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Das Gemeindezentrum Das Gemeindezentrum Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Engelsby, Brahmsstr. 13, 24943 Flensburg / März - Mai 2015 Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Engelsby, Brahmsstr. 13, 24943 Flensburg / März - Mai 2015

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Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Engelsby, Brahmsstr. 13, 24943 Flensburg / März - Mai 2015Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Engelsby, Brahmsstr. 13, 24943 Flensburg / März - Mai 2015

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„Begreift ihr meine Liebe“

Gottesdienst zum Weltgebetstag von Frauen

der Bahamas

Am Freitag, den 6. März 2015, fei-ern Menschen rund um den Erdball den Weltgebetstag - um 17.00 Uhr auch im Gemeindezentrum Engels-by.

Die Bahamas bieten eine große Viel-falt auf kleinem Raum. Der Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind. 85 % der Bevölke-rung sind Nachfahren afrikanischer Sklaven. Traumstrände, Korallenriffe und glasklares Wasser machen die Bahamas zu einem Sehnsuchtsziel für Taucher und Sonnenhungrige.

Typisch für den Inselstaat sind aber auch sein Karneval, kulinarische Le-ckereien und vor allem seine freundli-chen Menschen.

Aber es gibt auch Schattenseiten im karibischen Paradies. Die Bahamas sind extrem abhängig vom Ausland, besonders von den USA. Sie erwirt-schaften 90% ihres Bruttoinland-produktes im Tourismus und in der Finanzindustrie. Rund 10% der Be-völkerung sind arm, und die Arbeits-losigkeit ist hoch. Gut ausgebildete

junge Menschen verlassen die Ba-hamas, um im Ausland zu arbeiten. Viele Frauen und Mädchen leben in schwierigen Verhältnissen. Jede vier-te Mutter ist jünger als 18 Jahre. Das Land hat eine der höchsten Vergewal-tigungsraten weltweit.

Sonnen- und Schattenseiten ihres Heimatlandes greifen die bahamai-schen Weltgebetstagsfrauen in ihrem ökumenischen Gottesdienst auf. Alle sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit Frauen und Männern diesen be-sonderen Gottesdienst zu feiern.

Im Anschluss können Sie Speisen nach Rezepten von den Bahamas probieren.

Das Vorbereitungsteam:Rita Wagner, Ursula Simons,

Gaby Klüver, Anke Möhring

Weltgebetstag

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„Wer Ohren hat zu hören, der höre.“

Die neue Induktionsschleife im Gemeindesaal

Mit zunehmendem Alter kann das Hörvermögen abnehmen. Das spüren einige Gemeindemitglie-der deutlich am eigenen

Leibe. Da wird es dann schwierig den Worten von Jesus zu folgen, wenn die Ohren eben nicht mehr so gut hören können. Und wenn man dann immer weniger von den Lesungen, der Pre-digt und all den gesprochenen Worten im Gottesdienst mitbekommt, dann ist es auch kein Wunder, dass einer da lieber zu Hause bleibt.Wir haben nun -endlich- eine Indukti-onsschleife im Gemeindesaal verlegenlassen. Gut, das hat etwas gekos-tet, aber das war es uns wert undim Grunde längst überfällig. So eine Induktionsschleife ist quasi dieSendeantenne unserer Mikropho-nanlage und die einzelnen Hörgerätesind die Empfänger. Wir freuen uns, dass mit Hilfe der Technik es nunauch Menschen mit Hörproblemen einfacher möglich sein wird, amGottesdienst voll und ganz teilzu-nehmen. Es ist alles noch ganz neuund wir freuen uns, wenn Sie uns von Ihren Erfahrungen berichten.Bis zum nächsten Mal im Gottesdienst.

Klaus Guhl, Pastor

Induktionsschleife

Wenn man das K a u s l u n d e r Neubaugebiet besucht, fin-det man aus-

schließlich Straßen, die nach Frauen benannt sind. Frauen, die sich im letz-ten Jahrhundert kommunalpolitisch hier in Flensburg engagiert haben. Eine Frau in der Politik, das war sei-nerzeit durchaus noch unüblich und eine Position, die mancherlei Anfech-tung ausgesetzt war. Eine von diesen Vorreiterinnen war Greta Korn, Toch-ter des Inhabers der Hamburger Bava-ria Brauerei und spätere Ehefrau des Flensburger Reeders Karl Schmidt. Sie gehörte nach dem Krieg dem Vor-stand der Reederei an, war Hauptak-tionärin und Mitglied des Aufsichtsra-tes. 1955 k o n n t e die Kauf-frau für die Kom-munalpolitik gewonnen werden. Als Ratsherrin wurde sie Mitglied im Kul-turausschuss und engagierte sich in diesem Rahmen besonders für die bildende Kunst. 1959 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Ban-de ausgezeichnet.

Um die Ecke - eine kleineEngelsbyer Straßenkunde:

Straßen in Engelsby

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„Geht es Ihnen gut?“ Vielleicht verwirrt sie diese Frage – vielleicht auch nicht, denn wir bekommen sie ja permanent gestellt und antworten meistens ober-flächlich darauf.

Geht es ihnen gut? Wann zu-letzt haben Sie sich diese Fra-ge gestellt und darüber nach-gedacht? In sich hinein gefühlt? Ich meine dabei auch nicht, ob der linke Fuß gerade einschläft, weil man bequem auf dem Sofa sitzt und das rechte Bein über-gelegt hat. Ich meine die innere Wahr-nehmung. Wie fühlt es sich da an? Sind sie angespannt oder entspannt, sehnsüchtig oder erquickt, aufge-bracht oder müde, traurig oder fröh-lich? Was erwarten wir, was betrauern wir, was erfreut uns?

Komisch, dass die meisten Menschen darauf keine spontane Antwort ge-ben können. Na eigentlich auch nicht, denn wann haben wir zuletzt darüber nachgedacht? Im Büro, während sich die Aktenberge türmen? Am Steuer unseres Autos? Zu Hause während des Fernsehens? Während wir im In-ternet surfen, am PC oder unterwegs mit dem Smartphone?Wo sind denn die Pausen, wo wir die Zeit haben, die Gedanken schwei-

fen zu lassen? Höchstens im Bett, vor dem Einschlafen oder kurz nach dem Erwachen. Oder am Wochenen-de, wenn man sich noch mal umdre-hen kann. Selbst der Urlaub ist heute so zugepackt, dass keine Zeit mehr

übrig ist, der Eingangsfrage nachzugehen.

M a n c h m a l habe ich das Gefühl, auf ei-ner Autobahn zu leben. Die

Zeit rast mit uns durch das Jahr (war nicht vorgestern erst Sylvester?) und wir sind außerstande, anzuhalten und innezuhalten. Sind wir nicht? Doch, wir wären es, wenn wir denn wollten. Aber das Leben begeistert uns mit so vielen „Unterhaltungs-Bonbons“, dass wir die Wertigkeit der Frage gar nicht erkennen. Erst, wenn ein bedeu-tendes Ereignis eingetreten ist, wenn sich der Körper gegen die „Überhol-spur“ wehrt und uns zum Stoppen zwingt, wenn wir jemanden verlieren, dann denken wir mal wieder nach. Warum eigentlich erst dann?

Auch wenn unser Gegenüber uns bei der Begrüßung fragt, wird keine ehrli-che, erschöpfende Auskunft erwartet. Es ist halt der Einstieg in den „Small-Talk“. Und wir haben gelernt, nicht so viel auf unser Befinden zu geben. Die Umgebung vermittelt uns doch jede

„Wie ist denn das werte Befinden?“

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Monatsspruch März 2015Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?

Röm. 8,31

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Menge Glücksgefühle, zumindest so lange man die neuesten Geräte bei Saturn erworben und die modischsten Schuhe bei Zalando bestellt hat. Aber – macht Sie das (allein) glücklich?

Wirklich glücklich macht das Gefühl, geliebt zu werden. Das jedenfalls kön-nen Sie täglich ha-ben. Nicht nur vom Partner, den Kin-dern, der Familie und den Freunden. Gott hat Sie lieb, wie Sie sind. Und der ist bei Ihnen, auch wenn sie nicht darüber nachdenken. Sprechen Sie doch mal wieder mit ihm. Sie werden feststellen, das tut sehr gut. Vielleicht in einem Gottesdienst? Oder sie kom-men in die „Zeit der Stille“ und tau-schen sich darüber aus, jeden letzten Dienstag im Monat um 19:30 Uhr im Gemeindezentrum.

Nehmen Sie sich mal wieder Zeit für sich, dann nehmen Sie sich auch Zeit für Gott, ganz automatisch. Nicht erst, wenn es zu spät ist und sie zur

Ruhe gezwungen werden. Und seien Sie ehrlich mit sich. Geht es mir wirklich gut? Was benötige ich (wirklich), sind es nur die neuen Schuhe, wie die Werbung sagt?

Gemeinschaft ist wichtig und auch der Austausch untereinander. Wenn ich über etwas spreche, denke ich gleichzeitig darüber nach. Vielleicht antworten Sie bei der nächsten Frage nach dem Befinden ja mal anders, et-was ausführlicher. Vielleicht kommen Sie dann über wirklich wichtige Dinge ins Gespräch. Ich wünsche es Ihnen. Und mir geht es gleich viel besser….

Roland Förster

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Gottesdienste

Wir möchten Sie im ersten Halbjahr des Jahres 2015 zu zwei Gottes-diensten als Tischabendmahl nach

urchristlichem Vorbild einladen. Das heisst: Gemeinsam essen und feiern zum Sattwerden. Lassen Sie also das Frühstück vorher ruhig ausfallen und kommen Sie am

Sonntag, den 1. März um 10.00 Uhrund

Sonntag, den 3. Mai um 10.00 Uhr

zum Tischgottesdienst ins Gemeinde-zentrum Engelsby.

Pastor Hans-Henning Franzen

Einladung zum Kindergottesdiensttag

Am Samstag, den 14. März 2015 findet von 15:00 - 18:00 Uhr

im Gemeindezentrum Engelsby ein Kindergottesdiensttag statt.

Wir beginnen in der Kapelle mit einer biblischen Geschichte.

Anschließend werden wir basteln und spielen und sicher viel Spaß

miteinander haben!

Wir freuen uns auf euch!

Pastorin Kerstin Schroer und Team

Tischgottesdienste

Spendenkonto für Kirchgeld:Kto. : 6402496 bei der Ev. Darlehnsgen. Kiel - BLZ 52060410IBAN: DE32520604100006402496BIC: GENODEF1EK1E-Mail: [email protected] Homepage: www.gemeindezentrum-engelsby.de (Über die Homepage können Sie unseren Newsletter bestellen)

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Seit vielen Jahren schon feiern wir Gründonnerstag in der Gemeinde das Abendmahl wie Jesus und seine Jün-ger damals - am gedeckten Tisch. Wir essen gemeinsam zu Abend und unterhalten uns mit den Tischnach-barn. Dazwischen gibt es Texte zur Passion zu hören und Lieder zu sin-gen in Erinnerung an das Geschehen vor 2000 Jahren.Keine gedrückte Stimmung, sondern ein Platz am Tisch des Lebens erwar-tet Sie, wenn Sie sich entschließen am

Gründonnerstag, 02. April, 17.00 Uhr

im Ev. Gemeindezentrum Engelsby

dabei zu sein.

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Tischabendmahl am Gründonnerstag

Andachten

Wir wollen uns gemeinsam auf die Passionszeit, diese besondere Zeit im Kirchenjahr einstimmen.Ich lade Sie zu den Passionsandach-ten in die Kapelle des Gemeindezen-trums ein:

Mittwoch, 18. März, 18.00 UhrMittwoch, 25. März, 18.00 UhrMittwoch, 01. April, 18.00 Uhr

Kerstin Schroer, Pastorin

Am Sonntag, den 19. April 2015 um 10.00 Uhr werden von Pastor Klaus Guhl konfirmiert:

Leefke Diedrichsen, Fabian Förster, Robin Förster, Deirdre Holst, Michael Jokoszies, Nicholas Kümper, Annika Petri, Anna-Luisa Rode, Niklas Rußbüldt, Sandra Schmidt, Marcel Siedler, Devin Walkowsky

Am Sonntag, den 26. April 2015 um 10.00 Uhr werden von Pastor Hans-Henning Franzen konfirmiert:

Mathis Baldenegger, Alexander Claas, Nele Emmerich, Max Gergolla, Merle Held, Leon Klöber, Finn Mundt, Viktoria Oldenburg, Mats Pohlandt, Kjell Morten Riebe, Nico Schrader, Taade Sönnichsen, Jannik Strutz

Gottesdienste

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Konfirmandenunterricht

Nach den Sommerferien beginnt der traditionelle zweijährige Konfirman-denunterricht für die Konfirmation im April 2017.

Sie können Ihr Kind dazu beim

Informationsabend am Dienstag, den 02. Juni um

19.30 Uhr im Ev. Gemeindezentrum Engelsby, Brahmsstr. 13

anmelden.

Angemeldet werden können alle Ju-gendlichen, die zum Zeitpunkt der Konfirmation 2017 das 14. Lebens-jahr vollendet haben.

Bei Jugendlichen, die noch nicht ge-tauft sind, wird die Taufe im Laufe der Konfirmationszeit nachgeholt.

Bitte bringen Sie Ihr Stammbuch und/ oder Geburts- und Taufurkunde mit.

Klaus Guhl, Pastor

Ich möchte alle, die jetzt ein Kind in der 3. Klasse haben, auf die Möglich-keit aufmerksam machen, nach den Sommerferien am Frühko (Frühkon-firmandenunterricht) teilzunehmen. Diese Kurse gibt es nun schon seit vielen Jahren bei uns und etwa ein Drittel unserer Konfis machen inzwi-schen mit.

Wenn auch Sie Interesse haben, freue ich mich, wenn Sie mich anrufen.

Hans-Henning Franzen, PastorTel: 0461 / 6 28 46

Info:Beim Frühkonfirmandenunterricht fin-det das erste Unterrichtsjahr während der vierten Schulklasse statt. Dabei wird der Unterricht von den Eltern zu Hause in kleinen Gruppen erteilt. Die Eltern bereiten mit Pastor Franzen gemeinsam jede Stunde am Montag-abend der Woche vor. Das 2. Unter-richtsjahr erhalten die Kinder dann im Schuljahr vor der Konfirmation 2020.

Frühkonfirmanden

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De Maimaant is komen

De Maimaant is komen, de Böm slaht all ut.Daar blifft doch, well Lüst hett, mit Sörgen in Huus.As de Wulken daar wannern an hoog Himmelstelt,so steiht ok mi min Sinn in de wiede, wiede Welt.

Min Vader, min Moder, dat Gott Jo behöd,Well weet denn, waar in’t Frömd min Glück mi noch bleuht.Dat gifft so mennig Straten, waar ik noit nich marscheert,dat gifft so mennig Wien, de ik noit nich probeert.

Frisk los denn, frisk los denn in’n hellen Sünnstrahl.Wohl över elke Barg, ok dör dat deepe Tal.De Quellen erklingt un de Böm rusen all,min Hart is as een Leverk un singt, singt mit Schall.

Un snabends bi’t Stadtjers daar kehr ik dörstig in,„Heer Weert, ja Heer Weert, bring een Kann blank Wien!Faat an Din Fidel, Du lustig Spölmann Du,van min Leevste dat Leed, dat sing ik Jo daarto!“

Un finn ik kin Ünnerdack, so slaap ik vannacht,denn ünner’n blauen Himmel, de Steernkes hollt Wacht.Un in’t Wind de ole Linn, de ruust mi in - ganz gemach,un smörgens ganz froh küsst dat Mörgenrood mi wach.

Dat Wannern, dat Wannern, dat maakt so völ Pläseer.Wenn d’ Sockensitters jammern, freit wi uns över’t Weer.Wi singen un schadideln dör’t Holt un dör dat Feld.Wat büst Du doch so herelk, du wiede, wied Welt.

Emanuel Geibel(übersetzt ins plattdeutsche

von Karin Steiner)

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Veranstaltungen

Meditativer Tanz

Ich biete wieder für alle, die sich ger-ne nach Musik bewegen, meditative Tänze und Kreistänze aus aller Welt an.

Wir treffen uns jeweils sonntags von 19.00 bis 21.00 Uhr im Ev. Gemeindezentrum Engelsby.

Die nächsten Termine: 15. März 2015 12. April 2015 10. Mai 2015 21. Juni 2015Ich freue mich auf Ihr Kommen!

Nähere Informationen bitte erfragen bei

Regina FranzenTel: 62889

Geburtstagsfeier der Senioren

Am Donnerstag, den 26. März um 15.00 Uhr feiern die Senioren mit al-len, die in der Zeit vom 23. Oktober bis zum 26. März geboren sind, ihren Geburtstag nach.

Gehören auch Sie dazu? Dann mel-den Sie sich bitte am Donnerstag nachmittag im Seniorenkreis oder im Gemeindebüro an (Tel: 65 705, mo. - frei. von 8 Uhr - 12.00 Uhr).

Sie und Ihre Gäste sind dann herzlich bei unserer Feier im Gemeindezent-rum willkommen.

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Am Sonntag, den 8. März 2015 findet von 14.00 - 17.00 Uhr im Gemeindezentrum Engelsby ein

Kinderflohmarkt statt! Hier kann alles rund ums Kind erworben werden!

Am Sonntag, den 07. Juni 2015 findet von 14.00 - 17.00 Uhr ein

Kinderflohmarkt auf dem Parkplatz vom Gemeindezentrum Engelsby.

Info und Standanmeldung bitte bei Claudia Maier, Tel: 0461-3134196

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Nah am Original, jedoch mit eige-ner Interpretation, schafft Thomas Haloschan es, die typische „Cohen-Stimmung“ der Songs zu transportieren. „I am your man“, „First we take Manhattan“, „Su-zanne“, „So long Marianne“, „Bird on the wire“ - Stück für Stück ein Hoch-genuss, sowohl für Fans, als auch für „Cohen-Neueinsteiger“. Viele Stücke werden gemeinsam mit der deutsch-irischen Sängerin Ashley Adair inter-pretiert. An der Mandoline begleitet Bernd Unstaedt und Chris Drave ist an der Geige zu hören. Mit dem vor-liegenden Programm wird ein Quer-schnitt der besten und bekanntesten Stücke sowie einiger unbekannterer „Perlen“ gebotenZwischen den Songs werden kurze Ausschnitte aus dem autobiographi-schen Roman „Das Lieblingsspiel“ gelesen. Flensburger Folkverein e.V.Eintritt ist frei - Hutgage

Sonntag, 22. März 2015 um 19.00 Uhr im Ev. Gemeindezentrum

Engelsby

„HALLELUJA UND MEHR“Thomas Haloschan singt und liest Leonard Cohen

Veranstaltungen

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Die traditionelle Musik des dänischen Komponisten Carl Nielsen wird in die-sem Jahr hoch gefeiert. Schon früh prägte ihn diese Musik und sie findet sich in vielen seiner Kompositionen wieder. Der künstlerische Leiter des folkBAL-TICA Festivals, Harald Haugaard, hat sich zur Aufgabe gemacht, die traditi-onelle Musik, mit der Nielsen aufge-wachsen ist, uns näher zu bringen. Eigens dafür hat er in seinem eige-nen Ensemble vier klassische Strei-cher des Orchesters aufgenommen, die „Carl-Nielsen-Folk-Band“ gibt im Rahmen von folkBALTICA-Festival ein Konzert im Gemeindezentrum in Engelsby.

Teilnehmende Musiker: Helene Blum (Gesang), Eugen Tichindeleanu und Ha-rald Haugaard (Geigen), René Højlund Rasmussen (Klarinette), Henrik Hou (Trompete), Mikkel Grue (Gitarren), Jens Krøgholt (Kontrabass) und Sune Rahbek (Schlagzeug)

Tickets: VVK 20 € (erm. 10 €) AK 23 € (erm.12 €)www.folkbaltica.de

Sonntag, 10. Mai 2015 um14.30 Uhr im Ev. Gemeindezentrum

Engelsby

Carl Nielsen Folk Band

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Wer genau acht gibt, kann ihn schon sehen…

...der Bus vom Jugendzentrum ist jetzt als solcher zu erkennen. Anfang Februar wurde das neue Design mit Hilfe von Folien von der Firma AxSi Design auf den Bus geklebt. In gro-ßen blau und gelben Buchstaben ist jetzt auf den Seiten JUZE ENGELS-BY zu lesen. Das neue Logo ist eine Idee von Jugendlichen aus dem Ju-gendzentrum und zeigt vier lachende Smileys. Das Jugendzentrum erhofft sich durch das neue Design noch mehr Aufmerksamkeit und einen hö-heren Wiedererkennungswert. Jetzt kann man auch von weiten erkennen, dass das Jugendzentrum unterwegs ist!

Am Donnerstag, den 05. Febr. hatten alle Kinder zwischen 6 und 11 Jah-ren zum ersten Mal die Gelegenheit das Jugendzentrum im Rahmen des KIDS-Day zu besuchen. Etwa 30 Kin-der nutzten die Zeit zwischen 15 Uhr und 16.30 Uhr um zu backen, zu bas-teln und zu spielen. Ab sofort ist jeder Donnerstag jetzt KIDS-Day! Eine Teilnahme ist jeder-zeit und ohne Anmeldung möglich. Gerade für die etwas kleineren Kinder ist es eine Möglichkeit, das Jugend-zentrum für einen Nachmittag zu be-suchen und kennenzulernen. Das Be-sondere am KIDS-Day ist nicht nur, das Kinder ab 6 Jahren mitmachen dürfen, sondern auch das alle Ange-bote kostenfrei sind.

Der Jugendzentrums-Bus im neuen Design

Der KIDS-Day startetals voller Erfolg

Ev. Jugendzentrum

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Jugendliche besuchen Pokalspiel

von Flensburg-HandewittEinen Ausflug der beson-deren Art erlebten eini-ge Jugendliche aus dem Jugendzentrum kurz vor

Weihnachten. Gemeinsam besuch-ten wir das Pokalspiel von der SG Flensburg Handewitt. Nachdem Spiel gingen die Jugendli-chen auf Autogrammjagd und waren sehr erfolgreich.

alle Fotos: JuZe

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Haben Sie schon von der Jugendkir-che Flensburg gehört? Wir bieten re-gelmäßige Gruppen, sowie einzelne kreative Projekte und theologische und kulturelle Veranstaltungen für und mit Jugendlichen an. Vielleicht ist in unserem Programm ja auch etwas für Ihre Kinder, Enkel, Freunde oder bekannte Jugendliche dabei. Lesen Sie das gesamte Angebot auch gerne auf unserer Homepage nach:

www.Jugendkirche-Flensburg.de

Herzliche Grüße, im Namen des Teams:

Saskia Rebekka Behrmann

Jugendkirche Flensburg

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Ev. Pfadfinder

Die meisten von Ihnen haben sicher-lich schon etwas von den Pfadfindern und Pfadfinderinnen aus Engelsby/ Adelby mitbekommen.

Jeden Mittwoch, um 16.00 Uhr, treffen sie sich, um dann gemeinsam etwas zu unternehmen. Um eine Schnitzeljagd zu veran-stalten, Zelte aufzubauen, Stockbrot über offenem Feuer zu backen oder vie-les mehr.

Doch was machen die Pfadfinder eigentlich im Winter, wenn es draußen kalt ist, stürmt oder schneit?

Dann treffen sich die 8 bis 16-jährigen im Jugendzentrum des Gemeinde-zentrums Engelsby, Brahmsstr. 13.

Zu den traditionellen Aktionen im Spätherbst gehört Apfelmus kochen oder Kekse backen vor Weihnachten. Danach folgen auch schon bald die Vorbereitungen auf den Friedens-lichtgottesdienst und die Weihnachts-feier. Jetzt, im neuen Jahr, werden viele

Pfadfinderschaft Engelsby/ Adelby....

... auch im Winter!

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neue Spiele gespielt oder es wird ge-bastelt. Neue Mitarbeiter aus ande-ren Pfadfinderstämmen bringen auch neue Ideen, und die müssen unbe-dingt ausprobiert werden.

Aber nicht immer ist das Wetter so schlecht, dass man lieber drinnen bleibt. Und so kann man auch jetzt draußen gemeinsam viel Spaß haben. So richtig durchgefroren schmeckt dann der traditionelle Thai, eine Art Früchtetee, besonders gut.

In der nächsten Gruppenstunde hört man dann vielleicht ge-meinsam Geschichten aus der Bibel und singt, von der Gitarre begleitet, einige Lieder.

Auch die nächsten gro-ßen Abenteuer lassen sich schon jetzt erahnen.

Die Planung für das Pfingst- und das Sommerlager 2015 haben bereits be-gonnen.

Wer dabei sein möchte, gemeinsam mit den Pfadfindern immer wieder tol-le Dinge zu erleben, ist herzlich ein-geladen.

Wir treffen uns mittwochs von 16.00 bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus En-gelsby, Brahmsstr. 13.

Gut PfadEllen + Sven Landschoof

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Ein besonders Ge-schenk gab es bei der letzten Weih-nachtsfeier für alle Teilnehmer der Pfadf inderweih-nacht.

Nachdem die Kooperation mit der Nachbargemeinde Adelby nun schon lange besteht, hat der Förderverein in Absprache mit der Stammesleitung der Pfadfinder neue Stammesabzei-chen nähen lassen.Diese wurden rechtzeitig vor Weih-nachten fertig und konnten somit als kleines Geschenk in der letzten Grup-penstunde 2014 verteilt werden.Jetzt zeigen unsere Pfadfinder mit dem Stammesabzeichen an ihrer Kluft, dass sie zu beiden Gemeinden gehören. Wer mehr über die Arbeit der Pfad-finder und den Förderverein erfahren möchte kann sich im Internet unter

www.pfadfinder-flensburg.de

informieren.

Herzlichen GrußSven Landschoof

Pfadfinderschaft Engelsby/ Adelby… „Randnotiz“

Die Kirchengemeinde Engelsby bedankt sich bei der Firma Maik

Ebsen für die Anlieferung unserer Weihnachtstanne 2014.

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Ev. Kindergarten Engelsby

An zehn Mittwochen besuchen wir, Charlotta und Laura (zwei Masterstu-dentinnen der Sonderpädagogik an der Europa-Universität Flensburg), gemeinsam mit 13 Kindern der Ev. Kindertagesstätte Engelsby die Zah-lenschule.

In der Zahlen-schule lernen die Jungen und Mädchen die Zahlen von 1 bis 10 in drei H a n d l u n g s -

und Erfahrungsfeldern spielerisch kennen. In den Zahlenhäusern neh-men die Kinder den Platz der Zahlen 1 bis 5 ein. Die Zahlen bauen mit ih-ren Helfern selbstständig ihre Häuser auf und m ö b l i e -ren sie mit aller-lei Nütz-l i c h e m – Gewichtswürfel, geometrische Fi-guren, Zahlengärten, Hausnummern und vielem mehr.

Mit Hilfe des Zahlenweges, der aus den Zahlen von 1 bis 10 besteht, bau-en die Mädchen und Jungen ihren inneren Zahlenstrahl weiter aus. Sie üben sich im flexiblen Umgang mit der Folge von Zahlen und bewältigen

jede Woche neue, spannende Aufga-ben.

Bei dem dritten Erfahrungsfeld han-delt es sich um die jeweiligen Zah-lenländer. Jede Zahl hat sein eigenes Land. So treten die Kinder beispiels-weise im Zweierland intensiv mit der Zahl 2 in Kontakt. Im Zweierland sind alle Dinge genau zweimal vorhanden.

Aus die-sem Grund können es die Kinder nur betre-ten, wenn sie etwas z w e i m a l b e s i t z e n

oder auch eine Bewegung zweimal dem Torwächter vormachen können. Außerdem gibt es für jedes Zahlen-land eine eigene Geschichte und ein Abschlusslied, dass von den Kindern begeistert mitgesungen wird.

Die Zeit in der Zahlenschule bereitet den Kindern und uns jedes Mal gro-ße Freude. Die Mädchen und Jungen lernen jede Woche neue Dinge ken-nen und überraschen uns jedes Mal aufs Neue mit ihrer Aufgeweckt-heit und Wissbegierde.

Laura und Charlotta

Das Zahlenland1

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Verabschiedung von Schwester Ute

In einem feierlichen Got-tesdienst am 17. Januar haben wir Schwester Ute Petersen verabschiedet. Gut 40 Jahre war sie in der Gemeinde tätig. Zuletzt als leitendende Schwester und Geschäftsführerin der Diakoniestation Flensburg-Ost hat sie all die Veränderungen in der Gemeindekrankenpflege miterlebt und vor Ort zum Wohle

der Menschen mit ge-staltet. Dafür gilt unsere Anerkennung und unser Dank. In den Reden und Darbietungen beim an-schließenden Empfang im Gemeindezentrum

Engelsby kam das zum Ausdruck. Für die ganz persönliche Zukunft von Schwester Ute wünschen wir alles Gute und Gottes Segen.

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Freud und Leid

Noah Krah Kjell Joachim Wulff

Kyra Mangold Nikke Katzfuß

Julina Mendera Andre Gergolla Katja Gergolla

Trauungen

Beerdigungen

Taufen

Christoph Elsholz und Natascha Elsholz,

geb. Eggert

André Niendorf, geb. Nickel und

Jessica Niendorf

Jacob Wilhelm Stein, 103 Jahre • Horst Werner Albert Kreß, 79 Jahre • Gerda Schwede, geb. Zimdars, 71 Jahre • Hans Christian Iwersen,

84 Jahre • Peter Hermann Edgar Wätge, 88 Jahre • Sonja Hansen, 60 Jahre • Klara Höschele, geb. Tauberger, 85 Jahre • Werner Theodor Jürgensen, 87 Jahre • Christa Elisa Book, geb. Peters, 83 Jahre • Ernst-Günter Wulf, 79 Jahre • Dirk Eickhoff, 51 Jahre • Stefan Förster, 34 Jahre • Gerhard Mieloszyk, 72 Jahre • Frederike Ally Lucia Petersen, geb. Jentzen, 99 Jahre • Friedrich Jens Knutzen, 76 Jahre • Erhard Braesecke, 73 Jahre • Edith Jacobsen, geb. Wendt, 57 Jahre

Alexander Kühn und Natalia Kühn, geb. Lehning

Alexander Mondaljon und Elena Mondaljon,

geb. Lutz

Elias Kaiser Isabella Knauf

Es sind noch 2 Krippenplätze für Kinder von 1 - 3 Jahren in der Villa Winzig ab sofort frei!

Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei Herrn Bent Plorin, Tel: 0461 - 61248

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Wir beraten Sie gern.

Apothekerin Birgit Meyer

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Eine Einrichtungder Kirchengemeinden

Adelby- Engelsby-St. JürgenSaturnbogen 6

24943 FlensburgTelefon: 0461/ 670460

Telefax: 0461/ 6704646www.diakoniestation-fl-ost.de

Ich läute ganz leise, ich läute ganz fein, ich läute euch heute das Frühlingsfest ein.

Ich schüttle mein Köpfchen mein schneeweißes Röckchen, mein silbernes Glöckchen.

Ich läute ganz leise, ich läute ganz fein, ich läute euch heute das Frühlingsfest ein.

(Verfasser unbekannt)

Pastor Hans-Henning Franzen Neuer Weg 74 Tel. 6 28 46Pastor Klaus Guhl Brahmsstr. 13 Tel. 6 74 15 44Gemeindebüro - Uta Jürgensen Brahmsstr. 13 Tel. 6 57 05(Mo.-Fr. 8-12 Uhr) und Fax 6 74 15 45Jugendzentrum Brahmsstr. 13 Tel. 6 25 40Kindertagesstätte Brahmsstr. 13 Tel. 6 12 48Küster Steffan Knauf Händelhof 7 Tel. 8 40 36 68Diakoniestation Flbg.-Ost Saturnbogen 6 Tel. 67 04 60

So erreichen Sie uns:

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Sonntag 01. März 10.00 Uhr Pastor Franzen Tischabendmahl

Freitag 06. März 17.00 Uhr WeltgebetstagSonntag 08. März 10.00 Uhr Pastor FranzenSonntag 15. März 10.00 Uhr Pastor GuhlMittwoch 18. März 18.00 Uhr Passionsandacht Pn. SchroerSonntag 22. März 10.00 Uhr Pastor FranzenMittwoch 25. März 18.00 Uhr Passionsandacht Pn. SchroerSonntag 29. März 10.00 Uhr Pastor GuhlMittwoch 01. April 18.00 Uhr Passionsandacht Pn. SchroerKarfreitag 03. April 10.00 Uhr Pastor FranzenOstersonntag 05. April 10.00 Uhr Pastor Guhl mit AbendmahlSonntag 12. April 10.00 Uhr Pastor FranzenSonntag 19. April 10.00 Uhr Konfirmation Pastor GuhlSonntag 26. April 10.00 Uhr Konfirmation Pastor FranzenSonntag 03. Mai 10.00 Uhr Pastor Guhl

TischgottesdienstSonntag 10. Mai 10.00 Uhr Pastor FranzenChristi Himmelfahrt

14. Mai Bitte Aushangbeachten!!

Gottesdienst auf der Sonnen-wendwiese im Volkspark

Sonntag 17. Mai 10.00 Uhr Pastor GuhlPfingst-sonntag

24. Mai 10.00 Uhr Pastor Guhl

Sonntag 31. Mai 10.00 Uhr Pastor GuhlSonntag 07. Juni 10.00 Uhr Pastor Franzen in Adelby mit

Abendmahl / plattdeutsch

Gottesdiensteim Ev. Gemeindezentrum Engelsby, Brahmsstr. 13

ImpressumHerg.: Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Engelsby, Brahmsstr. 13, 24943 FlensburgRedaktion: Klaus Guhl (verantw.), Roland Förster und Uta JürgensenLayout: Uta JürgensenBilder: wenn nicht anders angegeben: www.gemeindebrief.deVerteilung: durch ehrenamtliche Austräger an alle Haushalte in EngelsbyDruck: dfn! Flensburg, Schleswiger Str. 72, 24941 FlensburgAuflage: 4.000 Stück