20190109-MHB2017-MHB : MHB-F2 : 1 : titel Land/09_01_2019/pla_562... · Juni, hat der Landkreis...
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KW 2, Mittwoch, 9. Januar 2019 Ausgabe F 2
MITTELHESSEN-BOTE
Fuldaer Land-Bote
Das lokale Mitteilungsblatt
Heute mitwählen! 14. Ausgabe der GNZ-Sportlerwahl:
Abstimmen und Top-Preise gewinnen
Reitbeteiligung Vernunftlösung statt vorschnellem Kauf
Hallo, liebe Leser Am 11. Januar ist der Inter-nationale Dankeschön-Tag. Ein Tag, der also darauf hin-weisen soll, dass man viel öf-ter mal danke sagen kann. Das tut nicht weh und kostet nichts. Viele Zeitgenossen tun sich aber scheinbar sehr schwer damit, ein bisschen Dankbarkeit zu zeigen. In diesen Momenten wäre man gerne die Muddi aus den 70ern, die beim Metzger den Bub fragt, nach dem er ein ordentliches Stück Fleisch-wurst von der freundlichen Metzgereifachverkäuferin bekommen hat: „… Un, was sagd mer?“ …
Euer BotoFulda. Traditionell verbinden die Wirtschaftsjunioren Fulda ihren „Ball der Wirtschaft“ mit einer Charity-Aktion. In diesem Jahr unterstützen sie mit ihrer Spende im Wert von 3.000 Euro die Lebenshilfe Fulda-Hünfeld (www.lebenshilfe-fulda.de) für Menschen mit geistiger Behin-derung. „Für mich ist es eine Herzensan-gelegenheit, der Lebenshilfe un-sere Spende zu überreichen“, erzählt Olga Weber, die Kreis-sprecherin der Wirtschaftsjunio-ren Fulda, bei der offiziellen Spendenübergabe im Zitronen-falter – Zentrum für Beratung, Frühförderung und Therapie. Mit großer Dankbarkeit nah-men Rainer Bub und Rosemarie Beyer-Götz von der Lebenshilfe Fulda-Hünfeld den Scheck ent-gegen. „Als Eltern- und Angehö-rigenverein sind wir auf Spen-den angewiesen und freuen uns, mit dieser Spende einen großen Teil der zweiwöchigen Fahrt
nach Grömitz für Menschen mit geistiger Behinderung aus unse-rem Verein zu finanzieren“, er-klärt Bub, der Vorstandsvorsit-zende der Lebenshilfe Fulda-Hünfeld. „Solche Spendenaktionen sind fest im Handeln der Wirtschafts-junioren Fulda verankert, denn als Unternehmer-Netzwerk le-gen wir großen Wert darauf, der Region immer etwas wiederzu-geben“, ergänzt Weber. Und so wurde auf dem diesjährigen „Ball der Wirtschaft“ eine Tom-bola mit insgesamt 500 Losen veranstaltet. „Die Tombola er-zielte 2.500 Euro und wir haben den Betrag auf 3.000 Euro aufge-rundet“, ergänzt Markus Schmitt, der Direktor des Ball-teams der Wirtschaftsjunioren Fulda. Auch im Namen aller El-tern bedankten sich Bub und Beyer-Götz für diese finanzielle Unterstützung. „Denn gerade die Eltern können wir durch un-sere Freizeiten und Aktivitäten
sehr entlasten. Und gleichzeitig schaffen wir für Menschen mit einer geistigen Behinderung Möglichkeiten für ein selbstbe-stimmtes Leben“, so Bub. Der Verein um engagierte El-tern und Angehörige von Men-schen mit geistiger Behinderung ist seit über 45 Jahren in der Be-hindertenarbeit im Raum Fulda-Hünfeld aktiv. Als Kreisvereini-gung gehört er dem Hessischen Landesverband und der Lebens-hilfe-Bundesvereinigung an. Im Mittelpunkt der Vereinsarbeit stehen besonders zwei Aspekte: Menschen mit geistiger Behin-derung sollen so selbstbestimmt wie möglich aufwachsen und da-bei intensive Hilfestellung erfah-ren (Inklusion und Integration), sowohl für das alltägliche Leben, als auch zur abwechslungsrei-chen Gestaltung ihrer Freizeit. Ein weiteres Ziel ist es, Eltern und Angehörige – wenigstens zeitweise – von ihrer täglichen Verantwortung zu entlasten.
Wirtschaftsjunioren unterstützen Lebenshilfe Fulda-Hünfeld3.000 Euro für den guten Zweck
Markus Schmitt, Björn Leutke, Rosemarie Beyer-Götz, Sascha Bub, Rainer Bub, Olga Weber und Pascal Weß (von links).
Fulda. Mit einem hochkaräti-gen Konzert beginnt die musi-kalische Saison des Theater- und Musikmanagements der Stadt Fulda: Das aus den Rei-hen der Berliner Philharmoni-ker, einem der weltweit be-deutendsten Klangkörper, stammende Varian Fry Quar-tett gastiert am 22. Januar um 20.00 Uhr im Fürstensaal des Fuldaer Stadtschlosses. Das international konzertierende Ensemble präsentiert Streich-quartette von Beethoven, Schubert und Rihm und damit ein abwechslungsreiches und zugleich anspruchsvolles Pro-gramm. Auch die junge Generation der Berliner Philharmoniker pflegt die philharmonische Tradition, sich neben dem Or-chesterspiel kammermusika-lisch zu engagieren. Daher gründeten die vier Musiker des Varian Fry Quartetts in der Spielzeit 2012/2013 ihr ei-
genes Ensemble, benannt nach dem amerikanischen Journalisten und Freiheits-kämpfer Varian Fry. Philipp Bohnen und Marlene Ito (Vio-line), Martin von der Nahmer (Viola) und Rachel Helleur (Violoncello) widmen sich in diesem Ensemble intensiv der facettenreichen Streichquar-tett-Literatur. Der Grundstein für diese junge Formation wurde allerdings schon in der Spielzeit 2007/08 gelegt: Da-mals fanden drei der vier Mu-siker bereits als Stipendiaten der Karajan-Akademie zum Quartett-Spiel zusammen. Die Freude am gemeinsamen Mu-sizieren in der Königsdisziplin der Kammermusik sowie die damaligen Unterrichtsstun-den bei Jan Diesselhorst und Christian Stadelmann, den beiden Mitgliedern des Phil-harmonia Quartetts, hinterlie-ßen einen bleibenden Ein-druck und den leidenschaftli-
chen Wunsch, selbst dauerhaft in einem festen Streichquar-tett zu musizieren. Die Ver-bundenheit der beiden Streichquartette zueinander ist bis heute greifbar. Das Va-rian Fry Quartett gab sein ers-tes öffentliches Konzert bei den Osterfestspielen in Ba-den-Baden. Seither gaben die vier Musiker Debüts im Kam-mermusiksaal der Berliner Philharmonie, bei den Brühler Schlosskonzerten, in New York beim größten klassi-schen Radiosender des Lan-des WQXR, in der Carnegie Hall sowie in Los Angeles. Im Januar und Februar 2018 un-ternahm das junge Quartett seine erste große und viel um-jubelte Japan-Tournee. Tickets sind erhältlich im Theaterbüro, Schlossstraße 5, unter Telefon 0661/102-1483. Online-Buchungen können unter www.schlosstheater-ful-da.de vorgenommen werden.
Varian Fry Quartett gibt Konzert im Fürstensaal
Junge Philharmoniker kommen nach Fulda
Kalbach. Das schon traditionelle Garde- und Showtanzfestival der Landfrauen aus Heubach mit ihren Gruppen Blue Magics, Blue Diamonds und Little Magics findet am Freitag, 11. Januar, im Bürgerhaus in Heubach um 19.11 Uhr statt. Auch in diesem Jahr werden, neben den eigenen Garden, wieder zahlreiche Tanzgruppen und Karnevalsvereine das Programm mitgestal-ten. Ein Höhepunkt wird sicherlich der Besuch des Karnevals-vereins aus Büchenberg samt ihrem Prinzen Markus XIV. mit Elferrat und Gefolge sein. Da dessen Regentin, Prinzessin Lena IX., das Bürotalent vom Familienmanagement, aus dem Kalba-cher Ortsteil stammt, ist sicherlich von einem Spektakel auszu-gehen. Musikalisch werden die Original Rhönadler wieder für gute Stimmung sorgen.
Landfrauen veranstalten Showtanzfestival
Landkreis Fulda. Der 59. Hessentag findet vom 7. bis 16. Juni in Bad Hersfeld unter dem Motto „Hessen: faszinierend lebendig!“ statt. Beim abschließenden großen Festumzug am Sonntag, 16. Juni, hat der Landkreis Fulda ein Kontingent von fünf Gruppen. Interessenten für eine Teilnahme können sich bis zum 20. Janu-ar bei Tanja Gilbert unter Telefon 0661/6006-302 oder E-Mail [email protected] melden.
Teilnehmer gesucht
Landkreis Fulda. Ein Praxis-workshop für die Rhöner Gas-tronomie findet am Dienstag, 15. Januar, von 13 bis 20 Uhr in der Umweltbildungsstätte Obe-relsbach statt. Einige Plätze sind noch frei. Veranstalter sind die Umweltbildungsstätte, die Genussakademie RhönSpru-del, die Ökomodellregionen Fulda und Rhön-Grabfeld sowie die Rhön GmbH. Die Teilneh-mer erwartet ein informativer Theorieblock sowie kreative Praxis. Martin Hoffmann, Ge-schäftsleiter der ÖkoP Zertifi-zierung GmbH Straubing, er-klärt Wege und Möglichkeiten, die bei der Biozertifizierung im Betrieb zu beachten sind. Die Gastronomen Stefan Nüchter
(Gasthof Altes Casino, Peters-berg) und Iris Eibeck (Dorfstube Gersfeld-Rengersfeld), die die-sen Weg bereits gegangen sind, berichten von ihren Erfahrun-gen. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit Bio-Erzeugern aus der Region direkt in Kon-takt zu kommen. Während des Kochworkshops mit Bio-regio-naler Küche kann dann ge-fachsimpelt und Pläne können geschmiedet werden. Anmel-dungen erfolgen bitte bis zum 9. Januar an die RhönSprudel Ge-nussakademie c/o Büro Ant-sanvia, Neue Straße 3, 36419 Schleid, unter Telefon 036967/75 294 oder per Mail an [email protected].
Genussakademie bietet Workshop an
Bio als Bestseller
Neuhof. In das Gemeindezen-trum Neuhof, Hanauer Straße 4, lädt das Vollmerzer Hilfs-werk „Das kunterbunte Kin-derzelt“ am kommenden Samstag, 12. Januar und Sonn-tag, 13. Januar, jeweils von 11 bis 18 Uhr Groß und Klein zum Spielen ein. Beim „Winterzau-ber“ können Familien nach Herzenslust allerhand ausge-fallene oder klassische Spiele
ausprobieren: Brettspiele, Knobel- und Geschicklich-keitsspiele, Armbrustschie-ßen, oder wer seiner Fantasie freien Lauf lassen möchte, der kann mit Playmais oder Lego-steinen bauen. Kreativ, mitei-nander oder im gegnerischen Wettbewerb, findet jeder an den Spielestationen etwas. Na-türlich ist auch für das leibli-che Wohl bestens gesorgt.
Vollmerzer Hilfswerk lädt Familien ein
Winterzauber im Gemeindezentrum
Flieden. Die Freiwillige Feuer-wehr Flieden-Rückers lädt ein zum „9. Rückerser Spritzen-ball“ am Samstag, 12. Januar, um 20.01 Uhr im Dorfgemein-schaftshaus in Rückers. Für tolle Stimmung sorgt der All-roundmusiker Jürgen Schä-fer. Showtanz vom Feinsten präsentieren die „Charisma Steinhaus“, die „Royal Dances
Hosenfeld“, sowie die „Flotte Spritzer Niederkalbach“ und die „Miniratis” aus Mittelkal-bach. Ein weiterer Höhepunkt bietet der RCV aus Rückers. Prinzessin Anna-Lena XXXI. mit ihrem Prinz Jochen XXXII. von Rückers und mit ihrem Gefolge werden für ei-ne geniale Stimmung sorgen. Der Eintritt ist wie immer frei.
Freiwillge Feuerwehr lädt zum Tanz
Spritzenball in Rückers
Landkreis Fulda. Ein Deutsch-kurs der Volkshochschule des Landkreises orientiert sich in-haltlich an den berufsbezoge-nen sprachlichen Anforderun-gen für Pflegekräfte aus dem Ausland im Gesundheitsbe-reich. Beginn ist Donnerstag, 10. Januar, um 17.45 Uhr im Georg-Stieler-Haus, Gallasini-ring 1. Anmeldung mit Kurs-nummer VS4040153 unter www.vhs-fulda.de oder telefo-nisch beim Bürgerservice un-ter Telefon 0661/6006-1600.
Deutsch für Pflegekräfte
Landkreis Fulda. In einem Ita-lienischkurs der Volkshoch-schule des Landkreises, der am Donnerstag, 17. Januar, um 18.15 Uhr in der Eduard-Stieler-Schule, Brüder-Grimm-Straße 5, beginnt, sind noch Plätze frei. Anmeldung mit Kursnummer VS4090154 unter www.vhs-fulda.de oder telefonisch beim Bürgerser-vice unter Telefon 0661/6006-1600.
Freie Plätze für Italienischkurs
Neuhof. Die große Weiberfast-nacht findet am Donnerstag, 28. Februar, im großen Fest-saal des Landgasthofes Imhof in Rommerz statt. Beginn der Veranstaltung ist um 19.29 Uhr, Einlass ist ab 18 Uhr und ab 17 Uhr gibt es bereits eine Saalöffnungsparty im beheiz-ten Festzelt. Mit dabei sind be-geisternde Überraschungs-gäste sowie die besten Män-nertanzgarden aus der Regi-on. Motto des Abends: „Os-thessens größte Disneyparty!“. Für gute Stimmung und Tanz bis in die frühen Morgenstun-den sorgt Alleinunterhalter Uwe Wiegand. Karten für die große Weiberfastnacht gibt es ab sofort im Landgasthof Im-hof in Neuhof-Rommerz oder telefonisch unter 06655/9601-0.
Vorverkauf startet
MITTELHESSEN-BOTE Mittwoch, 9. Januar 2019Lokales
„Bitte, bitte – bekomme ich ein Pony?“ Wer kann bettelnden Kinderaugen schon widerste-hen – selbst wenn das ersehn-te Pony gar keinen Platz auf dem Balkon hat? Liebende El-tern sehen sich dann nach ei-nem Pferdchen und einer Box im Reitstall um. Doch ein Po-ny-Kauf sollte nicht vorschnell passieren, denn da kommt ei-niges auf den Pferdebesitzer zu. Und: Das Pony ist relativ bald wieder out, wenn das Kind zu schwer für das kleine Pferd wird. Die Größe des Pferdes macht schon klar: Ein Pony kann vom Kind nur begrenzte Zeit gerit-ten werden. Eines Tages wird der Nachwuchs zu groß und dann auch zu schwer sein. Dieser Tag kommt eher als ge-dacht, denn Kinder wachsen schnell. Doch was ist zu schwer für ein Pony? Der Rei-ter sollte nicht mehr als 10
oder 15 Prozent des Ponyge-wichts auf die Waage bringen. Das ist bei einem Shetlandpo-ny mit rund 230 Kilogramm Gewicht schneller erreicht als bei einem Deutschen Reitpony mit zirka 350 Kilogramm. Ziemlich bald nach dem Pony-Kauf kann also die Frage auf-tauchen: Wohin mit dem Mini-
Pferd? Doch das ist nicht das Schlimmste: Inzwischen hat eine soziale Bindung stattge-funden und eine Trennung vom zu kleinen Pony schmerzt nicht nur den Menschen, son-dern auch das Tier. Gut, man kann ein großes Pferd kaufen und den kleinen Kerl zusätz-lich behalten – aber das ist teuer und das Pony wird trotz-dem womöglich zu wenig be-wegt und beschäftigt. Schon ist er da: Der Moment, in dem man den Pony-Kauf bereut. Wer mit einem Pony-Kauf lieb-äugelt, sollte sich auch vor Au-gen halten, was damit einher geht: So ein Tier kostet etwa 1.500 bis 5.000 Euro. Je nach Lage, Stall und Service kann eine Box monatlich 150 bis 400 Euro Kosten verursachen. Gut, wenn da schon Wasser, Heu und Stroh inbegriffen sind und nur noch das Zusatz-futter extra bezahlt werden
muss. Routine-Behandlungen und Impfungen kosten beim Tier-arzt ungefähr 200 Euro im Jahr – kommt dann noch eine Er-krankung dazu, erhöht sich der Betrag für den Tierarzt und die Medizin natürlich. Der Huf-schmied will natürlich eben-falls Geld für seine Dienste und eine Haftpflichtversicherung für monatlich wenigstens 50 Euro ist auch noch nötig. Merkest Du etwas? Da fehlen noch ein paar Ausgaben. Schließlich brauchen Pony und Reiter eine Ausrüstung vom Pflegezubehör über Reit-kleidung bis hin zu Sattel, Zaumzeug und anderem Zu-behör. Außerdem empfiehlt es sich durchaus Reitunterricht zu nehmen, denn von nichts kommt bekanntlich nichts. Summa summarum können da noch ein paar Tausend Eu-ro zusammen kommen.
Kind und Pony: Bitte kein vorschneller Kauf!Reitbeteiligung als Vernunftlösung
Kinder wachsen und werden für das Pony schnell zu schwer. Foto: Tatiana Bobkova, shutterstock.com
Sinntal. Die Jahreshauptver-sammlung des Männerchores Sangeslust Altengronau findet am Donnerstag, 17. Januar, um 20 Uhr in der Gaststätte Desch statt. Hierzu sind alle Mitglieder eingeladen. Auf der Tagesordnung steht vor al-lem die Vorhabenplanung. Der Vorstand freut sich auf zahlreiches Erscheinen der Mitglieder.
Versammlung der Sangeslust
Steinau. Insgesamt 13 Städte und Gemeinden aus dem Main-Kinzig-Kreis schafften die Re-Auditierung zum „Ausgezeichneten Wohnort für Fachkräfte“. Erstmalig er-halten hatten sie das Quali-tätssiegel 2015. Nun dürfen sie es für fünf weitere Jahre in ihrer Neubürger-Werbung verwenden. Die meisten Kommunen sind Mitglied im Verein Spessart Regional. „Sie haben im Rahmen der Prüfung bewiesen, dass be-reits vor Ort ansässige und neu hinzuziehende Fachkräf-te alle wichtigen Informatio-nen erhalten, sei es in Bezug auf kommunale Services oder Betreuungs- und Freizeitan-gebote. All dies trägt dazu bei, dass sich Fachkräfte und deren Familien wohlfühlen, in der jeweiligen Kommune bleiben und damit den Wirt-schaftsstandort als solchen stärken“, lobte IHK-Hauptge-schäftsführer Dr. Gunther Quidde die Siegelträger.
Neue und attraktive Angebote
Bei der erneuten Auditierung boten die ausgezeichneten Kommunen eine Vielzahl in-teressanter Dienstleistungen an: Die meisten konnten mit einer Ferienbetreuung für Kinder in den ganzen Som-mer- und teilweise auch Os-ter- und Herbstferien punk-ten. Andere Siegelträger ha-ben einen Babyempfang etab-
liert, um die jüngsten Ein-wohner und Fachkräfte von Morgen gebührend zu begrü-ßen. Auch die Möglichkeit, kommunale Dienstleistungen online zu erledigen, besteht bei vielen Kommunen schon jetzt oder wird in Zukunft ausgebaut. Die Zusammenarbeit zwi-schen den Kommunen funk-tioniert nicht nur innerhalb des Vereins Spessart Regio-nal: Angebote, die die Attrak-tivität des Wohnortes stei-gern, wie ein „Bürger fahren Bürger Service“ oder ein
Städtebus zwischen einzel-nen Orten werden mittler-weile von einigen Kommunen auf interkommunaler Ebene praktiziert. Das Audit zeigt auch, dass auch Kommunen mit wenigen finanziellen und personellen Ressourcen viel zu bieten haben: In einer Kommune besucht ein ehren-amtlicher Mitarbeiter alle Neubürger persönlich, um sie zu begrüßen und offene Fra-gen zu beantworten. Auch die Möglichkeit, in einer anderen Sprache zu kommunizieren, ist meist gegeben, weil es
mehrsprachige Mitarbeiter in der Verwaltung gibt, die ihre Kenntnisse bei Bedarf gerne einsetzen. „Viele Bürgermeister haben bei der Re-Auditierung er-zählt, dass wieder mehr Fach-kräfte mit Kindern vom Frankfurter Raum in den öst-lichen Main-Kinzig-Kreis zie-hen. Mieten oder Baugrund-stücke sind hier günstiger und die Betreuungssituation oftmals besser“, berichtet IHK-Mitarbeiterin Raija Haw-ly, die die Auditierung orga-nisierte.
Qualitätssiegel für Städte und Gemeinden
„Ausgezeichneter Wohnort für Fachkräfte“
Die Bürgermeister der ausgezeichneten Städte und Gemeinden freuen sich über das Qualitätssiegel.
... für den BOTEN (Redaktionsschluss) ist
montags um 10 Uhr.
Wir bitten um Beachtung.
Redaktion Mittelhessen-Bote
Annahmeschluss
Schlüchtern. Die Sportgemeinschaft Schlüchtern lädt alle Mit-glieder, Freunde, Sponsoren und Gönner am 20. Januar in das Sportlerheim Auwiese ein. Der Empfang beginnt um 11 Uhr. Es werden langjährige Mitglieder sowie aktive Sportler aus allen drei Abteilungen geehrt. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein. Unter anderem wird es einen Mittagsimbiss ge-ben. Der Vorstand freut sich auf einen schönen Tag unter Freunden.
Neujahrsempfang der Sportler
Steinau. Der Bürgermeister der Stadt Steinau, Malte Jörg Uffeln, lädt alle Bürger Stein-aus sowie die Mitglieder des Magistrats, der Stadtverord-netenversammlung und der Ortsbeiräte zu einem Informa-tionsabend zum aktuellen Stand der Trassenplanung der ICE-Strecke ABS-NBS der Deutschen Bahn AG am Don-
nerstag, 31. Januar, um 19 Uhr in die Markthalle des Rathau-ses ein. Die Vertreter der Deutschen Bahn AG, Dr. Dom-ke, Herr Schütz und Herr Vor-werk, werden an diesem Abend über den aktuellen Stand der geplanten Baumaß-nahme berichten. Fragen wer-den selbstverständlich beant-wortet.
Stadt Steinau hat Vertreter der DB zu Gast
Infoabend zur Bahntrasse
Schlüchtern. Die Evangelische Kirchengemeinde Wallroth-Breitenbach-Kressenbach zeigt am Freitag, 11. Januar, 20 Uhr, in der Kirche in Wallroth den Film „Dieses bescheuerte Herz“. Zum Filminhalt: Lenny (Elyas M’Barek), der fast 30-jährige Sohn eines Herzspezia-listen, führt ein unbeschwertes Leben in Saus und Braus. Fei-ern, Geld ausgeben und Nichtstun stehen bei ihm auf der Tagesordnung. Als sein Va-ter (Uwe Preuss) ihm die Kre-ditkarte sperrt, hat er nur eine Chance, sein altes Leben wie-der zurückzubekommen: Er muss sich um den seit seiner Geburt schwer herzkranken 15-jährigen David (Philip Noah Schwarz) kümmern. Dabei
prallen zunächst zwei Welten aufeinander, denn Lenny, der Lebemann aus reichem Haus, unternimmt mit dem aus einer tristen Hochhaussiedlung stammenden David all die Din-ge, die dieser schon immer er-leben wollte – wie luxuriös shoppen gehen und Sportwa-gen fahren. Der Eintritt ist frei, eine Spende ist aber immer willkommen. Einlass ab 19.30 Uhr. In der Kirche in Wallroth wurde nach der Renovierung eine große Leinwand und eine Verstärkeranlage eingebaut, sodass das Kinoerlebnis pro-fessionelle Züge trägt. Die Zu-schauer können sich vor der Vorstellung und während der Pause an einem Buffet bedie-nen.
Kirchenkino Wallroth zeigt berührenden Film
Dieses bescheuerte Herz
Schlüchtern. Die Interes-sengemeinschaft Schlüch-terner Stadtführer lädt alle Interessierten zur Mond-scheinstadtführung ein. Der Nachtwächter Wolfgang Krein führt unter dem Voll-mond durch die historische Altstadt und ihre alten Gas-sen. Die öffentlichen Voll-mondstadtführungen sind für Einzelpersonen und auch für Gruppen geeignet.
Im Januar fällt Vollmond auf Samstag, 21. Januar. Mitbringen: Lampe und
dichte Kleidung Die Stadtführung dauert zirka anderthalb Stunden und Treffpunkt ist um 20 Uhr vor dem Bergwinkel-museum in der Schloßstra-ße. Es wird um witterungsbe-
dingte Kleidung, eine Later-ne und gute Laune gebeten. Sollten Gruppen bei einer öffentlichen Vollmondstadt-führung teilnehmen wollen, melden diese sich bei Wolf-gang Lindenblatt unter Te-lefonnummer 06661/1227 an. Selbstverständlich sind wei-terhin Stadtführungen zu fast jeder Tageszeit nach je-den Wünschen möglich.
Schlüchterner Stadtführer laden ein
Altstadt im Mondschein
Christa Keller aus Bad Vilbel hat mit Hypnose und Klopftechnik PEP 32 Kilo abgenommen
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Bad Orb. „Dauerhaften Erfolg hat nur, wer die Hintergründe für Über-gewicht beseitigt“, erklärt Verhal-tenstrainer Elmar Egold aus Bad Orb. Viele brauchen Essen und Na-
schen, um Sorgen oder Ängste zu bewältigen. Klopftechnik reduziert wirkungsvoll Stress und damit Heiß-hunger und Naschsucht. Hypnose löst Blockaden im Unterbewusstsein, denn Übergewicht kann auch als Schutz oder zur Selbstbehauptung dienen. „Dauerhaftes Abnehmen geht immer von innen nach außen“, so Egold, „und Hypnose kann wahre Wunder wirken.“ Die Ursache wird beseitigt und nicht das Symptom bekämpft. Neue Kurse in Bad Orb ab Ende Januar. Tel. 0 60 52-801880 oder www.egold-konzept.de
Deine Tierwelt
MITTELHESSEN-BOTE Mittwoch, 9. Januar 2019Lokales
Fulda. Das Fuldaer Mütter-zentrum „Die Mütze“ bietet im Januar folgende Pro-grammpunkte an: Der Frühtreff für alle ist im-mer montags in der Zeit von 8.00 bis 9.30 Uhr oder freitags von 8.30 bis 9.30 Uhr. Direkt anschließend bis 11.30 Uhr ist der Baby-/Kleinkindertreff (Eltern-Kind-Gruppe). Im-mer dienstags von 8.30 bis 12.30 Uhr, sowie donnerstags in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr gibt es eine offene Kin-derbetreuung für Kinder zwi-schen null und sechs Jahren ohne vorherige Anmeldung. Der offene Treff ist dienstags, mittwochs und freitags in der Zeit von 15.30 bis 18.00 Uhr. Frühstück für alle gibt es mittwochs in der Zeit von 9.30 bis 11.30 Uhr. Der offene Treff für 60plus findet am Mittwoch, 16. Janu-ar, in der Zeit von 15.30 bis
18.00 Uhr statt. Die Eltern-Kind-Gruppe trifft sich don-nerstags in der Zeit von 9.00 bis 11.30 Uhr oder freitags von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr. Ei-nen Handarbeitstreff gibt es am 17. Januar und am 31. Ja-nuar jeweils von 15.30 bis 17.30 Uhr. Währenddessen wird bei Bedarf Kinderbe-treuung angeboten. Vater-Kind-Treff ist am Samstag, 12. Januar, in der Zeit von 9.30 bis 12.00 Uhr. Sonntagsfrüh-stück gibt es am Sonntag, 13. Januar, in der Zeit von 9.30 bis 12.00 Uhr. Hier wird eine Voranmeldung gewünscht. Das betrifft auch die Extra-Kinderbetreuung am Sams-tag, 19. Januar, in der Zeit von 8.30 bis 12.30 Uhr für Kin-der von null bis zehn Jahren. Für Erwachsene bietet „Die Mütze“ Hatha Yoga achtmal ab Dienstag, 15. Januar, in der Zeit von 9.30 bis 11.00 Uhr
an. Burn and Relax in Balan-ce – speziell für Frauen gibt es an sieben Tagen ab Mitt-woch, 16. Januar, in der Zeit von 9.00 bis 9.30 Uhr. Der Kurs findet im 32 Grad war-men Wasser statt. Beckenbo-den in Balance – speziell für Frauen beginnt am Donners-tag, 17. Januar, in der Zeit von 17.30 bis 18.00 Uhr. Ab Montag 21. Januar von 19.00 bis 20.00 Uhr gibt es einen Bauchtanzkurs. Autogenes Training nach Schultz startet am Dienstag, 29. Januar, in der Zeit von 20.00 bis 21.00 Uhr. Für Senioren gibt es ei-nen offenen Smartphone-Treff am Mittwoch, 20. Janu-ar, in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr und eine Anmel-dung ist erforderlich. „Wenn Familie an den Nerven zerrt“ ist das Thema eines Baby- und Kleinkindertreffs am Montag, 14. Januar, von 9.30
bis 11.30 Uhr. Um „Fit und schön durch Obst und Gemü-se“ geht es am Dienstag, 22. Januar, von 15.30 bis 17 Uhr.
Mütterzentrum Fulda bietet ab Januar viele neue Angebote anVon Handarbeit bis Hatha Yoga
Fulda. Im Zuge der geplan-ten Neugestaltung des In-nenhofes des Fuldaer Stadt-schlosses bietet sich derzeit eine seltene Chance für die Archäologie: Vor Beginn der eigentlichen Baumaß-nahmen besteht nämlich die Möglichkeit, verborgene Überreste der vorbarocken Bauphasen an dieser Stelle freizulegen. Dazu gehören Reste der Stadtbefestigung aus der Mitte des 12. Jahr-hunderts sowie der um das Jahr 1300 errichteten Abts-burg. Außerdem könnten sich noch Teile des Renais-sanceschlosses aus dem 17. Jahrhundert im Boden be-finden, dessen Nordflügel quer über den heutigen In-nenhof des Stadtschlosses verlief. Lage und Umfang der noch vorhandenen Baureste ist jedoch unklar, da es in der Vergangenheit immer wie-der zu Bodeneingriffen ge-kommen ist und die schrift-liche Überlieferung beson-ders über die frühen Bau-phasen nur unzureichend ist. Bei ersten archäologi-schen Untersuchungen, die
in diesen Tagen begonnen haben, konnten jedoch be-reits Teile der Stadtmauer freigelegt werden. Für eine erste Überraschung sorgten Kellerstufen, die hinter der Stadtmauer in den Boden hinab führten und zu einem noch nicht datierbaren Ge-bäudekomplex gehörten. Eine außerhalb der Stadt-mauer verlaufende Entwäs-serungsrinne komplettiert die bisher entdeckten Bau-reste. Noch sind die unter-suchten Flächen zu klein, um ein geschlossenes Bild der ehemals vorhandenen Baustrukturen zu ergeben, die bisher freigelegten Re-likte zeigen jedoch, dass noch umfangreiche Spuren im Boden verborgen sind. Zusammen mit den erst kürzlich erfolgten archäolo-gischen Untersuchungen im Schloss turm versprechen die gerade laufenden Aus-grabungen im Schlosshof spannende neue Erkennt-nisse zur mittelalterlichen Geschichte Fuldas, zu der in den nächsten Wochen si-cherlich weitere Neuigkei-ten hinzukommen werden.
Archäologische Untersuchungen im Innenhof des Fuldaer Stadtschlosses
Fundament der historischen Stadtmauer freigelegt
Stadt- und Kreisarchäologe Dr. Frank Verse.
Kalbach. Die stimmungsvoll illuminierte, von Wärme und Kerzenschein erfüllte evan-gelische Kirche in Heubach hatte sich Ende letzten Jah-res in einen Konzertsaal ver-wandelt. Der Männergesangverein Rhönlust Heubach 1908 lud zu seinem traditionellen Ad-ventssingen ein. Das Pro-gramm des Abends war weit gefächert. Von Gospelstü-cken bis zu klassischen Ad-ventsliedern wurde alles ge-boten. Gleich zu Beginn konnte der Nachwuchschor Kids in Takt unter der Leitung von Simone Strott mit seinen Liedern, unter anderem „Fe-liz Navidad“, das Publikum begeistern. Darauf folgte ein bunter Bogen stimmungsvol-ler und auch zum Nachden-ken anregender Stücke, die
vom Kirchenchor der Lukas-gemeinde Kalbach, der Viel-Harmonie von der Sänger-vereinigung Flieden und vom Gesangverein Sängerlust
Hutten vorgetragen wurden. Unter dem Dirigat von Stefan Hobeck wusste auch die Män-nerchorgemeinschaft Heu-bach-Uttrichshausen mit ih-
rem Repertoire zu gefallen. Pfarrerin Inga Siemon trug mit der vorgetragenen Ge-schichte „Es klopft bei Wanja in der Nacht“ dazu bei, eine schon lange zur Routine ge-wordene Zeit des Advents einmal ganz anders wahrzu-nehmen. Neben den ab-wechslungsreichen Darbie-tungen hatten die Zuhörer am Ende des Konzertes auch selbst Gelegenheit bei dem Lied „Leise rieselt der Schnee“ mitzusingen. Im Anschluss an die Veran-staltung nutzten sowohl Kon-zertbesucher als auch Akteu-re wieder die Gelegenheit, bei den Familien Castaldi und Müller den Abend bei heißen Getränken und einem Imbiss ausklingen zu lassen. Ein Teilerlös erging an die örtliche Kirchengemeinde.
Männergesangverein Heubach lud zum AdventssingenGospelstücke in der Kirche
Die Kids in Takt unter der Leitung von Simone Strott.
Fulda. Dieser Tage fand gegen 22 Uhr eine Spontandemo der vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften Kleinpartei „Der III. Weg“ durch die Innenstadt von Ful-da statt. Mit Parolen wie „Frei, sozial und national“, „Das System ist am Ende. Wir sind die Wende“ oder „Deutscher Sozialismus. Jetzt! Jetzt! Jetzt“ zogen zirka 20 Neonazis mit Fahnen und Transparenten unter Polizei-schutz durch die Altstadt Richtung Universitätsplatz. Die Jusos Fulda bewerten die-se Aktion als ersten Vorge-schmack auf die geplante De-mo des III. Wegs am 16. Febru-ar, welche in Fulda stattfinden soll und zu der die Organisati-on bundesweit aufgerufen hat. Anna-Lena Heil, Vorstands-mitglied der Jusos, sagt: „Es ist kein Zufall, dass in den letzten Monaten wieder vermehrt Bürgermilizen der NPD ge-sichtet wurden, und es ist kein Zufall, dass an mehreren Wo-chenenden Gruppen aus bis zu zehn offenkundig Rechts-
extremen, Parolen grölend, bei Nacht durch die Innen-stadt gezogen sind.“ Silvia Oudhoff, ebenfalls Vor-standsmitglied, ist der Mei-nung, dass die Wahlergebnisse der AfD im Landkreis Fulda militanten Neonazis den Ein-druck vermitteln, ihre men-schenverachtenden Ideolo-gien würden hier auf fruchtba-ren Boden fallen. Deswegen fordern die Jusos Fulda Konsequenzen. „Wir als Jusos Fulda fordern Maßnah-men seitens der Stadt Fulda. Wir fordern ein Konzept zum Schutz von Gemeinschaftsun-terkünften für Geflüchtete, für Parteibüros demokratischer Parteien und alternative Gast-stätten und Projekte sowie muslimische und jüdische Ge-betsräume. Gewaltbereite Rechtsextremisten reagieren eindeutig auf die aktuellen Wahlergebnisse und wir müs-sen gemeinsam alles Nötige tun, um zu verhindern, dass deren Organisationen hier Fuß fassen“, so der Vorsitzen-de Philipp Ebert.
Jusos fordern Schutz für Flüchtlingsheime und Parteibüros
Gemeinsam gegen Rechts
Landkreis Fulda. Für den ISUV in Fulda könnte man sa-gen, war es ein stabiles Jahr mit 24 Vorträgen in Fulda, Als-feld, Lauterbach, Schlüchtern und Bad Hersfeld, zwölf Info-treffs und einigen Events. Weiter zu vermerken wäre, dass seit Anfang des Jahres Bad Hersfeld sozusagen „selbstständig“ ist und Ger-trud Schmidt nun die neue Kontaktstelle Bad Hersfeld ei-genverantwortlich führt. Noch eine wichtige Änderung gab es rückblickend. Das Veran-staltungslokal in Fulda wurde gewechselt. Nach einem Jahr im „Adler“ in Niesig trifft sich das ISUV-Team nun im Park-Hotel Fulda, besser in der Re-gion als „Kolpinghaus“ be-kannt. Hier finden nun sowohl der Infotreff im Kolpingzim-mer als auch die Vorträge im Raum Prälat statt. Viele The-men wiederholen sich jedes Jahr, wenn auch immer mit anderen Schwerpunkten. Das neueste Thema im November
2018 war „Getrennt leben, ver-heiratet bleiben“. Über 90 Zu-hörer fanden im Ersatzraum keinen Platz. 50 quetschten sich, wo sonst für maximal 30 Personen Platz ist. Es mussten tatsächlich 40 Interessierte nach Hause geschickt werden. Allerdings mit der Gewissheit, dass kurz darauf das gleiche Thema nochmals referiert werde. Und so kam es, dass zum zweiten Termin ungefähr 40 Zuhörer kamen. Der im Jahre 2017 eingeführte Newsletter musste aufgrund der DSGVO leider eingestellt werden. Das Aktiventeam ist auch in diesem Jahr wieder gewachsen. Nunmehr unter-stützen zehn weitere Mitglie-der bei der Organisation und Umsetzung der anstehenden Aufgaben. Im kommenden Jahr werden neue Themen angeboten: „Me-diation und Cooperative Pra-xis“, „Trennung und Schei-dung“ und Familienrecht.
Interessenverband Unterhalt zieht Bilanz
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MITTELHESSEN-BOTE Mittwoch, 9. Januar 2019Lokales
Landkreis Fulda. Auch für die 19. Auflage der Erfolgsreihe Kultursommer Main-Kinzig-Fulda kann eine überwiegend positive Bilanz gezogen wer-den. Wie schon in den letzten Jahren lockte die Auswahl hochkarätiger Kulturveran-staltungen in den Landkreisen Main-Kinzig und Fulda wieder zahlreiche Besucher aus nah und fern an. Der Jahrhundertsommer 2018 mit zumeist warmen Tempera-turen am Abend und fast kei-nen Regenfällen bot ideale Rahmenbedingungen vor al-lem für die Open-Air-Events. Einige wenige Veranstalter verzeichneten zwar im Juli et-was weniger Besucher als er-wartet, was vor allem der enor-men Hitze geschuldet war, doch überwiegend zeigten sich die Organisatoren zufrieden. Rund 26.300 Besucher wurden
bei insgesamt 72 Veranstaltun-gen gezählt. Die Zahlen rei-chen zwar nicht ganz an die des Vorjahres heran, demons-trieren aber auf eindrucksvolle Weise die Beliebtheit der Ver-anstaltungsreihe in der Region von Maintal bis in die Rhön. Dies ist mit Sicherheit dem Konzept des Kultursommers Main-Kinzig-Fulda zu verdan-ken, das auch diesmal in ho-hem Maße auf Qualität setzte. Die Leistungen der engagier-ten Musiker, Schauspieler und Künstler beeindruckten und begeisterten das Publikum bei den Veranstaltungen mit hoch-karätiger Besetzung. Viele Menschen, die ansonsten nicht unbedingt zum üblichen Kunstpublikum gehören, wur-den zu eigener kreativer Tätig-keit angeregt. Unterhaltung mit Tiefgang war auch garan-tiert bei den rund 30 Veranstal-
tungen, die das Leitmotiv die-ses Kultursommers aufnah-men: Das Thema „Mythen und Legenden“ faszinierte die Be-sucher in zahlreichen Facet-ten. Noch mehr Kulturinitiativen und Vereine als bisher profi-tierten von der Kultursommer-Förderung. So konnten Risiken für neue Veranstaltungskon-zepte abgemildert, kreative Ideen ausprobiert und neue Zielgruppen gefunden werden – für die Organisatoren gute Voraussetzungen, um sich vor Ort zu etablieren und ihr Stammpublikum zu vergrö-ßern. Der Dank ging daher be-sonders an die Förderer des Kultursommers, das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst sowie die Sparkas-sen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen. Daneben gebührte natürlich auch den unzähligen
Kulturschaffenden vor Ort – Organisatoren, Initiativen und Helfern – großer Dank. Im nächsten Jahr feiert der Kultursommer Main-Kinzig-Fulda dann sein 20-jähriges Be-stehen und die Teams der bei-den Geschäftsstellen verspre-chen jetzt schon besondere kulturelle und künstlerische Leckerbissen. Der Auftakt zum Kultursommer wird in Fulda am 8. Juni stattfinden, die Schlussveranstaltung ist für den 14. September in Bieberge-münd geplant. Um einen noch breiteren kulturellen Quer-schnitt im Jubiläumsjahr abbil-den zu können, wird auf ein Motto verzichtet. Die Bewer-bungsformulare für Veranstal-ter sind ab sofort auf www.kul-tursommer-hessen.de freige-schaltet, Anmeldungen kön-nen bis Mitte Februar online eingereicht werden.
Organisatoren des Kultursommers Main-Kinzig-Fulda ziehen positives Fazit
26.300 Besucher bei 72 Veranstaltungen
Fulda. Das Saftwerk rollt in die zweite Runde: Das Gemeinschaftsprojekt des Netzwerks Sucht-prävention Fulda geht mit einem neuen Fahr-zeug ins zehnte Jahr sei-nes Bestehens. 2009 wurde das Projekt von den Jugendförderungen der Stadt und des Land-kreises Fulda sowie den Fachstellen für Sucht-prävention der Diakonie und des Caritasverban-des ins Leben gerufen, um jungen Menschen bei Schulfesten,
Peppige Alternativen im Angebot
Vereins- und regionalen Veranstaltungen eine peppige Alternative zu alkoholischen Geträn-ken zu bieten. In der mo-bilen Cocktailbar, die für Feiern gebucht werden
kann, können aufwändi-ge alkoholfreie Drinks gemixt werden – und in der neuen noch komfort-abler. Der Vorgänger war auf insgesamt 500 Veran-staltungen präsent.
Gespräche ohne erhobenen Zeigefinger Bei diesen Gelegenhei-ten kann das Thema Al-kohol ins Gespräch ge-bracht und ohne erhobe-nen Zeigefinger disku-tiert werden. Das „Saft-werk-Team“ setzt sich überwiegend aus Frauen und Männern zusam-men, die bereits als Ferien freizeitbetreuer viel Erfahrung mit Kin-dern und Jugendlichen gesammelt haben. Die Cocktailbar kann kos-tenlos gebucht werden über die Webseite www.saftwerk.eu.
Projekt geht in die zweite Runde
Eine alkoholfreie Bar auf vier Rädern
Vertreter der Kooperationspartner aus Stadt und Kreis um (Mitte, links) Bürgermeister Dag Wehner und Ersten Kreisbeigeordneten Frederik Schmitt: (von links) Sven Unterstab, Gaby Wölffl, Andre-as Höhl, Dominik de Beisac, Edith Jordan, Axel von Donop, Christian Reuter, Burkhard Klug und (im Wagen) Stephan Mölle-ney.
Fulda. „Wege aus der zerrisse-nen Gesellschaft“ wurden jüngst im Bonifatiushaus Fulda in einer Podiumsdiskussion mit über 60 Zuhörern angeregt diskutiert. Unter der pointierten Ge-sprächsleitung des bekannten früheren HR-Moderators Meinhard Schmidt-Degenhard diskutierten der frühere baye-rische Innenminister und Mi-nisterpräsident Günther Beck-stein (CSU), die HR-Journalis-tin Sara Jasmin Bhatti und die Politologiestudentin Katharina Liesenberg darüber, was die Gesellschaft heute zusammen-hält. Zu Beginn der Veranstal-tung hatten Direktor Gunter Geiger und Johannes Ober-bandscheid von der Katholi-schen Erwachsenenbildung Hessen die Anwesenden be-grüßt und darauf hingewiesen, dass der Akademieabend im Kontext eines fachwissen-schaftlichen Seminars über Is-lamdialog und differenzierte Kritik stattfand. Einig waren sich die Ge-sprächspartner darin, dass die Flüchtlingsproblematik seit 2015 eine große Herausforde-
rung für die deutsche Gesell-schaft sei – das Erste, „was uns seit Langem gefordert hat“, wie die junge Journalistin Bhatti es ausdrückte. Liesenberg beton-te, dass das Jahr 2015 die un-terschiedlichen Sichtweisen auf Politik und eine Welt im konstanten Wandel deutlich gemacht habe. In Globalisie-rung und Digitalisierung sah Beckstein eine „unglaubliche Beschleunigung“ gesellschaft-lichen Wandels. Die Gesell-schaft sei für ihn nicht so ge-spalten, wie manche meinten, auch wenn es viele Auseinan-dersetzungen gebe. Der lang-jährige Innenminister Bayerns verwies auf die 90er-Jahre, in denen er auch viele Auseinan-dersetzungen erlebt habe. Morddrohungen, wie sie Jas-min Bhatti gegenüber Journa-listen erlebt hat, sind auch dem konservativen Politiker aus früherer Zeit bekannt. Betont wurden neben den Risi-ken der Digitalisierung wie Falschinformationen, Hass-kommentaren und Manipula-tionen aber auch die großen Chancen. Laut Beckstein hät-ten Menschen jetzt mehr Mög-
lichkeiten, kritisch an Informa-tionen heranzugehen und De-mokratie zu leben. „Das besse-re Argument setzt sich auf Dauer durch“, zeigte sich der charismatische Politiker über-zeugt. „Das Wahlvolk ist viel klüger, als manche Politiker und Journalisten meinen.“ In-des gelte es, jede Form von Ex-tremismus klar zu bekämpfen. Als Beispiel für toleranten Um-gang zwischen Menschen un-terschiedlichster Weltanschau-ung führte er seine persönliche Freundschaft mit Claudia Roth (Grüne) an – sie sei der „Prüf-stein meiner Toleranz“. Mitei-nander ins Gespräch zu kom-men und Meinungen auszutau-schen sei im persönlichen Um-gang wichtig, nicht nur in den sozialen Medien, wo Leute oft nur in ihrer vorgefassten Mei-nung bestätigt werden wollten. Streit müsse so ausgetragen werden, dass es produktiv sei, so die Politologin Liesenberg. Auch wenn die Bedeutung der Kirchen in der Gesellschaft zu-rückgegangen sei, hätten sie immer noch Einfluss, so Beck-stein. Die Wertevermittlung müsse auch in Schulen und der
politischen Bildung erfolgen, meinte Bhatti. Am Ende fragte Moderator Schmidt-Degenhard die Run-de, wie die Menschen in Deutschland mit den Verände-rungen umgehen sollten. Jas-min Bhatti verwies auf die vie-len Entfaltungsmöglichkeiten für den Einzelnen in einem Land, wo es einem noch gut ge-he. Günther Beckstein sah es als entscheidend an, das eigen-ständige Denken in der mo-dernen Gesellschaft zu ge-brauchen, Katharina Liesen-berg forderte die Menschen auf, sich als relevant für die Gesellschaft anzusehen, und verwies auf die Initiative „meh-ralswählend.de“, in der zufällig ausgewählte Menschen mitei-nander in die Diskussion ge-bracht würden. Bei der an-schließenden Fragemöglich-keit für Zuschauer stellte Beckstein klar, als er nach der Bedeutung der Flüchtlingskri-se gefragt wurde, dass man nicht fast eine Million zumeist moslemischer junger Männer aufnehmen könne, ohne dass dies die Gesellschaft verände-re.
Podiumsdiskussion beleuchtet eine Welt im Wandel
Was die Gesellschaft zusammenhält
Johannes Oberbandscheid, Meinhard Schmidt-Degenhard, Jasmin Bhatti, Dr. Günther Beckstein, Katharina Liesenberg und Gunter Geiger (von links) bei der Podiumsdiskussion.
Fulda. Festliche Stimmung im Bonifatiushaus: Acht Absol-ventinnen und Absolventen der Weiterbildung zur Pflege-dienst-, Einrichtungs- und Heimleitung konnten gestern im Rahmen einer Feierstun-de im Beisein zahlreicher Freunde, Angehöriger und Einrichtungsleitungen aus den Händen von Akademie-direktor Gunter Geiger ihre Zertifikate über die erfolgrei-che Absolvierung der 105
Weiterbildungstage umfas-senden Qualifikation sicht-lich stolz und bewegt entge-gen nehmen. Gunter Geiger betonte in sei-ner Festrede den Stellenwert innovativer wertorientierter Bildungskonzeptionen, um zukünftige Führungskräfte für die vielfältigen Manage-mentaufgaben an der Schnitt-stelle von Ökonomie, Patien-tenorientierung und Pflege-qualität befähigen zu können.
Führungskräfte in der Pflege qualifizieren
Bonifatiushaus setzt Akzente
Stolze Absolventen.
Bad Soden-Salmünster. Die Jugendfeuerwehren der Stadt Bad Soden-Salmünster sammeln am Samstag, 12. Januar, in ihren Orten wieder die ausgedienten Weihnachtsbäume im Stadtge-biet ein. Die Bürger werden gebeten, die Bäume zu entschmü-cken und am Samstag bis 9 Uhr sichtbar bereitzulegen. Der Service der Jugendfeuerwehr ist kostenfrei, die Kinder und Ju-gendlichen freuen sich aber über eine kleine Spende für die Ju-gendarbeit der Feuerwehr. Es beteiligen sich wieder die Ju-gendfeuerwehren Ahl, Bad Soden, Huttengrund (Romsthal, Eckardroth, Wahlert), Katholisch-Willenroth (ohne Schönhof), Kerbersdorf, Mernes und Salmünster (plus Hausen). Ansprech-partner für die gesamtstädtische Aktion ist Stadtbrandinspek-tor Oliver Lüdde, der die Jugendfeuerwehraktion koordiniert.
Jugendwehr sammelt Bäume
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MITTELHESSEN-BOTE Mittwoch, 9. Januar 2019Veranstaltungen
Tipps
Die für den heutigen Mittwoch, 9. Januar, 19.30 Uhr, in der Bad Orber Konzerthalle ge-plante „Schlagerparty mit Freunden“, prä-sentiert von Anita und Alexandra Hofmann, ist abgesagt worden. Der Veranstalter nennt als Grund für die Absa-ge die geringe Nach-frage. Ein Ersatztermin ist demnach nicht ge-plant. Bereits erworbe-ne Eintrittskarten für die Veranstaltung kön-nen laut Veranstalter an der jeweiligen Vor-verkaufsstelle zurück-gegeben werden, an der sie gekauft worden sind.
In der bezaubernden
Komödie „Noch einmal verliebt“ am Freitag, 11. Januar, ab 20 Uhr in der Bad Orber Kon-zerthalle spielen Gila von Weitershausen und Christian Wolff ein Liebespaar, das die 70 bereits überschritten hat. Dabei ist das Alter kein Hindernis, son-dern verleiht dieser Geschichte eine groß-artige Tiefe. Christian Wolff spielte sich als Förster Rombach in der Serie „Forsthaus Falkenau“ in die Her-zen des Fernsehpubli-kums. Auch in Rollen bei „Derrick“ und „Nesthäkchen“ oder später bei Rosamunde Pilcher-Verfilmungen überzeugte der Voll-blut-Schauspieler. Aus der deutschen Fern-sehlandschaft ist Gila von Weitershausen nicht wegzudenken. In TV-Serien wie „Der Landarzt“, „SOKO Köln“ oder „Das Traumschiff“ spielte sie die unterschiedlichs-ten Figuren, dazu kom-men Hauptrollen in dutzenden TV-Filmen. Gila von Weitershau-sen ist bis heute in zahlreichen Fernsehfil-men und Episodenrol-len zu sehen und ist ei-ne der populärsten deutschen TV-Schau-spielerinnen. Karten für die Aufführung zum Preis von 24, 26 und 29 Euro gibt es im Bote-Ticket-Shop.
Die Hanau Marketing
GmbH (HMG) hat ei-nen Jahresplaner für alle wichtigen Veran-staltungen in Hanau zusammengestellt und in einer Auflage von 15.000 Exemplaren drucken lassen. Ange-fangen mit der SWH-Eisarena über die Grimm-Festspiele bis hin zur Wilhelmsbader Sommernacht, dem Stadtlauf und dem Weihnachtsmarkt fin-den sich alle Termine von überregionaler Be-deutung, ebenso Stadt- und Stadtteilfeste, Messen, Einkaufstage, Märkte und Kultur-sommer. Die Jahres-planer liegen im Stadt-laden im Rathaus und anderen Stellen aus.
Aschaffenburg. Der Busi-nesscoach und Bestseller-autor Mathias Fischedick kommt am Sonntag, 17. März, 18 Uhr, mit seiner Edutainment-Liveshow „Überleben unter Kollegen“ nach Aschaffenburg ins Hof-garten-Kabarett. Der Job könnte ja so schön sein – wenn nur die Kolle-gen nicht wären. Jeden Tag schlagen wir uns mit Jam-merlappen, Besserwissern, Trödeltanten und anderen anstrengenden Kollegen herum. Gerade in der heuti-gen, schnelllebigen Zeit sind wir auf eine gute Zu-sammenarbeit mit anderen angewiesen, und da die oft fehlt, sind Frust, Demotiva-tion oder sogar Burnout die Folge. Die Bühnenshow „Überle-ben unter Kollegen“ ist die Antwort auf dieses aktuelle Thema. Der erfahrene Busi-nesscoach Mathias Fische-dick gibt in diesem Pro-gramm auf humorvolle Wei-se Einblicke in die Psychen besonders nerviger Zeitge-
nossen und zeigt, wie die Zusammenarbeit mehr Leichtigkeit bekommt. Die Show ist randvoll ge-packt mit praxisnahem Wis-sen, humorvollen Blicken auf den Arbeitsalltag, ab-wechslungsreichen Aktio-nen mit den Zuschauern und Liveexperimenten. Die Devise: Lachen und Lernen. Mathias Fischedick kommt aus der Praxis. Er hat 15 Jahre als Führungskraft in der Medienbranche gear-beitet und weiß, wie heraus-fordernd die Zusammenar-beit mit anderen sein kann. Nach seiner Zeit im TV-Bu-siness hat er sich zum Co-ach fortgebildet und unter-stützt seit über zehn Jahren Menschen mit Einzelcoa-chings, Seminaren und Vor-trägen darin, durch bessere Zusammenarbeit wieder mehr Spaß und Zufrieden-heit bei der Arbeit zu haben. Eintrittskarten für die Show zum Preis von 21 Euro gibt es im Bote-Ticket-Shop und online unter www.botin-go.de.
Mathias Fischedick im Hofgarten-Kabarett
Überleben unter Kollegen
Langenselbold. Das Duo Oh-renschmaus ist mit seinem neuen Programm „Besuch aus dirty old Mühlheim“ am Sams-tag, 2. Februar, ab 20.30 Uhr zu Gast in der Klosterberghalle in Langenselbold. Einlass ist ab 19.30 Uhr. Gerade erst haben die Herren Schmitt und Spahn ihre Sil-berhochzeit auf der Bühne ge-feiert. Danach haben sie be-schlossen: Die Ehe geht wei-ter. Nun kommen sie nach Langenselbold und bringen ih-re ollen Klassiker mit. Das
Duo Ohrenschmaus singt Lie-der über die Liebe und das Le-ben, Heinz Schenk und den Kartoffelmann, auf Hessisch und auf Deutsch. Das Publi-kum singt mit. Wer sich den Text nicht merken kann, singt Lalala. Und klatscht in C-Dur! Karten für das Konzert zum Preis von 19.50 Euro gibt es un-ter anderem im Bote-Ticket-Shop des Druck- und Presse-hauses Naumann in Gelnhau-sen (Hauptgebäude mit Au-ßentreppe und Aufzug, 1. Stock, montags bis freitags, 8 bis 18 Uhr, Telefon 06051/ 833-
244), unter www.botingo.de, im Kaufhaus Lauber in Meerholz, im LVM-Büro Fischer und Dehm in Somborn, bei Optik Maack in Lieblos, in der Buch-handlung Dichtung und Wahr-heit in Wächtersbach, in der Touristinformation in Bad Orb sowie in der Ferieninsel und bei der Stadtverwaltung in Langenselbold. Anmerkung der Redaktion: Das Konzert war ursprünglich für Freitag, 1. Februar, geplant. Bereits gekaufte Karten behal-ten ihre Gültigkeit.
Samstag, 2. Februar, Klosterberghalle Langenselbold
Duo Ohrenschmaus spielt die „ollen Klassiker“
„Besuch aus dirty old Mühlheim“ in Langenselbold: Das Duo Ohrenschmaus.
Aschaffenburg. „I am from Austria“, Europas größte Aus-tropop-Show, kommt am Don-nerstag, 7. März, mit den größ-ten Hits aus 50 Jahren öster-reichischer Popmusik ab 20 Uhr nach Aschaffenburg in die Stadthalle. Wenn jubelnde Zuschauer von den Sitzen aufspringen und STS’ „Fürstenfeld“ mitsingen, bei Wolfgang Ambros’ „Skifo-an“ die Arme in den Himmel recken oder bei Rainhard Fendrichs „Macho Macho“ je-de Zeile auswendig kennen, dann sind sie wohl gerade in einem der ausverkauften Kon-zerte von „I am from Austria“. In dieser mitreißenden Revue feiert der österreichische Pop sein fulminantes Comeback: als große Party mit einer „Überdosis G’fühl“, das dank aufwendigster Technik auch in der letzte Reihe noch zu
spüren ist. Mit viel Humor, Spielfreude und Authentizität zünden die Musiker von „I am from Austria“ ein Hitfeuer-werk auf der Bühne, das 50 Jahre lang international Ge-schichte geschrieben hat. Und das einmal mehr zeigt, welche brillanten Songschreiber und Künstler der Austropop in all den Jahren hervorgebracht hat. „Da bin i her, da gehör i hin! – I am from Austria!“ Die spaßtreibende wie berüh-rende musikalische Reise führt durch das unerschöpfliche Re-pertoire des Austropops mit Klassikern wie „Großvater“ von STS, „Weiße Pferde“ von Georg Danzer oder „Weilst a Herz hast wia a Bergwerk“ von Rainhard Fendrich. Die leiseren Songs jenseits der Chartbreaker sorgen da-bei regelmäßig für Gänsehaut, unter anderem Karl Preyers „Romeo und Julia“, Ostbahn-kurtis „Feuer“, Hubert von Goiserns „Weit, weit weg“ oder „Flying High“ von Opus.
Das Publikum liebt diese Show vor allem auch wegen der durchdachten Mischung ausgewählter Meilensteine der österreichischen Musik-geschichte. Und weil es den Abend sprengen würde, sie al-le zu spielen, wurden einige dieser Hits in klug arrangierte Medleys gepackt. Seit ihrem ersten Konzert im Dezember 2013 zeigt die Show „I am from Austria“, dass die Liebe zum Austropop auch in Deutschland ungebrochen ist: Weit über 30.000 Besucher lie-ßen sich von dem Hitfeuer-werk mitreißen. Die Show, be-stehend aus sechs bayeri-schen Vollblut-Musikern, hat weit über den süddeutschen Raum hinaus ihre Fans. Weite-re Informationen zur Show gibt es im Internet unter www.i-am-from-austria.com. Karten für die Show in drei Ka-tegorien zu Preisen von 36,20 Euro, 41,95 Euro und 47,70 Eu-ro gibt es im Bote-Ticket-Shop.
„I am from Austria“ am Donnerstag, 7. März, in Aschaffenburg
Die größten Hits aus 50 Jahren österreichischer Popmusik
Weil es den Rahmen sprengen würde, alle Hits zu spielen, wer-den einige in Medleys gepackt.
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Noch schnell einen Einkauferledigen oder spontan zu ei-nem Treffen gehen – für vieleMenschen ist dies selbstver-ständlich. Für beeinträchtig-te Menschen kann eine Er-ledigung oder ein Treffenzur Herausforderung wer-den. Mobilität gehört zu denGrundbedürfnissen des Men-schen und ist im Alter be-sonders wichtig, um eine ge-sellschaftliche Teilhabe undLebensqualität zu sichern.Das fortgeschrittene Alterbringt verschiedene Ein-schränkungen mit sich. Dochdas ist kein Grund zur Sorge,denn es gibt viele Möglichkei-
ten, um weiterhin mobil undselbstständig zu bleiben.Ärzte und Forscher ratenMen-schen jeden Alters, sich aus-reichend zu bewegen. AktiveMenschen fühlen sich wohlerund können beispielsweisedas Risiko von verschiedenenKrankheitsbildern deutlichverringern. Fit imAlter istmannicht nur durch ausreichendeBewegung, sondern auch mit-hilfe der richtigen Unterstüt-zung Ihres Sanitätshauses. Le-ben in Bewegung ist nicht nurdas Motto des SanitätshausesBußfeld & Schiller, sondernauch die volle Fokussierungdieses Mottos auf die Kunden.
Jeder Mitarbeiter trägt jedenTag einen Teil dazu bei, umdie Mobilität und ein Lebenin Bewegung jedes einzelnenKunden zu gewährleisten. DasSanitätshaus bietet Kunden je-den Alters die richtigen Hilfs-mittel, um mobil und in Bewe-gung zu bleiben. Dazu gehörenArtikel wie Rollatoren undGehstöcke, die das Leben unddie Mobilität vereinfachen unddas Leben verbessern. Natür-lich werden auch Elektroscoo-ter angeboten, um jeden Wegalleine bewältigen zu können.Hier steht eine große Aus-wahl für jedes Bedürfnis undjede Vorliebe zur Verfügung.
Weiterhin sind Einlagen fürdas eigene Wohlbefinden undzur Steigerung der Mobilitätfür jeden Einzelnen ein wich-tiges Hilfsmittel, um mobil zubleiben. Mithilfe geeigneterBandagen und Orthesen kannaußerdem jedem aktiven Kun-den geholfen werden, ummehrSicherheit und Lebensqualitätzu erhalten.Das Sanitätshaus Bußfeld &Schiller zeichnet besondersder hauseigene Sonderbaufür bewegungseingeschränk-te Kinder aus. Der Sonderbauhat für die kleinsten Kundenund ihre Eltern einen beson-ders hohen Stellenwert, da
mithilfe von Sonderanferti-gungen eine höhere Mobili-tät für jeden Anlass gegebenwerden kann.Für besonders aktive undmobile Kunden jeden Alterswerden außerdem spezielleLaufbandanalysen angebo-ten, um die Mobilität und diedamit verbundene Leistungs-fähigkeit zu analysieren undum Bewegungsabläufe zukontrollieren. Dies ist eineausgezeichnete präventi-ve Maßnahme, um möglicheFehlstellungen frühzeitig zuerkennen und diese, beispiels-weise mit Einlagen, zu behe-ben. In jeder Filiale sind zu-
dem Fitnessprodukte wie z. B.das Balanceboard oder Balan-cepads erhältlich, um daheimeinfache, aber effektive Übun-gen zur Steigerung der Mobili-tät durchzuführen.Mobilität und ein Leben inBewegung verspricht denKunden stets eine bessere Le-bensqualität, weshalb es dasBestreben ist, dies den Kun-den zu gewährleisten und dasLeben jedes einzelnen Kun-den leichter zu machen. Kom-men Sie in einer der Bußfeld& Schiller-Filialen vorbei undlassen sich zu den verschiede-nen Hilfsmitteln beraten.
www.bussfeldschiller.de
MITTELHESSEN-BOTE Mittwoch, 9. Januar 2019
Mit den richtigen Hilfsmitteln immer in BewegungMobil in jedem Alter – Wie sich Mobilitätsbarrieren beheben lassen
Use it or lose it Wieder selbständiger werden
PARTNER FÜRGESUNDHEIT UND ALLTAG
Durch alterstypische Verände-rungen, Erkrankungen aberbesonders durch die Abnahmevon Muskelkraft und Ausdauersind viele Ältere in ihrer Mobi-lität eingeschränkt. Sie werdenin ihrem Bewegungsverhal-ten unsicher und gehemmt,schließlich vermeiden sie be-wusst körperlich anstrengendeTätigkeiten. Der Körper funkti-oniert jedoch nach demPrinzip„Use it or lose it“: Werden dieFunktionen nicht regelmäßigbeansprucht, baut er diese inkürzester Zeit ab. Rückzug undeine eingeschränkte Lebens-weise können die Folgen sein.Um dieser Negativ-Spirale ent-
gegenzuwirken,sindinHäusernder Alten- und PflegezentrendesMKK z. B. Kraft- und Balan-cetrainings feste Bestandteileder Betreuungsangebote. „Be-wegt gedacht“, das durch dieAlten- und Pflegezentren desMKK entwickelte und prämier-te Konzept, trainiert nebendem Körper auch das Gedächt-nis. Das unternehmenseigenemedizinisch-therapeutischeGesundheitszentrum Vitaltreffist darüber hinaus speziell aufdie Bedürfnisse von Seniorenausgerichtet. Wer rastet, derrostet. Wirken Sie dem entge-gen, es ist nie zu spät!
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Nur ein beweglicher Körperist in der Lage, in gefährli-chen Situationen schnell zureagieren. Wer also wenigbeweglich ist, ist z. B. sturz-gefährdeter, denn wenigerBewegung bedeutet wenigerMuskelkraft. Durch gezielteBewegungsübungen, wel-che meist im oder aus demBett stattfinden, unterstütztunser geschultes Pflegeper-sonal die Mobilität des Pati-enten. Unser Pflegepersonalgreift hierbei auf unterstüt-zende Techniken zurück,die den zu Pflegenden schu-len und ihn motivieren, die-se Techniken auch selbst-
ständig durchzu führen.Selbst alltägliche Bewegun-gen helfen, die Mobilität zuerhalten, sei es das alltäg-liche Zähneputzen oder dasAnkleiden am Morgen.Auch außerhalb des Zuhau-ses fördern unsere Betreu-ungskräfte durch Spazier-gänge die Mobilität. Nebendem Erhalt und der Förde-rung der Selbstständigkeitwird hierdurch im Idealfallauch das Selbstwertgefühldes Patienten gestärkt undes können somit Sekun-därerkrankungen vermie-den werden.www.pflegedienst-kremer.de
Der mobile DRK-Notrufbedeutet optimale Sicher-heit für alle, die gerne un-terwegs sind und sich vielin der Natur bewegen. Mitdem Mobilruf haben Sierund um die Uhr sofort eineSprechverbindung mit IhrerHausnotrufzentrale und IhrAnsprechpartner hat auto-matisch alle für den Notfallwichtigen Daten vor sich aufdem Bildschirm. So wissendie Helfer bereits auf demWeg zu Ihnen, wie sie Ihnenhelfen können. Die Kombi-nation aus schnellem Notrufund der Ortungsfunktionper GPS (GPS-Ortung nur
unter bestimmten Voraus-setzungen möglich) machtdieses System zu einemwertvollen Begleiter. Dermo-bile DRK-Notruf eignet sichfür Senioren und Menschenmit gesundheitlichen Ein-schränkungen genauso wiefür Freizeitsportler, die eineeinfache und schnelle Not-ruflösung benötigen. Mobi-lität und Sicherheit gehörenzusammen. Der DRK-Mobil-ruf bietet so nicht nur mo-derne Kommunikationstech-nik, sondern professionellesNotfallmanagement auf demneuesten Stand.
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Johann-Carl-Koch-Straße 463452 Hanau06181 / 1060
Nordstraße 2663450 Hanau06181 / 12151
Sicher unterwegs
MITTELHESSEN-BOTE Mittwoch, 9. Januar 2019Lokales
Thermostate an den Heizkör-pern entscheiden wesentlich mit darüber, wie hoch der Energieverbrauch eines Haushalts ist. An Standard-Ausführungen lässt sich die gewünschte Temperatur nur per Hand einstellen, pro-grammierbare Geräte sind in-telligenter. Sie regeln die Raumtemperatur auch in Ab-wesenheit der Bewohner. „Es lohnt sich, alte Thermosta-te durch moderne zu erset-zen“, sagt daher Andreas Braun vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima in Sankt Augustin bei Bonn. „Sie bieten viel mehr Möglichkei-ten, Heizenergie zu sparen.“ Zum Beispiel: Ist niemand in der Wohnung, bleiben die Heizkörper kühler. Rechtzei-tig, bevor die Familie nach Hause kommt, springt das Thermostat dann an und die Räume haben bei ihrer An-kunft die gewünschte Wärme. Auch unterschiedliche Tem-peraturen zu verschiedenen Tageszeiten in einzelnen Räu-men sind möglich. Smarte Thermostate können sogar aus der Ferne per App gesteuert und neu program-miert werden. „Je genauer das Regelverhalten auf den Bedarf und die Außentempe-raturen abgestimmt ist, desto sparsamer läuft die Heizung“, sagt Braun. „Obwohl in der Steuerung von programmierbaren Thermo-staten viel Technik steckt, las-sen sie sich relativ leicht selbst montieren“, sagt Reinhard Loch von der Verbraucherzen-trale Nordrhein-Westfalen. Die Geräte gibt es im Fachge-
schäft oder Baumarkt. Auch Mieter dürfen grundsätzlich Thermostate austauschen, um mit programmierbaren Mo-dellen an Komfort zu gewin-nen. Sie müssen aber die alten Geräte aufbewahren, damit sie im Falle eines Auszugs den Ursprungszustand wiederher-stellen können. Vor dem Kauf muss man nach-sehen, wie das alte Gerät am Heizkörper befestigt war. „Grundsätzlich gibt es zwei Befestigungsarten: das Schraubgewinde und den Ba-jonettverschluss“, erklärt Nor-bert Heinze, Trainer an der DIY Academy in Köln. Das
neue Thermostat sollte diesel-be Befestigungsart aufweisen. Dann wird der alte Thermo-statkopf abgeschraubt und ein neuer aufgesetzt. Für den Schraubverschluss benötigt man eine Wasserpumpenzan-ge. Bajonettverschlüsse kön-nen sogar ohne Werkzeug ge-öffnet und geschlossen wer-den. „Das alte Thermostat sollte beim Wechsel voll aufgedreht sein“, rät Loch. „Das entlastet das darunterliegende Ventil, und der Kopf lässt sich leich-ter abnehmen. Das neue pro-grammierbare Thermostat muss gemäß Bedienungsan-
leitung auf den Installations-modus eingestellt werden.“ Der Thermostatwechsel sollte leicht und ohne Gewalt mög-lich sein. Ist das nicht der Fall, ist Hilfe vom Profi angesagt. „Wichtig ist, nur die Teile zu bewegen, die zum Thermo-statkopf gehören“, unter-streicht Heinze. „Von Ver-schraubungen an Heizkör-pern oder Rohrleitungen soll-ten Laien die Finger lassen.“ Auch Loch sagt: „Sobald nicht nur das Thermostat, sondern das eigentliche Ventil ausge-tauscht werden soll, ist der Wechsel ein Fall für den Fach-betrieb.“
Moderne Thermostate helfen beim EnergiesparenLohnender Austausch
Intelligente Thermostate lassen sich individuell auf den Tagesablauf der Bewohner programmie-ren. Dadurch lässt sich Energie einsparen. Foto: Franziska Gabbert/dpa-mag
Der Sommer 2018 hat deutlich gezeigt: Deutschlands Häuser sind nicht für extreme Hitze gebaut. Sind Klimaanlagen die Lösung? Experten warnen da-vor. Denn Kühlen verbraucht viel mehr Energie als Heizen. Sie empfehlen einen intelli-genten Mix an umweltfreund-lichen Maßnahmen. Bereits jetzt fließt ein Zehntel des weltweit verbrauchten Stroms in Klimaanlagen und Lüfter. Dieser Wert könnte sich laut Stiftung Warentest im Zuge der Klimaveränderung
verdreifachen. Viele Häuser neueren Bauda-tums haben große Glasflä-chen. Was modern und stylish wirkt, heizt die Innenräume unangenehm auf. Sehr effek-tiv sind Sonnenschutzmaß-nahmen, vor allem Rollläden, Außenjalousien oder Marki-sen. Sie halten bis zu 90 Prozent der Sonneneinstrahlung ab, die sonst durch Fenster, Bal-kon- und Terrassentüren ins Haus eindringt - und umwelt-freundlich sind sie noch dazu.
Intelligenter Mix statt schneller Abkühlung
Teuer erkauft
Umweltfreundlich: Beschattungssysteme halten bis zu 90 Pro-zent der Sonneneinstrahlung ab. Werkfoto: Somfy/BHW
Evangelische Christus-gemeinde in Sinntal und Marjoß Sonntag, 13.1.: 9.15 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus in Oberzell 9.30 Uhr Gottesdienst in Sterbfritz 9.30 Uhr Gottesdienst in Marjoß 9.30 Uhr Gottesdienst in Neuengronau 10.30 Uhr Gottesdienst in Breunings 10.30 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus in Zünters-bach 10.45 Uhr Gottesdienst in Jossa 10.45 Uhr Gottesdienst in Altengronau
Gottesdienste
KircheBad Soden-Salmünster. Die Diagnose Krebs bedeutet nicht nur den Kampf mit dem Überleben, sondern auch einen täglichen Kampf mit dem Spiegelbild. Die Krebstherapie mit Chemo- oder Strahlenbehandlung führt zu drastischen Verän-derungen des Aussehens, Haarausfall, Verlust von Wimpern und Augenbrauen oder Hautirritationen nagen am Selbstbewusstsein vieler Patientinnen. In den „look good feel better“-Kosmetik-seminaren von DKMS Life gGmbH erhalten Krebspa-tientinnen Hilfe zur Selbst-hilfe im Umgang mit den äu-ßeren Veränderungen wäh-rend der Krebstherapie. Professionelle Kosmetikex-pertinnen zeigen Schritt für Schritt, wie sich die äußerli-chen Folgen der Therapie kaschieren lassen. Alle Pa-tientinnen schminken sich dabei selbst, wobei es nicht um das perfekte Make-up sondern um ein Stück Nor-malität geht. Die Teilnahme und eine Tasche mit hoch-wertigen Kosmetikproduk-ten sind für die Patientin-nen kostenfrei. Das nächste „look good feel better“-Kos-metikseminar für Krebspa-tientinnen in Therapie in der Rehabilitationsklinik Bellevue Bad Soden-Sal-münster findet am Freitag, 25. Januar, um 15.30 Uhr statt. Information und An-meldung bei Sabrina Ben-kert, Telefon 06056/7211.
Mehr als nur Schminke
Sinntal. Die erste Seniorenwanderung des Rhönklubs Zweig-verein Sterbfritz im neuen Jahr findet am Donnerstag, 17. Ja-nuar, statt. Die Senioren fahren mit dem Bus nach Schlitz-Ül-lershausen. Hier steigen die Wanderer aus und gehen einen schönen Wanderweg an der Fulda entlang nach Pfordt zum Landgasthof „Porta“. Die Abfahrt ist um 12.30 Uhr vom Bahnhof Sterbfritz und die Rückfahrt ist für 18 Uhr vorgesehen. Weitere Informationen bei Bärbel Fell unter 06664/911400.
Wanderung nach Pfordt
Schlüchtern. Jehovas Zeu-gen, Versammlung Schlüch-tern nutzen den Königreichs-saal im Gemeindezentrum, Schlierbacher Str. 41 in Wächtersbach und laden ein am Samstag, 12. Januar, um 17.30 Uhr zum Vortrag: „Glaubt an die gute Bot-schaft“. Das Wort „Evangeli-um“ bedeutet wörtlich „gute Botschaft“. Nicht nur die vier Evangelien, sondern die ge-samte Bibel enthält tatsäch-lich eine gute Botschaft von Gott für jeden Menschen. Worin besteht diese gute Bot-schaft? Wie kann man seinen Glauben daran stärken? Welche Vorteile hat es im täglichen Leben, an die gute Botschaft Gottes zu glauben? Auf diese Fragen geht der 30-minütige Vortrag näher ein. Darin werden informative Bi-beltexte besprochen, die den Glauben stärken und die Be-deutung der guten Botschaft für die heutige Zeit heraus-stellen. Anschließend gibt es
eine Bibelbesprechung: „Den Weg deiner Wahrheit werde ich gehen“ nach dem Bibel-wort aus dem Buch der Psal-men, Kapitel 86, Vers 11“. Und am Mittwoch, 16. Janu-ar, um 19 Uhr gibt es ein drei-teiliges Programm „Unser Leben und Dienst als Christ“ mit Einzelheiten aus der Apostelgeschichte, Kapitel 23 und 24. Die Juden in Jeru-salem verschworen sich ge-gen den Apostel Paulus, um ihn umzubringen, doch da es Gottes Wille war, dass Paulus nach Rom geht, um dort die gute Botschaft bekannt zu machen, ließ er Paulus durch seinen Neffen warnen. Wir können aus diesem Be-richt lernen, dass Gott uns hilft, mutig zu sein. Der Be-richt über das vergangene Dienstjahr von Jehovas Zeu-gen sowie Interviews auf der Bühne, ermuntern die Anwe-senden auch weiterhin in der Verkündigung der guten Bot-schaft ihr Bestes zu geben.
Jehovas Zeugen laden ein zum Vortrag
Glaube an die gute Botschaft
Sinntal. Zur ersten Wanderung der Heimat- und Wanderfreunde Schwarzenfels im Rhönklub im neuen Jahr nach Züntersbach sind alle Mitglieder, Freunde und Gäste eingeladen. Start ist am Sonntag, 13. Januar, um 10.30 Uhr an der Dreschhalle. Aus organi-satorischen Gründen sollte die Teilnahme an der Mittagseinkehr bis spätestens Samstag, 12. Janu-ar, bei der Wanderführung ange-meldet sein.
Wandern nach Züntersbach
Polizei 110 · Feuerwehr 112 · Rettungsdienst 112Giftnotruf (06131) 19240
Altkreis Schlüchtern 10. bis 16. Januar 2019
■ Ärzte■ Ärztlicher Bereitschaftsdienst Main-Kinzig-OstGelnhausen, Linsengericht, Hasselroth, Freigericht, Gründau(Lieblos, Rothenbergen und Niedergründau), Biebergemünd.Brachttal, Birstein, Wächtersbach, Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Sinntal, Steinau a. d. Straße, Jossgrund, Flörs-bachtal, Schlüchtern.Der Ärztliche Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Ver-einigungen (ÄBD) ist außerhalb der Sprechzeiten der Praxenunter der kostenlosen Telefonnummer 116117 (ohne Vor-wahl) erreichbar. Hier werden Patienten an den zuständigenÄrztlichen Bereitschaftsdienst weitergeleitet oder könnenweitere Auskünfte erhalten.
■ ApothekenDer Wechsel der Dienstbereitschaft auf die nächste dienstbereiteApotheke erfolgt täglich um 8.30 Uhr.10.01.19: ■ Marien-Apotheke, Flieden
Hauptstr. 28........................................(06655) 505911.01.19: ■ Rathaus-Apotheke, Schlüchtern
Obertorstr. 10 ...................................(06661) 9641012.01.19: ■ Bergwinkel-Apotheke, Schlüchtern
Grabenstr. 1 a..................................... (06661) 202013.01.19: ■ Alte Apotheke, Schlüchtern
Obertorstr. 38...................................(06661) 9615014.01.19: ■ Bahnhof Apotheke, Neuhof
Bahnhofstr. 7................................ (06655) 9868613■ Einhorn-Apotheke, Sinntal
Schlüchterner Str. 9............................... (06664) 20815.01.19: ■ Lotichius-Apotheke, Schlüchtern
Lotichiusstr. 46 .................................(06661) 9621016.01.19: ■ Alte Apotheke, Flieden
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MITTELHESSEN-BOTE Mittwoch, 9. Januar 2019Auto & Verkehr
Wer einen Elektro-Dienstwa-gen auch privat nutzt, soll künftig in den Genuss von Steuervorteilen kommen. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den das Bundeskabinett kürz-lich beschlossen hat. Damit will Berlin den Absatz von EAutos ankurbeln. Bisher galt generell, dass die private Nutzung eines Firmen-wagens einen sogenannten „geldwerten Vorteil“ darstellt, der zu versteuern ist. Für die Besteuerung gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder über die Ein-Prozent-Rege-lung oder man führt ein Fahr-tenbuch. Ob der Firmenwagen überhaupt über Dienstfahrten hinaus auch in der Freizeit ge-fahren werden darf, hängt von einer entsprechenden Verein-barung mit dem Arbeitgeber ab: Der sogenannte Überlas-sungsvertrag regelt, was er-laubt ist und was nicht. Das gilt speziell auch für
die Nutzung eines Dienstwa-gens für die Fahrt in den Ur-laub. Denn eine Erlaubnis zur Privatnutzung eines Dienst-wagens beinhaltet nach gel-tendem Recht noch lange nicht, dass darin auch Ferien-reisen oder überhaupt Fahr-ten ins Ausland eingeschlos-
sen sind. Nur wenn der Überlassungs-vertrag dazu keine expliziten Ausschlüsse vorsieht, kann der Arbeitnehmer den Ur-laubstrip mit dem Dienstfahr-zeug ohne Bedenken planen. Besser noch, man hält eine solche Genehmigung schrift-
lich fest. Eine durchgängige Linie zum Nutzungsrecht für Dienstwa-gen gibt es nicht, stattdessen zeigen sich in der Praxis Un-terschiede je nach Arbeitge-ber. Die einen wollen den Wert des dem Mitarbeiter überlas-senen Fahrzeugs nicht durch zusätzliche Kilometer in Frei-zeit und Urlaub schmälern. Dementsprechend schränken sie die Nutzung des Dienstwa-gens ein. Andere versprechen sich von mehr Entgegenkom-men an dieser Stelle eine grö-ßere Motivation des Ange-stellten. Darüber gibt dann der Über-lassungsvertrag Auskunft. Der legt im Normalfall ebenfalls fest, wer in dem Firmenwagen alles ans Steuer darf. Meistens ist es auch Ehepartnern und Lebensgefährten erlaubt, das dienstliche Fahrzeug privat zu nutzen. Dritte als Fahrer sind hingegen meist verboten.
In Zweifelsfällen gibt der Überlassungsvertrag Auskunft, was erlaubt istNutzungsrecht nach Absprache
Ob ein Firmenwagen auch in der Freizeit gefahren werden darf, hängt von einer entsprechenden Vereinbarung mit dem Arbeit-geber ab. Foto: re
„No risk, no fun“: Diesem Motto folgend sollen allein in Deutschland inzwischen mehr als 160.000 Quads un-terwegs sein. Während die Hersteller und Anbieter dieser offenen vierrädrigen Fahrzeuge, die meist nur aus Fahrwerk, Motor sowie einem Sitz und einer Lenkstange für den Fahrer bestehen, über eine neue Fun-Sportart jubeln und ihre Produkte als „Fahrspaßmaschinen“ an-preisen, warnen Verkehrs-experten vor den damit ver-bundenen Gefahren. Denn laut einer Studie der Unfallforschung der Versi-
cherer (UDV) soll das Unfall-risiko pro gefahrenem Kilo-meter beim Quad doppelt so hoch sein wie beim Auto. Das Risiko, bei einem Unfall schwer verletzt oder getötet zu werden, sei mit einem Quad rund zehnmal höher als mit dem Pkw, heißt es in der Untersuchung. Dabei fällt auf, dass Quad-Fahrer offenbar rund 85 Prozent der Unfälle, in die sie verwickelt sind, selbst verursachen, wie die UDV feststellte. Da-zu tragen demnach insbe-sondere bauartbedingte Besonder-heiten der Gefährte bei.
„Störrisches“ Fahrverhalten von Quads
Spaß mit Tücken
Bereits im Mittelalter wurden dem Wanderer, Pilger und Reisenden Andachtsmöglich-keiten in Form von Kapellen und Kreuzen am Wegesrand angeboten. Sie dienten als Orte des Schutzgebetes und der Besinnung, und sie erin-nerten die Menschen daran, sich auch auf Reisen immer wieder auf Gott zu besinnen. Heute laden Autobahnkir-
chen zur Entspannung, Besinnung und Andacht ein. Sie stehen entweder an Autobahnrast-stätten, an Autohöfen oder in unmittelbarer Nähe einer Autobahnabfahrt. Autobahnkirchen sind zuver-lässig tagsüber mindestens von 8 bis 20 Uhr geöffnet, manche von ihnen rund um die Uhr. Mehr als eine Million
Menschen nutzen jährlich das kirchliche Angebot. Von den existierenden Got-teshäusern sind 19 evange-lisch, acht katholisch und 17 ökumenisch getragen. Die äl-teste katholische Autobahn-kirche steht in Adelsried (1958), das evangelische Pen-dant in Exter (1959). Foto: Michael Kauffmann
Auf Reisen auf Gott besinnenBesinnung und Andacht
Der Klimawandel wird spür-bar, viele Immobilienbesitzer möchten jetzt Haus und Woh-nung besser vor extremen Wetterlagen schützen. Das sind die wichtigsten Maßnah-men gegen Hitze und Sturm: Fenster sind Einfallstore für Wärme. Moderne Beschat-tungssysteme verhindern, dass sich die Innenräume aufheizen. Außenjalousien sind ab 300 Euro pro Fenster zu haben. Noch effektiver sind vernetzte Komfortlösun-gen für Jalousien. Eine Sen-sorensteuerung spart viel Energie. Wenn die Motoren kompatibel sind, lassen sich elektrische Rollläden auch nachträglich in ein Smartho-me-System einbinden. Kom-
plettpakete gibt es für circa 500 Euro. Der Flächenanteil von Fens-tern an der Fassade ist bei Einfamilienhäusern relativ hoch, oft liegt er bei 25 Pro-zent. Alte Fenster mit einem speziellen Glas umzurüsten, kann eine gute Alternative zu Außenjalousien sein. Hightech-Glas verhindert im Sommer das Aufheizen, im Winter den Verlust von Wär-me. Schalt- und regelbare Sonnenschutzgläser können per Knopfdruck getönt wer-den. Einen Rundum-Effekt fu r Wärme- und Sonnen-schutz, Lüftung und Sicher-heit bieten multifunktionale Fensterelemente mit Rah-men.
Umweltbewusste Haus- und Wohnungsbesitzer verzich-ten auf den Einbau einer Kli-maanlage, die viel Energie verbraucht. Sie setzen statt-dessen auf einen klugen Maßnahmenmix: Sonnen-schutz an den Fenstern, eine gute Querlüftung sowie eine Dach- oder Fassadenbegrü-nung. Nach der Hitze folgen nicht selten Gewitter mit Starkre-gen und Sturm. Herabfallen-de Dachpfannen stellen eine ernste Gefahr für Bewohner und Passanten dar. Gebäu-den aus Baujahren vor 2011 fehlen oft sogenannte Sturm-klammern. Diese sollten Hausbesitzer unbedingt nachrüsten lassen.
Die wichtigsten Modernisierungsmaßnahmen fürs HausSchutz vor extremem Wetter
Effektive Maßnahmen müssen nicht teuer sein – eine Außenbe-schattung schützt gegen Hitze. Foto: Africa Studio/Adobe Stock/BHW Bausparkasse
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IMPRESSUM
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(für den gesamten Main-Kinzig-Kreis)Wetterauer Wochen-Bote
(für den gesamten Wetterau-Kreis)■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
Verleger: Oliver Naumann,Ehrhard Naumann
Geschäftsführer: Oliver Naumann,Jochen Grossmann
Chefredakteur: Thomas WelzAnzeigen/Key-Account: Johanna Röder
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Mein Herz ruft nach Dir! Ich bin Micha,54/185, ein bodenständiger Mann, bin roman-tisch und ich kann auch gut zuhören, bin häus-lich - kann kochen - bin spontan und unterneh-mungslustig und auch handwerklich begabt. Ichsehne mich sehr nach einer lieben Frau, mit derman mal reden und was Schönes unternehmenkann, raus in die Natur, Ausflüge mit dem Auto,füreinander da sein, das wünsche ich mir fürunsere Beziehung. Bitte ruf an. Julie Roden-bach, 06184-5978965; Nr. PK 1945.
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„2019 WIRD UNSER JAHR“ – EIN MEER VON EMOTIONEN,
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A N G E L A , 63 J und 1.67, ganz al-leinst. Lehrerin. Bin eine schlanke, jugendl. Mädchenfrau mit Topfigur, langen blonden Haaren und grünen Augen. Bin natürl., charm., lustig,sportlich … ich mag Fitness-Sport und liebe das Meer, egal wo auf der Welt. Bin temperamentvoll, einfühlsam u. bezaubernd, mit an-steckendem Lachen. Ich würde Sie gerne verwöhnen! Mit dieser kleinen Annonce über pv möchte ich demZufall auf die Sprünge helfen. Sichwieder auf zu Hause freuen, „ER IST DA“, das Gefühl, „ZU ZWEIT“gegen den Wind, „ZU ZWEIT“ glück-lich sein. Gerne lade ich Sie in mein schö. Zuhause ein, auch mein Autoist startbereit … zu Ihnen! Wir sprin-gen nicht mehr direkt hinein – aber warum nicht? Liebe, Gefühle, Glück verändern sich nicht. Lass uns ganz neu anfangen, Liebesträume ausle-ben, ja – „erleben“, Liebe für immer. Bitte rufe schnell an: handy 0152– 09395444. „Bin ortsunabhängig“.
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Weiblich, 80 Jahre. Einen schönenguten Tag, mein Name ist RENATEund ich suche einen Partner für ge-meinsame Unternehmungen, zum Spazierengehen, Kaffee trinken undvielleicht mal für einen Museums-oder Theaterbesuch oder so. Ich binverwitwet und sehr einsam und wür-de gerne mein Vertrauen und meineLiebe einem netten Herrn schenken. Ich bin eine ehrliche Frau, die mitsich selbst im Reinen ist, das Lebenzu schätzen weiß und den Augen-blick genießt. Egal, was es ist. Mitmeinen 167 cm bin ich aber nichtdürr wie ein Model, sondern ganz normal mit den passenden Rundun-gen einer Frau. Wollen wir es mal aufein Treffen ankommen lassen undSie blicken MIR mal tief in die Augen …??? Dann freue ich mich über Dei-nen Anruf handy pv 0175-7078822. Ihnen einen schönen Tag.
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INS GLÜCK !DOKTOR T H O R S T E N , 70 J /1.80, Geschäftsführer eines gr. Ver-bandes. Ein Mann, auf den Verlass ist, ein richtig liebevoller „Sonny-boy“ mit fröhl. Lachen, Übermut, Fairness, Zärtlichkeit, Charme und Treue. Ich würde mir wünschen,dass wir uns mit dem nötigen Res-pekt, Geist, Offenheit und positiver Lebensenergie begegnen. Ich bin ein Mann, der mit sich selbst im Rei-nen ist, zwar einiges zu sagen hat,aber dennoch sehr gerne zuhört unddie Angelegenheiten des anderen sehr ernst nimmt. In einer Partner-schaft sollte man eine Einheit bil-den, daher bin ich jemand, der sich auch immer einbringt und sich fürden anderen freut und dessen Träu-me mitlebt. Um in einer Beziehung glücklich zu sein, sollte man sichauch immer auf den anderen kon-zentrieren, nicht nur auf sich selbst. Sollten meine Zeilen Sie nicht abge-schreckt haben, Sie auch hier aus der Region kommen, würde ich michüber ein Telefonat freuen: pv handy01520 – 93 95 444, auch Sa. u. So.,oder Mail: [email protected], dannkönnten wir uns zu einem Kaffeetreffen, letztendlich muss man sichdoch in die Augen sehen, der erste Eindruck zählt halt doch irgendwie.
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Bekanntschaften
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MITTELHESSEN-BOTE Mittwoch, 9. Januar 2019FundGrube
Wer in Deutschland studiert, muss nicht seine ganze Auf-merksamkeit der Uni opfern. Es gibt auch die Möglichkeit, in Teilzeit zu studieren - weil man zum Beispiel Kinder hat oder schon berufstätig ist. Et-wa 2500 der gut 19 000 Studien-gänge in Deutschland lassen sich mit halber Fahrt absolvie-ren, das zeigt ein Besuch auf dem Portal Hochschulkom-pass.de. Offiziell schreiben sich aber nur wenige Studenten tatsäch-lich in Teilzeit ein. Denn das hat kaum Vorteile - und viele Nachteile. „Sie sind damit kein Student mehr im rechtlichen Sinne“, erklärt Sabrina Hahm,
die im Bologna Lab der Hum-boldt-Universität Berlin Teil-zeit-Studierende berät. „Sie haben also keinen Anspruch auf Bafög, auf eine studenti-sche Krankenversicherung oder Werkstudentenverträge.“ Auf der anderen Seite stehen vor allem eine Verlängerung der Regelstudienzeit und we-niger Pflichtveranstaltungen pro Semester. Ansonsten hat die Teilzeit-Ein-schreibung wenig Vorteile. „Teilzeit- und Vollzeitstudie-rende, die den gleichen Ab-schluss anstreben, müssen prinzipiell auch dasselbe Cur-riculum absolvieren“, sagt Hahm.
So funktioniert ein Teilzeit-StudiumMeist inoffiziell
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Venedig - Korfu - Bari - Dubrovnik - Zadar - Venedig
LEISTUNGEN• Hin- und Rückreise bis/abVenedig im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. BegrüßungsfrühstückPREMIUM und 1 Winzerpiccoloauf der Rückreise• Kreuzfahrt in der gebuchtenKabinenkategorie(7x Übernachtung)• Vollpension an Bord, bestehendaus Frühstück, Mittagessen,Nachmittagskaffee und Abend-essen in den Buffetrestaurantsinkl. ausgewählter Getränke(beginnt mit dem Abendessenam Einschiffungstag und endetmit dem Frühstück amAusschiffungstag)• Entspannung in der Sauna-landschaft mit Meerblick• Fitnessstudio und Sportaußen-deck, über 30 Kurse pro Woche• Entertainment der Spitzen-klasse, exklusiv vonAIDA produziert• Kids & Teens Angebote inriesiger Vielfalt, liebevolleBetreuung• Trinkgelder• deutschsprachige Betreuungan Bord
KABINENAUSSTATTUNGSie wohnen in komfortablenKabinen mit Dusche/WC,Telefon, TV/Radio, Safe,Föhn und Klimaanlage.
Detaillierter Routenverlauf unter www.stewa.de
Dubr
Ven
Kor
8 Tageab
So 12.05 - So 19.05.2019So 19.05. - So 26.05.2019So 02.06. - So 09.06.2019
p.P.€1049,-*Internet-Code: A19AFAB8
Info-Veranstaltungen
AIDA-Flotte(nicht routenbezogen)am Do 21.02.2019um 15.00 & 19.00 Uhr
im Bistro Café ZimtAnmeldung im Reisebüro
Kat. KabinentypSTEWA-Spezialpreis p.P.* bei Buchung bis 31.01.2019
Termin 12.05.2019 Termin 19.05.2019 Termin 02.06.2019
IV 2-Bett Innen € 1049,- € 1049,- € 1099,-MV 2-Bett Meerblick € 1299,- € 1299,- € 1379,-BV 2-Bett Balkon € 1419,- € 1419,- € 1479,-3./4. Person Erwachsene** € 299,- € 399,- € 469,-3./4. Person Jugendliche 16-24 J.** € 269,- € 349,- € 419,-3./4. Person Kind bis 15 J.** € 189,- € 189,- € 249,-Aufpreis Einzelkabine Innen** € 600,- € 600,- € 600,-Aufpreis Einzelkabine Meerblick** € 800,- € 800,- € 800,-Aufpreis Einzelkabine Balkon** € 870,- € 870,- € 870,-*AIDA VARIO Preis p.P. bei 2er Belegung, limitiertes Kontingent. **Einzel- und Mehrbettkabinen auf verbindliche Anfrage. Es gelten die allgemeinenReisebedingungen, Hinweise und Informationen des aktuellen AIDA Katalogs März 2019 bis April 2020“. Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mitAIDA Cruises - German Branch of Costa Crociere S.p.A., Am Strande 3d, 18055 Rostock. Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen, STEWA-Absagefrist: 20 Tagevor Abreise. Reisedokument: Bundespersonalausweis, gültig mindestens bis 6 Monate nach Reiseende.
Extra langerAufenthalt inVenedig!
FLUGREIS
E
Rom - Flugreise ****Grand Hotel Tiberio
Leistungen:• Linienflugmit LUFTHANSA ab/bis Frankfurt nach Rom(genaue Flugzeiten noch nicht bekannt)• Transfer ab/bis Flughafen Rom• 4x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Grand Hotel Tiberio in Rom• STEWA-Reisebegleitung ab 20 Personen durch Giulio PalumboUnterbringung:****Grand Hotel Tiberio, in zentraler Lage, ca. 2,5 km vom Petersdomentfernt. Zur Linienbushaltestelle sind es ca. 500 m, zur Metro-Station Ciproca. 1,1 km. Komfortable Zimmer mit Föhn, Minibar, Safe und Klimaanlage.W-LAN kostenfrei. Restaurant, Bar und Dachterrasse mit Blick auf die Kuppeldes Petersdoms.Sämtliche Ausflügemit örtlicher, deutschsprechenderReiseleitung im Preis enthalten:• Stadtbesichtigung Rom (mit dem Bus und zu Fuß): Eine Reise durchdie römische Geschichte - von der Antike bis heute. Sie sehen u. a. dasKolosseum (Außenbesichtigung), den Capitolshügel mit Blick auf das Forum
Romanum, die lebhafte Piazza di Spagna mit der Spanischen Treppe, denTrevi-Brunnen, das Pantheon und die Piazza Navona, ganztags.• Christliches Rom: Besuch des Viertels um den beeindruckenden Petersdominklusive Innenbesichtigung (bei kurzfristigen kirchlichen Veranstaltungenevtl. nicht möglich; dann Außenbesichtigung), halbtags.Nach der Mittagspause Möglichkeit zur Besichtigung der VatikanischenMuseen inkl. Sixtinischer Kapelle, Vatikanischen Gärten, Pinienhof undBelvederehof (fakultativ buchbar, ca. 2,5 Std.)• 1 Freizeittag.Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Ortstaxe (ca. € 6,- p. P./Nacht)zahlbar vor Ort. STEWA-Flughafentransfer auf Anfrage gegen Aufpreisbuchbar. Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen, STEWA-Absagefrist: 14 Tagevor Abreise.Aufpreis p. P., bitte gleich mitbuchen:Ausflug Vatikanische Museen & Sixtinische Kapelle inkl.Eintritt, Führung und Bustransfer € 40,-.Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen.
Ihr STEWA-Reisebegleiter: Giulio Palumbo
Termine Schnellbucherpreisp. P.*
anstattReisepreis EZZ
Di 26.03. - Sa 30.03.2019 € 689,- € 739,- € 135,-Di 23.04. - Sa 27.04.2019 Osterferien Bayern & Hessen € 799,- € 849,- € 160,-Di 07.05. - Sa 11.05.2019 € 779,- € 829,- € 160,-
*Limitiertes Kontingent
Internet-Code: A19AHRO
Leistungen:• Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl.Begrüßungsfrühstück PREMIUM (keinBus vor Ort)• Minibus-Transfer bis/ab Hotel von einemVerkehrsknotenpunkt naheWarnemünde• 5x ÜN/Frühstücksbuffet im 5 SterneHotel Neptun& Spa inWarnemünde• freie Nutzung des NEPTUN SPAUnterbringung:5 Sterne Hotel Neptun& Spa, direkt amStrand, an der Seepromenade vonWarne-münde gelegen. Alle Zimmermit BalkonundMeerblick sowie kostenfreiemW-LAN.GroßerWellnessbereich NEPTUN SPA (ca.
2400 qm)mit Meerwasser-Schwimmbad,vielfältiger Saunalandschaft, Fitnessbe-reich sowie Bewegungs- und Entspan-nungskursen. Regionale Küchemit zweiRestaurants, Grillstube, Bistro und Café inder 19. Etage.Weitere Infos unter www.stewa.deEintrittsgelder nicht im Preis enthalten.Kurtaxe ca. € 1,50 pro Person/Tagzahlbar vor Ort. Mindestteilnehmerzahl:20 Personen, STEWA-Absagefrist: 14Tagevor Abreise.Aufpreis p. P., bitte gleichmitbuchen:5x Abendbuffet imHotel € 150,-.
Warnemünde5 Sterne HOTEL NEPTUN & SPA
Internet-Code: A19AEWA
Tage Termine Schnellbucherpreisp. P.*
anstattReisepreis EZZ
6 Di 12.02. - So 17.02.2019 € 589,- € 649,- € 185,-6 Di 19.03. - So 24.03.2019 € 599,- € 659,- € 185,-
*Limitiertes Kontingent
Alle Zimmermit Meerblick!
Leistungen:• Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. BegrüßungsfrühstückPREMIUM• Stehplatzkarte Kategorie E/F(terrassenförmig angelegteStehtribünen im Aufsprung-bereich)Ca. 09.00 Uhr ab / ca. 21.30 Uhran Bistrobus-Basis Kleinostheim.Beginn der Probedurchgänge ca.15.00 Uhr, Wertungsdurchgängeder Skispringer ca. 16.00 Uhr, nachder Siegerehrung Antritt der Rück-reise. Weitere Eintrittsgelder nichtim Preis enthalten. Wetterbedingte
FIS SkisprungWeltcup 2019inWillingeng
T A G E S F A H R TSa 16.02.2019 p.P.€ 89,-Internet-Code: A19ATWS
Verzögerungen im Zeitplan sind möglich.Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen,STEWA-Absagefrist: 14 Tage vor Abreise.