2014 - Startseite · landschaftlich reizvoll gelegenen Dorf Gröt-zingen niederließen, um direkt...

Nummer 46 Donnerstag, 14. November 2013

Vorverkaufsstart:

30. November 2013

10 %Frühbucherrabatt bis

24. Dezember 2013

20146. Juni – 16. August

Das Musical

Schauspiel

Kinderstück

Tickets: über www.reserv

ix.de sowie an allen-Vorverkaufs

stellen oder unter Tel. 07243-10

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ttlingen.de

2 Nummer 46Donnerstag, 14. November 2013

Ausstellung GustavKampmann verlängertbis 29. DezemberWegen der großen Nachfrage wird dieAusstellung bis 29. Dezember verlängert.Gustav Kampmann gehörte zur „GrötzingerMaler-Kolonie“, einer kleinen Gruppe vonKünstlern, die sich kurz vor 1900 in demlandschaftlich reizvoll gelegenen Dorf Gröt-zingen niederließen, um direkt nach derNatur zu malen. In der Umgebung seinesWohnortes fand er besonders viele Anre-gungen und so sind Grötzingen, der Turm-berg oder der Rittnertwald wiederkehrendeBildmotive, die er vor allem im Mediumder Lithographie und der Radierung um-setzte. Charakteristisch für sein Werk undinnerhalb diesem, besonders bei den Li-thographien zu beobachten, sind ein spar-samer Umgang mit formalen Mitteln sowieder Einsatz fein geschwungener Lineaturenund einer stark reduzierten Räumlichkeit.Eine gedeckte, dunkle Farbigkeit, die ty-pisch ist für Kampmanns Hauptwerk, istauch bei den ausgestellten Graphiken vor-herrschend. Kampmann war neben demKarlsruher Akademieprofessor LeopoldGraf von Kalckreuth, dem Maler FriedrichKallmorgen und weiteren Künstlern, die sowie er zu der Grötzinger Maler-Kolonie ge-hörten, Gründungsmitglied des „KarlsruherKünstlerbundes“. Der Künstlerbund hattesich zur Aufgabe gemacht, mithilfe der auf-lagenstarken Technik der Farblithographie,das Interesse für Kunst in vielen Bevölke-rungsschichten zu erwecken. Die Studio-ausstellung im Schloss zeigt eine kleineAuswahl von rund 20 Arbeiten aus einemumfangreicheren Konvolut an Druckgra-fiken, die dem Museum vor kurzem alsGeschenk übereignet wurden. Informati-onen: Museum Schloss, Öffnungszeiten:Mittwoch bis Sonntag 11–18 Uhr, Schloss-platz 3, Tel. 07243/101-273. Infotelefon amWochenende 07243/[email protected] • www.museum-ettlingen.de. Eintritt in das Museum:Erwachsene 3 € • Ermäßigt 2 €

Es war ein ergreifendes Bild: Am Endeder Feierlichkeit zum 75. Jahrestag derReichspogromnacht wurde das Mahnmalfür die jüdischen Bürgerinnen und Bürgerin der Pforzheimer Straße durch 44 Kerzenerleuchtet. Jede einzelne stand für einenMann, eine Frau oder ein Kind, die vor 75Jahren am 9. November oder in der Zeitdanach auf einen Schlag alles verloren,viele von ihnen das Leben. Vorangegangenwar eine Feierstunde in der Aula der Thie-bauthschule. Zahlreiche Bürgerinnen undBürger hatten sich eingefunden, um dasJubiläum gemeinsam zu begehen, einigehatten zuvor am Stadtrundgang mit Wolf-gang Lorch zum Thema Reichspogrom-nacht teilgenommen. „Kein schönes Jubi-läum“, sagte Oberbürgermeister JohannesArnold, stattdessen Erinnerung, Mahnungund Verpflichtung, damit es nie wiederKrieg, Verfolgung und Rassismus gebenmöge. Arnold warf einen Blick zurück aufdie Geschichte der Stadt. Denn auch inEttlingen ging der Reichskristallnacht eineallmähliche Entrechtung der jüdischenMitbürger voran, „unspektakulär aber ef-fizient, von niemandem kritisiert, von denmeisten vermutlich nicht einmal bemerkt.“Dennoch: die Schikanen mehrten sich, biseigentlich niemand mehr die Augen davorverschließen konnte, vom Badeverbot biszur Entziehung der Staatsbürgerschaft.„Aber wir waren auch nicht viel besserals anderswo“, merkte OB Arnold an. Sokam es, dass von den 44 Mitbürgern jü-dischen Glaubens, die 1933 in der Stadtgelebt hatten, 19 in Konzentrationslagernden Tod fanden. Sechs starben noch inEttlingen, zwölf konnten sich durch Aus-wanderung in Sicherheit bringen. „Ohneeine Atmosphäre der Feindseligkeit oder

Gleichgültigkeit, wie sie auch in Ettlingenherrschte, wäre dies nicht realisierbar ge-wesen“, sagte Arnold. Tief bewegt bater das Volk Israels um Verzeihung. Gro-ße Sorge bereite ihm der aktuelle, subtileAntisemitismus aus der demokratischenMitte der Gesellschaft. Er führte mehrereBeispiele aus jüngster Vergangenheit dazuan, bis hin zum Aufruf zum Warenboykottvon Erzeugnissen aus Israel. „Lassen Sieuns die Dinge mutig beim Namen nennenund Bürgern mit MigrationshintergrundFreundschaft und Heimat anbieten“, ap-pellierte der OB. Nur im Bewusstsein umDemokratie, Freiheit und Menschenrechtesei ein tolerantes, friedvolles Miteinan-der möglich. Anschließend verlasen vierjunge Leute, Friedrich, Carla, Max undJohannes, zusammen mit StadtarchivarinDorothee Le Maire die Namen der verstor-benen Juden aus Ettlingen. Zu jedem Na-men wurde eine Kerze entzündet, so dassbald eine lange Reihe von Lichtern andie Toten gemahnte. Pfarrerin Kira Busch-Wagner und Pfarrer Martin Heringkleesprachen Psalm und Gebet, musikalischumrahmt wurde die Feierstunde vom Fe-licitas Niegisch-Ensemble mit jiddischenLiedern. Während der Gedenkminute amMahnmal, von Pauline Göbel von derMusikschule auf der Trompete begleitet,leuchteten mit den Kerzen die Biografi-en der toten Ettlingerinnen und Ettlingernochmals auf. In den vergangenen Jah-ren hatte die Kranzniederlegung stets vorden Gedenktafeln stattgefunden, die anden Standort der Synagoge gemahnten.Vor dem Abriss des Gebäudes, das demNeubau des Hospizes Platz macht, wur-den die Tafeln geborgen, sie werden amNeubau wieder einen Platz finden.

75. Jahrestag der Reichspogromnacht:

„Wir waren auch nicht viel besser als anderswo“Bewusstsein wecken für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte

Einladung zur Bürgerinformation am 18. NovemberDie Stadt bietet auch in diesem Jahr wieder im Rahmen einer Veranstaltung für alle Bürgerinnen und Bürger Informationenrund ums Thema „Städtischer Haushalt“ aus erster Hand an. Zu dieser Bürgerinformation „Haushalt 2014“ am Montag, 18.November, ab 18 Uhr im Bürgersaal des Rathauses lädt Oberbürgermeister Johannes Arnold alle Interessierten ein. NebenErläuterungen zum Haushaltsplanentwurf 2014 besteht auch die Möglichkeit, Fragen zum Haushalt allgemeiner Art oder auchzu einzelnen Projekten zu stellen.

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BürgersprechstundeDie nächste Bürgersprechstunde vonOberbürgermeister Johannes Arnold istam Dienstag, 26. November, von 14 bis16 Uhr im Rathaus.Bitte melden Sie sich im Büro desOberbürgermeisters, Klaudia Riemann,07243/101-204 an und skizzieren Sie kurzdas Thema, damit die entsprechendenUnterlagen zur Sprechstunde vorliegen.

SchadstoffmobilDas Schadstoffmobil, bei dem alle priva-ten Haushalte und Kleingewerbebetrie-be giftige und umweltschädliche Abfällein haushaltsüblichen Mengen abgebenkönnen, ist in Ettlingen auf seiner Zu-satztour am Samstag, 23. November,von 11 bis 13 Uhr am Parkplatz Diesel-str., Nähe DRK-Haus unterwegs.Infos auch unter www.awb-landkreis-karlsruhe.de, Rubrik „Aktuelles/Termine/Schadstoffmobil“.Kostenfreie Rufnummer 0800/2982020.

Fortschreibung desLandschaftsplans2030 für den Raumdes Nachbarschafts-verbands KarlsruheEinladung zur 3. Landschaftskonferenz

Ort: Internationales Begegnungszent-rum Karlsruhe; Kaiserallee 12 d, 76135KarlsruheZeit: Montag, 25. November, 18-20.30 UhrWelche zentralen Ziele sollen bei derEntwicklung des Landschaftsraums zu-künftig erreicht werden? Welche Maß-nahmen leisten hierzu einen wichtigenBeitrag? Wie können Synergien erreichtwerden – wie können bspw. Erholungs-ansprüche, Klimaanpassung und Biotop-schutz miteinander verbunden werden?Wer ist bei den einzelnen Maßnahmenjeweils einzubinden?Solche Fragen werden beim öffentlichenDialog zur Landschaftsentwicklung imNachbarschaftsverband diskutiert. Zur 3.Landschaftskonferenz unter dem Motto„Landschaft und Freiraum im Nachbar-schaftsverband Karlsruhe 2030 – daswollen wir gemeinsam umsetzen!“ lädtder Karlsruher OB und Verbandsvor-sitzende des NachbarschaftsverbandsKarlsruhe, Dr. Frank Mentrup, ein.Die Ergebnisse der Landschaftskonfe-renz fließen in die Fortschreibung desLandschaftsplans, der für den Nachbar-schaftraum Karlsruhe handlungsleitendsein wird, ein.Aktuelle Informationen zur Landschafts-und Flächennutzungsplanung finden Sieauf der Internetseite: http://www.nach-barschaftsverband-karlsruhe.de/b3.de.Bitte geben Sie der Planungsstelle desNVK bis zum 20. November eine Rück-meldung (E-Mail: [email protected] oder Tel: 0721-133-6111), ob Sie teilnehmen und mit wievielen Personen Sie kommen werden.Liebe Bürgerinnen und Bürger desNachbarschaftsverbandsgebietes Karls-ruhe, nutzen Sie die Möglichkeit, IhreVorstellungen für die „Landschaft 2030“in unserem Raum einzubringen!

Kostenfreie Energieberatung für alle Ettlinger

RegioMobil vom 19. bis 21. November auf demParkplatz des Beruflichen Bildungszentrums

Im RegioMobil können sich alle Interessierten kostenlos, unverbindlich und produktneu-tral zu den Themen energetische Sanierung, Heizungsmodernisierung und Energieein-sparung beraten lassen. Klimaschutzmanager Dieter Prosik weist noch einmal ausdrück-lich darauf hin, dass dieses Angebot über das Musikerviertel hinaus für alle Bürgerinnenund Bürger in Ettlingen gelte. Der Truck der Umwelt- und Energieagentur des Landkrei-ses macht vom 19. bis 21. November in der Zeit von 15 bis 20 Uhr auf dem Lehrerpark-platz des Beruflichen Bildungszentrums (Ecke Haydn-/Karl-Friedrich-Straße) Station. Inden Beratungsgesprächen wird beispielsweise der energetische Zustand der eigenenImmobilie dargestellt und darüber informiert, welche Maßnahmen zur Energieeinsparungsinnvoll sind. Die persönlichen Beratungstermine können bei der Umwelt- und Energie-agentur Kreis Karlsruhe unter der Telefonnummer (0 72 52) 5 83 79 80 oder per E-Mail [email protected] vereinbart werden (siehe auch Bericht Seite 4).

NachtwächterführungDunkle Ecken, geheimnisvolle Winkelund unheimliche Schatten an Mau-ern und Wänden kann man wäh-rend des Stadtrundgangs mit demNachtwächter am 22. November um20 Uhr erleben. Bei Laternenscheinund einem kleinen Imbiss kann manphantastischen Geschichten lau-schen. Treffpunkt am Narrenbrunnenvor dem Schloss. Teilnahmegebühr 8Euro, bis 14 Jahre 4 Euro.Anmeldung unter 0721 56 74 49 [email protected]


„… und dann warenalle weg“

…und dann waren alle wegDeportation der badischen Jüdinnen und Juden nach Gurs 1940

Neun Ettlinger SchicksaleDokumentation einer Spurensuche

Ausstellung im Rathaus Ettlingen12. November 2013 bis 7. Januar 2014

Werbung und Kommunikation GmbHLorenzstraße 276275 Ettlingen

www.rost-und-partner.de

Mit diesem Zitat wird der Abtransport derjüdischen Mitbürger nach Gurs und Ausch-witz kommentiert. Es ist der Titel einer Aus-stellung, die ab sofort im Erdgeschoss desRathauses zu sehen sein wird. Erarbeitethaben sie Konfirmandinnen und Konfirman-den der Paulusgemeinde. Sie sind der Fra-ge nachgegangen, wie es kam, dass ausSchulkameraden und Nachbarn Menschenwurden, die man in den Vernichtungslagernumgebracht hat. Sichtbares Zeichen ihrerProjektarbeit ist der Memorialstein an derSchlossmauer im Rosengarten. Für diesenStein haben die Jugendlichen Fliesen ge-staltet, auf denen sie ihre Gedanken zurVerfolgung der Juden bildhaften Ausdruckverliehen. Für Führungen und Besichtigun-gen in- und außerhalb der Öffnungszeitendes Rathauses fragen Sie das Team desStadtarchivs unter: 07243/101-467 [email protected].

Bei der Eröffnung der Infoveranstaltung„zeozweifrei“.

Sich auf den neuesten Stand bringenwill sich das Ehepaar Freund, das wiedie 70 weiteren Besucher der Infover-anstaltung „Zeozweifrei im Quartier“ imMusikerviertel Ettlingens lebt. „Wir ha-ben schon das Dach gedämmt, die Hei-zung erneuert und Solar auf dem Dach,aber wir möchten nun erfahren, waswir noch machen könnten“, so GerlindeFreund. Bereits bei der kleinen Ausstel-lung im Foyer des Eichendorff-Gymna-siums konnte man sich einen kleinenÜberblick verschaffen, denn neben denStadtwerken waren dort auch EttlingerHandwerker aus dem Bausektor vertre-ten und die Umwelt- und EnergieAgen-tur des Landkreises Karlsruhe sowie dieStreuobstinitiative des Landkreises.In seiner Begrüßung machte Oberbürger-meister Johannes Arnold deutlich, dassmit dem vom Gemeinderat verabschie-deten Klimaschutzkonzept für Ettlingeneine wichtige Ausgangsbasis geschaffenworden sei. Nun folgen die ersten Schrit-te, vom Klimamanager, bei ihm laufendie Fäden zusammen, über das Projekt„zeozweifrei“, das beispiel- und impuls-gebend zugleich sei. „Dass sich ein Vier-tel auf den Weg macht, ist in der Regionetwas Besonderes“. Der Landkreis, dieStadt Ettlingen, die Stadtwerke Ettlingensowie die Umwelt und Energieagenturhaben eine Partnerschaft geschlossen,um bei der Komplettsanierung des Beruf-lichen Bildungszentrums neue Wege imBereich der Energieversorgung zu gehen,sprich 271 Gebäude nebst den drei gro-ßen Schulzentren, der Wilhelm-Lorenz-Realschule und dem Eichendorff-Gym-nasium, umfasst das Quartierskonzept.

Es geht um die Energieeinsparpotenzialeim Musikerviertel, von den Daten profi-tieren Eigentümer und Mieter. Dass derLandkreis kein Solist in diesem Konzertsein wollte, hob der Kämmerer des Land-kreises Ragna Watteroth heraus, sondernwir haben uns über die vielen Mitspie-ler gefreut, sprich die Stadt und dieStadtwerke“. Es wäre schön, wenn dasKonzert durch weitere Spieler bereichertwerden würde. Und StadtwerkechefEberhard Oehler verhehlte nicht, dassdas Ettlinger Projekt bereits Nachahmergefunden habe. Er kritisierte aber auch,dass bei der Energiewende der Stromim Fokus stünde, aber nicht die Wärme.Bei dem Musikerviertel habe man eineheterogene Baustruktur aus unterschied-lichen Jahrzehnten. Bei der Umsetzungvon „zeozweifrei“ müssen sich die Inves-titionen langfristig auf dem Konto und fürdie Umwelt auszahlen.Birgit Schwegle, Geschäftsführerin derUmweltagentur, betonte, dass das Projektnur gemeinsam zu erreichen sei, auch undgerade weil die Einsparungen im BereichWärme bei den privaten Wohnhäusern amgrößten sind. Durch Rundgänge und Inter-views (111 an der Zahl) wurden von derUmweltagentur die Daten ermittelt, aberauch wo liegen die Bedürfnisse der Bewoh-ner und welche Hemmnisse haben sie eineSanierung in Angriff zu nehmen. Manchmalwerde am falschen Ende gespart, sprichvom Licht über die weiße Ware bis zumDuschen, dabei sei der Transmissionswär-meverlust der Heizung und des Hausesder größte „Energiefresser“ mit fast 77Prozent. Mit einem Rechenmodell zeigteSchwegle, dass man mit einem Kessel-tausch, einer Dach- und Außendämmung,neuen Fenstern und einer Solaranlage vonursprünglichen 25 Litern Heizöl pro Quad-ratmeter auf sieben sinken könne.Bei einem persönlichen Beratungsge-spräch im RegioMobil kann man sicheine Kostenschätzung und eine Amor-tisationsrechnung erarbeiten lassen, umeine Hausnummer zu haben. DieserBeratungsbericht könne eine Entschei-dungsgrundlage sein.

Das RegioMobil steht vom 19. bis21. November von 15 bis 20 Uhrauf dem Lehrerparkplatz des Berufs-bildungszentrums, Haydn-/Karl-Fried-rich-Straße. Einen Beratungsterminsollte man zuvor bei der Umwelt-und EnergieAgentur Karlsruhe unter07252 583798 [email protected] ver-einbaren. Nähere Informationen zumRegioMobil auf Seite 3.

Kino in EttlingenDonnerstag, 14. November15 Uhr Filmcafé: Sein letztes Rennen(FSK 6)17:30 und 20 Uhr Fack ju Göhte (FSK 12)Freitag, 15. November15, 17.30 und 20 Uhr Fack ju Göhte22:15 Uhr Metallica Through the Ne-ver (3D) (FSK 16)Samstag, 16. November15, 17.30, 20 und 22.15 UhrFack ju GöhteSonntag, 17. November11:30 Uhr Sein letztes Rennen (FSK 6)15, 17.30 und 20 Uhr Fack ju GöhteMontag, 18. November20 Uhr Sein letztes RennenDienstag, 19. November15, 17.30 und 20 Uhr Fack ju GöhteMittwoch, 20. November17:30 Uhr Sein letztes Rennen20 Uhr Fack ju GöhteTelefon 07243/33 06 33www.kulisse-ettlingen.de

Infoveranstaltung „Zeozweifrei im Quartier“

Ein Konzert mitvielen Mitspielern für die UmweltVom 19.- 21. November RegioMobil beim Berufsbildungszentrum


Noch goldglänzender, festlicher und fei-ner soll der Ettlinger Sternlesmarkt indiesem Jahr werden, der ab dem 28.November für weihnachtlichen Glanz undStimmung auf dem Marktplatz und demNeuen Markt sorgen wird. Denn auf dem27. Markt wird es noch mehr Kunsthand-werker geben. Ob Holzspielzeug oderWärmekuscheltiere, ob handgefertigteBürsten und Besen oder Keramik undKerzen, die 15 Kunsthandwerker ladenebenso zum Flanieren und Verweilenein, wie ihre Kollegen/-innen in den fünfSternschnuppenhütten, wo sich jeweilsfür ein oder zwei Tage die Amateurepräsentieren beziehungsweise karitativeVereine. Insgesamt sind es 88 Männerund Frauen des Kunsthandwerks, ließKulturamtsleiter Dr. Robert Determannbei der Vorstellung des Programms zumSternlesmarkt wissen. „Wir werden künf-tig in dieser Richtung weitermachen“,merkte Oberbürgermeister Johannes Ar-nold an, um dem Markt eine besondereAtmosphäre zu geben. Einzigartig dürfteauf dem Ettlinger Weihnachtsmarkt dieWeihnachtskrippe sein, die zentral nebendem großen beleuchteten Tannenbaumauf dem Marktplatz stehen wird. Die Hei-lige Familie nebst den Tieren und demHirtenbuben hat der Ettlinger Holzbild-hauer Rudi Bannwarth geschaffen, dankder großzügigen Unterstützung durchdie Ettlingerin Marianne Wenz. In die-sem Jahr öffnete Manfred Seitz seinenGeldbeutel, so dass die Krippe durch einLamm und ein Mädchen bereichert wird.Damit ist auch die räumliche Kapazitätder Krippe erreicht. Das Lamm, beim Je-suskind stehend, weise auf den Opfertothin, erklärte Bannwarth. Die Symbolik beider Krippe sei sehr groß, viele wüsstendas zum Teil gar nicht, grad deshalb sei

es so schön, so Bannwarth, dass wir aufdem Weihnachtsmarkt solch eine Krippehaben zum Innehalten und zum Besin-nen. Auch das Bühnenprogramm wirdsehr vorweihnachtlich sein. 50 Gruppie-rungen, von Vereinen über Schulen bishin zu Kindergärten werden für akusti-sche Klänge und für die richtige Ein-stimmung auf Weihnachten sorgen. DieNachfrage sei sehr groß, ließ Diana Klotzvom Kulturamt wissen.Und zu Nikolaus hat sich das Kulturamtetwas Besonderes einfallen lassen. Eswird am 6. Dezember, um 17 Uhr einenLaternenumzug mit dem Nikolaus geben,der sich vom Schlosshof durch die Alt-stadt zum Sternlesmarkt bewegen wird.Selbstredend wird der Nikolaus in einerprächtigen Kutsche sitzen und an die bra-ven Kinder eine Überraschung verteilen.Der Sternlesmarkt ist dieses Mal nochmehr als in den zurückliegenden Jahrenin ein weihnachtlichen Gesamtprogrammeingebettet. Die Puppenstubenausstel-lung im Museum führte Determann eben-so ins Feld wie ein spezielles Familienpro-gramm an den Adventssonntagen, wo eseinen Familientag zur Puppenstubenaus-stellung geben wird oder Ausflüge in denhöfischen Tanz der Barockzeit und am15. Dezember kann man nach Herzens-lust spielen. 200 Brettspiele im Musen-und Rohrersaal warten darauf, wiederent-deckt oder ausprobiert zu werden. Undam 22. Dezember kommt bei Sonntagsum Drei „Ritter Rost feiert Weihnachten“.Und auch kultur live präsentiert sich wiedie Musikschule weihnachtlich, ob mit ei-nem Kammerkonzert oder Folk Tunes &Christmas Carols“. Selbstredend gibt esauch wieder die Waldweihnacht mit denEttlinger Jägern in der Nähe des Freibad-parkplatzes. Nicht fehlen darf auch seit

sieben Jahren nicht die Ettlinger Weih-nachtskugel, die es heuer satiniert undglänzend in meerblau gibt. Das Motiv istdie St. Dionysius-Kirche, einerseits „eineHommage an unseren Holzbildhauer HerrBannwarth“, merkte Arnold augenzwin-kernd an und andererseits gab es in derKirche zur Weihnachtszeit stets Konzer-te. Die Kugel ist für 2,50 Euro bei derStadtinformation, auf dem Sternlesmarkterhältlich. Da die Hütten etwas in dieJahre gekommen sind, sie sind seit 1988(Landesgartenschau) im Einsatz, werdensie in zwei Tranchen ausgetauscht. Rund40 000 Euro stehen dafür 2014 im Haus-halt, dafür können wir über 20 Stück an-schaffen, so Arnold. Insgesamt 50 Hüttenbesitzt die Stadt.Wer sich einen Überblick über dasProgramm auf der Bühne verschaffenmöchte oder wer wissen möchte, wel-cher Kunsthandwerker in welcher Stern-schnuppen-Hütte seine Erzeugnisse feil-bietet, der wird in den nächsten Tagenden Programmflyer bei der Stadtinforma-tion und in den Ettlinger Läden finden.Dessen Werbelinie war vom Kulturamt inZusammenarbeit mit der WerbeagenturSleepless Communication weiter entwi-ckelt worden. Was sonst noch rund umden Weihnachtsmonat Dezember in Ett-lingen an Veranstaltungen läuft, ist dortgleichfalls aufgelistet.Am 28. November wird der Sternlesmarktum 17 Uhr durch Oberbürgermeister Jo-hannes Arnold eröffnet. Für Internationa-le Weihnachtsmusik wird die BöhmischeMusik Karlsbad „Heilix Blech“ sorgen.Für die Kleinen gibt es Dambedeis undfür die Erwachsenen Glühwein.

Gedenkstunde amVolkstrauertagIn Ettlingen findet die zentrale Gedenk-stunde zum Volkstrauertag, zu der derVolksbund Deutsche Kriegsgräberfürsor-ge und die Stadt einladen, am Sonn-tag, 17. November um 11.30 Uhr in derAussegnungshalle auf dem Friedhof Ett-lingen statt. Nach den Eröffnungswor-ten des Vorsitzenden des VolksbundesDeutsche Kriegsgräberfürsorge WinfriedMüller und einem Grußwort von Oberbür-germeister Johannes Arnold folgt die An-sprache von Diakon Volker Kreutzmann,Herz-Jesu-Kirche. Musikalisch umrahmtwird die Feierstunde vom GesangvereinFreundschaft Ettlingen und der Musik-schule Ettlingen. Während der Toteneh-rung werden Schülerinnen und Schülerder Anne-Frank- und der Wilhelm-Lo-renz-Realschule an den Kreuzgruppenim Ehrenhain und an den Gräbern derGewaltopfer Blumengebinde niederlegen.Durch Kranzniederlegung ehren derVolksbund, die Marinekameradschaft,die Reservistenkameradschaft Ettlingen-Albtal, der Verband der Kriegsbeschä-digten und Hinterbliebenen sowie dieStadtverwaltung die Toten.

27. Sternlesmarkt eröffnet am 28. November

Noch festlicher, feiner und goldglänzenderLänger Weihnachten bis 29. Dezember

Am 28. November öffnet der 27. Sternlesmarkt seine Türen. An die Bedeutung desWeihnachtsmarktes erinnert die Krippe, die um zwei neue Figuren erweitert wird.


Die Sanierung des historischen Schulhau-ses in Schöllbronn ist vollendet und derSpatenstich für den neuen Kindergarten, indem künftig auch die Schulverwaltung ihrDomizil haben wird, hat am 18. Oktoberstattgefunden. „Das ist fast wie bei einemStaffellauf“, sagte Oberbürgermeister Jo-hannes Arnold am Dienstag vergangenerWoche bei der offiziellen Einweihungsfeierdes Schulhauses der Johann-Peter-Hebel-Schule. Zum einen sei wichtig, dass dasTeam gut zusammenarbeite bei der Über-gabe des Staffelstabs, das habe er einmalbei einer 4x400-Meter-Staffel hautnah mit-erleben dürfen. Der Moment, in dem in derWechselzone der erste Läufer den Stab anden zweiten weiterreiche, sei von großerBedeutung für den Erfolg des Laufs. „Wirsind jetzt gerade in einer solchen Wech-selzone“, sagte er. Im Foyer der Schulehatten sich die am Bau Beteiligten nebstSchulchor unter Leitung von SusanneNold versammelt, um den Sanierungsab-schluss zu feiern. Hausherr Rektor JürgenGegenheimer hatte besonders ArchitektBerthold Zähringer begrüßt und für des-sen „Liebe zum Detail“ und offene Ohrenfür auch kurzfristige Änderungen gedankt.Lob gab's auch fürs Bildungsamt unddas Amt für Gebäudewirtschaft und Wirt-schaftsförderung für die gute Zusammen-arbeit, aber auch dem Förderverein galtsein Dank, dem Lehrerkollegium und demSchulsekretariat sowie Hausmeister Jür-gen Baier. Dem Schulchor, der die kleineFeier mit zwei Liedern umrahmte, dankteder Rektor selbstredend auch. „Schulpo-litik liegt Ihnen am Herzen“, befand Ge-genheimer, sich an den OB wendend.Gemeinderat, Ortschaftsrat und Ortsvor-steher hätten durch ihre Unterstützungihr „Ja“ zu Schöllbronn als Schulstandortausgedrückt. Dem schloss sich der Rat-hauschef an. Schöllbronn sei künftig als

Bildungsstandort gut vorbereitet, um denKindern einen optimalen Start ins Lebenzu geben. Dazu gehöre nicht nur eine gutepädagogische Betreuung, denn auch dieSchulräume seien ein pädagogisches Ele-ment. Diese müssten künftigen Anforde-rungen angepasst werden. Zudem sei imSchulhaus auch Raum über schulischenBedarf hinaus, für die Volkshochschule.Parallel zur Sanierung wurde im Schulpa-villon provisorisch ein Lehrerzimmer einge-richtet. „Das historische Schulhaus war einwichtiger erster Abschnitt, nun ist bereitsder zweite Läufer auf der Strecke“, sagteder OB, nämlich mit dem Kindergarten-neubau. Der dritte Läufer starte mit demBaubeginn für die neue Sporthalle, dannfolge möglicherweise ein weiterer für dasPflege- und Seniorenheim. Alle müsstenzusammenhalten, schnell sein, wegen derZuschüsse und für die Kinder, aber auch

ausdauernd, weil noch weitere Rundenzu bewältigen seien. Als „Medaille“ win-ke, dass Schöllbronn danach ideal auf-gestellt sei für die Herausforderungen derZukunft. Ortsvorsteher Neumeister merktean, dass die Bestandsicherung der Schulefür den Stadtteil äußerst wichtig sei. Aucher dankte allen Beteiligten, allen voran OBArnold, dem Ortschaftsrat und dem Ge-meinderat für deren „richtungsweisendeEntscheidung“. Rund 480.000 Euro kos-tete die Sanierung des historischen Schul-hauses, das entkernt und neu ausgebautwurde (die Redaktion berichtete). Dortsind die verlässliche Grundschule und dieflexible Nachmittagsbetreuung ansässig,Computer-, Kunstraum und Lesezimmerbefinden sich in dem sanierten Gebäude,sowie während des Neubaus des Kinder-gartens auch das Rektorat und das Schul-sekretariat.

„Bildungsachse Schöllbronn“:

Sanierung historisches Schulhaus vollendet

Begeistert sangendie Kinder der Klas-se 3 der Johann-Pe-ter-Hebel-Schule fürdie illustren Gäste.OberbürgermeisterArnold, Vertreter ver-schiedener Ämter,Firmen und Planerwaren gekommen,um mit Schülern,Lehrern und Rekto-rat den Abschlussder Sanierung deshistorischen Schul-hauses zu feiern.

Arbeitskreisdemenzfreundliches Ettlingen

Spielfilm „Eines Tages..“

Der Arbeitskreis DemenzfreundlichesEttlingen zeigt am Dienstag, 19. Novem-ber, von 15 bis 16.30 Uhr im Senioren-zentrum am Horbachpark, MiddelkerkerStraße 4a den Spielfilm „Eines Tages…“. Dieser Film erzählt in drei inein-ander verwobenen Episoden von Men-schen mit Demenz in unterschiedlichenKrankheitsstadien.

Führung durch den Alten FriedhofAnlässlich des Volkstrauertages amkommenden Sonntag bietet Stadthis-toriker Wolfgang Lorch am Samstag,16. November, eine Führung durch denAlten Friedhof hinter der Herz-Jesu-Kirche an. Seit 1931 zum öffentlichenPark mit altem Baumbestand umge-widmet, war die ummauerte Anlageüber 300 Jahre lang die Begräbnisstät-te der Stadt. Diese Bestimmung en-dete mit der Verlegung des Friedhofsan die Durlacher Straße beim ehema-ligen Gutleutehaus im Jahre 1889. Anseine ursprüngliche Funktion erinnertnoch das Grabsteinlapidarium mit 17Steinen v. a. aus der Barockzeit. DieVergangenheit dieses Friedhofs wieauch grundsätzliche Ausführungen zumThema Bestattungskultur gehören zurBegehung. Treffpunkt ist um 15 Uhrvor der Herz-Jesu-Kirche. Die Führungist kostenlos. Eine Spende für das Ste-phanusstift am Stadtgarten ist möglich.


15 Bankkunstwerke verwandelten dieSchalterhalle der Volksbank Ettlin-gen in eine Ausstellungsfläche undso mancher blieb stehe und war volldes Lobes über die kreativen Ideender Schüler, wie eine einfach Sitzbankzu einem Kunstwerk werden kann. ObFrosch im Seerosenteich oder Gärtne-rin macht Pause oder Klön- und Chill-bank oder Keith-Haring-Figuren-Bank,

der Vielfalt waren keine Grenzen ge-setzt und deshalb hatte es die Juryauch nicht einfach, die Entscheidungzu treffen, wer denn nun auf dem „Sto-ckerl“ stehen darf. „Extrem schwer istes uns gefallen“, verhehlte Volksbank-Vorstandssprecher Wolfram Trinks nichtbei der Preisverleihung am vergange-nen Mittwoch gegenüber den Lehrernund Schülern, die gespannt auf das

Ergebnis warteten. Alle teilnehmendenSchulen, 15 an der Zahl erhielten vonder Volksbank jeweils eine neue Bank,die zu bemalen war. Den Transportübernahm Transport Betz aus Malsch.Neben der Feinmotorik war besondersdie zündende Idee gefragt, wie man dieBank gestalten könne.Oberbürgermeister Johannes Arnoldlobte die Initiative der Volksbank, diewie die Sparkasse zu jenen Institutenzähle, die sich auch durch gesellschaft-liches Engagement vor Ort auszeichne.Und mit Blick auf die Kunstwerke merk-te er augenzwinkernd an, „es ist gut,dass es Banken gibt, die sich auch umBänke kümmern“. Und dann ging esmedias, Herr Trinks verkündete die Ent-scheidung der Jury, in der neben derBNN-Redaktionsleiterin Heidi Schulte-Walter, auch Kulturamtsleiter Dr. Ro-bert Determann und Eveline Walter vomAmtsblatt saßen.Der 1. Preis ging an die Klasse 4 derGrundschule Spielberg für ihre bunteKeith-Haring-Bank, den 2. Preis erhiel-ten 14 Schülerinnen und Schüler der4b der Pestalozzischule für ihre Bank„Frosch im Seerosenteich“. Den 3. Platzerzielten 28 Schüler/-innen der Klasse3 der Grundschule Langensteinbach fürihre Bank „Sofie und Florian haben essich gemütlich gemacht“. Sonderprei-se gingen an die Klasse 1 bis 4 derErich-Kästner-Schule für ihre „Klön- undChillbank“ sowie an 13 Schüler aus denKlassen 5a/5b/7b und 9 der MalscherHans-Thoma-Schule für ihr Kunstwerk„Gärtnerin macht Pause“.Eine kleine Pause gönnten sich danndie jungen Künstler auf ihren Bankkunst-werken, um dann die Bänke der ande-ren Schüler in Augenschein zu nehmen.Sie stehen nun wieder in den jeweiligenSchulen.

Preisverleihung Bank-Schulmalwettwerb der Volksbank

Kreative Bankkunstwerke

15 Bankkunstwerke schufen Schüler beim Malwettbewerb der Volksbank Ettlingen, diein der Schalterhalle ausgestellt waren. Dort fand auch die Preisverleihung in der vergan-genen Woche mit Schülern, Lehrern, BM Masino und OB Arnold sowie Volksbankmit-arbeitern statt.

Arbeitskreis „Demenzfreundliches Ettlingen“

Aufbau eines Teams von ehrenamtlichen Mitarbeiternzur Begleitung von dementiell erkrankten Menschen in der Familie

Seminarbeginn: 10. Januar von 14 bis 20 Uhr, 11. Januar von 9 bis 18Uhr,weitere Seminare (40 Stunden) in Absprache mit den Seminarteilnehmern.

Inhalte:Krankheitsbild der Demenz (Diagnose und Therapie)Grundbedürfnisse und Erlebniswelt der ErkranktenWahrnehmung und AchtsamkeitKommunikation und InteraktionFamiliensystem und BiographiearbeitRegionale NetzwerkeSelbstpflege und Kraftquellen

Zur Qualifizierung gehören ein „Erste Hilfe Kurs“ und ein kleines Praktikum.Ort: VHS Ettlingen und Stephanus-Stift am RobbergFörderung: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien, Frauen undSenioren Baden-WürttembergInteresse geweckt? Anmeldung bis zum 30. November. Info und Beratungunter 0176 / 38393964 oder 07243/99396 oder [email protected]

VortragsreiheErziehungspartnerschaft &Elternstammtisch

Nicht schon wiederdiese DiskussionBei dem Vortrag „Nicht schon wieder die-se Diskussion – Umgang mit Konflikten inder Familie“ am Dienstag, 19. November,um 19.30 Uhr im Specht geht Margara-tia Rodriguez, katholisches JugendhausKarlsruhe den Fragen nach, wie kannich Konflikte im Vorfeld schon verhindern,wie kann ich deeskalierend wirken.Im Anschluss an diesen Vortrag findet20.30 Uhr der Elternstammtisch statt,wo sich Eltern mit der Referentin undden Fachkräften der Jugendsozialarbeitan Schulen über das Thema austau-schen können.

Beide Veranstaltungen sind kostenlos.


Lesung mitUlrich KienzleWas ist schwäbisch? Ulrich Kienzle istzu seinen Wurzeln zurückgekehrt und hatdort seinen Landsleuten grundsätzlicheFragen gestellt, über Heimat und Spra-che, doch berührt werden dabei auch his-torische und politische Themen. Es sindGespräche von unglaublicher Tiefe undvon großer Leichtigkeit. Aus seinem Werk„Ulrich Kienzle und die Siebzehn Schwa-ben“, im übrigen nicht nur etwas fürSchwaben, wird Kienzle am Dienstag, 19.November um 20 Uhr im Grünhaus derStadtwerke, Hertzstraße 33 lesen. Kartenfür die Lesung gibt es bei Die Buchhand-lung, Schillingsgasse 3, 07243 14293.

Plätzchen backen fürdie BürgerstiftungAuch in diesem Jahr möchte das Aktiv-Team der Bürgerstiftung wieder dazu auf-rufen, bei der „Weihnachtsbäckerei“ tat-kräftig mitzuhelfen. Alle, die gerne backen,sind dazu eingeladen. Eigene Rezepte undZutaten für Ihre Lieblingsplätzchen könnenmitgebracht werden, bzw. die Backzuta-ten werden bereit gestellt. Die Backakti-on findet am 16. November von 12 bis 16Uhr in der Schulküche der Schillerschulestatt. Da der Platz begrenzt ist, wird umAnmeldung zum gemeinsamen Backengebeten unter Tel. 07243 39011 oder un-ter info@bürgerstiftung-ettlingen.de. DerVerkauf der Weihnachtsplätzchen zuguns-ten der Bürgerstiftung Ettlingen findet am30. November (1. Adventswochenende)auf dem Sternlesmarkt statt. Gerne neh-men wir auch Ihre fertigen Weihnachts-plätzchen als Spende entgegen. Für dieAbgabe der Spende bitten wir um eineAnmeldung bei o.g. Telefonnr. bzw. mit E-Mail. Weitere Infos über die BürgerstiftungEttlingen erhalten Sie bei der Geschäfts-stelle, Tel: 07243/101-537 oder überwww.buergerstiftung-ettlingen.de

Kinderweihnachts-wunsch-AktionFür die Aktion können sich Ettlinger Fa-milien beim Amt für Jugend, Familie undSenioren (AJFS), Schillerstraße 7 – 9, an-melden, die für ihre Kinder (im Alter biseinschließlich 15 Jahren) Hilfe zum Le-bensunterhalt, Kinderwohngeld oder Leis-tungen nach dem Asylbewerberleistungs-gesetz erhalten. Der Wunschzettel und derjeweilige aktuelle Bewilligungsbescheidsind bis spätestens Freitag, 22. Novem-ber vorzulegen. Anmeldeformulare liegenim AJFS sowie in den Ortsverwaltungenaus oder stehen unter www.ettlingen.de.Rubrik„Bildung und Soziales“ zur Verfü-gung. Die Wunschzettel der Kinder wer-den im Rathaus am 29. November anden großen Weihnachtsbaum gehängt.

Ab dann können sie dort von Bürgerinnenund Bürgern„gepflückt“ und die Wünscheerfüllt werden. Die Geschenke sollten biszum Freitag, 13. Dezember, beim AJFSabgegeben werden. Weitere Informationen

erhalten Sie vormittags bei Iamse Wipf-ler unter 101-148. Die Öffnungszeiten desAmts für Jugend, Familie und Seniorensind: montags, dienstags und donnerstags9 - 12 Uhr, donnerstags 13:30 -17 Uhr.


Der erste Spatenstich ist getan für denErweiterungsbau des Hospizes Arista,doch schon in den vergangenen Wo-chen ist auf dem Gelände an der Pforz-heimer Straße viel passiert. Um der auf3,3 Millionen Euro veranschlagten Er-weiterung Platz zu machen, musste einHaus weichen. In einem Jahr soll nunam ehemaligen Standort der Synagogeein vierstöckiges Haus mit zweistöcki-gem Verbindungsbau zum bestehenden

Gebäude emporwachsen, das den Be-darf auffangen soll, der sich im Betriebzeigte, wie Diakonie-GeschäftsführerRüdiger Heger in seiner Begrüßunganlässlich des ersten Spatenstichs amFreitag vergangener Woche anmerkte.Das Diakonische Werk im LandkreisKarlsruhe ist die Trägerin des Hospizes.Künftig werden zwölf Plätze zur Verfü-gung stehen statt zehn, es gibt einenNotaufnahmeraum, Räume für Begeg-

nung und Therapie sowie für die am-bulante Palliativversorgung. Acht Jahrenach der Einweihung des Hospizes wer-de man die neuen Herausforderungen inguter Kooperation mit allen Beteiligtenbewältigen, sagte Heger. Die Erweite-rung sei gleichfalls eine Bürgerbewe-gung, wie das ganze Hospiz, es sei vonFreiwilligenarbeit und ehrenamtlichemEngagement sowie von Spendern ge-tragen. Heger würdigte den Einsatz alldieser Menschen, ohne die das Vorha-ben nicht möglich geworden wäre, dieBau-Fachleute, die Hospizleitung, dieKirchen, die Nachbarschaft, die dasProjekt wohlwollend begleite. ArchitektinAlexandra Beer hob Heger besondershervor, ihr obliegen Werkplanung undBauleitung, während Professor Johan-nes Jakubeit für den Entwurf verant-wortlich zeichnet. Ihm und seiner FrauHelma Hofmeister-Jakubeit zollte Hegerbesonderes Lob für ihr Engagement fürHospiz und Förderverein.Von einer gewissen Beklemmung sprachProfessor Jakubeit. Denn immerhinhabe an diesem Ort früher die Syna-goge gestanden, die heute sicher unterDenkmalschutz stünde, hätte man sie1938 nicht abgebrannt. Das Haus, dasabgerissen worden war, um dem Er-weiterungsbau Platz zu machen, eignetesich nicht für einen Umbau. Nun entste-he ein formal angepasster Bau mit rund900 Quadratmetern Grundrißfläche. Diejüdische Gemeinde Karlsruhe habe demBauvorhaben zugestimmt.Landrat Christoph Schnaudigel nann-te den Spatenstich einen Meilensteinfür die Hospizbewegung, der Neubausei mithin ein Teil des abgestimmtenKonzepts für den Landkreis und strahleüber Ettlingen hinaus wie die Arbeit vonArista. Noch stehe der Beschluss desKreistages aus, doch herrsche Konsensüber den Zuschuss, kündigte er an. Erüberreichte dem Fördervereinsvorsitzen-den Professor Dieter Daub einen Schecküber 12.000 Euro aus einem Benefizkon-zert des Landkreises. In Vertretung vonOB Arnold sprach der Leiter des Amtsfür Wirtschaftsförderung und Gebäude-wirtschaft, Wolfgang Erhard. Er nannteden Weg zum Neubau einen konstruk-tiven Prozess, hob das Verständnis derehemaligen Mieter des abgerissenenGebäudes hervor und überreichte denroten Punkt für die Baufreigabe.Hiltraud Röse, die Leiterin des Hospiz‘,schilderte in bewegenden Worten, wasein Hospiz sein möchte: „Eine Beglei-tung für die Sterbenden, die da ist, wennnichts mehr zu sagen oder zu tun ist.Denn niemand weiß, wie sterben geht.“Anschließend sprachen Dekan HubertStreckert von der katholischen und De-kan Paul Gromer von der evangelischenKirche den Segen für den Bau und nachdem Spatenstich dankte der Vorsitzendedes Fördervereins, Prof. Dr. Daub, allenfür Unterstützung.

Erster Spatenstich für Erweiterungsbau desHospizes Arista

Der erste Spatenstich für die Hospizerweiterung: Vertreter von Politik und Kirchen,Stadtverwaltung und Bauherren, Architekten und Förderverein, Diakonie und Hospizlei-tung vollzogen den symbolischen Akt.

Kleine Rathausglocke hat nun einenNamen: Thiebauthschulglocke

Ihrer Thiebauthschulglocke ganz nahsein durften Schüler der Thiebautschu-le, die unter den Argusaugen des Ett-linger Glöckners Willi Kleinfeld auf denTurm kraxelten und dort um 12 Uhr dieGlocke weit hörbar anschlugen.

„Das war richtig klasse“. Philipps Kom-mentar schlossen sich die anderenSchüler der Klasse 4b der Thiebauth-schule mit leuchtenden Augen an. Ge-meinsam mit Glöckner Willi Kleinfeldging es bis hoch zur Laterne, wo „ihre“Glocke hängt, die sie mit großer Be-geisterung läuten ließen. 1947 war die

Glocke auf dem Dach der Thiebauth-schule gefunden worden, dereinstdiente sie als Schulglocke und war1858 von dem berühmten KonstanzerGlockengießer Rosenlaecher gegos-sen worden. Da man in der Schulekeine Verwendung mehr für sie hatte,kam sie in den Rathausglockenturmneben die große Sibyllaglocke von1726 aus der Schlosskapelle. Vor über13 Jahren wurden beide Glocken vonKleinfeld wieder so in Gang gebracht,dass man sie von Hand und Seil läu-ten kann.Natürlich wußte der Glöckner auchmanch‘ Augenzwinkerndes zu be-richten. Dass nämlich in früheren Ta-gen sich nur jene Buben, die sittsamund diszipliniert waren, ans Glocken-seil hängen durften. Mädchen wardies damals versagt. Doch die Zeitenhaben sich geändert und Anna hat-te hörbaren Spaß, als sie die Thie-bauthschulglocke auf der Laternezum Läuten brachte.


BrennholzbestellungBis zum 15. Januar können Interes-sierte ihren Brennholzbedarf bei denjeweils zuständigen Ortverwaltungenabgeben. Die Bestellung gilt als ver-bindlich. Das Brennholz muss erstnoch abgelagert werden. Auch alleNutzungsberechtigten, die Brennholzhaben möchten, sollten ihren Bedarfbei der zuständigen Ortsverwaltunganmelden.

„An apple a day keeps the doctor away“heißt es im angelsächsischen Sprachge-brauch; immer donnerstags zumindestmüssen sich die Kinder der Hans-Tho-ma-Schule in Spessart keine Sorgen umihre Gesundheit machen. Denn seit kur-zem ist auch ihre Grundschule Teil desSchulobstprojekts, das von Oberbürger-meister Johannes Arnold im vergange-nen Jahr initiiert worden war.„Ziel ist es, alle Ettlinger Grundschuleneinmal wöchentlich mit Obst zu versor-gen“, erklärte die stellvertretende Bil-dungsamtsleiterin Silvia Rottenecker.Bei ihr laufen die Fäden für das Projektzusammen. Vor allem die Suche nachneuen Paten, die für ein oder mehrereSchuljahre die Kosten für das Schulobstübernehmen, ist aufwändig, doch einMosaiksteinchen kommt zum anderen:Dank guter Werbung und einem über-zeugenden Konzept haben sich nunauch für die Grundschulen der Stadttei-le Obstpaten gefunden, am Donnerstagvergangener Woche war Andreas Jacobivon der Gebäudereinigungsfirma GünterJacobi GmbH aus Griesheim bei seinem„Patenkind“ zu Besuch. Die Firma ist anverschiedenen Schulen in Ettlingen tätig,unter anderem in der Thiebauthschule.Dort lernten die Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter das Schulobstprojekt kennen undbekundeten Interesse, Hausmeister Fuchsknüpfte den Kontakt zum Bildungsamt.„Eine tolle Sache“, befand BürgermeisterThomas Fedrow in Vertretung von Ober-bürgermeister Johannes Arnold.Den Einstand als „Patenonkel“ gab An-dreas Jacobi nicht allein, denn mit imBoot ist von Beginn an die Firma SanLucar, vertreten durch Michael Maier,

der bei dem in Ettlingen ansässigen Ob-stimporteur für Finanzen und Personalzuständig ist. San Lucar, selbst Pate beider Pestalozzi- und der Carl-Orff-Schu-le, liefert die Früchte. Zum Schulobst-team gehört auch der Tafelladen, dermit seinem Lieferwagen das Obst andie Schulen bringt, sofern dies nicht derjeweilige Hausmeister erledigt. SibylleThoma, Leiterin des Tafelladens war zu-sammen mit Rainer Hasenbeck gekom-men, der sich als Fahrer ehrenamtlich imTafelladen engagiert.Marcel und seine Freunde aus der Klas-se 2 sowie die Kinder der 4. Klasse derHans-Thoma-Schule freuten sich überdie Granny-Smith-Äpfel, die ihnen Klas-senlehrerin Maria Schütz mundgerechtreichte. „Sauer macht lustig“, war derTenor, und die Reste „kommen auf denKompost“, so die Kinder. „Wir freuenuns sehr über das Schulobst“, sagteRektorin Birgitta Letzgus. Es schmecke,sei gesund und fördere das ernährungs-bewusste Verhalten. „Außerdem sind dieKinder immer ganz gespannt, was eswohl geben wird.“ Zum Dank hatten dieSchülerinnen und Schüler der Klasse 2ein Plakat gestaltet, mit viel buntem,schmackhaftem Obst darauf.„Wenn es so gut ankommt, sind wirgerne bereit, ein weiteres Jahr dieSchulobstpatenschaft zu übernehmen“,sagte Andreas Jacobi angesichts derschmausenden Kinder. Pro 100 Schü-ler muss man mit bis zu 250 Euro imMonat rechnen. Wer sich für eine Pa-tenschaft interessiert oder Informationenbraucht, kann sich an das Amt für Bil-dung und Weiterbildung wenden, SilviaRottenecker, Tel. 07243/101-861.

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Samstag, 16. Nov. 201316.00 Uhr · „Alte Kapelle“auf dem Friedhof Ettlingen

Tröstliche Gedanken,Geschichten, Gedichte

und MusikTexte: Musik:Susanne Goldmann Ute Fichtner, GeigeOtti Vielsäcker Julia Bauer, Geige

Begleitung: Waltraud Felber

Die Beratungsstelle „Die Zeder“ wird vonder Stadt Ettlingen, dem Verein„Förderungder Friedhofskultur Ettlingen“ und demHospizdienst Ettlingen getragen.

Die Sonne lehrt alle Lebewesendie Sehnsucht nach dem Licht.Doch es ist die Nacht, die uns allezu den Sternen erhebt. (Khalil Gibran)

“Vom Dunkelzum Licht“

Eintritt frei -um eine Spende für die Hospizarbeitin Ettlingen wird gebeten.

Weiterer Mosaikstein für Schulobstprojekt:

Firma Jacobi übernimmt Patenschaft fürHans-Thoma-Schule

Grüne Äpfel gab‘s in de vergangenen Woche am Obsttag. Immer donnerstags bekom-men die Hans-Thoma-Schüler eine Extraportion Vitamine, dank der Schulobstpatenak-tion und „Patenonkel“ Andreas Jacobi von der Gebäudereinigungsfirma Günter JacobiGmbH.


(V.lks.n.re.) Architekt Günter Stuffler, OBArnold, Ortsvorsteherin Elke Werner,Stadtbaugeschäftsführer Andreas Ober-hofer und sein Mitarbeiter Jürgen Speckvor dem Objekt in Spessart.

Noch zeigt sich das Gebäude Schottmül-lerstraße 21 und 23 in dunklem Grau,wenn es voraussichtlich Ende des Jah-

res fertig ist, wird es mit frischen Far-ben für einen „Hingucker“ sorgen an derEcke Schottmüller- und Zipfäckerstraße inSpessart. Derzeit wird das Haus, das imEigentum der Stadtbau Ettlingen GmbHist, energetisch saniert, indem unter ande-rem die grauen Dämmplatten aufgebrachtwerden. Oberbürgermeister Johannes Ar-nold sah sich das Objekt in der vergange-nen Woche zusammen mit OrtsvorsteherinElke Werner und StadtbaugeschäftsführerAndreas Oberhofer an. Mit dabei Archi-tekt Günther Stuffler vom ArchitekturbüroEngel und Stuffler sowie Bauleiter JürgenSpeck von der Stadtbau. Insgesamt rund280.000 Euro investiert die Stadtbau indas Gebäude, nachdem zwei noch un-sanierte Wohnungen frei geworden warenund sich somit die Gelegenheit ergab,das Gebäude insgesamt energetisch auf-zuwerten. Oberbürgermeister JohannesArnold, qua Amt Aufsichtsratsvorsitzenderder Stadtbau, zeigte sich zufrieden mitdem Konzept der stadteigenen Tochter,die teils historischen Objekte mit Finger-spitzengefühl zu modernisieren. Bereits1997 waren in dem 1952 als Gemeinde-haus errichteten Gebäude die Dachge-schosse zu zwei Wohnungen ausgebaut

Stadtbaukonzept Modernisierung des Gebäudebestands:

Sanierung des ehemaligen „Gemeindehauses“Spessart

Rathausschlüssel von den Narren erobert:

OB Arnold erneut zur Narrenspeisungverurteilt

Ein kleines Gerangel gab‘snoch um den Rathaus-schlüssel, doch die Narrenwaren eindeutig in der Über-zahl. Dem abermals verurteil-ten OB blieb nichts übrig, alsdie Macht abzugeben. Abernur bis Aschermittwoch!

Auch der geistige Beistand in Person vonPfarrer Dr. Merz brachte OB Johannes Ar-nold kein Glück. Als hätte er‘s geahnt warder Rathauschef in Sträflingskleidung vordem närrischen Tribunal erschienen. Ob‘sdie Kleidung war oder die Schwere derVergehen: das hohe Narrengericht kann-te auch in diesem Jahr keine Gnade. ZurFasenachtseröffnung am 11.11. hatte zu-nächst das närrische Dreigestirn mit Jung-frau (Markus Utry), Prinz (Bernd Eyberger)

und Bauer (Karl-Heinz Guhl) die Bühnegerockt, um den Stimmungsgrundstein zulegen. Zahlreiche Untertanen folgten will-fährig den Aufforderungen des Dreigestirns,dann wurde es ernst. In Ketten zerrten dieFasebutzen den OB aus seinem Amtszim-mer, um ihm gnadenlos den Prozess zumachen. Die fröhlichen Fasenachtsvereins-vertreter hatten sich mittlerweile in strengeGerichtsbarkeiten verwandelt und auch dasDreigestirn hatte Robe und Perücke über-

gestreift, um Arnold die Leviten zu lesen.Dessen Versuche, den Staatsanwalt Utrymit immer illustreren Verteidigern einzu-schüchtern, prallten total ab. Sieben Ankla-gepunkte brachte der Staatsanwalt zu Ge-hör, darunter elfmaliges Posieren in einemAmtsblatt, zu viele Gäste bei der Eröffnungder Neuen Steige, Mittagsschläfchen aufder Pritsche, das Abschalten der blauenLeuchtstreifen oder die Trockenlegung derjungen Alb. Kein noch so schlagfertigesArgumentieren half, weder des Verteidigersnoch des Angeklagten selbst, der ohnehinseiner Herkunft wegen seit eh und je ei-nen schweren Stand hat. So auch diesesJahr, denn der eigene Verteidiger PfarrerMerz drängte seinen Mandanten, anstelleeiner Strafe lieber eine Sozialisation vomSchwaben zum Badener auf sich zu neh-men inklusive Weinkultur und Kochkunstnebst nützlichen Tätigkeiten wie Kirchen-treppe fegen. „Dann lieber die Verurteilung“,sagte der Angeklagte tapfer und überlegtedennoch kurz, in Revision zu gehen. Sowar er denn abermals schuldig gesprochenund muss nunmehr wiederum den NarrenSpeis und Trank spendieren, zusätzlich zuden sozialen Diensten. Den Rathausschlüs-sel wurde Arnold dann auch noch los.Am Ende sangen dann doch alle zusam-men wieder das Badnerlied, unterstütztdurch Ex-OB Dr. Erwin Vetter, denn dieNarren mirnichtsdirnichts in das Straf-maß mit hineingepackt hatten, „ohne mirwas davon zu sagen“, lachte Vetter.

worden, damals waren auch die Dach-gauben eingebaut worden, die für helleRäume sorgen. In den Folgejahren hatteman Mieterwechsel genutzt, um weiterteder acht Ein- und Zweizimmerapparte-ments zu sanieren. „Der Kostenrahmenwird aller Voraussicht nach eingehalten“,informierte Geschäftsführer Oberhofer.Die derzeitigen Mieter waren im Vorfeldinformiert worden, man stehe darüber hi-naus in engem Kontakt. Im Rahmen derenergetischen Sanierung werde nicht nurdie Außenhaut gedämmt, zudem werdenFenster und Wohnungstüren erneuert. Diealten Gasetagenheizungen werden durcheine Gaszentralheizung ersetzt, „dasbringt Vorteile für die Energieeffizienz,aber auch hinsichtlich der Bedienbarkeitund der Wartung“, erläuterte Oberhofer.Der Heizungsverbrauch werde künftig perFunk ablesbar sein, was für die Mieterbequemer sei. Die Briefkastenanlage wirdnicht mehr direkt am Haus befestigt, son-dern vor der Fassade aufgestellt, damit eskeinerlei Kältebrücken gibt. Die Beleuch-tung des Treppenhauses, das gleichfallssaniert wird, wird auf LED umgestellt.Abgesehen von diesen Maßnahmen zurEnergieeffizienz wurden die Grundrisseder beiden letzten unsanierten Wohnun-gen durch das Versetzen von Wändenoptimiert. Oberbürgermeister Arnold regtean, künftig ein geeignetes Gebäude alsbeispielgebendes Demonstrationsobjektzu sanieren, unter Verwendung ökologi-scher Dämmstoffe oder Farben.


Wichtiger Tagesordnungspunkt aufder Agenda der OrtschaftsratssitzungSchöllbronn unter Leitung von Orts-vorsteher Steffen Neumeister am Don-nerstag vergangener Woche war die sogenannte „Bildungsachse Schöllbronn“,er stieß auf reges Publikumsinteresse.Fachleute aus verschiedenen Ämternmit Oberbürgermeister Johannes Arnoldan der Spitze waren zur Sitzung gekom-men, um die Sachlage zu erläutern undFragen zu beantworten.Zunächst schilderte Jürgen Rother vomAmt für Wirtschaftsförderung und Ge-bäudewirtschaft, kurz AWG genannt, dieSachlage. Wie bereits mehrfach berich-tet, ist das historische Schulhaus saniertund bezogen, damit ist die sinnvolleNachnutzung des Gebäudes realisiert.Dies war die Phase 1A. Ebenfalls bereitsbegonnen ist Phase 1B, der Neubaudes Kindergartens an Stelle des altenSchul-Langbaus. Er wird voraussichtlichim Herbst 2014 eingeweiht. Phase 2 istder Neubau der Turn- und Sporthalle,Phase 3 das Seniorenheim, Phase 4 dasFeuerwehrhaus.Rother merkte an, dass man von der ur-sprünglichen Idee, eine Dreifeldhalle zubauen, abgerückt sei nach der Bürgerin-formation im März. Nun sei vielmehr einekleinere Zweifeldhalle angedacht mit vierstatt fünf Badmintonfeldern, Basketball,Tennis und Volleyball könnten dort ge-spielt werden, nicht aber Fuß-, Faust-und Handball. 550 Plätze werde einesolche Halle haben, der Parkplatz mit 70Stellplätzen könne mit Lärmschutzein-richtungen abgeschirmt werden.

„Diese Überlegungen berücksichtigendie Gedanken und die Kritik, die imMärz bei der Bürgerinfo geäußert wur-den“, merkte Ortsvorsteher Neumeisteran. Oberbürgermeister Johannes Arnoldging seinerseits nochmals kurz auf dashistorische Schulhaus ein, das nun sei-ner ursprünglichen Nutzung wieder zu-geführt worden sei. Dort seien Fach-räume wie EDV-, Musik-, Kunst- undLeseraum untergebracht, das Rektoratnebst Schulsekretariat sowie die Be-treuung. Er rief den Zuhörern nochmalsdas treffende Bild von der 4x400-Meter-Staffel vor Augen. Der Lauf mit dem ZielBildungsachse sei gestartet, der Staf-felstab sei von der Schule nun an denKindergarten weitergegeben worden.Nächster Lauf sei die Halle. „Ihr Platz fürSchul- und Vereinssport war in der Ver-gangenheit richtig und wird, auch we-gen der Nähe zum Kindergarten, auchkünftig der richtige sein“, sagte er. Auchin Zukunft würden bei einer Zweifeldhal-le zwei Gruppen gleichzeitig trainierenkönnen oder Schulsport abhalten. EineSanierung des bestehenden Gebäudessei mit sehr vielen Fragezeichen zu ver-sehen, der Aufwand wäre sehr hoch undvieles sei ja auch nicht vorhanden dort,weder ein Foyer noch eine Bühne. „Wirwürden viel Geld investieren für den Er-halt, ein Neubau kann aktuellen Bedürf-nissen angepasst werden. Wir müssendas Geld optimal einsetzen.“ An demaktuellen Standort sei die Verzahnungfür alle Nutzungen ideal und der Nutzenfür Schöllbronn im Ortskern optimal.

Die Bedenken, die im März geäußertworden seien, wurden aufgegriffen, diefür die Anwohner eventuell lärmbelasten-den Dimensionen wurden „abgeschmol-zen“, was zur Folge haben werde, dassWettkämpfe eben in der Kernstadt oderin der Franz-Kühn-Halle Bruchhausenausgetragen werden müssten. Die Ver-eine, merkte Steffen Neumeister späterdazu an, hätten dieser Konzeption zu-gestimmt.Der Lärmschutz könne durch Gabio-nen auf dem Parkplatz erreicht wer-den, zudem gebe es Überlegungen, dieParkplatzeinfahrt Richtung Ortsausgangzu verlegen, die Straße leicht zu ver-schwenken und so die Geschwindigkeitder Autos, mithin eine der Hauptursa-chen für den Lärm, zu mindern. ZumProzedere sagte Arnold, dass für denHaushalt 2015 die entsprechenden Gel-der für die Planung der Halle eingestelltwerden sollten, 2016 könnte dann ge-baut werden. „Noch ist die Halle nichtin Planung“, verdeutlichte er. Der Ort-schaftsrat gab noch einige Anregungen,zeigte sich aber zufrieden mit den Er-gebnissen der Überlegungen auf Basisder Bürgerinfo vom März. Noch nichtmit eingearbeitet ist ein neuer Bolzplatz,ob er wieder realisiert werde, sei nochganz offen.„Wir haben an allen maßgeblichen Stell-schrauben gedreht“, fasste der OB zu-sammen. So sei ein Stand erreicht, derzumutbar sei, die Halle entspreche mitzwei parallelen Nutzungsmöglichkei-ten ihrer Vorgängerin. Was die Feuer-wehr angehe, so könne diese, wenn siezufrieden sei mit der Lage, auch amderzeitigen Standort bleiben. Seien je-doch Investitionen notwendig, die sichim Grunde nicht rentierten, so sei einNeubau auf stadteigenen Gelände zuüberdenken.Auch was das Seniorenheim angehe,sei folgendes zu überlegen: Sinnvoll seiein Neubau auf stadteigenem Gelände,wichtig sei die Nähe zu Praxen undzur Nahversorgung. Steffen Neumeistersprach in diesem Zusammenhang er-gänzend von Synergieeffekten bei einerAnsiedelung im Bereich der Bildungs-achse, auch könnten die Senioren dannVeranstaltungen in der (neuen) Sporthal-le wahrnehmen, auch im Sinne genera-tionsübergreifender Aktionen. Unberührtbleibe von all diesen Überlegungen dieFesthalle.Oberbürgermeister Arnold gab zu Be-denken, dass für einen Neubau Senio-renheim ohnehin ein Bebauungsplanver-fahren durchgeführt werde, im Rahmendessen die Bürgerinnen und BürgerAnregungen und Bedenken vorbringenkönnten. Für den Ersatz der Sporthalledurch ein neues Gebäude sei dies hin-gegen nicht erforderlich. Bis die neueHalle gebaut sei, werde man das be-stehende Bauwerk provisorisch für eineNutzung herrichten.

„Bildungsachse Schöllbronn“Thema bei Ortschaftsratssitzung

Franz-Lehar-Straße

Kriegsstraße

Stechpalmweg

Nestelbergweg

Zehntstraße

MoosbronnerStraße

MoosbronnerStraße

Gewann Dorfwiesen

Burbacher Straße

Mehrzweckhalle

Schule

Kiga

Pflegeheim

NORD

Ortszentrum Schöllbronn

Erschließungsvariante

Planungsamt 30.10.2013

Die Montage zeigt die „Bildungsachse“ mit historischem Schulhaus, neue Sporthalleund neuem Kindergarten sowie die potentielle weitere Bebauung. Der Parkplatz ist miteiner möglichen alternativen Zufahrt eingearbeitet.


Vorverkauf

Buchhandlung Abraxas07243 – 31511

Stadtinformation07243 -101-221

-----------------------------------------------------------------Eigeninszenierung

„Alles nur Theater“Komödie in 4 Aufzügen

Regie: Luigi BiolziSa, 16. November, 20 Uhr -Premiere

Sa, 23./30. November, 20 UhrSo, 24. November, 19 Uhr

und weitere Vorstellungen im Dezember

So, 01. Dezember, 19 Uhr*Benefizvorstellung*für das Hospiz Arista

www.kleinebuehneettlingen.deSchleinkoferstraße / Ecke Goethestraße

Karten an der AbendkasseKonzertbeginn 20.30 // Einlass 19.30Pforzheimer str. 25 // KELLER DER MUSIKSCHULE

FREITAG, 15.11.13

Jazz-Club Ettlingenwww.birDland59.de

Les CelestinsWerner-Mayer-Wunsc

hkonzert

New Orleans-Jazz mit

französischem Flair

Eintritt 14 € (erm. 9 €)

Vorschau: Freitag, 22.11.13

Session #106

Museum Ettlingen: Flohmarkt fürPuppenmütter und FuhrparkeignerDas Kinderzimmer ist zu voll? Spiel-zeug wie Püppchen oder Autos könnteaussortiert und weitergegeben werden?Ein richtig gemütlicher Privatflohmarktim Schloss gehört zum Programmbeim Familientag der PuppenstubenAusstellung am 1. Dezember. Von11 - 18 Uhr können nicht nur Klein-spielzeug aus der Familie zum Verkaufangeboten, sondern auch die zahlrei-

chen Angebote für Groß und Klein imSchloss wahrgenommen werden. Dakommt auf keinen Fall Langeweile auf.Spielen, Basteln, Zeichnen und auchetwas Leckeres aus dem Museumsca-fé garantieren einen kurzweiligen Tag.(Ein Tisch wird gestellt, Standgebühr5 € plus Kuchen oder 10 €).Bitte unbedingt bis 25. Novemberanmelden unter Tel: 07243/101273

Personalausweiseund ReisepässeBeim Beantragen muss die Ge-burts- oder Heiratsurkunde je nachFamilienstand im Original oderals Kopie vorgelegt werden. Beiausländischen Urkunden solltendie Formalitäten vorab beim Bür-gerbüro/Ortsverwaltungen erfragtwerden. Personalausweise, be-antragt vom 28. bis 31. Oktoberkönnen unter Vorlage des altenDokuments abgeholt werden, so-bald der PIN-Brief eingegangen ist.

Reisepässe, beantragt vom18. bis 31. Oktober, können un-ter Vorlage der alten Dokumentevom Antragsteller oder von einemDritten mit Vollmacht abgeholtwerden. Öffnungszeiten Bürgerbü-ro: montags und mittwochs 7 -16 Uhr, dienstags 8 - 16 Uhr, don-nerstags 8 - 18 Uhr, freitags 8 -12 Uhr. Tel. 101-222.

Bürgertreffim "Fürstenberg"

Offener Mittagstisch Montag bis Frei-tag 12 - 14 Uhr, täglich stehen vierMenüvariationen zur Verfügung. Vorbe-stellung unter 0176/ 11243515 Frau Ca-rillon (Caritasverband Ettlingen)

Anlaufstelle Ettlingen-West – Bera-tung, offene Sprechstunde, donnerstags15.00- 18.00 Uhr. AnsprechpartnerinFrau Leicht 0172/ 7680 125 (Amt fürJugend, Familie und Senioren)

Elterncafé für Eltern mit Kindern von0-3 Jahren, mit Kinderbetreuung undSpielangeboten für Kinder, freitags 10- 11.30 Uhr, Ansprechpartner: FrauGünter 07243/ 1854462 (FeG Ettlingen),Frau Riemer 07243/ 515 0 (Caritasver-band Ettlingen)

21. November, 16 Uhr, Kinonachmittag„Ein Schnitzel für drei“ (Armin Rohde)„Information in der offenen Sprechstun-de des seniorTreffs Ettlingen- West

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effeff - Ettlinger Frauen-und Familientreff e.V.im MGH Ettlingen, Middelkerker Straße2, Homepage: www.effeff-ettlingen.de.E-Mail: [email protected], Telefon-Nr.: 07243/ 12369, Unsere telefonischenSprechzeiten: Di & Do von 10 bis 12 UhrBitte nutzen Sie außerhalb dieser Zeitenden Anrufbeantworter oder schreiben Sieeine Email. Sie werden zurückgerufen.

Bücherpräsentation mit Frau Hirsch /AbraxasEinmal im Herbst, kurz nach der Frank-furter Buchmesse, stellt Monika Hirsch,Abraxas Buchhandlung Ettlingen, im eff-eff neue lesenswerte Bücher für Jungund Alt vor. Romane, Krimis, Biogra-fien, Kinderbücher, zum Verschenken...Gemeinsam genießen wir die Streifzügedurch die Literatur bei Tee und Keksen.Dieser gemütliche Abend findet amMontag, 18. November, um 20 Uhr statt.

Vorlesen für KinderAufgrund der großen Nachfrage bietenwir wieder während des Offenen Caféseine Vorlesestunde an. Frau Wester-mann wird den Kleinen unterhaltsameGeschichten vorlesen.Termin: 14. November, um 16 Uhr

WeihnachtsmarkthütteAm Freitag, 29. November präsen-tiert sich das effeff auf dem EttlingerWeihnachtsmarkt / Sternlesmarkt! Zieldieser Aktion soll sein, unsere Vereins-arbeit der Ettlinger Bevölkerung nochnäher zu bringen sowie selbsthergestell-te Geschenke für den guten Zweck zuverkaufen. Es gibt wunderbare Patch-workdecken, hausgemachte Marmela-de, Stricksocken, Babymützchen, La-vendelsäckchen, Nikolaussäckchen undnatürlich Weihnachtskekse! Die Weih-nachtsmarkthütte teilen wir uns mit demKaffeehäusle e.V., der die Bewirtung mitKaffee/Kakao und Muffins übernehmenwird.


KlangmassageEin Nachmittag zum Entspannen undAbschalten vom Alltag – nur für Frauen!Im kleinen Kreis von Frauen, die neu-gierig auf neue Erfahrungen sind, lassenwir es uns einfach nur gut gehen. Wirlassen uns berühren von Klängen undSchwingungen sanft angeschlagenerKlangschalen. Wir experimentieren allei-ne, zu zweit und gemeinsam.

Termin: Samstag, 7. Dezember,von 14 – 18 Uhr.Teilnahmegebühr: € 20,- Mitglieder effeff/ € 25,- für Nicht-MitgliederAnmeldung: bitte per mail über unserBüro / ab sofort möglich.

Aus alt mach neu – redone!Jeder hat ein Lieblingsstück im Schrankvon dem er/sie sich nicht trennen möch-te. Aber irgendwann passt es nicht mehroder der Stil hat sich geändert. Warumnicht daraus eine Hose für Kinder zau-bern. Bei redone! bleibt das Besonde-re des Stückes erhalten: eine schöneKnopfleiste, eine Borte, eine Tasche…usw. Bei diesem Workshop lernen Sieunter Anleitung eine Hose für Kinder bisca. 4 Jahren herzustellen.

Termin: Samstag, 30. November,von 14 – 18 Uhr.Teilnahmegebühr: € 10,- Mitglieder effeff/ € 12,- für Nicht-MitgliederAnmeldung: bitte per mail über unserBüro / ab sofort möglich.

Weitere Informationen zu unserenweiteren Angeboten unterwww.effeff-ettlingen.de

Senioren

Begegnungszentrum amKlösterle - SeniorenbüroAnlaufstelle für freiwilliges EngagementKlostergasse 1, 76275 EttlingenTel. 07243 101524 (Rezeption),101538 (Büro), Fax 718079E-Mail: [email protected]: www.bz-ettlingen.de

Beratung und Information:Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr,Cafeteria:Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr

Sprechstunden des Seniorenbeirates:Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr.

Über das Zentrum sind zu erreichen:Oase-Dienst „Senioren helfen Senioren“Wer ehrenamtliche Hilfe für kleinere Ar-beiten (z.B. kleinere Schreibarbeiten,Ausfüllen von Formularen und Anträgensowie kleinere Reparaturen im Haus)von Senioren braucht, kann sich an dasBegegnungszentrum wenden.Tel. 07243 101524.

Taschengeldbörse – ein Projekt zur För-derung des Generationen-MiteinanderEttlinger Jugendliche helfen für ein Ta-schengeld Senioren und Familien beigelegentlichen Arbeiten im Haushalt, imGarten, am Computer und ähnlichen Tä-tigkeiten, Tel. 07243 101524.

Haustier-NotdienstAnfragen oder Beratung: montags10 bis 12 Uhr bei Birgitte Sparkuhle,Telefon 07243 77903(privat/AB), oder deren Vertretung,Ksenija Stieper, Telefon 07243 9391717(privat/AB).

Veranstaltungstermine

Neues von den „Grauen Zellen“Die „Grauen Zellen“ hatten am Frei-tag, 8. November, im Epernaysaal imSchloss ihre Premiere mit dem Stück„Die Gretchenfrage oder … na siehsteLeute, Religion hat was“. Auch diesePremiere war ein voller Erfolg. Der Textstammte wieder aus der Feder von FritzPechovsky, dem dieses Thema ein be-sonderes Anliegen war. Auch deshalb,weil zum ersten Mal zwei Neue dabeisind: Romy Schmidt und Fritz Bisping.Bei dieser Gelegenheit wurde auch dasvon Anbeginn der Kabarettgruppe mit-wirkende und beliebte Mitglied des En-sembles Anita Aho unter großem Ap-plaus verabschiedet.

Weitere Vorstellungstermineim Begegnungszentrum sind:Freitag, 15.11., 19 Uhr,und Sonntag, 24.11., 15 Uhr.

Kino am NachmittagAm Freitag, 15. November, 17 Uhr, wirdin Zusammenarbeit mit dem Kino Kulissedie Filmkomödie „Ein Schnitzel für drei“aus dem Jahr 1951 im Begegnungszen-trum gezeigt. Eintritt: 2,00 EUR.

Hobbyradler „Große Runde“

WanderterminZu ihrer ersten Wanderung in diesemJahr treffen sich die Hobbyradler amFreitag, 15. November, 9:30 Uhr, aufdem Parkplatz am Ettlinger Freibad. Zielist Waldbronn (ca. 12 km). Eine Mittags-einkehr ist vorgesehen. Tourenführunghaben G. und M. Reich.

Hobby-Radler „Kleine Runde“Hobby-Radler „Kleine Runde“ treffen sichnicht am 8. November, sondern am Frei-tag, 15. November, 15 Uhr, im Begeg-nungszentrum zum Jahresabschluss.

Literaturkreis:Der Literaturkreis im Begegnungszentrumam Klösterle trifft sich wieder am Diens-tag, 19. November, 11 Uhr. Besprochenwird das Buch „Der Schwimmer“ vonZsuzsa Bank. Gäste sind willkommen.

Tierfreunde wandernIm November ändert sich der Wander-termin auf den 20.11.2013! Die Tier-freunde treffen sich wie gewohnt um 10Uhr an den Parkplätzen Wilhelmstraße(Nähe „Jägerstube“) und fahren danngemeinsam zum Ausgangspunkt derWanderung (Richtung Rheinstetten).An-meldungen bitte bis 15.11.2013!Informationen und verbindliche Anmel-dungen unter Tel. 07243 77903, FrauBirgitte Sparkuhle. Anmeldezettel liegenwieder im Begegnungszentrum (EG) aus.

„Müssen Rentner Steuern zahlen?“Antwort auf diese Frage soll der Vortragvon Stephanie Louis, Steuerberaterinder Buchstelle Oberrhein GmbH ge-ben, den sie in Kooperation mit Johan-nes Schwab, Generationenberater derVolksbank Ettlingen eG, am Freitag, 22.November, 14.30 Uhr, im Begegnungs-zentrum Ettlingen hält. Stephanie Louiswird in ihrem Vortrag die Steuerpflichtfür Rentner beleuchten. Im Anschlussbeantwortet sie gerne Ihre Fragen.

ImpressumHerausgeber: Große Kreisstadt Ettlin-gen, Druck und Verlag: Nussbaum Me-dien Weil der Stadt GmbH & Co. KG,Merklinger Str. 20, 71263 Weil derStadt, Tel. 07033 525-0, Telefax-Nr.07033 2048,www.nussbaummedien.deVerantwortlich für den amtlichen Teil,alle sonstigen Verlautbarungen undMitteilungen (ohne Anzeigen):Oberbürgermeister Johannes Arnold,Marktplatz 2, 76275 Ettlingen.DerTextteil (ohneAnzeigen)erscheintfreitags ab 12 Uhr online unterwww.ettlingen.de.Redaktion: Eveline Walter, StefanieHeck. Tel. 07243 101-413 und 101-407,Telefax 07243 101-199407 und 101-199413.E-Mail: [email protected] für dieMeinungsäßerungen auf der Seite„Gemeinderat/Ortschaftsrat“ sinddie jeweiligen Fraktionen und Gruppendes Gemeinderates/OrtschaftsratesVerantwortlich für „Was sonst nochinteressiert“ und den Anzeigenteil:Brigitte Nussbaum, Merklinger Str. 20,71263 Weil der Stadt.Büro für Anzeigenannahme:76275 Ettlingen, Hertzstr. 30, Tel. 072435053-0, Telefax 07243 505310. E-Mail:[email protected] nur gegen Bezahlungder vierteljährlich zu entrichtendenAbonnementgebühr.Vertrieb (Abonnement und Zustellung):WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Bey-erle-Straße 2, 71263 Weil der Stadt,Tel. 07033 6924-0 oder 6924-13.E-Mail: [email protected]: www.wdspressevertrieb.de


Anmeldung ist unbedingt erforderlichunter Tel.: 101-524 oder an der Rezepti-on des Begegnungszentrums.

Bilderausstellung in der CafeteriaDie nächste Ausstellung beginnt am 22.November. Eine etwas andere Tech-nik, nämlich Hinterglasmalerei: Dieselbstgemischten Farben werden dabeispiegelverkehrt auf die Glasplatte auf-getragen. Die Motive sind überwiegendLandschaften und Blumen. Der Künstlerist Franz Sestak. Er kommt ursprünglichaus dem ehemaligen Jugoslawien undlebt seit mehr als 15 Jahren in dieserRegion, in Karlsruhe. Hier fanden auchbereits mehrere Ausstellungen statt.Eröffnung der Ausstellung ist am Frei-tag, 22. November, 18 Uhr, in der Ca-feteria des Begegnungszentrums. DieAusstellung läuft bis zum 18. Dezember.

Mit Karte-ab-60 ins StaatstheaterKarlsruheHinter die Kulissen schauen, die Büh-nen- und Lichttechnik wahrnehmen, denAufwand erkennen bis ein Theaterstückden Vorstellungen des Regisseurs ent-spricht. All dies lernt man bei der Füh-rung im Staatstheater kennen. Abfahrtist am Dienstag, 26. November, 11:18Uhr, Bahnhof Ettlingen-Stadt. Bei derAnmeldung in der Zeit von Freitag, 15.,bis Donnerstag, 21. November, ist einKostenbeitrag von 3,50 € für Eintritt undFührung zu entrichten. Mittagessen ála carte. Achtung: aus führungstechni-schen Gründen ist die Teilnahme auf 30Personen begrenzt!

Mitmachen bei DoppelkopfIn geselliger Runde treffen sich die Doppel-kopf-Spieler alle zwei Wochen, jeweils amMittwoch,15Uhr, im Begegnungszentrum.Wer Interesse hat, ist willkommen.

Computer-WorkshopsMo 18.11. 10 Uhr InternetDi 19.11. 10 Uhr Textbearbeitung undMicrosoft Word für EinsteigerDi 19.11. 14 Uhr PC-Grundwissen 2Mi 20.11. 10 Uhr „Eigene Fotos und PC“für Einsteiger, Teil I und IIDo 21.11. 14 Uhr Textbearbeitung mitMicrosoft Word für Fortgeschrittene

Über regelmäßig stattfindende Grup-penveranstaltungen informiert eingrünes Faltblatt, das im Begegnungs-zentrum in der Klostergasse 1 ausliegt,ausführlich. Abweichungen davon wer-den an dieser Stelle bekannt gegeben,sofern dem Seniorenbüro entspre-chende Informationen vorliegen

seniorTreffsDie Veranstaltungen der seniorTreffsin den Stadtteilen Bruchhausen,Schöllbronn und Spessart sind im Amts-blatt unter der Rubrik „Aus den Stadttei-len“ zu finden.

Ettlingen-WestDie Entensee-Radler machen ab No-vember Winterpause. Nach Absprachewird hin und wieder bei schönem Wettergefahren.

Kino am NachmittagAm Donnerstag, 21. November, 16 Uhr,wird in Zusammenarbeit mit dem KinoKulisse im seniorTreff die Filmkomödie„Ein Schnitzel für drei“ (Armin Rohde)gezeigt. Eintritt: 2,00 EUR.

Termine:Dienstag, 19. November9 Uhr – Sturzprävention10:15 Uhr – Sturzprävention16 Uhr – Offenes Singen

Mittwoch, 20. November14 Uhr – Boule „Die Westler“ –Entenseepark

Donnerstag, 21. November9 Uhr – Sturzprävention10 Uhr – Entensee-Radler –Treff: Fürstenberg14 Uhr – Offener Treff16 Uhr – Kino am Nachmittag:„Ein Schnitzel für drei“ (Armin Rohde)Die Veranstaltungen finden, wenn nichtsanderes angegeben ist, im Bürgertreffim Fürstenberg, Ahornweg 89 statt.

Beratung, Anmeldung und Information:Donnerstags von 10-12 Uhr unter Tel.-Nr. 0151 56298126 oder persönlich imseniorTreff Ettlingen-West, im Fürsten-berg, Ahornweg 89.

Jugend

Sport am SamstagNach der sehr guten Resonsanz inden vergangenen Jahren wird auchdieses Jahr an vier Samstagabendendie Pestalozzihalle wieder für "Sportam Samstag" geöffnet.

Jeweils von 19 bis 22 Uhr wird anfolgenden Samstagen 16.11.; 14.12.;18.01.; 15.02., Fußball gespielt.

Eingeladen sind alle Jugendlichen,die Lust auf einen fairen Fußball-abend haben.

Organisiert werden diese Abendevon der Polizei (insbesondere vonJugendsachbearbeiter Hans-PeterOchs), dem Jugendzentrum Spechtund dem Amt für Jugend, Familie undSenioren der Stadt Ettlingen.

Informationen gibt es im Amt für Ju-gend, Familie und Senioren, JonasGünter (07243 101499), im Jugend-zentrum Specht (07243 4704) oderbei der Polizei, Hans-Peter Ochs(07243 3200327).

Rohrackerweg 24,Tel.: 07243-4704, www.kjz-specht.deAb 6 Jahren:

BASTELWERKSTATT*basteln mit Holz,Ton und Naturmaterialien, jeden DI15.30-17 Uhr, € 2.-

SCHNEEMÄNNERKEGELN* (SELBST-GEBAUTES SPIEL) MO, 09.12.,16-17 Uhr, € 1.-Ab 8 Jahren:

MALEN AUF LEINWAND immer FR abdem 13.09., 18.30-20 Uhr, € 6.-

WEIHNACHTSBÄCKEREI* SA, 07.12.,15-18 Uhr, € 5.-

Für Eltern und Kinder:ADVENTSKRANZBINDEN* MO, 25.11.15-17 Uhr, € 8.-*Anmeldung erforderlich

Ab 11 Jahren:JUNGS-TREFF abhängen, card-games,basteln und bauen, ab 11 J., MI,16.15-17.45 Uhr

MÄDCHENTREFF nur für Mächen, mitBasteln, Stylen, Kochen und Ausflügen,ab 11 J. FR 14.30-17 Uhr

Für jedes Alter:MITTAGSTISCH von Montag bis Freitagvon 12.00-14.00 Uhr gibt´s bei uns fürnur € 3.- ein leckeres Mittagessen mitVor- und Hauptspeise, sowie Dessert;der aktuelle Speiseplan unterwww.kjz-specht.de

TREFFAMMITTAGmit Billard, Kicker undBrettspielen, MO-DO von 14-15.30 Uhr

KIDSTREFF mit Spielen, Basteln, Out-door-Aktionen von 7-10 J., jeden DO,15.30-17 Uhr

HAUSAUFGABENHILFE„Keine Zeit“ oder „keine Lust“ zumHausaufgaben machen?! Von Montagbis Donnerstag jeweils von 14-16 Uhrwerden bei uns in kleiner Gruppe Haus-aufgaben gemacht. Hilfestellung undMotivation sind durch einen Pädagogengewährleistet. Regelmäßige Teilnahme(auch an einzelnen Tagen möglich) undAnmeldung erforderlich! € 3.- pro Termin

OFFENES TÖPFERNJeden DO von 19-22 UhrSPORT AM SAMSTAG, SA 16.11.2013Fußball in der Pestalozziturnhalle Ettlin-gen West

VORTRAG „Umgang mit Konflikten/Deeskalation“ Referentin: Marga Rod-riguez (Haupt- und Werkrealschulrefe-rentin)


Umweltinfo

Immer lächeln, wenn die Tür auf ist,denn ein liebenswertes Stofftier hat sieaufgehalten. Die Neuankömmlinge imWeltladen sind eine pink gestreifte undgepunktete Maus und eine weise brauneEule mit großen Augen. Die etwa 20 cmhohen Tierchen bleiben gut stehen, weilsie ganz innen mit Kieselsteinen gefülltsind, drum herum macht weiches Poly-ester sie kuschelig.Der FAIR-HANDELS-Partner CONTIGOlässt die lustigen Stofftiere in Thailandherstellen. Das Unternehmen nennt sichNOOK NOOK- der Name ist Programmund heißt „Viel Spaß“! 25 Frauen nähenund 2 Männer verpacken in der Zent-rale, dazu kommen etwa 100 Frauen,die in Heimarbeit in ihren entlegenenBergdörfern für Nook Nook die buntenStoffe von Hand in die liebenswertenTiere verwandeln.Die Frauen gehören dem Volk der Karenan, das an der thailändisch -burmesi-schen Grenze lebt und oft unter Verfol-gung litt. Die FUNimals sichern ihneneinen angemessenen Lebensunterhaltund eine bessere Zukunft. Haben Sieauch „viel Spaß“!Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9:30hbis 18:30, Samstag 9:30h bis 13h WELT-LADEN Ettlingen, Leopoldstraße 20Tel. 945594HYPERLINK www.weltladen-ettlingen.de

MusikschuleEttlingen

Konzert des SinfonieorchestersWer dieser Tage in die Musikschulekommt, der wird ein volles Haus vorfin-den. Von Freitag bis Sonntag arbeitendie Schülerinnen und Schüler des Sin-fonieorchesters der Musikschule inten-siv an dem aktuellen Konzertprogramm,das am Sonntag,24. November um 19:30 Uhr in derStadthalle dem Publikum präsentiertwerden soll.Die Ouverture zu Jaques Offenbachs„Orpheus in der Unterwelt“ mit dem be-rühmten Can-Can wird den Auftakt zudem Konzert bilden. Auf dem Programmsteht außerdem eine Sinfonie von Fried-rich Witt, einem Komponisten der frühenRomantik. Besonders gespannt darf manauf die Uraufführung des 1985 gebore-nen Komponisten Jonas Müthing sein,der das Werk „Hällristningar“ eigens fürdas Orchester der Musikschule Ettlingenkomponiert hat. Die 17jährige Schüle-rin Carina Pietschmann schließlich istdie Solistin im Klavierkonzert h-Moll vonCamille Saint-Saëns. Viele Ettlinger wer-

den sich noch daran erinnern: Vor genauzehn Jahren, zum 50jährigen Bestehender Partnerschaft zwischen Ettlingen undEpernay, führte das Orchester der Mu-sikschule schon einmal dieses Werk auf.Und am Flügel saß damals kein Gerin-gerer als Jean-Philippe Collard, der be-rühmte aus Epernay stammende Pianist.Dieses anspruchsvolle Programm auf dieBühne zu bringen erfordert von jedemeinzelnen Mitglied des Orchesters vollenEinsatz und jede Menge Übezeit. Undwenn die Musik inzwischen auch schonrecht passabel klingt, so findet DirigentNikolaus Indlekofer noch etliche Stellen,an denen noch gefeilt und poliert wer-den muss, an denen das Zusammenspielgenauer und der Klang noch strahlenderwerden kann. Das wissen auch die jun-gen Musiker, die sich alle darauf freuen,wieder ihre Plätze auf der Bühne derStadthalle einzunehmen und ein präch-tiges Konzert zu geben und dafür dasWochenende in der Musikschule zubrin-gen. Denn schließlich besteht ein Pro-benwochenende nicht nur aus proben.Es gibt ja auch noch die Probepausen, indenen gegessen, geredet und der Tisch-tennischampion ermittelt wird.Karten für 7,- € (erm. 3,50 €) erhaltenSie bei der Stadt Ettlingen in der Stadt-information (Schlossplatz 3), der Mu-sikschule (Pforzheimer Str. 25) und ander Abendkasse. Gerne steht Ihnen dieVerwaltung der Musikschule auch telefo-nisch (07243/101-312) und per Mail ([email protected]) zur Verfügung.

StadtwerkeEttlingen GmbH

Liebe Kinder, Ihr seid herzlich eingeladen!

Damit ihr den Advent nicht verpasst,zu begrüßen mit vorweihnachtlichemSpaß, kommt schnell zu unserem Ad-ventsnachmittag, am 29. November– das ist ein Freitag. Hier wird danngebastelt, gespielt und gedichtet, auchmanches Adventgeheimnis gelüftet.Es erwartet Euch Spannung, Spaß undSpiel, mehr wird nicht verraten – daswar schon zu viel.Deshalb kommt vorbei und macht mit,denn Weihnachten nähert sich mit gro-

ßem Schritt. Anmelden könnt Ihr Euchunter 07243 101-625.Friedhelm und das Team der Stadtwerke

Stadtbibliothek

Bundesweiter VorlesetagFreitag, 15. November, 16 UhrDie Stadtbibliothek ist dabei! Am bun-desweiten Vorlesetag wollen auch wirverzaubern, begeistern und Lesefreu-de bereiten. Dafür haben wir ein ganzbesonderes Buch zur Präsentationausgewählt:„Suppesatt,eswareinmal“:Ein märchenhaftes Kamishibai-Er-zähltheaterDie außergewöhnliche Zähmung derWölfe gelingt der kleinen Mathildadurch ein einfaches Geheimrezept: Lin-sensuppe und schöne Geschichten.Für Kinder ab 5 JahrenAnmeldung unter Tel:101-207

Samstag, 16. November10.30 - 12 Uhr

Freitag, 22. November16.30 – 17 Uhr


GesetzlicheUmlagen

belastenStrompreis

DurchdieErhöhungder

EEG-Umlage,der

NetznutzungsentgelteundweitererUmlagen

(KWK-Umlage,neu:UmlagefürabschaltbareLasten)müssen

dieStadtwerke

Ettlingen

(SWE)zum1.Januar

2014

dieStrompreiseerhöhen.„Unsereigener

Anteilam

Strom-

preisbleibtdagegen

weiterhinunverändert“,erklärtEberhardOehler,SWE-Geschäfts-

führer.„W

irstehen

zuunsererGarantiedes

SWE-Energiepreises

bisEnde2015,aber

diegesetzlichverursachtenUmlagen-Steigerungen

gehen

weitüber

das

hinaus,was

wirdurchEinsparungen

undOptimierungen

auffangen

können."

Preisbestandteile

der

SWEseit2009

konstant

DieSWEversuchen,dieMehrbelastungen

fürihreKundenso

geringwiemöglichzu

halten.

„UnsereBestandteile

amgesamtenStrom

preisfürdieEnergiebeschaffung

unddenVertrieb

sind

trotzgestiegenerLöhneundgesetzlicherAnforderungen

seit2009

praktisch

konstant

geblieben“,betontO

ehler.„Abergenerellbesitzen

dieEnergieversorgernureinengeringen

Spielraum

zurP

reisgestaltung.D

ieHöhederperGesetzverursachten

Preisbestandteilekann

vonunsnichtbeeinflusstw

erden.DieStadtwerke

reichendiegesetzlichfestgelegten

Steuern,

Entgelte

undUmlagen,wiealleStromanbieter,andieKundenweiter.“DerAnstiegdesStrom

-

preisesab

Januar2014

umfasstsom

italleindieSum

mederVeränderungen

beiden

gesetz-

lichvorgegebenen

Belastungen.

ZentralePreistreiber:EEGundNetznutzungsentgelt

HauptverursacherderStrom

preiserhöhungistdieUmlage

fürerneuerbareEnergien(EEG)

unddieNetznutzungsentgelte.M

itderÖkostrom-Umlage

werdendieKostenfürdiestaatlich

garantierteEinspeisevergütungzurFörderung

vonÖkostromaufdieStrom

kunden

umgelegt.

DieEEG-Umlage

lagim

Jahre2003

bei0,41CentproKilowattstunde(kWh)undbetrug

damit

anteiligwenigeralsdreiProzentdesStrom

preises.SeitherstiegdieEEG-Umlage

meistmit

hohenzweistelligen

Prozentsätzen

anundmachtdamitim

nächsten

Jahr22

Prozentdes

Strom

preisesaus.DieNetznutzungsentgelte

machen20

ProzentdesStrom

preisesaus.Der

Kostenrahmen

fürdieStrom

netzeistdurch

dieRegulierungsbehörde

vorgegeben.Füreine

vierköpfigeFam

iliemiteinemdurchschnittlichenStrom

verbrauch(3.500

kWh/Jahr)istdem

-

nach

miteinerjährlichenMehrbelastung

vonknapp80

Eurozu

rechnen.

Was

dieStadtwerke

auszeichnet

„DieSWEhandelningroßerVerantwortung

gegenüberderEntwicklungdergesamtenRegi-

on“,stelltOehlerklar.DieStadtwerke

sind

mehralsnureineruntervielen

Energieanbietern.

Wiekaum

einanderesUnternehm

ensind

siederStadtunddenBürgernvonEttlingenverbun-

den–bereits

seit150Jahren.„WirinvestiereninderRegion,bilden

kontinuierlichausund

fördernregionaleProjekte",soEberhardOehler.„NachhaltigkeitunddasDenkeninlangen

Zeiträumen

praktizierenwirauch

imUmgang

mitunserenKunden.“

Strompreiseder

Stadtwerke

Ettlingen

ab01.01.2014

(Auszug)

Alle

nachfolgendenProduktehabenbiszum31.12.2015

eine

PreisgarantieaufdenSWE-Energiepreis.Das

heißt,derPreisproKilowattstunde(kWh)

bleibt

unverändertmitAusnahm

evonÄnderungenderSteuern,

Entgelte

undUmlagen.

DieLeistungs-

undVerrechnungspreiseändern

sich

nicht.Zur

Vereinfachung

wer-

den

sie

nachfolgend

nichtaufgeführt.Das

vollständige

PreisblattistaufunsererInternetseite

unter

www.sw-ettlingen.deabrufbar.

Änderungen

der

Verbrauchspreise(Cent/kW

h)im

Vergleich

1)StadtStrom(Grund-u.Ersatzversorgung)

allePreiseinCent/kWh

2)SchnäppchenStrom(Sondervertrag)


3)NachtStrom(nurinVerbindungmitZweitarifzähler)


Verbrauchs-

gruppe

Jahres-

verbrauch

(inkW

h)

Preisstatus

SWE-

Energie-

preis

Steuern,

Entgelte,

Umlagen

Netto

Brutto

gerundet

mini

bis149

aktuell

21,475

14,112

35,58

42,34

ab01.01.2014

21,475

16,009

37,48

44,60

medium

ab150

aktuell

8,175

14,112

22,28

26,51

ab01.01.2014

8,175

16,009

24,18

28,77

prem

ium

ab1.500

aktuell

6,675

14,112

20,78

24,73

ab01.01.2014

6,675

16,009

22,68

26,99

magnum

ab20.000

aktuell

6,645

14,112

20,75

24,69

ab01.01.2014

6,645

16,009

22,65

26,95

Preisstatus

SWE-

Energie-

preis

Steuern,

Entgelte,

Umlagen

Netto

Brutto

gerundet

VerbrauchspreisNT

Schwachlastzeit22–6Uhr

aktuell

3,655

13,132

16,78

19,97

ab01.01.2014

3,655

15,029

18,68

22,23

Zusätzliche

WahlmöglichkeitinVerbindungmiteinemZweitarifzähler.AußerhalbderSchwachlastzeitgeltendiePreise

derjeweiligen

Verbrauchsgruppedesjeweiligen

vereinbarten

Tarifs.

Verbrauchs-

gruppe

Jahres-

verbrauch

(inkW

h)

Preisstatus

SWE-

Energie-

preis

Steuern,

Entgelte,

Umlagen

Netto

Brutto

gerun-

det

mini

bis149

aktuell

22,775

14,112

36,88

43,89

ab01.01.2014

22,775

16,009

38,78

46,15

medium

ab150

aktuell

9,475

14,112

23,58

28,06

ab01.01.2014

9,475

16,009

25,48

30,32

prem

ium

ab1.500

aktuell

7,975

14,112

22,08

26,28

ab01.01.2014

7,975

16,009

23,98

28,54

magnum

ab20.000

aktuell

7,945

14,112

22,05

26,24

ab01.01.2014

7,945

16,009

23,95

28,50


Stadtwerke

Ettlingen

GmbH

Hertzstraße33

76275Ettlingen

Tel.:07243101-02

Fax:07243

101-617

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Allgem

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Bedingungen

fürdieGrundversorgung

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unddieErsatzversorgungmitElektrizitätaus

demNiederspannungsnetz“(Strom

GVV)Strom

zunachstehendenPreisen

an.

Alle

nachfolgendenProduktehabenbiszum31.12.2015

eine

Preisgarantieaufden

SWE-Energiepreis.Das

heißt,derPreisbleibtunverändertm

itAusnahm

evonÄnderungenderSteuern,E

ntgelte

undUmlagenbzw.

eventuellenneuenSteuern

undUmlagengemäß

Punkt6derAllgem

einenBestim

mungen(„Preisgarantie

*Steuern,E

ntgelteundUmlagen

ergeben

sich

wiefolgt:

Kurzbezeichnung(Gesetz)

Betrag(netto)

Einheit

EEG-Umlage

(Erneuerbare-Energien-Gesetz)

6,240

Cent/kWh

KWKG-Umlage

(Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz)

0,178

Cent/kWh

§19-Strom

NEV-Umlage

(Strom

-Netzentgelt-Verordnung)

0,092

Cent/kWh

Konzessionsabgabe

HT(Konzessionsabgabenverordnung)

1,590

Cent/kWh

Konzessionsabgabe

NT(Konzessionsabgabenverordnung)

0,610

Cent/kWh

Netzentgelte

(Strom

-Netzentgelt-VO)

5,600

Cent/kWh

Offshore-Haftungsumlage

(Energiewirtschaftsgesetz)

0,250

Cent/kWh

Strom

steuer(Strom

steuergesetz)

2,050

Cent/kWh

DieNettopreise(Verbrauchspreise)sind

auf2

Nachkom

mstellenabgerundetundergebensich

ausderSum

medes

SWE-EnergiepreisesundderSteuern,E

ntgelte

undUmlagen.

§18

AbLaV

Umlage

fürabschaltbareLasten

0,009

Cent/kWh

Stromkennzeichnung

SonstigeErneuerbareEnergien,

15,8%

ErneuerbareEnergien,gefördert

nachdem

EEG,5,2%

Fossile

undsonstigeEnergieträger,

(z.B.E

rdgas,S

tein–u.B

raunkohle,

etc.),5,4%

Kernenergie

17,7%

Kohle

41,7%

Erdgas

14,2%

Ansprechpartner

Kundenservice

Tel.:07243101-658

Fax:07243

101-617

E-Mail:kundenservice@

sw-ettlingen.de

StadtStrom(Ökostrom,G

rund–undErsatzversorgung)

Verbrauchs

gruppe

fürJahres-

verbrauch

Preis-

bestandteile

SWE-

Energiepreis

Steuern,

Entgelte,

Umlagen*

Nettopreis**

(abgerundet)

Bruttopreis

(gerundet)

Einheit

mini

bis149kW

h

Verbrauchspreis

22,775

16,009

38,78

46,15

Cent/kWh

Verrechnungspreis

26,00

30,94

€/Jahr

medium

ab150kW

h

Verbrauchspreis

9,475

16,009

25,48

30,32

Cent/kWh

Leistungspreis

20,00

23,80

€/Jahr

Verrechnungspreis

26,00

30,94

€/Jahr

premium

ab1.500kW

h

Verbrauchspreis

7,975

16,009

23,98

28,54

Cent/kWh

Leistungspreis

42,50

50,58

€/Jahr

Verrechnungspreis

26,00

30,94

€/Jahr

magnum

ab20.000

kWh

Verbrauchspreis

7,945

16,009

23,95

28,50

Cent/kWh

Leistungspreis

48,50

57,72

€/Jahr

26,00

30,94

€/Jahr

Verrechnungspreis

NachtStrom(Ökostrom,G

rundversorgung)

(zusätzliche

WahlmöglichkeitinVerbindungmiteinemZweitarifzähler).AußerhalbderSchwachlastzeiten

geltendieVerbrauchspreisederjeweiligen

StadtStrom

-Verbrauchsgruppen.

SWE-

Energiepreis

Steuern,

Entgelte,

Umlagen*

Nettopreis**

(abgerundet)

Bruttopreis

(gerundet)

Einheit

Verbrauchspreis(von22

bis6Uhr)

3,655

15,029

18,68

22,23

Cent/kWh

VerrechnungspreisZweitarifzähler

47,10

56,05

€/Jahr

Nettopreis

Bruttopreis

(gerundet)

Einheit

Nachlass

aufden

jeweilsgültigen

StadtStrom-Verbrauchspreis

1,30

1,55

Cent/kWh

SchnäppchenStrom(Ökostrom,S

ondervertrag)

InKom

binationmitNachtStrom

nichtaufdenreduziertenNachtStrom

-Verbrauchspreis.D

ieLeistungs-und

VerrechnungspreiseentsprechendenenderGrundversorgung.

UmweltStrom(Ökostrom,S

ondervertrag)

TestierterÖkostrom,dermitdemo.k.-pow

er-Gütesiegelausgestattetist.D

erStrom

wird

zu2/3vonneuen

Erzeugungsanlagen

gewonnen.Dadurch

wird

derAusbaudieserAnlagen

gefördert.

Nettopreis

Bruttopreis

(gerundet)

Einheit

Aufpreisaufden

jeweilsgültigen

StadtStrom-Verbrauchspreis

1,00

1,19

Cent/kWh

*Steuern,E

ntgelte

undUmlagensind

nachfolgendim

Detailaufgeführt.

**DieNettopreise

(Verbrauchspreise)sind

abgerundetundergebensich

ausderSum

medesSWE-

EnergiepreisesundderSteuern,E

ntgelte

undUmlagen.

17,7%

15,8%

5,2%

5,4%

14,2%

41,7%

Beratungsangebot

Haben

SieFragen?

BitterufenSieunsan

oderkommen

Sieeinfachbeiuns

vorbei.

100%

Wasserkraft


Samstag, 23.November 201310-13 Uhr

Großer BücherflohmarktBücher kiloweise

zu Schnäppchenpreisen

Volkshochschule

VHS AktuellDiese Kurse beginnen demnächst:

Rhythmus pur - Trommeln westafrika-nisch auf Djembé und Basstrommeln(K0029) Vorkenntnisse nicht erforder-lich. Instrumente können entliehen wer-den (Leihgebühr 3,00 € pro Djembé).Samstag, 30. November, 14bis 18.30Uhr, Schillerschule, Pavillon (erreichbarvia Schulhof).

Workshop Chinesische Kalligraphie(K0061) Bitte mitbringen: Wasserglas,Teller, Zeitungspapier. Arbeitsmaterialien(Reibesteine, Pinsel, Tusche, Reispapier)stellt der Dozent bei Bedarf für einePauschale von 5,00 € zur Verfügung.Samstag, 7. Dez., 14 bis 19Uhr

Late Night Töpfern(K0068) donnerstags, 20bis 22.30 Uhr,5 Termine ab 21. November(K0070) freitags, 20bis 22.30 Uhr,5 Termine ab 22. November

Wellnesstag für Frauen (G0389) Bittemitbringen: bequeme Kleidung, Gym-nastikschuhe/warme Socken, Isomatte,ggfs. kleines Kissen, Getränk, eine Man-darine oder eine andere Lieblingsfruchtund etwas für den kleinen Hunger zwi-schendurch. Samstag,23. November, 14bis 18Uhr

Buon appetito! Kochkurs Italienisch- Italienische Nudeln selbst machen(S0273) Der Kurs findet überwiegend initalienischer Sprache statt. Sonntag,24. November, 11bis 14Uhr

Der aktuelle Knigge für alle Lebensla-gen (B0642) Mittwoch, 20. Novembervon 18:45 - 21:45 Uhr

Digitale Fotografie für Frauen - Derweibliche Blick, sehen Frauen anders?!– (B0825) 2 Termine, samstags, 23. und24. November, jeweils 9:30 - 15:30 Uhr

Gruppen führen und leiten (B0673) Don-nerstag, 28. Nov., 18:30-21 Uhr

Datenbankprogramm ACCESS 2010Grundkurs (B0771) 2 Termine, Samstag30. Nov. und Sonntag 1. Dez., jeweils9 - 16:30 Uhr

Bildbearbeitung leicht gemacht - Er-weiterung - (B0823) Samstag, 7. De-zember, 9 - 15 Uhr

Erstellen eines Fotobuches - Weih-nachtsgeschenk einmal anders -(B0821) Donnerstag, 19. Dez.,18:30 - 21:30 Uhr

Volkshochschule Ettlingen, PforzheimerStr. 14 a, Tel.: 07243/101-484, -483,Fax: 07243/101-556, E-Mail: [email protected], Internet: www.vhsettlingen.de.,Geschäftszeiten: montags bis mittwochs8.30 - 12 Uhr, 14 bis 16 Uhr, donners-tags 8.30 - 12 Uhr, 14- 18 Uhr, freitags8.30 - 12 Uhr

SchulenFortbildung

Albert-Magnus-Gymnasium

Gute Stimmung bei der UnterstufenpartyAuf Wunsch der Schüler und Schüle-rinnen der Unterstufe des AMG hat dieSMV in diesem Jahr zum ersten Maleine Gruselparty für die Klassen 5 bis 7organisiert und viele verkleidete Schü-lerinnen und Schüler waren der Einla-dung gerne gefolgt. Am Spätnachmittagströmten die zehn- bis dreizehnjährigenJungen und Mädchen, als Vampire undZombies getarnt, auf die Tanzfläche.Doch nicht nur Musik, Getränke undBrezeln hatte die SMV unter der Leitungdes Schülersprechers Luca Knapp orga-nisiert. Auch kleinere Spielchen wie z.B.die Reise nach Jerusalem, ein Limbo-Tanz und ein Kostümwettbewerb sorg-te bei den Unterstufenschülern für guteLaune. „Ich freue mich schon so auf dieFaschingsparty, wenn die auch so gutwird!“ kommentierte eine Fünftklässlerinden Abend. Besonderer Dank gilt allenfreiwilligen Helfern, den Technikern undDJs und nicht zuletzt den Aufsicht füh-renden Lehrkräften.

Wilhelm-Lorenz-RealschuleVerabschiedung nach 31 Jahren

Nach mehr als dreißig Jahren als Rei-nigungskraft verlässt Milica Omelic ihreWirkungsstätte. Die Wilhelm-Lorenz-Realschule verliert damit eine äußerstverantwortungsvolle und vorbildlicheMitarbeiterin. In ihrer Ansprache zurVerabschiedungsfeier am vergangenenMittwoch skizzierte Schulleiterin UlrikeGargel Frau Omelic als offene, freundli-che und kommunikative Persönlichkeit,die einen guten Draht sowohl zu denSchülern, als auch zu den Lehrern hatte.Die aus Kroatien stammende gelernteSchneiderin kam 1971 ins Badische. Siefand sehr schnell Arbeit bei der FirmaEtkus und blieb für einige Jahre dort.Mit ihrem Mann lebte sie dann zweiJahre in NRW, kam aber wieder zurück.1982 machte eine Freundin sie mit HerrnRichter, dem damaligen Hausmeister derWLRS bekannt. Er war auf der Suchenach einer zuverlässigen Reinigungskraft.Der Handel war schnell perfekt, und Mi-lica Omelic hatte einen neuen Arbeits-platz bei der Stadt Ettlingen. Dafür ist sieHerrn Richter immer noch dankbar.Auf die Frage der Schulleiterin, ob sich inden 31 Jahren ihrer Tätigkeit etwas ge-ändert habe, antwortete Frau Omelic zur-großen Überraschung des anwesendenKollegiums, dass die Schülerinnen undSchüler höflicher, freundlicher und liebergeworden seien im Vergleich zu früher.Also nicht der bekannte Tenor: Alles wirdschlimmer. Ebenso betonte sie, wie wohl-wollend die Freundlichkeit der Kolleginnenund Kollegen sei, auch hier habe sich dasKlima verändert. Als Milica gefragt wurde,ob es nicht entmutigend sei, wenn es um16 Uhr sauber ist und am nächsten Tagum 13 Uhr wieder der Staub des Vormit-tags in allen Ecken lagert, antworte sie: „Indiesem Fall darf man beim Arbeiten nichtsdenken“ (welch eine interessante Philoso-phie für die Kunst des Arbeitens). Ja, nurso geht es. Frau Omelic kann durch ihrAltersteilzeitmodell nun all die Dinge tun,die sie schon immer gern gemacht hatoder machen wollte. Sie liest gerne, sticktgerne, sie spielt gerne Karten und Boccia.Neu lernen möchte sie Italienisch, weil ihrder Klang der Sprache so gefällt.Kollegium und Schulleitung wünschen Mi-lica Omelic, dass sie Erfüllung in ihren Tä-tigkeiten findet und Freude an der gewon-nen Freiheit und freien Zeit haben wird.


Frau Gargel dankt ihr von Herzen fürihre Zuverlässigkeit, Übersicht und Ver-antwortungsbewusstsein, Ernsthaftigkeitfür den Beruf. Ihre fröhliche und ruhigeArt und der vertrauensvolle Umgang mitden Schülern trugen zu der guten Ar-beitsatmosphäre an der Schule bei.Nach ihrer Ansprache verlas Frau Gar-gel die Dankesworte des Oberbürger-meisters der Stadt Ettlingen, JohannesArnold, und überreichte die Ehrengabe.Umrahmt wurde die kleine Feier durchmusikalische Beiträge der Kollegen undeinem kleinen Abschiedsessen. AllenOrganisatoren und helfenden Händenein herzliches Dankeschön.

MONEY, MONEY, MONEY –Hast du genug davon?Schuldenprävention in der Klasse 8aKinder und Jugendliche in Deutschlandhaben insgesamt mehr Geld zur Verfü-gung. Die Wirtschaft möchte sich dies zuNutze machen. Sie versucht mit vielfältigerWerbung, neuen Produkten und Trendsdie Jugendlichen als Kunden zu gewin-nen. Der Umgang mit Geld will gelerntsein. Mehr auszugeben als man hat, istleicht, aber gefährlich. Vor diesem Hinder-grund fand am 16. Oktober in der Klasse8a im Rahmen des EWG Unterrichtes einSeminar der Jugendstiftung der Sparkas-se Karlsruhe-Ettlingen und des Caritasver-bandes Karlsruhe zur Schuldenpräventionstatt. Die Schülerinnen und Schüler spra-chen über ihren Umgang mit Geld undberichteten, welche Erfahrungen sie mög-licherweise schon mit Schulden gemachthatten. Nach Sammlung der Erfahrungenerhielten die Jugendlichen praktische Hil-festellungen zum Umgang mit Geld, bei-spielsweise Tabellen, in denen Einnahmenund Ausgaben gegenübergestellt werdenkönnen. Im weiteren Verlauf der dreistün-digen Veranstaltung, die von Frau Bente-le von der Jugendstiftung der SparkasseKarlsruhe-Ettlingen geführt wurde, ginges weiter um den richtigen Umgang mitGeldkarten und die Bestimmungen desTaschengeldparagraf.Die Schülerinnen und Schüler der 8awaren sehr interessiert an den Inhaltendes Seminars und beteiligten sich mitzahlreichen Beiträgen.

Thiebauthschule

Erinnerung:Elternabend der Schulanfänger2014/2015am 18. November um 19.30 Uhr in derThiebauthschule

Thema: Wie gelingt der Schulanfang?- Merkmale von Schulfähigkeit- Kooperation Kindergarten - Grund-

schule

Thiebauthschüler im HäkelfieberNun hat es uns also auch erwischt, dasHäkelfieber. Eine recht seltsame Krank-heit, die dazu führt, dass Schülerinnenund Schüler äußerst motiviert und sehr

vertieft an farbigen Wollknäueln sitzen undmit ihren bloßen Fingern oder Häkelna-deln lange, bunte Schnüre produzieren.In heimlichen Kunst-Aktionen haben dieKlassen 3b und 4b mit ihrer LehrerinAntje Dorn-Kuckert Alltagsgegenständekünstlerisch umwickelt und gestaltet. Sozu sehen z.B. an der Säule im Eingangs-bereich der Thiebauthschule. Doch auchdas Rathaus blieb nicht verschont underhielt während einer Kunstattacke amletzten Donnerstag einen bunten Hand-lauf – ein echter Hingucker.

AmtlicheBekanntmachungen

Bei der Großen Kreisstadt ist abJanuar 2014 eine Stelle als

Stadtplaner/in

zu besetzen. Zu den Aufgabenschwerpunktengehören

vorbereitende und verbindlicheBauleitplanung

städtebaulicher Entwurf

Abwägungsvorlagen, Beurteilung vonEingriffs-/Ausgleichsgutachten,Berichten usw.

Verkehrsplanung, Straßenraumgestal-tung, Lärmaktionsplanung

Planungs-, Gestaltungs- und Bauberatung

Bürgerbeteiligungen, Präsentationen

Begleitung städtebaulicher Wettbewerbe

Wir suchen Bewerber mit einem abgeschlos-senen Hochschulstudium in der FachrichtungStadtplanung, Raum- und Umweltplanung/Bauingenieurwesen, Städtebau oder Archi-tektur. Die Große Staatsprüfung ist vonVorteil.

Mehrjährige Berufserfahrung, Teamfähigkeit,Eigeninitiative, Sozialkompetenz,Kommunikationsfähigkeiten und gute EDV-Kenntnisse werden erwartet.

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 12des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst(TVöD). Das Arbeitsverhältnis wird zunächstbefristet für die Dauer eines Jahres. DieStadt Ettlingen ist bemüht, den Anteil vonFrauen in diesem Bereich zu erhöhen undfordert daher qualifizierte Frauen auf, sich zubewerben.

Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unter-lagen richten Sie bitte bis zum06.12.2013 an die Stadt Ettlingen,Personalabteilung, Postfach 100762,76261 Ettlingen oder [email protected]. Nähere Auskünfteerhalten Sie gerne unter Telefon07243/101-386 (Herr Meyer-Buck,Planungsamt) oder 07243/101-218(Herr Hiller, Personalabteilung).

RegierungspräsidiumKarlsruheÖffentlicheBekanntmachungBau der Erdgashochdruckleitung „Nord-schwarzwaldleitung“ indenRegierungs-bezirken Karlsruhe und Stuttgart- Streckenabschnitt von Ettlingen bis

Leonberg (Bauabschnitt II)- Planfeststellungsverfahren nach § 43

Energiewirtschaftsgesetz (EnWG)

Das Regierungspräsidium Karlsruheführt das Planfeststellungsverfahren fürden Bau der Erdgashochdruckleitung“Nordschwarzwaldleitung“ Trassenab-schnitt II in den RegierungsbezirkenKarlsruhe und Stuttgart zwischen derGemarkung der Stadt Ettlingen und derStadt Leonberg durch. Im Rahmen derAnhörung findet die

Erörterungsverhandlungam Dienstag, 26. November 2013,

09:30 Uhr,im Stephansaal, Ständehausstraße 4,

76133 Karlsruhe

statt. Hierzu werden die Einwender undBetroffenen eingeladen.Soweit die Er-örterungsverhandlung am 26.11.2013nicht abgeschlossen werden kann, wirdder Termin gegebenenfalls am Mittwoch,den 27. November 2013 ebenfalls ab09:30 Uhr fortgesetzt.

Der Einlass erfolgt an beiden Tagen ab08:30 Uhr.

Erörtert werden die gegen den Ausbauerhobenen Einwendungen, die Stellung-nahmen von Behörden sowie sonstigenTrägern öffentlicher Belange und deranerkannten Naturschutzverbände nachfolgender Tagesordnung:

1. Verfahrensfragen2. Planungsgrundlagen und Bedarf3. Technische Gestaltung4. Durchführung der Baumaßnahme5. Auswirkungen auf die Umwelt6. Betroffene Nutzungen/Grunderwerb7. Sonstiges

Eine Änderung der Tagesordnung bleibtvorbehalten.Hinweise:- Die einzelnen Einwender werden nicht

mehr gesondert zu dieser Erörterungs-verhandlung geladen. Da mehr als50 Benachrichtigungen vorzunehmenwären, wird die persönliche Benach-richtigung der Einwender durch dieseöffentliche Bekanntmachung ersetzt (§73 Abs. 6 Satz 4 und 5 LVwVfG).

- Die Teilnahme an der Verhandlung istjedem Betroffenen freigestellt. Vertre-ter haben sich durch eine schriftlicheVollmacht zu legitimieren. Bei Ausblei-ben eines Betroffenen kann auch ohnediesen verhandelt werden.


- Die Erörterungsverhandlung ist nichtöffentlich gemäß § 73 Abs. 6 Satz6 i.V.m. § 68 Abs.1 Satz 1 LVwVfG.Anderen Personen kann die Verhand-lungsleitung die Anwesenheit gestat-ten, wenn kein Betroffener wider-spricht.

- Ein Beteiligter kann gemäß § 73 Abs.6Satz 6 i.V.m. § 68 Abs.1 Satz 4 LVwV-fG verlangen, dass mit ihm in Abwe-senheit anderer Beteiligter verhandeltwird, soweit er ein berechtigtes Inter-esse an der Geheimhaltung seiner per-sönlichen oder sachlichen Verhältnisseoder an der Wahrung von Betriebs-und Geschäftsgeheimnissen glaubhaftmacht.

- Entschädigungsansprüche werden imErörterungstermin (nur) behandelt, so-weit über sie in der Planfeststellungdem Grunde nach zu entscheiden ist.Im Übrigen sind derartige AnsprücheGegenstand eines gesonderten Ent-schädigungsverfahrens.

- Kosten, die durch die Teilnahme amErörterungstermin entstehen, könnennicht erstattet werden.

Regierungspräsidium Karlsruhe- Referat Recht, Planfeststellung -Karlsruhe, den 13. November 2013

Mitteilungenanderer Ämter

Industrie- und Handels-kammer KarlsruheHohe Auszeichnung für zehn EttlingerPrüferIHK verleiht Nebenius-Medaille für eh-renamtliche TätigkeitZehn Prüfer der Aus- und Weiterbildungaus der Region Ettlingen sind für ihrelangjährige Tätigkeit von der IHK Karls-ruhe ausgezeichnet worden. In einer Fei-erstunde wurden insgesamt 114 Prüferin der Aus- und Weiterbildung geehrt.„Ohne ihr ehrenamtliches Engagementgäbe es keine der so dringend benö-tigten Fachkräfte“, lobte IHK-PräsidentWolfgang Grenke die Arbeit der Geehr-ten. Durch die unentgeltliche Ausübungspare die Region zudem noch viel Geld.Auf mehr als vier Millionen Euro jährlichbezifferte der IHK-Präsident die Einspa-rung. Sein Dank galt daher auch denBetrieben, die ihre Mitarbeiter für dieehrenamtliche Aufgabe eines Prüfersfreistellen.Die Nebenius-Medaille in Silber für20-jährige ehrenamtliche Prüfertätigkeiterhielten Herbert Kobia und Bruno Neuaus Rheinstetten sowie Reiner Kaul ausBad Herrenalb.

Die Nebenius-Medaille in Bronze fürzehnjährige ehrenamtliche Prüfertätigkeiterhielten: Karsten Wager und Uwe To-wae aus Ettlingen, Markus Maciejewskiund Wolfgang Schäfer aus Karlsbad so-wie Tomislav Peleš, Christian Daum undKurt Lange aus Malsch.

Aus demStandesamt

EheschließungenIm Oktober wurden auf dem Standes-amt 24 Ehen geschlossen, die schrift-liche Einwilligung zur Veröffentlichungliegt vor.


Wir gratulieren

Notdienste

Notfalldienste:Ärztlicher Notfalldienst:Montags bis freitags von 19 Uhr biszum Folgetag 8 Uhr; an Samstagen undSonntagen sowie an den gesetzlichenFeiertagen ganztags bis um 8 Uhr desfolgenden Tages. Telefon 19292

Notdienstpraxis:(Am Stadtbahnhof 8):Montag bis Freitag von 19 bis 21 Uhr,Samstag, Sonntag und Feiertage 10 bis14 Uhr und 16 bis 20 Uhr; Anfragen fürSprechstunden und Hausbesuche unterTel. 07243 19292.

Kinderärztlicher Notfalldienst:Ambulante Notfallbehandlung von Kin-dern, Knielinger Allee 101, (Eingang aufder Rückseite der Kinderklinik), Karls-ruhe, montags, dienstags, donnerstags19 bis 22 Uhr, mittwochs 13 bis 22Uhr, freitags und an Vorabenden vonFeiertagen 18 bis 22 Uhr, Wochenen-den/Feiertage von 8 bis 22 Uhr (ohneAnmeldung).

Zahnärztlicher Notfalldienst:Samstag und Sonntag von 10 bis12 Uhr und von 17 bis 19 Uhr.Der Dienst habende Zahnarzt ist über0721 19222 zu erfragen.

Krankentransporte:Rettungswagen und Rettungsdienst desDRK Tag und Nacht unter 19222 zuerreichen.

Tierärztlicher Notfalldienst:jeweils von Samstag, 12 Uhr bisMontag, 24 Uhrfür Großtiere Dr. Essig, Einsteinstraße 6,Malsch, Tel. 07246/911999,mobil 0172/6363235

Die Bereitschaft beginnt um 8.30 Uhrund endet am nächsten Tag um 8.30 Uhr

Donnerstag, 14. NovemberSibylla-Apotheke, Badener-Tor-Straße16, Tel. 1 26 60, KernstadtRathaus-Apotheke, Karlsruher Straße86, Tel. 0721 9463737, Berghausen

Freitag, 15. NovemberApotheke am Stadtgarten, Thiebauthstr.6, Tel. 1 74 11, Kernstadt

Samstag, 16. NovemberApotheke Singen, Goethering 141,Tel. 07232 70580, SingenBrunnen-Apotheke, Lange Straße 58,Tel. 07248 932190, Ittersbach

Sonntag, 17. NovemberApotheke am Marktplatz, Marktplatz 4,Tel. 07243 56530, Busenbach

Montag, 18. NovemberBergles-Apotheke, Werrenstraße 15,Tel. 0721 9473620, Stupferich

Dienstag, 19. NovemberAmalien-Apotheke, Richard-Wagner-Straße 6, Tel. 9 19 91, BruchhausenMarien-Apotheke, Wesostraße 118,Tel. 07240 1003, Pfinztal

Mittwoch, 20. NovemberAlbtal-Apotheke, Schöllbronner Straße 2,Tel. 5 78 00, Kernstadt

Donnerstag, 21. NovemberApotheke am Berliner Platz 2,Tel. 53 60 20, Neuwiesenreben

Notrufe:Polizei 110 (in sonstigen Fällen, außerbei Notrufen, ist das Polizeirevier Ettlin-gen unter 07243 3200312 zu erreichen).Feuerwehr und Rettungsdienst 112

Haus-/PersonennotrufsystemKontaktadresse: Beate Oeberg-Remy,Hausnotrufbeauftragte des DRK,Telefon 0721 44156 von 8.30 bis 9 Uhrund von 18 bis 19 Uhr, in dringendenFällen auch an Wochenenden, Anrufbe-antworter eingeschaltet, 24-Stunden-Servicetelefon0180 5519200

Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“kostenlose Nummer rund um die Uhr08000116016, tagsüber erhalten SieAdressen von Hilfeeinrichtungen unterTelefon 07243/101-222.

Geschütztes WohnenSchutzeinrichtung bei häuslicher Gewalt,SopHiE gGmbH, Tel. 07252 5622365

Hilfe für Kinder undJugendliche:Kinder- und Jugendtelefon,Montag bis Freitag, 15 - 19 Uhr,Telefon 0800 1110333Deutscher Kinderschutzbund,Kaiserallee 109, Karlsruhe,Telefon 0721 842208

Kindersorgentelefon Ettlingen,Amt für Jugend, Familie und SeniorenTelefon 101-509

Diakonisches Werk,Pforzheimer Str. 31,Telefon 07243 54950

Allgemeiner sozialer DienstBetreuung und Versorgung von Kindernin Notsituationen, Telefon 0721 9367654,Kriegsstr. 23-25, Karlsruhe

Polizei Ettlingen,Tag und Nacht Telefon 3200-312Psychologische Beratungsstelle fürEltern, Kinder und Jugendliche desCaritasverbandes für den LandkreisKarlsruhe, Bezirksverband Ettlingen e.V.,Lorenz-Werthmann-Str. 2,07243 515-140.

Telefonseelsorge: rund um die Uhrund kostenfrei: 0800 1110111 und 08001110222.

KIBUS - Gruppenangebot für Kindersuchtkranker Eltern dienstags von 16bis 17.30 Uhr bei der Suchtberatung deragj, Rohrackerweg 22,Telefon 07243 - 215305

Entstörungsdienst derStadtwerke:(Kernstadt und Stadtteile)

Elektrizität:Telefon 101-777 oder 338-777Erdgas: Telefon 101- 888 oder 338-888Wasser und Fernwärme:Telefon 101-666 oder 338-666

EnBW RegionalzentrumNordbaden:Zentrale in Ettlingen: 07243 180-024-Stunden-Service-Telefon:0800 3629-477.


ÖffentlicheAbwasseranlagenBereitschaftsdienst für die öffentlichenAbwasseranlagen,Telefon 07243 101-456

EntstörungsdienstTelefon- undFernmeldeanlagen sowieKabelfernsehenETF Engelmann Telefon- und Fernmel-debau, Service-Notrufhotline07243 938664Kabel Baden-Württemberg Tel. 01806888150 oder 0800 858590050 (kosten-los)

Pflege und BetreuungPflegestützpunkt Landkreis Karlsruheim Begegnungszentrum am Klöster-le, Klostergasse 1, Beratung rund umdie Versorgung im Alter und Pflege,Ansprechpartnerin Sabrina Menze, Tel.07243-101-546, mobil 0160 7077566,[email protected],www.landratsamt-karlsruhe.de, Sprech-zeiten: Montag-Mittwoch 10-13 Uhr,Donnerstag 11-13 Uhrund 14.30-18.30 Uhr sowieFreitag 10-13 Uhr und 14.30-17 Uhr

Kirchliche Sozialstation Ettlingen e.V.www.sozialstation-ettlingen.deKranken-, Alten- und Familienpflege imhäuslichen Bereich, Kurs: Betreuungs-kräfte von Demenzkranken 07243 3766-0, Telefax 07243 3766-91 oder in derHeinrich-Magnani-Straße 2 + 4.

Tagespflege für ältere, hilfe- undpflegebedürftige Menschen:

Nach Rücksprache auch kurzfristigmöglich.

Demenzgruppen: stundenweise Betreu-ung. Auskünfte unter 07243 3766-37 oderin der Heinrich-Magnani-Straße 2+4.

Nachbarschaftshilfe: Lindenweg 2,07243 7163300, [email protected] nach Vereinbarung.

Hospizdienst Ettlingen Anfragen undBeratung: Diakonisches Werk, Pforzhei-mer Straße 31, Tel. 07243 54950

Hospiz „Arista“: Information und Bera-tung: Pforzheimer Str. 31b, Tel. 0724394542-0 oder Fax 07243 94542-22,Internet www.hospiz-arista.de

„Die Zeder“ Informationen zum Thema„Sterben, Tod und Bestattung“ bei derAussegnungshalle auf dem EttlingerFriedhof, freitags von 15 bis 18 Uhr,Tel. 0172 7680116 ab 8. November14 bis 17 Uhr.

Schwester Pias Team, Pia Gonzales.Beratungsstelle Zehntwiesenstraße 62,Tel. 07243 537583.

Häusliche KrankenpflegeFachkrankenschwester für Gemeinde-krankenpflege Elke Schumacher, Deka-neigasse 5, Tel. 07243 718080.

Pflege- und Betreuungsdienst in Ettlin-gen GbR, Constance und Bernd Staros-zik Hausnotruf, Tel. 07243 15050 rundum die Uhr, Büro: Scheffelstraße 34.

MANO Pflegeteam GmbHMANO Vitalis TagespflegeInfos für beide Dienste:Tel. 07243 373829, Fax: 07243 525955,Seestraße 28,www.mano-pflege.deE-Mail: [email protected]

Pflegedienst Optima GdbR,Goethestraße 15, Telefon 07243 529252,Fax (Zweigstelle Malsch): 07246 9419480AWO Ettlingen Essen auf Rädern,Informationen beim AWO-Versorgungs-zentrum,Franz-Kast-Haus, Karlsruher Straße 17,Tel. 07243 766900

Essen auf Rädern:Nähere Informationen Herr Kungl, Se-niorenzentrum am Horbachpark, Mid-delkerker Straße 4, Tel. 07243 515159sowie einen stationären Mittagstisch imSeniorenzentrum.

Essen auf Rädern:Infos beim DRK Kreisverband,Andreas Jordan, Tel. 0721 955 95 65

Beratung für ältere MenschenDiakonisches Werk, Pforzheimer Straße31, Telefon 07243 54950.

Demenzberatung beim CaritasverbandLorenz-Werthmann-Str. 2,Tel. 07243 515-122,Ansprechpartnerin: Karin Carillon

Amt für Jugend, Familie und Seniorenfür ältere sowie pflegebedürftige Men-schen und deren Angehörige,Petra Klug, Tel. 07243 101-509,Rathaus Albarkaden, Schillerstr. 7-9

Wohn- und Pflegehilfsmittelberatungdes DRK Terminvereinbarung unter derNummer 0180 55 19 200

Wohnberatungsstellebeim Diakonischen Werk, Information undTerminabsprachen Tel. 07243 54 95 0,Fax: 54 95 99, Pforzheimer Straße 31.

Dienste für psychischerkrankte MenschenGemeindepsychiatrisches Zentrumdes Caritasverbands EttlingenSozialpsychiatrischer Dienst, Tages-stätte, Ambulant Betreutes Wohnen,

Psychiatrische Institutsambulanz desKlinikums Nordschwarzwald Ettlingen,Goethestraße 15a, Tel. 07243 515-130

Schwangerschafts-beratung:Caritasverband EttlingenLorenz-Werthmann-Str. 2,Anmeldung unter 07243 515-0

Diakonisches Werk Ettlingen,rund um Schwangerschaft und Familiebis zum 3. Lj. des Kindes,Pforzheimer Straße 31,Tel. 07243 54950,[email protected],www.onlineberatung-diakonie-baden.de

Suchtberatung:Suchtberatungs- und -behandlungs-stelle der agj, Rohrackerweg 22,07243 215305,[email protected],www.suchtberatung-ettlingen.de

Familien- undLebensberatung:

Caritasverband Ettlingen,Lorenz-Werthmann-Straße 2,AnmeldungTelefon 07243 515-0.

Frühe Hilfen/Babyambulanzfür Kleinkinder bis 3 Jahre beim Caritas-verband, Tel. 07243 515-140.

Tageselternverein Ettlingen undsüdlicher Landkreis Karlsruhe e.V.Epernayer Str. 34;Achtung neue Nummer:07243 94545-0; Fax: 07243 94545-45,E-Mail:[email protected],www.tev-ettlingen.de

Mano Pflegeteam GmbHVersorgung und Betreuung der im Haus-halt lebenden Kinder in Notsituationen,Tel. 07243 373829, Fax 07243 525955,E-Mail [email protected]

Diakonisches Werk,Paar- und Familienkonflikte, Trennung u.Scheidung, finanzielle Probleme,Pforzheimer Str. 31, Tel. 07243 54950,[email protected],www.diakonie-laka.de

Beantragung Kurmaßnahmen fürMutter und KindInfos beim Diakonischen Werk Ettlingen,Pforzheimer Straße 31, Tel. 07243 54950

Amt für Jugend, Familie und SeniorenAnlaufstelle Ettlingen-West im Bürger-treff „Fürstenberg“, Ahornweg 89, Un-terstützung in Alltagsfragen ChristinaLeicht, Tel. 101-389


FamilienpflegerinInfos über den Caritasverband für denLandkreis Karlsruhe in Ettlingen07243 5150

Arbeitskreis Leben Karlsruhe e.V.Hilfe bei Selbstmordgefährdung und Le-benskrisen, Telefon 0721 811424, Te-lefon/FAX: 0721 8200667/8, Geschäfts-stelle, Hirschstraße 87, Karlsruhe

KirchlicheMitteilungen

Gottesdienstordnung fürSamstag, 16., und Sonntag,17. November (Volkstrau-ertag) sowie für Buß- undBettag (20. November)

Katholische Kirchen

Seelsorgeeinheit Ettlingen-StadtPfarrei Herz-JesuSonntag 10:30 Uhr Hl. Messe

Pfarrei St. MartinSamstag 18:30 Uhr Hl. Messe

Pfarrei LiebfrauenSonntag 9 Uhr Hl. Messe

Seniorenzentrum am HorbachparkSonntag 10 Uhr Hl. Messe

Seelsorgeeinheit Ettlingen-Süd

Pfarrei St. Josef Bruchhausen

Samstag 18 Uhr Festliche Vorabend-messe - Ministrantentag - musikalischeGestaltung EBO-Chor; 19 Uhr LangeTaizé-Nacht in der kleinen Kirche

Sonntag 10 Uhr Sonntagmesse; 11 UhrKinderkirche in St. Josef

Pfarrei St. Dionysius, EttlingenweierSonntag10 Uhr Sonntagmesse

Pfarrei St. Wendelin, OberweierSamstag keine Vorabendmesse

Seelsorgeeinheit Ettlingen-Höhe

Pfarrei St. Bonifatius SchöllbronnSonntag 10 Uhr Eucharistiefeier zumVolkstrauertag, mitgest. vom Gesang-verein

Pfarrei Maria Königin SchluttenbachSamstag 17.30 Uhr Vorabendgottes-dienst, mitgest. vom Gesangverein

Pfarrei St. Antonius SpessartSonntag 11 Uhr Eucharistiefeier zumVolkstrauertag; 11 Uhr Kinderkirche imUntergeschoss

Evangelische Kirchen

LuthergemeindeSamstag 19 bis 23 Uhr Lange Taizénachtin der Kleinen Kirche Bruchhausen

Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst mitTaufe, gleichzeitig Minikirche und Kirchefür Kids im Gemeindezentrum Bruch-hausen

Mittwoch, 20. November, 19 Uhr Got-tesdienst mit Beichte und Abendmahl inder Kleinen Kirche Bruchhausen (Prädi-kant Friedrich)

PauluspfarreiFreitag, 15. November, 19.30 Uhr Klez-merkonzert „Jiddische Facetten“, Karls-ruher Klezmerformation „A bisele Masl“

Sonntag 10 Uhr Gottesdienst, Prädikan-tin Heide Simon-Ostmann

Dienstag, 19. November, 14.30 UhrAbendmahlgottesdienst der Senioren zuBuß- und Bettag, Jürgen Samlenski

Mittwoch, 20. November, 20 Uhr Got-tesdienst mit hl. Abendmahl, Chor derHerz-Jesu-Gemeinde,Pfarrerin Kira Busch-Wagner

Johannespfarrei

Sonntag Achtung! Kein Gottesdienstin Spessart! 10 Uhr Gottesdienst inder Johanneskirche, Prälat i.R. MartinAchtnich; 10 Uhr Kindergottesdienst imCaspar-Hedio-Haus, Team

Mittwoch, 20. November, 10.30 UhrBuß- und Bettag, Diakon J. Samlenski;19.30 Uhr Oekumen. liturgischer Abendmit Abendmahl, Caspar-Hedio-Haus/Jo-hanneskirche, Pfarrerin A. Heitmann

Freie evangelische GemeindeSonntag 10 Uhr Gottesdienst mit Kin-dergottesdienst und Kinderbetreuung imGemeindezentrum Dieselstraße 52 (Ein-gang Ottostraße).

Liebenzeller Gemeindewww.lgv-ettlingen.de, 0721 4997814Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst

Christliche GemeindeSonntag, 10.30 Uhr Gottesdienst, paral-lel Kinderstunde in zwei Altersgruppen;Zeppelinstr. 3, 07243 / 90116

Neuapostolische Kirche

Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst undSonntagsschule

Mittwoch 20 Uhr Gottesdienst durchBezirksevangelist Kull

Kirchliche Veranstaltungen

Seelsorgeeinheit Ettlingen-Stadt

Pfarrei Herz-JesuDienstag, 19. November, 9:30 UhrBildungswerk,Thema: „Humor in der Kirche“

Mittwoch, 20. November, 20 Uhr Netz-werk Erwachsener Christen

Donnerstag, 21. November, 9:30 UhrBildungswerk, Thema: “Aufbruch undWirklichkeit in der Politik”; 14:30 Uhr”Spurensuche - Gottesspuren im Alltag”.Die ältere Generation geht gemeinsameinen geistlichen Weg

Pfarrei St. MartinFreitag, 15. November, 19 Uhr Lager-rückblick der KjG St. Martin im Gemein-desaal Liebfrauen; 19:30 Uhr Ökumeni-scher Bibelabend im Caspar-Hedio-HausDienstag, 19. November, 14:30 UhrGemeinschaft der Ältergewordenen:Krankensalbung im Martinshof; 19 UhrGegenstandslose Meditation – Kontem-plation im Kapitelsaal der Martinskirche

Pfarrei LiebfrauenSonntag, 17. November,10 Uhr Frühschoppen der KABMontag, 18. November,18:30 Uhr Frauen-GymnastikgruppeMittwoch, 20. November, 15 Uhr ErsteGruppenstunde der Erstkommunionkin-der 2014 von St. Martin und Liebfrauenim Gemeindesaal Liebfrauen; 19:30 UhrKAB-Vortrag: „Christliche Spiritualität”,Referent: Adrian Dieterle, Pastoralrefe-rent

LuthergemeindeFreitag, 15. November, 18 Uhr Koch-club Gemeindehaus BruchhausenSamstag, 16. November, 19 – 23 UhrLange Taizénacht Kleine Kirche Bruch-hausen

JohannespfarreiFreitag, 15. November, 19.30 Uhr Oeku-menischer Bibelabend mit der Gemein-de St. Martin im Caspar-Hedio-Haus

Mittwoch, 20. November, 19.30 UhrOekumenisch Liturgischer Abend zumBuß- und BettagPfarrerin Anne Heitmann berichtet ganzaktuell von der Vollversammlung desWeltrates der Kirchen in Busan/Korea.

Freie Evangelische GemeindeDieselstraße 52

Samstag, 19.30 Uhr Jugendgruppe PaBvon 14 - 18 Jahren

Mittwoch, 10 bis 11.30 Uhr Krabbel-gruppe miniMAX für Eltern mit Kindernvon 0 bis 3 Jahren, 14:30 Uhr, 14-täglich


TaM (Treff am Mittwoch) für Menschenfortgeschritteneren Alters im Gemeinde-zentrum, Kontakt Karl-Heinz Lehmann07243 606509, 17.30 bis 19 Uhr Jung-schar für Jungen und Mädchen von 8bis 12 Jahren,

Liebenzeller GemeindeMühlenstraße 59

Freitag, 10 Uhr Frauentreff „Sendepau-se zur Frühstückszeit“ (jeden 3. Freitagim Monat); 15.30 Uhr Käferclub für Kin-der von 3 bis 7 Jahren (14-täglich)

Montag 20 Uhr Hauskreis 1;20.30 Uhr Hauskreis 2

Dienstag 15 Uhr Frauenkreis (14-täg-lich); 19.30 Uhr Jugendkreis für jungeErwachsene (14-täglich, ungerade KW)

Mittwoch 16.30-18 Uhr Jungschar(Mädchen/Jungen 8 bis 13 Jahre)18.45 Uhr Teenkreis für 13- bis 18-Jäh-rige; 20.30 Uhr Hauskreis 3

Donnerstag 9.30 Uhr Krabbelgruppe (inKA-Weiherfeld) 0-3 Jahre; 15 Uhr Bi-belkreis

Christliche GemeindeZeppelinstr. 3, 07243 / 90116

Mittwoch, 20 UhrBibel- und Gebetsstunde

Jeden 3. Montag/Monat,9 Uhr Frauenkreis/-frühstück

Freitag (14-täglich), 17 Uhr Zeppelin-Treff (Kinder 6-13 Jahre)

Samstag (14-täglich), 18 Uhr Jugend-kreis (Teens 14-18 Jahre)

Kirchliche Nachrichten

Seelsorgeeinheit Ettlingen-Stadt

Herz-Jesu, St. Martin und Liebfrauen

TERMINE UND VERANSTALTUNGEN

Mozart Requiem in der Herz-Jesu-Kir-che Ettlingen

Die Chöre der Seelsorgeeinheit EttlingenStadt haben sich zusammengetan, umeines der bekanntesten Werke Mozarts,sein Requiem, am Sonntag, 17. Novem-ber, 17 Uhr, in der Herz-Jesu-Kirche inEttlingen gemeinsam aufzuführen. Dieschon mehrfach in Ettlingen präsente„Russische Kammerphilharmonie“ wirdden Orchesterpart übernehmen, Bezirks-kantor Mathias Kohlmann aus Pforzheimden Orgelpart. Die Leitung hat der Ettlin-ger Kirchenmusiker Bruno Hamm.

Als Mozart im Jahre 1791 starb, hinter-ließ er sein „Requiem“ nur als Fragment.Seine Witwe Constanze veranlasste eineVervollständigung des Werkes durchMozarts Schüler Franz Xaver Süßmayr.Diese Ergänzungen waren jedoch von

Anfang an umstritten, denn die durchSüßmayr komponierten oder ergänztenTeile weisen eine Fülle satztechnischerFehler sowie eine nicht mit dem mozart-schen Duktus vereinbarte Tonspracheauf.Im Jahre 1996 legte Robert D. Levineine neue Bearbeitung des Werkes vor,die selbstverständlich die originalen Tei-le Mozarts beibehält und die Fehler derSüßmayrschen Fassung korrigiert. DieseFassung wird nun zum ersten Mal inEttlingen erklingen.

Bibelkreis Feldmann-Leben -Öfter mal was Neues!Im November wollen wir einmal eine an-dere Art kennenlernen, der Bibel näherzu kommen: den sogenannten Bibliolog.Diese Methode möchte biblische Textemit Leichtigkeit und auch Spaß lebendigwerden lassen und eröffnet manchmalvöllig neue Blickwinkel. Dabei sind nurdie Neugier und Bereitschaft, einmaletwas Neues kennenlernen zu wollen,erforderlich. Carin Tessen wird uns die-se spannende Methode näherbringen.Dazu erbitten wir eine Anmeldung biszum 22. November unter (07243) 21 7217 oder [email protected]

Termin:Mittwoch, 27. November, 20 Uhr,Gemeindezentrum Herz-JesuKolpingsfamilie Ettlingen

Donnerstag, 21. November, 17:30 UhrTotengedenken in St. Martinfür die verstorbenen Mitglieder undFreunde der Kolpingsfamilie Ettlingen;anschließend Treffen im Kolpingsaal19 Uhr Gnani Raj Lazar, zurzeit Kaplanin Malsch, berichtet über seine Heimat-gemeinde und Heimatdiözese in Indien

Seelsorgeeinheit Ettlingen-Süd

Buchausstellung 2013Samstag, 16. Nov. von 10 – 18 UhrSonntag, 17. Nov. von 11 – 18 UhrGemeindezentrum St. Dionysius,Ettlingenweier

Samstag, 16. Nov.von 13 – 15 Uhr Kindergartenbetreu-ung durch das Kindergartenteam St.Elisabeth ab 12:30 Uhr Kaffee- und Ku-chenverkauf der Eltern des St. ElisabethKindergartens.

Sonntag, 17 .Nov.Die Eltern, der Erich Kästner-Schule bie-ten Ihnen ab 12 Uhr Kaffee und Kuchenzum Verkauf an.14 Uhr !!! Wir dürfen uns auf einen krimi-nellen Leckerbissen freuen. Herr Schollliest aus dem Buch „Rache ist cremig“,geschrieben von Brigitte Pukowski ausEttlingenweier.15 Uhr !!! Jutta Ebersberg stellt Ihnenihren neuen Badischen Krimi vor.Der Titel „Traumpralinen“

Es verspricht ein spannender Nachmit-tag zu werden!In unserer Buchausstellung finden Siewieder eine große Anzahl an Bücher fürGroß und Klein. Winter- und Weihnachts-geschichten, Kinder- und Jugendbücher,Lieder, Märchen, Fantasy- u. Sagenbü-cher, Sachbücher, Romane, Krimis, Bio-grafien, viele Hörbücher, Kalender, religi-öse, besinnliche und humorvolle Bücher,aus Heim und Garten, Freizeit, Ernäh-rung und Gesundheit, Kochbücher, Bas-telbücher u. v. mehr.Dieses Jahr werden von Hobbykünst-lern, schöne Weihnachtsdekorationenangeboten!!! Schauen Sie vorbei, wirfreuen uns auf Ihren BesuchIhr Bücherteam

Ministrantentag der SeelsorgeeinheitEttlingen Süd

Samstag – 16. November, 18 Uhr,St. JosefEs ist eine Freude und wir können mitRecht stolz darauf sein, dass wir in un-seren Gemeinden noch so eine großeZahl an Ministranten haben. Durch un-sere Teilnahme am Gottesdienst am Mi-nistrantentag 2013 zeigen wir, dass unsunsere Ministranten wichtig sind undwir ihnen dankbar für ihren Dienst sind!Herzliche Einladung!

Gemeinsam! Statt einsam!Einen unterhaltsamen Nachmittag invertrauter Runde erleben, singen, ge-mütlich Kaffeetrinken und Erinnerungenaustauschen, spielen oder etwas kreativgestalten, das genießen die Gäste unse-rer Betreuungsgruppen in Schluttenbachund Bruchhausen.Wir treffen uns einmal in der Woche von14.30 bis 17 Uhr. Gerne holen wir unse-re Gäste auch zu Hause ab.Ein abwechslungsreiches Programm zueinem Thema sorgt dafür, dass Körperund Geist aktiviert werden. Bei Zim-merkegeln, oder Tennis mit Fliegen-klatschen und Luftballons ist der Spaßvorprogrammiert. Immer wieder staunenunsere Gäste, welche beeindruckendenKunstwerke entstehen, wenn wir z.B.gemeinsam ein Bild gestalten. Je nachFähigkeiten kann jeder etwas beitragen.Zu den Themen des Nachmittags tragenwir gemeinsam unser Wissen zusam-men. Dabei gibt es immer etwas zu ler-nen für Betreuer und Gäste.Die Teilnehmerzahl der Gruppe ist bewusstklein. Jeder Gast bekommt genügend Un-terstützung von den Betreuern, damit er anden Aktivitäten teilnehmen kann.Die Kosten von 20 € pro Nachmittagkönnen mit dem Betreuungsgeld derPflegekasse abgerechnet werden.Dieses Geld steht Menschen zu, dieeinen erheblichen allgemeinen Betreu-ungsbedarf haben. Dieser wird vomMDK ihrer Pflegekasse festgestellt.Haben Sie Interesse?


Anmeldung über die Kirchliche Sozial-station Ettlingen e.V., Tel.07243/ 37660Frau Seibel

Seelsorgeeinheit Ettlingen-Südund Luthergemeinde:

Einladung zur langen Taizé-Nachtam 16. November von 19 bis 23 Uhrin der Kleinen Kirche Bruchhausen„Gemeinschaft mit Gott“

Diesem Gedanken wollen wir in Ge-beten, Liedern, Stille, und Symbolennachspüren.

Die Nacht beginnt mit einer Taizé-Andacht im üblichen Stil. Daranschließen sich verschiedene offenePhasen an, die nach eigenen Be-dürfnissen länger oder kürzer mit-gefeiert werden können. Zu jedervollen Stunde beginnt eine inhaltli-che Einheit zum jeweiligen Schwer-punkt: der dreieinige Gott, Vater,Jesus Christus, Heiliger Geist

Luthergemeinde

Krippenspiel – eure Mitwirkung istgefragt!

Auch in diesem Jahr soll es an Hei-ligabend um 16 Uhr wieder ein Krip-penspiel im Evangelischen Gemein-dezentrum in Bruchhausen geben.Dazu laden wir alle Kinder im Altervon der 1. bis zur 7. Klasse herzlichzum Mitmachen ein. Das erste Treffenzur Vorstellung des Stückes und zumVerteilen der Rollen wird am Freitag,22. November um 16 Uhr im Ev. Ge-meindezentrum in Bruchhausen sein.Die Proben finden an den folgendenFreitagen um 16 Uhr statt.Die Hauptprobe wird voraussichtlicham Samstag, 21.12. ab 10 Uhr sein.Anmeldungen bitte im Pfarramt (Tel:9688, auch AB) bei Frau Bornkamm-Maaßen oder bei Frau Krahn, Tel:98218 oder per e-mail: [email protected],[email protected]

Für Familien mit Kleinkindern soll esum 14.30 h in der Christvesper wie-der ein „kleines“ Krippenspiel ge-ben. Größere und kleinere Kinder, diegerne bei einem elementaren Spielfür die Allerkleinsten in der Gemeindemitmachen möchten, sind hier rich-tig. Wir treffen uns zu den Probendonnerstags von 16 – 16.45 h imGemeindezentrum Bruchhausen. Daserste Treffen ist am Donnerstag, 15.November, um 16 Uhr im Gemeinde-zentrum. Anmeldung bei [email protected] per Telefon (9688; AB).

Kleidersammlung für BethelBis Sonntag, 17. November, läuft nochdie diesjährige Kleidersammlung für dieBodelschwingh’schen Anstalten Bethel.Gesammelt werden gut erhaltene Klei-dung, Schuhe, Handtaschen, Plüschtie-re, Pelze und Federbetten. Abgabestelle:Gemeindegarage Meistersingerstraße/Ecke Nibelungenweg.

Johannesgemeinde

Oekumenisch-liturgischer Abend zumBuß- und BettagPfarrerin Anne Heitmann berichtet ganzaktuell von der Vollversammlung desWeltrates der Kirchen in Busan/Korea.Sie erzählt von Nöten und Hoffnungenvon Christen auch in anderen Teilen derWelt - und von den gemeinsamen An-strengungen hin zu mehr Einheit unterden Kirchen, zu Gerechtigkeit, Friedenund Bewahrung der Schöpfung.Im Anschluss an diesen Bericht findetein gottesdienstlicher Abschluss mitAbendmahl in der Johanneskirche statt,in dem das Berichtete aufgenommenwird.Beginn des ökumenisch-liturgischenAbends ist um 19.30 Uhr im Caspar-Hedio-Haus, Ende gegen 21.30 Uhr.

Abendmusik zum VolkstrauertagEine Abendmusik zum Volkstrauertagveranstaltet das Kantorat der evange-lischen Johanneskirche Ettlingen amSonntag, 17. November um 18 Uhr mitWerken für Oboe und Orgel aus 3 Jahr-hunderten.Francisco Naranjo, Oboe und FriedrichSchuler, Orgel. Der Eintritt ist frei.Eine Spende wird erbeten.

Freie evangelische Gemeinde

‚Kinderbücher im Advent‘Die Krabbelgruppe MiniMax (Mittwoch13.11.) im Gemeindezentrum der Frei-en ev. Gemeinde und das Elterncafé imBürgerzentrum Fürstenberg (Fr. 15.11.)bekommen in der kommenden WocheBesuch von Frau Gerda Mack von derBuchhandlung ALPHAFrau Mack wird Kinderbücher und CDsrund um das Thema Advent und Weih-nachten vorstellen, auch einige Advents-kalender werden dabei sein. Bei Inter-esse können die Sachen direkt bestelltund beim nächsten Termin mitgenom-men werden.

Hospizgruppe Ettlingen

Trauercafé „Kornblume“ – offeneBegegnung für trauernde Men-schenEine Gruppe von ausgebildeten eh-renamtlichen Hospizhelferinnen und-helfern hat dieses Angebot erar-beitet. Hierzu gehört die inhaltlicheVorbereitung des „Impulses“, der injeder Kaffeestunde angeboten wird,genauso wie die gastfreundliche Be-wirtung der Gäste mit Kaffee, Teeund selbstgebackenem Kuchen. DieTeilnahme ist kostenlos

Das Trauercafé „Kornblume“ isteinmal monatlich geöffnet, jeweilsam

3. Mittwoch im Monat von 17 – 19Uhr in der „Scheune“ des Diakoni-schen Werkes, Pforzheimer Str. 31(Innenhof).

Nächster Termin: 20. November.

Faltblatt erhältlich beim Hospiz-dienst Ettlingen, Pforzheimer Str. 31,76275 EttlingenTel. 07243/54 95 0,[email protected]

Gemeinschaft Christlichen Lebens

Offene GruppentreffenDie GCL - Gemeinschaft ChristlichenLebens bietet im November und De-zember offenen Gruppentreffen an.Die Mitglieder der GCL tauschen sich inkleinen Gruppen aus über die Erlebnissedes Alltags und suchen nach den Spu-ren, die Gott in ihrem Leben hinterlässt.Lieder und Gebete sind dazu genausohilfreich wie die Beschäftigung mit derHeiligen Schrift.Die Treffen beginnen jeweils um 19.30Uhr am Freitag, 22. November, 20. De-zember (Achtung: die beiden Terminehaben sich geändert)Wir bitten um kurze Anmeldung bis mitt-wochsabends vor dem Treffen unter Tel.07243/938373 bei Fam. Jutz. Angabenzur GCL finden Sie unter www.gcl.de

VeranstaltungenTermine

Ausstellungen:

Bis 18. Mai, Mi-So: 11 – 18 UhrDas lässt ja tief blicken...der Stadtge-schichte auf der Spur Mitmach-Ausstel-lung für die ganze Familie im MuseumInfos 07243 101-273

Bis 14. Dezember,Di, Do, Fr 12 - 18 Uhr, Mi 10 - 18 Uhr,Sa 10 - 13 Uhr


Bilder zwischen Büchern Malerei –Collage – Spraypaint Ausstellung vonIngeborg Parma-Block 07243 [email protected] www.stadt-bibliothek-ettlingen.de StadtbibliothekObere Zwingergasse 12

Mi-Sa: 15 – 18 Uhr, So: 11 – 18 UhrAusstellung: Dialog[E] Kunstverein Wil-helmshöhe Am 1.12. ab 14 Uhr Führungmit Künstlergespräch, anschließend Kaf-fee und Kuchen Ausstellungseröffnung:8.11./ 20 Uhr

Bis 3. Januar, Mo–Do:07:30 – 16:30 Uhr,Fr: 07:30 – 12:30 Uhr „...und dann waren alle weg.“ - Die De-portation der Juden. Im Foyer desRathauses, Eintritt frei! Stadtarchiv undPaulusgemeinde

Bis 2. Februar, Mi-So: 11 – 18 UhrVon Biedermeier bis Barbie – Puppen-stuben, Kaufläden, PuppenküchenMuseum

Veranstaltungen:Freitag, 15. November,16 Uhr „Suppe satt, es war einmal“märchenhaftes Kamishibai-Erzählthea-ter zum bundesweiten Vorlesetag. FürKinder ab 5 Jahren Anmeldung unter07243 101-207, Stadtbibliothek ObereZwingergasse 12

17 Uhr Ein Schnitzel für drei Vorführungin Zusammenarbeit mit dem Kino Kulis-se, Eintritt 2 € Seniorenbeirat der Stadt,Begegnungszentrum

20:30 Uhr Les Celestins – Werner-Mayer-Wunschkonzert Pierre Isenmann(tp), Robert Merian (cl, ts), ChristopheBurger (as, bs, voc), Georges Isenmann(tb), Paul Isenmann (ssph), Jean-LouisFernandez (b), Jean-Marie Wihlm (bjo)Eintritt 14 € // erm. 9 € (Mitglieder,Schüler, Studenten) Einlass 19:30 Uhr// Karten an der Abendkasse Jazz-ClubBirdland59

Samstag, 16. November,10:30 Uhr Treff am Samstag Vorlesezeitfür Kinder ab 4 Jahren und ihre Elternmit Rosina Reimann. Keine Anmeldungerforderlich Stadtbibliothek Obere Zwin-gergasse 12

ab 14 Uhr Themennachmittag: „Schönund entspannt in jedem Alter“ mit Heil-praktikerin Ingrid Frohne und Kosmeti-kerin Sonja Schäddel mit Tee und Ku-chen. Unkostenbeitrag: 3 €/ Tel.: 07243525593 www.netzwerk-weierer-scheune.de. Morgenstr. 24a, Ettlingenweier

ab 19 Uhr Offenes Seminar in Koope-ration mit dem Yogahaus Ettlingen:„Enneamotion“ Transformation alterMuster durch das Menschenkenntnis-modell Enneagramm mit Körperarbeitund Yoga Weitere Infos + Anmeldung:Sabine Gramm 07243 330656 www.pro-

gramm.de Institut für Menschliche Kom-munikation Frühlingstr. 11, BruchhausenZweiter Termin: 17.November

20 Uhr Alles nur Theater (PREMIERE)Eigeninszenierung Komödie von Hans-Christian Lange Regie: Luigi Biolzi Prei-se: 10 €/ 8 € (erm. für Schüler, Studen-ten & Schwerbehinderte ab 70%) Kartenin der Stadtinformation 07243 101-380sowie in der ABRAXAS Buchhandlung07243 31511 kleine bühne Schleinko-fer-/Ecke Goethestraße,

Weitere Termine um 20 Uhr:23. + 30. November, um 19 Uhr:24. November

21 Uhr Nachtcafé: Lüder Wohlenberg –Spontanheilung zwischen Medizin undPolitik. VVK: 15,50 €/ 14 €, TK: 18 €/16,50 € Karten in der Stadtinformati-on 07243 101-380 und www.reservix.deEpernaysaal/ Schloss

Sonntag, 17. November,11 Uhr Rockin‘ Old Bones Frühschop-pen im Vogelbräu Eintritt frei!

15 Uhr Rapunzel Gastspiel – Märchen-truhe Malsch Kinderpuppentheater fürKinder ab 3 Jahre Preise: 6 €/ 4 € (erm.für Schüler, Studenten & Schwerbehin-derte ab 70%) Karten Stadtinformation07243 101-380 sowie ABRAXAS Buch-handlung 07243 31511 kleine bühne ett-lingen Schleinkofer-/Ecke Goethestraße

17 Uhr Konzert: Requiem von W.A. Mo-zart Chöre der Seelsorgeeinheit Ettlin-gen-Stadt Preise: VVK: 15 €/ 13 €/ 11€ (Ermäßigt für Schüler & Studenten je2 € günstiger) Karten Stadtinformation07243 101-380,Herz-Jesu-Kirche

18 Uhr Akkordeon im Schloss Eintritt10 €/ 7 € ermäßigt/ bis 18 Jahre freiKarten Stadtinformation 07243 101-380,sowie bei Familie Kraft, Bruchhausen:07243 597171 www.harmonika-club-bruchhausen.de Asamsaal/Schloss

Dienstag, 19. November,9:30 Uhr Humor in der Kirche VortragReferent: Prof. Dr. Peter Müller, Päd-agogische Hochschule, Karlsruhe An-meldung: Marion Winheller Tel.: 072435148300 Fax: 07243 5148310 E-Mail:[email protected] BildungswerkEttlingen Pfarrzentrum Herz-Jesu

16 bis 18 Uhr Sprechstunde durch Ver-sichertenberater der Deutschen Ren-tenversicherung in den Räumen derDAK- Gesundheit Ettlingen Leopoldstr.48 – 50. Kontenklärungen, Hilfe beider Beschaffung und Entgegennahmevon Rentenanträgen. Anmeldung unter07243 / 7 25 44 -0.

20 Uhr „Ulrich Kienzle und die SiebzehnSchwaben“ - Lesung mit Ulrich KienzleEintritt: 8 € Kartenreservierung/ VVK.:

07243 14293 Veranstalter: „Die Buch-handlung“ Veranstaltungsort: Stadtwer-ke, Hertzstraße 33

Mittwoch, 20. November,16 Uhr Musik zum Gedenken: Hom-mages, Nänien, Tombeaux und Fune-railles Vortrag über klassische MusikReferent: Gerhard Wagner, Seniorenbei-rat der Stadt, Begegnungszentrum

Donnerstag, 21. November,9:30 Uhr Aufbruch und Wirklichkeitin der Politik Referentin: Inge Grether,Dipl.-Volkswirtin, Kreisrätin, Anmeldungund Leitung: Dietrud Berg Tel.: 0724312943 Fax: 07243 536906 [email protected] Bildungswerk,Pfarrzentrum Herz-Jesu

9:30 Uhr Lesekiste „Die kleine Hexe“vorgelesen von zwei Schauspielern derWürttembergischen Landesbühne Ess-lingen. Für Kindergartengruppen (ab 4Jahren) Anmeldung unter Tel. 07243101-207 oder [email protected] StadtbibliothekObere Zwingergasse 12

19:30 Uhr Vortrag: Wenn jemand stirbt- was geschieht in der Familie?Martin KlumppPrälat i.R., Mitbegründer des HospizStuttgart, Eintritt frei! - um eine Spendewird gebeten. Eine Teilnahmebescheini-gung wird ausgestellt. Förderverein Hos-piz, Caspar-Hedio-Haus

Treffen der Anonymen Alkoholiker, je-den Donnerstag, 19.30 Uhr im Martins-hof und jeden Freitag, 19 Uhr im Cas-par-Hedio-Haus; regionale Kontaktstelle:Fasanenstr. 1, Karlsruhe, 0721 19295,täglich 7 bis 23 Uhr.

Kreuzbund e.V. Selbsthilfegemeinschaftfür Suchtkranke und deren Angehörige,Gruppenabende freitags 19 Uhr beimagj, Rohrackerweg 22, 07242 7529 so-wie donnerstags 19.30 Uhr im Caritas-Haus, Goethestr. 15a, 07243 15861

Al-Anon für Angehörige und Freundevon Alkoholikern, Treffen jeden Montag18 - 19 Uhr im Brunhilde-Baur-Haus inNeureut, Linkenheimer Landstr. 133 /Eing. Spöcker Str., 07243 66717

„Sport TROTZ(T) Krebs“ - (Sport inder Krebsnachsorge) beim TSV 1907Schöllbronn,

fällt aus am 31. OktoberRuth Baumann,Tel. 07204 652 (ab ca. 18 Uhr)

Selbsthilfegruppe nach Krebs, einmalmonatlich, donnerstags von 14.30 bis16.30 Uhr in der „Scheune“ des Diako-nischen Werkes, Pforzheimer Straße 31.Informationen 54950.


Stillcafé in Ettlingen, jeden ersten unddritten Freitag des Monats,10 bis 11.30 Uhr, Arbeitsgemeinschaftfreier Stillgruppen e.V., Erbprinz-Apothe-ke, Mühlenstr. 27, 07243 12133

Eltern herzkranker Kinder Nordbadenwww.herzkranke-kinder-karlsruhe.de,Informationsaustausch und Kinderherz-sportgruppe,Sandra Feininger 07243 9497336 oderBeate Klein 07243 99391.

Angehörige psychisch Kranker helfeneinander, Info-Telefon donnerstags17 bis 19 Uhr unter 07202 942632.

Rheumaliga Baden-Württemberg, ArgeEttlingen, Beratung jeden 1. Montagim Monat von 15.30 bis 17.30 Uhr. Be-ratungsstelle: im Stephanusstift,Am Stadtgarten 4 (Stadtbahnhof), tele-fonische Beratung jeden Montag von 9bis 11 Uhr unter 07248 925055.

Menschen mit Behinderungen - „Netz-werk Ettlingen“: Förderung von Integ-ration, Selbstbestimmung und Teilha-be, Information unter 07243 52 37 36.Homepage www.netzwerk-ettlingen.de

Arbeitskreis „Demenzfreundliches Ett-lingen“: mittwochs 14 - 16 Uhr Gesprä-che und Beratung in der VHS, Pforz-heimer Str. 14, Eingang Seminarstraße.Offener Gesprächskreis jeden erstenMittwoch im Monat von 15 bis 17 Uhrim Stephanus-Stift am Stadtgarten.Infos unter 0176 38393964,E-Mail: [email protected]

Pro Retina Selbsthilfegruppe für Men-schen mit Netzhautdegeneration; Treffenjeden zweiten Freitag im Monat14 Uhr, Information und Anmeldung07243 20226 (Maria-Luise Wipfler).

Selbsthilfegruppe für Stimmenhörer,Treffen an geraden Kalenderwochen,montags, 17.30 Uhr.Weitere Informationen:Caritasverband Ettlingen 07243 515133

Sonstiges

Gewusst wie:Energiespartipps helfen an der richti-gen Stelle zu sparenGroße Einsparpotenziale schlummernim Haushalt

Besser Duschen als BadenDie Energiekosten für ein Vollbad sindungefähr dreimal höher als für das Du-schen. Ein Vier-Personen-Haushalt kannim Jahr leicht 150 +EU Energie- undWasserkosten sparen, wenn öfter ge-duscht als gebadet wird.

Kleine Investition - große WirkungMit Wasser-Durchflussbegrenzern las-

sen sich die Energie- und Wasserkostenohne Komforteinbuße um bis zu 35 %senken. Der Durchflussbegrenzer wirdzwischen Armaturenauslauf und Luft-sprudler (Perlator) bzw. Brauseschlauchgeschraubt (nicht geeignet für Durch-lauferhitzer und drucklose Speicher).

Es muss nicht immer ganz heiß seinDie Waschwirkung von Waschmitteln istheute so gut, dass Kochwäsche auchbei 60 ° C sauber wird. Nutzen Sie dieFüllmenge der Waschmaschine optimalaus und verzichten Sie bei normal ver-schmutzter Wäsche auf den Vorwasch-gang. Wenn Sie zusätzlich Buntwäschebei 30 ° C bis 40 ° C waschen, könnenSie im Jahr ca. 200 KilowattstundenStrom, 5 000 Liter Wasser und 16 Kilo-gramm Waschmittel sparen.Lassen Sie spülenModerne Geschirrspüler benötigen heu-te nur noch gerade mal 13 Liter Wasser,um bis zu 14 Maßgedecke sauber zuspülen. Das ist etwa die Hälfte dessen,was beim Spülen per Hand verbrauchtwird. So sparen Sie also nicht nur Was-ser, sondern auch bis zu 50 % Energie.

Kühlen mit SystemDie Tür des Kühlschranks nur so kurzwie nötig öffnen, da eindringende warmeLuft leicht zur Eisbildung und damit zurErhöhung des Stromverbrauchs führt.Regelmäßig die Temperatureinstellungkontrollieren. Im Kühlschrank sind 7 ° Cvollkommen ausreichend. Für Gefrierge-räte reicht eine Temperatur von - 18 °C. Jedes Grad kühler kostet Sie 10 %mehr Energie.

Kochen mit KöpfchenBeim kochen sollten Topf und Heizplatteim Durchmesser übereinstimmen, damitdie Wärme optimal genutzt wird. Ener-giesparende Töpfe haben zudem ebeneBöden und gut sitzende Deckel. Im Ver-gleich zu einem gewölbten Boden spartder ebene Topf 15% Energie. Wer kon-sequent den Deckel auf dem Topf lässt,kann weitere 60 % sparen.

Mehr Licht für weniger EnergieHerkömmliche Glühlampen wandeln nurca. 5 % der eingesetzten Energie inLicht um, der Rest wird als Wärme ab-gegeben. Energiesparlampen verbrau-chen bei gleicher Lichtleistung etwa 80% weniger Strom als die herkömmlichenGlühlampen und haben eine acht- biszehnmal so lange Lebensdauer. Die et-was höheren Anschaffungskosten fürdie Energiesparlampe im Vergleich zurkonventionellen „Glühbirne“ rechnensich schon nach ca. 1 000 Benutzungs-stunden.

Stopp dem StromklauViele Geräte befinden sich permanentim „Stand-by“-Modus und verbrauchenauch dann noch Storm, wenn sie ei-gentlich nicht gebraucht werden. In ei-nem Vier- Personen-Haushalt kommenso im Jahr leicht 100 € zusammen. Eine

schaltbare Steckerleiste lohnt sich. FürKomfortbewusste gibt es unterschiedli-che Vorschaltgeräte, die die angeschlos-senen Geräte automatisch bei Nichtbe-nutzung vom Netz trennen.

Guter Rat ist gar nicht teuerWer Energie spart, schont die Umweltund seine Geldbeutel. Auch Ihre Stadt-werke setzen sich aktiv für Energieef-fizienz und erneuerbare Energien einund leisten dadurch einen Beitrag zumKlimaschutz. Die Energieberater IhresStadtwerks informieren Sie kompetentund kostenlos über weitere Energiespar-maßnahmen in Ihrem Haushalt.

Wir beraten Sie gern

zu Ihrem Vorteil und zu Gunsten derUmweltWo immer es um Einsparmöglichkeitenbei der Energie- und Wasserverwendungzugunsten Ihres wirtschaftlichen Vorteilsund gleichzeitig zum Schutz der Um-welt geht, können Sie hierzu von un-seren erfahrenen Fachleuten das Besteerwarten: wertvollen Rat und spezielleDienstleistungs- und Serviceangebote,wirkungsvolle Anregungen und Ideen,sinnvolle und praktische Tipps für densparsamen Umgang mit Energie.

Welche Fragen Sie auch immer zumThema haben - bei uns sind Sie damitherzlich willkommen.

Stadtwerke Ettlingen GmbHHertzstraße 33 - 76275 EttlingenTel. 07243 101-02 - Fax 07243 101-617www.sw-ettlingen.de [email protected]

Parteiveranstaltungen

Senioren-UnionZum „Adventsnachmittag für Ältere..“am Donnerstag, 28. November, um14.30 im Saal Pfarrzentrum Herz-Jesu,Aug.-Kast-Str. 6, laden wir freundlichstein. Eintritt ist frei ! Erleben Sie bei Kaf-fee und Kuchen ein paar unterhaltsameStunden mit buntem Programm: Kinder-gartenkinder St. Elisabeth, Weihnachts-geschichte, Seniorentanzgruppe undKinderballett Tönnies-Grade, Querflö-tentrio der Musikschule, Mitglieder vomJugendchor Herz-Jesu....

Stammtisch FE- Für EttlingenDer nächste Stammtisch der unabhängi-gen Wählervereinigung FE-Für Ettlingenfindet am Donnerstag, 14. November,ab 19.30 Uhr in der Luisenstube in derSchöllbronner Straße in Ettlingen statt.Alle interessierten BürgerInnen sind will-kommen, sich an den Diskussionen fürEttlingen zu beteiligen.

2014 - Startseite · landschaftlich reizvoll gelegenen Dorf Gröt-zingen niederließen, um direkt...

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