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Gemeindebrief Es geht nur gemeinsam Wie Gemeinde sich verwaltet Neuer Kurs: Theologie für Einsteiger Seite 9 Neues Angebot: Krabbelgruppe im DBH Seite 13 26. Oktober bis 15.Dezember 2013

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GemeindebriefEs geht nur gemeinsamWie Gemeinde sich verwaltet

Neuer Kurs: Theologie für EinsteigerSeite 9

Neues Angebot: Krabbelgruppe im DBHSeite 13

26. Oktober bis 15.Dezember 2013

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BENEFIZKONZERTfür die neue Hauptorgel

Sonntag, 8. Dezember 2013(2. Advent)

16.00 Uhr, Caspar-Olevian-Saal

Birgit Häußer, Blockflöte Martin Bambauer, Orgel

Eintritt freiSpende zugunsten der neuen Hauptorgel

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Inhaltsverzeichnis

Liebe Leserin, lieber Leser,Liebe Leserin, lieber Leser,

Titel4 Wer hat die Macht?6 Wir sind gemeinsam unterwegs

Aktuell8 Café Theo9 Neu: Theologie für Einsteiger10 Reformation und Toleranz11 Politisches Gebet13 Neue Krabbelkruppe im DBH14 Ökumenischer Kinderbibeltag15 Totentanz in der Basilika17 Abendgottesdienstim Advent18 Es geht nur gemeinsam19 Segelfreizeit für Erwachsene21 Hochkarätige Kirchenmusik22 Erinnerungsbuch Christuskirche23 Seniorenwanderung24 Gastfamilien gesucht

Rückblick25 Einführung Superintendent27 Bilder vom Gemeindefest

Rubriken12/ 16/ 20 Meldungen28 Impuls30 Menschen33 Ansprechpartner der Gemeinde34 Adressen/ Impressum35 Service40 Kalender41 Gottesdienste

unser Gemeindefest war ein voller Erfolg. Unter dem Motto„Unterwegs ... Veränderungen“ fei-erten wir unser erstes Gemeindefest im Dietrich-Bonhoeffer-Haus“. Eine gelungene Premiere. Veränderungen gibt es auch an anderen Stellen in un-serer Gemeinde. Aber wie kommt es zu den dafür nötigen Entscheidungen?Auf Seite 4 können Sie lesen, wie unsere Gemeinde geleitet wird. Un-ser Fazit: Unsere Gemeinde ist viel demokratischer als manche denken. Und damit auch so bleibt können Sie ab Seite 6 lesen wie Siesich einbringen können. Denn es ist nicht irgendeine Kirchengemeinde, sondern unsere Gemeinde. Und Sie können sicher sein: Mitmachen macht Spass.Kennen Sie schon Reinhard Müller? Seit August ist er unser neuer Pfarrer. Ab Seite 28 können Sie einen Aus-zug aus seiner ersten Predigt in Trier nachlesen. Herzliche GrüßeIhr

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Auf ein Wort

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Wer hat die Macht?Wie verwaltet sich unsere Gemeinde?

Das Höchte Gremium: das Presbyterium

Kennen Sie das mittelständische Un-ternehmen, das „Die Evangelische Kirchengemeinde Trier“ heißt?Unsere Gemeinde betreibt zwei Kir-chen in Trier, die Konstantinsbasili-ka und die Christuskirche. In beiden Kirchen finden Gottesdienste statt, werden Konzerte und andere Ver-anstaltungen abgehalten. Das Die-trich-Bonhoeffer-Haus (DBH), das Café Basilika, das Gemeindebüro, die KiTa Christuskirche... alle Gebäude müssen verwaltet, geputzt und die jeweils anfallenden Aktivitäten orga-nisiert werden. Vor Ort sorgen die Pfarrer, Küsterinnen, Hausmeister, Putzfrauen, Jugendleiter und Erzie-herinnen und viele andere für ihre

Aufgabenbereiche. Da wächst der Mitarbeiterstamm schnell auf fast 40 haupt- und nebenamtliche Mitar-beiter an. Nicht zu vergessen die ca. 300 ehrenamtlichen Helfer und Hel-ferinnen. Auch der finanzielle Aspekt ist beachtenswert. Insgesamt hat dies Unternehmen einen Jahresumsatz von ca. 2,6 Millionen Euro aufzuweisen.Wie verwaltet sich nun unser Unter-nehmen Kirchengemeinde?Unser oberstes Leitungsgremium ist das Presbyterium, das alle 4 Jahre von den Gemeindegliedern neu gewählt wird. Das Presbyterium wählt dann seinen Vorsitzenden und die Mitlie-der von verschiedenen Ausschüssen. Der Vorsitzende ist gebunden an die

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Titel

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Entscheidungen des Gesamtgremi-ums. Allerdings kann und muss er manchmal ad hoc entscheiden, wenn wichtige Angelegenheiten keinen Auf-schub dulden. Viele Aufgaben werden an verschiedene Ausschüsse verteilt: Den Finanz-, den Bau-, den Diako-nie-, und den Gottesdienstausschuss. Diese sind die Minimalvoraussetzung dafür, dass Gemeinde überhaupt funk-tionieren kann. Darüber hinaus über-nehmen auch andere Ausschüsse wie z.B. der Jugend- oder der Redakti-onsausschuss Teilverantwortung dem Presbyterium ab.Eine Trierer Besonderheit ist die Ein-richtung eines Haupt- und Finanzaus-schusses, der zwischen Prebyterium und den anderen Ausschüssen geschal-tet ist. Er soll dem Kirchenvorstand den Rücken freihalten. Dies bedeu-tet z.B., dass einige Fragestellungen, die in den Ausschüssen aufbereitet wurden, hier bereits „auf kurzem Wege“ entschieden werden können. Mitglieder sind alle Kirchenmeister, mindestens 2 Presbyteriumsmitglie-der und alle Pfarrer. Zwischen diesen Experten einerseits und dem Kir-chenvorstand andererseits wird die Aufgabenteilung nach jeder Wahl wie-der neu austariert. Die Persönlich-keit aller Beteiligten spielt dabei eine wesentliche Rolle. Ein Mal wöchent-lich treffen sich unsere 4 Pfarrer um Projekte zu entwickeln und Abspra-chen zu treffen, damit die Umsetzung möglichst reibungslos erfolgen kann. Ihnen fällt eine Schlüsselrolle zu, da sie gleich in mehreren Gremien ak-tiv sind. Auch bei Ihnen verteilen sich bei einer Neubesetzung die Gewichte anders. Man setzt auf fähigkeits- und

teamorientiertes Handeln.Wir haben den Eindruck, dass so-wohl die Struktur unserer Gemeinde als auch die Prinzipien, nach denen in den einzelnen Gremien gearbeitet wird, für flache Hierarchien sorgen und eine Machtkonzentration ver-hindern: Das Miteinander von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern, das Delegieren von Aufgaben, gegenseiti-ges Vertrauen, und der Wille die Zu-ständigkeiten zu teilen.Wer hat also nun die Macht? Kein einzelner. Die Macht verteilt sich auf viele Schultern. Und je nach Zusam-mensetzung der Gremien verändern sich auch die Machtverhältnisse.Auch wir Gemeindeglieder können Teilhaber der Macht sein.Wir können uns in das Presbyteri-um, oder in einen Ausschuss wählen lassen. In der jährlich stattfindenden Gemeindeversammlung können wir unsere Meinung äußern. Das kann zu einer veränderten Haltung des Pres-byteriums führen. Alle Verantwortli-chen der Gemeinde freuen sich auch wenn wir uns direkt an sie wenden. Wir können uns auch einfach fragen, ob und wie wir unsere Fähigkeiten einsetzen können oder wollen; Zum Wohle des Unternehmens „Die Evan-gelische Kirchengemeinde Trier“.

Birgit Kochsiek/ Arnim Schmidt-Dominé

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Wir sind gemeinsam unterwegsNeue Ideen willkommen! - Es geht ganz einfach...

Bild: Pixeli; RainerSturm

(Red) Wir sind gemeinsam unter-wegs – so lässt sich gut beschreiben, was unsere Gemeinde auszeichnet. Jeder ist willkommen, jeder kann mitmachen. Denn alle Menschen sind gleichwertig und gleich wichtig. Und es gibt so viele Ideen. Manchmal wis-sen Menschen nur nicht: Wie kann ich sie umsetzen. Karin Geiben erzählt, wie sie ein neues Angebot für Men-schen aus unserer Gemeinde auf den Weg gebracht hat. Ein schönes Bei-spiel. Das zeigt: Es geht ganz einfach!„Das Wandern ist des Müllers Lust“, ein altes Volkslied, wer kennt es nicht! Es erinnert mich immer an Schulaus-flüge, die zum Pflichtprogramm der

Schulen gehörte. Dabei fiel uns zu-erst immer ein: ‚Unterricht fällt aus, heute keine Hausaufgaben’. Dass wir dann doch vor Anstrengung schwitz-ten, uns manchmal sogar verliefen, schmälerte den Aufenthalt in der Na-tur keinesfalls. Ganz im Gegenteil: Wir schnatterten wie die Gänse, ki-cherten, lachten und hatten viel Spaß beim Wandern und merkten gar nicht die vielen Kilometer, die wir gingen. Getreu dieser guten Jugenderinne-rungen dachte ich mir: „Warum sollte man den Senioren unserer Gemeinde nicht die Möglichkeit geben, diese Freude, Zufriedenheit, dieses Wohl-gefühl nach einer gemeinsamen Wan-

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Titel

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derung so noch einmal zu erleben?“ - So ein Angebot würde nicht nur der Gesundheit förderlich sein. Auch der Zusammenhalt, die Kommunikation von Menschen aus unserer Gemeinde könnte so gefördert werden.Doch, wo sollte ich ansetzen, um die-ses Vorhaben auf den Weg zu bringen? Keine Ahnung!So schob ich vorerst als neue Presby-terin den Gedanken beiseite - bis ich das monatliche theologische Gespräch im Montagsklub übernahm.Diese Truppe, wenn ich es einmal sa-lopp ausdrücken darf, schwärmte im-mer wieder von den Ausflügen, die sie ein- bis zweimal im Jahr mit dem Bus durchführen. „Wir gut haben wir uns unterhalten. Was haben wir gelacht. Wir lernen uns immer besser ken-nen.“Daraufhin beschloss ich, den Versuch zu wagen, den Seniorinnen und Seni-

oren unserer Gemeinde eine nachmit-tägliche Wanderung anzubieten. Gesagt, getan! In der nächsten Re-daktionssitzung unter Leitung von Pfarrer Hepke gab ich meinen Plan bekannt und bat um Veröffentlichung der Wanderung im nächsten Gemein-debrief. Kein wenn und kein aber kam. Im Gegenteil: Man forderte mich auf, ein sauberes Konzept und einen de-taillierten Ablauf der Wanderung zu schreiben und es dem Gemeindebrief zu schicken. Wie offen und flexibel doch unsere ev. Gemeinde ist. Neue Ideen und Veran-staltungen werden freudig, wohlwol-lend und schnell aufgenommen. Das hätte ich nie gedacht. Probieren Sie es doch auch einmal. Wenden Sie sich gerne an einen der Pfarrer unserer Gemeinde. Die un-terstützen Sie gerne bei Ihrer Idee.

Karin Geiben

Wir laden ein zur Gemeindeversammlungam Sonntag, 27. Oktober um 11 Uhr

in den Caspar-Olevian-Saal (Willy-Brandt-Platz)

Nach dem 10 Uhr Gottesdienst in der Basilika treffen wir uns im Saal bei Kaffee und Imbiss und beraten zu folgenden Themen:

Die neue Hauptorgel Umbau KiTa Wichernhaus

Verkauf des Geländes ChristuskircheEntwidmung Christuskirche

Verschiedenes

Alle Mitglieder unserer Gemeinde sind zur Gemeindeversammlung herzlich eingeladen! 7

Titel

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Café TheoIst die Kirche eigentlich noch zu retten?

(Hp) Dieser Frage geht das Café Theo am 17. Oktober nach. Um 20 Uhr diskutiert Pfr. i.R. Johannes Metz-dorf-Schmithüsen mit seinen Gäs-ten über die Zukunftsfähigkeit der evangelischen Kirche. Passend zum Monat des Reformationsfestes lautet das Motto: „Wie viel Reformation

braucht die Kirche (noch)?“Auch im November öffnet das Dis-kussionsforum seine Pforten. Am 21. November lautet das Motto: „In Sack und Asche? – Buße im 21. Jahrhun-dert. Wenige Tage nach dem Buß- und Bettag wird über den Sinn des Feier-tages debattiert: „Verbinden wir noch etwas damit? Schließlich werden Tat für Tag, Stunde für Stunde Menschen schuldig. Wie gehen sie damit um? Wissen Sie, dass ein Unterschied besteht zwischen ‚Ich entschuldige mich’ und ‚Ich bitte um Entschuldi-gung’?“ heißt es in einer Mitteilung des Vorbereitungskreises.Das Café Theo findet an jedem 3. Donnerstag statt. Jeweils um 20 Uhr im Café Basilika. In der angenehmen Atmosphäre unseres Kaffeehauses werden aktuelle Fragen aufgegriffen - in Offenheit und Freiheit. Herzlich willkommen.Infos: Gemeindebüro (Tel. 99491200)

Christopher König

Dramatische Ereignisse Prof. Franz führt auf die Spuren der Reformation in TrierVor dem Reformationstag, am Dienstag, 29. Oktober 2013, bietet Professor Dr. Gunther Franz eine Führung im Stadtmuseum Simeonstift „Auf den Spuren der Reformation in Trier“ an. Anhand des Stadtmodells und von Exponaten wird der dramatische und historisch bedeutsame Versuch eines Teils der Bür-gerschaft, mit Caspar Olevian die Reformation einzuführen, geschildert. Be-ginn ist um 19 Uhr, der Eintritt beträgt 6 Euro.

Gunther Franz

Auf den Spuren der Reformation

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Aktuell

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Theologie für EinsteigerJesus von Nazareth

Bild: Pixelio Dieter Schütz

Wer war Jesus wirklich? Die Reihe „Theologie für Einsteiger“ geht dieser Frage nach. Der Erlöser, ein Revolutionär, der erste neue Mann – mit vielen Bezeichnungen und Vor-stellungen ist die Gestalt des Jesus von Nazareth verbunden worden. An drei Abenden wollen wir den Bogen von der Zeit Jesu bis heute spannen und entdecken, welche Informatio-nen es über die geschichtliche Per-son Jesus und sein Umfeld gibt. Dann wollen wir einige der Vorstellungen des „Urchristentums“ erkunden und herausfinden, was die Jünger der ers-ten, zweiten und dritten Generation geglaubt haben. Schließlich werden diesen Jesusvorstellungen moderne Bilder und Bezugnahmen auf Jesus aus Literatur und Kunst entgegengehal-ten.

Die Abende im Café Basilika (jeweils 19.30-21 Uhr) werden gestaltet von Cosima Kaldenbach, Uli Dann, Tobias Schauer und Christopher König.Und so lauten die Themen:29. Oktober: Jesus von Nazareth 3. November: Themengottesdienstmit Uli Dann zu Matthäus 9,9-13 – der Berufung des Zöllners Matthäus zum Jünger – die er mit dem Buch von Gerd Theißen, Der Schatten des Galiläers, in Verbindung bringen wird.5. November: Jesus und die Jünger – das Urchristentum 12. November: Jesusbilder in der Ge-genwart Weitere Informationen und An-meldung im Gemeindebüro unter 0651/99491200.

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Aktuell

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Reformation und ToleranzNeue Vortragsreihe startet im Mittwochsforum

(Hp) „Reformation und Toleranz – ein spannungsreiches Verhältnis“ ist das Thema im November im Mittwochs-forum. Anlässlich des 500. Jahresta-ges von Luthers Thesenanschlag 2017 läuft der Countdown: die Luther-dekade. In Themenjahren wird neu durchbuchstabiert, was Reformation bedeutet – damals wie heute. In die-sem Jahr steht das Thema Freiheit und Toleranz auf der Tagesordnung. Am Mittwoch, den 6. 11. 2013, eröff-net Prof. Dr. Andreas Mühling (Uni-versität Trier) die Vortragsreihe und führt in die „Freiheit in der reformier-ten Tradition“ ein. Der Vortrag findet um 15.30 Uhr im Dietrich-Bonhoef-fer-Haus statt. Prof. Mühling geht der Frage nach, welchen konkreten Beitrag der reformierte Protestantis-mus zur Entstehung des Toleranz- und Freiheitsgedankens leistete. In einer Zeit, in der sich die konfessionellen Blöcke unversöhnlich gegenüber-standen, entstanden bei reformierten Theologen und Politikern theologi-sche und kirchenpolitische Konzepte, die auf religiösen Ausgleich und freie Religionsausübung angelegt waren.Über die „Freiheit bei Martin Luther“ spricht Prof. Dr. Thomas Martin Schneider (Universität Koblenz-Land-au) am Mittwoch, 13. 11. um 15.30 Uhr – ebenfalls im Dietrich Bonhoef-fer-Haus. Luthers Freiheitsverständ-nis unterscheidet sich von dem, was wir heute unter Freiheit verstehen. Für ihn ist Freiheit nur denkbar in

Verbindung mit Verantwortung und als eine an Gott gebundene Freiheit. Prof. Dr. Gunther Franz (Trier) schließt die Reihe am Mittwoch, den 27. 11. 2013 um 15.30 Uhr im Die-trich-Bonhoeffer-Haus mit seinem Vortrag über „Grenzen der Toleranz: Die evangelische Bücherzensur“ ab. Mit der Bücherzensur verbindet man immer noch die Katholische Kirche mit Inquisition und Index oder in der Gegenwart diktatorische Staaten. Da-bei war im Deutschen Reich eine ge-nerelle Bücherzensur vorgeschrieben, die in den evangelischen Territorien unter anderem der Verteidigung ge-gen „sektiererische“ Schriften diente, in lutherischen Herrschaften auch ge-gen Calvinisten. Im Dezember steht „Die Geburt Christi in Kunst und Musik“ im Mit-telpunkt des Mittwochsforums. Prof. Dr. Dr. Franz Ronig (Trier) wird am Mittwoch, den 11. Dezember 2013 um 15.30 Uhr im Dietrich-Bonhoef-fer-Haus über Das Geheimnis der Menschwerdung Christi im „Klos-terneuburger Altar“ sprechen. Kan-tor Martin Bambauer spricht am Mittwoch, den 18. Dezember 2013 um 15.30 Uhr im Dietrich-Bonhoef-fer-Haus über Joseph Rheinbergers Weihnachtsoratorium „Der Stern von Bethlehem“, das in der Christves-per am Heiligabend 2013 vom Cas-par-Olevian-Chor aufgeführt wird.

Christopher König10

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Politisches GebetHunger nach Brot und Gerechtigkeit

(Hp) Das Theologische Quartett und unsere Kirchengemeinde laden am Freitag, dem 22. November um 19 Uhr zum nunmehr zweiten „Politi-schen Gebet“ in den Caspar-Olevi-an-Saal ein. Diesmal lautet das Thema der ökumenischen Andacht: „Hunger nach Brot und Gerechtigkeit“ - in Anlehnung an die Seligpreisung in Matthäus 5,6. Zudem prägen Gebet, Meditation und Musik den Charakter dieser liturgischen Feier. „Politisches Gebet“ bedeutet: In der Andacht Par-tei-ergreifen für die, die von Unge-rechtigkeit oder Ausbeutung bedroht sind. Damit steht das Politische Gebet in der Tradition der alttestamentli-chen Propheten und der Verkündi-gung des Reiches Gottes im Neuen Testament. Darin ist das Heil(-Wer-den) des Mitmenschen eine zentrale Verheißung. Das „Politische Gebet“ knüpft außer-dem an die Tradition des sogenannten

„Politischen Nachtgebets“ an, das in den 1960er Jahren in Köln von Do-rothee Sölle und Fulbert Steffensky initiiert wurde.Das Theologische Quartett Trier e.V. ist ein Verein engagierter kritischer Christen, die sich unabhängig von kirchenamtlichen Strukturen mit ak-tuellen Themen aus Religion, Kirche und Gesellschaft beschäftigen wollen. Neben Sonntagsmatineen im Winter-halbjahr eröffnet das Quartett nun auch mit dem Politischen Gebet ein gottesdienstliches Angebot. Nähe-re Informationen bei Pfr.i.R. Ulrich Dann (Tel. 28825) oder unter www.theologisches-quartett-trier.de

Ulrich Dann

Achtung:

Wegen Bauarbeiten im Cas-par-Olevian-Saal und der Ba-silika finden die Vorträge des MITTWOCHSFORUMS in diesem Herbst im Dietrich-Bon-hoeffer-Haus, Nordallee 7, statt! 11

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Kinderkirche Am 16. November gibt es wieder ei-nen Kreativgottesdienst für Grund-schulkinder und ihre Geschwister. Von 10-12 Uhr lautet das Motto: „Je-

sus und seine Freunde“. Treffpunkt ist der Caspar-Olevian-Saal. Mit Ge-schichten und Bastelaktionen stellt das KiKi-Team eine Verbindung her zwischen der Gemeinschaft, die Jesus und seine Jünger hatten, und Gemein-schaft heute. – Die Kinderkirche gibt es an jedem 3. Sonntag im Monat.

Vortrag(Hp) Am Mittwoch, 30. Oktober re-feriert um 15.30 Uhr Prof. Dr. Wal-ter Euler (Trier) zum Thema „Der Catechismus Romanus im Vergleich mit dem Heidelberger Katechismus“. Der Vortrag findet im Caspar-Olevi-an-Saal im Rahmen der Reihe „Mitt-wochsforum“ statt. Der Vortrag skiz-ziert die Entstehungsgeschichte sowie die Inhalte des katholischen Katechis-mus und arbeitet dann die Unter-schiede bzw. Gemeinsamkeiten zum evangelischen Heidelberger Katechis-mus heraus.

Vortrag(Hp) Im Rahmen des Seniorenstudi-ums an der Trierer Uni bietet Pfarrer Hepke einen zweiteiligen Vortrag zur Geschichte der Konstantin-Basilika an. Das Motto lautet: „Von der Palast-aula zur Evangelischen Kirche zum Erlöser – 2000 Jahre Kulturgeschich-te, beschrieben am Beispiel der Kon-stantin-Basilika“. Der erste Teil findet am 14. November um 16-18 Uhr an der Uni, Raum C 22 statt. Der zwei-te Teil am 21.11. zur gleichen Zeit in der Konstantin-Basilika. - Infos/ An-meldung bei Michael Hewera ([email protected])

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Aktuell

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Wir ziehen alle Register - ziehen Sie mit!

„Die neue Hauptorgel der Konstantin-Basilika wird unsere Orgelstadt Trier um viele Klangfarben bereichern. Deshalb freue ich mich auf das neue Instrument.“

Klaus JensenOberbürgermeister der Stadt Trier

www.basilika-orgel.de

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Neue Krabbelgruppe am DBHWer macht mit?

Foto: © olesiabilkei - Fotolia.com

(LL) „Gänseblümchen“ wird die Gruppe heißen und sich donnerstag-vormittags von 10 bis 12 Uhr treffen. Eingeladen sind Kinder von 6 Mona-ten bis zu 2 Jahren mit ihren Müttern bzw. Vätern.Wer macht mit? Welche Babys, die gerade krabbeln lernen, wollen andere kennenlernen, die genauso klein sind wie sie und auch versuchen, sich auf vier Beinen fortzubewegen. Gemeinsam mit ih-nen auf Entdeckungstour gehen. An-dere beobachten, ihnen nacheifern und von ihnen etwas lernen. Und welche Kleinkinder wollen mit-einander um die Wette krabbeln, zag-haft erste Schritte versuchen, herum-rennend ihr Umfeld erkunden und miteinander spielen?

Welche Mütter oder auch Väter su-chen Begegnung und Austausch? Re-den über alles Mögliche. Natürlich über alles rund ums Kind. Miteinan-der stolz sein und sich freuen über die Entwicklung des Kindes. Aber auch mit „Leidensgenossen“ reden über all das, was belastet oder nicht klappt. Trost und Entlastung erfahren, viel-leicht Ratschläge bekommen, neue Ideen und Lösungswege. Reden über sich selbst oder die Welt außerhalb des Kindes. Alles in allem: ein guter Weg, miteinander in Kontakt zu kom-men... Möchten Sie diese Chance für sich und Ihr Kind ergreifen? Mit „Gänseblümchen“ könnten wir es ge-meinsam versuchen.Info: Angelika Brüning (Tel: 4631461) Mail: [email protected]

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Ökumenischer Kinderbibeltag„Ziemlich beste Freunde“

„Ziemlich beste Freunde“ - Samstag, 23.11., 9.45-16.30 Uhr(LL) Am 23. November 2013 findet im Pfarrzentrum St. Matthias der nächste ökumenische Kinderbibeltag statt. Eingeladen sind Kinder von 5 bis 10 Jahre (bis zum 4. Schuljahr). Um 9:45 Uhr werden die Kinder im Foyer des Pfarrzentrums empfangen. Nach einem gemeinsamen Morgenlob verbringen die Kinder die meiste Zeit des Tages in Gruppen und werden miteinander reden, singen und sich mit kreativen Methoden mit der bibli-

schen Geschichte beschäftigen.„Ziemlich beste Freunde“ - um dieses Thema geht es diesmal. Ohne seine Freunde wäre er arm dran gewesen – der Gelähmte. Aber sie haben ihm geholfen. Sie ließen sich von Prob-lemen nicht aufhalten, als sie ihn zu Jesus bringen wollten. So erzählt der Evangelist Markus. Was dabei alles passierte - am Kinderbibeltag erfah-ren wir es.Der Tag klingt aus mit einem gemein-samen Abendlob. Danach können die Kinder um 16:30 Uhr abgeholt werden. Zum gemeinsamen Mittagessen bringt jede und jeder mit, was er oder sie gerne essen möchte, und teilt es dann mit den anderen.Das Foyer ist den ganzen Tag für Zwi-schenfälle besetzt. Nähere Infos gibt Christiane Schwickerath, Tel. 35082Markus Ch. Watrinet, OSB

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2013 - Ziemlich beste Freund

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Totentanz in der BasilikaGottesdienstprojekt mit Ausdruckstanz und Musik

(Hp) Er stammt aus Mexiko und lebt seit sechs Jahren in Trier: Der Tänzer und Choreograph Reveriano Camil. Das Bühnenengagement beim Trierer Theater allein ist ihm zu wenig. So setzt er immer wieder Tanzprojekte in Gang. Denn Tanzen, das ist für ihn „Die Verbindung zwischen Körper und Seele“. – Sein neuestes Projekt führt ihn in die Konstantin-Basilika.„Totentanz“ so heißt es, inspiriert von Zeichnungen des Trierer Malers Werner Persy. Zusammen mit Pfar-rer Guido Hepke hat er eine Collage aus Text, Musik und Ausdruckstanz entwickelt, die zum Nachdenken ein-lädt – über Leben und Tod, über Tod

und Leben. Szenen aus dem Totentanz werden verknüpft mit der christli-chen Auferstehungsbotschaft. Cello-Soli von Maria Kolowska, der urtümliche Klang eines Digeridoos (traditionelles Musikinstrument der australischen Ureinwohner) von Ar-min Neises sowie Orgelimprovisati-onen von Kantor Martin Bambauer bieten den Klangteppich, vor dem Camil und seine Mittänzerin Felizia Roth ihre Tanzgeschichten entfalten. „Totentanz“ wird präsentiert im Got-tesdienst am Volkstrauertag. Das ist der 17. November. Beginn ist um 10 Uhr in der Konstantin-Basilika. – In-fos: Pfr. Hepke (Tel. 32050; [email protected])

Foto: Ali Anvari (C)

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2013 - Ziemlich beste Freund

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Erinnerungan die Verstorbenen(Red) In besonders gestalteten Got-tesdiensten erinnert unsere Gemein-de am 24. November an die Men-schen, die wir im zu Ende gehenden Kirchenjahr begraben mussten. Mit Gebeten und einem Kerzenritual wird der Verstorbenen auch nament-lich gedacht. Der Gedenkgottesdienst in der Basilika (10 h) wird von Pfarrer Hepke gestaltet, die in der Christus-kirche (11.15 h) von Pfarrerin Füll-mann-Ostertag.

Reformationstag(Hp) Der neue Superintendent un-seres Kirchenkreises, Dr. Jörg Weber predigt am 31.Oktober in der Kon-stantin-Basilika. Anlässlich des Re-formationstages findet um 19 h ein Festgottesdienst statt. – An diesem evangelischen Feiertag gibt es bereits um 8.30 h einen zentralen Schulgo-ttesdienst in der Basilika. Zu dieser Feier, die von Pfarrer Luxa und Pfar-rer Hepke gestaltet wird, sind nicht nur die evangelischen Schüler/innen eingeladen. „Wir rufen dazu auf, die-sen Feiertag mit der ganzen Schulge-meinschaft zu begehen“, so Pfarrer Hepke. Alle Schulen im Stadtgebiet wurden von unserer Gemeinde ange-schrieben.

Taize-Abend (Red) „Die aber, die auf ihn hoffen, empfangen neue Kraft“. Die verhei-ßungsvollen Worte aus dem Buch des Propheten Jesaja sind das biblische Leitwort für den nächsten Taizeabend unserer Gemeinde. Er findet am Sonn-tag, den 17. November um 19:30 Uhr im Caspar-Olevian Saal statt. Beim Singen der schlichten Taizé-Gesän-ge, beim Hören auf Gottes Wort, bei Kerzenschein, Musik und meditativer Stille können Ruhe und Besinnung gefunden werden. Zum Ausklang des Abends gibt es bei Brot und Wein Ge-legenheit zu Gesprächen.Gestaltet wird der Taizeabend von einem Vorbereitungsteam mit Bärbel und Ernst Berthold, Ika Raffael, Doro Dann, Alexandra Lossjew und Pfar-rer Thomas Luxa. Die musikalische Begleitung übernehmen E. Berthold (Flöte) und G. Kärner (Klavier). – In-fos: Pfr. Luxa (Tel. 9917016)

Welt-AIDS-Tag(Hp) Aus diesem Anlass findet in der Konstantin-Basilika ein ökumenischer Gottesdienst statt. Er beginnt am 27. November um 19 Uhr. Gestaltet wird er von einem Vorbereitungskreis mit Pfr. Müller, Pfr.in Kuhlmann-Fleck sowie Dr. Bärbel Detering-Hübner vom Gesundheitsamt Trier. „Zeigt So-lidarität mit den Betroffenen“ ist das Motto des Gedenktages. In Deutsch-land leben ca. 78.000 Menschen mit AIS/ HIV. Weltweit sind es mehr als 34 Millionen. Seit 1996 wird der Welt-AIDS-Tag von den Vereinten Nationen ausgerufen.

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An Weihnachten ist alles vorbei! …?Gemeindschaftsprojekt mit der IHK Trier

(ASD) Auch in diesem Jahr gestal-ten Mitarbeiter der IHK Trier ei-nen adventlichen Gottesdienst am Mittwoch, 11. Dezember 2013, um 19:00 Uhr in der Konstantin-Basilika Trier.„An Weihnachten ist alles vorbei! …?“ lautet das Motto, denn: „Über die Vor-bereitung der Feier ist uns bewusst geworden, dass wir in der Advents-zeit oft Dingen nachlaufen, die wir zunächst für wichtig und wertvoll er-achten. Da ist der Weihnachtsmarkt, das Besorgen von Weihnachtsgeschen-ken und vieles mehr – bis uns endlich klar wird: Wir hetzen lediglich von einem Termin zum anderen“, erklärt Alexandra Lossjew. „An Weihnachten selbst sitzen wir dann erschöpft und

leer unter dem Weihnachtsbaum“, er-gänzt ihre Kollegin Bernarda Hensel.Ist an Weihnachten wirklich alles vor-bei? Gibt es da nicht doch noch eine Weihnachtsbotschaft, die auch uns betrifft? – Mit Musik, Meditation, persönlichen Impulsen, interaktiven Elementen und einem „Umtrunk da-nach“ geht das Team der Industrie- und Handelskammer Trier diesen Fra-gen auf die Spur.Eingeladen sind alle, die sich im Ad-vent eine Auszeit für die Seele schen-ken wollen - damit an Weihnachten eben nicht alles vorbei ist.Infos: Alexandra Lossjew, Telefon: 0651/9777-360, E-Mail: [email protected]

Alexandra Lossjew

Mitarbeiter der IHK Trier auf der Suche nach der „Fülle von Weihnachten“; Foto: Christian Reuter, Trier

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Es geht nur gemeinsamÖkumenischer Gottesdienst am Buß- und Bettag

Buß- und Bettagsgottesdienst im Trierer Dom

Der Gottesdienst hat eine jahrzehn-telange Tradition – und doch setzt er immer wieder neu ökumenische Ak-zente. Die obersten Repräsentanten der beiden großen Kirchen im Rhein-land feiern diesen Gottesdienst ge-meinsam. Mal in der Basilika – dann wieder im Dom.In diesem Jahr ist die Hohe Dom-kirche Gastgeberin für den Ökume-nischen Gottesdienst zum Buß- und Bettag. Am Mittwoch, 20. November findet er statt - um 19 Uhr. Der neue Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, wird die Predigt halten. Bischof Stephan Ackermann wirkt in der Liturgie mit.Seit 1852 gibt es den Buß- und Bet-tag als festen Termin am Mittwoch vor dem letzten Sonntag im Kirchenjahr.

Erst 1934 wurde der Tag von allen deutschen Landeskirchen anerkannt. Hitler schaffte den Feiertag 1939 per Erlass ab. In den Zeiten des Kir-chenkampf erhielt der Feiertag einen besonderen Akzent. Anlass für eine Auseinandersetzung mit gesellschafts-politischen Themen ist der Feiertag auch heute noch. 1994 wurde er als arbeitsfreier Feiertag abgeschafft, um so die neu eingeführte Pflegeversiche-rung zu finanzieren. Allerdings ist der Buß- und Bettag auch heute noch ein gesetzlich geschützter Feiertag. Das bedeutet: jedem Arbeitnehmer oder Schüler ist es möglich, an diesem Tag auch während der Arbeitszeit ei-nen Gottesdienst zu besuchen. Dafür muss kein Urlaub genommen, wohl aber auf den Lohn verzichtet werden.

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Segelfreizeit für Erwachsene 2014Mit kleinen Schiffen durch Friesland schippern

(LL) Möchten Sie Segeln als neues Hobby entdecken oder Ihre Kennt-nisse vertiefen? Friesland per Boot kennen lernen? Eine Woche mit net-ten Mitmenschen verbringen? Bib-lisch-theologische Themen in locke-rer Atmosphäre diskutieren? Dazu lädt die Segelfreizeit der Ev. Kirchen-gemeinde Trier ein. Termin: 23. bis 30. August 2014.Wir wohnen als Selbstversorger in einem einfachen, gemütlichen frie-sischen Bauernhaus. Tagsüber sind wir unterwegs mit sechs Kieljollen (dreiköpfige Besatzung, jeweils be-treut von einem erfahrenen Segler unserer Gruppe) rund um das Snee-ker Meer, ein attraktives Segelrevier östlich vom Ijsselmeer. Wir steuern verträumte friesische Orte an, die

zum Kaffeetrinken einladen, oder haben auch mal Gelegenheit zum Bummeln und Shoppen in Sneek, ei-nem hübschen friesischen Städtchen. Abends bleibt Zeit zum gemeinsamen Kochen, Musizieren, Diskutieren, Spielen, geselligen Beisammensein. An zwei Abenden beschäftigen wir uns mit einem biblisch-theologischen Thema, und eine gemeinsam gestalte-te Andacht bildet den Abschluss der Freizeit.Kosten: 410 Euro (für alles inklusive Bus, Unterkunft, Verpflegung, Boote). Kontakt: Kerstin König-Thul (0651/99491200), [email protected], oder Herbert Al-bers-Hain (0651/32771), [email protected].

Kerstin König-Thul

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Lebendiger Adventskalender

(LL) Auch in diesem Jahr beteili-gen sich wieder Menschen an der ökumenischen Aktion „Lebendiger Adventskalender „ und laden herzlich ein: Vertreterinnen unserer Gemein-de und der kfd der Katholischen Edith-Stein-Gemeinde (Am Weiden-graben 66) laden ein am Sonntag, den 8. Dezember, und die Evangelische Studentinnen- und Studentengemein-de (Im Treff 12) am 17. Dezember, jeweils um 18.15 Uhr.Auch im Maarviertel wird es wieder solche Feiern geben (Kinder- bzw. Jugendgruppe des Dietrich-Bonhoef-fer-Hauses sowie Familie Luxa mit Nachbarn) - die Termine entnehmen Sie bitte der Presse.

Friedensgebet(Red) Der AK Ökumenisches Frie-densgebet lädt am 4. Dezember zu einer Andacht in den Caspar-Olevi-an-Saal ein. Das Gebet beginnt um 19 Uhr. „Friede auf Erden“ – so lautet der Gesang der Engel in der Weihnachts-geschichte aus dem Lukasevangelium. Die Bilder aus Syrien oder dem Kon-go beschreiben eine andere Realität. „In Gebet und Meditation wollen wir einander stärken, nicht nachzulassen in unserem Einsatz für den Frieden“ beschreibt Pfr. Hepke das Konzept. Dem Vorbereitungskreis gehören Mit-glieder der katholischen Pfarrei Lieb-frauen und unserer Gemeinde an. – Infos. Pfr. Hepke (Tel. 3 20 50)

Neu: Literaturkreis(Hp) Einmal im Monat findet er statt. An jedem 4. Dienstag von 10-12 Uhr trifft sich der neue Literaturkreis unserer Gemeinde im Café Basilika. Gelesen werden Bücher von Autoren aus Afrika, Asien oder Lateinamerika, die weitgehend unbekannt sind in Eu-ropa. „Wir wollen über die Literatur andere Länder und Kulturen kennen-lernen“, so beschreibt ein Mitglied die Motivation des Kreises. – Infos: Ger-trud Schwarzenbart (Tel. 170 60 49)

An jedem Abend findet vor einem Haus eine kurze Adventsfeier (ca. 20 Minuten) statt mir Geschichten und Liedern; anschließend sind die Teilnehmer/innen zu Gespräch und Begegnung bei einem heißen Getränk und Adventsgebäck eingeladen. Ein von den Familien oder der einladen-den Institution/Gruppe geschmück-tes und beleuchtetes Fenster weist auf den Tag des Advents hin und ist Teil eines Weges, der am 24. De-zember hinführt zu dem, der „das“ Licht der Welt ist. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich auf diesem Weg auf das Kommen Gottes in unsere Welt einzustimmen.

Dietlind Lindenmeyer

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Hochkarätige KirchenmusikCaspar-Olevian-Chor gestaltet Auftakt im Advent

in der Advents- und Weihnachtszeit musikalisch besonders gestalten“, so Kantor Martin Bambauer. Eine Chan-ce, diese besondere Zeit im Kirchen-jahr auch als eine besondere wahrzu-nehmen – und zu feiern.Musik für Oboe und Orgel bieten Helen Steineke und Kantor Martin Bambauer am 2. Advent an – im Got-tesdienst in der Basilika am 2. Advent (10 Uhr). Liturgin am 8. Dezember ist Pfr.in Elke Füllmann-Ostertag.Einen Sonntag später (15.12.; 10 Uhr) sorgt der Blockflötenkreis unter der Leitung von Hela Schmutzler für ad-ventliche Klänge. Die Predigt hält Pfr. Guido Hepke. Auch die Gottesdienste in der Christuskirche werden einige musikalische Schwerpunkte haben, so z.B. das alljährliche Adventsliedersin-gen auf Wunsch am 4. Advent.Infos: Kantor Martin Bambauer (Tel. 99 49 12 0 12)

(Red) Einen musikalischen Gottes-dienst mit adventlicher Chormusik gestaltet der Caspar-Olevian-Chor unter Leitung von Kantor Martin Bambauer am 1. Advent. In der Ba-silika werden ab 10 Uhr englische Motetten zur Adventszeit von John Stainer (1840 - 1901) und John Gardner (1917 - 2011) zu Gehör ge-bracht. Georg-Friedrich Lütticken und Gerda Koppelkamm-Martini (Querflöten) sowie Julia Bambauer (Violoncello) setzen zusätzliche mu-sikalische Akzente. Die Predigt hält Pfarrer Guido Hepke.Damit setzt der Caspar-Olevian-Chor in der Basilika einen besonderen Auf-takt für eine ganze Reihe musikalisch gestalteter Gottesdienste in der Vor-weihnachtszeit. Unsere Kirchenge-meinde verfolgt dabei ein ehrgeiziges Ziel: „Wir wollen jeden Gottesdienst

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Abschied von der ChristuskircheWir gestalten ein Erinnerungsbuch

(Hp) Erinnerungen an wichtige Ereig-nisse finden sich gerne in Fotoalben. Und in besonders liebevoll gestalte-ten Alben finden sich dann auch noch persönliche Notizen, Eintrittskarten und andere Erinnerungsgegenstände. In der Projektgruppe „Entwidmung Christuskirche“ entstand die Idee, ein solches Erinnerungsalbum für die Christuskirche zu gestalten. Und Sie können mitmachen! Auf individuell gestalteten Seiten können Sie Geschichten mit per-sönlichen Erinnerungen an Veran-staltungen, Gruppenabende oder Gottesdienste in der Christuskirche festhalten. Damit die Blätter auch in ein Buch passen, werden sie ein ein-heitliches Format haben. Diese vielen Seiten werden dann von einer Buch-binderei gebunden. Dieses Erinne-rungsbuch wird nach Schließung der Christuskirche in der Basilika oder im Dietrich Bonhoeffer Haus ausgelegt werden und kann deutlich machen,

was eine Kirche als Gebäude – und im Besonderen die Christuskirche - für unseren Glauben bedeutet. Wenn Sie mitmachen möchten, be-kommen Sie Blätter in der Christus-kirche oder bei Christiane Schwicke-rath (Telefon 0651/35082).Auch wir werden uns an dem Erin-nerungsbuch beteiligen. Auf unserer Seite wird folgendes stehen: „Wir verbinden mit der Christuskir-che vor allem auch die Erinnerung an die Taufen unserer beiden Kinder. Wir hatten sie bewusst nicht im Säugling-salter taufen lassen, um ihnen die Mög-lichkeit zu eröffnen, sich später selbst für die Taufe zu entscheiden. Im Alter von zehn Jahren ließ sich dann unsere Tochter Muriel von Pfarrer Christoph Pistorius taufen. Von ihrer jüngeren Schwester bekam sie zur Taufe ein selbst gestaltetes Büchlein, in dem sie Muriels Taufe wie folgt beschrieb: „In der Kirche ist ‘was los. Alle wollen Muris Taufe sehen. Der Pastor kommt und schüttet Wasser ein. Muriel ist gespannt, was jetzt kommt. Jetzt geht die Sonne auf. Und Muri ist getauft. Alle gehen nach Hause und auch Muri mit allen Gästen, die feiern wollen. Ein schönes Fest.“ Keine zwei Jahre später entschied Nele dann, sich auch taufen lassen zu wollen. An Ihre Taufe in der Christuskirche erinnern sich unsere Kinder gern. Ihre Konfirmati-on haben unsere Kinder dann wieder als großes Fest in der Basilika erlebt.“

Martin Schulte

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Glücksmomente und BegegnungenSeniorenwanderung durch den Mattheiser Wald

Eifrige Wandersleute

(Red) Den Wetterfröschen konnte die kühle und trübe Witterung im Sep-tember nicht von ihrer gut gelaunten und fröhlichen Stimmung abhalten: So pirschten sie zwei Stunden lang durch den geheimnisvollen Matthei-ser Wald. Gut vorbereitet von Karin Geiben und unter fachkundlicher Führung von Thomas Geiben ging es munter mit hochinteressantem Gedankenaustausch auf Forstwegen durch den „Märchenwald“. War es das Wetter oder aber gar die lebhafte Un-terhaltung, warum die Wildschweine mit ihren Frischlingen, die Rehe und die Hasen nicht aus ihren Verstecken kommen wollten? Dieses bleibt wohl ein Geheimnis. Immer noch bei bes-ter Laune kehrten wir im Brubacher Hof ein und stärkten uns ein wenig.

Bei der Verabschiedung bedankte sich Irmgard Seel bei allen Beteiligten und wünschte sich, dass Begegnungen die-ser Art zu einer ständigen Einrichtung werden sollten. Foto und Bericht: Anatol Bille

Wir wandern wiederDatum: Donnerstag, 7. 11. 2013 Uhrzeit: 13.55 Uhr Treffpunkt: Haltestelle Caspar-Olevian-Str. Beschreibung: Mit PKW oder Bus Linie 7 ab Porta 13.39 Uhr, Wanderung über Kernscheid nach Irsch Länge der Wanderung: 7 km Dauer: ca 2 Stunden Verpflegung: Einkehr in der Klosterschenke in Irsch

Datum: Donnerstag, 5. 12. 2013 Uhrzeit: 14.20 Uhr Treffpunkt: Haltestelle Fachhochschule Beschreibung: Mit Bus Linie 12 (ab Porta 14.09 Uhr Steig 5) zur Hochschule, Streckenwanderung über Schus-terskreuz nach Biewer, Rückfahrt mit Linienbus Länge der Wanderung: 7 km Gehzeit: 2 Std. Verpflegung: Einkehr im Gasthaus Crames in Biewer Wanderführerin: Karin Geiben Infos: Karin Geiben (Tel. 15445; [email protected])

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Weltoffene Gastfamilien gesuchtInterkultureller Austausch ist unvergesslich

Foto:Maksim Šmeljov; Fotolia

(Hp) Experiment e.V., Deutschlands älteste, gemeinnützige Organisation für interkulturellen Austausch, sucht neue Gastfamilien für Schüler und Studierende in Kurzzeit- und Lang-zeitprogrammen. Die Gäste kom-men u.a. aus Kolumbien, USA, China oderKorea. Auch Deutschlehrer aus Afrika nehmen an den Programmen teil.

Für alle Beteiligten ist der interkul-turelle Austausch eine aufregende Zeit und ein unvergessliches Erlebnis. Gastfamilie kann jeder werden – egal ob Alleinerziehende, Paare mit und ohne Kinder oder Patchwork-.Famili-en, egal ob Stadt oder Land. Wichtig sind Humor, Neugier und Toleranz so-wie die Bereitschaft die Gäste als Fa-milienmitglied auf Zeit aufzunehmen – mit allen Rechten und Pflichten.Wer Interesse hat, Gastfamilie zu werden, kann sich an die Bundesge-schäftsstelle von Experiment e.V. in Bonn wenden. Ansprechpartnerin: Laura Urban (Telefon: 0228 95722-14, E-Mail: [email protected] für unsere Region ist Hildegard von Rechenberg, Trier, selbst ehem. Stipendiatin und langjäh-rige ehrenamtliche Mitarbeiterin bei Experiment e.V. (Tel. 9930355).

Experiment e.V.

Das Ziel von Experiment e.V. ist seit über 80 Jahren der Austausch zwischen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersgruppen. Experiment e.V. ist gemeinnützig und das deutsche Büro von „The Experiment in International Living“ (EIL). Im Jahr 2012 reisten 1.893 TeilnehmerInnen mit Experiment e.V. ins Ausland und nach Deutschland. Ein Drittel davon erhielt Stipendien. Kooperationspartner sind u.a. das Auswärtige Amt, die Botschaft der USA, und der Deutsche Akademische Austausch-Dienst.

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Gemeinsam den Blick schärfenJörg Weber ist neuer Superintendent

Foto: EKKT

(EKKT/ ASD) In einem festlichen Gottesdienst in der Konstantin-Basi-lika in Trier ist Dr. Jörg Weber vom Präses der rheinischen Kirche Man-fred Rekowski als neuer Superinten-dent des Evangelischen Kirchenkrei-ses Trier eingeführt worden. Neben Weber wurden auch Pfarrer Thomas Luxa als Assessor, Pfarrerin Maren Vanessa Kluge als Skriba sowie Frank Meckelburg als 1. und Johann Peter Winter als 2. stellvertretender Skriba eingeführt.am 25. Mai 2013 waren sie von der Kreissynode des Evangelischen Kir-chenkreises Trier gewählt worden. Die Nachwahl von Dr. Weber zum lei-

tenden Geistlichen des Kirchenkreises wurde notwendig, das der bisherige Superintendent Christoph Pistorius nun das Amt des Personal-Chefs der rheinischen Landeskirche innehat.Dr. Jörg Weber, geboren 1965 in Bad Sobernheim, seit August 2003 Pfarrer für Öffentlichkeitsarbeit im Evange-lischen Kirchenkreis Trier; seit Sep-tember 2004 stellvertretender Supe-rintendent; seit 1. März 2012 Leiter des neu gegründeten Referat für Bil-dung, Kommunikation und Medien des Kirchenkreises Trier, welches die Fachbereiche Schulreferat, Jugendre-ferat und Öffentlichkeitsreferat bün-delt.

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Rückblick

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Weber betonte in seiner Predigt, wie wichtig Begegnung und Beziehung für die erfolgreiche Arbeit der Kirche seien: „Kirche funktioniert nur in Ge-meinschaft. Im gegenseitigen Wahr-nehmen, an die Hand nehmen,... Wir brauchen uns gegenseitig. Auch in al-len Perspektiven der Leitungsverant-wortung.“ Denn nur auf diese Weise geschehe Kirche im Sinne Jesu, so der neue Superintendent weiter.

Die Aufgaben seines neuen Amtes beschrieb Weber entsprechend: „...eine meiner wichtigsten Aufgaben ..., ein offenes Ohr und Zeit zu haben: Für die Pfarrerinnen und Pfarrer, für unsere Mitarbeitenden, für die Pres-byterien und ... für die ökumenische Weite und für unsere Gesellschaft.“ Es gelte, diese Beziehungen zu pfle-gen.

Worauf es ankomme sei, mitein-ander den Blick zu schärfen und Lösungen zu suchen für das, was uns in Kirche und Gesellschaft und auch persönlich beschäftige. Präses Manfred Rekowski betonte, dass Leitungsaufgaben auf der Ebene des Kirchenkreises zur Zeit eine der größten Herausforderungen der Kir-che seien. Bei den gegenwärtig not-wendigen Strukturänderungen und Spardiskussionen, gelte es, wichtige Fragen zu stellen wie Kirche ihren Auftrag weiterhin wahrnehmen kann. Dazu bedürfe es des Kreissynodalvor-stands als „hierarchieübergreifende Lerngemeinschaft“.

Trier: Pfarrer Johann Peter Winter, Pfarrer Frank Meckelburg, Assessor Thomas Luxa, Präses Manfred Rekowski, Supe-rintendent Dr. Jörg Weber, Skriba Maren Vanessa Kluge (v.l.)

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Rückblick

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Gelungene Premiere Gemeindefest am Dietrich Bonhoeffer Haus

(ASD) Zum ersten Mal fand unser Gemeindefest im und rund um das Dietrich-Bonhoeffer-Haus statt.Bei Sonnenschein kam bei den Gäs-ten und Helferinnen und Helfern nur gute Stimmung auf.Der Erlös, wird an unsere Partnerge-meinde in Irkutsk gespendet.Für ihren Besuch und ihre Mitarbeit dankt das Organisationsteam allen Gästen,- Helferinnen und Helfern.Dank Ihnen war das ein gelungenes Fest!

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Rückblick

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Die linke Hand soll nicht wissen, was die rechte tut.

Antrittspredigt von Pfarrer Reinhard Müller

Ende August wurde er in einem Festgot-tesdienst in sein neues Amt eingeführt: Reinhard Müller, der neue Pfarrer unserer Kirchengemeinde. Nachfolgend dokumen-tieren wir Auszüge aus seiner Antrittspre-digt.Eine Situation, die wir alle kennen und die jeden von uns herausfordert: Bettler in der Fußgängerzone, Leute, die direkt auf einen zukommen und um Geld bitten. Jede und jeder von uns bringt seine Erfahrungen mit und vielleicht auch die Art und Weise, wie er oder sie mit solchen Situationen umgeht.Da gibt es eine seltsame Mischung von Gefühlen und Gedanke. Und wohl auch die Sackgasse, in die uns solche Situationen führen. Denn eine

gute Lösung, die allen Beteiligten ge-recht wird, gibt es nicht. „Wenn du gibst, dann soll deine lin-ke Hand nicht wissen, was die rechte tut.“ - Das ist der Tod im Topf für je-des Spendenprojekt und Fundraising. Lässt sich damit jedenfalls nicht er-folgversprechend umsetzen. Tue Gutes und rede darüber. Das ist jedenfalls die Art und Weise, wie in unserer modernen Spendenkultur viele wichtige und notwendige Pro-jekte beworben werden und Unter-stützung finden. Es kann und soll auch nicht darum gehen, mit dem Verweis auf Jesus und die Bergpredigt das grundsätzlich in Frage stellen oder gar abschaffen zu

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Impuls

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wollen. Denn wie viel Gutes kann so bewirkt werden, das andernfalls un-terbliebe.„Wenn du gibst, dann soll deine lin-ke Hand nicht wissen, was die rechte tut.“ Worum geht es also dann?Es geht um Frömmigkeit, so wie Mar-tin Luther an dieser Stelle übersetzt oder um das Tun des Gerechten. So heißt es in anderen Übersetzungen.In drei Bereichen vollzieht sich dieses Tun des Gerechten: Almosen geben, Beten und Fasten. Für Jesus wie für die jüdischen Menschen seiner Zeit sind das wesentliche Ausdrucksfor-men ihres Glaubens und ihrer Bezie-hung zu Gott.Und bei allen dreien geht es darum, dies nicht zu tun, um vor den ande-ren gut dazustehen, um gesehen und wahrgenommen zu werden.Almosen geben, Beten und Fasten - Das gehört in den Bereich des Verbor-genen. Dorthin, wo es nur um mich und mein Verhältnis zu Gott geht. Und das geht die anderen nichts an. Hier handelt es sich um die Intimität des Glaubens und der Gottesbezie-hung. Und so kann ich diese Aufforderung Jesu auch als Befreiung und Entlas-tung verstehen: Gerecht bin ich, weil ich mich vor Gott als Mensch ange-nommen und angesehen fühlen darf. Das muss ich mir nicht verdienen. Und das kann ich mir nicht verdienen. Auch nicht durch noch so großzügige Spenden, durch lautes und öffentli-ches Beten, oder durch das Zeigen einer Leidensmine, die andere danach fragen lässt, ob ich denn gerade faste.Das kann dann zu Befreiung und Ent-lastung auch im Umgang mit mir und

meinem Spendenverhalten führen. Es befreit mich von meinem schlechten Gewissen, wenn ich einmal nein sage. Ich kann nicht immer und überall da sein und unterstützen. Aber dort wo ich es tue, weil ich es von Herzen tue, ist es wichtig und kann es viel bewirken - unabhängig von der Summe oder der Höhe des Geldbetrages und der Größe meines jeweiligen Engagements.Almosen geben, Spenden, auch mit dem, was ich habe, für andere ein-zutreten, sei es für einzelne, sei es für Projekte, die die Gemeinschaft fördern und stützen – alles das ist Ausdruck der Liebe zu Gott. Und in diesem speziellen Fall drückt sie sich aus in der Zuwendung zum Nächsten: „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan“, daran erinnert uns der Wochenspruch.„Der Vater, der ins Verborgene sieht wird dich belohnen.“ - Worin besteht der Lohn, den Gott für mich bereit-hält? Darin, dass ich nicht darauf an-gewiesen bin, wie die anderen mich ansehen und beurteilen. Darin, dass ich ihnen mit der nötigen Freiheit und Gelassenheit begegnen kann, weil ich weiß und darauf vertrauen kann, ich bin ein von Gott geliebter Mensch. Und genauso kann ich dann auch je-dem anderen Menschen begegnen. Auch manchmal so, dass meine linke Hand nicht weiß, was die rechte tut, dass mein Herz anders reagiert als meine Vernunft es erlaubt.

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Impuls

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Menschen

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Ansprechpartner der GemeindeVorsitzender des PresbyteriumsGeorg-Friedrich LüttickenHändelstraße 8, 54294 TrierTel. 9 91 73 24E-Mail: [email protected]

Pfarrer Thomas LuxaEngelstraße 17, 54292 TrierTel. 9 91 70 16E-Mail: [email protected]

Pfarrer Reinhard MüllerFahrstraße 14, 54290 Trier Tel. 99 16 19 97E-Mail: [email protected]

Pfarrerin Kerstin König-Thulin Elternzeit Unterm Pulsberg 6, 54294 Trier Tel. 1 45 68 72E-Mail: [email protected]

Pfarrer Guido HepkeTempelherrenstraße 50, 54294 TrierTel. 3 20 50E-Mail: [email protected]

Pfarrerin Elke Füllmann-OstertagDorfstraße 2, 54422 BörfinkTel. 0 67 82 - 51 64 E-Mail: [email protected]

Kantor Martin BambauerPommernstraße 2, 54295 TrierTel. 9 94 91 20 12E-Mail: [email protected]

KrankenhausseelsorgePfarrerin Friederike Kuhlmann-FleckTel. 01 71 - 8 16 79 27E-Mail: [email protected]

Jugendtreff Dietrich-Bonhoeffer-HausJugendreferent Dirk LöweNordallee 7, 54292 TrierTel. 14 19 39E-Mail: [email protected]

Kindergartenleiterin Marion Krutzinna-Gallmeister Tel. 3 90 27 E-Mail: [email protected]

Evangelische Kirchengemeinde TrierEvangelisches Informations- und BegegnungszentrumGemeindebüro - Seelsorge - Kircheneintritt - Kirchencafé Konstantinplatz 10, 54290 Trier www.konstantin-basilika.de Tel. 9 94 91 20-0, Fax: -20, E-Mail: [email protected] Bankverbindung: Sparkasse Trier, Konto 232561, BLZ 585 501 30 IBAN-Nr.: DE45585501300000232561, SWIFT-BIC: TRISDE55Gemeindebüro Pfarrerpräsenz Mo - Mi 9.00-12.00 14.00-16.00 Uhr Mo und Mi 15.00-17.00 Uhr Do 9.00-12.00 14.00-18.00 Uhr Do 14.30-16.30 Uhr Fr 9.00-12.00 Uhr Fr 10.00-12.00 UhrKonstantin-Basilika - Evangelische Kirche zum Erlöser: Oktober Mo-Sa 10-18 Uhr So 12-18 Uhr November, Dezember Di-Sa 10-12 Uhr 14-16 Uhr So 12-13 Uhr

Basilika-Orgel - Die neue Hauptorgel www.basilika-orgel.de Spendenkonto: Sparkasse Trier, Konto 232561, BLZ 585 501 30

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Adressen

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ImpressumHerausgeber Evangelische Kirchengemeinde Trier, Konstantinplatz 10, 54290 Trier, durch den Redaktionsausschuss im Auftrag des Presbyteriums: Karin Geiben, Elke Hennig (Hen), Ulrike Lamberty, Marlies Lehnertz-Lütticken (LL), Birgit Kochsiek (Koch), Ulrike Schmid, Arnim Schmidt-Dominé (ASD), Vorsitz: Pfarrer Guido Hepke (Hp) - V.i.d.S.P.

Layout und Bildredaktion: aktiv Kommunikationsdienst, Arnim Schmidt-Dominé, Tel. 97 06 70 E-Mail: [email protected]

Druck (100% Recyclingpapier): Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen

Der nächste Gemeindebrief erscheint am 14. Dezember 2013Redaktionsschluss: 8. November

Gerne können Sie den Gemeindebrief durch eine Spende unterstützen:Ev. Kirchengemeinde TrierStichwort: GemeindebriefSparkasse Trier: Konto 232561, Bankleitzahl 585 501 30 IBAN-Nr.: DE45585501300000232561, SWIFT-BIC: TRISDE55

Internetseiten: Evangelische Kirchengemeinde Trier: www.konstantin-basilika.de www.basilika-orgel.deEvangelischer Kirchenkreis Trier: www.ekkt.de

AdressenBasilika - Evangelische Kirche zum ErlöserKonstantinplatz, 54290 TrierTel. 4 25 70 (Schriftentisch)Tel. 7 24 68 (Küsterin Fr. Niesen)Caspar-Olevian-SaalMustorstraße, 54290 TrierChristuskircheTrevererstraße 40, 54295 TrierTel. 3 83 93 (Küsterin Fr. Lieder)Elisabeth-Kapelle Ökumenisches Verbundkrankenhaus Theobaldstraße 12, 54292 TrierTel. 6 8 34 23 20 (Pfarrerin Kuhlmann-Fleck) www.ek-trier.deDietrich-Bonhoeffer-Haus- Gemeindezentrum - Nordallee 7, 54292 TrierTel. 2 09 00 36 oder 0174 - 5620234 (Hausmeister Herr Scholzen) E-Mail: [email protected]é Basilika BegegnungszentrumÖffnungszeiten: Di - Sa 12-16 Uhr, So KirchencaféKonstantinplatz 10, 54290 TrierTel. 9 94 91 20 15Kindertagesstätte ChristuskircheTrevererstraße 38-40, 54295 TrierTel. 3 90 27Diakonisches WerkTheobaldstraße 10, 54292 Trier Tel. 2 09 00 50 www.diakoniehilft.deEvangelische Studentinnen- und StudentengemeindeIm Treff 19, 54296 Trier Tel. 1 60 51 Fax: 9 99 15 56 www.esg-trier.de

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Impressum

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Kirchenmusik

Caspar-Olevian-ChorMontag 20.00 - 21.45 UhrInfos: Martin Bambauer Tel. 9 94 91 20 12Christuskirche

KinderchorMontag 16.00 - 17.00 UhrInfos: Astrid Hering Tel. 9 94 38 12Dietrich-Bonhoeffer-Haus

PosaunenchorDonnerstag 18.30 UhrInfos: Martin Görg Tel. 01 71- 8 00 56 33Caspar-Olevian-Saal

Quarter past sevenDienstag 19.30 UhrInfos: Martin Sons, Tel. 9 91 20 66 Dietrich-Bonhoeffer-Haus

BlockflötenkreisMittwoch 18.00 - 19.30 UhrInfos: Hela Schmutzler, Tel. 1 08 83ESG-Zentrum an der Uni, Im Treff 19

Gospel-Voices e.V.Donnerstag 18.00 - 20.00 UhrInfos: Lisa Fey-Beck, Tel. 9 93 47 71Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Trierer BachchorDonnerstag 20.00 - 22.00 UhrInfos: Martin Bambauer Tel. 9 94 91 20 12Christuskirche

CVJM

Jungschar (5-12 Jahre)Montag 17.00 - 18.30 UhrInfos: Philip SteinbachGemeindezentrum Christuskirche

Jugendgruppe DBH (13-18 Jahre)14-tägig freitags 18.30 - 20.00 UhrInfos: Michael Kröber www.cvjm-trier.deJugendetage Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Mitarbeiterkreis:monatlich mittwochs 18.30 - 20.00 UhrInfos: Michael Kröber www.cvjm-trier.deJugendetage Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Aktuelle Termine und Programm-übersicht: www.cvjm-trier.deE-Mail: [email protected]

Pfadfinder VCP

Stamm PercevalMädchen-Sippe „Melvin“DonnerstagInfos: Thea Schuck, Tel. 3 93 92

Mädchen-Sippe „Elaine“Freitag 15.15 - 16.45 UhrInfos: Hannah Jost, Tel. 0 65 87 - 5 96

Jungen-Sippe „Accolon“DienstagInfos: Lara Mirche, Tel. 0 65 88 - 99 29 79Stammeszentrum Wolfsburgwww.vcp-trier.de

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Service

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Bastelkreis

Dienstag 14.30 Uhrfür ErwachseneInfos: Edith Schälicke, Tel. 3 57 34 und Ingrid Lehmann, Tel. 3 83 64

Gemeindezentrum Christuskirche

Besuchsdienst Krankenhäuser

Termine nach Absprache Infos: Pfarrer Reinhard Müller, Tel. 99 16 19 97

Besuchsdienstmitarbeitende Nächstes Treffen: 12. November 18.15 Uhr

Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Gymnastik

Dienstag 9.30 UhrGymnastik für ÄltereInfos: Frau Sohn, Tel. 3 47 87

Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Kindergottesdienst

HelferkreisMittwoch 19.30 UhrInfos: Pfr. Guido Hepke, Tel. 3 20 50 und Carolin Bambauer, Tel. 9 94 98 32Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Kinder- und Jugendtreff

Krabbelgruppe „Gänseblümchen“ Donnerstag 10.00 - 12.00 UhrBabies von ca. 6 Monate bis 2 Jahre Infos: Angelika Brüning, Tel. 4 63 14 61

Programm JugendtreffMontag 16-18 Uhr DBH-Kindergruppe 18-20 Uhr Segeltreff 18 Uhr SpielerundeDienstag13.30-19 Uhr Konfirmandentag 18 Uhr TeamsitzungMittwoch geschlossenDonnerstag16-20 Uhr Bandproben und GitarrenunterrichtFreitag16-20 Uhr Freitagsclub 17 Uhr Theater-AG 18 Uhr RollenspielSamstag und Sonntag Wochenendfahrten, Klettern, Kanu, Konfiwochenenden und Filmnächte

Infos: Christoph Schaan und Dirk Löwe, Tel. 14 19 39E-Mail: [email protected]

Jugendtreff Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Diakonisches Werk

FrauentreffDienstag 10.00 - 12.00 Uhr

5. November 10. und 17. Dezember

Infos: Diakonisches Werk Tel. 2 09 00 50

Dietrich-Bonhoeffer-Haus

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Service

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Lesekreis

Mittwoch 15.30 - 17.00 Uhr„Nemesis“ von Philip Roth30. Oktober 13. und 27. November 11. DezemberInfos: Rosemarie Ommeln,Tel. 1 03 60Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Kindergarten Christuskirche

Freitag, 15. November ab 17 Uhr Laternenfest mit offenem Singen, anschließend Umzug und gemütliches Beisammen-sein mit KinderglühpunschInfos: Marion Krutzinna-Gallmeister, Tel. 3 90 27Christuskirche

Lachclub

1x im Monat freitags 18.00 - 19.00 UhrBitte Termine erfragen.Lach-, Atem- und Entspannungs-übungenInfos: Jutta Bretz, Tel. 1 45 59 96Ingeburg Brandt, Tel. 9 93 39 57 Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Aquarell-Malkurs

Kurs Donnerstags 16.00 - 18.00 UhrInfos: Ellen Ebert, Tel. 01 76 - 46 14 86 67Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Mittwochsforum Wissenschaft - Kultur - Leben

Mittwoch 30. Oktober 15.30 Uhr Der Catechismus Romanus im Ver-gleich mit dem Heidelberger Kate-chismus Prof. Dr. Walter Euler, Trier

Reformation und Toleranz - ein spannungsreiches Verhältnis

Mittwoch 6. November 15.30 Uhr Freiheit in der reformierten Tradition Prof. Dr. Andreas Mühling, Trier

Mittwoch 13. November 15.30 Uhr Freiheit bei Martin Luther Prof. Dr. Thomas Martin Schneider, Koblenz

Mittwoch 27. November 15.30 Uhr Grenzen der Toleranz: Die Evangeli-sche Bücherzensur Prof. Dr. Gunther Franz, Trier

Mittwoch 11. Dezember 15.30 Uhr Das Geheimnis der Menschwerdung Christi im „Klosterneuburger Altar“ Prof. Dr. Dr. Franz Ronig, Trier

Mittwoch 18. Dezember 15.30 Uhr Joseph Rheinbergers Weihnachtsora-torium „Der Stern von Bethelehem“ op.164“ Martin Bambauer, Kantor und Organist in der Konstantin-Basilika, Trier

Alle Veranstaltungen finden im Dietrich-Bonhoeffer-Haus statt.

Infos: Pfr. Christopher König, Tel. 2 09 00-63

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Service

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Montagsclub

Montag 14.30 - 17.00 Uhr

21. Oktober Gedächtnistraining mit Frau Paulussen28. Oktober Bingo4. November Lernquiz mit Irmgard Seel11. November Wir feiern Geburtstage18. November Sitztänze mit Helga Bilda25. November Gottesdienst mit Abendmahl2. Dezember Wir feiern Advent9. Dezember Ökumenisches Hausgebet im Advent16. Dezember Wir feiern GeburtstageInfos: Frau Lindenmeyer, Tel. 2 17 29

Gemeindezentrum Christuskirche

Öffentlichkeitsarbeit

Gemeindebrief-Redaktionzweimal nach VereinbarungInfos: Pfr. Guido Hepke, Tel. 3 20 50Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Schaukastengruppe1x monatlich nach VereinbarungInfos: Sabine Schulte, Tel. 9 93 49 79

Senioren-Skatgruppe

Mittwoch 13.00 -17.00 UhrInfos: D. Alberto Tel. 0 15 20 - 6 10 60 43Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Selbsthilfegruppen

S.T.I.L.L.E.Gruppe für Eltern, deren Kind im Säuglings- bis Grundschulalter ge-storben ist.Infos: Karin Terhorst, Tel. 3 08 96 61 oder Tina Tietzen, Tel. 1 45 63 39Gruppe „Alkohol- und Medi-kamentenabhängige und ihre Partner“Infos: S. Papanastasiou Diakonisches Werk, Tel. 2 09 00 58Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Morgenlob

Donnerstag 11.00 Uhr

17. Oktober 7., 14. und 28. November 12. Dezember Ein Morgen von und für Frauen, ein Morgen mit Andacht, Schlem-merfrühstück und viel Unterhaltung.

Infos: Pfarrer i.R. Herfel, Tel. 1 70 74 88

Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Seniorenwanderung

Donnerstag 07. November 13.55 Uhr Treffpunkt: Haltest. C.-Olevian-Str. 05. Dezember 14.20 Uhr Treffpunkt: Haltestelle HochschuleInfos: Karin Geiben, Tel. 15445

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Service

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GemeindecaféDonnerstags ab 14.30 UhrOffener Treff mit Gespräch und BegegnungInfos: Pfr. Reinhard Müller Tel. 99 16 19 97

SpielenachmittagMittwochs 14.30 UhrBrett-, Würfel-, Karten- alte und neue SpieleInfos: Pfr. Guido Hepke, Tel. 3 20 50Öffnungszeiten

Dienstag - Samstag 12.00 bis 16.00 Uhr

KirchencaféSonn- und Feiertag, nach dem Gottesdienst in der Basilika

Infos: Frau Niesen, Tel. 42570

Tanzkreise

Folklore-Tänze für FrauenDienstag 20.00 - 21.30 UhrAnfänger herzlich willkommen!

Infos: Sylvia Swoboda, Tel. 3 88 20Gemeindezentrum Christuskirche

Griechische Volkstänze Donnerstag 20.00 - 21.30 Uhr gerade Kalenderwoche(sehr leicht bis mittelschwer)

Infos: Sylvia Swoboda, Tel. 3 88 20Gemeindezentrum Christuskirche

Balkantänze für FortgeschritteneDonnerstag 20.00 - 21.30 Uhr ungerade Kalenderwoche

Infos: Sylvia Swoboda , Tel. 3 88 20Gemeindezentrum Christuskirche

Freies TanzenFreitag 14.30 Uhr - 17.30 Uhr 8., 22. und 29. November13. Dezember

Infos: M. und U. Lange, Tel. 2 16 43Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Café Basilika Offenes Begegnungszentrum

Café TheoDonnerstag, 17. Oktober 20.00 Uhr„Wie viel Reformation braucht die Kirche (noch)?“Donnerstag, 21. November 20.00 Uhr„In Sack und Asche? - Buße im 21. Jahrhundert“Donnerstag, 19. Dezember 20.00 Uhr„Was ist eigentlich Spiritualität“

Infos: Pfarrer Johannes Metzdorf-Schmithüsen, Tel. 1 51 48

Literaturkreis4. Dienstag im Monat 10.00 - 12.00 UhrWir lesen Literatur aus Afrika, Asien und Südamerika.Infos: Gertrud Scherzenbart, Tel. 1 70 60 49

Café Basilika

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Service

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Samstag, 26. Oktober 18 Uhr

Die Mainzer Hofsänger kom-men. Benefizkonzert zu Gunsten der KiTa Wichernhaus und anderer Projekte der Kirchengemeinde. Eintritt: Abendkasse 16,- € Konstantin-Basilika

Dienstag, 29. Oktober 19 Uhr

Führung. Mit Prof. Gunther Franz „Auf den Spuren der Reformation in Trier“. Vgl. S. 8 Stadtmuseum Simeonstift, Trier

Dienstag, 29. Oktober 19.30 Uhr

Theologie für Einsteiger: Jesus von Nazareth“. Auch am 5 und 12. November. Mit Pfr. i.R. Ulrich Dann und Team. Vgl. S. 9 Café Basilika

Mittwoch, 6. November 15.30 Uhr

Vortragsreihe im Mittwochsfo-rum: „Reformation und Toleranz- ein spannungsreiches Verhältnis“. Auch am 13. und 27. November. Mit Prof. Andreas Mühling, Prof. Th. M. Schneider und Prof. Gunther Franz. Vgl. S. 10 Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Donnerstag, 14. November 16 Uhr

Vortrag Seniorenstudium: „Von der Palastaula zur Evangelischen Kirche“. Mit Pfr. Guido Hepke. Auch am 21. November in der Konstantin-Basilika. Vgl. S. 12 Uni Trier, Raum C 22

Freitag, 15. November 19 Uhr

Konzert mit jüdischer Musik: „Ess is gewen a sumertog- Das Wilna-er Ghetto im Spiegel seiner Lieder“. Veranstaltet mit der Trierer Gesell. f. Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. Caspar-Olevian-Saal

Freitag, 22. November 19 Uhr

Politisches Gebet: „Hunger nach Brot und Gerechtigkeit“. Mit dem Thelog. Quartett Trier. Vgl. S. 11 Caspar-Olevian-Saal

Samstag, 23. November 9.45 Uhr

Ökumenischer Kinderbibeltag: „Ziemlich beste Freunde“. Mit der Ökumene am Weiher. Vgl. S. 14 Pfarrzentrum St. Matthias (Trier Süd)

Sonntag, 8. Dezember 16 Uhr

Benefizkonzert: Birgit Häußer (Blockflöte) und Martin Bambauer (Orgel) spielen für die neue Orgel. Caspar-Olevian-Saal

Mittwoch, 11. Dezember 19 Uhr

Abendgottesdienst: „An Weih-nachten ist alles vorbei!?“. Mit einem Team Ehrenamtlicher aus der IHK Trier. Vgl. S. 17 Konstantin-Basilika

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Kalender

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Sonntag, 17. November Volkstrauertag

Basilika: 10 Uhr, „Der Totentanz“- Ausdruckstanz im Gottesdienst, Hepke + TeamChristuskirche: 11.15 Uhr, MüllerCaspar-Olevian-Saal: 19.30 Uhr, Taizé-Abend, Luxa + Team

Kindergottesdienste

Basilika: Sonntag 10 Uhrparallel zum Hauptgottesdienst; zusätzliche Spielecke im Eingangsbe-reich

Kinderkirche

Basilika: 10 - 12 UhrSamstag, 16. November Samstag, 21. DezemberIn den Ferien findet keine Kinderkirche statt.

Elisabeth-Kapelle Ökumenisches Verbundkrankenhaus

Mittwoch 16 Uhr30. Oktober PRin Müller (rk) 6. November Kuhlmann-Fleck (ev)13. November Kuhlmann-Fleck (ev)27. November Kuhlmann-Fleck (ev) 4. Dezember N.N. 11. Dezember Kuhlmann-Fleck (ev)18. Dezember PRin Müller (rk) Samstag, 23. November 16 Uhr Ökumenischer Gedenkgottesdienst

Donnerstag, 31. Oktober Reformationstag

Basilika: 8.30 Uhr, Zentraler Schulgottesdienst, Luxa/ Hepke19 Uhr, Festgottesdienst mit Abend-mahl (Wein), Luxa, Gastpredigt Super-intendent Dr. Weber

Sonntag, 3. November

Basilika: 10 Uhr, Themengottes-dienst „Die Berufung des Zöllner“, DannChristuskirche: 11.15 Uhr, Themengottesdienst „Die Berufung des Zöllner“ Dann

Jugendgottesdienst

Caspar-Olevian-Saal: Sonntag, 15. Dezember 18 Uhr Pfarrer Luxa und Team

Sonntag, 27. Oktober

Basilika: 10 Uhr, Hepke anschließend GemeindeversammlungChristuskirche: entfällt

Sonntag, 10. November

Basilika: 10 Uhr, Kuhlmann-FleckChristuskirche: 11.15 Uhr, Kuhlmann-Fleck

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Gottesdienste

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Freitag, 22. November

Caspar-Olevian-Saal: 18 Uhr, Politisches Gebet, Dann +Team

Sonntag, 24. November Ewigkeitssonntag

Basilika: 10 Uhr, Gedenken an die Verstorbenen, mit Abendmahl (Wein), HepkeChristuskirche: 11.15 Uhr, Gedenken an die Verstorbenen, mit Abendmahl (Wein), Füllmann-Ostertag

Mittwoch 27. November

Basilika: 19 Uhr, Gottesdienst zum Welt-Aids-Tag, Müller

Sonntag, 1. Dezember

Basilika: 10 Uhr, mit Abendmahl (Traubensaft), HepkeChristuskirche: 11.15 Uhr, Müller

Freitag, 6. Dezember

Basilika: 20 Uhr, Taize

Sonntag, 8. Dezember

Basilika: 10 Uhr, Füllmann-OstertagChristuskirche: 11.15 Uhr, Füllmann-Ostertag

Mittwoch, 11. Dezember

Basilika: 19 Uhr, Abendgottesdienst im Advent, Lossjew + Team

Sonntag, 15. Dezember

Basilika: 10 Uhr, HepkeChristuskirche: 11.15 Uhr, mit Abendmahl (Traubensaft), HepkeCaspar-Olevian-Saal: 18.00 Uhr Jugendgottesdienst, Luxa + Team

Sonntag, 22. Dezember

Basilika: 10 Uhr, Kuhlmann-FleckChristuskirche: 11.15 Uhr, Kuhlmann-Fleck

Mittwoch, 20. November Buß- und Bettag

Hohe Domkirche: 19 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst

Mittwoch 4. Dezember

Caspar-Olevian-Saal: 19 Uhr, Ökumenisches Friedensgebet, Hepke + Team

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Gottesdienste

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Ess is gewen a sumertog Das Wilnaer Ghetto im Spiegel seiner Lieder

Freitag, 15. November 201319 Uhr

Caspar-Olevian-Saal

Am Freitag, 15. November 2013 um 19 Uhr findet im Caspar Olevian Saal ein Konzert unter dem Titel „Ess is gewen a sumertog“ mit Texten und jiddischen Liedern aus dem Wilnaer Ghetto statt. Es musizieren Roswitha Dasch (Geige

und Gesang) und Ulrich Raue (Klavier und Arrangements). Veranstalter sind die Gesellschaft für jüdisch-christliche Zusammenarbeit Trier und die Evangelische

Kirchengemeinde.

Die bekannte Wuppertaler Musikerin Roswitha Dasch, eine ausgewiesene Ex-pertin für Klezmer und die Musik des osteuropäischen Judentums, ist mehrfach nach Wilna (Vilnuis) gereist, um vor Ort mit Zeitzeugen zu sprechen und his-

torische Hintergrundinformationen zur Geschichte des Ghettos in Erfahrung zu bringen.

So entstand eine Text-Musik-Collage, die anhand von Zeitzeugenberichten, wichtigen historischen Ereignissen und vor allem durch jiddische Lieder die Le-

benssituation der jüdischen Bevölkerung im Wilnaer Ghetto in den Jahren 1941-1943 dem Zuhörer auf eine sehr eindringliche Art näher bringt. Diese Lieder wurden von jüdischen Komponisten und Dichtern im Ghetto verfasst und von

Ulrich Raue für die Besetzung Gesang, Violine und Klavier arrangiert.

Roswitha Dasch und Ulrich Raue lassen Musik erklingen, die den Menschen im Ghetto trotz aller Trauer und Verzweiflung immer wieder Mut und Hoffnung

gegeben hat.

Mit diesem Konzert wird an die Reichspogromnacht am 9. November 1938 erin-nert.

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Benefiz-Konzert der Mainzer Hofsänger

Am Samstag, den 26. Oktober 19 Uhr in der Konstantin-Basilika.

Präsentiert wird die Veranstaltung von der Lotto-Stiftung Rheinland-Pfalz.

Die Mainzer Hofsänger unterstützen damit den Umbau der evang. Kindertagesstätte Wichernhaus und

andere Projekte.

Tickets gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen (14€/ erm. 8 €; Abendkasse: 16 €)

Der nächste Gemeindebrief erscheint am 15. Dezember 2013