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24.11.2010

Befunde aus der Begleitforschung zu berufsvorbereitenden

Bildungsmaßnahmen der BA

Hannelore Plicht

1

Arbeitskreis Jugendberufshilfe der LAG Arbeit Hessen, Franfurt 24.11.2010

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IAB/FBE1- Plicht

1. Anlage der Begleitforschung

2. Maßnahmestrukturen und –verlauf

3. Maßnahmeergebnisse

4. Folgerungen

Befunde aus der Begleitforschung BvB

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Begleitforschung BvB: Jg. 2006/07 Eintritte bis 31.12.06

IAB/FBE1- Plicht

Geschichtete SP : 312 BT / 312 MN

Trägerbefragung zu Beginn und Ende der MN

CoSach BB/RehaRd. 88 Tsd. TN

TrägermeldungRd.24 Tsd. TN

SP 2000 TN pers. Befragung zu Be-ginn und Ende

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Begleitforschung BvB: Jg. 2006/07 Eintritte bis 31.12.06

IAB/FBE1- Plicht

Geschichtete SP : 312 BT / 312 MN

Trägerbefragung zu Beginn und Ende der MN

CoSach BB/Rehard. 88 Tsd. TN

Trägermeldungf. rd.24 Tsd. TN

SP 2000 TN pers. Befragung zu Be-ginn und Ende

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BvB-Teilnehmer nach Fallgruppen und Schulbildung

IAB/FBE1- Plicht

0%

20%

40%

60%

80%

100%

marktbenachteiligt originär benachteiligt Rehabilitand

o.A. HSA MR HR

Quelle: CoSachBB/Reha, Bewerberstatistik

17%

40%

43%

marktbenachteiligt

originär be-

nachtei-

ligt

Rehabilitand

Quelle: BA-Statistk, N= 88.441 TN

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IAB/FBE1- Plicht

Informationen zur Maßnahmestruktur

0 20 40 60 80 100

Anteil an TN über 20

Anteil an TN unter 18

Anteil an TN mit Migrat.hintergrund

Anteil an marktbenachteiligten Jgdl.

Anteil an Rehabilitanden

Anteil an TN ohne Schulabschluss

Anteil an TN aus SGBII-Rechtskreis

Anteil männlicher Teilnehmer

Quelle: BA-Statistik MN der Begleitforschung (N=312 MN mit 23.881 TN) Durchschnittswert

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7IAB/FBE1- Plicht

ABL NBL

Anteil TN aus Rechtskreis SGB II* 21 42

Anteil TN ohne Schulabschluss 21 46

Anteil TN mit Migrationshintergrund 34 8

Anteil marktbenachteiligter Jgdl. 49 32

Gravierende Abweichungen alte/neue Bundesländer

Quelle: Meldedaten der Bildungsträger aggregiert je MN, N=310 •Zuordnung zu Rechtskreisen nur unter Vorbehalt

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IAB/FBE1- Plicht

Maßnahmeverlauf nach Teilnehmertyp

 

EA: 63% EA: 91% EA : 81%

marktbenachteiligt Rehabilitandoriginär

benachteiligt

alle Qualifizierungsstufen

     

9% 11% 11%

Grundstufe und Förderstufe

     

13% 47% 25%

Grundstufe und Übergangsqualifizierung

     

24% 10% 21%

nur Grundstufe

     

15% 20% 22%

nur Übergangsqualifizierung

     

36% 5% 17%

keine Qualifizierungsstufe

     

3% 5% 3%

Quelle: Trägermeldungen (N=23.881 TN)

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IAB/FBE1- Plicht

Maßnahmeverlauf nach Teilnehmertyp

 

EA: 63% EA: 91% EA : 81%

marktbenachteiligt Rehabilitandoriginär

benachteiligt

alle Qualifizierungsstufen

     

9% 11% 11%

Grundstufe und Förderstufe

     

13% 47% 25%

Grundstufe und Übergangsqualifizierung

     

24% 10% 21%

nur Grundstufe

     

15% 20% 22%

nur Übergangsqualifizierung

     

36% 5% 17%

keine Qualifizierungsstufe

     

3% 5% 3%

Quelle: Trägermeldungen (N=23.881 TN)

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IAB/FBE1- Plicht

24 Tsd. Teilnehmer aus 312 Maßnahmen

20 Tsd. Teilnehmer mit einem oder mehr Praktika

18 Tsd. Teilnehmer mit erfolgreich absolvierten Praktika (dav. 14 Tsd. alle erfolgreich absol.)

5100 Tsd. TN nach Prakti-kum in betriebliche Ausbild.

6400 Übergänge in betriebliche Ausbildung insges.

(=79%)

Betriebliche Praktika und Übergänge in betriebliche Ausbildung

Quelle: Meldedaten der Bildungsträger, N=23881 TN

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Verbleib nach Massnahmeaustritt nach Fallgruppen

IAB/FBE1- Plicht

0%

20%

40%

60%

80%

100%

in betr. Ausbildung in BaE/schul.A. sonst. arbeitslos

Marktbenach-teiligte

originär Benachteiligte .

Rehabilitanden

Maßnahmeergebnis (individuelle Perspektive) I

Quelle: BA-Statistk, N=66.869 TN (o.o.A.)

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Maßnahmeergebnis (individuelle Perspektive) II

12IAB/FBE1- Plicht

Schulleistungen (Abschlussniveau und Noten)

zeitlicher Abstand zum Verlassen der allgemeinbildenden Schule

Regionalzugehörigkeit (ABL/NBL)

Geschlecht

soziale Herkunft (Bildungsniveau u. Arbeitslosigkeit Vater)

überdurchschnittliche Praktikumsdauer (>15 Wochen)

Teilnehmertyp

Zentrale Einflußfaktoren auf Übergang in betriebliche Ausbildung:

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Maßnahmeergebnis (institutionelle Perspektive) I

13IAB/FBE1- Plicht

Anteile an Übergängen in betriebliche Ausbildung je Maßnahme alte/neue Länder

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Maßnahmeergebnis (institutionelle Perspektive) II

14IAB/FBE1- Plicht

Anteil an TN ohne Schulabschluss in der Maßnahme

Anteil an Rehabilitanden in der Maßnahme

Anteil TN aus Rechtskreis SGB II in der Maßnahme

Anteil an TN über 20 Jahre in der Maßnahme

Anteil an Abbrecher aus motivationalen Gründen in der Maßnahme

Teilnehmerzahl der Maßnahme insgesamt

Anteil Männer in der Maßnahme

Anteil Marktbenachteiligter in der Maßnahme

Maßnahmeort ABL

Anteil an TN mit überdurchschnittlicher Praktikumsdauer (>15 Wochen) in der Maßnahme

Zentrale Einflussfaktoren auf Anteil an Übergängen in betriebliche Ausbildung:

-

+

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Maßnahmeergebnis in erweitertem Sinn

15IAB/FBE1- Plicht

Integration in Ausbildung/Beschäftigung

Insgesamt rd. 58% der Teilnehmer in weiterem Sinne integriert (MN-Ende)

Nachholen HSA

40% aller TN ohne Schulabschluß nur 2 von 5 mit Erfolg

Erreichen der Ausbildungsreife

Rd. 52% der originär benachteiligten Jugendlichen erreichen 2007 den Bewerberstatus , weitere 9% Übergang in Ausbild. ohne Bewerberstatus

Abbruch aus motivationalen Gründen

Rd. 20% aller Teilnehmer brechen die Maßnahme aus Gründen mangelnder Motivation /Fehlverhaltens ab

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16IAB/FBE1- Plicht

Art des Maßnahmeaustritts

BvB- Begleitforschungskohorte

Reguläre Beendigung

(Ausschöpfung Förderzeit)

51%

Vorzeitiger Übergang

16%

Abbruch

Moti- vation

Sonst. Gründe

20%13%

Quelle: Trägermeldungen

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Abbruch wegen mangelnder Motivation/ vertragswidrigen Verhaltens: Abbrecherquoten nach Schulbildung

IAB/FB E1- Plicht

0

5

10

15

20

25

30

o.A. HSA qual.HSA RSA FHR HR

27,0

18,3

13,7

9,0

5,2 6,1

Quelle: Trägermeldungen

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18

Abbruch wegen mangelnder Motivation/ vertragswidrigen Verhaltens: Abbrecherquoten nach Migrationshintergrund

IAB/FB E1- Plicht

0,0

5,0

10,0

15,0

20,0

25,0

ohne MHG Migrant mit MHG Deutsche,MHG unklar

Quelle: Trägermeldungen

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Vorzeitigen Massnahmeaustritte wegen M/V nach Teilnahmedauer insges. sowie nach vorhandenem Schulabschluß

IAB/FBE1- Plicht

Quelle: Trägermeldungen

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Maßnahmeabbruch: Gründe und Trägerverhalten aus indiv. Perspektive

IAB/FB7- Dr. Plicht

Fam./Ges.etc. Kündigung Nichtgefallen And.

26%20%

26% 28%

23% Anfor-derungen zu hoch

32% Anfor- derungen zu niedrig

34% Mobbing

70% Problem besprochen,

Hinweis auf Kündigung

Abmahnung

35% Alter-nativen f. Verhalten gesucht

47% Einsicht, Verhalten falsch

Quelle: TN-Befragung

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Abbrecheranteile M/V je Maßnahme - Häufigkeitsverteilung

IAB/FB E1- Plicht

Quelle: Trägermeldung

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Einflußgrößen auf Abbrecheranteile M/V je Maßnahme

IAB/ FB E1- Plicht

Anteil an TN ohne Schulabschluß

TN mit Migrationshintergrund

Anteil orignär Benachteiligter TN

TN-Zahl der MN

Maßnahme in ABL

hohe Betreuungsqualität

Maßnahme in Bietergemeinschaft

Quelle: Trägermeldung, Trägerbefragung

-

+

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IAB/ FB E1- Plicht

Personalschlüssel

individueller Förderansatz

Förder- und Qualifizierungssequenzen (Modularisierung)

Auflösung der Maßnahmekategorien (BBE,GAL,etc.)

Förderung der beruflichen Handlungskompetenz

Förderung von besonderen Personengruppen

Förderdauer

tägliche Anwesenheitszeiten Integrationskonzept für Menschen mit Lernbehinderungen

Übergangshilfen in Ausbildung oder Arbeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bewertung des Fachkonzepts alt/neu im Vergleich durch die Bildungsträger

deutl. Verbesserg. deutl.Verschlecht.

N= 244 (alle Gesamtverantwortlichen mit rel. Erfahrungen)

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Folgerungen

IAB/ FB E1- Plicht

Quelle: Trägermeldung, Trägerbefragung

Ergebnisse zu Übergängen sowie Abbrüchen originär benachteiligte Jugendliche profitieren am wenigsten von der Förderung mehr Auf-

merksamkeit gezielt auf diese Gruppe richten

Teilnehmerzahl je Maßnahme nicht zu groß wählen (<100)

für Förderung in heterogenen Gruppen Bildungsbegleiter besser qualifizieren

Klebeeffekt bei Praktika Jugendliche für Betriebe fit machen

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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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Männer Frauen gesamt

betriebliche Ausbildung, ungefördert 4 4 4

betriebliche Ausbildung, gefördert 23 24 24

BaE 18 15 17

schulische Ausbildung / weiterführende Schule 4 8 6

Beschäftigung 5 5 5

Arbeitslosigkeit 37 34 36

EQ 3 3 3

Sonstiges 7 8 7

N 38740 28115 66861

Verbleib nach Massnahmeaustritt nach Geschlecht

IAB/FB7- Dr. Plicht

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0% 20% 40% 60% 80% 100%

Männer

Frauen

o.A. HSA qualif. HSA RSA FHR HR k.A.

Höchster allgemeinbildender Abschluss nach Geschlecht

IAB/FB7- Dr. Plicht

N=9737

N=14241

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0% 20% 40% 60% 80% 100%

Männer

Frauen

Umzug Mutterschutz/Elternzeit Haft

Krankheit/ges. Beeinträcht. vertragswidriges Verhalten fehlende Motivation

Überforderung sonst./Unterbrecher/k.A.

Abbruchgründe nach Geschlecht

IAB/FB7- Dr. Plicht