet

Facebook: Thema SicherheitDas Thema Sicherheit ist selbst-verständlich auch auf den Seitenvon Facebook zu finden. Unterdem Link www.facebook.com/sa-fety gibt es Infos für Eltern, Lehrerund Jugendliche.

Neben vielen Hinweisen gibt esauch die unten stehende Liste:

Was du tun kannst:- Gehe auf die „Privatsphäre-Ein-stellungen“-Seite und wähle dortdie Einstellungen aus, die für dichrichtig sind.

- Sorge für die Sicherheit deinesKontos, indem du dein Passwortgeheim hältst.

- Informiere dich über unsereStandards der Gemeinschaft.

- Melde Personen und Inhalte, diegegen die Facebook-Richtlinienverstoßen.

- Blockiere und melde jeden, derdir unerwünschte oder unange-brachte Nachrichten sendet.

Darüber hinaus gibt es unterdem Link www.face-book.com/communitystandardsHinweise zu den Standards derFacebook-Gemeinschaft.

Dort heißt es unter anderem„Facebook ermöglicht Menschenweltweit ihre eigenen Meldungenzu veröffentlichen, die Welt mitden Augen anderer zu sehen undsich miteinander zu vernetzen undInhalte miteinander zu teilen, egalwo sie sich aufhalten. Die Gesprä-che auf Facebook, und die darinvertretenen Meinungen, sind einSpiegelbild der Menschen, dieFacebook nutzen in ihrer ganzenVerschiedenheit.

Um den Bedürfnissen und Inte-ressen einer globalen Bevölkerunggerecht zu werden, schützt Face-book Ausdrucksformen, die denauf dieser Seite angegebenen Stan-dards der Gemeinschaft entspre-chen.

Bitte studiere diese Standards.Sie helfen dir zu verstehen, welcheArten des Ausdrucks akzeptiertwerden und welche Arten von In-halt gemeldet und entfernt werdenkönnen.”

„fragFINN.de” - eineSuchmaschine für KinderDer tägliche Umgang mit dem In-ternet ist für viele Kinder selbst-verständlich. Doch sie müssenüber die Risiken des Internets Be-scheid wissen, dass heißt sie müs-sen diese erkennen undmit ihnen umzugehenlernen. Ein wesent-licher Bestandteilhierfür ist es,dass Kinder dasInternet in sei-ner Struktur be-greifen. Konkret:Welche Inhaltegibt es im Internetund wie können in-teressante Seitenschnell gefunden werden?

„fragFINN.de” ist eine Suchma-schine für Kinder, die nur sichereund kindgerechte Webseiten an-zeigt, die von Medienpädagogeninhaltlich geprüft und für geeignetbefunden wurden. Sie bietet einengeschützten Surfraum, der speziellfür Kinder geschaffen wurde undin dem sie sich frei im Internetbewegen können, ohne auf für sie

ungeeignete Inhalte zu stoßen.Der Surfraum basiert auf einer

sogenannten Whitelist. Dies isteine thematisch und zahlenmäßigumfangreiche Liste an kindgeeig-

neten und von Medienpäda-gogen redaktionell ge-

prüften Internetseiten.Mithilfe der Kinder-

suchmaschine von„fragFINN” wirddie Whitelist visu-alisiert, Kinderin-

ternetseiten werdendabei in den Sucher-

gebnissen ganz obenplatziert.Der Verein „frag-

FINN.de” wird von namhaftenUnternehmen und Verbänden derTelekommunikations-, Internet-und Medienbranche finanziertund getragen. „fragFINN” starteteEnde 2007 im Rahmen der Initia-tive „Ein Netz für Kinder“ des Be-auftragten der Bundesregierungfür Kultur und Medien und desBundesministeriums für Familie,Senioren, Frauen und Jugend.

MD-Internet: Wir sorgen fürprofessionelle InternetauftritteEmder Betrieb kümmert sich umalles - von der Webvisitenkartebis zum Internetportal.

Wer denkt, MD ist „nur” Schulung& Beratung oder Hardware & Ser-vice, kennt die MD-Internet-Abtei-lung noch nicht. Seit über zehnJahren gestaltet und betreut MDInternetauftritte für Kunden. Vonder Künstlerwebsite über die Hand-werker-Internetpräsenz bis zum Fi-nanzdienstleister- portalreicht die Erfah-rung.

Was anfangsals Abrundungdes IT-Gesamt-angebots vonMD als Sys-temhausangebotenwurde, hatsich bisheute zureigenstän-digen Ab-teilung ent-wickelt.„Vom Erst-gespräch füreinen Inter-netauftrittüber das Lay-out bis zurtechnischenUmsetzungmit anschlie-ßender Betreuungmöchten wir demKunden komplettenInternet-Servicebieten”, so das MD-Internet-Team.

Durch das Ange-bot von der Regist-rierung einer Inter-netadresse und dasWebhosting bei MDbekommt der Kundealles aus einer Hand.

Das Webdesignund Individualpro-grammierung dichtbeisammen liegen, zeigendie realisierten Projekte. So be-kommt der Kunde die Möglich-keit seine Website selber zu pfle-gen, zum Beispiel eine Seite fürNeuigkeiten. MD hat dafür eineigenes sogenanntes Content-Management-System entwickelt,

das mdCMS mit einfachen Funkti-onen, die für jedermann leicht er-lernbar sind. Das mdCMS ist für je-den Anspruch individuell erweiter-bar. „Das ist der große Vorteil, denwir bei der Individualprogrammie-rung haben”, so Boris van Hoorn,Anwendungs-Entwickler bei MD.

Programmiert wird auf Linux-Servern. Das Linux-Maskottchen, der

Pinguin „Tux”,ist im

Büro immermit dabei.

Es han-delt

sich übrigens um ein Geschenkzum runden Geburtstag an denKollegen Michael Hoffmeister.

Wie im technischen Bereich wirdauch in der Internet- und Program-mierbereich Wert auf Aus- undWeiterbildung gelegt. Unablässlichfür eine schnelllebige Branche wiedas Internet.

Durch das Know-How von Seni-or-Programmierer Michael Hoff-

meister wurde dieProgrammieraus-bildung bei MDmöglich. So ist Bo-ris van Hoorn nachseiner Ausbildungzum Fachinfor-matiker fürAnwen-dungsent-wicklung alsProgram-mierer einfester Be-standteildes Teams.

Zur Zeitsind zweijunge Da-men bei der

MD Internetund Program-mierabteilung inder Ausbildung:Maren Viet, Aus-zubildende zur Pro-grammiererin, undneu im Team ist Jani-ka Schönsee, die ihreAusbildung im zweitenLehrjahr fortsetzt.„Die Azubis habenvon Beginn der Aus-bildung Verantwor-tung für Projekte. Wirhaben tatkräftigeUnterstützung undsind stolz auf dieLeistung der Azubis“,

sagte van Hoorn.

Das MD-Internet-Team mit Maskottchen„Tux” (von links): Janika Schönsee, MarenViet, Boris van Hoorn, Silvia van Hoorn. Esfehlt Michael Hoffmeister.

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Internet: www.md-systemhaus.de

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