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WIRTSCHAFT Griechenland-Hilfe Wirtschaft berät über Investitionen Seite 6 Ausbau Solarfirma startet neue Modulfertigung Seite 6 Dienstag, 26. Juli 2011 · Seite 5 WIRTSCHAFT KOMPAKT Honda ruft weltweit 200 000 Autos (in Deutschland 1352) zurück wegen der Ge- fahr, dass der Riemen von der Wasserpum- pe abspringt. In Deutschland ist die Zahl der Fahrten mit Bahnen und Bussen im ersten Halbjahr um 18 Millionen auf 1,38 Milliarden gestiegen. Leoni, Kabel- und Bordnetzspezialist aus Nürnberg, erwartet 2011 einen Konzernum- satz von 3,6 Milliarden Euro (bisherige Prog- nose: 3,4) und 230 (210) Millionen Euro Vorsteuerergebnis. Die Thüringer Bauern werden in diesem Jahr rund 2,2 Millionen Tonnen Getreide ernten. Erwartet wird im Schnitt ein Ertrag von 5,8 Tonnen je Hektar (minus 11,6 Prozent). Autozulieferer schafft 143 neue Jobs Ichtershausen (dpa). Für die Serienferti- gung von Turboladern in Ichtershausen bei Arnstadt sollen in den kommenden drei Jahren weitere 143 Arbeitsplätze ge- schaffen werden. Bisher arbeiten in dem Werk des Autozulieferers ICSI – einem Gemeinschaftsunternehmen von Daimler und der japanischen IHI-Gruppe – 175 Beschäftigte. Wie das Wirtschaftsministe- rium gestern mitteilte, soll der vor zwei Jahren in Betrieb genommene Standort für 49,4 Millionen Euro erweitert werden. Die Fabrik in Ichtershausen ist bisher für eine Kapazität von einer Million Turbola- dern pro Jahr ausgelegt. Sie sorgen bei Motoren für weniger Kraftstoffverbrauch und weniger Abgase bei mehr Leistung. Ryanair verbucht Gewinnsprung Dublin (dpa). Der irische Billigflieger Ryanair hat nach dem Aschewolke-De- saster des Vorjahres im ersten Quartal kräftig zugelegt. Der Umsatz sprang von April bis Juni im Jahresvergleich um 29 Prozent auf fast 1,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen gestern in Dublin mit- teilte. Der Überschuss legte trotz kräftig gestiegener Treibstoffkosten um 49 Pro- zent auf 139 Millionen Euro zu. Die Luft- raumsperrung nach dem Vulkanausbruch in Island hatte Ryanair vor einem Jahr schwer getroffen. Zwischen April und Juni 2010 hatte die Aschewolke bei Rya- nair zum Ausfall von 9400 Flügen geführt und den Gewinn um einen zweistelligen Millionenbetrag nach unten gezogen. Vogtlandbahn fährt wieder nach Plan Plauen (dpa). Bei der Vogtlandbahn (VBG) rollt der Verkehr nach wochenlangen Streiks und anschließender Aussperrung seit gestern Morgen wieder nach Plan. „Der Neustart verlief ohne Probleme“, sagte Geschäftsleiter Hartmut Schnorr. In der vorigen Woche hatte das Unterneh- men im Tarifkonflikt mit der Gewerk- schaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) die Aussperrung von Mitarbeitern zurück- genommen und die Gewerkschaft zur Teilnahme an einer Schlichtung aufgeru- fen. Die GDL werde sich solchen Gesprä- chen nicht verschließen, sagte deren Be- zirksvorsitzender Frank Nachtigall. Es liege aber noch kein Terminangebot vor. Tankstellen verlangen Geld für Reifenluft Berlin (ai). Die deutschen Autofahrer sollen künftig an Tankstellen für Luft be- zahlen. Laut Bild-Zeitung haben bereits 200 Tankstellen-Betreiber auf Reifenfüll- Automaten umgestellt, die per Münzein- wurf funktionieren. Fünf Minuten kosten demnach einen Euro. Automobilverbän- de laufen Sturm gegen die Umstellung. „Man fragt sich, was als nächstes kommt: Parkgebühr für die Tankzeit an der Zapf- säule?“, moniert ADAC-Sprecher Jürgen Grieving. Sein Rat: „Autofahrer sollten einfach zur nächsten Tankstelle fahren.“ Das meint auch Rainer Hillgärtner vom ACE und fordert: „Schluss mit der dreis- ten Geldbeschaffung.“ Arbeitslosigkeit steigt wieder Nürnberg (dpa). Die einsetzende Som- merflaute hat nach Einschätzung von Experten die Zahl der Arbeitslosen im Juli wieder leicht steigen lassen. Die sai- sonale Sonderentwicklung dürfe aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Arbeitsmarkt in der Bundesrepublik weiter in guter Verfassung sei, betonten Volkswirte mehrerer deutscher Groß- banken gestern in einer Umfrage. Nach Berechnungen der Experten waren im Juli rund 2,94 Millionen Menschen ar- beitslos – etwa 45 000 mehr als im Juni. Im Juli 2010 hatte die Bundesagentur für Arbeit (BA) noch rund 250 000 Er- werbslose mehr registriert. STANDPUNKT Erster Spatenstich statt Meilenstein Dass die Bahn als Deutschlands größ- ter Stromkunde ihren Energie-Durst ver- mehrt mit Wasser- kraft stillen will, ist begrüßenswert – ein Meilenstein in Sa- chen Umweltfreund- lichkeit, wie von Bahnchef Grube behauptet, ist das Ge- schäft mit RWE jedoch nicht. Besieht man sich den Umsatz der Partner – bei der Bahn etwa 35 Milliarden, bei RWE 53 Milliarden Euro jährlich – ist der Ver- trag mit einem Volumen von 1,3 Milliar- den Euro verteilt auf 14 Jahre für acht Prozent mehr Ökostrom-Anteil höchs- tens ein erster Spatenstich. Zumal die Bahn diesen Schritt nicht freiwillig tut. Immerhin fiel im Zuge des gerade beschlossenen Atomausstiegs eben jener Anteil von acht Prozent in Form von Atomstrom weg und musste ersetzt werden. Insofern ist der Kon- zern nicht plötzlich zum grünen Über- zeugungstäter mutiert, sondern stellt sich lediglich den Zwängen der poli- tisch beschlossenen Energiewende. [email protected] Von Alexander Laboda VW-Betriebsrat stellt sich hinter MAN Wolfsburg (dpa/vdt). Der VW-Betriebs- rat schließt eine Zerschlagung des LKW- Bauers MAN nach der Übernahme durch Volkswagen aus. „Wir wären ver- rückt, auch nur eine Sekunde über ei- nen Verkauf eines MAN-Teils nachzu- denken“, sagte gestern VW-Konzern- betriebsratschef Bernd Osterloh. MAN sei nicht nur ein erfolgreicher LKW- Bauer, sondern auch eine Perle des Ma- schinenbaus. „Da wird gutes Geld ver- dient und werden erstklassige Produkte entwickelt.“ Zum MAN-Konzern gehört auch der Bushersteller Neoplan mit sei- nem Werk in Plauen. Dort sind rund 600 Mitarbeiter beschäftigt. Im vergan- genen Jahr verließen laut Betriebsrat 500 Busse die Werkshallen. Zuvor hatte bereits VW-Chef Martin Winterkorn versichert, die markenspe- zifischen Eigenschaften und alle Ge- schäftsfelder von MAN würden unange- tastet bleiben. VW plant eine LKW-Allianz mit der schwedischen Tochter Scania und MAN. Osterloh sieht den Volkswagen-Kon- zern in einem schärfer werdenden welt- weiten Wettbewerb gut gerüstet. Im Wettstreit um Platz eins in der Branche, den Volkswagen bis 2018 erreichen will, seien aber auch Konkurrenten wie Toyota, General Motors und Hyundai nicht zu unterschätzen. VW beschäftigt in seinen Werken in Dresden, Chemnitz und Zwickau rund 8000 Mitarbeiter. Bahn kauft für 1,3 Milliarden Euro Öko-Strom Frankfurt/Main (dpa/AFP). Deutsch- lands größter Stromverbraucher, die Deutsche Bahn, verwendet künftig mehr Ökoenergie. Der Verkehrskonzern bezieht in den nächsten Jahren für insgesamt rund 1,3 Milliarden Euro Strom aus um- weltfreundlicher Wasserkraft vom Ener- giekonzern RWE. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichneten die Bahn und der Stromriese gestern in Frankfurt. Bahnchef Rüdiger Grube sprach von einem „Meilenstein in Sachen klimaneu- traler und umweltfreundlicher Bahn“. Der Konzern decke damit künftig 28 Prozent seines Strombedarfs aus erneu- erbaren Energien. Bisher sind es knapp 20 Prozent. RWE wird die Bahn von 2014 bis 2028 mit jährlich rund 900 Millionen Kilowattstunden Strom aus Wasserkraft versorgen. Die Strommen- ge, die 14 Kraftwerke an Mosel, Saar, Rhein, Ruhr und Rur liefern sollen, reicht der Bahn zufolge aus, um ein Drit- tel der Fernverkehrszüge ein Jahr lang zu betreiben. RWE will die Erlöse aus dem Deal in den Aufbau erneuerbarer Energien stecken, wie Vorstandschef Jürgen Großmann sagte. Die Bahn ist mit jährlich 10,3 Milliar- den Kilowattstunden der größte deut- sche Stromverbraucher. Bis 2020 will der Verkehrskonzern bis zu 35 Prozent seines Strombedarfs aus erneuerbaren Energien decken. Langfristig – bis 2050 – soll komplett auf Öko-Strom umgestellt werden. Derzeit deckt die Bahn 49 Prozent ih- res Strombedarfs aus Braun- und Stein- kohle. Der Anteil des Atomstroms sinkt durch die Stilllegung des Kernkraftwer- kes Neckarwestheim I von 22 auf 14 Prozent. Die Bahn ist mit unter einem Prozent an dem Kraftwerk beteiligt. „Auf die Stilllegung waren wir vorbereitet“, sagte der Bahnchef. Bereits seit 2009 bietet die Bahn ihren Geschäftskunden Programme für die CO 2 -freie Bahnreise und den klimaneutralen Gütertransport an. Auf diese Angebote habe das Unter- nehmen „sehr große Resonanz“ er- fahren, sagte Grube. Die Preise für die klimafreundlichen Angebote lägen dabei um etwa ein Prozent über dem Normalpreis. Inwieweit das nun ver- einbarte Mehr an Strom aus Wasser- kraft Auswirkungen auf die Ticketpreise haben könnte, wollte der Bahn-Chef gestern nicht sagen. Standpunkt Kristin Krüger bekam gestern als 3000. Mitarbeiterin des DHL-Drehkreuzes ihren Arbeitsvertrag von Geschäftsführer Eric Malitzke. Foto: Armin Kühne DHL-Drehkreuz wächst weiter Unternehmen stellt 3000. Mitarbeiterin ein / Malitzke bekräftigt Pläne für Ausbau Leipzig. Die Post-Tochter DHL baut ihr Luftfrachtdrehkreuz am Flugha- fen Leipzig/Halle weiter aus. Drei Jahre nach der vollständigen Inbe- triebnahme wurde gestern die 3000. Mitarbeiterin begrüßt. Geschäftsfüh- rer Eric Malitzke bekräftigte das ur- sprüngliche Ziel, bis Ende 2012 rund 3500 Menschen am DHL Hub zu be- schäftigen. Von SABINE SCHANZMANN-WEY Kristin Krüger ist 27 Jahre jung, stammt aus Zwickau und noch bevor sie am nächsten Montag bei DHL zu ar- beiten anfängt, steht sie stellvertretend für 3000 Mitarbeiter bereits im Licht der Öffentlichkeit. Denn diese Beschäf- tigtenzahl hat das Unternehmen mit der Einstellung der gelernten Touristik- Assistentin am Leipziger Drehkreuz nun offiziell erreicht. „Ich sehe das als positives Omen“, sagte Kristin Krüger, die ihren Arbeitsvertrag gestern ent- sprechend symbolisch aus den Händen von Geschäftsführer Eric Malitzke er- hielt. Der ehemalige Flughafen-Chef, der das Drehkreuz seit 2009 leitet, betonte bei dieser Gelegenheit, das DHL an sei- nen Wachstumsplänen festhalte. Ur- sprünglich war angekündigt worden, bis Ende 2012 rund 3500 Mitarbeiter am Leipziger Standort zu beschäftigen. Auf diesen Zeitpunkt hatte sich Malitz- ke zuletzt nicht mehr festlegen wollen. Man sei derzeit aber alles andere als weit weg davon, sagte er gestern. Und auch die 3500 Stellen müssten „nicht das Ende der Fahnenstange sein“. Das Unternehmen stelle weiterhin kontinu- ierlich und bedarfsorientiert ein. Die Bandbreite der Berufe reicht da- bei von Verlade- und Sortierkräften, was den Großteil der Beschäftigten aus- macht, über Wartungs- und Flugzeug- mechaniker bis hin zu Piloten und an- deren Spezialisten. Von dem allseits diskutierten Fachkräftemangel sei DHL sicher nicht so stark getroffen wie an- dere Unternehmen, sagte Malitzke. „Wir finden noch ausreichend Leute, die wir für unsere Themen qualifizieren können.“ So zählt das Hub derzeit auch rund 70 Auszubildende in den ver- schiedensten Bereichen. Kristin Krüger wird dabei als neue Mitarbeiterin im Qualitätskontrollzen- trum beginnen. Dort werden die Sen- dungen an Computerbildschirmen in Echtzeit verfolgt. Sollte etwas Unvor- hergesehenes passieren, müssen Lö- sungen gefunden beziehungsweise Kunden frühzeitig informiert werden. „Die Stellenausschreibung passte am besten zu mir“, begründete die 3000. Mitarbeiterin ihre Bewerbung. Diese war nicht zuletzt privat bedingt, da Freund und Familie in Leipzig und Zwickau zu Hause sind und Kristin Krüger bisher in Hannover als Kunden- betreuerin in der Hotelbranche tätig war. Als Vorteil hätten sich bei der Be- werbung ihre Englischkenntnisse er- wiesen, erzählt die junge Frau. Zu ih- rem Verdienst wollte sie allerdings nichts sagen. Nach Angaben von DHL kommen rund 90 Prozent der Mitarbeiter aus dem regionalen Umfeld. Der Rückgang der Arbeitslosenquote in Nordsachsen sei nicht zuletzt auf das Drehkreuz zu- rückzuführen, sagte Malitzke. Zu den 3000 eigenen Mitarbeitern würden sai- sonabhängig insbesondere im vierten Quartal Zeitarbeitskräfte „im dreistelli- gen Bereich“ kommen. Das Drehkreuz der Post-Tochter war nach zweijähriger Bauzeit im Mai 2008 mit damals 2000 Mitarbeitern in Be- trieb gegangen. Nach eigenen Angaben wurden insgesamt 300 Millionen Euro investiert. Inzwischen starten und lan- den in Leipzig nächtlich bis zu 60 Flug- zeuge. In Spitzenzeiten werden dabei rund 260 000 Sendungen umgeschla- gen, was etwa 1500 Tonnen Fracht ent- spricht. Nach Angaben von Malitzke entfallen zwischen 25 und 33 Prozent der Sendungen auf den interkontinen- talen Verkehr. Angeflogen werden von Leipzig aus über 50 Zielorte in Europa, Asien und den USA. Die Flugzeugflotte wird dabei, wie berichtet, derzeit mo- dernisiert. Das Unternehmen lässt dazu 13 Passagiermaschinen vom Typ Air- bus A300-600 in der Dresdner Elbe- werft zu Frachtflugzeugen umbauen, ein Auftrag von „mehreren Millionen“, wie Malitzke gestern sagte. Die erste Maschine soll voraussichtlich im Okto- ber in Dienst gestellt werden. Der Flughafen schafft darüber hinaus derzeit ein weiteres Vorfeld mit vier Parkpositionen für Langstreckenflug- zeuge, die DHL nutzen will. Der Bau- fortschritt verlaufe planmäßig, so Ma- litzke. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr geplant. HINTERGRUND Im September 2005 unterzeichnete DHL mit dem Flughafen Leipzig/Halle den Vertrag für das neue Drehkreuz – in der Fachsprache Hub genannt. Im Mai 2008 wurde es vollständig in Betrieb genommen. Dabei wurden im Wesentli- chen die Flugverbindungen vom bisheri- gen europäischen DHL-Drehkreuz in Brüssel nach Leipzig verlegt. Vorausset- zung dafür war eine umfassende Nacht- flugerlaubnis. Nach Anwohnerklagen wurde diese zwar vom Bundesverwal- tungsgericht in Leipzig beschnitten, allerdings nur für den Passagierverkehr. Der Konzern investierte insgesamt 300 Millionen Euro in das Drehkreuz, davon allein 70 Millionen in eine 6,5 Ki- lometer Sortieranlage. Hier können mehr als 100 000 Expresspakete pro Stunde bearbeitet werden. Die Gesamt- fläche des DHL-Areals umfasst zwei Millionen Quadratmeter. Das Leipziger Drehkreuz zählt neben Hongkong und Cincinnati (USA) zu den wichtigsten Hauptumschlagplätzen im weltweiten Netzwerk von DHL. Geburtstags-Gewinnspiel So spielen Sie mit: Sehen Sie sich die drei Spalten der Tabelle gut an. Wenn Sie den Tag, den Monat und das Jahr (beliebig kombinierbar) Ihres eigenen Geburtstages oder des Geburtstages eines Verwandten oder Freundes finden, rufen Sie uns an. Spielzeitraum: 18. 7. – 13. 8. 2011 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft GmbH & Co. KG sowie deren Angehörige sind nicht teilnahmeberechtigt. Finden Sie Ihren Geburtstag: 04. Januar 1962 13. Februar 1970 10. März 1931 09. April 1937 03. Mai 1987 30. Juni 1964 16. Juli 1933 28. August 1911 23. September 1974 21. Oktober 1955 20. November 1988 08. Dezember 1947 Extrachance: Am Ende des Gewinnspiels werden unter allen Teilnehmern 33 Sternzeichen- Spielscheine von Sachsenlotto verlost. Gültig für Ausgabe: 26.07.2011 Beispiel: 24. Januar 1949 18. Februar 1978 01. März 1933 27. April 1973 03. Mai 1955 10. Juni 1965 25. Juli 1952 08. August 1953 11. September 1946 ... ... ... Täglich 3 x 33 Euro gewinnen! Kombination gefunden? Dann rufen Sie die Geburtstags- hotline an: 0137 8260033* (* TMI GmbH 50 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk abweichend) Sie können heute bis 24.00 Uhr anrufen. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt und in der Zeitung veröffentlicht. Gewinner vom 23.07.2011 Kurt Jung, Gerichshain Karola Kürbitz, Borna Sieglinde Korsawe, Bad Lausick

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WIRTSCHAFT Griechenland-Hilfe

Wirtschaft berätüber Investitionen Seite 6

Ausbau

Solarfirma startet neueModulfertigung Seite 6

Dienstag, 26. Juli 2011 · Seite 5

WIRTSCHAFT KOMPAKT

Honda ruft weltweit 200 000 Autos (in Deutschland 1352) zurück wegen der Ge-fahr, dass der Riemen von der Wasserpum-pe abspringt.

In Deutschland ist die Zahl der Fahrten mit Bahnen und Bussen im ersten Halbjahr um 18 Millionen auf 1,38 Milliarden gestiegen.

Leoni, Kabel- und Bordnetzspezialist aus Nürnberg, erwartet 2011 einen Konzernum-satz von 3,6 Milliarden Euro (bisherige Prog-nose: 3,4) und 230 (210) Millionen Euro Vorsteuerergebnis.

Die Thüringer Bauern werden in diesem Jahr rund 2,2 Millionen Tonnen Getreide ernten. Erwartet wird im Schnitt ein Ertrag von 5,8 Tonnen je Hektar (minus 11,6 Prozent).

Autozulieferer schafft143 neue Jobs

Ichtershausen (dpa). Für die Serienferti-gung von Turboladern in Ichtershausen bei Arnstadt sollen in den kommenden drei Jahren weitere 143 Arbeitsplätze ge-schaffen werden. Bisher arbeiten in dem Werk des Autozulieferers ICSI – einem Gemeinschaftsunternehmen von Daimler und der japanischen IHI-Gruppe – 175 Beschäftigte. Wie das Wirtschaftsministe-rium gestern mitteilte, soll der vor zwei Jahren in Betrieb genommene Standort für 49,4 Millionen Euro erweitert werden. Die Fabrik in Ichtershausen ist bisher für eine Kapazität von einer Million Turbola-dern pro Jahr ausgelegt. Sie sorgen bei Motoren für weniger Kraftstoffverbrauch und weniger Abgase bei mehr Leistung.

Ryanair verbuchtGewinnsprung

Dublin (dpa). Der irische Billigflieger Ryanair hat nach dem Aschewolke-De-saster des Vorjahres im ersten Quartal kräftig zugelegt. Der Umsatz sprang von April bis Juni im Jahresvergleich um 29 Prozent auf fast 1,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen gestern in Dublin mit-teilte. Der Überschuss legte trotz kräftig gestiegener Treibstoffkosten um 49 Pro-zent auf 139 Millionen Euro zu. Die Luft-raumsperrung nach dem Vulkanausbruch in Island hatte Ryanair vor einem Jahr schwer getroffen. Zwischen April und Juni 2010 hatte die Aschewolke bei Rya-nair zum Ausfall von 9400 Flügen geführt und den Gewinn um einen zweistelligen Millionenbetrag nach unten gezogen.

Vogtlandbahn fährtwieder nach Plan

Plauen (dpa). Bei der Vogtlandbahn (VBG) rollt der Verkehr nach wochenlangen Streiks und anschließender Aussperrung seit gestern Morgen wieder nach Plan. „Der Neustart verlief ohne Probleme“, sagte Geschäftsleiter Hartmut Schnorr. In der vorigen Woche hatte das Unterneh-men im Tarifkonflikt mit der Gewerk-schaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) die Aussperrung von Mitarbeitern zurück-genommen und die Gewerkschaft zur Teilnahme an einer Schlichtung aufgeru-fen. Die GDL werde sich solchen Gesprä-chen nicht verschließen, sagte deren Be-zirksvorsitzender Frank Nachtigall. Es liege aber noch kein Terminangebot vor.

Tankstellen verlangenGeld für Reifenluft

Berlin (ai). Die deutschen Autofahrer sollen künftig an Tankstellen für Luft be-zahlen. Laut Bild-Zeitung haben bereits 200 Tankstellen-Betreiber auf Reifenfüll-Automaten umgestellt, die per Münzein-wurf funktionieren. Fünf Minuten kosten demnach einen Euro. Automobilverbän-de laufen Sturm gegen die Umstellung. „Man fragt sich, was als nächstes kommt: Parkgebühr für die Tankzeit an der Zapf-säule?“, moniert ADAC-Sprecher Jürgen Grieving. Sein Rat: „Autofahrer sollten einfach zur nächsten Tankstelle fahren.“ Das meint auch Rainer Hillgärtner vom ACE und fordert: „Schluss mit der dreis-ten Geldbeschaffung.“

Arbeitslosigkeitsteigt wieder

Nürnberg (dpa). Die einsetzende Som-merflaute hat nach Einschätzung von Experten die Zahl der Arbeitslosen im Juli wieder leicht steigen lassen. Die sai-sonale Sonderentwicklung dürfe aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Arbeitsmarkt in der Bundesrepublik weiter in guter Verfassung sei, betonten Volkswirte mehrerer deutscher Groß-banken gestern in einer Umfrage. Nach Berechnungen der Experten waren im Juli rund 2,94 Millionen Menschen ar-beitslos – etwa 45 000 mehr als im Juni. Im Juli 2010 hatte die Bundesagentur für Arbeit (BA) noch rund 250 000 Er-werbslose mehr registriert.

STANDPUNKT

Erster Spatenstichstatt Meilenstein

Dass die Bahn als Deutschlands größ-ter Stromkunde ihren Energie-Durst ver-mehrt mit Wasser-kraft stillen will, ist begrüßenswert – ein Meilenstein in Sa-chen Umweltfreund-lichkeit, wie von

Bahnchef Grube behauptet, ist das Ge-schäft mit RWE jedoch nicht. Besieht man sich den Umsatz der Partner – bei der Bahn etwa 35 Milliarden, bei RWE 53 Milliarden Euro jährlich – ist der Ver-trag mit einem Volumen von 1,3 Milliar-den Euro verteilt auf 14 Jahre für acht Prozent mehr Ökostrom-Anteil höchs-tens ein erster Spatenstich.

Zumal die Bahn diesen Schritt nicht freiwillig tut. Immerhin fiel im Zuge des gerade beschlossenen Atomausstiegs eben jener Anteil von acht Prozent in Form von Atomstrom weg und musste ersetzt werden. Insofern ist der Kon-zern nicht plötzlich zum grünen Über-zeugungstäter mutiert, sondern stellt sich lediglich den Zwängen der poli-tisch beschlossenen Energiewende.

[email protected]

Von Alexander Laboda

VW-Betriebsratstellt sich

hinter MANWolfsburg (dpa/vdt). Der VW-Betriebs-rat schließt eine Zerschlagung des LKW-Bauers MAN nach der Übernahme durch Volkswagen aus. „Wir wären ver-rückt, auch nur eine Sekunde über ei-nen Verkauf eines MAN-Teils nachzu-denken“, sagte gestern VW-Konzern-betriebsratschef Bernd Osterloh. MAN sei nicht nur ein erfolgreicher LKW-Bauer, sondern auch eine Perle des Ma-schinenbaus. „Da wird gutes Geld ver-dient und werden erstklassige Produkte entwickelt.“ Zum MAN-Konzern gehört auch der Bushersteller Neoplan mit sei-nem Werk in Plauen. Dort sind rund 600 Mitarbeiter beschäftigt. Im vergan-genen Jahr verließen laut Betriebsrat 500 Busse die Werkshallen.

Zuvor hatte bereits VW-Chef Martin Winterkorn versichert, die markenspe-zifischen Eigenschaften und alle Ge-schäftsfelder von MAN würden unange-tastet bleiben. VW plant eine LKW-Allianz mit der schwedischen Tochter Scania und MAN.

Osterloh sieht den Volkswagen-Kon-zern in einem schärfer werdenden welt-weiten Wettbewerb gut gerüstet. Im Wettstreit um Platz eins in der Branche, den Volkswagen bis 2018 erreichen will, seien aber auch Konkurrenten wie Toyota, General Motors und Hyundai nicht zu unterschätzen. VW beschäftigt in seinen Werken in Dresden, Chemnitz und Zwickau rund 8000 Mitarbeiter.

Bahn kauft für 1,3 Milliarden Euro Öko-StromFrankfurt/Main (dpa/AFP). Deutsch-lands größter Stromverbraucher, die Deutsche Bahn, verwendet künftig mehr Ökoenergie. Der Verkehrskonzern bezieht in den nächsten Jahren für insgesamt rund 1,3 Milliarden Euro Strom aus um-weltfreundlicher Wasserkraft vom Ener-giekonzern RWE. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichneten die Bahn und der Stromriese gestern in Frankfurt.

Bahnchef Rüdiger Grube sprach von einem „Meilenstein in Sachen klimaneu-traler und umweltfreundlicher Bahn“. Der Konzern decke damit künftig 28 Prozent seines Strombedarfs aus erneu-

erbaren Energien. Bisher sind es knapp 20 Prozent. RWE wird die Bahn von 2014 bis 2028 mit jährlich rund 900 Millionen Kilowattstunden Strom aus Wasserkraft versorgen. Die Strommen-ge, die 14 Kraftwerke an Mosel, Saar, Rhein, Ruhr und Rur liefern sollen, reicht der Bahn zufolge aus, um ein Drit-tel der Fernverkehrszüge ein Jahr lang zu betreiben. RWE will die Erlöse aus dem Deal in den Aufbau erneuerbarer Energien stecken, wie Vorstandschef Jürgen Großmann sagte.

Die Bahn ist mit jährlich 10,3 Milliar-den Kilowattstunden der größte deut-

sche Stromverbraucher. Bis 2020 will der Verkehrskonzern bis zu 35 Prozent seines Strombedarfs aus erneuerbaren Energien decken. Langfristig – bis 2050 – soll komplett auf Öko-Strom umgestellt werden.

Derzeit deckt die Bahn 49 Prozent ih-res Strombedarfs aus Braun- und Stein-kohle. Der Anteil des Atomstroms sinkt durch die Stilllegung des Kernkraftwer-kes Neckarwestheim I von 22 auf 14 Prozent. Die Bahn ist mit unter einem Prozent an dem Kraftwerk beteiligt. „Auf die Stilllegung waren wir vorbereitet“, sagte der Bahnchef.

Bereits seit 2009 bietet die Bahn ihren Geschäftskunden Programme für die CO

2-freie Bahnreise und den

klimaneutralen Gütertransport an. Auf diese Angebote habe das Unter-nehmen „sehr große Resonanz“ er-fahren, sagte Grube. Die Preise für die klimafreundlichen Angebote lägen dabei um etwa ein Prozent über dem Normalpreis. Inwieweit das nun ver-einbarte Mehr an Strom aus Wasser-kraft Auswirkungen auf die Ticketpreise haben könnte, wollte der Bahn-Chef gestern nicht sagen.

Standpunkt

Kristin Krüger bekam gestern als 3000. Mitarbeiterin des DHL-Drehkreuzes ihren Arbeitsvertrag von Geschäftsführer Eric Malitzke. Foto: Armin Kühne

DHL-Drehkreuz wächst weiter Unternehmen stellt 3000. Mitarbeiterin ein / Malitzke bekräftigt Pläne für Ausbau

Leipzig. Die Post-Tochter DHL baut ihr Luftfrachtdrehkreuz am Flugha-fen Leipzig/Halle weiter aus. Drei Jahre nach der vollständigen Inbe-triebnahme wurde gestern die 3000. Mitarbeiterin begrüßt. Geschäftsfüh-rer Eric Malitzke bekräftigte das ur-sprüngliche Ziel, bis Ende 2012 rund 3500 Menschen am DHL Hub zu be-schäftigen.

Von SABINE SCHANZMANN-WEY

Kristin Krüger ist 27 Jahre jung, stammt aus Zwickau und noch bevor sie am nächsten Montag bei DHL zu ar-beiten anfängt, steht sie stellvertretend für 3000 Mitarbeiter bereits im Licht der Öffentlichkeit. Denn diese Beschäf-tigtenzahl hat das Unternehmen mit der Einstellung der gelernten Touristik-Assistentin am Leipziger Drehkreuz nun offiziell erreicht. „Ich sehe das als positives Omen“, sagte Kristin Krüger, die ihren Arbeitsvertrag gestern ent-sprechend symbolisch aus den Händen von Geschäftsführer Eric Malitzke er-hielt.

Der ehemalige Flughafen-Chef, der das Drehkreuz seit 2009 leitet, betonte bei dieser Gelegenheit, das DHL an sei-nen Wachstumsplänen festhalte. Ur-sprünglich war angekündigt worden, bis Ende 2012 rund 3500 Mitarbeiter am Leipziger Standort zu beschäftigen. Auf diesen Zeitpunkt hatte sich Malitz-ke zuletzt nicht mehr festlegen wollen. Man sei derzeit aber alles andere als weit weg davon, sagte er gestern. Und

auch die 3500 Stellen müssten „nicht das Ende der Fahnenstange sein“. Das Unternehmen stelle weiterhin kontinu-ierlich und bedarfsorientiert ein.

Die Bandbreite der Berufe reicht da-bei von Verlade- und Sortierkräften, was den Großteil der Beschäftigten aus-macht, über Wartungs- und Flugzeug-mechaniker bis hin zu Piloten und an-deren Spezialisten. Von dem allseits diskutierten Fachkräftemangel sei DHL sicher nicht so stark getroffen wie an-dere Unternehmen, sagte Malitzke. „Wir finden noch ausreichend Leute, die wir für unsere Themen qualifizieren können.“ So zählt das Hub derzeit auch rund 70 Auszubildende in den ver-schiedensten Bereichen.

Kristin Krüger wird dabei als neue Mitarbeiterin im Qualitätskontrollzen-trum beginnen. Dort werden die Sen-

dungen an Computerbildschirmen in Echtzeit verfolgt. Sollte etwas Unvor-hergesehenes passieren, müssen Lö-sungen gefunden beziehungsweise Kunden frühzeitig informiert werden. „Die Stellenausschreibung passte am besten zu mir“, begründete die 3000. Mitarbeiterin ihre Bewerbung. Diese war nicht zuletzt privat bedingt, da Freund und Familie in Leipzig und Zwickau zu Hause sind und Kristin Krüger bisher in Hannover als Kunden-betreuerin in der Hotelbranche tätig war. Als Vorteil hätten sich bei der Be-werbung ihre Englischkenntnisse er-wiesen, erzählt die junge Frau. Zu ih-rem Verdienst wollte sie allerdings nichts sagen.

Nach Angaben von DHL kommen rund 90 Prozent der Mitarbeiter aus dem regionalen Umfeld. Der Rückgang

der Arbeitslosenquote in Nordsachsen sei nicht zuletzt auf das Drehkreuz zu-rückzuführen, sagte Malitzke. Zu den 3000 eigenen Mitarbeitern würden sai-sonabhängig insbesondere im vierten Quartal Zeitarbeitskräfte „im dreistelli-gen Bereich“ kommen.

Das Drehkreuz der Post-Tochter war nach zweijähriger Bauzeit im Mai 2008 mit damals 2000 Mitarbeitern in Be-trieb gegangen. Nach eigenen Angaben wurden insgesamt 300 Millionen Euro investiert. Inzwischen starten und lan-den in Leipzig nächtlich bis zu 60 Flug-zeuge. In Spitzenzeiten werden dabei rund 260 000 Sendungen umgeschla-gen, was etwa 1500 Tonnen Fracht ent-spricht. Nach Angaben von Malitzke entfallen zwischen 25 und 33 Prozent der Sendungen auf den interkontinen-talen Verkehr. Angeflogen werden von Leipzig aus über 50 Zielorte in Europa, Asien und den USA. Die Flugzeugflotte wird dabei, wie berichtet, derzeit mo-dernisiert. Das Unternehmen lässt dazu 13 Passagiermaschinen vom Typ Air-bus A300-600 in der Dresdner Elbe-werft zu Frachtflugzeugen umbauen, ein Auftrag von „mehreren Millionen“, wie Malitzke gestern sagte. Die erste Maschine soll voraussichtlich im Okto-ber in Dienst gestellt werden.

Der Flughafen schafft darüber hinaus derzeit ein weiteres Vorfeld mit vier Parkpositionen für Langstreckenflug-zeuge, die DHL nutzen will. Der Bau-fortschritt verlaufe planmäßig, so Ma-litzke. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr geplant.

HINTERGRUND

Im September 2005 unterzeichnete DHL mit dem Flughafen Leipzig/Halle den Vertrag für das neue Drehkreuz – in der Fachsprache Hub genannt. Im Mai 2008 wurde es vollständig in Betrieb genommen. Dabei wurden im Wesentli-chen die Flugverbindungen vom bisheri-gen europäischen DHL-Drehkreuz in Brüssel nach Leipzig verlegt. Vorausset-zung dafür war eine umfassende Nacht-flugerlaubnis. Nach Anwohnerklagen wurde diese zwar vom Bundesverwal-tungsgericht in Leipzig beschnitten,

allerdings nur für den Passagierverkehr.Der Konzern investierte insgesamt

300 Millionen Euro in das Drehkreuz, davon allein 70 Millionen in eine 6,5 Ki-lometer Sortieranlage. Hier können mehr als 100 000 Expresspakete pro Stunde bearbeitet werden. Die Gesamt-fläche des DHL-Areals umfasst zwei Millionen Quadratmeter. Das Leipziger Drehkreuz zählt neben Hongkong und Cincinnati (USA) zu den wichtigsten Hauptumschlagplätzen im weltweiten Netzwerk von DHL.

Geburtstags-GewinnspielSo spielen Sie mit: Sehen Sie sich die drei Spalten der Tabelle gut an.

Wenn Sie den Tag, den Monat und das Jahr (beliebig

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Leipziger Verlags- und

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04. Januar 1962

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09. April 1937

03. Mai 1987

30. Juni 1964

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28. August 1911

23. September 1974

21. Oktober 1955

20. November 1988

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24. Januar 1949

18. Februar 1978

01. März 1933

27. April 1973

03. Mai 1955

10. Juni 1965

25. Juli 1952

08. August 1953

11. September 1946

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Sie können heute bis 24.00 Uhr anrufen. Der Gewinner wird schriftlichbenachrichtigt und in der Zeitung veröffentlicht.

Gewinner vom 23.07.2011

Kurt Jung, Gerichshain

Karola Kürbitz, Borna

Sieglinde Korsawe, Bad Lausick