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UNABHÄNGIGE ZEITUNG für Deutenhausen, Dietersheim, Eching, Günzenhausen, Hollern und Ottenburg www.echinger-forum.de Jahrgang 43 Heft 03/2015

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EF 2015-03.Ausgabe

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UNABHÄNGIGE ZEITUNGfür Deutenhausen, Dietersheim, Eching,Günzenhausen, Hollern und Ottenburg

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Jahrgang 43 Heft 03/2015

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Vor 200 Jahren: Pfälzer Umsiedler lassen sich in Altbayern nieder

In Eching fanden drei linksrheinische, protes-tantische Familien eine neue HeimatWalburga Buchmeier/ Um 1800 setzte in derPfalz eine Auswanderungsbewegung ein, die einhalbes Jahrhundert anhielt. Im 17. und 18. Jahr-hundert hatten Pfälzer in aller Welt ihr Glück ver-sucht, nun war ihr Ziel Altbayern. Sie verkauftenihre kleinen Anwesen, luden ihre beweglicheHabe auf ihre von Ochsen gezogenen und mit Pla-nen überspannten Truhenwagen und erreichtennach einem Treck von etwa 14 Tagen die altbaye-rischen Möser, die ihr neues Arbeitsfeld werdensollten. Im Donaumoos, Dachauer und ErdingerMoos, im Kolbermoor bei Rosenheim sprach manvon "Pfälzer Kolonisten".Warum verließen so viele Pfälzer Familien ihreangestammte Heimat? In der Pfalz herrschte einBevölkerungsüberschuss durch die "Realteilung"der bäuerlichen Anwesen. Jedes Kind erbte dengleichen Teil und konnte so wieder eine Familiemit vielen Nachkommen gründen, wenn auch mitgeringem Besitzstand.In Altbayern dagegen erbte immer nur ein Kindden Hof, die anderen mussten sich als Knechteoder Dienstmägde verdingen oder ins Kloster ge-hen. Durch eine Reihe von Kriegen hatte Altbayernzudem viele Einwohner verloren. Die Bodenpreisewaren hier wesentlich niedriger als in der Pfalz, sodass die Umsiedler um den Erlös ihres früherenAnwesens mehr Grund erwerben konnten. Die Pfalz war ein schmaler Wirtschaftsraum zwi-schen Rhein und Saar und wurde durch französi-sche Ansprüche politisch bedrängt und wirt-schaftlich unter Druck gesetzt, indem Pfälzer Wa-ren ausgesperrt wurden, was zum Ruin von Fa-briken und zur Verringerung der Verdienstmög-lichkeiten führte.

Bayern und PfalzSeit 1816 gehörte die Pfalz zu Bayern. Die Um-siedler zogen also nicht ins Ausland, sondernwechselten innerhalb Bayerns ihren Lebensraum.Und sie kamen auf Einladung von Max I. Josef,seit 1806 König von Bayern, der selbst aus derPfalz stammte und die friedliche, protestantische"Invasion" vom Rhein förderte. Arbeitsame Bau-ern und tüchtige Handwerker waren willkommen,Moorgründe zu kultivieren und Siedlungen zubauen.

Verwaiste Höfe um 1815In Altbayern standen um 1815 viele Höfe zumVerkauf, die den Pfälzer Bauern willkommen wa-ren. Anwesen waren "auf die Gant" geraten, dasheißt, der gerichtliche Verkauf an den Meistbie-tenden war wegen der Schulden nicht mehr zu

vermeiden.Die ersten protestantischen Ankömmlinge imLandkreis Freising erwarben 1820 landwirt-schaftlichen Grund. Anno 1835 lebten etwa 70Familien im Landgerichtsbezirk Freising-Moos-burg. Die älteste evangelische LandgemeindeOberbayerns war Großkarolinenfeld im Kolber-moor mit 80 Familien, gegründet 1804 und be-nannt nach der evangelischen Gemahlin KurfürstMax Josefs, des späteren ersten bayerischen Kö-nigs.

Der Toleranzgedanke in BayernBis 1800 war Altbayern konfessionell unge-mischt, das heißt rein katholisch. Anno 1818 ver-kündete König Max I. Josef die Verfassung desKönigreichs Bayern, an der noch der 1817 ent-lassene Minister Montgelas mitgewirkt hatte. Daserste Kapitel bezog sich auf die Religions- undGewissensfreiheit und sicherte allen christlichenUntertanen die gleichen bürgerlichen Rechte zu.Das war die Grundlage für den Zuzug protestan-tischer Neubürger. In Bayern lebten nun auchevangelische Christen lutherischen oder refor-mierten Glaubens.

Mit dem Pferdewagen zur AbendmahlsfeierDie Pfälzer empfanden den Verlust von Kirchen-gemeinde und Gottesdienst als schmerzlich undsahen sich als hirtenloses Volk. Katholische Geist-liche halfen bei Taufen und Beerdigungen aus,aber der Ruf nach eigenen Seelsorgern wurde mitwachsenden Siedlerzahlen dringlicher. Das kö-nigliche Oberkonsistorium ernannte 1834 JohannDannnheimer zum Vikar von Oberallershausen;Vikariatshaus, Schule und Kirche wurden "da-selbst" errichtet. Zur selbständigen Pfarrei wurdeder Ort 1879 erhoben. Die evangelischen Christenaus Eching fuhren einmal im Jahr mit dem Pfer-defuhrwerk zur Abendmahlsfeier nach Oberal-lershausen, berichtet das "Abendmahlsbuch".

Das Zusammenleben"Es gab immer wieder Reibereien und Streit zwi-schen den protestantischen Neuankömmlingenaus der Pfalz und den alteingesessenen, katholi-schen Bauern," schreibt Rudolf Goerge 1987 indem Gedenkband zum 150jährigen Kirchweihju-biläum in Oberallershausen. Die "Rheiner" oder"Überrheiner" vom westlichen Rheinufer spra-chen einen anderen Dialekt, trugen eine andereTracht als die Bayern. Aber auch die Lutherischenund Reformierten waren oft uneins. Schwierig-keiten bereiteten konfessionelle Mischehen, dieoft unter dramatischen Konflikten zustande ka-men, Sorgen und Gewissensnöte entsprangen derKindererziehung in gemischten Familien. Derbayerische Innenminister Karl Abel versuchte1837, die Rechte der konfessionell gemischtenEhen in Bezug auf die religiöse Erziehung der

Kinder zu beschneiden: "Die Ehepartner musstenversprechen, ihre Kinder katholisch taufen und er-ziehen zu lassen," so Goerge. Otto Felsenstein,von 1910 bis 1915 Pfarrer von Oberallershausen,bestätigt jedoch: "Mit den katholischen Nachbarnkommen die Protestanten durchweg gut aus."Pfarrer Christof Pfeuffer (1897 - 1906) tadelt anden Bayern "die Verehrung des Biers als treffli-ches Stärkungsmittel".

Lernen voneinanderIn Altbayern arbeiteten die Bauern nach der"Dreifelderwirtschaft": zwei Jahre Getreideanbau,im dritten Jahr Brachland. Die Pfälzer konntensich in ihrer Heimat die Brache nicht leisten undpflanzten im Wechsel Kartoffeln, Rüben, Klee,Lein und Hanf, legten Obst- und Gemüsegärtenan. Für den Weinbau aber war das Klima hierzu-lande zu rau. Die Regierung gewährte den Pfälzern günstigeAnleihen und andere Privilegien in den Anfangs-jahren. Vor allem die Befreiung vom Militärdienstwar in der Bewirtschaftung ein großer Vorteil.

Von Iggelheim nach EgelhausenDie Echinger "Überrheinerfamilien" Fischer undKorn stammten aus Iggelheim und zogen um1820/22 zunächst nach Egelhausen, das zur evan-gelischen Gemeinde Oberallershausen gehörte.Der Urahn Jakob Fischer kaufte dort ein Anwe-

Zum Titelbild:

Dagmar Zillgitt/ Die Leitung des Kindergartens„Haus des Kindes Sonnenschein“ hat sich spon-tan dazu bereit erklärt, für das "Echinger Forum"einen Tag lang mit ihren Kindergarten-KindernBilder zum Thema Frühling zu gestalten. Die kleinen Kunstwerke im Vordergrund wurdenvon Luca (5 Jahre), Emma (4 Jahre), Dorian (6Jahre), Lena (4 Jahre), Szymon (5 Jahre), Na-tasha (5 Jahre), Giovanni (5 Jahre) und Vahagn(6 Jahre) gemalt. Das Hintergrundbild entstandim letzten Kindergartenjahr. (Bilder Zillgitt)Vielen Dank!

Der Überrheiner-Hof "Fischerklaus", Hausnum-mer 14a, im Jahr 1924; seit 1848 im Besitz der Fa-milie; Vater Jakob steht mit den vor einen Wagengespannten "Fuchsen" vor dem Haus. Im Vorder-grund ist ein "Göpel" zu sehen, eine Drehvorrich-tung zum Antrieb von Arbeitsmaschinen, vor denZugtiere gespannt wurden.

Das 1929 neu erbaute Haus "Fischerklaus", Haus-nummer 69, in der heutigen Bahnhofstraße, imJahr 1935: Beim Tor steht Mutter Katharina mitden Kindern Jakob, Ludwig, Barbara, Georg undLisi, neben ihr die Mieterin Frau Forster; die bei-den "Fuchsen" fährt die Magd Rosl.

Das Bild aus dem Jahr 1937 zeigt das Anwesen"Fischerjakob", Hausnummer 14, in der heutigenGarchinger Straße, seit 1848 im Besitz der Über-rheiner-Familie.

Fortsetzung aufS.12

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SeiteAmtliche Mitteilungen 3 - 5 ASZ / Gemeinderat 5 - 7 Schule / Kirche 7 - 9Kultur 9 - 11VHS 11Vereine 12 - 16Parteien 16 - 19Dietersheim/Günzenhausen 19 - 22Eching Aktuell 22 - 24Wirtschaft 24 - 25Xare 26Ärztekalender 27Termine 29 - 30Impressum 10

DIESMAL LESEN SIE

Gemeinde EchingUntere Hauptstraße 385386 EchingTelefon: 089 / 319000-0Telefax: 089 / 319000-80E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten des BürgerbürosMo.u. Di.08.00 – 16.00 UhrMi. 08.00 – 12.00 UhrDo. 08.00 – 18.00 UhrFr. 07.30 – 12.00 Uhr

Bürgersprechstunden AprilDienstag 14., 21. und 28. April 2015, jeweils von17.00 bis 18.30 Uhr im Amtszimmer des Bürger-meisters, Rathaus 1. Stock / Zimmer Nr. 1.3.

Meldung aus dem Standesamt (Februar 2015):

Eheschließungen20.02.: Jacqueline Schneider und Robert

Ludwig Eichler Bahnhofstr. 17, Eching26.02.: Mengyi Cen und Marcel Rick

Obere Hauptstr. 10 b, 85386 EchingSterbefälle10.02.: Johann Erhard

Am Straßfeld 31, 85386 Dietersheim

Öffnungszeiten WertstoffhofBis zum 31. März 2015 gelten im Wertstoffhofnoch die Winteröffnungszeiten:Montag: geschlossenDienstag: 13:30 - 16:30 UhrMittwoch: 13:30 - 16:30 UhrDonnerstag: geschlossenFreitag: 13:00 - 17:00 UhrSamstag: 09:00 - 14:00 UhrAb dem 01. April 2015 gelten dann wieder dieSommeröffnungszeiten:Montag: geschlossenDienstag: 15:00 - 18:00 UhrMittwoch: 15:00 - 18:00 UhrDonnerstag: geschlossenFreitag: 13:30 - 18:00 UhrSamstag: 08:30 - 14:00 UhrAußerhalb dieser Öffnungszeiten ist das Geländeverschlossen. Wird vor dem Eingangstor Müll ab-gestellt, so muss der Verursacher mit Anzeige undempfindlicher Geldbuße rechnen.

Terminplan der Problemmüll-sammlungen 2015Im Landkreis Freising können kostenlos währenddes Jahres Problemabfälle aus Haushaltungen beiden Problemmüllaktionen in den Gemeinden ab-gegeben werden, wobei es jedem Bürger ge stattetist, in jeder Gemeinde seinen Problemmüll abzu-liefern. Problemabfälle sind Abfälle, die in be-sonderem Maße gesundheits- oder umweltge-fährdend sein können und deshalb nicht in dieMülltonne dürfen: Beizen, Lösungsmittel, Batte-rien, Säuren, Laugen, ölhaltige Produkte, Un-kraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Gifte,Chemikalien und ähnliche Abfälle.

Nächste Termine für Eching:28.03.2015 von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr23.06.2015 von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhrjeweils im Wertstoffhof, Dietersheimer Straße 17

pünktlich zum Start in die neue Radlsaison hat die NordAl-lianz am 10. März 2015 die neue Fahrradkarte für die achtKommunen zwischen der Landeshauptstadt München unddem Flughafen vorgestellt (vgl. Foto). Die Karte ist kosten-los, liegt ab sofort im Rathaus Eching aus und wird selbst-verständlich auch bei der diesjährigen Frühjahrsausstellungder Echinger Fachbetriebe (18./19. April 2015) am Stand derGemeinde Eching verteilt. Die Fahrradkarte der NordAllianz bietet für jeden die pas-sende Route - egal ob Sie bloß eine kleine Tour in einen na-hegelegenen Biergarten machen wollen, ob Sie mit der Fa-milie ein paar Kilometer an der Isar entlang radeln und dieIsarauen genießen wollen, ob es Sie zum Baden an einen un-serer vielen schönen Badeseen zieht, ob Sie eine größereRundtour durch den Münchner Norden planen oder ob es Sieeinfach nur in die pulsierende Landeshauptstadt zieht: DieKarte bietet ihnen immer ein umfassendes Angebot an Fahr-radwegen an so ziemlich jedes Ziel in unseren acht Kommu-

nen. Und vor allem für die „Genußradler“, die eine Radltour nicht nach Höhenmetern messen,sondern nach den gesammelten Eindrücken bewerten: Fast alle Touren sind „brettleben“ und da-mit auch ganz besonders für Familien geeignet. Passend dazu auch die Nachricht, dass sich der Landkreis Freising heuer erstmals an der Aktion„Stadtradeln“ des Klimaschutzbündnisses beteiligt. In der Zeit vom 28.06.2015 bis 19.07.2015sollen möglichst viele Beteiligte aus dem Landkreis möglichst viele Kilometer mit dem Rad zu-rücklegen und so zum Klimaschutz beitragen. Das Ziel der Aktion ist klar: Wir wollen einmal mehr das Fahrrad als Fortbewegungsmittel mitnull Emissionen ins Bewusstsein rufen und so einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten.Und dass eine Radltour eine Genuss sein kann und nebenbei sicher auch noch der Gesundheit zu-träglich ist, ist auch kein Geheimnis. Auf Initiative einiger Radlf-reunde im Rathaus haben wirdeswegen kurzerhand eine Teil-nehmergruppe „Eching“ auf dieBeine gestellt, die für den Land-kreis Freising möglichst vieleKilometer einradeln will. Unter-stützen Sie unser Team und mel-den Sie sich unter www.stadtra-deln.de für unsere Mannschaftan - oder Sie unterstützen denLandkreis Freising mit einem ei-genen Team!. Über die Teilnah-memöglichkeiten informierenwir Sie selbstverständlich auchgerne bei der Frühjahrsausstel-lung am Stand der Gemeinde Eching. Kombinieren Sie doch einfach die Ziele der Aktion Stadtradeln mit der Fahrradkarte der NordAl-lianz: Sie werden sehen: Es lohnt sich!

Ihr

Josef RiemensbergerErster Bürgermeister

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

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AbfallentsorgungAuf Grund der Osterfeiertage ergeben sich EndeMärz / Anfang April die folgenden Än derungenbei der Abfallentsorgung:Die folgenden Leerungen werden vorgezogen:vom Mittwoch, 01.04. auf Dienstag, 31.03.vom Donnerstag, 02.04. auf Mittwoch, 01.04.vom Freitag, 03.04. auf Donnerstag, 02.04.

Die folgenden Leerungen verschieben sich um einen Tag nach hinten:vom Montag, 06.04. auf Dienstag, 07.04.vom Dienstag, 07.04. auf Mittwoch, 08.04.vom Mittwoch 08.04. auf Donnerstag, 09.04. vom Donnerstag 09.04. auf Freitag, 10.04.vom Freitag, 10.04. auf Samstag, 11.04.

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� Behandlungspflege nach ärztlicher Verordnung / z.B. Medikamentengabe, Verbandswechsel, usw.

� Grundpflege (z.B. Waschen, Anziehen, usw.)

� Vermittlung von Helferinnen zur Versor-gung zuhause für Haushalt und Garten (legal und steuerlich absetzbar)

� Vermittlung von Essen auf Rädern und Fahrdienste

� qualitative Beratung durch Sozialpädagogenund Pflegefachkräfte zu Fragen rund ums Älterwerden, Finanzierung, Demenz uvm.

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Älter werden in Eching e. V.Bahnhofstr. 4 . 85386 EchingTel. 0 89/32 71 42-0Tel. Pflegedienst: 015 77/806 04 [email protected] www.asz-eching.de

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Kostenlose Sammlung vonHartkunststoffen Die kommunale Abfallwirtschaft im LandkreisFreising erweitert ihren Service. Seit September2014 wird an allen Wertstoffhöfen im LandkreisFreising die kostenlose Annahme von Nicht-ver-packungs-Kunststoffen aus Polyethylen (PE) undPolypropylen (PP) angeboten. Der Landkreissammelt diese Abfälle, um sie wirtschaftlich undökologisch sinnvoll wiederzuverwerten. Beispielefür Haushaltsgegenstände aus PE- und PP-Kunst-stoffen sind: Schüsseln, Waschkörbe, Eimer, Re-gentonnen, Kanister, Gießkannen, Gartenmöbelund Kinderspielzeug. Behältnisse müssen rest-entleert und frei von Fremdanhaftungen sein. Die Kennzeichnungen auf den Kunststoffartikeln„PE-HD“, „PE-LD“ und „PP“ dienen hierbei zurOrientierung. Bisher wurden diese sogenanntenstoffgleichen Nichtverpackungen über die Rest -mülltonne entsorgt und in der Müllverbrennungs-anlage München-Nord energetisch verwertet. Vonder Sammlung ausgeschlossen sind Artikel ausPVC, Gummi, Acryl und Weichkunststoffe, wiez. B. Folien, Siloplanen, Planschbecken,Schlauchboote oder Zelte. Aufkleber auf denContainern und kostenlos in den Wertstoffhöfenaufliegende Merkblätter geben detailliert Aus-kunft. Nähere Einzelheiten können Sie auch im Internetunter www.kreis-freising.de finden.

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Dauerparkkarte für TiefgarageDie Gemeinde Eching bietet in Form einer Dau-ernutzungsvereinbarung für die Tiefgarage in derBahnhofstraße Dauerparkkarten zum Preis vonmonatlich 32 € inkl. MwSt. an.Der Dauernutzer erhält eine Dauerparkkarte, diebei jedem Parken in der Tiefgarage hinter dieWindschutzscheibe zu legen ist. Mit der Nutzungeiner Dauerparkkarte kann ein Kraftfahrzeug inder Tiefgarage parken und benötigt keinen Park-schein aus dem Parkscheinautomaten.Sind alle Stellplätze belegt, hat der Dauerpark-karteninhaber keinen Anspruch auf einen Stell-platz. Er hat in diesem Falle auch keinen An-spruch auf ganze oder teilweise Rückerstattungdes Dauernutzpreises.

Sollten Sie Interesse an einem Stellplatz habenoder weitere Informationen wünschen, wendenSie sich bitte an die Gemeindeverwaltung Tel.: 089/31900050.

Wichtige Information des Land-ratsamts Freising für Gewerbe-treibendeDas Landratsamt warnt Gewerbetreibendeerneut vor Einträgen in Gewerbe- und Fir-menregisternErst im Januar warnte das Landratsamt Freisingvor Einträgen in einem „Zentralregister für Vete-rinärkontrollnummern“. Nicht einmal einen Mo-nat später wird wieder versucht, mittels behörd-lich aussehender Schreiben Geschäftsleute zuEinträgen in kostenpflich tigen Internet- Gewer-beregistern zu bewegen.Dieses Mal richten sich die „Angebote“ aber nichtnur an Lebensmittelunternehmer; jeder Gewerbe-treibende kann betroffen sein. Gleich zwei ver-schiedene neue Vorgehensweisen wurden demLandratsamt Freising innerhalb von nur wenigenTagen gemeldet, vor denen auch bereits in ein-schlägigen Verbraucherschutzforen eindringlichgewarnt wird: In einem Fall werden die Ge-schäftsleute mittels eines amtlich aussehendenSchreibens durch ein „Gewerberegistrat“, ver-bunden mit dem Ortsnamen der Betriebsstätte,aufgefordert, zur Erfassung gewerblicher Einträgefehlende oder fehlerhafte Daten zu korrigieren be-zie hungsweise zu ergänzen. Tatsächlicher Sitz derdahinter stehenden „GES Registrat GmbH“ ist al-lerdings Berlin. Der Gewerbetreibende soll diemit dem Schreiben mitgeteilten Daten auf Rich-tigkeit kontrollieren, mit seiner Unterschrift be-stätigen und per Fax zurück senden. Erst beiDurchsicht des Kleingedruckten auf der rechtenSeite des Formulars ergibt sich, dass für die Ver-öffentlichung der Daten im „Registrat“ eine Ge-bühr in Höhe von 588 € jährlich zu zahlen ist, wo-bei der Vertrag bei Rücksendung des Formularsfür zunächst zwei Jahre geschlossen wird; beinicht rechtzeitig erfolgter Kündigung verlängertsich das Vertragsverhältnis laut AGB um jeweilsein weiteres Jahr.In dem zweiten bekannt gewordenen Fall erfolgteine inhaltlich identische Anfrage durch ein„Deutsches Gewerberegister zur Erfassung inkl.USt-IdNr. DR Verwaltung AG“ in Bonn unter Be-zugnahme auf umsatzsteuerrechtliche Vorschrif-ten. Zwar enthält dieses An schreiben einen Hin-weis darauf, dass es sich um eine „freiwillige,nicht amtliche, kosten pflichtige Eintragung“handle, dieser Hinweis ist jedoch inmitten recht-licher Ausführungen zum Umsatzsteuergesetz

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Vorschau: „Zu Hause daheim“ Im Rahmen der bayernweiten Aktionswoche „ZuHause daheim“ bietet das ASZ zwei Informati-onsveranstaltungen an: 4. Mai, 14.30 Uhr: Das ASZ / MGH stellt seineDienste vor (Beratung, Vermittlung von Helfern,Betreutes Wohnen, Ambulanter Pflegedienst,Café Auszeit, ambulante Wohngemeinschaft fürDemenzkranke….Siglinde Lebich und GiselaRode-Schemel. Eintritt frei. Ohne Anmeldung.

6. Mai, 16.30 Uhr: Vortrag im ASZ: „Daheimwohnen bleiben Bernhard Reindl (WohnberatungMilbertshofen) informiert über bauliche undhandwerkliche Möglichkeiten zur altengerechtenWohnung und über Fördermöglichkeiten. Eintrittfrei. Ohne Anmeldung.

Anmeldungen für die Veranstaltungen und nä-here Informationen im Alten Service ZentrumEching, Bahnhofstr. 4, 85386 Eching, Tel.089/3271420 oder e-mail: [email protected] Interesse wird das Programm gern zugesandtbzw. verteilt.

Regelmäßige Veranstaltungen im ASZ: Spanisch /Gymnastikkurse / Wassergymnastik /Offenes Singen / Gedächtnistraining / Schafkopf-gruppe / Offener Spieletreff / Englisch für Fort-geschrittene / Englisch Konversation / OffeneBridgegruppe / Herrengymnastik / Offenes Töp-fern / Muskelaufbau / Malkurs / Skatrunde fürDamen / Skatrunde für Herren / Offenes Malen /Arbeiten mit Textilien und Wolle / Sanftes Yoga /Kochgruppe / Schachgruppe etc…

Einzelveranstaltungen im ASZ: 1.4., 11.30 Uhr Einladung zum Weißwurst-frühstück für alle ehrenamtlichen Helferinnenund Helfer des ASZ/Mehrgenerationenhauses -Einladung ergeht gesondert. Mit Anmeldung1.4., 19 Uhr: Treffen der Briefmarken- undMünzfreunde für Anfänger und Fortgeschrittene.Herr Hübner. Eintritt frei. Ohne Anmeldung. 7.4., 9 Uhr: Was tun bei Fahrradpannen? Einführung in einfache Pannenhilfe für Jung undAlt: Reifenpanne, abgesprungene Ketten, welchesWerkzeug ist sinnvoll? Mit Anmeldung. 8.4., 8.40 Uhr: Die LÄNGERE S-Bahn-Wanderung: Rundweg Freising - Kranzberger

Alten Service Zentrum

Forst - Vötting - Weihenstephan – Freising. Ge-meinsame Einkehr am Ende der Tour. Ca. 16 km.Begleitung: Wolfgang Voepel. Mit Anmeldung. 8.4., 14 Uhr: Oma - Opa – Service. Sie sind 60plus? Sie mögen Kinder? Sie haben Zeit? Siemöchten sich ehrenamtlich engagieren? Sie su-chen eine sinnvolle Aufgabe? Wenn Sie alle dieseFragen mit "Ja" beantworten können, laden wirSie herzlich ein zu einem Treffen mit GiselaRode-Schemel und Klaus - Dieter Walter. Ge-meinsam möchten wir besprechen, wie junge Fa-milien, die keine Großeltern vor Ort haben, un-terstützt werden können. Ohne Anmeldung.9.4., 11 Uhr: Gemütliche Radtour nach Gar-ching. Gemeinsame Einkehr. Ca. 30 km. Beglei-tung: Else Diesing. Mit Anmeldung. 9.4., 9 Uhr: Osterfrühstück. Zum traditionellen Frühstück nach Ostern ladenwir herzlich ein. Mit Anmeldung.13.4., 14.30 Uhr: Fahrt zum Film-Café Neu-fahrn. Das Kino zeigt einen ausgewählten Film.In 8,- € enthalten: Fahrt, Eintrittskarte, 1 Kaffeeund 1 Stück Kuchen. Den Titel erfahren Sie imASZ. Begleitung: Manfred Kurtz. Mit Anmel-dung. 13.4., 14.30 Uhr: Vortrag: Hildegard von Bin-gen – Leben, Wirken und die Heilmittel der Grün-derin der modernen Naturheilkunde. Ihr Heilwis-sen ist heute so aktuell wie zu Ihren Lebzeiten.Uwe Sandner, Eho - Apotheke. Eintritt frei. OhneAnmeldung.14.4., 14 – 16 Uhr: Café Auszeit - Betreuungs-gruppe für hilfebedürftige Senioren und Men-schen mit Demenz – Qualifiziertes Personal ge-staltet einen anregenden Nachmittag. Gern holenwir die Damen und Herren zu Hause ab und brin-gen sie wieder heim. Mit Anmeldung.15.4., 9 Uhr: S - Bahn - Wanderung: Von Kirch-seeon über Maria Altenburg nach Moosach. Ca. 11km. Begleitung: Werner Kießling. Mit Anmeldung. 15.4., 15 Uhr: Tanztee - Musikcafé – Ein beschwingter Nachmittag zum Lauschen,Ratschen, Kaffeetrinken, Genießen… mit den Da-men der Nachbarschaftshilfe Eching. Auch Nicht-tänzer sind herzlich willkommen. Eintritt frei.Ohne Anmeldung.

16.4., 12 Uhr: Echinger kochen für Echinger – Gertraud und Manfred Peruzzi kochen Schwei-nefilet im Speckmantel mit Beilagen. Essen Siemit in geselliger Runde! Mit Anmeldung. 21.4., 14.30 Uhr: Musik im ASZ: Live MusicNow – junge Musiker spielen im Auftrag der Ye-hudi-Menuhin-Stiftung. Das Programm entneh-men Sie bitte der Tagespresse und dem Aushangim ASZ. Eintritt frei. Ohne Anmeldung. 23.4., 7.30 Uhr: Der bequeme Ausflug: Iller-winkel im Unterallgäu Der Ausflug ist bereitsausgebucht. Mit Anmeldung. 25.4., 16 Uhr: Internationale Tänze für Jungund Alt mit gemeinsamem Imbiss. Info: CorinnaEnßlin, Tel.31902679. Eintritt frei. Ohne Anmel-dung. 27.4., 10 Uhr: Spaziergänge in Münchner Mu-seen: Valentin - Karlstadt - Musäum am Isartor:

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"Auf den Spuren eines Genies" - Nach der Füh-rung gibt es Brotzeit im Turmstüberl mit Blickübers "Tal". Führung: Rudolf Hartbrunner. MitAnmeldung.28.4., 10 Uhr: Radltour nach Freising und zu-rück ca. 52 km. Gemeinsame Einkehr. Beglei-tung: Else Diesing. Mit Anmeldung.28.4., 14-16 Uhr: Café Auszeit - Betreuungs-gruppe für hilfebedürftige Senioren und Men-schen mit Demenz. Qualifiziertes Personal ge-staltet einen anregenden Nachmittag. Gern holenwir die Damen und Herren zu Hause ab und brin-gen sie wieder heim. Mit Anmeldung.29.4., 15 Uhr: ASZ - Bewohner - Stammtisch Der Stammtisch findet (meist) am letzten Mitt-woch des Monats statt. Bewirtung: Café Central.Ohne Anmeldung. 30.4., 14.30 Uhr: Musik im ASZ: "Frühlings-melodien" mit Texten, ausgesucht von ElfriedeLiebl und Musik von Familienmusik Servi. Un-terhaltsame Musik und Geschichten wechselnsich ab. Mit Anmeldung.

6 Echinger Forum 03/2015

der Langen Gasse vorhandene Spielplatz ist zuberücksichtigen. Das Verfahren wird gem. § 13 aals Bebauungsplan der Innenentwicklung durch-geführt. (Beschluss 13:0)

12. Sitzung des Gemeinderatesvom 24. 02. 2015Heinz Müller-Saala/ TOP 12.02: Generalsa-nierung Rathaus, Raumprogramm Dem vor-gelegten Raumprogramm wurde - mit vier Ge-genstimmen - zugestimmt. Ein Hauptdiskussi-onspunkt war die Mindestgröße der Einzelbüros.(Ist 20 qm zu wenig oder müssen es mindestens25 qm sein?). Man entschied sich für 25 qm. Aufdieser Basis wird die Architekturgemeinschaftund die Verwaltung beauftragt, den Vorentwurffür eine Generalsanierung mit Anbau, inklusiveKostenschätzung, zu erarbeiten.TOP 12.03: Hollerner See, Entwicklungskon-zept, Projektablauf für das PlangutachtenEs besteht Einverständnis mit der Durchführungeines Plangutachtens zur Untersuchung mehrererAusbau- und Entwicklungsstufen für ein endgül-tiges Nutzungskonzept am Hollerner See. Für den23. März ist eine öffentliche Veranstaltung imBürgerhaus geplant, in der die Ergebnisse der da-

Im Programm der Be-gegnungsstätte des Al-ten ServiceZentrums/MehrGenra-tionenHauses Echingmachten sich 50 Senio-ren auf zu einer Besich-tigungstour nach Din-golfing ins BMW-Werk.Durch eine interessanteFührung wurden dieBesucher mit der mo-dernen Fertigung ver-traut gemacht. Im Din-golfinger Werk fertigenca. 18.000 Mitarbeiterdie mittleren und gro-ßen Baureihen vonBMW. (Bild: ASZ

Konzert im ASZ

Das Auriga-Quartett mit Andrei Ciobanu und IvaNedeva, Violine, Georg Hübner, Viola, und Hen-rik Blumenroth, Violoncello, begeisterten mitWerken von Mozart, van Beethoven, Mendels-sohn-Bartholdy und Dvorak die Zuhörerinnenund Zuhörer im Mehrgenerationenhaus/ASZ inEching. (Bild: ASZ)

10. Sitzung Bau- Planungs- undUmweltausschuss 03. 02. 2015Heinz Müller-Saala/ TOP 10.04: Verbesserungdes Gehweg-Belages in der Bahnhofstrasse Von der Vorentwurfs-Planung des IngenieurbürosHeinhaus wird Kenntnis genommen. Für folgendeBereiche der Bahnhofstrasse ist der Austausch desGehweg-Belages weiter zu verfolgen: auf derOstseite von der Maria-Link-Strasse nach Südenbis zur Ampel an der Staatsstrasse, an der West-seite der Bahnhofstrasse vom neuen Zebrastrei-fens bis zum Eingang des Bäckerladens.TOP 10.05: 8. Änderung des Bebauungsplans# 5 „Westliche Frühlings-Strasse“ wegen derRücknahme eines Eigentümerweges zu einerprivaten Gartenfläche. Für den bisher als Ei-gentümerweg festgesetzten Bereich westlich desReihenhauses Graf-von-Stauffenberg-Strasse 7wird künftig ein Privatgrundstück festgesetzt. DerBebauungsplan ist entsprechend nach § 13BauGB zu ändern. (Beschluss 13:0)TOP 10.06: Bebauungsplan # 73 „Dietershei-mer-Anger“ Für den Bebauungsplan 73 wird derAufstellungsbeschluss gefasst. Ziel des BBP isteine maßvolle Bebauung, wobei der Charakterdes Angers zu berücksichtigen ist. Der südlich an

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Flohmarkt Bunte ArcheA.Wilksch/ Längst zur Tradition geworden, ver-anstaltet der Elternbeirat (Eventteam) der inte-grativen Kindertagesstätte "Bunte Arche" auch indiesem Jahr wieder einen Kinderflohmarkt. DerFlohmarkt findet am Sonntag, den 26. 04., von 14bis 16 Uhr in der "Bunten Arche" in der Lilienstr.2 in Eching statt. Interessierte können einen Standunter 0173/6873662 oder 089/88901323 anmel-den. Kinderbekleidung und Spielzeug können ge-gen eine Standgebühr von 5 € sowie einem Ku-chen verkauft werden. Der Aufbau beginnt um 13Uhr. Für Getränke und Kuchen ist gesorgt.

Erfolgreicher Basar der Kita Regenbogen

A.Wilksch/ Ein Erfolg auf ganzer Linie war dervom Elternbeirat organisierte Frühjahr- und Som-merbasar in der evang. Kindertagesstätte Regen-bogen in Eching. Zahlreiche Shirts, Hosen, Klei-der, Spielzeug und Bücher wechselten den Besit-zer. Die Basar-Besucher ließen sich ebenfalls denvon den Eltern gebackenen Kuchen sowie Ge-tränke und Kaffee schmecken. Von den Einnah-men des Basars werden neue Spiele für die Kin-dergarten-Kinder gekauft. Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnenund Helfer. (Bild: Elternbeirat)

maligen Bürgerbeteiligung nochmals vorgestelltwerden. Danach wird im Gemeinderat die Aus-wertung der Ergebnisse durchgeführt. Gleichfallsplant der Gemeinderat eine eintägige Besichti-gungsfahrt, um verschiedene Möglichkeiten derganzjährigen intensiven und extensiven Freizeit-nutzung im Bereich von Seen zu besuchen undsich über Vor- und Nachteile klar zu werden. (Be-schluss einstimmig)TOP 12.06: Antrag der SPD-Fraktion „Über-arbeitung der Vergabekriterien für den Ver-kauf von Grundstücken im Einheimischen-Modell Die Vergabekriterien nach dem Einhei-mischen-Modell werden nach den neuestenRichtlinien überarbeitet. Derzeit stehen noch Ent-scheidungen der EU-Kommission aus. (Beschlusseinstimmig)

9. Sitzung Haupt- und Finanz-ausschuss 10. Februar 2015Heinz Müller-Saala/ TOP 9.02: Einladung derBürger-Energie-Genossenschaft FreisingerLand e.G. - Beteiligung am Bürger-WindradKammerberg. Die Gemeinde Eching erwirbtweitere 4 Anteile zu je € 250.- an der Bürger-Energie-Genossenschaft Freisinger Land e.G..Wegen einer möglichen Darlehns-Beteiligung solleine Anfrage bei der Rechtsaufsicht des lRA Frei-sing erfolgen. (Beschluss 11:2)

KIRCHE

katholische Kirchengemeinde

KonzertankündigungHerzliche Einladung zu einem festlichen Oster-konzert am Sonntag, 12.April, 17.00 Uhr, in derPfarrkirche Neu-Andreas in Eching. Es erklingenWerke für Orgel und Trompete von Johann Se-bastian Bach, Georg Friedrich Händel, JosephBonnet, u.a., es spielen Hans-Jürgen Huber,Trompete, Maximilian Betz, Orgel, Eintritt frei. Der in Oberbayern geborene Hans-Jürgen Huberstudierte am Mozarteum in Salzburg, Frankfurtund in Basel und war Solotrompete vom Saarlän-dischem Staatsorchester Saarbrücken. Derzeit hater die Position als Solotrompeter am „Orquestradel Festival de Musica Mallorca“ und dem Geor-gischen Kammerorchester Ingolstadt inne.Die beiden Musiker verbindet eine rege musika-lische Zusammenarbeit.

Ankündigung KirchenbesichtigungI. Müller/ Am Mittwoch den 22. April 2015, be-sichtigt der Frauenbund St. Andreas die Wahl-fahrtskirche Hl. Blut in Erding. Abfahrt 13:00 Uhrbei Niki Optik. 14 Uhr Kirchenbesichtigung mitanschließender einstündiger Stadtführung. Ab ca.15:30 Uhr Zeit zur freien Verfügung. Rückfahrt17 Uhr. Kostenpunkt 17 Euro pro Person. AuchNichtmitglieder sind herzlich willkommen. An-meldung ab sofort bei Grete Werner, Telefon:089-319 17 50, bis 11. April 2015.

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8 Echinger Forum 03/2015

C.Schinnerl/ Auch diesesJahr ließ der Frauenbund dasJahr Revue passieren. DieHighlights des Jahres nebenden Offenen Frauentreffen,Ausflügen, Bastelabenden u.v. m. waren wieder einmal derWeiberfasching, der nicht nurEchinger, sondern auchMünchner- und sogar Augs-burgerinnen anzog sowie dieFeier zum 30-jährigen Jubi-läum. Dieses Jahr steht auch wiedereine Menge auf dem Pro-gramm. Für wohltätige Zwecke konnte der Ver-ein eine stolze Summe über 5000 Euro spenden.Urkunden und Rosen gab es dieses Mal für einigeMitglieder, die dem Verein zehn bis 30 Jahre treublieben. Verbunden mit der Jahreshauptversammlung wur-den die anstehenden Neuwahlen. "Die vier Jahresind schnell vergangen. Durch die Umbauten vonPfarrheim und Bürgerhaus war anfangs viel zu or-ganisieren. Der Vorstandschaft und mir wurdenicht langweilig", so Irmgard Müller, die wiederzur 1. Vorsitzenden gewählt wurde. Sie freut sichbereits jetzt auf neue Herausforderungen in derkommenden Amtszeit und auf die Zusammenar-beit mit der alt/neuen Vorstandschaft. Die neuenPositionen wurden größtenteils mit den gleichenFrauen besetzt.

Die neue Vorstandschaft: (von links nach rechts)Irmgard Müller, 1. Vorsitzende, Ilona Sotsch, 1.Schriftführerin, Susanne Schöttl, Beisitzerin,Christa Hirschbolz, Beisitzerin, (dahinter, blondeHaare) Karin Mans-Schmidt, Kassenprüferin, (da-vor) Regina Klötzig, Schatzmeisterin, ClaudiaBrecht, Beisitzerin, Sosan Gorbani, Beisitzerin,Marianne Gerber, Beisitzerin und Vertreterin Ver-braucherService, Charlotte Nachtmann, Beisitze-rin, Angela Aichinger, Beisitzerin, Renate Schin-nerl, 2. Vorsitzende, (nicht auf dem Bild) IngeborgHeidler, Beisitzerin, Heike Hobelsberger 2.Schriftführerin, Helga Zauner-Schneiderbanger,Kassenprüferin. (Bild: Frauenbund)

Kindergottesdienst in St. AndreasAm Sonntag, den 01.03.2015, fand in der KircheSt. Andreas unser Kindergottesdienst statt. DieKirche war gut besucht. Die Kinder des "Hausesfür Kinder St. Andreas" begleiteten den Kinder-gottesdienst musikalisch mit schönen Liedern undführten zur Freude aller die Bibelszene „Verklä-rung Jesus“ auf.Im Anschluss an den Gottesdienst wurde imPfarrsaal für das leibliche Wohl gesorgt. Dankzahlreicher Kuchenspenden durch Erzieher undEltern konnten Kaffee und Kuchen gegen einekleine freiwillige Spende genossen werden. Be-sonderer Dank gilt hier den fleißigen Bäckern.Und natürlich auch den Erzieherinnen und demElternbeirat für die tolle Organisation und dieDurchführung. Das eingenommene Geld kommtdem "Haus für Kinder St. Andreas" zu Gute.(Bild: H.Ebenhöh

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Dagmar Zillgitt/ Mit mehr als 50 Kunstwerkenunter dem Motto „Magie der Farben“ präsentiertsich die Rathaus-Malgruppe unter der Leitung derEchinger Künstlerin Siegi Läng im Rathaus. In-spiriert durch das Motto schuf Marianne Fregedas Titelbild, welches auch die Bannerschmückte. Der gemalte Chapeau Claque war auch das Er-kennungszeichen der Künstler/-innen am Vernis-sage-Abend. Bürgermeister Josef Riemensbergerbegrüßte weit über 100 Gäste: „Gibt es etwasSchöneres als Farben, die zueinander finden? DieFarbfülle, welche die Natur bereithält und kom-biniert, zeigt sich in der Vielfalt dieser Ausstel-lung.“ Er bedankte sich für die neuen Kunst-werke, die das Rathaus verschönern und berei-chern: "Das ist gelebte Kultur und zeigt die Kunstin seiner Vielfalt, die zu Eching gehört." Bei einem Rundgang durch die Ausstellung trifftman auf wunderschöne idyllische Landschaftenund Wege, Südsee- und Nordseestrände sowie an-mutige Winterzaubereien. Der Hogwart-Expresslädt zum Träumen ein. Auch die vielen unter-schiedlichsten floralen Werke begeistern die Zu-schauer. Extravagant wirken ein Familienwappenund ein Ausflug in die Computerwelt. Natürlichwurde auch das Genre „abstrakte Kunst“ bedient. Für das leibliche Wohl sorgten die Damen derRathaus-Malgruppe sowie die Hofmetzgerei Pför-rer und das Café Ratschiller's von süß bis herz-haft. Zeitgleich wurde eine Tombola veranstaltet,deren Erlös einer in Not geratenen Familie inEching zugute kommen soll. Der Erlös in Höhevon € 680 wurde vom Lions Club Eching auf ins-gesamt € 1.000 erhöht. Der Gesamtbetrag wurdedurch die Vertreter des Lions Club Eching der Fa-milie übergeben.

KULTUR

Künstler mit Hut: (v. l.) Siegi Läng, Siobhan McTei-gue, Maria Riemensberger, Josephine Telford, Her-bert Ranner, Sybille Obermeier, Bürgermeister JosefRiemensberger, Anna Jensen, Dagmar Zillgitt, AndreaMüller, Marianne Riemensberger und MarianneFrege. (Bild: A.Listl)

Großes Interesse herrschte an der Vernissage. (Bild: D.Zillgitt)

„Chapeau“ auf die Malerei

Vorlesenachmittagin der BüchereiAm 16.4. von 16-17 Uhr: "Bei 3 auf den Bäumen" vonSaskia Hula.Alle Kinder im Alter von 5 - 8 Jahren sind herz-lich eingeladen zum Zuhören und anschließendgemeinsam Basteln. Die Veranstaltung ist kos-tenlos, es ist keine Anmeldung nötig.

Freitag, 24.04. 2015, 20.00 Uhr: Bettina Mit-tendorfer liest LENA CHRIST - "ERINNE-RUNGEN EINER ÜBERFLÜSSIGEN"Die bayerische Schauspielerin Bettina Mitten-dorfer, bekannt aus Filmen wie "Eine ganz heißeNummer" oder "Sommer in orange", liest und er-zählt die Lebensgeschichte der Lena Christ. Ein-tritt EUR 10,-- / ermäßigt EUR 7,-- . Kartenre-servierung unter 089/3194618 und [email protected]

Lese-Tipp des Monats (von Regina Liebl-Mayer):Maria von Welser: "Wo Frauen nichts wertsind" Drei Länder, in denen Frauen nichts wertsind, hat die bekannte Fernsehjournalistin undfrühere Moderatorin der Sendung "Mona Lisa"bereist, um die Lage von Frauen dort zu erkun-den: Afghanistan, Indien und den Kongo. Was siedort im Gespräch mit betroffenen Frauen, Mäd-chen und Hilfsorganisationen erfährt, ist wahrlicherschütternd: in diesen Ländern sind v.a. dieFrauen und Mädchen Opfer von Armut, Kriegund Korruption. Maria von Welser zeigt Beispiele von Gewalt ge-gen Frauen, z.T. auch kulturell oder historisch be-dingt, auf. In persönlichen Worten und engagierterzählt sie in ihrem Buch von massenhafter Ab-treibung weiblicher Föten, von Zwangsheiraten,Mädchenhandel, Vergewaltigungen, Genitalver-stümmelung, und lässt die Frauen selbst ihr Leidschildern. In ihrem Bericht kommen aber auchmutige Frauen zu Wort, die sich gegen das Un-recht wehren. Es ist ein Buch, das sehr betroffen macht aberauch sehr informativ ist, weil es das Ausmaß derMißstände, die hier herrschen, deutlich macht, einsehr empfehlenswertes Sachbuch für Frauen undMänner.Unsere Öffnungszeiten: Mo. 15-18 Uhr, Di. 18-20Uhr, Mi. 10-13 Uhr und 15-18 Uhr, Do. 10-12Uhrund 17-19 Uhr, Fr.: 15-18 Uhr, jeden ersten Sonntagim Monat 11-12 Uhr, www.eching.de/buch

Musikschule EchingMontag, 20.04.15 – Freitag, 24.04.15Anmeldewoche in der Musikschule für das neueSchuljahr 2015/16

Montag, 20. April 2015, .00 – 12.00 UhrDienstag, 21. April 2015, 17.00 – 19.00 UhrMittwoch, 22. April 2015, 9.00 – 12.00 Uhr und17.00 – 19.00 UhrDonnerstag, 23. April 2015, 9.00 – 12.00 Uhrund 17.00 – 19.00 UhrFreitag, 24. April 2015, 9.00 – 12.00 Uhr und17.00 – 19.00 UhrAnmeldeschluss ist Freitag, 24. April 2015. An-meldungen im Büro der Musikschule Eching, Un-tere Hauptstr. 14, Tel. 089/319 20 31.

Es können angemeldet werden:Kinder ab 2 Jahre für SINGEN, SPIELEN, TAN-ZEN für Eltern und Kind (Musikalischer Spiel-garten)Kinder ab 4 Jahre (Kindergarten) für die Musika-lische FrüherziehungKinder ab 4 Jahre für Kinder-, Modern- und Jazz-danceKinder ab 6 Jahre für den GrundkursKinder ab ca. 8 Jahre zum InstrumentalunterrichtJugendliche für Stimmbildung/klassischen Ge-sang und PopgesangKinder ab 4 Jahre für den KinderchorJugendliche ab 13 Jahre für den JugendchorMusikinteressierte zur Mitwirkung in verschiede-nen Gruppen

Folgende Instrumente können gelernt werden:Violine, Viola, Cello, Bass, E-Bass, Blockflöte,Querflöte, Klarinette, Oboe, Saxophon, Trom-pete, Waldhorn, Posaune, Klavier, Keyboard, Gi-tarre, E-Gitarre, Hackbrett, Harfe, Akkordeon,Schlagzeug, Percussion

Echinger Forum 03/2015 9

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Donnerstag, 23. April 15, 19.00 Uhr im Manfred-Bernt-SaalVorspiel der Keyboard-, Klavier- und Posaunenklasse Philippe Beetz u. Peter Be-ckerDienstag, 28. April 15, 18.30 Uhr im Manfred-Bernt-SaalVorspiel der Querflötenklasse Barbara JakobDonnerstag, 30. April 15, 18.00 Uhr Manfred-Bernt-SaalVorspiel der Klarinettenklasse Simone Lautenschlager und Gitarrenklasse GabrielePrediger-Mahne

10 Echinger Forum 03/2015

Die Musikschule Eching gratuliert den Preisträgern der Musikschule Eching zumErfolg beim 52. Regional-Wettbewerb „Jugend musiziert“ 2015 in Freising. (Bild:Musikschule)

Viele der elf ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Bücherei engagieren sich schonlange Zeit in der Bücherei und leisten dort wöchentlich drei bis sechs StundenDienst. Als Anerkennung für Ihren vorbildlichen Einsatz erhielten nun wieder ei-nige Damen Ehrennadeln und eine Urkunde des Fachverbandes der katholischenöffentlichen Bibliotheken in Bayern, St.Michaelsbund: (v.l.n.r.) Elisabeth Günther(über fünf Jahre), Marianne Röver (über 10 Jahre), Karin Streifeneder (über 5Jahre), Marianne Hölzl (über 5 Jahre), Angelika Hofmann (über 5 Jahre, nicht aufdem Bild), zusammen mit Bürgermeister Josef Riemensberger (li.) und Bücherei-leiterin Regina Liebl-Mayer (re.). (Bild: Gemeindebücherei)

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"Hast Du Angst, fragte die Maus"Theater für Kinder ab 4 Jahren Die kleine Maus Mina weiß nicht, was Angst ist. Also zieht sie los, um esherauszufinden: »Hast Du Angst?«, fragt sie den Löwen. Aber der machtnur Angst, schreit und brüllt und tobt – erfolglos. »Du musst verrückt sein,denn nur Verrückte haben keine Angst vor mir«, sagte er. Das Nilpferd hat nur Hunger, der Elefant bedauert ebenso, hätte aber gernmal Gänsehaut, der Hund kann Angst sonst riechen, die Grille findet Angsteinfach lustig, und die Schildkröte kennt so viele Arten von Angst undPhobien, dass die Maus darüber einschläft – und hellwach wird, als sieder Schlange begegnet und fortan weiß, was es bedeutet, Angst zu ha-ben... Musikalisches Figurentheaterstück nach einem Buch von Rafik Schami.

Wann: Mittwoch, 22.04.2015, Beginn 9.00 Uhr + 10.30 Uhr Wo: Bürgerhaus EchingEintritt: € 7,- / Kinder € 5,-

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Theaterwerkstatt Eching spielt »Heimatfetzen« Angeregt und ermutigt durch den großen Erfolg ihres »Heimartabend«,der Darbietung von Szenen aus dem Werk von O.M. Graf 2009 und 2010,erweitert die Theaterwerkstatt Eching ihr Angebot an bayerischer Thea-terliteratur. Unter dem Titel »Heimatfetzen« bringt sie neben Stücken vonO.M. Graf und Karl Valentin auch eines von F.X. Kroetz auf die Bühne desKellertheaters. Da wird aus ein paar Fetzen Papier dramatisches Bühnengeschehen, indem es um alle möglichen Varianten des Wortes »Fetzen« geht, die dasBayerische kennt: Kleiderfetzen, einen Fetzen Fleisch und nach einemFetzen Rausch auch mal um so viel Streit, dass die Fetzen fliegen – wasnicht immer gmiatlich ist... aber es sind halt auch keine Schmachtfetzen!

Wann: Samstag. 25.04., Beginn 20.00 Uhr Wo: Bürgerhaus EchingEintritt: € 15,- / ermäßigt € 13,- (weitere Aufführungstermine: Donnerstag, 07.05., Freitag, 08.05.2015)

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Bettina Mittendorfer liestt Lena Christ: "Erinnerungen einer Überflüssigen" (s. S.9)Wann:Freitag, 24.04.2015, Beginn 20.00 UhrWo: GemeindebüchereiEintritt € 10,- / ermäßigt € 7,-

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Festliches Osterkonzert (s. S. 7)Wann: Sonntag, 12.April, Beginn 17.00 UhrWo: Pfarrkirche Neu-Andreas in Eching

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Volkshochschule Eching e.V.Roßbergerstr. 8 - 85386 Eching

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Wir möchten Sie an dieser Stelle auf eine kleineAuswahl an Kursen aus unserem umfangreichenBildungsangebot aufmerksam machen, für die zumRedaktionsschluss (10.03.) noch Plätze frei waren:

Gesellschaft und LebenMietrecht (E1115)Vortrag am Mi. 15.4. von 19-20:30 UhrDie Kulturelle Brille (E1006)Vortrag und Workshop am Fr. 17.4. von 19-21 UhrPimp Your Smalltalk (E1307)Gekonnte Konversation & entspannte Plauderei amSo. 19.4. von 9:30-15 UhrInterkulturelle Fragen der Bildung und Er-ziehung (E1305) Workshop am So. 26.4. von 9-16 UhrErbrecht, Patientenverfügung und Betreuungs-vollmacht (E1116)Vortrag am Mo. 29.4. von 19-20:30 UhrKunst und KulturDie Glyptothek für Erwachsene zur Abend-

VOLKSHOCHSCHULEöffnung (E2005) Führung am Do. 16.4. von 17-18:30 UhrMein Freund, der Baum - Naturzeichnen imFrühjahr (E2116) Workshop am Sa. 18.4. von14:30-17:30 UhrHolzschnitzen Kennenlern-Tag (E2223)Grundlagenkurs am Sa. 25.4. von 9-16 UhrFrühlingsboten gestalten aus frischem Grün(E2405) Filigrane Dekokränze am Do. 30.4. von17-20 UhrGesundheitYoga und Walken am See (E3401)4 Termine ab Mo. 13.4. von 17-18:15 UhrHappy Running für Frühaufsteher (E3409)8 Termine ab Mi. 15.4. von 8-9 UhrKochkulturenSgaloppine per buongustaio - Schnitzel auf Ita-lienisch (E3963) 1 Abend am Mi. 15.4. von 18:30-21:30 Uhr"Superfood" - in der Alltagsküche (E3958)1 Abend am Fr. 24.4. von 18-21 Uhr, KochschuleWEKOKochen, essen und genießen mit Donna Leon(E3982) Kulinarischer Krimiabend am Sa. 18.4. von17-20:30 Uhr, Kochschule WEKOSprachenItalienisch für Anfänger mit Vorkenntnissen(E4506) 13 Termine ab Mo. 13.4. von 18-19:30 UhrBeruf und Karriere Erste Schritte mit dem Android - auf Tablet undSmartphone (E5759)2 Termine am Di. 14.4./21.4. von 18:30-21:30 Uhr

Viren, Würmer und Trojaner - wie sicher istmein Internet? (E5310)Ein Überblick über Gefahren im und aus dem Netzam Mi. 15.4. von 18:30-21:30 UhrProfessionelles Präsentieren mit Powerpoint(E5431)2 Termine am Do. 16.4./23.4. von 18-21 UhrSystemcheck für alle Windows PC (E5320)2 Termine am Mi. 22.4./29.4. von 18:30-21:30 UhrFamilie und junge vhsHexenfeuer, Teufelsfluch - Der Zauber der Wal-purgisnacht (E6142)Actionführung für Erwachsene und Kinder ab 8 Jah-ren am So. 26.4. von 18:45-20 UhrAuch detaillierte Angaben zu den oben genanntenKursangeboten entnehmen Sie bitte unserem Pro-grammheft, unserer Webpage oder wenden Sie sichan unsere Geschäftsstelle, wo wir mit Informatio-nen und Beratung für Sie da sind.Anmeldungen für die Kurse sind möglich:- persönlich in der Geschäftsstelle- telefonisch (nur mit gleichzeitiger Abbuchungser

mächtigung)- per Fax 089 31971113- oder per E-Mail: [email protected] beachten Sie, dass Sie sich rechtzeitig anmel-den und dass Ihre Anmeldung verbindlich ist.Gehen Sie nicht ohne Anmeldung in einen unsererKurse, da sich seit Redaktionsschluss bereits wiedereiniges geändert haben kann und wir Sie darüber nurverständigen können, wenn Sie bei uns angemeldetsind.

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sen, das er jedoch nach einiger Zeit aufgab, umsich in Eching anzusiedeln. Hier erwarb er in derheutigen Garchinger Straße einen ansehnlichenHof und teilte ihn unter seinen Söhnen Jakob undNikolaus auf, welche die Hausnamen "Fischer-jakl", Hausnummer 14, und "Fischerklaus", Haus-nummer 14 a, begründeten. Sohn Johann wan-derte nach Amerika aus. Einer seiner Nachkom-men war nach dem Zweiten Weltkrieg als US-Sol-dat in Heidelberg stationiert und besuchte seineVerwandten in Eching.Auch die Familie Korn zog nach einigen Jahrennach Eching in die heutige Bahnhofstraße und be-wirtschaftete den "Heißnhof". Die Familien Fi-scher und Korn waren nicht verwandt, übernah-men aber gerne Patenschaften für ihren Nach-wuchs. Aus dem "Heißnhof" stammte die "Post-marie", Echings legendäre Postbotin.

Brand und NeubauAm Pfingstmontag des Jahres 1929 brannte dasAnwesen "Fischerklaus" ab. Gebäude und Viehwurden ein Raub der Flammen. Ein fünfjährigerBub, der mit seiner Tante aus München zu Besuchweilte, hatte auf dem Strohstock in der Scheunegezündelt. Seine Flucht in die südliche Kiesgrubebewahrte ihn nicht davor, dass er Jahrzehnte vondem Hof verbannt blieb.

Die Nachfahrin Barbara Fischer, verheirateteSchuhmann, war das fünfte von sechs Kindernund zum Zeitpunkt des Brandes vier Monate alt.Als sich ihre Geburt ankündigte, stand ihre Mut-ter Katharina noch bei der Arbeit im Haberstock.

Noch im selben Jahr wurde der Hof neu errichtet,allerdings nicht mehr am alten Platz, sondern inder heutigen Bahnhofstraße, wo die Familie einFeld besaß. Auch in dem nunmehr größerenStockhaus war das Leben entbehrungsreich, wiesich die Seniorin erinnert. Im Herbst 2012 wurdeder Hof abgerissen.

Barbara Schuhmann, 86 Jahre alt, hat sich viel mitder Geschichte der Familie Fischer und der"Überrheiner" befasst und wird nicht müde, da-von zu erzählen.

Quellenangaben:"Oberallershausen - Protestanten in Oberbayern",Chronik anlässlich des 150jährigen Kirchweihju-biläums;"Kleinkarolinenfeld 1802 - 2002";Bilder aus "Als unsere Orte noch Dörfer waren"von Georg Kollmannsberger;Bildgaben von Nachfahren.

Der "Heißn-Hof" im Jahr 1956, seit 1849 im Besitzder Überrheiner-Familie Korn, Hausnummer 141/2, in der heutigen Bahnhofstraße, hat längst mo-dernen Geschäftshäusern Platz gemacht.

Barbara Schuhmann,geborene Fischer,

wurde 1929 auf demAnwesen "Fischer-klaus" in der heuti-

gen GarchingerStraße geboren. Mit86 Jahren ist sie die

zweitälteste Nachfah-rin dieser Echinger

"Überrheiner-Fami-lie" und seit 52 Jah-

ren Mesnerin derevangelischen Kirchein Oberallershausen.

Über hundert Jahreschon übt dieses Amt

die Familie Schuh-mann aus.

Fortsetzung von S.2

Hauptversammlung des SiedlervereinsR. Weihermann/ Seine Jahreshauptversammlunghält der Siedlerverein Eching e.V. am 17. Aprilum 19.30 Uhr im Huberwirt ab. Folgende Tages-ordnungspunkte sind vorgesehen: Begrüßung undEröffnung der Versammlung, Verlesen des Proto-kolls der Jahreshauptversammlung 2014, Re-chenschaftsbericht der Verwaltungsratsvorsitzen-den und Bericht über das Gerätelager, Kassenbe-richt, Bericht der Revisoren - Antrag auf Entlas-tung des Vorstandes, Rechenschaftsbericht desVorstandes, Behandlung eingebrachter Anfragenund Anträge, Schlusswort.Anschließend folgt ein Vortrag durch Kriminal-hauptkommisar Herr Radlmaier über Enkeltrick-betrug, Diebstahl, Betrug. Da diese Themen in derVergangenheit in Eching immer öfter publil wur-den, sind auch Nichtmitglieder gerne eingeladen.Der Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mit-glieder findet am 19. April um 10.00 Uhr in derkatholischen Kirche statt.

7 Einsätze und erfolgreiche Jahreshaupt-versammlung

C. Göring/ Die Freiwillige Feuerwehr Echingwurde im Februar zu insgesamt sieben Einsätzengerufen. Eine der Alarmierungen belief sich aufden Bereich Brand und sechs Alarme auf dieTechnische Hilfeleistung.Der Brandalarm war eine ausgelöste Brandmel-deanlage bei einem ortsansässigen Gewerbeun-ternehmen. Die Einsätze der technischen Hilfe-leistung bildeten ein umgestürzter Telefonmast,ein Wasserschaden, bei welchem geringe Mengenan Wasser austraten, und ein Pkw musste geöffnetwerden. Zudem wurden die Echinger Freiwilli-gen zu drei Verkehrsunfällen gerufen, wobei zweidavon auf der A 9 geschahen. Bei diesen wurdedie Fahrbahn abgesichert und gereinigt.Am 20. Februar fand neben dem Einsatzgesche-hen die jährliche Jahreshauptversammlung statt

Jahreshauptversammlung Dagmar Zillgitt/ Der wichtigste Punkt der dies-jährigen Jahreshauptversammlung der FFWEching waren die anstehenden Wahlen, da sowohlJosef Göring als auch Florian Haider nicht wiederzur Wahl zur Verfügung standen. Der Begrüßung der 72 Mitglieder folgte der Be-richt des Kommandanten Stefan Maidl„Es gfreit mi, dass ma wieda dahoam san“, warendie Grußworte von Maidl. In seinem Rückblickverwies er auf ein sehr arbeitsintensives Jahr 2014.Es gab 192 Alarmierungen und 72 Brandeinsätze(incl. 36 Brandmeldealarme), die ca. 1000 StundenEinsatz forderten. Ein besonders heftiger Einsatzwar in Kammerberg bei einem Hausbrand. DieWeihnachtsfeier wurde, bedingt durch einen Zim-merbrand in der Bahnhofstraße, zeitlich etwas nachhinten verschoben. 88 technische Einsätze schlugen in der Bilanz mit1.500 Stunden zu Buche. Unmut brachte ein Ein-satz im Gewerbegebiet. Maidl betonte, dass die

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Feuerwehr kein „Hausmeisterservice mit roten Au-tos“ sei. „Das ist nicht die Aufgabe der Feuerwehrund kommt schon einem Notrufmissbrauch sehrnahe.“ gab Maidl zu verstehen. Die durchgeführten Sicherheitswachen (z.B. beiAudi, "Brass Wiesn") ergaben über 800 StundenEinsatzzeit. Außerdem wurden 55 Kurse (2.500Stunden) abgehalten. Zusammen mit Dietersheim,Goldach und Neufahrn wurde die Einweisung inden Gefahrgutzug durchgeführt. Nachdem sichmehrere Orte dafür zusammengeschlossen haben,können die Aufgaben auf mehrere Schultern ver-teilt werden. Insgesamt wurden im Jahr 2014 res-pektable 10.408 Stunden im Ehrenamt gearbeitet. Bei Maidls Ausblick auf das Jahr 2015 stand dieFertigstellung des Feuerwehrhauses, die Ausbil-dung im Digitalfunk und die Standortschulung(Drehleiter) in Eching im Focus. Abschießend be-dankte er sich bei Bürgermeister Josef Riemens-berger, der Verwaltung und den Gemeinderäten fürdie Unterstützung. Der größte Dank ging an dieMannschaft, die ihr Wissen, ihre Zeit und ihr En-gagement tagtäglich zum Wohle aller Bürgerinnenund Bürger eingebracht hat. Als neues Mitglied konnte Gemeinderat LeonEckert (Grüne) begrüßt werden. Karl Schredl undMaximilian Wallner wurden zum Feuerwehrmannernannt. Zum Kassenbericht und deren Prüfunggab es keine Einwände und die Vorstandschaftwurde einstimmig entlastet.Die Wahl wurde von Bürgermeister Riemensber-ger geleitet. Zum 1. Vorsitzenden wurde JosefKurz, zu seinem Stellvertreter Rainer Grassl ge-wählt. Christian Göring übernimmt ab sofort dasAmt des Schriftführers. Peter Hanrieder wurde inseinem Amt als Kassier erneut bestätigt.

Ehrung für 25 bzw. 40 Jahre aktive Mitgliedschaft: (v. l.) Stefan Maidl (Kom-mandant), Nikolaus Widhopf (25 Jahre) Helmut Schmid (KBM), Christian Murko(25 Jahre), Josef Schredl (40 Jahre), Andreas Kratzl (25 Jahre), Karl-Heinz Zim-mer (KBR), Bürgermeister Josef Riemensberger.

Die neue Vorstandschaft: (v. l.) Christian Göring (Schriftführer), StefanMaidl (Kommandant), Rainer Grassl (2. Vorsitzender), Josef Kurz (1. Vor-sitzender), Peter Hanrieder (Kassier), Georg Geil (stv. Kommandant), Bür-germeister Josef Riemensberger. (Bilder: D.Zillgitt)

Bürgermeister Riemensberger betonte in seinerAnsprache die ständige Aufrechterhaltung der Be-reitschaft der Feuerwehr Eching. Diese Leistungverdient höchste Anerkennung. Die Bürger/-innenkönnen sich immer auf die FFW verlassen. Über-eilte Kritik trägt nicht zur Motivation der Feuer-wehrmänner bei. Auch die Problematik der EU-weiten Ausschreibungen wurde angesprochen. Abschließend sprachen Kreisbrandmeister Helmut

Schmid und Kreisbrandrat Karl-Heinz Zimmerund betonten, dass sie immer sehr gerne nachEching kommen. Sie lobten die hervorragendeLeistung, vor allem deshalb, weil in der Bevöl-kerung oft gemeint wird, dass die FFW Echingberufsmäßig tätig ist. „Feuerwehrkräfte setzensich immer für alles ein, sogar bis hin zum Ein-satz des eigenen Lebens“, resümierte das Kreis-kommando als abschließendes Wort.

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Sollte eine Einrichtung selbst nicht in der Lagesein, die Eintragungen in den Kalender vorzu-nehmen, zum Beispiel weil sie nicht über eineHomepage verfügt, bieten wir unsere Unterstüt-zung an. Wir würden die uns überantworteten Da-ten über das KULTURFORUM einfügen, damitniemand benachteiligt ist und wir tatsächlich ei-nes Tages dem Anspruch gerecht werden können,einen Kalender zu pflegen, der über alle auch nurannähernd kulturellen Ereignisse in Eching infor-miert. Die Realisierung dieses Ziels steht und fälltmit der Akzeptanz des Kalenders bei einer größt-möglichen Zahl von Vereinen und Institutionen. Eine Mitgliedschaft im Verein ist für die Nutzungkeine Voraussetzung, bei einem Mitgliedsbeitragvon 30 € aber wünschenswert, zumal die Reali-sierung zukünftiger kultureller Projekte auch ab-hängt von der Zahl der aktiven Mitglieder und po-tentiellen Sponsoren. Eine Beitrittserklärung kannebenfalls von der Homepage heruntergeladenwerden. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied!

Frühlingsfest des KSV G. Zaum/ Auch in diesem Jahr wird der Krieger-und Soldatenverein wieder sein traditionellesFrühlingsfest ausrichten. Es findet am Samstag,dem 18. April, um 18:30 Uhr im neuen Pfarrsaalvon St. Andreas statt. Zum leiblichen Wohl wirdkostenloser Schweinebraten mit preisgünstigemBier, Limonaden und Säften angeboten. Den mu-sikalischen Teil gestaltet wieder das „MusikerTrio“. Alle Mitglieder, Freunde und Bekanntesind herzlich eingeladen und werden um pünktli-ches Erscheinen gebeten. Der Eintritt ist frei.

Großteilebasar derNachbarschaftshilfeEching für Kinder – von

Spielwaren bis FahrräderC. Schibelhut-Buhmann/ Der Großteilebasar fürKinder – von Spielwaren bis Fahrräder – findetim Bürgerhaus Eching stattAnnahme: Sa., 25.04., von 8:00 – 10:30 UhrVerkauf: Sa., 25.04., von 13:00 – 14:30 Uhr Rückgabe: Sa., 25.04., von 17:00 – 17:30 UhrAb Montag, den 10.04.2015, liegen Listen zumSelbstausfüllen für Sie zur Abholung bereit bei:Gemeindebücherei Eching, Schreibwaren Diegel,Echinger Bücherladen sowie in sämtlichen Kin-

Kuchen für OlympiaMitte März haben die OlympischenWinterspiele für Menschen mit Behinde-rung (SOBY = Special Olympics Bayern) in In-zell stattgefunden. In der Max-Aicher-Arena gabes einen "Lions"-Treffpunkt: die Löwenschänke.Hier wurden unter anderem alkoholfreie Getränkean die Teilnehmer und Besucher verkauft. Um das Angebot vielseitiger zu gestalten, habensich die Damen des Lions-Clubs Eching ent-schlossen, insgesamt 10 Kastenkuchen (von Mar-mor-, über Schoko- bis zu Nusskuchen) zu spen-dieren. Dazu trafen sie sich, um die Kuchen schei-benweise in Tüten, versehen mit den Lions-Logo,einzupacken und der SOBY-Beauftragten Chris-tiane Schilling mit auf den Weg nach Inzell zuüberreichen. Damit präsentierte der Lions Club Eching einegelungene Überraschung für einen guten Zweck!(Bild: Lions-Club)

Der Verein „KulturForumEching e.V.“ wird aktiv

S. Schmidtchen/ Im Juni 2014 wurde von 11Gründungsmitgliedern der gemeinnützige Kul-turverein KULTURFORUM ECHING E.V. insLeben gerufen. Aktuell zählt er 19 Mitglieder,zehn Privatpersonen und neun korporative Mit-glieder, also Vereine wie der Musikverein St. An-dreas oder die VHS, Institutionen wie die Evang.-luth. Kirchengemeinde oder das ASZ sowie dieEchinger Fachbetriebe. Das erste Projekt des Vereins - ein übergeordne-ter Echinger Kulturkalender - ist im Januar mitder Installation der Homepage „kulturforum-eching.de“ zugänglich gemacht worden. Am 19.Januar wurden in einer Zusammenkunft beim Hu-berwirt interessierte Vereine und Institutionen, diesich auf die eine oder andere Art und Weise kul-turell betätigen, in das Know-how zur Nutzungdes Kalenders eingewiesen. Dimension und Grenzen des Kulturbegriffs wer-den unter den Mitgliedern immer wieder geprüftund gegeneinander abgewogen. Ich fühle michangesprochen von der weitreichenden Definitiondes kürzlich verstorbenen ehemaligen Bundes-präsidenten Richard von Weizsäcker: „Kultur,verstanden als Lebensweise, ist vielleicht dieglaubwürdigste Politik!“ Inzwischen sind erste Veranstaltungen für 2015eingetragen und wir hoffen auf zuverlässigePflege durch inzwischen 30 am Kalender teilha-bende Gruppierungen. Die öffentlichen Veran-staltungen der Musikschule trägt der Förderver-ein der Musikschule ein, die kulturellen Darbie-tungen im Bürgerhaus pflegt das KULTURFO-RUM selbst ein. Auch wichtige Sportereignissevon großem Publikumsinteresse werden über dasKULTURFORUM ergänzt. Der Kalender soll allerdings nicht nur über Ver-anstaltungen informieren, sondern Vereine undInstitutionen schon bei der Terminplanung unter-stützen, weil sich Angebote oft überschneidenund sich die Veranstalter gegenseitig potentielleBesucher streitig machen. Nach intensivem Abwägen haben sich die Mit-glieder jetzt darauf verständigt, auch politischenParteien und Gewerbetreibenden die Nutzung ein-zuräumen. Dies gilt allerdings ausschließlich fürVeranstaltungen, die einer sinnentsprechendenDefinition von Kultur gerecht werden und sich andie gesamte Bevölkerung richten.

dergärten im Gemeindebereich (auch alsDownload unter www.nachbarschaftshilfe-eching.de). Beim Ausfüllen der Listen beachtenSie bitte unbedingt die Hinweise auf der Rück-seite.Jetzt neu mit Vorab-Registrierung :„Möchten SieIhre Wartezeit verkürzen?“Einfach die Abgabeliste unter www.nbh-eching.de herunterladen, pdf-Datei ausfüllen undper Mail bis spätestens Dienstag , den 21.04.2015,an [email protected] senden.Wir bereiten die Produktkärtchen vor, Sie nutzenbei der Abgabe der Ware am Samstag die Schnell-abgabe.Pro Liste werden 20 Artikel angenommen. Ange-nommen und verkauft werden:Fahrräder und -anhänger, Dreiräder, Spielwaren,Puzzle, Spiele für Gameboy und PC (jedochselbstverständlich keine jugendgefährdendenSpiele), Bücher (gerne auch Gesundheit-und Er-ziehungsberater), Videos, CD`s und DVD`s, Kin-derwägen, Kinderbetten, Reisebettchen, Stuben-wagen, Babybadewannen, Baby-Elektroartikel,Auto- und Fahrradsitze, Fahrradhelme,Schwimmflügel, Schwimmhilfen, Rucksäcke,Tragehilfen, Sportgeräte, jedoch keine Textilien.Für Mängel an abgegebenen Waren und abhan-den gekommenen Gegenstände wird keine Haf-tung übernommen. Die Nachbarschaftshilfe be-hält als Bearbeitungsgebühr 10 % vom Verkaufs-preis aller abgegebenen Teile ein.Traditionell verkaufen wir am Samstag, den25.04.2015, von 13.00 Uhr bis 14.30 Uhr wiederunsere selbstgebackenen Kuchen und Torten fürSie zum Mitnehmen. Weitere Auskünfte unter Telefon 0157/56923209.Wir freuen uns auf Sie!

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Winter in Gestalt einer Strohpuppe verbranntwird. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterungstatt.Für Bürger, die gerne geeignetes Material zumVerbrennen beisteuern wollen, aber nicht dieMöglichkeiten haben, dies anzuliefern, holt derBVE dies gerne ab. Telefonische Benachrichti-gung zur Abholung seitens des BVE bitte unter0151/67886533.Für diejenigen, die gerne selber anliefern wollen,ist dies am Ostersamstag ab 10 Uhr am Veran-staltungsort möglich. Bitte achten Sie besondersauf die Eignung des Brennmaterials.

Januar 2015, 92 ltr. H 2,55/462,52, T 2,82/462,25Größte Niederschlagsmenge: 8,5 ltr. 4. Jan Grundwasser-Höchststand 18. Jan 2015Grundwasser-Tiefststand 4. Jan 2015

Februar 2015, 18,5 ltr. H 2,56/462,51, T 2,62/462,455 ltr am 22. Feb. Größte Niederschlagsmenge: 5 ltr am 22. FebruarGrundwasser-Höchststand, 2. Februar 2015Grundwasser-Tiefststand, 27. Februar 2015H. Müller-Saala/ Zur Information: Der Vereinbetreut derzeit 4 Brunnen. Brunnen 1 und 2 in derGoethe-Strasse 59, Brunnen 3 in der LeipzigerStrasse/A9, Brunnen 4 südlich der A 92. Zweineue Brunnen zur Messung des Grundwasser-standes hat die Gemeinde für das neue BaugebietBöhmerwaldstraße, nördlich von REWE, schla-gen lassen.Ein besonderes Ereignis für den Verein war dieVerleihung des Ehrenzeichens des BayerischenMinisterpräsidenten Seehofer für Verdienste imEhrenamt an Hermann Schrimpl, unseren Brun-nenwart, der seit vielen Jahre die Grundwasser-Pegel betreut und auswertet (s. S. 22).

Ostermobrenna in EchingC.Göring/ Der Burschenverein Eching vertreibtam Ostersamstag den strengen bayrischen Winterund lädt daher zum traditionellen „Ostermo-brenna“ am Samstag, den 04.04.2015, ein. Statt-finden wird es wie immer an der Wiese nebendem Seeparkplatz an der Garchinger Straße. Ab18 Uhr sorgt der Burschenverein für das leiblicheWohl der Besucher, bevor dann bei Einbruch derDunkelheit das Feuer entzündet wird und der

Verein zur Verbesserung der Wohn- und Grundwasserverhältnisse im Gemeindebereich Eching e.V.

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Abteilung SchachT. Spenger/ Die Abteilung Schachkonnte 2014 trotz der Siege gegen die3 besten Mannschaften in unserer

Gruppe leider nur den 2 Platz belegen.Durch den Verzicht einer qualifizierten Mann-schaft sind wir trotzdem in die B-Klasse aufge-stiegen. Hier wird es für uns schwer, weil einSpitzenspieler (Anton Graspeuntner) wegen Weg-zugs unseren Verein verlassen hat. Die erste Niederlage gegen Sendling hat dies be-reits bestätigt. Wir rufen daher erneut alle Schach-freunde aus Eching und Umgebung auf, einmalzum Schnuppern vorbeizuschauen und eventuellunsere Mannschaft zu ergänzen und zu verstär-ken. Wir üben während des Jahres immer Don-nerstags um 19.30 Uhr in der SCE-Sportgastättean den Tennisplätzen.Bei den 2014 durchgeführten Schnellschachtur-nieren (15 Min. Bedenkzeit) konnten sich Ger-hard Friedrich, Rudi Ebersbach und Martin Ai-gner durchsetzen.Mit unserem Blitzteam waren wir in Regensburgund erreichten den 13. Platz. Bester aus Echingin der Einzelwertung war Paul de Carbonnel.Nähere Informationen über die Abteilung Schacherhalten Sie auf unserer neuen Homepagewww.sceching.de/schach.

Frühlingswanderung auf den Kranzberg: DieWanderung startet in Mittenwald. Der Abstiegführt über den Ferchensee und den Lautersee mitEinkehr in den Lautersee Stuben. Gehzeit 3-4Std., Abfahrt 08.00 Uhr, Bhf Neufahrn. Info beiLudwig Zillner, Tel.08165-691216.

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zuweisen. Auch große Maßnahmen, die übermehrere Jahre gehen, wie z. B. die Sanierung derSchule Danzigerstraße oder der Autobahnan-schluss aus dem Gewerbegebiet an die A92,mussten so vorbereitet und umgesetzt werden. Erstaunlich, aber auch unverständlich ist der Wi-derspruch in den Aussagen der Bürger für Eching.Zum einen werden die vorsichtigen Einschätzungder Einnahmen mitgetragen und gleichzeitig wer-den provokant Forderungen nach freiwilligenMehrausgaben, wie ca. 25 Sozialwohnungen ge-stellt, aber kein nur noch so kleiner Hinweis aufmögliche Finanzierungsabsichten gegeben. Auchdiese Maßnahme müsste in der Finanzplanungmit einer Grobeinschätzung aufgeführt werden,um dann auf Umsetzung/Finanzierbarkeit unter-sucht und näher betrachtet zu werden. Sachliche konstruktive Kritik ist immer ange-bracht. Aber hier wird von der Gruppe Bürger fürEching wieder nur Stimmung gemacht, aber keineeinzige Alternative auch nur ansatzweise aufge-zeigt. Wir lassen uns von unserem Kurs einer so-liden Finanzwirtschaft, der die Leistungsfähigkeitder Gemeinde Eching sichert, nicht abbringenund gehen auch weiterhin verantwortungsvoll mitden Steuergeldern unserer Bürgerinnen und Bür-ger um.Herzliche Grüße G. Bartl, CSU-Fraktionssprecher

SPDIn einem SZ-Artikel schrieb K.Bachhuber 2000über die Entwicklung Echings: “Wiewohl imKrieg völlig unversehrt ….blieb in Eching nach1945 nichts mehr, wie es war. Flüchtlinge aus Un-garn und aus Eger im Sudetenland wurden nachEching geschickt…. Mit der Siedlung entlang derHeidestraße wurde erster Wohnraum geschaffen.“ Man findet dazu in G.Kollmannsbergers Gemein-dechrnik: „Auf Bürgermeister Käsmaier undseine Gemeinderäte warteten große Aufga-ben…Die Einweisung der 130 Flüchtlingsfami-lien in die Häuser und Wohnungen der Einheimi-schen ging nicht immer ganz reibungslos von-

statten. Ein Bürgermeister mit einem weniger ro-busten Charakter wäre daran wohl geschei-tert…Zur Ehre der Alt- und Neubürger muss aberfestgestellt werden, dass es auch erfreuliche Epi-soden gab. Man erinnert sich heute noch an Hil-fen, die dieser oder jener Bauer ,seiner' Flücht-lingsfamilie gewährte. Überliefert ist auch, dassder Pfarrherr Rossberger ohne Widerspruch einerevangelischen Familie mit 5 Kindern Unterkunftgewährte.“ Seit Januar 2015 haben wir 23 Flüchtlinge inEching. Die Möglichkeiten, ihnen zu helfen, er-scheinen heute einfacher und zugleich schwieri-ger. Einfacher, weil 23 Flüchtlinge für 14.000Einwohner zahlenmäßig keine vergleichbare He-rausforderung darstellen. Schwieriger, weil diejetzt Gekommenen aus völlig anderen, uns nichtvertrauten Kulturkreisen stammen, und weil sieund wir nicht wissen, ob sie hier bleiben dürfen;sprachlich verstehen sie uns und wir sie oft nurmit Mühe. Schwieriger ist es aber auch, weil die Welt kom-plizierter geworden ist. Kennen wir uns dochselbst oft nicht recht aus bei unseren Wegen durchdie Institutionen mit ihren Regeln für Antrags- undGenehmigungsverfahren, für Einschreibungen undGebühren. Wie sollen sich da unsere Flüchtlingezurechtfinden, von denen die meisten das Kleinge-druckte nicht einmal lesen, geschweige denn ver-stehen können? Obwohl erwachsen, können sie inder Fremde nicht mehr allein für sich sorgen. Siesind angewiesen auf die Solidarität derer, die sichdazu bereit erklärt haben. Als erstes dabei waren die Kirchen, die katholi-sche und die evangelische. Sie stellen jetzt Räumezur Verfügung, wo sich die Helfer treffen und aus-tauschen können, und vieles mehr. Die hiesige Is-lamische Gemeinde hat Übersetzungs- und Kon-taktdienste angeboten. Platz und weiteres bietetauch das ASZ. Die Gemeindebücherei berät beider Ausleihe. Die Nachbarschaftshilfe verwaltetdas Spendenkonto des Helferkreises, die "Tafel"bringt ihr Engagement ein, ebenso die politischenParteien, der Sozialdienst öffnet seine Kleider-kammer. Andere Vereine tragen über Freizeitakti-vitäten zur Integration bei (der TSV über Fuß-ballspielen). Und natürlich sind es immer dieMenschen dieser Einrichtungen, die konkret Zu-wendung und Hilfe geben. Regelmäßiger und noch intensiver engagierensich sehr viele Privatleute. Sie helfen „ihren“Asylbewerbern wie damals schon der Bauer „sei-ner“ Flüchtlingsfamilie. G. Wucherpfennig, dieden Kreis der Helferinnen und Helfer in lockererWeise koordiniert: „Im Haus der Asylbewerberschaut sicher jeden Tag ein Helfer vorbei; amDeutschunterricht mit Kinderbetreuung sind rund20 Personen beteiligt; viele Einzelpersonen be-gleiten die Flüchtlinge zu Behörden; es gibt sehrbereitwillige Ärzte und viele Menschen, die Fahr-dienste übernehmen, gespendete Fahrräder in-stand setzen.“ Bei so viel Solidarität von wirklich sehr, sehr vie-len Menschen kann man nur den Hut ziehen undseine Hochachtung und Wertschätzung ausdrü-cken. Das will die SPD hiermit tun. Wir bewun-dern den hohen Einsatz aller Helferinnen undHelfer, ihre Solidarität und Beharrlichkeit. Res-pekt!Gudrun Enßlin

GRÜNELiebe EchingerInnen,zurzeit werden in der Gemeinde Eching vielegroße Bauprojekte geplant und ausgeführt. DerGemeinderat muss, mit den der Gemeinde be-grenzt zu Verfügung stehenden Mitteln, das Bestefür die BürgerInnen umsetzen. Besonders um-stritten ist die derzeit in Planung befindliche Um-

PARTEIENWir weisen ausdrücklich darauf hin, dass in dieBerichterstattung der Parteien nicht redaktionelleingegriffen wird, und die Artikel ausschließlichdie Meinung des Verfassers, resp. seiner Frak-tion, wiedergeben. Antworten richten Sie bitte di-rekt an die Verfasser.

CSUDie CSU Fraktion informiert, Fortsetzung derAusgabe 02/2015Liebe Bürgerinnen und Bürger der GemeindeEching,Alle diese Maßnahmen bedürfen einer langfristi-gen Vorplanung und kostenermittelnden Vorbe-reitung und müssen haushaltstechnisch aus der Fi-nanzplanung weitergeführt, risikoarm und solidebewertet werden, um dann zuverlässig im Haus-halt verwendet werden zu können. Ob und wanndann eine Maßnahme begonnen und umgesetztwird, oder überhaupt weiter vorangetrieben wird,ist dann immer noch von der Gesamtfinanzier-barkeit abhängig und muss weitergehend aus derFinanzplanung entwickelt werden und mit demHaushalt beschlossen werden. Erst danach wirdentschieden, ob wir uns z.B. die Rathaus-Sanie-rung mit Anbau oder evtl. einen Rathausneubauleisten können, oder ob eine ganz große Maß-nahme wie eine Ortsumfahrung für Dietersheimfinanzierbar aufgestellt werden kann. Ohne diese Vorbereitungen mit der Finanzpla-nung /Vorschau würde keine Entwicklung statt-finden, die haushaltstechnisch nicht in einem Ka-lenderjahr vorbereitet und abgewickelt werdenkann. Umso sorgfältiger und umfangreicher dieseVorbereitungen und Planungen vorgenommenwerden und umso zielgenauer und zeitnah dieseKalkulationen und Berechnungen durchgeführtwerden, wird das Ergebnis ausfallen und haus-haltstechnisch verwertet werden können. Für Förderanträge bei vorgeschalteten Behördenist eben auch die Ernsthaftigkeit mit der Finan-zierung in der Finanzplanung glaubwürdig nach-

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Bauverwaltung von Nöten gewesen!Der Bauausschuss forderte Ende 2011 verständli-cherweise einen vorläufigen Stopp und die SPDein unabhängiges Gutachten, um zu überprüfen,was wirklich notwendig sei. In einer Sondersit-zung im Januar 2012 riet BM Riemensberger denRäten, den Grundsatzplanungen erst einmal zu-zustimmen. In den Details könne man dann kon-sequent sämtliche Einsparmöglichkeiten nutzen.Was ist daraus geworden?Tröpfchenweise kam ein Nachtragsangebot nachdem anderen in die Sitzungen, die Feuerwehrwurde wegen der sich abzeichnenden Blockadenschon ungeduldig und am Ende wollte keiner fürweitere Verzögerungen verantwortlich sein.Im Oktober 2014 nannte BM Riemensberger be-reits eine Endsumme von 7 Mio €. Der Gemein-derat forderte eine Überprüfung der Architekten-leistungen durch den Kommunalen Prüfungsver-band. Dieser konnte dem Architekten weder nen-nenswerte Versäumnisse noch irgendwelche Pla-nungsfehler nachweisen. Die Architekten habensich mit ihrem Honorar bereits bei der Eingabe-planung festgelegt. Ob sie die Zusatzleistungendurch Nachträge und Änderungen vergütet be-kommen, ist fraglich.Im März 2015 wurde uns eine - vorerst - endgül-tige Bausumme mit Baunebenkosten von 7,2 Mio€ genannt.Was können wir als Gemeindevertreter aus die-sen Abläufen lernen? Wir meinen, dass gleich zuBeginn einer Baumaßnahme ausreichend Zeitsein muss, um den tatsächlichen Bedarf zu analy-sieren. Das bedeutet, mit den künftigen Nutzerngemeinsam die Ziele zu erarbeiten und daraus dieBauaufgabe zu formulieren. Es macht keinen

gehungsstraße zur B11 um Dietersheim herum,die in vier Varianten diskutiert wird.Wir GRÜNE machen uns die Entscheidung füroder gegen dieses Projekt, sowie welchen Verlaufdie Straße nehmen soll, nicht leicht. Lassen Sie unshier die bisher wichtigsten Argumente nennen. Kosten: Beim jetzigen Stand der Entwicklungkann noch niemand sagen, wie teuer die Straßewird; wir wissen noch nicht, welche Variante ge-wählt wird und welche Unwägbarkeiten uns er-warten. Doch Straßen sind teuer, und die 4 Mil-lionen des Bundes, die eigentlich für die Sanie-rung der B11 durch Dietersheim gedacht waren,werden auf keinen Fall ausreichen. Die Pflicht,Ausgleichsflächen zur Verfügung zu stellen, be-wirkt zusätzliche Kosten für die Gemeinde. Ins-gesamt werden die Kosten wahrscheinlich deut-lich über 10 Millionen Euro liegen. Verkehrszahlen: Es gibt für Dietersheim meh-rere Verkehrszahlen, die ein greifbares Bild derSituation geben sollen: Einerseits von der Ge-meinde, die 15000 Fahrzeuge an der meistbefah-renen Stelle angibt, und andererseits vom staatli-chen Straßenbauamt, das 9700 Fahrzeuge nennt.Es ist klar, dass die Belastung durch die B11 sehrstark ist. Die Gemeinde wird allerdings das Pro-blem nicht lösen, sondern nur verlagern können.Um die Situation für uns Menschen wirklich zuverbessern, müsste unser Verkehrsminister mehrfür die Verkehrswende tun. Naturschutz: Wir haben Glück, dass in Europaund Deutschland schon einiges für die Natur ge-tan wird, denn nur in einem intakten Ökosystemkann es auch Menschen geben die eine Umge-hungsstraße bauen wollen. Das heißt, dass wir ge-nau abwägen müssen, wie weit der Eingriff derStraße in das Ökosystem um Dietersheim gehendarf. In den bisherigen Untersuchungen zeigtsich, dass die große Variante erhebliche Eingriffein das Ökosystem erfordert.Ich denke, dass der Bau einer Umgehungsstraßesinnvoll ist, plädiere jedoch für die kleinste Vari-ante. Viele andere Orte zeigen, dass die Umge-hungstraße mittelfristig zum Rand der Bebauungwird, das heißt, dass es am Ende immer jeman-den geben wird, der an einer viel befahrenenStraße wohnt. Damit diese Lösung aber funktio-niert, sollte die Gemeinde Lärmschutzeinrich-tungen an der Umgehungstraße einplanen, umden Lärm zu reduzieren. So können wir einenKompromiss zwischen Kosten, Lärmbelastungund Naturschutz finden.Leon Eckert,Gemeinderat, Bündnis90/Die Grünen

BÜRGER FÜRECHINGLiebe Echingerinnen und Echinger,im Jahr 2009 standen 3,5 Mio € für einen An- undUmbau des alten Feuerwehrhauses der Kosten-schätzung von 5 Mio € für einen Neubau gegen-über. Der Gemeinderat hat sich für den vermeint-lich günstigeren Umbau entschieden.Im Jahr 2010 wurde klar, dass es wegen des er-reichten Schwellenwertes eine europaweite Aus-schreibung für die Vergabe der Planungsleistun-gen geben muss. Den Auftrag erhielt das Archi-tekturbüro Kummert und Eisenreich, das demBauausschuss im September 2011 die neu ge-schätzten Kosten von 4,3 Mio € präsentierte. ImDezember 2011 belief sich die Berechnung dannschon auf 5,5 Mio €. Zwischen den beiden Zah-len liegen nicht nur 1,2 Mio €, sondern auch einePlanungsperiode mit einer nicht unerheblichenMenge an Änderungen. Wer hat diese zwischen-zeitlich festgelegt?Spätestens an dieser Stelle wäre eine umfassendeAufklärung der Gemeinderäte von Seiten der

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Sinn, auf Baubeginn zu drängen, wenn das Pro-jekt in den Grundzügen noch nicht zu Ende ge-plant ist. Das ist bei einem Neubau vergleichs-weise einfacher als bei einem Umbau, wo vielUnvorhergesehenes daherkommen kann und denzeitlichen sowie den Kostenrahmen sprengt.Hinterher ist man immer schlauer. Trifft dieserSpruch zu, dann wissen die Räte doch schonziemlich genau, was sie bei der nächsten Groß-baustelle Rathaus anders machen müssen.Unser nächstes Treffen findet am 13.04.2015,19.00 Uhr in Günzenhausen, Gasthof Grill statt.Sylvia Jung, Michaela Holzer

ECHINGER MITTELiebe Echingerinnen und Echinger, die letzte Gemeinderatssitzung hat es wieder ge-zeigt. Die Gemeindeverwaltung, allen voran derBürgermeister, möchte nicht sämtliche betroffe-nen Bürgerinnen und Bürger in das Entwick-lungskonzept für den gesamten Seebereich desHollerner Sees mit einbeziehen. Nach den Diffe-renzen der Gemeinde Eching und der Stadtver-waltung Unterschleißheim schwer nachvollzieh-bar, dass man diesen Graben noch weiter vertie-fen möchte. Wobei die Nutzung des Sees die Unterschleißhei-mer Bürgerinnen und Bürger als auch die Echin-gerinnen und Echinger betrifft. Und zwar ge-meinsam. Auf meinen Antrag hin sollten die Un-terschleißheimer Bürgerinnen und Bürger offiziellzur Diskussion im Rahmen des Plangutachtens

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kann, ist auch in vielen Verwaltungen noch nichtbekannt. Hier wird „Hellhörigkeit und Daten-schutz“ als negatives Argument genutzt, obwohldie Praxis zeigt, das dies bei den heutigen Schall-schutz-technischen Möglichkeiten nicht stimmt. Positiv war die Vorstellung eines Entwicklungs-konzeptes für den gesamten Seebereich des Hol-lerner Sees. In einer öffentlichen Veranstaltung imBürgerhaus sollen noch einmal die Ergebnisse derdamaligen Bürgerbefragung (an der sich nur sehrwenige Bürger beteiligt hatten) vorgestellt wer-den und danach eine Aktualisierung, Änderungund Erweiterung der Ideen in Betracht gezogenwerden. Dass die „Vergabekriterien für den Verkauf vonGrundstücken im Einheimischen-Modell“ den Vor-gaben und Richtlinien der EU angepasst werdenmüssen, wurde, bedingt durch die neuen Bauge-biete im Gemeindebereich, dringend notwendig. Geärgert hat mich die dauernde, teilweise un-sachliche Kritik am Haushalt 2015, der mit nureiner Gegenstimme im November 2014 verab-schiedet wurde. Den beiden Hauptkritikern seinochmals sehr deutlich gesagt und ins Gedächtnisgerufen, dass Planungen für 2016 und 2017 Pla-nungen sind, die nur dann realisiert werden, wennes der Hauhalt möglich macht und wenn derHaushaltausschuss und der Gemeinderat darüberpositiv entscheiden. Alle Bürgermeister vor Bür-germeister Riemensberger (der es bis dato auchbewiesen hat) sind, und das vergessen die BfE-Kritiker und Besserwisser, mit diesen Angaben imHaushalt, d.h. einer auf Erfahrung und Vorsichtbasierenden Vorausplanung, auch in der Vergan-genheit gut gefahren.Die FDP Eching wünscht allen Bürgern ein schö-nes Osterfest!Heinz Müller-Saala

mit eingeladen werden. Mit Unterstützung derGrünen und der Bürger für Eching wurde vomrestlichen Gemeinderat der Antrag der EchingerMitte 14:6 abgelehnt.Wir halten dies für einen Affront gegenüber denUnterschleißheimer Bürgerinnen und Bürger. Wirgehen davon aus, dass die Echingerinnen undEchinger mehrheitlich die Auffassung vertreten,die Unterschleißheimer an den Planungen zu be-teiligen. Die Veranstaltung zum Hollerner See, diebei Veröffentlichung dieses Artikels bereits am16. März 2015 gelaufen sein wird, wird zeigen,inwieweit die Unterstützung und der Aufruf derGrünen, der Bürger für Eching und der EchingerMitte in der Bevölkerung angekommen ist. Wirwürden uns freuen, wenn das Spannungsverhält-nis der beiden Gemeinden wieder in ein echtesfreundschaftliches Verhältnis gewandelt wird. Da-für bedarf es aber wohl der Auswechslung desEchinger Bürgermeisters.Die Generalsanierung des Rathauses wird nunauch endlich in Angriff genommen mit verschie-denen Vorschlägen. Auch hier würden wir unsfreuen, wenn die Gemeindeverwaltung stärker dieBürgerinnen und Bürger einbindet. Denn auchdieses Projekt ist ein Großprojekt und sollte nur ineinem Konsensverfahren vorangetrieben werden.Insbesondere die hohen zu erwartenden Kostenbedürfen aus Sicht der Echinger Mitte eines Rats-entscheids, so dass auch alle Echinger mit in denProzess eingebunden wären.Insbesondere hat der Bau der Feuerwehr gezeigt,dass offenbar die Führung des Rathauses nicht inder Lage ist, schwierige Kostensituationen beimBau einzuschätzen und auch die Auswahl vonPersonal schwierig erscheint. Hier müsste ein kla-rer Kostenrahmen gesetzt werden durch die Bür-gerinnen und Bürger, die im Wege eines Bürger-

entscheids über die Kosten mitentscheiden. Wirwerden einen solchen Antrag im Gemeinderateinreichen, damit es nicht wieder zu ausuferndenKosten wie beim Feuerwehrhaus kommt.Für Anregungen in diesen Fragen stehen wir gernzur Verfügung unter unten stehender Anschrift. Mit herzlichen Grüßen Ihr Bertram Böhm, 1. Vors. Echinger Mitte Trezzanostr. 1, 85386 Echingwww.echinger-mitte.de [email protected]

FDPLiebe Echinger Bürger,auch im letzten Monat war jede Sitzung des Ge-meinderates und der Ausschüsse ein Quell derFreude oder besonderes Beispiel, wie man durchgleichwertige Fragen von jedem Gemeinderatzum selben Thema eine Sitzung in die Länge zie-hen kann, ohne ein mehr an Information zu er-langen.Das zeigte sich besonders beim TOP „Verbesse-rung des Gehweg-Belages in der Bahnhofstrassein der Umgebung des ASZ" oder beim TOP „Ge-neralsanierung des Rathauses“, was jetzt, nachlangen Jahren, endlich realisiert werden soll. Einesehr heftige Diskussion - zwischen dem Gemein-derat und der Verwaltung - entwickelte sich beider Frage der Mindest-Raumgröße der einzelnenBüros. Sind 20 qm ausreichend oder müssen esmindestens 25 qm sein (die Mehrheit stimmt danndoch für das „große“ Büro, was nicht nur den vie-len Papierablagen und der Stellung in der Hierar-chie, sondern auch der immer noch vorhandenenund praktizierten altvorderen Behördenstrukturentspricht). Dass man Platz sparen kann, wie manmit einem Großraumbüro viel Platz gewinnen

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FFW Vorstandschaft wieder gewähltIrene Nadler/ Einmütig sprachen die 53 anwe-senden Feuerwehr-Mitglieder bei der diesjährigenJahreshauptversammlung ihrer Führungsmann-schaft ihr Vertrauen aus. Alexander Bohmann ist1. Vorstand des Feuerwehrvereins, 2. Vorstand istMarkus Krauß, Kassier Raik Dennstädt, Schrift-führer Christoph Linke, Vertrauensmänner sindHerbert Feichtner und Bernhard Brantl.

Kommandant Alexander Bohmann berichteteüber das vergangene Jahr, in dem es mit 38 Ein-sätzen eine leichte Steigerung zu 2013 gab, davon7 Brände, 24 technische Hilfeleistungen, 6 ABC-Gruppen-Einsätze und 1 Sicherheitswache. 3898Einsatzstunden sind zusammengekommen mitÜbungen, Lehrgängen, Dienstversammlungenund Gerätehaus- und Ausrüstungspflege. Sehr zufrieden war der Kommandant mit seinerjungen Truppe, die sich in vielen Lehrgängen wei-tergebildet hat, da die Anforderungen an die Feu-erwehrmänner immer höher werden. Recht ein-drucksvoll schilderte Dieter Kirmayer, Leiter derABC-Gruppe des Landkreises Freising, die nunseit 5 Jahren besteht, die ausgezeichnete Arbeitseiner Leute, die auch aus den Nachbargemein-den Neufahrn und Goldach stammen. Für die Zu-kunft sind die 30 jungen Leute gut gerüstet mitden sehr intensiv betriebenen Lehrgängen, Übun-gen und sechs Einsätzen, die die Stundenzahl auf987 Stunden in 2014 erhöhten. Besonders gefor-dert waren sie bei dem Einsatz im Auer Schloss-bräu am 14. März, wo es einen Ammoniakaustrittgab. Kirmayer lobte die hohe Motivation seinerLeute, die oft unter körperlich sehr schweren Be-dingungen ihre Einsätze und Übungen absolvie-ren müssen.Bürgermeister Riemensberger war beeindrucktvom hohen Leistungsstand der DietersheimerFeuerwehr. Er konnte der Versammlung mitteilen,dass ein neues Fahrzeug LF 20 angeschafft wird,das das fast 30 Jahre alte Feuerwehrfahrzeug ab-lösen wird. Auch die Zusammenarbeit der Feuer-wehrleute im Gemeindegebiet wird für die Zu-kunft ein größeres Thema werden, da die Beset-zung der Autos zu jeder Tageszeit oft schwierigzu bewerkstelligen ist. Kreisbrandinspektor Helmut Schmid bestätigteder Dietersheimer Wehr ein Fachwissen auf ho-hem Niveau. Die ABC-Gruppe des Landkreises,deren Fahrzeug in Dietersheim stationiert ist, wirdgemeindeübergreifend weiter geführt werden. Erdankte auch der Gemeinde Eching, die immer einoffenes Ohr für die Anliegen der Feuerwehr hat.Kreisbrandmeister Karl-Heinz Zimmer verab-

schiedete sich hier offiziell, da er in zwei Mona-ten in den Ruhestand geht.1.Vorstand Alexander Bohmann berichtete auchüber ein umfangreiches Vereinsleben, das vomChristbaumsammeln, Hallenturnier in Garching,Sommerfest trotz Regen, Beteiligung am Ferien-programm, Watt- und Schafkopfturniere bis hinzum Jahresausflug nach Bregenz und dem Hal-lenabbau bei Familie Enzensberger reichte. Bei

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DIETERSHEIM der neuen Halle am Sportplatz beteiligt sich dieFeuerwehr auch an den Kosten und beim Aufbau,da sie dort einen Lagerplatz bekommen wird.Dass die Kasse trotz dieser Beteiligung noch gutgefüllt ist, konnte Kassier Raik Dennstädt be-kanntgeben. Heuer wird die Dietersheimer Wehr 140 Jahre altund dies soll im Mai mit einem Fest mit den Orts-vereinen und den Nachbarwehren gefeiert werden.

Beförderungen bei der FFW: v. links Alexander Bohmann, Brandmeister, HelmutSchmid, Kreisbrandinspektor, Matthias Schennach, Oberfeuerwehrmann, WolfgangHolzapfel, Oberfeuerwehrmann, Maximilian Mühlbach, Oberfeuerwehrmann, Ro-bert Zimmer, Löschmeister, Christoph Linke, Löschmeister, Bürgermeister Rie-mensberger, Kreisbrandmeister Karl Heinz Zimmer, (nicht auf dem Bild) MarkusKrauß, Oberlöschmeister.

Der Vorstand des Vereins Freiwillige Feuerwehr Dietersheim: v. links 1.Vorstand Alexander Bohmann, Kassier Raik Dennstädt, SchriftführerChristoph Linke, 1. Vertrauensmann Herbert Feichtner, 2. Vertrauens-mann Bernhard Brantl. (Bilder: I. Nadler)

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Berichte der Abteilungen desSV DietersheimIrene Nadler/ Bei der Jahreshauptversammlungdes SV Dietersheim berichteten die einzelnen Ab-teilungen über ihre Aktivitäten. Den Anfangmachten die Fußballer, betreut von Mario Spol-jaric, die 127 Erwachsene und 62 Kinder und Ju-gendliche zählen. Trainer Robert Loidl brachtedie 1. Mannschaft auf den 9. Platz in der A-KlasseGruppe 7 (Erding), Trainer Paul Dauer beendetemit seiner 2. Mannschaft die Saison auf dem 4.Tabellenplatz in der C-Klasse Gruppe 5 (Erding). Die AH spielt in der 11. Saison mit dem VfR Gar-ching in einer Spielgemeinschaft. Im Jugendbe-reich musste die A-Jugend wegen zu wenig Spie-lern abgemeldet werden. Das Aushängeschild istdie D-Jugend, die mit der Meisterschaft glänzte.Die E-Jugend beendete die Saison auf Platz 7. Fürdie neue Saison gibt es zwei neue Fußballgrup-pen mit einer F- und G-Jugend, die langsam aneinen Punktbetrieb herangeführt werden sollen.Eine sehr große Gruppe gibt es bei den Turnernmit 147 Erwachsenen und 127 Kindern und Ju-gendlichen. Leiterin der Erwachsenen Julie Heim-huber informierte über die gute Auslastung derKurse mit Wirbelsäulengymnastik, Hot Iron, Pi-lates und Langhanteltraining. Auch für den Wei-berfasching ist die Abteilung zuständig.Für die Kinder- und Jugendabteilung berichteteAnnette Uebach: Es gibt eine Krabbelgruppe von6 - 17 Monaten, eine Spielegruppe von 18 - 36Monaten, das Eltern-Kind-Turnen von 2 - 4 Jah-ren, die Rhythmische Gymnastik von 3 - 6 Jahrenund das Kinderturnen von 4 - 6 Jahren. Neu da-zugekommen ist heuer "Lafida", Lateinamerika-nische Musik, Fitness und Tanzen, das für Kinderüber 6 Jahren angeboten wird. Es werden nochdringend Interessierte gesucht, die in verschiede-

nen Bereichen Kinder über 6 Jahren an sportlicheAktivitäten heranführen wollen. Der jährlicheKinderfasching wird organisiert und ganz toll an-genommen wird die Betreuung in der ersten Feri-enwoche, wo ein Gemeinschaftsprogramm für ca.50 Kinder angeboten wird. Beteiligt waren derSVD, die Feuerwehr, der Maibaumverein und derSchützenverein. Dank galt den ca. 40 Helfern.Auch in diesem Jahr wird dieses Programm wie-der angeboten werden.Bei der Tennisabteilung mit 75 Erwachsenenund 45 Kindern läuft der Betrieb laut Abteilungs-leiter Georg Frank recht gut. Bei den verschiede-nen Turnieren wünscht er sich mehr Beteiligung.Neu ist die Jugendleitung. Stephanie und Mat-thias Donaubauer haben wegen beruflicher Ver-änderung die Leitung an Marion Brantl und Sa-bine Schmeizl abgegeben. Hier werden wie im-mer das Training im Sommer mit Alex Made-mann und den Eigengewächsen des SVD, Corne-lia Fütterer, Anna Klöss und Anja Kömpel, durch-geführt und auch das Wintertraining in der Hallewird gerne angenommen.Über die Skischule des SVD berichtete Abtei-lungsleiter Pascal Bruckert. Von 82 Erwachsenenund 89 Kindern der Abteilung haben 119 Teil-nehmer an 4 Samstagen an 11 Ski- und Snow-boardkursen teilgenommen. Seit Oktober findetdie Skigymnastik statt und zum 7. Mal haben dieMitglieder das Ski-Opening im Dezember in Söl-den genossen. Für 2015 wird das Angebot im be-währten Umfang angeboten werden.Die Stockschützenabteilung findet wieder sehrguten Anklang, berichtete Johannes Grassl. Einengroßen Erfolg erzielte die 1. Mannschaft mit demAufstieg in die Kreisklasse C mit Hilfe der „Ol-die-Schützen“. Auch bei den Eismeisterschaftenin Dorfen nahm sie teil. Gut angekommen ist dastraditionelle Starkbierfest im März, das mit einem

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Stockturnier der Dietersheimer Vereine verbun-den war. Seit Frühjahr 2014 läuft das Projekt„Neue Stockschützen-Mehrzweckhalle“, die nunfast schon fertig neben dem Sportheim steht. Am6. Jan. 2015 fand auch schon das erste Schießenauf dem neuen Pflaster in der Halle statt. DerSchießbetrieb läuft somit wieder regulär an jedemDonnerstag ab 19.30 Uhr.

Krieger- und SoldatenvereinDietersheimIrene Nadler/ Auch bei diesem Verein ist dieneue Zeit eingezogen. Die Einladungen zur Jah-reshauptversammlung wurden zum größten Teilonline per Email versandt. Es kamen eine MengeAktivitäten zusammen, die Vorstand Michael Pau-lini den ca. 20 Mitgliedern aufzählte. Neben dentraditionellen Vereinsjahrtagen gab es einige Beer-digungen, viele Geburtstage, Versammlungen undBeteiligungen an den dörflichen Feiern und Unter-nehmungen und an den Kreisversammlungen.Schriftführerin Margot Nagl musste viel Arbeitmit den Ämtern erledigen und auch die Kasse, diesie führt, bedeutete reichliche Arbeit, da die Um-stellung der Konten auf die Sepa-Abbuchungenzu bewerkstelligen war. Die Kasse ist bei diesemVerein in Dietersheim gut gefüllt, so dass die Kos-ten für die Bewirtung bei den Vereinstreffen mit je10 Euro pro Teilnehmer des Krieger- und Solda-tenvereins auch weiterhin gesichert ist. Die Revi-soren bestätigten die korrekte Kassenführung. Der Reservistensprecher Helmut Fünfgelderkonnte Positives über das Kreis-Krieger-Pokalschießen in Gundelshausen berichten. Die„Oldies“ belegten 2014 diesmal zwar nur den 2.Platz (in den letzten 10 Jahren waren sie 8mal aufPlatz 1), aber die Jungen konnten mit Platz 22 bei43 Teilnehmern sogar die Echinger 1. Mannschaftüberholen.Eine längere Diskussion gab es über die Umge-staltung des Vorplatzes beim Kriegerdenkmal. Dader Besitzer des Grundstücks die Gemeinde ist,soll mit ihr über eine Neuplanung des Platzes ge-sprochen werden. Die Pflege macht der Vereinunentgeltlich.Der Verein, der 1918 gegründet worden ist, wirdalso bald 100 Jahre alt. Für 2018 ist vorgesehen,eine Feier auszurichten. Bis zum nächsten Jahrsollen konkrete Vorschläge gemacht werden, wiedie Feier gestaltet werden könnte.

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Gemeinde ehrt langjährigeFunktionsträger der FFW GünzenhausenKarl-Heinz Damnik/ Pünktlich eröffnete 1. Vor-stand Bernhard Wallner die Jahreshauptversamm-lung der FFW Günzenhausen und begrüßte alleAnwesenden. Vorher zelebrierte Pfarrer Wollboldein hl. Amt zum Gedenken der verstorbenen Feu-erwehrkameraden in der Kirche St. Laurentius. Im Laufe des vergangenen Jahres war die Gün-zenhausener Wehr 27mal aktiv im Gesellschafts-leben beteiligt. Die Mitgliederzahl ist um 5 Mit-

GÜNZENHAUSEN glieder angewachsen (44 aktive, 20 passive und45 fördernde) und damit von 104 auf 109 gestie-gen. Der neugewählte Kassier Franz Lutz jun. gabseinen ersten Kassenbericht zur vollsten Zufrie-denheit ab. Kassenprüfer Bernhard Heggemannbestätigte in der Kassenrevision eine gut geführteKasse, diese wurde mit der Entlastung der Vor-standschaft belohnt. Der Bericht des Kommandanten Johann Wallnerzeigte 6 größere Brandeinsätze, aber auch 1 Fehl-alarmierung durch Einschuss eines Fußballs inden Feuermelder am Feuerwehrhaus. 4 Sicher-heitswachen und 11 technische Hilfeleistungenvollendeten die Gesamtzahl von 2172 geleistetenStunden im Jahr 2014, dies bedeutete einen klei-nen Rückgang zu 2013.

Kreisbrandrat Heinz Fischer gab dem ProblemNachwuchs größeren Raum, es ist halt schwierig,immer wieder die Jugend zu aktivieren. 2015sollte dann der Digitalfunk in die Fahrzeuge ein-gebaut sein und reibungslos funktionieren. InWeihenstefan gibt es Schulungen für die Kom-mandanten, die dann ihr Wissen weitergeben kön-nen. Außerdem steht in Zolling ein Container zurBeübung bereit, der immerhin 300 000 Euro ge-kostet hat. Der erste Kommandant der FFW Eching, HerrMaidl, bedankte sich für die gute Zusammenar-beit und die tatkräftige Unterstützung bei Einsät-zen. Zu Schulungen in Eching sind die Günzen-hausener herzlich eingeladen. Bürgermeister Jo-sef Riemensberger ging auf den Feuerwehrhaus-

... und durch die Gemeinde: (v. links) Kreisbrandrat Heinz Fischer, 2. Kommandant TobiasExner, Hubert Fischer, Günter Prinzbach, Josef Meir, 1. Kommandant Johann Wallner, Bür-germeister Josef Riemensberger.

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Ehrenzeichen für

Hermann SchrimplDas Ehrenzeichen für Verdienste im Ehrenamt hatHermann Schrimpl erhalten. Hermann Schrimplbetreut seit 1989 die Grundwasser-Messstellen inder Goethestraße 59 und in der verlängerten Leip-ziger Straße. Die dort installierten Grundwasser-Pegelmessgeräte liefern dem "Verein zur Verbes-serung der Wohn- und Grundhochwasser-Verhält-nisse im Gemeindebereich Eching" die täglichenGrundwasserstände, die als Monatsergebnis für dievon Grundhochwasser betroffenen Bürger monat-

lich im "Echinger Forum"veröffentlicht werden. Zudem ist Schrimpl seit 1994 im Beirat des Siedlervereins. Von 2008 bis 2012 warer aktiv im Alten- und Service-Zentrum Eching, wo er sich um Betreuung undum die Verteilung des Monatsprogramms kümmerte. Acht Jahre gehörte Schrimplauch dem Pfarrgemeinderat St.Andreas an. Weiter engagiert er sich in verschie-denen sozialen Projekten als Helfer im Hintergrund. "Die geschilderten Tätig-keiten im Ehrenamt sind vorbildlich und auszeichnungswürdig", sagte LandratJosef Hauner bei der Ehrung im Landratsamt. (Bild: Landratsamt)

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neubau in Günzenhausen ein, hier liege immernoch keine Standortfestlegung vor, er empfehleeinen Platz zwischen Friedhof und Lichtweg.Man müsse nun schnellstens eine Entscheidungtreffen.Sollte bei einem Notfall ein Gerät aus Eching ge-braucht werden, so werde das zur Verfügung ge-stellt, auch wenn mal was kaputt geht, es mussimmer geholfen werden. Anschließend ehrte er 3 Feuerwehrmänner derFFW Günzenhausen für Arbeit, die sie langjährigin wichtigen Funktionen geleistet haben: HubertFischer (langjähriger Kassier und Festkassier beiFahnenweihe 1996), Josef Meir (6 Jahre 2. Kom-mandant und 18 Jahre 1. Kommandant), GünterPrinzbach (6 Jahre 1. Kommandant, langjährigerSchriftführer und Festschriftführer bei der Fah-nenweihe 1996). Abschließend ehrte der Verein durch Komman-dant Johann Wallner und 1. Vorstand BernhardWallner Hermann Zigldrum für 40 Jahre aktivenFeuerwehrdienst.

Palmbuschen der MinistrantenK.Wildgruber/ Am Samstag , den 28.03.15, bin-den die Günzenhausener Ministranten wiederPalmbuschen. Diese werden am Palmsonntag vordem Gottesdienst gegen eine kleine Spende amKriegerdenkmal angeboten. Den Erlös übergebendie Ministranten einer Kinderhilfseinrichtung.Nach dem Festgottesdienst am Palmsonntag(29.03.15) findet in der Kirche eine Ministran-tenprobe statt.Proben, Besprechung von Ostern, neuer Minis-trantendienstplan und vieles mehr müssen orga-nisiert werden. Zur Stärkung nach getaner Arbeitgeht es dann zu einem gemeinsamen Frühstückins Schützenheim. Zum Abschluß fahren alle(evtl. mit Geschwisterkinder und Eltern) zusam-men nach Neufahrn ins Kino.

Offenes Singen in GünzenhausenB. Kurz/ Am 07. März veranstaltete der Pfarrgemeinderat Fürholzen ein „offenes Singen“ für allePfarreimitglieder im Pfarrverband Massenhausen. Bereits zum 2. Mal kamen ca. 60 Singfreudige am Nach-mittag beim Baderwirt in Günzenhausen zusammen, um mit Frau Katsuta-Grandy und ihrem Chor "Sil-berklang" volkstümliche Lieder zu singen.Frau Brigitte Kurz vom Pfarrgemeinderat begrüßte die zahlreich Erschienenen und freute sich, dassnicht nur viele aus Günzenhausen gekommen waren, sondern auch einige aus Giggenhausen und Um-gebung. Zuerst lauschten alle dem Chor, der vier Lieder vortrug. Nach gemütlichem Kaffee- und Ku-chen-Plausch wurde ge-meinsam aus einem großemReportoir an Liedern wiez.B. „Das Wandern ist desMüllers Lust...“ oder „Keinschöner Land…“ und vielemehr gesungen.Es war ein gelungener undkurzweiliger Nachmittag.Der Pfarrgemeinderat be-dankt sich hiermit nochmalbei allen, die mitgewirkt ha-ben, vor allem bei Frau Kat-suta-Grandy und ihremChor. Ein weiteres „OffenesSingen“ ist wieder in Pla-nung. (Bild: B.Kurz)

ECHING AKTUELL

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Eching radelt!M. Sellier/ Am Samstag,25.4.2015, findet aufdem Bügerhausplatz einRadl-Aktionstag statt.Als Auftakt gibt es eineFahrradrunde durchEching. Alle sind herz-lich eingeladen, mitzu-fahren und sich dafür bis10.00 Uhr mit Fahrrädern aller Art einzufinden. Ab 10.30 Uhr bis 13.00 Uhr gibt es dann auf demBürgerhausplatz verschiedene Stationen: - Radpflege- und Reparaturtipps unter demMotto: Reparierst du noch oder radelst du schon?- Wunschbuch: Wo werden wir Radler in Echingnoch ausgebremst? (Sie können Anregungen undWünsche hineinschreiben, wir geben das Buch andie Gemeindeverwaltung weiter)- Radln tut gut, der Umwelt, dem Geldbeutel undIhnen: Sie sagen uns, wohin sie radeln, wir sagenIhnen, wieviel CO2 und Geld Sie sparen, weil SieIhr Auto stehen lassen und wie viele Chips Siejetzt zusätzlich essen können.- Informationstafeln und ein Quiz für Kinder rundums Radfahren sowie Flyer vom StadtteilautoFreising. Veranstalter sind begeisterte und überzeugteRadlfahrer aus Eching. Herzlich Willkommen!(Infos: Marion Hilz, Tel. 3196442)

bemerkte, dass es ihm egal sei, wer, wann und wodas neue Rathaus errichtet werden solle, er wäredann sowieso in seiner zweiten Rente. Er gehtalso von einer längeren Bauzeit aus. Das 40jäh-rige Jubiläum des Musikvereins werfe seineSchatten voraus, so die weitere Rede, deshalbwohl auch die rasche Heirat des Vorsitzenden.Und viel Heiterkeit riefen auch die Bemerkungenüber den Riemensberger Maxi beim Probenwo-chenende im letzten Jahr hervor. Er habe ver-schlafen, nach dem Motto „Gib Gas im Glas“, dasKonzert lief dann aber wie geschmiert und derRest vom Glas wurde anderntags mit der Parole„Dicht ist Pflicht“ beendet. Das Wort von der „Kulturwüste“ fiel "Bruder Mu-sikus" besonders auf, die Echinger Mitte (Böhm)habe das behauptet. Immerhin an 11 Veranstal-tungen habe man doch im Bürgerhaus teilnehmen

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StarkbierfestGert Fiedler/ Beim Starkbieranstich auf demNockherberg warten die bayerischen Großkop-ferten auf die "Mama Bavaria", auf den "BruderMusikus" die Echinger. Nicht, dass der Bruderund die Mama viel gemein hätten, außer derBundweite vielleicht, dem Bruder fehlt es mögli-cherweise an Schärfe, was aber angesichts derNähe zu den Akteuren ja auch nicht verwunder-lich ist. Das Derblecken findet deshalb auch in ge-mäßigter Form statt. Umrahmt von den Klängen der Musik des Mu-sikvereins St. Andreas Eching warteten die ge-schätzten 250 Besucher dennoch gespannt auf dieRede des "Bruders Musikus". Vorher aber Musik,Starkbier und Essen vom Huberwirt. Die spätererwähnte Farbenvielfalt im Gemeinderat erkannteman am Prominententisch aber nicht. Der Bür-germeister residierte, der dritte strahlte, der zweitewar nicht da und der Rest des Tisches verhielt sichunauffällig. Entspannte Gesichter von Mädels und Burschender Volkstanzgruppe des Musikvereins zeigten beiihren Tänzen Selbstsicherheit und Freude im Auf-tritt und die Besucher bedachten sie mit eifrigemBeifall. Trotz der Aussage von Günter Lammel,nur am Morgen vor seinem Auftritt etwas ange-spannt zu sein, gewann die Konzentration vor derRede sichtlich die Oberhand. Vor dem Auftrittnoch kurz die „Schützenliesl“ und dann beganndie ersehnte Rede. „Gibt es etwas Schöneres alsFarben, die zueinander finden“ (Riemensbergerbei der Ausstellungseröffnung „Magie der Far-ben“) fand ihren Widerhall im Gemeinderat, na-türlich, so zu Beginn der "Bruder Musikus". Sehr viel Beifall erhielt "Bruder Musikus", als er

Gemeinde Eching macht ein

gutes GeschäftKarl-Heinz Damnik/ Wie wir jetzt erst erfahrenhaben, wird ein überall bekannter Manager dierestliche Bauleitung am Echinger Feuerwehrhausübernehmen. Er hat extra für Eching die Baulei-tung am BER in Berlin abgegeben, um seineganze Erfahrung in Eching einzubringen. Er hat invielen großen Firmen seine Spuren hinterlassen(Deutsche Bahn, Air Berlin und BER Berlin):Hartmut Mehdorn ist ein harter Vollender, der nundie Firmen, die am Echinger Feuerwehrhaus mit-wirken, in die Mangel nehmen wird. Großzügig verzichtet er sogar auf eine Entloh-nung, schmunzelnd erklärte er beim Interview, erhabe immer noch sein Geld bekommen. Am 1.April gegen 15.15 Uhr wird er mit 1. Bürger-meister Josef Riemensberger am Feuerwehrhausein Band spannen, das bei eventueller Bauvollen-dung durchschnitten werden soll. Die Bevölke-rung ist hierzu herzlich eingeladen. Hinter vorgehaltener Hand spricht man bereitsvon einer Beteiligung an der Bauaufsicht für dasneu zu errichtende Günzenhausener Feuerwehr-haus. Wir wünschen Hartmut Mehdorn einenschönen, langen Aufenthalt in der GemeindeEching.

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24 Echinger Forum 03/2015

WIRTSCHAFTRegionale Mitgliederversammlung der Freisinger BankIrene Nadler/ Gut gefüllt war der Bürgerhaussaal am 02.03., als Aufsichtsratsvorsit-zender Richard Bauer die Mitglieder der Freisinger Bank aus Eching, Neufahrn undHallbergmoos begrüßte. Er gab eine kurze Information über die Vertreterwahlen, dienun nach 4 Jahren wieder stattfinden sollten. Der Bank bestätigte er ein solides Wachs-tum, das mit einem Gewinn im letzten Jahr abgeschlossen hat. Auch Vorstand Reinhard Schwaiger gab in seiner Rückschau auf 2014 einen Über-blick über die globale Politik und die Wirtschaft, die auch die Banken stark beein-flussen. Für die Freisinger Bank konnte er beim Wachstum eine Steigerung des Kre-ditgeschäfts und eine Ausweitung der Kundeneinlagen bekanntgeben. Auch die Bau-sparertätigkeit und das Versicherungsgeschäft ist auf hohem Niveau fortgesetzt wor-den. Das Risiko ist recht gering, da die Bank ein überdurchschnittliches Eigenkapitalaufweist und auch beim Kundengeschäft nur geringe Risiken eingegangen wordensind. In den letzten 5 Jahren gab es bei der Bilanzsumme von 807 Mill. Euro eine Steige-rung um 13 %, bei den Kundeneinlagen um 14 % auf 654 Mill. Euro und bei der Kre-ditvergabe eine Erhöhung um 17 % auf 559,5 Mill. Euro. Auch die Kundenzahl ist auf39.640 gestiegen und bei den Mitgliedern kann die Bank auf insgesamt 12.342 Mit-glieder verweisen, davon in Eching 2057 und in Neufahrn/Hallbergmoos ca. 900.Für Eching wurden 21 und für Neufahrn/Hallbergmoos wurden 9 Vertreter gewählt.2014 ist beim Gebäudemanagement die Sanierung der Echinger Tiefgarage durchge-führt worden und im Cineplex in Neufahrn wurde der Geldautomat werbewirksameingehaust. Für 2015 ist vorgesehen, die Neufahrner Geschäftsstelle zu erweitern. Auf kulturellem Gebiet hat sich die „Bank mit dem guten Ton“ mit Rock und Pop,Swing und Musikalischen Märchen und zwei Ausstellungen im Freisinger Stammhauspräsentiert, auch im sozialen Engagement zeigte sich die Bank mit 64.000 Euro Spen-denausschüttung großzügig. Für die Zukunft wird die Bank sich den großen Herausforderungen im Banken-sektor mit einem Niedrigzinsumfeld, vielen Regulatoren, mit der Digitalisierung(jedes 3. Geschäft läuft über online-Vertrieb), der demographischen Entwicklung

können. Für alle anderen, wichtigen, Veranstal-tungen suchten sich die Organisatoren aber danndoch andere Orte aus. Kultur sei schon da, nur zuselten im Bürgerhaus, so "Bruder Musikus".Grund genug für ihn, zu fragen, warum keineallzu große Akzeptanz in Sachen Bürgerhaus zuspüren sei. Er gab auch gleich die bejubelte Ant-wort: 18 Seiten Verordnungen. Welcher Veran-stalter möge sich da noch engagieren, wenn dieeinschlägigen Gesetze der Bayerischen Landes-regierung, des BGB und vermutlich auch nochEU-Richtlinien zu beachten seien, und wofür erim Fall des Falles alles haften müsse. Zu den aus dem Ruder laufenden Kosten desneuen Feuerwehrhauses bemerkte der Redner,dass der Gebrauch von Zollstock und Wasser-waage und ein gesunder Menschenverstand oft-mals wichtiger seien als Laser-Entfernungsmes-ser und dreidimensionale Computeranimationen.Breiten Raum in seiner Rede nah auch die Ge-staltung des Hollener Sees ein. Bei der Größe desSees wäre es doch paradox, nur strikt das Eineoder Andere realisieren zu wollen. "Echinger Ab-origines, mit oder ohne Lendenschurz", müsstendann aber ihren Bereich selber aufräumen, Fla-schen und Abfälle entsorgen und wenn´s malbrennen sollte auch selber löschen.Höchste Heiterkeit am Schluss des sehr gut prä-sentierten Vortrags rief Lammels Frage auf, wa-rum ausgerechnet die BAB-Ausfahrt Eching füreinen Feldversuch mit einer Warnanlage für Geis-terfahrer ausgewählt wurde. Prost! Bis zum nächsten Jahr. (Bilder: G. Fiedler)

Lammessen der Ortsgemeinde Eching e.V.Dagmar Zillgitt/ Nach der Begrüßung der 30 an-wesenden Bauern aus Eching, den Ortsbäuerin-nen aus Eching und Dietersheim, sowie dem ka-tholischen Pfarrer Norbert Weis gab es zuerst fei-nen Lammbraten mit Bohnen und Kartoffeln. Alsallseits gut gespeist war, gab 1. Vorsitzender JosefSchredl das Wort an Bürgermeister Josef Rie-mensberger. Zwei Themen wurden bereits mit der Einladungzum Lammessen angekündigt. Zum einen be-schäftigt die Bauern der 6-spurige Ausbau derA92, dessen Planfeststellungsunterlagen imHerbst 2014 ausgelegen sind. Die eingegangenenStellungnahmen der Bürger waren nicht sehrzahlreich. Im Gegensatz dazu hat die GemeindeEching eine sehr umfassende Stellungnahme er-stellt. Wichtigster Punkt bei den beiden neuen Spurenist die Einhaltung der Lärmrichtwerte, die wie-derum nur durch einen lärmmindernden Asphalterreicht werden kann. Riemensberger erklärte,dass bereits diesbezüglich ein Schreiben an denInnenminister gerichtet wurde. Eine Zusagewurde bereits gegeben, jedoch fehlt noch die Zer-tifizierung. Zudem sollte mindestens alle 5 Jahreeine Messung durchgeführt werden, um die Wertezu prüfen. Sollten die Werte nicht eingehaltenwerden, müsste der Belag ausgetauscht werden. Für die Echinger Bauern ist zudem der mit derVerbreiterung verbundene Wegfall der Feldweg-durchfahren entlang der A92 der wichtigstePunkt, da es sich hier um eine zentrale Verbin-dung in der Echinger Flur im Norden handelt. DieVerlegung des Feldweges ist zwar umsetzbar, aberdie Durchfahrten unten den Brücken der Paul-Käsmeier-Straße und des Radweges (westlich ge-legen) nicht. „Es wird schwierig unter wirtschaft-lichen Gesichtspunkten die Brücken durchzuset-zen“, führte Riemensberger aus. Die Forderungwurde in die Stellungnahme im Rahmen des Plan-feststellungsverfahrens aufgenommen, so dass beieiner späteren Erneuerung der Brücken auch die

Beim jährlichen Lammessen entstand eine interes-sierte Gesprächsrunde zwischen Bürgermeister Jo-sef Riemensberger und den Echinger Landwirten.(Bild: D.Zillgitt)

Feldwegdurchfahrten wieder mit berücksichtigtwerden müssen. Der entsprechende Hilfsantragwurde gestellt, der eine Sicherung für die Zukunftdarstellt. Die Bauern fordern eine Entschädigung für dieUmwege, die künftig über die Paul-Käsmaier-Straße zu fahren sind, bis die Durchfahrten wiedermöglich sind. Die Gemeinde hat dazu ebenfallsbereits eine Stellungnahme abgegeben, da sie imRahmen des Bayerischen Straßen- und Wegege-setzes an den Feldwegen beteiligt ist und zusätz-licher landwirtschaftlicher Verkehr auf der so-wieso stark befahrenen Paul-Käsmeier-Straße dieVerkehrssicherheit auch beeinträchtigen kann.Das zweite Thema des Abends war die neue Gas-leitung. Hierzu erklärte Riemensberger, dass esnoch keine neuen Informationen gibt und Ent-scheidungen dazu wohl erst getroffen werden,wenn klar ist, ob im Rahmen der Energiewendeneue Reserve-Gaskraftwerke in Bayern gebautwerden. Abschließend wurde die Vermessungs-aktion innerhalb der Gemeinde Eching angespro-chen, da es ca. 800 Grundstücke gibt, die noch nieabgemarkt wurden. Diese Aufgabe wird sich überdie nächsten 10 Jahre erstrecken.

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und dem gesellschaftlichen Wandel beweisenmüssen. Mit dem Strategieprojekt 2014 hat sieschon Teilschritte umgesetzt und die Beratungs-qualität des web-Erfolg optimiert. Die regionale Verwurzelung wird durch die ge-nossenschaftliche Beratung in den Geschäftsstel-len weiter bestehen bleiben. Es wird aber eineexaktere Aufteilung von Privat- und Firmenkun-den geben, für die im Jahr 2015 12 neue Mitar-beiter eingestellt werden. Mit Schulungen undWeiterbildung aus dem derzeitigen Team und mitNeueinstellungen wird dies abgedeckt werden.Da die online-Quoten stark zugenommen haben,wird es schwierig, einige Geschäftsstellen auf-recht zu erhalten. In Dietersheim wurde schoneine davon geschlossen. Auch in anderen Ortenwird dies noch erfolgen, was der Bank viel Kritikeinbrachte. Reinhard Schwaiger versprach, durchbessere und zeitnahere Information die betroffe-nen Kunden ausreichend zu informieren.

Freisinger Bank spendet anVereine und SchulenIrene Nadler/ „Alle Jahre wieder“, so könnteman die Spendenbereitschaft der Freisinger BankEching besingen. Auch heuer hat sie ihr Spen-denkonto in Höhe von 2100 Euro an EchingerVereine und Institutionen ausgeteilt. Marktbe-reichsleiter Oliver Klingeberger hat am 27. Feb-ruar die Vertreter von "Älter werden in Echinge.V.", Siglinde Lebich und Charlotte Pschierer,Moritz Reitzel vom Musikverein St. Andreas,Bernd Hill vom TSV Eching, Martina Schröder

Bei der Übergabe: (v. links)Marktbereichsleiter der Freisin-ger Bank Oliver Klingeberger,David Strohmeier, Moritz Reit-zel, Charlotte Pschierer, Sig-linde Lebich, Bernd Hill, Mar-tina Schröder und FreisingerBank-Mitarbeiterin AngelikaPoldinger. (Bild: I. Nadler)

von der Grundschule Nelken-straße und David Strohmeiervom SV Dietersheim eingela-den und ihnen einen Schecküberreicht. Bei den Vereinenund der Schule werden dieSpenden für die Jugendarbeitverwendet und "Älter werdenin Eching e.V." hat auch schonein bestimmtes Vorhaben imAuge.

Verspieltes in der HeidestraßeNeu in Eching ist seit Mitte November 2014 dasLädchen „verspieltes“ zu finden in der Heidestraße2. Die Inhaberin Silke Böhm-Lipp bietet hier in ge-mütlich und ansprechender Atmosphäre Artikel fürHome & Living, Kinder, Papeterie und Utensilienrund ums Backen und Feiern an.Neben schönem Porzellan gibt es Kissen undPlaids, Rasseln und süße Strickpuppen für Babiesund Kinder, aber auch Papeterie zum Verschenkenund Verpacken.Das Lädchen erinnert mit seinem unverkennbar nor-dischen Stil sehr an die kleinen Läden in Dänemark. Neben klassischen däni-schen Firmen wie Ib Laursen, Bloomingville, Solwang, Krasilnikoff, Miss Etoileund Sebra finden Sie auch viele selbstgefertigte Produkte wie etwa Stoffherzen,Wimpelketten, Wickeltaschen oder Kinderrasseln. Sehr beliebt sind laut FrauBöhm-Lipp die aus den USA stammenden blablakids Strickpuppen, die sehr hochwertig ver-arbeitet sind und nicht nur Kinderherzen höher schlagen lassen. Auch die beliebte Hamburger Firmakrima&isa ist im Sortiment von verspieltes erhältlich, die Postkarten, Servietten, Hefte und Mappen, Pa-piertüten, Stifte, Buttons und Ballons anbietet.Angefangen hat alles im Jahre 2006 als Frau Böhm-Lipp, selbst Mutter von 4 Kindern, sich mit ihrer ei-genen Internetseite www.verspieltes.de selbständig gemacht hat. Über die Jahre hinweg hat sie verspiel-tes zu einem eigenständigen Unternehmen aufgebaut, das Produkte vor allem aus Dänemark, USA undAustralien importiert. „Die Eröffnung eines eigenen Ladengeschäfts war schon immer mein Traum ge-wesen“, verrät uns Frau Böhm-Lipp. Die Internetpräsenz wird aber ebenfalls weiterhin ausgebaut undmittlerweile zählen Personen aus ganz Deutschland zum festen Liebhaber- und Kundenkreis von ver-spieltes.Schauen Sie gerne mal in der Heidestraße 2 in Eching vorbei oder im Internet unter www.verspieltes.de.Ein Besuch lohnt sich !

(von links) Vorstand Reinhard Schwaiger, Echin-ger Marktbereichsleiter Oliver Klingeberger,Vorstand Peter Tomitzki, Aufsichtsratsvorsitzen-der Richard Bauer. (Bild: I.Nadler)

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Xare Ohnehirnbeiß, Eching J.W.D.Offana Briaf an den Echinga Büagamoasta zwengs: Ostan

S Wedda werd wieda bessa und dann kimmt Ostan. Bayan a Bundesland voimid oide Tradiziona. Aba imma mehra werns vagessen, leida!

I glab, de Kinda wissen scho gar nimma, wos Ostan füa a Bedeitung hod? Hauptsach, es gibtgnua Schokoladnoar. Friahra sand d Oar no sejba gfarbt worn, heit haun de Hehnafabrikn eh-nare oidn, kloana Oar ind Farb eini und ferti is da Lack. Kinda ham auf da Wiesn Oar gschiem (zwoa Recha zam gschdeckt und a Oar oibi laffa lassnund an Pfenning drauf do, wenns nexte Oar den obbihaut, ghead da eham) und Oar beckt (aJeda nimmt a Oar so ind Hand, das blos no as Schpitzl aussaschaugt, dann de Schpitzlzammgschlong, des wos ganz bleibt kriagt des kaputte) und do dabei ehna Freid ghabt, heitmengs echte Oar gar nimma, es gibt ja oa aus Schokolad. Gottseidank gibt’s de Buaschnvaeine, de hoitn no einige Tradiziona und de Leit genga gern hi.So wern oiwei no graoße Ostafeia ozind (a oida heidnischa Brauch, da koide Winta gäht undde Geista wern vatriem damit d Sunna wieda scheina ko) und schpäda Maibaam aufgschtellt.Scheene oide Tradiziona, de dahoitn bleim miassn.

Bis zum nextn MoiEahna Xare

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Niki Optik hat soziales Engagement im BlickeB/ Tobias Schneider von niki Optik ist inEching nicht nur als ausgewiesener Ex-perte in Sachen klarer Durchblick und mo-derner, modischer Brillen und Sehhilfen be-kannt, sondern auch für sein caritatives En-gagement. So hat er jetzt aktuell die Frei-singer Tafel, Ausgabestelle Hallbergmoos,in den Blick genommen und mit der groß-zügigen Summe von 500 Euro unterstützt. Rund 100 Bedürftige aus Eching und ihre Familiensind berechtigt, sich regelmäßig mit den Nahrungs- und Verbrauchsmitteln des täglichen Be-darfs bei der Tafel zu versorgen. Die Echinger Tafelhelfer Renate und Karl-Heinz Molden-hauer, die den Scheck entgegennehmen duften, freuten sich über den willkommenen Geldse-gen, der dazu beitragen soll, der geplanten Anschaffung eines Kühlfahrzeugs für die Ausga-bestelle ein Stück weit näher zu kommen. Hintergrund bei niki Optik ist eine speziell für so-ziale, regionale Projekte kreierte Aktion, in der (teils von Kindern gestaltete) hochwertigePutztücher und ein Putzspray für einen guten Zweck verkauft werden. Diese Idee findet in derBevölkerung großen Anklang. „So ist bereits der zweite größere Betrag zusammengekommen,der von uns wieder auf glatte 500 Euro aufgerundet wurde“ erläutert Tobias Schneider und for-dert die Echinger zu Solidarität und Hilfe für Bedürftige auf, denn auch zukünftig möchte erdurch den Verkauf von Putztüchern und Putzspray weitere Spendengelder sammeln.

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500 Euro für die Tafel: Über die Spende von To-bias Schneider von niki Optik (rechts) freuen sichdie Echinger Tafel-Helfer Renate und Karl-HeinzMoldenhauer, (Foto: ee)

Jahreshauptversammlung der Echinger Fachbetriebee.B./Bei der Jahreshauptversammlung der Echinger Fachbetriebe wurde die erfahrene Vor-standschaft für weitere drei Jahre einstimmig gewählt. Die Aufgabengebiete der Vorständeblieben unverändert. Markus Scheuch als Kassenwart und Sprecher, Michael Henke ist für dieÖffentlichkeitsarbeit, darunter fällt auch die Mitarbeit im Kulturforum, zuständig. WolframEbenhöh leitet die Marktveranstaltungen. Für das Marketing ist Wolfgang Liepert zuständig.Als Beisitzer stellten sich Roland Imhof, Reinhard Sagermann und Christop Riemenspergerzur Verfügung. Für das Vereinsjahr 2015 sind die Frühjahrsschau, 18. und 19. April, das Kar-toffelfest und der Viktualienmarkt fest geplant. Für die Messe im April sind die Planungen be-reits abgeschlossen. Auf dem Bürgerplatz werden sich wieder über 40 Aussteller aus Handwerkund Handel den Besuchern präsentieren. Die Frühjahrsschau findet bereits zum 18. Mal stattund ist die wichtigste Veranstaltung für die Fachbetriebe. Der persönliche Kontakt zwischenKunden und Verkäufer zeichnet die Messe aus. Die angebotenen Produkte anfassen, dem Ver-käufer Fragen stellen, ist im Internet nicht so einfach möglich. Auch das Kartoffelfest bleibt als 2 Tages-fest unverändert bestehen. Obwohl dasletzte Fest nicht gut besucht wurde, es lagam schlechten Wetter und zahlreichen an-deren Festen rund um Eching, wird heueram 5. und 6. September das Traditionsfestwieder stattfinden. Livemusik, Kartoffel-schmankerln und frisches Bier vom Faßwerden den Besuchern geboten. Auch sollein umfangreicheres Rahmenprogrammdie Attraktivität erhöhen. Nach einer län-geren Diskussion beschlossen die Mitglie-der einstimmig, das Fest wieder abzuhal-ten. Zum Schluß erwähnte Vorstand Mar-kus Scheuch wie wichtig ein umfangrei-ches Handels- und Dienstleistungsangebotfür das Gemeindeleben ist. Eching sollweiterhin ein attraktiver Standort sein.

EFB-Vorstand: Markus Scheuch, Michael Henke,Wolfram Ebenhöh, Wolfgang LiepertFoto: EFB

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KLEINANZEIGEN

C. Joas/ Der Heideflächenverein hat sich die Sicherung und Entwicklung der Heideflächenauf der Münchner Schotterebene zum Ziel gesetzt. Der Verein bietet eine Einsatzstelle fürdas FÖJ vom 1. September 2015 bis 31. August 2016 an. Träger des Freiwilligen Ökologi-schen Jahres ist die Jugendorganisation des Bund Naturschutzes (JBN). Bewerben kannst du dich, wenn du die Vollzeitschulpflicht erfüllt hast, zwischen 18 und 27Jahren bist und dich der Umwelt- und Naturschutz interessiert.Ein FÖJ beim Heideflächenverein bietet vielfältige Tätigkeitsfelder wie die Landschafts-

pflege, Kontrollgänge in den Naturschutzgebieten oder die Mitarbeit in der Umweltbildung und bei Ver-anstaltungen. Außerdem übernimmst du neben allgemeinen Verwaltungstätigkeiten, Aufgaben der Öf-fentlichkeitsarbeit.Zusätzlich nimmst du zusammen mit anderen FÖJlern an fünf Bildungsseminaren der JBN teil, die demErfahrungsaustausch und der Umweltbildung dienen. Dabei kommt natürlich auch der Spaß nicht zu kurz.Weitere Informationen erhältst du hier: www.heideflaechenverein.de, [email protected]ächenverein Münchener Norden e. V.Bezirksstraße 27, 85716 Unterschleißheim, Tel. 089 / 319 57 30Bewerben kannst du dich ab sofort unter www.foej-bayern.de.

Samstag, 18.04.2015, 12:00-16:00 Uhr, 1200 Jahre FröttmaningDer Heideflächenverein beteiligt sich an der Veranstaltung mit einem Info-Stand, an dem Sie mehrüber die Geschichte der Landschaft erfahren können. Darüber hinaus werden typische Heidepflanzenvorgestellt und kleine Wildkräuter-Kostproben angeboten. Ort/Treffpunkt: Kirche Hl. Kreutz am Fuße des ehemaligen Müllbergs, Kurt-Landauer-Weg 8Referent: Monika Wimmer, Veranstalter: Fröttmaninger Kunst- und Kulturkreis

Samstag, 18.04.2015, 13:00-19:00 Uhr, Sonntag, 19.04.2015, 10:00-17:00 UhrEchinger FrühjahrsschauIm und rund um das Bürgerhaus veranstalten die Echinger Fachbetriebe auch dieses Jahr wieder ihreFrühjahrsschau, begleitet von einem interessanten Rahmenprogramm. Der Heideflächenverein ist amInfostand der Gemeinde Eching präsent. Er informiert über die Heidelandschaft im Münchner Nordenund über aktuelle Veranstaltungs-angebote. Mitarbeiter des Vereins stehen für Fragen und Gesprächezur Verfügung und freuen sich auf Ihren Besuch!Ort/Treffpunkt: Eching, Bürgerplatz OrtsmitteReferenten: Christine Joas, Silke Plass, Carmen Rohleder

Samstag, 25.04.2015, 07:00-10:00 Uhr, Wo noch die Lerchen trillernNaturführungDie Heiden im Münchner Norden gelten als wertvolle Brutgebiete undRastplätze für mittlerweile selten gewordene Vögel. Dazu zählen Baum-pieper ebenso wie Feldlerchen. Eine Stunde nach Sonnenaufgang ma-chen wir uns mit Ferngläsern auf den Weg und lauschen, um die Vielfaltder Vogelwelt zu erkunden. Nebenher werden Sie über die Besonderhei-ten des Schutzgebietes informiert.Ort/Treffpunkt: HeideHaus, Referent: Wagner ChristianVeranstalter: Heideflächenverein Münchener Norden e.V.Zielgruppe: Erwachsene, SeniorenKosten: Erwachsene 6.00 € Hinweis: bitte ein Fernglas mitbringen (falls vorhanden). Es lohnt sich!

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TERMINEKatholischen KirchengemeindeKatholisches Pfarramt St. Andreas EchingPfarrer Norbert WeisDanziger Str. 11, 85386 EchingTel. 089/3790 760Sprechstunde:Pfarrer Weis Di. von 09.00 – 11.00h.Pastoralreferentin Lutz Maria nach Vereinbarung.Öffnungszeiten im Pfarrbüro:Mo., Di., Do. und Fr. von 09:00h – 12:00hDo. von 16:00h – 18:00h, Mi. geschlossen.Neu-Andreas -Winterzeit-Sa.: 17.00 Beichtgelegenheit

17.30 Rosenkranzgebet für den Frieden 18.00 Vorabendgottesdienst

So.: 10.00 PfarrgottesdienstDi.: 08.00 Hl. MesseMi.: 18.00 Hl. Messe mit Gedächtnis für

VerstorbeneFr.: 08.00 Hl. MesseFilialkirche Dietersheim: St. Johannes d. TäuferSo.: 08.30 Hl. MesseDo.: 18.00 Hl. Messe��Mittwoch, 01.04.201516.00 Kinderkreuzweg in Dietersheim19.00 Kein GottesdienstDonnerstag, 02.04.2015 - Gründonnerstag10.00 - 11.00 Beichtgelegenheit11.00 Ministrantenprobe19.00 Messe vom Letzten Abendmahl, Chor-weke von Blasius Amon, Camille Saint-Saens,Michael Haller und Maurice Duruflé, auch Kelch-kommunion, Übertragung des Allerheiligstennach Alt-Andreas, Stille Anbetung bis 24:00 UhrFreitag, 03.04.2015 - KARFREITAG10.00 Kinderkreuzweg11.00 Ministrantenprobe15.00 Feier vom Leiden und Sterben Christi,Chorwerke von Giovanni P. da Palestrina und To-maso L. da Vittoria18.00 - 19:00 BeichtgelegenheitSamstag, 04.04.2015 - Karsamstag11.00 Ministrantenprobe21.00 Feier der Osternacht in DietersheimSonntag, 05.04.2015 - HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG DES HERRN5.00 Feier der Osternacht mit Speisensegnung10.00 Pfarrgottesdienst, Musik für Orgel undTrompete von Wolfgang A. Mozart, Georg Fried-rich Händel u.a., anschl. Ostereier suchen imPfarrgarten, PfarrjugendMontag, 06.04.2015 - OSTERMONTAG8.30 Hl. Messe in Dietersheim10.00 Festgottesdienst, Wolfgang AmadeusMozart: "Orgelsolomesse", Georg Friedrich Hän-del "Alleluja", u.a.Dienstag, 07.04.20158.00 Hl. Messe , FrauenbundSonntag, 19.04.2015 10.00 Kleinkindergottesdienst im PfarrheimSonntag, 26.04.2015 10.00 Jugendgottesdienst mit Vorstellung derFirmlinge

3. April, Karfreitag10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr Dr.M. Ceglarek)15:00 Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu (Pfr M.Krusche)5. April Ostersonntag5:30 Uhr Osternacht (Pfr M. Krusche), anschließend: Herzliche Einladung zum Oster-frühstück!10:00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl (PfrDr. M. Ceglarek)6. April Ostermontag10:00 Uhr Gottesdienst im ASZ (Pfr M. Krusche)12. April 10:00 Uhr Gottesdienst (Pfr M. Kru-sche)19. April 10:00 Uhr Gottesdienst (N.N.)25. April 18:00 Uhr Vorstellungsgottesdienst derKonfirmandInnen26. April 11:00 Uhr ELFER, Gottesdienst infreier Form + 11:00 Uhr Junior-Elfer, Kindergottesdienstjeweils anschließend Kirchenkaffee!Weitere Termine: (näheres zum Teil unter Rubrik Kirche – Mittei-lungen des ev. Pfarramtes)Unsere regelmäßigen Veranstaltungen im Gemeindezentrum Magdalenenkirche, Danziger Str. 6:SeniorInnen-Treff: 01.04. um 14:30 Uhr mit PfrM. Krusche: TischabendmahlGebetskreis: jeweils Montag, 20:00 UhrFrauenkreis: jeweils Montag um 9.30 Uhr (nichtin den Schulferien)„Anonyme Alkoholiker“: Montag von 19 bis 21Uhr, Wolfgang,� 0172-80 33 527Jugendtreff "BREAK" (ab 13 J.): Termine +Info im Pfarramt, Tel: 319 49 59Kirchenchor: Mittwoch 19:30 UhrPosaunenchor: Donnerstag 19:00 UhrTaizékreis: Sonntag 19:00 Uhr Magdalenenkir-che - nicht in den FerienSonstige Termine:01.04., 14:30 Uhr: Senioren-Treff, Gemeindezentr.04.04., 19:00 Uhr: Osternacht der Jugend, Ge-meindezentrum

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19.00 Jugend-Vesper-FEIER-Abend in AltAndreasRegelmäßige TermineSeniorenAlle Senioren und Seniorinnen aus Eching, Die-tersheim und Hollern sind herzlich am Di.,14.04.15, um 14.00 Uhr zu unserem Senioren-nachmittag im Pfarrheim eingeladen.Singen mit dem Chor Silberklang Frau GrandySozialdienstDienstag, 21.04.15, um 14.00 Uhr Sozialdienst-sitzung im Pfarrheim.FrauenbundDienstag, 07.04.15, um 8.00 Uhr Gottesdienst,Frühstück im Pfarrsaal..Offener KleiderschrankAnnahme Mo., 13., 20.04., 18– 19 UhrAusgabe Mi., entfälltAusgabe Do., 09., 16., 23., 17.30 – 19.00h KonzertankündigungHerzliche Einladung zu einem festlichen Oster-konzert So., 12.April 17.00 Uhr, PfarrkircheNeu-Andreas in Eching (s. Text unter "Kirche").

Termine der evangelischen

KirchengemeindePfarrer Markus KruscheTel. 089/319 49 59 (Pfarramt)

089-318 52 298 (Pfr Krusche)Pfarrsekretärin: Tatjana Maier-Teyka, Pfarramt: Mo 9-12 , Mi 10-12 , Do 17-19 Danziger Str. 17, 85386 EchingTel.089/319 49 59, Fax:089/37 92 96 [email protected] Eching:Freisinger Bank e. G.; Konto-Nr. 57 34 436, BLZ 701 696 14Gottesdienst: jeweils um 10 Uhr in der Magda-lenenkirche (sofern nicht anders angegeben!)Gottesdienste in der Magdalenenkirche 2. April, Gründonnerstag19:00 Uhr Gottesdienst mit Tisch-Abendmahl(Pfr M. Krusche)

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15.04., 18:00 Uhr: Bibelkreis mit Pfr Dr. M. Ce-glarek, Gemeindezentrum23.04., 19:00 Uhr: Kirchenvorstandssitzung imGemeindezentrum (öffentlich)24.04., 16-19 Uhr: Konfi-Treff

Regelmäßige Veranstaltungen BRK - Seniorengymnastik: Di. 13.30-14.30 Uhr mit Brigitte Schneider(089/319 27 74); 14.45-15.45 Uhr mit Ingeborg Pfeiffer (089/319 28 53) im ASZ,Mo. 18.30 - 19.30 Uhr im Bürgersaal Dietersh.Wassergymnastik für Senioren: Frei von 9.45 –10.15 Uhr mit Ingeborg Pfeifferim Neufun (089/319 28 53)DiabetikerstammtischJeden 4. Donnerstag im Monat beim Huberwirtum 19.30 Uhr. Infos unter 089/32731090Echinger EisstockschützenvereinBrotzeitturnier auf der Asphaltbahn (Freizeitge-lände), 19 Uhr, jeden 2. Di. /Monat (Apr-Okt. )Echinger BlaskapelleMo 19.30 Uhr: Probe der großen Besetzung imFeuerwehrhaus WaagstraßeFamilienzentrum Eching e.V. FamiliencafèDi. 15.00 - 18.00 UhrFamilienfrühstück Do., 09.00h – 11.30h: ohneAnmeldung, kein Verzehrzwang, auch Nichtmit-glieder erwünscht.Gruppen und KurseMo., 8.45 – 10.15h und 10.30 – 12.00h: Zwer-gerlgruppe für Kinder von ein bis drei Jahren, mitEltern. Singen-basteln-gemeinsame Brotzeit.Di., Mi., Fr., 08.30 – 11.30h: Minikindergartenfür Kinder von zwei bis drei Jahren, ohne Eltern,feste Gruppen.Di., 15.00 – 18.00h: Familiencafè mit ZumbaKids Atomic von 4 – 7 Jahren, mit ausgebildeterTrainerin Irina Garcia de BaurLichtmeditation: So. 20 - 21 UhrKatholischer Frauenbund Jeden Di. 9.30 -12 Uhr Basteln im Hort-KellerJeden Fr von 8.30 – 9.30 Uhr Gymnastik für alleInteressentinnen Turnhalle Schule Danziger Str.(nicht in den Ferien) Kleinkinder- und ElterntreffDiverse Spielgruppen für Kleinkinder, vormittagsund nachmittags. Informationen bei Christiane Lüth (0172-7568067)

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ab 19.30 Uhr HuberwirtMehrgenerationenhausRegelmäßige Termine MehrgenerationenhausInformation und Anmeldung im Mehrgeneratio-nenhaus/ASZ, Bahnhofstr.4 (089) 327 142-0,[email protected] von 15.30 – 16.15, und 16.30 – 17.15 Schwimmkurse für Kinder von 4-5 JahreDonnerstag von 15.30 – 16.30 und 16.30 – 17.30 Kinderturnen für Kinder von 1 – 3 JahrenFreitag von 10.00 Uhr bis 11.00UhrBabymassage ab der 3.LebenswocheFreitag von 16.15 Uhr bis 17.30 UhrMädchentreff für 6 – 10jährige MädchenMusikschule Eching - ChorgruppenOranger Chor: Montag, 14.45 – 15.15 Uhr

Kinder von 4 – 6 JahrenGelber Chor: Montag, 15.15 – 15.45 UhrRoter Chor: Montag, 15.45 – 16.30 UhrGrüner Chor: Montag, 16.30 – 17.30 UhrBlauer Chor: Mittwoch, 17.00 – 18.00 UhrJugendchor: Mittwoch, 18.00 – 19.00 UhrCANTUS EHO: Donnerstag, 19.00 – 21.00 UhrIn den Gruppen wird stimmbildnerisch gearbei-tet.„Singen soll den ganzen Körper erfassen.“ Sosteht vor allen Dingen der ganzheitliche Ansatz inder Kinderchorarbeit im Vordergrund.Musikverein Sankt Andreas Anfängerorchester: dienstags, 18.30 - 19.30hUnterhaltungsmusik: dienstags, 20 - 22hJugendorchester: freitags, 17 - 18.30hBlasorchester: freitags, 19 - 21hjeweils im Proberaum in der Musikschule (DG)Nachbarschaftshilfe Eching e.V.Treffen der Senioren: Jeden Mo. (außer Ferien)von 15.00 – 18.00 Uhr im Seniorenstüberl (ASZ)Stopselclub Jeden 1. Freitag im Monat um 19.00h Vereinsabend im ASZSCE Abteilung Turnen & FitnessMontag: 16 - 17 Zwergerlturnen (3-5 J.) A17 - 18 Turnen Grundschulkinder ADienstag: 16 -17 Leistungsturnen A18 - 19 Pilates A19 -20 Aerobic Erw. AMittwoch: 15.30 - 17.30 Vater-Mutter-Kind A18 - 19 Rückenschule A19 - 20 Step-Aerobic (Erw.) A20 - 21 Zumba (Jugend. + Erw.) A

16 - 17 Turnen (Ki 5-6 J.) A19.15 - 20.15 Qi Gong (Erw.) A19 - 21 Power-Yoga (erw.) MagdalenenkircheDonnerstag: 16.30 - 19.00 Leistungsturnen A18 - 19 Mini Trampolin (ab 12J.) A18 - 19 Rückenfit A19 - 20 Zumba (Jugend + Erw.) A20 - 22 Fit durchs Jahr (Erw.) A16.30 - 18.00 Geräteturnen Buben + Mädchen A20 - 21 Bodyfit (Erw.) AFreitag: 15 - 17 Geräteturnen Mädchen AA = Turnhalle Danzigerstr. B = Realschule Nelkenstr.SCE Abteilung Schach Übungsabende in der SCE Sportgaststätte amTennisgelände "beim Toni". Donnerstags ab 18.00Uhr Jugend, ab 19.30 Uhr Erwachsene.SV Dietersheim Montag: 15.00 – 16.00 Uhr Kinderturnen 4 – 6 Jahre18.30 – 19.30 Uhr Seniorengymnastik19.30 – 20.30 Uhr PilatesDienstag: 09:30 - 11:00 Uhr Krabbelgruppe (6-17 Monate)15:30 – 16:30 Uhr Rhythmische Gymnastik fürKinder (3-6 Jahre)19.00 - 20.00 Wirbelsäulengymnastik20.00 - 21.00 "Hot Iron"Mittwoch: 16.30 - 17.30: Eltern-Kind-Turnen (2-4 Jahre)Freitag: 09:30 - 11:00 Uhr Spielegruppe (18-36 Monate)Tauschring Echinger TalenteStammtisch jeden ersten Werktag (Mo - Fr) imMonat ab 19.30 Uhr im ev. GemeindezentumInfos auch unter 089/31859994 TSV: Sprechstunde der JugendabteilungJeden Mi., 18.00 – 19.00 Uhr (nicht i. d. Ferien),TSV-Büro im Sportheim Dietersheimer Straße 8

EchingTSV EchingTermine 1. Mannschaft:Sa, 04.04.,16:00 Uhr SV Hebertsfelden – TSV ESa, 11.04., 15:00 Uhr TSV E – SC KirchheimSa, 18.04.,13:30 Uhr FC Ismaning – TSV ESa, 25.04.,15:00 Uhr TSV E – ASV DachauTermine 2. Mannschaft:Sa, 04.04.,15:00 Uhr SpVgg Mauern – TSV E IISa, 11.04.,13:00 Uhr TSV EII – VfR Haag/AmperSo, 19.04.,15:00 Uhr SpVgg Zolling – TSV EIISa, 25.04.,13:00 Uhr TSV E II – SC KirchdorfMieterverein Eching –Neufahrn e.V. Grünecker Str. 2c, Neufahrn Termine nur nachnach telefonischer Anmeldung unter 08165/5979,9.4. 16:00-17:40 Uhr23.4. 17:00-18:40 Uhre-Mail: mieterverein.neufahrn-echingt-online.de.25.4.2015 Radl-Aktionstag auf dem Bürgerplatz

Dietersheim18.04., Arbeitsdienst ab 9 Uhr SVD-Gelände Ten-nisplätze24.04., Schützen Endschießen ab 19 Uhr Schüt-zenheim

Günzenhausen29.03.2015 Jahreshauptversammlung des Thea-tervereins "Dorfbühne"04.04.2015 Osterfeuer mit den GünzenhausenerBurschen10.04.2015 Königsschießen Schüler/Jugend undPokalschießen der Weinbergschützen11.04.2015 Saisonabschlussfeier mit Jugendkö-nig Proklamation im Schützenverein 12.04.2015 Kriegerjahrtag Krieger- und Solda-tenverein

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