Schulzeitung · 2020-01-30 · Schulzeitung Zeitung der 4.Zeitung der 4.----6. Klasse Guttan6....

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Schulzeitung Schulzeitung Schulzeitung Schulzeitung Zeitung der 4. Zeitung der 4. Zeitung der 4. Zeitung der 4.-6. Klasse Guttan 6. Klasse Guttan 6. Klasse Guttan 6. Klasse Guttannen nen nen nen Jahrgang 2 Ausgabe 9 Jahrgang 2 Ausgabe 9 Jahrgang 2 Ausgabe 9 Jahrgang 2 Ausgabe 9 Am Dienstag den 26. Au- Am Dienstag den 26. Au- Am Dienstag den 26. Au- Am Dienstag den 26. Au- gust fuhr die ganze Klasse gust fuhr die ganze Klasse gust fuhr die ganze Klasse gust fuhr die ganze Klasse mit dem Kehrli mit dem Kehrli mit dem Kehrli mit dem Kehrli– Taxi und Taxi und Taxi und Taxi und Zug nach Gisikon. Dort Zug nach Gisikon. Dort Zug nach Gisikon. Dort Zug nach Gisikon. Dort besuchten wir eine Lehm- besuchten wir eine Lehm- besuchten wir eine Lehm- besuchten wir eine Lehm- grube. grube. grube. grube. Alle Schüler freuten sich schon, ja, wer kann schon einer schönen matschigen Lehmgrube wider- stehen? Als wir nach der langen Zugfahrt endlich ankamen, wa- ren wir alle eigentlich ganz posi- tiv überrascht: Viele von uns ha- ben sich vorgestellt einfach mit Lehm zum bauen! Doch später haben wir festge- stellt dass dieser Lehm sich auch nicht schlecht als Badewasser macht. Ja, wir haben fast alle in diesem Lehm gebadet und das hat mega Spass gemacht. Wir haben Schlammschlachten ge- macht, Erkundungen der Grube und ganz viele andere lustige Sa- chen. Als wir die Grube verlies- sen, sahen wir aus wie kleine Schweine. Den Lehm an sich zu streichen und darin zu baden, war einfach, ihn dann wieder abzuwaschen, nicht. Irgendwie klappte es dann doch noch. Nach den Mittagessen (Sandwichs, Getränke und Süßes das wir mit- genommen haben) zeigte uns der Chef der Firma wie man Ziegel herstellt. Das hat alles sehr inte- ressant ausgesehen, sich auch interessant angehört. Die letzte Station auf unserer Tour durch die Firma war das Verpacken der Ziegelpaletten. Dort hofften wir aber, dass das Ganze bald vorbei sei! Nicht etwa wegen der Füh- rung, es war weil ziemlich viele schon am Ende ihres Akkus an- gekommen waren. Darum traten wir den Rückweg an. Ein Stück laufen, Fahrt im Bus und zuletzt mit den Zug. Jasmin von Weissenfluh Unser Besuch in der Lehmgrube Unser Besuch in der Lehmgrube Unser Besuch in der Lehmgrube Unser Besuch in der Lehmgrube

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SchulzeitungSchulzeitungSchulzeitungSchulzeitung Zeitung der 4.Zeitung der 4.Zeitung der 4.Zeitung der 4.----6. Klasse Guttan6. Klasse Guttan6. Klasse Guttan6. Klasse Guttannennennennen Jahrgang 2 Ausgabe 9 Jahrgang 2 Ausgabe 9 Jahrgang 2 Ausgabe 9 Jahrgang 2 Ausgabe 9

Am Dienstag den 26. Au-Am Dienstag den 26. Au-Am Dienstag den 26. Au-Am Dienstag den 26. Au-gust fuhr die ganze Klasse gust fuhr die ganze Klasse gust fuhr die ganze Klasse gust fuhr die ganze Klasse mit dem Kehrlimit dem Kehrlimit dem Kehrlimit dem Kehrli–––– Taxi und Taxi und Taxi und Taxi und Zug nach Gisikon. Dort Zug nach Gisikon. Dort Zug nach Gisikon. Dort Zug nach Gisikon. Dort besuchten wir eine Lehm-besuchten wir eine Lehm-besuchten wir eine Lehm-besuchten wir eine Lehm-grube. grube. grube. grube. Alle Schüler freuten sich schon, ja, wer kann schon einer schönen matschigen Lehmgrube wider-stehen? Als wir nach der langen Zugfahrt endlich ankamen, wa-ren wir alle eigentlich ganz posi-tiv überrascht: Viele von uns ha-

ben sich vorgestellt einfach mit Lehm zum bauen! Doch später haben wir festge-stellt dass dieser Lehm sich auch nicht schlecht als Badewasser macht. Ja, wir haben fast alle in diesem Lehm gebadet und das hat mega Spass gemacht. Wir haben Schlammschlachten ge-macht, Erkundungen der Grube und ganz viele andere lustige Sa-chen. Als wir die Grube verlies-sen, sahen wir aus wie kleine Schweine. Den Lehm an sich zu streichen und darin zu baden, war einfach, ihn dann wieder

abzuwaschen, nicht. Irgendwie klappte es dann doch noch. Nach den Mittagessen (Sandwichs, Getränke und Süßes das wir mit-genommen haben) zeigte uns der Chef der Firma wie man Ziegel herstellt. Das hat alles sehr inte-ressant ausgesehen, sich auch interessant angehört. Die letzte Station auf unserer Tour durch die Firma war das Verpacken der Ziegelpaletten. Dort hofften wir aber, dass das Ganze bald vorbei sei! Nicht etwa wegen der Füh-rung, es war weil ziemlich viele schon am Ende ihres Akkus an-gekommen waren. Darum traten wir den Rückweg an. Ein Stück laufen, Fahrt im Bus und zuletzt mit den Zug. Jasmin von Weissenfluh

Unser Besuch in der LehmgrubeUnser Besuch in der LehmgrubeUnser Besuch in der LehmgrubeUnser Besuch in der Lehmgrube

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Aus der SchuleAus der SchuleAus der SchuleAus der Schule PETPETPETPET–––– Rakete Rakete Rakete Rakete

In der ersten Schulwoche am Donnerstag bekamen wir den Auftrag, eine PET-Flasche in die Schule zu bringen. An jenem Donnerstag, in der dritten bis fünften Lektion Werken, sollten wir eine Rakete basteln. Bei allen kamen super Raketen heraus, sie wurden angespritzt, mit Klebern verziert und es wurden darauf Sachen aus Karton angeleimt. Schliesslich kamen wir bei der Wirzen zum Abschuss der Ra-keten. Mit ein bisschen Wasser oder Mehl in der Rakete, einer Fahrrad-Pumpe mit einem Schlauch und einer Abschussba-sis sowie einem Verschluss-pfropfen auf der Flasche flogen die Raketen höher als die Hoch-spannungsleitungen.

Daniel Nägeli

InterviewInterviewInterviewInterview

Interview mit Anita Schläppi Beat: Anita, ich möchte mit dir ein Interview machen. Wie oft im Jahr gehst du nach Italien? Anita: Ca. 1 mal im Jahr Beat: Ist das ein schönes Land? Anita: Oh ja, sehr! Beat: Wie viele Jahre gehst du schon nach Italien? Anita: 4 Jahre Beat: Wie oft geht ihr ans Meer? Anita: Ungefähr sieben Mal. Beat: Siehst du viele Fische im Meer? Anita: Ja, viele kleine. Beat: Findest du viele Muscheln? Anita: Sehr viele! Beat: Geht ihr viel klettern? Anita: Nein, eigentlich nicht. Beat: Möchtest du in Italien leben? Anita: Ja! Beat: Wo gefällt es dir besser, in Italien oder in Guttannen Anita: Manchmal hier, manchmal in Italien. Beat Kehrli

KunterbuntKunterbuntKunterbuntKunterbunt

Meine KatzenMeine KatzenMeine KatzenMeine Katzen Ich habe zu Hause fünf Katzen. Die eine heisst Ticinella, es ist ein Weibchen und kommt aus dem Tessin, daher auch der Na-me Ticinella. Als ich sie das erste Mal sah, war sie sehr schüchtern. Ich versuchte sie immer zu strei-cheln aber sie rannte weg. Da-nach brachte sie Peterli zur Welt ; er wurde im Kinderwagen im Estrich geboren. Doch da war ich grad im Holzhaus bei mei-nem Papa. Da rief mich meine Mutter an und sagte, dass Peterli geboren sei. Wenn er versuchte, zu laufen, kippte er immer zur

Seite. Als er älter war, stiess ihn seine Mutter ab. Doch als wir ins

Ägerstein zogen, blieb Ticinella unten im Dorf (Boden). Peterli aber kam ins Aegerstein und blieb da. Später brachte Ticinella weitere drei Junge zur Welt. Wir hatten sie gesucht und ge-sucht, bis Iris sie im Stall gefun-den hatte, jedoch nur zwei. Eins war noch vor ihrer Tür, das nahm Nadine rein und wir nah-men es auch noch ins Aegerstein. Peterli aber wurde es zu viel und er ging weg. Doch irgendwann kam er nach langer Zeit zurück.

Anita Schläppi

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WeltWeltWeltWelt Defekt verursacht Flug-Defekt verursacht Flug-Defekt verursacht Flug-Defekt verursacht Flug-zeugabsturz in Kirgistanzeugabsturz in Kirgistanzeugabsturz in Kirgistanzeugabsturz in Kirgistan

Am 24. August stürzte ei-Am 24. August stürzte ei-Am 24. August stürzte ei-Am 24. August stürzte ei-ne Boing 737 in Bischkek/ ne Boing 737 in Bischkek/ ne Boing 737 in Bischkek/ ne Boing 737 in Bischkek/ Moskau ab. Dabei überleb-Moskau ab. Dabei überleb-Moskau ab. Dabei überleb-Moskau ab. Dabei überleb-ten 25 Menschen von 90 ten 25 Menschen von 90 ten 25 Menschen von 90 ten 25 Menschen von 90 Passagieren. Passagieren. Passagieren. Passagieren. An der Maschine war wahr-scheinlich ein Triebwerk ausge-fallen oder ein Fehler im Steue-rungssystem aufgetreten. Die Maschine wurde von der irani-schen Gesellschaft gemietet. Die Pilotin hätte einen Druckabfall gemeldet und zurück kehren wollen. Nur fünf Kilometer vor der Landebahn auf einem Acker zerschellte das Flugzeug. Unter den Passagieren sollen auch Ju-gendliche einer kirigisischen Schulsportgruppe gewesen sein. Die Maschine sei völlig ausge-brannt und die wirkliche Ursa-che des Unglücks erfahren wir irgendwann später, wenn alle Untersuchungen abgeschlossen sind. Christoph Herrmann

RegionRegionRegionRegion

Säumer in GuttannenSäumer in GuttannenSäumer in GuttannenSäumer in Guttannen Die Säumer sind als 50-köpfige Gruppe auf der Wanderung ge-wesen. Der Säumerzug ist eine Tradition, die sie heute noch ma-chen. Die Säumer zogen früher von der Schweiz ins Wallis und weiter nach Norditalien und transportierten Käse und tauschten ihn gegen Wein. Heute wandern die Säumer an einem Tag eine Strecke von 20 Kilometern. Sie wanderten in einem gemütlichen Tempo. Dies-mal hatten sie zwei Esel, drei Maultiere und auch Pferde dabei. Am Säumerfest in der Turnhalle

SportSportSportSport

Olympia 08 Olympia 08 Olympia 08 Olympia 08

An der Olympia08 in Peking ge-lang dem Jamaika- Star Usain Bolt der doppelte Weltrekord im 100 Meter-Lauf und im Zwei-hundertmeter-Lauf gewann er die Gold-Medaille. Usain Bolt ist erst 22 Jahre alt und hat noch eine Riesenkarriere vor sich, er will noch ein paarmal den Welt-rekord brechen. Mit dem Staffel- lauf gewannen die Jamaikaner nochmals Gold. Zu den Sprin-tern, die diesen Erfolg feiern

können, gehören: Nesta Carter, Michael Frater, Usain Bolt und Asafa Powell.

Die jamaikanische Sprintstaffel unterbot über 4-mal 100 m den Weltrekord um 0,3 Sekunden und lief in 37,10 ins Ziel. Bolt lief in die zweite Kurve und drückte den Stab dem früheren Weltre-kordhalter Asafa Powell in die Hand. Asafa Powell ging los wie eine Rakete und schüttelt sie alle ab.

Menk

von

Bergen

Guttannen hatte es 200 Leute. Ein paar blieben bis um 2 Uhr morgens Kilian Schläppi (Foto aus: „Oberhasler“)

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Geschichten..Geschichten..Geschichten..Geschichten.. Typisch unsere SchuleTypisch unsere SchuleTypisch unsere SchuleTypisch unsere Schule

Anita, Beat, Debora, Sabri-Anita, Beat, Debora, Sabri-Anita, Beat, Debora, Sabri-Anita, Beat, Debora, Sabri-na und Jenny hatten am na und Jenny hatten am na und Jenny hatten am na und Jenny hatten am Montag ihren ersten Schul-Montag ihren ersten Schul-Montag ihren ersten Schul-Montag ihren ersten Schul-tag als Viertklässler. tag als Viertklässler. tag als Viertklässler. tag als Viertklässler. „Ich finde es hier einfach genial!“, verkündete Jenny in der Pause. „1x1 auf der Schaukel hatten wir nicht einmal bei Frau Hippen-stiel!“ Frau Hippenstiel war ihrer Meinung nach, die beste Lehre-rin der Welt. „Typisch unsere Schule! Keiner hat es besser als wir!“, bemerkt Anita. „Ich dach-te, besser geht es nicht!“, stolper-te es Sabrina aus dem Mund. „Schade, dass sie die Schultaufe auf morgen verschoben haben!“, jammert Jenny. Der Rest des Ta-ges verlief gut, besser gesagt, sehr gut. Am nächsten Tag freu-ten sich alle von der 4. bis 6. Klasse auf die Schultaufe. Die Doppelstunde Deutsch konnte gar nicht schnell genug verge-hen. Ans Lernen konnten einige nicht denken und Beat murmelte leise: „Typisch unsere Schule.“ „Kinder, Pause!“ „Endlich! Ich dachte, die Zeit wäre stehen geblieben!“, jauchzte Anita. „Es wird nass!“, sagte Debora strah-lend. „Platsch! Platsch! Nass o-der?“ „Platsch“. „Scheibenkleister, meine Uhr ist nicht wasserdicht!“ „Platsch, platsch!“ „Ma-ma-mano ist das k-k-kalt!“ „Meine Haare sind klitschna-na-na-hatschi!“ „..-nass!“, beendete Jenny den Satz für Debora. „Nehmt einfach die Föhne im Werkraum!“, sagt eine vertraute Stimme, es war Frau

Hippenstiel, die ehemalige Leh-rerin der fünf Viertklässler. „Habe ich nicht nötig!“, kicherte Beat. „Typisch…“ „…unsere Schu-le!“ „Nein, Sabrina: typisch unser Beat!“ „Du hast recht, Jenny!“, sagte Debora strahlend und Beat grinste. „Also wegen mir könnte die Schultaufe jede Woche statt finden.“ „Wirklich, Anita?“, sagte Jasmin. „Nein!“, sagte Anita. „Ich habe nur laut gedacht.“ Jenny Streit

BildergeschichteBildergeschichteBildergeschichteBildergeschichte by Svenja Jaun

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MonatsbildMonatsbildMonatsbildMonatsbild

aufgenommen von Sabrina Schild

HobbyHobbyHobbyHobby

Das SchwingenDas SchwingenDas SchwingenDas Schwingen Geschichte Die Gründung der Schwinger-sektion Meiringen und Umge-bung war am 26 September 1931 . Bereits im Gründungsjahr gehörten der Sektion 26 Aktiv-schwinger an. Im Jahr 2006 hat die Sektion an-lässlich des Engstlenalp-Schwinget ihr 75-jähriges Beste-hen gefeiert. Sie zählt um die 350 Mitglieder und die Anzahl der Aktivschwinger und der Jung-schwinger ist zunehmend. Zahlreiche namhafte Schwinger-grössen aus dem Oberhasli ha-ben auf allen Stufen der Schwin-gerei deutliche Spuren hinterlas-sen. Auf sie dürfen wir stolz sein und die Jungen sind mit ihren Leistungen ein Versprechen für die Zukunft.

Gültige Resultate Die Resultate sind erst gültig wenn die Körperteile, die mar-kiert sind, auf dem Boden sind:

Bernisch Kantonale Schwingfeste

1950 in Meiringen 1969 in Meiringen Oberländische Schwingfeste 1934 in Meiringen

1944 in Meiringen

1955 in Meiringen

1963 in Meiringen

1985 in Innertkirchen

Martin Frutiger

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FilmtippsFilmtippsFilmtippsFilmtipps

HancockHancockHancockHancock

Hancock ist nicht wie all die an-deren Superhelden denn er ist ein Alkoholiker. Jedes Mal wenn er etwas tun will oder der Polizei hilft, verursacht er jede Menge Schaden. Sein Leben verändert sich schlagartig als er einem Ver-sicherungsmann das Leben ret-tet. Alle Menschen hassen Han-cock doch der Mann versucht den Ruf von Hancock auf zu po-lieren und das braucht einige Zeit. Dieser Film ist eine Mi-schung aus Humor und Action: Also los in die Kinos!

Narnia Narnia Narnia Narnia

Prinz Prinz Prinz Prinz

Kaspian Kaspian Kaspian Kaspian

von von von von

NarniaNarniaNarniaNarnia

Im zweiten Teil gibt es den be-rühmten Wandschrank nicht mehr . Als die Geschwister Pe-ter, Susan, Edmund und Lucy haben beschlossen ein normales Leben zu führen kommen sie wie

es das Schicksal will doch wie-der nach Narnia. Sie müssen Prinz Kaspian und seiner Arme im Krieg des Jahrhunderts zur Seite stehen. Die Fortsetzung des ersten Teils ist den Darstel-lern gut gelungen.

1 0 , 0 0 0 1 0 , 0 0 0 1 0 , 0 0 0 1 0 , 0 0 0 B.CB.CB.CB.C

In einer eisigen Bergwelt lebt das Volk der Yagahl. Sie überleben nur weil sie sich der gefährlichen Mammutjagd widmen. Doch als einige von ihnen entführt wer-den, begeben sich vier Jäger von ihnen auf den Weg um sie zu befreien. Als sich einer von ihnen noch mit dem Säbelzahn messen muss, wird es doch ganz gefähr-lich. ….

Christian Schläppi

Buchtippuchtippuchtippuchtipp

Der verschlossene Garten Das Buch han-delt von einem Mädchen na-mens Elianen. Sie heisst nicht so wie andere Kinder. Sie hat noch nie ge-spielt, ausser Schach. Sie müsste von You Noug nach Holland ziehen. Dieses Buch empfehle ich, weil es spannend ist und es zeigt, dass man Spass haben kann, auch wenn man nicht reich ist. Sabrina Meisters

Ausgabe: September 2008 Redaktion: SchülerInnen der 4.-6. Klasse Auflage: 20 Exemplare Internet: guttannen.kibs.ch mail: [email protected]

Impressum

Auflösung Scherzfragen 1) Falsch 2) Einen Schwamm 3) In volle 4) Mit dem Buchstaben T 5) Die Falschen (auch die Dritten ge-

nannt) 6) Konfitüre 7) Die Schnecke

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Rätsel & Co.Rätsel & Co.Rätsel & Co.Rätsel & Co.

KreuzworträtselKreuzworträtselKreuzworträtselKreuzworträtsel waagrecht 2 Ohne Wenn und … 3 Ein anderes Wort für den menschlichen Körper senkrecht 1 Sie ist eine Kugel, wir be-

wohnen sie 2 Langer, dünner Fisch.

ScherzfragenScherzfragenScherzfragenScherzfragen 1) Welches Wort wird im-

mer falsch geschrieben? 2) Was kann man mit Wor-

ten nicht ausdrücken? 3) In welche Fässer kann man

keinen Wein füllen? 4) Womit fängt der Tag an

und hört die Nacht auf? 5) Welche Zähne bekommt

man zuletzt? 6) Was hat ein Berliner in

sich? 7) Wer geht spazieren und

bleibt doch im Haus? Lösungen siehe Seite 6 Urs Kehrli

WitzeWitzeWitzeWitze

Beim Augenarzt: „ Ich brauche dringend eine Brille, Herr Dok-tor!“ - „Kurzsichtig oder weit-sichtig?“ - „Durchsichtig!“ *************************** Stefan zu Helen: „Was muss ich dir geben, um einen Kuss zube-kommen?“ „Ein Betäubungsmit-tel…“ *************************** Was ist schwarz und sitzt in der Kirche ganz vorne? - Eine Frommbeere! *************************** „Sag mir ein Stacheltier mit vier Buchstaben“ - „waagrecht oder senkrecht?“ *************************** Was ist braun und fliegt durch die Bäckerei? - Ein Schussgipfel! Debora Pina Cardoso

RezeptRezeptRezeptRezept Pizza Pizza Pizza Pizza HawaiHawaiHawaiHawai Zutaten: Zubereitung:

Die Hefe zerbröckeln und mit den ersten drei Zutaten vermen-gen. Nun Wasser und Öl zugeben und zu einem Hefeteig verarbeiten. Den Teig zu einer Kugel formen und ca. 20 Min. gehen lassen.

Sobald der Teig gegangen ist, ausrollen und auf ein mit Back-papier ausgelegtes Backblech geben. Ein wenig Tomatensauce auf dem Teig verstreichen Schin-ken, Ananas und zum Schluss den geriebenen Pizzakäse dar-über streuen. Im vorgeheizten Backofen bei 160°C Umluft ca.18 Min. backen. Sofort servieren.

aus: www. chefkoch.de

500 g Mehl

1 TL Salz

1 TL Zucker

1 Würfel Hefe

2 Becher lauwarmes Wasser

½ Becher Öl

1 Dose Ananas

1 Pck. Geriebener Pizza-Käse

250 g Schinken

1 Dose Tomatensauce