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2017/18 2017/18 Fachschule für wirtschaftliche Berufe der Caritas

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2017/18

2017/18

Fachschule für wirtschaftliche

Berufe der Caritas

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Inhalt Chronik .................................................................................................................................................... 3

Das Team der Fachschule Grabenstraße ................................................................................................. 5

EFW A ..................................................................................................................................................... 6

EFW B ..................................................................................................................................................... 7

1 FW ........................................................................................................................................................ 8

2 FW ........................................................................................................................................................ 9

3 FW ...................................................................................................................................................... 10

Übergangslehrgang ............................................................................................................................... 11

Unser Leitbild ........................................................................................................................................ 12

Dreijährige Fachschule, Stundentafel .................................................................................................... 13

Pflichtpraktikum .................................................................................................................................... 14

Individuelle Lernbegleitung .................................................................................................................. 15

Jugendcoaching ..................................................................................................................................... 16

Gottesdienst am Schulbeginn ................................................................................................................ 17

Tag der Sprachen ................................................................................................................................... 18

Weingartenparadies .............................................................................................................................. 19

Kennenlerntage Retzhof ....................................................................................................................... 20

Ausstellung "Wer bist du?" .................................................................................................................. 21

Ausstellung "Ein Hammerschlag … " .................................................................................................. 22

Ausflug nach Piber ............................................................................................................................... 24

Aktivtag der EFWA am 27. Oktober 2017 ............................................................................................ 25

Ein Ausflug in die Stadt Graz ................................................................................................................ 26

Connect 2 Learn .................................................................................................................................... 27

Gottesdienst mit dem ORF ................................................................................................................... 28

800 Jahre Diözese und 500 Jahre Reformation ........................................................................................... 29

Bildungsmesse in der Stadthalle Graz ........................................................................................................ 31

Volleyballturnier .................................................................................................................................. 32

„Glück hat tausend Farben“ ...................................................................................................................... 33

Kastner & Öhler ...................................................................................................................................... 34

Voxmi..................................................................................................................................................... 35

Bierzapfwettbewerb 2018 ......................................................................................................................... 36

Der Schüler Gerber .................................................................................................................................. 37

Benefizveranstaltung ................................................................................................................................ 38

Fachpraktische Abschlussprüfungen .................................................................................................... 39

„Vivaldi. Der rote Priester“ ....................................................................................................................... 40

Weg der Barmherzigkeit ...................................................................................................................... 41

Ausstellung Peter Rosegger. Waldheimat und Weltwandel .......................................................................... 42

Abschlussfeier 2018 ................................................................................................................................. 43

SGA -Mitglieder ................................................................................................................................... 44

Schulstatistik ........................................................................................................................................ 45

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Chronik

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Chronik

September 7./8. Wiederholungs- und Semesterprüfungen

11. Schulbeginn

15. Aufführung Mc Bee

18./19. Kennenlerntage 1FW Retzhof

20.9 Schulentwicklungstag

21. Elternabend der ersten Klassen

22. Hotelbesichtigung Harkamp 3FW

26. Aktionen zum Tag der Sprachen

27. Gottesdienst und pädag. Tag

29. mündliche Abschlussprüfung und Präsentation 1.Nebentermin

Oktober 4. Fototermin

16. Schulsprecherwahl

19. SGA, Elternabend 2FW und 3 FW

18.-21. SBIM

25. 3 FW Fahrt nach Piber

27. Aktivtage der EFWA und EFWB

November 6. Ausstellung Wirtschaftsmuseum

15. Pädagogische Konferenz

19. ORF-Gottesdienst

28.11 Connect 2 Learn

Dezember 15. Elternsprechtag

18./19. Bewerbungsprojekt EWFA/EWFB

18. Theaterbesuch 2FW/ 3 FW Dear Diary

20. LehrerInnenweihnachtsfeier

22. Präsentation 500 Jahre Reformation und Gottesdienst

Jänner 11./12. Schulentwicklungstag

23. Welt in Bewegung (Theateraufführung)

26. Informationsnachmittag

Februar 7./8. Workshops Vandalismus

13. Zaubershow Andrea Klein/Flashmob Cornelia Hasler

13. Beurteilungskonferenz

16. Semesterschluss

März 7.-10. Glücksaktionstage

22. Voxmi-Regionaltreffen

April 18. Benefizveranstaltung

19. Teilnahme „Saubere Steiermark“

23./25. Probepräsentationen der Abschlussarbeiten

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Chronik

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Mai 2. Notenkonferenz 3FW

15. D-Schriftliche Klausurprüfungen

15. 1 FW Besuch Vivaldi-Konzert

15. EWFB Besuch bei der Antenne Steiermark

16. RW-Schriftliche Klausurprüfungen

17. 1FW Besuch der Peter Rosegger Gedenkausstellung

24.-30. Fachpraktische Abschlussprüfungen

Juni 6. Kompensationsprüfungen D und RW

15./ 18. Mündliche Abschlussprüfungen

20. Abschlussfeier

Juli 2./3. Wienfahrt EFW b

3. Treffen Steuergruppe

5. Wallfahrt Maria Grün

6. Schulschluss

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LehrerInnenteam

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Das Team der Fachschule Grabenstraße

Direktion Prof. Mag. Evelyn Awad

Mag. Bassem Asker

MMag. Christian Barones

Mag. Michaela Bihler

Mag. Bernadette Blechinger

Lisa Bodner

MMag. Dr. Irmgard Bretschneider-Hagenhofer

Nikolaus Cliotis, MA, BEd.

Dipl.-Päd. Adelheid Ehrenhuber

Dipl.-Päd. Helene Glockengießer

David Falkenburger

Mag. Alexander Froschauer

Mag. Brigit Grundner

Mag. Cornelia Hasler

Mag. Susanne Hutter

Dipl.-Päd. Irene Jelen

Dipl.-Päd. Doris Jöbstl-Wittmann

Dipl.-Päd. Margit Kainz

Mag. Andrea Klein

Mag. Silvia Korajman

Eva Martini, MA

Dipl.-Päd. Barbara Pötsch

Sabine Rauscher, BEd

Raphaele Raab

Dipl.-Päd. Maria Reif

Biljana Sando

Dipl.-Päd. Gertraud Schinnerl

Dipl.-Päd. Sabine Schönwetter-Cebrat

Dipl.-Päd. Ursula Seewald

Mag. Rita Stahlberg

MMag. Maria Steiner

RL Sabine Supper

Mag. Katrin Zauner

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EFW A

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EFW A

Ahmed Amin Jelica Dominik

Akinci Diyar Kimsani Soghra

Amin Gamil Klein Lea

Amoah Rockling Kürek Nayde

Asueva Malika Maier Manuel

Celik Hazal Owie Whitney

Damjanovic Tin Propst Raphael

Fürst Sarah Pusnik Carina

Gerstner Jakob Riedl Magdalena

Hackl Selina Solmaz Rojin

Hanoglu Selin Strohriegel Lena

Haßler Jonas Tüzün Nazlihan

Hatzl Laura Wakharagova Karina

Hosseini Mohamad Reza Winter Christoph

Klassenvorstand: Sabine Supper

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EFW B

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EFW B

Al Yasir Jovanovic Jovana

Alizada Noorullah Kesedzic Ivana

Auer Selina Krenn Selina

Barjaktarevic Ilvana Neumeister Sascha-Leon

Chen Kai Pham Ngoc

Coroian Marieluise Reinprecht Verena

Demirez Hatice-Berfin Ruedan Khaled

Dayab Dina Savu Ioanna

Emic Adna Schlegl Isabella

Emic Ayla Weber Melanie

Farago Bettina Wilding Lukas

Gligor Alysha-Kinga Zechner Livia

Hutter Bianca Zöhrer Anja

Issa Heilan

Klassenvorstand: Dipl.-Päd. Gertraud Schinnerl

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1 FW

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1 FW

Ahmetovic Muhamed Nori Farhad

Alibegic Semra Okechukwu Chibuka

Aslan Rojda^ Pervaiz Suleman

Buchrieser Laura Plank Michelle

Candan Yunus Rathkolb Michelle

Causevic Mahir Reiss Sarah

Cziep Sabrina Rekic Amanda

Dubaeva Diana Rohrbacher Marcel

Gainusa Claudia Shahin Amina

Gholami Amir Ali Stieg Julia

Hassani Mohammad Reza Tabacu Gabriela

Hirtenfelder Leon Tait Tobias

Karimi Omid Tulnik Hannah

Kojic Tijana Yücekaya Sirin

Kraschitz Patrick Zrim Julia

Marksl Nadine Zulum Asmir

Moustrih Diana

Klassenvorstand: Mag. Bernadette Blechinger

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2 FW

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2 FW

Aberl Manuel Lamperter Selina

Annawitt Leo Lubi Florian

Baumgartner Bettina Malanovic Irnes

Bursch Leticia Memic Medina

Demiri Devad Mollich Judith

Doerksen-Tkatsch Angela Rauter Felix

Esterl Lisa-Marie Sampl David

Evans Paulina Schöner Sarah

Grader Lea Shaffiee Ramin

Helmreich Niklas Sibu Ana-Maria

Hiebler Julia Zöhrer Fanny

Holzmann Markus Zotter Michelle

Klassenvorstand: Dipl.-Päd. Adelheid Ehrenhuber

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3 FW

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3 FW

Ammerstorfer Rebecca Pecaver Felix

Anane Andreas Pfleger Samuel

Avci Ebru Rumpler Denise

Calik Sidar Schloffer Sandra

Feher Luminita Schober Yannik

Handl Leonie-Christin Stanic Kristina

Husic Mevludin Steiner Nico

Ivanisevic Lara Stenglein Chiara

Jarjoyan Nelli Steurer Samira

Klement Annika Tintas Roxana-Maria

Kollik Victoria Wahid Dalia

Kotnik Denise Wurzer Julia

Kühnfels Michaela-Isabella Zanella Fabian

Lungu Jennifer-Claudia Zimmermann Anja

Makhmudova Kheda

Klassenvorstand: Nikolaus Cliotis, MA BEd

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Übergangslehrgänge

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Übergangslehrgänge

Am 9. November 2017 war es endlich so weit: Nach einem zweimonatigen Intensivdeutsch-

kurs konnten 27 aus-

gewählte SchülerInnen

aus acht verschiedenen

Ländern einen der zwei

Übergangslehrgänge

(ein Bildungsangebot

im Rahmen der Pri-

vatwirtschaftsverwal-

tung des Bundes, Trä-

ger ist das Bundesmi-

nisterium für Bildung)

in unserer Schule besu-

chen. Seitdem stand

Englisch, Mathematik,

Geschichte, Geogra-

phie, Naturwissenschaften, Berufsorientierung, Ethik, Persönlichkeitsentwicklung, Sport,

gastronomisches Praktikum und vor allem Deutsch als Fremdsprache auf dem Stundenplan

der Jugendlichen. Denn natürlich ist Sprache das zentrale Medium des Lernens. Neben der

Förderung der Fertigkeiten Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben und individueller sprachli-

cher Fähigkeiten ist auch die Stärkung interkultureller Kompetenzen ein wesentliches Ele-

ment des Unterrichts.

Wie gut sich viele von ihnen nach so kurzer Zeit

in der deutschen Sprache orientieren können, ist

beeindruckend. Kein Wunder: Die meisten Ju-

gendlichen haben bereits durch das Lernen anderer

Fremdsprachen ein Bewusstsein für Sprachen

entwickelt, Lernerfahrungen gesammelt und eige-

ne Lernstrategien entwickelt. Was sie nun brau-

chen? Eine durchgängige Sprachförderung und

einen sprachsensiblen Unterricht in allen Fächern,

um ihre Chancen im Schul- und Berufsleben zu

erhöhen und so ihre Integration in unsere Gemein-

schaft mitzugestalten.

20 SchülerInnen schlossen das Schuljahr positiv

ab.

Eva Martini

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Leitbild

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Unser Leitbild

Wer sind wir?

Die Fachschule für wirtschaftliche Berufe der Caritas gewährleistet qualitätsvolle Bildung unter beson-

derer Berücksichtigung der soziokulturellen Umgebung der Schülerinnen und Schüler. Wir sichern die

Grundlagen für den Einstieg in das Berufsleben im wirtschaftlichen Bereich.

Wofür stehen wir?

Wir verpflichten uns den Werten Offenheit, Wertschätzung und Toleranz. Als katholische Schule sehen

wir es als unsere Aufgabe, Lebensraum zu schaffen, in dem der Geist der Freiheit lebendig ist, sodass

junge Menschen ihre Persönlichkeit entfalten können.

Wo liegen unsere Stärken?

Die besonders gute Teamarbeit, die Kommunikation, die Ausdauer und die Belastbarkeit, aber auch der

Humor eines fachlich speziell geschulten Lehrerteams machen die Besonderheiten aus. Der persönliche

Zugang zu den Schülerinnen und Schülern ist uns ein Anliegen.

Wie arbeiten wir?

Wir schaffen bei unseren Schülerinnen und Schülern durch interreligiöse und internationale Projekte die

Basis für eine positive Lebensbewältigung. Wir vermitteln im Sinne einer ganzheitlichen Bildung ein

breit gefächertes Bildungsangebot. Wir sehen Bildung als Chance für ein erfolgreiches, selbstbestimm-

tes Leben unserer Absolventinnen und Absolventen.

Welche neuen Wege gehen wir?

Die Bereitschaft, neue Lehr- und Lernformen wie z.B. COOL und e-learning anzuwenden, ist vorhan-

den und wird praktiziert. Individualisierung und Differenzierung sind Teil des Schulalltags und werden

mit Hilfe neuer Medien angewandt.

Wer sind unsere Partner?

Wir binden die Caritas als Schulerhalterin, die Eltern, verschiedene Religionsgemeinschaften, künftige

Arbeitgeber und Institutionen in Prozesse ein, um den Praxisbezug herzustellen. Besonders engagieren

wir uns sozial für und mit unseren Schülerinnen und Schülern indem wir caritative Projekte unterstüt-

zen und durchführen.

Welchen Grundsatz leben wir täglich?

Jeder Mensch ist ein Individuum mit verschiedenen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die es zu fordern und

zu fördern gilt, daher lautet unser Motto:

S t ä r k e n s t ä r k e n u n d S c h w ä c h e n s c h w ä c h e n

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Dreijährige Fachschule

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Dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe

Neue Oberstufe mit Semestrierung ab der 10. Schulstufe

Begleitung durch einen Lerncoach

Pflichtpraktikum nach dem zweiten Schuljahr

Schriftliche und mündliche kompetenzorientierte Abschlussprüfung

Fachpraktische Abschlussprüfung

Der Abschluss der dreijährigen Fachschule entspricht dem Lehrabschluss in den Berufen Bü-

rokaufmann/frau UND Restaurantfachmann/frau.

Unverbindliche Übungen und Freigegenstände: ECDL, Baby-fit und Verkehrserziehung, Kre-

ativer Ausdruck.

Stundentafel dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe

Wochenstunden

Klasse

A. Pflichtgegenstände 1. 2. 3. Gesamt

1 Religion 2 2 2 6

2 Allgemeinbildung, Sprachen und Kreativität:

2.1 Deutsch 4 2 3 9

2.2 Englisch 3 3 3 9

2.3 Geschichte und Politische Bildung 0 2 2 4

2.4 Naturwissenschaften 0 4 2 6

2.5 Psychologie 0 0 2 2

2.6 Musik, Bildnerische Erziehung und Kreativer Ausdruck 4 2 0 6

3 Wirtschaftliche Grundlagen und Zusammenhänge:

3.1 Volkswirtschaft und Wirtschaftsgeografie 0 2 2 4

3.2 Betriebswirtschaft 1 2 2 5

3.3 Rechnungswesen und wirtschaftliches Rechnen 3 3 3 9

3.4 Recht 0 0 2 2

3.5 Officemanagement und angewandte Informatik 3 2 2 7

4 Ernährung, Gastronomie und Hotellerie:

4.1 Ernährung 2 1 0 3

4.2 Küchen und Restaurantmamagment 5 5 5 15

4.3 Betriebsorganisation 0 1 1 2

5 Wirtschaftswerkstatt 3 3 3 9

6 Bewegung und Sport 2 2 1 5

Schulautonome Wochenstundenanzahl 32 36 35 103

B. Verbindliche Übung:

Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation 2 0 0 2

Gesamtwochenstundenanzahl 34 36 35 105

C. Pflichtpraktikum:

Mindestens 8 Wochen zwischen der 2. und 3. Klasse

D. Freigegenstände und unverbindliche Übungen

ECDL, Verkehrserziehung, Kreativer Ausdruck, Babyfitkurs

E. Fakultatives Praktikum

4 Wochen

F. Förderunterricht:

Deutsch, Englisch, Rechnungswesen, Officemanagement und angewandte Informatik

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Pflichtpraktikum

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Pflichtpraktikum nach der 2. Klasse der dreijährigen Fachschule

Die Schülerinnen und Schüler der

Fachschule sind verpflichtet, zwi-

schen der 2. und 3. Klasse in Betrie-

ben und Firmen der Wirtschaft, der

Verwaltung oder des Tourismus ein

Pflichtpraktikum im Ausmaß von 8

Wochen zu absolvieren. Das Schul-

jahr endet daher schon Ende Mai.

Ziele des Praktikums sind die An-

wendung und Umsetzung des Erlern-

ten in der Praxis, das Kennenlernen

der Anforderungen der Arbeitswelt

(Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Ver-

antwortung,…), Stärkung der sozialen

und kommunikativen Kompetenz und

Förderung der Persönlichkeitsent-

wicklung.

Die Schülerinnen und Schüler mussten Aufzeichnungen über ihrer Tätigkeiten führen und

einen Praktikumsbericht abgeben.

Bericht von Michael Haas, Schüler der 3FW über seine Erfahrungen in der Berufswelt:

„Ich habe mich im Herbst des Vorjahres bei vielen verschiedenen Unternehmen beworben.

Zwei Betriebe haben ihr Interesse bekundet, die Steiermärkische Bank und Sparkasse Graz

sowie das Umweltamt im Magistrat Graz.

Ich durfte den ersten Teil meines Praktikums im Juni in der Werbeabteilung der Bank absol-

vieren. Meine Tätigkeiten waren sehr interessant und spannend. Ich durfte an Meetings (z.B.

mit der Antenne Steiermark) teilnehmen und war in der letzten Woche auch im Außendienst

tätig. Ich konnte meinen Tourenplan selbst gestalten und brachte Werbematerial zu allen

Golfplätzen in der Steiermark. Zu meinen Aufgaben zählten das Schreiben von Emails an

Kunden und Mitarbeit an der Homepage.

Den zweiten Teil meines Praktikums verbrachte ich im Umweltamt der Stadt Graz. Die Abtei-

lung besteht aus verschiedenen Referaten wie z. B. Referat für Abfall, Luftreinhaltung,

Schalltechnik und Energie. Ich war dem Referat für „Energie und Ökologie“ zugeteilt. Meine

Hauptaufgaben bestanden im Scannen von Akten, dem Anlegen von Excel Tabellen, Lesen

von Umweltstudien und Zusammenfassungen ins Englische zu übersetzen. Während dieser

Zeit habe ich Einblicke in die Umweltprojekte der Stadt Graz bekommen, was sehr auf-

schlussreich und bereichernd für mich war. Ich möchte mich nochmals bei allen Kolleginnen

und Kollegen bedanken, die mich während meines Praktikums eingeschult und unterstützt

haben und mir so positive Berufserfahrungen ermöglicht haben.

Bernadette Blechinger (Praktikumsbetreuerin)und Michael Haas (Schüler der 3FW)

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Individuelle Lernbegleitung

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Individuelle Lernbegleitung an der FS-Grabenstraße

An der Schule besteht das Angebot der individuellen Lernbegleitung, kurz ILB genannt. Mit

ILB haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich beim Lernen beraten und begleiten

zu lassen. Ein/e LernbegleiterIn hilft dem Schüler/der Schülerin sich besser zu organisieren,

sich neue Lerntechniken anzueignen oder aber auch seine/ihre Prüfungsangst zu bewältigen,

je nachdem, was gerade gebraucht wird. Lernbegleitung ist unabhängig vom Fach und daher

keine Nachhilfe. ILB bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Wichtig dabei ist, dass es auf freiwilliger

Basis erfolgt.

Nach der Information der Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen starteten wir mit Lernbe-

gleitung. Mit Hilfe der ILB konnten bereits einige „Fleck“ ausgebessert bzw. vermieden wer-

den.

Unser Lernbegleiterinnenteam: Bernadette Blechinger, Adelheid Ehrenhuber, Andrea Klein,

Barbara Pötsch, Maria Steiner, Susanne Hutter.

Maria Steiner

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Jugendcoaching

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Jugendcoaching

Was ist Jugendcoaching?

Jugendcoaching unterstützt SchülerInnen ab dem 9. Schulbesuchsjahr, sowie Jugendliche

zwischen 15 und 19 Jahren, die Fragen zu ihrer beruflichen bzw. schulischen Weiterbildung

haben. Die Teilnahme am Jugendcoaching ist freiwillig und kostenlos.

Es soll mit Hilfe des Jugendcoaching eine Vernetzung von Familie, Schule, Qualifizierungs-

maßnahmen und Wirtschaft stattfinden.

Wie läuft’s ab?

Bei einem ersten Gespräch wird das Jugendcoaching genauer erklärt und die momentane Si-

tuation besprochen.

Gemeinsam mit der/dem SchülerIn werden die persönlichen Ziele festgelegt. Eltern oder

wichtige Bezugspersonen können in die Beratung miteinbezogen werden.

Die Dauer der Beratung ist abhängig von den individuell gestellten Fragen.

Mögliche Inhalte der Beratung können sein:

Hilfe zur eigenen Entscheidungsfindung

Herausfinden der Stärken und Fähigkeiten

Herausfinden von Unterstützungsmöglichkeiten, um das Schuljahr gut zu schaffen

Erreichbarkeit

Beratung direkt an der Schule:

Mittwoch 8:00 - 13:00 Uhr und nach Vereinbarung.

Mag. Andrea Maierhofer

Tel. 0043 699 140 32 713

E-Mail: [email protected]

Bei Bedarf sind auch Beratungen im Büro in der Plüddemanngasse 67b, 8010 Graz, möglich.

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September 2017 Gottesdienst

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Gottesdienst am Schulbeginn

„Wir reichen uns die Hände“

Am Mittwoch, 27.09.2017 versammelte sich die Schulgemeinschaft der Fachschule für wirt-

schaftliche Berufe in der Grabenkirche, um gemeinsam den Beginn des Schuljahres mit einem

ökumenischen Gottesdienst zum Thema „Wir reichen uns die Hände“ zu feiern.

Die evangelische Religionslehrerin Sabine Schönwetter-Cebrat und die katholischen Religi-

onslehrerinnen Bernadette Blechinger und Sabine Supper, übernahmen die inhaltliche und

musikalische Gestaltung der Feier.

Wir können mit unseren Händen schlagen und streiten, oder einander trösten und helfen.

Wir können mit unseren Händen anderen etwas wegnehmen, vor ihnen verstecken oder sie

beschenken und miteinander teilen.

Wir können mit unseren Händen andere wegstoßen und etwas zerstören, oder Freundschaften

schließen und gemeinsam etwas schaffen.

In der Lesung hörten wir den Psalm 139, in dem es heißt:

„Herr, du hast mich erforscht und du

kennst mich. Ob ich sitze oder ste-

he, du weißt von mir. Von fern er-

kennst du meine Gedanken. Ob ich

gehe oder ruhe, es ist dir bekannt.

Du bist vertraut mit all meinen We-

gen. Noch liegt mir das nicht auf der

Zunge – du, Herr, kennst es bereits.

Du umschließt mich von allen Sei-

ten und legst deine Hand auf mich.“

In diesem Sinne wünschen wir allen

Schülerinnen und Schülern, Lehre-

rinnen und Lehrern sowie unserer

Direktorin den Segen Gottes und ein

erfolgreiches und schönes Schuljahr

2017/18.

Bernadette Blechinger

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September 2017 Tag der Sprachen

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Tag der Sprachen

Jedes Jahr am 26. September feiern wir den Europäischen Tag der Sprachen (ETS) und damit

die sprachliche und kulturelle Vielfalt. Österreich ist eines der aktivsten Länder Europas, da

seit der Einführung des Tages 2002 über 1000 Veranstaltungen quer über alle Bundesländer,

Altersgruppen und Lebensbereiche durchgeführt wurden. Die Fachschule für wirtschaftliche

Berufe nimmt jedes Jahr mit Begeisterung am Tag der Sprachen teil, da es sehr viele ver-

schiedene Muttersprachen an der Schule gibt und somit ein toller Einblick gewährt werden

kann. Schülerinnen und Schüler agieren

als Tutoren und werden zu Multiplikato-

ren ihrer Sprachen.

Birgit Grundner

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September 2017 Weingartenparadies 3 FW

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Ausflug der 3 FW ins Weingartenparadies

Am 22.09.2017 wurde der Schulalltag der 3. FW zum ersten Mal in diesem Schuljahr höchst

angenehm unterbrochen. Schüle-

rinnen und Schüler hatten die

Möglichkeit, das Weingartenhotel

Harkamp am Flamberg in St. Ni-

kolai im Sausal und das Weingut

Harkamp in Seggauberg bei

Leibnitz zu besuchen. Am höchs-

ten Punkt der Gegend mit para-

diesischer Aussicht wurde uns

eine delikate Prosciuttojause ser-

viert. Der Chef des Weingarten-

hotels erzählte uns vom Werde-

gang des selbst produzierten

Sekts und den vielen Hochzeiten,

die an diesem wunderschönen Ort

mit dazugehöriger Kapelle stattfinden. Danach wurden wir mit dem Hotelshuttlebus zum

Weingut in Seggauberg geführt, wo uns Frau Harkamp im Weinkeller die Sekt-, und Wein-

produktion näher brachte. Wir durften Rot-,

und Weißwein verkosten und miterleben,

wie die heurige Traubenernte gerade ange-

liefert wurde. Familie Harkamp hatte heuer

Glück und kaum Ausfälle durch Frost und

Hagel, letztes Jahr jedoch einen

70prozentigen Ernteverlust durch späten,

starken Frost.

Um viele Eindrücke reicher, machten wir uns

wieder auf den Heimweg nach Graz.

Doris Jöbstl-Wittmann

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September 2017 Retzhof 1 FW

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Kennenlerntage der 1FW am Retzhof

Die Schülerinnen und Schüler der 1FW verbrachten gemeinsam mit ihren Klassenvorständin-

nen Mag. Bernadette Blechinger und MMag. Maria Steiner zwei Tage am Retzhof in Leib-

nitz, um sich besser kennenzulernen und

die Klassengemeinschaft zu festigen.

Am Montag, 18.9.2017 fuhren wir mit

dem Zug nach Leibnitz, wo wir nach

einer kurzen Wanderung im Retzhof

ankamen. Zuerst wurde die Zimmerein-

teilung vorgenommen und dann bezogen

wir unsere schönen und geräumigen

Schlafräume. Nach dem dreigängigen

Mittagessen hatten wir die Möglichkeit, im

Kletterpark des Gartens zwischen den Baum-

kronen der riesigen Bäume zu klettern. Unse-

re Outdoor Trainer schulten uns in die Hand-

habung der Gurte und Sicherungshaken ein.

Zusätzlich wurden uns Tischtennis, Fußball,

Bogenschießen und Volleyball angeboten.

Nach einem gruppendynamischen Spiel gab

es eine Lerneinheit über die verschiedenen

Bausteine für eine gute Klassengemeinschaft.

Auf den Plakaten, die in den Gruppenarbeiten entstanden, konnte man Begriffe wie „Zuhören,

Vertrauen, Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft, respektvoller Umgang miteinander, Toleranz und

gegenseitiges Verständnis“ lesen.

Anschließend wurde die Einrichtung des „Klassenrates“, seine Ziele und Funktionsweise vor-

gestellt.

Nach dem Abendessen trafen wir uns noch für

eine Abendeinheit mit Kennenlernspielen und

Gruppenübungen im Seminarraum.

Am nächsten Tag erhielten die Schülerinnen

und Schüler nach dem ausgiebigen Frühstück

ihren ersten COOL-Auftrag zum Thema „Ein-

führung in das Cooperative offene Lernen“.

COOL ist eine Unterrichtsform, in der die

Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit

sowie die Entwicklung sozialer und persona-

ler Kompetenzen der Schülerinnen und Schü-

ler gefördert werden sollen.

Nach dem Mittagessen machten wir uns bei strömendem Regen wieder auf den Heimweg, im

Wissen: „Nach dem Regen scheint die Sonne besonders hell.“ (Sprichwort)

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Oktober 2017 Ausstellung „Wer bist du?“

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„Wer bist du?“

Gemeinsam mit den Lehrerinnen für das Fach MUBEKA Frau Pötsch und Frau Blechinger

besuchten die Schülerinnen und Schüler der 3 FW am Mittwoch, 18. Oktober 2017 die Aus-

stellung „Wer bist du? Porträts aus 200 Jahren“.

Bei sonnigem Herbstwetter wanderten wir entlang der Mur ins Joanneumsviertel, wo wir uns

in der Neuen Galerie mit den zwei Referenten trafen, die uns durch die Ausstellung begleite-

ten und uns einen sehr informativen Einblick in die Thematik der Ausstellung gaben.

Die Ausstellung zeigt Porträts aus dem 19.Jahrhundert, der Zwischenkriegszeit, aber auch

Pop-Art und aktuelle Porträts, für die neue Medien zum Einsatz kommen, sind vertreten.

In unserer heutigen Lebenswelt sind Porträts ja allgegenwärtig, wenn wir z.B. an die „Selfies“

in den sozialen Medien denken.

Porträts gehören zu den ältesten Themen in der bildenden Kunst und zeigen immer wieder

kulturgeschichtliche Phänomene auf.

„Manchmal gebe ich mich cool, obwohl ich innerlich sehr verletzlich bin.

Manchmal lache ich laut und mache meine Späße, obwohl ich traurig und einsam bin.

Manchmal sage ich Ja, obwohl ich Nein meine.

Manchmal gebe ich mich freundlich, obwohl ich wütend bin.

Manchmal zeige ich mein schönstes Gesicht, damit niemand meine dunklen Seiten sieht.

Manchmal hab ich Angst, dass jemand sieht, wie ich wirklich bin.

Manchmal weiß ich selber nicht, wer und wie ich wirklich bin…..

Manchmal …..

Manchmal ist das manchmal zu oft, und ich komme mir vor wie ein Maskenträger.

…. Manchmal ist es schwer echt und ehrlich zu sein.“

(Hans Neuhold)

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Oktober 2017 Ausstellung „Ein Hammerschlag…“

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Ausstellungbesuch „Ein Hammerschlag….“

500 Jahre Evangelischer Glaube in der Steiermark

Die Schülerinnen und Schüler der 3FW machten sich am Mittwoch, 18. Oktober 2017 bei

herrlichem Wetter auf den Weg zum Museum für Geschichte in der Sackstraße.

Dort angekommen erhielten sie von ihrer Religionslehrerin Frau Mag. Bernadette Blechinger

einen Auftrag für die Erstellung eines Fotoprotokolls, um die Erinnerung an den Besuch der

Ausstellung zu stützen und den Transfer der Ausstellungsinhalte zu fördern.

Während des Besuchs beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit den Schwerpunk-

ten:

Ein Hammerschlag hallt durch Europa

Macht und Glaube

Reformbewegungen in ganz Europa

Luthers Lehren erreichen die Steiermark

Katholische Erneuerung, Unterdrückung und Vertreibung

Aus dem Untergrund in die Freiheit

Glaube, Sprache und Kunst

Die Frau in der evangelischen Kirche

Die Wirkungsgeschichte der Reformation

Evangelische Persönlichkeiten

Zum Abschluss hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, bei einem Wissensquiz

zu den Themen Reformation, evangelische Kirche und Ökumene mitzumachen. Mit vereinten

Kräften schafften sie es, alle Fragen richtig zu beantworten und erhielten für ihre Mühe eine

Urkunde.

Einige Schülerinnen übten sich auch noch im Drehfußball, bei dem die Mönche der Bettelor-

den gegeneinander antraten.

Die Schülerinnen und Schüler werden sich im Laufe des Schuljahres weiterhin mit dem The-

ma „Ökumene“ auseinandersetzen.

Bernadette Blechinger

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Oktober 2017 Ausstellung „Ein Hammerschlag…“

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Oktober 2017 Piber 3 FW

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Ausflug nach Piber der 3 FW, 25. Oktober 2017

Die 3 FW hatte gemeinsam mit der Übergangsklasse (auf Intention von Frau Blechinger) ei-

nen Wettbewerb gewonnen, der seitens der UNSESCO auch prämiert wurde. Aus diesem

Grund wurden die Schülerinnen und

Schüler in das UNESCO „Immaterielle

Kulturerbe“ Bundesgestüt Piber einge-

laden.

Das Bundesgestüt Piber ist ein Gestüt

im Dorf Piber der Stadtgemeinde Köf-

lach. Im Bundesgestüt werden Lipiz-

zaner vorwiegend für die Spanische

Hofreitschule in Wien gezüchtet.

Die Schülerinnen und Schüler zeigten

großes Interesse an der Lipizzaner-

Aufzucht sowie dem Ken-

nenlernen des gesamten

Gestütes. Ein Highlight

des Tages war sicher der

Besuch des hofeigenen

Hufschmieds. Es war für

alle Beteiligten ein netter

Ausflug und der gemein-

same Spaziergang durch

die Herbstlandschaft zu-

rück zum Bahnhof rundete

den gemeinsamen Tag ab.

Bernadette Blechinger, Nikolaus Cliotis

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Oktober 2017 Aktivtag EFW A

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Aktivtag der EFWA am 27. Oktober 2017

Die Klasse konnte

diesen Fenstertag

nutzen um sich

noch besser kennen

zu lernen. Der

Spaß und die Lust

an der Bewegung

in der freien Natur

kamen auch nicht

zu kurz. Vollzäh-

lig machten wir uns

auf den Weg zum

Hilmteich. Die

Sonne begleitete

uns den ganzen

Tag. Nach einer

Wanderung um den

See konnten alle

Schülerinnen und

Schüler ihre Pause genießen. Manche betätigen sich sportlich und hatten sich Bälle mitge-

bracht. Andere waren froh sich in den großen Hängematten ausruhen zu können. Als später

doch einige Regentropfen fielen, waren wir schon unterwegs in die Stadt. Wir alle haben die-

sen schönen Herbsttag genossen!

Sabine Supper und die SchülerInnen der EFW A

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Oktober 2017 Aktivtag EFW B

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Ein Ausflug in die Stadt Graz

Einen politischen Stadtrundgang mit vielen Stationen – das durften die Schüler/innen der

EFWB an ihrem Aktivtag erleben.

Hauptplatz / Rathaus

Herrengasse / Landhaus

Sporgasse / Stiegenkirche

Schauspielhaus / Dom / Mausoleum

Burg / Doppelwendeltreppe

Schlossberg / Uhrturm

Der Höhepunkt war eine Führung durch das

Landhaus, dabei durften die Schüler/innen im

barocken Sitzungssaal des Steiermärkischen

Landtages Platz nehmen. Hier werden die Landesgesetze und das Landesbudget beschlossen.

Bemerkenswert ist die prächtige Ausstattung des Saales – Venezianische Glasluster, weißla-

ckierte vergoldete Kachelöfen, wunderschöner Stuckplafond und vieles mehr.

Gertraud Schinnerl

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November 2017 Connect 2 Learn

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Connect 2 Learn

Tag der Integration von Flüchtlingen

Am 28.November 2017 fand an der Pädagogischen Hochschule Steiermark Campus Nord der

Tag der Integration von Flüchtlingen statt. Ziel der Veranstaltung war, mit Vorträgen, Präsen-

tationen und Darbietungen die Themen Flucht, Integration und Unterstützung von Geflüchte-

ten zu behandeln. Der Schwerpunkt lag dabei auf Begegnungen und Interaktionen zwischen

Flüchtlingen, Lehrenden, SchülerInnen und Studierenden.

Natürlich gab es auch kulinarische Köstlichkeiten, die zum Teil von Schülern der Fachschule,

die selbst geflüchtet waren, zubereitet worden waren. Die Burschen tischten eine afghanische

Spezialität auf – Qabili Palau, ein Chickencurry mit Basmatireis und glasierten Karotten, die

sehr großen Anklang fand. Ein Schüler erzählte dem Publikum auch über seine ersten Schritte

in der deutschen Sprache und seine Erlebnisse in Österreich. Eine sehr gelungene Veranstal-

tung!

Alexander Froschauer

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November 2017 Gottesdienst

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Gottesdienst mit dem ORF

Gemeinsam mit rund 300 Besuchern feierte die Caritas am ersten „Welttag der Armen“,

dem 19. November 2017, einen Gottesdienst – zelebriert von Hermann Glettler und auf

ORF 2 und im ZDF von rund 800.000 Zusehern im gesamten deutschen Sprachraum

live mitverfolgt.

Nach einem kurzen Einblick in

Caritas-Einrichtungen wie das

Marienstüberl, wo Menschen in

Not eine warme Mahlzeit erhal-

ten, und in den Sachspendenmarkt

Carla, wo langzeitarbeitslose

Menschen beim Wiedereinstieg in

den Arbeitsmarkt unterstützt wur-

den, zog Hermann Glettler unter

dem Gesang des Megaphon-

Chores zu seinem letzten Gottes-

dienst als Bischofsvikar für Cari-

tas in das Caritas-Schulzentrum in

Graz ein.

Hermann Glettler zog alle mit

seiner Predigt in seinen Bann.

Die SchülerInnen des Caritas Schulzentrums unterstützten dieses große Ereignis mit der Be-

wirtung des ORFs und der Caritas-MitarbeiterInnen während der Generalproben des Gottes-

dienstes und zeigten einen wunderschönen Tanz.

Birgit Grundner

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Jänner 2018 800 Jahre Diözese

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Sonntagsblatt Nr. 2, 14. Jänner 2018

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Jänner 2018 800 Jahre Diözese

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800 Jahre Diözese und 500 Jahre Reformation

Anlässlich der Jubiläen 800 Jahre Diözese Graz-Seckau und 500 Jahre Reformation wurde im

Kreativ- und Religionsunterricht an der Fachschule für wirtschaftliche Berufe der Caritas ein

sehr interessantes und informatives Projekt durchgeführt.

Es wurde die Entstehung und die Geschichte der Diözese behandelt und dazu Schautafeln

hergestellt. Ebenso wurde die Geschichte der Reformation durchleuchtet.

Im Kreativunterricht wurden aus

Seidenpapier wunderschöne „Fens-

ter“hergestellt, die an Kirchenfens-

ter erinnern sollen. Diese schmü-

cken nun die Fenster des Schulzent-

rums der Caritas in der Grabenstra-

ße und tauchen die Aula in ein neu-

es Licht. Die Präsentation der Er-

gebnisse des gemeinsamen Projekts

war sehr gelungen und stimmig.

Birgit Grundner

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Jänner 2018 Bildungsmesse

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Bildungsmesse in der Stadthalle Graz

Auf der Schul- und Bildungsmes-

se 2018 in der Stadthalle Graz

konnte das Schulteam unter der

Leitung von Fr. Dir. Mag. Evelyn

Awad viele Interessierte begrü-

ßen. Der schön gestaltete Stand

zog Jugendliche und ihre Eltern

an, die sich über die Ausbildungs-

formen an der Fachschule infor-

mierten. Sie erhielten auch gleich

die Einladung, die Schule am Informationsnachmittag am 26.Jänner 2018 in der Zeit von 15

bis 17 Uhr zu besuchen.

Birgit Grundner

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Februar 2018 Volleyballturnier

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VOLLEYBALLTURNIER der Partnerschule

.... und wir waren wieder dabei !!!

Wie jedes Jahr, fand auch heuer wieder das legendäre Volleyballturnier der Partnerschulen

statt und bereits zum Zweiten mal gab es eine schulübergreifende Kooperation zwischen der

Fachschule für wirtschaftliche Berufe, der HLW-Sozialmanagement und der Fachschule für

Sozialberufe.

Im Sinne eines partnerschaftlichen Miteinander, nahm am 15. Februar 2018 auch eine Mann-

schaft der Fachschule für wirtschaftliche Berufe an dieser Veranstaltung teil und die Begeiste-

rung darüber war bei unserer Mannschaft "King Kongs" so groß, dass jede Woche vor dem

Turnier mit einer Klasse der Partnerschule trainiert wurde. Aber nicht nur im Vorfeld des

Turniers wurde gemeinsam gespielt, sondern auch während des Spiels stand der Spaß und die

Begeisterung sich im sportlichen Wettkampf miteinander zu messen im Vordergrund.

Am Ende zeigte sich, dass ein gutes Training zu hervorragenden Ergebnissen führen kann -

unsere Mannschaft belegte den 3. Platz.

Und an den neu geschlossenen Freundschaften war auch zu erkennen, dass nur durch ein ge-

meinschaftliches Miteinander Probleme überwunden werden können.

Cornelia Hasler

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März 2018 Glücksaktion

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„Glück hat tausend Farben“

Malen macht glücklich. Malen entspannt. Malen macht bunt. Malen hebt die Stimmung und

fördert das

Selbstvertrauen.

Für Menschen,

die einfach nicht

meditieren und

"nichts" denken

können, ist es der

beste Weg in die

aktive Entspan-

nung. Es fördert

die Achtsamkeit

und zaubert ein

Lächeln aufs

Gesicht. Daher

ist Malen eine tolle Bereicherung des stressigen Schulalltages und wird immer wieder in den

Unterricht integriert und natürlich wurde in der Glückswoche ein ganz besonderer Schwer-

punkt auf das Malen mit Deckfarben, aber auch Filzstiften gelegt. Frei nach dem Motto: jede/r

wie er/sie kann, Freude soll es machen und glücken. Es entstanden sehenswerte, kreative und

bunte Bilder, die sehr liebevoll ausgeführt wurden.

Die Rückmeldungen waren „beglückend“

Ich habe mich so frei gefühlt ( Ebru, 17)

Am liebsten verwende ich Filzstifte, die ma-

len wie von selbst (Annika, 16)

Malen mit Musik könnten wir immer ma-

chen (Andreas, 16)

Birgit Grundner

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März 2018 Kastner & Öhler

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Kastner & Öhler

Die SchülerInnen nahmen an einem Lehrausgang zur Firma Kastner und Öhler teil, erhielten

eine einstündige Führung durch das Haus und erfuhren viel Wissenswertes über dieses Tradi-

tionskaufhaus.

Margit Kainz

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März 2018 voXmi

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voXmi Regionaltreffen

Das voXmi Regionaltreffen fand heuer

erstmals an der Fachschule für wirt-

schaftliche Berufe der Caritas statt. Am

22. März 2018 trafen sich die Vertrete-

rinnen und Vertreter von sieben ver-

schiedenen Schulen aus der Steiermark

in der Aula unserer Schule. Nach der

Begrüßung durch unsere Direktorin

Mag. Evelyn Awad wurde die 3 FW

Klasse im Musikunterricht besucht. Die

Schülerinnen und Schüler sangen den

Kanon „Nach dieser Erde wäre da kei-

ne, die eines Menschen Wohnung wäre.

Darum Menschen achtet und trachtet,

dass sie so bleibt.“ in drei Sprachen,

deutsch, spanisch und türkisch. Da-

nach wurde ein Sprachkurs in Rumä-

nisch und Persisch von Schülerinnen

abgehalten. Die Aussprache erster

Kennenlernphrasen wurde geübt. Nach

einem Rundgang durch das Schulge-

bäude stellte Frau Mag. Klein die bis-

herigen voXmi Aktivitäten an unserer

Schule in einer Powerpointpräsentati-

on vor. Fotos vom Tag der Sprachen,

die multilingualen Glückspostkarten

sowie das Plakat mit mehrsprachigen

Grußformeln und Affirmationen sowie

Sprachbesonderheiten aus den unter-

schiedlichen Ländern wurden gezeigt. Frau Blechinger veranschaulichte im weiteren Verlauf

der Veranstaltung die mulitreligiösen Projekte „Spuren der Religionen in Graz“ und „Der

Einsatz der Religionen für den Frieden“.

Es wurden auch die von den Schülerinnen und Schülern gestalteten Plakate mit den Länder-

fahnen und sprachspezifischen Besonderheiten wie z.B. Höflichkeitsformeln, Artikel und Fäl-

le präsentiert.

Mit einem gemütlichen Austausch der Erfahrungen bei Kaffee und Kuchen wurde das Regio-

naltreffen abgeschlossen.

Andrea Klein und Bernadette Blechinger

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April 2018 Bierzapfwettbewerb

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Teilnahme an den Zapf-Masters 2018

Das im Zuge der Ausbildung zur Restaurantfachfrau bzw. zum Restaurantfachmann auch er-

forderliche Wissen über die Herstellung und das Zapfen von Bier konnte durch einen Besuch

einer Brauerei und der Teilnahme an einem Zapf-Wettbewerb erlernt werden.

Nach der Führung durch die Brauerei war die Teilnahme am Zapfwettbewerb „Zapf-Masters

2018“ für die SchülerInnen eine besondere Herausforderung.

Die Schüler mussten nach der Einschulung durch den Schankrichter die Schank selbst bedie-

nen und hatten drei Minuten Zeit um das perfekte Bier zu zapfen.

Die Herangehensweise und Geschicklichkeit der Schüler wurde zuerst von einem Schankrich-

ter und zum Abschluss das gezapfte Bier von einer aus drei Mitgliedern bestehenden Jury in

seiner Gesamtheit bewertet.

Die Punkte aus den drei unterschiedlichen Bewertungen wurden dann addiert und eine Rei-

hung erstellt.

Die drei besten SchülerInnen

durften die Schule beim Landes-

wettbewerb im April in der Ther-

me Loipersdorf vertreten. Irnes

Malanovic belegte dabei den vier-

ten Platz und versäumte um einen

Punkt die Teilnahme am Bundes-

finale.

Die Teilnahme war für die Schü-

lerInnen auch heuer wieder ein

besonderes Erlebnis.

1. Platz: Lisa-Marie Esterl (Foto Mitte)

2. Platz: Paulina Evans (Foto rechts)

3. Platz: Irnes Malanovic (Foto links)

Ursula Seewald

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April 2018 Theater „Der Schüler Gerber“

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Der Schüler Gerber

Am 10 April 2018 besuchten die Schülerinnen

und Schüler der 3 FW mit ihrer Deutschlehrerin

das interessante Theaterstück „Der Schüler Ger-

ber“ im Next Liberty. Nach guter Vorbereitung

im Unterricht, machte der Theaterbesuch sehr

viel Freude und regte natürlich auch zum Nach-

denken an. Eine sehr gelungene Veranstaltung.

Michaela Bihler

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April 2018 Benefizveranstaltung

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Benefizveranstaltung

Wie jedes Jahr fand sich auch heuer eine große Anzahl von Gästen zur jährlichen Benefizver-

anstaltung in der Schule ein.

Schwungvoll startete der Abend mit einem Tanz der Schultanzgruppe unter der Leitung von

Mag. Cornelia Hasler.

Als besonderes Highlight darf der Auftritt von Christiane und Willi Gabalier gesehen werden,

die eine professionelle Vorstellung gaben.

Die Moderation lag in den bewährten Händen von Frau Ursula Vennemann, welche auch

zahlreiche Ehrengäste begrüßen konnte. So freuten wir uns über den Besuch von Frau Lan-

desschulinspektorin HRin

MMag. Christine Pichler und des Bereichsleiters der Caritas,

Mag. Rolf Spiegel.

Der Auktionator, Herr Hainzl, gab wie immer sein Bestes und noch mehr und brachte bei der

Versteigerung alle Exponate an den Mann bzw. die Frau.

Der Reinerlös der Versteigerung kommt Projekten von Albania-Austria-Partnerschaft unter

der Leitung von Dr. Marianne Graf und Schülerinnen und Schülern unserer Schule zu Gute.

Mein Dank geht an alle Mitglieder der Vinzenzgemeinschaft, die ganzjährig für unsere Schü-

lerinnen und Schüler im Einsatz sind. Danken möchte ich aber auch allen Lehrerinnen und

Lehrern, die durch ihre Hilfe zum Gelingen des Abends beigetragen haben, wie z.B. Betreu-

ung der Technik, filmische Dokumentation und die Bereitstellung der kulinarischen Genüsse.

Der Abend fand einen sehr schönen harmonischen Ausklang beim anschließenden Buffet.

Evelyn Awad

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Fachpraktische Abschlussprüfungen

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Fachpraktische Abschlussprüfungen

Im Fach KRM wurde fleißig drei Jahre lang

für die große Abschlussprüfungen in Küche

und Service geübt und trainiert, denn

schließlich hatten die Schüler/innen einen

sehr großen Bildungsauftrag zu erfüllen. In

dieser Zeit verwandelte sich die Schulküche

in eine Restaurantküche, in der Speisen der

gehobenen Kategorie unter Anwendung

unterschiedlichster und fachlich richtiger

Arbeitstechniken hergestellt und kreativ

angerichtet wurden. Parallel dazu entstand

auf der Piazza unserer Schule ein wunder-

bares, kleines Restaurant. Tische für je vier

Personen wurden nach vorgegebenen Regeln gedeckt, Gäste empfangen und professionell

betreut und beraten.

Wie sehen die Abschlussprüfungen in KRM eigentlich aus?

Küche: Grobstrukturierte schriftliche Planung, Zubereitung eines viergängigen Menüs, sowie

Anrichten und Garnieren der Speisen in

insgesamt 300 Minuten

Service: Vorbereitung und Durchführung

eines Menüservices für vier Gänge, Ge-

tränkeservice, Weinempfehlung und ent-

sprechende Nacharbeiten in 210 Minuten

Birgit Grundner

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Mai 2018 Styriate

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„Vivaldi. Der rote Priester“

Am Dienstag, 15.5.2018 machten sich die Schülerinnen und Schüler der 1FW bei Regenwet-

ter auf den Weg zum Minoritensaal am Mariahilferplatz. Gemeinsam mit ihrer MUBEKA

Lehrerin Frau Mag. Bernadette Blechinger besuchten sie die Produktion aus dem Haus Styri-

arte „Vivaldi. Der rote Priester“.

Gleich zu Beginn des Konzerts stellte eine Darstellerin, geschmückt mit einer roten Perücke,

einige Stationen aus der Lebensgeschichte Vivaldis vor.

Antonio Vivaldi wurde am 4. März 1678 in Venedig geboren. Seine musikalische Begabung

zeigte sich schon sehr früh. Zunächst wurde er Priester und arbeitete als Violinlehrer am Os-

pedale della Pieta, einem Waisenhaus für Mädchen. Wegen seiner roten Haare wurde er „der

rote Priester“ genannt.

Am Beginn spielte das Orchester das Stück „L’estro armonico (die harmonische Eingebung),

gefolgt vom Stück „Der Sommer“ aus „Die vier Jahreszeiten“.

Beim Concerto in D für Traversflöte “Il Gardellino (Der Stieglitz)” wurde das Publikum auf-

gefordert, mit ihren Handys auf Youtube den Gesang eines Stieglitzes zu suchen und bei Auf-

forderung des Dirigenten diesen abzuspielen. Die Mitwirkung bei dieser neuen Interpretation

des Stückes machte allen Schülerinnen und Schülern sehr viel Spaß.

Das Orchester recreationBarock unter der Leitung von Monica Waisman begeisterte alle An-

wesenden!

Bernadette Blechinger

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Mai 2018 Weg der Barmherzigkeit

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Weg der Barmherzigkeit

Die katholischen Schülerinnen und Schüler der WFB haben sich am Weg der Barmherzigkeit

beteiligt. Der Weg führte vom Mariahilferplatz, wo die Walkabout Ambulanz Mariahilf" vor-

gestellt wurde, über den "Kontaktladen und Streetwork im Drogenbereich" in der Orpheu-

mgasse und "Mobile Sozialarbeit-Streetwork für Erwachsene mit dem Lebensmittelpunkt

Öffentlicher Raum" in den Volksgarten. Dort stellten die Schülerinnen und Schüler Fragen an

eine Polizistin und einen Polizisten der Wache Lendplatz unter dem Motto "Gemeinsam. Si-

cher in Graz". Den Abschluss bildete die Evangelischen Kreuzkirche!

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Mai 2018 Ausstellung Peter Rosegger

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Ausstellung Peter Rosegger. Waldheimat und Weltwandel

Die Schülerinnen und Schüler der 1 FW haben sich im Fach Wirtschaftswerkstatt mit dem

Thema „Gedenkjahr 2018“ auseinandergesetzt.

Während der Arbeit an einem COOL-Auftrag zum Thema „Leben und Werke Peter Roseg-

gers“, erhielten die Schülerinnen und Schüler den Auftrag, ein Portfolio zu erstellen. Wichti-

ger Bestandteil dieser Sammlung war ein Bericht über den Lehrausgang zur Ausstellung

„Waldheimat und Weltwandel“ im Museum für Geschichte in Graz.

Am Donnerstag, 17.5.2018 besuchten die

Schülerinnen und Schüler die Ausstellungs-

räume des Museums für Geschichte. Durch die

Führung konnten wir in die Zeit des Schrift-

stellers und Autors Peter Roseggers eintau-

chen. Diese war geprägt von radikalen Verän-

derungen. In der Ausstellung wurden Themen

wie Industrialisierung, Arbeitswelt, bäuerli-

ches Leben, Landflucht, Schulbildung und

medizinische Versorgung behandelt und durch

die verschiedenen Anschauungsobjekte visua-

lisiert. So konnten wir medizinische Geräte,

ein Puch Damenrad, eine Stechuhr und Land-

wirtschaftsgeräte aus dem 19. Jahrhundert be-

wundern. Das Filmmaterial, das in der Ausstellung gezeigt wurde, brachte die Schülerinnen

und Schüler zum Staunen, welche Entwicklungen bis in die heutige Zeit vollzogen wurden.

Am Ende der Führung erhielten alle Schülerinnen und Schüler Postkarten mit Zitaten von

Peter Rosegger wie z.B.:

„Nicht alles, was wahr ist, müssen wir sagen, aber was wir sagen, muss wahr sein.“

Peter Rosegger (1843-1918)

Bernadette Blechinger, Susanne Hutter

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Juni 2018 Abschlussfeier 2018

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Abschlussfeier 2018

Am 20. Juni 2018 fand

bei strahlendem Som-

merwetter die sehr feier-

liche Abschlussfeier der

3jährigen Fachschule

statt. Die SchülerInnen

erhielten nach 7 Teilprü-

fungen und vielen klei-

neren und größeren Auf-

regungen ihr Abschluss-

zeugnis. In ihren Gruß-

worten würdigten Ge-

meinderat Ernst

Schwindsackl, Bereichs-

leiter Mag. Rolf Spiegel

und die Vorsitzende der

Prüfungskommission,

Päd. FI Dipl.-Päd. Veronika Schneider, MA die Leistungen der AbsolventInnen und den Ein-

satz der Lehrenden.

Der interreligiöse Segen wurde vom Caritas Seelsorger Mag. Günter Zgubic und dem islami-

schen Religionslehrer Mag. Bassem Asker erteilt.

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Elternvertreter/SchulsprecherInnen/KlassensprecherInnen

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SGA-Mitglieder/SchulsprecherInnen/KlassensprecherInnen

SGA-Mitglieder – Eltern:

Barbara Strohriegel (EFW A)

Daniela Lamperter (1FW)

Manuela Zanella (3 FW)

SGA-Mitglieder – LehrerInnen:

Nikolaus Cliotis, MA BEd

MMag. Maria Steiner

RL Sabine Supper

SGA-Mitglieder – SchülerInnen:

Anja Zöhrer

Amin Gamil

Florian Lubi

Schulsprecherin:

Zöhrer Anja, EFW B

1. Stellvertreter:

Lubi Florian, 2 FW

2. Stellvertreter:

Amin Gamil, EFW A

KlassensprecherIn: KlassensprecherstellvertreterIn:

1FW Tait Tobias Plank Michelle

2FW Lubi Florian Aberl Manuel

3FW Tintas Roxana Steiner Nico

EFW A Kürek Nayde Amin Gamil

EFW B Zöhrer Anja Neumeister Sascha

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Statistik

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Statistik

EFW A Anzahl SchülerInnen Sept. 27

Anzahl SchülerInnen Juni 28

Insgesamt bestanden 25

Nicht bestanden 2

EFW B Anzahl SchülerInnen Sept. 27

Anzahl SchülerInnen Juni 26

Insgesamt bestanden 23

Nicht bestanden 1

1 FW Anzahl SchülerInnen Sept. 35

Anzahl SchülerInnen Juni 32

Insgesamt bestanden 27

Aufstiegsberechtigt 27

Nicht aufstiegsberechtigt 5

2 FW Anzahl SchülerInnen Sept. 24

Anzahl SchülerInnen Juni 24

Aufstiegsberechtigt 23

Ausgezeichneter Erfolg 3

Guter Erfolg 4

Bestanden 13

Nicht bestanden 1

Nicht aufstiegsberechtigt 1

3 FW AP Anzahl SchülerInnen Sept. 27

Anzahl SchülerInnen Juni 27

Insgesamt bestanden 22

Ausgezeichneter Erfolg 3

Guter Erfolg 6

Bestanden 13

Nicht bestanden 5