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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 47 • Freitag, 23. November 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Zufahrt Ebikon wird Pfahl-Bau Tiefbahnhof Luzern ist gemäss geotechnischen Untersuchungen machbar Der Tiefbahnhof Luzern ist machbar. Das zeigen die geo- technischen Untersuchungen im Rahmen des Vorprojekts. In Ebi- kon sind umfangreiche Pfahlar- beiten für die Zufahrt zum Drei- lingen-Tunnel nötig. Noch ist nicht festgelegt, wo genau die Zufahrt zum Tiefbahnhof in Ebikon in den Untergrund tauchen und schliesslich im Dreilindentunnel verschwinden wird. Klar ist, dass die Baumaschinen im Bereich zwi- schen Reiterzentrum und Rotsee auffahren werden. Dort wurden im Sommer die geo- technischen Untersuchungen durchgeführt. Die Erkenntnisse aus den Schlitz- und Bohrarbeiten liegen jetzt vor. «Es gibt dort eine dicke Torfschicht,» erklärte Kantonsin- genieur Rolf Bättig zum Abschluss der geo- technischen Untersuchungen. Bautechnisch heisst das: im Talgrund zwischen Bahnhof und Rotsee muss ein neues Trassee für den Abzweiger von der bestehenden Bahnhlinie zum neuen Voreinschnitt und Portaltunnel auf Pfähle gestellt werden. Danach erwar- tet die künftigen Bahnbauer problemloser Fels. «Der Dreilindentunnel bietet auch im Portalbereich in Ebikon keine besonderen Probleme», sagte Bättig. Kernstück der geotechnischen Untersu- chungen war der Versuchsschacht beim Güterbahnhof Luzern. Er reicht bis aufs Niveau der Perron eines künftigen Tief- bahnhofs in 18 Meter Tiefe. Mit dem Schacht habe man jetzt nachweisen kön- nen, «dass der Tiefbahnhof machbar ist», freute sich Regierungsrat Robert Küng als politischer Bauherr der Vorprojektarbei- ten. Für ihn liegt die grösste Baustelle im ganzen Vorhaben in Bern. Auf Bundesebe- ne ist der Tiefbahnhof Luzern ins Projekt «Finanzierung und Ausbau der Bahninfra- struktur» FABI eingebettet. Entscheidend ist, welchen Stellenwert Luzern in dieser Vorlage über Prioritäten und Finanzie- rung im schweizerischen Eisenbahnnetz bekommt. Robert Küng ist zuversichtlich. Als Infrastrukturministerin habe Bun- desrätin Doris Leuthard bei ihren letzten Besuchen in Luzern «Sympathie ... zum Tiefbahnhof/Durchgangsbahnhof Luzern ausgedrückt und uns gleichzeitig ermun- tert, noch nach Optimierungen zu suchen. Wir werden dies selbstverständlich tun und unsere Arbeiten mit dem Bundesamt für Verkehr koordinieren,» erklärte Küng im Schacht unter dem Luzerner Bahnhof. Text & Bild Hanns Fuchs Ein Schritt näher beim Ziel: Kantonsingenieur Rolf Bättig und Regierungsrat Robert Küng im Versuchsschacht unter dem Luzerner Bahnhof. Bild Hanns Fuchs ü50 Wer über 50 ist und den Job verliert, hats schwer, zurück ins Berufsleben zu finden. Das soll sich ändern. Ein Verein setzt sich «gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben» ein. Präsident ist ein Adligenswiler. Seite 3 Säckelmeister Hansheini Fischli hat als Säckelmeister keine gute Kunde für die Bezirks- gemeinde Küssnacht. Die Laufende Rechnung 2013 sieht ein Minus vor. Und das wird sich bis 2016 nicht än- dern. Die Verschuldung von Küssnacht steigt. Seite 4 Postenchef Der Postenchef von Ebikons Polizei ist ein Vizeweltmeister: An den Weltmei- sterschaften im Polizei-Segeln gewann Skipper Roger Schumacher mit seiner Crew die Silbermedaille. 13 Teams aus 8 Nationen kämpften auf Booten des Typ’s J80 in insgesamt 11 Regatten um den Titel. Seite 8 Immobilien/Stellen 2 Mobil 12 Kids 13 Schaufenster 15/16 Rigiskop 17 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20 www.rigianzeiger.ch «Wir prüfen die Option, selbst zu bauen» Adligenswils Sozialvorsteher schliesst Gesinnungswandel beim Bau des Alterszentrums nicht aus Das Familiendorf Adligenswil tut sich schwer mit seinem ge- planten Alterszentrum. An der kommenden Gemeindever- sammlung vom 27. November werden die Einwohner über einen erneuten Planungskre- dit abstimmen. Der erste Planungsanlauf hat die Ge- meinde vor dreieinhalb Jahren einen Sonderkredit von 235 000 Franken ge- kostet. Und was ist daraus geworden? Die Erkenntnis, dass das beim Projekt- wettbewerb siegreiche Architekturbüro auch in Zukunft federführend bei der Planung des Alterszentrums mitten im Dorfkern von Adligenswil sein soll. Und die Erkenntnis, dass es nicht so einfach ist wie erhofft, die Realisation und den Betrieb eines Alterszentrums einem In- vestor und Betreiber zu überlassen. Nun soll mit einem Planungskredit 125`000 Franken eine neue Planungsrunde an- gegangen werden. Die Mühe, welche die Gemeinde mit der Realisation eines Alterszentrums bekundet, wirft Fragen auf. Sozialvorsteher Pascal Ludin liefert Antworten. Pascal Ludin, wie viele der heute ca. 5500 Einwohner von Adligenswil sind eigentlich schon im AHV-Alter? Rund 900, davon sind knapp 500 Frauen. Also um 16 Prozent und damit im Schweizer Durchschnitt. Doch wäh- rend andere Gemeinden oft schon seit Jahrzehnte Altersheime, Betagtenzen- tren oder Seniorenresidenzen haben, überlegt man sich in Adligenswil heute, wie man möglichst preiswert zu einer solchen Einrichtung kommt. Wie konn- te es soweit kommen? Bisher war Adligenswil vor allem mit In- frastrukturprojekten beschäftigt, welche unsere Position als Familiendorf stärk- ten. Zum Beispiel Bau und Unterhalt von Schulanlagen oder der Realisierung des Zentrums Teufmatt. Das Alter macht auch vor einem Fa- miliendorf nicht halt. Mit welchem Zu- wachs an Senioren rechnen Sie für die Zukunft? Die Zahlen werden in den nächsten Jah- ren im Verhältnis zur Wohnbevölkerung sicherlich überdurchschnittlich wachsen. Dies ist auf die bisher junge Altersstruk- tur zurückzuführen. Adligenswil ist ein beliebter Wohnort für jüngere Familien. Diesen Boom erlebten wir vor allem in den 70er und 80er Jahren. Und wohin gehen heute die betagten Adliger ins Exil ? Die neue Pflegefinanzierung ermöglicht es den Adligenswilerinnen und Adli- genswiler in jeden Wohn-, Alters- oder Pflegeheim in der Schweiz einen Platz zu finden. Der grösste Teil sucht sich jedoch einen Alterssitz in der näheren Umge- bung: Luzern, Ebikon oder Meggen. Wie viele Plätze müsste ein Altersheim Adligenswil in Relation zur Anzahl Ein- wohner und der angenommenen Ent- wicklung aufweisen? Hier gibt es verschiedene Planzahlen. Bis vor einigen Jahren gab es sogar ein Moratorium für neue Betten, welches erst vor ca. 5 Jahren aufgehoben wurde. Auch diese Tatsache führte dazu, dass Adligenswil bisher noch kein eigenes Angebot in diesem Bereich realisieren konnte. Müsste ein Alterszentrum nicht auch ei- nen Pflegebereich beinhalten? Das bisherige Konzept sieht eine Pflege- abteilung mit 16 bis 18 Plätzen vor. Wei- ter sind altersgerechte Wohnungen im Bereich von 2.5 bis 3.5 Zimmern vorge- sehen, in welche pflegerische Leistungen bezogen werden können aber ein Eintritt ins Pflegeheim noch nicht notwendig ist. Forsetzung auf Seite 10 Weihnachts-Aktion für mehr Auflade-Bonus vom 1.12. bis 31.12.2012. Die Karte mit vielen Vorteilen! KUNDENKARTE TEXTILE AUTOWÄSCHE MIT GRATIS STAUBSAUGEN Geöffnet an allen Sonn- und Feiertagen ausser 25.12. und 1.1.! CHF 50.- = 60.- ab CHF 300.- = 375.- + 1 Geschenk! ab Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen Audi Center Luzern Grabenhofstrasse 10, 6010 Kriens Tel. 041 348 09 09, www.kriens.amag.ch Ihr Innovation in Holz Tradition und Innovation seit 132 Jahren. www.kost-ag.ch

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Der Rigi Anzeiger vom 23.11.2012

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 47 • Freitag, 23. November 2012 • Auflage 33184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Zufahrt Ebikon wird Pfahl-BauTiefbahnhof Luzern ist gemäss geotechnischen Untersuchungen machbar

Der Tiefbahnhof Luzern ist machbar. Das zeigen die geo-technischen Untersuchungen im Rahmen des Vorprojekts. In Ebi-kon sind umfangreiche Pfahlar-beiten für die Zufahrt zum Drei-lingen-Tunnel nötig.

Noch ist nicht festgelegt, wo genau die Zufahrt zum Tiefbahnhof in Ebikon in den Untergrund tauchen und schliesslich im Dreilindentunnel verschwinden wird. Klar ist, dass die Baumaschinen im Bereich zwi-schen Reiterzentrum und Rotsee auffahren werden. Dort wurden im Sommer die geo-technischen Untersuchungen durchgeführt. Die Erkenntnisse aus den Schlitz- und Bohrarbeiten liegen jetzt vor. «Es gibt dort eine dicke Torfschicht,» erklärte Kantonsin-genieur Rolf Bättig zum Abschluss der geo-technischen Untersuchungen. Bautechnisch heisst das: im Talgrund zwischen Bahnhof und Rotsee muss ein neues Trassee für den Abzweiger von der bestehenden Bahnhlinie zum neuen Voreinschnitt und Portaltunnel auf Pfähle gestellt werden. Danach erwar-tet die künftigen Bahnbauer problemloser Fels. «Der Dreilindentunnel bietet auch im Portalbereich in Ebikon keine besonderen Probleme», sagte Bättig.Kernstück der geotechnischen Untersu-chungen war der Versuchsschacht beim Güterbahnhof Luzern. Er reicht bis aufs Niveau der Perron eines künftigen Tief-bahnhofs in 18 Meter Tiefe. Mit dem

Schacht habe man jetzt nachweisen kön-nen, «dass der Tiefbahnhof machbar ist», freute sich Regierungsrat Robert Küng als politischer Bauherr der Vorprojektarbei-ten. Für ihn liegt die grösste Baustelle im ganzen Vorhaben in Bern. Auf Bundesebe-ne ist der Tiefbahnhof Luzern ins Projekt «Finanzierung und Ausbau der Bahninfra-

struktur» FABI eingebettet. Entscheidend ist, welchen Stellenwert Luzern in dieser Vorlage über Prioritäten und Finanzie-rung im schweizerischen Eisenbahnnetz bekommt. Robert Küng ist zuversichtlich. Als Infrastrukturministerin habe Bun-desrätin Doris Leuthard bei ihren letzten Besuchen in Luzern «Sympathie ... zum

Tiefbahnhof/Durchgangsbahnhof Luzern ausgedrückt und uns gleichzeitig ermun-tert, noch nach Optimierungen zu suchen. Wir werden dies selbstverständlich tun und unsere Arbeiten mit dem Bundesamt für Verkehr koordinieren,» erklärte Küng im Schacht unter dem Luzerner Bahnhof. Text & Bild Hanns Fuchs

Ein Schritt näher beim Ziel: Kantonsingenieur Rolf Bättig und Regierungsrat Robert Küng im Versuchsschacht unter dem Luzerner Bahnhof. Bild Hanns Fuchs

ü50Wer über 50 ist und den Job verliert, hats schwer, zurück ins Berufsleben zu fi nden. Das soll sich ändern. Ein Verein setzt sich «gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben» ein. Präsident ist ein Adligenswiler. Seite 3

SäckelmeisterHansheini Fischli hat als Säckelmeister keine gute Kunde für die Bezirks-gemeinde Küssnacht. Die Laufende Rechnung 2013 sieht ein Minus vor. Und das wird sich bis 2016 nicht än-dern. Die Verschuldung von Küssnacht steigt. Seite 4

PostenchefDer Postenchef von Ebikons Polizei ist ein Vizeweltmeister: An den Weltmei-sterschaften im Polizei-Segeln gewann Skipper Roger Schumacher mit seiner Crew die Silbermedaille. 13 Teams aus 8 Nationen kämpften auf Booten des Typ’s J80 in insgesamt 11 Regatten um den Titel. Seite 8

Immobilien/Stellen 2Mobil 12Kids 13Schaufenster 15/16Rigiskop 17Kino 18Agenda 19Espresso 20www.rigianzeiger.ch

«Wir prüfen die Option, selbst zu bauen»Adligenswils Sozialvorsteher schliesst Gesinnungswandel beim Bau des Alterszentrums nicht aus

Das Familiendorf Adligenswil tut sich schwer mit seinem ge-planten Alterszentrum. An der kommenden Gemeindever-sammlung vom 27. November werden die Einwohner über einen erneuten Planungskre-dit abstimmen.

Der erste Planungsanlauf hat die Ge-meinde vor dreieinhalb Jahren einen Sonderkredit von 235 000 Franken ge-kostet. Und was ist daraus geworden? Die Erkenntnis, dass das beim Projekt-wettbewerb siegreiche Architekturbüro auch in Zukunft federführend bei der Planung des Alterszentrums mitten im Dorfkern von Adligenswil sein soll. Und

die Erkenntnis, dass es nicht so einfach ist wie erhofft, die Realisation und den Betrieb eines Alterszentrums einem In-vestor und Betreiber zu überlassen. Nun soll mit einem Planungskredit 125`000 Franken eine neue Planungsrunde an-gegangen werden. Die Mühe, welche die Gemeinde mit der Realisation eines Alterszentrums bekundet, wirft Fragen auf. Sozialvorsteher Pascal Ludin liefert Antworten.

Pascal Ludin, wie viele der heute ca. 5500 Einwohner von Adligenswil sind eigentlich schon im AHV-Alter?Rund 900, davon sind knapp 500 Frauen.

Also um 16 Prozent und damit im Schweizer Durchschnitt. Doch wäh-rend andere Gemeinden oft schon seit

Jahrzehnte Altersheime, Betagtenzen-tren oder Seniorenresidenzen haben, überlegt man sich in Adligenswil heute, wie man möglichst preiswert zu einer solchen Einrichtung kommt. Wie konn-te es soweit kommen?Bisher war Adligenswil vor allem mit In-frastrukturprojekten beschäftigt, welche unsere Position als Familiendorf stärk-ten. Zum Beispiel Bau und Unterhalt von Schulanlagen oder der Realisierung des Zentrums Teufmatt.

Das Alter macht auch vor einem Fa-miliendorf nicht halt. Mit welchem Zu-wachs an Senioren rechnen Sie für die Zukunft?Die Zahlen werden in den nächsten Jah-ren im Verhältnis zur Wohnbevölkerung sicherlich überdurchschnittlich wachsen.

Dies ist auf die bisher junge Altersstruk-tur zurückzuführen. Adligenswil ist ein beliebter Wohnort für jüngere Familien. Diesen Boom erlebten wir vor allem in den 70er und 80er Jahren.

Und wohin gehen heute die betagten Adliger ins Exil ?Die neue Pfl egefi nanzierung ermöglicht es den Adligenswilerinnen und Adli-genswiler in jeden Wohn-, Alters- oder Pfl egeheim in der Schweiz einen Platz zu fi nden. Der grösste Teil sucht sich jedoch einen Alterssitz in der näheren Umge-bung: Luzern, Ebikon oder Meggen.

Wie viele Plätze müsste ein Altersheim Adligenswil in Relation zur Anzahl Ein-wohner und der angenommenen Ent-wicklung aufweisen?

Hier gibt es verschiedene Planzahlen. Bis vor einigen Jahren gab es sogar ein Moratorium für neue Betten, welches erst vor ca. 5 Jahren aufgehoben wurde. Auch diese Tatsache führte dazu, dass Adligenswil bisher noch kein eigenes Angebot in diesem Bereich realisieren konnte.

Müsste ein Alterszentrum nicht auch ei-nen Pfl egebereich beinhalten?Das bisherige Konzept sieht eine Pfl ege-abteilung mit 16 bis 18 Plätzen vor. Wei-ter sind altersgerechte Wohnungen im Bereich von 2.5 bis 3.5 Zimmern vorge-sehen, in welche pfl egerische Leistungen bezogen werden können aber ein Eintritt ins Pfl egeheim noch nicht notwendig ist.

Forsetzung auf Seite 10

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AKTUELL23. November 2012 / Nr. 47 Rigi Anzeiger • Seite 3

Ruhe

Alles ist relativ. Eine Binsenwahrheit, dessen bin ich mir bewusst. Binsenwahr-heit bezeichnet eine allgemeine bekannte

Information. Der Begriff wird dann verwendet, wenn eine interessant vorgetragene Erkenntnis im Grun-de keinen besonderen Wert hat. So definiert zumindest Wikipedia eine Binsenwahrheit. Binsen sind hartnäckige Grassorten, sie sich in Windeseile verbreiten, was schon im Altertum in einer Redewendung Ausdruck fand. Im Altgriechischen findet sich eine Sage dazu, wonach König Midas seinem Barbier verbot, weiter zu verbreiten, dass ihm Eselsohren gewachsen waren, die er unter dem königlichen Haar-wuchs verbarg. Natürlich konnte der Barbier das Geheimnis nicht für sich behalten und rief es in ein Erdloch. Die dort wachsenden Binsen flüster-ten es weiter, bis alle Binsen davon berichteten und die ganze Welt um des Königs Eselsohren wusste. Die «Binsenwahrheit» machte die globa-le Runde. Social Medias könnte man demzufolge durchaus als Binsen bezeichnen. Schneller und unwahrer lässt es sich kaum kommunizieren.

Mir ist der persönliche Austausch lieber. Auch wenn sich die Ge-sprächspartner nicht einfach wegkli-cken lassen. Etwa die Seniorin, die sich über pulsierendes Leben im Bus aufregt. Zwei farbige Frauen parlieren mit ihrer Kinderschar mun-ter drauflos, lachen, scherzen, die Kinder singen. Was der eine als fröh-lichen Alltag konstatiert, kommt bei der Seniorin als störender Lärm an. Sie beklagt sich genervt und verlangt Ruhe. Ruhe vor dem Leben? Betrof-fenheit bei den Müttern. Aber nicht nur. Ein ebenfalls genervter Mann wendet sich vor dem Aussteigen an die alte Dame und empfiehlt ihr, dass wenn sie Ruhe haben wolle, beim nächsten Mal doch ein Taxi nehmen solle. Die Dame ist baff, wohl ob so viel Frechheit. Ich auch, aber ob der erfreulichen Zivilcourage.

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K O L U M N E

A D L I G E N S W I L

FDP sagt «Ja, aber»Die fünf Gemeinderäte von Adli-genswil werden für ein Pensum von 255 % entschädigt, arbeiten aber gemäss ihren Angaben seit vier Jah-ren im Schnitt 362 %. Sie möchten für einen Teil der Mehrarbeit ent-schädigt werden. Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversamm-lung vom 27. November, dass für die Überzeit ein Betrag von 100 000 Franken budgetiert wird. Diese Frage ist in der Gemeinde sehr umstritten. An der Parteiversammlung der FDP.Die Liberalen Adligenswil vom 14. November wurde intensiv darüber diskutiert. Die Partei entschied, dem Antrag unter folgenden Bedingun-gen zuzustimmen: Es wird nur der Anteil, der 20 % der Sollarbeitszeit übersteigt, entschädigt. Zudem muss das Führungsmodell und die Pensen-frage mit externer Hilfe analysiert und der Gemeindeversammlung im Herbst 2013 ein Zwischenbericht erstattet werden. Eine allfällige An-passung des Modells bzw. der Pen-senhöhe muss im Herbst 2014 von der Gemeindeversammlung verab-schiedet werden. Dies, damit die Su-che nach neuen Gemeinderäten für die Legislatur 2016–2020 gestützt auf klare Kriterien erfolgen kann. Die FDP.Die Liberalen Adligenswil hat zusammen mit der CVP und der SVP Adligenswil einen entsprechen-den Antrag eingereicht.

Recht auf Erwerbsarbeit für «ü50»Verein gegen «Diskriminierung des Alters im Berufsleben»

Herbert Nell, 58, aus Adligenswil weiss es aus eigener Erfahrung: Wer über 50 ist und den Job ver-liert, hats schwer, zurück ins Be-rufsleben zu finden. Er wählte den Weg in die Selbständigkeit. Jetzt präsidiert er den neuen Ver-ein «50plus outin work». Er will Menschen in ähnlicher Lebens-lage Mut machen.

hf. Herbert Nell wollte sich nicht unter-kriegen lassen. Als er seinen Job in einer Leitungsfunktion im Gesundheitswesen verlor, musste er schnell feststellen, dass es auf dem Zentralschweizer Stellenange-bot «nichts Vergleichbares» gab. Arbeits-losigkeit mit der Perspektive Sozialhilfe kam für ihn nicht in Frage. Er wählte den Schritt in die Selbständigkeit. Dabei habe er beim Regionalen Arbeitsvermittlungs-zentrum RAV nicht die erhoffte Unterstüt-zung gefunden, berichtet Nell.

Als ihm zu Ohren kam, dass sich um die Luzerner Sozialpädagogin und Non-Profit-Managerin Heidi Joos ein Gesprächskreis älterer Arbeitsloser gebildet hatte, schloss er sich dort an. Daraus ist inzwischen der Verein «50plus outin work» entstanden. «Uns verbindet, dass wir alle in der zwei-

ten Lebenshälfte unverschuldet erwerbslos geworden sind», heisst es in der Selbst-darstellung des neuen Vereins. Man habe erfahren müssen, «wie hart sich die Jobsu-che» in diesem Alter gestalte. Damit wolle man sich nicht abfinden.

Der Verein, sagt Herbert Nell, wolle Men-schen in dieser schwierigen Lebenssituation «Hilfestellung leisten» – nicht durch Jobver-mittlung, sondern durch «Stärkung der eige-nen und Vermittlung äusserer Ressourcen». Neben dem «ehrlich beherzten Austausch» in der Gruppe («persönliche Batterien stär-ken») will sich der Verein auch in der Öf-fentlichkeit für die Anliegen erwerbsloser älterer Menschen engagieren. Herbert Nell stellt aber klar: «Wir wollen politisch aktiv sein, aber nicht mit Parteien sondern über persönliche Kontakte und die Zusammen-arbeit mit vorhandenen Netzwerken.» Als Schwerpunkt des politischen Engagements nennt der Verein: für eine gerechte Vertei-lung der bezahlten Arbeit; für die Interes-sen von Erwerbslosen und Ausgesteuerten 50plus; für existenzsichernde Leistungen und ein Leben in Würde für alle, die von bezahlter Arbeit ausgeschlossen sind; gegen die Diskriminierung des Alters im Berufsle-ben; gegen die Heraufsetzung des AHV-Al-ters ohne flankierende Massnahmen.Kontakt: Verein 50plus out in work, Postfach 3649, 6002 Luzern • [email protected]

Herbert Nell aus Adligenswil präsidiert den Verein 50plus out in work und setzt sich «für altersneutrale Personalrekrutierungen» ein.

Politiker beim ChocolatierGeneralversammlung der CVP Root

Anlässlich der Generalversamm-lung lud die CVP Root zur Firma Aeschbach Chocolatier AG ein. Nationalrat Ruedi Lustenberger erläuterte den energiepolitischen Wandel, Gemeindeammann Ja-mes Sattler informiert über die nächste Gemeindeversammlung.

pd. Die über 40 Gäste erhielten eine spannende Führung durch die Aeschbach Chocolatier AG. Neben Informationen zur Produktion von Schokolade und zur Herstellung von den diversen Pralinen gabs Gelegenheit, die Köstlichkeiten zu probieren. Nationalrat Ruedi Lustenber-ger war vom energietechnischen Standard

des Unternehmens überzeugt. Er plädiert dafür, im Inland für die Energieeffizienz zu investieren statt Milliarden für Erdöl und Gas ins Ausland zu bringen. Damit könne eine Erhöhung der Energieautono-mie erzielt und die Erdölabhängigkeit re-duziert werden. «Sobald die Gewährleis-tung der Versorgungssicherheit gegeben ist, kann der Ausstieg aus der Kernener-gie umgesetzt werden.» Kassier Othmar Rust präsentierte an der GV eine ausgeglichene Rechnung sowie Budget. Mit einem kleinen Präsent be-dankte sich die CVP bei Ursula Eckert für ihre jahrelange Tätigkeit in der Gemeinde Root sowie bei Armin Ruckli für sein En-gagement in der Rechnungsprüfungs- und Controlling-Kommission. Gemeindeam-man James Sattler stellte den Finanz- und

Aufgabenplan 2013–2017 sowie das Jah-resprogramm 2013 vor. Die CVP Root nimmt mit Besorgnis die Entwicklung der Bildungskosten sowie die Kosten bei der Pflegefinanzierung zur Kenntnis. Grund-sätzlich seien Investitionen in die Bildung zu begrüssen, die Frage stelle sich aber, ob diese Investitionen zielführend seien. Den vorhergesagten Verlust von ca. 1,5 Milli-onen Franken sowie die weitere Entwick-lung im Finanz- und Aufgabenplan werden kritisch beurteilt. Die CVP Root plädiert für die Beibehaltung des Steuerfusses von 1,95 Einheiten. Sozialvorsteherin Margrit Künzler, stellte den Sonderkredit Betreu-ungsgutscheine vor. Das auf 4 Jahre befris-tete Projekt wurde grossmehrheitlich unter-stützt. Die Einbürgerungsgesuche wurden zur Kenntnis genommen.

B U C H R A I N

CVP sagt ja zum BudgetDer Voranschlag 2013 wie auch die Aussichten der folgenden Jahre sollen kritisch beurteilt werden – nur wisse man ob der Lage nicht erst seit diesem Herbst, hält die CVP in einer Mitteilung fest. Darin weist sie auf den beschränk-ten finanziellen Handlungsspielraum des Gemeinderates hin. Eine Verbesse-rung könne nur mit Kostenreduktionen aus dem angekündigten Sparpaket oder höheren Steuererträgen erreicht werden. Mit dem Sparpaket dürften jedoch nicht elementare Leistungen bei der Bildung oder anderen wichtigen Bereichen gekürzt werden. Steuer-Mehrerträge erhoffe man sich durch Neuansiedlun-gen. Sollten diese Massnahmen nicht genügen, erwartet die Partei vom Ge-meinderat eine Steuererhöhung zur Ab-stimmung zu bringen. Die Planung und spätere Realisierung der Erweiterung des Tschannzentrums beeinflussten den Voranschlag 2013 wie auch die Ergeb-nisse der Finanzplanjahre nur gering, weil die Finanzierung zu einem grossen Teil über die Spezialfinanzierung «Pfle-gewohngruppen» abgewickelt werde und im Wohnbereich mit positiven Ren-diten zu rechnen sei. Die Detailplanung werde genauere Beurteilungskriterien liefern. Die CVP Buchrain-Perlen ver-tritt die Meinung, dass dem Gemeinde-rat noch ein weiteres Jahr Zeit gegeben werden soll, die Lage zu beurteilen und bei Vorliegen von aussagekräftigeren Grundlagen über weitere Massnahmen zu entscheiden. Der Voranschlag 2013 sei daher anzunehmen.

Der Samichlaus erzählt eine GeschichteStimmungsvoller Einzug in Root

Am 2. Dezember, um 17.30 Uhr zieht der Samichlaus in Root ein. Vom Klausfeld kommend, werden er und sein Gefolge auf der Schulstrasse bis zum Schulhaus-platz St. Martin von Geisselchlöpfer, Ifelenträger, Trychler und Fackelträger begleitet.

pd. Vor dem Schulhausportal begrüsst der Samich-laus anschliessend alle Besucher, erzählt eine Ge-schichte, verteilt der Kinderschar feine Lebkuchen und hört gerne deren vorgetragenen Gedichten oder Lieder zu. Ein fröhliches, vorweihnächtliches Zu-sammensein mit Glühwein runden diesen traditio-nellen Anlass ab.An den Abenden vom 4., 5. und 6. Dezember besucht der Samichlaus dann die Kinder in Root und Honau bei ihren Familien zuhause. Für diese Besuchsabende sind Jugendliche ab der 5. Klasse, die den Samichlaus mit Schellen und Geisseln stimmungsvoll begleiten möchten, gerne willkommen. Wer mitmachen will, kommt an diesen Abenden jeweils um 17.15h vor das Pfarreiheim Root. Dazu ist keine Anmeldung nötig.

M E G G E N

Handwerker-LehrlingsfondsLehrtöchter, Lehrlinge und Studenten, die in Meggen Wohnsitz haben und bestimmte Voraussetzungen erfüllen (Einkommens- und Vermögenslimite der Eltern), können ein Gesuch für Beiträge des Handwerker-Lehrlings-fonds stellen. Schriftliche Gesuche für das laufende Jahr sind bis zum 7. Dezember 2012 an das Gemeindeam-mannamt Meggen, am Dorfplatz 3, 6045 Meggen, zu richten. Dem schrift-lichen Gesuch ist der vom kantonalen Lehrlingsamt visierte Lehrlingsvertrag oder ein Studienausweis beizulegen.

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AKTUELL 23. November 2012 / Nr. 47Seite 4 • Rigi Anzeiger

Über dem NebelÜber mir der Sternenhimmel und der Mond als klare feine Sichel. Langsam wird es heller, die Sterne verblassen und die Alpen leuchten in warmem Rot. Als ob das nicht schon genug Schönheit wäre und Grund genug frühmorgens aufzu-stehen und die Müdigkeit abzuschütteln, findet das Ganze auch noch über dem Nebelmeer statt, in das man am liebsten reinspringen würde. Auch lässt es erah-nen dass die Menschen die sich im Nebel aufhalten, spätestens am Wochenende auf die Rigi kommen um aufzutanken und durchzuatmen. Ob eine Wanderung, Spaziergang, ein entspannendes Bad, ein feines Essen oder einfach nur auf einem Bänkli sitzen und seinen Gedanken freien Lauf lassen – alles ist möglich. An Tagen wo der Berg brummt, ist es schwierig ein Dorf zu erkennen. Doch wo es ein Dorfladen hat gibt es auch ein Dorf. Das Herz des Dorfes machen die Menschen aus die es beleben. Unsere tägliche Herausforderung ist es Be-dürfnisse zu befriedigen die hier oben entstehen und die, die von unten hochge-bracht werden. Ob z’nüni, z’mittag oder z’fieri – ein Festessen, ein Andenken, ein Stück Rigi Alpkäse, Taschenmesser, ein Pflästerli oder eine Route erklärt – bei uns ist fast alles möglich. Und dann, bevor die Sonne untergeht leert sich der Berg wieder und die Ruhe kehrt ein. Auf dem Nachhauseweg lässt sich erahnen was das Wetter morgen macht und wir können uns darauf vorbereiten, während der Ruhe der Nacht auf dem Berg.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON PETRA GODEFROID

Petra GodefroidLadenleitung

Rigi Dorfladen Rigi Kaltbad

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkei-ten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Hexennacht im AltersheimAlters- und Pflegeheim Unterfeld Root

Das Aktivitäten-Forum im Alters-und Pflegeheim Unterfeld Root sorgt jedes Jahr für gute Ideen, wie die Heimbewohnerinnen und -Bewohner durch verschiedene Aktivitäten aus ihrem Alltag etwas herausgeholt werden können.

Zum Abschluss des Jahresprogramms jag-ten am 31. Oktober Hexen durch die Räu-me des Heimes. Ein besonders vornehmes Nachtessen wurde von den Hexenköchen kreiert und von ausgelassenen Hexen zu den Tischen gebracht. Da durfte natürlich die Hexensuppe nicht fehlen. Für eine beson-ders gute Stimmung sorgte die Musikgruppe TantoCanto, zwei Frauen und zwei Männer

mit Musik von besonderem Charme, Lieder zum Mitsingen und Musik aus aller Welt. Es herrschte eine fröhliche Atmosphäre im Speisesaal und der Cafeteria.Unter dem Motto Rock’n’Roll and Petticoats kamen auch die Mitarbeitenden am 26. Ok-tober zu einem besonderen Personalabend. Für alle war es eine rockige Überraschung. Nach einem ausgiebigen Apéro im Thea-tersaal in Root wurde ein feines Nachtes-sen aufgetischt. Musik und Tanz (nicht nur Rock’n’Roll) fehlten natürlich nicht. Die zwei Ausschnitte aus dem Jahresprogramm «Fantasiewelten im Schlaraffenland» zei-gen die gute Stimmung aller Mitarbeitenden im Unterfeld und diese Haltung überträgt sich auch auf die Heimbewohnerinnen und Heimbewohner.Bald kommt die Advents- und Weihnachts-

zeit und damit auch der beliebte Weihnachts-bazar im APH Unterfeld. Am 2. Dezember trifft sich von 9.30 bis 17 Uhr Jung und Alt beim Verkauf der selbstgefertigten Weih-nachtsgeschenke. Auch dieses Jahr gibt es eine grosse Auswahl an verschiedensten Handarbeiten. Nutzen Sie die Gelegenheit bei Kuchen und Kaffee Bewohnerinnen und Bewohner oder auch Besucher aus dem Dorf

und der Umgebung zu treffen. Der Erlös aus dem Bazar kommt den Bewohnerinnen und Bewohnern des Heimes zu Gute.Der Heimleitung, zusammen mit dem Ak-tivitäten-Team und allen Mitarbeitenden gehört ein verdienter Dank für den grossen Einsatz und die vorbildliche Zusammen-arbeit, so dass sich alle im APH Unterfeld wohl fühlen.

Die Verschuldung wird zunehmen Küssnachter Voranschlag 2013

Küssnacht rechnet in der laufen-den Rechnung 2013 mit einem Minus von rund 4 Millionen Franken. Auch die mittelfris-tig prognostiziert der Bezirksrat Aufwandüberschüsse. Dennoch wird kräftig investiert.

Säckelmeister Hansheini Fischli präsentier-te am Mittwoch die Laufende Rechnung 2013. Diese sieht einen Aufwandüberschuss von 3 987 440 Franken vor. Einem Ertrag von 60 705 200 steht ein Aufwand von 64 692 640 Franken gegenüber. Der Steu-erfuss von 165 Einheiten soll trotz dieses Fehlbetrags unverändert bleiben. «Das Ei-genkapital betrug per Ende 2011 47 168 472 Franken, womit das prognostizierte Defizit ohne weiteres aufgefangen werden kann. Es entspricht weiterhin der Strategie des Be-zirksrates, den hohen Eigenkapitalbestand schrittweise wieder abzubauen», so Fischli.Im Vergleich zum laufenden Jahr steigt der Gesamtaufwand um 991 523 Franken oder 1,6 %. Die Erträge sollen um 989 910 Fran-ken wachsen, was ebenfalls einer Zunahme von 1,6 % entspricht. Die Entwicklung der Aufwände und Erträge ist laut dem Säckel-meister also im Gleichgewicht.

Die geplanten Investitionen sind beachtlich. Die Investitionsrechnung 2013 sieht einen Ausgabenüberschuss von 23 278 500 Fran-ken vor (2012: 14 993 250.–). Hansheini Fischli: «Gemäss dem Finanzplan 2012–2016 wird die Verschuldung ab 2014 deut-lich zunehmen. Diese Schuldenentwick-lung ist insbesondere auf folgende Faktoren zurückzuführen: Realisierung Südumfah-rung, «WER K», Erweiterung Sunnehof, verschiedene Landerwerbe, welche bedeu-tende Investitionsmittel erfordern. Auch in der Prognose bis 2016 wird die Laufende Rechnung jeweils Aufwandüberschüsse aufweisen.» Die Prognose für die Laufende Rechnung der Jahre 2013–2016 sieht bei ei-nem unveränderten Steuerfuss von 165 Ein-heiten folgende Aufwandüberschüsse vor:2013: Fr. 3 987 440.–2014: Fr. 4 745 980.–2015: Fr. 5 395 388.–2016: Fr. 4 715 831.–Diese Aufwandüberschüsse sind auf der Aufwandseite geprägt durch die überpro-portional ansteigenden Abschreibungen und Passivzinsen sowie auf der Ertragsseite durch ein prognostiziertes Steuerwachstum von jährlich 5 %. Obwohl die abgebildeten Aufwandüberschüsse vorläufig durch das Eigenkapital gedeckt sind, führt das hohe Investitionsvolumen in den nächsten Jahren

zu einer starken Zunahme der Schulden, was sich auch in einem sehr tiefen Selbstfi-nanzierungsgrad (4,2 %) ausdrückt.

Laufende Rechnung 2012Der Quartalsabschluss per 30. Septem-ber weist einen Aufwandüberschuss von 1 822 007 Franken aus. Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von 2 989 370.–. Die Verbesserungen gegenüber dem Budget sind primär auf folgende Gründe zurück-zuführen: höhere Steuererträge in den Vor-jahren sowie bei den juristischen Personen im laufenden Jahr, tiefere Abschreibungen aufgrund ausserordentlicher Abschrei-bungen im 2011, tieferer Zinsaufwand für Verpflichtungen gegenüber Spezialfinan-zierungen wegen der Senkung des Zinssat-zes von 4 auf 2,5 %, keine Darlehenszinsen infolge genügender Liquidität, geringerer Besoldungsaufwand Lehrpersonen, Ver-schiebungen im baulichen Unterhalt.

Massnahmen erforderlichDie Aufwandseite wird in den kommen-

den Jahren von deutlich ansteigenden Ab-schreibungen und Passivzinsen geprägt sein. Diese Zuwächse sind die Folge des hohen Investitionsvolumens, welches in den nächsten Jahren realisiert wird. Auf der Ertragsseite wird zwar weiterhin von wachsenden Steuereinnahmen ausgegan-gen. Das Wachstum bei den Steuererträgen wird sich aber voraussichtlich verlangsa-men, da in den Vorjahren einzelne nicht wiederkehrende Steuerfälle und die Folgen der privilegierten Dividendenbesteuerung zu überproportionalen positiven Abwei-chungen bei den Bezirkssteuern führten. Der hohe Investitionsbedarf wird ab 2013 Fremdfinanzierungen erfordern, wodurch die Verschuldung in den nächsten Jahren stark zunehmen wird. Aufgrund des ho-hen Eigenkapitalbestandes können zwar Fehlbeträge in der Laufenden Rechnung auch für mehrere Jahre verkraftet werden. Trotzdem werden in den kommenden Jah-ren Massnahmen nötig sein, um der sich abzeichnenden Entwicklung der Bezirksfi-nanzen entgegenzuwirken.

K Ü S S N A C H T

Grosser Sachschaden beiVerpuffung – Ursache geklärt Am Freitagmorgen, 9. November, stell-ten Arbeiter beim Betreten einer Bau-stelle am Lindenweg in Küssnacht fest, dass das Treppenhaus total verrusst war. Während der Nacht hatte sich im Keller des Mehrfamilienhauses eine Verpuffung ereignet. Die KaPo Schwyz und das Fo-rensische Institut Zürich konnten die Ur-sache klären. Aufgrund einer nicht fach-gerechten Inbetriebnahme eines Boilers überhitzte dieser so stark, dass es in dem Raum zu einer Verpuffung kam. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beläuft sich auf mehrere 100 000 Franken.

Einbruch in TerrassenhausAm Samstagabend, 17. November, ist in Küssnacht in ein Terrassenhaus eingebro-chen worden. Die unbekannte Täterschaft wuchtete die Terrassentüre auf. Es wurden Bargeld und Wertsachen gestohlen. Um Einbrechern das Handwerk zu legen, ist die Polizei auf die Mitarbeit der Bevölke-rung angewiesen. Die KaPo Schwyz ruft zur Mithilfe auf: «Benachrichtigen Sie via Telefon 117 sofort die Polizei, wenn sich verdächtige Personen in Ihrem Haus oder Ihrem Quartier aufhalten, Fahrzeuge auffällig langsam durch Ihr Quartier fah-ren oder auffällig parkiert sind, unübliche Geräusche in Ihrem Haus oder aus der Nachbarschaft hörbar sind. Greifen sie nicht selbst ein. Merken Sie sich stattdes-sen die Signalemente von verdächtigen Personen sowie Marke, Farbe und das Kontrollschild von Fahrzeugen.»

Superman flog durchs Pfarreiheim Feldmusik Ebikon – das Jahreskonzert führte ins Weltall

Am 17. und 18. November präsentierte die Feldmusik Ebikon an ihrem Jahreskonzert Musik aus dem Weltall. Im ersten Teil erfreute die Feldmusik das Publikum mit irdischen Klängen wie dem Grand March und der dreisätzigen Hommage an London «Portrait Of A City» von Philipp Spark und hob dann mit «Flying To The Skies», dem fulminanten Schlusspunkt vor der Pause, definitiv ab in das Weltall. Superman flog beschwingt durchs Pfarreiheim, wurde von den bekannten Star Wars Melodien und der Filmmusik aus Apollo 13 abgelöst und mit den eingängigen Melodien aus Star Trek und Battlestar Galactica endete das offizielle Konzertprogramm des diesjährigen Jahreskonzerts. Als Zuga-ben beglückten die Musiker der Feldmusik Ebikon das Publikum mit den Melodien aus Starchaser und der wunderschönen Jupiter-Hymne aus den Planeten von Gustav Holst. Insgesamt zwei gelungene Konzertabende. Und es folgt eine nächste Möglichkeit, die Feldmusik Ebikon «in Concert» zu hören, dann unter dem Motto «Wild, Wild West».

«Das prognostizierte Defizit kannohne weiteres aufgefangen werden.» Säckelmeister Hansheini Fischli

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Aktionen der Woche

47/2012Dienstag, 20. November, bis

Samstag, 24. November 2012, solange Vorrat

1/2Preis

30%Rabatt

Nüsslisalat (ohne Coop Betty Bossi), Schweiz, Packung à 200 g(100 g = 1.95)

3.90statt 5.60

Coop Pouletbrust, Österreich/Slowenien/Ungarn,ca. 900 gin Selbstbedienung

per 100 g

1.30statt 2.–

Nüsslisalat (ohne Coop Betty Bossi), Schweiz, Packung à 200 g(100 g = 1.95)

3.statt 5.60

Ananas extrasüss (ohne Max Havelaar), Costa Rica/Ghana/Elfenbeinküste/Ecuador/Honduras/Panama, per Stück

2.40statt 3.60

33%Rabatt

35%Rabatt

1/2Preis

Bell Bauernbrat-wurst roh, 4 x 130 g(100 g = –.95)

4.95statt 9.90

Coop Naturafarm Schweinsgeschnet-zeltes, Schweiz, ca. 600 gin Selbstbedienung

per 100 g

1.30statt 2.60

EINLADUNG PRÄSENTATION & TEST DRIVE DES NEUEN CADILLAC ATS

Cadillac ATS 2,0 l Turbo, 4-Türer, 1998 cm3, 203 kW/276 PS. Offi zieller Kraftstoffverbrauch (l/100 km): 8,6 l bis 8,2 l; offi zielle spezifi sche CO2-Emission (g/km): 199 g bis 191 g. Effi zienzklasse: F. Die durchschnittliche Co2-Emission aller in der Schweiz verkauften Neuwagen beträgt 159 g/km.

D E R N EU E CA DI L LAC A T SDER CHARAKTERSTÄRKSTE UND FAHRAKTIVSTE HERAUSFORDERER IN DER PREMIUM-MITTELKLASSE SEIT LANGEM

29. NOVEMBER, 09.00 – 18.00 UHR 30. NOVEMBER, 09.00 – 18.00 UHR 1. DEZEMBER, 09.00 – 16.00 UHR 3. DEZEMBER, 09.00 – 18.00 UHR

Emil Frey AG, EbikonLuzernerstr. 33, 6030 Ebikon, 041 429 88 88, www.emil-frey.ch/ebikon

12-155-EB

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Der Samichlaus mit Gefolge spaziert durch die Mall und bringt den Kindern eine süsse Überraschung

Samstag, 1. Dezember 10.00 – 11.30 Uhr und 13.30 – ca. 17.00 Uhr

Spezielle Öffnungszeiten

Sa 8.12. 8.00–18.00 UhrSo 16.12. 10.00–17.00 UhrSo 23.12. 10.00–17.00 UhrMo 24.12. 7.30–16.00 Uhr

Die Gospel-Singers Einsiedelnbegeistern im Oktogon

Sa 8.12. 14/15/16 Uhr

4 0 J A H R E E R L E B N I S E I N K A U F E N

Rund ums Gebäude gibt es überra-schende, mit sehr viel Liebe gestalte-te Details zu entdecken. Zudem wird das Mythen Center Schwyz in sanft wechselnde Pastellfarben getaucht. In der Mall ist eine riesige Krip-pe aufgebaut mit 1.25m grossen Figuren und einer wunderschönen Landschaft. Im Oktogon werden die Besucherinnen und Besucher vom funkelnden Weihnachtsmobilé über-rascht. Wer durch die Mall schlen-dert, entdeckt über 50 üppig ge-schmückte Weihnachtsbäume. All diese rund 3m hohen Bäume werden jedes Jahr komplett neu dekoriert. Die gesamte Weihnachtswunderwelt ist eine Eigenleistung des Teams Mythen Center Schwyz. Mit der sinn-lichen Beleuchtung und festlichen Dekoration im und ums Haus bietet das 40-jährige Einkaufscenter ein Er-lebnis für Gross und Klein.

Dieses Jahr glitzert die Weihnachts-wunderwelt im und ums Mythen Center Schwyz besonders festlich. Aus Anlass des 40-jährigen Jubi-läums «Erlebnis Einkaufen» wurde sogar der Champagner-Kreisel weih-nachtlich verzaubert.

Festliche Weihnachtswunderwelt im und ums Mythen Center Schwyz

Kinderhort: Attraktive Öffnungszeitenin der Weihnachtszeit www.kidz-club.ch

Geschenkidee: Einkaufsgutscheine, gültig im ganzen Mythen Center Schwyz

56 Fachgeschäfte unter einem Dach

Mo–Do 9–20 | Fr 9–21 | Sa 8–18

www.mythen-center.ch

Erstmals und exklusiv zeigt sich der Weihnachtsmann (alias Falko Traber) mit seiner Hochseilshow in der Schweiz. Vom 14. bis 23. Dezember 2012 saust er zwei Mal täglich im fliegenden Rentierschlitten vor dem Mythen Center Schwyz in rund 15 Metern Höhe durch die Luft. Dabei erzählt er die Geschichte von Rudolf, dem Rentier. Nach jeder Hoch-seilshow überrascht der Weihnachtsmann die Kinder in der Mall des Mythen Center Schwyz mit kleinen Geschenken.

14.–23. Dezember 2012 täglich 2x mit Kinderbescherung

Hochseilshow mit dem Weihnachtsmann im fliegenden Rentierschlitten

Auftritte

Freitag 14. 12. 16.30 Uhr 18.00 UhrSamstag 15. 12. 15.00 Uhr 16.30 UhrSonntag 16. 12. 13.30 Uhr 15.00 UhrMontag 17. 12. 16.30 Uhr 18.00 UhrDienstag 18. 12. 16.30 Uhr 18.00 UhrMittwoch 19. 12. 16.30 Uhr 18.00 UhrDonnerstag 20. 12. 16.30 Uhr 18.00 UhrFreitag 21. 12. 16.30 Uhr 18.00 UhrSamstag 22. 12. 15.00 Uhr 16.30 UhrSonntag 23. 12. 13.30 Uhr 15.00 Uhr

Panoramaseite Weihnachten MCS 2012 03.indd 1 14.11.12 11:47

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AKTUELL23. November 2012 / Nr. 47 Rigi Anzeiger • Seite 9

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Für eine bezahlbare Kinderbetreuung SP Adligenswil reicht Petition ein

Rund 220 Unterschriften für eine bezahlbare Kinderbetreuung wurden dem Gemeinderat Adli-genswil diese Woche überreicht. Ziel der SP Petition sind abge-stufte Tarife, die sich dem Niveau der umliegenden Gemeinden an-nähern. Die SP Adligenswil wird einen entsprechenden Antrag an der Gemeindeversammlung vom 27. November stellen.

red. Die neuen Tarife der schul- und familienergänzenden Betreuungsange-bote und der Tageseltern in Adligenswil sind verglichen mit der Stadt Luzern und sämtlichen umliegenden Gemein-den um einiges höher. Zudem werden bereits ab einem steuerbaren Einkom-men von 45 000 Franken die Volltarife belastet. Bei den umliegenden Gemein-den werden abgestufte Tarife bei steuer-baren Einkommen bis 100 000 Franken gewährt. Geschwisterrabatte, norma-lerweise auf 20 % angesetzt, wurden in Adligenswil gänzlich gestrichen. Das will die SP Adligenswil so nicht stehen lassen. «Betroffene Adligenswilerinnen und Adligenswiler sind sehr besorgt über diese neue Entwicklung und ver-stehen die Tarifgestaltung des Gemein-derates nur schwer. Mittlere und untere Einkommen können sich das Angebot kaum leisten.» Die Partei verweist auf Studien die aufzeigen, dass jeder ein-gesetzte Franken in der familienergän-zenden Betreuung mit Fr. 1.50 bis 1.80 wieder in die Gemeinden zurück fliesst.

«Dies wird möglich durch geringere Ausgaben in der Sozialhilfe und höhere Steuereinnahmen von Doppelverdie-nenden. Deshalb ist der Tarifentscheid des Gemeinderates auch aus finanzieller Sicht nicht nachvollziehbar.»Adligenswil verfügt nach Ansicht der SP über eine professionelle Tageselternver-mittlung mit hoch motivierten Tagesel-tern. «Das neue Angebot der schul- und

familienergänzenden Betreuung an der Luzernerstrasse 9 ist gut gestartet. Diese wichtigen Angebote sollen nicht an der Tarifstruktur scheitern.»Die SP Adligenswil wird an der Gemein-deversammlung vom 27. November den Antrag stellen, das Budget 2013 mit zu-sätzlich 40 000 Franken zu belasten um die Tarifstruktur einkommensabhängig abstufen zu können.

Schul- und familienergänzende AngeboteMorgenbetreuung vor der Schule (Adligenswil ab 7.15 Uhr, Ebikon/Dierikon ab 7 Uhr), Mittagsbetreuung, Frühnachmittag, Nachmittag (Adligenswil bis 17.30 Uhr, Ebikon /Dierikon bis 18 Uhr)

Steuerbares Einkommen 45 000 Franken /Tarif pro Tag 1 Kind 2 Kind Total Diff./TagAdligenswil 69.50 69.50 139.00 Ebikon 29.00 23.20 52.20 86.80Dierikon 24.50 24.50 49.00 109.50

Steuerbares Einkommen 60 000–80 000 Franken/Tarif pro Tag 1 Kind 2 Kind Total Diff./TagAdligenswil 69.50 69.50 139.00 Ebikon 36.00 28.80 64.80 74.20Dierikon 35.40 35.40 70.80 68.20

Silvie Grünwald, Vorstand SP Adligenswil, mit ihren Kindern Matia und Salo-mea und Thomas Hitz mit Sohn Thierry und Gemeindeschreiber Franz Duss.

«Adligenswil hat den Ruf einerattraktiven, familienfreundlichenund weitsichtigen Gemeinde. Diesem Ruf wollen wir gerecht werden.» SP Adligenswil

Öffnungszeiten und Weihnachtsaktivitäten unter www.emmencenter.ch

GESCHENKIDEENGrösste Auswahl an Geschenken Shopping erleben

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EBIKON AKTUELL 23. November 2012 / Nr. 47Seite 8 • Rigi Anzeiger

Bauprojekte stehen anZonenplanänderungen und -erweiterungen in Ebikon erforderlich

Im Frühling 2013 stehen Urnen-Abstimmungen zu drei grösseren Bauprojekten in Ebikon an: Die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (SSBL) benötigt in Rat-hausen dringend mehr Raum, an der Schachenstrasse soll ein Mehrfamilienhaus und im Aus-serschachen eine grössere Über-bauung entstehen.

red. In Absprache mit den Grundeigentü-mern will der Gemeinderat dabei sicher-

stellen, dass durch Konkurrenzverfahren Bauprojekte von höchstmöglicher Qualität entstehen. Die folgenden drei Umzonungen werden noch bis am 21. Dezember öffent-lich aufgelegt und gelangen voraussichtlich am 3. März 2013 zur Abstimmung:

Umzonung RathausenDie Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (SSBL) muss ihr Angebot an Wohnplät-zen für Menschen mit schweren geistigen und mehrfachen Behinderungen ausbauen. Neben neuen zusätzlichen Plätzen (zu den bereits bestehenden 300) sollen auch pro-visorische Wohnpavillons durch defi nitive

Wohnbauten abgelöst werden (26 Plätze). Zudem ist vorgesehen, Wohneinheiten, die den Bedürfnissen nicht mehr entsprechen, durch Neubauten zu ersetzen. Um die bau-liche Erweiterung planen zu können, muss die bestehende öffentliche Zone erweitert werden.Bei der Planung wird das gesamte Gelän-de in Rathausen einbezogen. Hierfür soll ein Gestaltungsplan aufgrund eines bereits vorbereiteten Projektwettbewerbes ausge-arbeitet werden. Die Haupterschliessung der Siedlung Rathausen erfolgt via Emmen über die neu geplante Reussbrücke als Er-satz für die alte Stahlbrücke.

Umzonung AusserschachenDas Grundstück Nr. 123 liegt nicht weit von der Stadtgrenze zwischen der Luzerner- strasse und dem Walter Linsenmaierweg. Dort befi nden sich ein altes Bauernhaus mit angebauter Scheune sowie unmittelbar an der Kantonsstrasse ein Trafogebäude. Die-se Bauten sollen abgebrochen werden. Ei-gentümerin des Grundstücks ist die Katho-lische Kirchgemeinde Luzern. Sie hat für den Ausserschachen einen Projektwettbe-werb mit sechs Architekturbüros durchge-führt. Die Zonenvorschriften stellen sicher, dass entweder das Siegerprojekt mit seiner hohen, architektonischen Qualität realisiert wird. Oder aber für ein neues Projekt muss in einem Gestaltungsplanverfahren nachge-wiesen werden, dass die gleich hohen Qua-litätsanforderungen erfüllt werden.

Umzonung HünenbergUnmittelbar an der Grenze zur Stadt Lu-zern, an der Schachenstrasse gelegen, soll das Grundstück Nr. 1054 in die Bauzone eingezont werden. Der Gesuchsteller hat für diese Parzelle ein Bebauungskonzept für ein Mehrfamilienhaus erarbeitet. Ent-lang dem Bach und angrenzenden Gehölz soll eine Grünzone ausgeschieden werden, und das übrige Grundstück der viergeschos-sigen Wohnzone zugeteilt werden.

Weihnachtsmarkt mitten im QuartierKreative Begegnungen am Haltenrain 2 in EbikonEr darf als Geheimtipp an-gesehen werden, der feine, kleine Weihnachtsmarkt am Haltenrain 2 in Ebikon, den Doris Riedweg und Urs Styger vor drei Jahren ini-tiierten. Am Samstag, 24. November, werden sie zu-sammen mit weiteren zwölf Frauen und Männern Kre-atives für die Advents- und festliche Zeit präsentieren.

cek. Viele Menschen gehen einem Hobby nach und fertigen herrliche Dinge, die jedoch niemand sieht. Der kleinen Aufl age wegen, können sie ihre Kreationen auch kaum an einem Handwerks- oder an grösseren Weihnachts-märkten unter die Leute bringen. Das waren die Gründe, weshalb Doris Riedweg und ihr Lebenspartner Urs Styger einen kleinen Weihnachtsmarkt initiierten. Teilnehmer fan-den sie innerhalb ihrer Familien, ihres Freun-des- und Bekanntenkreises. Ein Grossteil von ihnen wechselte sich ab. Neue Personen gesellten sich dazu. Gestaunt werden darf ob dem, was die vier-

zehn Frauen und Männer für den Weihnachts-markt vom 24. November gezaubert haben. Vor allem überrascht die hohe Qualität. Chris-ta Kohler aus Buchrain beispielsweise kreier-te sogenannte «Sugar Flower»-Sträusse, ein ideales Geschenk für Naschkatzen oder -ka-ter. Tanja Kaufmann aus Ebikon verblüfft mit ihren Keramikkreationen. Kunterbuntes als Accessoires oder zum Dekorieren zeigt Esther Brüderlin, ebenfalls aus Ebikon. Jasmin Hu-wyler aus Inwil fertigte Artikel aus Glasper-

len an. Ferner machen am Weih-nachtsmarkt mit: Marianne Boog mit Gestricktem, Nicole Bühlmann mit Weihnachtsfl oristik, Stefanie Bühlmann mit Schutzengeli und Wärmendem, Sabina Bühlmann mit Ideen aus Steinen und Korkzapfen in Metallgefl echten, Brigitte Meyer mit Ketten aus Silber und Halbedel-steinen, Sepp Pörnbacher mit Holz-kreationen und Florian Stofer mit Sternen. Bei Doris Riedweg darf man sich «verschönern» lassen, sei es mit Kosmetik- oder Pfl ege-produkten, Modeschmuckstücke oder Foulards. Fotoaufnahmen auf Leinwand gezogen oder als Karten gedruckt, preist Urs Styger an. Er kreierte auch die Einladungskarten zum Weihnachtsmarkt mit einem

Engel im Schnee liegend. Und da ist noch die 84-jährige Hanny Kunz aus Luzern mit aussergewöhnlichen Konfi spezialitäten und Untersetzern. Bei diesem Weihnachtsmarkt, der am Sams-tag von 13 bis 19.30 Uhr am Haltenring2 stattfi ndet, wird bestimmt jederfrau und -mann Geschenke für ihre Liebsten fi nden, die mit viel Herzblut gemacht wurden.Autofahrer fi nden beim Tennisplatz Risch Parkplätze.

Machen heuer am Weihnachtsmarkt am Haltenrain 2 in Ebikon mit: (v.l.) Christa Kohler, Tanja Kaufmann, Jasmin Huwiler, Nicole Bühlmann, Doris Riedweg, Urs Styger, Marianne Boog, Stefanie Bühlmann so-wie vier weitere Frauen und Männer.

Grundstück Ausserschachen (schraffi erte Fläche). Grafi k Planteam

Der Polizeichef segeltder Konkurrenz davonWorld Police Sailing Championships in Hong Kong

Der Postenchef von Ebikons Po-lizei ist ein Vizeweltmeister: An den Weltmeisterschaften im Po-lizei-Segeln gewann Skipper Ro-ger Schumacher mit seiner Crew die Silbermedaille. 13 Teams aus 8 Nationen kämpften auf Booten des Typs J80 in insgesamt 11 Re-gatten um den Titel.

Roger Schumacher, was ist das für ein Ge-fühl, Vize-Weltmeister im Segeln zu sein? Ich schätze diesen Erfolg realistisch ein, ist er doch nicht ganz vergleichbar mit einem Vizeweltmeistertitel im herkömmlichen Segeln. Es war eine Berufssegelweltmeis-terschaft. Ich bin aber stolz, mit meinem Team diesen Erfolg ersegelt zu haben. Das Segeln in den chinesischen Gewässern und das Navigieren waren anspruchsvoll. Eine Regatta fand sogar im grossen Hafen von Hong Kong statt. Zwischen Contai-nerschiffen, Fischerbooten, Fähren und Kreuzfahrtschiffen zu segeln, vor dieser gigantischen Hochhauskulisse, war geni-al. Das Niveau war bei den Teams hoch. Deutschland stellte in einem Team alles Segler, die schon mehrfach an Europa- und an Weltmeisterschaften teilgenommen haben. Wohlverstanden nicht an einer Be-rufsweltmeisterschaft.

Haben Sie mit Silber gerechnet? Mein Ziel war es, nachdem wir vor zwei Jahren schon an der Weltmeisterschaft in Deutschland und im letzen Jahr am Cop-pers Cup in Holland sehr erfolgreich wa-ren, eine Medaille zu gewinnen. Wir haben uns auf dieses Ziel intensiv vorbereitet und viel investiert. Das Ziel haben wir nun er-reicht und wir sind sehr zufrieden.

Hat Ihnen die Regierungsrätin schon gratuliert zu Ihrem Erfolg? Nein. Ich nehme aber an, dass sie noch nicht von unserem Erfolg weiss und in-formiert wurde. Ich selber bin erst vor gut einer Woche von Asien in die Schweiz zu-rückgekehrt.

Die ersten beiden Plätze sind an die Schweiz gegangen: Warum sind die Schweizer Polizisten derart gut im Se-geln? Eine Segelnation sind wir ja nicht unbedingt…Wir sind eine Segelnation! Seit Alinghi den Americas Cup gewonnen hat, ganz bestimmt. Aktuell ist die Schweiz am här-testen Segelrennen der Welt, an der Vendée Globe, wo Bernhard Stamm im Moment auf dem 3. Platz im Zwischenklassement liegt, sehr gut vertreten.

Wie haben Sie sich für die Teilnahme qualifi ziert? Seit Jahren gilt das Team um Skipper Fred-dy Geiser aus St. Gallen und meinem Team in der Schweiz als erfolgreichste Segler bei der Polizei. Pro Nation konnten max. zwei Teams teilnehmen. Eine eigentliche Quali-fi kation haben wir nicht gesegelt. Wir ken-

nen die Polizeisegelszene eigentlich sehr gut. Meine Erfolgsbilanz an Polizeiregatten ist seit Jahren mit diesem Team sehr gut.

Wie lange Segeln Sie schon? Ich bin schon als 6-jähriger Bub im Opti-mistenboot gesegelt. Seit dieser Zeit segel-te ich mit meinen Eltern vor allem auf dem Mittelmeer und auf den Schweizer Seen. Seit meinem 16. Lebensjahr segle ich re-gelmässig auf Regattabooten mit.

Wie wird ein Polizei-Segelteam zusam-mengestellt? Wie lange segeln Sie schon in dieser Zusammenstellung? Ich habe das Glück, dass wir in dieser Zu-sammenstellung schon 8 Jahre zusammen segeln und teilweise auch ausserhalb von Polizeiregatten regattierten. Wir segeln jedes Jahr eine Woche auf dem Meer zu-sammen und kennen uns bestens. Wir har-monieren als Team sehr gut. Wann fi ndet die nächste WM statt? Die nächste WM fi ndet im Jahre 2014 statt. Der Austragungsort ist noch nicht klar, könnte aber in England, Slowenien oder auch in der Schweiz sein. Hier laufen noch die Abklärungen.

Werden Sie teilnehmen? In zwei Jahren fl iesst noch viel Wasser die Reuss herunter. Wenn sich das Team nicht gross verändert, plane ich eine Teilnahme an der WM im Jahre 2014. Das Ziel defi -niere ich dann anhand des Teams und den Möglichkeiten. Ich weiss zum jetzigen Zeitpunkt nicht auf welchem Schiff die WM stattfi ndet.

Hängt die Silbermedaille nun auf dem Posten in Ebikon? Ja, der Pokal und die Medaille haben in meinem Büro einen schönen Platz erhalten.

Haben Sie zuvor schon ähnliche Erfolge gefeiert? Ich habe an einer WM oder EM noch nie eine Medaille gewonnen. Ich habe aber schon einmal den Vierwaldstättersee Cup mit meinem Schiff gewonnen. Weiter bin ich schon an x- Schweizermeisterschaften in verschiedenen Bootsklassen und ein-mal an der Europameisterschaft mit einem Sportboot gestartet. An Polizeiregatten stand ich schon x-Mal mit meinem Team auf dem Podest. Zuletzt an der Internati-onalen Polizeiregatta vor Langenargen, Deutschland, in diesem Jahr. Dort haben wir die Silbermedaille mit einer gecharter-ten J80 gewonnen.

Wem gehört das Boot? Wo ankert es? Das WM Boot, die J80 wird vom Veran-stalter zur Verfügung gestellt und ist im Startgeld enthalten. Die Kosten für einen Transport des Bootes von der Schweiz nach China wären unverhältnismässig hoch gewesen. Der nächste Veranstal-ter kann selber entscheiden, auf welcher Bootsklasse die nächste WM ausgetragen wird. Ich selber bin Mitbesitzer einer Platu 25, ebenfalls ein Sportboot. Das Boot liegt im Bojenfeld des Yacht Clubs Luzern.

Die erfolgreiche Crew, von links: Franz Vogel, Roger Schumacher, Silvia Koller und Christian Oehen.

O F F I Z I E L L E N A C H R I C H T E N D E R G E M E I N D E E B I K O N

ZivilstandsnachrichtenGeburten:04.11.2012. Koller Luca, Sohn von Kol-ler-Tobler Daniel und Nadia, Höchweid-strasse 2

Ehen:09.11.2012: Hammouch Reda, wohn-haft in Marokko und Visco Maria Gra-zia, wohnhaft in Ebikon

Todesfälle:14.11.2012: Muff-Imgrüth Anna, geb. 16.12.1928, wohnhaft gewesen Alters-heim Höchweid, Höchweidstrasse 36, früher Chäppelimattstrasse 16

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AKTUELL 23. November 2012 / Nr. 47Seite 10 • Rigi Anzeiger

Wieder sind feine Klänge im Schloss zu geniessen7. «klang» – Musiktage auf Meggenhorn 2012

Die «klang»-Musiktage auf Schloss Meggenhorn erklingen dieses Jahr bereits zum 7. Mal. Das abwechslungsreiche Pro-gramm hat Fabio Di Càsola zu-sammengestellt.

Die klang-Konzertreihe beginnt mit der jungen Pianistin Luisa Splett, die diesen Frühling ihr Debüt in Meggen bei der Matinee der «Jungen Musiktalente» ge-geben hat. Es folgen zwei im Besonderen der Romantik gewidmete Abende mit der Besetzung Klaviertrio (Violine, Violon-cello und Klavier). Zum Galaabend dür-fen wir dieses Jahr das Mandelring-Quar-tett mit einem Programm von der Klassik – Mozart und Mendelssohn bis zum Im-pressionismus mit Debussy – begrüssen. Bei der Matinee können Sie die etwas zu entdeckende Besetzung des Streichtrios

erleben mit zwei Werken von Beethoven die ein Stück von Sauter umrahmen. Den Schlusspunkt setzt das klang-Bläserquin-tett unter dem Titel «Merci à Reicha», einem Komponisten der Romantik, der

einiges für die Besetzung Bläserquintett geschrieben hat.

Im Anschluss an die Konzerte können ein Apéro & 3-Gang-Gourmet Menu aus

dem Hause Hermitge genossen werden. Ein Gratis-Shuttlebus fährt bis vor das Schloss und den Kindern steht ein Gra-tis-Hort (auf Anmeldung) im Schloss zur Verfügung.

K Ü S S N A C H T

Maximum-Verlängerungenamtl. Gemäss Gesetz über das Gastge-werbe und den Handel mit alkoholi-schen Getränken können für bestimmte Anlässe einzelne Freinächte (im Bezirk Küssnacht: Maximum-Verlängerungen bis 4 Uhr – ausgenommen das Klausja-gen) bewilligt werden. Mit Bezirksrats-beschluss vom 24. Juli 2002 wurden die «Freinächte» neu geregelt. Auf Gesuch der Fasnachtsvereine werden pro Jahr maximal zwei Anlassbewilligungen pro Dorf (Küssnacht, Immensee und Merli-schachen) bis 4 Uhr bewilligt. Gleichzei-tig werden für die Fasnachtstage drei Ma-ximum-Verlängerungen bis 4 Uhr für den ganzen Bezirk Küssnacht bewilligt. Es

sind dies der Bockabend, der Schmutzige Donnerstag sowie der Güdeldienstag. Die Bezirkskanzlei hat die Fasnachtsgesell-schaft Chalberschwanz um Bekanntgabe der Fasnachts-Maximumverlängerungen und um Antragstellung an den Bezirksrat gebeten. Mit Schreiben vom 23. Okto-ber 2012 hat sie die gewünschten Frei-nächte für das Jahr 2013 zugestellt. Für Küssnacht und Immensee wurden je drei Anlässe eingereicht, welche bis 4 Uhr be-willigt werden sollen, für Merlischachen jedoch keiner. Aufgrund der geltenden Praxis dürften es pro Ortschaft nur zwei Anlässe sein – total allerdings sechs Frei-nächte. Der Bezirksrat ist der Meinung, dass dem Antrag zu entsprechen ist.

Beschluss des Bezirksrats2013 hat der Bezirksrat folgende Freinächte bzw. Maximum-Verlängerungen festgelegt:Datum Anlass Verein Gebiet11.01.2013 Fasnachtseröffnung Immensee Guggenmusig Immogeister Immensee18.01.2013 Bockabig Küssnacht Fasnachtsgesellschaft Chalberschwanz Ganzer Bezirk25.01.2013 Gessler-Night Küssnacht Guggenmusig Gessler Chessler Küssnacht26.01.2013 Guslerparty Guggenmusig Rigigusler Küssnacht31.01.2013 Schmutziger Donnerstag Fasnachtsgesellschaft Chalberschwanz Ganzer Bezirk01.02.2013 Blächiball Guggenmusig Blächchutzeler Küssnacht09.02.2013 Rasslerball Guggenmusig Hohlgass Rassler Immensee12.02.2013 Güdeldienstag Küssnacht Lichtlöscherzunft Immensee Ganzer Bezirk01.08.2013 Nationalfeiertag Ganzer Bezirk28.11.2013 Klausen-Generalversammlung Küssnacht Ganzer Bezirk05.12.2013 Klausumzug Küssnacht Ganzer Bezirk31.12.2013 Silvester Ganzer Bezirk22.04.2013/09.12.2013 nach Bezirksgemeindeversammlungen Ganzer Bezirk

Kein FreipassFreinächte und Verlängerungen sind kein Freipass für 24-Stunden-Partys. Es sind klare Vorgaben in diesen Berei-chen zu berücksichtigen:• Schallimmissionen durch Musikdar-

bietungen zum Schutz des Publikums• Schallimmissionen durch Musikdar-

bietungen nach aussen / Begrenzun-gen der Umweltbelastungen

• Lärmimmissionen auf Parkflächen und Strassen

• Anordnung von Begutachtungen und Massnahmen

Diese Vorgaben sind durch die Veran-stalter einzuhalten und sicherzustellen. Nur so kann weiterhin ein gutes Neben-einander zwischen Bürgern und Veran-staltern stattfinden.

In unserer nächsten Ausgabe verlosen wir Tickets. Kartenverkauf ab Montag, 26. November unter www.klang-meg-gen.ch und ab 1. Dezember bei Musik Hug in Luzern.

Weshalb baut die Gemeinde dasAltersheim nicht einfach selbst?So wie die Schulhäuser?Diese Option war bisher nach dem Ent-

scheid der Gemeindeversammlung keine Option. Weiter ist auf das hohe Investiti-onsvolumen hinzuweisen. Die neuen Ab-klärungen werden diesbezüglich jedoch vollkommen ergebnisoffen sein und auch diese Option wird geprüft.

Wie wird das in anderenGemeinden gehandhabt?Hier gibt es verschiedene Finanzierungs-formen und auch verschiedene Modelle für den Betrieb und den daraus resultie-renden Modellen. Wir wollen mit unse-ren Grundsatzabklärungen die nötigen Entscheidungsgrundlagen schaffen, auf derer Basis das für Adligenswil ideale

Konzept erarbeitet werden kann.

Gibt es zu einem Altersheimeine moderne Alternative?Das klassische Altersheim gibt es so nicht mehr. Es wird stark gewichtet, wie stark pflegebedürftig jemand ist. Das Spektrum reich von dem Pflegebett mit rund um die Uhr Betreuung bis hin zum selbstständigen Wohnen in altersgerecht gebauten Wohnungen mit der Option auf gewisse Pflegeleistungen. Ein solches Modell wird sicherlich auch für Adli-genswil das richtige sein.

Wieviel Geld gibt die Gemeinde jährlich

für die Jugend und Schule aus?Und wie viele für betagte Einwohner?Diese Unterscheidung ist nicht ganz ein-fach! Stellt man die zwei grossen Aus-gabenpositionen Alter und Schul neben-einander auf, so ergibt sich in etwa das folgende Bild: Für die Bildung gibt die Gemeinde rund 8,5 Millionen aus und für die Kernaufgaben im Bereich Alter (Heime, Spitex und Ergänzungsleistun-gen) rund 4 Millionen.

Wieviel jährliche Ausgaben fürAltersbetreuung, bzw. für ein Alters-heim könnte sich die GemeindeAdligenswil überhaupt leisten?

Das kann so direkt nicht beantwortet werden.

Wann ist der frühmöglichstevorstellbare Termin für dieInbetriebnahme eines Altersheimes?Der jetzige Zeitplan sieht vor, dass wir bis Ende Juni 2013 die nötigen Grund-lagenabklärungen über die möglichen Modelle getroffen haben. Anschliessend werden wir in einer weiteren Phase mit möglichen Partnern die einzelnen Model-le verfeinern, so dass wir Anfangs 2014 mit einem Grundsatzentscheid vor die Gemeindeversammlung gehen können. Niklaus Wächter

«Wir prüfen die Option, selbst zu bauen»Fortsetzung der Titelseite

Die Vögel im Rontal erkennen Einführungskurs in die Vogelkunde

Was zwitschert munter in der Gegend rum, welche Vögel sind im Rontal besonders heimisch? Antworten dazu gibt es aus erster Hand: Bird Life Luzern führt nächstes Jahr von Januar bis Juni einen ornithologischen Grundkurs für Einsteiger im Rontal durch.

Wer hat sich nicht schon auf Spazier-gängen, auf Wanderungen oder einfach zu Hause im Garten gefragt: «Welcher Vogel singt da gerade oder wie heissen wohl alle die Streithähne am Futterhäus-chen?». Wie oft hat man sich gewünscht, die interessante Welt der gefiederten Mit-geschöpfe besser zu kennen. Bird Life Luzern führt nächstes Jahr von

Januar bis Juni einen ornithologischen Grundkurs für Einsteiger im Rontal durch. Der Kurs soll die Teilnehmer be-fähigen, häufige Arten in der Gegend mit Auge und Ohr zu bestimmen.

Neben fünf abwechslungsreichen Theo-rieabenden (jeweils Montags), führt der praktische Teil an den Wochenenden in die freie Natur, wo die Vogelbestim-mung durch Feldbeobachtungen und akustische Wahrnehmungen geübt wird. Gleichzeitig erfährt man viel über das Leben der Vögel: Spannendes und Lus-tiges, aber auch einiges über ihre Sor-gen und Nöte.Zentrales Anliegen des Kurses ist es, Freude und Verständnis für die Vogel-welt zu vermitteln. Er richtet sich an Per-sonen, die keine oder wenige Kenntnisse über Vögel besitzen. Der Kurs kostet Fr. 200.–, für Mitglieder eines Natur-schutzvereins Fr. 150.–. Da die Teilneh-merzahl beschränkt ist, empfiehlt sich eine rasche Anmeldung.Informationen: Martin Buchs041 440 27 35 • [email protected]

Alljährlich überwintert eine kleine Anzahl der seltenen Löffelenten auf dem Rotsee. Vor kurzem sind die ersten nach einer langen Reise vom Norden bei uns eingetroffen. Bild Beat Rüegger

Weihnachtskonzert im LaternenscheinGewerbeverein Buchrain-Perlen und Gospelchor Hitzkirch

Am Mittwoch, 28. November, um 19 Uhr lädt der Gewerbeverein Buchrain-Perlen die Dorfbevölkerung zu einem Weihnachtskonzert mit dem Gospelchor Hitzkirch in der Kirche St. Agatha Buchrain ein (Eintritt frei). Begleitet wird der Gospelchor von einer Harfenistin. Grund für diesen vorweihnächtlichen Anlass sind einmal mehr die 36 Weihnachtslaternen, welche unser Dorf während der Advents-/Weih-nachtszeit erleuchten lassen werden. Schülerinnen und Schüler der Gemeindeschulen Buchrain werden wiederum mit viel Freude und Eifer die Laternen mit wunderbaren, weihnächtlichen Sujets ausge-stalten. Anschliessend an das Konzert offeriert der Gewerbeverein Buchrain-Perlen einen Weihnachtsapéro und freut sich dabei auf viele kleine und grosse Besucher/innen!

Sozialvorsteher Pascal Ludin

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AKTUELL23. November 2012 / Nr. 47 Rigi Anzeiger • Seite 11

Dampfende Originale erhaltenRigi Bahnen gründet Stiftung «Rigi Historic»

Die Rigi Bahnen AG gründet die Stiftung «Rigi Historic» mit dem Zweck den weltweit gröss-ten Zahnradbahn-Nostalgie-park und die Bahnanlagen an der Rigi als historisches Erbe zu schützen und zu erhalten.

red. Die Rigi Bahnen AG besitzt als ers-te Bergbahn Europas eine breite Palette von historisch sehr wertvollen Zahn-radbahnfahrzeugen, die im nationalen und internationalen Vergleich als aus-serordentlich zu bezeichnen sind. Dazu gehört u.a. der älteste noch betriebsfä-hige Zahnradbahntriebwagen Nr. 6 aus dem Jahre 1911. Das Fahrzeug wurde kurz nach der Elektrifizierung der Arth-Rigi-Bahn 1906/07 angeschafft. Noch heute ist diese Antiquität viel auf der Rigi unterwegs, sei es für die sehr be-liebten Sonderfahrten oder auch als Zu-satzwagen in Spitzenzeiten. Insgesamt halten die Rigi Bahnen 17 exklusive historische Zahnradbahnfahrzeuge in ihrem Eigentum. Dazu gehören auch die zwei aus den 1920er Jahren originalen

Dampflokomotiven Nr. 16 und Nr. 17 aus dem Jahre 1923 und 1925.

Im Weiteren besitzt die Unternehmung die historische, kantonal geschützte Schiffstation in Vitznau aus dem Jah-re 1912, drei aus der Gründerzeit 1875 stammende genietete Stahlbrücken und den mittlerweile national geschützten historischen Hochperron aus dem Jahre 1897 der Arth-Rigi-Bahn in Goldau. Als absolutes Highlight gilt auch die einzige noch betriebsfähige Zahnradbahndampf-lok mit stehendem Kessel «Lok Nr.7» aus dem Jahre 1873, die jedoch im Ei-gentum des Verkehrshauses der Schweiz in Luzern ist und zu wichtigen Anlässen auf der Rigi unterwegs ist.

Die neu gegründete Stiftung «Rigi Histo-ric» hat zum Zweck, historisches Rollma-terial und Bahnanlagen der Rigi Bahnen AG zu erhalten und deren Sanierungen, Aufarbeitungen und Unterhalt mitzufinan-zieren. Die historischen Fahrzeuge bleiben im Eigentum der Rigi Bahnen AG.

Die Stiftung wurde mit einem Gründungs-kapital von 100 000 Franken ausgestattet.

Als Stiftungsratspräsident zeichnet Paul Richli, Luzern. Paul Richli ist emeritierter Professor und zurzeit Rektor an der Uni-

versität Luzern. Weiter gehören Chris-tine Zemp Gsponer, und Marcel Waldis, Weggis, dem Stiftungsrat an. Die Stiftung

wurde am 30. Oktober 2012 durch die Rigi Bahnen AG gegründet und hat ihren Sitz in Goldau.

Eine Fahrt mit der Dampflok ist stets ein Erlebnis. Bild Rigi Bahnen AG

Eintauchen in die Welt der FarbenAdventsausstellung Museum VitznauDas Regionalmuseum der Luzerner Rigi-Ge-meinden öffnet noch-mals seine Türen für eine «Adventsausstel-lung». Es ist der Zu-gang in eine farbige Bilderwelt einheimi-scher Künstler.

pd. Die Sonderausstellung über den Vierwaldstättersee ist abgebaut und hinter den Kulissen wird eifrig am neu-en Ausstellungsthema und im überquellenden Archiv gear-beitet. Doch nochmals öffnen sich die Museumstüren für eine «Advents-ausstellung» mit Werken von Walter Bro-gli. Er lebt und arbeitet seit einigen Jahren

in Weggis. 1941 in Kleinlützel, Kanton Solothurn geboren, begeisterte ihn bereits in der Schule die Malerei. 1957 bis 1961

besuchte er die Kunstgewer-beschule in Basel und erlernte fundiert den Umgang mit Farbe und Form. Seither frönt er neben seiner beruflichen Tätigkeit der Malerei als ernsthaftem Hobby. Über ein halbes Jahrhundert dau-ert nun Walter Broglis kreatives Arbeiten und die Auseinander-setzung mit Material, Farbe und Form. In der Ausstellung zeigt der Maler Werke aus den letzten zwanzig Jahren seines Schaffens. Die Vernissage findet am Sams-tag, 17. November um elf Uhr statt. An der Ausstellungseröff-nung, aber auch an allen anderen Öffnungstagen wird der Künstler anwesend sein.

Öffnungszeiten noch bis 2. Dezember:Donnerstag, Freitag, Samstag 15 bis 18 UhrSonntag 10 bis 16 Uhr

«Marrakech, Jardin de Majorelle», 2010, Acryl auf Leinwand.

Begegnungszone bietet ChanceParteiversammlung der CVP Risch-Rotkreuz

Die CVP Risch-Rotkreuz setzte sich an ihrer Parteiversammlung mit den Trak-tanden für die Gemeindeversammlung Risch vom 27. November auseinander. Das Budget 2013 und der Finanzplan 2013-2017 sowie die neuen Zielvorgaben für die Finanzstrategie wurden positiv zur Kenntnis genommen. Zustimmung bei den Anwesenden fanden ebenfalls der Rahmenkredit für Unterhalt und Aus-bau des gemeindlichen Abwassernetzes sowie die Strassenbeleuchtung bei der Rischerstrasse als Beitrag zur Schulweg-sicherheit. Mit einem Planungskredit soll in naher Zukunft die Liegenschaft Binz-mühle saniert und aufgewertet werden und mit dem Bau von Unterständen bei gemeindlichen Bushaltestellen soll ein lang gehegter Wunsch der betroffenen

ÖV-Teilnehmer realisiert werden.Eine interessante und konstruktive Dis-kussion gespickt auch mit kritischen Ar-gumenten entwickelte sich rund um das für unsere Region einmalige Planungs-konzept: die Luzerner- und Buonaserstras-se – Kreuzplatz soll auf rund 70 Metern als Begegnungszone ausgestaltet werden. Diese ermöglicht eine angepasste Ver-kehrslösung für den Fussgänger-, Fahr-rad- sowie den motorisierten Verkehr und bedeutet eine gestalterische Aufwertung des Dorfkerns. Durch die Umgestaltung wird der Kreuzplatz optisch aufgewertet. Das Gewerbe (Detaillisten, Restaurants) profitiert vom neuen Gestaltungskonzept. Die CVP Risch-Rotkreuz sieht in der Re-alisierung eine einmalige Chance für die Gemeinde, die es zu nutzen gilt

Mehr Lohn für alle Mitarbeiterinnen und MitarbeiterLohnrunde der Migros Luzern

Die Migros Luzern erhöht nächstes Jahr die Löhne ihrer Mitarbeitenden um 1 Pro-zent. Dies entspricht 2,1 Millionen Fran-ken bei einer Jahresteuerung per Septem-ber von –0,4 Prozent.Auf den 1. Januar 2013 erhöht die Migros Luzern den Lohn ihrer rund 5800 Mitarbei-tenden um 1 Prozent. Die Lohnanpassun-gen erfolgen individuell nach den Kriterien

Funktion und Leistung. Die Lohnerhöhun-gen in der ganzen Migros-Gemeinschaft (Migros-Genossenschaftsbund und alle re-gionalen Genossenschaften) bewegen sich auf einer Bandbreite von 0,5 bis 1 Prozent.Als Dankeschön für die geleistete Arbeit er-halten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Migros Luzern eine einmalige Prämie in der Höhe von 500 Franken. Bei Erreichung

der Jahresziele 2012 wird sämtlichen Mitar-beitenden zusätzlich eine Erfolgsprämie im Wert von 500 Franken ausbezahlt.Die Genossenschaft Migros Luzern bezahlt auf freiwilliger Basis Kinderzulagen, wel-che die kantonale monatliche Kinderzulage übertreffen. Sie kann neu noch vermehrt von Mitarbeitenden mit Teilzeitsalären gel-tend gemacht werden.

Neue Co-Präsidentin aus der RegionPräsidentinnenkonferenz des SKF Kantonalverbandes Luzern

Am 19. November trafen sich in Neuenkirch rund 130 Ortsvereins-Vorstands-Frauen des Schweizeri-schen Kath. Frauenbundes (SKF) Kanton Luzern zum traditionellen Novemberanlass. 19 neue (Co-) Präsidentinnen wurden in ihrem Amt willkommen geheissen.

gk. Thomas Thali, Geschäftsführer Cari-

tas Luzern, informierte über deren neues Diakonie-Projekt. Damit möchte sich die Caritas Luzern im Bereich der Freiwilligen-arbeit stärker mit Kirchgemeinden, Pfarrei-en/Pastoralräumen – aber auch mit Gemein-den, Schulen und sozialen Institutionen vernetzen. Auf März 2013 soll eine neue Kontaktstelle Diakonie geschaffen werden. Agnes Hodel, Präsidentin des SKF Kanto-nalverbands Luzern, wies u. a. auf die Coa-ching-Angebote für Ortsvereins-Vorstände hin, auf die vom SKF Luzern unterstützte

Kampagne «Ruinöses Sparen zerstört» (betr. Botschaft 55 des Regierungsrats an den Kantonsrat) und die nationale Plattform für die Suche nach neuen Freiwilligen: Be-nevol-jobs.ch. Am 16. März 2013 wird die Jubiläums-Delegiertenversammlung des SKF Luzern in Sempach stattfinden. Sie soll Frauen mottogerecht «verbandeln», li-turgisch, bildend, informierend – aber auch humorvoll gefeiert werden. Drei Frauen-feste in den Luzerner Regionen sollen die Jubiläumsfeierlichkeiten abrunden.

W E G G I S

Klausjagen durchs DorfAm Donnerstag, 29. November 2012 findet das alljährliche Schülerklaus-jagen statt. Um 16.45 Uhr marschiert der Umzug von der Rigiblickstrasse über die Luzernerstrasse, Parkstrasse, Seestrasse, den Rubiweg, über die Ri-gistrasse zum Dorfplatz. Der Verkehr sollte nicht länger als bis 19.15 Uhr eingeschränkt sein.

Hangrutsch in der TellirubiNach starken Niederschlägen anfangs April dieses Jahres bewegte sich der Hang im Gebiet Tellirubi. Im Verlaufe des Sommers wurden keine bedeuten-den Rutschbewegungen festgestellt.Jüngst kamen die Erdmassen erneut ins Rutschen. So wurde etwa die Tannen-bergstrasse oberhalb des Wohnhauses der Familien Schilliger innert kurzer Zeit mit Rutschmassen überdeckt. Die

Rutschbewegungen wurden durch den, oberhalb des Wohnhauses nach den Unwettern vom Jahre 2005 erstellten Objektschutz (Mauer), verlangsamt.

Die grosse, durch die Witterung ver-nässte Rutschmasse wird durch die Naturgefahrenfachleute und die Feuer-wehr dauernd überwacht. Gemäss den aktuellen Vermessungen und den Kon-trollgängen sind die Bewegungen lo-kal auf diese Rutschmasse beschränkt. Auch haben Untersuchungen der dor-tigen Wasserquelle ergeben, dass diese durch das Ereignis nicht beeinträchtigt wurde.Die von der Gemeinde beauftragten Geologen und Ingenieure erarbeiten in Koordination mit der kantonalen Fachstelle für Naturgefahren Schutz-massnahmen für den Fall weiterer Be-wegungen bei Niederschlägen.

Hangrutsch Tellirubi oberhalb des Wohnhauses der Familien Schilliger. Bild zVg

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MOBIL

Autos für alle – Alles fürs AutoAuto Vogel & Partner AG in Root empfi ehlt sich nach gelungenem Lifting

Seite 12 • Rigi Anzeiger 23. November 2012 / Nr. 47

Der Garagenbetrieb Auto Vogel & Partner hat sich äusserlich ei-ner Verjüngungskur unterzogen, bleibt aber im Leistungsbereich weiterhin auf gehobenen Niveau. Fritz Vogel und sein Team haben sich seit Ende 2004 mit kom-petenter Beratung und seriöser Werkstattarbeit bei vielen Autobe-sitzern rund ums Rooter Oberfeld einen guten Namen geschaffen. Die leistungstarke «Rooter Dorf-garage» will ihr Image aber noch weiter steigern und den Kunden-kontakt deutlich ausbauen.

rg. Seniorchef Fritz Vogel ist in der regio-nalen Autoszene kein Unbekannter und war bereits vor 25 Jahren in Kriens mit einer VW- und Audi-Vertretung erfolgreich. Sei-ne Dynamik ist, gemäss eigener Aussage, auf ein paar Tropfen Superbenzin im Blut zurückzuführen.

Fachleute garantieren QualitätsarbeitNach wie vor sind Reparatur und Service aller Automarken das Kerngeschäft der Rooter Dorfgarage. Fünf Hebebühnen und verschiedene Diagnostic-Geräte so-wie weitere Arbeitshilfen reduzieren die Standzeiten in der geräumigen Werkhal-le auf ein Minimum. Die leistungsstarke Waschanlage mit Staubsaugern (SB) fällt ebenfalls in den Bereich Service. Saniert wurde nicht nur die Fassade, sondern auch der geräumige Vorplatz mit einer grossen Anzahl von neuen Parkplätzen. Schliess-lich wurde auch der Ausstellungsraum mit

integrierter Admini-stration neu auf Vor-dermann gebracht.

GAZ – ein robuster HelferEinem neuen Trend folgend dominieren bei Vogel & Partner zurzeit Automobile fernöst-licher Provenienz, welche im Bereich Nutz-fahrzeuge angesiedelt sind. Der russische Kleinlastwagen GAZ ist in vielen westlichen Ländern bereits gut eingeführt und wird in der Schweiz von Generalimporteur Vogel & Partner in Root vertrieben. «Es war zu Be-ginn nicht einfach, den Leuten ein gewisses Vorurteil hinsichtlich der Herkunft zu neh-men. In der Zwischenzeit konnten wir aber bereits eine stattliche Anzahl dieser prakti-schen Kleinlaster absetzen und der Trend ist weiter steigend», bestätigt Fritz Vogel. Der GAZ wird in vier Versionen mit 3- oder 6-Platzkabine, als Pickup, Kombi oder Kasten-wagen angeboten und ist vor allem dank sei-nes 4x4-Antriebes mit Untersetzung für die topografi schen Verhältnisse in der Schweiz

wie geschaffen. Der mit einem Russparti-kelfi lter ausgestattete Kleinlaster ist in der Schweiz typengeprüft und wird vornehmlich im Strassenbau, im Kommunalbereich und bei Feuerwehren eingesetzt.Ähnliches gilt für den chinesischen DSFK, der sich besonders für das Kleingewerbe empfi ehlt. Auch hier gibt es bereits eine rege Nachfrage.

Faible für OldtimerSeine sportlichen Ambitionen muss Fritz Vogel, der als Autorennfahrer sehr erfolgreich war, infolge Zeitmangels deutlich zurückstecken. Sein Faible für Oldtimer und historische Rennwagen hat er sich aber bewahrt und ist noch immer eine gefragte Anlaufstation für gleichge-sinnte Auto-Freaks.

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Fritz Vogel, Chef der Rooter Dorfgarage.

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Der Bildungsdirektor auf Schulbesuch. Das hat Tradition. Letzte Woche weilte Reto Wyss einen halben Tag in Adli-genswil, um sich ein Bild von einer fort-geschrittenen Integrativen Förderung zu machen.

ds. Integrative Förderung bedeutet, dass die früheren Kleinklassen und Sonderschulen aufgehoben und alle Schüler in die Regelklassen integriert werden. Seit Beginn dieses Schuljahres ist IF für sämtliche Primarschulen des Kantons Luzern obligatorisch. Für einige Gemeinden ist IF nichts Neues. Das gilt auch für Adligenswil, das in Sachen Integrative För-derung gar eine Vorreiterrolle im Kanton einnimmt. «Wir arbeiten bereits seit 1994 integrativ, vor zehn Jahren haben wir das Angebot dann fl ächendeckend

eingeführt», sagt Schulleiter Martin Schwab. Will heissen, dass in Adligenswil alle Schüler von IF pro-fi tieren – verhaltensauffällige, solche mit Legasthe-nie oder Dyskalkulie, aber auch besonders begabte. Und zwar vom Kindergärtner bis zum Sekschüler. Auf der Sekundarstufe ist das Angebot allerdings den Lernenden des Niveau C vorbehalten. Zum Ver-gleich: Im Kanton Luzern wird IF an der Sekundar-stufe erst ab dem nächsten Schuljahr obligatorisch eingeführt.

Vom Kindergarten bis zur SekDie kantonale Gesetzgebung besagt, dass auf der Primarstufe pro 120 Schüler eine Vollstelle vorge-sehen ist. Auf der Sekundarstufe ist es eine Vollstel-le auf 140 Schüler. Für Adligenswil mit seinen 440 Schülern ergibt das rund dreieinhalb Vollzeitstellen, die auf die einzelnen Klassen verteilt werden. Die Kindergarten- und Primarklassen bekommen heute

also zwischen vier und fünf Wochenlektionen IF zugesprochen. Während diesen Stunden wird in erster Linie präventiv gearbeitet. Ziel ist es, Kinder mit besonderen Lernbedürfnissen möglichst früh zu eruieren und geeignete Massnahmen, die zum Ler-nerfolg beitragen, in die Wege zu leiten. Die Schu-le Adligenswil legt zudem Wert darauf, dass die Kinder mit besonderen Lernbedürfnissen nicht aus der Klasse herausgenommen, sondern wenn immer möglich im Klassenverband individuell betreut wer-den. «Sozial- und Selbstkompetenz lernt man nicht im Einzelunterricht, sondern in der Gruppe», sagt Hansruedi Schütz, IF-Verantwortlicher an der Pri-marschule.Am letzten Donnerstag stattete Bildungsdirektor Reto Wyss der Schule Adligenswil einen Besuch ab. In drei Klassen des Schulhauses Kehlhof konnte er konstatieren, dass die Integrative Förderung hier ausgezeichnet funktioniert. Das war aber nicht im-

mer so. «Auch bei uns gabs zu Beginn Ängste und Bedenken seitens der Eltern, doch die sind längst verfl ogen», erzählt Martin Schwab. «Sie schätzen unsere Arbeit und haben erkannt, dass es nichts Aus-sergewöhnliches oder gar Erniedrigendes ist, wenn ein Kind individuell betreut wird.» Im Gegenteil: «Es gibt sogar Eltern von Sek-A- und Sek-B-Schü-lern, die ebenfalls von IF Gebrauch machen wol-len», sagt der Schulleiter mit einem Schmunzeln. Trotzdem guter Stimmung ist man in Adligenswil noch nicht rundum glücklich. So äusserte Hansrue-di Schütz gegenüber Reto Wyss das Bedürfnis nach zusätzlichen IF-Lektionen. Der Bildungsdirektor musste ihn allerdings – nicht ganz überraschend – enttäuschen: «Die aktuelle fi nanzielle Situation des Kantons Luzern lässt einen Ausbau der Integrativen Förderung zurzeit nicht zu. Ich werde mich aber mit allen Kräften dafür einsetzen, dass wir den Standard halten können.»

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23. November 2012 / Nr. 47 Rigi Anzeiger • Seite 13KIDS, TWENS & MUSIC

Das Jugendhaus Oase in Küssnacht kommt sowohl bei Mädchen als auch Jungs glei-chermassen gut an. Vor allem der Special Friday am letzten Freitagabend im Monat ist beliebter Treffpunkt für jugendliche.

«Jungs und Mädchen erfreuen sich an den Angebo-ten des Jugendhauses OASE. Die Luft ist noch lange nicht raus», so die Treffl eitung in ihrem Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr 2012. Sie stellt den Ju-gendtreff jeweils anlässlich eines Schulbesuches der 1. Oberstufenklassen aus dem Bezirk Küssnacht mit den Lehrpersonen in der Oase vor. 120 Schüler und Schülerinnen lernten die Räumlichkeiten, das Angebot und die Treffl eitung kennen. Unsicherheiten konnten angesprochen und Schwellenängste abgebaut werden. «Die Jugendlichen haben die Möglichkeit die Oase für sich zu entdecken. Dadurch können neue Jugendliche angesprochen und als Besucher/innen gewonnen wer-den», so die Jugendarbeitenden Yves Segura und Ale-xandra Arnosti. Nach den Auswertungen der Fragebögen von den Schul-besuchen 2012, zeigte sich auch in diesem Jahr das Be-dürfnis der Mädchen an einem Schminkevent. Mit einer Gruppe von Schülerinnen aus der 1. Oberstufe wurde ein Anlass dazu am 26. Oktober 2012 organisiert. Eine pro-fessionelle Kosmetikerin zeigte den jungen Frauen, wie sie sich vor dem Schminken reinigen sollen und weshalb dieser Reinigungsprozess für die Haut wichtig ist. Tipps für das Schminken fehlten an diesem Nachmittag nicht. 15 Girls hörten interessiert zu und freuten sich über die ideenreichen Varianten.Am 31. Oktober wurde in diesem Jahr auf Wunsch der Jugendlichen aus Küssnacht ausnahmsweise eine Hal-loween-Party organisiert. Die Treffl eitung freute sich über den grossen Einsatz der Organisatoren, welche die Räumlichkeiten der OASE mit Dekorationen zum The-ma «Halloween» perfekt schmückten. Und bereits warten weitere Events: Der alljährlich wie-derkehrende Chlauszmorgen, der jeweils rege genutzt wird. Die Treffl eitung organisiert ein reichhaltiges

Zmorgenbuffet im Namen des Vereins Küssnachter Jugendtreff. Sie bieten den Jugendlichen immer am 5. Dezember zu früher Morgenstunde ein Aufwärmen und eine leckere Stärkung an.Und natürlich gibt’s in der Oase auch einen Weihnachts-special: Die weihnachtliche Vorfreude wird eingeläutet und das Jahr nimmt im gemütlichen Beisammensein seinen Abschluss. Yves Segura und Alexandra Arnosti freuen sich am 21. Dezember auf viele Jugendliche.

Für Fragen, Ideen, Anregungen und Diskussionen stehen die Jugendar-beitenden Yves Segura und Alexandra Arnosti gerne zur Verfügung.E-Mail: [email protected] • Telefon: 041 850 01 77

Boys & Girls stehen auf den «Special Friday»Jugendhaus Oase Küssnacht

Die Fachleitung wird durch Prisca Ruppen besetzt. Sie ist freischaffende Soziokulturelle Animatorin/PA/Coaching. Prisca Ruppen unterstützt, begleitet und berät die Mit-arbeitenden der OASE und gewährleistet dadurch eine zeitgemässe und professionelle Führung der offenen Ju-gendarbeit in Küssnacht. Zu Ihren Funktionen gehören die Planung, das Controlling, die Personalführung und das Coaching im Rahmen von Intervisionen.Sie ist Bindeglied zwischen dem Vorstand und der Treff-leitung und informiert und unterstützt den Vorstand auf der strategischen Ebene in beratender Funktion.

Schule Adligenswil als VorzeigeobjektIntegrative Förderung an Primarschulen

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Page 13: 23. November 2012

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SCHAUFENSTER23. November 2012 / Nr. 47 Rigi Anzeiger • Seite 15

Im UNO-Jahr der Genossen-schaften hat die Genossen-schaft Migros Luzern bis heute 2400 neue Genossenschafter dazu gewonnen. Rund 180 000 Zentralschweizer sind Teil der Migros-Idee von Gottlieb Dutt-weiler.

pd. Bereits 180 227 Zentralschweize-rinnen und Zentralschweizer sind Ge-nossenschafter der Migros Luzern. Im UNO-Jahr der Genossenschaften 2012 hat die Migros Luzern ihre Mitglieder-basis weiter ausgeweitet und noch mehr Mitglie-der für die Migros-Idee von Gottlieb Duttweiler gewonnen.Migros-Genossenschafter halten als Miteigentü-mer einen Anteilsschein von 10 Franken an der Migros Luzern. Sie nehmen an der jährlichen Urabstimmung teil und erhalten wöchentlich gra-tis das Migros- Magazin per Post zugestellt. Sie profi tieren von Vergünstigungen für diverse kul-turelle Veranstaltungen oder von speziellen Akti-onen oder Rabatten. Im Winter und im Sommer können sie das Aktionsbüchlein «M-Aktion» an allen Kundendiensten der Migros Luzern bezie-

hen. Es enthält zahlreiche Vergünstigungen für Freizeiteinrichtungen, Bergbahnen, Tier- und Er-lebniswelten oder Museen, die gegen Vorweisen des Migros-Genossenschafter-Ausweises geltend gemacht werden können. Eine Mitgliedschaft bei der Migros Luzern ist kostenlos. Mindestalter ist 18 Jahre und der Wohnsitz muss in der Zen-tralschweiz liegen. Es können auch mehrere Per-sonen eines Haushalts Mitglied bei der Genossen-schaft Migros Luzern werden.

Neumitglieder der Migros Luzern nehmen bis Ende 2012 automa-tisch an der Verlosung von Migros- Geschenkkarten im Gesamt-wert von über 6000 Franken teil.

Rund 180 000 Zentralschweizer sind dabeiMigros Luzern erweitert die Genossenschafterbasis

Kostenlose Tanzworkshops zum Reinschnuppern – die Tanzschule «Dancemoves» öffnet in Luzern am 1. Dezember ihre Türen. Sal-sa, Zumba, Walzer, Tango, Jive, Cha Cha Cha, Disco Swing, Hip Hop, Kreativer Kindertanz oder Modernjazz – reinschauen, unver-bindlich mitmachen und sich ver-gnügen. Von 11 bis 18 Uhr. Hinter dancemoves stehen zwei absolute Profi s, die das Tanzen im Blut haben: André Meier und Tina Colatrella-Müller. André Meier (Bigi) ist eine echte Sportskanone. Fussballer, Turner, Skilehrer und seit er als 16-Jähriger den ersten Paartanzkurs besuchte, dem Tanzen verfal-len. Er liess sich von Gery Bucher zum Tanzlehrer aus-bilden, unterrichtete 11 Jahre lang Standard und Latein. In St. Erhard baute er selbständig eine Zweigstelle auf, welche er im September 2012 übernahm. Mit Tina hat

Bigi eine Tanz- und Geschäftspart-nerin gefunden, mit welcher er sein bestehendes Tanzangebot ergänzen und bereichern kann.Als Tochter eines Bühnenschau-spielers kam Tina Colatrella-Mül-ler früh mit dem Künstlerleben in Berührung. Mit 4 Jahren bekam Sie ihren ersten Ballett Unterricht von der strengen Ungarin Ricarda Duse. Stand als 6-Jährige zum ers-ten Mal auf der Bühne des Stadt-theaters Luzern. 1999 fi ng sie an, Salsa zu tanzen, hängte ihre Tätig-keit als Journalistin an den Nagel

und machte ihre Leidenschaft zum Beruf und gründete die Tanzschule Salsamoves. Aufgrund des vielfältigen Angebotes wird die Schule zukünftig unter dem Na-men dancemoves geführt.Tanzschule dancemoves Tribschenstrasse 51, 6005 Luzern,041 240 48 53, www.salsamoves.ch

Das Tanzen im BlutGratis schnuppern bei Tanzschule «Dancemoves»

Tina Colatrella-Mül-ler, dipl. Tanzpäda-gogin Level 5 in Jazz, Modern, Zeitgenös-sisch, Hop Hip, Zum-ba, Zumba Toning, Zumba Gold. Zur Zeit in Ausbildung zur dipl. Bewegungs-pädagogin Level 2.

André Meier, Schwei-zermeister und Vize Weltmeister in der Ka-tegorie Team-Partner an der WCDF WM 2006 in Stockholm Weltmeister in der Ka-tegorie Team-Partner an der WCDF WM 2007 in Dublin.

Ein Dauerbrenner stellt sich vorAMAG Retail Ebikon präsentiert den neuen VW Golf

rg. Er existiert seit 1974 und präsentiert sich bereits in der 7. Generation. Der neue Golf verkörpert seit vielen Jahren alle guten VW-Eigenschaften und gilt als das erfolgreichste Automobil, welches je in der Wolfsburger Autoschmiede gefertigt wurde. Das VW-Vorzeigemodell vereinigt 38 Jahre automobil-technische Erfahrungen sowie eine ganze Reihe von innovativen Neuerungen in der neusten Generation auf sich.Auch wenn beim neuen Golf nicht mehr viel an seine Urform erinnert, ist seine markante C-Säule erhalten geblieben. Die einst weichen Linien sind einem mar-kanten Zuschnitt gewichen und verleihen dem Jubilar eine elegante Dynamik. Zudem ist er etwas breiter und fl acher geworden und sorgt damit für einen kraftvollen Auftritt. Im Inneren sorgt die nach vorne verschobe-ne Vorderachse für deutlich mehr Beinfreiheit und die leicht zum Fahrer geneigte Mittelkonsole erhöht die Uebersicht und schafft damit mehr Sicherheit. Wie im-mer lässt der neue Golf auch im Sektor Verarbeitungs- und Materialqualität keine Wünsche offen.

12 Motoren- und Getriebe-Varianten: Für den An-trieb hält der Golf nicht weniger als 12 Benzin- und Diesel- sowie Getriebeversionen für die Ausstattungs-klassen Trendline, Comfortline und Highline bereit. Bei den 6 Benzinern reichen die PS-Zahlen von 85 bis 140 PS. Eine besondere Neuheit ist hier die Ein-führung des Aktiven Zylindermanagements, welches bei Geschwindigkeiten um 130 km/h unabhängig vom gewählten Gang zwei der vier Zylinder unmerklich deaktiviert. Dies reduziert den Treibstoffverbrauch so-wie den CO2-Ausstoss auf drastische Weise. Diesel-triebwerke können mit Leistungsstärken von 105 bis 150 PS geordert werden.

Nützliche Fahrhilfen:Das proaktive Insassenschutzsystem kann zum vor-aus eine Gefahrensituation erkennen und schliesst die Fenster (bis auf einen Restspalt) sowie das Panorama-Ausstell-/Schiebedach und strafft vorsorglich die vor-deren Gurten.Die automatische Distanzregelung ACC misst die Entfernung und die Relativgeschwindigkeit zum vor-ausfahrenden Fahrzeug und hält den gewünschten zeitlichen Folgeabstand ein.Der Spurhalteassistant Lane Assist hilft Unfälle durch ungewolltes Verlassen der Fahrbahn zu vermeiden und ist ein hoher Sicherheitsgewinn auf Autobahnen.Die dynamische Fernlichtregelung ermöglicht durch ein partiell abgeblendetes Fernlicht dauerhaft mit Aufblendung zu fahren, ohne den Gegenverkehr zu stören.Die Multikollisionsbremse leitet mit Hilfe der Air-bag-Sensorik nach einer Kollision automatisch eine Abbremsung des Fahrzeugs ein. www.amag.ch

AMAG-Geschäftsführer Roman Häfl iger präsen-tiert den neuen VW Golf.

Per Wettbewerb hat die Migros Luzern Weih-nachtssujets von Kindern und Jugendlichen für die Papiertragtaschen gesucht. Vier aus-gewählte Zeichnungen verschönern nun die Adventszeit in der Migros Luzern.Zum ersten Mal hatten Kinder und Jugendli-che bis 18 Jahren die Chance, ein Weihnachts-bild für die Papiertragtaschen der Genossen-schaft Migros Luzern zu malen. Dem Aufruf kamen über 400 begeisterte Künstlerinnen und Künstler nach. Eine Jury der Migros Lu-zern suchte die vier Zeichnungen aus, welche auf rund 60 000 Papiertragtaschen in der Zen-tralschweiz zu sehen sein werden. Am 17. November durften die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner Levi (5), Me-lanie (6), Stefan (11) und Martin (15) an der Vernissage im Migros Restaurant Länderpark teilnehmen. Als Dankeschön für ihre kreative Arbeit erhielten die kleinen Künstler je eine weihnachtlich gefüllte Tasche sowie «ihre» Tasche in einem Bilderrahmen als Andenken.Die zwei Weihnachtstragtaschen mit den Zeichnungen sind vom Montag, 26. Novem-ber bis am Samstag, 8. Dezember 2012 im Einsatz und verschönern in allen Migros-Fili-alen der Zentralschweiz die Adventszeit.

Kinderzeichnungen auf Migros-Tragtaschen

Adligenswil, Udligenswil, Meierskappel, Meggen, Mer-lischachen und Küssnacht a. Rigi sowie Quartiere Wesemlin und Würzenbach in der Stadt Luzern liegen im direkten Ein-zugsgebiet.Seit April 2012 existiert mit Sitz in der Gemeinde Adligens-wil ein freiberufl iches Pfl ege-Angebot zu Hause als Ergän-zung zur öffentlichen Spitex. Das Angebot wird zurzeit von mir, Herbert Nell (siehe Foto), als freiberufl icher dipl. Pfl ege-fachmann durchgeführt. Zur Gewährleistung der Pfl egekon-tinuität arbeite ich mit anderen Pfl ege-Anbietern zusammen. Dadurch wird die Privatsphä-re bestmöglich und mit wenig Personalwechsel gewährleistet. Die Pfl ege zu Hause macht besonders Sinn, wenn noch ein Partner oder eine Partnerin genügend Unterstützung im Haushalt leisten kann. Ergänzend werden bei Bedarf Mahlzeitendienste und Haushalthilfe vermittelt.Angeboten werden zwei grundlegende Dienstleistun-gen mit unterschiedlicher Finanzierung:A) Spitalexterne bzw. Freiberufl iche Pfl ege zu Hause: Sie umfasst Abklärungen, Beratungen, Grund- und Be-handlungspfl ege, Hilfe bei medikamentösen Therapien, Pfl ege vor und nach Spitalaufenthalt

Die Finanzierung erfolgt gemäss Krankenpfl ege – Leis-tungsverordnung ohne Unterschied zur öffentlichen Spitex1) Beiträge durch die Krankenversicherer CHF 54.60

bis CHF 79.80 pro Stunde2) Beiträge durch die Wohngemeinde laut Restfi nan-

zierungs-Vereinbarung3) Beiträge durch die Leistungsempfänger bis max. CHF 15.95 pro Tag (kantonsabhängig)B) Personal Assistance Service mit Betreuung und Be-ratung: Hier erfolgen private persönliche Beratungen und Dienstleistungen nach individueller Vereinbarung. In Frage kommen Begleitungen, Transporte, Ernäh-rungsberatung, Unterstützung bei administrativen Ar-beiten verschiedener Art, Computer-Support u.a.m.

Die Finanzierung erfolgt privat durch die Leistungs-empfänger.

Allgemeine Erläuterungen zu den Pfl egeangeboten und deren Fi-nanzierung in der Region: In der Region gibt es freiberufl iche Pfl ege-Anbieter nebst der öffentlichen Spitex. Wie oben erwähnt unterscheidet sich die Pfl egefi nanzierung zwischen öffentlichen und freiberufl ichen Anbieter grundsätzlich nicht. Der Unterschied zur öffentlichen Spitex ist der, dass die freiberufl ichen Anbieter keinen offi ziellen Leistungs-auftrag von Seiten der öffentlichen Hand haben und deshalb keine De-fi zitdeckung beanspruchen können. Es kann lediglich ein Restfi nanzie-rungsbeitrag nach Vereinbarung mit der Wohngemeinde erfolgen. Die Beiträge der Krankenversicherer und der Pfl egeempfänger sind bei den privaten wie auch öffentlich organisierten Angeboten gleich. Der Sozi-aldienst jeder Gemeinde gibt gerne Auskunft über die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Anbieter. Auch der Berufsverband der Pfl egefachleute gibt auf seiner Webseite www.sbk-zentralschweiz.ch solche regionalen freiberufl ichen Dienste bekannt.

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Herbert Nell, - Dipl. Pfl egefachmann seit 1980, dipl. Experte Intensivpfl ege NDS HF seit 1982, dipl. Erwach-senenbildner HF seit 1993, praktische Arbeit in verschiedenen Spi-tälern und in der spita-lexternen Pfl ege. Lang-jährige Lehrtätigkeit in Theorie und Praxis

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SCHAUFENSTER 23. November 2012 / Nr. 47Seite 16 • Rigi Anzeiger

Gold, Silber und Bronze für die Ehli-ger Bäckerei–Konditorei–Confi serie in Hochdorf/Meggen: An der fünften Aus-tragung der Swiss Bakery Trophy in Bulle (FR) holten Ramõn Ehliger und sein Team neun Medaillen für neun Köstlichkeiten aus der Backstube, der Konditorei und der Confi serie. Und an den Schweizermeister-schaften für Konditor-Confi serie-Berufs-leute schaffte es Sarah Pizzolato, die bei Ramõn Ehliger eine Zusatzausbildung absolviert, auf den 4. Rang.

pd. Die Swiss Bakery Trophy ist ein nationaler Qua-litätswettbewerb der Bäckereien-Konditoreien-Con-fi serien der Schweiz, der alle zwei Jahre stattfi ndet. Vom 31. Oktober bis 4. November 2012 wurden über 1400 eingereichte Spezialitäten aus Backstube, Kon-ditorei und Confi serie aus insgesamt 240 Betrieben der ganzen Schweiz von einer Jury aus Fachleuten und Konsumenten einer eingehenden Qualitätsprü-fung und Degustation unterzogen. Der Luzerner Grand-Cru-Spezialist Ramõn Ehliger mit Betrieben in Hochdorf und Meggen holte mit

den eingereichten Produkten zweimal Gold, dreimal Silber und viermal Bronze. Und als besonderes Sah-nehäubchen obendrauf entschied er die erstmals er-mittelte Kantonswertung für sich.

Talentschmiede für junge BerufsleuteEinen weiteren Erfolg konnte der engagierte Aus-bildungsbetrieb an den Schweizermeisterschaften für junge Berufsleute in der Produktion Kondito-rei-Confi serie am 1./2. November in der Richemont Fachschule in Luzern verbuchen: Sarah Pizzolato, die bei Ramõn Ehliger die Zusatzlehre Bäcker-Kon-ditor absolviert, erreichte mit ihren süssen Krea-tionen zum diesjährigen Thema «Fête du Chocolat» den 4. Rang. www.ehliger.ch

9 Medaillen und ein vierter Platz Ehliger Bäckerei–Konditorei–Confi serie AG, Meggen

Mit der Bauerfahrung und in Kenntnis der Problematik beim Einbau von Bade- und Duschenwannen speziali-sierte sich die GABAG in diesem Bereich der Sanitär-technik – und leistete von Beginn weg Pionierarbeit.Die GABAG Wannenträger waren die ersten ihrer Art und setzten, was Schalldämmung und Einfachheit in der Montage betrifft, völlig neue Massstäbe. Auch die heutigen GABAG Wannenträger setzen Innovations-geist und Qualitätsbewusstsein um. Die bis ins Detail durchdachten und qualitativ hochwertigen Produkte werden zum Teil bis nach Übersee exportiert. Obwohl GABAG eine internationale Ausstrahlung geniesst, ist das Unternehmen echt schweizerisch geblieben.

Wie zu den Anfangszeiten wird auch heute noch je-des Produkt in Küssnacht gefertigt. Nur so können die hervorragende Qualität, die hohe Flexibilität und die kurzen Lieferfristen garantiert werden.

Angaben zum UnternehmenGründungsjahr: 1979Anzahl Mitarbeiter: Schweiz 25Vertretungen: Deutschland, Österreich, Italien, Neuseeland, Aus-tralien, Arabische EmirateKernkompetenzen: Nachhaltige und hochwertige Montagesysteme für den Einbau von Whirl-, Bade- und Duschenwannen.Produkte-Innovationen: GABAG Wannenträger für den stabi-len, schwundfreien und schallgedämmten Einbau von Bade- und Duschenwannen. Garantieren die erhöhten Anforderungen nach SIA-Norm 181 auf Rohbetonboden. GABAG WHIRLBOX mit integrierten Revisionsöffnungen aus einer massiven Stahlkonstruk-tion für den schallisolierten Whirlwannen-Einbau. GABAG Dusch-boden für den sicheren, dichten und schallgedämmten Einbau von bodenebenen Duschzonen. GABAG FLEXZARGE die zuverläs-sige Sekundärabdichtung mit integrierter Schallentkopplung am Wannenrand.Geschäftsleitung: Urs Gassmann, CEO Sandra Gassmann, CFO

GABAG Produktions und Vertriebs AGAlte Zugerstrasse 12, 6403 KüssnachtTel. 041 854 46 64, Fax 041 854 46 65www.gabag.com • [email protected]

Überzeugende SanitärtechnikGABAG Produktions und Vertriebs AG Küssnacht

Wie gewohnt fi ndet auch dieses Jahr wieder die Mi-neralienbörse im Monséjour Zentrum in Küssnacht am Rigi statt. 12 Aussteller aktive Strahler präsen-tieren ihre Bergkristalle und andere Mineralien. Am Sonntag, 2. Dezember fi ndet zudem in Küssnacht der traditionelle Weihnachtsmärt statt, deshalb ha-ben alle Läden geöffnet. Nach der Besichtigung der Börse bewirten wir Sie gerne im Strahlerbeizli. Die Strahler freuen sich auf Ihren Besuch. (Eintritt frei)

Strahler am Werk18. Mineralienbörse in Küssnacht

Coop ist bekannt für die Unterstützung unterschiedlicher Projekte. Jüngst über-reichte sie dem Luzerner Chor «mol-to cantabile» einen Check von 10 000 Franken. Das ermöglicht dem Chor un-ter anderem die Produktion ihrer Jubi-läums-CD.

cek. Gegen dreissig Sängerinnen und Sänger zwi-schen 17 und 45 Jahren wirken im Luzerner Chor «molto cantabile» mit. Gegründet wurde er 2003 und steht unter der Leitung von Andreas Felber. Preise an Wettbewerben, verschiedene In- und Auslandauftrit-te wie beispielsweise heuer in der vollen Carnegie-Hall in New York gehören zu den Meilensteinen dieses mittlerweile erfolgreichen Chors, der sich vornehmlich klassischen Werken widmet. Im November bestritt sie ihr neustes Konzertprogramm «übernacht» mit Abendlie-dern, Nachtgesängen und Morgenmusik. «Für mich war dieses Konzert ein Erlebnis, das ich nicht so schnell vergessen werde»,

äusserte Lillia Rebsamen, die den Coop Regionalrats-ausschuss präsidiert. Ferner meinte sie noch: «Solche junge, initiative Leute zu erleben macht Freude.» Und weil diese jungen Leute den klassischen Gesang und das Chorleben mit Enthusiasmus pfl egen, waren das für den Coop Regionalrat genügend Gründe, «molto cantabile» bei der Realisierung ihrer weiteren Pro-jekte zu unterstützen. So plant denn der Chor zu ih-rem 10. Geburtstag im 2013 ein Jubiläums-Konzert und die Veröffentlichung einer Jubiläums-CD. Diese sollen unter anderem mit den 10 000 Franken fi nan-ziert werden, wie Dirigent Andreas Felber, die für das Marketing und die Öffentlichkeitsarbeit verantwortli-che Claudia Weber und die Präsidentin Maria Pilotto anlässlich der Checkübergabe verrieten.

Geschenk für ChorCoop überreichte «molto cantabile» 10 000 Franken

Die Grünliberale Partei lehnt die Erhöhung der Entschädigung für die Gemeinderäte in Adligenswil ab. In der politischen Kul-

tur von Adligenswil sucht man zuerst das Gespräch mit der Behörde, bevor man sich über die Medien beschwert. Am letzten Parteienge-spräch vom 8.11.2012 glänzte die Grünliberale Partei mit unentschul-digter Abwesenheit.

Der Gemeinderat von Adligenswil hat uns klar aufgezeigt, dass die Ar-beitsbelastung aufgrund der heutigen Komplexität von u.a. rechtlichen Abklärungen bei Projekten massiv zugenommen hat. Aus der Botschaft von der Gemeindeversammlung ist zu entnehmen, dass Fr. 100 000 für Mehrarbeit im 2013 budgetiert sind. Von einer Lohn- oder Pensener-höhung kann hier nicht die Rede sein. Die Vertreterinnen und Vertre-ter der Gemeindebehörde sind auch bereit, 20 % im Verhältnis zu den

festgelegten Pensen ohne Entgelt zu verrichten (steht ebenfalls in der Botschaft zur Gemeindeversammlung).

Eine Expertengruppe wird voraussichtlich im nächsten Jahr eingesetzt um zu überprüfen, ob ein Geschäftsführermodell (analog Gemeinde Rothenburg) oder eine Pensenerhöhung auf die nächste Legislaturpe-riode (ab 2016) Sinn macht.

Deshalb haben die Bürgerlichen Parteien (SVP, CVP und FDP) be-schlossen, dem Antrag des Gemeinderats an der Gemeindeversamm-lung vom 27.11.2012 zuzustimmen.

Roger E. Rölli, Präsident SVP Ortspartei Adligenswil

Politische GesprächskulturRigi Anzeiger vom 9.11. «Keine Lohnerhöhung für Behörde»

LESERBRIEFE

Für alle noch nicht Geimpften: Nach Mumps, Blau-zungenseuche, Schweine- und Vogelgrippe herrscht

nun wieder «prophylaktisch» Grossalarm. Zur Erinnerung eine Titel-Auswahl der Tagespresse aus dem Jahr 2009: «Sind wir gerüstet gegen eine Pandemie?». «Haben wir Medikamente für die gesamte Bevölkerung?». «Genügend Atemschutzmasken?». «Findet man die passenden Medika-mente?». «Grosse, öffentliche Übungen mit Sanitätsfahrzeu-gen» und Scheintoten. «Feuerwehr rüstet sich für Pandemie» (Müsste da eigentlich nicht gegen Pandemie stehen?). «Die Zentralschweizer Feuerwehren rechnen mit personellen Eng-pässen». «Die Krankheit reist um die Welt». «Die Zahl der Todesfälle wird deutlich steigen». «Virus zirkuliert in zu-nehmendem Mass». Noch schlimmer: «Virus-Angst bremst japanische Touristen. Nicht nur die Wirtschaftskrise bereitet den Hoteliers Kopfzerbrechen» … Die «Mexiko-Grippe» soll noch nicht eingetroffen sein (wie auch die US-Fern-seh-Verwahrlosungs-Grippe)! «Davon sollen auch Europa und die Schweiz betroffen sein.»! «Nach Schätzungen des Bundesamtes für Gesundheit werden ab diesem Herbst in der Schweiz ein bis zwei Millionen Menschen an einer (?) Grippe erkranken. Eine Pandemiewelle könnte bis zu fünf-mal mehr Kranke verursachen als eine saisonale Grippe. Der Krankheitsverlauf ist aber bisher wie bei der saisonalen Grippe meist harmlos». So, so, aber dennoch: «Die Pande-mie wird kommen, das ist nicht zu verhindern»! Bruno Ackermann Adligenswil

Lebensgefahr

Die Verkehrsministerin, Bundesrat plant die Eliminierung der beliebten Südostbahn und Umstellung auf Busstrecke, wir sind

schockiert. Die Voralpenexpress-Strecke der Südostbahn Luzern, Arth Goldau, Biberbrugg, St. Gallen muss existieren! Sie ist eine wichtige Verbindung von der Ostschweiz zur Zentralschweiz ins Tessin und Ita-lien, ohne über den überbelasteten Knotenpunkt Zürich fahren zu müs-sen. Das beliebte noch nicht überbaute Hochmoor, die Langlaufstrecke von Rothenturm aus, ist viel besucht von Schweizern und Touristen! Diese einmalige Panoramastrecke darf durch Doris Leuthard nicht eliminiert werden. Die Bahnhöfe wurden ausgebaut, die S-Bahn hat mehr Komfort (z.B. WC) als ein Autobus. Es muss nicht alles rentie-

ren! Die Bahn ist auf ihrer Strecke schneller als der Bus auf den ver-stopften Strassen. Die direkten S-Bahnzüge von Zürich Hauptbahnhof nach Einsiedeln mit Flügelkonzept in Wädenswil muss in den Zürcher Verkehrsbund integriert werden. Der kompetente Verkehrsbeauftragte Herr Meier aus Schwyz, kämpft für den Erhalt der wichtigen Südost-bahnstrecke. Die Südostbahn investierte Millionen in neue Zugkompo-sitionen und Bahnhofausbauten. Frau Leuthard muss als Verkehrsmi-nisterin alles tun, um in der Schweiz nicht noch mehr Verkehr auf die oft verstopften Strassen zu leiten auch in den Randregionen. Reinhard Schnelli TV-Kameramann, EC 1 Katja Kraess, Arch./Raumplanerin, Luzern

Keine Aufhebung von beliebten Bahnstrecken!

Maria Pilotto, Andreas Felber (v.l.) und Claudia Weber (r.) freuten sich über den Check, den sie von Lillia Rebsamen überreicht erhielten. Bild cek

Leserbriefe: [email protected]

Barbara Camenzind aus Küssnacht ist die Gewinne-rin des letzten Tafelfreuden-Wettbewerbs. Mit dem Gutschein für das Restaurant Bahnhöfl i in Ebikon lässt sich bestimmt ein gemütlicher Abend verbrin-gen. Wir gratulieren und wünschen guten Appetit.

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23. November 2012 / Nr. 47 Rigi Anzeiger • Seite 17DAS WOCHENHOROSKOP

26.11. – 2.12. /1. Advent

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Zwillinge 21.5.–21.6.Glückstag geniessenGrund zur Freude haben die Zwil-linge am Mittwoch. Auch wenn das der Höhepunkt der Woche sein wird, brauchen sie an den restlichen Tagen nicht ihre Mitmenschen anzumuf-

feln. Sie wissen doch: Wie man in das Büro hineinruft, so schallt es auch wieder heraus! Bei verspanntem Na-cken, Gliederschmerzen und Kopfschmerzen hilft ein ausgiebiges Bad mit pfl egenden Zusätzen.

Jungfrau 24.8.–23.9.Schweigt wie ein GrabAm Montag trifft die Jungfrau Gleichgesinnte. Es tut ihr immer gut, wenn sie sich mit Leuten aus-tauschen kann, die die gleichen Interessen haben. Weil sie gute Ka-

näle hat, kommen ihr am Mittwoch interessante Neu-igkeiten zu Ohren. Aber bitte nichts zu früh ausplau-dern. Nicht vergessen, den Adventskranz zu binden. Keine Zeit? Dann darf sie ruhig einen kaufen.

Schütze 23.11.–21.12.Was man so hörtEinige Menschen in seinem Be-kanntenkreis waschen gerne schmutzige Wäsche. Der Schütze kann sich das ja anhören, sollte aber keinesfalls alles glauben. Schon gar

nicht, ohne mit den Betroffenen gesprochen zu haben. Mitte der Woche Freunde treffen oder wenigstens mal wieder ausführlich telefonieren. Am Samstag mit dem Familienrat die Feiertage planen.

Fische 20.2.–20.3.Schlechtes TimingIhnen ist mal wieder alles zu hek-tisch. Daran sind die Fische auch ein wenig selbst schuld. Es zwingt sie ja keiner, im grössten Getümmel ins Kaufhaus zu gehen, sie könnten

die Geschenke auch im Internet bestellen. Und für den Weihnachtsmarkt gibt es bessere und schlechtere Zei-ten. Nicht jammern, sondern ein bisschen planen. Am Freitag keinen Besuch einladen.

Skorpion 24.10.–22.11.Wenn es doch schmeckt?Alle reden vom Advent? Den Skor-pion interessiert mehr, wer ihn bei diesem Wetter schön warm hält. Er hat Kuschelbedarf und sollte die Woche mit einer ordentlichen Porti-

on Erotik einläuten. Überhaupt ist er diese Woche den leiblichen Genüssen sehr zugetan. Aber auch, wenn es noch so sehr schmeckt, Dauernaschen macht fett. Eine Praline am Abend, keine ganze Packung!

Wassermann 21.1.–19.2.An mein Herz!Auf dem Familientrip ist der Was-sermann. Er macht Besuche, tele-foniert und kümmert sich. Auch für die Kinder sollte er sich viel Zeit nehmen, mit ihnen spielen und

sie nebenbei aushorchen, was sie sich zu Weihnachten wünschen. Beim Einkaufen sollte er daran denken, dass nicht alle seinen extravaganten Geschmack tei-len. Dem Beschenkten soll es gefallen!

Stier 21.4.–20.5.Staubmäuse-WettrennenEr kann es gar nicht erklären, aber irgendwie ist der Stier in den letzten Wochen nie gründlich zum Sauber-machen gekommen. Spinnweben überm Adventskranz machen sich

nicht so gut. Wenn er jeden Abend ein bisschen macht, ist die Wohnung Ende der Woche generalüberholt. Sind Bauarbeiten in der Nähe oder die Nachbarn ma-chen dauernd Rabatz? Musik aufs Ohr, das hilft.

Löwe 23.7.–23.8.Es grünt so grünFür sein sonniges Gemüt braucht der Löwe den Anblick von Blumen. Er sollte immer die Augen offen hal-ten, ob es irgendwo gerade ein paar hübsche Topf- oder Schnittblumen

im Angebot gibt. Den Luxus sollte er sich gönnen. Er hat schon wieder Reisesehnsüchte. Er könnte mal in einer Buchhandlung einige Bildbände durchblättern, vielleicht ist ein Weihnachtswunsch dabei.

Widder 21.3.–20.4.Apfel, Nuss & MandelkernSolange die Auswahl gross ist, soll-te der Widder auf Vorrat einkaufen gehen. Einen Tag vor Weihnachten ist sonst die Lieblingsmarzipansorte von Mutter wieder vergriffen. Da-

für muss er sich erst einmal Gedanken machen, was er braucht? Na, dann mal los! Diese Woche wollen einige mit ihm tratschen. Er sollte seine Zunge sehr hüten, sonst folgt der Ärger auf den Fuss.

Steinbock 22.12.–20.1.Mehr fürs GeldDa der Steinbock den Überblick über seine Finanzen hat, sollte es ihm ja nicht schwerfallen, seine Ausgaben fürs Fest zu planen. Ei-nen Teil der Geschenke hat er schon

besorgt und versteckt, jetzt wird es Zeit, sich um den Rest zu kümmern. Vielleicht kann er bei einer Inter-netauktion noch ein Schnäppchen machen. Am Wo-chenende nicht daheim hocken, es ist genug los.

Krebs 22.6.–22.7.Grosses GeschenkekarussellAm Montag sollte der Krebs sich nach der Arbeit mal seine Konto-auszüge vornehmen und planen, wie viel er dieses Jahr für Weihnachtsge-schenke und die Feierlichkeiten aus-

geben kann. Danach sollte er einen Plan machen, wer was bekommt, damit er endlich in die Gänge kommt. Wenn das Telefon in der Woche an einer Tour klingelt, am Wochenende mal Abstand zu dem Ding halten.

Waage 24.9.–23.10.BuchstabenballettMan sollte eine Waage nicht in der Buchhandlung alleine lassen. Ohne einzukaufen, schafft sie es da nicht wieder raus. Alles nur Geschenke? Na, dann darf sie zuschlagen und

für Grosse und Kleine das Passende heraussuchen. Am Wochenende könnte sie ein paar Freunde zum Adventskaffee einladen. Hinterher vielleicht noch eine Runde spielen, das macht Laune.

Gute VorsätzeWie? Jetzt schon? Bis Silvester dauert es doch noch! Richtig, aber erstens taugen Vorsätze nichts, die man sich am 31.12. um 23.45 Uhr mal schnell aus den Fingern gesogen hat. Und zweitens naht Weih-nachten, eine Zeit, in der man nur ungern mit jemandem zerstritten ist. Also alle mal nachdenken: Gibt es einen Menschen, mit dem es etwas ins Reine zu bringen gibt? Ja? Dann ein Treffen ausmachen und bei einem langen Gespräch Frieden schliessen.

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KINO 23. November 2012 / Nr. 47Seite 18 • Rigi Anzeiger

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23. November 2012 / Nr. 47 Rigi Anzeiger • Seite 19AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Infos www.ludo-adligenswil.ch

22. November• Mütter- und Väterberatung Erna Stocker, Tel. 041 208 73 41, www.muetterbertung-luzern.ch, Gemein-dehaus 1. Stock, Dorfstrasse 4, Fachstelle Kind, Jugend und Familie, bitte anmelden

Bis 30. November• Kerzenziehen Zivilschutzanlage Obmatt, Adli-genswil, unbedingt anmelden Tel. 041 370 28 52, persönliche Anmeldung ab 19.11. ab 13.30h im Kerzenziehen bitte informieren Sie sich direkt beim Kerzenziehen über die Öffnungszeiten

BUCHRAINJeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treff-punkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

24. November• Gottesdienst Kirche, 18.15h

25. November• Adventskonzert Pfarrkirche Buchrain, Eintritt frei, Türkollekte, 17h

26. November• Team junger Eltern, Anmeldeschluss für das lebku-chenhaus-Basteln für Kinder ab 4 Jahren, Kosten pro Haus Fr. 15.- Anmeldung an [email protected] oder Tel. 041 448 16 08 J. Parisi

28. November• Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h • Team junger Elter, Vortrag Streiten, immer wieder geraten die Kinder aneinander. Doch wie gehen wir damit um? Pfarreisaal Buchrain, Fr. 10.- Einzelper-son, Fr. 15.- Ehepaar, Infos und Anmeldung www.tje-buchrain-perlen.ch, Tel. 041 440 37 54, 19.30h• Laternen-Event, Laternen erleuchten Bueri, Weih-nachtskonzert mit dem Gospelchor Hitzkirch, Kirche St. Agatha, anschl. Weihnachtsapéro, 19h

DIERIKON24./25. November• Winterzauber Ausstellung bei der Störfloristin Sandra Bieri, Götzental, 24.11. 14-21h, 25.11. 10-17h

24. November• SVKT Dierikon, VaKi-Turnen, Turnhalle, 10-11h• Agathaverein Dierikoner Feuerwehrjass, Turnhalle

26. November• Senioren Aktiv Walking Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h• Senioren Aktiv, Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30h

28. November• Parteiversammlung FDP.Die Liberalen, grosser Vereinsraum, 19.30-22h

29. November• SVKT Dierikon, KiTu Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45h• Senioren Aktiv offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, An-/Abmeldung Heidi Zoss bis jeweils am Montagabend, Tel. 041 450 48 18, Kosten Fr. 12.- anschl. Spielnachmittag, 12h• Parteiversammlung CVP Dierikon, grosser Vereins-raum, 20h

EBIKON23. November• Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Tur-nen, Höflischulhaus 17-18h

23./24./25. November• Jubiläumskonzert Pfarreiheim Living People Chor, Türöffnung 30 Min. vor Konzert, Infos www.livingpeople.ch, Konzertbeginn 23.11. und 24.11. 20h, 25.11. 17h

24/25. November• Gottesdienste Höfli 24.11. 17h, Pfarrkirche 25.11. 10h und 19.30h

26. November• Chinderhus Wanja Va-Mu-Ki Nachmittag 15-17h

23./26. November bis 1. Dezember• Kunstausstellung Kunstkeramik Ebikon, Sarah Al-bisser Portrait, Paul Albisser Weisse Reliefarbeiten, offen Mo bis Fr 9-17h, Vernissage 23.11. 18h

27. November• Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Ju-gend und Familie, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12h und 14-17h, Anmeldung und Beratung Nadine Felber Tel. 041 442 01 82, oder [email protected]

28. November• Läuferriege Lauf-Träff Treffpunkt beim alten Do-it 18.45-20.15h• Katholische Kirchgemeinde-Versammlung Geneh-migung Budget 2013

29. November• Donnschtig-Ladengass-Jass, 14h• Gruppe Junger Eltern, Bärliland, Treffpunkt für Eltern mit Kindern bis 5 J. UG Pfarreiheim Unkosten Fr. 5.- Kontakt Julia Michel Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross Tel. 041 310 02 70, 14.30-17h

GISIKON23. November• Live-Musik mit Calimeros in der Bluebar

24. November• Live-Musik mit GiDuo Romantica in der Blue Bar

28. November• Gemeindeversammlung• Karton- und Papiersammlung• Mütter- und Väterberatung

HERTENSTEIN24./25. November• Jesusworte die nicht in der Bibel stehen, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, 24.11. 10.30h – 25.11. 15.30h• Das Wunder der Mitte in Tanz und Stille erfahren, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, 24.11. 10.30h – 25.11. 15.30h

IMMENSEE 24. November• Pfarreiforum 3, ganzer Tag, 9h

25. November• Christkönig Kirchen-chor, 10h

30. November• Info-Abend 2, Vatikani-sches Konzil „Aufbruch oder Irrweg“, 20h

INWIL25 November• Konzert Jodlerclub Habsburg, Pfarrkichre Inwil, 17h

26. November• Gemeinde Inwil, Gemeindeversammlung Möösli

27. November• Turnerinnen Chlaushock Gruppe A Möösli

27./28. November• Samariterverein BLS/AED Grundkurs Möösli, 19-22h

KANTON LUZERN23.-25. November• Adventsausstellung Stiftung für Schwerbehinderte Luzern, Rathausen, 23.11. Eröffnung 17-20h, 24.11. Ausstellung mit Kerzenziehen, 10-18h, 25.11. 10-16h

25. November• Hip Hop trifft auf Klassik, Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester Steff la cheffe und viele mehr, Gersag Saal Emmenbrücke, Info www.zjso.ch, 19.30h

KÜSSNACHTÖffnungszeiten der Bibliothek im Sommer bis 7. Juli wie gewohnt, danach unter www.bibliothek-kuess-nacht.ch

23. November• Tag der offenen Tür an der Chapsermatte, ab 16h

24. November• Ursus & Nadeschkin „Sechsminuten“, Theater Duo Fischbach, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duofischbach.ch, 20h

24. und 25. November• Seminar ganztags Jin Shin Jyutsu „Mich selbst kennen – mir helfen lernen“, Praxis haendedrauf, Anja Moeckli, Oberdorf 4, Tel. 076 345 51 23, www.haendedrauf.ch• Fechtturnier in der Turnhalle Ebnet, 24.11. Degen Einzel Veteranen Damen und Herren ab 10h, Schüle-rInnen und Jugend B ab 12h, 25.11. Degenturniert in 3er Tams ab 9h, Infos www.fechten-kuessnacht.ch

25. November• Sunntigsfiir für die Drittklässler, Besinnungsraum Monséjour, Ausleihe der Familienfiir-Schachteln, 9.30h• Offener Sonntag ganzes Dorf Küssnacht

27. November• Kirchgemeinde-Versammlung Monséjour, grosser Saal, 20h

28. November• Rheuma und Arthrose: Was ist los mit meinen Gelenken? Luzernerstrasse 12 Vortragsraum im UG Leitung Praxis für Osteopathie und Homöopathie De Groodt Tel. 041 850 83 83 www.osteohomeo.ch, 19.30-22h

29. November• Krabbel-Höck, familien treff küssnacht merlischa-chen, Monséjour Zentrum am See, kleiner Saal, 14.30-17h• Adventskrank binden, Monséjour, Zentrum am See, grosser Saal, www.frauennetz-kuessnacht.ch, 14-19h

3. Dezember• Blumensteckkurs – „Winterzauber“, Werkstatt von Störfloristin Sandra Bieri, Götzental, Anmeldung bis 23.11. an Verein Weiterbildung Küssnacht, Yvonne Chappell Tel. 041 850 05 27, [email protected],

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungs-zeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mitt-woch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / [email protected], oder Tel 041 377 44 65, L. Graber

23. November• Jungbürgerfeier Gemeindeverwaltung• Barockkonzert Cantus Meggen, Magdalenenkirche, Türkollekte, 20h

24. November• 3. Trychlerumzug durch die Megger Quartiere

25. November• Predigtgottesdienst zum Ewigkeitssonntag evang.-ref. Kirchgemeinde• Barockkonzert Cantus Meggen, Magdalenenkirche, Türkollekte, 17h

26. November• Singen für Senioren, Sunneziel, 14h• Mütter- Väterberatung• Kerzenziehen auf Blossegg für Erwachsene

28. November• Adventsbinderei

MEIERSKAPPELGottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

25. November• Kirchgemeindeversammlung anschliessend an den Sonntags-Gottesdienst in der Pfarrkirche, 10h

26. November• Besuch des Zibelemerit in Bern, Abfahrt mit dem Car ab Dorfplatz Meierskappel um 7h, Heimreise ca. 16h, Reisekosten Fr. 48.- Anmeldung an Priska Mei-er, Tel. 041 850 19 45 oder [email protected]

PERLEN25. November• Wortgottesdienst mit Kommunion, 10h

28. November• Seniorenturnen Turnhalle Hinter-Leisibach 14-15h

RIGI KALTBADStunde der Achtsamkeit• Geführte Meditation mit Stille, Texten und Taizé-Liedern, anschl. gemütliches Beisammensein, jeweils am letzten Sonntag im Monat, 17.30h-19h

ROOTGeburtstage80 Jahre23.11.1932 Grüter-Niederberger Johann Wies81 Jahre und älter29.11.1924 Vogel-Petermann Maria Schulstrasse 23

Jeden Montag• Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root

23./30. November• Mein Kind lernt Englisch, Pfarreiheim, 8.30-9.30h

Bis 23. November• Gedächtnistraining, Pfarreiheim Frauenforum Root, [email protected], 9-10.30h

24. November• Sportclub Root, Hallenturnier, Oberfeld• Konzert Jodlerclub Habsburg Pfarrkirche, 19h

24. und 25. November• Wiehnachts-Märt Root, Schulanlage Arena, 70 Aussteller, private, Schulklassen, Vereine, Geschäfte Root, www.rooter-wiehnachtsmaert.ch, 24.11. 13-20h, 25.11. 10.30-17h

27. November• Gemeindeversammlung Arena, 19.30h

28. November• Wandervögel, Chlaushöck im Rest. Bahnhöfli Root, kleines Geschenkli im Wert von ca. Fr.5.- mitneh-men, Anmeldungen bis 26.11. an Ella und Röbi Zihlmann Tel. 041 450 19 76, ab 13.30h• Frauenforum Pfarrei Root, Lismerchränzli, Pfarrei-heim, 14-16h

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

UDLIGENSWILJeden Montag• Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h

Jeden Donnerstag• Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

25. November• 8. Uedliger Jassturnier „Schieber“, Einschreibung ab 13h, Pfarreisaal Kirche Udligenswil, Startgeld Mitglieder Fr. 5.- Nichtmitglieder Fr. 15.- Start 13.30 - ca. 17.30h

VITZNAU25. November• Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen, ref. Kirch-gemeinde Rigi-Südseite, 9.15h

Bis 2. Dezember• „Adventsausstellung“ Walter Brogli, Malerei, Museum Vitznau-Rigi, Vernissage 17.11. 11h, Eintritt gratis, übrige Öffnungszeiten Do/Fr/Sa 15-18h So 10-16h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmit-tag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Stunde der Achtsamkeit jeweils jeden letzten Sonntag im Monat, nächstes Datum 25. November Pfarrkir-che St. Maria, 17.30-18.30h

Klangmeditation jeweils jeden letzten Sonntag im Monat, nächstes Datum 25. November Felsenkapelle St. Michael, Rigi Kaltbad, 15.15-16h

Internationale Tänze• Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30hnächster Termin: 20. November

23. November• Wort- und Kommunionfeier, Alterszentrum Hof-matt, 16.30h

24. November• Wort- und Kommunionfeier, Pfarrkirche, 18h

25. November• Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen, ref. Kirch-gemeinde Rigi-Südseite, 10.30h• Wort- und Kommunionfeier Pfarrkirche, 9.30h, Taufe 11.30h

Bis 28. April 2013• Kunstausstellung „Zeitreise“ von Irma Fink, Hotel Alexander Gerbi

KANTON ZUG23. November• Hip Hop trifft auf Klassik, Zentralschweizer Ju-gendsinfonieorchester Steff la cheffe und viele mehr, Theater Casino Zug, Info www.zjso.ch, 19.30h

Bis 25. November• Ausstellung Peter Nadas, in der Dunkelkammer des Schreibens, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch

27. November• Chollerhalle Zug, Talk zum Thema Arbeit mit Ruth Betschart Geschäftleiterin der Frauenberatung Schwyz und Hanspeter Uster, Alt-Regierungsrat und Stiftungsrat Ethos

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33184 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 11) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meg-genChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

R O O T

3. Chlaus-Jodlerstubete Nach dem grossen Erfolg der 2. Stubete im vergangenen Jahr, lädt der Jodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen-Root zu einer weiteren Ausgabe ein: Am Freitag, 7. Dezember 2012, ab 18.30 Uhr, findet die 3. Chlaus-Jodlerstubete im Pfarreiheim in Root statt. Wie es sich für eine echte Stubete gehört, sollen sich Jodlerinnen und Jodler, Alp-hornbläser, Fahnenschwinger, volkstüm-liche Musikantinnen und Musikanten zum fröhlichen, unbeschwerten Singen und Musizieren treffen. Die Habsburger Jodlerinnen und Jodler rufen zum aktiven Mitmachen auf - aber auch nicht aktive Gäste sind als Zuhö-rerinnen und Zuhörer natürlich herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei und un-sere Festwirtschaft sorgt für das leibliche Wohl mit Speis und Trank.Die Habsburger Jodlerinnen und Jodler freuen sich, auch an der 3. Claus-Jod-lerstubete mit mit vielen Gästen einen gemütlichen und erlebnisreichen Abend zu geniessen.

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201227. November «Die erfolgreiche Behandlung der schmerzhaften

Arthrose – Patienten berichten» Dr. med. Thomas Stähelin, Facharzt FMH für Ortho-

pädische Chirurgie und Traumatologie, Stans

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

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Page 19: 23. November 2012

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 27. November 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formu-lar auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 16. November:

WUNDERDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Theresia Appert, Udligenswil (50 Franken)2. Larissa Marty, Greppen (30 Franken)3. Ronny Steiner, Meierskappel (20 Franken)

ESPRESSO 23. November 2012 / Nr. 47Seite 20 • Rigi Anzeiger

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E L

Z I T A T D E R W O C H E

«Ehemänner sind vor allem dann gute Liebhaber,wenn sie ihre Frauen betrügen.»

Marilyn Monroe (1926–1962), US-amerikanischeFilmschauspielerin, Sängerin, Filmproduzentin und Fotomodell

R A Z L I

Gasthof Telldirekt an der Reuss

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13 Bands überzeugten vom 10. bis 18. November 2012 mit hochkarätigem Blues in verschiedensten Spielarten. Die 18. Ausgabe des Lucerne Blues Festivals hat alle Er-wartungen übertroffen. Auch dank den stimmgewaltigen Blues-Ladys.

Die Künstler boten Auftritte auf höchstem Niveau. «Sie haben auch dieses Jahr weit mehr als nur ihren Job gemacht, die Spielfreude war be-eindruckend», zieht Festivalpräsident Guido Schmidt Bilanz. «Die Blues-Ladies haben gezeigt, was Frauen-power im Blues bedeutet. Sie haben eindrücklich bewiesen, welch grossen Stellenwert die Frauen im sonst doch ziemlich männerdominierten Blues haben.» Glanzlichter boten Irma Tho-mas, die Soul Queen aus New Orleans oder aber auch die Blueslegende Char-lie Musselwhite. Die beiden Formati-onen The Chicago Blues Revue und The Golden State / Lone Star Revue waren eigens auf Wunsch der Orga-nisatoren für das Lucerne Blues Fes-tival zusammengestellt worden und erwiesen sich als fantastische All-Star Gruppen, die ihre Auftritte sichtlich selber genossen.Während der zehn Festivaltage besuch-ten über 11 000 Personen die Konzert-abende im Casino und die Rahmen-veranstaltungen des Lucerne Blues Festivals. Es wurden deutlich mehr Ti-ckets verkauft als im letzten Jahr. Am Donnerstagabend wurde gar ein neuer Besucherrekord verzeichnet.Das 19. Lucerne Blues Festival fi ndet vom 9. bis 17. November 2013 statt. www.bluesfestival.ch

Die Ladies und der Blues 18. Lucerne Blues Festival übertrifft Erwartungen

Dierikon trifft WienZwei Künstler laden zum ARTvent

Im Jahr 2011 lernte Robert Süess, Dierikoner Künstler und Galerist, in Wien die österreichische Künstlerin Franziska Schmalzl kennen. Nun zeigen die beiden ihre Werke in einer Doppelausstellung im alten Postgebäude in Dierikon. Am Freitag, 30. November, ist Vernissage.

Die beiden Künstler verbindet nicht nur die gemeinsame Liebe zur bildenden Kunst, sondern auch das eine oder andere künstlerische Projekt. Jüngstes Beispiel hierfür ist ARTvent 2012 in der Galerie S: Die Ausstel-lung bietet allen Kunstliebhabern, die sich in der Adventzeit den Genuss von ausgewählten Kunstwerken gönnen wollen, einen besonderen Einblick in zeitgenössiches Kunstschaffen.An der Vernissage am Freitag, den 30. November, sind beide Künstler anwesend. Von 18 bis 22 Uhr können die Werke in Dierikon im ehemaligen Postgebäude, Zentralstrasse 18 besichtigt werden. Es werden danach

Führungen durch das Atelier und die Ga-lerieräume in der Rigistrasse 16 (Eine Gehminute entfernt) angeboten. Ebenso Glühwein und Weihnachtsgebäck.

www.sueess.ch • www.schmalzlART.ch

Die Ausstellung ist weiter geöffnet: am Samstag, 1. Dezember, und an den Adventsonntagen 2., 9. und 16. Dezember, jeweils von 11 bis 17 Uhr (oder nach persönlicher Vereinbarung).

Ausreichend Parkplätze gibts bei der ehemaligen Post und bei der Kirche; öffentliche Anbindung: SBB via D4/Längenbold-Root oder VBL via Mi-gros Dierikon.

Infos unter [email protected] Tel. 079 435 57 00

Franziska Schmalzl, «Erinnerungsstück»

Robert Süess, «Brennend wie Leidenschaft»

Franziska Schmalzl und Robert Süess – ein starkes Team.

Irma Thomas – The Soul Bild Queen of New Orleans Heinz Steimann

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