21. November 2014, Düsseldorf - Startseite · • keinen Zugang zu den klassischen Angeboten der...
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Fachveranstaltung
Lebenswelt Kommune — Gelingende Bildungsbiographien ermöglichen
21. November 2014, Düsseldorf
Dieses Vorhaben wird aus Mi�eln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.
Kommunikationsinseln Kommunikationsinseln Kommunikationsinseln Kommunikationsinseln ———— DokumentationDokumentationDokumentationDokumentation
Kreis Lippe: Kreis Lippe: Kreis Lippe: Kreis Lippe:
Bildungs– und Entwicklungsbegleitung, ein aufsuchendes Familienbildungsangebot Seite 2
Kreis Recklinghausen: Kreis Recklinghausen: Kreis Recklinghausen: Kreis Recklinghausen:
Transferhandbuch „Lernen vor Ort“ im Kreis Recklinghausen. Biographiebegleitende Bildungskoope-
rationen vor Ort: Erfahrungen aus dem Transfer der Projekte „Bildungsvereinbarung Sprache“ und
„Ein Quadratkilometer Bildung“
Seite 18
Kreis Borken: Kreis Borken: Kreis Borken: Kreis Borken:
Archiv– und Museumsmodule — vernetzte Unterrichtsangebote für außerschulische Lernorte Seite 40
Stadt Herne: Stadt Herne: Stadt Herne: Stadt Herne:
Das Leitbild Bildung als Grundlage für den Auf– und Ausbau einer bedarfsgerechten Bildungsland-
schaft
Seite 57
StädteRegion Aachen: StädteRegion Aachen: StädteRegion Aachen: StädteRegion Aachen:
Koordinationsstelle Jugendpartizipation (Strukturelle Beteiligung von Jugendlichen) Seite 62
Stadt Essen: Stadt Essen: Stadt Essen: Stadt Essen:
Individuelle Bildungsbiographien im Jugendalter — im Zentrum trägerübergreifender Bildungsbera-
tung und als Aufgabe für ein kommunales Bildungsmanagement
Seite 76
Transferagenturen für Großstädte: Transferagenturen für Großstädte: Transferagenturen für Großstädte: Transferagenturen für Großstädte:
Diversität gestalten, Beteiligung ermöglichen, Partner koordinieren — wie Bildung in der Großstadt
gelingt. Die Angebote der Transferagenturen für Großstädte
Seite 80
Projektleitung: Birgit Piltman
Kleine Kinder lernen und entwickeln sich durch die Beziehung und Bindung zu ihren Eltern. Sie brauchen in den ersten Lebensjahren Anregung, Ansprache und Förderung.
!!
Frühe Bildung
Projektleitung: Birgit Piltman
Kleine Kinder lernen und entwickeln sich durch die Beziehung und Bindung zu ihren Eltern. Sie brauchen in den ersten Lebensjahren Anregung, Ansprache und Förderung.
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Frühe Bildung
Projektleitung: Birgit Piltman
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Präventive Angebote
Projektleitung: Birgit Piltman
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Präventive Angebote
Projektleitung: Birgit Piltman ! ! !!
Bildungs- und EntwicklungsBegleitung (BEB) ist ein aufsuchendes Konzept für Eltern mit Kindern in den ersten Lebensjahren. Die Eltern werden in konkreten Situationen zu einem entwicklungsförderndem Verhalten angeleitet.
Frühe Bildung
Projektleitung: Birgit Piltman ! ! !!
Bildungs- und EntwicklungsBegleitung (BEB) ist ein aufsuchendes Konzept für Eltern mit Kindern in den ersten Lebensjahren. Die Eltern werden in konkreten Situationen zu einem entwicklungsförderndem Verhalten angeleitet.
Frühe Bildung
Projektleitung: Birgit Piltman
Förderung der elterlichen Kompetenzen
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5(3(4-.4!!
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Ziel
Projektleitung: Birgit Piltman
Förderung der elterlichen Kompetenzen
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Ziel
Projektleitung: Birgit Piltman
Familien • mit Überforderungstendenzen im entwicklungsfördernden Verhalten
gegenüber dem Kind • mit Unsicherheiten in der Erziehung • Alleinerziehende • Junge Eltern • von Armut betroffene Familien • keinen Zugang zu den klassischen Angeboten der Familienbildung • keine bzw. wenig Einbindung in soziale und informelle Netze
Zielgruppe
Projektleitung: Birgit Piltman
Familien • mit Überforderungstendenzen im entwicklungsfördernden Verhalten
gegenüber dem Kind • mit Unsicherheiten in der Erziehung • Alleinerziehende • Junge Eltern • von Armut betroffene Familien • keinen Zugang zu den klassischen Angeboten der Familienbildung • keine bzw. wenig Einbindung in soziale und informelle Netze
Zielgruppe
Projektleitung: Birgit Piltman
1 x Woche 60 Minuten 12 Termine
Praxis
Projektleitung: Birgit Piltman
1 x Woche 60 Minuten 12 Termine
Praxis
Projektleitung: Birgit Piltman
Grundsätze - Anleitung der Eltern in konkreten Spielsituationen
- Motivierung zu entwicklungsförderndem Handeln
- wertschätzende Rückmeldungen an die Eltern - Ressourcenorientiert
- Ermutigung zur Einbindung in soziale und bildende
Systeme
Praxis
Projektleitung: Birgit Piltman
Grundsätze - Anleitung der Eltern in konkreten Spielsituationen
- Motivierung zu entwicklungsförderndem Handeln
- wertschätzende Rückmeldungen an die Eltern - Ressourcenorientiert
- Ermutigung zur Einbindung in soziale und bildende
Systeme
Praxis
Projektleitung: Birgit Piltman
Praxis
Entwicklung und Umsetzung durch das Jugendamt des Kreis Lippe seit 2009 Ermöglicht durch die Teilnahme am Projekt Lernen vor Ort BEBs - interessierte Laien - speziell für die Tätigkeit geschult - stetige Weiterqualifizierung - Honorarkräfte - ca. 29 BEBs - 12 Sprachen
Leitung/Koordinierung - eine Projektleitung - zwei hauptamtliche Koordinatorinnen - fachliche Begleitung und die Vermittlung in die Familien - Supervision - Netzwerkarbeit
Projektleitung: Birgit Piltman
Praxis
Entwicklung und Umsetzung durch das Jugendamt des Kreis Lippe seit 2009 Ermöglicht durch die Teilnahme am Projekt Lernen vor Ort BEBs - interessierte Laien - speziell für die Tätigkeit geschult - stetige Weiterqualifizierung - Honorarkräfte - ca. 29 BEBs - 12 Sprachen
Leitung/Koordinierung - eine Projektleitung - zwei hauptamtliche Koordinatorinnen - fachliche Begleitung und die Vermittlung in die Familien - Supervision - Netzwerkarbeit
Projektleitung: Birgit Piltman
Folgende Einzelmodule sind entwickelt und erprobt: - Verfahren zur Anwerbung und Auswahl von geeigneten Laien - 8 tägiges Grundqualifizierungskonzept - Handbuch für die Arbeit der BeB - Vermittlungskonzept der BeB - Dokumentationsverfahren und interne Evaluation - Fortlaufende Weiterqualifizierung und kontinuierliche fachliche Begleitung
!
Umsetzung
Projektleitung: Birgit Piltman
Folgende Einzelmodule sind entwickelt und erprobt: - Verfahren zur Anwerbung und Auswahl von geeigneten Laien - 8 tägiges Grundqualifizierungskonzept - Handbuch für die Arbeit der BeB - Vermittlungskonzept der BeB - Dokumentationsverfahren und interne Evaluation - Fortlaufende Weiterqualifizierung und kontinuierliche fachliche Begleitung
!
Umsetzung
Projektleitung: Birgit Piltman
Einsatzgebiete Stand 2014 - Jugendamt Kreis Lippe - Jugendamt Stadt Detmold - Jugendamt Stadt Bad Salzuflen - Jugendamt Stadt Gütersloh Leistungen des Jugendamts Kreis Lippe - Durchführung der Qualifizierung der Bildungs- und Entwicklungsbegleiter - Beratung der Jugendämter bei der Implementierung des Angebots
!Das Angebot der Bildungs- und EntwicklungsBegleitung ist strukturell eingebettet in das Team Familienfreundlicher Kreis!
!
Umsetzung
Projektleitung: Birgit Piltman
Einsatzgebiete Stand 2014 - Jugendamt Kreis Lippe - Jugendamt Stadt Detmold - Jugendamt Stadt Bad Salzuflen - Jugendamt Stadt Gütersloh Leistungen des Jugendamts Kreis Lippe - Durchführung der Qualifizierung der Bildungs- und Entwicklungsbegleiter - Beratung der Jugendämter bei der Implementierung des Angebots
!Das Angebot der Bildungs- und EntwicklungsBegleitung ist strukturell eingebettet in das Team Familienfreundlicher Kreis!
!
Umsetzung
Projektleitung: Birgit Piltman
Vermittlungswege
Netzwerk
Kita/ Familienzentren
SPROSS/ Neugeborenenbesuchsdienst
Tagesmütter
Schule
Ev. Familienbildung
Mutter-Kind-Einrichtungen
FID/ Familieninformationdienst im Klinikum Lippe
Allgemeiner Sozialer Dienst
Hebammen
Projektleitung: Birgit Piltman
Vermittlungswege
Netzwerk
Kita/ Familienzentren
SPROSS/ Neugeborenenbesuchsdienst
Tagesmütter
Schule
Ev. Familienbildung
Mutter-Kind-Einrichtungen
FID/ Familieninformationdienst im Klinikum Lippe
Allgemeiner Sozialer Dienst
Hebammen
Projektleitung: Birgit Piltman
Interne Evaluation durch die Projektkoordination mit einem differenzierten Dokumentationsverfahren - Zielgruppe sind seit 2009 Familien mit Kindern bis 3 Jahre
- Ausweitung des Konzepts in 2014 auf Familien mit Kindern
bis 7 Jahre
- Aktuell (2014) 57 Familien
- BEB Familien insgesamt (08.2010-11.2014) 170 Familien
- Zusagen 98%
- Verlängerung 50%
- Vermittlung in andere Angebote 30%
Perspektiven
Projektleitung: Birgit Piltman
Interne Evaluation durch die Projektkoordination mit einem differenzierten Dokumentationsverfahren - Zielgruppe sind seit 2009 Familien mit Kindern bis 3 Jahre
- Ausweitung des Konzepts in 2014 auf Familien mit Kindern
bis 7 Jahre
- Aktuell (2014) 57 Familien
- BEB Familien insgesamt (08.2010-11.2014) 170 Familien
- Zusagen 98%
- Verlängerung 50%
- Vermittlung in andere Angebote 30%
Perspektiven
Projektleitung: Birgit Piltman
Projektkoordination Projektleitung
Das Projekt wird über drei Jahre mit einer Personalkostenförderung von der Stiftung Standortsicherung „ Lippe Impuls“ unterstützt.
Projektleitung: Birgit Piltman
Projektkoordination Projektleitung
Das Projekt wird über drei Jahre mit einer Personalkostenförderung von der Stiftung Standortsicherung „ Lippe Impuls“ unterstützt.
Transferhandbuch Fünf Jahre "Lernen vor Ort"
im Kreis Recklinghausen
Freitag, 21. November 2014
Bildungsinnovationen verstetigen und verbreiten
Biografiebegleitende Bildungskooperationen 0 – 10 Erfahrungen aus dem Transfer
Marit Rullmann, Projektkoordinatorin "Lernen vor Ort" Anke Sarrazin, Transferkoordinatorin „Lernen vor Ort“
Dr. Richard Schröder, Projektleiter "Lernen vor Ort"
Transferhandbuch Fünf Jahre "Lernen vor Ort"
im Kreis Recklinghausen
Freitag, 21. November 2014
Bildungsinnovationen verstetigen und verbreiten
Biografiebegleitende Bildungskooperationen 0 – 10 Erfahrungen aus dem Transfer
Marit Rullmann, Projektkoordinatorin "Lernen vor Ort" Anke Sarrazin, Transferkoordinatorin „Lernen vor Ort“
Dr. Richard Schröder, Projektleiter "Lernen vor Ort"
Lernen vor Ort in NRW:
35 Kreise und kreisfreie Städte in Deutschland beteiligen sich.
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Lernen vor Ort in NRW:
35 Kreise und kreisfreie Städte in Deutschland beteiligen sich.
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1. Phase „Lernen vor Ort“ im Kreis Recklinghausen
31.08.2012
Strukturinnovation Produktinnovation Entwickelt werden soll ein operatives
Bildungsmanagement im Kreis Recklinghausen, das vom Kreis und
seinen Städten getragen und gesteuert werden soll.
Es geht um Beispiele, die auch bundesweit die Bildungspraxis
verbessern könnten, deren Transfer sich also lohnt.
01.02.2010
1. Phase „Lernen vor Ort“ im Kreis Recklinghausen
31.08.2012
Strukturinnovation Produktinnovation Entwickelt werden soll ein operatives
Bildungsmanagement im Kreis Recklinghausen, das vom Kreis und
seinen Städten getragen und gesteuert werden soll.
Es geht um Beispiele, die auch bundesweit die Bildungspraxis
verbessern könnten, deren Transfer sich also lohnt.
01.02.2010
Leitfrage des Transfers:
Wie bewährt sich die Innovation,
wenn sie unter anderen Rahmenbedingungen funktionieren muss?
Das Verhältnis von Transfer und Innovation in der 2. Förderphase „Lernen vor Ort“
Innovationen in der 1. Förderphase
„Prototypen“
Innovationen in der 2. Förderphase
„Serienreife“
Transfer in andere Kommunen
des Kreises
Erfahrungen des Transfers werden in das Modell eingearbeitet
Transfer- Handbuch für andere
Städte und Kreise
Leitfrage des Transfers:
Wie bewährt sich die Innovation,
wenn sie unter anderen Rahmenbedingungen funktionieren muss?
Das Verhältnis von Transfer und Innovation in der 2. Förderphase „Lernen vor Ort“
Innovationen in der 1. Förderphase
„Prototypen“
Innovationen in der 2. Förderphase
„Serienreife“
Transfer in andere Kommunen
des Kreises
Erfahrungen des Transfers werden in das Modell eingearbeitet
Transfer- Handbuch für andere
Städte und Kreise
Stufen des Transfers
Nachhaltigkeit Weiterführung am selben Ort
Innerkommu-naler Transfer Von einem Ort (Stadtteil) in einen anderen
Interkommu-naler Transfer im Kreis Von einer kreisangehö-rigen Kommune in eine andere
Interkommu-naler Transfer in andere Kreise
Interkommu-naler Transfer in andere Bundesländer
Transnationaler Transfer
Stufe 1, 2 und 3 sollen im Rahmen
des Projektes „Lernen vor Ort“
erklommen werden.
Letztendliches Ziel des Programms
„Lernen vor Ort sind die Stufen 4 und 5
Stufe 1
Stufe 2 Stufe 3
Stufe 4
Stufe 5 Stufe 6
Stufen des Transfers
Nachhaltigkeit Weiterführung am selben Ort
Innerkommu-naler Transfer Von einem Ort (Stadtteil) in einen anderen
Interkommu-naler Transfer im Kreis Von einer kreisangehö-rigen Kommune in eine andere
Interkommu-naler Transfer in andere Kreise
Interkommu-naler Transfer in andere Bundesländer
Transnationaler Transfer
Stufe 1, 2 und 3 sollen im Rahmen
des Projektes „Lernen vor Ort“
erklommen werden.
Letztendliches Ziel des Programms
„Lernen vor Ort sind die Stufen 4 und 5
Stufe 1
Stufe 2 Stufe 3
Stufe 4
Stufe 5 Stufe 6
Bildungs- Haus
Albert- Schweitzer
Kommunales Bildungsbüro
Gladbeck
Haus der Berufs-
vorbereitung
Bildungspakt Sprache
Stufe 1 Nachhaltige Verankerung Von Bildungsinnovationen
Bildungs- Haus
Albert- Schweitzer
Kommunales Bildungsbüro
Gladbeck
Haus der Berufs-
vorbereitung
Bildungspakt Sprache
Stufe 1 Nachhaltige Verankerung Von Bildungsinnovationen
Regionales Bildungsbüro
Marl Gladbeck
Castrop- Rauxel
RE
Operatives Bildungsmanagement im Kreis Recklinghausen
Oer- Erken-
schwick
Haltern am See Dorsten Datteln Waltrop
Herten
Regionaler Lenkungsausschuss für strategische Bildungsfragen
10 Städte, Kreis, Schulaufsicht, Schulformen, Jobcenter, Kreissportbund, VHS
Regionale Bildungskonferenz Alle relevanten Bildungsakteure im Kreis Recklinghausen
Schulen, Jugendhilfe, Familienzentren, Integrationsbeiräte, Fachhochschule etc..
Zentrum Frau in Beruf und Technik (ZFBT)
Kommunales Integrationszentrum (KIZ)
Zdi-Zentrum MINT-Marl
Entwicklung der Struktur des Regionalen Bildungsnetzwerkes Kreis Recklinghausen
Das Fundament: Die Akteure des Bildungssystems
1
Steuerungskreis Kommunale Koordinierung
„Kein Abschluss ohne Anschluss“
2 3
Lenkungskreis 4 Städte, Kreis, Schulaufsicht,
Schulstufen, Stiftung
Kompetenzteam staatliches Schulamt
Beirat Schule-Beruf
Arbeitskreis VHS
AG Weiterbildung
Arbeitskreis Schulträger
Arbeitskreis Schulsozialarbeit
Arbeitskreis Jugendhilfe
Kernstruktur Erweiterung durch Landesprogramme
Projekt „Lernen vor Ort“
„Lernen vor Ort“ + Erweiterungen
Lenkungskreis 4 Städte, Kreis, Schulaufsicht,
Schulstufen, Stiftung
Stiftungen Stiftungs-verbund
(in Planung)
Strukturwerkstätten Bildungsmonitoring Bildungsberatung
Frühe Bildung
Bildungsberichterstattung im Kreis Recklinghausen
1. Phase 2. Phase Leuchtturm-
projekte Transfer- projekte
Projekte
„Lernen vor Ort“
Stand: 03/2014
Regionales Bildungsbüro
Marl Gladbeck
Castrop- Rauxel
RE
Operatives Bildungsmanagement im Kreis Recklinghausen
Oer- Erken-
schwick
Haltern am See Dorsten Datteln Waltrop
Herten
Regionaler Lenkungsausschuss für strategische Bildungsfragen
10 Städte, Kreis, Schulaufsicht, Schulformen, Jobcenter, Kreissportbund, VHS
Regionale Bildungskonferenz Alle relevanten Bildungsakteure im Kreis Recklinghausen
Schulen, Jugendhilfe, Familienzentren, Integrationsbeiräte, Fachhochschule etc..
Zentrum Frau in Beruf und Technik (ZFBT)
Kommunales Integrationszentrum (KIZ)
Zdi-Zentrum MINT-Marl
Entwicklung der Struktur des Regionalen Bildungsnetzwerkes Kreis Recklinghausen
Das Fundament: Die Akteure des Bildungssystems
1
Steuerungskreis Kommunale Koordinierung
„Kein Abschluss ohne Anschluss“
2 3
Lenkungskreis 4 Städte, Kreis, Schulaufsicht,
Schulstufen, Stiftung
Kompetenzteam staatliches Schulamt
Beirat Schule-Beruf
Arbeitskreis VHS
AG Weiterbildung
Arbeitskreis Schulträger
Arbeitskreis Schulsozialarbeit
Arbeitskreis Jugendhilfe
Kernstruktur Erweiterung durch Landesprogramme
Projekt „Lernen vor Ort“
„Lernen vor Ort“ + Erweiterungen
Lenkungskreis 4 Städte, Kreis, Schulaufsicht,
Schulstufen, Stiftung
Stiftungen Stiftungs-verbund
(in Planung)
Strukturwerkstätten Bildungsmonitoring Bildungsberatung
Frühe Bildung
Bildungsberichterstattung im Kreis Recklinghausen
1. Phase 2. Phase Leuchtturm-
projekte Transfer- projekte
Projekte
„Lernen vor Ort“
Stand: 03/2014
Im Mai 2009 startet in Herten Süd das Projekt „Ein Quadratkilometer Bildung“. In einem Quartier rund um eine „Schlüsselschule“ entsteht eine Bildungslandschaft, in der Kinder und ihre Eltern von Geburt an bis zum Übergang in den Beruf durch ein vielfältiges Angebot unterstützt werden.
Ab April 2011 Transfer von Elementen des Projektes durch „Lernen vor Ort“. Schlüsselschule ist die Grund-schule am Wilhelmsplatz in Herten-Mitte.
Ab August 2012 Mit Beginn der 2. Förder- Phase des Projektes „Lernen vor Ort“ werden einige Elemente des Pro- jektes in der Ludgerusschule In Herten-Nord durchgeführt.
Stufe 2 Transfer innerhalb Hertens
Im Mai 2009 startet in Herten Süd das Projekt „Ein Quadratkilometer Bildung“. In einem Quartier rund um eine „Schlüsselschule“ entsteht eine Bildungslandschaft, in der Kinder und ihre Eltern von Geburt an bis zum Übergang in den Beruf durch ein vielfältiges Angebot unterstützt werden.
Ab April 2011 Transfer von Elementen des Projektes durch „Lernen vor Ort“. Schlüsselschule ist die Grund-schule am Wilhelmsplatz in Herten-Mitte.
Ab August 2012 Mit Beginn der 2. Förder- Phase des Projektes „Lernen vor Ort“ werden einige Elemente des Pro- jektes in der Ludgerusschule In Herten-Nord durchgeführt.
Stufe 2 Transfer innerhalb Hertens
Transfer von Elementen aus dem Projekt „Ein Quadratkilometer Bildung“
Ursprungsprojekt „Ein Quadratkilometer Bildung“ Herten-Süd
Transferprojekt Herten-Mitte Transferprojekt Herten-Paschenberg
Förderscout (siehe Kasten unten)
Elterncafé
Mathetraining für Vorschüler
Bei der Einschulungsdiagnostik wurden erhebliche Mängel bei
den mathematischen Vorläuferkenntnissen festgestellt.
eine Lehrerin erteilt Mathetraining für Vorschulkinder.
Weltwissen AG In dieser Gruppe wird den Kindern das Alltagsleben
erklärt, gesunde Ernährung, Bewegung, Tagesabläufe,
Straßenverkehr etc.
Förderscout transferiert
Elterncafé transferiert (Und um einen Elternstamm-
tisch erweitert)
Feriencamps Planung und
Organisation von Ferienprogrammen
zur individuellen Förderung der
Schüler
Vorschulgruppe „Lernmäuse“
Die Vorschularbeit in Herten-Mitte wurde
modifiziert, da deutlich weniger Ressourcen zur
Verfügung stehen und der Bedarf schwerpunktmäßig nicht im mathematischen
Bereich liegt.
Vorschul-gruppe
transferiert
Elterncafé transferiert
Maßnahme entwickelt Modifiziert übernommen 1 : 1 Transfer
Transfer von Elementen aus dem Projekt „Ein Quadratkilometer Bildung“
Ursprungsprojekt „Ein Quadratkilometer Bildung“ Herten-Süd
Transferprojekt Herten-Mitte Transferprojekt Herten-Paschenberg
Förderscout (siehe Kasten unten)
Elterncafé
Mathetraining für Vorschüler
Bei der Einschulungsdiagnostik wurden erhebliche Mängel bei
den mathematischen Vorläuferkenntnissen festgestellt.
eine Lehrerin erteilt Mathetraining für Vorschulkinder.
Weltwissen AG In dieser Gruppe wird den Kindern das Alltagsleben
erklärt, gesunde Ernährung, Bewegung, Tagesabläufe,
Straßenverkehr etc.
Förderscout transferiert
Elterncafé transferiert (Und um einen Elternstamm-
tisch erweitert)
Feriencamps Planung und
Organisation von Ferienprogrammen
zur individuellen Förderung der
Schüler
Vorschulgruppe „Lernmäuse“
Die Vorschularbeit in Herten-Mitte wurde
modifiziert, da deutlich weniger Ressourcen zur
Verfügung stehen und der Bedarf schwerpunktmäßig nicht im mathematischen
Bereich liegt.
Vorschul-gruppe
transferiert
Elterncafé transferiert
Maßnahme entwickelt Modifiziert übernommen 1 : 1 Transfer
Die Stadt Recklinghausen (119.000 Einwohner) fördert intensiv die sprachliche Bildung von Kindern: • fachbereichsübergreifende Vernetzung und inhaltliche Verbindung von
Bundesprojekten ermöglichen gesamtstädtische Konzepte im Bildungsbereich Sprache.
• Die positive Wirkung dieser Vernetzung wird jetzt erstmals durch die Gesundheitsberichterstattung des Kreises belegt - Erhebung aus den Jahren 2010 bis 2012 über den Sprachstand von Kindern während der Schuleingangsuntersuchung:
• Verbesserung des altersgerechten Sprachstandes bei anderssprachigen Kindern von 27 % im Jahr 2010 auf 41 % im Jahr 2012,
• Kinder mit deutscher Muttersprache konnten ihr altersgerechtes Sprachvermögen im Ermittlungszeitraum ebenfalls von 86 % auf ein Niveau von 92 % steigern.
27.11.2014
Monitoring: Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen 2014
Die Stadt Recklinghausen (119.000 Einwohner) fördert intensiv die sprachliche Bildung von Kindern: • fachbereichsübergreifende Vernetzung und inhaltliche Verbindung von
Bundesprojekten ermöglichen gesamtstädtische Konzepte im Bildungsbereich Sprache.
• Die positive Wirkung dieser Vernetzung wird jetzt erstmals durch die Gesundheitsberichterstattung des Kreises belegt - Erhebung aus den Jahren 2010 bis 2012 über den Sprachstand von Kindern während der Schuleingangsuntersuchung:
• Verbesserung des altersgerechten Sprachstandes bei anderssprachigen Kindern von 27 % im Jahr 2010 auf 41 % im Jahr 2012,
• Kinder mit deutscher Muttersprache konnten ihr altersgerechtes Sprachvermögen im Ermittlungszeitraum ebenfalls von 86 % auf ein Niveau von 92 % steigern.
27.11.2014
Monitoring: Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen 2014
Im Netzwerk sind folgende konzeptionelle Bausteine entwickelt worden:
• Entwicklung und Implementierung der Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Sprache als gesamtstädtischer Prozess im Bildungsbereich Sprache;
• Schaffung von sieben Bildungsregionen zur intensiven inhaltlichen Zusammenarbeit von KiTas und Grundschulen im Quartier;
• Einführung einer gemeinsamen, gesamtstädtischen Übergangsdokumentation;
• Durchführung von Elterninformationsveranstaltungen zur Einschulung durch Grundschulen und KiTas aus einem Quartier;
• Aufbau von Elternschulen im Rahmen des Rucksackprogramms im Übergang KiTa-Grundschule im ersten Schuljahr;
• Übernahme des Sprachförderprogramms aus der KiTa in die Grundschule eines Quartiers;
27.11.2014
Im Netzwerk sind folgende konzeptionelle Bausteine entwickelt worden:
• Entwicklung und Implementierung der Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Sprache als gesamtstädtischer Prozess im Bildungsbereich Sprache;
• Schaffung von sieben Bildungsregionen zur intensiven inhaltlichen Zusammenarbeit von KiTas und Grundschulen im Quartier;
• Einführung einer gemeinsamen, gesamtstädtischen Übergangsdokumentation;
• Durchführung von Elterninformationsveranstaltungen zur Einschulung durch Grundschulen und KiTas aus einem Quartier;
• Aufbau von Elternschulen im Rahmen des Rucksackprogramms im Übergang KiTa-Grundschule im ersten Schuljahr;
• Übernahme des Sprachförderprogramms aus der KiTa in die Grundschule eines Quartiers;
27.11.2014
• Installation des Bundesprogrammes „Lesestart“ in Kooperation mit Kinderärzten und Büchereien verschiedener Trägerschaft;
• Projekte rund um den Bundesvorlesetag, z.B. Leseprojekt von Realschülern in einer Kindertageseinrichtung im gleichen Quartier;
• Modell zur Ausbildung von Sprachscouts aus weiterführenden Schulen für KiTas und Grundschulen im Quartier;
• Einrichtung eines Leseclubs;
• Qualifizierung und Einsatz von Lesepaten in Kooperation mit der Familienbildungsstätte vor Ort;
• Ausbildung von Elternbegleiterinnen in Kooperation mit der Familienbildungsstätte vor Ort, Vermittlung und Betreuung von Einsätzen.
27.11.2014
• Installation des Bundesprogrammes „Lesestart“ in Kooperation mit Kinderärzten und Büchereien verschiedener Trägerschaft;
• Projekte rund um den Bundesvorlesetag, z.B. Leseprojekt von Realschülern in einer Kindertageseinrichtung im gleichen Quartier;
• Modell zur Ausbildung von Sprachscouts aus weiterführenden Schulen für KiTas und Grundschulen im Quartier;
• Einrichtung eines Leseclubs;
• Qualifizierung und Einsatz von Lesepaten in Kooperation mit der Familienbildungsstätte vor Ort;
• Ausbildung von Elternbegleiterinnen in Kooperation mit der Familienbildungsstätte vor Ort, Vermittlung und Betreuung von Einsätzen.
27.11.2014
Stufe 3 An unterschiedlichen Standorten im Kreis Recklinghausen - Herten, Recklinghausen, Gladbeck, Castrop-Rauxel - sind im Rahmen der 1. Förderphase verschiedene Strategien im Rahmen der frühen Bildung entwickelt worden. Im Zentrum der 2. Förderphase stand die Bildungsvereinbarung Sprache der Stadt Recklinghausen, die in drei weitere Städte Castrop-Rauxel, Waltrop und Gladbeck transferiert wurde.
Transfer im Kreis Recklinghausen
Stufe 3 An unterschiedlichen Standorten im Kreis Recklinghausen - Herten, Recklinghausen, Gladbeck, Castrop-Rauxel - sind im Rahmen der 1. Förderphase verschiedene Strategien im Rahmen der frühen Bildung entwickelt worden. Im Zentrum der 2. Förderphase stand die Bildungsvereinbarung Sprache der Stadt Recklinghausen, die in drei weitere Städte Castrop-Rauxel, Waltrop und Gladbeck transferiert wurde.
Transfer im Kreis Recklinghausen
Transfer Bildungsvereinbarung Sprache nach Castrop-Rauxel und Waltrop
Unterzeichnung der BV am 6.3.2014 in Castrop-Rauxel
Unterzeichnung der BV am
17.09.2014 in Waltrop
Transfer Bildungsvereinbarung Sprache nach Castrop-Rauxel und Waltrop
Unterzeichnung der BV am 6.3.2014 in Castrop-Rauxel
Unterzeichnung der BV am
17.09.2014 in Waltrop
27.11.2014
Transferempfehlungen der drei Kommunen:
Frage: Gibt es etwas, das Sie aus Ihrer jetzigen Erfahrung heraus anderen Kommunen zum Gelingen eines Transferprozesses raten würden? • Wichtig ist, alle Beteiligten einzubeziehen, damit sich alle damit identifizieren
und die Vereinbarung entsprechend „leben“.
• Zum guten Gelingen gehört die Transparenz im Verlauf des Prozesses – für alle Beteiligten der gleiche Informationsstand .
• Eine gute Kommunikation ist unablässig.
• Die Erstellungsphase und die Ergebnisse anderer Kommunen sollten als Erfahrung genutzt werden. Es ist auf die örtliche Gegebenheit zu achten - eine eins zu eins Übertragung ist nicht möglich.
27.11.2014
Transferempfehlungen der drei Kommunen:
Frage: Gibt es etwas, das Sie aus Ihrer jetzigen Erfahrung heraus anderen Kommunen zum Gelingen eines Transferprozesses raten würden? • Wichtig ist, alle Beteiligten einzubeziehen, damit sich alle damit identifizieren
und die Vereinbarung entsprechend „leben“.
• Zum guten Gelingen gehört die Transparenz im Verlauf des Prozesses – für alle Beteiligten der gleiche Informationsstand .
• Eine gute Kommunikation ist unablässig.
• Die Erstellungsphase und die Ergebnisse anderer Kommunen sollten als Erfahrung genutzt werden. Es ist auf die örtliche Gegebenheit zu achten - eine eins zu eins Übertragung ist nicht möglich.
Schlussfolgerungen
1
2
3
Transferprozesse sind wesentlich effektiver, wenn sie von den Akteuren des Ursprungsprojektes aktiv initiiert und begleitet werden.
Nachhaltigkeit lässt sich in Kommunen mit schwieriger Haushaltslage nur durch eine Kombination verschiedener Strategien erreichen (Effekte und Diskurse, Nachfolgeprojekte, Umschichtung von Haushaltsmitteln).
Transferprozesse sind abhängig von Projektlandschaften und gesellschaftlichen Diskursen, die für bestimmte Probleme Plausibilitäten erzeugen.
Schlussfolgerungen
1
2
3
Transferprozesse sind wesentlich effektiver, wenn sie von den Akteuren des Ursprungsprojektes aktiv initiiert und begleitet werden.
Nachhaltigkeit lässt sich in Kommunen mit schwieriger Haushaltslage nur durch eine Kombination verschiedener Strategien erreichen (Effekte und Diskurse, Nachfolgeprojekte, Umschichtung von Haushaltsmitteln).
Transferprozesse sind abhängig von Projektlandschaften und gesellschaftlichen Diskursen, die für bestimmte Probleme Plausibilitäten erzeugen.
Lebenswelt Kommune – Gelingende Bildungsbiographien ermöglichen
Düsseldorf, 21. November 2014
Entwicklung und Qualifizierung außerschulischer Lernorte
am Beispiel von Museen und Archiven im Kreis Borken
Lebenswelt Kommune – Gelingende Bildungsbiographien ermöglichen
Düsseldorf, 21. November 2014
Entwicklung und Qualifizierung außerschulischer Lernorte
am Beispiel von Museen und Archiven im Kreis Borken
Kreis Borken • 17 Kommunen • 18 kommunale Schul-und Kulturträger • Landflächenkreis !
Kreis Borken • 17 Kommunen • 18 kommunale Schul-und Kulturträger • Landflächenkreis !
Grundlagen
Entwicklung eines Bildungsnetzwerks in Kooperation mit dem NRW-Schulministerium ab 2009 Beteiligung am Bundesprogramm „Lernen vor Ort“ (2009-2014) Regionale 2016: Kulturhistorisches Zentrum Westmünsterland
!
Entwicklung eines Bildungsnetzwerks in Kooperation mit dem NRW
Beteiligung am Bundesprogramm „Lernen vor Ort“ (2009-2014)
Regionale 2016: Kulturhistorisches
Grundlagen
Entwicklung eines Bildungsnetzwerks in Kooperation mit dem NRW-Schulministerium ab 2009 Beteiligung am Bundesprogramm „Lernen vor Ort“ (2009-2014) Regionale 2016: Kulturhistorisches Zentrum Westmünsterland
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Entwicklung eines Bildungsnetzwerks in Kooperation mit dem NRW
Beteiligung am Bundesprogramm „Lernen vor Ort“ (2009-2014)
Regionale 2016: Kulturhistorisches
Kulturelle Bildung - Bestandsaufnahme
• Museen (und Archive) haben kaum pädagogisch geschulte und wenige hauptamtliche Mitarbeiter/-innen
• Zahl der Besuche aus dem Sek. I-Bereich sinkt
• Potenzial bei der Zusammenarbeit von Museen, Archiven und weiterführenden Schulen
• Orientierung an den Lehrplänen ist zwingend
Ausbau der Angebotsstruktur für Schulen
Entwicklung von Modulen für Archive und Museen im Netzwerk
Kulturelle Bildung - Bestandsaufnahme
• Museen (und Archive) haben kaum pädagogisch geschulte und wenige hauptamtliche Mitarbeiter/-innen
• Zahl der Besuche aus dem Sek. I-Bereich sinkt
• Potenzial bei der Zusammenarbeit von Museen, Archiven und weiterführenden Schulen
• Orientierung an den Lehrplänen ist zwingend
Ausbau der Angebotsstruktur für Schulen
Entwicklung von Modulen für Archive und Museen im Netzwerk
Unterstützer und Promotoren
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Museen und Archive Zentrum für schulpraktische
Lehrerausbildung Kompetenzteam und weitere Partner
Schulen / Fachlehrer
Arbeitsstelle "Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW„
LWL-Museumsamt Verbände Museumspädagogik
Medienberatung NRW
Bildungsbüro Moderation und
Koordination
Museen und Archive
Schulen / Fachlehrer
Unterstützer und Promotoren
!
Museen und Archive Zentrum für schulpraktische
Lehrerausbildung Kompetenzteam und weitere Partner
Schulen / Fachlehrer
Arbeitsstelle "Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW„
LWL-Museumsamt Verbände Museumspädagogik
Medienberatung NRW
Bildungsbüro Moderation und
Koordination
Museen und Archive
Schulen / Fachlehrer
Kompetenzorientierung � sukzessive Einführung seit dem Jahr 2004 � betrifft alle Fächer � Sach-, Methoden- Urteils- und Handlungskompetenz
Inhaltsfelder � Für alle Fächer, z.T. schulformübergreifend � z.B. Nationalsozialismus und zweiter Weltkrieg
Biologische Forschung und Medizin
Umsetzung des Kernlehrplans Verpflichtende Verantwortlichkeit für die Gestaltung haben � die Fachkonferenzen � die Lehrerinnen und Lehrer.
Strukturelle Bedingungen
Kompetenzorientierung � sukzessive Einführung seit dem Jahr 2004 � betrifft alle Fächer � Sach-, Methoden- Urteils- und Handlungskompetenz
Inhaltsfelder � Für alle Fächer, z.T. schulformübergreifend � z.B. Nationalsozialismus und zweiter Weltkrieg
Biologische Forschung und Medizin
Umsetzung des Kernlehrplans Verpflichtende Verantwortlichkeit für die Gestaltung haben � die Fachkonferenzen � die Lehrerinnen und Lehrer.
Strukturelle Bedingungen
Museumsmodule
Pilotmodul „Gesund oder krank?“ für das Medizin-und Apothekenmuseum in Rhede
Transfer individueller Ansätze für die einzelnen Museen mit Hilfe von Honorarkräften
Abstimmung mit Qualitätsarbeitsgruppe
Erprobung mit schulischen Tandem-Partnern
Erarbeitung von Arbeits- und Infomaterial
Pilotmodul „Gesund oder krank?“ für das Medizinund Apothekenmuseum in
Transfer individueller Ansätze für die einzelnen Museen mit Hilfe von Honorarkräften
Abstimmung mit Qualitätsarbeitsgruppe
Erprobung mit schulischen Tandem
Erarbeitung von Arbeits
Museumsmodule
Pilotmodul „Gesund oder krank?“ für das Medizin-und Apothekenmuseum in Rhede
Transfer individueller Ansätze für die einzelnen Museen mit Hilfe von Honorarkräften
Abstimmung mit Qualitätsarbeitsgruppe
Erprobung mit schulischen Tandem-Partnern
Erarbeitung von Arbeits- und Infomaterial
Pilotmodul „Gesund oder krank?“ für das Medizinund Apothekenmuseum in
Transfer individueller Ansätze für die einzelnen Museen mit Hilfe von Honorarkräften
Abstimmung mit Qualitätsarbeitsgruppe
Erprobung mit schulischen Tandem
Erarbeitung von Arbeits
Museumsmodule für die Sekundarstufe I und II
Museen Curricularer Bezug Tandem-Schulpartner
Medizin- und Apothekenmuseum Rhede
Biologie – Kl.: 8-10 Gesund oder krank?
Nünning-Realschule Borken Kreuzschule Coesfeld
Lebendiges Museum Velen
Erdkunde – Kl.: 6 Landwirtschaft früher und heute
Realschule Velen-Ramsdorf
Hamaland-Museum Kreis Borken/Vreden
Geschichte/Religion – Kl.: 6 Anfänge der Kirche
Gymnasium Georgianum Vreden
Dormitorium Asbeck Feuerstätten-Museum
Geschichte Kl.: 5-6 Leben im Mittelalter
Verbundschule Legden/Rosendahl
Markt 12 Museum Aalten
Geschichte Kl.:7-10 Kollaboration oder Widerstand
Bereits umgesetzt
Heimatmuseum Raesfeld
Geschichte Kl.: 10 Jugend im nationalsozialistischen Raesfeld
Alexander-Verbundschule Raesfeld
Museumsmodule für die Sekundarstufe I und II
Museen Curricularer Bezug Tandem-Schulpartner
Medizin- und Apothekenmuseum Rhede
Biologie – Kl.: 8-10 Gesund oder krank?
Nünning-Realschule Borken Kreuzschule Coesfeld
Lebendiges Museum Velen
Erdkunde – Kl.: 6 Landwirtschaft früher und heute
Realschule Velen-Ramsdorf
Hamaland-Museum Kreis Borken/Vreden
Geschichte/Religion – Kl.: 6 Anfänge der Kirche
Gymnasium Georgianum Vreden
Dormitorium Asbeck Feuerstätten-Museum
Geschichte Kl.: 5-6 Leben im Mittelalter
Verbundschule Legden/Rosendahl
Markt 12 Museum Aalten
Geschichte Kl.:7-10 Kollaboration oder Widerstand
Bereits umgesetzt
Heimatmuseum Raesfeld
Geschichte Kl.: 10 Jugend im nationalsozialistischen Raesfeld
Alexander-Verbundschule Raesfeld
Museumsmodule für die Sekundarstufe I und II
Museen Curricularer Bezug Tandem-Schulpartner
TextilWerk Bocholt
Geschichte, Politik, Deutsch – Kl.: 10-13 Ein T-Shirt erklärt die Globalisierung
Bereits umgesetzt
Otto-Pankok-Museum Hünxe
Kunst, Biologie – Kl.: 5-6 Das Tier- Kunststrolche streichen Naturstrolche
Bereits umgesetzt
Stadtmuseum Borken Kunst – Kl.: 7 Mit Pauken und Trompeten - Druckkunst
Gymnasium Remigianum Borken
Schloss Anholt Kunst , Geschichte – Kl.: 10 Renaissance – Dialog mit Bildern
St. Georg Gymnasium Bocholt
rock`n‘popmuseum Gronau
Fächer- und schulformübergreifend Unterrichtsreihe für das Fach Musik
Bereits umgesetzt
Glockenmuseum Gescher
Physik , Kl.: 5-6 Dem Schall auf der Spur
Realschule Gescher
Museumsmodule für die Sekundarstufe I und II
Museen Curricularer Bezug Tandem-Schulpartner
TextilWerk Bocholt
Geschichte, Politik, Deutsch – Kl.: 10-13 Ein T-Shirt erklärt die Globalisierung
Bereits umgesetzt
Otto-Pankok-Museum Hünxe
Kunst, Biologie – Kl.: 5-6 Das Tier- Kunststrolche streichen Naturstrolche
Bereits umgesetzt
Stadtmuseum Borken Kunst – Kl.: 7 Mit Pauken und Trompeten - Druckkunst
Gymnasium Remigianum Borken
Schloss Anholt Kunst , Geschichte – Kl.: 10 Renaissance – Dialog mit Bildern
St. Georg Gymnasium Bocholt
rock`n‘popmuseum Gronau
Fächer- und schulformübergreifend Unterrichtsreihe für das Fach Musik
Bereits umgesetzt
Glockenmuseum Gescher
Physik , Kl.: 5-6 Dem Schall auf der Spur
Realschule Gescher
Regionale Archivwerkstatt
Unterrichtseinheit zum Thema „Die Industrialisierung im Westmünsterland“ (Kl.: 7-9)
Erprobung mit schulischen Tandem-Partnern
Abstimmung mit Qualitätsarbeitsgruppe
Feste Bildungspartnerschaften im Rahmen der Initiative „Bildungspartner NRW“
Gewinner beim Wettbewerb „Kooperation.Konkret 2012“
Unterrichtseinheit zum Thema „Die Industrialisierung im Westmünsterland“ (Kl.: 7
Erprobung mit schulischen
Abstimmung mit Qualitätsarbeitsgruppe
Feste Bildungspartnerschaften im Rahmen der Initiative „Bildungspartner NRW“
Gewinner beim Wettbewerb „
Regionale Archivwerkstatt
Unterrichtseinheit zum Thema „Die Industrialisierung im Westmünsterland“ (Kl.: 7-9)
Erprobung mit schulischen Tandem-Partnern
Abstimmung mit Qualitätsarbeitsgruppe
Feste Bildungspartnerschaften im Rahmen der Initiative „Bildungspartner NRW“
Gewinner beim Wettbewerb „Kooperation.Konkret 2012“
Unterrichtseinheit zum Thema „Die Industrialisierung im Westmünsterland“ (Kl.: 7
Erprobung mit schulischen
Abstimmung mit Qualitätsarbeitsgruppe
Feste Bildungspartnerschaften im Rahmen der Initiative „Bildungspartner NRW“
Gewinner beim Wettbewerb „
Fort-und Ausbildung/ MultiplikatorInnen
Kompetenzteam Kreis Borken
Zentrum für schulpraktische
Lehrerausbildung Bocholt
Schuldezernent a.D. Bereich Hauptschule
Regionale Archivwerkstatt
Archive Schulen
Kreisarchiv Borken
Schönstätter Marienschule Borken
Stadtarchiv Bocholt St. Georg Gymnasium Bocholt
Stadtarchiv Rhede
Realschule Rhede
Stadtarchiv Vreden
Gymnasium Georgianum Vreden
Stadtarchiv Gescher
Realschule Gescher
Stadtarchiv Stadtlohn/Südlohn
Geschwister Scholl-Gymnasium Stadtlohn
Roncallischule Südlohn
Fort-und Ausbildung/ MultiplikatorInnen
Kompetenzteam Kreis Borken
Zentrum für schulpraktische
Lehrerausbildung Bocholt
Schuldezernent a.D. Bereich Hauptschule
Regionale Archivwerkstatt
Archive Schulen
Kreisarchiv Borken
Schönstätter Marienschule Borken
Stadtarchiv Bocholt St. Georg Gymnasium Bocholt
Stadtarchiv Rhede
Realschule Rhede
Stadtarchiv Vreden
Gymnasium Georgianum Vreden
Stadtarchiv Gescher
Realschule Gescher
Stadtarchiv Stadtlohn/Südlohn
Geschwister Scholl-Gymnasium Stadtlohn
Roncallischule Südlohn
Ergebnisse
¾ Arbeits- und Infomaterial für Schulen, Archive, Museen
¾ Vernetzung der Akteure � Internetseite mit Best-Practice-Beispielen � Nachhaltige Arbeitsstrukturen � Ausbildung Regionaler Museumsführer/-innen � Informationsveranstaltung für Lehrkräfte
¾ Konkrete Bildungspartnerschaften
¾ Atlas Kulturelle Bildung
¾ Verknüpfung mit der Pädagogischen Landkarte des LWL
¾ Arbeits-
¾ Vernetzung der Akteure� Internetseite mit Best� Nachhaltige Arbeitsstrukturen � Ausbildung Regionaler Museumsführer/� Informationsveranstaltung für
¾ Konkrete Bildungspartnerschaften
¾ Atlas Kulturelle Bildung
¾ Verknüpfung mit der Pädagogischen Landkarte des LWL
Ergebnisse
¾ Arbeits- und Infomaterial für Schulen, Archive, Museen
¾ Vernetzung der Akteure � Internetseite mit Best-Practice-Beispielen � Nachhaltige Arbeitsstrukturen � Ausbildung Regionaler Museumsführer/-innen � Informationsveranstaltung für Lehrkräfte
¾ Konkrete Bildungspartnerschaften
¾ Atlas Kulturelle Bildung
¾ Verknüpfung mit der Pädagogischen Landkarte des LWL
¾ Arbeits-
¾ Vernetzung der Akteure� Internetseite mit Best� Nachhaltige Arbeitsstrukturen � Ausbildung Regionaler Museumsführer/� Informationsveranstaltung für
¾ Konkrete Bildungspartnerschaften
¾ Atlas Kulturelle Bildung
¾ Verknüpfung mit der Pädagogischen Landkarte des LWL
Gelingensfaktoren
¾ Abstimmung und Transparenz in alle Richtungen
¾ Zusammenarbeit auf Augenhöhe
¾ Anforderungen und Angebote sind am konkreten Bedarf ausgerichtet:
• Einbindung der Curricularen Bezügen und Kompetenzfeldern im schulischen Kontext
• Passgenauigkeit mit den Ressourcen der außerschulischen Lernorte
¾ Ermöglichung von zusätzliche Ressourcen • „Kulturbus“
¾ Nutzung von vorhandenen Strukturen
¾ Abstimmung und Transparenz in alle
¾ Zusammenarbeit auf
¾ Anforderungen und Angebote sind am konkreten Bedarf ausgerichtet:
• Einbindung der Curricularen Bezügen und Kompetenzfeldern im schulischen Kontext
• Passgenauigkeit mit den Ressourcen der außerschulischen Lernorte
¾ Ermöglichung von zusätzliche Ressourcen• „Kulturbus
¾ Nutzung von vorhandenen Strukturen
Gelingensfaktoren
¾ Abstimmung und Transparenz in alle Richtungen
¾ Zusammenarbeit auf Augenhöhe
¾ Anforderungen und Angebote sind am konkreten Bedarf ausgerichtet:
• Einbindung der Curricularen Bezügen und Kompetenzfeldern im schulischen Kontext
• Passgenauigkeit mit den Ressourcen der außerschulischen Lernorte
¾ Ermöglichung von zusätzliche Ressourcen • „Kulturbus“
¾ Nutzung von vorhandenen Strukturen
¾ Abstimmung und Transparenz in alle
¾ Zusammenarbeit auf
¾ Anforderungen und Angebote sind am konkreten Bedarf ausgerichtet:
• Einbindung der Curricularen Bezügen und Kompetenzfeldern im schulischen Kontext
• Passgenauigkeit mit den Ressourcen der außerschulischen Lernorte
¾ Ermöglichung von zusätzliche Ressourcen• „Kulturbus
¾ Nutzung von vorhandenen Strukturen
Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit! für Ihre Aufmerksamkeit!
Vielen Dank
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Leitbild „Lernen! in Herne“ (Entwurf)
Handlungsschwerpunkte aus Bildungskonferenz
Entwicklung und Konkretisierung von Handlungszielen (3-5 Jahre)
(in Netzwerken und Workshops)
Beschluss bürgerschaftliche Gremien
Konkrete Maßnahmenplanung in Verwaltung und mit Bildungsakteuren
• WS mit SchülerInnen• Einbezug
bestehender Gremien:
•Netzwerk Bildungsberatung
•AK Familienbildung
•Schulrunden•Fachkräfte Übergang Schule -Beruf
•AK Kommunaler Bildungspartner
• Gesamtnetzwerk• Koop-Runde FB
31/42• Lenkungskreis
Arbeitsheft (5000Ex.) an Bildungsakteure
Beschluss bürgerschaftliche Gremien
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In Herne zählt jede individuelle
Bildungsbiografie.
Lernen! in Herne – unser Markenzeichen.
Herne bietet eine vielfältige
Bildungslandschaft für alle Generationen.
Hernerinnen und Herner haben anschlussfähige Bildungsabschlüsse.
In Herne ist Bildung gesellschaftliche
Querschnittsaufgabe.
HZ 1: Zur Unterstützung der bedarfsadäquaten und sozialraumorientierten Gestaltung der Bildungslandschaft ist ein entsprechendes Bildungsmonitoring auf-und ausgebaut.
HZ6: Das Leitbild Lernen! in Herne ist in die Ziele der Verwaltung und aller städtischen Tochtergesellschaften aufgenommen. Alle Verwaltungsteile verstehen Bildung als kommunale Querschnittsaufgabe und beteiligen sich an der Umsetzung des Leitbilds.
HZ 8: Es gibt ein bedarfsgerechtes und sozialraumorientiertes Familienbildungsangebot.
HZ9: Bedarfsgerechte (Weiter-) Bildungsberatung ist als kommunale Aufgabe etabliert.
HZ 12: Eine geeignete Organisations- und Koordinierungsstruktur, die die Aktivitäten aller Bildungsakteure im Sinne des lebenslangen Lernens kommunal koordiniert ist aufgebaut.
HZ 2: Es gibt Unterstützungssysteme für die Bildungsakteure bei der Organisationsentwicklung zur Umsetzung inklusiver Systeme.
………………….
HZ 7: Es gibt bedarfsgerechte, themen-und zielgruppenspezifische Informationsstrategien, um aktuelle Bildungsangebote bekannt zu machen.
……………………
HZ 10: Eine kommunale Koordinierung des Übergangs Schule – Beruf ist aufgebaut. (Neues Übergangssystem NRW)
…………………..
HZ 13: Bildungsangebote schulischer und außerschulischer Akteure sind stärker miteinander vernetzt. Hierbei werdensozialräumliche und zielgruppenspezifische Kriterien berücksichtigt.
…………………..
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Was ist die Koordinationsstelle?
▶ Seit 2010: Jugenddemokratieprojekte
▶ Seit 2014: strukturierter Dialog
▶ Finanzierung durch EU-Förderprogramm Jugend in Aktion / Erasmus+
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Was ist die Koordinationsstelle?
▶ Seit 2010: Jugenddemokratieprojekte
▶ Seit 2014: strukturierter Dialog
▶ Finanzierung durch EU-Förderprogramm Jugend in Aktion / Erasmus+
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Drei Elemente der Jugendpartizipation
Information Motivation Partizipation
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Drei Elemente der Jugendpartizipation
Information Motivation Partizipation
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„Das geht!“ – Strukturierter Dialog
▶ Dialog zwischen Jugend & Politik
▶ Kommunal- und Europawahl
▶ Workshops, Markt der Möglichkeiten, Arena
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„Das geht!“ – Strukturierter Dialog
▶ Dialog zwischen Jugend & Politik
▶ Kommunal- und Europawahl
▶ Workshops, Markt der Möglichkeiten, Arena
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„Das geht!“ – Mai 2014
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Schülervertretungsseminar
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Schülervertretungsseminar
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Schülervertretungsseminar
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Partizipation auf EU-Ebene
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www.staedteregion-aachen.de
Öffentlichkeitsarbeit www.dasgeht.de
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Öffentlichkeitsarbeit www.dasgeht.de
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Öffentlichkeitsarbeit Facebook
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Individuelle Bildungsbiographien im Jugendalter – im Zentrum trägerübergreifender Bildungsberatung und als Aufgabe für ein kommunales Bildungsmanagement 21.11.2014, Düsseldorf
Individuelle Bildungsbiographien im Jugendalter – im Zentrum trägerübergreifender Bildungsberatung und als Aufgabe für ein kommunales Bildungsmanagement 21.11.2014, Düsseldorf
x Ziel: individuelles und personenzentriertes, institutionen- und trägerübergreifendes
Informations- und Beratungsangebot zu allen Fragen der Bildung und
Weiterbildung sicherstellen
x kostenlos, zentral gelegen, leicht zugänglich
x Realisierung: qualitativ gut aufeinander abgestimmte, individuelle Beratung
entlang der Lebenslinie
x in Kooperation zwischen der Stadt Essen, der Universität Duisburg-Essen (UDE)
und dem Verein „Weiterbildung im Revier“ (W.I.R. e.V.) seit Oktober 2010
x Weitere Informationen: www.bildungspunkt.org
BildungsPunkt
x Ziel: individuelles und personenzentriertes, institutionen- und trägerübergreifendes
Informations- und Beratungsangebot zu allen Fragen der Bildung und
Weiterbildung sicherstellen
x kostenlos, zentral gelegen, leicht zugänglich
x Realisierung: qualitativ gut aufeinander abgestimmte, individuelle Beratung
entlang der Lebenslinie
x in Kooperation zwischen der Stadt Essen, der Universität Duisburg-Essen (UDE)
und dem Verein „Weiterbildung im Revier“ (W.I.R. e.V.) seit Oktober 2010
x Weitere Informationen: www.bildungspunkt.org
BildungsPunkt
Diversität gestalten, Beteiligung ermöglichen, Partner koordinieren – wie Bildung in der Großstadt gelingt.
Die Angebote der Transferagenturen für Großstädte.
Diversität gestalten, Beteiligung ermöglichen, Partner koordinieren – wie Bildung in der Großstadt gelingt.
Die Angebote der Transferagenturen für Großstädte.
• Vielfalt an Schulformen, Kita-Trägern, beruflicher Bildung • Kulturelle Bildung in der City und den Stadtteilen • Netz von Musikschulen, Volkshochschulen, Bibliotheken • Angebote für Weiterbildung und Bürgerbeteiligung • Vielfalt der Vereine, Parteien, Bürgerinitiativen
Die Großstadt – wo sonst gibt es Bildungsorte und Möglichkeiten für alle Lebensphasen…
• Vielfalt an Schulformen, Kita-Trägern, beruflicher Bildung • Kulturelle Bildung in der City und den Stadtteilen • Netz von Musikschulen, Volkshochschulen, Bibliotheken • Angebote für Weiterbildung und Bürgerbeteiligung • Vielfalt der Vereine, Parteien, Bürgerinitiativen
Die Großstadt – wo sonst gibt es Bildungsorte und Möglichkeiten für alle Lebensphasen…
• Bund, Länder, Kommunen, Bezirke, Stadtteile • Bürgermeister, Stadtrat, Parteien, Ämter • Verbände, Kammern • Träger, Vereine, Stiftungen • Presse, Gewerkschaften, Lobbyisten
Die Großstadt – auch ein unübersichtliches Feld von Interessen, Akteuren, Zuständigkeiten…
• Bund, Länder, Kommunen, Bezirke, Stadtteile • Bürgermeister, Stadtrat, Parteien, Ämter • Verbände, Kammern • Träger, Vereine, Stiftungen • Presse, Gewerkschaften, Lobbyisten
Die Großstadt – auch ein unübersichtliches Feld von Interessen, Akteuren, Zuständigkeiten…
Große Stadt – Große Herausforderungen im Bildungsmonitoring im Bildungsmanagement in der Koordination der Zusammenarbeit mit Zivilgesellschaft
Große Stadt – Große Herausforderungen im Bildungsmonitoring im Bildungsmanagement in der Koordination der Zusammenarbeit mit Zivilgesellschaft
Wie unterstützen die Transferagenturen für Großstädte bei der Lösung dieser (und anderer) Fragen?
Wie unterstützen die Transferagenturen für Großstädte bei der Lösung dieser (und anderer) Fragen?
Auftragsklärung und Analyse
Im Vorgespräch mit Ihnen klären wir, welche Aufgaben/Ziele sich Ihre Kommune beim kommunalen Bildungsmanagement gesetzt hat und wie wir unterstützen können.
Auftragsklärung und Analyse
Im Vorgespräch mit Ihnen klären wir, welche Aufgaben/Ziele sich Ihre Kommune beim kommunalen Bildungsmanagement gesetzt hat und wie wir unterstützen können.
Arbeit im Netzwerk
Im Netzwerk mit anderen Großstädten organisieren wir kollegialen Austausch und fachliche Expertise passgenau zu Ihrem Thema.
Arbeit im Netzwerk
Im Netzwerk mit anderen Großstädten organisieren wir kollegialen Austausch und fachliche Expertise passgenau zu Ihrem Thema.
Coaching und Beratung
In einer Kleingruppe von Vertretern aus zwei bis drei Kommunen organisieren wir die konkrete Arbeit an einem Thema.
Coaching und Beratung
In einer Kleingruppe von Vertretern aus zwei bis drei Kommunen organisieren wir die konkrete Arbeit an einem Thema.
Fortbildung
Schlüsselakteure Ihrer Kommune aus Verwaltung oder Zivilgesellschaft können sich in unseren passgenauen Fortbildungsmodulen zu spezifischen Fragen fortbilden.
Fortbildung
Schlüsselakteure Ihrer Kommune aus Verwaltung oder Zivilgesellschaft können sich in unseren passgenauen Fortbildungsmodulen zu spezifischen Fragen fortbilden.
Im Netzwerk „on tour“
besuchen wir Kommunen, Projekte, Verwaltungen, die mutmachende Erfahrungen gemacht haben und ermöglichen den Austausch zwischen den Kommunen.
Im Netzwerk „on tour“
besuchen wir Kommunen, Projekte, Verwaltungen, die mutmachende Erfahrungen gemacht haben und ermöglichen den Austausch zwischen den Kommunen.
Mit unserer Öffentlichkeitsarbeit
verschaffen wir Ihrem Vorhaben positive öffentliche Resonanz und Argumentationshilfe.
Mit unserer Öffentlichkeitsarbeit
verschaffen wir Ihrem Vorhaben positive öffentliche Resonanz und Argumentationshilfe.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf
Deutsche Kinder und Jugendstiftung Lutz Liffers / Transferagentur Großstädte [email protected]
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