21. Juni 2013

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 25 • Freitag, 21. Juni 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige ������������������������������������������������Bus Nr. 22 fährt nun über den Dorfplatz Neue Linienführung in Immensee wegen Bauarbeiten Im Zusammenhang mit dem Bau des neuen öffentlichen Parkplatzes an der Haus- matt in Immensee wurde im März 2013 auch eine Busbucht erstellt und in Betrieb genommen. Die bisherige Haltestelle «Dorf» wurde deshalb vom Parkplatz beim Feuerwehrlokal an die Hausmatt verlegt. Der provisorische Buswendeplatz auf dem Parkplatz beim Feuerwehrlokal wird nun ab dem kommenden Samstag, 22. Juni 2013 aufgehoben. Der Bus Nr. 22 verkehrt von Küssnacht kommend neu über den Dorfplatz und die Immostrasse. Die Platzverhältnisse im oberen Teil des Dorfplatzes sind eng. André Guntern, Abteilungsleiter Planung, Umwelt und Verkehr führt aus: «Durch wildes Parkieren kann die Durchfahrt der Busse behindert werden. Aus diesem Grund werden die privaten Parkplätze der beiden angrenzenden Geschäfte neu markiert. Ausserhalb markierter Parkfelder gilt bereits heute auf dem ganzen Dorfplatz ein Parkverbot.» www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger 400 Arbeitsplätze und vier Divisionen Novartis eröffnete neuen Standort «Suurstoffi» in Rotkreuz Mit Gemeinde- und Regie- rungs-Vertretern eröffnete No- vartis seinen neuen Standort auf dem Suurstoffi-Areal in Rotkreuz. Untergebracht sind hier vier Divisionen. Das ist einmalig in der Unternehmens- geschichte. Speziell ist die Ca- feteria, die auch für Quartier- bewohner zugänglich ist. cek. Für 10 Jahre, mit Verlängerungs- option, hat sich Novartis in eines der in die Höhe ragenden Gebäude, das der Estate-Gruppe Zug gehört, eingemietet. Innert Kürze zügelte sie 400 Arbeitsplät- ze hierher. Damit brachte sie zugleich vier Geschäftsbereiche unter ein Dach, nämlich die Führung und Administration für die Schweizer Aktivitäten der Novar- tis Pharma (spezialisiert auf verschrei- bungspflichtige Medikamente), Sandoz Pharmaceuticals (Generika), Alcon (Au- genheilkunde) sowie Novartis Consumer Health (nicht-verschreibungspflichtige Medikamente). «In der Suurstoffi haben wir optimale Bedingungen. Die Mul- tispace-Räume fördern die Kommuni- kation unter den MitarbeiterInnen und die Zusammenarbeit zwischen den ver- schiedenen Divisionen», äusserte Pascal Brenneisen, Country President Novartis Switzerland. «Wir freuen uns, dass sich Novartis hier angesiedelt hat», bekunde- te der Zuger Regierungsrat Dr. Bernhard Neidhart. Er verriet ferner, dass Novar- tis die 37. Firma in der Pharmaindustrie im Kanton Zug ist. Die Freude über den Neuzuzug teilte mit Neidhart auch sein Ratskollege Beat Villiger, bevor sie zu- sammen mit Novartis-Kadermitarbeitern das rote Band zur Eröffnung des neuen Gebäudes durchschnitten. Das neue Domizil der Novartis wartet in seinem Innern mit einigen Überraschun- gen auf. Im Foyer hängt für die Hände unerreichbar ein System-Kunstwerk namens «Organismus» von Gerda Stei- ner und Jörg Lenzlinger mit unzähligen Gegenständen. Von den beiden stammen auch die Fotoinstallationen «Das Lymph- system», das die augenfällige Wendel- treppe auf einer Seite umsäumt. «Jardin» nennt sich wiederum das Innenausbau- Konzept und steht wegweisend für einen künstlichen Garten. Naturfarben stehen im Vordergrund der Einrichtungen. Die grossen Arbeitsräume nach dem Multi- Space-Konzept enthalten sogar eine Art Sofa-Inseln, damit sich MitarbeiterInnen auch bequem unterhalten können. Etli- ches bekommen die umliegenden Quar- tierbewohner zwar nicht zu sehen. Die Cafeteria steht ihnen aber tagsüber offen. Pascal Brenneisen (4.v.r.) beim Durchschnitt des roten Bandes zusammen mit Kadermitarbeitenden, Gemeinde- und Regierungsvertretern. Die Tiefgarage Im Fildernpark in Ebikon ist das Parkieren seit Jahren ein Problem. Die vorhandenen Garagen- und Aussen- plätze reichen nicht. Die Baugenossen- schaft Fildern will nun unter dem Kin- derspielplatz eine Tiefgarage mit rund 60 Parkplätzen realisieren. Seiten 3 Der Laden In einem kleinen «Bergdorf» einen Dorfladen ganzjährig erfolgreich zu betreiben, ist eine Herausforderung. Das sagt die Leiterin des Dorfladen auf Rigi Kaltbad. Seiten 4 Der Sport Wenn der Fussball in die Sommer- pause zieht, geht es für die Golfer erst richtig los. Die Küssnachter Golf-Ju- nioren haben das Metier ziemlich gut im Griff. Seite 8 Das Echo Ist die Liegenschaftssteuer ein alter Zopf? Wie wichtig ist das Bankge- heimnis für die Schweiz? Leserinnen und Leser äussern ihre Meinungen. Seite 13 Stellen 2 Immobilien 7 Mobil 9 Gesund&Schön 10 Kids 11 Schaufenster 14 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 Novartis am neuen Standort in Rotkreuz. Bilder cek. 041 371 04 85 ���Udligenswil ��������•• 11.30 h zuverlässig und professionell!

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Der Rigi Anzeiger vom 21.6.2013

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Page 1: 21. Juni 2013

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 25 • Freitag, 21. Juni 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Bus Nr. 22 fährt nun über den Dorfplatz Neue Linienführung in Immensee wegen Bauarbeiten

Im Zusammenhang mit dem Bau des neuen öffentlichen Parkplatzes an der Haus-matt in Immensee wurde im März 2013 auch eine Busbucht erstellt und in Betrieb genommen. Die bisherige Haltestelle «Dorf» wurde deshalb vom Parkplatz beim Feuerwehrlokal an die Hausmatt verlegt. Der provisorische Buswendeplatz auf dem Parkplatz beim Feuerwehrlokal wird nun ab dem kommenden Samstag, 22. Juni 2013 aufgehoben. Der Bus Nr. 22 verkehrt von Küssnacht kommend neu über den Dorfplatz und die Immostrasse. Die Platzverhältnisse im oberen Teil des Dorfplatzes sind eng. André Guntern, Abteilungsleiter Planung, Umwelt und Verkehr führt aus: «Durch wildes Parkieren kann die Durchfahrt der Busse behindert werden. Aus diesem Grund werden die privaten Parkplätze der beiden angrenzenden Geschäfte neu markiert. Ausserhalb markierter Parkfelder gilt bereits heute auf dem ganzen Dorfplatz ein Parkverbot.»

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400 Arbeitsplätze und vier DivisionenNovartis eröffnete neuen Standort «Suurstoffi » in RotkreuzMit Gemeinde- und Regie-rungs-Vertretern eröffnete No-vartis seinen neuen Standort auf dem Suurstoffi -Areal in Rotkreuz. Untergebracht sind hier vier Divisionen. Das ist einmalig in der Unternehmens-geschichte. Speziell ist die Ca-feteria, die auch für Quartier-bewohner zugänglich ist.

cek. Für 10 Jahre, mit Verlängerungs-option, hat sich Novartis in eines der in die Höhe ragenden Gebäude, das der Estate-Gruppe Zug gehört, eingemietet. Innert Kürze zügelte sie 400 Arbeitsplät-ze hierher. Damit brachte sie zugleich vier Geschäftsbereiche unter ein Dach, nämlich die Führung und Administration für die Schweizer Aktivitäten der Novar-tis Pharma (spezialisiert auf verschrei-bungspfl ichtige Medikamente), Sandoz Pharmaceuticals (Generika), Alcon (Au-genheilkunde) sowie Novartis Consumer Health (nicht-verschreibungspfl ichtige Medikamente). «In der Suurstoffi haben wir optimale Bedingungen. Die Mul-tispace-Räume fördern die Kommuni-

kation unter den MitarbeiterInnen und die Zusammenarbeit zwischen den ver-schiedenen Divisionen», äusserte Pascal Brenneisen, Country President Novartis Switzerland. «Wir freuen uns, dass sich Novartis hier angesiedelt hat», bekunde-te der Zuger Regierungsrat Dr. Bernhard Neidhart. Er verriet ferner, dass Novar-tis die 37. Firma in der Pharmaindustrie im Kanton Zug ist. Die Freude über den Neuzuzug teilte mit Neidhart auch sein Ratskollege Beat Villiger, bevor sie zu-

sammen mit Novartis-Kadermitarbeitern das rote Band zur Eröffnung des neuen Gebäudes durchschnitten. Das neue Domizil der Novartis wartet in seinem Innern mit einigen Überraschun-gen auf. Im Foyer hängt für die Hände unerreichbar ein System-Kunstwerk namens «Organismus» von Gerda Stei-ner und Jörg Lenzlinger mit unzähligen Gegenständen. Von den beiden stammen auch die Fotoinstallationen «Das Lymph-system», das die augenfällige Wendel-

treppe auf einer Seite umsäumt. «Jardin» nennt sich wiederum das Innenausbau-Konzept und steht wegweisend für einen künstlichen Garten. Naturfarben stehen im Vordergrund der Einrichtungen. Die grossen Arbeitsräume nach dem Multi-Space-Konzept enthalten sogar eine Art Sofa-Inseln, damit sich MitarbeiterInnen auch bequem unterhalten können. Etli-ches bekommen die umliegenden Quar-tierbewohner zwar nicht zu sehen. Die Cafeteria steht ihnen aber tagsüber offen.

Pascal Brenneisen (4.v.r.) beim Durchschnitt des roten Bandes zusammenmit Kadermitarbeitenden, Gemeinde- und Regierungsvertretern.

Die TiefgarageIm Fildernpark in Ebikon ist das Parkieren seit Jahren ein Problem. Die vorhandenen Garagen- und Aussen-plätze reichen nicht. Die Baugenossen-schaft Fildern will nun unter dem Kin-derspielplatz eine Tiefgarage mit rund 60 Parkplätzen realisieren. Seiten 3

Der LadenIn einem kleinen «Bergdorf» einen Dorfl aden ganzjährig erfolgreich zu betreiben, ist eine Herausforderung. Das sagt die Leiterin des Dorfl aden auf Rigi Kaltbad. Seiten 4

Der SportWenn der Fussball in die Sommer-pause zieht, geht es für die Golfer erst richtig los. Die Küssnachter Golf-Ju-nioren haben das Metier ziemlich gut im Griff. Seite 8

Das EchoIst die Liegenschaftssteuer ein alter Zopf? Wie wichtig ist das Bankge-heimnis für die Schweiz? Leserinnen und Leser äussern ihre Meinungen. Seite 13

Stellen 2Immobilien 7Mobil 9Gesund&Schön 10Kids 11Schaufenster 14Kino 16Agenda 17Espresso 18

Novartis am neuen Standort in Rotkreuz. Bilder cek.

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AKTUELL21. Juni 2013 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 3

Ellbögele

Wie habe ich es gehasst. Die ewigen Mass-regelungen am Tisch durch die Erwachse-nen. Nicht mit vollem Mund sprechen, nicht schmatzen, immer die

Grossen reden lassen, aufrecht sitzen, den Ellbogen vom Tisch nehmen und um Gotteswillen den Kopf nicht aufstützen. Regeln, die mir als Kind nicht eben sinnvoll erschienen, die aber knallhart durchgeboxt wurden. Da halfen weder quengelnde Bemerkungen über die Ungerechtigkeiten in der Welt der Erwachsenen, noch trotzige Blicke. Die Obrigkeiten machten stets klar, wer der Herr am Tisch ist. Im Nach-hinein war das gut so, auch wenn ich das nicht gerne zugebe. Denn gewisse Manieren zu besitzen, hat sich als positive Sache herausgestellt, weshalb ich bei meinem Nachwuchs ebenso mit Nachdruck darauf geachtet habe, dass sich da minimale Tischgepflogenheiten durchsetzen. Etwa warten, bis alle am Tisch sitzen, keine Nägel kauen, in der Nase bohren liegt ebenfalls nicht drin, Handy und Ipad – vergessen, Ellbögele auf der Tischplatte ebenso. Rülpsen und winden geht gar nicht. Da bin ich unerbittlich. Und es funktioniert. Uncool mögen die Regeln vielleicht empfunden wer-den. Ist mir aber egal, solange sie be-folgt werden, und ich den Nachwuchs nicht in einen Benimmkurs schicken muss, wo die Kinder von einem Profi lernen, was sich bei Tisch gehört. Ein Restaurant bietet solche tatsäch-lich während den Sommerferien an. Mittags, für 5–11-Jährige. Hausregeln gegen Gebühr, oder so. [email protected]

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Massnahme gegen wildes ParkierenGeorges Thalmann, Präsident Baugenossenschaft Fildern Ebikon

Im Fildernpark in Ebikon ist das Parkieren seit Jahren ein Problem. Für die rund 105 Wohneinheiten reichen die vor-handenen Garagen- und Aus-senplätze nicht aus. Die Bau-genossenschaft Fildern Ebikon will nun unter dem Kinderspiel-platz eine Tiefgarage mit rund 60 Parkplätzen realisieren. Wir haben bei Georges Thalmann, Präsident Baugenossenschaft Fildern Ebikon, nachgefragt.

Georges Thalmann, die Baugenossen-schaft Fildern will eine Tiefgarage im Gebiet Fildern beim Kindergarten erstellen. Wie viele Parkplätze werden entstehen?Die geplanten maximal 60 Parkplätze werden den Mietern zur Verfügung ge-stellt und entsprechend zugeteilt. Damit wollen wir das zunehmende wilde Par-

kieren verhindern. Viele Haushalte besit-zen ein eigenes Auto, nicht selten kommt ein Firmenauto dazu, ein Fahrzeug für den Nachwuchs. Abgesehen von Besu-cherinnen und Besuchern.

Also eine Massnahme zurVerkehrsberuhigung?Ja. Wir sehen das als Folge der bereits durch die Gemeinde realisierten Mass-nahmen wie Strassenverengungen oder 30er-Zone. Hier die Parkplätze unter-irdisch anzulegen, bedeutet eine klare Aufwertung des Quartiers.

Insgesamt wollen Sie rund 12,5 Milli-onen Franken investieren; gleichzeitig sollen auch die bestehenden Wohn-bauten der Genossenschaft renoviert

werden. Was wird erneuert?Für die Tiefgarage setzen wir rund zwei Millionen Franken ein. Die übrigen Gelder werden investiert in neue Dächer, Fenster, Storen und eine neue Heizungsanlage, die an das Fernwärmesystem von Renergia angeschlossen werden soll. Auch grössere Balkone werden realisiert.

Wann wird der Baustart fürdie Tiefgarage erfolgen?Wenn alles optimal läuft, sollten wir diesen Herbst starten können. Die Re-novationsarbeiten laufen teilweise be-reits. Sie werden insgesamt über einen zeitraum von 4 bis 5 Jahren angelegt. Interview Linda Kolly

Vorstand gewähltAn der 32. Generalversammlung wurde Kaspar Lang, Buchrain, für den im No-vember 2012 verstorbenen Werner Bär in den Vorstand gewählt. Dieser setzt sich zusammen aus Georges Thalmann, Präsident, Marcel Neuenschwander, Robert Isler, Roman Fischer.

Ein zweiter KindergartenDie Gemeinde Ebikon will im Quartier Fildern einen zweiten Kindergarten realisieren. Dieser soll den Betrieb im Auugst 2014 aufnehmen können. Die Baugenossenschaft Fildern hat das Architekturbüro Cerutti Partner Ebikon mit der Ausarbeitung einer entsprechenden Studie beauftragt. Geplant ist ein Anbau an den bestehenden Kindergarten. Gemäss Marcel Neuenschwander, Filialleiter Ebikon, liegt diese Studie zur Überprüfung beim Bauamt, um nach einer entspre-chenden Weiterbearbeitung dem Gemeinderat zugestellt zu werden. «Es wäre ideal, könnten die Bauarbeiten hierfür zusammen mit jenen für die Tiefgarage starten. So liessen sich Synergien optimal nutzen», hofft Georges Thalmann.

M E G G E N

Schärer zieht in Kantonsrat Heidi Scherer (Bild links) wird neue Kantonsrätin der FDP.Die Liberalen Luzern Fraktion. Sie folgt auf Heinz Amstad, Buchrain, der aus dem Kan-tonsrat zurücktritt. Die 49-jährige Be-triebsökonomin und Finanzspezialistin ist administrative Leiterin und Verwal-tungsrätin in einer Immobiliengesell-

schaft. Parteipolitisch engagiert sie sich seit über 20 Jahren in verschiede-nen Gremien für die Ortspartei (ehe-mals Mitglied Rechnungskommission Gemeinde Meggen, Vizepräsidentin und aktuell als Revisorin der Partei). Ein grosses Anliegen ist für sie um-sichtiges Handeln in Wirtschaft, Ge-

sellschaft und Umwelt. Im Kantonsrat will sie sich insbesondere dafür einset-zen, dass die Standortattraktivität des Kantons Luzern durch optimale Rah-menbedingungen erhalten bleibt.

Die Vereidigung von Heidi Scherer findet am Montag, 9. September 2013, statt.

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AKTUELL 21. Juni 2013 / Nr. 25Seite 4 • Rigi Anzeiger

«Vo nüd chond nüd!»17 Medaillen hat die Schweiz vor zwei Jahren an der Berufs-WM in London abgeräumt. Alles andere als Zufall. Der Erfolg ist das Resultat einer minutiösen Vorbereitung. «Vo nüd chond nüd!» Schliesslich kämpfen fast 1000 junge Berufsleute während 22 Stunden – auf vier Wettbewerbstage verteilt – um Ruhm und Ehre für ihr Land. Und das unter den Augen von etwa 200‘000 Zuschauern. Auch im Hinblick auf die kommende WM, die Anfang Juli in Leipzig stattfindet, durchschritt die Schweizer Delegation einen langen, steinigen Weg. Nicht selten schufteten die jungen Frauen und Männer im Käm-merlein oder in verlassenen Werkshallen und leisteten unzählige Überstunden. Um sie optimal auf ihre Mission vorzubereiten, wurden sie auch im mentalen Bereich gefördert. Im Zentrum der Gruppenevents stand die Teambil-dung. Der Zusammenhalt soll die für ein erfolgreiches Abschneiden nötige Kraft und das Selbstbewusstsein liefern. Und damit die jungen Berufsleute den Fokus auf ihre Arbeit legen können, wird der Kontakt zur Aussenwelt kurz vor und während den «Worldskills» auf ein Minimum reduziert. Kurz: Nichts wird dem Zufall überlassen.Für mich persönlich wird Leipzig die siebte Berufs-WM sein. 1999 war ich in Montreal als Kandidat mit dabei, und seit 2007 bin ich Experte bei den Plattenlegern und Coach des Schweizer Teilnehmers. In diesem Jahr konnte ich zum Chefexperten aufsteigen, bin also verantwortlich für alles, was mit dem Wettkampf der Plattenleger zu tun hat. Was mich bei den bisherigen WM-Teil-nahmen immer wieder beeindruckte, ist das hohe Niveau der Arbeiten, zum anderen die enorme Leistungsbereit-schaft der jungen Menschen. Vor und während dem Wettkampf. Nach der WM ist die Mission für die jungen Be-rufsleute längst nicht erfüllt. Zurück in der Heimat treten sie als Botschafter und Vorbilder für aktuelle Berufslernende auf. Sie machen deutlich, was mit Ein-satz und Durchhaltewillen alles möglich ist. Nein, es muss nicht jeder Lernende ein WM-Teilnehmer werden. Aber jeder Lernende sollte in seinem eigenen In-teresse versuchen, das Beste aus seinen Möglichkeiten herauszuholen. Und da kann es nicht schaden, mal einen Blick auf die Besten seines Fachs zu werfen.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHE VON ROGER DÄHLER

Roger Dähler, Weggis,holte 1999 an den Berufsweltmeister-schaften in Montréal die Bronze-Me-daille; eidg. dipl. Plattenlegermeister

Lehrabschlussprüfungs-Experte.

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkei-ten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.Dieter Bohlen mit Ludmilla im Liegestuhl.

Die Feldmusik während ihres Konzertes.

Konzertbesucher starten ZügelaktionDie Feldmusik Adligenswil musste dem Regen weichen

Alles war für ein herrliches Openair-Sommer-konzert von der Feldmusik Adligenswil vor dem Schulhaus Obmatt vorbereitet worden: Büh-ne, Bänke und Tische samt Festwirtschaft. Da prasselte der Regen nieder. Die Organisatoren sahen sich gezwungen in die Aula zu zügeln.

«Schade!» lautete der allgemeine Tenor, als die organi-sierende Feldmusik Adligenswil die Konzertbesucher bat, Bänke und Tische in die Aula des Schulhauses Obmatt zu zügeln. Doch alsbald war vergessen die nasse Unterbre-chung, bot sich doch eine einmalige Nähe zu den auftre-tenden Musikerinnen und Musikern, allen voran mit jenen des Jugendorchesters der Musikschule Adligenswil. Sie eröffnete das Sommerkonzert mit wunderbaren, klassi-schen Melodien unter anderem von Mozart und Chopin.

Einstudiert hatte das Orchester mit ihrer Leiterin Simone Baumeler sogar «Skyfall» von Adele. Mit dem Marsch «Gruss aus Bern» hiessen die Feldmusik Adligenswil und Udligenswil gemeinsam die Konzertbesucher willkom-men. Ersterer begeisterte anschliessend mit einem ab-wechslungsreichen Programm, das auch «Euphoria» den Siegertitel des Eurovision Song Contest 2012 beinhaltete. Ungebrochen engagiert und motiviert zeigte sich Daniel Fähndrich, der seit 16 Jahren das Adligenswiler Korps lei-tet. Die Feldmusik Udligenswil startete mit einem fulmi-nanten «Pirates of Caribbean» und legte danach unter der Leitung von Alfons Leu ihr Schwergewicht auf Marschmu-sik und triumphierte mit einem Stück der Blues Brothers. Ausgelassene Stimmung herrschte, als zum Abschluss die Kleinformation Wällbläch aus Root mit groovigem Brass-bandsound auftrat. Text & Bilder cek.

K Ü S S N A C H T

Hornquartett anKüssnacht Klassik 2013Zum Ausklang der Konzertreihe Küss-nacht Klassik erleben die Besucherin-nen und Besucher am 23. Juni 2013 das Hornquartett Zürich. Vier Topmusiker aus dem Tonhalle Orchester Zürich und dem Orchester der Oper Zürich interpre-tieren ein buntes Programm von Rossini bis Turner.Die diesjährige Ausgabe der Kon-zertreihe Küssnacht Klassik wird am Sonntag, 23. Juni 2013, mit dem drit-

ten Konzert abgeschlossen. Ivo Gass, einer der gefragtesten Solohornisten, spielt zusammen mit seinen Kollegen Robert Teutsch und Paolo Muñoz aus der Tonhalle sowie Tomás Gallart, dem Solohornisten der Oper Zürich, ein bunt gefächertes Programm für Hornquartett. Die vier Musiker begeistern mit einem wunderbaren Klang in allen Lagen und makelloser Technik.

Hinweis: Küssnacht Klassik 2013 im Monséjour – Zentrum am See in Küssnacht. Sonntag, 23. Juni, 17Uhr: Hornquartett.

«Offener Bücherschrank»in MerlischachenNimm ein Buch oder bring ein Buch, gratis – wer ein Buch lesen möchte, dem steht jetzt eine neue Möglichkeit offen: ein «offener Bücherschrank» beim Schulhaus Merlischachen. Eine Tauschbibliothek mit Selbstbedienung in einer ehemaligen Telefonkabine.

Die Idee ist nicht neu, in vielen Städ-ten weltweit gibt es solche Bücher-schränke, in der Schweiz z.B. in Basel

und Solothurn. Und jetzt eben auch in Merlischachen.

Irene Huwiler, Bibliothekarin, hat das Projekt geplant und ausgeführt, und Nicolas Wittwer, Bildhauer, hat aus seinem Fundus die Telefonkabine zur Verfügung gestellt. Ausstattung und Montage der Kabine wurden gespon-sert und die Betreuung übernehmen ein paar ehrenamtliche Helferinnen und Helfer.Vorläufig sind die meisten Bücher für

Erwachsene, es hat aber auch ein paar Kinderbücher und für fremdsprachi-gen Feriengäste gibt es einige engli-sche Bücher.

Der Bücherschrank ist immer geöff-net. «Holen Sie ein Buch und nehmen es mit in die Badi, in die Ferien oder nach Hause, gratis. Oder bringen Sie gut erhaltene Bücher, die Sie verschen-ken wollen, zum ‹Bücherschrank›. Die nächsten Leser/innen werden sich freuen», so Iren Huwiler.

Wällbläch Root sorgte mit groovigem Brassbandsound für Stimmung. Sechshändig das Jugendorchester am Kla-vier begleitet.

Die jüngsten Musikerinnen und Musiker begeisterten mit klassischen Melodien.

Dieter Bohlen präsentierte seine neuste FlammeStelldichein der Schlagerstars im Gisiker Treff•6038

Premiere im Gisiker Treff•6038: Dieter Bohlen und DJ Fredy Flatterhose luden zu Schlager und Kitsch. Ersterer stellte sei-ne neuste Flamme vor. Auch DJ Ötzi war da.

Vergangenen Freitagabend im «Gisiker Treff•6038»: Das obligate Fyrabigbier mit gesponserten Apérohäppchen lock-

te und dazu der Special «Schlager und Kitsch». Paradiesisch gedeckte Tische und sommerliche Raumdekorationen verströmten Ferienatmosphäre. Trüben vermochte sie nur die im Stau stehenden Spielautos vor dem Gotthardtunnel (auf einem Fenstersims simuliert). Schnell war man am anderen Ende der Röhre (auf dem nächsten Fenstersims) mit seinem südländisches Flair. All das umrahmte die Gäste wie Dieter Bohlen mit seiner

neusten 25jährigen Flamme namens Ludmilla. DJ Fredy Flatterhose erschien mit seinem Sohn Heino II.. Weitere Gäs-te wie DJ Ötzi mit Francine J., Hanny und Many sowie Sandy erschienen und hatten ihren Spass an der Musik, die von Udo Jürgens «griechischem Wein» bis Beatrice Eglis «Mein Herz» über die Bo-xen dröhnte. Ihre wahren Namen wollten die Schlagersterne und -sternchen par-tout dem «Rigi Anzeiger» nicht nennen,

vielleicht sind sie aber auf den hier abge-bildeten Fotos zu erkennen.

Der nächste Spass folgt sogleichDiesen Freitag gibts wieder ein Special am Fyrabigbier im «Gisiker Treff•6038». Die Ludothek lädt zum bereits bekannten Spielabend ein. Klein und gross können Spiele von zuhause mitbringen oder aus der grossen Spielkiste wählen. Text & Bilder cek.

Fredy Flatterhose und Heino II. Sandy, Hanny und Many, DJ Ötzi und Francine J. waren auch da.

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22. Juni bis 4. Juli 2013

SA 22. JUNI 2013 AB 13.30 UHRLive Talk und Vorstellen der Gastschwinger

anschl. AutogrammstundeLive Musik Folkloregruppe Alpeglüeh

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EBIKON AKTUELL 21. Juni 2013 / Nr. 25Seite 6 • Rigi Anzeiger

Lauter singende Ritter und BurgfräuleinsEbikons Kinder- und Jugendchor erstmals gemeinsam auf der Bühne

Erstmals studierte die Chorleite-rin der Musikschule Ebikon, Ara-mea Müller, ein Musical mit Kin-dern und Jugendlichen von der zweiten Klasse bis zur Oberstufe ein. Der herausragende Chorge-sang im «s’Burgspektakel» über-raschte und begeisterte zugleich.

Aramea Müller studierte zusammen mit dem Kinderchor ein musikalisches Stück ein und präsentierte dieses auf der Bühne des Pfarreiheims Ebikon. Mit dem Musical «s’Burgspektakel» vereinte sie für einmal Kinder- und Jugendchor. Über 45 Mäd-chen und Knaben sangen gemeinsam vor den Zuschauern. Himmlischer Chorgesang erklang. Nebst Liedern der Schlieremer Chind wurden auch bekannte Pop-Stücke vorgetragen. «Das wurde von den Kin-dern gewünscht», verriet Aramea Müller. Zu diesen gehörte beispielsweise «Lemon Tree», den grössten Hit den «Fool’s Gar-den» je veröffentlichten. Fetziger ging’s dann mit Rihannas «Please Don’t Stop The Music» von ab. Zum eigentlichen Inhalt des Musicals wurde beispielsweise die Langweile besungen, in der sich die Kinder und Jugendlichen befanden. Auf der Suche nach Ideen landeten sie auf der geheimnisvollen Burg des Grossvaters

eines Kindes. Als Ritter, Burgfräuleins und Köchinnen verkleidet und zuerst mit Rücksäcken bestückt zogen die Kinder vor den Augen des Publikums zur Burg. Hier begeisterten sie mit rhythmischen Takten, die sie mit Bechern erzeugten. Mitten im Geschehen tauchte eine Jugendgruppe auf, die ein Musikvideo drehen will. Enden tat das Ganze mit einem kunterbunten Ritter-tanz begleitet von wunderbaren Piano- und Geigentönen. «Das war megahärzig und wunderschön!» Diese Worte drangen da-nach aus dem Publikum hervor. Text & Bilder cek.

as. Wie jeden Sommer fi ndet auch dieses Jahr das mittlerweile traditi-onelle Serenadenkonzert von fünf Rontaler Blasmusik-Vereinen statt. Neben der Beginners Band Rontal, sorgen die First Groove Band, die Young Wind Band sowie die Brass Band Abinchova und die Feldmusik Ebikon für beste musikalische Unter-haltung. Über 120 junge und jung ge-bliebene Musikanten freuen sich auf diesen ganz besonderen Anlass – ein absolutes Highlight des Ebikoner Kulturgeschehens. Lassen Sie sich also diesen speziellen Konzertabend

nicht entgehen: Besuchen Sie uns am Freitag, 28.Juni im Risch und genies-sen Sie ganz einfach... Wir laden Sie bei jeder Witterung ein, am Freitag 28.Juni 2013, Beginn 19 Uhr (Risch, altes «Do-it yourself»). Gerne verwöhnen wir Sie nebst unse-rer musikalischen Unterhaltung mit Leckereien vom Grill und von der Bar. Für ihr leibliches Wohl wird also gesorgt sein. Wir freuen uns, Sie beim diesjährigen Serenadenkonzert begrüssen zu dürfen!

Freitag, 28.Juni 19 Uhr im Risch, Ebikon.

Einfach geniessen: Serenadenkonzert 2013

Kulturfenster Ebikon

Der zweite Mittagstreff des Gewerbevereins Ebikon übertraf alle Erwartungen. Über 60 Männer und Frau-en meldeten sich an und genossen bei prächtigem Wetter Köstlichkeiten vom Grill und weihten zugleich die erweiterte Terrasse in der Rotsee-Badi ein.

cek. Der zweite Mittagstreff in die-sem Jahr fand bei den «Äbiker See-rosepriis 2013»-Gewinnern Gab-riela Bollina Widmer und Patrick Widmer statt. Sie hatten mit dem Preis, der auch mit einem Geldbe-trag dotiert war, die Terrasse in der Rotsee-Badi erweitern lassen. So war es denn purer Zufall, dass mit Beginn des endlich richtigen Som-mers die Mittagstreff-Gäste diese Neuheit beim Grillplausch à discre-tion einweihten. Einziger Wermuts-tropfen: Mit vollem Magen konnte Frau und Mann keinen Sprung ins Wasser wagen.

Erweiterte Terrasse in Rotsee-Badi eingeweihtÜber 60 Gewerbler aus Ebikon am Grillplausch à discrétion

Rotseebadi-Pächter Patrick Widmer mit Sohn Mauro Bollina auf der erweiterten Terrasse. Bild Roman Gladnik

OFFIZIELLE NACHRICHTEN DER GEMEINDE EBIKON

Grosser MedienverkaufDie Gemeindebibliothek schafft Platz für neue Medien. Deshalb fi ndet noch bis am 3. Juli während der üblichen Öffnungszeiten ein Medienverkauf in der Bibliothek statt. Verkauft werden Hörbücher, DVD, CDs und Bücher.

Mütter-, Väterberatungstockt Team aufAb 1. Juli unterstützt Regula Fahrni (Bild rechts) Denise Brun-Bossert als Mütter- & Väterberaterin. Zusammen bieten die beiden im 50 Pro-zent- Pensum Beratungen für junge Familien an.Beratungstermine & Kontaktdaten: www.ebikon.ch

ZivilstandsnachrichtenGeburten:1.6.2013: Lara Barmet, Tochter von Reto & Re-

gula Barmet-Peter, Oberdierikonerstr. 88.6.2013: Alexandra Gygax, Tochter von Andre-

as und Therese Gygax-Sarbach, Alte Schreinerei, Rathausen 7, 6032 Emmen

Ehen:6.6.2013: Mirjam Baumann und Patrick Burri,

beide wohnhaft in EbikonTodesfälle:6.6.2013: Sara Ali Yusuf, geb. 7.1.1987, wohn-

haft gewesen Alfred-Schindlerstr.486.6.2013: Franz Stadelmann, geb. 11.3.1923,

wohnhaft gewesen Alters- und Pfl e-geheime Ebikon, Haus Höchweid, früher Sonnhalderain 17

7.6.2013: August Thrier, geb. 1.8.1939, wohn-haft gewesen Schachenweidstr. 42

E B I K O N

«Frau Kapitän»übernimmt das Ruder

Die Dampferfreun-de Vierwaldstättersee haben an ihrer letzten Generalversammlung den Vorstand neu be-stimmt. Sylvie Landolt Mahler und Stefan De-

gen wurden verabschiedet. Neu in den Vorstand gewählt wurde der ehemalige Radio- und Fernsehmann Kurt Zurfl uh aus Weggis. Der übrige Vorstand und der Präsident wurden für zwei Jahre wiedergewählt. Zur Nachfolgerin der scheidenden Geschäftsleiterin Sylvie Landolt wurde Sonja Hablützel (Bild) aus Ebikon gewählt. Sie tritt ihr neues Amt im August an.

Das bekannte Lied «Wenn i mol alt be» sangen die Kinder auch.Fetziger Auftritt mit Rihannas «Don’t Stop The Music».

Faszinierten mit Becherrhythmen. Das Spektakel endete mit einem Rittertanz.

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Page 8: 21. Juni 2013

AKTUELL

Die Junioren des Golfclubs Küss-nacht haben am letzten Samstag zugeschlagen. Das Küssnachter Team spielte im Halbfi nal des Migros Junior Major (MJM) mit dem klaren Ziel, sich für den Fi-nal in Otelfi ngen am 24. August zu qualifi zieren und sie schaff-ten es. Neben den Küssnachter Junioren haben sich auch das Team vom GC Oberkirch und GC Entfelden die Finalteilnah-me gesichert.

Geschenkt haben sich die Küssnachter Junioren am letzten Samstag nichts, aus-ser ein paar ganz kurze Putts, wie das in der Matchplayspielform üblich ist. Die Junioren legten sich ins Zeug und zeig-ten beeindruckende Golfschläge. Jeder wollte einen Punkt für sein Team holen. Den Lokalmatadoren aus Oberkirch und

den Küssnachter Junioren gelang dies am besten. Mit 4,5 Punkten und 4 Punkten siegten sie je in ihrer Gruppe und konnten sich somit für den Final des MJM am 24. August in Otelfi ngen qualifi zieren. Julien

Gille und Tomas Skacel (GC Küssnacht), welche zusammen Foursome Matchplay spielten, waren sich einig: «Es ist mega cool, dass es unser Team geschafft hat und wir im Final gegen fünf andere Teams aus

der ganzen Schweiz antreten dürfen.» Für den Final des MJM haben sich auch noch die Junioren der Golfclubs Klosters, Hitt-nau und Bossey qualifi ziert.

Auf den Spuren des Ryder CupsWas die Juniorenförderung anbelangt sind die Migros Golfparks in die Fuss-stapfen der Firma Frey+Cie, Luzern getreten. Das inzwischen renommierte Juniorengolfturnier, bislang bekannt un-ter dem Namen Frey+Cie Junior Major oder früher auch Junioren Ryder Cup

genannt, wird dieses Jahr erstmals von den Migros Golfparks organisiert und durchgeführt. Ausser dem Namen und der Ausweitung des Turniers auf die ganze Schweiz hat sich nichts geändert. Das Turnier ist auf der Ryder Cup-Idee aufgebaut und ein Teamwettkampf für Junioren verschiedener Spielstärken. Es zählt die Gesamtleistung des Teams, was in einer Einzelsportart wie Golf einen speziellen Stellenwert hat.

Text und Bilder Claudia Häusler

Tomas Skacel, GC Küssnacht, gibt sein Bestes am ersten Abschlag.

Küssnachter Golf-Junioren im FinalMigros Junior Major (MJM) in Oberkirch

FC Ebikon – FC Stans 1:2 (1:1)Knappe Niederlagegegen den Favoritenjb. Im zweitletzten Aufstiegsspiel müs-sen sich die Ebikoner gegen den Auf-stiegsaspiranten aus Stans mit 1:2 ge-schlagen geben. Bereits im Vorfeld dieser Partie hatten sich einige Aussenstehende intensiv mit der Rollenverteilung befasst. Für all diese war klar, dass Stans auch in Ebikon locker 3 Punkte einfahren wird. Die einwandfrei funktionierende und gelöst aufspielende Ebikoner Truppe belehrte die zahlrei-chen Zuschauer aber eines Besseren. Die erste gute Chance im Spiel gehörte nämlich der in grün-weiss spielenden Heimmannschaft. Severino Eglis zaghaf-ter Abschluss stellte den Stanser Torhüter aber vor keinerlei Probleme. Die hochge-jubelten Stanser liessen ihre Klasse zwar in einzelnen Situationen kurz aufblitzen, aber die Ebikoner standen erneut ihren Mann und gestalteten die Partie ausgegli-

chen. In der 20. Spielminute gingen die Stanser dennoch sehenswert in Führung. Zelger brachte das Kunststück fertig, in dem er einen Eckstoss über sämtliche Ebikoner Köpfe hinweg im entfernten Torpfosten direkt versenkte. Wie be-reits in den beiden vergangenen Spielen, musste die Sorrentino-/Bründler-Trup-pe einen frühen Rückstand wegstecken. Nach einer 10-minütigen Findungsphase der Ebikoner glichen sie die Partie aber wieder aus. Colelli stand nach einem Ab-praller goldrichtig und drosch die Kugel mit seinem linken Fuss unhaltbar in die Maschen. Bis zur Pause änderte sich am Resultat nichts mehr. Unmittelbar nach Wiederanpfi ff fand sich Cerza plötzlich mutterseelenallein im gegnerischen Strafraum wieder. Et-

was zu überhastet schoss er den Ball aber zum Leidwesen seiner Kollegen neben das Tor. In der Folge schaffte es keine der beiden Mannschaften, das Spiel an sich zu reissen und es zu domminieren. Wie schon im ersten Durchgang fanden die Stanser das Glück auf ihrer Seite wieder und gingen nach 61 Minuten mit 1:2 in Führung. Siegrist hielt aus der Ferne ein-fach mal drauf und konnte zusehen, wie der Ball immer weiter nach aussen und letztendlich an Marcel Emmenegger vor-bei ins Tor drehte. Die Ebikoner spürten nach diesem neuerlichen Rückstand, dass die Partie längst noch nicht entschieden war. In der Schlussphase gesellte sich Dugan in den Sturm und auch Innen-verteidiger Imhof schaltete sich immer wieder in die Angriffe ein. Weder Dugan mittels herrlichen Foulrückziehers noch Imhof per Kopf, brachten den Ball im Tor unter. So mussten sich die Ebikoner nach einer tapferen Leistung gegen die Stanser knapp mit 1:2 geschlagen geben.

21. Juni 2013 / Nr. 25Seite 8 • Rigi Anzeiger

Das Juniorenteam vom Golfclub Küssnacht ist im Final des Migros Junior Majors!

«Es ist mega cool, dass es unser Team geschafft hat und wir im Final gegen fünf andere Teams aus der ganzen Schweiz antreten dürfen.» Julien Gille & Tomas Skacel vom GC Küssnacht

Wasserschlachten kühlten Hitzköpfe abHerrliches Wetter am Sporttag der Sekundarschule Root

Der fantastische Sommertag bot für den Sporttag der Sek Root ideale Bedingungen. Duathlon am Vormittag, das traditionelle Spielturnier am Nachmittag. Viel Einsatz und Fairness überall. Und dank einer legendären Was-serschlacht bleibt der Sporttag oh-nehin in bester Erinnerung.

Am Vormittag bewältigten die Schüler und Schülerinnen der Sekundarschule Root ei-nen Duathlon entlang der Reuss. Während die Läufer beim Sportplatz Unterallmend ihre 5 km lange Strecke in Angriff nahmen, warteten die Radfahrer in Buchrain bei der Reussbrücke auf ihren Einsatz. Nach der Übergabe der Startnummer mussten sie mit ihren Drahteseln eine 12 km lange Stre-cke bewältigen. Am Ende trafen sich die Teams alle wieder auf dem Sportplatz auf der Unterallmend. Das erste Team schoss bereits nach 43 Minuten durchs Ziel, das letzte Team traf nach 1 h 46 Minuten er-

schöpft beim Zielgelände ein. Bei einem Wurfspiel konnte mit etwas Glück die Zeit noch verbessert werden. Der Morgen verlief reibungslos und die verdiente Mittagspause wurde mit diversen Wasserschlachten und einem ausgiebigem Picknick bei strahlen-dem Sonnenschein verbracht. Am Nachmittag war wiederum Teamgeist gefragt. In den Disziplinen Fussball, Be-achvolleyball, Unihockey und Streetball zeigten die Klassen nochmals vollen Einsatz und bewiesen Sportgeist. Auf den Sportplät-

zen wurde eifrig um Punkte gekämpft. Mit Können, Geschick und Schweiss wurden Goals geschossen, Bälle versenkt und Erfol-ge gefeiert. Da war die kühle, nasse Erfri-schung neben den Wettkampfplätzen gerade willkommen. Die einen kühlten sich bei der ununterbrochen anhaltenden Wasserschlacht ab, die anderen bevorzugten ein kühles Ge-tränk im Schatten. Der Sportgeist schwapp-te dann auch auf die Zuschauer über und es fand kein Spiel ohne Fans statt. Nach den Finalspielen und einer gemeinsamen Verab-

schiedung erfreuten sich alle an der kleinen Erfrischung in Form einer feinen Glace. Der Sporttag verlief plangemäss, vor allem dank der Unterstützung des gesamten Leh-rerteams. Sie agierten als Schiedsrichter, Zieleinweiser, Turnierbüroleiter, Rekord-fi nder, Organisatoren, Punkteschreiber, Sa-nitäter, UV-Experten und Fotografen. Der Sporttag 2013 der Sekundarschule Root ging erfolgreich zu Ende und wird wohl allen Be-teiligten in bester Erinnerung bleiben. Text & Bilder Tobias Christen

LUCERNE GOLF CLUBDie Sieger

Die Resultate der Turniere vom vergange-nen Wochenende auf einen Blick:Lucerne Golf Club. 15. Juni 2013. Schä-rer-Linder Competition (Einzel-Stableford 18-Loch) Netto: 1. Ria Salin 39. – 2. Mar-gret Pieper 38. – 3. Thomas Marfurt 38.Lucerne Golf Club. 16. Juni 2013. Junio-ren Clubmeisterschaft (Einzel Stroke Play 36-Loch) Brutto: 1. Gianluca Müller 161 (Junioren Clubmeister). 2. Tino Brand 164. 3. Alex Holz 170 – Netto Kat 1: 1. Timo Marfurt 140. 2. Alex Holz 143. 3. Matteo Müller 151. – Netto Kat 2: 1. De-nise Panzeri 42. 2. Pierandrea Müller 37. 3. Eric Schwegler 26.

Sieger und Gastgeber (v.l.): Thomas Marfurt, Brigitte & Werner Kuster (Schärer-Linder), Margret Pieper und Ria Salin.

UDLIGENSWIL

Eidgenössisches FeldschiessenTurnusgemäss waren die Feldschützen Adligenswil für die Organisation des diesjährigen Eidg. Feldschiessen im Schiesskreis 5 (Adligenswil, Udligens-wil, Dierikon, Meierskappel, Root) verantwortlich. Wiederum konnte die Teilnehmerzahl gesteigert werden. So beteiligten sich 306 Schützen und Schützinnen (Vorjahr 252). 149 Kranz-auszeichnungen und 180 Anerken-nungskarten wurden abgegeben. Rangliste Schiesskreis 5:1. Rang; Küng Franz, 69 P., SG Root; 2. Rang; Hodel Peter, 69 P., AS Udli-genswil; 3. Rang; Lustenberger Guido, 68 P., SG Root

Die Allmend-Schützen Udligenswil konnten ihre Beteiligung um knapp 17.0% steigern, am Wettkamp nahmen

insgesamt 175 Schützen / innen teil. Stolzes gab es den auch von den Re-sultaten zu berichten: Auch wenn beim Feldschiessen das Motto «mitmachen kommt vor dem Rang» gilt, wird unter den Schützen hart um den begehrten Sieg am Feldschiessen gekämpft. Als grossartiger Sieger erreichte Hodel Pe-ter, mit 69 Punkten den 1. Rang. Ihm folgten im 2. Rang, Weber Otto, mit 67 Punkten und Vogel Pius, mit 66 Punk-ten auf Rang 3.

Einer der grössten Siege verzeichnete der Jungschütze Scherer Robert jun. mit 62 Punkten, (23.Rang im Ge-samtklassement)! Insgesamt nahmen 25 Jungschützen an diesem traditio-nellen Wettkampf teil und erreichten respektable Resultate. Bei den Junio-ren sorgte mit 61 Punkten Lang Julian für Aufsehen.

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MOBIL21. Juni 2013 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 9

Vom kleinen «Budeli» zum grossen AutohausGarage Reichlin in Küssnacht feiert ihr 30jähriges Bestehen

Genau am 1. Juni 1983 eröff-nete Peter Reichlin eine Toyo-ta-Garage im Industriegebiet Fänn in Küssnacht am Rigi. Aus dieser entstand die Gara-ge Reichlin AG mit drei Stand-orten in Küssnacht und Baar. Der Familienbetrieb mit rund 40 Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter ist spezialisiert auf die Marken Opel, Kia, Subaru, Lexus und Toyota.

cek. Bereits als junger Mann handelte Pe-ter Reichlin gerne mit Autos. «Ich habe in einem kleinen Budeli angefangen», erzählt Peter Reichlin über die Gründung seiner Firma im Industriegebiet Fänn. Be-

reits ein Jahr später – also 1984 – konnte er die einstige Opel-Garage an der Grep-perstrasse übernehmen. Als 1990 das be-nachbarte Transportgeschäft ins Fänn zog, zügelte Peter Reichlin mit seiner Toyota-Garage an die Grepperstrasse. Ein weite-rer Meilenstein folgte mit der Eröffnung des Occasionscenters in der Tiefenrüti (Zugerstrasse 1) in Küssnacht, wo heute zum Teil über 150 Occasions-Fahrzeuge angeboten werden. 2005 übernahm die Garage Reichlin AG die Kia-Vertretung und integrierte ein Jahr darauf die Lexus Service-Vertretung. Im 2012 wurde die Subaru Vertretung auch noch integriert. Heute erstrecken sich die mittlerweile er-neuerten und topmodernen Gebäude mit Showrooms, Werkstatt, Tankstelle und Shop von der Grepperstrasse 86 bis 92. Als weiterer Betrieb kam 2007 die einsti-ge Garage Waltenspühl an der Altgasse 56

in Baar hinzu. Sie wird von Peter Reich-lins Sohn Lukas geleitet. Im Familien-betrieb in Küssnacht arbeiten auch Peter Reichlins Ehefrau Heidi, Sohn Peter jun. und Tochter Corinne Reichlin mit.

Kundschaft aus der ganzen SchweizDie Garage Reichlin in Küssnacht ist weit herum bekannt. Zahlreiche Kun-den halten seit Bestehen der Firma die Treue, auch wenn sie längst nicht mehr in Küssnacht wohnhaft sind. Sie schät-zen die ausgezeichneten, grosszügigen Dienstleistungen der Garage Reichlin. Reparaturen werden an Autos aller Marken in den eigenen Werkstätten ausgeführt. Also, alles wenns ums Auto geht. Zum 30-Jahr-Jubiläum profi tiert ein jeder Kunde von speziellen Aktio-nen, die auf jeden einzelnen ausgerich-tet sind, und das bis Ende 2014.

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Im Familienbetrieb mit Peter Reichlin als Geschäftsführer (2.v.r.) arbeiten seine Söhne Peter und Lukas Reichlin (v.l.) sowie Ehefrau Heidi und Tochter Corinne Reichlin mit. Bilder zVg

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Garage-Reichlin AGGrepperstrasse 86–926403 Küssnacht am RigiTel. 041 854 77 88 / Fax 041 854 77 88E-Mail: [email protected]

Occasionscenter ReichlinZugerstrasse 16403 Küssnacht am RigiTel. 041 854 77 88 / Fax 041 854 77 [email protected]

Garage-Reichlin AGAltgasse 566340 BaarTel 041 768 66 33 / Fax 041 768 66 32E-Mail: [email protected]

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Page 10: 21. Juni 2013

Menschen mit körperlichem Handicap stehen im Mittelpunkt der Firma Hermap in Ebikon. Hier werden Hilfsmittel vom Kopf bis zu den Füssen angebo-ten und angefertigt, die das Le-ben vereinfachen.

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Suchen stets nach bestmöglichen Lösungen für Menschen mit Beeinträchtigun-gen: Hermap-Geschäftsinhaber Rolf Hermetschweiler (2.v.r.) mit den Geschäfts-leitungsmitgliedern Christa Hermetschweiler (r.) und Karlheinz Sonntag (2.v.l.) sowie MitarbeiterInnen. Bilder cek.

«Psychisch gesund bleiben» Eindrücklicher Themenabend in Root

red./kp. Was macht Freude am Leben und was bedeutet für die einzelnen Menschen, schöne Erlebnisse zu haben? Wie kann die Seele gesund werden? Ein Themenabend vermittelte spannende Einsichten.Am 13. Juni trafen sich rund 60 Personen in der Arena in Root zum diesjährigen ersten Themenabend der «Regionalen Gesund-heitskommission Dierikon Gisikon Honau Root». Margrit Künzler, Sozialvorsteherin von Root, begrüsste die Anwesenden und die beiden Referentinnen Martha Bühler, GL tra-versa Luzern und Ulrike Kaiser, Betroffene mit Peerausbildung. Marta Bühler, ausgebil-dete Kinderkrankenschwester, arbeitete meh-rere Jahre im Kinderheim Titlisblick, bevor sie vor 6,5 Jahren die Geschäftsleitung des «Hilfsvereins für psychisch Kranke» heute «traversa» übernahm. Es gab einige Ver-änderungen in den letzten Jahren. Wussten Sie zum Beispiel, dass dieser Verein früher «Hülfsverein für Irre» hiess? Seit zweiein-halb Jahren heisst der Verein «traversa» und bald wird er 140 Jahre alt.Traversieren heisst laut Duden: quer durch-gehen, durchkreuzen. Dies treffe den Zweck des Vereins hervorragend, erläutert Bühler.

Denn sie und ihr Team möchten Sicherheit, Verständnis und Geborgenheit bieten und den Prozess jedes einzelnen psychisch kran-ken Menschen begleiten. Manchmal benö-tige dies viel Zeit, einige Menschen kämen aber auch einfach nur ins Tageszentrum und das genüge ihnen bereits. Überhaupt sei es für sie und ihr Team wichtig, das Urvertrau-en zu fördern, von Prägungen zu befreien und auf Sinnsuche mit den Betroffenen zu gehen. Was sind denn die häufigsten Ursa-chen von psychischen Krankheiten? Zum Beispiel eine traumatisierte Kindheit, gene-tisch/familiäre Verlusterlebnisse oder auch Bindungsstörungen, so Marta Bühler.Der spezielle Ansatz, dass traversa sich nicht auf Krankheit, sondern auf Gesundheit und Gesundung konzentriert, wurde im Laufe des abends klar. Marta Bühler wies darauf hin, dass die Betroffenen sich durch den Aufent-halt bei traversa aus ihrer Opferrolle heraus-schälen würden/müssten, was eine gewaltige Anstrengung jedes einzelnen erfordere. Der Schlüssel für gesundheitliche Verbesserung liegt laut Bühler in einer anderen Betrach-tungsweise: «Was macht denn gluschtig auf ‹Gesundsein›? Was macht Freude am Leben

und was bedeutet für die einzelnen Men-schen, schöne Erlebnisse zu haben? Dies ist für jeden Menschen etwas anderes und das gilt es herauszufinden, meistens ist es der Anfang zur psychischen Gesundung.»Nach der Pause durften die Anwesenden der Lebensgeschichte von Ulrike Kaiser lau-schen. Es war ganz still im Saal. Sehr ein-drücklich und total ehrlich erzählte sie ihren Werdegang. Mit lauter und klarer Stimme schilderte sie Gründe für ihre Erkrankung, ihre Leidensgeschichte und wie sie durch einzelne Eckpunkte nach vielen Jahren be-griff, dass sie die Verantwortung für sich selbst übernehmen musste. Natürlich weiss dies eigentlich jeder Mensch, theoretisch. Aber dies dann auch wirklich umzusetzen, ist schwierig; zeitweise auch für sogenannt «nicht-psychisch-Kranke». Auf jeden Fall war dies der Wende-Punkt in Frau Kaisers Leben. Von da an wurde sie psychisch ge-sund. Nach einer Peer-Ausbildung an der Fachhochschule Bern hilft sie heute in der «Psychiatrie Luzern» mit, psychisch kran-ke Menschen zu betreuen und sie konnte die Freude über diese Arbeit fürs Publikum spürbar machen.

Blick in den Ausstellungsraum mit orthopädischen und anderen Hilfsmitteln, die den Alltag erleichtern.

Vieles wird in der hauseigenen Werk-statt angefertigt und repariert. Im Bild Rahel Gautschi, die die Ausbildung zur Reha-Fachberaterin mit eidgenössi-schem Abschluss absolviert.

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Page 11: 21. Juni 2013

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

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21. Juni 2013 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

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Die 93. Maturafeier im Gymnasium Im-mensee hatte besonderen Chrakter. Für 68 SchülerInnen, die nun die Schule ver-lassen. Und für Rektor Aldo Magno, der ebenso den Job wechselt.

cek. Zum letzten Mal verabschiedete er eine gros-se Zahl von Maturandinnen und Maturanden: Rek-tor Aldo Magno, der nach achtjähriger Amtszeit als Dienststellenleiter Gymnasialbildung zum Kanton Luzern wechselt. Er hob in seiner Rede Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Maturajahrgangs 1977 zur heutigen Zeit hervor. «Der damalige Jahrgang ori-entierte sich auch Richtung Universitäten, durchaus zielstrebiger als eurer Jahrgang. Von den 40 Matu-randen gab gerade einer als Studienziel ‹ungewiss› an. Bei euch sind es mehr als einer. Jura- und Medi-zinstudium waren damals sehr beliebt, während nur gerade einer sich zum Schauspieler ausbilden liess», erläuterte Magno. Prof. em. Dr. iur. Paul Richli, Rek-tor der Universität Luzern, zeigte den Maturandinnen und Maturanden die Studien- und Ausbildungs-Mög-lichkeiten auf, die ihnen offen stehen. «Es gibt kein Land, wo sie derartige Bildungsmöglichkeiten haben, wie in der Schweiz. Einzig in der Medizin gibt es zu wenig Studienplätze», äusserte Richli.

Glanzvoll wurde die Maturafeier mit einem klassi-schen Orchester musikalisch umrahmt. Dabei stach in «Time to say goodbye» die Sopran-Stimme von Rahel Bünter aus Sattel hervor – eine junge Frau mit Talent. Sie spielte auch Geige im Orchester. Rahel Bünter gehörte zu jenen, die bereits weiss, was sie nach der Matura tut: Studieren an der Musikhoch-schule in Luzern mit Schwerpunkt Gesang. Sie bril-lierte ferner auch noch in einem Bossa-Medley. Aline Kläger aus Altdorf und Lisa Minger aus Adliswil lies-sen wiederum mit ihrer Abschiedsrede aufhorchen. «Wir haben hier eine kleine Familie gehabt», meinten

sie. Lacher förderten sie zutage, als sie beispielsweise sagten: «Wir wissen nicht, wie oft die Lehrer wegen uns die Augen verdrehten.»

Sozialpreis und die besten NotenJedes Jahr dürfen die abgehenden Gymnasiasten und Gymnasiasten eine Schülerin oder einen Schü-ler wählen, der oder dem der Sozialpreis verliehen

wird. Dabei handelt es sich um eine Person, die sich besonders für die Schule einsetzt und als Organisati-onstalent hervortut. Diese Wahl fi el heuer auf Anna Langenegger aus Küssnacht. Ferner taten sich bei der anschliessenden Zeugnisverteilung mit den besten Noten hervor: Maurus Beeler aus Merlischachen mit 5,7; Ramona Keist mit 5,54 sowie Linda Heini aus Weggis und Nico-Andra aus Merlischachen.

Endlich das begehrte Zeugnis in den HändenRund 70 SchülerInnen feierten ihren Abschluss im Gymnasium Immensee

Rahel Bünter liess mit ihrer Stimme aufhorchen.

Maturi und Maturae 2013Altmann Fabian Küssnacht am RigiAschwanden Yves GoldauBachmann Yanick Muri AGBaumann Barbara MeggenBaur Silvan Küssnacht am RigiBeeler Maurus MerlischachenBereiter Rebecca WollerauBeringer Tiziana Küssnacht am RigiBlass Desiree Küsnacht ZHBoger Nikolaj Küssnacht am RigiBassi Joel UdligenswilBründler Basil RootBuholzer Isabelle MerlischachenBünter RaheI SattelCamenzind Alexander GersauCandan Aylin Küssnacht am RigiChristen Jeffrey Küssnacht am RigiChristen Jennifer Küssnacht am RigiDober Jacqueline Küssnacht am RigiDonauer Chiara Küssnacht am RigiDurrer Marina ChamEberli Kenneth MerlischachenElliott Kevin Küssnacht am RigiFelber Marco MeggenFischer Gillian Hergiswil NWFischer Alessandro MeggenGisler Flavio MerlischachenGsell Lena-Lisa UdligenswilGuyot Janique Küssnacht am RigiHalter Jonas ImmenseeHediger Matthias GreppenHeini Linda WeggisHutter Ursina OberarthKeist Ramona Küssnacht am RigiKIäger Aline Altdorf URKöppel Vincent ChamKrabben Samuel GreppenLangenegger Anna Küssnacht am RigiLauterburg Thomas KehrsitenLindauer Martina ArthLouis Ian WeggisMarty Noemi GoldauMarxer Lars MerlischachenMeier Desiree EffretikonMeier Nico-Andra MerlischachenMolinari Kim Küssnacht am RigiMulle Jana MerlischachenMüller Celine Küssnacht am RigiMüller Melanie LuzernMünger Lisa ImmenseeNeuhaus Chiara Küssnacht am RigiNiederberger Matthias Küssnacht am RigiNatter Michael LuzernOmlin Christian GreppenPetermann Etienne GisikonPol Laura BaselRieder Miles LuzernRotzetter Perrine ZugRutz Martin Uffi konSehrnidle Ruben NeuheimSchweizer Caspar ZürichSchwendeler Michael ArthSigrist Rebecca VitznauSigrist Dominik VitznauSteiert Cedric GreppenZängerle RaheI MerlischachenZbinden Chantal GreppenZimmermann Sirnone Vitznau

Anna Langenegger erhielt den Sozialpreis.

Lisa Minger (l.) und Aline Kläger hielten die Schüler-Abschiedsrede.

Professor Paul Richli zeigte die vielen Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten auf.

Rektor Aldo Magno verabschiedete zum letzten Mal Maturandinnen und Maturanden.

30 Franken

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AKTUELL

Vor einem Jahr eröffneten auf der Rigi das Mineralbad & Spa, das Hotel Rigi Kaltbad und der Rigi-Dorfladen. Dies wird am Sonntag, 30. Juni 2013, mit be-sonderen Angeboten gefeiert: Apéro und Häppchen von 11 bis 12 Uhr (Dorfladen), Grillwurst für einen Franken von 12 bis 14 Uhr (Hotel Rigi Kaltbad) und Kaffee und Kuchen von 14 bis 16 Uhr (Mineralbad & Spa). Im Ge-spräch mit Petra Godefroid, die den Rigi-Dorfladen führt.

Wie fühlen Sie sich auf der Rigi im Allgemeinen und im Rigi-Dorfladen im Besondern?Sehr gut – und immer besser. Das erste Jahr ist jetzt rum. Alle Jahreszeiten und Feste habe ich nun einmal erlebt und kann nun auf meine Erfahrungen zurückgreifen. Der Dorfladen mit seinen Mitarbeitern und Besuchern ist mir sehr ans Herz gewach-sen und fordert mich alle Tage wieder von neuem heraus. Ich möchte die Rigi und den Dorfladen nicht mehr missen.

Was am meisten überraschtauf der Rigi?Der fast achtmonatige Winter! Nun ja – der ist zum Glück unterdessen vorbei und ver-daut. Für mein Vorstellungsgespräch war ich das allererste Mal auf der Rigi. Es war grau und menschenleer. Doch die Aussicht und die Ruhe haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Wie viele Leute dann an einem sonnigen Tag hier hoch kommen, konnte ich mir allerdings nicht vorstellen. Was mich auch überrascht hat, sind die leeren Häuser. So viele schöne Chalets, die nur selten benutzt werden.

Die Regionalprodukte sind gemäss früheren Informationen ein Renner, ist das so?Daran hat sich nach wie vor nichts geändert. Der Regio Shop wird gut besucht und wird sehr geschätzt von den Dorfladen Besu-chern. Hier finden sie viele exklusive Spe-zialitäten – zum Schenken, zum Verwöhnen oder als Andenken. Im Regioshop finden sie für jedes Bedürfnis etwas!

Der Dorfladen ist auf einem Berg, das bedeutet logistisch besondere Herausfor-derungen?Das kann man wohl sagen, es ist aber eine positive Herausforderung. Mit Wind und Wetter muss man rechnen, und es braucht sehr viel Energie, bis die Ware oben ist – und zwar von Menschen, Maschinen und Moneten. Auch von der Rigi Bahn Station bis zum Dorfladen muss die Ware extra transportiert werden. Zum Glück haben wir überaus fleissige Helfer, die mein Team und mich unterstützen. Auch die Rigi Bahn wird

gefordert, und die Lieferanten müssen ganz klare Regeln beachten beim Beladen der Paletten und Rollcontainern. Es besteht die Gefahr vom Kippen und Kaputtgehen. Bis jetzt haben alle Beteiligten diese schwierige Aufgabe bestens gemeistert.

Gibt es viele Gäste, die vor oder nach dem Besuch des Mineralbad & Spa im Dorfladen einkaufen?Ja das ist so. Vor allem danach. Baden macht hungrig!

Wie ist die generelle Kundenstruktur?Von einer «generellen Kundenstruktur» kann man definitiv nicht reden. Unsere Be-sucher sind bunt gemischt in Herkunft und Alter.

Welchen Wunsch haben Siefür den Rigi-Dorfladen?Mein Wunsch ist es, dass wir die schwarzen Zahlen erreichen und somit den Bewohnern und den Besuchern der Rigi für lange Zeit einen guten Service bieten können. Dass wir ein attraktiver Arbeitgeber sein können und vielleicht sogar Lehrlinge ausbilden. Dass wir uns langfristig etablieren und, wer weiss, vielleicht sogar vergrössern. Ideen hätten wir schon!

Und was ist geplant zum «Jubiläum»?

Wir freuen uns auf einen Apéro mit all unse-ren Besuchern und haben eine Überraschung

für sie bereit. Kommen sie vorbei und feiern sie mit uns unser erstes «Jahresfest».

«Die Rigi ist eine positive Herausforderung!»Vor einem Jahr wurden das Botta-Bad, das Hotel Rigi Kaltbad und der Dorfladen eröffnet

Petra Godefroid, Leiterin Rigi-DorfladenWohnort: Rigi KaltbadLieblingsprodukt aus dem Rigi Dorfladen: Im Moment das Haselnussöl vom Haldi

Hof, Weggis, aus dem Regio Shop. Speziell zum weissen Spargel – ein Traum!Lieblingsgetränk: Der Süessmoscht vom Gantlihof in Arth. Schmeckt gut – tut gut!Lieblingsschnäpsli: natürlich der Rigi Alpenbitter vom Zgraggen, Lauerz

21. Juni 2013 / Nr. 25Seite 12 • Rigi Anzeiger

Der Rigi Dorfladen (links), das Dorfladen-Team (rechts): Cornel Bürge, Gabriele Bach, Petra Godefroid und Claudia Vogler (von links).

1 Jahr Rigi-DorfladenDer Rigi-Dorfladen befindet sich im Gebäude des Hotels Rigi Kaltbad bzw. in der ehemaligen Kegelbahn der Hostellerie. Der Rigi-Dorfladen ist eine wichtige Infra-struktur des Ortsteils Rigi, wo rund 150 Personen ständigen Wohnsitz haben. Der Dorfladen führt Güter des täglichen Gebrauchs, Frischwaren, Geschenkartikel und Regionalprodukte. Zudem ist dort auch die offizielle Postagentur der Rigi. Der Laden ist eine eigene AG und gehört zu 50 % den Rigianern und Rigifreunden sowie zu 50 % dem Hotel Rigi Kaltbad resp. der Kasper Holding AG. Der Rigi-Dorfladen ist 365 Tage offen.

1 Jahr Hotel Rigi KaltbadGrand Hotel – Hostellerie – Hotel Rigi Kaltbad. Diese drei Namen bedeuten über 150 Jahre Hotelgeschichte auf der Rigi. Der neue Name Hotel Rigi Kaltbad ist nun 1jährig. Die ehemalige Hostellerie Rigi Kaltbad kommt nach einer grundlegenden Renovation völlig neu daher, bietet abwechslungsreiche Kulinarik, komfortable Hotelzimmer und direkten Zugang zum Mineralbad & Spa mit attraktiven Packages für einen Tagesaus-flug oder mehrtägige Aufenthalte. Das Hotel verfügt über 52 Zimmer mit 97 Betten. www.hotelrigikaltbad.ch

1 Jahr Mineralbad & SpaEin Jahr Mineralbad & Spa auf Rigi Kaltbad – ein wichtiger Meilenstein für die ganze Rigi wurde Anfang Juli 2012 im Beisein vom planenden Architekten, Mario Botta, realisiert. In diesem Jahr hat sich sehr vieles bewegt. Sehr erfreulich sind die Rückmel-dungen der Gäste. Die einzigartige Ambiente im Innern des Mineralbades, der Spa-Be-reich und die fesselnde Weitsicht in die Alpen begeistern. Die eigens kreierten Wohl-fühlmassagen mit speziell entwickelten Massageölen, sind ein Renner. Ein besonderes Erlebnis ist das monatlich stattfindende Candlelight Nachtbaden – da dieses Angebot immer sehr schnell ausgebucht ist, lohnt sich eine frühzeitige Reservation.

10000 Bäume für die AufforstungHelvetia unterstützt Schutzwaldprojekt an der Rigi

Das vierte Schutzwaldprojekt kommt den Bannwäldern in den schwyzerischen Rigigemeinden zu gut. Rund 10 000 von Helvetia finanzierte Bäume sollen helfen, den Boden zu stabilisieren und so Unwetterschäden zu verhindern.

Der 8. August 2009, ein Samstag, bleibt vielen Küssnachterinnen und Küssnach-tern in unguter Erinnerung. Um elf Uhr morgens ergoss sich ein Wolkenbruch über den Bezirk. «Innert kurzer Zeit standen in den Ortschaften Merlischachen, Küssnacht und Immensee Unterführungen, Einstell-hallen, Keller, Tiefgaragen und Wohnun-gen unter Wasser», meldete die Schwyzer Kantonspolizei. Auch vermeintlich harm-lose Bächlein und Bäche brachen aus ihrem Bett aus und brachen Schutt und Schlamm vom Berg ins Tal. Schlimm traf es die Ga-rage Tobler an der Zugerstrasse beim Lut-erbach. Der Gisibach überschwemmte den Betrieb und hinterliess einen Schaden von 2,5 Millionen Franken.An dieses «Schadenereignis» erinnerte Sigi Weber bei der Präsentation des Helvetia Schutzwaldprojekts auf der Seebodenalp. Weber ist der auch für den Bezirk Küssnacht zuständige Revierförster im Kanton Schwyz. Mit der Überschwemmung vom August 09

in Küssnacht und weiteren «Ereignissen» auch aus der jüngsten Regenperiode illust-rierte Sigi Weber die Bedeutung des Schutz-waldes an der Rigi. Die 10 000 «Helvetia-Bäume» werden an kritischen Stellen vorab an der Nordflanke und im Bezirk Gersau in bestehende Aufforstungsprojekte gepflanzt. Dem Aufforstungsprojekt im Bannwald von

Küssnacht kommen 800 von der Versiche-rungsgesellschaft finanzierte Fichten und Lärchen zu gut.«Die letzten Unwetter dieses Frühjahrs zeigten eindrücklich die Bedeutung des Schutzwaldes», erklärte Heinz Schumacher, Generalagent der Helvetia Versicherungen für die Region Zug-Schwyz-Uri. In dieser

Versicherungsregion gehören Naturgefahren fast zum Alltag. Schumacher machte auch den Zusammenhang zwischen Schutzwald und Versicherung klar: «Ein intakter Schutz-wald verhindert Schäden an Liegenschaften und Verkehrsverbindungen.» Wie wichtig im Bereich Naturgefahren die Prävention auch für die unterliegenden Gemeinden ist, weiss Schumacher aus seinem politischen Engage-ment – er ist Gemeindepräsident von Root.Für Philipp Gmür, CEO der Helvetia Schweiz, ist das Schutzwaldprojekt eine Investition in nachhaltige Schadenspräven-tion. «Der Schutzwald wächst in 20 Jahren heran, und danach schützt er die Menschen, ihre Siedlungen und ihre Infrastruktur für 200 Jahre», erklärte er. Und Theo Weber, Leiter des Amtes für Wald und Naturgefah-ren im Kanton Schwyz ist das Helvetia-En-gagement ein doppelt sinnvolles: «Es trägt nicht nur zur finanziellen Entlastung des Waldbesitzers bei, sondern fördert auch das Bewusstsein für die Bedeutung des Schutz-waldes in der Öffentlichkeit.» Text & Bild Hanns Fuchs

Einig über die Bedeutung des Schutzwaldes: Heinz Schumacher (links), Philipp Gmür und Revierförster Sigi Weber.

SchutzwaldprojektDas Helvetia-Schutzwaldprojekt wurde vor vier Jahren lanciert. Es werden jeweils 10 000 Bäume für Neupflanzungen und Aufforstungen finanziert. Bis jetzt kamen kantonale Forst-projekte in St. Moritz, im Berner Oberland, in Visp und heuer Schwyzer Projekte an der Rigi in den Genuss der Aktion. Mitmachen am Schutzwaldprojekt können auch Private. Helvetia lanciert Patenschaften für je zehn Franken pro Baum. www.helvetia.ch/schutzwald

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Wann ist die Immobilien-Zitrone fertig ausgepresst?

LESERBRIEFE

Wer einen Mietvertrag unterschreibt, soll erfahren, wie viel der frühere Mieter be-

zahlt hat. Deshalb will die Luzerner Regierung, be-zugnehmend auf eine Motion des grünen Politikers Michael Töngi, eine Formularpfl icht beim Mieter-wechsel einführen. Ein Formular mehr also in dem Kanton, den der ehemalige Volkswirtschaftsdirek-tor Max Pfi ster einmal zum KMU-freundlichsten Kanton der Schweiz machen wollte. Warum nur? Bereits heute hat der neue Mieter laut Art. 256a OR das Recht, Auskunft über den alten Mietzins zu verlangen. Denken Sie daran: Der Immobilien-Boom hat im Jahre 2011 allein im Kanton Luzern mehr als 70 Millionen Steuern (alleine aus Grund-stückgewinn- und Handänderungssteuern) in die Staatskasse gespült. Das ist mehr als das Dreifache wie noch vor 10 Jahren. Und eine Trendwende ist nicht Sicht. Ich gehe davon aus, dass es 2013 ge-

gen 100 Millionen sein werden. Einmal mehr ist man in der Schweizer Politik drauf und dran, den Ast abzusägen, auf dem letztlich alle draufsitzen. Bereits vor 20 Jahren hat man den Immobilien-markt mit Millionenkrediten für soziale Genossen-schaften, Verkaufs-Sperrfristen und einem restrik-tiveren Mietrecht drangsaliert. Was darauf folgte, wissen wir alle: die grösste Immobilienkrise in der Schweizer Geschichte, und kurz darauf die bis da-hin grösste Bankenkrise. Jetzt soll die Immobilien-Zitrone weiter ausgepresst werden. Wir sollten aus der Geschichte lernen: Eingriffe des Staates in den Immobilienmarkt führen zu Verzerrungen und es droht die nächste Krise. Schade, dass dannzumal die heutigen Politiker keine Verantwortung über-nehmen müssen. Christian Marbet, Präsident Schweiz. Verband der

Immobilienwirtschaft, Sektion Zentralschweiz

Der Gegenvorschlag zum offi ziellen Pro-jekt der 1,7 km langen Doppelspurin-

sel Walchwil sieht eine Kreuzungsstelle für die Stadtbahn im Gebiet Murpfl i vor. Durch eine Änderung der Abfahrts- und Ankunftszeiten der S 2 in Zug um drei Minuten verschiebt sich der Kreuzungspunkt von den Steilhängen und einem Tunnel im Wohngebiet Walchwil um etwa 3 km nach Norden in eine leicht gegen den See hin abfallende Wiese. Dutzende von Mio. Fr. liessen sich so einsparen beim Verzicht auf die 100 Mio. Fr. teure Doppelspurinsel Walchwil – SBB-intern ist von «mindestens 110 Millionen» die Rede –, und die 18-monatige Streckensperrung mit Um-leitung der Gotthardzüge via Rotkreuz–Zug wür-de wesentlich verkürzt.

Weitere Vorteile mit «Murpfl i» Die SBB unterlegen ihrem Konzept für die S 2 eine Fahrzeit von 20 Minuten zwischen Arth-Gol-dau und Zug. Tatsächlich benötigt die Stadtbahn jedoch 22 Minuten, mit Halt in Walchwil Hörnli 23 Minuten. Das führt schon bei kleinsten Ver-

spätungen in Zug zu einem Abkreuzungskonfl ikt mit der zukünftig verkehrenden S 24. Ob Trickse-rei oder Rechenfehler spielt hier keine Rolle. Die Lösung mit der Doppelspurinsel Walchwil funkti-oniert trotzdem, sofern sich der Verkehr fahrplan-getreu abwickelt. Hingegen ist jedem Laien klar, dass drei Ausweichstellen (Walchwil, Murpfl i, Zug Oberwil) mehr zur Fahrplanstabilität beitra-gen als deren zwei (Walchwil und Oberwil). Mit 1,2 km wäre Murpfl i um rund 300 Meter länger als die Kreuzungsstation Sihlbrugg auf der glei-chen Neat-Zulaufstrecke. Auch betriebsökono-misch schneidet die Alternative besser ab, weil sie den S-2-Halbstundentakt bis Arth-Goldau ohne zusätzliches Fahrzeug ermöglicht.Die SBB dürften bereits einen namhaften Betrag in die Planung der Doppelspurinsel Walchwil ge-steckt haben. Abstand zu nehmen von einer Fehl-planung und damit am eigenen Image zu kratzen mag schmerzhaft sein, ist aber das einzig Ver-nünftige. Anwohner in Walchwil, Bahnreisende und Steuerzahler werden es ihnen danken. Gerhard Schmid, Cham

Drei Minuten statt zwei JahreDie simple Wahrheit zum Bahnausbau am Zugersee

21. Juni 2013 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 13

Leserbriefe: [email protected]

Liegenschaftssteuer gehört abgeschafftDie Liegenschaftssteuer ist ein alter Zopf. Das Vermögen an einer Liegenschaft wird

heute doppelt besteuert, darin sind sich alle einig. Trotzdem will sie der Regierungsrat des Kantons Luzern nicht abschaffen. Finanzdirektor Marcel Schwerzmann argumentiert, er bezahle für die Liegenschaftssteuer auf seinem Haus weniger als für die monatliche Krankenkassenprämie. Die-ser Vergleich hinkt. Denn für die Krankenkas-senprämie erhält er eine Gegenleistung, für die Liegenschaftssteuer nicht. Keine Frage: Früher war diese Steuer berechtigt. Eine Immobilie löste Erschliessungs- und Unterhaltskosten aus. Heute

wird Wasser und Abwasser jedoch über die sepa-rate Anschluss- und Betriebsgebühr selbsttragend fi nanziert. Auch Strom und Kommunikationsan-bindungen bezahlen wir über selbstfi nanzierte Leistungen. Das Gleiche gilt für die Gebäudever-sicherung, die Feuerwehr oder den Kehricht. Kurz gesagt: Wenn Leistungen über andere Kanäle fi -nanziert werden, wird eine entsprechende Sonder-steuer hinfällig. Andere Kantone haben dies längst bemerkt und korrigiert. Der Kanton Luzern muss nun ihrem Beispiel folgen und diese eigentliche «Strafsteuer» ebenfalls beerdigen. Peter Schilliger, Nationalrat FDP, Udligenswil

Am 27. Juni wird der Zuger Kantonsrat über die Anpassung des kantonalen Richt-

planes (Bahnverkehr Walchwil) entscheiden. Ich hoffe, dass die Mitglieder unserer Legislative die geplante 1,7 km lange Doppelspurinsel Walchwil kritisch analysieren und diese unvoreingenommen mit der alternativen Doppelspurinsel im Gebiet «Murpfl i» vergleichen.Das SBB-Projekt bedingt ab Dezember 2016 eine 2-jährige Sperre der wichtigsten Zulaufstre-cke zum Gotthard-Basistunnel, und zwar just zu dessen Eröffnung. Dies bedeutet, dass das Dorf Walchwil während zweier Jahre vom Bahnverkehr abgeschnitten und obendrein intensivem Baulärm ausgesetzt sein wird.Während dieser Zeit werden die Gotthardschnellzü-ge mit einem Fahrzeitverlust von 15 Minuten über Rotkreuz umgeleitet und in den bereits stark aus-gelasteten Abschnitt Rotkreuz-Baar eingezwängt. Von Fahrplanstabilität für die Luzerner Schnellzü-ge und die S 1 mit ihren 9 Haltestellen kann keine Rede mehr sein, zumal das Fahrplanchaos auf der Gotthardachse mit ständigen Verspätungen andau-ern dürfte. Daher wird man für die Reisenden und Pendler wohl zeitweise mit einem Desaster rech-nen müssen. Dazu kommen die Probleme in den Bahnhöfen Zug und Arth-Goldau, wo die regulären Züge nach Luzern und Zürich auf der gleichen Sei-te der Stationsgebäude wie die umgeleiteten EC-, IC-, ICN- und IR-Züge verkehren müssen.Die bessere Variante: Es ist unbestritten, dass die Strecke am Ostufer des Zugersees saniert werden muss. Dazu braucht es aber keine 2-jährige Sper-re. Diese wird durch den Bau der Doppelspurinsel Walchwil in topografi sch schwierigem Gelände verursacht.Die Kreuzungsstelle «Murpfl i» auf leicht abfallen-dem Wiesengelände liesse sich unter Betrieb bauen, wie die bereits erstellte Kreuzungsstelle Oberwil. Die Anpassungen im Bahnhof Zug bedingen ein

von Süden her erschlossenes Gleis (Stumpengleis wie nordseitig für die S 21 bzw. S 24) ab der Bahn-brücke Gotthardstrasse, die ohnehin saniert werden muss. So könnten Ausbau und Streckensanierung noch vor Eröffnung des Gotthard-Basistunnels durchgezogen werden! Das brächte für die Kan-tone Zug, Zürich und Schwyz am wenigsten Ein-schränkungen, und der NEAT-Zeitgewinn von 40 Minuten käme den Reisenden von Anfang an un-eingeschränkt zugute.Mit der Variante «Murpfl i» ergeben sich zusätzli-che betriebliche Vorteile:• Die Strecke verfügt über 3 statt 2 Ausweichstel-

len (Zug Oberwil, «Murpfl i» und Walchwil), was die Fahrplanstabilität erhöht.

• Die S 2 kann ohne Zusatzkomposition halb-stündlich bis Arth-Goldau verkehren (wichtige Anschlüsse!).

• Die vor kurzem erstellte Haltestelle Walchwil-Hörndli kann von allen S 2-Zügen bedient wer-den und muss nicht kostspielig angepasst werden wie bei der Doppelspurinsel Walchwil.

• Die S 2 endet in Zug mit guten Umsteigebedin-gungen.

Und das alles bei wesentlich tieferen Kosten!Eine unabhängige Expertise: Die Zuger Kan-tonsräte und die Politiker aller Stufen sind auf-gerufen, ihre Verantwortung wahrzunehmen und die Festsetzung der Doppelspurinsel Walchwil im kantonalen Richtplan abzulehnen. Die für die gan-ze Region vorteilhaftere Variante «Murpfl i» muss unabhängig geprüft werden.Gut dokumentierte Politiker können vorausschau-ende Entscheide fällen, was dem Bürger kaum möglich ist. Die Bevölkerung erhebt ihren Protest erst, wenn sie unter den betrieblichen Unannehm-lichkeiten leidet. Aber dann ist der Zug – im wahrs-ten Sinne des Wortes – bereits abgefahren.

Hanswalter Schnyder, Zug

Streckensperrung Zugersee-Ost & kant. Richtplan

Verschmelzung von Staat und BankenVerschmelzung von Staat und Banken. Geldschwemme der Zentralbanken auf

Kosten der Kleinsparer. Minuszins-Plünderun-gen. Manipulierte Finanzmärkte. Unterwerfung unter ein internationales Syndikat, wo Verbrecher und Richter dieselben sind. Abbau demokratischer Rechte. Die Faktenlage besteht darin, dass heute den Bankern in gehobener Position (auch National-banker) jegliches demokratische Bewusstsein fehlt. Sie vertreten keine Volks- bzw. Staatsinteressen. Für sie ist die Zugehörigkeit zur «Elite» eine Frage ideologischer Konformität. Diese heisst Internati-onalismus. Die herrschende Klasse sind heute die Banker und, in ihrer Selbstabgrenzung und Beja-

hung dieser Ideologie, unsere Mitläuferregierung. In ihrem Wahn bauen sie Mauern auf gegen das «dumme» Volk, sprechen aber davon, Mauern zu überwinden, um sich multinationalen Organisatio-nen (und deren Mafi a) zu unterwerfen. Für Wider-standslosigkeit und Desorientierung wird man ja später belohnt (zum Beispiel als Sonderbeauftrag-ter der UNO). Dass internationale Verträge stets und ausnahmslos Vorrang vor innerstaatlichem, direktdemokratischem Recht haben, versteht sich von selbst. Ebenso, dass Kritik an diesem faschis-tischen, dem Bürger misstrauenden Geschäftsmo-dell als «Rechtsextremismus» abgetan wird. Bruno Ackermann, Adligenswil

SCHAUFENSTER

21. Juni 2013 / Nr. 25

pd. Vor über 30 Jahren hatten Peter und Marianne Rüttimann nach einem Aufenthalt in Japan Ende der 70er Jahre die Su-zuki-Schule Luzern gegründet, benannt nach dem Begründer der Methode, Shinichi Suzuki. Heute unterrichten ihre drei ei-genen Kinder über 120 Kinder im Alter von 3 bis 18 Jahren.

Höhepunkte waren die Konzerttournee in die USA im Som-mer 2012 und der Austausch mit einer Gruppe aus Schweden sowie der Fernsehauftritt bei Kurt Aeschbacher. In bleiben-der Erinnerung sind sicher auch das Muttertagskonzert 2002 im KKL Luzern und das Benefi z-Konzert für die Beat Rich-ner Stiftung 2004. Die zahlreichen Workshops, wo alljährlich rund 200 Kinder aus der ganzen Schweiz zusammenkommen um Musik zu machen, runden das Angebot der Schule ab.

Kontaktadresse:Suzuki Schule GmbHc/o Dreilindenstr. 126045 MeggenTel: 041 377 36 [email protected]

Suzuki-Schule Luzern/Zürich/Basel Traditionelles Schlusskonzert im Gemeindesaal Meggen

Folgende Familien haben je 4 Tickets für das Lilibiggs-Festival vom 7.7.2013 auf dem Zugerberg gewonnen:

• Familie Bachmann, Buchrain

• Familie Ankli, Immensee

Wir gratulieren herzlichund wünschen viel Spass!

Gewonnen!Traditionelles SchlusskonzertSamstag, 22. Juni, 17 Uhr,Gemeindesaal Meggen

Es spielen ca. 70 Kinder der Suzuki Violinschulen Luzern, Zürich und Basel im Alter von 3 bis 18 Jahren.

Klavierbegleitung: Czardas V. Monti

Einstudierung und Leitung: Peter, Mar-tin, Patricia und Cyrill RüttimannEintritt frei – Kollekte

Patronat: Suzukiverein Luzern/Zürich

Wir danken für die Unterstützung dieses Konzertes der Loszentrale.

Page 14: 21. Juni 2013

SCHAUFENSTER 21. Juni 2013 / Nr. 25Seite 14 • Rigi Anzeiger

ue. Der berühmte Karikaturist und Künstler Jals Smo-linski hat für die RigiPlus AG und die Restaurationsbe-triebe an der Rigi ein originelles Tischset kreiert.

Jals Smolinski aus Küssnacht am Rigi zeichnete über 18 Jahre lang Karikaturen für die Luzerner Zeitung. Sein neustes Werk hat er der Rigi gewidmet. Das Tischset zeigt die «halbinselform» der Rigi – eingebettet zwi-schen der Vierwaldstättersee, Zugersee und Lauerzersee sowie die neun Rigi-Bergbahnen. Unterschiedliche Ka-rikaturen – vom Schwinger bis zum Gleitschirmfl ieger – illustrieren das vielseitige Erlebnisangebot der Köni-gin der Berge. Zusätzlich verweist das Tischset auf den oRIGInalen Facebook-Wettbewerb, bei welchem es von Juni bis Ende Oktober monatlich attraktive Preise im Gesamtwert von CHF 10 000 zu gewinnen gibt. Die Tischsets werden an die Restaurationsbetriebe auf der Rigi verteilt.

Weitere Auskünfte erteilt: Christian Haueter, Geschäftsleiter RigiPlus AG, Tel. 041 397 00 07, [email protected] • www.facebook.com/RigiKoeniginDerBerge

Jals Smolinski entwirft Rigi-Tischset

Jals Smolinski präsentiert das neue Rigi-Tischset.

pd. Vom Freitag 21. Juni 2013 wird man hoffent-lich auch in einigen Jahren noch sprechen! Die bes-tens bekannte österreichische Brass-Formation «da Blechhauf’n» lädt zum Konzertabend. Gestartet wird um 18.00 Uhr mit einer Anstichzeremonie und Unterhaltung durch die Kleinformation «Pressluft». Mit dem Konzertbeginn dann um 20.30 Uhr, wird das Feuerwerk gezündet! Nach dem Konzert lädt die Band Top-Swiss mit Simi Haller dazu ein, bei vielseitiger musikalischer Unterhaltung noch auf dem Festgelände zu verweilen und im Festzelt oder gar im Veteranenstübli den Abend mit einem edlen Tropfen oder einem kühlen Drink abzurunden. Der Samstag 22. Juni 2013 wird als fünfte Neuuni-formierung der MGI in die Geschichte eingehen. Mit der Uniformenweihe um 17 Uhr in der Pfarr-kirche und anschliessendem Festzug zum Festareal Möösli, wird das gut gehütete Geheimnis um das Aussehen der neuen Uniform defi nitiv gelüftet. Die musikalischen Highlights kommen auch an diesem Abend nicht zu kurz. Die MGI freut sich auf den ersten Auftritt im neuen Gewand und ab 22 Uhr gibt

es musikalische Showblöcke mit der Coverband «Ankebock» und der Inwiler Showtanzgruppe «Sile Dancers». Ab 22 Uhr ist zudem die Bar im Möösli-Saal geöffnet und mit Sound vom DJ ist Party-Stim-mung garantiert.Am Sonntag 23. Juni 2013 steht die Geburtstags-feier im Mittelpunkt. Ab 10.30 Uhr spielt der Mu-sikverein Ottoschwanden zum Frühschoppenkon-zert auf und dabei werden die Jubilare geehrt. Zum Mittagessen gibt es Penne-Plausch aus der Küche vom Möösli-Wirt Alois Eugster und seinem Team. Eine unterhaltsame Marschmusikparade beginnt um 13.45 Uhr auf der Strecke Dorfplatz bis Möös-li. Es nehmen nebst der MGI die Nachbarsvereine Eschenbach, Ballwil, Dietwil, Root, Perlen-Buch-rain und die Freundschaftsvereine Betzenweiler so-wie Ottoschwanden (beide D) teil. Nach der Parade spielen die Vereine zu unterhaltsamen Kurzkonzer-ten auf dem Festareal auf.

Und übrigens: Auf dem ganzen Festgelände ist wäh-rend diesen Tagen freier Eintritt.

Das grosse Wochenende steht vor der Türe 100 Jahre Musikgesellschaft Inwil

pd. Das Park Weggis zeigt mit der Ausstellung «Kunst – Faszination – Bereicherung» Skulpturen von Urs Bi-schof, einem international bekannten Künstler aus der Zentralschweiz. Die Ausstellung beginnt am 23. Juni 2013 und dauert bis am 31. August 2013. Am Sonntag, 30. Juni 2013 fi ndet die Vernissage statt. Der Eintritt ist frei. Einzelstücke in Schmuck, Skulpturen, Kunst am Bau, Brunnen und spezielle Grabkunst – Urs Bischoff ge-lingt es brillant, seine Fantasien sowie Visionen in sei-ne Werke einzubringen.

Internationaler Namen Seit 1973 arbeitet Urs Bischof als selbstständiger, freischaffender Goldschmied und Künstler in Zug. Bei zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland präsentierte er seine Werke und hat sich so über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Seine Brunnen und Skulpturen stehen heute in der Schweiz, aber auch in Deutschland, Amerika und Shanghai. Als lebendiger, ideenreicher und sensibler Künstler will er mit seinen Werken dem Betrachter Denkanstös-se vermitteln. Tauchen Sie ein in die Welt der Skulp-

turen und lassen Sie sich von den dreidimensionalen Kunstobjekten inspirieren.

Ausstellung vom 23. Juni bis 31. August 2013 in der Galerie des Park Weggis. Vernissage am 30. Juni um 18 Uhr. Eintritt kostenlos.

«Kunst – Faszination – Bereicherung» Werke von Urs Bischof im Park Weggis

Urs Bischof bei der Arbeit.

Dieses Jahr feiert die Dampfbahn Furka Bergstre-cke den 100. Geburtstag ihrer zwei wichtigsten Dampfl okomotiven. Zu diesem Anlass präsentiert die Sektion Innerschweiz des Vereins Furka Berg-strecke VFB vom 17. bis 29. Juni 2013 im Emmen

Center eine eindrückli-che Ausstellung.Die beiden Dampfl o-komotiven HG 3/4 Nr. 1 «Furkahorn» und Nr. 9 «Gletschhorn» sowie die Furka Oberalp Nr. 4 sind die wichtigsten Ar-beitspferde der Dampf-bahn Furka Bergstre-cke. Die Lokomotiven Nr. 1 und 4 gehörten zur ersten Serie und die Nr. 9 zur zweiten Serie, die 1913/14 von der Schweizerischen Loko-motiv- und Maschinen-fabrik (SLM) in Winter-thur mit Antriebssystem

Abt und Verbund-Wirkung hergestellt wurden.

Informationen zur Dampfbahn Furka Bergstrecke (DFB) gibt es un-ter www.dfb.ch. Infos zu den Veranstaltungen im Emmen Center er-hält man unter www.emmencenter.ch oder Telefon 041 260 61 12.

100 Jahre DampflokomotivenFaszination der Dampfbahn im Emmen Center

Die Furka-Dampfbahn – das Modell davon (unter Anderem) kann man im Em-men Center bestaunen.

jubilarin franziska peter,meggen

herzliche gratulation zum 85sten

Sie stammt ursprünglich aus Küssnacht und feierte am 13. Juni 2013 ihren 85. Geburts-tag. Franziska Peter-Doser wuchs im Un-terdorf auf, zog der Liebe wegen von Küss-nacht weg, landete schliesslich in Meggen

und bediente hier die AVIA-Tankstelle. Viele Menschen erinnen sich gerne an eine Begegnung mit ihr.

Der Jubilarin gratuliert auf diesem Weg das gesamte Team mit:Dr. Simone Marty-Holzgang, Geschäftsleitung

Holzgang Apotheke AG, Unterdorf 8, 6403 Küssnacht www.apotheke-zur-taube.ch • shop.apotheke-zur-taube.ch

Die «Bösen Buben» hautnah erlebenIn Zusammenarbeit mit den Organisatoren des In-nerschweizer Schwing- und Älplerfests (ISV) 2013 vom 7. Juli und dem Schwingklub Luzern und Um-gebung fi ndet im Emmen Center vom 22. Juni bis 4. Juli 2013 eine umfangreiche Ausstellung über den Schwingsport und das ISV 2013 statt. Als Auftakt der Ausstellung fi ndet am Samstag, 22. Juni von 13.30 bis 14 Uhr ein Live Talk mit anschliessender Autogrammstunde statt. Die «bösen» Innerschwei-zer Schwinger Imfeld Peter (Lungern), Imhof Andi (Attighausen) und Banz Ueli (Hasle LU) stehen Rede und Antwort. Für Unterhaltung sorgt die Folk-loregruppe Alpenglüeh.Die zweiwöchige Ausstellung zeigt Spannendes über den Schwingsport allgemein. Nebst dem Live Talk am Eröffnungstag stehen am 26. Juni und 3. Juli jeweils am Nachmittag Demoschwingen mit Jungschwingern vom Schwingklub Luzern und Um-

gebung auf dem Programm. Am Samstag, 29. Juni werden verschiedenste Persönlichkeiten aus dem Schwingsport im Emmen Center zu Gast sein und mit der Tele 1-Moderatorin diskutieren. Musikalisch stimmt der Jodlerklub Maiglöggli auf das ISV 2013 ein und für die passende Dekoration mit Sägemehl-Ring und weiteren Schwinger-Utensilien sorgt der Schwingklub Luzern und Umgebung.

Bildliche Frische Das Relais & Châteaux sowie Swiss Deluxe-Park Weggis*****superior verfügt insgesamt über 52 exklusive Zimmer und drei Restaurants. Unter diesen befi ndet sich auch das mit einem Michelin-Stern und 16 GaultMillau Punkten bewertete Gourmet-Restaurant Annex mit einer mehrfach prämierten Weinkarte von rund 2600 Positionen. Weiter bietet das Park Weggis seinen Gästen einen einzigartigen durch LED-Technik zu illuminierenden Festsaal – die Aquarius Hall. Die sechs asiatischen SPA-Cottages, welche für mehrere Stunden von bis zu vier Personen ex-klusiv gebucht werden können, sorgen für ein unvergleichliches Entspannungserlebnis. Neben dem eigenen Seezugang mit Park- und Strand-bereich präsentiert das Park Weggis zusätzlich einen luxuriösen Aussenpool.

Park Weggis – The Sparkling Resort am See.

pd. Die «Flüügerchilbi» lockt am 6. Juli auf den Flug-platz Beromünster: Karussell, Magenbrot und Zucker-watte für die Kids, erwachsene Flugfans schnuppern am Steuer eines Flugzeugs oder Helikopters Flieger-luft. Zum grossen Familienfest werden mehr als 3000 Besucher erwartet – und als Star-Gast Sängerin Paloma mit mit einem Live-Konzert!Schon früh am Morgen gehts los: Ab 8 Uhr starten die Piloten zu Rund- und Schnupperfl ügen, ab 11 Uhr ser-vieren die Musikanten der Musikgesellschaft Neudorf in der Festbeiz Steaks mit Salat – Barbetrieb durchge-hend bis in die frühen Morgenstunden. Am Abend spielt das Ländler-Quartett Edelweiss zum Tanz auf und in der Openair-Bar sorgt DJ K für Party-Stimmung. Als Star-Gast wird Pop-Adult-Lady Paloma Würth um 14 Uhr live an der «Flüügerchilbi» poppig-fetzige Hits singen. Der Modellfl ugverein Müswangen präsentiert eine Modellfl ug-Show mit diversen Modellen, (12–13 Uhr, zwischendurch am Nachmittag sowie von 19.30 bis 21 Uhr). Ein Erlebnis ist der Massen-Ballonstart mit zirka 10 Heissluft-Ballons aus der Region (Start um 18.45 Uhr). Haupt-Attraktion sind wiederum die 20-minüti-gen Rundfl üge. Gefl ogen wird in einer «Cessna 182».

Attraktive Angebote gibts auch für die grossen Fans der Fliegerei: Am Doppelsteuer eines Helikopters oder eines Flugzeuges erleben, wie es als Pilot wäre.

Samstag, 6. Juli 2013: Familienfreundliche Rundfl üge an der «Flüüger-Chilbi» (70 Fr. pro Person und 20 Minuten, 100 Fr pro Person und 30 Minuten, detaillierte Preisliste im Internet). Eine frühe Reservation empfi ehlt sich beim Flugplatz Beromünster, 041 930 18 66, www.fl ubag.ch.Live-Konzert mit Paloma und Band um 14 Uhr.

Live-Konzert mit Paloma Auf dem Flugplatz Beromünster an der Flügerchilbi

Sängerin Paloma, umrahmt von Flugplatz-Chef Hans-Rudolf Müller und Flubag-Verwaltungsrat Michael Spanier.

Page 15: 21. Juni 2013

Tageshoroskope, Wochenhoroskope, Monatshoroskope, Partnerhoroskope und den Mondkalender mit seinen Ratschlägen für das tägliche Leben fi nden Sie auf www.horoskop-kostenlos.ch

21. Juni 2013 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 15DAS WOCHENHOROSKOP

Zwillinge 21.5.–21.6.Kümmern Sie sich ein bisschen mehr um Ihr Konto! Wäre es mög-lich, dass Sie in letzter Zeit auf zu grossem Fuss gelebt haben? Be-sprechen Sie Ihre fi nanzielle Lage mit Ihrem Partner – wenn er Ihre

Sorgen teilt, dann können Sie ja einen gemeinsamen Finanzplan erstellen. Übersehen Sie die drohende Ge-fahr jedenfalls nicht: Geldsorgen haben schon das Aus für so manche Beziehung gebracht ...

Jungfrau 24.8.–23.9.Wenn Ihr Liebesleben in letzter Zeit etwas eingeschlafen war, dann müs-sen Sie diese Woche noch überste-hen. Wie es aussieht, wird sich bis Freitag nichts Wesentliches tun - da-für hat es das Wochenende nach lan-

ger Zeit wieder in sich. Wenn Sie in einer Beziehung le-ben, dann weht bald schon ein frischer Wind, und wenn Sie Single sind, dann machen Sie sich darauf gefasst, eine mehr als prickelnde Bekanntschaft zu machen!

Schütze 23.11.–21.12.Seien Sie nicht beleidigt, wenn Ihnen Ihr Partner in letzter Zeit auffallend häufi g widerspricht! Er meint es nicht böse! Sie sollten sein Verhalten vielmehr als Chance betrachten: Zu einer harmonischen

Beziehung gehört auch die Fähigkeit, dem anderen mitzuteilen, wenn man sein Verhalten nicht richtig oder nicht passend empfi ndet. Denken Sie über die Kritik nach - vermutlich ist sie berechtigt!

Fische 20.2.–20.3.Seien Sie nicht beleidigt, wenn Ihnen Ihr Partner in letzter Zeit auffallend häufi g widerspricht! Er meint es nicht böse! Sie sollten sein Verhalten vielmehr als Chance betrachten: Zu einer harmonischen

Beziehung gehört auch die Fähigkeit, dem anderen mitzuteilen, wenn man sein Verhalten nicht richtig oder nicht passend empfi ndet. Denken Sie über die Kritik nach - vermutlich ist sie berechtigt!

Skorpion 24.10.–22.11.Seien Sie nicht beleidigt, wenn Ihnen Ihr Partner in letzter Zeit auffallend häufi g widerspricht! Er meint es nicht böse! Sie sollten sein Verhalten vielmehr als Chance betrachten: Zu einer harmonischen

Beziehung gehört auch die Fähigkeit, dem anderen mitzuteilen, wenn man sein Verhalten nicht richtig oder nicht passend empfi ndet. Denken Sie über die Kritik nach – vermutlich ist sie berechtigt!

Wassermann 21.1.–19.2.Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Ge-schlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder

einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jeden-falls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt - wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?

Stier 21.4.–20.5.Es könnte leicht sein, dass diese Wo-che Traum und Wirklichkeit recht weit auseinanderklaffen. Sie dürften einen ausgeprägten Hang zur Romantik entwickeln und sich wünschen, wie am ersten Tag verliebt zu sein. Das

ist in einer langjährigen Partnerschaft leider nur schwer möglich. Versuchen Sie, gemeinsam mit Ihrem Partner das Gefühl der Innigkeit wieder stärker zu betonen und durch die Wirren des Alltags zueinander zu fi nden!

Löwe 23.7.–23.8.Wenn sich in dieser Woche priva-te Zwistigkeiten abzeichnen, dann sollten Sie sich auf Ihren Verstand verlassen. Es hat keinen Sinn, auf stur zu schalten, sondern es bringt viel mehr, wenn Sie gemeinsam mit

Ihrem Partner nach einer Lösung suchen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Bedenken Sie dabei aber, dass ein Kompromiss nur möglich ist, wenn beide ein we-nig auf den anderen zugehen!

Widder 21.3.–20.4.Diese Woche sollten Sie sich in Liebesangelegenheiten nicht allzu viele Hoffnungen machen. Ihre Lie-besenergie köchelt eher auf Spar-fl amme dahin: Wenn Sie in einer festen Partnerschaft leben, werden

Sie nicht gerade die harmonischste Zeit erleben, und wenn Sie Single sind, werden Sie wohl erst am Wo-chenende damit rechnen können, einen interessanten Menschen kennen zu lernen.

Steinbock 22.12.–20.1.Sie dürften derzeit besonders arg-wöhnisch sein. In Ihrer Beziehung leben Sie nach dem Motto „Ver-trauen ist gut, Kontrolle ist besser!“ Das schafft aber nicht gerade die ideale Vertrauensbasis für die Part-

nerschaft. Statt hinter dem oder der Liebsten herzu-schnüffeln, sollten Sie besser ein klärendes Gespräch suchen. Wenn Sie das im Laufe der Woche schaffen, dann wartet ein harmonisches Wochenende auf Sie.

Krebs 22.6.–22.7.Wenn Ihr Liebesleben in letzter Zeit etwas eingeschlafen war, dann müs-sen Sie diese Woche noch überste-hen. Wie es aussieht, wird sich bis Freitag nichts Wesentliches tun – da-für hat es das Wochenende nach lan-

ger Zeit wieder in sich. Wenn Sie in einer Beziehung le-ben, dann weht bald schon ein frischer Wind, und wenn Sie Single sind, dann machen Sie sich darauf gefasst, eine mehr als prickelnde Bekanntschaft zu machen!

Waage 24.9.–23.10.Die letzten Wochen waren vermut-lich sehr anstrengend für Sie. Lassen Sie die Strapazen nun hinter sich, denn in dieser Woche stehen die Sterne wesentlich günstiger für Sie. In der Partnerschaft ist Harmonie an-

gesagt. Aber Sie wissen ja: Von nichts kommt nichts! Ein bisschen müssen Sie sich schon auch bemühen. Un-ternehmen Sie gemeinsam etwas und nehmen Sie sich vor allem Zeit für Gespräche!

Diese Woche zu Liebe und PartnerschaftPräsentiert von www.horoskop-kostenlos.ch

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Samstag, 29. JuniEnsemble FiacordaJ. Ireland / W. A. Mozart

Sonntag, 30. Juni – MatineeEnsemble Viva VoceW. A. Mozart / L. v. Beethoven / G.Rossini

Sonntag, 30. JuniSignum QuartettW. A. Mozart / B. Britten / C. M. v. Weber

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KINO 21. Juni 2013 / Nr. 25Seite 16 • Rigi Anzeiger

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21. Juni 2013 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 17AGENDA

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Infos www.ludo-adligenswil.ch

22. Juni• Samariterverein Adligenswil, Familienpicknick bei Familie Portmann, Moos, 17h

23. Juni• Konzert Bilder einer Ausstellung, Klavierschüle-rInnen aus Adligenswil und Udligenswil, Streiche-rensemble Adligenswil, Arena Obmatt, Eintritt frei, Kollekte, Apéro, 19h

25. Juni• Rundwanderung Haldi ob Schattdorf, Treffpunkt Post Adligenswil 7.45h, Abfahrt 7.54h Post Adli-genswil, Abfahrt Bhf Luzern 8.20h, Wanderzeit ca. 2 ½ Std., leichte Wanderung, Verpflegung aus dem Rucksack, Kaffeehalt auf Haldi, Rückreise Abfahrt LSB Haldi 15h, Ankunft Luzern, 16.41h, Ankunft Post Adligenswil 17.13h, Wanderleitung Sepp Brem, Tel. 041 370 61 46, Natel 077 431 05 94

27. Juni• Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus 1. Stock, Dorfstr. 4, Eingang neben Post, Fachstelle Kind, Jugend und Familie, Info und Anmeldung Sto-cker Erna Tel. 041 208 73 41, [email protected]

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, Kiesplatz Unterdorf-weg, Auskunft Tel. 041 440 16 75, 14h

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

21. Juni• Erfahrungen auf dem Jakobsweg, mit Kinder in der Schweiz nach Santiago di Compostela, Pfarreisaal Buchrain, freier Eintritt, 20h

21./28. Juni• Mütter-/Väterberatung i Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer Tel. 041 208 73 39, [email protected], 13.20-16.40h

DIERIKON22. Juni• Gottesdienst mit Vorsänger, Kirche Dierikon, 18.30h

EBIKONJeden Montag • RMV & Friends Ebikon, Velotreff, Treffpunkt Velo Scheidegger, Infos www.velotreff-ebikon.ch, 18.15h

21. Juni• Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus 17-18h• Alters- und Pflegeheim Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15h• Musikschule Elternkonzert Streicher, Aula Wyden-hof, 18-19

22. Juni• Unterhaltungskonzert der Feldmusik Adligenswil, Luzerner Garten Adligenswilerstrasse 113 Ebikon, 11h• Blaskapelle Albatros, Wirtschaft Trumpf Buur Ebikon, Sommerkonzert, 19.30h

25. Juni• Quartierverein Höfli Kinderstube, Fr. 5.- Alters- und Pflegeheim Höchweid, Auskunft 079 352 12 14, 9-11h• Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, Anmel-dung Denise Brun Bossert, Tel. 041 442 01 82 oder [email protected], 9.30-12h

26. Juni• Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, Anmel-dung Denise Brun Bossert, Tel. 041 442 01 82 oder [email protected], 9.30-12h• Öffentlicher Vortrag Sexualität und Ichheit, Kunst-keramik, Fr. 15.- Nichtmitglieder/Fr. 10.- Mitglieder, Luzernerstrasse 71, Ebikon, www.kunstkeramik.ch, 20h

27. Juni• Alters- und Pflegeheime Gottesdienst im Haus, 15h• Kinaestehetic, Bewegungswerkstatt, beweglich älter werden, StiGwer – Crowns GmbH, Kapellen-weg 2, Infos und Anmeldung Claudia Gwerder Tel. 041 450 04 45, 14-16h• Gemeinderat Sprechstunde mit Gemeindevizeprä-sident Peter Schärli, Gemeindehaus, Anmeldung an der Information im Erdgeschoss, 16.30-18h

27. Juni• „Donnschtig“-Jass, Restaurant Ladengasse, zuge-loster Partner, 14h

GISIKON21. Juni• Spielabend mit dem obligaten Fyrobig-Bier, mit der Ludothek Gisikon, Treff.6038, für Kinder und Erwachsene, kostenlos, Spiele dürfen auch selber mitgenommen werden

26. Juni• Mütter- und Väterberatung, Gemeindehaus Zen-trum Mühlehof, Mühlehofstrasse 5, Musikzimmer, Info und Anmeldung Rita Neyer Tel. 041 208 73 39, [email protected]

HERTENSTEIN23. Juni• Sommerkonzert Klarinette und Klavier, Eintritt frei, Kollekte, Platzreservation möglich, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, 17h

IMMENSEE 23. Juni• Kirchenchor, 10.30h

INWIL21.-23. Juni• Musikgesellschaft 100 Jahre MGI & Neuunifor-mierung Möösli

27. Juni• FMG Senioren-Mittagstisch, Rest. Kreuz

28. Juni• Musikschule, Sommerkonzert• Feldschützengesellschaft 2. Obligatorisch• Kirchgemeinde Patrozinium und Chäppelifest, Pfaffwil

KANTON LUZERNEmmenbrücke• Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugs-personen von Menschen mit Demenz, in der Regel am ersten Freitag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Oberhofstrasse 25 Emmenbrücke, Beglei-tung Antoinette Graf, Anmeldung Tel. 041 319 22 85, 14-16h

22. Juni• 1. CKW-Themenwanderung auf den Spuren des Mythos Radio Beromünster, Anmeldung an Hanni Golling, 079 652 16 54, [email protected], Wanderzeit 5 ¼ Std., für trainierte Wanderer und Kulturinteressierte, Treffpunkt 8.30h Sursee Bahnhof, Verpflegung aus dem Rucksack, Kaffee im Landessender Beromünster, Wanderschuhe, Regen-schutz, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, Eingabe der privaten Infobox-Nr. 61032

23. Juni• Tageswanderung durch die Aaschlucht nach Engel-berg für gut trainierte Wanderer Aufstieg an Schluss steil, 4 Std., Treffpunkt 9.40h Wolfenschiessen Bahnhof, Verpflegung aus dem Rucksack, Wander-schuhe, Regenschutz, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, Eingabe der privaten Infobox-Nr. 61032

25./26. Juni• Pro Senectute-2-Tageswanderung Alpstein, Wanderzeit je ca. 4 und 4 ¼ Std., Wanderstöcke erforderlich, Mittagessen aus dem Rucksack, Kollektivbillett, Treffpunkt 6.10h SBB-Schalterhalle Luzern, Abfahrt 6.20h, Rückkehr 19.20h, Auskunft über Durchführung der Wanderung Tel. 041 226 11 84 ab 14h des Vortages

KÜSSNACHTÖffnungszeiten der Bibliothek im Sommer Mo-Fr 15-17.30h, Di 9-11h und 15-17.30h, Do 15-18.30h, Sa 9-11.30h, Infos unter www.bibliothek-kuess-nacht.ch

23. Juni• Hornquartett, wunderbarer Klang und makellose Technik, Monséjour, Zentrum am See, Küssnacht Klassik, 17h

26. Juni• Vortrag zum Thema Osteopathie & Homöopathie, Jesse de Groodt, Luzernerstrasse 12, Vortragsraum UG, Tel. 041 850 83 83, www.osteohomeo.ch, 19.30-22h• Bauernhof-Olympiade, www.frauennetz-kuess-nacht/familientreff• Ernährungsvortrag Hund, Leitung und Anmeldung Beat Eichenberger, Talstrasse 50, Tel. 041 780 97 44, www.wolfsrudel.ch

28. Juni• Hürtelkonzert 2013 , Chlausjägergasse Essen mit Livemusik, „IbachHB“, Blues, Rock und Country, bei unsicherer Witterung im Zelt, 19h

LUZERN 22. Juni• BABEL Sommerfest, beim Schulhaus Grenzhof, verschiedene Aktivitäten wie Kinderschiminken, Schnitzeljagd, Indianerspiele etc. sowie Diskussion und Baselanimation zum Thema Schulwegsiche-rung und Strassenraumgestaltung, bitte bringen Sie Fotos, Skizzen, Zeichnungen und Modelle mit zum Diskutieren, ab 16h

26. Juni• Selbsthilfegruppe Diagnose Hirntumor, Treffen in Luzern, Kursraum Krebsliga Zentralschweiz, Hirschmattstrasse 29, 17-19.30h

Bis 30. Juni• Ausstellung Beat Ambühl Luzern, Schlössli Utenberg Luzern

Bis 20. Oktober• Sonderausstellung CO2 – ein Stoff und seine Geschichte, Natur-Museum Luzern

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszei-ten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferi-en geschlossen

Mittwoch-Nachmittag• Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h

Wandervögel Meggen10000 Schritte gehen jeden 2. + 4. Mittwoch-nachmittag im Monat mit anschliessend gemein-samem Nachtessen, Treffpunkt beim Feuerwehr-depot Zentralschulhaus 13h, Info Tel. 041 377 12 86 od. 041 3773529

21. Juni• Jubiläum 40 Jahre Hofmatt 2 Schule Meggen

22. Juni• Konzert der Suzuki Schule Luzern Zürich, Gemeindesaal Meggen, es spielen ca. 70 Kinder der Violinschulen, Luzern, Zürich und Basel, im Alter von 3-18 Jahren , Eintritt frei, Kollekte, 17h

23. Juni• Konzert der Generationen, Generationen begeg-nen sich, Gemeindesaal, anschl. Apéro, 11h

24. Juni• Singen für Senioren, Sunneziel, 14h

27. Juni• Senioren Meggen, kurze Wanderung, Treffpunkt Parkplatz Schlössli

Bis 27. Oktober• Schloss Meggenhorn und Cafeteria offen an Sonntagen, 12-17h, Schlossführungen „Leben im Schloss“ Sonntage jeweils um 13h, 14h oder 15h, Wochentags nur auf Voranmeldung3D-Hörtour „Parkgeschichten – Ein Tag im Leben der Familie Frey“, individueller Rundgang durch den Park, Audiogerät am Empfang von Schloss Meggenhorn, Erwachsene Fr. 8.- Kinder Fr. 5.- Gruppen- und Familienermässigungen

RIGI KALTBAD23. Juni• Gottesdienst mit Pfarrer Günter Haffer refor-mierte Bergkirche Rigi Kaltbad, 10.15h

ROOTGeburtstage70 Jahre22.6.1943 Wirz Gertrud Miachelskreuzstrasse 181 Jahre und älter22.6.1926 Meyer-Stuber Rosa Klausfeld 2A22.6.1927 Schwerzmann-Riedweg JosefineRonmatt 1426.6.1926 Küttel-Lässer MargarithaLuzernerstrasse 5

Jeden Montag• Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root

Jeden Dienstag • Yoga für Anfänger, ausg. Schulferien, Pfarrei-heim Root, Schnupperlektion kostenlos, 5 Lekti-onen Fr. 85.- Tel. 041 450 08 46, 18-19h/19.30-20.30h, Kurszeiten siehe unter www.yogaroot.ch

Jeden Donnerstag• Männerriege Root unter dem Motto „Fitness + Spiel“ Männerriege I Schulhaus Widmermatte, Männerriege II Schulhaus Oberfeld, jeweils 20-21.45h

22./23. Juni• Fussball- und Beachvolleyballturnier, Widmer-matte

23. Juni• Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz, 10.30h Ökumenischer Gottesdienst Hasliwald, 11h• Luzerner Kantonaler Nachwuchsschwingertag, Reitgelände Ruckli-Bucheli

26. Juni• Gemeindeversammlung, Arena Schulanlage Dorf, 19.30h

27. Juni• Turnen Männerriege Root, Widmermatte, Mehr-kampf MRZ Oberfeld, 20-21.30h• Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30h

30. Juni• Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz mit Kir-chenchor Root

ROTKREUZGottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

22. Juni• LebenLiebenLachen – Oneness meditationstag im Gemeindsesaal Risch, Zentrum Dorfmatt Rotkreuz. Programm in 3 Blicken, auch einzeln besuchbar, 11-12.15h was ist Oneness, 13.30-17.30h Live Oneness Meditation , 18.30-21h Austausch mit Oneness Universität und Vertiefung, Infos www.lebenlieben-lachen.ch

UDLIGENSWIL21. Juni• Musikschule Gemeindehaus Foyer, Konzert Querflöte, 19-20h

22. Juni• Sporttage Schulhausareal, 13.30-17.30h

26. Juni• Fanclub Örgeligade Hof Neuheim, Stubete, 20h

27. Juni• Frauengemeinschaft Senioren Sommerfest 14-17h• Musikschule Gemeindehaus, Foyer, Konzert Blockflöte, Klavier, 19-20h

VITZNAU23. Juni• Gottesdienst mit Professor Hans Reuter, Reform. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.15h

Bis 15. September• Sonderausstellung VEREINT, Dorfvereine stellen sich vor, Eintritt gratis, Museum Vitznau, Öffnungszeiten Mi bis Sa 16-18h, So 10-12h, www.regionalmuseum.ch

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmit-tag 15-17h, Rigistrasse

Meditation in Bewegung, Shibashi-Qi Gong, jeweils Freitags 9.30-10.30h, Pfarreizentrum Weggis, Anmeldung [email protected] oder Tel. 041 392 00 92

Internationale Tänze• Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30h

23. Juni• Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen, Kapelle Alterszentrum Hofmatt Weggis, anschl. Kirchenkaf-fee, Reform. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 10h

26. Juni• Mühliflue-Musig Vitznau, Konzert im Pavillon am See Weggis, 20h

KANTON ZUG22. Juni• Fritz Hauser solo, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch

23. Juni• Fritz Hauser und Gäste, Sylwia Zytynska, Perkus-sion, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch

Bis 18. August• Schraffurhaus Zug, Ausstellung Fritz Hauser mit Boa Baumann, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meg-genChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

G R AT U L AT I O N

Diplomierte Steuerfachleute20 Absolventinnen und Absolventen haben den Fachkurs für luzernische Steuerfachleute abgeschlossen. Das Fachdiplom hat einen wichtigen Stel-lenwert bei den Gemeinden. Die Ge-meindesteuerämter des Kantons Luzern sind verpflichtet, Steuerfachleute mit Fachdiplom zu beschäftigen.Die Diplomierten aus dem Einzugsge-biet des Rigi Anzeiger: Imlig Milena, Gisikon; Jukovic Lejla, Ebikon. Herzli-che Gratulation!

Dipl. GesundheitsfachleuteMit der Diplomfeier feierten 16 Di-plomandinnen und Diplomanden der Höheren Fachschule Gesundheit Zen-tralschweiz den Abschluss ihrer Wei-

terbildung. Aus dem Einzugsgebiet des Rigi Anzeiger dabei: 2-jährige Weiterbildung zur diplomier-ten Expertin / zum diplomierten Exper-ten Anästhesiepflege NDS HF: Stefanie Burkart, Greppen. 2-jährige Weiterbildung zur diplomier-ten Expertin / zum diplomierten Exper-ten Intensivpflege NDS HF: Michael Hafner, Meierskappel. Herzliche Gra-tulation!

CAS Soziale Arbeit 20 Absolventinnen und Absolventen haben das CAS Soziale Arbeit in der Schule der Hochschule Luzern – Sozi-ale Arbeit erfolgreich abgeschlossen. Darunter ist auch Alexandra Arnosti aus Meggen. Herzliche Gratulation!

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37. Rooter DorfturnierSamstag, 22. Juni09.00 Uhr Beginn Turnierbetrieb16.30 Uhr Sponsorenapéro17.00 Uhr Biergarten-Party im Festzelt mit Schlagermusik20.30 Uhr Rangverkündigung

Sonntag, 23. Juni09.30 Uhr Beginn Turnierbetrieb09.30 Uhr Grosser BUURE-BRUNCH im Festzelt12.15 Uhr Schülerfinals18.00 Uhr Rangverkündigung

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Page 18: 21. Juni 2013

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 21. Juni 2013 / Nr. 25Seite 18 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kannund worüber zu schweigen unmöglich ist.»Victor Hugo (1802–1885), französischer Schriftsteller

Regionaler Musiknachwuchs sorgte für gute TöneUnvergessliches 16. Schweizer Jugendmusikfest 2013 in Zug

Hoch war das Niveau der 112 teilnehmenden Jugendmusi-ken am Schweizer Jugend-musikfest in Zug. 5000 junge Musizierende massen sich in fünfzehn Kategorien. Dabei auch die Jugendmusik Inwil, die Young Wind Band Rontal, die First Groove Band Rontal sowie das Jugendblasorches-ter Küssnacht.

red/fst. Von Samstagmorgen bis Sonntag-nachmittag fanden die Wettbewerbe in fünfzehn verschiedenen Kategorien statt. Das Niveau der Konzertvorträge der Har-monie und Brassbandformationen war laut Christoph Bruggisser, Chef Musik und Leiter der Musikschule Zug, hoch. Auch die Perkussionisten und Tambou-rengruppen beeindruckten die Experten und das Publikum. Ein schönes Bild für Aug und Ohr bot sich an der Parademu-

sikstrecke der Vorstadt entlang. Die zum Teil sehr jungen Teilnehmenden bekamen grossen Beifall des zahlreich erschiene-nen Publikums am Strassenrand.

6. Rang für Jugendmusik Inwil Die Jugendmusik Inwil lud zum Träumen auf dem pazifi schen Ozean –und holte unter der Leitung von Martina Chiappo-ri den ausgezeichneten 6. Rang von 21 teilnehmenden Vereinen in der Kategorie Harmonie/Mittelstufe. Mit der anspruchsvollen Komposition «Pacifi c Dreams» von Jakob de Haan wagte sich die Jugendmusik Inwil an ein abwechslungsreiches Stück, welches alle Register forderte mit vielen Tempowech-seln und technisch schwierigen Passagen. Die temperamentvolle Dirigentin Martina Chiappori hatte die spielfreudige Truppe jederzeit im Griff, sodass die lautstarken Akkorde, welche die unendliche Weite des Meeres symbolisierten, nie überbor-deten. Technisch gut ausgebildete Klari-netten und Flöten skizzierten mit feiner

Tonsprache die Weite des stillen Ozeans, während die lautstarken Waldhörner die Tiefe des Meeres erahnen liessen. Stür-misch setzten die Trompeten ein, eher ruhig träumten die Saxofone von einer einsamen Insel. Das Aufgabestück «Emblazon» von Sean O’Laughlin begann mit leisen Tönen, aber nach abruptem Tempowechsel setz-te das ganze Korps mit kräftigen Klängen ein. Die gut besetzte Schlagzeuggruppe hatte alle Hände voll zu tun. Jedes Re-gister ist mit ausgezeichneten Solisten besetzt, welche die rhythmischen Klip-pen der Komposition locker meisterten. Präsidentin Fabienne Roos war mit ihren Mitspielern sehr zufrieden und lobte die gute Disziplin, die alle Mitwirkenden an den Tag legten.

Young Wind Band Rontal auf Platz zweiDie Young Wind Band Rontal ist nach ihrem tollen Auftritt am eidgenössischen Jugendmusikfest in Zug wieder zu Hau-se angekommen. Mit vielen Erinnerun-

gen im Gespäck und einem erfreulichen zweiten Rang. Die Freude auf das Wochenende war gross, die Vorbereitungen auch. In Zug angekommen, benützte die Young Wind Band Rontal die Zeit, sich einzuspielen und sich auf den Konzertvortrag vorzube-reiten. Dann galt es ernst und die Forma-tion hatte sich im Pfarreiheim St. Michael vor der Jury zu beweisen. «Wir waren zufrieden mit unserer Leistung und das war die Jury anscheinend auch. Ein Punk-teschnitt von 93 von 100 erreichbaren Punkten – das freute doch sehr!»

Nach Erholung, Mittagessen und Erkun-dungstour durch Zug ging es später ge-meinsam zur Strecke für die Marschmu-sik, doch leider fi ng es plötzlich an zu regnen. Aber die jungen Musikerinnen und Musiker liessen sich nicht davon beirren und beim Einmarsch zeigte sich schon wieder die Sonne. Am Sonntag zog die Band ins Pfarreiheim St. Micha-el, um die First Groove Band Rontal bei ihrem Konzertvortrag mit viel Applaus zu unterstützen. Das hat geholfen, denn auch hier stiessen die guten Töne auf viel Begeisterung.

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 25. Juni 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

PARADEDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Barbara Aebi, Adligenswil (50 Franken)2. Richard Hauser, Holzhäusern (30 Franken)3. Annemarie Aregger, Ebikon (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

Die Young Wind Band Rontal in Formation.

Resultate:Young Wind Band Rontal, Roman Caprez: K2 St. Michael: Harmonie Mittelstufe (2.)/Parademusik: Kategorie Medium (20.) – Jugendblasorchester Küssnacht, Do-minik Hüppin: K2 St. Michael: Harmonie Unterstufe (9.)/Parademusik: Kategorie Medium (10.) – First Groove Band Rontal, Manuel Imhof: K2 St. Michael: Har-monie Unterstufe (11.) – mgrr Junior Band, Matthias Kieffer: K3 Aula Kantons-schule: Harmonie Mittelstufe (2.) – Jugendmusik Rotkreuz–Hochdorf, Franz Erni: K3 Aula Kantonsschule: Harmonie Mittelstufe (16.)/Perkussion (5.) – Jugendmusik Inwil, Martina Chiappori: K4 Turnhalle 8.01/02: Harmonie Mittelstufe (6.)

Die Jugendmusik Inwil freute sich über den gelungenen Auftritt.

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