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TOMIUM ZEITUNG DER ÖSTERREICHISCH-BELGISCHEN GESELLSCHAFT Zumeist bekomme ich von der Vize-Präsidentin die freundliche Mitteilung, dass die nächste Ausgabe des Atomiums soweit wäre und nur noch das Wort des Präsi- denten fehle. Dies möchte ich hiermit gerne wahrnehmen. Das Jahr 2014 liegt nunmehr schon lange hinter uns, und unser Versuch, einen neuen Standort für den Neu- jahrsempfang auszutesten, hat sich bewährt. Der Empfang in den Räumen des Bezirksmuseums in der Josefstadt war ein großartiger Einstieg. Der neue belgi- sche Botschafter S.E. Baron Mag. Willem Van de Voorde hielt eine ausgewogene und Europa sehr verbundene Rede. 19. Jahrgang / Nr. 58 / 05. 2015 – 10. 2015 Neujahrsempfang 2015 Worte des Präsidenten Programm Seite 10 Artikel P. a. N. Seite 3 Kochecke Mattentaart Seite 6 Belgische Seitenblicke Seite 9

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TOMIUMZEITUNG DER ÖSTERREICHISCH-BELGISCHEN GESELLSCHAFT

Zumeist bekomme ich von der Vize-Präsidentin die freundliche Mitteilung, dass die nächste Ausgabe des Atomiums soweit wäre und nur noch das Wort des Präsi-denten fehle.

Dies möchte ich hiermit gerne wahrnehmen.

Das Jahr 2014 liegt nunmehr schon lange hinter uns, und unser Versuch, einen neuen Standort für den Neu-jahrsempfang auszutesten, hat sich bewährt. Der Empfang in den Räumen des Bezirksmuseums in der Josefstadt war ein großartiger Einstieg. Der neue belgi-sche Botschafter S.E. Baron Mag. Willem Van de Voorde hielt eine ausgewogene und Europa sehr verbundene Rede.

19. Jahrgang / Nr. 58 / 05. 2015 – 10. 2015

Neujahrsempfang 2015Worte des Präsidenten

Programm

Seite 10

Artikel P. a. N.

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Im Februar testeten wir einen weiteren neuen Standort für den traditionellen Muschelabend. Auch dieser bewährte sich, und die ca. 90 Teilnehmer aus Wien (dabei mussten ca. 10% wegen der Grippewelle in Wien absagen) und diversen Bundes- ländern erfreuten sich an den sehr großen und besonders geschmackvollen Muschelportionen. Den Haupttombola- treffer gewann der international bekannte Networker und Ehrengast Walter Götz mit seiner lieben Gattin Erika. Wir danken dem Hotel Bristol und besonders ihrem General- Direktor Gerald R. Krischek für diesen großzügigen Preis. Wir danken auch allen anderen Sponsoren und Tombolapreis- spendern wie der FA. Rombauts (Kaffee Malongo), AWEX, Tourismus Flandern-Brüssel, Brussels Airlines, InBev (Stella, Hoegaarden, Leffe), Olivarum (u.a. Olivenöl) und vielen ande-ren.

Ein herzliches Dankeschön auch den vielen Diplomaten der belgischen Botschaft für ihre rege Teilnahme an unserem diesjährigen Muschelabend. Danke auch an VP Brigitte Beidinger für die Organisation der Tombola; GS Mag. Marleen Deblonde für die oftmals stressbedingte Koordination der Anmeldungen u.a. der Warteliste, Tischordnung… etc. und Vorstand Dr. Helmut Suppan für die finanzielle Abwicklung und buchhalterische Gebarung.

Das Jahr 2015 wird ein Wahljahr in vier Bundesländern Österreichs sein: Burgenland, Oberösterreich, Steiermark und Wien. Weiters feiert die Universität ihr 650. Jubiläum. Wir gratulieren dazu herzlich.

Es gibt noch weitere Jubiläen, von denen ich zwei hervor-heben möchte: Vor 800 Jahren wurde in England die Magna Carta unterfertigt und vor 200 Jahren tagte der Wiener Kongress, wo die Landkarte Europas neu gezeichnet wurde. Diese Ereignisse waren äußerst bedeutsam für Europa und seine Bürger.

Wir freuen uns jedes Mal über neue Mitglieder. Es zeigt, dass Facebook nicht alles ist, und menschliche Kontakte nicht durch das Internet ersetzt werden können.

Einige unserer neuen Mitglieder sind: Dr. Marnik Wastyn (AGRANA AG), Dr. Machteld Venken (Ludwig Boltzmann- Institut) und Familie, Wirtschafts- und Handelsrat der flämischen Region Paul Vanoverloop und Gattin Petra, Familie Anne Silvert, Monika Schranz, Jazz Musik Spezialist

Raf Toté und Familie, erster Botschaftssekretär Kris Lapiere und Gattin, Didier Goyens (Country Operations Manager und Vertriebsdirektor Renault Österreich) und Familie, VIPS Fellow Dr. Jeroen Dobbelaere (Uni Wien) und Familie, künstlerische Leiterin und international anerkannte Choreo-grafin Kristel Demaere (Bellerina Dance Performance) und Dipl. Ing. Dr. Christian Fichtenbauer und Familie, Graf Mag. Alexandre De Lalaing und Familie, Vorstand DI Michael Baert und Familie, Mag. Tom Asselman (Borealis AG) und Gattin Nathalie. Viele neue ÖBG-Mitglieder werden durch persön- liche Kontakte auf uns aufmerksam. Es hat sich schon herum- gesprochen, dass wir als Plattform sehr aktiv sind und uns bemühen, Kontakte, auch in den Bundesländern zu knüpfen und aufrecht zu erhalten. Man darf nicht vergessen: wir sind alle Freiwillige; und erst durch die Unterstützung von unseren Sponsoren der ÖBG (s. Auflistung) wird Vieles erst möglich. Der Vorstand trifft sich meistens einmal im Monat, um neue Programmvorschläge zu diskutieren und Veranstaltungen zu organisieren. Wir freuen uns sehr, wenn die vielen Mitglieder und Gäste im Gästebuch Ihre Erfahrung(en) niederschreiben. Wir gratulieren auch Frau Mag. Andrea Missinne herzlich zu ihrer erfolgreichen Ausstellungseröffnung. (ca. 150 Teilnehmer)

Ich möchte abschließend, allen Mitgliedern, die im nächsten Halbjahr einen runden oder halbrunden Geburtstag feiern, alles Glück der Erde, sowohl privat als auch beruflich wünschen.

Diese sind: OA Dr. Veerle De Brauwer, Chevalier Oivier de Faÿ, GD ad Hans Michael Leise(ehem. Accor), Mag. Liliana Moreau, WKO-Expertin Edda Pibernik, Frau Marion Schiller, GF Raf Toté, GF Mike van der Vloedt, Dr. Armand van Nimmen (eh. Weltbank), GF Mag. Liesbet Van den Broeck, GF Kurt Neuwirth, Frau Sophie Wautier, GF Ulrike Wibmer (Steuer- beratungskanzlei), Gattin des belgischen Konsuls in Ober- österreich Charlotte Wimmer, Frau Brigitta Roose (Graz).

Ihr Präsident

Stefaan Missinne

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Aufgabenbereich des Dachverbands P. a. N. (Partner aller Nationen)Der Dachverband PaN findet seine Wurzeln in den völker- verbindenden Kontakten mit den sowjetischen, amerikanischen, französischen und britischen Gesellschaften 1945, also unmittel- bar nach dem 2. Weltkrieg. Danach folgte die Gründung von bilateralen Freundschaftsgesellschaften mit Ländern hinter dem „Eisernen Vorhang“ wie Ungarn, Polen und Jugoslawien mit dem Ziel der grenzüberschreitenden Unterstützung der Entspannungspolitik Österreichs und dem friedlichen Dialog während des „Kalten Kriegs“. Die Vereinigungen zurück- gekehrter Caritas-Kinder bei ausländischen Pflegeeltern führten zur weiteren Gründung von Gesellschaften in Hol-land, Schweden (1946), Dänemark (1960) und Portugal (1965). Andere Vereinsgründungen fanden der weltpolitischen Ent-wicklung wie z.B. in Algerien (1965 – Ende der Kolonialisie-rung), China (1972 – Aufnahme diplomatischer Beziehungen) oder Vietnam (1973 – Ende des Vietnamkrieges) statt. Die Österreichisch-Belgische Gesellschaft (ÖBG) wurde im Jahr 1996 nach dem Beitritt Österreichs in die Europäische Union übernommen; im Jahr 2000 wurde sie schließlich Vollmitglied des Dachverbandes.

Dieser wurde zuerst als Arbeitsgemeinschaft mit Sitz im BMfUK (1959), anschließend als Organisation auf Vereinsbasis im BMfUK im Jahr 1986 gegründet. 2007 übersiedelte man ins BMfWF (Präs. DDr. Claus Walter); momentan befindet sie sich im Verwaltungsbereich der Stadt Wien (als Präsident seit 2013 Dr. Oskar Wawra - Bereichsdirektor der Magistratsdirektion der Stadt Wien – Europa und Internationales).

Der Dachverband PaN (Partner aller Nationen) steht unter der Schirmherrschaft von Herrn BP Dr. Heinz Fischer. Mehr als 100 bilaterale österreichisch-ausländische Gesellschaften gehören dazu, deren Vorstände ehrenamtlich tätig sind. Sie finden ihre Anerkennung sowohl in den Beiräten des Bundeskanzleramts, der Präsidentschaftskanzlei, des Bundes- ministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, im Parlament und an den Universitäten, als auch bei den Kuratoren. Damit ist der Dachverband der einzige Verein Österreichs, dem diese hohe Auszeichnung zuteil wird.

Als Ziel stellt sich der Dachverband vor, die Verständigung für andere Länder und Kulturen zu vertiefen und ein dichtes Netz zur Völkerverständigung zu knüpfen und vielfältige Ko- operationen aufzubauen. Der Dachverband wendet sich dabei an Zielgruppen wie

- die bilateralen und multilateralen Freundschafts- gesellschaften im In- und Ausland,

- die dem Dachverband-PaN entsprechenden Zentral- Institutionen im Ausland,

- diplomatische und konsularische Einrichtungen im In- und im Ausland,

- Dachorganisationen der Migrantinnen,- NGO’s etc.Primäres Ziel ist es, die Unterstützung des offiziellen Öster-reich auf „People to People-Ebene“ zu erreichen um beim Aufbau, der Entwicklung und Durchführung einer friedlichen Gesellschaft mitzuhelfen.

Die ordentlichen Mitglieder haben sich zu einem ehrlichen und unvoreingenommenen Dialog zwischen den Nationen, Kulturen und Konfessionen zu bekennen.

Regelmäßig werden Preise vergeben vom BMeiA (der ÖBG wurde 2013 dieser Preis mit einer Dotation von 2.000 € ver-liehen und zwar für die „Nachhaltigkeit des Vereins“.) Weitere PaN Preise wurden im Jahr 2014 vom PaN Vorstand für Projekte der Mitgliedsgesellschaften ausgewählt.

Das LOGO symbolisiert einen stilisierten Globus, über den sich die Österreichische Fahne legt und damit das Band der Partnerschaft schließt.

Alle weiteren Informationen der Österreichisch-Ausländischen Gesellschaften finden Sie im Verzeichnis der PaN Homepage unter www.dachverband.pan.org. Oder suchen Sie den PaN Tisch vor der Votivkirche auf, wo alle Europäischen Länder am Tisch vertreten sind. Weiters finden Sie den PaN Park auf der Freyung und andere PaN Kennzeichen in der Stadt Wien.

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Natürlich vergaß Sinterklaas auch nicht die fleißigen Helfer zu beschenken:

- Danielle Müller für die geschlossene Veranstaltung in ihrem Cafe,

- Michael Rathbauer, der mit großem Einsatz Lütticher Waffeln in der Küche backte.

- unseren Finanzchef Helmut Suppan, der dem Nikolo beim Transport half,

- Marleen Deblonde für den Überblick des Nachmittags

- und auch die bezaubernde Hobbyfotografin Ines Nitsche.Dann schloss Sinterklaas sein rotes Buch, nahm seinen Bischofsstab und 20 Kinder winkten ihm zum Abschied zu und riefen: „Auf Wiedersehen, lieber, guter Sinterklaas!“

In der Zwischenzeit duftete es schon herrlich aus der Küche. Groß und Klein genossen nun die köstlichen Lütticher Waffeln und süße Schokolade.

Doch wie es immer so ist: Der schöne Nachmittag war wieder einmal viel zu schnell vorbei!Aber natürlich wird es nächsten Dezember ein Wiedersehen geben.

Brigitte Beidinger

Organisatorin des Nikolo - Nachmittags

Vorstand: (von li.n.re)Prof. Dr. H.Mückler, Dr. A. Alsch-Harant, Dr. O. Wawra, BP Dr. Heinz Fischer, Sen. W. Gerbautz, Marguerite Machek-Vos, Gen. i. R. Mag. K. Semlitsch, Botsch. Dr. E. Kubesch.

Ich freue mich sehr, ein Mitglied dieses PaN Vorstands sein zu dürfen.

Marguerite Machek-Vos

Ehrenpräsidentin der ÖBG

SinterklaasLachend, mit neugierigen und erwartungsvollen Blicken kamen große und kleine Gäste zum tradi- tionellen Nikolo -Nachmittag der ÖBG am Samstag, den 6.12.2014. Obwohl die Veranstaltung diesmal im Café Freud in der Berggasse stattfand, fand Sinter-klaas pünktlich mit den Geschenken und dem großen Sack mit Süßigkeiten das gemütliche Lokal.

Er wurde schon freudig erwartet und herzlich mit einem Lied von den Kindern begrüßt. Würdig nahm er mit seinem großen roten Buch Platz. Alle Buben und Mädchen wurden einzeln vom Nikolo aufgerufen. Sinterklaas lobte die Buben und Mädchen, musste aber manchmal auch mit gütigem Gesichtsausdruck die Kinder zu Verbesserungen ermuntern. Diese versprachen dem Nikolo, bis zum nächsten Jahr daran zu arbeiten.Der Nikolaus freute sich über aufgesagte Gedichte und mit-gebrachte Zeichnungen der Mädchen und Buben. Alle Kinder erhielten tolle Geschenke und ein Säckchen mit allerlei belgischen süßen Leckereien.

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Muschelabend der ÖBGMUSCHELN VOM FEINSTENWie jedes Jahr hat auch heuer wieder der Vorstand der Öster-reichisch-Belgischen Gesellschaft einen exklusiven Muschel- abend organisiert, der alle Gäste restlos begeisterte. Im Beisein der Vertreter von Botschaften und der OSZE Mission sowie Mitgliedern und Freunden der Gesellschaft, traf man sich in einem tollen Restaurant, dem „Cafe Francais“ in der Währingerstraße, in der Nähe des Schottentors.

Nach der herzlichen Begrüßung durch den Präsidenten der Gesellschaft, offiziellen Reden und den Cocktails, schritt man zu Tisch und erwartete sehnsüchtig die riesigen Muscheltöpfe, die köstlichen Fritten und Mayonnaise, so wie man es aus Belgien gewohnt ist.

Bier, leider (noch) kein belgisches Bier und Wein ergänzten diese vorzüglichen Speisen, die bis zum Schluss nicht ausgingen. Die Stimmung unter den Gästen war locker und es wurde an- geregt geplaudert. Natürlich gab es auch dieses Jahr wieder eine tolle Tombola, bei der jedes Los gewann. Der Hauptpreis war heuer ein „Dinner for 2“ mit Weinbegleitung, zur Ver- fügung gestellt vom GM Gerald Krischek - Hotel Bristol Luxury Collection Wien.

Auf ein Wiedersehen beim nächsten Muschelabend im Februar 2016 freuen sich gemeinsam mit mir sicher alle anwesenden Mitglieder und Gäste.

Walter Götz

KocheckeIn dieser Ausgabe verwöhnt uns Frau OA Dr. Veerle DeBrauwer mit einer köstlichen flämischen Bäckerei.Viel Spaß beim Nachbacken! Mit Hilfe des fertigen Blätterteigs ein „Kinderspiel!“MattentaartDie Mattentaart ist ein Gebäck der flämischen Küche aus Belgien, dessen Herstellung besonders mit dem ostflämischen Ort Geraardsbergen in Verbindung gebracht wird. Der Torten-boden und die Oberkante bestehen aus Blätterteig mit einer Füllung aus einem speziellen Käsebruch(niederländisch „mat“, aus Vollmilch und Buttermilch), sowie Eiern und Mandeln.

Bereits im Mittelalter (13. Jahrhundert) ist in einem Troubadourslied die Rede von “mattes” oder “mattons”. Das Wort gab es bereits in französischen, deutschen und flämischen Dialekten.

Ein Rezept taucht bereits im ersten niederländisch gedruck-ten Kochbuch von Thomas van der Noot „Eennotabelboecxken van cokeryen“ auf, das um 1510 in Brüssel veröffentlicht wur-de. Die Popularität von Käsetorten im 16. Jahrhundert zeigt sich bereits im berühmten Gemälde „Die Bauernhochzeit“ von Pieter Brueghel d.Ä.

Ursprünglich lag ein Problem darin, Milch zu konservieren. Bis ins 19. Jahrhundert verfügten nur Klostergemeinden und Schlösser über Kühlräume, um frische Produkte zu lagern. Der Durchschnittsbauer hatte diese Möglichkeit nicht.

Am 12. Dezember 1665 wurden von den Bäckern aus der Stadt Haushaltsreglements erstellt und Qualitätsregeln erfasst. Diese wurden am 18. Jänner 1752 durch ein kaiserliches Dekret von Maria-Theresia bekräftigt.

Um die historischen Hintergründe und die Qualität der Mattentaarten sicherzustellen, errichtete der Bäckerverein 1978 die „Brüderschaft der Geraardsberger Mattentaarten“. Als erstes flämisches Produkt wurde der Geraardsberger Mattentaart am 15. Februar 2007 durch die Europäische Union die Herkunftsbezeichnung „Geschützte geographische Angabe“ (g.g.A.) verliehen. Die geografische Zone umfasst die Fusions-gemeinden Geraardsbergen und Lierde. Geraardsbergen ist die

„Mattentaartenstadt“ und Lierde die „Mattentaartengemeinde“. Der erste Sonntag im August ist der Tag der Geraardsberger Mattentaart. Quelle: Wikipedia en www.mattentaart.be

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Mattentaart

Kochecke

Zutaten für ca. 2 Mattentaarten

• 2TortenformenØ15cmund3cmhoch (alternativeineØ26cm)

• ca.300gBlätterteig, ein Fertigprodukt aus dem Handel

• ca.250gKäsebruch(„Matte“)

• 1,5lVollmilch

• 0,5lfrischefetteButtermilch

• ggf.1ELEssig

• 120gZucker

• 2Eier

• 45ggemahleneMandeln

• VanilleAromaoderVanilleMark

• ButterzumEinfetten

Zubereitung 1. „Matten“ machen Am Vortag zubereiten - falls man nicht zu nasse Mattentaarten möchte.

Milch kochen, die Buttermilch zufügen und kurz weiter kochen lassen. Die Vollmilch gerinnt direkt zu Matten. Falls nicht, füge 1 EL Essig zu. Kurz rühren, aber nicht mehr kochen lassen. Nimm den Topf vom Herd. Gieße alles durch ein sauberes Tuch und lasse es über Nacht austropfen, damit die Matten so trocken wie möglich werden. Drehe die Matten vor dem Backen durch ein nicht zu grobes Sieb oder mixe sie fein mit einem Stabmixer. Man bekommt ca. 250 g Matten.

Rolle den Blätterteig aus (nicht zu dünn) und lege ihn auf die mit Butter eingefettete Backform. Gut andrücken. Den überstehenden Teig mit einem Messer abschneiden und aufheben für das Abdecken der Füllung.

3. Füllung machenMit dem Handmixer das Eiweiß steif schlagen und die Hälfte des Zuckers untermischen. Das Eigelb, die andere Hälfte vom Zucker, die Mandeln, das Vanille Aroma oder Mark gut verrühren und diese Masse unter den Frischkäse einarbeiten. Den gesüßten Eischnee ebenfalls vorsichtig unter die Käsemasse heben. Die Füllung auf den Teig verteilen und mit der kleineren Teigscheibe bedecken. Am Rand der Form die Teigscheiben nach oben zusammendrücken. Eiweiß mit ggf. Wasser mit einer Gabel gut verschlagen. Die Tarte mit diesem Gemisch einpinseln.

In der Mitte des Kuchens mit einer Schere die Teigdecke ein-schneiden, damit der Dampf entweichen kann und keine Höhlen in der Füllung entstehen.

4. BackenDen Backofen auf 225 °C vorheizen und das Backgitter auf die mitt-lere Schiene geben. 1/2 Stunde goldgelb backen. Die Form aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Den Kuchen vorsichtig auf einen großen Teller stürzen und zum Auskühlen auf das Gitter geben.

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De Belgische nieuw-jaarsreceptie 2015Voor de traditionele nieuwjaarsreceptie van 21 januari had de Oostenrijks-Belgische vereniging ons deze keer niet in het nobele „Kaiserpalais“, maar wel in de wat eenvoudiger vertrekken van het „Bezirksmuseum Josefstadt“ uitgenodigd. Het voor mij onbekende huis heeft echter de feestelijke stemming en de goede sfeer niet verminderd. De nieuwe zaal had trouwens het voordeel dat de meeste genodigden een zitplaats hadden; een feit dat ik als niet meer zo jonge man zeer gewaardeerd heb.

Bij het officiele gedeelte van de avond wisselden interessante toespraken en mooie pianormuziek elkaar af. De president van de Oostenrijks-Belgische vereniging Stefaan Missinne begroette van harte alle aanwezigen en vermelde enkele belangrijke personen met naam. Hij dankte alle mensen die zich persoonlijk voor de vereniging inzetten en vernoemde de bedrijven die op de een of ander manier de vereniging ondersteunen.

Een echt stuk pianokunst was het optreden van de in Belgie geboren en in Oostenrijk opgegroeide pianist André-Ray-mond De Ro, die o.a. de „Sonate facile“ van W:A: Mozart en de

„Arabesque nr.1“ van Claude Debussy ten beste gaf. Over meneer De Ro will ik ook nog kwijt dat hij niet alleen een begaafde musicus is, maar o.a. ook technisch ingenieur en deskundige voor financieel dienstbetoon.

De aangekondigde redenaar op deze avond was de nieuwe belgische ambassadeur in Wenen Baron Willem Van de Voorde. Op een boeiende en sympathieke manier sprak hij over „Belgie en Oostenrijk – 20 jaar samen in de EU“ Hij betoonde, dat er in deze tijd een goede verstandhouding en nauwe samenwerking tussen beide landen is ontstaan,. Onze Ambassadeur wees er ook op, dat er al veel vroeger een periode van gemeen- schappelijke Geschiedenis tussen Belgie en Oostenrijk geweest is nl. toen Belgie van 1714 tot 1795 als „Oostenrijkse Nederlanden“ een deel van het Oostenrijkse keizerrijk was en Wenen quasi ook de hoofdstad van Belgie was.

Nadat alle alle verdienstvolle en belangrijke mensen nog eens „letterlijk“ in de bloemen werden gezet of een fles Champagne cadeau kregen, was het ook tijd voor alle dorstigen en hongerigen om een Belgisch bier te drinken en een hapje te eten. Daarvoor was allemaal goed gezorgd. We grepen dan natuurlijk de gelegenheid om een praatje te slaan met oude bekenden of met nieuwe jonge gezichten, zoals b.v. met drie belgische Studenten, die in Wenen via het Erasmusprogramma een semester kunnen studeren. Leuk voor hen (en voor ons) dat ze op deze manier met de Oosternrijks-Belgische Vereniging in contact kwamen. Alles bij elkaar was het een feestelijke en deugddoende avond. Hartelijk dank an allen die daaraan meegewerkt hebben.

André Van den Nest

Harfenkonzert im MozarthausEinen außergewöhnlichen Konzertabend gab die belgische Harfenistin Anneleen Lenaerts am Mittwoch, den 5. November 2014 um 19.30 im Mozarthaus, Domgasse 5, 1010 Wien. In diesem Gebäude befindet sich die einzige bis heute erhalten gebliebene Wiener Wohnung von Wolfgang Amadeus Mozart, der hier von 1784 bis 1787 lebte.

Im Alter von erst 25 Jahren machte sich die Belgierin bereits einen Namen als eine der weltweit führenden Harfenistinnen. Die Soloharfenistin der Wiener Philharmoniker präsentierte die Harfe als königliches Saiteninstrument in einem Solo- konzert. An diesem Abend spielte die Künstlerin unter anderem den „Liebestraum“ von F. Liszt, die „Légende“ von H. Renié, „Die Moldau“ von F. Smetana und „Une châtelaine en sa tour“ von G. Fauré.

Diesen musikalischen Abend genossen viele ÖBG Mitglieder, welche die Virtuosität der Künstlerin bewunderten. Das Publikum war begeistert und bedankte sich bei der Künstle-rin mit lang anhaltendem Applaus. Das Konzert wurde von der Botschaft Belgiens und der Repräsentanz der Flämischen Regierung unterstützt.

Marleen Deblonde

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Belgische Seitenblicke Wissen Sie, dass…....Belgien Gastland am diesjährigen Rotkreuzball im Wiener

Rathaus am Freitag, 20. 11. 2015 sein wird? Informationen auch: http://www.wienerrotkreuzball.at/wiener-rotkreuz-ball/

..das Brüsseler Kulturzentrum BOZAR in Kooperation mit dem Kunsthistorischen Museum Wien die Ausstellung

„The Sultan’s World“ bis zum 31. Mai zeigt? Sie bietet Ein- blicke in den Einfluss des Osmanischen Reichs auf die westliche Kunst der Renaissance.

..Sie Informationen zum belgischen Kulturprogramm in Wien auf der folgenden Seite finden?

http://countries.diplomatie.belgium.be/de/oesterreich/ aktuelles/kulturprogramm/

..es seit dem 12. März 2015 in Mons ein vom Ars Electronica Center Linz für die Europäische Kulturhauptstadt entwickeltes

„Café Europa“ gibt? Über seine „Europa-Wall“ ist das Café mit 10 Städten weltweit verbunden und somit ein Interaktionsraum und Ort der Kommunikation und des Aufeinandertreffens. Es soll gezeigt werden, dass der virtuelle Raum eine Plattform für den künstlerischen, sozialen und kulturellen Austausch sein kann und gleichzeitig zu einer Stärkung des Zusammen- halts- und Gemeinschaftsgefühls über geographische Grenzen hinweg führen kann.

..ÖBG auch - Austrian Biophysical Society heißt?

..Anne Teresa De Keersmaeker (Choreografin) am 18. Februar das österreichische „Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst“ von Josef Ostermayer erhalten hat?Das österreichische Bundesland Wien verlieh De Keersmaeker bereits im Jahr 2011 das „Goldene Verdienstkreuz“.

„De Keersmaeker hat sich im Laufe ihrer Karriere eine starke Beziehung mit der österreichischen Öffentlichkeit aufgebaut, auch durch ihre langjährige Beziehung zu Impulstanz - Vienna International Dance Festival, wo sie schon mehr als 25 Werke präsentiert hat. Anne Teresa De Keersmaeker wurde 1996 in Belgien mit dem Titel der Baronin in den Adelsstand erhoben. Die flämische Regierung verlieh ihr im Jahr 2012 den „Preis für kulturelle Verdienste“.

..Raphael Van Assche MSc D.O. Osteopath und Physio- therapeut, geboren in Belgien, seit 1991 in Wien lebt und arbeitet? Ausbildung in Akupunktur und TCM in Nanking/China; Ausbildung in angewandter Kinesiologie in Kalifornien; entwickelte die »PHYSIOENERGETIK® - Holistische Kinesiologie

..es für ÖBG Mitglieder bei Brussels Airlines eine Ermäßigung auf Flüge gibt?www.brusselsairlines.comPromoCodefürÖBGMitglieder:11116464(10%ErmäßigungaufLight&RelaxTarifeaufSNdurchgeführtenFlügen)

.. der Nationalfeiertagsempfang der ÖBG mit Fotos auch im Society Magazin veröffentlicht wurde?

http://mag3.i-magazine.de/imag/SOCIETY_Magazin_366/ #/126

..unser Mitglied Herr Dominique Freches gemeinsam mit seiner Freundin Marie-Catherine Zimmermann-Meinzingen am Wiener Opernball 2015 debütierte?

Wir gratulieren allen runden und halbrunden Geburtastags- kindern recht herzlich:Veerle De Brauwer, Olivier de Faÿ, Hans Michael Leise Docquier, Liliana Moreau, Edda Pibernik, Marion Schiller, Raf Toté, Mike van der Vloedt, Armand van Nimmen, Liesbet Van den Broeck, Kurt Neuwirth, Sophie Wautier, Ulrike Wibmer, Charlotte Wimmer, Brigitta Roose

Wir möchten alle Mitglieder und Freunde der Gesellschaft auch auf zwei Konzerttermine unseres beliebten, belgischen Konzertpianisten Peter Ritzen aufmerksam machen:Sonntag,2.August2015um17.00Uhr-KonzertinEisenstadtSchloss EsterhazyFreitag,7.August2015um19.30Uhr-KonzertinBadIschlLehartheater

Weitere Informationen werden sie rechtzeitig per Mail erhalten. Anmeldungen für Karten:VP Brigitte Beidinger 0664 73 61 00 37 oder [email protected]

Zum Abschluss: „So spricht Wien“Etwas „vergurken“: eine Chance vergeben oder etwas falsch machen.Ein „Gurkerl schießen“: den Fußball zwischen den Beinen des Gegners durchschießen.

Brigitte Beidinger

Marleen Deblonde

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Rechtzeitig werden vor den Veranstaltungen Terminaviso mit allen Details per Mail ver sendet. Anmeldungen unter den angegebenen Email-Adressen. Vielen Dank!

Marleen Deblonde

Mittwoch 20. 05. 2015

Dienstag21. 07. 2015

Freitag25. 09. 2015

Freitag20. 11. 2015

„Der Wiener Kongress“ - Ausstellung im Unteren Belvedere und OrangerieEinladung zur Ausstellung im Unteren Belvedere und Orangerie „Wiener Kongress“ mit eigener Führung. Anschließend gemütliches Zusammensein im Salmbräu, Rennweg 8, 1030 Wien.Die ÖBG übernimmt die Kosten der Führung!Wann: 17:45 (Einlass 18:00)Wo: Eingangsbereich des Unteren BelvedereVerbindliche Anmeldung bis 13. Mai: [email protected]

Belgischer NationalfeiertagWann: 17:30Wo: Heuriger Schabl, Kirchengasse 6, 2352 GumpoldskirchenAnmeldung bis 15. Juli: [email protected]

Generalversammlung der ÖBGDie anwesenden Mitglieder werden auf Sekt und Brötchen eingeladen.Wann: 19:00Wo: Café Freud, Berggasse 17, 1090 WienAnmeldung bis 20. September: [email protected]

Rotkreuzball –„ Wien trifft Belgien“ im Wiener RathausDetailinformationen werden rechtzeitig vor der Veranstaltung bekanntgegeben.

Konzerte Peter Ritzen 2015Termine siehe „Belgische Seitenblicke“

ÖBG-ProgrammApril 2015 - November 2015

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Liebe LeserInnen unserer Zeitschrift! Heute möchte ich Ihnen unser langjähriges Mitglied André Raymond De Ro als virtuosen Klavierspieler und als einen sehr bemerkenswerten Künstler und Manager vorstellen. André gestaltete dieses Jahr die musikalische Umrahmung des Neujahrsempfanges im Bezirksmuseum Josefstadt.

André Raymond De Ro wurde 1967 in Uccle (Brüssel) geboren. Bereits ab seinem vierten Lebensjahr erhielt er seinen ersten Solfeggio- und Klavierunterricht bei Frau Stein in Brüssel.

Mit sechs Jahren übersiedelte er mit seinen Eltern nach Graz, wo er das Johann Joseph Fux - Konservatorium besuchte; zusätzlich erhielt er Geigenunterricht.

Im Alter von zwölf Jahren erfolgte die Aufnahme in die Klavier- Begabtenklasse der Musikhochschule für Musik und dar- stellende Kunst in Graz. Ab dem 18. Lebensjahr nahm er für drei Jahre Klavier-Privatunterricht bei Markus Schirmer.

Als 23-jähriger komponierte er die „80er Polka“ zum 80. Geburtstag seiner Großmutter und lieh sich die diatonische Ziehharmonika (steirische Knopferlharmonika) seiner Cousine aus, um das Stück ohne jegliche Vorkenntnisse auf diesem Instrument innerhalb von zwei Wochen im Selbststudium zu erlernen. Er trug es während der Geburtstagsfeier mit Bravour vor.

Es folgten ein Elektrotechnik-Studium und ab 1993 das Kurz-studium Musikdramatische Darstellung. Im Rahmen der gesanglichen Ausbildung hatte er diverse Auftritte in Opern-aufführungen (wie „ Die Zauberflöte“, „Don Giovanni“, „Die Entführung aus dem Serail“ etc. ..) im Theater im Palais. Bei einer Deutschland-Tournee spielte er die Rolle der Hexe in

„Hänsel und Gretel“, und anlässlich der Eröffnung des Congress- theaters in St. Wolfgang sang er die Rolle des Dr. Sieder „Im Weißen Rössl am Wolfgangsee“. Neben seiner Tätigkeit als Vermögensberater, akademischer Finanzdienstleister/-berater/-analyst , Asset - Manager und Versicherungsmakler erfüllte er sich mit 40 Jahren den schon lang gehegten Wunsch, auch Cello zu spielen.

Nach langer musikalischer Absenz ist er 2013 wieder als Gesangssolist im Rahmen von Gottesdiensten bei Mozart-, Haydn- und Schubert-Messen und 2014 in den „Carmina Burana“ aufgetreten.

Aktuell studiert er das 1. Klavierkonzert von P. I. Tschaikowsky ein und bereitet sich auf seine Klavier-Solo- Abende ab Mai 2015 in Graz und Wien vor.

Lieber André, wir wünschen dir für deine musikalische Laufbahn weiterhin viel Erfolg und alles Liebe. Wir freuen uns schon auf einen wunderbaren Klavierabend mit dir entweder in Graz oder in Wien!

Brigitte Beidinger

ImpressumDas Atomium Nr. 58 wurde unter Mitwirkung folgender Personen erstellt:Dr. Stefaan Missinne, Präsident der ÖBG; Brigitte Beidinger, Vizepräsidentin der ÖBG; Generalsekretärin Mag. Marleen Deblonde; Dr. Veerle De Brauwer; André Van den Nest; Mag. Beatrix Mandl; Prof. Dr. Alfons Lakatos; Walter Götz

Redaktion: Brigitte Beidinger

Produktion: Schultz IT Solutions

Redaktionsschluss für Atomium 59: 30. September 2015