UnsereGemeinde

Okt. / Nov. 14

Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Hannover

Inhalt SeiteAus dem Presbyterium 2Auf ein Wort 3Spendenaufruf 4 Herbstzeitlose 4Jubiläumskonfirmation 4Pauline und umzu... 5Chorleiterin 5Über Bantorf zur ref. Gemeinde Hannover 5Unsere Gottesdienste und Andachten 6Treffpunkt Gemeinde 7Einladung an alle Kids von 8 bis 11 Jahren 8 Frauentag des X. Synodalverbandes 8Chorkonzert vocalensemble klangreich 8Offener Abend mit Rabbiner Dr. Lengyel 9Vortrag Prof. Hofheinz 9Adventskaffee 9Jahresausflug des Gesprächskreisesfür Frauen und des Mütterkreises 10 Neuer Generalsekretär der WGRK 11Berichtigung 11Kasualien 11Laternenfest 12

Aus dem PresbyteriumSehr geehrte Leserinnen und Leser,liebe Gemeindeglieder,

der Bericht über die erfolgreiche Verstreu-tenarbeit von Pastorin Donker war ein guterAuftakt der Klausurtagung des Presbyteri-ums. Auch das Kindergottesdienstangebotwurde positiv bewertet und soll fortgesetzt,darüber hinaus zusätzliche Kinderbibeltageangeboten werden, wenn der Kreis der Mit-arbeitenden stabil bleibt und wächst.

Für Jugendliche soll ein Facebook-Profileingerichtet und dort zu besonderen Ange-boten, Jugendleiterkarte und konkreten Pro-jekten eingeladen werden – hierzu sind abernoch gezielte Vorbereitung und gute Ideennotwendig.

Auch der Bereich „Gottesdienst“ ist nochnicht abgeschlossen, hier wird sowohl beiden SuSi-Gottesdiensten wie auch bei den„etwas anderen Gottesdiensten“ noch eini-ges erprobt werden. Vorgeschlagen werdenThemen-Gottesdienste, Werkstatt-Gottes-dienste, Vorbereitungs-Teams und – zu-nächst bis Ende November – ein Liedversnach dem Segen.

Die Gemeindeanalyse, die Frau Janssen vor-stellte, ermutigt dazu, einzelne Personen fürkonkrete Aufgaben anzusprechen.

All diese Themen werden uns die nächsteZeit beschäftigen, ebenso die Suche nachSponsoren für eine neue Verstärkeranlage.Die alte Anlage ist schwer zu bedienen undstöranfällig, so dass das Presbyterium be-schlossen hat, nach der energetischen Sanie-rung langfristig eine akustische Verbesse-rung einzuplanen und dafür zu werben.

Karin Kürten 2

Eberhard AchenbachRoland JürgensmeierKarin Kürten Ingrid Kuhn-Wendland Paul OppenheimAntonia Pott

Stefanie PröpstingUte TrusheimChristian WenteNicole WindemuthAndreas Wundram

Presbyterinnen und Presbyter

ImpressumHerausgeber: Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Lavesallee 4, 30169 HannoverRedaktion:Susanne Brand, Martin Goebel, IngridKuhn-Wendland, Dr. Jürgen Marquardt,Burkhart Vietzke, Christian Wente,Andreas WundramSchriftleitung: Andreas Wundram(wundram-hannover@t-online.de)Druck: Gemeindebriefdruckerei

Groß OesingenAuflage: 4.200Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:Donnerstag, der 30. Oktober 2014Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier

Weißt Du wieviel Sternlein stehen?Kennen Sie die Himmelsfunktion von„Google Earth“? Ich habe sie erst kürzlichauf meinem Computer entdeckt. Mankann sie gratis aus dem Internet laden,dann wie ein Astronaut durchs Weltall rei-sen und unzählige Sterne und Galaxienbetrachten. Neben jedem Stern steht seinName. Zum Beispiel NGC 6883, danebenNGC 6871 und um die Ecke ist der oderdas Cluster M 71. Astronomie ist nichtmein Hobby. Ich gehöre eher zu denen,die naiv in den Nachthimmel schauen undsich das alles nicht vorstellen können. Wie viele Sterne gibt es überhaupt? Ichhabe wiederum im Internet eine Antwortgefunden: Allein im sichtbaren Univer-sum soll es 100 Milliarden Galaxien mitjeweils etwa 100 Milliarden Sternen ge-ben. Sterne zählen ist also ein aussichtslo-ses Unterfangen. Ganz offensichtlich be-wegt man sich in Sphären, die allesmenschliche Maß übersteigen. Der Him-mel ist einfach viel zu groß für uns. Es istdie Wohnung Gottes, und so bekennt derhebräische Dichter „Er zählt die Sterneund nennt sie alle mit amen“ (Psalm147, Vers 4).Zählen und den Dingen einen Namen ge-ben, das ist Ausdruck von Macht. So be-kommen wir Sachen und auch Lebewesenin den Griff, indem wir sie zählen, statis-tisch erfassen und beim Namen nennen. Wer jemals vor einer Schulklasse gestan-den hat, weiß was passiert, wenn man dieKinder nicht beim Namen rufen kann.Dann geht es drunter und drüber.Wie könnte man Gottes Herrschaft undMacht über alle Dinge des Universumsbesser beschreiben als mit diesen Worten:

„Er zählt die Sterne und nennt sie alle mitamen“?

Wer je zum Sternenhimmel geschaut hat,wird das Gefühl kennen, dass da etwassein muss, etwas ganz Großes, etwas Ge-heimnisvolles, etwas, was die Vernunftübersteigt, etwas Unfassbares und Heili-ges. Kein Blick in den Sternenhimmelaber führt zu jener anderen Erkenntnis,die der Psalm ebenfalls bezeugt: „Er heilt,die zerbrochenen Herzens sind, und ver-bindet ihre Wunden“ (Psalm 147, Vers 3).Derselbe unendlich große und unbegreifli-che Gott, der die Sterne zählt und sie allebei ihrem Namen kennt, der soll es sein,der Mitgefühl hat, der sich um Traurigekümmert, der Kranke und Verwundetepflegt?Es sind zwei völlig verschiedene Gottes-erfahrungen, die innerhalb eines selbenPsalmgebetes zusammenkommen.Diesen Gegensatz zwischen dem erhabe-nen Gott in all seiner Herrlichkeit unddem menschennahen Gott, der sich ummeine kleinen Nöte kümmert, kann mangar nicht zusammen denken. Darf ich denn mit meinen kleinen Sorgenund Nöten überhaupt zu dem großen ewi-gen Gott kommen, der die Sterne zähltund sie alle bei ihrem Namen kennt?Ja sagt die Bibel, Ja sagt der Psalm, Jasagt die Erfahrung des Volkes Israel undJa sagt auch Jesus. Jesus lehrt uns, dasswir denselben Gott ganz banal ums tägli-che Brot bitten dürfen und als unseren Va-ter anreden können, den wir zugleich prei-sen: „Dein ist das Reich und die Kraft unddie Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewig-keit“. Paul Oppenheim

Auf ein Wort

3

SpendenaufrufWir bedanken uns für Ihre Spende!Vor einem Jahr haben wir Sie an dieser Stelle dazu aufgerufen, uns bei der energeti-schen Sanierung unserer Kirche finanziell zuunterstützen. Die große Resonanz auf diesenAufruf hat uns gefreut und dazu kamen nochdie Patenschaften für die neuen Fenster undLampen. Herzlichen Dank an alle Spenderin-nen und Spender!Wir hofften, dank dieser großzügigen Spen-den und mit der Baubeihilfe der Gesamtkir-che unsere Baumaßnahme finanzieren zukönnen und zwar ohne Eingriffe zu Lastender laufenden Gemeindearbeit. Nach Abschluss der Arbeiten stellen wir leider fest, dass unvorhergesehene aber not-wendige Zusatzarbeiten das Bauvorhaben teurer werden ließen als erwartet. Es istzwar nicht so schlimm wie bei der Elbphilharmonie oder beim Sprengelmuseum,aber wir müssen weiterhin an Ihre Großzügigkeit appellieren.Wir hoffen, die Neugestaltung der Decke, die umweltfreundlichere Heizung und dieneue Beleuchtung des Kirchsaals gefallen Ihnen. Für die Restfinanzierung bitten wirnachdrücklich um Ihre weitere Unterstützung. Jede Spende in bar oder als Überwei-sung auf das Konto der Gemeinde (siehe letzte Seite) ist eine dringend notwendigeHilfe. Im Namen des Presbyteriums dankt Ihnen herzlich Karin Kürten

Einladungen

JubiläumskonfirmationWas war vor 50, 60, 65, 70, 75 … Jahren? Gute Jahre waren es nicht immer. WennSie aber in diesen Jahren konfirmiert worden sind, sind Sie herzlich eingeladen, imGottesdienst am 16. November Ihre Jubiläumskonfirmation zu feiern. Wir freuen unsauf die, die sich bereits angemeldet haben und über weitere Anmeldungen im Ge-meindebüro oder bei mir. Martin Goebel

Alle Gemeindeglieder ab 70 Jahren laden wir zum Treffen der Herbstzeitlosen herz-lich ein. Der nächste Termin ist Donnerstag, 9. Oktober. „Ganz schön giftig“ lautetunser Thema. Bei vielen Stoffen kommt es auf die richtige Dosis an: so kann sichArznei in größeren Mengen als giftig erweisen. Aber auch eine spitze Bemerkungkann als giftig empfunden werden. Was uns sonst noch zum Thema eingefallen ist?Lassen Sie sich überraschen, und kommen Sie dazu. Sie können sich gern begleitenlassen. Wir beginnen um 15.30 Uhr mit Kaffee, Tee und Kuchen und beenden denNachmittag gegen 18 Uhr. Bitte melden Sie sich an. Die Mitarbeiterinnen und wirfreuen uns über alle Teilnehmenden. Elisabeth Griemsmann, Monika Perrey-Paul

4

Über Bantorf zur reformierten Gemeinde in HannoverDen erstmaligen Kontakt mit

der reformierten Gemeinde inHannover konnte ich bei ei-

nem Gottesdienst in Ban-torf am Deister knüpfen.

Dort habe ich von Pn.Griemsmann erfahren,dass für die refor-

mierte Gemeinde inHannover ein Organist ge-

sucht wird. Ich freue mich, abSeptember den Organistendienst ab-wechselnd mit Moritz Backhaus auszu-üben. Ich bin 52 Jahre alt und in Hanno-

ver aufgewachsen. Beruflich bin ich beider Wohnungsbaugesellschaft der StadtHannover (GBH) tätig. Orgel spiele ichbereits seit meiner Jugendzeit. Die Aus-bildung zum C-Kirchenmusiker habe ichin der benachbarten Neustädter Kircheabsolviert. Bisher habe ich in der St. Ni-kolaikirche in Hemmingen-HiddestorfOrgel gespielt. Ich freue mich auf dieMenschen in der reformierten Gemeindeund viele neue interessante Kontakte;besonders aber auch auf die Gottesdien-ste, in denen hoffentlich viel und gerngesungen wird. Ulrich Fischer

5

Rückblick

ChorleiterinUrsprünglich aus Weil am Rhein kom-mend studiere ich seit einem Jahr an derHochschule für Musik, Theater und Me-dien Hannover mit dem Hauptfach Quer-flöte. Davor habe ich in einem Turbojahrdie Ausbildung als „staatlich geprüfteEnsembleleiterin“ an der Berufsfach-schule für Musik in Bad Königshofen ab-solviert. Dort entdeckte ich meine beson-

dere Begeisterung für das Chor-singen und -leiten. Nun freueich mich sehr, den Gemeinde-Chor mit dieser Begeiste-rung anzustecken und hoffeauf eine fruchtbare Zu-sammenarbeit. Alexandra Heinzelmann-Emden

Pauline und umzu...Wer hätte gedacht, dass es in dem beschaulichen Bad Meinberg doch noch Neues zuentdecken gab... Im Juli ließen sich 15 Senioren und Seniorinnen im GästehausSprenger lecker versorgen und freundlich betreuen. Der Weg in die Fußgängerzone,zum nächsten Café oder in den Kurpark ließ sich gut bewältigen. Wir besuchten dieKonzerte im Kurgastzentrum, den Gottesdienst und einen Vortrag in der ev.-ref. Kir-chengemeinde über die Fürstin Pauline von Lippe (1769 bis 1820). Spannender alsdie „Trampolino-Fahrt“ mit einer kleinen Diesellok waren die Ausflüge in die Stadtund in das Freilichtmuseum Detmold. Das Endspiel der Fußballweltmeisterschaft, einBingo-Spielabend und der Heimatabend der Gastgeber rundeten das abwechslungs-reiche Programm ab. Noch wichtiger als das gute Sommerwetter und dass es keineWespen am Kuchen/Eis gab, war, dass kein Arztbesuch nötig war. So wurde es wirk-lich Urlaub. Elisabeth Griemsmann, Linda Janssen

Vorstellungen

Unsere Gottesdienste und Andachten

Sie benötigen oder bieten eine Mitfahrgelegenheit zum Gottesdienst? Dann wenden Sie sich bitte an Gudrun Jürgensmeier-Nagel (Tel. 0511 42 00 05)

oder Elke de Vries (Tel. 0511 363 20 60).

w Abendmahl mit Wein s Abendmahl mit Traubensaft gg Kindergottesdienst bis 11.30 Uhr, aufgeteilt in unterschiedliche Altersgruppeng Kinderbetreuung bis zum Ende des Gottesdienstes

Sonntag, 5. Oktober10.00 Uhr Waterloo

15.00 Uhr Nienburg, Erichs-hagen, Corvinuskirche, CellerStr. (B214)/An der KircheSonntag, 12. Oktober

10.00 Uhr Waterloo 16.00 Uhr Waterloo

w

gg

ErntedankFamiliengottesdienstGottesdienst,anschließendGemeindebegegnung

Der etwas andere GottesdienstGottesdienst in Ungarisch

P. RehbeinPn. Donker

P. GoebelPn. Menkéné-Pintér

Sonntag, 19. Oktober10.00 Uhr Waterloo

Sonntag, 26. Oktober10.00 Uhr Waterloo

Sonntag, 2. November 10.00 Uhr WaterlooSonntag, 9. November 10.00 Uhr Waterloo 16.00 Uhr Waterloo

g

g

GottesdienstAbschluß GlaubenskursWir feiern das Fest des LebensGottesdienst

gs

gg

Gottesdienst

Der etwas andere GottesdienstGottesdienst in Ungarisch

P. Rehbein

Pn. Griemsmann

Vikarin Janssen

Pn. GriemsmannPn. Menkéné-Pintér

Sonntag, 16. November10.00 Uhr Waterloo

Mittwoch, 19. November 18.30 Uhr WaterlooSonntag, 23. November

10.00 Uhr Waterloo 18.00 Uhr Marktkirche

Sonntag, 30. November10.00 Uhr Waterloo15.00 Uhr Bantorf

gJubiläumskonfirmationGottesdienstBuß- und BettagGottesdienst

g

gw

Gottesdienst Gottesdienst anläßlich desWelt-AIDS-Tages1. AdventGottesdienstGottesdienst

Sonntag, 7. Dezember10.00 Uhr Waterloo

15.00 Uhr Nienburg, Erichs-hagen, Corvinuskirche, CellerStr. (B214)/An der Kirche

g2. AdventGottesdienstGottesdienst,anschließendGemeindebegegnung

P. Goebel

Pn. Griemsmann

P. RehbeinP. Kawalla, Vikarin Janssen

P. GoebelP. Buitkamp,Pn. Griemsmann

Vikarin JanssenPn. Donker

6

7

Treffpunkt GemeindeDie „Herbstzeitlosen“(Pn. Griemsmann, Monika Perrey-Paul)

Gesprächskreis für Frauen(Susanne Brand)

Mütterkreis(Susanne Brand)

DoDo

09.10.04.12.

MoMoMiMi

06.10.03.11.08.10.05.11.

15.3015.30

16.3016.3016.3016.30

Gebetstreffen(Eberhard Achenbach)

Frauenfrühstück(Pn. Griemsmann)

„Brot und Steine“Frühstücksgruppe(Pn. Griemsmann/P. Goebel)

Chor(Alexandra Heinzelmann-Emden)

MiMiMi

MiMiMi

01.10.05.11.03.12.

01.10.05.11.03.12.

DoDoDoDo

jedenMittwoch

09.10.23.10.13.11.27.11.

18.0018.0018.00

Ausflug 9.30 9.30

9.00 9.00 9.00 9.00

18.00

Body & Soul(Sigrun Kuhn-Elskamp)

Ungarische Bibelstunden(Pn. Menkéné-Pintér)

Ungarischer Jugendtreff(Pn. Menkéné-Pintér)

Ungarische Schule(Pn. Menkéné-Pintér)

SoFrFrSoFrSo

DoDo

05.10.17.10.24.1009.11.21.11.30.11.

16.10.13.11.

DoDo

SoSo

23.10.20.11.

26.10.23.11.

11.3018.3018.3011.3018.3011.30

18.0018.0019.0019.00

16.0016.00

Konfirmandenunterricht(P. Goebel, Vn. Janssen)

Konfirmandenunterricht(Pn. Griemsmann, Nicole Windemuth)

Gemeindebibelabend(Pn. Griemsmann)

SaSa

18.10.22.11.

SaSa

DiDi

18.10.22.11.

14.10.25.11.

10.0010.00

10.0010.00

19.3019.30

Gesprächsabend Waterloo(Elke de Vries)

Herrenhäuser Abend(P. Goebel)

AK Juden und Christen(P. Rehbein)

Frauenkreis(Monika Perrey-Paul)

DoDo

MoMo

23.10.27.11.

27.10.24.11.

MoMo

DoDoDo

13.10.10.11.

23.10.06.11.20.11.

19.3019.30

19.3019.3019.3019.30

15.0015.0015.00

Frauen:Begegnungen(Gudrun Jürgensmeier-Nagel)

Offene Kindergruppe für4 bis 7-jährige Kinder(Nicole Windemuth)

Besuchsdienstaller Pastores

DoDo

Di

09.10.13.11.

25.11.

Mo 06.10.

19.3019.30

16.00

17.00

Termine im Überblick (Viele weitere Termine in den einzelnen Artikeln)Sonnabend 4. Oktober 10 Uhr bis 17 Uhr Kinderbibeltag zum ErntedankSonnabend 18. Oktober 11 Uhr bis 15 Uhr Kindergottesdiensttag des Synodalver-

bandes im Kloster Möllenbeck

Kindergottesdiensttag des Syno-dalverbandes in MöllenbeckInformationen liegen aus. Anmeldungenbitte bis zum 13. Oktober an Pn. Griems-mann. Anreise in eigener Regie.

Informationen zu den „Treffpunkten” erfragen Sie bitte im Gemeindebüro unter Tel. 0511 / 21 555 88 0 oder hannover@reformiert.de

Einladungen

8

Chorkonzert am Mittwoch, den 22. Oktober, um 20 Uhr

Unter dem Titel „klangreich – toutes les nuits“präsentiert das vocalensemble klangreich seinHerbstprogramm mit einer abwechslungsreichenMischung aus geistlichen und weltlichen A-cap-pella-Werken von der Renaissance bis zur Ge-genwart. Im Mittelpunkt des Programms stehen französi-sche alte und neuere Chorwerke, unter anderemvon Janequin, Saint-Saëns und Poulenc. Mit Mo-ritz Backhaus an der Orgel wird das Programmabgerundet. Kommen Sie vorbei – es wird einklangreicher Abend! Der Eintritt ist frei, jedochwerden am Ausgang Spenden für die weitereChorarbeit gesammelt.Auf Ihr Kommen freut sich Ihr vocalensemble klangreich

www.klangreich.wordpress.com

Frauentag des X. Synodalverbandes am Sonntag, den 19. OktoberAn diesem Sonntag finden der Frauensonntag und der Frauentag des Synodalverban-des zusammen im Gemeindehaus der Gemeinde in Braunschweig, Wendentorwall 20,unter dem Motto statt: Was zählt...? (Psalm 90). Beginn ist um 10 Uhr mit dem Got-tesdienst, anschließend gibt es Stehkaffee und den Einstieg in das Thema. Mittages-sen, Gruppenarbeit und Plenum mit Kaffee und Kuchen folgen. Alle interessiertenFrauen unserer Gemeinde sind herzlich eingeladen! Bitte melden Sie sich bei mir un-ter (0511/42 00 05) an und beachten Sie dazu die ausliegenden Programme.

Gudrun Jürgensmeier- agel

Einladung an alle Kids im Alter von 8 bis 11 JahrenHallo, ich möchte DICH zu einem Projekt im Oktober einladen.Wir treffen uns mittwochs am 8., 15. und 22. Oktober von 16 bis 18 Uhr. Dannwollen wir uns und unsere Kirche kennenlernen, Ausflüge machen und biblischeGeschichten hören. Und am Sonnabend, den 25. Oktober, wollen wir mit einemgemeinsamen Ausflug zum Rasti-Land das Projekt abschließen! Na, bist DU neugie-rig geworden? Melde dich schnell bei mir an (0511/350 59 90 oder 0152/541 423 77oder N.Windemuth@gmx.de). Ich würde mich sehr über deine Anmeldung freuen.Viele Grüße icole Windemuth

Der Arbeitskreis Juden und Christen lädt ein zueinem offenen Abend mit Dr. Gabor Lengyel,Rabbiner der Liberalen Jüdischen GemeindeHannover. Am Montag, den 10. ovember, 19.30 Uhrim Gemeindesaal soll das im Deutschland des19. Jahrhunderts durch Abraham Geiger be-gründete Reformjudentum Thema sein, das vorallem in den Vereinigten Staaten und zuneh-mend auch in Israel eine wichtige Position hat.Auch bei uns gibt es immer mehr jüdische Gemeinden, die dieser auch liberales oderprogressives Judentum genannten Richtung angehören. Im Rahmen unseres Jah-resthemas sind wir auch gespannt darauf, wie sich Leo Baeck, der große Rabbinerdes 20. Jahrhunderts, hier einordnen lässt. Christoph Rehbein

Veranstaltungen

"...und Frieden auf Erden?"Der Friedensbeitrag von Kirche und ChristenWas können Christinnen und Christen für den Frieden tun? Angesichts vielfältigerHerausforderungen im eigenen sozialen Nahbereich und aktueller Konflikt- undKriegsherde in verschiedenen Regionen der Erde stellt sich diese Frage. Wie einFriedensbeitrag der Kirche(n) aussehen könnte, ist keineswegs unmittelbar ein-leuchtend und klar. Denn: Was hat der Frieden Gottes eigentlich mit dem Friedenauf Erden zu tun? Der Vortrag möchte diese Fragen aufgreifen und sich aus theolo-gischer Perspektive einer Antwort annähern.Im Rahmen der 35. Friedensdekade der Kirchen, die im Herbst unter dem MottoBEFREIT ZUM WIDERSTEHEN stattfindet, wird am Dienstag, den 11. ovem-ber, 19.30 Uhr, zu einem Vortrag und Diskussion im Gemeindesaal mit ProfessorMarco Hofheinz eingeladen, der an der hiesigen Leibniz-Universität SystematischeTheologie lehrt und mit seiner Familie Mitglied unserer Gemeinde ist. Eintritt frei – Spenden willkommen.

9

AdventskaffeeIn diesem Jahr möchte der Gesprächsabend Waterloo Sie am Sonnabend, den 29.

ovember, ab 15 Uhr im Gemeindesaal für ein paar Stunden auf die kommendeAdventszeit einstimmen. Es gibt hausgemachte Kuchen, Waffeln, Plätzchen, Kaffeeund ostfriesischen Tee. Das alles wird begleitet von adventlicher Musik. Am Aus-gang steht ein Tisch mit süßen Überraschungen bereit, die Sie für sich oder als Ge-schenk erwerben können. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf einen stim-mungsvollen Nachmittag. Elke de Vries

Foto: icole Strasser

RückblickJahresausflug des Gesprächskreises für Frauen und des MütterkreisesHeinrich von Navarra soll anno dunne-mals gesagt haben „Paris ist eine Messewert!“ und wurde König von Frankreich.17 Frauen unserer Gemeinde sagten amspäten Nachmittag des 28. August: „Ver-den war eine Reise wert!“ und musstenkeine reformierte Position aufgeben! Dersteinerne Mann am Dom konnte unsauch nicht schrecken. Von ihr lang geplant und minutiös vorbe-reitet, führte uns Frau Brand wieder ein-mal ihre klug vorausbedachten Pfade,und wir folgten gern. Vom Hotel brachteuns der Bus zum Dom und zur Andreas-kirche. Die lichteBreite des goti-schen Backstein-baues und die ein-drucksvolle Gestaltdes Weltenherr-schers im Decken-gewölbe der Apsisin der Andreaskir-che gaben wirklichzum Staunen Anlass. Am Nachmittagholte uns pferdezünftig ein Planwagenzur Stadtrundfahrt ab. Entlang einer har-monischen Stadtsilhouette, vorbei annorddeutschen Backstein- und Fach-werkhäusern, klapperten die Hufe zumPferdemuseum, und wir verneigten unsnatürlich vor dem Denkmal von Tempel-hüter, dem Urvater der Pferdezucht. An-schließend erfuhren wir komprimiertStadtgeschichte: Aus Norder- und Sue-derstedt, zwei getrennten Ortschaften mitje eigener Stadtmauer, wurde das Acker-bauerstädtchen Furt oder Fert. So lebtVerden wohl schon lange gut damit, dass

der Name verbunden wird mit (P)ferden. Die nächste lokale Geschichtsstunde be-gann vor stimmungsvoller Domkulisse.Das Stück, das zur Aufführung kam, hieß„Das geheime Attentat - ein historischesGerücht“. Was die kleine Stadt unter Be-teiligung vieler Einwohner schauspiele-risch, stimmlich und choreographisch daauf die Freilichtbühne gestellt hat, wareinfach großartig! Sogar die zwei Pferdevom Planwagen hatten noch mehrereBühnenauftritte. Ach ja, ein lebendigesEinhorn gab es auch zu bestaunen! Wir hatten unseren Spaß.

Am nächsten Morgen lockte uns FrauHolhorst noch in die älteste VerdenerBacksteinkirche, die Johanniskirche.Schöne alte Fresken sind dort freigelegtund restauriert worden. Die DarstellungJosephs als ägyptischer Minister und dievor ihm knienden Brüder im Chorraumwaren sehr gelungen und voll Dramatik.Die Maria rechts sah etwas elend aus, dahat der Restaurator vielleicht reformier-tes Understatement walten lassen.Es bleibt uns noch, der Gemeindestiftungfür ihren Beitrag zu diesem wunderbarenAusflug zu danken. Renate Marquardt

10

Neuer Generalsekretär der Weltgemeinschaft Reformierter KirchenNach 14 Jahren im Amt des Generalsekretärsist Dr. Setri Nyomi Ende August in seine Hei-matkirche nach Ghana zurückkehrt. Seit Janu-ar, als die Weltgemeinschaft ihren Sitz vonGenf nach Hannover verlegt hatte, hat er gerneam Gottesdienst unserer Gemeinde teilgenom-men, von der er sich am 31. August verabschie-det hat. Sein Nachfolger, Christopher Fergu-son, der aus Kanada stammt, wurde in einemFestgottesdienst am 18. Mai in unserer Kircheeingeführt. Mit seiner Ehefrau Susan ist er imAugust von Bogota (Kolumbien) nach Hanno-ver umgezogen und hat am 1. September sei-nen Dienst als Generalsekretär der Weltgemeinschaft angetreten. Paul Oppenheim

Vorstellung

Kasualien

Dr. Setri Nyomi und Christopher Ferguson

Berichtigung zur Andacht im letzten Gemeindebrief Der Verfasser nimmt die Behauptung zurück, das Lied "Ich bete an die Macht derLiebe" stehe nicht (mehr) im Gesangbuch. Mehrere Leser machten darauf aufmerk-sam, dass dieses Lied als 2. Strophe unter der Nummer 661 (Für dich sei ganz meinHerz und Leben) sehr wohl in unserem Gesangbuch steht. Den aufmerksamen Lesern dankt Burkhart Vietzke

11

Hinweis:Die Kasualien sind nur in der gedruckten Ausgabe des Gemeindeblattes enthalten. Inder über unsere Internet-Seite veröffentlichten Ausgabe werden aus datenschutzrecht-lichen Gründen keine Kasualien veröffentlicht.

Anschriften

Falls unzustellbarzurück an Absender

www.reformiert-hannover.de

Anschriftenfeld

Presbyterium der Ev.-ref. KirchengemeindeVorsitz: Karin Kürten, Tel. 0511/70 00 967Stellvertreter: Martin Goebel

Paul Oppenheim, Tel. 0511/388 78 99Büro: Lavesallee 4, 30169 HannoverHannelore Wewetzer, Karin Ulrich Di 14 - 17 Uhr, Do 9 - 12 Uhr Tel. 0511/21 555 88-0, Fax 21 555 88-19 E-Mail: hannover@reformiert.deDiakonische Mitarbeiterin:Monika Perrey-Paul, Tel. 0511/21 555 88-15

Lavesallee 4, 30169 HannoverMi 12 - 14 Uhr

Pastorin und Pastoren:Elisabeth Griemsmann, Tel. 0511/21 555 88-13 Lavesallee 4, 30169 Hannover E-Mail: elisabeth.griemsmann@reformiert.de

Martin Goebel, Tel. 0511/21 555 88-14 Lavesallee 4, 30169 Hannover

E-Mail: martin.goebel@reformiert.deChristoph Rehbein, Tel. 0511/21 555 88-16 Lavesallee 4, 30169 Hannover

E-Mail: christoph.rehbein@reformiert.deVikarin:Linda Janssen, Tel. 0511/21 555 88-12 Lavesallee 4, 30169 Hannover

E-Mail: wienbeuker@gmx.deVerstreute Reformierte:Landkreis Nienburg:Antje Donker, Tel. 0511/27 906 58, Fax 27 909 02

Zietenstraße 6, 30163 HannoverE-Mail: antje.donker@reformiert.de

Landkreis Diepholz:Martin Goebel, siehe obenUngarischsprachige Reformierte:Magdolna Menkéné-Pintér, Tel. 05171/80244445

E-Mail: m.p.magdolna@gmail.comMobil: +49 173 3524852

Konto der Gemeinde: EKK HannoverIBAN: DE87 5206 0410 0000 6080 84

Konto für das freiwillige Kirchgeld: EKK HannoverIBAN: DE34 5206 0410 0100 6080 84

Konto der Stiftung der Kirchengemeinde: NORD/LBIBAN: DE83 2505 0000 0150 7692 89

Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.Eine Spendenquittung wird gern ausgestellt.