22 MTB-TOUREN ODENWALD · PDF fileFREIZEITFÜHRER 22 MTB-Touren Odenwald Spessart VON...

F R E I Z E I T F Ü H R E R

22 MTB-Touren Odenwald Spessart

V O N A L E X A N D E R K R A F T

1. Auflage

Frankfurt am Main 2013

P E T E R M E Y E R V E R L A G

S C H N U P P E R T O U R E N

L E I C H T E T O U R E N

M I T T E L S C H W E R E T O U R E N

S C H W E R E T O U R E N

T O U R E N F Ü R P R O F I S

F A H R T E C H N I K - T I P P S & S E R V I C E

22 MTB-TOURENODENWALDSPESSART

Mit GPS-Daten zum Herunterladen

pmv

MTB1-Süd_OdSp_in Arbeit__inArbeit_2012 05.08.12 19:39 Seite 1

Tour 14 Auf den Spuren der Marathonisti 112

Partenstein | Frammersbach MTB-Marathon | Partenstein

Tour 15 Odenwald, amore mio 117

Miltenberg | Amorbach | Miltenberg

Tour 16 Limes-Achter mit Mainwasser-Taufe 125

Höchst i.O. | Burg Breuberg | Wörth a.M. | Höchst i.O.

Tour 17 Rund um den Melibocus 134

Bensheim | Frankenstein | Felsenmeer | Bensheim

Tour 18 Romantik für gut Gesalzene 144

Aschaffenburg | Mespelbrunn | Aschaffenburg

Tour 19 Härter als die Nibelungen 152

Michelstadt | Siegfriedquelle/n | Michelstadt

Tour 20 Übertour im Überwald 160

Rimbach | MTB-Marathon Siedelsbrunn | Rimbach

Tour 21 Hart, härter, Odenwald 167

Heppenheim | Neunkircher Höhe | Starkenburg

| Heppenheim

Tour 22 Bergsträßer Känguru 175

Weinheim | Lorsch | Eberstadt

Von Biker zu Biker

Vor der Tour ist nach der Tour 186

Werkstätten 200

Register 205

Liniennetzplan Odenwaldkreis 214

S C H W E R E

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T I P P S &

S E R V I C E


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Unsere Inhalte werden ständig gepflegt, aktualisiert und

erweitert. Für die Richtigkeit der Angaben übernimmt der Verlag

jedoch keine Haftung. | © 1. Auflage 2013. | Umschlag- und

Reihenkonzept, insbesondere die Kombination von Griffmarken und

Schlagwort-System auf dem Umschlag, sowie Text, Gliederung und

Layout, Karten, Tabellen, Piktogramme und Illustrationen sind

urheberrechtlich geschützt. | Abdruck und Einspeisung in

elektronische Medien, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des

Verlags. | Druck & Bindung: Druckerei Hassmüller, Frankfurt a.M.,

www.hassmueller.de | Umschlagentwurf: pmv, Agentur 42, Mainz,

www.agentur42.de | Fotos: Alexander Kraft. Wenn nicht anders

angegeben, alle Rechte beim Verlag, siehe Nachweis beim jeweiligen

Bild. Wir danken allen Unterstützern. Umschlagfoto: Gelnhausen,

Winfried Eberhardt, www.winfried-eberhardt.de | Karten: pmv,

Lizenzen auf Anfrage | Lektorat: Annette Sievers | Bezug: über Prolit,

Fernwald-Annerod, oder über den Verlag, ✆ 069/405 62 57-0,

[email protected].

Rechtlicher Hinweis

Inhalt und Touren sind nach bestem Wissen zusammengestellt, eine

Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht gegeben werden.

Das Befahren der Routen erfolgt auf eigene Gefahr, jegliche Haftung

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gen ist ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere für Unfälle, durch

das Befahren verursachte Beschädigungen und das Begehen von

Ordnungswidrigkeiten. Vorgeschlagene Wegabschnitte können einem

Fahrverbot unterliegen oder nur für Fußgänger zugelassen sein. Sol-

che Verbote sind zu beachten, das Rad muss auf diesen Strecken

geschoben werden.

ISBN 978-3-89859-321-2 Buch mit GPS unter

www.gps-tourenplaner.de

Printed in Germany with love.

Klimaneutral und auf umweltfreundlich

hergestelltem PEFC®-Papier gedruckt.

I M P R E S S U M

Wir freuen uns über

Korrekturen

und Anregungen:

pmv Peter Meyer Verlag

Schopenhauerstraße 11

60316 Frankfurt a.M.

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klimaneutralnatureOffice.com | DE-198-218198

gedruckt


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Darf man ein Buch mit einem Stoßseufzer begin-nen? Ja, man darf. In dem Falle mit: Endlich! ZehnJahre ist es her, dass erstmals der Plan gefasstwurde, aus der beliebten Serie mit den Mountain-bike-Touren der Frankfurter Rundschau ein Buchzu machen. Jetzt liegt es vor, oder vielmehr: DreiBände sind es geworden. Dafür wurden die Tourenaktualisiert und zum Teil kräftig überarbeitet.Sogar ganz neue Routen findet der Biker – diedrei pmv-Bände bieten also auch jenen, die schondie alten FR-Touren kennen, viel Neuland. Undman kann sagen: Was lange währt … ist mit GPSund Internet noch viel besser geworden als das,was einst geplant war! Dank einer einzigartigenKonzeption kann der Nutzer sicher sein, touren-technisch stets auf dem neusten Stand zu sein.

Rund 90 MTB-Routen sind seit dem Beginn derSerie in der Rundschau 1998 entstanden. Dasriesige Spektrum hat nahe gelegt, die Touren ineine neue Ordnung zu bringen. Sowohl die geogra-fische Verortung als auch die höchst unterschied-lichen Anforderungen an den Biker, konditionellwie fahrtechnisch, ließen das geraten erschei-nen. Der vorliegende erste Band umfasst dieLandschaften südlich von Frankfurt. Die 22 Tou-ren nehmen Anlauf im Kinzigtal zu Spessart undMaintal. Breit vertreten ist der Odenwald, natür-lich mit der Bergstraße. Aber auch im flacherenUmland von Frankfurt und Hanau können Bikersehr schön auf Pirsch gehen. Neu und einzigartig ist die Präsentation der Rou-ten in gedruckter Form und parallel dazu im Inter-net. Der Käufer erhält mit dem Buch den Schlüs-sel und die Gewähr, stets die aktuellsten Datenzu bekommen. Das gilt sowohl für die GPS-Tracksals auch für die ausführlichen Roadbooks zu je-der Strecke. Die Idee dazu basiert auf den Erfah-

WORTE &TIPPSVORWEG

Über den Autor: Alexander Kraft, Jahrgang

1962, ist Redakteur bei

der Frankfurter Rund-

schau. Seit 1998 betreut

er dort die beliebten

»Mountainbike-Touren«,

die es für GPS auf der

pmv-Internetseite gibt.

Nun hat er sein Rotwild

erneut gesattelt, die Rou-

ten überprüft und viele

Anekdoten am Wegesrand

eingesammelt, die er hier,

wie immer versiert im

Erzählen von Geschichte

und Geschichten. präsen-

tiert.

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SchwierigkeitsgradFahrtechnik

einfach

mittelschwer

schwer

iAndere Zahlen im

Buch als im Netz?

Dann hat sich an der Tour

etwas geändert, und die

aktualisierten Daten ste-

hem im Netz:

www.gps-tourenplaner.de.

nes Falles auf sich allein gestellt. Selbst in unse-ren ziemlich durchkultivierten hessischen Mittel-gebirgen ist beim Biken ein Schuss Expeditions-gefühl dabei. Der Risiken draußen sollte man sichstets bewusst sein!

Schwierigkeitsgrad und FahrtechnikZur Abstufung in fünf Schwierigkeitsgradenkommt eine Unterscheidung hinzu, das sei vor al-lem jenen mit auf den Weg gegeben, die noch we-nige Bike-Erfahrungen haben, die auf die Fahr-technik zielt: Wie vom Skifahren bekannt, stehtBlau für eine leichte Strecke, Rot für anspruchs-volleres Gelände und Schwarz bedeutet schwe-res Geläuf. Wobei das nicht heißt, dass den Bikerdann dutzende Kilometer Höchstschwierigkeitenerwarten. Vielmehr bezieht sich das auf exponier-te Abschnitte, etwa einen engen Serpentinenwegoder eine megasteile Rampe bergauf. Wenn alsoeine Schnuppertour mal Schwarz ist, muss auchein Anfänger nicht zurückschrecken – die schwie-rigen Abschnitte sind hier in den Mittelgebirgs -regionen kurz und im Zweifel schnell geschoben!(Und beim nächsten Mal traut man sich ja viel-leicht schon, das auf dem Bike zu nehmen.)

Das war uns besonders wichtigAuch wenn für diesen und die beiden anderenBände an vielen Stellen die Touren aktualisiertwurden, in zwei zentralen Aspekte sind sie sichund dem seinerzeit in der FR klar formulierten An-spruch treu geblieben: Erstens sollen die Schön-heiten der Region vorgestellt werden, der Bikersowohl Kultur-Sightseeing machen als auch die ingroßen Teilen wunderbare Natur kennen lernen.Genau der aber, und das ist der zweite, noch vielwichtigere Aspekt, sind wir als Mountainbiker, alsNatursportler verpflichtet. Der Respekt drückt


sich übrigens schon darin aus, dass sämtlicheStart- und Zielorte der Touren an Bahnhöfen lie-gen. Einige der Touren sind ja als Zielstrecken (A nach B) sogar dezidiert auf die Einbindung desSchienenverkehrs angelegt.Es geht aber um viel mehr, wie auch immer wiederaufkommende kritische Diskussionen ums Bikengezeigt haben: Der pflegliche Umgang mit Floraund Fauna muss uns am Herzen liegen – ebensowie der respektvolle Umgang mit anderen Natur-sportlern, Erholung Suchenden und sonstigenWaldnutzern! Es gibt kein: »Ich bin schneller, alsomuss der Platz machen.« (Ebenso wenig übri-gens, wie Wanderer umgekehrt ein älteres Rechtan Wegen reklamieren können.) Ein Biker musssein Rad jederzeit unter Kontrolle haben und an-halten können. Kleiner Tipp, der allen mehr Spaßbringt: An Super-Ausflugssonntagen meidet manSuper-Ausflugsziele wie Feldberggigpfel, Nieder-walddenkmal, Felsenmeer oder Schloss Mespel-brunn.Wenn zudem im Standardhinweis zur »Empfohle-nen Jahreszeit« von Ausflügen in Feuchtperiodenoder nach heftigen Regenfällen abgeraten wird,so geht es um erheblich mehr als ein nonchalan-tes Vermeiden von Schlammspritzern auf der Klei-dung. Es gilt das zentrale Gebot: Biker, schont dieWege! Wo ein Einzelner glaubt, da fahr’ doch jetztnur ich lang, können viele Einzelne so sichtbareSpuren hinterlassen, dass sie zum Ärgernis odergar zum Politikum werden. Mehr zum Thema »Wasdarf ich als Biker im Wald« findet man bei derwichtigsten Bikerlobby, der Deutschen InitiativeMountainbike (DIMB). Auf ihrer Internetseitewww.dimb.de ist ausführlich die je nach Bundes-land unterschiedliche Rechtssituation dargestellt.

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Das hessischeForst gesetz sagt

zum Betretungsrecht desWaldes, dass Radfahrenauf festen Wegen erlaubtist. In einer Erläuterungvon 2004 schreibt Hes-sen-Forst: »NaturfesteWege, zu diesen gehörenauch saisonal trockeneErdwege, wenn sie tro-cken und fest sind, dür-fen selbstverständlich be-fahren werden.«Das alles wäre im Som-mer 2012 beinahe Ma-kulatur gewesen. DieRegierung hatte ein Ge-setz in der Schublade,danach wäre Biken imWald nur noch aufForstpisten ab 2,20 mBreite möglich gewesen.Nachdem zehntausendeBiker protestierten,wurde der Gesetzentwurfvorläufig gestoppt. Wie’s weiter geht … beiwww.dimb.de schauen!


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Die Bike-Reviere in diesem Buch

SpessartDas waldreiche Gebirge hat sich eines bewahrt:In alten Tagen berüchtigt als »Räuberwald«, indem einsame Reisende krude um ihr Hab ge-bracht wurden, kann der Biker auch heute nochtagelang zwischen Main, Sinn und Kinzig unter-wegs sein und trifft keine Menschenseele an. Die-se Abgeschiedenheit hat der hessisch-bayeri-schen Grenzregion einerseits viel urwüchsige Na-tur beschert (man denke an die Bieber, die dort

wieder heimischsind). Andererseitshaben sich in demweithin als Wirt-schaftsforst behan-delten Wald oftmalsnur Wegestrukturenerhalten, die dem mo-dernen Erholung Su-chende nicht so sehrzusagen: viele breiteForstpisten, die altenPfade verfielen. Erstin jüngster Zeit hatman sich wieder aufdie touristischenMöglichkeiten jen-seits der Hotspots(wie Mespelbrunn)

besonnen und reagiert. Es seien nur der 2012kurz vor Drucklegung dieses Buches eröffneteWanderweg »Spessartbogen« genannt, oder – nä-her liegend – das Bikeprogramm, das sich inFrammersbach im Umfeld des Marathon-Eventsentwickelt hat. Tipp für den Vorstoß in einsameLande: Tour 11.

Fast schon ein bisscheneinsam: Der Eselsweg imSpessart


KinzigtalDas weit schwingen-de Kinzigtal werdenwohl nur wenige alsBike-Revier einord-nen. Das Tal selbstmit seinen großenStädten sowie Auto-bahn- und ICE-Trasseist es auch nicht.Aber die geografischeTrennlinie von Vogels-berg und Spessartlädt rechts und links zu den tollsten Entdeckun-gen ein. Wer sich nur wenige Meter von der Ver-kehrsmagistrale entfernt, wird staunen, wie ruhiges sofort wird – Tipp: Tour 9.

MaintalDas dürfte der Landstrich sein, den wohl noch we-niger Biker im Rhein-Main-Gebiet im Tourenatlasführen. Doch wer die zwar nicht hohen, dafür teil-weise sehr steilen Begleiter des Main einmal ent-deckt hat, dem werden die Touren sowohl auffränkischer als auch hessischer Seite ein unver-gessliches Erlebnis bleiben. Noch dazu, wenn,wie bei unserem Tipp mit Tour 15, Kultur-Perlen àla Miltenberg und Amorbach hinzukommen.

Odenwald und BergstraßeLangjährigen Lesern der FR-Bikeserie wird das im-mer mal wieder geäußerte Faible des Autors fürden Odenwald nicht entgangen sein. So gesehenist es auch kein Zufall, wenn er sich dort ausge-tobt hat und die Touren der Kategorie »Für Profis«sich häufen. Verblüffend, wie schnell zwischenden nur mäßig hohen Gipfeln Höhenmeter auflau-fen! Und das auf teilweise sagenhaften Wegen:

11

iRouten des Geo-

parks: Im Frühjahr

2011 hat der Geo-Natur-

park Bergstraße-Oden-

wald begonnen,

MTB-Routen auszuwei-

sen.www.mtb-geo-natur-

park.de

Abseits von Autobahn undICE-Trasse ist es hier rich-tig ruhig: Das Kinzigtal


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Im deutlichen Unterschied zum Spessart ist das»Jagdrevier der Nibelungen« seit vielen Jahrenauch in der Fläche touristisch erschlossen – unddankt es mit einigen der großartigsten Pfade derRegion. Das paart sich mit einer wunderbar ab-wechslungsreichen Landschaft, hauptsächlichWald und Weideland. Das i-Tüpfelchen sind dieteilweise spektakulären Felsformationen und dieRebhänge der Bergstraße. Für die sei aber eineklare Warnung ausgesprochen: Mit ihren wunder-voll übers Rheintal blickenden Weinlagen der Be-suchermagnet schlechthin, sollte man sie an all-zu schönen Tagen meiden. Das erspart dem Ge-länderadler viele Bremsmanöver (und Tausendenvon Gelegenheitswanderern den Vorwand fürs La-mento über »die blöden Biker«). Der Tipp zielt des-halb mehr ins Herz des Odenwald, auf die Num-mer 20, die »Übertour im Überwald«.

Frankfurter UmlandDie Gefilde südlich der Stadt sind zwar in den Au-gen eines Bergradlers pottflach – aber die eineoder andere bezaubernde Entdeckung lässt sichauch da machen. Zum einen kann man für ko-chend heiße Sommertage die Routen gut mit ei-nem Badeausflug kombinieren (gilt auch für dieHanauer Tour). Zum anderen ergeben sich verblüf-fende Perspektiven aufs Land – wer’s nichtglaubt, schaut mit Tour 1 im Rodgau nach.


SCHNUPPERTOUREN

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TOUR 1

Ffm-Sachsen -hausen ➞ Ballettder Bewegung ➞Ober-Roden

Haustour mit Ballett-EinlageEin knuffiger, kleiner Nachmittagsausflug in denRodgau – mit Überraschungsfaktor! Denn injenem Landstrich, der in der Region gern unter-schätzt wird, finden sich ausgesprochen hübscheEcken. Schon beim Zickzack aus der Stadt herausund durch den Stadtwald aber wird klar: FürMountainbiker ist der Weg das Ziel – und derführt zu Zielen, die andere nie finden.

Logisch, dass es eine »Haustour« geben muss –wenn die FR schon in Biken macht, dann gehörtsich zumindest ein Start direkt vor der eigenenTür. Da hat man als Frankfurter zwar immer dasProblem, erst mal aus der Innenstadt heraus zukommen. Doch das gelingt – wie auch bei der

FRANKFURTam Main

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448

459

486

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661

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Ebertsberg

Hexenberg Ro

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HenningerTurm

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Ostbhf.

Egelsbach

Dreieich

OFFENBACHam Main

Sachsenhausen

Ober-Roden

Götzenhain

Steinberg

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Offen-thal

Urberach

Sprendlingen

Messen-hausen

Gravenbruch

Bieber

Oberrad

RosenhöheLerchesbg.

Dreieichen-hain

Langen

Neu-Isenburg

Dietzenbach

Heusenstamm

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15

Streckenlänge:

34,04 km

Höhenmeter:

273 hm

Steigung: Ø 3 %

max. 22 %

Fahrzeit: 2 Std

Ausgangshöhe:

98 m

Fahrtechnik:

Belag: Asphalt 29 %

Schotter 43 %

Naturweg 28 %

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Tour vom alten FR-Haus auf den Feldberg (Tour16, MTB-Band Taunus Vogelsberg) – besser alsman denkt. So sammelt diese Route mit Goethe-turm und den lauschigen Weihern im Stadtwaldgleich eine ganze Reihe beliebter Naherholungs-ziele ein. Das Sahnehäubchen aber sind die Gip-fel im Rodgau. Auf dem Wingertsberg bei Diet-zenbach steht einer der genialsten Aussichtstür-me der Region. Und beim Steilstück am höchstenBerg des Kreises Offenbach, dem Hexenberg(216 m), kommt kurz echtes Berg-Gefühl auf. Wasübrigens auch für etliche Kilometer auf schönenWaldpfaden gilt. Nicht zu kurz bei diesem Pro-gramm kommt die Verpflegung – aber Achtung:Wer sich schon am Goetheturm der Muße hingibt,wird es kaum bis Ober-Roden schaffen.

TourtelegrammFR-Haus (Ffm-Südbhf) ➞ Sachsenhausen ➞ Goethe -turm ➞ Buchrainweiher ➞ Maunzenweiher ➞ Kes-


selbruchweiher ➞ Neu-Isenburg ➞ Bruch von Gra-venbruch ➞ Ebertsberg ➞ Dietzenbach ➞ Wingerts-berg ➞ Hexenberg ➞ Bulau ➞ Ober-Roden Bhf Den heftigen Frankfurter City-Verkehr hat man baldhinter sich gelassen, entspannt geht es auf dem Hai-ner Weg stadtauswärts. Danach führt die Spur etwaswinkelig durch den Stadtwald, erst nach der Gras-tränke sorgt das Wanderzeichen Weißes X für Klar-heit. Hinter Neu-Isenburg ist stückweise der Fernrad-weg R8 Begleiter. Der letzte Abschnitt im Rodgauzum Aussichtsturm und bis Ober-Roden allerdings istgeprägt von häufig wechselnden Zeichen – dabraucht es GPS oder ausführliches Roadbook.

StreckencharakterDie Tour weist bis Kilometer 18 lediglich einen Hügelauf – doch die Straße den Sachsenhäuser Berg hin-auf hat bestenfalls bei Rennradlern einen mythi-schen Ruf. Das Kreuzen durch die alten Wälder derDreieich gerät höchst genussvoll mit den eingestreu-ten Abschnitten auf Naturwegen. Erstmals leicht auf-wärts geht’s am Ebertsberg, etwas kräftiger hinaufist der Anstieg zum Dietzenbacher Wingertsberg.Und mit dem Hexenberg wartet eine kurze, giftigeRampe, die auf zerfurchtem Untergrund gefahrenwerden muss. Doch das ist, von einigen Naturweg-passagen danach, der einzige Abschnitt, wo manernsthaft von MTB reden kann.

An-/AbfahrtBahn: hin IC, RE, RB, S- und U-Bahn bis Ffm--Süd zurück Bhf Ober-Roden, S1 oder RB Ffm – Dieburg. Auto: A3/A661 (Offenbacher Kreuz), B3 nach Ffm-Sachsenhausen, bis Affentorplatz, rechts in NeuerWall, Dreieichstraße rechts, schräg rechts in Textor-staße bis FR-Haus.Parken: Kaum Parkplätze, nur kostenpflichtiges Park-haus in Hedderichstraße.

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rRistorante La

Grande, Guiseppe

Magliarella, Jungfern-

Wingert-Straße 5, 63128

Dietzenbach, ✆ 06074/

9181260. ZDi – So, im

Sommer je nach Wetter

durchgehend, sonst

11 – 15 und 18 – 23 Uhr.

Empfohlene Jahreszeit

Eine Ganzjahrestour,

kann aber anstrengend

werden, wenn die Wald-

wege aufweichen.


Extratipps zur RouteIm Original war die Tour 18 km länger (bis Seligen-stadt), Infos dafür auf der Homepage der FR. Abkür-zen kann man in Dietzenbach: Vom Wingertsberg zu-rück zur Durchgangsstraße, links hinab, rechts Ba-benhäuser Straße zum S-Bhf. Der gemütliche Nach-mittagsausflug ist sehr schön mit der großen Regio-nalpark-Rundroute (Anschluss an der Bulau) zu kom-binieren.

Besichtigungsstopps

FR-HausDie Frankfurter Rundschau ist die zweitältesteTageszeitung der Bundesrepublik. Die Gründer er-hielten am 1. August 1945 von den Amerikanerndie Lizenz mit dem Ziel, den freiheitlich-parlamen-tarischen Gedanken zu verbreiten. Unter den sie-ben Herausgebern war noch nicht Karl Gerold. Dieprägende Figur des Blattes, das sich als Regional-zeitung mit überregionaler Ausstrahlung versteht,stieß erst 1946 hinzu. Bis zu seinem Tod 1973blieb er alleiniger Verleger. Von ihrer engagiertenlinks-liberalen Haltung abgesehen, ist die FR auchdurch ihr langjähriges Domizil ein Begriff: DasHaus mit der rundenEcke gegenüber vomEschen- heimer Turmwar 51 Jahre lang biszum Auszug 2005 einFixpunkt in der Stadt.Berühmt ist die Men-schenschlange, diesich am Freitagnach-mittag bildete. DieWohnungsanzeigenwaren heiß begehrt.

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iDie pmv-Tour

basiert auf FR-

Mountainbiketour 76.

Die Seen an dieserRoute sind alle -

samt nicht zum Plan-schen geeignet – werBiken und Baden ver-binden will, schaut beiTouren 2 und 5

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Am Anfang der Tour istman noch voller Energie:Start beim FR-Haus imehemaligen Straßenbahn-Depot


Nach einem Intermezzo im Colosseo auf demehemaligen Schlachthof-Gelände in Ost-Sachsen-hausen haben Redaktion und Verlag (die Drucke-rei ist in Neu-Isenburg) seit 2009 ihren Sitz imumgebauten Straßenbahn-Depot im Süden vonSachsenhausen.

GoetheturmRuhm ist vergänglich. Das mag in Verbindung mitGoethe vielleicht seltsam klingen – auf den Goe-theturm trifft es zu: 1931 errichtet, galt er langeals das höchste öffentlich zugängliche Holzgebäu-de Deutschlands – 1999 hat ihm der Jahrtau-sendturm in Magdeburg den Rang abgelaufen.Was bleibt? Er ist nach wie vor der wohl schönsteAussichtspunkt Frankfurts. Das liegt zum einenan der bezaubernden Lage im Waldspielpark.Zum anderen am Blickwinkel, der sich dem Besu-cher nach 196 Stufen von der Plattform aus bie-tet. Da der hölzerne Riese im Süden der Metropo-le steht, breitet sich die Stadt exakt so vor einemaus, wie beim Blick auf eine Landkarte oder einenStadtplan!Dieses Panorama hat sich dem Stifter GustavGerst (1871 – 1948) seinerzeit natürlich nicht sospektakulär wie heute präsentiert. Nicht einmalden Henninger Turm gab es damals, mit dem cha-rakteristischen runden, drehbaren Aufsatz, langeZeit ebenfalls ein Wahrzeichen der Stadt. Dahin-ter gruppieren sich die Hochhäuser zur bekann-testen Skyline Deutschlands: Commerzbank-Tower, Main Tower mit HR-Sendeantenne, westlichder Messeturm und im Osten wächst der EZB-Turm empor. Gegen solche Konkurrenz hat es derdazwischen gelegene Kaiserdom, mit seinem heu-te knapp 95 m hohen Westturm Jahrhundertelang höchstes Gebäude der Stadt, ganz schönschwer.

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rGoetheruh, Andre

Kleinerüschkamp,

Am Goetheturm 1, ✆069/

686830. www.goethe-

ruh.de. ZApril – Sep

Mo – Fr 14 – 18, Sa, So,

Fei 12 – 19 Uhr, bei

gutem Wetter länger, auch

im Okt. Biergarten mit

Spielplatz.

196 Stufen sind viel, abersie lohnen sich: Die Aus-sicht vom Goetheturm istgrandios


Deutlich jenseits der Hochhaus-Insel kratzen dieTaunusgipfel an den Wolken. Nördlich über demBerger Rücken taucht der Vogelsberg auf, östlichdann der Spessart, zunächst mit dem Hahnen-kamm über Alzenau. Im Süden reicht der Blicküber Neu-Isenburg und Dreieich bis weit in denOdenwald. Lediglich das Ziel dieser Tour, der Rod-gau, bleibt hinter den hohen Wipfeln des Stadt-waldes verborgen.

Stadtwald und Weiher im StadtwaldDer Stadtwald im Süden der Mainmetropolemacht mit 4000 ha gut die Hälfte des Grüngür-tels aus. Er war früher Teil des WildbannsDreieich. Den Oberwald (Sachsenhausen undOber rad) prägen hohe Buchen. Im Unterwald(Niederrad) und Schwanheimer Wald sind Eichenund Hainbuchen vorherrschend; berühmt etwa dieriesigen Schwanheimer Alteichen. Wurde dorteinst Waldweide-Wirtschaft betrieben (Schweine-mast mit Eicheln), so sieht man heute immer wie-der typische Waldtiere wie Reh- und Damwilddurchs Unterholz springen. Zahlreiche Vogelartensind im Stadtwald beheimatet, darunter seltenewie etwa der Baumpieper, Grauspecht, Sperberund sogar vereinzelt der Baumfalke. Wer Amphi-bien beobachten will, wird an den Waldseen fün-dig, wo Kleiner Wasserfrosch und Springfrosch(beide stehen auf der Roten Liste bedrohter Tier-arten) Schutz gefunden haben.

Der Frankfurter liebt seine Tümpel im Stadtwald.Jedenfalls lässt den Schluss die Besucherfre-quenz an besseren Ausflugstagen zu. NatürlichenUrsprungs sind dabei die wenigsten. Den 2 hagroße Maunzenweiher etwa hat das städtischeForstamt 1931 angelegt. Er liegt in der sogenann-ten Lettigkaut (Lehmgrube). Da wurde nach Ton

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BNoch mehr Türme

und Ausblicke fin-

den sich in 66 schönste

Aussichten Hessen von

Alexander Kraft im pmv,

ISBN 978-3-89859-319-9,

16 €.

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gebuddelt, aus dem sie in Oberrad Dippe herstell-ten – für alle, die nicht des Frankfurter Idiomsmächtig sind: Dippe sind Töpfe, deshalb auch Dip-pemess. Ähnlich auch der Buchrainweiher, derauf Offenbacher Gemarkung liegt. Etwas andersder Kesselbruchweiher: Ab 1963 wurde da Kiesabgebaut. Im Gegensatz zu mancher Grube wei-ter südlich (Langen, Kalksandsteinwerk hinterOber-Roden) war’s mit dem Kies bald zu Ende.1965 stellten die Bagger das Baggern ein, dieGrube lief mit Grundwasser voll. Die Försterpflanzten an den 2,4 ha großen Weiher Seerosen,Rohrkolben und andere Wassergewächse.Lediglich die Grastränke ist natürlichen Ur-sprungs. Sie war lange Zeit eine Wildtränke. Aufalten Ölgemälden von Frankfurt und Umgebungkann man aber schon sehen, dass auch die Vieh-hirten den Pfuhl als Tränke schätzten. Weitererspannender Aspekt: Bevor es Kühlschränke gab,kamen in den Wintermonaten die Eismänner hier-her, um Natureis zu brechen. Das verfrachtetensie an den Sachsenhäuser Berg. Bestimmt wares – für die Bierkeller! Seit 1964 ist an der Gras-tränke ein Informationszentrum mit dem Schwer-punkt Vogelschutz eingerichtet. Eine Attraktionsind die einsehbaren Nistkästen, die besonderszur Brutzeit begehrte Anschauungsobjekte sind.

Wildbann DreieichAn den Wildbann der Dreieich erinnert eines derhübschesten Städtchen in der näheren Umge-bung von Frankfurt: Dreieichenhain. Doch so at-traktiv das geschlossene Ortsbild und das ge-konnte Marketing der Stadt mit Burgfestspielenund Märkten sein mögen – verglichen mit dem,wofür der Ort einst stand, ist das wenig. Denn:Der Frankfurter Stadtwald und viele der Forstflä-chen südlich davon gehörten einst zum Jagdge-

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iDie Grastränke

betreuen der Natur-

schutzbund Deutschland

und die Schutzgemein-

schaft Deutscher Wald,

Z 1. April – 15. Okt So

und Fei 9.30 – 17.30 Uhr.


biet der Dreieich. In so einem Bannforst besaßnur der Kaiser Jagdrecht, und die Dreieich war gi-gantisch. Sie reichte von Rüsselsheim bis Aschaf-fenburg, von Vilbel bis zur Neunkircher Höhe imOdenwald! Um 950 wurde dort, wo heute Drei-eichenhain mit altem Fachwerk und der Ruine ausder Salierzeit imponiert, ein königlicher Jagdhoferrichtet. Im 11. Jahrhundert setzten sich die Her-ren von Hagen mit einer Turmburg, der Burg Hayn,dort fest. Durch geschickte Politik erwarben siesich als von Hagen-Münzenberg (➚ pmv-Buch 22MTB-Touren Taunus, Vogelsberg, Tour 7) die Gunstder Krone und mit dem Amt des Reichskämme-rers einen hohen Posten.

BulauDas Freizeitgelände Erlebnisstätte auf der Bulauist ein Ort der Ein- und Aussichten. Die Aussich-ten auf Spessart und Odenwald sind – zumindestbei gutem Wetter – offenkundig und auf einer Ta-fel ausgewiesen. Die Einsichten sind historischerArt: Mit Liebe zum Detail wird demBesucher nahe gebracht, welcheSpuren Kelten und Römer in derLandschaft des Rhein-Main-Gebie-tes hinterließen.Das ist schon ein seltsamer Zug,der da von Urberach heraufkommt. Die Figuren von KünstlerKai Wujanz sollen einen kelti-schen Bestattungsritus vorstel-len. Aber sie sind ganz löchrig, dieKörper nur teilweise ausgearbei-tet. Der tragende Stahl wirkt wieein Knochengerüst und erinnertan Skelette, wie sie Archäologenbei Ausgrabungen finden. Aber einHingucker ist der 2002 erschaffe-

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Etwas befremdlich: DieFiguren stellen einen kel-tischen Bestattungsritusdar

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ne Totenzug allemal. Und er verleiht dem Ort ei-nen leicht entrückten Charakter. Viel erdiger da-gegen kommen die keltischen Hügelgräber daher.Für gewöhnlich sind es nur mehr flache Buckel,kaum zu unterscheiden von natürlichen Boden-strukturen. Hier vermittelt der rekonstruierte, mitGrassoden bedeckte Tumulus einen Eindruck, wiesie einst aussahen.Erheblich weniger geheimnisvoll ist, was die Rö-mer hinterließen. Ihre staunenswerten, hoch auf-ragenden Bauwerke kennt wohl jeder. Viel wenigergewürdigt wird die Straßenbaukunst der Italiker.Beispielhaft findet sich hier die Rekonstruktion ei-nes Abschnittes einer Straße samt Meilenstein.Die verband ab dem 2. Jahrhundert Dieburg, denrömischen Hauptort in Südhessen, dessen Nameaber nur bruchstückhaft als »Med« überliefert ist,mit Nida, jener Stadt oberhalb der Nidda beiFrankfurt-Heddernheim.

Wingertsberg und das Ballett derBewegungEntstanden im Rahmen des Regionalpark-Projek-tes, darf man den Turm auf dem Wingertsberg ge-trost als einen optischen und physischen Höhe-punkt dieser die Region umspannenden Freizeit-einrichtung bezeichnen. 33 m wendelt sich dasBallett der Bewegung in den Himmel und machtAussicht zur kunstvollen Inszenierung. Erbautwurde der 50 Tonnen schwere Stahlturm 2001von Architekt Wolfgang Rang und eröffnet am 18.Mai zum Hessentag. Wer nicht dort war, wirdkaum glauben, wie beeindruckend der Rundum-blick ist. Der Kessel der Rhein-Main-Ebene ge-winnt regelrecht Struktur. Wie in einem Amphi -theater gruppieren sich – im Norden beginnend –Vogelsberg, Spessart, Odenwald und Taunus imweiten Rund. Apart auch, wie sich die oberen

22

Das Fachwort Tu-mulus steht ganz

einfach für Hügelgrab.Die sind in ganz Europazu finden, wobei die Be-stattungsmoden (Körper-bestattung, Urne, Lei-chenbrand) regional undje nach Epoche (vonSteinzeit bis Mittelalter)zeitlich stark wechseln.Meist handelt es sich umGrablegen für Höherge-stellte, manchmal ganzeFamilien. Der berühm-teste Fund in der hiesi-gen Gegend ist der Kel-tenfürst vom Glauberg.


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pmv P E T E R M E Y E R V E R L A G


205

Register der Orte,Sehenswürdigkeiten,Natur, Personen undStichworte

AAdlerstein 162Afferbachtal 86Alte Höhe 100Alte Ziegelei 100Altenhasslau 78Amorbach 11, 98, 100,

101, 117, 118, 119, 122,123, 124, 203

Amorsbrunn 117, 119,122

Asbach 64Aschaffenburg 31, 33, 84,

86, 144, 145, 146Aubachtal 91Auerbach 135, 176Aussichtspunkt Oberwaldsee

49Aussichtspunkt Ost 48, 55

BBachgau 23, 98, 99, 101,

103, 104Bachgaumuseum 104Bächlesbrunnen 91Balkhäuser Tal 176Ballett der Bewegung 22Bamberger Mühle 91Barbarossa-Pfalz 79Bayerische Schanz 113Bayerische Staatsgalerie

35Beiersberg 162Bensheim 134, 135, 139,

169, 176Bergstraße 11, 12, 42, 98,

100, 102, 108, 134,137 – 142, 164, 167,168, 171, 172, 174, 175,176, 178, 179, 182

Birkenau 175, 176Birkenhainer Straße 25, 29Bismarckwarte 169Blaues Türmchen 169Böllenfalltor 106, 107Bornbruchsee 48, 49, 53

Breitenbachtal 127Breitenborner Höhe 77, 78Breitendiel 119Brensbach 64Breuberg, Konrad Reiz von

42Bruch von Gravenbruch 16Buchberg 24 – 27Buchgraben 70Buchrainweiher 15, 20Bulau 17, 21, 88Buntsandstein-Odenwald

164Burg Breuberg 125, 127,

130Burg Clingenberg 69 – 72Burg Frankenstein 37, 42,

105, 107, 134, 135, 176,178, 184

Bussigberg 70

C – DClemensenberg 162Commoder Weg 176Cross Country Rennen 110Dachsberg 107Darmbach 62Darmbachquelle 58Darmstadt 56, 58, 105Darsberghütte 135, 176Dettingen 78Deutsche Elfenbeinmuseum

157Dianaburg 57, 58, 61Dietzenbach 15, 16, 17Dörsthof 77, 78Dreieichenhain 20

EEbersberger Felsenmeer

152, 154Eberstadt 37, 38, 39, 174,

176, 177, 178Ebertsberg 16Echter, Julius 149Echter, Peter 149Echterspfahl 148Egelsbacher See 49, 53Eichenrück 162Einhardsbasilika 83Eiterbachtal 162

Ellenbach 169Elsbach-Tal 176Emmerichshofen 25, 30Erbach 152, 157Erbig 146Ernst höhe 113Eselsritt 44Eselsweg 69, 70, 91, 92,

93, 95, 146

FFelsberg 135, 141Felsenmeer 134, 135, 140Fleckenstein, Heinrich 94Forstamt Wolfgang 25, 86Forsthaus Echterspfahl

145FR-Haus 15, 16, 17Frammersbach 10, 91,

112 – 116, 202Frankenstein 37, 42, 134Frankenstein-Massiv 176Frankenstein, Ritter Georg

von 44Frankensteiner Eselsritt 43Frankfurt 12Franzosenkopf 78Freigerichtsee Ost 25Frohnbügel 77, 78Fuchseiche 154Fuhrhöfe 162Fürstenlager 134, 135,

176, 181

GGadernheim 169Gaulskopf 113Geiselbach 78Gelnhausen 76, 78, 79Gerberg 113Glattbach 86, 89Godelsberg 32, 33Goetheturm 15, 18Goldbacher Kanzel 32Görzklinge 169Gotthardsberg 118, 119Greinberg 119, 124Grenzschneise 49Gronau 169Groß-Umstadt 98, 101Groß-Zimmern 58


206

Großer Woog 58Großheubach 70, 73Großostheim 98, 103Grube Messel 58, 59Güttersbach 153, 154

HHabichs tahl 91Hahnenkamm 19, 77 –

81, 84 – 89Haibach 32, 145Haibacher Schweiz 31, 32,

36Haibachtal 32Haingrund 127Hallhöhe 117, 119Hanau 5, 24 – 27, 29, 30,

84, 86, 87, 101, 102,184, 201

Hardberg 162

Hartmut der Jüngere vonKronberg 184

Hauental 113Haurain 113Haus Kronberg 184Heegküppel 113Hegbachsee 46, 47, 48,

49, 50Heigenbrücken 90 – 93,

103, 115Heiligenberg 169Heimbach 86Heimbacher Mühle 86Heinrichsthal 91, 94Heiserheid 25Helenenruhe 169Hemsbach 78Hemsberg 169Heppenheim 167, 169,

171, 176

Hering 64Hermannskoppe 113Herrgottsberg 106Herrnberg 100Hessische Bergstraße 102Hetzbach 154Heuneburg 64Hexenberg 15, 16Hiltersklingen 154Hiltersklinger Lindelbrunnen

153Himbächel-Viadukt 157Himbächeltal 153, 154Hobokenhütte 135Höchst 125, 127Hohe Wart 145, 146, 150Hoher Rodberg 106Hotten bacher Hof 64Hüttenthal 154

GaststättenAda’s Buka 139Alte Ziegelei 103Alt Lichtenberg 63Am Woog 60Bamberger Mühle 97Berggasthof Hahnen-

kamm 81, 88Buchberggrill 27Burg Breuberg 130Burgschänke Schloss Als-

bach 140Burgschänke 172Burgterrasse Clingenburg

72Café in der Gass 166Dörsthof 80Fischerhütte 60Forsthaus Echterspfahl

148Freigerichtsee Ost 30Frohnbügel 80Goetheruh 18Heimbacher Mühle 86Hohe-Wart-Haus 150Hotel-Restaurant Kuralpe

138

Hottenbacher Hof 68Irene-Turm 165Jagdschloss Mönchbruch

52Kalkofen 57Klosterschänke im Franzis-

kanerkloster Engelberg73

Klubhaus OdenwaldklubGroß-Gerau 48

Kreidacher Höhe (Hotelund Restaurant) 162

Landgasthof Naturfreunde-haus Waldheim ArthurWolf 52

Landhotel Klingerhof 35Ludwigsklause 109Naturfreunde Dieburg

61Restaurant Burg Franken-

stein 42Ristorante La Grande 16Restaurant Pferdestall

149Ristorante See terrasse

30Schloss Auerbach 182

Schönbrunn 164Sonneneck 36Stiefelhütte 164Waldhaus Diana 132Waldhaus Obernburg

129Waldschänke Bayerische

Schanz 114Wanderheim Klingenberg

am Aussichtsturm 72Weinstube Brücke-Ohl

100Wiesbüttsee 95Zentlinde 156Zeughaus 34Zum alten Forsthaus Kalk-

ofen 56Zur frischen Quelle 95Zum Kirchberghäuschen

142Zum Löwen 103Zum Odenwald 174Zur Schmelz 156Zur Schmelzmühle 67Zum Schneckenberg

174


207

I – JIngelheimer Grund 146Ireneturm 162, 165Jagdhaus Diana 126Jagdmuseum 61Jagdschloss Kranichstein

57, 58Jägerrast hütte 169Johannesberg 86, 89Jostkirche 64Jugenheim 176

KKäfernberg 25Kahl 24 – 27, 30Kahlefluss 25Kahlgrund 85Kahlquelle 91Kaiserpfalz 78Kaiserpfalz Gelnhausen 77Kaiserturm 172Kalbsbaum 91Kalkofen 58Kapelle Amorsbrunn 119Karl der Große 138Kautzekopf 162Kellerberg 32Kelsterbach 46, 48, 49,

50, 51Kesselbruchweiher 20Kinzigaue 23, 25, 27, 85,

86, 104Kinzigtal 10Kirchberg 105, 107, 135,

142, 175, 176Kirchgrund 86Kirschhausen 169Kletterwald Haibach 32Klingenberg 69 – 74Klingerhof 32Kloster Engelberg 69, 73Kloster Lorsch 175, 180Klosterruine Wolfgang 25,

85, 86, 87Knoden 169Konradslust 127Korporalshaus 67Kranichstein 60Krehberg 169Kreidach 162

Kreidacher Höhe 161, 162Kreuzberg 176Kronberg, Johann Schwei-

khard von 34Krottenloch 154Kugelberg 31, 32

LLandgraf Ludwig IX. 138Langen selbold 24Langener Waldsee 48, 49,

53Lärmfeuer 153, 154, 158Laudenau 169Laudenbach 176Lengfeld 64Lichtenberg 63, 64, 65,

67, 68Lichtenklinge 162Limes 85, 89, 120, 121,

124, 125, 127 – 131,157, 158

Limesturm 86Limesweg 127Lindelbrunnen 154Lindenfels 168, 169, 173Lindensee 25, 49Lindigwald 78Lorsch 175, 176Lorscher Codex 180Ludwig I. 39Ludwigsbrunnen 37, 39,

105, 106, 110Ludwigshöhe 37, 39,

105 – 107, 109, 135Ludwigstempel 146Ludwigsturm 81, 84, 109Luftbrückendenkmal 49,

54Lustbrunnen 176

MMagnetsteine 37, 44, 176Mainbrücke 34Mainbullau 117, 119Maingau 103Maintal 11Mainzer Berg 57, 58Malchen 37Marbach-Stausee 153,

154, 158

Marienkirche 80Märkerreisig 63, 64, 65Mathildenhöhe 106, 108Mathildentempel 37, 39,

106, 110Maunzenweiher 15, 20Meisengrund 154Melibocus 134, 137, 176Melita-Brunnen 37, 39,

106, 110Mespelborn 149Mespelbrunn 144, 146,

149Michelbach 85, 86, 88Michelstadt 152, 153,

154, 159Miltenberg 117 – 120Miltenburg 119, 121Modautal 37, 40, 105,

106Moller, Georg 183, 184Mömlingen 98, 99, 103Monbrunn 118, 119Mönchbruch 46, 48, 49,

51, 52Mönchbruchmühle 48, 49Mönchwaldsee 49Mordach 106Mörlenbachtal 162Mossau 154Mossauer Höhe 154Mösselsbach 154Motorradmuseum 94Mühltal 40, 41, 106, 107Murtal 113

NNachtweidesee 49Nassauische Schweiz 36Naturpark Bergstraße-Oden-

wald 142Neu-Isenburg 16 – 19, 55Neunkircher Höhe 168,

169, 172Nieder-Beerbach 135Nieder-Modau 64Nieder-Ramstadt 106Niedernhausen 63 – 67Niederrodenbach 24, 25,

26, 27, 201


208

OOber-Mossau 153Ober-Roden 14, 15, 16, 20Oberwald 19Oberwaldsee 48, 53Obrunnschlucht 126, 127,

133Odenwald 11, 12, 19, 21,

23, 28, 37, 44, 74, 83,96, 98, 99, 103, 105,117, 124, 125, 130 –134, 141, 142, 148, 149,152, 155 – 158, 160,163, 164, 165, 167, 170,172, 173, 174, 178

Ospis 70Ottostein 119Otzberg 63, 64, 65, 66,

67, 98, 130, 172

PPark Schöntal 32Partenstein 112, 113Pitschgrund 127Polhöhe 146Pompejanum 33, 35Posthalterkreuz 145, 147Prinzenberg 37, 38, 39,

40, 105, 106, 107, 110

RRabennest 58Raibachtal 125Raue Heil 78Raunheimer Waldsee 48,

49Reichenbach 86Reuenthal 119Ridinger, Georg 35Riesling 88, 140, 142Rimbach 162Rodenbach 25, 27Rodgau 12, 14, 15, 16,

19, 23, 98, 104Rodgau Monotones 23Röllbach 70Röllbachtal 69Röllfeld 70

Römer 21, 22, 82, 120,124, 128 – 132, 139,142, 157, 158, 171

Rosenhöhe 56, 58, 62Rückersbach 78Rückersbacher Schlucht

76, 78Rühlesberg 70Ruine Sodenburg 151Ruine Tannenberg 176,

184Ruine Windeck 176, 178

SSachsen hausen 14Sandbuche 154Sausteiger-Eiche 100Schaafheimer Warte 104Schäferberg 25, 26, 85,

86, 87Schannenbach 169Scheftheimer Wiesen 58Schellberg 32Schliefenbachtal 169Schloss Alsbach 134, 135,

140, 176Schloss Auerbach 135,

175, 182, 176Schloss Emmerichshofen

25, 30Schloss Erbach 154Schloss Heiligenberg 176,

183Schloss Johannisburg 32 –

35, 146, 150Schloss Lichtenberg 63 –

68Schlossberg 64Schmelzmühle 64Schmerlenbacher Wald

145Schnappgalgen 154Schnatterloch 121Schneewittchenweg 91, 92Schnepfensee 49, 53Schönbrunn 161, 162Schutzhütte Jägersplatz 78Schwabenstein 118, 119,

124Schwanheimer Wald 19,

49

Schweinheim 146Seeheim 135, 176Seligenstadt 76, 78, 82Seltenbachschlucht 70, 74,

96Siebenwege 162Siedelsbrunn 160, 166Siegfriedbrunnen 153, 155Silberberg 64, 106Silberbrünnchental 154Sindersbach-Stausee 113,

116Soden 146, 147, 151Sodenburg 146Sohlhöhe 70Sonnberg 91Spessart 10Spiesknückl 146Stadtwald 14, 15, 16, 19,

21, 23Starkenburg 169, 171,

172, 175, 176Staudenweiher 49Steigknückel 145Steinbruch Hemsbach 78Steinhäuser Hecken 127Stempelhöhe 78Stiefelhöhe 162Stiefelhütte 162Stift St. Peter und Alexander

32, 33, 147Stillfüssel 162Straßbessenbach 145Strietsee 31, 32

TTannenberg 184Tannenkopf 58Teufelskanzel 32Trautheim 107Tromm 161, 162, 165Tumulus 22

U – WÜberwald 165Ulrich I. von Münzenberg

184Unterschweinstiege 49Unterwald 19Veste Otzberg 63, 64, 65,

66, 98, 130


209

Victoria Melita von Sachsen-Coburg und Gotha 39

Wachenburg 176, 179Waidmannsruh 91Wald-Amor bach 100Wald-Michelbach 161,

162, 166Waldbach 32Waldhaus Obernburg 126Waldner-Turm 175, 176Waldspielpark 18Walldorfer Badesee 48, 49Waschenbach 106Weilbach 119Weinheim 175, 176Weiße Rübe 66Werkstätten 200Wersau 64Weschnitztal 161Wiesbüttsee 90, 91, 92,

95

Wildbann Dreieich 20, 51Wiesenmarkt 157Wingertsberg 15, 16, 17,

22Winterkasten 169Wirtshaus Echterspfahl

145Wolkmann 117, 119Woog 106Wörth 125, 127, 131Wujanz, Kai 21

ZZehn-Wege-Platz 37Zeppelinheim 48, 49Zeppelinmuseum 48, 49,

55Zigeunerstock 154Zirkelberg 154Zollstock 162Zotzenbach 162

Tour 1 14Tour 2 24Tour 3 31Tour 4 37Tour 5 46Tour 6 56Tour 7 63Tour 8 69Tour 9 76Tour 10 84Tour 11 90Tour 12 98Tour 13 105Tour 14 112Tour 15 117Tour 16 125Tour 17 134Tour 18 144Tour 19 152Tour 20 160Tour 21 167Tour 22 175

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66 SCHÖNSTE AUSSICHTEN HESSENBurgen, Türme, Berge – Wandern, Radeln, EinkehrenAlexander Kraft

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77 SCHÖNSTE ORTERUND UM BERLINAusflüge zu Schlössern, Seenund Sehenswürdigkeiten. Mit166 EinkehrtippsWolfgang Kling

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WEINFRANKENWandern, Radeln, EinkehrenBarbi Lasar

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ISBN 978-3-89859-315-1192 Seite, 14,95 Euro

WELTREISEFakten, Adressen und Tippszur ReisevorbereitungNorbert Lüdtke, Deutsche Zen-trale für Globetrotter (Hrsg.)

In diesem Ratgeber im hand-lichen Taschenbuchformat bie-ten die Reise-Profis der Deut-schen Zentrale für Globetrotter(dzg) umfassende Informatio-nen für die große Tour: Papiere,Finanzen, Sicherheit, Gesund-heit, Ausrüstung, Transport, Ver-halten in fremden Kulturenu.v.m. Zur perfekten Vorberei-tung der großen Reise aufeigene Faust.

Bereits in 5. aktualisierterAuflage.Mit Kartenatlas der beliebtes-ten Reiserouten und vielenChecklisten.

»… ein Muss für kluge Weltenbummler.« Der Standard

ISBN 978-3-89859-507-0320 Seiten, 25 Euro

KLIMANEUTRALER DRUCKKlimabewusstes Handeln wird in Zeiten von Klima wandel und glo-baler Erwärmung immer wichtiger. Deshalb geht der Peter MeyerVerlag mit gutem Beispiel voran und unterstützt mit einer frei wil -ligen Ausgleichs zahlung klimafreundliche Projekte. Zudem druckenwir alle Bücher und Prospekte ausschließlich auf PEFC- und FSC®-Papier. Mit dem Kauf unserer Reiseführer entscheiden Sie sich fürden richtigen Weg.Unsere Verlagsphilosophie und Nachhaltigkeitserklärung finden Sie unter www.PeterMeyerVerlag.de



FRANKFURT RHEIN-MAINMIT KINDERN400 preiswerte und spannen-de Aktivitäten für draußenund drinnenEberhard Schmitt-Burk

»Frankfurt Rhein-Main mit Kin-dern« nennt nicht nur alle Spiel-parks und Grillplätze in undrund um Frankfurt, sondernauch Tipps für Wasserratten,Museumsmäuse, Zirkusflöheund Pedalritter.

»Wahnsinn! In ›Frankfurt/Rhein-Main mit Kindern‹ vonEberhard Schmitt-Burk findensich so viele tolle Tipps fürAusflüge wieder, dass mangar nicht weiß, wann man diealle machen soll.« Lilliput

3. aktualis. AuflageISBN 978-3-89859-434-9288 Seiten, 16 Euro

ODENWALD MIT KINDERN500 x Abenteuer und Erleb-nis von der Bergstraße biszum Main, von Darmstadt biszum Neckar

»Papa, was machen wir heute?«Die Antwort auf die gefürchteteFrage unserer Sprösslinge liegtnahe: Dieser Freizeitführer zeigtdie spannendsten Erlebnisseim Odenwald für Sommer wieWinter, Wind und Wetter.

»Von dem Buch »Odenwaldmit Kindern« bin ich total be-geistert. Sehr gut finde ich,dass Spielplätze aufgeführtsind, denn oft sind Kinder da-mit schon glücklich. Aberauch die Wanderungen undnaturkundlichen Erklärungensind super. Und das zu einemfamilienfreundlichen Preis!!!« Petra Raulen

ISBN 978-3-89859-429-5320 Seiten, 16 Euro

Bereits in 6. Auflage!

GRIMMHEIMAT NORD-HESSEN MIT KINDERN400 spannende Aktivitätenim Märchenland zwischenEdersee und WerraAnnette Friauf

Vom Märchenschloss über denKletterpark bis zum Badeseehat die Autorin die schönstenFreizeittipps für alle Jahreszei-ten im Märchenland Nordhes-sen recherchiert. Unterstütztwurde sie dabei von der Regio-nalmanagement GrimmHeimatNordHessen GmbH.

Der Freizeitführer bietet Fa-milien mit Kindern vieleTipps, um die Heimat derBrüder Grimm zu entdecken. Kreisanzeiger Bad Hersfeld

ISBN 978-3-89859-437-0256 Seiten, 16 Euro

Vor die Haustür, fertig – los!


TAUNUS MIT KINDERN400 Ausflüge, Aktivitäten undAdressen für Ferien und Frei-zeitHeike Katharina Ewald, MichaelKöhler

Zwischen der MetropolregionRhein-Main und der Lahn liegtder abwechslungsreicheTaunus, den Familien mitdiesem umfangreichenFreizeitführer nun problemloserkunden können.

»Ausflugstips für die ganzeFamilie, übersichtlich nachRegionen gegliedert!« FAZ

»Ferienspaß für Nicht -urlauber.« BILD

ISBN 978-3-89859-438-7320 Seiten, 16 Euro

Alle »mit Kindern«-Titel mitlustigen Tier- Cartoons undDaumenkino!

SPESSART MIT KINDERN700 Ausflüge und Aktivitätenrund ums JahrMaria Bonifer

Von Hanau die Kinzig hinauf bisSchlüchtern und dem Main fol-gend bis Gemünden, der hessi-sche Spessart ebenso wie derbayerische – alles drin: Aus-flüge, Rad- und Wandertouren,Reiten und Ferien auf dem Bau-ernhof, Baden und Wasser-sport, Burgen und Museen. MitAnfahrt, Öffnungszeiten, Prei-sen und Gastro-Tipps. Undstets auf Kinderfreundlichkeitgetestet.

»Das Gute liegt so nahe.« Main-Echo

ISBN 978-3-89859-407-3320 Seiten, 12,95 Euro

HOLLANDS KÜSTE MITKINDERN400 spannende Aktivitätenfür Ferien und FreizeitMonika Diepstraten

Mit Rückenwind die Küste ent-lang, von Seeland bis zu denInseln! Das Land hinter denDeichen ist bereit für Entde-ckerkinder. Mit diesem pmv-Ferienführer im Gepäck ist einRegentag nicht schlimm, denn400 spannende Aktivitätensind zu entdecken.

»Viel besser geht nicht … Ein MUST HAVE für Holland Ur-lauber« Meike & Oliver Korteauf Amazon

ISBN 978-3-89859-439-4256 Seiten, 16 Euro

Die pmv-Reihe »… mit Kindern« wurde bereits mehr-fach ausgezeichnet, allein 3 x mit dem ITB BuchAwardder weltgrößten Tourismus-messe Berlin.Über 20 Regionen lieferbar!



WEIT WANDERN HESSENDie 10 schönsten Trekking-touren. Mit Einkehr, Unter-kunft & BahntransferMichael Schnelle

10 gründlich recherchierteStreckenwanderungen führenpassionierte Wanderer undEntdecker zu schönen Natur -landschaften und interes -santen Kulturdenk mälern inHessen. Ausgangs- undEndpunkte sind mit Bus undBahn erreichbar, und weil Über -nachtungs- und Einkehrtippsaufgeführt werden, kann mitleichtem Gepäck gewandertwerden!

»Darauf haben Hessen-Lieb-haber gewartet!« Wiesbadener Kurier

ISBN 978-3-89859-306-9256 Seiten, 16 Euro

Naturnah und umwelt -bewusst: Mit pmv-Wander -führern andere Wege gehen.

WALD WANDERN HESSEN33 Premiumwege undTraumpfade durch Hessensschönste WälderHrsg. Hessen-Forst

Wer kennt den Wald besser alsdie Förster? Bald sind auch SieExperte, und zwar mit demneuen Wanderführer von pmv.Hessische Förster stellen Ihnen33 Rundwege durch die schön-sten Wälder vor. Dieses Buchstellt außergewöhnliche undüberwiegend zertifizierte Wan-derrouten vor, weil diese denphysischen und psychischenAnsprüchen Erholung Suchen-der Menschen sicher gerechtwerden.

ISBN 978-3-89859-307-6256 Seiten, 16 Euro

Ob Streckenwanderung oderRundtour – bei pmv werdenSie immer mit praktischenInfos und Verkehrsverbindun-gen, mit Adressen für Einkehrund Unterkunft sowie mit guten Karten versorgt.

EIFEL: MEHRTAGES TOURENDie 10 schönsten Strecken-wanderungen mit leichtemGepäckMathieu Klos

ISBN 978-3-89859-309-0192 Seiten, 14,95 Euro

MEHRTAGESTOUREN IMWESTEN DEUTSCHLANDS9 Wanderungen mit leichtemGepäck zwischen Eifel undSchwarzwaldRolf und Waike Weber

ISBN 978-3-89859-305-2192 Seiten, 12,95 Euro




Angst, Wurzeln zu schlagen? Abhilfe schaffen da die tollen Ausflugsführer von pmv!

Zum Beispiel 33 schönste Radtouren Rhein-Main. Buch und separate

Karte begleiten Sie, Ihre Freunde und Ihre Familie auf getesteten

Routen vom Rheingau über den Tanus bis in den Vogels-

berg, durch Rheinhessen und von der Bergstraße über

die Rhein-Main-Ebene bis nach Aschaffenburg. Mit

Beschreibung der Sehenswürdigkeiten

unterwegs und lohnenden Einkehrtipps.

Schloss Auerbach, S

agen-Kiefer ©

Peter Meyer

33 SCHÖNSTE RAD -TOUREN RHEIN-MAIN

Radeln von leicht bis weit rund um Frankfurt

Alexander KraftISBN 978-3-89859-320-5

224 Seiten, mit extra Rad -tourenkarte, 2. aktualis. Aufl.,

18 Euro www.pmv-Verlag.de


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