[2015] ADOit EAM Poster - DE · Es gibt keine „Silver-Bullet“. Definieren Sie das...

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Es gibt keine „Silver-Bullet“. Definieren Sie das Architekturframework nach Ihren indivi- duellen Bedürfnissen. Aus der Unternehmensstrategie und den Geschäftszielen abgeleitete Architekturprinzipien dienen als Leitplanken für die Gestaltung der Unternehmensarchitektur. Eine Geschäftsfähigkeitskarte unterstützt bei der Definition der Architekturvision und der Eingrenzung des Scopes. Beschreibung der Architekturen auf allen Ebenen. Darstellung in Form eines Abhängigkeitsgraphen. Der Bebauungsplan ist einer der zentralen Sichten, die für den Entwurf einer Architektur genutzt werden. Lösungsalternativen und Projektvorschläge werden nach Kriterien wie Geschäftsfitness, Technologiefitness, Risiko und Kosten nachvollziehbar bewertet. Transitionsarchitekturen werden definiert, indem Lebenszyklen für Architekturobjekte festgelegt werden. Managementtaugliche Reports zur Architektur-Compliance stehen auf Knopfdruck zur Verfügung. Verantwortung wird verteilt: Jeder Verantwortliche eines Architekturobjekts überwacht dessen Qualität. Informations- system- architekturen Geschäfts- architektur Architekturvision Vorbereitungsphase Management der Architektur- veränderung Steuerung der Implementierung Migrations- planung Chancen und Lösungen Technologie- architektur Anforderungs- management www.boc-group.com/adoit ADOIT Enterprise Architecture Community www.adoit-community.com Wollen Sie Ihre Enterprise Architecture Management-Aktivitäten noch heute starten? Holen Sie sich Ihre kostenlose Version der ADOIT:Community Edition: www.adoit-community.com Impressum: Medieninhaber und Hersteller: BOC Products & Services AG, Verlags- und Herstellungsort: Wien; © Copyright BOC Products & Services AG, Wien – Das BOC Management Office sowie ADOSCORE, ADONIS, ADOLOG, ADOIT, ADONIS:Community und ADOIT:Community sind eingetragene Warenzeichen der BOC Products & Services AG. Alle anderen genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Hersteller. Alle angeführten Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Alle Arten von Änderungen, Erweiterungen oder Beilagen sind nur nach vorherigem, schriftlichem Einverständnis der BOC Products & Services AG erlaubt. Reproduktionen in jeder Form sind nur unter Angabe des Copyright-Vermerks erlaubt. Publikationen sowie Übersetzungen bedürfen des schriftlichen Einverständnisses der BOC Products & Services AG. 1 Vorbereiten 2 4 In der Vorbereitungsphase wird der Grundstein für Un- ternehmensarchitekturmanagement gelegt. Neben dem Wirkungsbereich werden die zu beteiligenden Stake- holder und führende Architekturprinzipien festgelegt. Das EAM-Framework sowie das EAM-Werkzeug werden an die Anforderungen der Organisation angepasst. Ein zentrales Anforderungsmanagement ist Grundlage für alle nachfolgenden Phasen. Das Zielbild der Architektur wird skizziert. Die Fähigkeit der Organisation zur erfolgreichen Umsetzung des Ziel- bilds wird geprüft sowie Metriken zur Messung der Ziel- erreichung definiert. Enterprise Architecture Management (EAM) – auch als Unternehmensarchitekturmanagement bezeichnet verfolgt das Ziel, die Unterstützung geschäftlicher Abläufe durch die Unternehmens-IT zu optimieren sowie geeignete organisatorische Maßnahmen zu definieren. Dies impliziert einen engen Bezug zum Business-IT-Alignment . Der EAM-Ansatz der BOC Group orientiert sich stark an TOGAF ® (The Open Group Architecture Frame- work) und vereint sowohl methodisch (Anwendung der Architecture Development Method - ADM) als auch werkzeugseitig (ADOIT) die BOC Best Practices mit den Vorgaben der TOGAF ® -Spezifikation. Entwerfen Umsetzen Enterprise Architecture Management mit ADOIT Vorbereitungsphase, Architekturvision und Anforderungsmanagement Die Architekturentwicklung erfolgt auf den Ebenen der Geschäftsarchitektur, der Informationssystemarchitek- turen sowie der Technologiearchitektur. Auf allen Ebenen wird zunächst die IST-Architektur (Baseline) als auch die Zielarchitektur (Target) be- schrieben. Die Ebenen werden miteinander verknüpft und im Ziel- bild aufeinander abgestimmt. Gap-Analysen zeigen die Abweichungen zwischen IST- und Zielarchitekturen auf. Die Auswirkungen auf die gesamte Architekturland- schaft werden geklärt. Geschäftsarchitektur, Informations- systemarchitekturen und Technologiearchitektur In der Phase Chancen und Lösungen erfolgt eine erste Implementierungsplanung sowie die Iden- tifikation der übergeordneten Umsetzungsprojekte. Lösungsvarianten werden erarbeitet und Transitions- architekturen definiert. In der Migrationsplanung werden eine detaillierte Kosten-/Nutzenanalyse sowie ein Umsetzungsplan erstellt. Im Zuge der nachfolgenden Steuerung der Imple- mentierung wird die Umsetzung durch die initiierten Projekte gesteuert und dabei sichergestellt, dass die Realisierung architekturkonform erfolgt. Chancen und Lösungen, Migrationsplanung und Steuerung der Implementierung Durch das Management der Architekturveränderung wird die kontinuierliche Überwachung der Unterneh- mensarchitektur realisiert. Es wird sowohl ein Change- Management-Prozess als auch ein Risikomanage- ment im Rahmen des EAM etabliert. Weiterhin wird durch die ständige Prüfung des im Anforderungsmanagement erfassten Bedarfs der Organisation sichergestellt, dass der Geschäfts- nutzen der Architektur jederzeit gegeben ist. Erneute Durchläufe der ADM-Phasen werden initiiert, um neue Anforderungen zu realisieren. Management der Architekturveränderung 3 1 3 ADOIT – make architectures work 2 Das EAM-Werkzeug ADOIT ist TOGAF ® 9 zertifiziert.* Steuern 4

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Es gibt keine „Silver-Bullet“. Definieren Sie das Architekturframework nach Ihren indivi-duellen Bedürfnissen.

Aus der Unternehmensstrategie und den Geschäftszielen abgeleitete Architekturprinzipien dienen als Leitplanken für die Gestaltung der Unternehmensarchitektur.

Eine Geschäftsfähigkeitskarte unterstützt bei der Definition der Architekturvision und der Eingrenzung des Scopes.

Beschreibung der Architekturen auf allen Ebenen. Darstellung in Form eines Abhängigkeitsgraphen.

Der Bebauungsplan ist einer der zentralen Sichten, die für den Entwurf einer Architektur genutzt werden.

Lösungsalternativen und Projektvorschläge werden nach Kriterien wie Geschäftsfitness, Technologiefitness, Risiko und Kosten nachvollziehbar bewertet.

Transitionsarchitekturen werden definiert, indem Lebenszyklen für Architekturobjekte festgelegt werden.

Managementtaugliche Reports zur Architektur-Compliance stehen auf Knopfdruck zur Verfügung.

Verantwortung wird verteilt: Jeder Verantwortliche eines Architekturobjekts überwacht dessen Qualität.

Informations-system-

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Management der Architektur-

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1 Vorbereiten 2 4In der Vorbereitungsphase wird der Grundstein für Un-ternehmensarchitekturmanagement gelegt. Neben dem Wirkungsbereich werden die zu beteiligenden Stake-holder und führende Architekturprinzipien festgelegt.

Das EAM-Framework sowie das EAM-Werkzeug werden an die Anforderungen der Organisation angepasst. Ein zentrales Anforderungsmanagement ist Grundlage für alle nachfolgenden Phasen.

Das Zielbild der Architektur wird skizziert. Die Fähigkeit der Organisation zur erfolgreichen Umsetzung des Ziel-bilds wird geprüft sowie Metriken zur Messung der Ziel-erreichung definiert.

Enterprise Architecture Management (EAM) – auch als Unternehmensarchitekturmanagement bezeichnet – verfolgt das Ziel, die Unterstützung geschäftlicher Abläufe durch die Unternehmens-IT zu optimieren sowie geeignete organisatorische Maßnahmen zu definieren. Dies impliziert einen engen Bezug zum Business-IT-Alignment.

Der EAM-Ansatz der BOC Group orientiert sich stark an TOGAF® (The Open Group Architecture Frame-work) und vereint sowohl methodisch (Anwendung der Architecture Development Method - ADM) als auch werkzeugseitig (ADOIT) die BOC Best Practices mit den Vorgaben der TOGAF®-Spezifikation.

Entwerfen Umsetzen

Enterprise Architecture Management mit ADOIT

Vorbereitungsphase, Architekturvision und Anforderungsmanagement

Die Architekturentwicklung erfolgt auf den Ebenen der Geschäftsarchitektur, der Informationssystemarchitek-turen sowie der Technologiearchitektur.

Auf allen Ebenen wird zunächst die IST-Architektur (Baseline) als auch die Zielarchitektur (Target) be-schrieben.

Die Ebenen werden miteinander verknüpft und im Ziel-bild aufeinander abgestimmt. Gap-Analysen zeigen die Abweichungen zwischen IST- und Zielarchitekturen auf. Die Auswirkungen auf die gesamte Architekturland-schaft werden geklärt.

Geschäftsarchitektur, Informations-systemarchitekturen und Technologiearchitektur

In der Phase Chancen und Lösungen erfolgt eine erste Implementierungsplanung sowie die Iden-tifikation der übergeordneten Umsetzungsprojekte. Lösungsvarianten werden erarbeitet und Transitions-architekturen definiert.

In der Migrationsplanung werden eine detaillierte Kosten-/Nutzenanalyse sowie ein Umsetzungsplan erstellt.

Im Zuge der nachfolgenden Steuerung der Imple-mentierung wird die Umsetzung durch die initiierten Projekte gesteuert und dabei sichergestellt, dass die Realisierung architekturkonform erfolgt.

Chancen und Lösungen, Migrationsplanung und Steuerung der Implementierung

Durch das Management der Architekturveränderung wird die kontinuierliche Überwachung der Unterneh-mensarchitektur realisiert. Es wird sowohl ein Change- Management-Prozess als auch ein Risikomanage-ment im Rahmen des EAM etabliert.

Weiterhin wird durch die ständige Prüfung des im Anforderungsmanagement erfassten Bedarfs der Organisation sichergestellt, dass der Geschäfts-nutzen der Architektur jederzeit gegeben ist. Erneute Durchläufe der ADM-Phasen werden initiiert, um neue Anforderungen zu realisieren.

Management der Architekturveränderung3

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ADOIT – make architectures work

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Das EAM-Werkzeug ADOIT ist TOGAF® 9 zertifiziert.*

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