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Inhalt

«SwissAward» 2014 – Die Sendung 1

Die Showacts 2

Die bisherigen Gewinnerinnen und Gewinner 3

Die «SwissAward»-Nominierten 2014

o Kategorie Politik 5

o Kategorie Wirtschaft 6

o Kategorie Kultur 7

o Kategorie Show 8

o Kategorie Gesellschaft 9

o Sportlerin, Sportler und Behindertensportler 10

des Jahres 2014 für die Auszeichnung

«Schweizerin des Jahres» / «Schweizer des Jahres» 2014

Nominierte A bis Z «Schweizerin des Jahres» / «Schweizer des Jahres» 2014 11

Die Nominationsjury 12

Die Academy 13

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Der «SwissAward» 2014

Samstag, 10. Januar 2015, 20.10 Uhr, live auf SRF 1, RTS Deux, RSI LA 2

Am Samstag, 10. Januar 2015, vergibt Schweizer Radio und Fernsehen zum 13. Mal die SwissAwards

in der grössten Liveshow der Schweiz. Durch die Fernsehgala führt neu ein Moderationstrio: Christa

Rigozzi, Mélanie Freymond und Sven Epiney moderieren die Show gemeinsam. Auch dieses Jahr

erhalten fünf Persönlichkeiten in den Kategorien Politik, Wirtschaft, Kultur, Show und Gesellschaft

eine Auszeichnung. Als Höhepunkt des Abends wählt das Fernsehpublikum aus allen Nominierten die

«Schweizerin des Jahres» oder den «Schweizer des Jahres» 2014. Für musikalische Unterhaltung

sorgen Schweizer Künstlerinnen und Künstler aus allen Landesteilen.

Der «SwissAward» ist die grösste Fernsehshow der Schweiz und live in allen Landesteilen zu sehen.

15 herausragende Persönlichkeiten, die im Jahr 2014 durch spezielle Leistungen, grosse Erfolge oder ihr

besonderes Engagement auffielen, sind in fünf Kategorien für einen SwissAward nominiert: Politik, Wirtschaft,

Kultur, Show und Gesellschaft. Im Herbst 2014 haben das Schweizer Fernsehpublikum und die Redaktionen

der Medienpartner Persönlichkeiten vorgeschlagen, die für eine Auszeichnung in Betracht kommen. Daraufhin

hat eine hochkarätige Jury in sorgfältiger Arbeit für jede Kategorie die Nominationen vorgenommen. Die

Academy-Mitglieder, bestehend aus wichtigen Persönlichkeiten aus allen Landesteilen, bestimmen in jeder

Kategorie den jeweiligen Sieger.

Moderation

Die Fernsehshow «SwissAward» moderieren neu Christa Rigozzi, Mélanie Freymond und Sven Epiney

gemeinsam. Mit dieser neuen Besetzung aus der italienischen, französischen und deutschen Schweiz soll die

nationale Bedeutung des Anlasses unterstrichen werden. Das Dreierteam teilt sich die Moderationen, inklusive

Losziehung, gleichberechtigt auf.

«Schweizerin des Jahres» / «Schweizer des Jahres» 2014

Während die Gewinner der Awards durch die Academy ermittelt werden, wählt das Fernsehpublikum aus allen

Nominierten die «Schweizerin des Jahres» oder den «Schweizer des Jahres» 2014. Diese reine

Publikumswahl ist der Höhepunkt der Preisverleihung. Letztes Jahr kam Tennisspieler Stanislas Wawrinka

diese Ehre zu. Zur Wahl stehen neben den 15 «SwissAward»-Nominierten auch der Sportler und die

Sportlerin des Jahres sowie die Behindertensportlerin oder der Behindertensportler des Jahres der «Credit

Suisse Sports Awards».

25 Gewinner aus dem Millionenlos-Zusatzspiel

Genauso spannend wie für die Nominierten wird es auch für das Fernsehpublikum. Wer ein Millionenlos von

Swisslos besitzt und den Talon für das Zusatzspiel eingeschickt hat, darf auf den grossen Gewinn hoffen. In

fünf Spielrunden ziehen die Moderatoren insgesamt 25 Gewinnerinnen und Gewinner. Die zu gewinnenden

Beträge werden während der Sendung immer höher, der Hauptgewinn beträgt eine Million Schweizer

Franken.

«SwissAward» ist eine Veranstaltung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) und Swisslos. Die

Verleihung wird in Zusammenarbeit mit folgenden Partnern realisiert: Radio Télévision Suisse (RTS),

Radiotelevisione svizzera (RSI), Blick und Schweizer Illustrierte.

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Die Showacts

Den musikalischen Rahmen der festlichen Gala bilden hochkarätige nationale Künstlerinnen und

Künstler:

Bastian Baker «Leaving Tomorrow»

Bastian Baker startet zurzeit im Ausland durch. Der Lausanner veröffentlichte im September sein Album in

Südkorea und Japan, wo er erste, erfolgreiche Konzerte gab. Aber auch in der Schweiz sind sein Erfolg und

seine Popularität gross. Soeben wurde sein Zweitling «Too Old To Die Young» mit Platin ausgezeichnet. Und

im Oktober 2014 erschien der offizielle «Jeder Rappen zählt»-Song «Leaving Tomorrow» aus Bakers Feder.

Stress «Horizon» feat. Nicole Bernegger

Stress hat erst kürzlich sein siebtes Album auf den Markt gebracht. Die erste Singleauskopplung «Love You When I‘m High» feat. Sway Clarke II enterte erfolgreich die Schweizer Singlecharts. Beim «SwissAward» präsentiert er seine neue Single Horizon zusammen mit Nicole Bernegger.

Disney «The Lion King – The Original Broadway-Musical»

Bevor «The Lion King» ab März 2015 zum ersten Mal in die Schweiz kommt, macht das Meisterwerk Halt

beim «SwissAward». Die englischsprachige Originalproduktion verzauberte bereits über 75 Millionen

Menschen mit atemberaubenden Masken und Kostümen, bildgewaltigen afrikanischen Rhythmen und der

unvergesslichen Filmmusik von Sir Elton John und Sir Tim Rice. Die Hauptfigur Nala wird von der Schweizerin

Melina M‘Poy verkörpert.

Tiziana feat. Marc Sway mit «Hold Me»

Mit der aktuellen «The Voice»-Gewinnerin hat die Schweiz eine frische Stimme, die einmal sanft, dann wieder

explosiv ist. Die ganze Bandbreite ihres Könnens präsentiert Tiziana auf ihrem Debütalbum «Find Your Way»,

das Coverversionen und Eigenkompositionen enthält. Den «SwissAward» nimmt sie sich zum Anlass,

gemeinsam mit Marc Sway, ihrem Coach aus «The Voice», das Duett «Hold Me» zu präsentieren.

Sebalter mit Medley «Hunter Of Stars & Day Of Glory»

Sebalter vertrat die Schweiz am «Eurovision Song Contest» 2014 in Kopenhagen und erreichte den

beachtlichen 13. Schlussrang, das beste Ergebnis der Schweiz seit neun Jahren. Einen Tag vor dem

«SwissAward» erscheint nun sein erstes Soloalbum. Es enthält neben dem «ESC»-Hit «Hunter Of Stars»,

dem mitreissenden Song «Day Of Glory» und den Singles «Saturdays» und «September» weitere acht folkige

Popsongs, angereichert mit dem für Sebalter typischen Violinensound.

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Die bisherigen Gewinnerinnen und Gewinner

«Schweizerin/Schweizer des Jahres» 2002 Beat Richner

2003 Roger Federer

2004 Lotti Latrous

2005 Peter Sauber

2006 Köbi Kuhn

2007 Jörg Abderhalden

2008 Eveline Widmer-Schlumpf

2009 René Prêtre

2010 Marianne Barthelmy / Rolf Maibach

2011 Didier Cuche

2012 Dario Cologna

2013 Stanislas Wawrinka

Je einen SwissAward erhielten

LifeTimeAward (seit 2006) 2006 Nicolas Hayek

2008 Hans Erni

2009 Ferdy Kübler

2010 Emil Steinberger

2011 Liselotte Pulver

2012 Adolf Ogi

2013 Dimitri

Politik 2002 Ruth Dreifuss

2003 Micheline Calmy-Rey

2004 Jean Ziegler

2005 Carla Speziali

2006 Dick Marty

2007 Carla Del Ponte

2008 Eveline Widmer-Schlumpf

2009 Otto Ineichen

2010 Pascale Bruderer Wyss

2011 Karin Keller-Sutter

2012 Jakob Kellenberger

2013 Thomas Minder

Wirtschaft 2002 Josef Ackermann

2003 Hansueli Loosli

2004 Beatrice Weder di Mauro

2005 Peter Sauber

2006 Heliane Canepa

2007 Daniel Borel

2008 Jean-Pierre Roth

2009 Barbara Artmann

2010 Felix Richterich

2011 Carl Elsener

2012 Daniel und Markus Freitag

2013 Beni Stöckli jr.

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Kultur 2002 Herzog & de Meuron

2003 Mario Botta

2004 Bruno Ganz

2005 Maurice E. Müller

2006 Stefanie Glaser

2007 Ernst Beyeler

2008 Herzog & de Meuron

2009 Dimitri

2010 Martin Suter

2011 Floriana Frassetto / Bernie Schürch

2012 Cecilia Bartoli

2013 Markus Imhoof

Show 2002 Viktor Giacobbo

2003 DJ BoBo

2004 Mia Aegerter

2005 Massimo Rocchi

2006 Daniele Finzi-Pasca

2007 Marc Forster

2008 Philippe Chappuis

2009 Tina Turner

2010 Sophie Hunger

2011 Freddy Nock

2012 77 Bombay Street

2013 Stephan Eicher

Gesellschaft 2002 Kurt Wüthrich

2003 Jakob Kellenberger

2004 Ruedi Lüthy

2005 Franco Cavalli

2006 Giorgio Noseda

2007 Karin Mölling

2008 Giovanni Lombardi

2009 René Prêtre

2010 Marianne Barthelmy / Rolf Maibach

2011 André Borschberg / Bertrand Piccard

2012 Bineta Diop

2013 Hans Rudolf Herren

Sport (bis 2005) 2002 Simon Ammann

2003 Roger Federer

2004 Marcel Fischer

2005 Tom Lüthi

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Die «SwissAward»-Nominierten 2014 Kategorie Politik

Didier Burkhalter, OSZE-Präsident und Bundespräsident 2014 Nominiert für sein Jahr als Vorsitzender der OSZE und seine wichtige Rolle im Ukraine-Russland-

Konflikt

Keiner prägte die politische Agenda dieses Jahr so wie er: Didier Burkhalter (FDP), Bundespräsident und

zugleich Vorsitzender der OSZE, löste seine präsidialen Aufgaben mit viel Geschick und Umsicht mit der ihm

eigenen Ruhe und Besonnenheit. Burkhalter wurde als Vorsitzender der OSZE weltweit bekannt und

präsentiert die Schweiz als wichtiges humanitäres Land. Im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine tritt er

selbstsicher und bestimmt auf.

Ruth Dreifuss, alt Bundesrätin Nominiert für ihren weltweiten Kampf gegen die Drogenkartelle und für ihren Einsatz für eine Cannabis-

Liberalisierung in der Schweiz

Nichts Geringeres als den längsten Krieg des 20. Jahrhunderts will Ruth Dreifuss (SP) beenden. Den Kampf

gegen die Drogen, den US-Präsident Nixon 1971 erklärte, habe verheerende Folgen für Menschen und

Gesellschaften rund um den Globus. Der illegale Drogenhandel mit all seinen Konsequenzen habe die Politik an

einen Punkt der Verzweiflung gebracht. Die alt Bundesrätin plädiert für eine Entkriminalisierung der Drogen. Für

die ehemalige Gesundheitsministerin hätte diese Praxisänderung zwei Ziele: den Schwarzmarkt für Cannabis

zu schwächen und ein Regulierungssystem zu entwickeln, welches für andere Drogen angewendet werden

könnte.

Heidi Tagliavini, Diplomatin und Ukraine-Beauftragte der OSZE Nominiert für ihre diplomatischen Fähigkeiten bei der Vermittlung zwischen den Kriegsparteien im

Ukraine-Konflikt

Im Auftrag der OSZE vermittelt die charismatische Schweizer Diplomatin mit viel Geschick zwischen den

Konfliktparteien Russland und Ukraine. Sie war massgeblich beteiligt am Aushandeln des entscheidenden

Waffenstillstands und einer Sicherheitszone in der Ostukraine. Im September leitete sie als Ukraine-Beauftragte

die Gespräche der Kontaktgruppe in Minsk.

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Die «SwissAward»-Nominierten 2014 Kategorie Wirtschaft

Albert Baumann, Unternehmensleiter Micarna SA Nominiert für das wegweisende Lehrlingsprogramm Mazubi bei Micarna

Albert Baumann erhielt den Preis der Hans Huber Stiftung für ausserordentliche Leistungen in Sachen

Berufsförderung, konkret für das einzigartige Lehrlingsprogramm mit der internen Lernendenfirma Mazubi.

Mazubi ist ein virtuelles Unternehmen innerhalb der Micarna, das von Lernenden betrieben und geführt wird.

Diese kümmern sich vom Einkauf über die Produktion und Logistik bis zum Marketing und Verkauf um alle

Geschäftsbereiche und entwickeln und produzieren reale Produkte. Ziel von Mazubi ist laut Micarna, den

Lernenden eine praxisnahe Ausbildung zu ermöglichen und das Verantwortungsbewusstsein und das

unternehmerische Denken zu fördern.

Jean-Claude Biver, Verwaltungsratspräsident Hublot Nominiert als erfolgreicher Chef von Hublot, der sich für den Wirtschaftsstandort Schweiz stark macht

und als Unternehmer ein Vorbild für eine ganze Branche ist

Jean-Claude Biver ist ein vorbildlicher Unternehmer und ein Manager, der zu begeistern weiss: einer, der

enorm Erfolg hat, der in den Standort Schweiz investiert und sich um seine Mitarbeitenden kümmert.

Wenngleich die Uhrenbranche nicht die besten Zeiten erlebt, sind die Auftragsbücher bei Hublot prall gefüllt.

Dem offiziellen Zeitmesser der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft scheint zurzeit selbst ein schwacher Markt

nichts anhaben zu können. Als Unternehmer hat er die Uhrenmarken Omega, Blancpain und Hublot zum

Erfolg geführt.

Oscar J. Schwenk, Verwaltungsratspräsident Pilatus Flugzeugwerke AG Nominiert für seinen Überraschungscoup mit dem neuen Business-Jet PC-24, der bereits auf fünf

Jahre hinaus ausverkauft ist

Volle Auftragsbücher und ein neuer, vielbeachteter Businessjet: Der Flugzeughersteller Pilatus befindet sich in

starkem Aufwind. Der PC-24 ist das erste Schweizer Düsenflugzeug, das kommerziell gebaut wird. Während

der Genfer Flugzeugmesse gelang es dem Pilatus-Chef Schwenk, sämtliche 84 Maschinen, die während der

ersten drei Produktionsjahre hergestellt werden, zu verkaufen. Die Produktion für weitere zwei Jahre ist auch

bereits ausverkauft. Damit landete er die wirtschaftliche Überraschung des Jahres und verschafft dem

Wirtschaftsstandort Schweiz Prestige und Beachtung.

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Die «SwissAward»-Nominierten 2014 Kategorie Kultur

Sabine Boss, Filmregisseurin und Autorin Nominiert als Regisseurin, die mit «Dr Goalie bin ig» den Schweizer Film des Jahres realisierte

Der Film «Dr Goalie bin ig» von Sabine Boss ist der grosse Abräumer am diesjährigen Schweizer Filmpreis. Er

gewinnt den Hauptpreis als Bester Film und bei insgesamt sieben Nominationen siegt er unter anderem in den

Kategorien Bestes Drehbuch, Bester Hauptdarsteller und Beste Filmmusik. Der Film basiert auf einer Vorlage

des gleichnamigen Romans des Schriftstellers Pedro Lenz und besticht durch die Originalsprache der

Schweizer Mundart.

Alex Capus, Schriftsteller Nominiert für sein neustes Werk «Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer»

Alex Capus setzt sich in seinem neusten Werk «Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer» kritisch mit

der Zeit des Zweiten Weltkrieges, aber auch mit schweren inneren Konflikten der Protagonisten auseinander.

Der Oltner Schriftsteller brilliert durch seine eindrückliche Vielseitigkeit und hohe Qualität seines

schriftstellerischen Schaffens, in der Spannung zwischen atmosphärischer Alltäglichkeit und exotischer

Weltverbundenheit.

Patricia Kopatchinskaja, Violinistin Nominiert für ihr virtuoses Geigenspiel, mit dem die Wahlbernerin internationale Preise gewinnt

Die Geigerin steht barfuss auf den grossen internationalen Konzertbühnen und sorgt mit ihrem erfinderisch-

eruptiven Spiel für stürmischen Applaus. Die aus Moldawien stammende Geigerin ist nicht zu bremsen. Die

Violinistin gewinnt mit ihrem virtuosen Geigenspiel 2014 gleich drei Preise: den International Classical Music

Award (Category Concerto) für ihre Doppel-CD, den Prix Caecilia für ihre CD mit Violinkonzerten und den Royal

Philharmonic Society Music Award 2014 in der Kategorie Instrumentalist. Die wohl radikalste Geigerin der

Gegenwart lebt in Bern.

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Die «SwissAward»-Nominierten 2014 Kategorie Show

Bastian Baker, Singer-Songwriter Nominiert als einer der erfolgreichsten Schweizer Musiker, der mit seinem zweiten Album Platin holt

und weltweit Beachtung findet

Für Bastian Baker läuft es derzeit wie geschmiert: Der Musiker ist national und international (Frankreich,

Belgien, Bahrain, Japan) sehr erfolgreich unterwegs. Sein zweites Album «Too Old to Die Young» hat in der

Schweiz Platin-Status erreicht. Bei den Swiss Music Awards 2014 holt er die Siege in den Kategorien Best

Album Pop Rock National und Best Act Romandie.

Beatrice Egli, Schlagersängerin Nominiert für ihre Karriere als Shooting-Star der Schlagerszene und dem Gewinn des deutschen Echo

An der «Echo»-Gala in Berlin wurde die Schlagerprinzessin aus Pfäffikon SZ für ihre traumhafte Blitzkarriere

mit einem der wichtigsten deutschen Musikpreis belohnt: dem Echo 2014 als Newcomer international. Zudem

landete sie 2014 mit ihrem zweiten Album «Glücksgefühle» auf Platz 1 der Charts und gehört aktuell zu den

bestverkauften Schlagergrössen im deutschsprachigen Raum. Vor Kurzem erschien ihr drittes Album «Bis

hierher und viel weiter».

Daniele Finzi Pasca, Theaterautor, Regisseur, Clown und Choreograf Nominiert für die erfolgreiche Regie der Zeremonien bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi

Der Tessiner Regisseur war der Meister der Schlusszeremonie an den Olympischen Winterspiele 2014 von

Sotschi. Der 50-Jährige konnte es selbst kaum glauben, dass er mit diesem ehrenvollen Auftrag betraut wurde.

Eine seiner grössten Herausforderungen bis heute meisterte er brillant. Tausende machten mit – Millionen

schauten am Fernsehen zu. Daneben war er gleichenorts auch für die Inszenierung der Eröffnungsfeier der

Paralympischen Spiele verantwortlich.

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Die «SwissAward»-Nominierten 2014 Kategorie Gesellschaft

Jean-Marie Etter, Direktor Stiftung Hirondelle

Nominiert für die Stiftung Hirondelle, die seit Jahren in Krisengebieten unabhängige Radiostationen

aufbaut und von lokalen Journalisten betreiben lässt

Die Fondation Hirondelle in Lausanne ist die einzige internationale Organisation, die unabhängige Medien in

Krisenzonen betreibt. Sie hat für Ruanda einen Radiosender aufgebaut, betreibt einen weiteren in Liberia und

zeichnet seit einem halben Jahr verantwortlich für Blue Sky, das UNO-Radio in Kosovo. Die

Nonprofitorganisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, in Krisengebieten Erste Hilfe in Sachen Information zu

leisten. Sie tut dies, indem sie unabhängige und glaubwürdige Radiosender aufbaut und betreibt; weltweit

beschäftigt Hirondelle zurzeit gegen 100 Personen.

Sabine Hediger, Gesundheitsfachfrau und Mitglied Nothilfe-Pool SRK und Rotkreuzdienst Nominiert als Helferin der ersten Stunde bei der Bekämpfung von Ebola vor Ort

Die SRK-Gesundheitsfachfrau Sabine Hediger, 45, war für drei Wochen in Sierra Leone, um unter schwersten

Bedingungen ein Feldspital aufzubauen, Ebolapatienten zu betreuen und lokales Personal zu schulen. Die

Hebamme und Pflegefachfrau hat für das SRK bereits in Haiti und in Tschad Nothilfeeinsätze nach

Choleraausbrüchen geleistet. Sie ist Mutter von vier Kindern und lebt im luzernischen Oberkirch.

Antonio Lanzavecchia, Direktor Institut für Biomedizinische Forschung (IRB) in Bellinzona

und Professor für Immunologie an der ETH Zürich

Nominiert für die pionierhafte Erforschung des Ebolavirus und die damit verbundene Isolierung von

Blutantikörpern

Das Institut hat als erstes weltweit bereits vor fünf Jahren eine Methode entwickelt, um aus dem Blut geheilter

Ebolapatienten Antikörper zu isolieren. Die Forschung geriet aus Geldgründen damals ins Stocken. Jetzt ist

Lanzavecchias Arbeit begehrter denn je. Das National Institute of Health in den USA hat bereits mit Tests der

Antikörper an Tieren begonnen. Funktionieren die Antikörper, könnte schon bald ein Medikament hergestellt

werden.

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Nominierte Sportlerinnen und Sportler

für die Auszeichnung «Schweizerin des Jahres» / «Schweizer des Jahres» 2014

Dominique Gisin, Skirennfahrerin Nominiert als Sportlerin des Jahres 2014, die mit dem Olympiasieg in der Abfahrt den grössten Erfolg

ihrer Karriere feiert

Kaum eine andere Schweizer Spitzensportlerin erlitt im Verlauf ihrer Karriere so viele Verletzungen wie

Dominique Gisin. Doch die 29-jährige Engelbergerin kämpft sich stets zurück. An den Olympischen Spielen in

Sotschi wird sie für ihren Willen und nach zahlreichen Enttäuschungen mit dem Triumph in der Abfahrt belohnt.

Roger Federer, Tennisspieler Nominiert als Sportler des Jahres 2014, der mit fünf Turniersiegen wieder zu alter Stärke gefunden hat

und als Weltranglisten-Nummer 2 fungiert

Nachdem Roger Federer 2013 nicht mehr in den Top 5 der Weltrangliste rangierte, kehrte er 2014 in alter

Stärke zurück. Der Basler gewinnt fünf Turniere, unter ihnen die Masters-Turniere von Cincinnati und

Schanghai sowie das Heimturnier von Basel. Im Ranking ist Novak Djokovic der Einzige, der zum Jahresende

vor Federer klassiert ist. Zudem gewann er mit dem Team für die Schweiz in Lille zum ersten Mal den Davis

Cup.

Marcel Hug, Rollstuhl-Leichtathlet Nominiert als Behindertensportler des Jahres, der an der Leichtathletik-EM gleich vier Medaillen

gewinnt

2013 an der Leichtathletik-WM des Internationalen Paralympischen Komitees war Marcel Hug mit fünf

Goldmedaillen und einer Silbermedaille der erfolgreichste Athlet. Ein Jahr später bestätigte der 28-jährige

Thurgauer diese Leistungen an der EM mit drei goldenen und einer bronzenen Auszeichnung. Nach 2011 und

2013 gewann Hug zum dritten Mal die Auszeichnung als Behindertensportler des Jahres.

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«Schweizerin des Jahres» / «Schweizer des Jahres» 2014

Den wichtigsten Preis des «SwissAward» vergibt jedes Jahr das Fernsehpublikum. Es alleine entscheidet

darüber, wer ein Jahr lang den Titel «Schweizerin des Jahres» oder «Schweizer des Jahres» tragen darf. Zur

Wahl stehen neben den 15 «SwissAward»-Nominierten auch der Sportler und die Sportlerin des Jahres sowie

die Behindertensportlerin oder der Behindertensportler des Jahres von den «Credit Suisse Sports Awards».

Die Zuschauerinnen und Zuschauer können ihre Stimme nur während der Sendung telefonisch oder per SMS

abgeben. Die Startnummern der Nominierten lauten wie folgt:

01 Bastian Baker

02 Albert Baumann

03 Jean-Claude Biver

04 Sabine Boss

05 Didier Burkhalter

06 Alex Capus

07 Ruth Dreifuss

08 Beatrice Egli

09 Jean-Marie Etter

10 Roger Federer

11 Daniele Finzi Pasca

12 Dominique Gisin

13 Sabine Hediger

14 Marcel Hug

15 Patricia Kopatchinskaja

16 Antonio Lanzavecchia

17 Oscar J. Schwenk

18 Heidi Tagliavini

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Die Nominationsjury 2014

Aus den eingereichten Vorschlägen trifft die Nominationsjury den Entscheid, wer am Ende nominiert wird in den

fünf Kategorien, in denen jeweils ein SwissAward vergeben wird: Politik, Wirtschaft, Kultur, Show und

Gesellschaft. Die «SwissAward»-Jury besteht aus folgenden Persönlichkeiten (in alphabetischer Reihenfolge):

Sarbach Sven Leitung Jury und Bereichsleiter Show und Events, SRF (ohne Stimmrecht)

Aebi Doris Headhunterin

Béchir André Konzertveranstalter

Bieler Larissa Chefredaktorin «Bündner Tagblatt»

Brenn Tristan Chefredaktor SRF

Ehrat Ariane CEO Engadin St. Moritz

Emch Arlette-Elsa Ehem. Mitglied der Konzernleitung Swatch Group

Graber Hedy Leiterin Direktion Kultur und Soziales MGB

Held Thomas Soziologe/Publizist

Hemmi Andrea Leiterin Kommunikation SRF

Hermann Michael Politologe

Huber-Hotz Annemarie SRK-Präsidentin

Jean Sandra Chefredaktorin «Le Nouvelliste»

Jean Romaine RTS/Chefredaktorin «Société»

Jeanneret Michel Chefredaktor «L‘illustré»

De Roten Philippa Stellvertretende Chefredaktorin «Culture Actualité»

Regez Stefan Chefredaktor «Schweizer Illustrierte»

Röthlisberger Peter Chefredaktor «Blick am Abend»

Ruckstuhl Röbi Programmleiter Radio, SRF

Russi Bernhard Ski-Olympiasieger

Schildknecht Nadja Geschäftsführerin ZFF

Sturzenegger Tommy Redaktionsleiter Show, SRF

Tami Daniela Produzentin, RSI

von Matt Dominique Werber

Wappler Nathalie Abteilungsleiterin Kultur, SRF

Weibel Benedikt Professor Universität Bern

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Die «SwissAward»-Academy

Eine rund hundertköpfige Academy ermittelte aus den Vorschlägen der Jury die drei Persönlichkeiten, die

jeweils in den «SwissAward»-Kategorien Wirtschaft, Kultur, Show und Gesellschaft nominiert sind, und

bestimmt die Sieger. Die von der Nominationsjury erstellte Vorschlagsliste der Kategorie Politik wird neu von

einer Spezial-Academy bewertet, die aus den akkreditierten Bundeshausjournalisten besteht.

Die «SwissAward»-Academy (für die Kategorien Wirtschaft, Kultur, Show und Gesellschaft) besteht aus

folgenden Persönlichkeiten:

Abderhalden Jörg Dreifacher Schwingerkönig und «Schweizer des Jahres 2007»

Ackeret Matthias Chefredaktor «persönlich»

Aebischer Patrick Präsident École Polytechnique Fédérale de Lausanne

Alaimo Lillo Chefredaktor «il caffè»

Artmann Barbara Inhaberin Künzli-SwissSchuh AG

Baehny Albert M CEO Geberit International AG

Baker Bastian Musiker

Barmettler Stefan Chefredaktor «Handelszeitung»

Barthelmy Marianne Preisträgerin 2010 Gesellschaft und «Schweizerin des Jahres 2010»

Bartoli Cecilia Musikerin und Preisträgerin Kultur 2012

Binggeli Silvia Chefredaktorin «Annabelle»

Blaser Marco VR-Präsident «il caffè»

Blass Domenico Autor

Blatter Sepp Präsident FIFA

Bloch Daniel CEO Camille Bloch

Bolliger Herbert Präsident Generaldirektion Migros

Borschberg André Pilot und CEO Solar Impulse

Boss Sabine Regisseurin

Bruderer Wyss Pascale Preisträgerin 2010 Politik

Burger Freddy CEO Freddy Burger Management

Burkart Manuel Divertimento

Burki Eliana Musikerin

Calmy-Rey Micheline Gastprofessorin an der Universität Genf

Caminada Andreas Starkoch

Canepa Heliane Unternehmerin

Cavalli Franco Arzt und Krebsforscher

Cornelius Robin VR-Präsident Switcher SA

Cornu Philippe CEO Gurtenfestival

De Carouge Christa Designerin und Künstlerin

Deutsch Hans Jürg Publizistischer Berater

DJ BoBo Musiker

Elsener Carl CEO Victorinox

Fankhauser Philipp Musiker

Felix Paola Sängerin

Fischer Jonny Divertimento

Franzen Bruno Unternehmer und Kulturmäzen

Frieden Tanja Ehem. Snowboarderin/Olympiasiegerin/Referentin/Coach

Furrer Art Hotelier

Gammenthaler Michel Kabarettist/Zauberer

Gilli Gian Gian Gilli AG-Inhaber

Glössner Heidi Maria Schauspielerin

Gress Gilbert Trainerlegende

Page 16: 2014...2014 1 Der «SwissAward» 2014 Samstag, 10. Januar 2015, 20.10 Uhr, live auf SRF 1, RTS Deux, RSI LA 2 Am Samstag, 10. Januar 2015, vergibt Schweizer Radio und Fernsehen zum

2014

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Gysling Erich Publizist und Nahost-Experte

Homoki Andreas Intendant Opernhaus Zürich

Hunger Sophie Musikerin und Preisträgerin 2010 Show

Hutter Gardi Schauspielerin und Clownin

Imboden Markus Regisseur

Imhoof Markus Regisseur

Ineichen-Fleisch Marie-Gabrielle Direktorin SECO

Jaton Mathieu Jazzfestival Montreux

Jenner Petra Country Manager Microsoft

Jordi Francine Sängerin

Kar Güzin Autorin

Karrer Heinz Präsident Economiesuisse

Keller-Sutter Karin Politikerin und Preisträgerin 2011 Politik

Knie Franco Zirkusdirektor und Elefantendresseur

Latour Hanspeter Trainerlegende

Lipp Reto Moderator/Redaktor SRF Wirtschaftsmagazin ECO

Loosli Hansueli VR-Präsident Coop

Louves Fabienne Sängerin/Schauspielerin

Maibach Rolf Preisträger 2010 Gesellschaft und «Schweizer des Jahres 2010»

Maier Christine Chefredaktorin «Sonntagsblick»

Mauch Corine Stadtpräsidentin

Mayer Delia Schauspielerin

Mazzara Alexander CEO joiz

Meier Sarah Ex-Eiskunstläuferin / Journalistin

Meyer Andreas CEO SBB

Müller-Möhl Carolina Unternehmerin

Nadelmann Noëmi Opernsängerin

Niggli-Luder Simone Mehrfacher OL-Weltmeisterin

Nock Freddy Hochseilartist

Oberli Bettina Regisseurin

Oesch Melanie Musikerin

Piccard Bertrand Präsident und Initiator Solar Impulse

Prêtre René Chefarzt Chirurgie / Herzchirurg

Prod‘hom Chantal Direktorin MUDAC (Musée de design et d‘arts appliqués contemporains)

Räss Nadja Naturjodlerin

Rinderknecht Dominique Model

Ringier Michael Verwaltungsratspräsident

Rocchi Massimo Kabarettist

Rossellat Daniel Präsident Paléo Festival Nyon

Rossinelli Anna Sängerin

Roth Jean-François Präsident Schweiz Tourismus

Schürch Bernie Gründungsmitglied Theater Mummenschanz

Sempach Matthias fox sports management

Sina Sängerin

Solari Marco Präsident Filmfestival Locarno / Präsident Ticino Turismo

Spescha René Manader ressort emnil, RTR

Speziali Carla Sindaco

Stecher Gion Chefredaktor «Tele» und «TV-Star»

Stress Sänger

Studer Sandra Moderatorin

Sway Marc Sänger

Trummer Christoph Präsident Schweiz. Musikschaffende

Tschäppät Alexander Stadtpräsident Bern

Vetter Gabriel Poetry Slammer

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2014

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Vock Erich Schauspieler

Walliser Maria ehemalige Skirennfahrerin

Wolf-Hunkeler Edith Rollstuhlsportlerin