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Nr. 3 Juni 2018 Stadt und Stadtwerke informieren [email protected] www.burglengenfeld.de 23. Juni: Italienische Nacht mit „I Dolci Signori“ 17. Juni: verkaufsoffener Sonntag/St. Vitus-Jahrmarkt

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Nr. 3 Juni 2018

Stadt und Stadtwerkeinformieren

[email protected]

www.burglengenfeld.de

23. Juni: Italienische Nacht mit „I Dolci Signori“17. Juni: verkaufsoffener Sonntag/St. Vitus-Jahrmarkt

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Liebe Lengfelderinnenund Lengfelder,

wie in den Vorjahren konnte auch heuer imMai der Haushalt für das laufende Jahr ver-abschiedet werden. Der Schwerpunkt die-ses Haushaltes liegt ganz deutlich im Be-reich Bildung und Infrastruktur.

So umfasst das Zahlenwerk z. B. diePlanungsleistungen für die Errichtungeiner zweigruppigen Kinderkrippe imNaabtalpark. Berücksichtigt sind wei-terhin die Planungen und Vorbere-itungen für den fünfgruppigen Kin-dergarten bei der Pfarrei St. Josef undden Grundschulerweiterungsbau imNaabtalpark, der acht Klassenzimmerund verschiedene Differenzierungs-räume umfasst.

Für eine möglichst gute Infrastrukturwurde zudem der Ansatz für den all-gemeinen Straßenunterhalt erhöht, eswurden über zehn Straßensanierun-gen explizit im Haushalt vorgesehen.Weiterhin gibt es viele weitere großeund kleine Projekte, die wir in der let-zten Ausgabe des Informationsblattesumfassend dargestellt haben.

Somit hat die Stadt auch in 2018 einabsolut solides Zahlenwerk, welchesviele Zukunftsinvestitionen berück-sichtigt und weiter den Haushalt kon-solidiert. Ein ganz anderes Themahaben uns der Klimawandel und derviel zu warme Mai beschert, nämlichden Eichenprozessionsspinner. DieseRaupe mit den gefährlichen Härchenhat in der Bevölkerung für teilweisegroße Verunsicherung gesorgt. Hierdarf ich Sie bitten, das Thema nicht zu

verharmlosen aber auch nicht zu sehrzu dramatisieren. Sollten Sie ein Nestoder Tier sichten, bitten wir Sie umMitteilung an das Ordnungsamt, Tel.70 18 20. Sofern sich das Nest auf ei-nem privaten Grundstück befindet,empfiehlt sich die Beauftragung einerFachfirma zur Beseitigung. NähereHinweise finden Sie auf der Home-page der Stadt Burglengenfeld. Wirdanken schon jetzt für Ihre Umsichtund Mithilfe!

Das angesprochene Wetter ist eingutes Stichwort, denn bei zwei anste-henden Großveranstaltungen hoffenwir, dass selbiges sich von seinerbesten Seite zeigt und auch dürfen wirSie schon jetzt herzlich einladen: AmSamstag, 23. Juni, findet die altbe-währte Italienische Nacht statt, die mit

südländischen Klängen auf den un-teren Marktplatz einlädt. Und nurzwei Monate später, nämlich vom 17.bis 19. August dürfen wir Sie zumwohl größten Bürgerfest im LandkreisSchwandorf in unsere historische Alt-stadt einladen. Ebenso herzlich dürfenwir alle Sportbegeisterten auch wiederzum Städtedreieckslauf animieren, einCharitylauf durch unsere wunder-schöne Heimat. Informationen hierzufinden sich in diesem Heft.

In diesem Sinne viel Freude beimLesen der neuen Ausgabe und Ihnenallen schon jetzt einen schönen Som-mer und vielleicht auf bald amLengfelder Marktplatz!

Ihr Thomas Gesche1. Bürgermeister

IMPRESSUMHerausgeber: Stadt BurglengenfeldBürgermeister Thomas GescheMarktplatz 2 - 6, 93133 BurglengenfeldTel. 09471/7018-11, Fax 09471/7018-45Internet: www.burglengenfeld.deE-Mail: [email protected] Redaktion und Layout: Michael Hitzek, Ulrike

Pelikan-RoßmannE-Mail: [email protected]

Anzeigenannahme:R1 WERBESTUDIOCh.-W.-Gluck-Str. 8Tel. (09471) 60 04 63E-Mail: [email protected]: 6.700 Exemplare

Fotos: Stadt, Stadtwerke, Bulmare GmbH,

privat und wie angegeben

Druck: Druckerei LochnerBrunnackerweg 2093128 Regenstaufwww.druckereilochner.de

Der Eichenprozessionsspinner hat sich in den vergangenen Wochen rapide in der Region ausgebreitet –auch in Burglengenfeld. Seine Raupenhaare stellen eine akute gesundheitliche Gefährdung für Menschendar. Auf der Website www.burglengenfeld.de hat die Stadt in der Rubrik „Aktuelles“ Antworten auf häufiggestellte Fragen aus der Bevölkerung veröffentlicht sowie Links zu weiterführenden Informationen desBayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit sowie der Landesanstalt für Wald undForstwirtschaft.

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Altstadtsanierung wie den Örtl-Turm.

In der Diskussion bat 2. BürgermeisterBernhard Krebs um Hilfe im Bemühenum die Verbesserung des öffentlichenPersonennahverkehrs, insbesonderebei einer möglichen Reaktivierung derBahnstrecke Burglengenfeld – Max-hütte-Haidhof und der weiteren An-bindung nach Regensburg. ThomasGesche skizzierte den aktuellen Standder Überlegungen – mit dem Land-kreis, den Bürgermeisterinnen derNachbarstädte bis hin zur Netzwerkar-beit mit dem Bürgermeister von Lang-quaid. Bartelt sagte, die Regierung sei

hier zwar fachlich nicht zuständig, erwerde aber ein Schreiben an das Wirt-schaftsministerium richten.

Thema war auch die lang ersehnteQuerungshilfe am Marktplatz. Derzeituntersucht das Ingenieurbüro Preihsl+ Schwan im Auftrag der Stadt zweiVarianten: Die Errichtung einer Ampel-anlage und alternativ die Errichtungeines Fußgängerüberwegs. „Von derNotwendigkeit eines Fußgängerüber-wegs konnte ich mich vor Ort selbstüberzeugen“, so Bartelt. „Wir werdender Stadt Burglengenfeld hier bei derLösungsfindung bestmöglich zur Seitestehen.“ Alternativ brachte er die Ideeeiner doppelten Querungshilfe am Be-ginn und am Ende des Marktplatzesvor, die zu einer zusätzlichen Beruhi-gung des Verkehrs führen könnte.

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„Ich bin sehr beeindruckt“: Regie-rungspräsident Axel Barte l t hatmit hochrangigen Vertretern derRegierung der Oberpfalz Burglen-genfe ld besucht und dabei u.a .dieGrundschule und das Bulmare be-s icht igt . Außer vie l Lob hatte Bar-te l t auch gute Nachrichten dabei :Die Regierung fördert den Kaufe iner neuen Dreh l e i t e r für d i eFeuerwehr Burglengenfe ld mit e i -nem Festbetrag von 236.000 Euro.

Bürgermeister Thomas Gesche emp-fing die Gäste aus Regensburg im Rat-haussaal zusammen mit seinen Stell-vertretern Bernhard Krebs und JosefGruber sowie Vertretern der Stadtrats-fraktionen. Vereine, Wirtschaft, Kul-tur, Bildung: Gesche stellte Burglen-genfeld vor – und lobte die hervorra-gende Zusammenarbeit mit der Regie-rung. Als Beispiele dafür nannte eru.a. die Beratung bei der Erarbeitungdes integrierten städtebaulichen Ent-wicklungskonzepts (ISEK), die hohefinanzielle Förderung bei Sanierungs-projekten in der Altstadt sowie Bera-tung und Förderung beim Bau vonKinderkrippen, -gärten und Schulen.

Regierungspräsident Axel Bartelt prä-sentierte sich in der Diskussion mitStadträten und Vertretern der Verwal-tung bestens vorbereitet und gut infor-miert. So zitierte er unter anderem ausder repräsentativen ISEK-Bürgerbefra-gung, in der die Bürger der Stadt dieSchulnote 1,7 gegeben hatten. Er lobtedie konsequente Reduzierung der Ver-bindlichkeiten der Stadt, stellte denungewöhnlich starken Bevölkerungs-zuwachs von über zehn Prozent in denvergangenen zehn Jahren sowie dieZahl der Geburten heraus. „Das zeigt,wie attraktiv Ihre Stadt ist. Das zeigt,dass hier in der Vergangenheit und inder Gegenwart die Weichen richtig ge-stellt worden sind“, sagte Bartelt. Per-sönlicher Wunsch des Präsidenten warein Besuch im Naabtalpark: Das Bul-

mare zeigten Geschäftsführer ReinerBeck und kaufmännische Leiterin Si-mone Baumann. Mit im Schnitt300.000 Besuchern im Jahr sei das Badeine überregional bedeutsame Ein-richtung. Bartelt bestätigte das: „Ichhabe schon gehört, dass hierher Gästebis aus Niederbayern kommen. DerBau des Bulmare war eine sehr guteEntscheidung, denn es trägt als wei-cher Standortfaktor wesentlich zur At-traktivität von Burglengenfeld bei.“

An der Grundschule interessierte sichBartelt insbesondere für den bilingua-len Unterricht, den es in der Oberpfalz

nur an zwei Grundschulen gibt. Rek-torin Ingrid Donaubauer machte einenBesuch in der 1. Klasse von LehrerinBarbara Nirschl möglich. So erlebtendie Gäste, dass schon die Kinder in der1. Klasse souverän auf Englisch imZahlenraum bis 20 rechnen können.

„Ein Traum für Kinder“, lobte Barteltdas helle, moderne Erscheinungsbildder Grundschule. Zur anstehenden Er-weiterung, die der Regierungspräsi-dent ausdrücklich begrüßte, stellte ermit Thomas Unger, Bereichsleiter fürSchulen bei der Regierung, „größt-mögliche Unterstützung“ in Aussicht.

Dr. Margit Berwing-Wittl wartete beieinem Rundgang durch die Altstadtmit Wissenswertem aus der Geschich-te auf, zeigte gelungene Beispiele der

Regierungspräsident zu Besuch in der Stadt

Regierungspräsident Axel Bartelt trug sich in das Goldene Buch der Stadt ein.

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auftragen mit der „Komplettübernah-me der Vermögenserfassung und -be-wertung des Sachanlagevermögens“.Zu Begründung hieß es damals unteranderem, aufgrund neuer, sehr detaill-ierter Vorschriften und äußerst rigiderPrüfungen durch den KommunalenPrüfungsverband hätten sich die An-forderungen an die Dokumentationund den Nachweis der erstmaligen In-ventur aller Vermögensgegenständewesentlich verschärft. Damit erhöhesich der Erfassungsaufwand im gro-ßen Umfang.

Letztlich wurden in Zusammenarbeitmit Rödl & Partner sämtliche Vermö-gensgegenstände, die im Eigentumder Stadt Burglengenfeld stehen, in-venturmäßig erfasst und bewertet.Das fand gemäß Vertrag vom Dezem-ber 2010 in den Jahren 2011 bis 2012statt. Der größte Teil des Anlagenbe-standes (Altbestand) wurde in diesenJahren erfasst und bewertet, nach ei-ner kurzen Nachrecherche bzw. Be-standsaktualisierung Anfang des Jah-res 2012 erfolgte die Übergabe derWertergebnisse bzw. der Dokumenta-tion im Februar 2012.

Im August 2014, also wenige Monatenach Amtsantritt von BürgermeisterThomas Gesche, nahm die Verwaltungerneut Kontakt auf mit Rödl & Partner.Im Rahmen der Fortpflege der Daten

bzw. der Entwicklung der Werte hinzur Aufstellung einer Probe-Eröff-nungsbilanz erfolgte im Jahr 2015 eineBestandsfortpflege und eine Datenak-tualisierung sowie die Ausarbeitungder Probe-Eröffnungsbilanz. DieserAuftrag wurde von Rödl & Partner imApril 2016 in der Kämmerei begonn-en. Dies mündete in die Vorstellungder der sogenannten „Probe-Eröff-nungsbilanz der Stadt Burglengenfeldzum 01.01.2015“, die in öffentlicherSitzung des Stadtrats am 13. Juli 2016behandelt wurde.

Bürgermeister Gesche: „Wir werdendie Vermögenserfassung und -bewer-tung so gut wie möglich mit eigenemPersonal fortführen. Zu beachten istdabei, dass die bestellte Kraft nichtStand heute mit der Arbeit beginnenkann, sondern dass Nacherfassungund -bewertung für die Jahre 2015,2016 und 2017 nötig ist.“ Rödl & Part-ner hat jedoch davon abgeraten, beider Stadt auf die Doppik umzustellen.Sinn macht die Vermögenserfassungdennoch. Zitat aus dem Vorlagebe-richt der Verwaltung zu Vorstellungder Probebilanz im Juli 2016: „Unbe-stritten ist jedoch, dass zumindest dieVermögensbuchführung sinnvoll istund weitergeführt werden sollte.Auch in der Kameralistik ist der Nach-weis des Anlagevermögens vorge-schrieben (§ 76 KommHV).“

Das Thema Vermögenser fas sungund -bewertung wird immer wie-der heiß diskutiert . Dabei hat s ichder Stadtrat bere its im Jahr 2004mit dem Thema beschäft igt im Zu-ge der Debatten um eine Einfüh-rung der doppelten Buchführung.

Die meisten Kommunen in Bayern ha-ben eine kameralistische Buchführ-ung. Kurz gefasst: Die Kameralistikbetrachtet lediglich Einnahmen undAusgaben. Kritik daran lautet: Ein ka-meralistischer Haushaltsplan infor-miert nur unzureichend über die wirt-schaftliche und finanzielle Situationeiner Gemeinde. Er erfasst nicht syste-matisch die Vermögenslage (Vermö-gen und Schulden) sowie deren Verän-derung (Aufwand und Ertrag).

Die doppelte Buchführung in Komm-unen („Doppik“) dagegen orientiertsich am kaufmännischen Bereich, sollalso für mehr Transparenz sorgen, un-ter anderem durch die Aufstellung ei-ner Bilanz. Erster Schritt dahin ist dieErfassung und Bewertung des vorhan-denen Vermögens. Das hat die StadtBurglengenfeld schon seit 2006 ge-macht - anfangs mit Unterstützung ei-ner Steuerkanzlei und mit einer eige-nen Teilzeitkraft.

Die Vermögenserfassug war und ist ei-ne langwierige Aufgabe. Hier geht esnicht nur um jedes Grundstück und je-des Gebäude, das der Stadt gehört. Er-fasst werden muss jeder Feldweg, jedeStraßenlampe, jeder Schreibtisch, jederBesprechungstisch, der Flügel im Rat-haussaal, die Fußballtore auf denBolzplätzen, jeder Drucker in jedemstädtischen Gebäude - selbst dieDunstabzugshaube in der Gaststätteder Stadthalle findet sich in dem Anla-genverzeichnis.

Im Jahr 2010 hatte der Haupt- und Fi-nanzausschuss des Stadtrats beschlos-sen, die Kanzlei Rödl & Partner zu be-

Die Vermögenserfassung soll fortgeführt werden

Beispiel Sophie-Scholl-Mittelschule. In der „Probe-Eröffnungsbilanz der Stadt Burglengenfeld zum01.01.2015“ ist als Anschaffungsdatum der 01. September 2001 ausgewiesen. Anschaffungswert 7.157.845,66Euro. Restbuchwert zum 31.12.2014: 4.786.809,29 Euro.

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Warum die Fronfeste an der Stadt-mauer historisch und städtebau-l ich so bedeutend ist , das hat Stadt-baumeister Franz Haneder bei e i -nem Tag der o f fenen Baustel le indem ehemaligen landesherrl ichenGe fängni s de r neuburg i s chenBurg- und Landesher ren e r l äu-t e r t . Mi t d e r Akt i on be t e i l i g t es ich die Stadt am bundesweitenTag der Städtebauförderung.

Die Stadt hat die Fronfeste im Jahr2014 gemäß Beschluss des Stadtratsgekauft, um sie wie zuvor bereits denÖrtl-Turm und den Wehrturm in derKellergasse zu sanieren. Keine Frage:Der Stadtbaumeister ist begeistertvom besonderen Charme, den das hi-storische Gebäude ausstrahlt. Mit demGefängnisturm solle das Projekt „Eu-ropäische Meile“ seinen Abschluss fin-den. Der Anfang dafür war gemachtworden mit der Gestaltung des Euro-paplatzes, der Sanierung des Örtl-Turms und des Wehrturms an der Kel-lergasse sowie der Kunstzeile AmStadtgraben.

Dass die Fronfeste saniert wird, hatder Stadtrat bereits beschlossen. Wieimmer, wenn es um historische Ge-bäude geht, ist das keine billige Ange-legenheit: Die Kosten werden sich vor-aussichtlich auf rund 1,5 Millionen Eu-ro belaufen. Die Stadt muss dies je-doch nicht alleine bezahlen, sie darfvielmehr mit erheblichen Fördermit-teln rechnen. Aktuell stehen in Aus-sicht 692.331,00 Euro aus Mitteln derStädtebauförderung, 60.000,00 Eurovon der Bayerischen Landesstiftung,40.000,00 Euro vom Bezirk Oberpfalzund 5.000 Euro vom LandkreisSchwandorf. Zusätzlich hat Prof. Dr.Marion Kiechle, Bayerische Staatsmi-nisterin für Wissenschaft und Kunst,eine Förderung von ingesamt 225.000Euro aus dem Kulturfonds Bayern inAussicht gestellt. Insgesamt ergibtsich also eine Fördersumme von mehr

als einer Million Euro, die es in dieserGrößenordnung bei Sanierungsmaß-nahmen in Burglengenfeld noch niegab.

Ein wertvolles Bauwerk

Stadtbaumeister Haneder – und mitihm Bürgermeister Thomas Gesche so-wie die Mehrheit des Stadtrats – sindsich sicher, dass dieses Geld gut ange-legt ist. Das zeigt auch der angekün-digte Zuschuss aus dem KulturfondsBayern. Fließen daraus Fördergelder,so muss es sich bei dem Bauwerk umein herausragendes, baugeschichtlichund baukulturell wertvolles Bauwerkhandeln. Demnach würde die Fronfe-ste nach Aussage der Regierung derOberpfalz auf einer Ebene mit derSteinernen Brücke in Regensburg ran-gieren.

Das Sanierungskonzept hat die Stadtmit dem Landesamt für Denkmalpfle-ge und dem beauftragten ArchitektenArthur Pufke aus Maxhütte-HaidhofZug um Zug detailliert erarbeitet. Mitder Sanierung des Gefängnisturmesund seiner Anbauten bleibt nicht nurder historisch aufgezeigte Gassencha-rakter erhalten, sie bedeutet auch einenicht zu unterschätzende Aufwertungfür ein ganzes Stadtviertel in der Nähedes Zaschkahofes, einem der soge-

nannten Urhöfe in der Altstadt, die alsEnsemble komplett unter Denkmal-schutz steht.

Beim Tag der Städtebauförderungstand Franz Haneder interessiertenBürgern Rede und Antwort. ArchitektArthur Pufke aus Maxhütte-Haidhofhat Wissenswertes aus der Bauge-schichte zusammengestellt; auf Fotoskonnte man den ursprünglichen Zu-stand des Gefängnisturms und seinerAnbauten sehen. Vor allem aber konn-te man sehen, wie massiv das Gemäu-er teils beschädigt ist, dass offenbarüber Jahrzehnte hinweg nicht fachge-mäße Umbauten erfolgt waren, diesich negativ auf die Statik auswirken.Besonders gelitten hat hierdurch einschönes Fachwerk-Gemäuer, das di-rekt an den eigentlichen Gefängnis-turm angrenzt.

Musikunterricht im Turm

Zudem gab es Informationen über De-tails der Sanierung sowie die künftigeNutzung. Hier ist unter anderem einevom Stadtrat bereits beschlossene Er-innerungsstätte an das 5. Anti-WAAhnsinns-Festival 1986 geplant,eine Dauerausstellung über die fran-zösische Partnerstadt Pithiviers undPlatz für den Kommunalen Musikun-terricht.

Infos zur Sanierung der historischen Fronfeste

Beim Tag der Städtebauförderung beantwortete Stadtbaumeister Franz Haneder auch die Fragen der jüngs-ten Besucher zur Sanierung der Fronfeste.

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Kirchlicher Segen für den WaldkindergartenSeit gut e ineinhalb Jahren ist derWaldk indergarten „Eidexl ‘n“ inBetrieb ; jetzt spie len die Kinderdort auch mit Gottes Segen, denPfarrer Helmut Brügel und Pfar-re r Got t f r i ed Tröbs spende t en .„Unser Waldkindergarten ist e inEr fo lgsmode l l“ , s ag t e ThomasGesche. Dieser Einschätzung desBürgermeisters schlossen s ich beie iner k le inen Feierstunde zahlre-iche Ehrengäste an.

Gesche sagte, Burglengenfeld habe imJahr 2016 nicht ohne Grund beimWettbewerb "FamilienfreundlicheKommune" des Lokalen Bündnis fürFamilien im Landkreis Schwandorfden 1. Platz belegt. Der Waldkinder-garten sei inzwischen ein wichtigerTeil des insgesamt überzeugendenAngebots der Stadt im Bereich Bil-dung und Betreuung. Dem BRK-Kreisverband, der Träger des Kinder-gartens ist, dankte der Bürgermeisterfür die gute Zusammenarbeit.

Das Kompliment gab Dr. SusannePlank zurück, Maxhütte-HaidhofsBürgermeisterin ist stellvertretendeVorsitzende des BRK-Kreisverbands.Mit den Waldkindergärten in Burglen-genfeld und Schwandorf habe man In-novationsfreudigkeit bewiesen. „Ich

bin überzeugt von dieser Idee“, sagteDr. Plank. Die „Eidexl‘n“ seien eine„supertolle Einrichtung“.

BRK-Kreisgeschäftsführer Otto JosefLangenhan hörte das gerne: „Ich freuemich, dass dieser Waldkindergartenso großen Anklang findet.“ Dass dasanfangs für viele ungewohnte Projektzu einem Erfolg geworden ist, sei inerster Linie dem Team um Kindergar-ten-Leiterin Julia Heller zu verdanken.

Gottes Schöpfung erfahren, das könn-ten die Kinder im Waldkindergartenvielleicht besser als anderswo, so diePfarrer Helmut Brügel und GottfriedTröbs. Sie empfahlen die EinrichtungGottes schützender Hand. Zum Ab-

Pfarrer Helmut Brügel und Pfarrer Gottfried Tröbs spendeten den kirchlichen Segen für den Waldkindergarten; zahlreiche Ehrengäste nahmen an der Feier teil.

schluss der Feier gab’s noch einewaschechte Weltpremiere: Denn derWaldkindergarten hat sein eigenesLied, das Andreas Mehringer, Vorsit-zender des Elternbeirats, komponierthat. Zusammen mit seiner Frau Ain-hoa Miranda – und natürlich unter-stützt von den Kindern – trug er dasLied „Wir sind die Eidexl’n“ vor. Eskam so gut an, dass am Ende alle Eh-rengäste mit einstimmten: „Bei Sonne,bei Regen, auch bei Eis und Schnee –für uns gibt’s immer viel zu tun. Gra-ben, matschen, balancieren, schau-keln, rutschen, basteln, spielen, sin-gen, lachen, frei und glücklich sein“.

Auf YouTube ist das Lied zu hören aufdem Kanal von „amat studio“.

Auch wenn’s lästig ist: Auf den Geh-wegen, entlang des Gartenzaunesoder in der Regenrinne müssenGrundstückseigentümer Unkrautund sonstigen Wildwuchs entfernen.Darauf weist die Verwaltung hin.

„Das ist keine Schikane. Es geht umein sauberes Ortsbild und vor allemdarum, unnötige Ausgaben zu ver-meiden“, heißt es in einer Mitteilung.Denn das ungezähmt wachsende Un-

kraut beschädigt asphaltierte Flächenund Einzeiler – und deren Reparaturkostet die Stadt nicht wenig Geld.„Der überwiegende Teil der Burglen-genfelder hält sich dankenswerterwei-se an diese Regelung“, heißt es weiter.„Die anderen möchten wir rechtzeitigan die Reinigungspflicht erinnern.“Die schriftliche Aufforderung dazuper Bescheid „möchten wir denGrundstückseigentümern am liebstenersparen“, so die Stadtverwaltung

Das Unkraut muss beseitigt werden

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Italienisches Flair am Marktplatz genießen Inzwischen oft kopiert in der Re-gion, aber das ist das Original :Auf geh t ’ s zur I t a l i en i s chenNacht ! Am Samstag , 23 . Jun i ,verwandelt s ich der Burglengen-fe lder Marktplatz wieder in e inePiazza Ital iana. Dann zieht medi-terranes Flair durch Burglengen-fe ld . Ein Sandstrand am Brunnen,der Fontana di Giorgio , vie l Grünund Pflanzen im Lichtermeer derBühne, dazu leckere Speisen undlockere Gespräche – das begeistertdie Gäste und schaf f t e ine atembe-raubende Atmosphäre in der hi-storischen Altstadt . I ta l ienischesLebensgefühl eben! Und das Beste :Der Eintritt ist fre i .

Auf vielfachen Wunsch wieder auf derBühne: die Live-Band „I Dolci Signo-ri“. Die sechs zuckersüßen Jungs wis-sen, wie man das glutrote Versinkender Sonne in der Adria, den wohl-schmeckenden Espresso nach demBrenner und eine romantische Gon-delfahrt abseits des Canale grande inVenedig auch hier zuhause erlebbarmacht.

Die mehr als 500 Shows erfolgreich be-währten Zutaten zu der „I Dolci Sig-nori“-Show sind süditalienischerLeichtmut, gewürzt mit der nötigenPortion Leidenschaft, Romantik, Cha-

risma und Lebenslust. Eben eine feineMischung aus Italo-Pop-Klassikern,geschmackvollen Eigenkompositionenaus den erfolgreichen CDs "Attenzio-ne" und "Fermare il tempo" sowieüberraschenden Arrangements vonItalo- Evergreens und aktuellen Hits.Die Band spielt ab ca. 19:45 Uhr, dieBuden öffnen bereits um 17 Uhr.

Am erfolgreichen Konzept der Veran-staltung wird nicht gerüttelt. Derenorme Zuspruch in den vergangenenJahren bei der Italienischen Nachtzeigt ja, dass das Angebot von Stadt,Wirtschaftsforum und Gastronomiegut und gerne angenommen wird. FürKinder gibt es erneut in diesem Jahreine Edelstein-Schatzsuche am Sand-strand rund um den Georgsbrunnenund eine Hüpfburg.

Die Budenbetreiber tun wieder allesdafür, um mediterranes Flair in dieOberpfalz zu holen. Garniert wird daswieder mit den leckersten Spezialitä-ten, die die italienische Küche zu bie-ten hat: Antipasti, Meeresfrüchte, Piz-za und Pasta, erlesene Weine und Pro-secco, frische Früchte, Kaffeespezia-litäten und natürlich Cocktail-Kreati-onen werden an den Buden am Markt-platz angeboten. Sogar die Bedienun-gen tragen die Farben der italieni-schen Flagge. Insgesamt ziehen in die-

sem Jahr wieder viele Einzelhändler,Gastronomen und Dienstleister ausBurglengenfeld an einem Strang, umden Besuchern „la dolce vita“, das sü-ße Leben, zu präsentieren. Dazukommt ein kleines „Kinder-Wunder-land“. Benvenuti a Burglengenfeld!

Um die Gäste kümmern sich heuer dieTeams vom Bistro Sowieso, vom mixxclub, Diskothek Sound, Cheikho’sLounge, WIP, Wein à la Karg, DeZwoa vom Grill, Ewent Werkstatt so-wie Thomas „Pizza-Tom“ Heindl.

Südländisches Flair, Palmen und ein feiner Sand-strand sind seit vielen Jahren eines der Erfolgsge-heimnisse der Italienischen Nacht.

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Bei bestem Radwetter haben s ich20 Jugendliche in den Pf ingst fer i -en mit ihren Betreuern auf denWeg von Burglengenfe ld zur Ju-gendherberge nach Ihrlerste in ge-macht .

In Kooperation mit Kreisjugendringund Kreisjugendamt Schwandorf wa-ren die Jugendpfleger Tina Kolb (Burg-lengenfeld), Benjamin Fremmer (Teu-blitz) und Rebecca Federer (Maxhütte-Haidhof) mit Johanna Lorenz vomKreisjugendring und ihren Schützlin-gen rund 200 Kilometer auf dem Radunterwegs. Unter dem Motto „malkurz die Welt retten“ nahmen sie amUmweltprogramm des Landschafts-

pflegeverbandes teil und lernten beieiner Wanderung das Naturschutzge-biet im Altmühltal näher kennen. Einabwechslungsreiches Programm hat-ten sich die Betreuer ausgedacht. Ge-meinsam besuchten sie den Kletter-wald in Kelheim, die Falknerei auf derRosenburg und die Sommerrodelbahnin Riedenburg. Dabei waren nicht im-mer sonnige Zeiten angesagt, wasaber die Radler nicht störte. Kurzzeiti-ger Regen konnte sie von einer patsch-nassen Abfahrt auf der Sommerrodel-bahn nicht abhalten. Mit Spielen amLagerfeuer ließen sie den Abend aus-klingen, bevor es am Freitag wiederüber den Donauradweg zurück nachBurglengenfeld ging.

Der Bezirksf ischere ivere in ver-anstaltet wieder se in bel iebtesFischerfest . Festbeginn am Fluss-badgelände ist am Samstag, 21.Jul i , um 16 Uhr; ab 19 Uhr istVerlosung von Sachpreisen fürn i ch t e r f o lgre i che Te i lnehmeram Königs f i s chen . Fe s tbeg innam Sonntag, 22. Jul i , i s t um10:30 Uhr; ab 11:30 Uhr Mit-tagessen mit gegri l l ter Sau; ab15 Uhr Königsproklamation.

An beiden Festtagen gibt es Live-Musik. Für das leibliche Wohl ist ge-sorgt mit Steckerlfisch, geräuchertenFischen, Käse, Grillfleisch, Brat-würsten und Beilagen. Am Sonntaggibt es zudem Kaffee und Kuchen.

Busservice: Wegen der Sperrung derIrlbrücke wird am Samstag und amSonntag ein Bus zum Festgeländeam Flussbad eingesetzt, am Samstagvon 17 bis 21 Uhr, am Sonntag von11 bis 21 Uhr. Der Bus startet zu je-der vollen Stunde beim Lidl-Kreis-verkehr und fährt über das Rathausund Wölland (Auffahrt zur Burg)zum Festgelände.

Auf geht’s zum Fischerfest

Jugendliche auf großer Fahrradtour

Für Vereine und Geschäftsinhaber:Zum Thema Datenschutz organisiertdas Wirtschaftsforum (Wifo) einenInfoabend am Montag, 18. Juni, um19 Uhr im Bürgertreff am Europa-platz. Es referiert Sabine Sobola,Rechtsanwältin und Lehrbeauftragtefür IT- und Wirtschaftsrecht.

Spätestens seit Inkrafttreten der Euro-päischen Datenschutzgrundverord-nung (DSGVO) sind (nicht nur) Verei-ne und Geschäftsinhaber verunsich-ert: Wie muss ich mit Daten meinerKunden und Mitglieder umgehen?

Wann darf ich Fotos z.B. auf meinerHomepage veröffentlichen? SabineSobola referiert über aktuelle Bestim-mungen, beantwortet Fragen und gibtTipps zur Umsetzung. Da der Info-abend auf 50 Teilnehmer begrenzt ist,ist Anmeldung nötig per E-Mail an [email protected] oder un-ter Tel. 60 04 63 im R1 Werbestudio.Für Vereinsvorsitzende und deren Da-tenschutzbeauftragte sowie Wifo-Mit-glieder ist die Teilnahme kostenlos.Für Nichtmitglieder aus der Ge-schäftswelt beträgt der Unkosten-beitrag 15 Euro.

Wifo informiert zum Thema DatenschutzTauschbörse für

Panini-BilderFür kleine und große Sammler hat dieFußball-WM bereits vor Wochen be-gonnen: Sie füllen fleißig ihr Panini-Album „Russia 2018“. Meist wird zuBeginn noch fleißig geklebt, dochdann häufen sich doppelte Bilder an,andere sind nicht aufzufinden unddas Album will und will nicht vollwerden. Aus diesem Grund bietet dasTeam vom Bürgertreff am Europa-platz am Dienstag, 3. Juli, von 16 bis18 Uhr eine WM-Sticker-Tauschbörseim Jugendcafé an. Sammler sind herz-lich willkommen, Alben und doppelteBilder mitzubringen.

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52 unter sch i ed l i che Akt iv i t ä t enb i e t e t das Fer i enprogramm fürden Sommer. Jugendpflegerin TinaKolb hat es zusammen mit Bür-germeister Thomas Gesche vorge-ste l l t . Das Programm wird unteranderem an den Schulen verte i l t .

„Auf die Sommerferien können wiruns freuen. Es gibt viel zu erleben“,sagte Kolb. Pünktlich zum ersten Tagder Sommerferien geht es im Bürger-treff los mit dem Bau eines Insekten-hotels. Aufgrund der großen Nachfra-ge in den vergangegen Jahren werdenheuer zwei Termine angeboten. Wei-tere Angebote gibt es bis zum letztenFerientag.

„Wir haben für jede Altersgruppe et-was dabei“, betont Kolb. Dazu zählenviele Neuheiten, etwa der „Selbstver-teidigungskurs für Kinder“ oder eine„Kräuterwanderung mit gemeinsa-men Kochen eines leckeren Menüs“.Wer gerne mit Tieren zusammen ist,für den sind die „Sauerei auf demBrunnerhof“ oder eine „Eselwande-rung im Labertal“ genau das Richtige.Bei Besuchen der Umwelt- und Vogel-station in Regenstauf und im Unter-grund des Bulmare gibt es Interessan-tes zu entdecken. Sportlich wird´s mitTauchen, Fußball, Zumba, Inlineska-

ting und vielen weiteren Bewegungs-angeboten. Ferner gibt es vier Tages-fahrten in Kooperation mit dem Kreis-jugendamt Schwandorf. Auch ruhige-re Angebote wie das Kino in der Stadt-bibliothek oder eine Vorlesestundemit Sebastian Thomann gehören wie-der dazu. Das Museum, RelaxKids, Ju-ratours und viele Vereine bereicherndas Programm mit tollen Angeboten.

Highlights für die Jugendlichen bietetdie Fokusgruppe Jugend mit ihrerFahrt zum Truppenübungsplatz nachHohenfels an. Nicht nur für Jungs sindder Junior Campus bei BMW in Mün-chen oder das eigene Lötdiplom in derExperimentierwerkstatt des DARCe.V., für jeden ist etwas dabei. Auch fürdie Größeren ist mit der Gestaltungvon Mosaiken, Edelsteinen und Stoff-en so Einiges geboten.

Wieder unterstützt der Bürgertreff dieoffene Behindertenarbeit der Lebens-hilfe Schwandorf mit dem Projekt „In-ga“ – Inklusion geht alle an. „Wir freu-en uns über die Teilnahme am Ferien-programm von Menschen mit Behin-derung“, sagt Tina Kolb.

Das Ferienprogramm zum Download:www.burglengenfeld.de/leben-in-bur-glengenfeld/buergertreff/

Keine Chance für Langeweile:Das Ferienprogramm ist da

Bürgertreff amEuropaplatz

Tel. (09471) 3 08 65 88

Öffnungszeiten

im Seniorentreff: 

Dienstag, 14 bis 18 Uhr:offener Seniorentreff Donnerstag, 14 bis 18 Uhr: offener Seniorentreff Freitag, 14 bis 18 Uhr: offener Familientreff

im Jugendcafé:

Dienstag, 14 bis 18 Uhr Donnerstag, 14 bis 18 UhrFreitag, 14 bis 19 Uhr

Tipps und Termine:

Für ein gutes Zusammenspiel:Übungen zur Stärkung der Koor-dination, am Dienstag 26. Juni,10:00 bis 11:30 Uhr, kostenloserVortrag des Amts für Ernährung,Landwirtschaft und Forsten. Ref-erentin: Johanna Pösl, Übungsleit-erin. Koordination bezeichnet dasZusammenwirken von Muskel-gruppen und Körperteilen bei derVerrichtung alltäglicher Aufga-ben. Wie das trainiert werdenkann, wird in dem Vortrag an-schaulich erklärt.

Richtig trinken – damit alles imFluss bleibt, am Montag, 09. Juli,von 14:00 bis 15:30 Uhr informiertSimone Duschinger (Dipl.Ing.Ernährung) darüber, wie viel Ge-tränke täglich sein sollen und wel-che Rituale helfen, die Trinkmen-ge zu steigern. Damit der Körperfit und leistungsstark bleibt,braucht er ausreichend Flüssig-keit. Es können auch spritzige Al-ternativen zu Wasser probiert wer-den.

Weitere Informationen unterwww.burglengenfeld.de

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Goldene HochzeitHelga und Ernst Wullinger, Maxhütter Str. 66

Anita und Günter Schmeißner, Maxhütter Str. 50

Alois und Ilse Schlagenhaufer, Carl-Maria-v.-Weber-Str. 14

Peter und Herta Balzer, Händelstr. 4

Josef u. Rita Kugler, Albert-Lortzing-Str. 4

Diamantene HochzeitChristine und Friedrich Birk, Karl-Weiß-Str.15

Marianne und Johann Forster, Frühlingstr. 12

80 JahreJohann Meindl, Amselweg 22

Eleonore Bollwein, Pfälzer Str. 25

Ingeborg Fellendorf, Pilsheim 40

Marianne Braun, Händelstr. 20

Renate Lang, Johann-M.-Fischer-Str. 38

Gisela Arlt, Am Galgenberg 13 C

Walburga Zimmermann, Berggasse 27

85 JahreErika Novak, Ernst-Füllegrabe-Str. 4

Ursula Jakob, Dr.-Kurt-Schumacher-Str. 24 A

Elisabeth Heimler, Adolf-Kolping-Str. 12

Marianne Braun, Händelstr. 20

Marianna Rader, Zaschkahof 2

Margareta Jobst, Im Naabtalpark 26

Eva Wagner, Dr.-Kurt-Schumacher-Str. 15

Wilhelmine Schmid, Dr.-Kurt-Schumacher-

Str. 15

90 Jahre

Maria Brückl, Dr.-Kurt-Schumacher-Str. 15

Paulina Deschl, Schlag 20

Edmund Wein, Rote-Kreuz-Str. 23

95 JahreElisabetha Linden, Pestalozzistr. 22

Anna Hackemesser, Dr.-Kurt-Schumacher-

Str. 15

Wir gratulieren: Jubilare vom 19. April bis 06. Juni 2018

Ferienspaß mit Spruchbrettern OberpfälzerVolkskundemuseum

Öffnungszeiten:

Mittwoch bis Freitag sowieSonntag, jeweils von 14 bis 17 Uhr

und nach Vereinbarung unterTelefon (09471) 60 25 83

Viel Spaß hatten rund 20 Kinder,für die der Verein zur Förderungund Betreuung von Kindern e .V.e inen Aktionstag im OberpfälzerVo lkskundemuseum organ i s i e r thatte . Edith Schatz und ihre Kolle-ginnen kamen in den Pf ingst fe-r i en mi t e iner ganzen K inder -schar, die interess iert und neugie-r ig die aktuel le Sonderausste l lung„Ein Platz auf Erden l i eb undtraut“ besuchten.

Museumsleiterin Dr. Margit Berwing-Wittl und Mitarbeiterin Johanna Rödl-Steinbauer (M.A.) erklärten den jun-gen Gästen die Techniken, dekorati-

ven Bilder und vor allem die Unmen-gen sinniger Sprüche. Viele Kinderkannten derartige Sprüche aus demPoesiealbum der Großmutter, einigenfielen Sprüche aus der Fernsehwer-bung ein, und manche hatten auchselbst einen coolen Reim auf dem T-Shirt, sodass schnell klar wurde, wel-che Bedeutung solche gereimten„Weisheiten“ auch heute noch haben.

Jedes Kind notierte sich dann seinenLieblingsspruch oder dachte sich ei-nen eigenen aus, um diesen dann reichdekoriert auf ein eigenes Spruchbrettzu malen. Kaum kamen die Betreue-rinnen nach, weil die eifrigen Kinder

nach immer mehr bunten Blumenbil-dern, Klebstoff, Malstiften und ver-schiedenartigen „Brettern“ aus Pappeverlangten, um alle ihre Ideen zu ver-wirklichen.

Von religiösen und witzigen Sprüchenüber Burgen und Wohnhäuser, Ur-laubserinnerungen bis zu ganzen Fa-milien, jeweils mit einem fein gestalte-ten Sinnspruch versehen, war alles mitdabei. Nachdem die Kinder auf derRückseite eine Bilderöse angebrachthatten, konnten sie nach einem aus-giebigen Picknick ihre eigenen Werkenatürlich mit nach Hause nehmenund dort aufhängen.

Für das Sommerferienprogramm sindbereits wieder etliche Termine fürKinder im Museum geplant, Ankün-digungen dazu in der Tagespresse.

Die Ferienkinder ließen sich von Johanna Rödl-Steinbauer die vielen hundert Spruchbretter in der Muse-umsausstellung erklären. Foto: Edith Schatz, Verein zur Förderung von Betreuung von Kindern e.V.

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StadtbibliothekRathausstraße 2

Öffentliches BayernWLAN

Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag

15 bis 19 UhrDienstag: 9 bis 12 UhrSamstag: 10 bis 12 Uhr

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Seit acht Jahren ist Denis Podh-radski nun bereits Pächter des Res-taurants „WIP – Genuss für a l leS inne“ im Ze in inger -Haus amMarktplatz . Zum diesem Jubi läumgratul ierte Bürgermeister ThomasGesche.

Der Bürgermeister ist auch Vorsitzen-der des Aufsichtsrates der StadtbauGmbH Burglengenfeld. Dieses städti-sche Tochtunternehmen ist Eigentü-merin des Zeininger-Hauses.

„Wir sind froh, dass wir mit DenisPodhradski einen zuverlässigen Päch-ter haben“, sagte Gesche. Folgerichtigsei der Pachtvertrag bereits vor einigerZeit auf eine Laufzeit bis ins Jahr 2024verlängert worden. Das WIP habe sichals Bereicherung der Burglengenfel-der Gastronomie etabliert, im Internetseien viele positive Bewertungen derKüche zu finden. „Ich bin mir sicher,dass sich daran auch in Zukunft nichtsändern wird“, sagte Gesche.

Gesche gratuliertzum WIP-Jubiläum

Tag der offenen Türin der Stadtbibliothek

Das Team rund um Beate Fenz lädt amSonntag, 17. Juni, von 13 bis 17 Uhr zumTag der offenen Tür in die Stadtbibliothekein.

Die Besucher dürfen sich auf ein buntesProgramm mit Ausleihe freuen; im Lese-garten warten Kaffee und Kuchen. Für die

kleinsten Gäste gibt es jeweils zur halben Stunde (13.30, 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr)ein Kasperltheater. Erstmals sind im Flohmarkt nicht nur Bücher, sondern auchDVDs, Spiele oder CDs erhältlich. Und als besonderer Clou: Wer sich an diesem Tagals neuer Leser in der Stadtbibliothek anmeldet, erhält ein Überaschungsgeschenk.

Die Bücherze l l e d e s Verbunds„Städtedreieck l iest“ macht nochbis Ende Juni vor dem AWO-Kin-dergarten in der Pestalozzi-StraßeSta t i on . Fre i l i ch haben dabe inicht nur die Gäste des Kinder-gartens die Möglichkeit , s ich kos-tenlos und im Tausch mit Lese-stof f zu versorgen.

„Das Prinzip ist ganz einfach“, erklärtBeate Fenz, die Leiterin der Stadtbi-bliothek Burglengenfeld: „Man suchtsich ein Buch aus, nimmt es mit, liestes und stellt es wieder zurück – oderman behält es und bringt dafür ein an-deres mit.“ Ein bunter Mix an Lese-stoff ist garantiert. Denn in der ausge-musterten Telefonzelle ist Platz für et-wa 200 bis 250 Bücher.

Damit hier auch immer Ordnungherrscht und eine bunte Auswahl ge-währleistet ist, sehen Beate Fenz undihr Team regelmäßig nach dem Rech-ten. „Manche meinen es gut und stel-len dort Bücher ein, die schon 30, 40Jahre alt sind. Die sind zwar sehr oftnoch gut erhalten, aber finden den-noch eher selten Abnehmer. Deshalbbitten wir die Tauschwilligen, nurWerke einzustellen, die nicht älter als

zehn Jahre alt sind“, erklärt die Biblio-theksleiterin.

Das System funktioniert: Die Bücher-zelle ist nun bereits seit vier Jahren inBurglengenfeld, Maxhütte-Haidhofund Teublitz unterwegs. Ermöglichthat das der Verbund „Städtedreieckliest“, ein Zusammenschluss der ört-lichen Büchereien mit Unterstützungdurch die VHS im Städtedreieck, dasMehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof und die Buchhandlungen inBurglengenfeld.

Für große und kleine Bücherfreunde

Bücherzelle am Kindergarten

Ulrike Beer, Leiterin des AWO-Kindergartens, in-spizierte den Fundus der Bücherzelle mit einigenihrer Schützlinge.

Bei schönem Wetter lädt der gemütliche Lesegar-ten - wie hier bei einer Lesung für Senioren - zumVerweilen ein.

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aber nicht die exakte Zahl der Kinderund Jugendlichen dokumentiert, diein den vergangenen fast 20 Jahren vonLewartwoski unterrichtet wordenseien. Es werden hunderte gewesensein. Dafür dankte Gesche im Namender Städte Burglengenfeld und Teu-blitz. Die Idee hinter dem Kommu-nalen Musikunterricht sei es, der Be-völkerung ein ortsnahes, umfassendesund flexibles Angebot an Instrumen-talunterricht anbieten zu können. Unddas zu Preisen, die aus sozialen Grün-den nicht kostendeckend kalkuliertsind. Denn die Möglichkeit, ein Instru-ment zu erlernen, sollte nicht vomGeldbeutel abhängen.

Informationen zum KommunalenMusikunterricht gibt es aufwww.burglengenfeld.de in der Ru-brik „Leben in Burglengenfeld“.

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Fast 20 Jahre lang war AlexanderLewartowski Lehrer beim Kommu-nalen Musikunterr icht Burglen-genfe ld/Teubl i tz . In Kürze fe ierter s e inen 70 . Geburts tag . Diesnahm er zum Anlass , se ine Tätig-keit a ls Musiklehrer zu beenden.Be i e inem Konzer t im Rathauswurde er von Bürgermeister Tho-mas Gesche o f f iz ie l l verabschie-det .

„Für mich und alle Verantwortlichenbeim Kommunalen MusikunterrichtBurglengenfeld/Teublitz ist das keinleichter Tag. Denn es gilt, mit Alexan-der Lewartowski einen Mann der er-sten Stunde beim KommunalenMusikunterricht zu verabschieden“,sagte Gesche.

Der Stadtrat von Burglengenfeld hatteam 24. März 1999 beschlossen, einestädtische Musikschule einzurichten.Zusammen mit der Nachbarstadt Teu-blitz wurde nur wenige Wochen spä-ter eine „Vereinbarung über die Grün-dung und den Betrieb einer kommu-nalen Musikschule Burglengen-feld/Teublitz mit dem Sitz in Burglen-genfeld“ geschlossen.

Und schon im August 1999, also nichtmal ein halbes Jahr, nachdem sich derStadtrat pro Musikschule ausge-sprochen hatte, tauchte schon derName Alexander Lewartowski zumersten Mal in den Akten auf. Geschesagte, er sei damals nicht dabei gewe-sen. „Aber ich habe mir die Unterla-gen angeschaut und kann mir dahergut vorstellen, dass die damals Ver-antwortlichen nicht lange gezögert ha-ben, als die Bewerbung von HerrnLewartowski auf dem Tisch lag.“

Denn aus Kasachstan brachte er unteranderem ein Diplom in der Fachrich-tung „Altgeige“ mit und die Quali-

fikation „Lehrer der Musikschule, Or-chesterkünstler“. Von 1979 bis 1997war Alexander Lewartowski in Zeli-nograd in Kasachstan Direktor derStädtischen Kindermusikschule, zu-vor bereits unter anderem Konzert-meister und Dirigent eines Kindersin-fonieorchesters.

Gesche: „Der Kommunale Musikun-terricht Burglengenfeld/Teublitz hat1999 also einen fulminanten Start hin-gelegt, vor allem weil ein Mann mitausgewiesener musikalischer Exper-tise wie Alexander Lewartowski gle-ich von Anfang an dabei war. Undunter uns: Auch im Rathaus gibt esMitarbeiterinnen, die bei HerrnLewartowski Geige gelernt haben.“

Der Bürgermeister sagte, in städti-schen Akten stehe fast alles. Leider sei

Alexander Lewartowski mit einer seiner Schülerinnen bei einem Konzert des Kommunalen Musikunter-richts im historischen Rathaussaal. Archivfoto: Josef Schaller, MZ

Kommunaler Musikunterricht

Alexander Lewartowski verabschiedet

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geschickt. Und darüber hinaus: BeateFenz und ihr Team öffnen von 13 bis17 Uhr die Stadtbibliothek (siehe Seite11!). Zudem gibt es Ponyführungenfür Kinder von 13 bis 17 Uhr (GestütTiefenhof / Hengststation Rödl, Nitte-nau) mit Susanne Bleimling. Zu find-en am Anfang der Kirchenstraße(Höhe frühere Burg-Apotheke). Kin-der haben hier die Möglichkeit, sichauf den Ponys durch die Kirchenstra-ße führen zu lassen.

Essen: Die Gastronomie-Betriebe inder Innenstadt sind geöffnet; „DeZwoa vom Grill“ versorgen hungrigeMarktbesucher am Marktplatz mit fei-nen Grillspezialitäten.

Und nicht zu vergessen: Flohmarktder Evangelisch-Lutherischen Kir-chengemeinde ist parallel zumJahrmarkt von 10:30 bis 17 Uhr imGemeindehaus (1. Stock).

Burglengenfe ld macht mobi l : Beimverkau f so f f enen Sonntag /St . Vi -tus-Jahrmarkt am 17. Juni präsen-t ieren Auto- und Fahrradhändlersowie Fachdienst le ister zahlre ichePkw-Model le , E-Bikes , Fahrräderund weitere Highl ights zum The-ma Mobil i tät . Tol le Preise s ind beider bel iebten Schaufenster-Ral lyezu e rga t t e rn . Für d i e K indergibt ’s u.a . Kasperltheater in derStadtbibl iothek.

Teilnehmende Firmen sind: AutohausLell Burglengenfeld/Schwandorf(BMW, Mini, Suzuki, Ford, Opel), Au-tohaus Maschek Schwandorf (Audi,VW), Autohaus Niebler Maxhütte-Haidhof (Skoda), Autohaus Schindl-beck Regensburg (Mazda), AutohausFeldmeier Kallmünz (Renault, Dacia),Autohaus Widmann Wackersdorf(Mercedes-Benz), Autohaus VetterlTeublitz (Nissan), BULwash Burglen-genfeld (Infostand), Novularis Ingeni-eurbüro Burglengenfeld (Infostand,platziert Unfallauto), Zweirad Bruck-ner Schwandorf (Fahrräder, E-Bikes),Bavarian Electric Cycles Maxhütte-Haidhof (E-Bikes), Landtechnik ResterHöchensee (Bulldogs, Anhänger,Rasenmäher).

Staunende Väter und Söhne vorglänzendem Lack und Chrom, an-geregte Fachgespräche und viele Neu-heiten: „Die große Autoschau sollauch heuer wieder ein Besuchermag-net werden“, hoffen Melanie Röhl, Ju-lia Krempl und Benedikt Göhr vomWirtschaftsforum. „Ein Bummeldurch die Burglengenfelder Fachge-schäfte lohnt sich ohnehin immer“, er-gänzt Bürgermeister Thomas Gesche.

Attraktive Preise sind bei der Schau-fenster-Rallye des Wirtschaftsforumszu gewinnen. Und so funktioniert‘s: Inden teilnehmenden Geschäften wer-den Buchstaben in den Schaufensternplatziert, die auf einer Teilnahmekarte

richtig zugeordnet werden müssenund ein Lösungswort ergeben. Teil-nahmekarten gibt‘s in den Geschäftenund beim Wifo-Infostand am Markt-platz. Dort können die ausgefülltenKarten auch abgegeben werden, dortfindet beim verkaufsoffenen Sonntagum 17 Uhr auch die Verlosung derPreise statt. Gewinner, die zu diesemZeitpunkt nicht anwesend sind, be-kommen die Gutscheine per Post zu-

Verkaufsoffener Sonntag: Mobilität im Fokus

Der Spielplatz am Volksfestplatzsoll zum Abenteuerspielplatz wer-den. Für dieses ehrgeizige Ziel hatdas Wirtschaftsforum unter demMotto „Wifo spielt mit“ eifrigSpenden gesammelt. Mit Erfolg:Mehr als 9.000 der benötigten12.000 Euro sind schon zusammen-gekommen.

„Herzlichen Dank allen Spendern“übermitteln die Wifo-VorsitzendenBernd Fischer und Melanie Röhl.Das waren viele Bürgerinnern undBürger, die beim Einkauf Spenden-boxen „gefüttert“ haben oder be-herzt Suppen genossen oder Losegekauft haben bei Frühlings- undHerbstfesten auf dem Wochen-markt. Der Verkaufserlös wurde wieversprochen aufs Spendenkonto von„Wifo spielt mit“ eingezahlt. Und:Viele Mitgliedsbetriebe des Wifohaben darüber hinaus im Sinne der

guten Sache Einzelspenden geleistet.Jede Firma, die mehr als 100 Euro ge-spendet hat, soll laut Wifo auf einerInfotafel direkt am neuen Abenteuer-Spielplatz genannt werden.

Beim verkaufsoffenen Sonntag am 17.Juni hofft das Wifo bei teilnehmendenFirmen weitere 1.000 Euro an Spendenakquirieren zu können. Dies ist ver-bunden mit einem Appell an Wifo-Mit-gliedsbetriebe, sich ebenfalls für diegute Sache zu engagieren. „Die Kinderwerden es Ihnen danken“, so dasWifo. Die Spendenkonten:Sparkasse Burglengenfeld, IBAN:DE327505 1040 0760 0003 07 BIC: BYLADEM1SADVR Bank Burglengenfeld, IBAN: DE46 7509 1400 0000 0130 05 BIC: GENODEF1BLFWichtig: Zwingend muss der Verwen-dungszweck lauten: Spende/475 Jahre/Wifo Aktion Spielplatz

Projekt „Wifo spielt mit“ ist fast am Ziel

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Spezialtiefbau GmbH & Co. KG, lobtedie gute Zusammenarbeit mit dem Pla-nungsbüro und den Stadtwerken.

Bislang liegen die Arbeiten voll imZeitplan, bestätigte Dipl.-Ing. (FH)Josef Hollweck, Leiter des Technik-Re-ferats der Stadtwerke.

Die Stadtwerke (SWB) lassen der-zeit Wasserle i tung und Hausan-schlüsse im Bereich des Bahnhof-platzes erneuern. Danach wird imAuftrag der Stadt die Fahrbahnzwischen Pau l -Die t r i ch -St raßeund Rot e -Kreuz-St raße san i e r t .Die Kosten belaufen s ich insge-samt auf rund 90.000 Euro, rund35.000 Euro entfal len auf die neueWasserle i tung, informierte Stadt-werke-Vorstand Friedrich Gluth.

Seit ca. drei Wochen ist die FirmaSchatz Spezialtiefbau, die das günstig-ste Angebot unterbreitet hatte, mitschwerem Gerät im Einsatz. Nachdem Aufgraben habe der marode Zu-stand der Wasserleitung – wie von denSWB erwartet – gezeigt, dass die Er-neuerung „dringend notwendig“ sei,sagte Gluth. Insbesondere die Hausan-schlüsse seien in schlechtem Zustand.

In den kommenden Wochen sollen dieneue Wasserleitung und die neuen

Hausanschlüsse verlegt sein. Die Er-neuerung der Deckschicht der Straßeist für Juli vorgesehen. Planung undBauleitung liegen in Händen des hei-mischen Ingenieurbüros Preihsl +Schwan, vertreten durch Dipl.-Ing.(FH) Doris Nerl-Pfeil. WolfgangSchatz, Geschäftsführer der Schatz

Besprachen Details der Arbeiten am Bahnhofplatz (v.li.): Dipl.-Ing. (FH) Josef Hollweck, Leiter des Technik-Referats der Stadtwerke, Wolfgang Schatz, Geschäftsführer der Schatz Spezialtiefbau GmbH & Co. KG,Dipl.-Ing. (FH) Doris Nerl-Pfeil vom Ingenieurbüro Preihsl + Schwan, Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluthund Hans Schärtl von der Firma Schatz.

SWB: Neue Wasserleitung am Bahnhofplatz

Für S i cherhe i t und Sauberke i t :Die Stadtwerke haben von e inerSpez ia l f i rma den Sand auf denKindersp i e lp l ä tz en am F l i ede r -weg, in der Richard-Strauß-Stra-ße sowie in der Jurastraße re ini-gen lassen. Die Kosten für d ieMaßnahme belaufen s ich auf rund3.000 Euro.

Der Spielsand an Kinderspielplätzendient nicht nur zum Bauen von Sand-burgen und zum Backen von Sandku-chen. Er stellt zugleich einen Fall-schutz dar, reduziert also das Risikovon Verletzungen, falls Kinder vonden Spielgeräten stürzen sollten. Da-her darf der Sand nicht zu stark ver-dichten, er wird – zusätzlich zurwöchentlichen Reinigung durch dasBauhof-Team – von Zeit zu Zeit mech-anisch gereinigt. Damit haben die

Stadtwerke nun die „Sandmänner“beauftragt – so heißt die Spezialfirmaaus Abensberg.

„Durch die mechanische, aber natürli-che Sandreinigung wird der Aus-tausch des Sandes voll ersetzt“, sagtInhaber Michael Müller. Seinespezielle Maschine lockert den Sand

„Sandmänner“ sorgen für saubere Spielplätze

auf, filtert Schmutz heraus. Wo es nö-tig ist, wird Sand nachgefüllt. „DiesesVorgehen ist weit kostengünstiger alsder komplette Austausch des Sandes“,sagt Stadtwerke-Vorstand FriedrichGluth. Turnusgemäß stand der Sandzur Reinigung an auf dreiSpielplätzen mit einer Gesamtflächevon 835 Quadratmetern.

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Es sei, so die Initiatoren, kein Problem,wenn die Bücher mit nach Hause ge-nommen werden. „Aber auch hier giltdie alte Weisheit: Wiedersehen machtFreude.“ Das heißt, wer seine spann-ende Lektüre nach dem Bulmare-Be-such zuhause fortsetzen möchte, kanndas gerne tun. Aber nach einer über-schaubaren Zeit sollte das Buch wie-der auf dem Büchertisch im Bulmareliegen, damit auch andere Gäste inden Genuss dieses besonderen Ser-vices kommen.

Es gibt Leseratten und Wasser-ratten. Beide kommen im Bulmaredank e iner Kooperat ion des Wohl-fühlbads mit der Stadtbibl iothekauf ihre Kosten: Nahe des Freibad-Eingangs g ibt es e inen Bücher-t isch, Literatur für Kinder und Er-wachsene kann man dort kostenlosaus l e ihen . B ib l i o theks l e i t e r inBeate Fenz hat jüngst k istenweiseneue Bücher ins Bad gebracht .

Das „book to go“ zum Mitnehmen auseinem öffentlichen Bücherschrank anStraßen und Plätzen ist ein Trend, derin Großstädten seinen Anfang genom-men hat. Seit etlichen Jahren liegenauch in der Saunalandschaft des Bul-mare Bücher, die die Stadtbibliothekzur Verfügung stellt, kostenlos zumLesen aus. „Das Angebot wird von un-seren Gästen gut angenommen“, be-richten Bulmare-Geschäftsführer Rei-ner Beck und die kaufmännische Leit-erin des Wohlfühlbads, Simone Bau-mann. Aufgrund der großen Nach-frage hat das Bulmare schon vor fünf

Jahren das kostenlose Leseangebot imSommer auf den Freibadbereich aus-geweitet. Bibliotheks-Leiterin BeateFenz lobte die unkomplizierte Zusam-menarbeit von Bücherei und Wohl-fühlbad: „Beide Einrichtungen habenFamilien mit Kindern als Stamm-gäste.“ Und wer schon Schwimm-flügel, Handtücher, Sonnenschirm,Klamotten und dergleichen mehr insBad bringe, „der freut sich sicher,wenn wir ihm das Schleppen der nichtselten schweren Bücher abnehmen“.

Lese- und Wasserratten unter sich (v.li.): Reiner Beck, Beate Fenz und Simone Baumann stellten den ge-meinsamen Service von Bulmare und Stadtbibliothek vor.

Gratis: Bücher zum Ausleihen im Bulmare-Freibad

Zum Auf tak t d e s Bürger f e s t sheißt es wieder : das Städtedreieckl äu f t ! Di e Bürgerme i s t e r / innenund das Organisat ionsteam ladenal le Hobbyläufer und -Walker e in,s ich für den Städtedreieckslauf amFreitag, 17. August , f i t zu ma-chen. Es werden Strecken für al leLeistungsklassen angeboten. Nachdem Mot to : Es geh t n i ch t umRekorde und Bestzeiten. Es gehtum die Freude an der Bewegung,um Spaß in der Gemeinschaft!

Läufer und Walker können sich an-melden im Internet unter www.staedte-dreieckslauf.de und dort zwischenunterschiedlich langen Strecken wäh-len. Des Weiteren besteht die Mög-lichkeit, sich direkt in den Rat-

häusern anzumelden. Eine Startge-bühr für die Teilnahme wird nicht fäl-lig. Der erste Startschuss fällt am 17.August um 16:30 Uhr am Rathaus Burg-lengenfeld für den Bambini-Lauf. Die500 Meter lange Strecke durch die Alt-stadt ist für Kinder unter zehn Jahrengedacht. Um 16:45 Uhr folgen dieSchüler zum 1,5 Kilometer langenLauf durch das Stadtgebiet. Der Volks-lauf über zehn Kilometer beginnt um

Jetzt anmelden für den 10. Städtedreieckslauf

17 Uhr beim Maxhütter Rathaus. DerVolkslauf über sechs Kilometer startetum 17 Uhr im Stadtpark Teublitz; fünfMinuten später machen sich dort dieWalker auf ihre sechs Kilometer langeStrecke. Selbstverständlich werden dieTeilnehmer mit Getränken versorgt. Eswerden Dusch- und Umkleidemög-lichkeiten angeboten sowie ein Klei-dertransport und ein Shuttle-Servicezurück zu den Startbereichen.

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sagen: „Viele wissen anscheinendnicht, dass einige Gefahren von falsch-er Müllentsorgung ausgehen. Nur einBeispiel: Wenn es regnet, werdenSchadstoffe aus vielen Verpackungengelöst und gelangen so in den Bodenund das Grundwasser.“ Aktionen wie„Rama Dama“ wären nicht nötig,„wenn alle Müll anständig entsorgenwürden“, resümierten Merlin Blochund Eszter Eszenyi.

„Rama Dama“ hieß es jüngst beider Fokusgruppe Jugend. Die Ju-gendl i chen sammel t en Mül l amKreuzberg, am Galgenberg, an derNaab und im Naabta lpark . Ih rAppel l an die Bevölkerung lautet :Müll anständig entsorgen!

Die Fokusgruppe Jugend, hervorge-gangen aus dem Bürgerbeteiligung-sprojekt „Burglengenfeld 2030“, be-treibt seit rund drei Jahren aktive Ju-gendarbeit. Jeden Freitagabend treffensich die Jugendlichen im Rahmen ein-er Jugendsprechstunde im Bürgertre-ff am Europaplatz und stehen fürGespräche zur Verfügung. Planungenvon Ständen auf städtischen Ver-anstaltungen, Jugendbildungsfahrtenoder Vermittlung von politischemWissen stehen auch auf dem Pro-gramm.

Aber auch andere Aktionen werdendurchgeführt – wie jüngst die „RamaDama“-Aktion unter dem Motto

„Gemeinsam packen wir es an!“.Dabei haben Jugendliche mehrere Ge-biete in Burglengenfeld nach Müll undUnrat durchforstet. Gesammelt wurdeheuer rund um den Kreuzberg, dieParkanlage Galgenberg, auf Grünanla-gen im Bereich der Naab und desNaabtalparks. Geplant hatten dieseAktion einige jüngere Ehrenamtliche,die sich seit ein paar Monaten in derFokusgruppe Jugend engagieren. Sie

Rama Dama: Jugendliche sammelten Müll

Säckeweise Müll sammelten Jugendliche bei ihrer „Rama Dama“-Aktion. Foto: Fokusgruppe Jugend

Neuer Multicar: Effizientes Gießen mit GreifarmEinheimische und Besucher lobeno f t d i e B lumen- und P f l anzen-prach t in de r S tad t . Dah int e rsteckt vie l Arbeit für die Gärtner-kolonnen des Bauhofs . Beim Gie-ßen können die Bauhof-Mitarbei-ter nun moderne Technik e insetz-en . Das neue Mul t i car ver fügtüber e inen spez i e l l en Gi eßarm,der e ine e f fekt ive und e f f iz ienteArbeitsabwicklung ermöglicht .

In Burglengenfeld gibt es rund 20Hektar öffentliches Grün, das vomBauhof bewässerungstechnisch zu be-treuen ist, außerdem 75 Pflanztrögeund Blumentöpfe, fünf Pflanzpyrami-den, 14 Blumenampeln und fünf be-pflanzte Kreisverkehre/Verkehrsin-seln. Die Stadtwerke beschreiten beider Pflege der öffentlichen Grünanla-gen seit einigen Jahren neue Wege. Die

Devise dabei lautet Vorstand FriedrichGluth zufolge: Kosten reduzieren, Per-sonaleinsatz minimieren – und den-noch ein farbenfrohes Stadtbild be-wahren. Dies war mit ein Grund fürdie Anschaffung des Multicars M31 Hder Firma Hako. Das Fahrzeug kannvielfältig unter anderem auch im Win-

terdienst eingesetzt werden. Regelmä-ßiges Gießen gehört zur Pflege dazu.Mit dem Multicar ist diese Arbeitschneller, gezielter zu erledigen – unddamit eben auch wirtschaftlicher;denn der Gießarm kann von einemMitarbeiter vom Fahrerhaus aus be-dient werden, das spart Zeit. Wie dasin der alltäglichen Praxis aussieht, de-monstrierte Bauhof-Mitarbeiter Mar-kus Frank am Bonhoeffer-Platz beimBewässern von Pflanztrögen.

Freilich kann die beste Technik nichtden gesunden Menschenverstand undden grünen Daumen ersetzen: „Unse-re erfahrenen Mitarbeiter haben eingutes Auge dafür, wann Handarbeitsinnvoll und notwendig ist. Beim Be-pflanzen von Beeten etwa wird jedeBlume, jeder Strauch von Hand ge-setzt.“

Markus Frank (2. v. li.) ist mit dem Multicar in derStadt unterwegs, um Blumen und Bäume zugießen. Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth undBauhof-Leiter Jürgen Stegerer erläuterten dieGründe für die Anschaffung des neuenFahrzeugs. Fürs Pressefoto am Bonhoefferplatzdurfte Benedikt Göhr vom R1 Werbestudio den„Wasser marsch“-Knopf drücken.

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Mühe gebe für einen guten und ge-sunden Fischbestand in seinen Ge-wässern. In Besatzmaßnahmen werdeviel Geld investiert, übrigens auch fürbedrohte Arten wie Nase oder Barbe.

Bürgermeister Thomas Gesche über-reichte an Hannelore und Michael Red-mann sowie Richard Filipp Präsenteund offizielle Dankesurkunden desTourismuszentrums Oberpfälzer Waldund der Ferienregion Südliche Naab-Vils. „Es ist ein gutes Zeichen, wennUrlauber immer wieder kommen“,sagte Gesche und dankte der FamilieBruckschlegel dafür, dass sie sich alsGastgeber stets so intensiv um ihreGäste kümmere.

„Hier ist a l les perfekt“, sagt Han-nelore Redmann aus Langenfe ld inNordrhein-Westfalen – und meintdamit ihren Urlaub auf dem Bart l -ho f in Mossendor f . Se i t z ehnJahren ist s ie mit Ehemann Mich-ael regelmäßig zu Gast in der Fe-r i enreg ion Süd l i che Naab-Vi l s ,meistens sogar mehrmals pro Jahr.Richard Fi l ipp aus Düsseldorf istauch stets dabei . Für die lang-jährige Treue bedankte s ich Bürg-ermeister Thomas Gesche bei a l lendreien mit Urkunden und Präsen-ten.

„Hier habe ich mehr Erholung, alsnach zwei Wochen auf Mallorca.“ Dasüberschwängliche Lob von Richard Fi-lipp bei der Urlauberehrung hat dieGastgeber-Familie Bruckschlegel sich-er mehr als gerne gehört. HannaBruckschlegel gab die Komplimenteprompt zurück: „Ihr seid nicht nurGäste, ihr seid Freunde von uns.“

Dass dies nicht nur freundliche Wortesind, zeigt die Tatsache, dass der jüngs-te Urlaub eigens so gelegt wurde, dassHannelore Redmann und Richard Fil-ipp ihre Geburtstage in Mossendorffeiern konten. Die schöne Landschaft,

die freundlichen Menschen – „und vorallem Familie Bruckschlegel“, das sinddie Hauptgründe dafür, dass die Gästeaus dem Rheinland Jahr für Jahr im-mer wieder nach Mossendorf komm-en. Natürlich sind die Redmanns undauch Richard Filipp leidenschaftlicheAngler, die nicht selten vom frühenMorgen bis zum Abend am Wassersitzen und dabei schon manch kapital-en Fang an Land gezogen haben.

Das freute auch 2. Vorsitzenden EwaldFuchs und Jugendleiterin Ewelina Ba-dura vom Bezirksfischereiverein, diedie treuen Urlaubsgäste ebenfalls mitPräsenten überraschten. Fuchs machtedeutlich, dass sich der Verein größte

Urlauberehrung auf dem Bartlhof (v.li.): Hans Bruckschlegel, Richard Filipp, Hanna Bruckschlegel, Ewald Fuchs, Ewelina Badura, Michael und Hannelore Redmannsowie Bürgermeister Thomas Gesche.

Urlauber: Auf dem Bartlhof „ist alles perfekt“

Der geplante Neubau der Irl-Brückewird heiß diskutiert. Nicht nur in derBevölkerung, auch im Stadtrat gehendie Meinungen auseinander. Bislangwurde kein Auftrag für einen Neu-bau erteilt.

Der Stadtrat hat Anfang Mai be-schlossen, die Ausschreibung „auf-grund des weit überzogenen Angebots-preises gegenüber der detailliertenKostenschätzung" aufzuheben. Das

heißt: Die Arbeiten werden nochmalsausgeschrieben. Die letzte Kosten-schätzung lag bei rund 313.000 Euro.Trotz Veröffentlichung im Staatsan-zeiger: Nur sechs Baufirmen forder-ten die Ausschreibungsunterlagen an,nur zwei davon gaben ein Angebot ab.Diese lagen beide über 600.000 Euro.Jetzt werden die Gewerke Erdbau mitBetonbau und Stahlbau mit Holzbauseparat ausgeschrieben. Man erwartetso günstigere Angebote.

Vorerst kein Auftrag für neue Irl-Brücke

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Ein Auszug aus unserem Dienstleistungsangebot:

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Der Vortrag richtete sich gezielt an dieKMU der Region. In der anschließen-den Diskussion wurden auch einfacheMaßnahmen angesprochen. So kannein Pufferspeicher, auch in privatenHaushalten und bei konventionellenEnergieträgern, die Schadstoff- undFeinstaubbelastung erheblich redu-zieren und die Energieeffizienz stei-gern.

Weitere Informationen zur En-ergiewende in der Region Städte-dreieck oder zu Veranstaltungen zudiesem Thema finden sich auf derHomepage der VHS oder unterwww.region-staedtedreieck.de. (Quelle: INKER-S, Gregor Glötzl)

Tipps zum Energiesparen

Energiesparen ist nicht nur gut für dieUmwelt, sondern auch bares Geldwert. Mit dem richtigen Wissen kannder Wohnkomfort gesteigert werden.Wer plant, ein Energiesparhaus zubauen, Wohnung oder Haus zu reno-vieren oder sich darüber informierenmöchte, seinen Energieverbrauch zusenken, kann sich an den Verbrauch-erService Bayern wenden: Dieser bie-tet jeden dritten Freitag im Monat (Fei-ertage ausgenommen) von 9.00 Uhrbis 12.00 Uhr im Sitzungssaal des Rat-haues Maxhütte-Haidhof, Regensbur-ger Straße 18, in Maxhütte-HaidhofEnergieberatung an.

Die VHS im Städtedreieck hat zu-sammen mi t d em In i t i a t ivkre i sEnergiewende in der Region Städ-tedre ieck und den Städten Teu-bl i tz und Burglengenfe ld e in um-fangre i ches Bera tungsangebo tzum Thema Energiee f f iz ienz undEnerg i e e insparung sowoh l fürprivate Haushalte , a ls auch Klein-und mi t t e l s t änd i s che Unterneh-men angeboten.

Mit zwei kostenfreien Veranstaltun-gen haben der Initiativkreises En-ergiewende in der Region Städte-dreieck (INKER-S) und die Volks-hochschule im Städtedreieck ein um-fangreiches Beratungsangebot zumThema Energieeffizienz und En-ergieeinsparung angeboten. Den Auf-takt machten Konrad Spandl, Kamin-kehrermeister und Energieberater,sowie Georg Köppl, Energieberaterund Architekt, in der StadtbüchereiTeublitz. Ihre Vorträge richteten sichan alle, die im Haushalt Energie ein-sparen wollen, umbauen, neu bauenoder einfach nur die Umwelt schonenwollen. Neben zahlreichen prakti-schen Tipps für den Alltag und imBaubereich wurde auch das Bera-

tungsangebot des VerbraucherServiceBayern in Maxhütte-Haidhof vorge-stellt. So kostet ein Basis-Check desHaushalts nur zehn Euro und einmehrstündiger Heiz- oder Detail-Check, dank Förderung, nur 40 Euro.

Es folgte ein Vortrag von Dipl.-Ing.Rudolf Cirbus, Energieeffizienzberaterund Energie-Auditor für Klein- undmittelständische Unternehmen (KMU)im Bürgertreff Burglengenfeld. Cirbuszeigte anhand eines Projektbeispielskonkrete Maßnahmen und deren Ein-sparungspotentiale auf. Des Weiterenwurden zahlreiche Fördermöglich-keiten für Unternehmen vorgestellt.

Initiativkreis setzt bei Energie auf Aufklärung

Markus Bäuml von INKER-S diskutiert mit Georg Köppl und Konrad Spandl (v.l.n.r.) über Energieeinspa-rungsmöglichkeiten in privaten Haushalten.

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ende Bandbreite der unterschiedli-chen Kunstauffassungen aus.

Die Verbindung zum Gymnasium …

… ist sehr gut. Das zeigt u.a. die Ver-nissage, mit der wir jede Ausstellungeröffnen und bei der das Gymnasiumauch für die musikalische Umrahm-ung sorgt. Ich persönlich sehe es auchals persönliche Wertschätzung gegen-über den Schülern, den beteiligtenLehrern (u.a. macht Kunstlehrer UdoSchuller hier einen richtig guten Job),aber auch gegenüber unserer Klinik,dass es sich Schulleiterin Dr. BeatePanzer nie nehmen lässt, vor Ort einkurzes Grußwort zu sprechen.

Sie sehen in den Kunstwerken eine beson-dere Wirkung?

Was mir auch immer wieder von Pa-tienten, Besuchern und Angehörigenbestätigt wird: Beim Betrachten derBilder, Collagen oder Skulpturen wirdmanche unvermeidbare Wartezeitnicht nur kürzer, gerade das eine oderandere originelle Detail zaubertmanchem Betrachter ein Schmunzelnins Gesicht. Viele Bilder regen zumNachdenken an, lenken ab und spen-den sogar Trost. Hier verfolgen Kunstund Medizin durchaus einen sehrähnliches Ziel: Menschen gut zu tun.

Wer das Foyer der Asklepios Kl i -nik im Städtedreieck betr i t t oderdurch die Flure geht , dem fal lensie – meist früher a ls später – insAuge : Zah l re i che Kuns twerke ,or iginel l und spannend, zuwei lenfarbenprächtig und detai lverl iebt ,nicht se l ten überraschend und im-mer e inen genaueren Bl ick wert .Es s ind Arbeiten von Schülerinnenund Schülern der Q11 des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums, diese i numehr fünf Jahren jewei ls imFrühling e ine Ausste l lung in derKlinik gestalten. Ein großer Fander Werke ist Geschäfts führer Fe-l ix Rauschek , der im Interv iewu.a. davon erzählt , warum für ihnKunst in der Kl inik e ine „hei lendeSymbiose“ darste l len könne.

Sehr geehrter Herr Rauschek, in diesemJahr geht es in der Ausstellung um„Downsize - Upsize. Neue Ansichten undPerspektiven“.

Ein sehr interessantes Thema, dessenUmsetzung meiner Meinung nach ein-mal mehr zeigt, wie hoch das kreativePotenzial an unserem Gymnasium ist.Es ist toll zu sehen, wie die Schülerin-nen und Schüler eigene Ideen ent-wickeln, quer denken und ihren per-sönlichen künstlerischen Zugang zueinem Thema entwickeln. Ich freue

mich jedes Jahr wieder auf die aktuelleAusstellung, die ja mittlerweile zu ein-er kleinen Tradition geworden ist. Esbegann im April 2014 mit der „The-meninsel Mensch“ und fand seineFortsetzungen mit „Im Essen leben“(2015), „Herausragende Momente“(2016) und „Aus der Form geraten“(2017) – und auch heuer zeichnet sichdas Spektrum durch eine überrasch-

Geschäftsführer Felix Rauschek und Klinikman-agerin Kathrin Hofstetter loben das hohe kreativePotenzial der Schüler-Arbeiten, die derzeit in derAsklepios Klinik zu sehen sind. Foto: Asklepios

Vom hohen Wert von Kunst in der Klinik

Eine Elternaktion der Johanniter-Kinderkrippe „Naabtalzwerge“ Ende Mai stand unter dem Motto „Unser Krip-pengarten sol l schöner werden“. Die f le ißigen Hel fer bewiesen großen Tatendrang, denn es gab e iniges zu tun.

So musste der Fußfühlpfad weichen, um den Kindern mehr Platz zum Toben zu schaffen. Das Hochbeetwurde leer geschaufelt und zu einer Matschstraße umfunktioniert. Die Stadt Burglengenfeld und das Teamdes Bauhofs stellten Holzplatten zur Verfügung, welche mit Säge, Schleifpapier und bunten Farben zugroßen „Zaunzwegen“ umgestaltet wurden. Die Zwerge sind seit der Eröffnung der JohanniterKinderkrippe im Jahr 2011 immer wieder Thema, wie schon der Name „Naabtalzwerge“ verrät. Der Eltern-beirat machte durch die finanzielle Unterstützung den Kauf einer neuen Hangrutsche möglich. Die Montagewurde ebenfalls vom Bauhof-Team organisiert. Einrichtungsleiterin Christiane Guttenberger bedankte sichbei den vielen helfenden Händen: „Nur durch gute Ideen, Hilfe und die Anregung der Elternschaft und despädagogischen Teams können so tolle Ergebnisse erzielt werden. Auch das Bauhof-Team stand jederzeit mitRat und Tat zur Seite. Dafür möchte ich danke sagen!“

Fleißige Eltern verschönern Krippengarten

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sagt. Sowohl am Dienstag, 10. Juli, alsauch am Mittwoch, 11. Juli, sind diePräventionstage von 8 bis 13 Uhr füralle Schulen im Landkreis Schwandorfund deren Lehrkräfte geöffnet.

Am Abend des 10. Juli 2018 werdendie Präventionstage zudem um eineVortragsreihe von 17 bis 20 Uhr er-gänzt, welche sich vorwiegend an El-tern - und natürlich Schülerinnen undSchüler - richtet.

Weitere Informationen zum Pro-gramm, zu den Abendvorträgen undden Präventionstagen gibt es onlineunter www.burglengenfeld.de

Die Stadt Burglengenfe ld präsen-t iert am 10. und 11. Jul i 2018 e inambit ioniertes Projekt , welches esso im Städtedreieck noch nicht ge-geben hat : Die so genannten „Prä-vent ionstage“ unter dem Motto„Prävention von Jugendlichen –für Jugendl iche“.

Zwei Tage lang befassen sich in derStadthalle Burglengenfeld Aussteller,Vorträge und Workshops mit Themenwie Drogenprävention, Spielsucht,Depressionen und Alkoholmiss-brauch. Das Informationsangebot bie-tet viele weiteren Themen, die sich mitden Risiken der jugendlichen Erfah-rungswelt auseinandersetzen.

Die Schirmherrschaft für die „Präven-tionstage Burglengenfeld 2018“ hatdie Bayerische Staatsministerin fürGesundheit und Pflege, MelanieHuml, übernommen; als Ehrenschirm-herren zeichnet Marlene Mortler, dieDrogenbauftragte der Bundesregie-rung, verantwortlich.

Idee der Fokusgruppe Jugend

An den Präventionstagen sind be-kannte Vereine, Initiativen und Kran-kenversicherungen beteiligt. Beispielehierfür sind: die BZgA mit dem „Klar-SichtParcours - MitmachParcours zuTabak und Alkohol“, der Bund gegenAlkohol und Drogen im Straßenver-kehr oder die Initiative „DrugStopDrogenhilfe“ aus Regensburg.

Die Idee zu den Präventionstagen kamaus den Reihen der Fokusgruppe Ju-gend, der es ein wichtiges Anliegenwar, verschiedene Akteure der Prä-vention an einen Ort zusammenzu-bringen. Fokusgruppen-Leiter MerlinBloch und seine Mitstreiterin AngelikaProhn stellten selbst die Liste der Aus-steller, Themenbereiche und Vorträgein mühsamer Kleinarbeit zusammen.„Die Idee finde ich gut“, so Bürger-

meister Thomas Gesche, „darum setz-en wir von der Stadt sie gerne um.“ ImRathaus sorgten Ulrike Pelikan-Roß-mann aus der Abteilung Öfffentlich-keitsarbeit und Christine Hinz ausdem Büro des Bürgermeisters dafür,dass aus der Idee der jugendlichen Fo-kusgruppe ein umsetzungsreifes Kon-zept wurde. Benedikt Göhr von derEwent Werkstatt war von den Präven-tionstagen derart begeistert, dass ersich als Sponsor der Veranstaltung zurVerfügung stellte.

Zahlreiche Schulen aus dem Städte-dreieck haben ihre Teilnahme an denPräventionstagen bereits fest zuge-

Projekt mit Zukunft: Präventionstage 2018

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Fersenschmerzen können viele Ursachen haben. Fersenspornz. B. wird leider noch häufig mit passiver Bettung versorgt, umlediglich die Druckstelle zu entlasten. Dabei steckt sehr häufigeine durch das Fundament Fuß gestörte Statik dahinter. Diebeiden Abbildungen unten auf dieser Seite erklären zwei sta-tische Gründe für Fersenschmerzen.

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Die Asklepios Klinik im Städ-tedreieck hat mit Maren Förster eine zweite Hygienefachkraft in seinen Reihen. Die 39jährige, aus-gebildete Gesundheits- und Kran-kenpflegerin ist zusammen mit ihrem erfahrenen Kollegen Rein-hold Scharf erste Ansprechpart-nerin in allen Fragen rund um die Hygiene im Krankenhaus – zum umfassenden Aufgabenbereich der beiden Hygienefachkräfte gehört neben Qualitätssicherung und Dokumentation vor allem auch die Schulung der Klinikmit-arbeiterinnen und -mitarbeiter.

Zwei Jahre Fortbildung.Hinter Maren Förster liegen zwei Jahre Fortbildung, die in 800 Stun-den Theorie und über 1.100 Stunden Praxis dafür sorgen dass man als Hygienefachkraft genau weiß, wo man hinschauen muss und was man zu tun hat. Für das Engagement der neuen Hygienefachfrau zollte auch Klinik-Geschäftsführer Felix Rauschek „meinen höchsten Respekt: Gerade im Hinblick auf die Sicher-heit von Patienten und ihren Angehörigen bzw. Be-suchern, die an unserer Klinik ganz oben steht, ist die Hygiene von entscheidender Bedeutung“.

Und um diese in aller Konsequent und umfassend gewährleisten zu können, bedarf es neben einem ganzen Bündel von Maßnahmen vor allem auch Ex-perten, die u.a. dafür Sorge tragen, dass Hygiene-, Reinigungs- und Desinfektionspläne erstellt und umgesetzt werden. Mit Maren Förster und Reinhold Scharf besitzt laut Felix Rauschek die Asklepios Kli-nik im Städtedreieck „zwei Hygienefachkräfte, die unser Haus, die Abläufe und vor allem auch die Kolleginnen und Kollegen kennen“ – letzteres sei gerade wegen „der wichtigen Beratungsfunktion“ von großem Vorteil.

600 Desinfektionsspender!Tatsächlich wird sie oft sehr spät oder gar nicht er-Ein für Patienten und Besucher sichtbares Zeichen des Zuständigkeitsbereichs der Hygienefachkräfte sind zum Beispiel die über 600 Desinfektionsspen-der, die in der Klinik in den Fluren und Zimmern angebracht sind. Hier ist Sparsamkeit völlig fehl am

Platz, hier sollten sich Patienten wie Besucher reich-lich bedienen. „Spätestens, wenn man einmal unter Schwarzlicht gesehen hat, wie viele Erreger sich ohne Desinfektion auf den Händen tummeln, be-nutzt man gerne und ausgiebig den Spender“, weiß Felix Rauschek. Tatsächlich besitzt die Asklepios Klinik im Städtedreieck wegen seiner umfassenden Vorsorge in diesem Bereich auch das Silber-Zertifi-kat der Aktion „Saubere Hände“.

Die Desinfektionsspender sind aber nur ein sehr kleiner Teilbereich der Aufgaben von Maren Förster und Reinhold Scharf. Ob Besprechungen, Arbeits-kreise, Qualitätszirkel oder Bauvorhaben – sie sind

immer dabei, wenn Belange der Hygiene betroffen sind. Und natürlich kommt auch der Kontrolle und Doku-mentation aller Hygiene-maßnahmen ein besonderes Augenmerk zu. Kurzum: Hygiene im Krankenhaus ist ein weites Feld, das in Burg-lengenfeld bei zwei ausge-bildeten Hygienefachkräf-ten sehr gut aufgehoben ist.

Zwei HygieneFacHkräFte Für Die SicHerHeit Der Patienten unD BeSucHerneu: Maren Förster unterstützt reinhold Scharf

Scharf besitzt laut Felix Rauschek die Asklepios Kli-nik im Städtedreieck „zwei Hygienefachkräfte, die unser Haus, die Abläufe und vor allem auch die Kolleginnen und Kollegen kennen“ – letzteres sei gerade wegen „der wichtigen Beratungsfunktion“

Tatsächlich wird sie oft sehr spät oder gar nicht er-Ein für Patienten und Besucher sichtbares Zeichen des Zuständigkeitsbereichs der Hygienefachkräfte sind zum Beispiel die über 600 Desinfektionsspen-der, die in der Klinik in den Fluren und Zimmern angebracht sind. Hier ist Sparsamkeit völlig fehl am

immer dabei, wenn Belange der Hygiene betroffen sind. Und natürlich kommt auch der Kontrolle und Dokumentation aller Hygienemaßnahmen ein besonderes Augenmerk zu. Kurzum: Hygiene im Krankenhaus ist ein weites Feld, das in Burglengenfeld bei zwei ausgebildeten Hygienefachkräften sehr gut aufgehoben ist.

Maren Förster zusammen mit Geschäftsführer Felix Rauschek (l.), Reinhold Scharf und Ärztlicher Direktor Dr. Bernhard Kellner (r.).

◄ Desinfektionsspender: Bitte ausgiebig benutzen!