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28. Januar, Zürich-Oerlikon

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Aus der Werkstatt durch die Cloud in die Produktion

Christian Henggeler Dirk EbelingProjektleiter & Consultant Leiter Business Unit AMS Zühlke Engineering AG Zühlke Engineering AG

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Wartungsphase - HerausforderungenDeployment Geschwindigkeit Auf lange Sicht Verunsicherung

Qualitätssicherung Seiteneffekte bei Änderungen

Nachvollziehbarkeit Transparenz während Entwicklungsphase

Know-How-Transfer Gewährleistung von Effizienz und Effektivität

(Service Level Agreement)Quelle: www.joodoo.com

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Entwicklung und Wartung

Christian Henggeler (Entwicklung) Projektleiter, Principal Consultant, Software Engineering Trainer seit 1998 bei Zühlke Engineering in Schlieren Realisierte während den letzten 11 Jahren diverse Projekte im .NET

Umfeld

Dirk Ebeling (Wartung & Betrieb) Verantwortlich für die Einheit „Application Management Services“

(AMS) seit Ende 2012 bei Zühlke Engineering in Schlieren Unter anderem übernimmt seine Organisation zukünftig

Anwendungen aus der Entwicklung und sichert deren Betrieb und Wartung

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Agenda

Agenda

TeamWorum geht’s?Deployment vereinfachtQualitätssicherungNachvollziehbarkeitKnow-How-TransferAbschluss

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Team«Toll, ein anderer macht’s» ?

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Continual Service Improvement

Nutzung TFS & Einordnung SLC

Strategy Design Transition

Operation

Maint. &

Operate

TFSProject

-Mgmt.TaskMgmt.

BugTrackin

gDoc.Mgmt.

CodeMgmt.

Reports

Compile

& Test

Test virt.

Systems

Project

Service

LifeCycle

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Worum geht’s?Kapitel 2/7

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Architektur

Desktop Mobile

Cloud

RESTSOAP / REST

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Wieso Cloud? Kunde will IT als Service (darum PaaS statt IaaS) Elastizität (z.B. bei grossem Erfolg des Business-Cases) Weitere Ressourcen innert Minuten verfügbar

Quelle: www.microsoft.com

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Deployment vereinfachtKapitel 3/7

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Angst vor dem Release-Tag?

Windows Azure weil Kunde will IT als Service (darum PaaS) Skalierbarkeit (z.B. bei grossem Erfolg des Business-Cases) Hohe Verfügbarkeit Weitere Resourcen innert Minuten verfügbar

Quelle: mydiaryproject.com

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Die letzte Meile manuelles Deployment ungenügendes Configuration Management seltenes und fehleranfälliges Deployment

Quelle: www.laufkultur.de

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«Done means DEPLOYED»

Quelle: www.nasa.org

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Typische EnvironmentsKunde - Production

Zühlke - Test

V1 V2

Zühlke - Dev

V2

V2 V3

deploy

deploy

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Neutral Package Framework Übersicht

*.xxprojNeutral Package

Deployment Unit

build

prepare “daily”

deploy

CloudDeployment Unit

Deployment Unit

prepare “test”

prepare “production”

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Vollautomatisches Deployment mit TFSDeployment via TFS Team-Build Installation der Cloud-Services Erstellen des Click-Once Pakete und Bereitstellen

in der Cloud (BLOB) Dies für alle Environments

Manuelle Schritte Azure Swap VIP (von Staging zu Production)

Quelle: online.wsj.com

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Mehrere Environments im Projekt

Zühlke - @Cloud

Kunde - @Cloud

Test Demo Production

Daily Integration Test

Zühlke - @Dev

Local

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QualitätssicherungKapitel 4/7

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Kontinuierliche QS mit dem TFS

Bei jedem Check-In Code-Analysis Style-Cop (Code Formatierungs Analyse) Autom. Unit Tests ausführen

Einmal am Tag Autom. Deployment auf “Integration”

Environment Autom. Durchführen von Integration Tests (auf

Basis von MS-Test)Quelle: www.walltor.com

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Test-Management mit dem TFS

MS Test Manager Test Cases kontinuierlich erfasst/erweitert Einmal pro Iteration/Sprint manuell ausgeführt Direkt Bugs erfasst (einfache Reproduktion)

Quelle: readwrite.com

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Benefit für Wartung & Betrieb

Seiteneffekte von Fixes werden früh entdeckt Applikationsverhalten ist in Test-Cases

dokumentiert und nachvollziehbar Qualitätsstandards gelten auch für die

Wartungsphase

Quelle: www.srtechnics.com

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NachvollziehbarkeitKapitel 5/7

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Das Richtige tun…

TFS Work Items Agiler Prozess (4 Wochen pro Iteration) Tasks pro Iteration

Planung MS Projekt TFS Tracking der Stunden

Defect Tracking: Bug Work-Item erweitert Unterscheidung: Bug / Change Request Export in Word und Excel

Check-In immer mit Work-Item verlinken

Quelle: www.lego.com

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Know-How-TransferKapitel 6/7

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…und es zusammen tun

Know-How-Transfer Wartungs-Mitarbeiter schon in der Entwicklungs-

Phase ins Team integrieren Entwickler auch mal Wartung machen lassen Entwickler sind als Backup ja immer noch da Reviews durch Entwickler bei grossen resp.

heiklen Änderungen in der Wartungs-Phase

Quelle: pavetech.olhblogspace.com

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AbschlussKapitel 6/6

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Zusammenfassung

Wartungsphase - Lösungen Deployment:

Mehr-Environment-Strategie Automation

Qualitätssicherung Testing (manuell und automatisch)

Nachvollziehbarkeit Doppelspurigkeiten / Medienbrüche vermeiden Einsatz Work-Items Versionskontrolle

Know-How-Transfer Organisatorische Massnahmen Funktionsbeschreibung in Form von Test-Cases

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Besten Dank für Ihre AufmerksamkeitFür allfällige Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung:

Christian HenggelerDirk Ebeling

Wiesenstr. 10a Wiesenstr. 10a

Schlieren Schlieren+41 44 733 65 72 +41 44

733 69 43 [email protected]@zuehlke.com

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