29. September NATIONALRATSWAHL 2013 - grazervp.atgrazervp.at/files/2013/10/OktRieskurier.pdf ·...

34. Jahrgang . September 2013 . Nr. 139

Verlagspostamt 8047 Graz . Drucksache . Zugestellt durch Post.at

Unsere JubilareSeite 11

Nationalratswahl 2013Seite 5/6

Ragnitzbad: Fortbestandgesichert! Seite 4

29. SeptemberNATIONALRATSWAHL 2013

BM.IBUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES Eine Information des Bundesministeriums für Inneres

NATIONALRATSWAHL 2013

Wahlberechtigt ist, wer spätestens am Wahltag (29. September 2013) 16 Jahre alt wird und

am Stichtag (9. Juli 2013) österreichische Staatsbürgerin oder österreichischer Staatsbürger mit Hauptwohnsitz in Österreich ist oder

Auslandsösterreicherin oder Auslandsösterreicher (Hauptwohnsitz im Ausland) und in die Wählerevidenz einer österreichischen Gemeinde eingetragen ist.

WAHLTAG IST DER 29. SEPTEMBER 2013

Wählen können Sie

• im Wahllokal in der Gemeinde Ihres Hauptwohnsitzes. Werden Sie voraussichtlich nicht im Wahllokal wählen können, so beantragen Sie bitte gleich Ihre Wahlkarte;

• mit Wahlkarte im Inland: Mit Ihrer Wahlkarte wählen Sie im Inland je nach Wunsch in einem dafür vorgesehenen Wahllokal in Österreich, vor einer „fliegenden Wahlbehörde“ (sie kommt zu Ihnen, wenn Sie bettlägerig, geh- oder transportunfähig sind) oder – portofrei – mittels Briefwahl;

• mit Wahlkarte im Ausland: Mit der Wahlkarte können Sie Ihre Stimme per Briefwahl – portofrei – abgeben.

VORZUGSSTIMMEN-WAHLRECHT(Richtiges Ausfüllen des Stimmzettels)

Liste Nr.

1

2

3

4

5

6

7

8

PARTEI

Parteibezeichnung

Muster Konrad1960

1966

1980

1975

1984

1978

1969

Musterfrau Katrin

Mustermüller MaxMusterberger PaulMusterbauer StefanMusterbach Anton

Mustermeier Ulrike

Für die Wahl der Partei:- Kreis mit Kreuz markieren

Für die Vergabe einer Vorzugsstimme auf dem Bundeswahlvorschlag:- Namen und/oder- Reihungsnummer eintragen

Für die Vergabe einer Vorzugsstimme auf dem Landeswahlvorschlag:- Namen und/oder- Reihungsnummer eintragen

Für die Vergabe einer Vorzugsstimmeim Regionalwahlkreis:- mit Kreuz markieren

Musternamen

Nähere Informationen unter: Hotline 0800-202220(Montag bis Freitag 7.30 – 17.00 Uhr) www.nrwahl2013.at

RieskurierSeptember 20132 Info

Die Eißlgasse ist nach Mathias von Eißl (auch Eisel, 1776 Radkersburg – 1821 Niemes/Böhmen) benannt. Er war Verwalter im Marburger Kreis, dann widmete er sich der Land-wirtschaft und unternahm Studienreisen. Er befasste sich auch mit der Ökono-mie, hatte Verbindung zu frühen Landwirtschaftsge-sellschaften, machte Auf-

Straßen im BezirkÜber sein Leben berich-tete seine Witwe Therese, die sich als Malerin betäti-gte, in einem langen Brief an Johann Wolfgang von Goethe.

Quelle: • Karl A. Kubinzky - Astrid M. Wentner, Grazer Stra-ßennamen, Leykam Ver-lag, Graz 2009 (3. überar-beitete Neuauflage)

zeichnungen und hielt Vor-träge. Eißl wurde schließlich Güterinspektor bei den Gra-fen Thun, dann beim Fürsten

Sinzendorf und schließlich beim Grafen von Hartig. Sein Wissen veröffentlichte er in zahlreichen Aufsätzen.

Lange Zeit war der Hoch-feldweg - eine bei Spazier-gängern und Hundebesit-zern beliebte Straße - ohne Straßenbeleuchtung und daher ab der Dämmerung komplett „finster“. Seit einigen Jahren gab es jetzt zwar eine Beleuch-tung, allerdings nur im obe-ren Teil. Gerade der untere Teil, der von Bäumen gesäumt ist, war noch immer lichtlos. Fußgänger waren dort des-

Licht am gesamten Hochfeldwegzuletzt aufgrund der tatkräf-tigen Intervention von Herrn Bezirksvorsteher Wolfgang Renner auch in diesem Be-reich eine Straßenbeleuch-tung, die das Begehen und Befahren des gesamten Hochfeldweges um einiges sicherer macht. Die An-rainer und alle „Begeher“ und Benutzer möchten sich deshalb auf diesem Weg bei allen herzlich bedanken, die am Zustandekommen des Projektes beteiligt waren.

halb abends und im Winter, wo es früh dunkel wird, be-sonders gefährdet.

Seit dem Frühjahr gibt es dank des Engagements von einigen Anrainern und nicht

UBI – Graz Schmiedgasse 29Basketballverein A- 8010 Graz Präsidentin: Elke Frölich Tel.: +43 (0)664 2001527Obmann: Dr. Thomas Maresch e-mail: [email protected]

UBI Graz sucht sportbegeisterte Mädchen für Basketball

Der Mädchen- Basketballverein UBI- Graz bietet ab sofort allen interessierten Mädchen die Möglichkeit

an einem Schnuppertraining teilzunehmen. Meldet Euch bitte bei Interesse schnell entweder telefonisch oder per e-mail bei unserem sportlichen Leiter oder bei unseren Trainerinnen

und Trainer an.Die Adressen und Telefonnummern findet Ihr auf unserer Homepage

www.ubi-graz.com unter Trainingszeiten.Euer UBI- Graz Team

RieskurierSeptember 2013 3

Sprechstunden des Bezirksvorstehers: Nur nach telefonischer Voranmeldung: jeden Mittwoch Vormittag von 12 bis 13 Uhr und jeden ersten Mittwoch

im Monat nur abends von 18 bis 19 Uhrim Bezirksamt Ries, Stiftingtalstraße 3, 1. Stock.

Und jederzeit telefonisch unter Tel.: 0676/650 82 60,e-mail: [email protected]

Wolfgang Renner

Parken:In der Tiefgarage unter dem Riesplatz ist das Parken bis zu 15 Minuten kostenlos. Weiters werden bei Einkäufen in diversen Geschäften (z.B. Billa, Bipa) Parkmünzen vergeben!

Liebe Bürger und Bürgerinnen von Ries!

„Die da draußen in Wien machen eh was sie wol-len!“ Klingt vielleicht populär – ist es aber nicht! Je weiter weg die Handlungen und Ent-scheidungen und je hö-her die Tragweite, desto geringer ist meist auch das subjektive Gefühl der persönlichen Ein-flussnahme. Deshalb wählen wir Volksvertre-ter, dessen Gemenge einen repräsentativen Durchschnitt der Bevöl-kerung darstellen und für uns die großen Ent-scheidungen treffen soll. Aber es gibt auch viele „kleine“ Themen aus unserem unmittelbaren Umfeld. Im Parlament sitzen dazu Menschen aus unserem Wahlkreis, aus unserer Umgebung, die sich auch für unsere regionalen Anliegen in Wien erfolgreich einset-zen. Da gibt es zum Bei-spiel eine Beatrix Karl,

einen Bernd Schönegger oder eine Adelheid Fürn-trath-Moretti und zukünf-tig vielleicht andere Man-datare aus unserer Nähe. Wir wählen zwar die Nati-onalräte für das Parlament in Wien, aber wir wählen dort auch unsere regio-nalen Vertreter hinein, die unsere regionalen Anlie-gen vorbringen. Denken wir beispielsweise an den Bundesfinanzausgleich: Warum erhalten die Städ-te Linz, Salzburg oder In-nsbruck pro Einwohner mehr Euro als Graz? Sind diese Bürger und Bür-gerinnen mehr wert als unsere? Würde für Graz die gleiche Quote veran-schlagt, dann gäbe es wohl kaum mehr Sorgen finanzieller Natur. Unsere Nationalratskandidaten der Volkspartei werden gegen diese Ungleichheit in Wien kämpfen! Ebenso erwarten wir von unseren Mandataren in Wien ein

besonderes Engagement dafür, dass im Rahmen des Finanzausgleiches Graz als zweitgrößte Stadt Österreichs mehr Mittel für infrastrukturelle Maßnah-men, im speziellen den Ausbau des öffentlichen Verkehrs, zugewiesen be-kommt. Das sind nur zwei Beispiele dafür, wie sich Bundespolitik in Wien auf unsere kommunalen Be-dürfnisse auswirken kann.

Die zweite Republik ist ohne Zweifel eine Erfolgs-geschichte, aber es haben sich einige Schwächen eingeschlichen. Für eine Fortsetzung der Erfolgs-geschichte auch in den nächsten Generationen sind notwendige Re-formen etwa in den Be-reichen der Bildung, der Energiewirtschaft, der Verwaltung oder beim Pensionssystem tatkräftig durchzuführen. Es lohnt sich also, am 29.

September wohlüberlegt zur Wahl zu gehen und für die Tatkraft von Dr. Michael Spindelegger und seinem ÖVP-Team zu stimmen!

Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Herbst!

Ihr BezirksvorsteherIng. Wolfgang Renner

[email protected]

P.S.: Zuletzt noch eine ganz gute Nachricht. Bürgermeister Siegfried Nagl hat sein Verspre-chen eingehalten und den Fortbestand des Ragnitzbades gesichert! Die Stadt Graz kauft und saniert das Bad, betrie-ben wird es weiterhin pri-vat. Ich freue mich schon auf das Jubiläum „85 Jahre Ragnitzbad“ im kommenden Jahr!

Kommentar

ServiceStelleder Stadt Graz

8010 Graz, Stiftingtalstraße 3

tel.: 872/6600Die Servicestelle ist Montags von 7 bis 18 Uhr und

Dienstag bis Freitag von 7 bis 13 Uhr für Sie geöffnet.


aus dem GemeinderatVon GR Mag.Klaus Frölich

Rettung für Ragnitzbad –ein Beispiel

Ries wird UniversitätsstandortMit einer Fläche von 10 qkm und 5658 Einwohnern ist unser Bezirk Ries der mit Abstand am wenigsten dicht besiedelte Grazer Stadtbezirk. Ein klassischer Wohnbezirk mit viel Grün und hoher Lebensqualität.Und dennoch beheimatet Ries über 260 aktive Unter-nehmen. Der überwiegende Anteil davon sind Einzelun-ternehmen (fast 80%). Mit

den Sparten Gewerbe und Handwerk (35%), Informa-tion und Consulting (28%), Handel (19%) und auch Tourismus und Freizeit-wirtschaft (11%) aber auch weiteren Sparten sind die im Bezirk ansässigen Be-triebe gut durchmischt.Der neu entstehende Stadt-teil rund um den Med Cam-pus am Beginn des Stifting-tales wird dem Bezirk nicht

nur ein neues Gesicht als Universitätsstandort ver-leihen, er wird auch einen Wirtschaftsimpuls mit sich bringen. Derzeit schon be-völkern täglich 12.000 Men-schen den LKH Quadranten, zukünftig werden es um 4.000 täglich mehr sein, der Campus bietet alleine 4.300 Studierenden Platz und In-frastruktur. Dazu kommen hunderte Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter die ihren beruflichen Lebensmittel-punkt hier haben werden. Eine Chance für die Wirt-schaftstreibenden des Be-zirkes, für die sich diese Frequenzsteigerung positiv auswirken wird. Weiter-hin gute Standortqualität im Bezirk für unsere Wirt-schaftstreibenden sicherzu-stellen wird auch in Zukunft die Herausforderung für uns als Wirtschaftsbund sein.

Gemeinderat Mag. Klaus Frölich

Bezirksgruppenobmann des

Wirtschaftsbundes Ries

Liebe Bezirksbe-wohnerinnen und Bezirks-bewohner!Vor wenigen Tagen also die erlösende Nachricht: Es gibt eine Lösung für den Fortbe-stand des Ragnitzbades!Seit Monaten liefen inten-sive Gespräche zwischen allen Beteiligten, der Stadt (Bürgermeister Nagl, Fi-nanz-und Liegenschafts-stadtrat Rüsch) einerseits

und der Eigentümerfami-lie andererseits. Auch ich habe keine Gelegenheit ausgelassen, dieses Be-zirksanliegen immer wie-der in Besprechungen und Sitzungen in Erinnerung zu rufen und auf eine gute Lö-sung zu drängen. Um eine vertrauensvolle und kon-struktive Gesprächsbasis zu haben, war das Gebot: In Ruhe verhandeln, an einen

Tisch setzen und Lösungen im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten zu finden. Das haben die Verantwort-lichen getan, um zu diesem guten Ergebnis zu kommen. Dennoch konnten es zu der Zeit, als im Hintergrund in-tensiv verhandelt wurde, politische Mitbewerber nicht lassen, Unruhe in die Bezirksbevölkerung zu tra-gen, nach dem Motto: Die Stadt will das Ragnitzbad zusperren. Nein! Niemand wollte das, zu keinem Zeit-punkt. Es ist ein gutes Beispiel einer leider verbreiteten politischen Unkultur: Wer in Ruhe und professionell an einer guten Lösung ar-beitet, dem wird – ob aus Unwissenheit oder bewusst – von politischen Mitbewer-bern oft Untätigkeit vorge-halten, wer lauthals fordert ohne Lösungen anzubie-ten ist scheinbar auch ak-tiv, aber ohne ein Ergebnis

zu erreichen. Es sind nicht Flugzettel und Plakate, die Lösungen bringen, son-dern Ideen und konkrete lösungsorientierte Vorstel-lungen und Gespräche. So ist es uns als Grazer Volkspartei also gelungen den Fortbestand des Tra-ditionsbades zur Zufrie-denheit aller Beteiligten zu sichern. Um 1,43 Millionen Euro wird das Areal ge-kauft, bis Sommer werden nochmals ca. 1,2 Millionen Euro in Becken und Tech-nik investiert und, was das schönste ist: Das Bad wird familiär zumindest 15 Jahre weitergeführt und als Klein-od erhalten.Mit diesem Rückblick auf sommerliche Verhand-lungen bei Badetempera-turen wünsche ich allen Rieserinnen und Riesern einen schönen Herbst.

Mag. Klaus FrölichGemeinderat der Stadt Graz

Bez.Vst. Wolfgang Renner. Abteilungsleiterin Katharina Peer, Ragnitzbadbesitzer Titan Honner, Barbara Spreitz-hofer und Gerhard Rüsch (v.li.)


Mit Schulbeginn sind alle Mannscha� en unseres Jugendsportvereins wieder voll in den Trainingsalltag eingestiegen. Vom Fußballkindergarten bis zur U17 trainieren heuer insgesamt 12 Mannscha� en auf unserer tollen Heimstätte, der Sportanlage Kainbach bei Graz. Auch unsere Erwachsenenteams vom Partnerverein USV Kainbach-Hönigtal sind � eissig am Trainieren und zeigen in der Meisterscha� , wie gut die Ries-Kainbacher Fußballer spielen können. Unsere Unterligatruppe, gecoacht vonFilipe Lima, liegt in der Unterliga Mitte im Spitzenfeld und die „jungen Wilden“, die Kampfmannscha� II mit lauter Ex-Jugendspielern des JSV Ries-Kainbach ist ebenfalls vorn dabei. Damit kann der Saisonau� akt un-serer Erwachsenen als gelungen bezeichnet werden.Ein Verein lebt von seinen aktiven Sportlern, so leben auch wir von den über 200 Kindern, die wöchentlich ihr Bestes auf dem Fußballplatz geben. Folgende Kinderteams (Bambi-ni - U12) sind heuer angemeldet - alle Interessierten laden wir herzlich ein, unsere Mannscha� en zu verstärken!

Fußballbambinijeden Donnerstag von 15.30 - 17 Uhr | Infos: Mag. Waltraud Kienzl, Tel.: 0664 73794277, [email protected]

U7-Mannscha� (Jahrgang 2007) mit Andreas Hollerer & Lukas Ko� erDie. & Do. von 15.30 - 17 Uhr | Infos: MMag. Andreas Hollerer, Tel.: 0650 5009028, [email protected]

U8-Mannscha� (Jahrgang 2006) mit André HolzerbauerDie. & Do. von 15.30 - 17 Uhr | Infos: André Holzerbauer, Tel.: 0664 1208761, [email protected]

U9-Mannscha� (Jahrgang 2005) mit Jürgen MayrhoferMo. & Mi. von 15.30 - 17 Uhr | Infos: Jürgen Mayrhofer, Tel.: 0680 5558512, [email protected]

U10-Mannscha� (Jahrgang 2004) mit Matthias Au� nger & Benjamin LenzMo. & Mi. von 15.30 - 17 Uhr | Infos: Matthias Au� nger, Tel.: 0699 17085155, matthias.au� [email protected]

U11-Mannscha� (Jahrgang 2003) mit Guy CaelenMo. & Mi. von 17 - 19 Uhr | Infos: Mag. Guy Caelen, Tel.: 0699 17261313, [email protected]

U12-Mannscha� (Jahrgang 2002) mit Dominik Neuhold & Johannes TunnerMo. & Mi. von 17 - 19 Uhr | Infos: Johannes Tunner, Tel.: 0650 9636936, [email protected]

Allen Teams wünschen wir einen spannenden, erfolgreichen Fußballherbst und viel Spaß beim Fußballspielen!für den JSV Ries-Kainbach Johannes Tunner, Obmann

Info

dass ich in die Politik gegangen bin, ist auf den ersten Blick nicht verwunderlich, denn meine Eltern waren selbst politisch sehr engagiert. Trotzdem hatte ich als Bub erst einmal andere Dinge im Kopf, und Klassen-sprecher war ich auch nicht. Später habe ich mich für das Studium der Rechtswissenschaften entschieden. Bei meiner anschließenden beruflichen Tätigkeit in Gmünd am damaligen Eisernen Vorhang habe ich miterlebt, was es heißt, wenn Menschen mit Waffengewalt an der Ausreise gehindert werden. Diese Erfahrung war für mich ein Schlüsselerlebnis – auch des-halb bin ich heute ein überzeugter Europäer.

Jeder, der mich kennt, weiß, was meine Familie mir bedeutet. Meine Frau habe ich 1990 in Wien bei einem Konzert kennengelernt. Während sie in Luxemburg gearbeitet hat, sind wir zehn Jahre zwischen Wien und Luxemburg gependelt. Wie viele andere Paare wollen und müssen wir das Familienleben möglichst flexibel gestalten. Auch weil ich aus eigener Erfahrung weiß, welche Herausforderungen junge Familien heute be-wältigen, liegt mir eine moderne Familienpolitik besonders am Herzen.

Ich habe in vielen Gesprächen und Begegnungen gesehen, dass es unzählige Menschen in diesem Land gibt, die anpacken und etwas be-wegen wollen. Für die brauchen wir eine starke Wirtschaft: Eine wach-sende Wirtschaft ist die Voraussetzung für sichere Arbeitsplätze für die Eltern, gute Schulen für die Kinder und verlässliche Pensionen für die Großeltern. Für all diese Menschen möchte ich Kanzler werden. Eine blühende Gemeinschaft erreichen wir nur, wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen, wenn wir uns engagieren. Eigenverantwortung statt Egoismus, daran glaube ich. Ich will der nachfolgenden Generation ein besseres Österreich hinterlassen. Zusammen können wir das schaffen!

www.spindelegger.at


AM 29.09. ÖVP!

UNSERE GRAZER KANDIDATENFÜR DIE NATIONALRATSWAHL 2013

Dr. Beatrix Karl»Ich will die Steiermark und Graz mit Herz und Hirn in Wien vertreten.Wir brauchen einen stärkeren Schwerpunkt auf Investitionen in die Infrastruktur in der Steiermark.Ein weiterer wichtiger Punkt ist der

Ausbau des Wissenschaftsstand-orts Steiermark. Die finanziellen Mittel für die Universitäten dürfen nicht von der Steiermark weg in andere Bundesländer verlagert werden.«

Mag. Bernd Schönegger»Ich setzte mich für mehr Politik für Menschen, die „mitten im Leben“ stehen ein. Dazu gehören bessere Rahmenbedingungen für sichere Jobs in Graz, deutlich mehr Offen-sive im Infrastrukturausbau und ein

fairer bundespolitischer Umgang mit der Region Graz und Graz-Umgebung. Ich möchte weiterhin eine starke Stimme und Vertretung für Graz in Wien sein.«

»Meine Aufmerk-samkeit gilt beson-ders den Familien und Unternehmern. Ich mache mich insbesondere für

einfachere Verwal-tungsstrukturen, Auffangnetze und wenn erforderlich Unterstützung mit Zuschüssen stark.«

Adelheid Fürntrath-Moretti»Ich möchte auch auf Bundesebene die Anliegen der Grazer Bevölkerung vertreten und meine Erfahrung aus der

Stadtpolitik einbrin-gen. Ich mache mich für die Sicherung der Qualität unseres Le-bensraumes in den Städten stark.«

Dr. Peter Piffl-Perčević

»Ich trete für die Schaffung von wirt-schaftlichen Rah-menbedingungen ein, die neue Arbeitsplät-ze ermöglichen und

bestehende sichern. Mein weiteres An-liegen ist die Schaf-fung von leistbarem Wohnraum und eine Offensive für Bildung.«

Peter MayrIch möchte die Men-schen dazu einladen Politik aktiv mitzuge-stalten. Daher setze ich mich für moderne Modelle der Bürger-

beteiligung ein, um die Bevölkerung wie-der mehr für die Po-litik zu interessieren und in Entscheidun-gen einzubinden.

Mag. Sabrina Romina Sorko

»Mir ist vor allem soziale Gerechtigkeit für alle Generationen in unserer Gesell-schaft ein Anliegen. Darum setzte ich

mich für den Ausbau des Solidaritäts-prinzips zwischen Jugend, Erwerbstä-tigen und der älteren Generation ein.«

Dr. Rudolf Mayer»Ich setze mich für die weitere Verbesse-rung der wirtschaft-lichen und sozialen Rahmenbedingungen für die Menschen

ein, wie ein besserer Schutz der arbeiten-den Bevölkerung, z. B. durch die betriebliche Gesund-heitsförderung.

Ing. Anton Waltl

»Das bewusstere Umgehen mit den digitalen Medien ist mir besonders wich-tig. Ich setze mich für mehr Transparenz

bei Behörden und Politik ein. Als Un-ternehmer weiß ich, was es heißt, selbst verantwortungsvoll zu wirtschaften.«

Dominic Neumann UNTERSTÜTZEN SIE UNSERE KANDIDATENMIT IHRER STIMME AM 29. SEPTEMBER –FÜR EIN STARKES GRAZ IN ÖSTERREIcH!

Bei der Nationalratswahl am 29. September 2013 steht Österreich vor einer wegweisenden Entschei-dung.Besonders in turbulenten Zeiten sind Stabilität, Ver-trauen und Gerechtigkeit wichtiger denn je. Mit der Volkspartei an der Spitze des Landes kann endlich eine neue Art der politi-schen Kultur in Österreich Einzug halten.

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RieskurierSeptember 2013 7Werbung

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RieskurierSeptember 20138 Aus den Vereinen

Steirischer Seniorenbund - Bezirksgruppe Graz-RiesGeburtstagsjubilare im 3. Quartal:JULI DIETNER Maria 85 Jahre TEISSL Elfriede 70 Jahre PHILIPP Margarethe halbrund LINDSCHINGER Viktor 101 JahreAUGUST KORMANN Marianne 65 Jahre KAINRATH Hildegard 70 Jahre KRAMPL Theresia 80 JahreSEPTEMBER BITTLINGMAIER Walter 75 JahreEinen besonders schönen runden Geburtstag und das „ganz in weiß“ feierten wir mit unserer Schriftführerin und Kassierin Hilde-gard in der sehr gemütlichen Stifting-Stub‘n/Fam. Petritsch im Stiiftingtal. Der Seniorenbund Graz-Ries gratuliert allen Jubilaren auf diesem Wege recht herzlich und wünscht weiterhin noch viele schöne Jahre bei guter Gesundheit.

Seniorennachmittage:Am Donnerstag, 26. September werden wir wieder ein Herbstfest mit Einlagen von Karl Solderer und Inge Berner (Gedenkjahr Peter Rosegger ) veranstalten - musikalische Begleitung vom Zithervirituosen Gerhard Patek aues Tragöß. Donnerstag, 24. Oktober wird uns wieder ein Raika Vortrag mit Einladung beschert.Donnerstag, 28. November haben wir wieder einen Filmvortrag mit Karl Solderer.

Ausflugsfahrten:Am Dienstag, 8. Oktober fahren wir in die Pinktal-Weinstraße ins Burgenland. 1. Station Gourmettempel Rabenbräu. Hier wird uns Bierbrauen und Whiskybrennen erklärt und auch verkostet. Danach fahren wir zum Kircherl am Weinberg, dann Freilichtmu-seum und Vinothek – zum Abschluß gemütliche Weinverkostung und burgenländische Schmankerl.Dienstag, 12. November – wir besuchen die genußreiche West-steiermark. Zuerst Führung beim Hochstrasser in Mooskirchen und danach über St. Stefan nach Bad-Gams/Furth- „Alles rund um den Kürbis und bäuerliches Handwerk“ – Kulinarik und Schil-cherkeller.Am Donnerstag, den 5. Dezember haben wir wieder unsere schöne Vorweihnachtsfeier im Gasthof Simi in Rauden.

Unsere sonstigen Aktivitäten umfassenDie Wanderungen von Annemarie Weber werden dzt. von Elke Heissenberger geführt und finden jeweils am Freitag im 14-Tage

Rhythmus statt. Ein Dank gebührt Elke Heissenberger, sie hat vertretungsweise die Wanderungen sehr engagiert durchgeführt und wird auch weiterhin einspringen - Tel. Nr. von Elke Heissen-berger - 0650/650481-65-60.Jeder der gerne wandert und gut bei Fuß ist, ist eingeladen mit uns zu gehen. Gut aufgelegt und lustig ist die Wandergruppe stets unterwegs. Die voraussichtlichen nächsten Termine sind: 20.Sept./4.+ 18. Okt./14. + 29. Nov. (mit kleiner Adventfeier – als Jahresabschluß).

Die Kartenspielrunde trifft sich fast jeden Dienstag - abwech-selnd in der Cafeteria im Haus der Barmherzigkeit, Graz, Ries-straße 35 und in der Stifting-Stub’n, Stiftingtalstraße/Bus 64/Haltestelle Schmied König - jeweils um 14 Uhr. Die nächsten Termine sind: 17.9./1.10./15.10./29.10./26.11. in der Stifting-Stub‘n 24.9./22.10./5.11./19.11. im Haus der Barmherzigkeit.Die Kegelnachmittage werden jeweils am 2. und 4. Dienstag im Monat im Gasthof Gruber in Mariatrost abgehalten. Bei In-teresse setzen Sie sich bitte mit unserem Ehrenobmann Karl Scholler – Tel. 30-34-31 oder mit Peter Rothleitner – Tel. 30-44-15 in Verbindung.

Gäste sind bei allen Veranstaltungen – wie immer – jeder-zeit herzlich willkommen!!

Unsere Kontakt-Telefonnummern sind:Obfrau Annemarie Weber – Tel. 32-70-48 oder 0664/51-33-667 sowieKassierin und Schriftführerin Hildegard Kainrath –Tel. 32-63-46 oder 0681/105-217-33Vorstandsmitglied + Wanderführerin Elke Heissenberger –Tel. 0650/650481-65-60

Geburtstagsfeier des Vorstandes in weiß

Ausflugsfahrt - Genußtour in Südkärnten

Wandergruppe am Teufelstein


Mo, Di, Do, Fr: 9 – 19 Uhr

Termine

Giftmüll-Express

Grazer Müllberatung:Infotelefon 76 77 78/79

Umweltberatung: 872-4388

Fixe Sammelstellen Problemstoffe können aber auch anfolgenden Adressen entsorgt werden:• RecyclingcenterderHoldingGraz,Sturz-

gasse 8• FeuerwehrenLendplatzundDietrichstein-

plan• SammelstelleNeufeldweg219• VereinBAN,Ungergasse31

Mehr Informationen dazu: www.oekostadt.graz.at

Do, 26. Sept. Stiftingtalstraße 198 b.d. Bushaltestelle

13:00 ‐ 14:30 Uhr

Do, 10. Okt. Berthold‐Linder‐Weg 12 Siedlung ‐ ParkplatzMeinonggasse 19 Siedlung ‐ Parkplatz

09:00 ‐ 10:30 Uhr

16:30 ‐ 18:00 Uhr

Di, 29. Okt. Berliner Ring 2 am ParkplatzBillrothgasse 32 gegenüber

09:00 ‐ 10:30 Uhr

13:00 ‐ 14:30 Uhr

Do, 21. Nov. Stiftingtalstraße 198 b.d. Bushaltestelle

16:30 – 18:00 Uhr

Do, 5. Dez. Meinonggasse 19 Siedlung ‐ ParkplatzBerthold‐Linder‐Weg 12 Siedlung ‐ Parkplatz

09:00 ‐ 10:30 Uhr

13:00 ‐ 14:30 Uhr

Getöpfertes, Kunsthandwerk, Geschenke, …Kaffee, Kuchen, Weinkost, Kastanien, …

Vorankündigung

Weihnachtsmarkt in der Ragnitz

am Sonntag, 1. Dezember 2013in Haidegg

Termine:

So, 24. 11. 2013, 10-17 Uhr

Adventmarktam TAGGERHOF

Sonntag 13.10.2013 Erntedankfest, Beginn mit dem Gottesdienst um 10.15 Uhr anschl. gemütliches Fest am Kirchplatz mit Kinderprogramm, Glückshafen, Essen, Trinken …

Freitag 8.11.2013 Candle-Light-Dinner am 08. November 2013 im Haus der Begegnung der Pfarre Graz-Ragnitz Beginn: 18.30 Uhr Karten ab Anfang Oktober in der Pfarrkanzlei erhältlich! Preis e 26,90

iMED CAMPUS Info !!

Die „MED CAMPUS Info“ findet heuer noch statt am:6. November

Uhrzeit: von 17.00 bis 18.00 UhrTreffpunkt: Im Foyer des Eingangszentrums zum Klinikum, Gebäude über Billa, 2. StockHinsichtlich der Straßenbahnverlängerung Linie 7 nimmt auch ein Vertreter der Verkehrsplanung der Stadt Graz teil.

Pfarrverband St. Leonhard-kroisbach-ragnitz

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Ragnitzstraße

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KONTAKT

Seniorenhaus St. Christophorus Appartementhaus für Senioren mit 24h persönlicher Betreuung

Riesstrasse 41 8047 Graz

Tel: 0043 (0) 316 / 32 41 66 Fax: 0043 (0) 316 / 32 41 66 910

Mail to: [email protected] Internet: www.seniorenhaus.at

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Riesstrasse 41 8047 Graz

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RieskurierSeptember 2013 11Bezirkspanorama

Die ÖVP-Ries und der Rieskurier schließen sich den Glückwünschen an!

Wir gratulieren!

Diamantene Hochzeit: Martha und Dipl.-Ing. Erich Fuchs

Goldene Hochzeit: Erna und Theodor Schöggl

Goldene Hochzeit: Theresia und Josef Kopeinig

Goldene Hochzeit: Herma und Peter Rothleitner

Goldene Hochzeit: Maria und Otto Straub

Goldene Hochzeit: Anna und Helmut Klöckl

95. Geburtstag: Frau Gertrud Maritschnegg

90. Geburtstag: Frau Waltraud Strohmaier

90. Geburtstag: Herr Herbert Wasserbäck

RieskurierSeptember 201312

N A C H T D I E N S T K A L E N D E R1 Apotheke „Zum heiligen Leonhard“ 32 21 03 Leonhardplatz 3, 8010 Graz

2 „St. Franziskus-Apotheke“ 82 50 62 Münzgrabenstraße 110, 8010 Graz

3 Herz-Jesu-Apotheke 83 06 29 Nibelungengasse 26, 8010 Graz

4 Apotheke „Zum heiligen Petrus“ 47 14 42 St. Peter-Hauptstraße 45, 8042 Graz-St. Peter

5 Apotheke Ragnitz 30 13 05 Ragnitzstraße 177, 8047 Graz-Ragnitz

6 Kaiser-Josef-Apotheke 82 95 71 Kaiser-Josef-Platz 5, 8010 Graz

7 St. Paul-Apotheke 47 24 29 Eisteichgasse 31, 8010 Graz

8 Apotheke „Casa Medica“ 32 20 50 Berthold Linder Weg 3, 8047 Graz

9 Apotheke „Zur St. Anna“ 83 05 46 Münzgrabenstraße 3, 8010 Graz

10 Opernapotheke 82 96 47 Opernring 24, 8010 Graz

IMPRESSUM: Herausgeber und Verleger: ÖVP Graz-Ries, 8047 Graz, Postfach 31. – Information der Riesbewohner in kommunalen und politischen Belangen. Für den Inhalt verantwortlich: BV Ing. Wolfgang Renner, Josef Schuster. Gesamtherstellung: Werbegrafik & Design, Robert Maier, 8421 Wolfsberg

Kaufhaus

8010 Graz, Riesstraße 143Tel.: 30 11 61

Mag. G. HiermannMittags durchlaufend geöffnet

8047 Graz Ragnitzstraße 177Telefon (0316) 30 13 05, Fax (0316) 30 13 05-15e-mail: [email protected]

Apotheke - DrogerieRagnitz

GREIMEL9. Nov.: Junkerpräsentation, ab 20 Uhr, Musik „Steirische Misch“, für das leibliche Wohl ist gesorgt, Karten im Geschäft.

Bitte um Vorbestellung!

11. Nov.: Martini-Gansl mit Rotkraut und Knödel, zur Abholung (Vorbestellung!)

diese Werte werden in

der neu eröffneten Stiftingstubn in der Stiftingtalstraße

334 mit Herzblut erfüllt. Tradition wird bei uns groß

geschrieben, so gibt´s ein schmackhaftes Gulasch nach

einem Rezept, das schon vor 50 Jahren viele Gaumen

verzauberte. Erlesene Weine, Edelbrände und

Natursäfte runden einen gemütlichen Besuch ab.

Für Sie von Dienstag bis Samstag 10-22 Uhr und

Sonntag 16-20 Uhr geöffnet.

Tel: 0676/600 56 73

[email protected]

Auf ihr Kommen freut sich Familie Petritsch

Stift ing Stubn

diese Werte werden in

der neu eröffneten Stiftingstubn in der Stiftingtalstraße

334 mit Herzblut erfüllt. Tradition wird bei uns groß

geschrieben, so gibt´s ein schmackhaftes Gulasch nach

einem Rezept, das schon vor 50 Jahren viele Gaumen

verzauberte. Erlesene Weine, Edelbrände und

Natursäfte runden einen gemütlichen Besuch ab.

Für Sie von Dienstag bis Samstag 10-22 Uhr und

Sonntag 16-20 Uhr geöffnet.

Tel: 0676/600 56 73

[email protected]

Auf ihr Kommen freut sich Familie Petritsch

Stift ing Stubn

Allerheilig.AllerseelenHubertKarlEmmerichLeonhardEngelbertGottfriedTheodorLeoMartinKunibertStanislausAlberichLeopoldMargaretaGertrudOdoElisabethEdmundAlberichCäciliaKlemensChristkön.KatharinaKonradOdaGüntherJolandaAndreas

TheresiaSchutzeng.EwaldFranz v. A.AttilaBrunoMarkusDemetriusGüntherFranzBrunoMaximilianKolomanKallistusTheresiaHedwigRudolfLukasPaulWendelinUrsulaKordulaJohannesAntonChrysanth.Nationalf.Frument.Sim. u. J.HermelindisAlfonsWolfgang

1. Advent.BibianaFranz X.BarbaraGeraldNikolausAmbrosius2. Advent.ValerieDiethardDavidHartmannLuciaJohannes3. Advent.AdelheidLazarusGatianUrbanEugenIngomar4. Advent.JohannesHl. AbendChristfestStefanitagJohannesUnsch. K.ThomasHermineSilvester

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